#% Frankfurt am Main und Basel Vertriebsleitung D-60322 Frankfurt am Main Holzhausenstraße 4 Tel.: 069-95 52 26-22 Fax: 069-95 52 26-24 e-mail: [email protected] www.stroemfeld.com CH-4054 Basel Altkircherstrasse 17 Tel.: 061-303 16 60 Fax: 061-303 16 62 Vertreter CH: Markus Wieser AVA Verlagsauslieferung e-mail: [email protected] A: Seth Meyer-Bruhns Böcklinstr. 26/8 A-1020 Wien Tel.: 0043-1-214 73 40 Fax: 0043-1-214 73 40 e-mail: [email protected] Verlagsauslieferungen Schweiz AVA Verlagsauslieferung Centralweg 16 CH-8910 Affoltern am Albis Tel.: 044-762 42 60, Fax: 044-762 42 10 [email protected] www.ava.ch BRD und Österreich SOVA Philipp-Reis-Str. 17 D-63477 Maintal Tel.: 06181-908 80 72, Fax: 06181-908 80 73 [email protected] Kafka Kurier Numero 2 hrsg. von Roland Reuß und Peter Staengle ca. 40 Seiten, ISBN 978-3-86600-114-5 u 10, im Abonnement u 8 Aus dem Inhalt: Hartmut Binder, Aus Kafkas Bibliothek. Die jüdische Gemeinschaft Guido Massino, Die russische Schauspielerin Maria Krizanowskaja und Kafkas letzte Hefteintragungen Anthony Northey, Recitator Reichmann Markus Döhne, Ohne Titel 1991. Triptychon Hartmut Binder, Kafkas Eisenkönig lieferbar: Kafka-Kurier No. 1 48 Seiten, ISBN 978-3-86600-108-4 u 10, im Abonnement u 8 Kafka-Kurier – Redaktion c/o Institut für Textkritik e.V. Ezanvillestraße 38 D-69118 Heidelberg [email protected] #★ www.stroemfeld.de Umschlagabbildung (U1): © Li-Wen Kuo, echo (2012), Öl auf Leinwand D: Rudi Deuble (Vertriebsleitung im Verlag) (mobil: 0175-203 76 33) Friedrich von Hardenberg (Novalis), Heinrich von Afterdingen Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«, editionTEXT 14 Robert Walser, Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang. KWA I 8 Eva Meyer, Legende sein, nexus 102 #★ Herbst 2015 Peter Kurzeck, Vor den Abendnachrichten Irène Speiser, Meerespassagen Kafka Kurier Numero 2 Alexander Knopf »Begeisterung der Sprache« editionTEXT 14 Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«. Friedrich von Hardenberg (Novalis) Heinrich von Afterdingen Textkritische Edition und Interpretation, 2 Bde. (Edition ca. 294 und Interpretation ca. 305 Seiten) editionTEXT 14 ISBN 978-3-86600-246-3 ca. u 58 Die Überlieferungsgeschichte des Heinrich von Afterdingen beginnt mit einer Fälschung. Der Roman, veröffentlicht erst nach Novalis’ Tod, erschien nie unter dem Titel, den ihm der Autor gegeben hatte. Ein vergleichbares Schicksal erfuhr das Buch durch seine Ausleger. Die Entfernung vom Text im Verstehen wuchs mit dem zeitlichen Abstand zum historischen Augenblick seines Entstehens. Zum Text erneut den Weg zu bahnen, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. In ihrem editorischen Teil sind daher erstmals die über ganz Europa verstreuten Handschriften zum Roman vollzählig versammelt und als Faksimiles mit zeichengenauer Umschrift dem Leser zugänglich gemacht. Zugleich ist mit der Edition eine materielle Grundlage geschaffen, deren Zuverlässigkeit die Voraussetzung jeder wissenschaftlichen Interpretation des Romans bildet. Zwei Interpretationen dieser Art wurden im zweiten Teil der Arbeit für die Gedichte Astralis und das Lied der Todten versucht. Beide Gedichte sind inhaltlich und sprachlich ausgezeichnete Momente in der Romanhandlung, denn der Roman stellt einerseits die Entwicklung eines jungen Mannes zum Dichter dar, andererseits vollzieht er diese Entwicklung an der eigenen Sprache auch mit. Dahinter steht eine Sprachauffassung, die weder mit den idealistischen noch mit den frühromantischen Theorien hinreichend beschrieben wäre. Die Begründung dieser neuen Sprachauffassung und die Aufarbeitung ihres ideengeschichtlichen Kontextes dient den Gedichtinterpretationen zur Vorbereitung. Im Laufe der Untersuchung wird nicht nur eine neue Traumtheorie ent- # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] wickelt; geklärt wird auch Novalis’ Position in dem Streit um die Offenbarung, der um 1800 erbittert geführt wurde. Der Autor: Alexander Knopf studierte Germanistik, Geschichte und Ethnologie in Heidelberg und Vitoria-Gasteiz (Spanien), Promotion 2014 in Heidelberg. Zur Zeit ist er als Mitarbeiter an der Herausgabe der Sämtlichen Schriften von Johann Peter Hebel beteiligt. Friedrich von Hardenberg (Novalis) Heinrich von Afterdingen Textkritische Edition hrsg. von Alexander Knopf ´ ´ edition a 14 Alexander Knopf (Hrsg.) Friedrich von Hardenberg (Novalis) Heinrich von Afterdingen Textkritische Edition und Interpretation #H # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] Robert Walser Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang Robert Walser Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte Im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Robert Walser-Ausgabe herausgegeben von Wolfram Groddeck und Barbara von Reibnitz KWA I.8: Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang hrsg. von Barbara von Reibnitz ca. 400 Seiten, 10 Abbildungen geb. in Schuber, mit beigelegtem USB-Stick ca. sFr 78 / u 78 ISBN 978-3-86600-249-4 Subskriptionspreis bei Abnahme des Gesamtwerkes: sFr 69 / u (D) 69 1917 veröffentlichte Robert Walser in drei verschiedenen Verlagen gleich drei neue Bücher: die Sammlung Prosastücke bei Rascher & Cie in Zürich, die Kleine Prosa bei Alexander Francke in Bern und die längere Erzählung Der Spaziergang im Verlag Huber & Co, Frauenfeld und Leipzig, in dem dann ein Jahr später auch das Poetenleben ( KWA I 9) erschien. Es handelt sich mehrheitlich um zuvor noch nicht gedruckte Texte; die wenigen Ausnahmen hat er so eingreifend bearbeitet, dass man von eigenständigen Fassungen sprechen kann. In neuer Weise setzt Walser sich in diesen Büchern mit Form und Inhalt seines Erzählens auseinander. Er variiert die poetologischen Mittel und die Möglichkeiten der Kleinen Form und sucht zugleich nach neuer schriftstellerischer Selbstverständigung. Im Hintergrund standen dabei die Rückkehr aus Berlin in die Schweiz und die Erfahrung und Beobachtung des Ersten Weltkriegs. Leitmotivisch lässt sich die Beschäftigung mit Form und Tradition der Novelle verfolgen. Dies gilt nicht nur für die längere Erzählung Der Spaziergang, sondern auch für zahlreiche Texte der Sammlungen Prosastücke und Kleine Prosa. In Abgrenzung von den »Schwesterkünsten« Musik und Malerei richtet er sein Augenmerk auf die synästhetische Kraft der Poesie. # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] Walser hat intensiv an diesen Texten, die er selbst als »teils ernster Teil heiterer Natur« charakterisierte, gearbeitet. »Jedes einzelne Stück«, schrieb er an den Rascher-Verlag, »ist mit starkem Fleiß und mit der sorgfältigsten Behutsamkeit geschrieben«. Lieferbare Bände: Abteilung I: Buchpublikationen I 1 Fritz Kocher’s Aufsätze, Kritische Edition der Erstausgabe, ISBN 978-3-86600-050-6 I 2 Geschwister Tanner, Kritische Edition des Erstdrucks, ISBN 978-3-86600-024-7 I 3 Der Gehülfe, Kritische Manuskriptedition ISBN 978-3-86600-084-1 I 4 Jakob von Gunten, Kritische Edition der Erstausgabe, ISBN 978-3-86600-154-1 I 9 Poetenleben, Kritische Edition der Erstausgabe ISBN 978-3-86600-191-6 Abteilung III: Drucke in Zeitungen III 1 Drucke im Berliner Tageblatt, Kritische Edition III der Erstdrucke, ISBN 978-3-86600-174-9 III 3 Drucke in der Neuen Zürcher Zeitung, Kritische Edition der Erstdrucke, ISBN 978-3-86600-172-5 Abteilung IV: Werkmanuskripte IV 1 Geschwister Tanner, Kritische Manuskriptedition ISBN 978-3-86600-022-3 IV 2 Der Gehülfe, Kritische Edition der Erstausgabe ISBN 978-3-86600-087-2 Eva Meyer Legende sein Eva Meyer, Legende sein ca. 120 Seiten, nexus 102 ISBN 978-3-86109-202-5 ca. u 18 Es ist als ob ich versuchen würde, einen komplizierten Satz zu Ende zu schreiben, – und die Geister der Bedeutung das zu verhindern wissen. Soll ich ihren Fluchtlinien folgen und also riskieren, weder die eigenen Interessen zu verteidigen noch die anderer zu repräsentieren? Kann ich ihre Legende sein, die mich ihrerseits lokalisiert, wenn nicht in meinem Körper, dann zwischen den Zeilen? Legende kommt von legenda: »das, was zu lesen ist«. Anders als die Sage beruht die Legende nicht auf Hörensagen, sondern montiert »die zu lesenden Stücke«. Was wie ein Wunder erscheint, ist vielleicht nur eine Unterbrechung, in der eine überliefernde und eine unterbrechende Sprache ineinandergreifen und ohne jeden sinnstiftenden Glaubens- oder Wissensvorschuß die Legende vom Anfang wiederholen. Zwischen Reflexion und Kreation transformiert sie meine Ausflucht aus einer vorherbestimmten Sprache in die verstärkte Wirkung ihrer Schwingungsbreite. Sie markiert die Gegenwart als Bruch- und Einbruchstelle des Zählens und Erzählens der Zeit, in der eine sowohl künstlerische als auch politische Praxis des Wissens ihren Einsatz findet. »Eva Meyer ist eine Denkerin des Undenkbaren, das kein männliches oder weibliches Subjekt kennt, sondern ein Dazwischen … Vielleicht ist sie eine Denkerin der Überwindung, die die sprechenden Subjekte, Mann oder Frau, aus der Verlassenheit in die Möglichkeit hineinreißt … Für mich besteht darin die unerhörte Subversion dieser Autorin.« Elfriede Jelinek # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] Eva Meyer Legende sein Stroemfeld/Nexus Lieferbar: Eva Meyer, Faltsache 165 Seiten, nexus 37, ISBN 978-3-86109-137-0, u 15 Eva Meyer, Glückliche Hochzeiten 104 Seiten, nexus 46, ISBN 978-3-86109-146-2, u 14 Eva Meyer, Tischgesellschaft 176 Seiten, nexus 25, ISBN 978-3-86109-125-7, u 14 Eva Meyer, Trieb und Feder 128 Seiten, nexus 8, ISBN 978-3-86109-108-0, u 14 Eva Meyer, Zählen und Erzählen Für eine Semiotik des Weiblichen Neuauflage mit einem Vorwort von Marianne Schuller. 188 Seiten, nexus 27, ISBN 978-3-86109-127-1, u 28 Eva Meyer, versprechen Ein Versuch ins Unreine. 57 Seiten ISBN 978-3-87877-237-8, u 9 Eva Meyer, von jetzt an werde ich mehrere sein 128 Seiten, nexus 66, ISBN 978-3-86109-166-0, u 18 Eva Meyer frei und indirekt 104 Seiten, nexus 86, ISBN 978-3-86109-186-8, u 15 Peter Kurzeck Vor den Abendnachrichten mit einem poetischen Nachwort von Bianca Döring Peter Kurzeck Vor den Abendnachrichten mit einem poetischen Nachwort von Bianca Döring ca. 72 Seiten, ISBN 978-3-86600-247-0 ca. u 19,80 1996 erschien in der Reihe »Edition Künstlerhaus« (Verlag Das Wunderhorn) das kleine Bändchen von Peter Kurzeck Vor den Abendnachrichten mit zwei Erzählungen: ein Kapitel aus seinem großen Dorfroman Kein Frühling, das es nicht in die erste Auflage geschafft hatte, und Ach Deutschland, ein Tryptichon. Diese Erzählung führt uns in das Locarno des Mai 1990. Der Erzähler hat gerade ein Buch beendet, »das eine fertig (wird eben gesetzt und braucht mich nicht mehr), das nächste noch nicht recht begonnen, das ist wie Nebel, Glatteis und Schneetreiben ein gefährlicher Zustand … Meine Freundin hatte erst mit- und dann nachkommen wollen.« Sie kommt nicht. »Ach Deutschland, was für ein Deutschland, daß ich im Tessin bin und sie kommt nicht und kommt nicht! Sie kam jeden Tag nicht; sie heißt Bianca.« Die einzige Erzählung Peter Kurzecks, die in den 1990er Jahren spielt – und in der erzählte Zeit und Leben des Autors unmittelbar zusammenfallen. Beide Erzählungen sind damit endlich in dieser Form wieder zugänglich, ergänzt um das poetische Nachwort Doch noch Locarno von Bianca Döring. »Da bist du ja, sagt er leis. Ich hab dich gesucht überall, sagt sie, sie gehen schweigend und lassen sich nicht mehr los«. Ein Tryptichon. # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] Foto © Ute Schendel Peter Kurzeck, Schriftsteller, Erzähler, geboren 1943 in Tachau (Böhmen), gestorben 2013 in Frankfurt am Main. Bianca Döring, geboren 1957 in Schlitz / Vogelsberg, ist Schriftstellerin, Musikerin und Malerin, lebt in Berlin. In Vorbereitung: Peter Kurzeck, Bis er kommt (Das alte Jahrhundert 6) Romanfragment. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Rudi Deuble und Alexander Losse ca. 350 Seiten, geb., Fadenheftung ISBN 978-3-86600-090-2, ca. u 24,80 Irène Speiser Meerespassagen Irène Speiser Meerespassagen Eine Erzählung Irène Speiser, Meerespassagen Eine Erzählung ca. 80 Seiten ISBN 978-3-86600-248-7 ca. u 18 Die Protagonistin der Erzählung besucht für einige Tage zusammen mit ihrem kleinen Sohn New York, wo sie früher einmal lange gelebt hat. Anlass der Reise ist die Bar Mizwa des Sohnes einer befreundeten Familie. Als sie in der Stadt ankommt, erfährt sie bereits am ersten Morgen, dass eine andere hier lebende Freundin schwer erkrankt ist. Dennoch ist es ihr möglich, diese ein letztes Mal zu Hause zu besuchen. Was als freudige Wiedersehensreise geplant war, scheint sich indes zum Abschiedsbesuch zu wandeln. Während der folgenden Monate werden die langjährigen Freundinnen regelmässig telefonieren, die Gespräche lassen ihre gemeinsam erfahrene Lebenslust nochmals aufleben. Zwei Jahre später fliegt sie erneut in die Stadt, dieses Mal zur Bar Mizwa der Tochter der mittlerweile verstorbenen Freundin. Auch anlässlich dieser Reise trifft sie etliche Freunde aus früheren Jahren. Wenige Wochen nach ihrer Rückkehr in Europa wird ihr ein weiterer Schicksalsschlag angekündigt. Eine dritte Reise, wiederum gut zwei Jahre später, lässt sie erneut mit den befreundeten Familien begegnen. Das Leben geht weiter, so offenbart es sich, die alten Verbundenheiten leben fort, nehmen aber eine gewandelte Form an und bieten neue Beziehungsmöglichkeiten. Die Themen des Buches sind mannigfaltig und berühren ebenso das Wesen von Freundschaft, den Verlust nahestehender Menschen wie zeitgemässe Möglichkeiten, sich einer säkularen jüdischen Identität anzunähern. Die dicht geschriebene, essayistische Prosa besteht aus drei Teilen, ›Bildfolgen‹, welche ihrerseits drei Erzählstränge ineinander verflechten. # Basel und Frankfurt am Main Tel. ++49 +69-95 52 26-22 Fax ++49 +69-95 52 26-24 [email protected] # Lieferbar: Irène Speiser Hausauflösung 119 Seiten, ISBN 978-3-86600-063-6, u 18 Irène Speiser New York. 26 Proben 120 Seiten, ISBN 978-3-86600-010-0, u 14,80 #% Frankfurt am Main und Basel Vertriebsleitung D-60322 Frankfurt am Main Holzhausenstraße 4 Tel.: 069-95 52 26-22 Fax: 069-95 52 26-24 e-mail: [email protected] www.stroemfeld.com CH-4054 Basel Altkircherstrasse 17 Tel.: 061-303 16 60 Fax: 061-303 16 62 Vertreter CH: Markus Wieser AVA Verlagsauslieferung e-mail: [email protected] A: Seth Meyer-Bruhns Böcklinstr. 26/8 A-1020 Wien Tel.: 0043-1-214 73 40 Fax: 0043-1-214 73 40 e-mail: [email protected] Verlagsauslieferungen Schweiz AVA Verlagsauslieferung Centralweg 16 CH-8910 Affoltern am Albis Tel.: 044-762 42 60, Fax: 044-762 42 10 [email protected] www.ava.ch BRD und Österreich SOVA Philipp-Reis-Str. 17 D-63477 Maintal Tel.: 06181-908 80 72, Fax: 06181-908 80 73 [email protected] Kafka Kurier Numero 2 hrsg. von Roland Reuß und Peter Staengle ca. 40 Seiten, ISBN 978-3-86600-114-5 u 10, im Abonnement u 8 Aus dem Inhalt: Hartmut Binder, Aus Kafkas Bibliothek. Die jüdische Gemeinschaft Guido Massino, Die russische Schauspielerin Maria Krizanowskaja und Kafkas letzte Hefteintragungen Anthony Northey, Recitator Reichmann Markus Döhne, Ohne Titel 1991. Triptychon Hartmut Binder, Kafkas Eisenkönig lieferbar: Kafka-Kurier No. 1 48 Seiten, ISBN 978-3-86600-108-4 u 10, im Abonnement u 8 Kafka-Kurier – Redaktion c/o Institut für Textkritik e.V. Ezanvillestraße 38 D-69118 Heidelberg [email protected] #★ www.stroemfeld.de Umschlagabbildung (U1): © Li-Wen Kuo, echo (2012), Öl auf Leinwand D: Rudi Deuble (Vertriebsleitung im Verlag) (mobil: 0175-203 76 33) Friedrich von Hardenberg (Novalis), Heinrich von Afterdingen Alexander Knopf, »Begeisterung der Sprache«, editionTEXT 14 Robert Walser, Prosastücke. Kleine Prosa. Der Spaziergang. KWA I 8 Eva Meyer, Legende sein, nexus 102 #★ Herbst 2015 Peter Kurzeck, Vor den Abendnachrichten Irène Speiser, Meerespassagen Kafka Kurier Numero 2
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