Herbst 2015 - Stroemfeld

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Kafka Kurier
Numero 2
hrsg. von Roland Reuß und Peter Staengle
ca. 40 Seiten, ISBN 978-3-86600-114-5
u 10, im Abonnement u 8
Aus dem Inhalt:
Hartmut Binder, Aus Kafkas Bibliothek.
Die jüdische Gemeinschaft
Guido Massino, Die russische Schauspielerin Maria
Krizanowskaja und Kafkas letzte Hefteintragungen
Anthony Northey, Recitator Reichmann
Markus Döhne, Ohne Titel 1991. Triptychon
Hartmut Binder, Kafkas Eisenkönig
lieferbar:
Kafka-Kurier No. 1
48 Seiten, ISBN 978-3-86600-108-4
u 10, im Abonnement u 8
Kafka-Kurier – Redaktion
c/o Institut für Textkritik e.V.
Ezanvillestraße 38
D-69118 Heidelberg
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Umschlagabbildung (U1): © Li-Wen Kuo, echo (2012), Öl auf Leinwand
D: Rudi Deuble
(Vertriebsleitung im Verlag)
(mobil: 0175-203 76 33)
Friedrich von Hardenberg (Novalis), Heinrich von Afterdingen
Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«, editionTEXT 14
Robert Walser, Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang. KWA I 8
Eva Meyer, Legende sein, nexus 102
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Herbst 2015
Peter Kurzeck, Vor den Abendnachrichten
Irène Speiser, Meerespassagen
Kafka Kurier Numero 2
Alexander Knopf
»Begeisterung der Sprache«
editionTEXT 14
Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«.
Friedrich von Hardenberg (Novalis)
Heinrich von Afterdingen
Textkritische Edition und Interpretation,
2 Bde. (Edition ca. 294 und Interpretation ca. 305 Seiten)
editionTEXT 14
ISBN 978-3-86600-246-3
ca. u 58
Die Überlieferungsgeschichte des Heinrich von
Afterdingen beginnt mit einer Fälschung. Der
Roman, veröffentlicht erst nach Novalis’ Tod,
erschien nie unter dem Titel, den ihm der Autor gegeben hatte. Ein vergleichbares Schicksal erfuhr das Buch durch seine Ausleger. Die
Entfernung vom Text im Verstehen wuchs mit
dem zeitlichen Abstand zum historischen Augenblick seines Entstehens. Zum Text erneut
den Weg zu bahnen, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. In ihrem editorischen Teil sind daher erstmals die über ganz Europa verstreuten
Handschriften zum Roman vollzählig versammelt und als Faksimiles mit zeichengenauer
Umschrift dem Leser zugänglich gemacht.
Zugleich ist mit der Edition eine materielle
Grundlage geschaffen, deren Zuverlässigkeit
die Voraussetzung jeder wissenschaftlichen Interpretation des Romans bildet.
Zwei Interpretationen dieser Art wurden im
zweiten Teil der Arbeit für die Gedichte Astralis
und das Lied der Todten versucht. Beide Gedichte sind inhaltlich und sprachlich ausgezeichnete Momente in der Romanhandlung, denn
der Roman stellt einerseits die Entwicklung
eines jungen Mannes zum Dichter dar, andererseits vollzieht er diese Entwicklung an der
eigenen Sprache auch mit. Dahinter steht eine
Sprachauffassung, die weder mit den idealistischen noch mit den frühromantischen Theorien hinreichend beschrieben wäre. Die Begründung dieser neuen Sprachauffassung und
die Aufarbeitung ihres ideengeschichtlichen
Kontextes dient den Gedichtinterpretationen
zur Vorbereitung. Im Laufe der Untersuchung
wird nicht nur eine neue Traumtheorie ent-
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wickelt; geklärt wird auch Novalis’ Position in dem
Streit um die Offenbarung, der um 1800 erbittert geführt wurde.
Der Autor:
Alexander Knopf studierte Germanistik, Geschichte
und Ethnologie in Heidelberg und Vitoria-Gasteiz (Spanien), Promotion 2014 in Heidelberg. Zur Zeit ist er als
Mitarbeiter an der Herausgabe der Sämtlichen Schriften
von Johann Peter Hebel beteiligt.
Friedrich von Hardenberg (Novalis)
Heinrich von Afterdingen
Textkritische Edition
hrsg. von Alexander Knopf
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edition a 14
Alexander Knopf (Hrsg.)
Friedrich von Hardenberg (Novalis)
Heinrich von Afterdingen
Textkritische Edition und Interpretation
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Robert Walser
Prosastücke. Kleine Prosa.
Der Spaziergang
Robert Walser
Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte
Im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Robert
Walser-Ausgabe herausgegeben von
Wolfram Groddeck und Barbara von Reibnitz
KWA I.8: Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang
hrsg. von Barbara von Reibnitz
ca. 400 Seiten, 10 Abbildungen
geb. in Schuber, mit beigelegtem USB-Stick
ca. sFr 78 / u 78
ISBN 978-3-86600-249-4
Subskriptionspreis bei Abnahme des Gesamtwerkes:
sFr 69 / u (D) 69
1917 veröffentlichte Robert Walser in drei verschiedenen Verlagen gleich drei neue Bücher:
die Sammlung Prosastücke bei Rascher & Cie in Zürich,
die Kleine Prosa bei Alexander Francke in Bern
und die längere Erzählung Der Spaziergang im Verlag
Huber & Co, Frauenfeld und Leipzig, in dem dann ein
Jahr später auch das Poetenleben ( KWA I 9) erschien.
Es handelt sich mehrheitlich um zuvor noch nicht gedruckte Texte; die wenigen Ausnahmen hat er so eingreifend bearbeitet, dass man von eigenständigen Fassungen sprechen kann.
In neuer Weise setzt Walser sich in diesen Büchern
mit Form und Inhalt seines Erzählens auseinander.
Er variiert die poetologischen Mittel und die Möglichkeiten der Kleinen Form und sucht zugleich nach
neuer schriftstellerischer Selbstverständigung. Im Hintergrund standen dabei die Rückkehr aus Berlin in die
Schweiz und die Erfahrung und Beobachtung des Ersten Weltkriegs.
Leitmotivisch lässt sich die Beschäftigung mit Form
und Tradition der Novelle verfolgen. Dies gilt nicht nur
für die längere Erzählung Der Spaziergang, sondern auch
für zahlreiche Texte der Sammlungen Prosastücke und
Kleine Prosa. In Abgrenzung von den »Schwesterkünsten« Musik und Malerei richtet er sein Augenmerk auf
die synästhetische Kraft der Poesie.
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Walser hat intensiv an diesen Texten, die er selbst als
»teils ernster Teil heiterer Natur« charakterisierte,
gearbeitet. »Jedes einzelne Stück«, schrieb er an den
Rascher-Verlag, »ist mit starkem Fleiß und mit der
sorgfältigsten Behutsamkeit geschrieben«.
Lieferbare Bände:
Abteilung I: Buchpublikationen
I 1 Fritz Kocher’s Aufsätze, Kritische Edition
der Erstausgabe, ISBN 978-3-86600-050-6
I 2 Geschwister Tanner, Kritische Edition
des Erstdrucks, ISBN 978-3-86600-024-7
I 3 Der Gehülfe, Kritische Manuskriptedition
ISBN 978-3-86600-084-1
I 4 Jakob von Gunten, Kritische Edition
der Erstausgabe, ISBN 978-3-86600-154-1
I 9 Poetenleben, Kritische Edition der Erstausgabe
ISBN 978-3-86600-191-6
Abteilung III: Drucke in Zeitungen
III 1 Drucke im Berliner Tageblatt, Kritische Edition
III der Erstdrucke, ISBN 978-3-86600-174-9
III 3 Drucke in der Neuen Zürcher Zeitung, Kritische
Edition der Erstdrucke, ISBN 978-3-86600-172-5
Abteilung IV: Werkmanuskripte
IV 1 Geschwister Tanner, Kritische Manuskriptedition
ISBN 978-3-86600-022-3
IV 2 Der Gehülfe, Kritische Edition der Erstausgabe
ISBN 978-3-86600-087-2
Eva Meyer
Legende sein
Eva Meyer, Legende sein
ca. 120 Seiten, nexus 102
ISBN 978-3-86109-202-5
ca. u 18
Es ist als ob ich versuchen würde, einen komplizierten
Satz zu Ende zu schreiben, – und die Geister der Bedeutung das zu verhindern wissen.
Soll ich ihren Fluchtlinien folgen und also riskieren,
weder die eigenen Interessen zu verteidigen noch die
anderer zu repräsentieren?
Kann ich ihre Legende sein, die mich ihrerseits lokalisiert, wenn nicht in meinem Körper, dann zwischen
den Zeilen?
Legende kommt von legenda: »das, was zu lesen ist«. Anders als die Sage beruht die Legende nicht auf Hörensagen, sondern montiert »die zu lesenden Stücke«.
Was wie ein Wunder erscheint, ist vielleicht nur eine
Unterbrechung, in der eine überliefernde und eine
unterbrechende Sprache ineinandergreifen und ohne
jeden sinnstiftenden Glaubens- oder Wissensvorschuß
die Legende vom Anfang wiederholen.
Zwischen Reflexion und Kreation transformiert sie
meine Ausflucht aus einer vorherbestimmten Sprache
in die verstärkte Wirkung ihrer Schwingungsbreite. Sie
markiert die Gegenwart als Bruch- und Einbruchstelle
des Zählens und Erzählens der Zeit, in der eine sowohl
künstlerische als auch politische Praxis des Wissens
ihren Einsatz findet.
»Eva Meyer ist eine Denkerin des Undenkbaren, das
kein männliches oder weibliches Subjekt kennt, sondern ein Dazwischen … Vielleicht ist sie eine Denkerin
der Überwindung, die die sprechenden Subjekte, Mann
oder Frau, aus der Verlassenheit in die Möglichkeit hineinreißt … Für mich besteht darin die unerhörte Subversion dieser Autorin.«
Elfriede Jelinek
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Eva
Meyer
Legende
sein
Stroemfeld/Nexus
Lieferbar:
Eva Meyer, Faltsache
165 Seiten, nexus 37, ISBN 978-3-86109-137-0, u 15
Eva Meyer, Glückliche Hochzeiten
104 Seiten, nexus 46, ISBN 978-3-86109-146-2, u 14
Eva Meyer, Tischgesellschaft
176 Seiten, nexus 25, ISBN 978-3-86109-125-7, u 14
Eva Meyer, Trieb und Feder
128 Seiten, nexus 8, ISBN 978-3-86109-108-0, u 14
Eva Meyer, Zählen und Erzählen
Für eine Semiotik des Weiblichen
Neuauflage mit einem Vorwort von Marianne Schuller.
188 Seiten, nexus 27, ISBN 978-3-86109-127-1, u 28
Eva Meyer, versprechen
Ein Versuch ins Unreine. 57 Seiten
ISBN 978-3-87877-237-8, u 9
Eva Meyer, von jetzt an werde ich mehrere sein
128 Seiten, nexus 66, ISBN 978-3-86109-166-0, u 18
Eva Meyer
frei und indirekt
104 Seiten, nexus 86, ISBN 978-3-86109-186-8, u 15
Peter Kurzeck
Vor den Abendnachrichten
mit einem poetischen Nachwort von Bianca Döring
Peter Kurzeck
Vor den Abendnachrichten
mit einem poetischen Nachwort von Bianca Döring
ca. 72 Seiten, ISBN 978-3-86600-247-0
ca. u 19,80
1996 erschien in der Reihe
»Edition Künstlerhaus« (Verlag
Das Wunderhorn) das kleine
Bändchen von Peter Kurzeck
Vor den Abendnachrichten mit
zwei Erzählungen: ein Kapitel
aus seinem großen Dorfroman
Kein Frühling, das es nicht in die
erste Auflage geschafft hatte,
und Ach Deutschland, ein Tryptichon. Diese Erzählung führt uns
in das Locarno des Mai 1990.
Der Erzähler hat gerade ein
Buch beendet, »das eine fertig
(wird eben gesetzt und braucht
mich nicht mehr), das nächste noch nicht recht begonnen,
das ist wie Nebel, Glatteis und
Schneetreiben ein gefährlicher
Zustand … Meine Freundin hatte erst mit- und dann
nachkommen wollen.« Sie kommt nicht. »Ach Deutschland, was für ein Deutschland, daß ich im Tessin bin
und sie kommt nicht und kommt nicht! Sie kam jeden
Tag nicht; sie heißt Bianca.«
Die einzige Erzählung Peter Kurzecks, die in den 1990er
Jahren spielt – und in der erzählte Zeit und Leben des
Autors unmittelbar zusammenfallen.
Beide Erzählungen sind damit endlich in dieser Form
wieder zugänglich, ergänzt um das poetische Nachwort
Doch noch Locarno von Bianca Döring.
»Da bist du ja, sagt er leis. Ich hab dich gesucht überall, sagt sie, sie gehen schweigend und lassen sich nicht
mehr los«.
Ein Tryptichon.
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Foto © Ute Schendel
Peter Kurzeck, Schriftsteller, Erzähler, geboren 1943 in
Tachau (Böhmen), gestorben 2013 in Frankfurt am Main.
Bianca Döring, geboren 1957 in Schlitz / Vogelsberg, ist
Schriftstellerin, Musikerin und Malerin, lebt in Berlin.
In Vorbereitung:
Peter Kurzeck, Bis er kommt
(Das alte Jahrhundert 6)
Romanfragment. Aus dem Nachlaß herausgegeben von
Rudi Deuble und Alexander Losse
ca. 350 Seiten, geb., Fadenheftung
ISBN 978-3-86600-090-2, ca. u 24,80
Irène Speiser
Meerespassagen
Irène Speiser
Meerespassagen
Eine Erzählung
Irène Speiser, Meerespassagen
Eine Erzählung
ca. 80 Seiten
ISBN 978-3-86600-248-7
ca. u 18
Die Protagonistin der Erzählung besucht für einige
Tage zusammen mit ihrem kleinen Sohn New York, wo
sie früher einmal lange gelebt hat. Anlass der Reise ist
die Bar Mizwa des Sohnes einer befreundeten Familie.
Als sie in der Stadt ankommt, erfährt sie bereits am ersten Morgen, dass eine andere hier lebende Freundin
schwer erkrankt ist. Dennoch ist es ihr möglich, diese
ein letztes Mal zu Hause zu besuchen. Was als freudige
Wiedersehensreise geplant war, scheint sich indes zum
Abschiedsbesuch zu wandeln. Während der folgenden
Monate werden die langjährigen Freundinnen regelmässig telefonieren, die Gespräche lassen ihre gemeinsam erfahrene Lebenslust nochmals aufleben.
Zwei Jahre später fliegt sie erneut in die Stadt, dieses
Mal zur Bar Mizwa der Tochter der mittlerweile verstorbenen Freundin. Auch anlässlich dieser Reise trifft sie
etliche Freunde aus früheren Jahren. Wenige Wochen
nach ihrer Rückkehr in Europa wird ihr ein weiterer
Schicksalsschlag angekündigt.
Eine dritte Reise, wiederum gut zwei Jahre später, lässt
sie erneut mit den befreundeten Familien begegnen.
Das Leben geht weiter, so offenbart es sich, die alten
Verbundenheiten leben fort, nehmen aber eine gewandelte Form an und bieten neue Beziehungsmöglichkeiten.
Die Themen des Buches sind mannigfaltig und berühren ebenso das Wesen von Freundschaft, den Verlust
nahestehender Menschen wie zeitgemässe Möglichkeiten, sich einer säkularen jüdischen Identität anzunähern.
Die dicht geschriebene, essayistische Prosa besteht aus
drei Teilen, ›Bildfolgen‹, welche ihrerseits drei Erzählstränge ineinander verflechten.
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Lieferbar:
Irène Speiser
Hausauflösung
119 Seiten, ISBN 978-3-86600-063-6, u 18
Irène Speiser
New York. 26 Proben
120 Seiten, ISBN 978-3-86600-010-0, u 14,80
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Kafka Kurier
Numero 2
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Hartmut Binder, Aus Kafkas Bibliothek.
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Guido Massino, Die russische Schauspielerin Maria
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Friedrich von Hardenberg (Novalis), Heinrich von Afterdingen
Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«, editionTEXT 14
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Peter Kurzeck, Vor den Abendnachrichten
Irène Speiser, Meerespassagen
Kafka Kurier Numero 2