Erweiterter Flügel Kunst an Gesichtern

AZ 5200 Brugg • Nr. 7 – 18. Februar 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Redaktion: 056 460 77 98
[email protected]
Inserate: 056 460 77 84
[email protected]
www.effingerhof.ch
Erweiterter Flügel
Versicherungen
Finanzen
Treuhand
Wir füllen Ihre Steuererklärung aus!
95631 RSP
PAGG Global Insurance GmbH
Landstrasse 111 – 5430 Wettingen
056 437 19 90 – [email protected]
95284 RSS
Einzelperson ab Fr. 60.–
Ehepaar ab Fr. 80.–
-------------------------------------------------------
[email protected]
079 656 01 68
Spannung. Eine Stadtführung
bringt die dunkle Seite von Baden
ans Tageslicht.
Eveline Muther
Eveli
Untersiggenthal
5417 Unter
SEITE 3
M
uth
fü r
rvic
tungsse e
ntlas atmosphäre!
E
&
e r ‘s H aushalts- e Wohn
ein e
nehm
rundum ange
www.muthers-haushaltservice.ch
vice.c
ce.ch
BADENER TAXI AG
Freundlich · sicher · zuverlässig
95543 RSS
24 Stunden für Sie bereit!
Kanalsanierung ist
Vertrauenssache.
A N A L O G E U N D D I G I T A L E K L Ä N G E : Die Klangkünstler Erol Sarp und Lukas Vogel entwickelten eine Apparatur mit elektromagnetischen Hämmerchen, die einen herkömmlichen Flügel zu einem neuen Instrument werden lassen. Die «Grandbrothers» versetzten die Konzertbesucher in der Badener Stanzerei mit ihrer
technischen Erfindung ins Staunen. Bild: av
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 5
Wassersprung. Eine junge Fislisbacherin ist erfolgreich an den
Schweizer Meisterschaften.
SEITE 10
WETTINGEN: Visagistin Cornelia Lautenschlager hat hohe Ziele
Kunst an Gesichtern
Kanaltechnik | www.geiger-kanaltechnik.ch
Untere Grubenstr. 3, 5070 Frick
Tel. 062 865 40 00
[email protected]
Cornelia Lautenschlager ist dafür
verantwortlich, dass ihre Kundinnen
gut aussehen. Die junge Wettingerin
sorgt für das passende Make-up an
Hochzeiten und Fotoshootings und
bietet verschiedene Workshops und
Beratungen an. Eine Leidenschaft,
die sie so gut beherrscht, dass sie
sich Ende Februar an der Schweizer
Make-up Meisterschaft beweisen
darf.
Suchen Sie den idealen
Werbeplatz
fragen Sie mich:
Theater. Max Frischs Klassiker
«Homo Faber» ist im Kurtheater
Baden zu sehen.
Adrian Vonlanthen
E
in heller Raum, viele Spiegel,
zahlreiche Kosmetikartikel –
das Studio von Cornelia Lautenschlager ist kein unaufgeräumter Hobbyraum. Alles
hat hier seinen Platz. Auf einem
hohen, länglichen Tisch in der
Mitte des Raums präsentiert die
Make-up-Künstlerin ihre Arbeitsutensilien. Wenn man die vielen
Pinsel sieht drängt sich der Vergleich mit einer Malerin auf. Ein
Vergleich, der in vielerlei Hinsicht
durchaus passt.
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Tel. 056 460 77 83, Fax 056 460 77 80
n.fischer@effingerhof.ch
SEITE 13
Cornelia Lautenschlager vor zwei Jahren an der Schweizer Make-up Meisterschaft
Bild: zVg
«La vie en rose»
Veränderung bewirken
Ihr Sonnenschutzspezialist für
schöne Schattenseiten!
Uberti AG
Binzstrasse 9, 8953 Dietikon
Tel. 044 740 49 71
www.uberti-storen.ch
Rudolfstetten: Tel. 056 633 88 56
95661A RSS
96115B RSP
Geiger Kanaltechnik AG
Im Gegensatz zu einer Malerin
bringt Cornelia Lautenschlager
ihre Ideen nicht auf die Leinwand,
sondern auf die Gesichter ihrer
Kundinnen. Trotzdem ist das
Handwerk auch in ihrem Fall ein
kreatives, das oft einem Kunstwerk
gleichkommt. «Ich finde diese äussere Veränderung spannend, die
ich durch das Schminken bewirken kann», bringt die gelernte Visagistin die Faszination für ihre
Arbeit auf den Punkt. Der Kreativität seien keine Grenzen gesetzt,
um in Absprache mit der Kundin
das gewünschte Resultat zu erreichen.
Fortsetzung auf Seite 7
Die Visagistin in ihrem Studio in Wettingen
Bild: av
100 Jahre Edith Piaf mit dem
Milena Chanson Trio
Die grosse Chansonnière Edith
Piaf wäre letztes Jahr 100 Jahre alt
geworden. Das Trio der Luzerner
Sängerin Milena Bendáková
bringt mit dem Konzertprogramm «La vie en rose – 100 Jahre
Edith Piaf» ein exklusives PiafSpecial auf die Bühne. Dieses
Konzert ist eine Veranstaltung des
Kulturkreises Würenlos.
Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr, Gasthof Steinhof, Würenlos, Abendkasse ab
18 Uhr, Ticketreservation unter www.
kulturwuerenlos.ch
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
amtliches
Kirchenze t tel
Do, 18. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr
Killwangen-Spreitenbach
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
24.02.2016 bis 27.02.2016
Vorgesehene Nachtarbeiten:
18.02.2016 bis 19.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Killwangen- Spreitenbach Wettingen
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
19.02.2016 bis 20.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
96069 RSP
W e t t i n g en
Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 15.00 Krankensalbungsgottesdienst. 19.30 Kreuzwegandacht und
Eucharistiefeier in kroatischer Sprache.
●
Dietikon - Wettingen
96231 RSP
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Kath. Wortgottesfeier mit
Karin Klemm, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 9.30 Offenes Einsingen auf
der Orgelempore mit Tabea Herzog, 10.15
Gottesdienst mit Christina Huppenbauer,
ref. Kirche Baden, anschl. Chilekafi im
Kirchgemeindehaus. 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Cornelia Haller und Markus
Graber, anschliessend Mittagstisch, Aula
Schule Kappelerhof. Dienstag: 9.45 Gottesdienst mit Ruth Elliker, ref. Pflegezentrum Baden, Andachtsraum. Mittwoch:
10.15 Kath. Feier, Altersheim Kehl.
●
Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. 20.00 Via Crucis nella capella.
Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier, musikalisch umrahmt von
Bläsern und Orgel. Sonntag: 11.00 Santa
Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch:
9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Donnerstag: 15.00 Krankensalbungsgottesdienst in St. Anton. Samstag: 17.30
Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier.
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
im St. Bernhard. Mittwoch: 8.30 Laudes.
9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
96070 RSP
ba d e n
Baden: Tumorzentrum des Kantonsspitals
Qualitätsauszeichnung
Das Tumorzentrum des KSB ist erst
das dritte Zentrum in der Schweiz
und das erste Zentrum im Aargau,
welches die strengen Richtlinien der
Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)
erfüllt.
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 20.02.2016 Dr. Bernhard Jost, Gipsstrasse 2,
So, 21.02.2016 5420 Ehrendingen
✆ 056 222 24 74
apotheken
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet.
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Auflage
39 304 Exemplare
Rütihof
Fislisbach
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb),
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
Redaktionsschluss
Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Ennetbaden
Baden
(inkl. Dättwil)
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rssued@effingerhof.ch
Wettingen
Neuenhof
Würenlos
Killwangen
Spreitenbach
Tarife
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
1.23
1.33
– Stellen/Immobilien 1.41
1.52
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, inkl. MwSt.
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service
056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post in
jede Haushaltung
D
ie Krebserkrankungen nehmen aufgrund der Entwicklung der Bevölkerungszahl
und der Altersverteilung stetig zu. Das Kantonsspital Baden hat die Behandlung von Tumorerkrankungen entsprechend zu
einem strategischen Schwerpunkt
erklärt. Immer komplexere und individualisierte Behandlungen verlangen eine engere Zusammenarbeit,
zwischen den beteiligten Spezialisten und Berufsgruppen, die für eine
Zertifizierung in ausreichender Anzahl und mit dem Nachweis der entsprechenden Fachtitel und Diplome
angestellt sein müssen. Im Rahmen
der Zertifizierungsvorbereitung wurden Arbeitsabläufe, Schnittstellen
sowie Entscheidungs- und Informationsabläufe überprüft und festgehalten. Zudem mussten ausreichende
Fall- und Behandlungszahlen nachgewiesen werden. Nach intensiver
Vorbereitungszeit hat nun das Tumorzentrum des KSB im Dezember
2015 das Zertifizierungsaudit nach
den strengen Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft erfolgreich
bestanden und jetzt das offizielle
Zertifikat erhalten. In der Schweiz
gibt es erst zwei weitere Tumorzentren, die diese Hürde bereits genommen haben. Seit 2008 bzw. 2011 sind
bereits das Brustzentrum und das
Darmzentrum am KSB zertifiziert.
Für die Zertifizierung des gesamten
Tumorzentrums musste der Nach-
Von links: Dr. Clemens Caspar, Leiter Tumorzentrum, PD Dr. Antonio Nocito,
Vorsitzender Leitungsgremium Tumorzentrum
Bild: Stefan Wey, KSB
weis der funktionierenden Zusammenarbeit zwischen allen Fachdisziplinen und Berufsgruppen in der
Vorsorge, Diagnostik, Behandlung
und Nachsorge von Tumorerkrankungen erbracht werden. Zudem
wurde die Zusammenarbeit mit externen Partnern überprüft und geregelt. Neu wurden auch das Gynäkologische Tumorzentrum, das Prostatazentrum sowie Schwerpunkte der
urologischen Tumoren, des oberen
Magendarmtraktes, der endokrinologischen Tumoren (z. B. Schilddrüsen-Krebs) sowie der Lymphdrüsenund Blutkrebserkrankungen in den
Zertifikatsbereich aufgenommen. So
unterstreicht Dr. Clemens Caspar,
der Leiter des Tumorzentrums KSB:
«Das Zertifikat nach DKG ist ein
wichtiger Qualitätsnachweis, der
zeigt, dass wir Zusammenarbeit leben und das Kantonsspital Baden
Tumorbehandlungen auf höchstem
Qualitätsniveau zum Wohl unserer
Patientinnen und Patienten anbietet».
Text eingesandt
Vorschau
Das neue «Ambulante Behandlungszentrum» (Kubus) des KSB
wird eröffnet. Im Rahmen der
Tage der offenen Tür vom
25. und 26. Juni 2016, kann unter
anderem das Zentrum für Onkologie/Hämatologie sowie die
Strahlentherapie besichtigt werden.
Baden: Aula Schulhaus Höchi
Kinderkleider- und Spielwarenbörse
Zum Verkauf gebracht werden können: Moderne und saubere Frühlingsund Sommerkleider (bis max. Grösse
164), Sommer- und Wanderschuhe,
Regenjacken, Rollschuhe und Rollbretter, Kindervelos und Trottinette,
Spielsachen, vollständige Spiele,
Kinderbücher, (zugelassene) Kindersitze, Traghilfen, Kinderwagen, Buggys, usw.
E
s werden nur saubere und intakte Sachen angenommen
und verkauft. (Aus hygienischen Gründen nehmen wir
keine: Stofftiere, Socken, Finken und Unterwäsche (Bodies sind
erlaubt), sowie keine Helme). Jeder
Artikel muss mit einer gut befestigten Kartonetikette (ca. 5×8 cm, keine
Klebeetiketten oder Stecknadeln!)
mit Angabe der Grösse, mit dem
Preis sowie dem Namen des Verkäufers versehen sein. Es werden keine
Kundennummern akzeptiert! Ware
welche nicht korrekt angeschrieben,
bzw. verpackt ist, wird zurückgewiesen! Die Ware bitte unbedingt in
Kartonschachteln packen und diese
mit dem Namen gross anschreiben,
dies erleichtert uns die Rückgabe der
nicht verkauften Artikel.
Für grosse, sperrige, schwere Sachen
(Kindermöbel, Veloanhänger) bitte
davon ein Foto machen, kurze Beschreibung dazu, Adresse und Telefonnummer, damit sich ein Interessent melden kann. Bitte Inserat mitbringen, damit das Börsenpersonal
es bei uns am schwarzen Brett aufhängen kann!
Bei der Auszahlung der verkauften
Artikel wird ein Unkostenbeitrag
von 20% verrechnet. Wir können
nicht für abhanden gekommene Artikel haften. Nichtverkaufte Artikel
müssen abgeholt werden! Auf der
Homepage der Elterngruppe findet
man die Infos inklusive einem Merkblatt.
Mittwoch, 2. März, 14 bis 15.30 Uhr,
Aula Schulhaus Höchi
Annahme: Dienstag, 1. März, 19 bis 21
Uhr oder Mittwoch, 2. März, 9 bis 10
Uhr
Verkauf: Mittwoch, 2. März, 14 bis
15.30 Uhr
Rückgabe: Mittwoch, 2. März, 18 bis
18.45 Uhr
Im Spielgruppenraum in der Husmatt bieten wir während des Verkaufs einen Kinderhütedienst bis
zum zweiten Kindergarten an (zwei
Franken pro Kind).
Zudem ist unsere Kaffee- und Kuchenbar ab Verkaufsbeginn geöffnet
und lädt zu einem gemütlichen «Kaffeeschwatz» ein.
Kontaktperson: Esther Vögtlin-Jappert,
Telefon 079 661 55 50
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
3
baden
Baden: Der Turm spricht zum Volk
Inserat
Der Stadtturm, das Wahrzeichen von
Baden, ist als einziger Wehrturm der
mittelalterlichen Stadtbefestigung
erhalten geblieben. Er steht unter
eidgenössischem Denkmalschutz und
ermöglicht im Rahmen von Stadtführungen einen einzigartigen Einblick
in die Vergangenheit.
Peter Graf
S
eit zehn Jahren versteht es
Silvia Hochstrasser bei ihren
Stadtführungen für Einheimische und Badener Gäste
mit fundiertem Wissen und
erzählerischem Flair Geschichte näherzubringen. Vor vier Jahren wagte
sie sogar den Schritt in die Selbständigkeit, um Geschichtegeschichten
zu vermitteln. Rund 20 Personen folgen ihr auf den 56 Meter hohen
Stadtturm und werden mit der dunklen Seite der Stadt, und Schaurigem
über Verbrechen und Betrug belohnt.
Eine bewegte Geschichte
Der Stadtturm entstand als nördlich
ausgerichtetes Stadttor in der Mitte
des 15. Jahrhunderts. In den Jahren
1481 bis 1483 wurde der Turm um
zwei Etagen aufgestockt und durch
vier Erker, zwei Turmuhren und
einen Dachreiter ergänzt. Das unterste Stockwerk fiel zwischen 1842
und 1846 einer bedingten Erweiterung des Tors zum Opfer. Gleichzeitig wurden in den oberen Etagen
beheizbare Gefängniszellen eingebaut, in denen aber wahrscheinlich
trotzdem keine Behaglichkeit aufkam.
Der staunende Besucher mag sich
wohl auch fragen, weshalb nur in
zwei der neun Zellen eine Toilette
eingebaut war. Bekannt ist, dass
diese beiden zur Unterbringung von
U-Häftlingen genutzt wurden. Gefangene der übrigen sieben Zellen
hatten nur einen WC-Topf. Sie bekamen zwei mit Wasser gefüllte
Gefässe, eines zur Körperpflege und
eines zur Entsorgung der Körperausscheidungen in einen speziellen
Ausguss im Vorraum. Später stand
den Verurteilten sogar eine in eine
Mauernische eingebaute Dusche zur
Verfügung. Mehr Luxus gab es nicht,
weder Freigang noch Speisesaal. Das
Essen wurde den Inhaftierten durch
die in die innere der beiden Zellen-
türen eingebaute Klappe durchgereicht.
Recht und Alltag
Recht im mittelalterlichen Alltag? Es
gab keine Staatsanwaltschaft, die
Sachverhalte sicherte, und Gerichtsverhandlungen beruhten meist auf
Zeugenaussagen und anderen Beweisen. Im Leben eines «kleinen
Mannes» war es durchaus wahrscheinlich, dass er vor Gericht gegen
einen gesellschaftlich Höhergestellten den Kürzeren zog oder der Richter den Fall gar nicht erst verhandelte. Um Schuld bzw. Unschuld festzustellen oder Sühne einzufordern,
wurde dazumal gefoltert oder das
Gottesurteil gesprochen. Das führte
meist zu Ergebnissen, über die sich
vor allem die Folterknechte freuten.
Nicht selten wurden Menschen zweiter Klasse aber gebrandmarkt und
aus der Stadt vertrieben. Belegt sind
auch Foltermethoden, wie das Festbinden an einer Leiter oder Schraubzwingen mit Eisendornen. Eindrücklich schilderte Silvia Hochstrasser
auch die Hinrichtungen durch das
Schwert, an der Limmat oder am
Galgen beim Dättwiler Galgenbuck,
was dem einen oder anderen Zuhörer einen Schauer über den Rücken
jagte, Unverständnis hervorrief oder
Abscheu erregte.
Nach dem Einbau der Zellen im
Stadtturm gab es in Baden keine
Hinrichtungen mehr. Die letzte datiert aus dem Jahre 1834.
Seit 1848 untersagt die Schweizer
Bundesverfassung Folter und Tötung. Fortan musste Strafe zu Einsicht und Besserung führen. Dass die
Stadt immer wieder Angst und
Schrecken erlebt hat, zeigen auch
die Schilderungen über den Mord
auf der Sitzbank beim Schloss Stein.
Die in einem Schrank untergebrachte Sträflingsbibliothek wurde
allerdings nur zur Beschönigung der
Haftbedingungen installiert.
Der alte Wehrturm wurde bis 1984 als
Bezirksgefängnis genutzt und seine
Fassade in den Jahren 2008/09 vollumfänglich saniert. Eine Innenrenovation steht noch aus. Grosse Begeisterung rief das altehrwürdige Uhrwerk der hervorragend restaurierten
Turmuhr hervor, die in allen Zeiten
zum Volk spricht.
●
Baden erleben www.fuehrungenbaden.ch
bilder effingermedien.ch
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
«Red hot chili chicken»
Pasta mit Chilisauce
Zutaten für 4 Personen
500 g
1 EL
600 g
10 g
1 Stk.
2 Stk.
0.5 dl
1.5 dl
3 dl
1 EL
Penne Rigate
Bratbutter
Pouletgeschnetzeltes
Butter
Zwiebel, fein gehackt
Peperoncini, entkernt, fein geschnitten
Weisswein
Gemüsebouillon
Vollrahm
Peterli, gehackt
Salz, Pfeffer, Muskat
95512 ACM
Die dunkle Seite der Stadt
Zubereitung
Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnetzeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. In
einem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebeln
und die Peperoncini darin andünsten. Mit Weisswein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüsebouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.
Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.
15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
würzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Sauce
geben und erhitzen. Die Penne mit der Sauce
mischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnieren
und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
Baden
Stadtturm von Baden
Besucher der Stadtführung
Vergittertes Turmfenster
Bilder: pg
CV P K a n to n a a rg au
Kurs für Seniorinnen und Senioren
ab 60 Jahren:
Neue Verkehrsregeln, Signale, Markierungen, mehrspurige Kreisel. Vieles hat sich verändert auf unseren
Strassen. Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf und bringen Sie sich auf
den neusten Stand im heutigen
Strassenverkehr. Ein Theoriekurs für
erfahrene Autofahrerinnen/Autofahrer, die ihr Wissen auffrischen
möchten. Sie erfahren in zwei Stunden die wichtigsten Neuerungen. Sie
haben die Möglichkeit mit der Kursleitung zu einem späteren Zeitpunkt
eine kostenpflichtige Fahrstunde zu
vereinbaren.
Freitag, 26. Februar, 9 bis 11 Uhr
Baden, Anmeldung und Auskunft:
Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle
Baden, Telefon 056 203 40 80 oder
www.ag.pro-senectute.ch
Inserat
96016 ACM
■ Mit 12000 Rosen für mehr
Gerechtigkeit –
Rosenaktion in Baden
Am Samstag hat das überparteiliche
Komitee «Heiratsstrafe abschaffen JA!» in der ganzen Schweiz 12000
Rosen verteilt. Im Aargau in Baden,
Aarau und im Bezirk Laufenburg.
Rosen für mehr Gerechtigkeit und
gegen die Diskriminierung von verheirateten Paaren und eingetragenen Partnerschaften gegenüber
Konkubinatspaaren. Es ist Zeit, dass
am 28. Februar diese jahrzehntelange Benachteiligung bei Steuern
und Renten endlich abgeschafft
wird. Aarau, 13. Februar. Es ist ungerecht: Verheiratete Paare und homosexuelle Paare in eingetragenen
Partnerschaften werden gegenüber
Konkubinatspaaren bei den Steuern
und den Sozialversicherungen benachteiligt. Bei gleichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen
bezahlen sie mehr Steuern und erhalten tiefere AHV-Renten. Ein verheiratetes Rentnerpaar bekommt
eine Maximalrente von 150 Prozent
ausbezahlt. Ist das gleiche Paar unverheiratet, erhält es beide Renten in
voller Höhe, also 200 Prozent. Es gibt
keinen Grund, unverheiratete Paare
zu bevorzugen. Das Bundesgericht
hat dies bereits 1984 unmissverständlich festgehalten.
Gemeinsame Besteuerung ist liberal
Ehepaare und eingetragene Partnerinnen und Partner gelten gemäss
Initiative als Wirtschaftsgemeinschaft und sollen gemeinsam besteuert werden wie es in den Kantonen
üblich ist, das heisst mittels Voll- oder
Teilsplitting. Wir wollen kein Bürokratiemonster «Individualbesteue-
Fahre ich noch
richtig?
Rosen verteilen für die Gerechtigkeit – «Heiratsstrafe abschaffen – Ja!»
rung». Wenn man bedenkt, dass sich
heute über drei Viertel aller Eltern
Familienarbeit und Erwerbsarbeit
teilen, darf es keine Rolle spielen,
wer in welcher Lebensphase und zu
welchen Pensen zum gemeinsamen
Familieneinkommen beiträgt. Alle
Tätigkeiten sind gleichwertig. Das ist
liberal. Das ist gerecht. Das ist aus
emanzipatorischer Sicht zeitgemäss.
Ehebegriff ist verfassungskonform Seit
2007 gilt das Partnerschaftsgesetz.
Wird die Initiative angenommen,
profitieren eingetragene Paare gleichermassen von der Initiative. Von
Diskriminierung kann also keine
Rede sein. Der Ehebegriff als heterosexuelle Verbindung ist keine Erfindung der Initianten. Bei der Abstimmung über die neue Bundesverfassung wurde die Ehe in Übereinstimmung mit Artikel 12 der Europäischen Menschenrechtskonvention
(EMRK) von Bundesrat, Parlament
Bild: zVg
und Volk im traditionellen Sinne
festgelegt. Wer die Ehe öffnen will,
muss selber eine Initiative starten.
Das heisst, einen eigens formulierten
Volksentscheid erzwingen. Es führt
kein Weg daran vorbei. Mit einem Ja
zur Volksinitiative zur Abschaffung
der Heiratsstrafe wird die Benachteiligung von Ehepaaren und eingetragenen Partnerschaften bei den Steuern und den Altersrenten der AHV
endlich behoben.
Text eingesandt
Martin Keller,
Grossrat SVP Aargau
«Die Sanierung des Gotthard
Strassentunnels ist unbestritten
nötig. Der Bau einer zweiten Röhre
ist technisch, aus Sicherheitsgründen und bezüglich Kosten-NutzenVerhältnis die beste Lösung.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
4
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
TrEffs/vErEinE
Ba d e n
Pro Senectute Lauf-Träff Baden-Wettingen
Do, 9.30–10.45, Baldegg-Parkplatz. Anmeldung: Esther Höchli, 056 496 21 27.
● Pro Senectute Schach und Spass
für Seniorinnen/Senioren ab 60 Jahren
und Juniorinnen/Junioren ab 9 Jahren
Mi, 24.2., 13.30–16.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Wanderungen
Fr, 19.2.: Regensdorf, Boppelsen, Otelfingen. Marschzeit 2 Std. Treffpunkt: 10.20
Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter.
W e t t i n g en
Blockflöten-Ensemble SALTEBA
ab 60 Jahren
Do, 25.2., 14.00–15.30, ref. Kirchgemein-
●
dehaus. Anmeldung/Auskunft: Marianne
Daglio, 056 222 92 57, madare@hispeed.
ch, Pro Senectute Baden, 056 203 40 80.
● Gruppo di Lingua Italiana
Mer, il 24 di Febbraio, ore 15.00–17.00.
Incontro al Forum della chiesa di St. Anton,
Wettingen. Per ulteriori informazione: solo
se proprio necessario, si puo telefonare fra
le 8 e le 9 di mattina al seguente numero:
056 427 19 49.
● Jodlerklub Bärggruess-Wettingen
Präsident: René Neuhaus, Buechzelglistrasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056
424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056
424 25 18.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Pfarreiheim St. Anton.
Mi, 9.30–10.30, ref: Kirchgemeindehaus.
Leitung: Antonia Vlcek, 056 535 71 24.
Pro Senectute «Nachtigallenchor»
Fr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen.
Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus,
056 493 47 85, [email protected].
(Wöchentlich, ausgenommen Feiertage und
Schulferien.)
● Pro Senectute Schach
Di, 14.00–17.00, Restaurant Tägerhard.
Auskunft und Anmeldung: Jürg Greber, 056
426 49 60.
● Spatzenhöck (Krabbelgruppe)
der Gruppe junger Mütter Wettingen
Do, 25.2., 9.00–11.00, für alle Mütter und
Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und
ca. 3 Jahren inkl. Geschwister. Pfarreiheim
St. Sebastian in Wettingen. Kennenlernen,
Kontakte knüpfen, Spielen. Im Pfarrkafi im
Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniessen wir das Zusammensein bei
einem gemütlichen Kaffee.
●
ZEN-Meditation
Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle,
056 426 65 54, [email protected].
●
f i s L i s Bach
Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Mi, 14.00–15.00, Turnhalle Leematten.
Leitung: Susanne Zaugg, 056 493 43 61,
Denise Schempp, 056 470 18 81.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
●
n euen h o f
Handharmonika-Akkordeon-Gruppe
«Spielplausch» ab 60 Jahren
Mo, 22.2., 14.30–17.00, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Horst Brack,
Neuenhof, 056 406 02 87.
●
L e s erB ri e f e
KÜCHEN
■ Zur Durchsetzungsinitiative – Ein
klares Nein, damit wir uns gegenüber der nächsten Generationen
nicht schämen müssen!
Unsere Demokratie beruht im Gegensatz zu Diktaturen auf der Gewaltenteilung, in der kompetente Richterinnen und Richter konkrete Straftaten beurteilen. Die SVP will mit der
Durchsetzungsinitiative diesen bewährten Fortschritt der bürgerlichen
Revolution rückgängig machen. So
sollen gemäss der Initiative zum Beispiel Secondas und Secondos wegen
Bagatelldelikten in Länder ausgeschafft werden, welche sie eventuell
noch nie gesehen haben. Dabei stellt
die Ausschaffung eine viel härtere
Strafe dar, als die gesetzliche Strafe
für das eigentliche Delikt. Damit wir
uns nicht wie bei den Verdingkindern
und den administrativen Zwangsmassnahmen gegenüber der nächsten Generation schämen müssen,
lege ich ein überzeugtes Nein in die
Urne.
Andy Vogt, Baden
JETZT ZU JUBELPREISEN
GRATIS
LIEFERUNG UND
MONTAGE *
*
IM UMKREIS VON 25KM
DARÜBER HINAUS GEGEN AUFPREIS
Gültig nur für Neuplanungen, nicht mit
anderen Aktionen und Sonderpreisen für
Ausstellungsküchen
kombinierbar.
3798.d
Kauflan
Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
ALLES INKLUSIVE
✓Glaskeramik-Kochfeld (CA322352)
✓Kühlschrank EEK* A++ (CK60230)
✓Backofen EEK*A (CF110254)
Puristische Einbauküche mit attraktiver Insellösung und edler Ausstrahlung.
Ein Blick hinter die große Kochinsel zeigt die Esstheke mit viel Platz für Gäste oder
gesellige Kochevents.Bestehend aus hochwertigen Oberflächen, Front Lack Hochglanz
weiß, Unterschränke, Wange, Arbeitsplatte und Nischenverkleidung in Kunststoff
Akazie Nachbildung, Korpus weiß.Ausgestattet mit Elektrogeräten von Constructa. Mit
Einbauspüle, ca. 360 + 282 cm. Ohne Geschirrspüler, Beleuchtung, Armatur und Deko
www.moebel-arena.de
D-79618 Rheinfelden
Ochsenmattstraße 3
Tel.: +49 (0)7623/71727-0
D-79761 Waldshut-Tiengen
Alfred-Nobel-Straße 23
Te
Tel.: +49 (0)7751/80295-0
Arena_K0116.BA
■ Zur Abstimmung über die fünfte
Röhre am Gotthard
Die fünfte Röhre am Gotthard braucht
es nicht! Dieses Jahr werden die beiden NEAT-Basistunnel eröffnet, um
den Transitverkehr gemäss Alpenschutz-Initiative auf die Schiene zu
verlagern. Auch für den Personenverkehr bringen die neuen Eisenbahntunnels massive Verbesserungen und
kürzere Reisezeiten. Dadurch wird das
Verkehrsaufkommen am Gotthardstrassentunnel stark reduziert. Daher
erachte ich es als Fehler, eine fünfte
Röhre zu bewilligen kurz bevor die
NEAT-Tunnel eröffnet werden und
die Auswirkungen auf den Strassenverkehr nicht bekannt sind. Die drei
Milliarden Franken könnten sinnvoller eingesetzt werden in einer Zeit, da
bei Bildung, im Gesundheitsbereich,
bei der Altersvorsorge, usw. gespart
wird. Wer jetzt zu einer fünften Röhre
am Gotthard Ja sagt, sagt Nein zur
Verlagerung des Transitverkehrs auf
die Schiene.
Andy Vogt, Baden
*Energieeffizienzklasse
Unsere Öffnungszeiten
NEU
in Waldshut:
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
95496 RSK
●
Billette: Baden-Regensdorf und retour ab
Otelfingen. Leitung: Marie-Rose Bircher,
056 493 28 06.
Fr, 19.2.: Villigen, Mandach, Koblenz.
Marschzeit 4 Std. 30 Min. Treffpunkt: 9.00
Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter.
Billette: Baden–Villigen via Brugg und retour ab Koblenz. Leitung: Markus Zehnder,
056 493 48 47.
● Selbsthilfegruppe für Depressionen
(Equilibrium)
Fr, 19.2., 19.00–21.00, Chorherrenhaus,
Kirchplatz 12 (gegenüber kath. Kirche).
Anmeldung erwünscht bei Hans, 079 226
46 94, oder Esther, 079 667 03 25.
■ JA zum Schutz integrierter
Ausländer
Was muss noch alles passieren, damit wir endlich unsere Augen öffnen?
Schlägereien, Vergewaltigungen, Überfälle, Probleme in Asylunterkünften,
usw. häufen sich immer mehr, und
tagtäglich wird in den Nachrichten
von solchen Problemen berichtet. Am
28. Februar stimmen wir über die
Durchsetzungsinitiative ab. Für mich
ist ganz klar: Wer sich nicht an unsere
Regeln hält, muss die Schweiz verlassen! Eine konsequente Ausschaffungspraxis wirkt präventiv und sorgt dafür,
dass die Ausländerkriminalität sinken
wird. Anständige Ausländer sind entgegen der Argumentarien der Gegner, nicht von der Initiative betroffen.
Im Gegenteil, sie würden nicht länger
durch kriminelle Landsleute in Verruf
gebracht und profitieren ebenfalls von
mehr Sicherheit. Es kann und darf so
nicht weitergehen. Deshalb ein klares
JA zur Durchsetzungsinitiative und somit zu mehr Sicherheit für alle.
Stefanie Heimgartner
Präsidentin SVP Frauen Aargau, Baden
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
5
baden
Interessierte Blicke der Zuschauer nach dem Konzert
Ungewohnt viele Kabel umgeben den Flügel in der Stanzerei in Baden
Bilder: av
Baden: Die «Grandbrothers» versetzen die Stanzerei in Staunen
Wie aus einem Flügel ein halbes Orchester entsteht
Mit einer Apparatur aus elektromagnetischen Hämmerchen entlocken die
«Grandbrothers» einem Flügel
ungeahnte Klänge und schaffen aus
dem klassischen Piano ein neues
Instrument.
Adrian Vonlanthen
E
88 Tasten reichten nicht
Erol Sarp aus dem Wuppertal und
der Zürcher Lukas Vogel studierten
Ton­ und Bildtechnik in Düsseldorf
und erweiterten den klassischen Flü­
gel dank einer ausgeklügelten tech­
nischen Erfindung um eine Vielzahl
neuer Klänge. Die 88 Tasten reich­
ten den beiden nicht. Sie entwickel­
ten eine Apparatur, die mit elektro­
magnetischen Hämmerchen ausge­
stattet ist. Diese Hämmerchen, die
Erol Sarp liefert die Klänge der Tasten, die Lukas Vogel mit den digitalen Elementen ergänzt
am Flügel montiert sind, kann Lu­
kas Vogel während des Konzerts per
Computer ansteuern. Aus Schlägen
auf Saiten, Holz oder Metall entste­
hen Klänge, die er weiterverwertet.
Lukas Vogel spielt mit diesen Klän­
gen und kann sie dank seiner tech­
nischen Ausrüstung vorwärts, rück­
wärts, zerstückelt oder als Original­
ton wiedergeben. Live­Sampling
wird das in der Musiksprache ge­
nannt. Gleichzeitig sitzt Erol Sarp
am Flügel und nutzt das Instrument
im herkömmlichen Sinne.
Der Flügel ist das einzige Instru­
ment das die «Grandbrothers» be­
spielen, trotzdem klingt kein Lied
wie das andere. Einmal hören sich
S P B e z i rk Ba d e n
■ Christian Oberholzer als Friedensrichter nominiert
Für die Ersatzwahl des Friedensrich­
ters (Kreis IV) vom 28. Februar emp­
fiehlt die SP Bezirk Baden Christian
Oberholzer als Kandidaten. Der ge­
lernte Elektromonteur und heutige
Teamleiter im Technischen Facility­
management ist mit seiner fairen,
respektvollen und klaren Art der ide­
ale Kandidat. Der 1965 in Wettingen
aufgewachsene und auch heute noch
wohnhafte Christian Oberholzer ar­
beitet als Teamleiter und Projektma­
nager im Technischen Facilityma­
nagement. Er führt Mitarbeiter und
leitet komplexe Projekte. Die dazu
nötigen Ausbildungen hat er sich im
Anschluss an seine Lehre berufs­
begleitend angeeignet. Der Friedens­
richter ist Teil unseres Rechtssystems
und versucht bei Streitigkeiten zwi­
schen den Parteien zu vermitteln,
und in verschiedensten Situationen
zukunftsorientierte Lösungen zu fin­
den. Er hilft damit, die ordentlichen
Gerichte zu entlasten und Kosten für
langwierige Verfahren zu sparen.
«Durch seine berufliche Erfahrung
als Projektleiter, seine rechtlichen
Grundkenntnisse und sein ehren­
amtliches Engagement kann Chris­
tian Oberholzer Situationen erfas­
sen und pragmatische Vorschläge
erarbeiten. Solche Menschen brau­
chen wir als Friedensrichter», ist
Martin Spörri, Bezirksparteipräsi­
dent, überzeugt. Christian Oberhol­
zer selbst weiss aus seiner langjähri­
gen Führungserfahrung, was beru­
higende und klare Worte bewirken:
«Ich will Friedensrichter werden,
weil ich überzeugt bin, dass mit mei­
ner direkten und fairen Art ein Streit
geschlichtet werden kann, bevor er
eskaliert.»
Text eingesandt
die Tonabfolgen wie Klänge von ei­
nem Hackbrett an. Es folgen Perkus­
sionselemente die an Laute eines
Schlagzeugs erinnern. Dann wiede­
rum gibt der Flügel ratternde Ge­
räusche von sich, wie man sie von
einer Schreibmaschine kennt. Es ist
kaum zu glauben, dass sämtliche
dieser Klänge dem Flügel entsprin­
gen. Dazu kommt das beeindru­
ckende Bild der Kabel und Geräte,
mit denen die beiden Bild­ und Ton­
künstler den Flügel ausgestattet ha­
ben. Die Kombination vom Sehen
und Hören machen im Fall der
«Grandbrothers» die Faszination
aus. Zwischen den Liedern erklären
Erol Sarp und Lukas Vogel in kur­
zen Sequenzen wie ihre Erfindung
funktioniert und wie alle Kompo­
nenten zusammenspielen. «Die Kon­
zertbesucher sind dann noch inten­
siver dabei und versuchen nachzu­
vollziehen was passiert», hat Lukas
Vogel aus Gesprächen mit früheren
Konzertbesuchern erfahren.
Unterwegs in Europa
Die beiden Musiker verzichten auf
den aufwändigen Transport des Flü­
gels und montieren ihre Apparatur
jeweils an das Instrument, das vor
Ort zur Verfügung steht. Rund eine
Stunde dauert der Aufbau der mit­
geführten Teile. Lange konnten die
beiden Musiker mit dem Auto an
ihre Auftrittsorte reisen, bis die An­
fragen vom Ausland kamen. «Wir
mussten einen Weg finden das
ganze Equipment zu komprimieren.
Heute hat unsere komplette Ausrüs­
tung in zwei Koffern platz, damit wir
mit dem Flugzeug unterwegs sein
können», erklärt Erol Sarp. In ganz
Europa sind die beiden gefragt und
präsentieren zurzeit ihr Debutal­
bum «Dilation». Ob in der Schweiz,
in Holland, Tschechien oder Eng­
land – die staunenden Blicke des
Publikums sind den beiden Klang­
künstlern gewiss.
●
video effingermedien.ch
Inserat
95737 ACM
in Flügel, daneben ein Tisch
mit elektronischen Geräten –
dazwischen unzählige Kabel,
welche die beiden Komponen­
ten verbinden. Wenige Schein­
werfern und unzählige kleine Lich­
ter auf dem Mischpult beleuchten
den dunklen Konzertsaal dezent.
Erol Sarp und Lukas Vogel bringen
das Publikum in der Stanzerei in
Baden zum Staunen, als die ersten
Klänge des Abends zu hören sind.
Selten genug ist es, dass die ersten
Töne eines Flügels erklingen, bevor
der Pianist seinen Platz am Instru­
ment eingenommen hat. Im Falle
der Düsseldorfer Band «Grand­
brothers» ist dies möglich.
6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
a r b e i t s ma r kt
Ideal für junge Familien.
Sind Sie aus der Pflege, Büro oder
Verkauf und möchten Sie zuhause
tätig sein (kein Tel.-Marketing)
dann wählen Sie
Telefon 056 246 01 38
Was wäre unsere Stromversorgung ohne die verlässliche Arbeit
guter Netzelektriker! Zur Verstärkung unseres Netz-Teams suchen
wir Sie, den fachkundigen
Netzelektriker
Ihr Aufgabenbereich
! Bau-, Instandhaltungs-, Kontroll-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten an Trafostationen, Nieder- und Mittelspannungsnetzen
sowie an der öffentlichen Beleuchtung
! Erstellen von Kommunikationsnetzen
! Mithilfe bei Einmess- und Ortungsarbeiten für Anlage- und
Netzdokumentation
! Pikettdienst (natürlich mit attraktiver Abgeltung)
-_( A<#!(M +_C^
F_( I01I0.F;O %:!S> %< *(M "C?AA>(M 7C)M](M[ <M* NM$)SS,(CA_#!(C(CM *(C -#!+(_%
<M* !)> A_#! )SA ,(C>C)<(MA+'C*_"(C\ A_#!(C(C <M* _MMJ,)>_,(C OM&_(>(C (>)&S_(C>Z OSA
7JPG(>(M%S()*(C _P L(C(_#! F_(MA>S(_A><M"AE<)S_>:> S("(M +_C "CJAA(M H(C> )<$
&(A>E<)S_!%_(C>( <M* >JGPJ>_,_(C>( 3_>)C&(_>(M*(Z B'C <MA(C( 5/7!'.*3773/>>/
"-9/<>&<(/< A<#!(M +_C -_( )SA
Ihr Profil
! Berufslehre als Netzelektriker EFZ, Elektroinstallateur EFZ,
Montage-Elektriker EFZ oder gleichwertige Ausbildung
! selbständige, zuverlässige und sicherheitsbewusste
Arbeitsweise
! Fahrausweis Kategorie B
5/7!'.*3773/>>/<>/&3/96:&< ,+42)
0'9/ =1*($#/<8
&(A>(!(M*(M 7<M*(M _P /C_,)>[ <M* B_CP(M]<M*(M&(C(_#!
" 0C")M_A)>_JM <M* F<C#!$'!C<M" ,JM K(C])<$A$?C*(C<M"A)]>_JM(M
Bringen Sie künftig Ihre wertvollen persönlichen Energien bei uns
ein! Wir freuen uns auf Sie und bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit
in einem aufgestellten Team, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten
und interessante Sozialleistungen. Senden Sie Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen bitte an Helen Stierli, Leiterin HR
([email protected]). Danke.
IBW Technik AG
Steingasse 31
5610 Wohlen (AG) 2
Tel. 056 619 19 19
www.ibw.ag
" D_"(M)]E<_A_>_JM <M* G(CA?MS_#!( L(C)><M" ,JM M(<(M <M*
%<C 1(<]<M*(M"(+_MM<M"
" O<$[ <M* O<A&)< (_M(A K(CP_>>S(CM(>%(A AJ+_( )]>_,(A
DPG$(!S<M"AP)M)"(P(M>
0'9 A9;!>8
1386604
96248
ACM
" DC$JS"C(_#!(A .(GC:A(M>_(C(M *(C I01I0.F;O _P O"(M><C"(&_(>
" HJ!MA_>% _M H'C(MS_M"(M J*(C M:#!A>( NP"(&<M"
" O&"(A#!SJAA(M( L(C<$A)<A&_S*<M" <M* ,JM KJC>(_S K(C])<$A[
(C$)!C<M" _P K(CA_#!(C<M"A<P$(S*
" 7)<$P:MM_A#!( B:!_"](_>(M %<C A_#!(C(M L(*_(M<M" <MA(C(C
;Q[;M$C)A>C<]><C
" BS_(AA(M*( F(<>A#!](MM>M_AA( $'C L(C)><M"A"(AGC:#!( <M*
7JCC(AGJM*(M% P_> <MA(C(M K(CA_#!(C>(M
Effingerhof AG Brugg
Druck & Verlag
Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
[email protected]
www.effingerhof.ch
Effingerhof AG Möhlin
Druck & Verlag
Hauptstrasse 11
4313 Möhlin
Telefon 061 853 70 67
[email protected]
www.effingerhof.ch
" L(S)A>&)C(A\ %<,(CS:AA_"(A <M* %_(SJC_(M>_(C>(A 0C")M_A)>_JMA[
UPCOM AG
Werbeagentur
Aarauerstrasse 26
5201 Brugg
Telefon 056 267 50 50
[email protected]
www.upcom.ch
>)S(M>\ +(S#!(A P_> 5(_A><M"A&(C(_>A#!)$> <M* ,(CM(>%>(P F(M](M
)<$>C<PG$>
" @((_"M(>( L'CJ[.:<PS_#!](_>(M &(_ ;!M(M %< =)<A( ,JM KJC>(_S
%<7/9 =<(/#;38 " =(C)<A$JC*(CM*(\ ,_(S$:S>_"( Q:>_"](_> <M* "CJAA( K(C)M>+JC><M"
" B)P_S_(M$C(<M*S_#!( -J%_)SS(_A><M"(M
" NP$)AA(M*( D_M$'!C<M" <M* C("(SP:AA_"( IJ)#!_M"A
DRUCK.VERLAG.WERBUNG.
=1* @&/ '$#/< ?&9 (/?$93/38 H(C*(M -_( Q(_S <MA(C(A Q()PA <M* A(M*(M -_( ;!C(
,JSSA>:M*_"(M L(+(C&<M"A<M>(CS)"(M G(C D[3)_S )M -)M*CJ 7?M_"\ B)#!,(C)M>+JC>[
S_#!(C /(CAJM)S2 A)M*CJZ]J(M_"R#JM#JC*_)Z#!Z
DCA>( BC)"(M &()M>+JC>(> ;!M(M F),_*( 3JC(>>J\ O"(M><CS(_>(C LC<""\ G(C Q(S($JM2
YT9 U9Y TY 6T J*(C Y84 WYX U9 VWZ
Space Star
Edition Automat
© Rob Lewis
96259 RSK
H_C P?#!>(M -_( ](MM(MS(CM(M^
Mitsubishi Space Star 1.2 Automat
Neupreis
Automat
Winter Sales Ausstellungsrabatt
Aktionspreis bis 29.02.2016
sFr. 17‘999.inkl.
sFr. - 5‘499.-
ab sFr.
12‘500.-
Top Ausstattung: 1.2L Benzinmotor Neuester
Generation, Automat, Bremsassistent, 6-Airbag,
Hillholder, Heckspoiler, Klimaanlage, elektr.
Fensterheber, Keyless-Go, abgedunkelte
Scheiben, Radio/CD/MP3, ………
5 Jahre / 100‘000 km Garantie
96186 RSP
Bestes Preis-Leistungs Verhältniss
Auto Gysi
Hauptstrasse 9,
056 / 460 27 27
«Vieles ist wieder möglich
nach einer Hirnverletzung.
Wichtig ist der Support.»
Daniel Albrecht, Ex-Skirennfahrer
5212 Hausen
autogysi.ch
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor:
Hirnverletzungen können alle treffen.
www.mitsubishi-motors.ch
Aktionsangebot bis 29.02.16, solange Vorrat / Anzahlung Fr. 0.- / Es wird keine Finanzierung gewährt, falls diese zur Überschuldung des
Leasingnehmers führen kann.*Abgebildetes Modell mit erhältlichen Optionen. Ausstellungsfahrzeuge Modelljahr 2015
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
96257 RSK
Einsatz ab 10 Std. pro Woche
Die ibw mit 80 Mitarbeitenden sorgt rund um die Uhr dafür, Wohlen
und Umgebung zuverlässig, ökologisch wie ökonomisch mit Strom,
Erdgas, Trinkwasser zu versorgen. Mit grossem Engagement bieten
wir unseren Kunden auch eine breite Palette an ergänzenden Energiedienstleistungen und entwickeln diese innovativ weiter.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
7
wettingen
Wettingen: Visagistin Cornelia Lautenschlager hat hohe Ziele
Fortsetzung von der Front
Kunst an Gesichtern
Hauptberuflich ist die 27-jährige als
Anwalts- und Notariatsassistentin tätig. Ihre Arbeit als Visagistin gäbe
einen willkommenen Kontrast zu
der Arbeit in der Kanzlei, bei der
man sich an strengen Regeln und
Richtlinien orientiert.
Was ein Make-up ausmacht
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Was ein gutes
Make-up grundsätzlich ausmacht,
kann Cornelia Lautenschlager trotzdem benennen. «Es muss zur Person
passen. Ein gutes Make-up ist typengerecht und geht auf den Charakter
und die Art der Persönlichkeit ein.
Ein Make-up soll authentisch wirken, nicht aufgesetzt. Dies setzt voraus, dass Cornelia Lautenschlager
ihre Kundinnen kennt und einen
engen Kontakt mit ihnen pflegt. Ein
Aspekt, den Cornelia Lautenschlager an ihrer Arbeit besonders mag.
Sie schätzt das direkte Feedback, das
dank ihrem Arbeitskonzept durchwegs positiv ist. «Niemand verlässt
mein Studio mit einem schlechten
Gefühl. Ich arbeite mit meiner Kundin so lange am Make-up, bis es zu
ihrer vollsten Zufriedenheit stimmt.»
Freut sich die Kundin, freut sich
auch Cornelia Lautenschlager. Nicht
zuletzt weil in diesem Business viel
über das «Weitersagen» läuft. Neue
Aufträge ergeben sich oft dank
Empfehlungen von zufriedenen
der farbige Stil der 80er-Jahre. Die
Finalistinnen bekommen Punkte
für Grundierung, Rouge, Augen
und Mund. Nicht nur das Make-up
soll stimmen, die Jury bewertet
auch das gesamte Erscheinungsbild
des Models. Die Herausforderung
liegt nicht nur darin, die Idee für
die eigene Kreation zu finden, sondern auch in der Ausführung unter
ungewohnten Bedingungen. «Wir
arbeiten auf Zeit und stehen unter
ständiger Beobachtung des Publikums und der Jury. Da spielt die
Nervosität eine grosse Rolle. Nicht
nur bei mir selbst, auch beim Model, das ich schminke», beschreibt
Cornelia Lautenschlager die ungewohnten Verhältnisse an der
Schweizer Make-up Meisterschaft.
Der Preis der Ehre
Eine gewöhnungsbedürftige Atmosphäre: Cornelia Lautenschlager ist an der Schweizer Make-up Meisterschaft 2014
unter ständiger Beobachtung der Jury
Bild: zVg
Kundinnen. So erweitert sich das
Netzwerk an Kontakten stetig.
Die Besten der Schweiz
Eine Erweiterung des Netzwerks erreicht die Wettinger Visagistin auch
über die Teilnahme an der Schweizer Make-up Meisterschaft. Zum
zweiten Mal hat sie sich qualifiziert.
Vor zwei Jahren reichte es für Platz
4. Dieses Mal will die Wettingerin
höher hinaus. «Ich will gewinnen»,
sagt sie selbstbewusst. Die Jury hat
sie gemeinsam mit fünf weiteren
Visagistinnen für das Finale ausgewählt. Das diesjährige Thema, an
dem sich die besten Visagistinnen
der Schweiz orientieren sollen, ist
Die Vorbereitung und das Training
im Hinblick auf den Wettkampf
sind enorm. Das alles würde sich
jedoch nicht lohnen, ginge es alleine um das Preisgeld, das es an
der Schweizer Make-up Meisterschaft zu gewinnen gibt. Der Gewinn des Titels ist eine Ehre und
vor allem wäre er beste Werbung
für die Arbeit von Cornelia Lautenschlager. Dies würde ihr zu weiteren
Aufträgen verhelfen, für weitere
Kunstwerke und weitere zufriedene
Kundinnen.
●
Mehr Informationen zu Cornelia
Lautenschlager unter www.mycrystal.ch
H a rm o n i e W e t t i n g e n - K lo st e r
V. l.: Amir Velatic, Leiter Gipserarbeiten; Roland Bucher, Geschäftsführer und
Roland Stadler, Leiter Malerarbeiten, freuen sich über die Ehrung
Bild: zVg
Wettingen/turgi: Unternehmen geehrt
Bühler AG erhält
Qualitätssiegel
Die Bühler AG in Wettingen und Turgi
wurde als erstes Maler- und Gipserunternehmen in der Schweiz mit dem
CertiQua-Label ausgezeichnet.
Das alteingesessene Aargauer Unternehmen hat sich das Qualitätssiegel
«sehr gut» mit einem Notendurchschnitt von 5,5 unbestritten verdient. Die Applica war bei der Zertifikatsübergabe durch CertiQua-Geschäftsleiterin Caroline Roosens dabei. Die Kooperation zwischen der
CertiQua GmbH und dem Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV läuft seit Anfang 2016. Zehn zufriedene Kunden, die einen SMGV-Mitgliederbetrieb mit einer Gesamtnote von fünf
und mehr bewerten, braucht es für
das Erreichen des CertiQua-Qualitätslabels «sehr gut».
Die Firma Bühler AG in Wettingen
und Turgi hat diese Vorgabe ruckzuck erreicht und wurde anfangs
Februar mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. «Dieses Qualitätssiegel
bedeutet uns viel», sagt Roland
Bucher. Der Geschäftsführer freut
sich sichtlich über die guten Kundenbewertungen und dass die Bühler AG die erste Maler- und Gipserfirma mit diesem Label in der
Schweiz ist. Die Verleihung des CertiQua-Labels sei nicht nur eine Motivation für die rund 30 Angestellten, sondern auch eine Bestätigung
für die gute Arbeit, die seine Leute
tagtäglich leisten würden. «Mit diesem Gütesiegel profilieren wir uns
gegenüber anderen Unternehmen,
und es hilft dabei, sich von unseriösen Anbietern klar abzugrenzen»,
erklärt Bucher seine Beweggründe
für die Teilnahme bei CertiQua.
CertiQua ist eine transparente Zertifizierung, die von Kunden gemacht wird. Überwacht wird das
Qualitätslabel von der CertiQua
GmbH mit Sitz in Zumikon.
Die Bühler AG ist mit ihren 120 Jahren das älteste Maler- und Gipserunternehmen vor Ort – und jetzt
auch das erste in der Schweiz mit
dem CertiQua-Qualitätslabel «sehr
gut». Der SMGV gratuliert herzlich!
■ Generalversammlung
32 Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie
Vertreter des Gönnervereins und der
TVWU als Gäste nahmen an der
135. Generalversammlung im Restaurant Tägerhard in Wettingen teil.
Im Jahresbericht liess Präsident
Stephan Faigle das spannende Vereinsjahr 2015 Revue passieren. Ende
April fand ein erster Höhepunkt
statt: Das Frühlingskonzert in den
Räumlichkeiten des Busdepots der
Regionalen Verkehrsbetriebe BadenWettingen. Anlässlich des kantonalen Musiktages in Lengnau spielte
der Verein am Mittag im vollen Festzelt zu einem Unterhaltungskonzert
auf. Auch anlässlich des Jahreskonzertes im November wurde den Zuhörern etwas Besonderes geboten:
Beatboxer Nino G. bereicherte das
Konzert mit seinen Show-Einlagen –
was in der Kombination mit der Harmonie zu einem sehr gelungenen
Abend führte.
Leider ereignete sich nicht nur Erfreuliches im vergangen Jahr. So
legte die Versammlung eine Schweigeminute ein, um den Verstorbenen,
welche eng mit der Harmonie verbunden waren, zu gedenken.
Wie geplant musste finanziell ein
kleiner Verlust eingefahren werden.
Dieser ist unter anderem auf das extern durchgeführte Probewochenende sowie eine Klausurtagung des
Vorstandes und der Musikkommission zurückzuführen. Erfreulich
hingegen ist die Tatsache, dass ein
neues Mitglied in den Reihen aufgenommen werden durfte. Die verschiedenen Jahresbeiträge sowie die
Besoldungen wurden im bisherigen
Rahmen gutgeheissen.
Leider konnte für ein zurückgetretenes Vorstandsmitglied kein Ersatz
gefunden werden. Dessen Aufgaben
werden vorläufig auf die anderen
Mitglieder in diesem Gremium verteilt. Dafür konnten alle Chargen in
den verschiedenen Kommissionen
unverändert und mit Applaus bestätigt werden. Beim Jahresprogramm
2016 sticht das Frühlingskonzert hervor, welches am Sonntag, 1. Mai 2016
um 17 Uhr zusammen mit dem SBBBlasorchester durchgeführt wird
(Tägi Wettingen).
Aktiv- und Ehrenmitglieder, Vertreter des Gönnervereins und Gäste tagten im
Restaurant Tägerhard
Bilder: zVg
Präsident Stephan Faigle lässt das Vereinsjahr 2015 Revue passieren
Wiederum ein erfreuliches Traktandum waren die Ehrungen. So konnte
Natalie Leuthold zwei Mitglieder für
ihre langjährige Zugehörigkeit ehren: Matthias Lussi für 10 und Wädli
Meier für 40 Jahre. Erfreulich zeigte
sich auch die Statistik der besuchten
Proben: knapp zwei Drittel der Mitglieder konnten für die Anwesenheit
von mindestens 85% der Zusammenkünfte ausgezeichnet werden.
Kurz nach 21 Uhr konnte der Präsident den offiziellen Teil beenden. Zum anschliessenden feinen
Nachtessen aus der Tägerhardküche konnte die Kameradschaft bis
weit nach Mitternacht gepflegt
werden, was bei der Harmonie
Wettingen-Kloster ebenfalls ein
wichtiger Erfolgsfaktor ist.
Text eingesandt: Brigitte Frey
8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
tipps
&
trends
Viel Platz in Spreitenbach
Die Firma easystock Selfstorage in Spreitenbach bietet
Lagerräume für Private und
Firmen in verschiedenen
Grössen. Die Lagerräume
sind direkt mit dem Auto
zugänglich.
Ab in den Keller damit! So
lautet oft die Devise, wenn
man etwas, das man nicht täglich braucht, verstauen will
und in der Wohnung oder im
Büro keinen Platz mehr dafür
findet. Doch was, wenn auch
der Keller mit Waren vollgestopft ist?
Die Lösung für dieses Problem hat das Schweizer Unternehmen easystock Selfstorage
in Spreitenbach. Seit einem
halben Jahr offeriert easystock individuelle Lagerräume
für Private, aber auch Firmen.
Und zwar für jedes (Grössen-)
Bedürfnis: Zwischen einem
und 25 Kubikmetern sind die
Stauräume gross. Hier kann
man alles lagern, was einem
zu viel wird oder was man bei
einem Umzug, einer Renovierung oder auch einem Auslandaufenthalt vorläufig irgendwo unterbringen muss.
Und das erst noch unkompliziert. Denn die Kundinnen
und Kunden fahren mit ihrem Fahrzeug direkt in das
Depot in Spreitenbach, um
ihre Waren in ihrem jeweiligen Lagerraum zu verstauen.
Schweres Transportgut kann
übrigens über eine Rampe
mit Warenlift angeliefert werden. Einfacher geht es nicht.
Zudem kann man bei easystock eine Umzugshilfe und
–organisation sowie einen
Transportverleih in Anspruch
nehmen, wenn man dies
wünscht.
Videoüberwachung und
Alarmanlage
Doch wie sicher ist die Ware,
die bei easystock gelagert
wird? Die Antwort ist leicht:
sehr sicher. Denn easystock
setzt auf ein umfassendes Sicherheitskonzept. Dazu gehö-
Johann Bei Kin d ler:
Das ist Johann Schmidt. Mit
Verlaub: Seine Nationalität würden Sie niemals erraten. Er ist Kasache,
stammt also aus Kasachstan! Schmidt war bei Möbel Kindler AG in Schinznach
damit beschäftigt, den Ausstellungsraum mit den Bico-Schlafsystemen neu
aufzubauen. Dabei unterstützte ihn ein Kollege aus Sachsen-Anhalt – zwei
sympathische, offene und unkomplizierte Männer, die gerne bereit waren,
Auskünfte zu erteilen und zu erkläartikel effingermedien.ch
ren, was sie hier verändern.
(pbe)
Wir bieten individuelle Lagerräume für Private aber auch
Firmen
Bild: zVg
ren eine moderne Videoüberwachung und ein ausgefeiltes
Alarmsystem. Für seinen persönlichen Lagerraum erhält
man zudem einen individuellen Zutrittscode. Man muss
sich also keine Sorgen machen, dass also etwas abhanden kommen könnte, wenn
man seine Waren für längere
Zeit einlagert. Dieses Konzept
hat easystock schon bei seinen
anderen drei Möbellagern in
der Westschweiz, wo die Firma
gegründet wurde, erfolgreich
angewandt.
Die Lagerräume, die übrigens
beheizt sind, sind jeden Tag
von jeweils 6 bis 22 Uhr zugänglich. Und es kommt noch
besser: Schon ab einer Woche
kann man einen Stauraum
bei easystock mieten. «Wir
wollen die Bedürfnisse unserer Kunden zu 100% befriedigen», erklärt Oliver Schmidt,
Mitinhaber der easystock
(Schweiz) AG. Wer sich für ei-
nen Lagerraum interessiert,
kann bei easystock nämlich
unverbindlich vorbeischauen
und sich von dem durchdachten Konzept überzeugen.
Lagerräume –
konkurenzlos günstig
Und wer sich überzeugt hat
und einen Lagerraum mieten
möchte, profitiert nicht nur
von den günstigen Preisen.
Denn easystock bietet allen
Neukunden im Februar und
März einen Rabatt von 15%
auf die regulären Preise. Also
am besten gleich anrufen!
zwieSprache:
Dieses Bild zeigt Bea Weber (rechts) von gutschlafen.ch bei der Arbeit. Sie berät eine junge Kundin beim Kauf einer Matratze samt Bettwäsche. Die Gesichter der beiden Frauen sprechen für sich:
Obwohl sie sich zum ersten Mal begegneten, entstand vom ersten Moment an
eine ganz unverkrampfte Atmosphäre
artikel effingermedien.ch
des Vertrauens.
(pbe)
easystock Selfstorage
Bahnhofstrasse 134
8957 Spreitenbach
Telefon 044 803 40 40
www.easystock.ch
Öffnungszeiten Büro:
Mo–Fr 9–12/13.30–18.30 Uhr
Sa 9–12 Uhr
oder nach Vereinbarung
a U S g ez e i c h n eT:
Die Zeitschrift «Raum und Wohnen» hat
die Tisch-Sofa-Kombination «Degelo» der Schreinerei Spicher AG zum Möbel
des Jahres erkoren. Dahinter steht das Konzept, den Esstisch zum Wohntisch
umzufunktionieren und dadurch einen Lerbensmittelpunkt innerhalb der eigenen vier Wände zu schaffen. Aber: Funktioniert das tatsächlich? Zwei Besitzer
von «Degelo»-Möbeln erzählen von
artikel effingermedien.ch
ihren Erfahrungen.
(pbe)
V e ry h oT:
daUMen hoch:
Lernende bei der Firma Jost Elektro AG haben gut lachen. Ihre Ausbildung basiert auf einem
differenzierenden Konzept, in dem die fachlichen Aspekte nur einer von mehreren Teilen sind. Dazu legt das Unternehmen
grössten Wert auf korrekte gesellschaftliche und soziale Verhaltensweisen, auf einen gewinnenden Umgang mit Kunden
sowie auf gesundheitliche Fragen. Lernende, die vor der Lehrabschlussprüfung
artikel effingermedien.ch
LAP stehen, werden zudem ganz besonders gefördert und vorbereitet.
(pbe)
Das gediegene Schwarz der blank polierten Audi-Rakete
erfährt hier durch die Spiegelung einen markanten Wertewandel. Das leuchtende Rot, das die Werksdesigner dieser Marke zugeordnet haben, impliziert
Begriffe wie Leidenschaft, Sportlichkeit, Sinnlichkeit oder jugendliches Draufgängertum. So verschmelzen formal-ästhetische Komponenten und Technik
mit Symbolik und tiefenpsychologiartikel effingermedien.ch
schen Aspekten.
(pbe)
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
9
baden
ennetBaden: Wohn- und Pflegehaus National
Inserat
96256 RSK
Wunderschöne Fasnacht
S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN
M A R K TPLATZ F&R D A S LEB EN IM A LTER
In den Wohn- und Pflegegruppen
Prosenio sowie dem SchwesterBetrieb, dem Alters- und Pflegeheim
Rosenau, herrschte buntes
Fasnachtstreiben.
Infos – Vorträge – Begegnungen
Geöffnet von 9.00 – 18.00 Uhr
E
r
e
los
ten
Kos tritt
Ein
in heiterer Rosenmontagsball
fand im Ennetbadener Wohnund Pflegehaus National,
dem Hauptstandort der dezentralen Wohn- und Pflegegruppen Prosenio statt. Bewohnende
und Mitarbeitende des National
sowie der Rosenau genossen
gemeinsam einen fröhlichen und
ausgelassenen Nachmittag mit fasnächtlicher Dekoration, kreativen
Kostümen und abwechslungsreichem Rahmenprogramm. Alleinunterhalter Stefan Böhler und die
Guggenmusik 34er Höckler aus
Ennetbaden sorgten für gute Stimmung. Es wurde viel gelacht, gesungen, getanzt und geplaudert – die
Stunden vergingen wie im Flug. Für
besondere Begeisterung sorgte eine
spontane Tanzeinlage von Rahel
Küng, Leiterin Hotellerie und Markus Schaffner, Leiter Technischer
Dienst. Sie legten einen zackigen
Rock’n’Roll aufs Parkett. Selbstverständlich verwöhnte das Gastrono-
mie-Team die Fasnächtlerinnen und
Fasnächtler kulinarisch: Selbstgemachte Schenkeli sowie weiteres
leckeres Fasnachtsgebäck versüssten
den Nachmittag und der unvergessliche Tag klang mit einer währschaf-
ten Bündner Gerstensuppe aus. In
den drei weiteren Prosenio-Standorten in Nussbaumen, Wettingen und
Würenlos wurde ebenfalls gefeiert.
Auch dort herrschte eine ausgelassene Stimmung.
Text eingesandt
Baden
Baden
Baden
Endlich Mittwoch!
Solostunde # 7
«Sir» Oliver
Mally’s Nu’Yard
Tavolata
«Karussell»
Co Streiff (Saxophon), eine Musikerin – ein Instrument – eine Stunde.
Die Alto- und Sopransaxofonistin
Co Streiff wechselt nach einer klassischen Flöten-Ausbildung im Alter
von 21 Jahren Instrument und
Genre: Sie lernt Saxofon, autodidaktisch und an den Jazzschulen Bern
und St. Gallen.
Mit dem «oriental Jazz» von «Kadash» beginnt Streiff eine produktive künstlerische Suche nach musikalischem Austausch verschiedener
Kulturen. In fünfzehn Jahren entwickelt sie mit «Kadash» und im «Circus Theater Federlos» komponierend und improvisierend imaginäre
Volksmusiken.
Bis heute forscht Co Streiff an den
Grenzlinien von Jazz und Volksmusik, verbindet intellektuelle, archaische und feinsinnige Klangwelten.
Alles auf «reset»: Neue Band –
neuer Name – neues Spiel! Ein Neustart erfordert Geduld. Man hat sich
ja «neu» vorzustellen – egal wie «bekannt» (ein dehnbarer und relativer
Begriff) man zu diesem Zeitpunkt
bereits war.
Die Eigenheit der Formation, Genres
zu mixen (nicht um des Mixen’s Willen – sondern um bandeigenen Bedürfnissen zu entsprechen), und die
Tatsache, dass erst kürzlich eine der
wenigen Umbesetzungen in der Geschichte der Band stattgefunden hat,
führte nebenbei auch zum Entschluss den Namen zu ändern. Ein
Name, der mehr Freiraum suggeriert
und weniger genre-verpflichtend anmutet. Und so wurde aus der «Blues
Distillery» – «Nu’Yard» (Aut). Ein
Kapitel schliesst sich. Ein neues wird
geöffnet!
Mittwoch, 24. Februar, 20.15 Uhr
Stanzerei, Baden, Türöffnung 19.30 Uhr
Tickets an der Abendkasse
freie Platzwahl, begrenzte Anzahl
Sitzplätze vorhanden
www.costreiff.ch
Donnerstag, 25. Februar, 20 Uhr
Konzertlokal: Nordportal Baden
Türöffnung: 18 Uhr
Tickets an der Abendkasse ab 18.30 Uhr
Vorverkauf: www.starticket.ch
www.bluusclub.ch
Um das Miteinander von Familien
verschiedener Kulturen zu fördern,
organisiert das Familienzentrum Karussell pro Quartal ein gemeinsames
Abendessen.
Viele Familien mit Kleinkindern
kennen nur wenige andere Familien
– ganz speziell, wenn man frisch in
die Region zugezogen ist. Das Familienzentrum Karussell bietet mit seiner «Tavolata Karussell» eine gute
Möglichkeit, andere Familien kennenzulernen oder wieder mal befreundete Familien zu einem gemeinsamen Abendessen zu treffen.
Auch Alleinstehende oder Paare,
deren Kinder schon ausgeflogen
sind, sind willkommen. Jede Familie
bringt wenn möglich etwas zum Essen mit – vielleicht eine Spezialität
aus dem eigenen Land? – so dass ein
bunt zusammengesetztes Buffet entsteht.
Baden: Anpassung der Eigenmietwerte
Weshalb?
Bilder: zVg
Freitag, 26. Februar, 18 bis 19.30 Uhr
Familienzentrum Karussell, Baden
[email protected]
www.karussell-baden.ch
Der Fall TiSA
Die Auferstehung einer Erfolgsoper
nach fast 200 Jahren! Schottland ist nicht nur Heimat der Kilts und Whiskys,
es ist auch das Land der verwunschenen Schlösser mit ihren unheimlichen
Gespenstern. Das Schlossgespenst ist allerdings eher harmlos, ja verliebt sich
sogar. «La dame blanche» war eine der populärsten Opern Anfang des 19.
Jahrhunderts. Boieldieus französische Klangsprache ist schwerelos elegant
mit bezaubernden Melodien. Junge Sängerinnen und Sänger und die fabelhaften Chaarts lassen grosses Theater erwarten. www.freeopera.ch Freitag, 26.
Februar und Samstag, 27. Februar, 19.30 Uhr, Kurtheater Baden, kostenpflichtig
Es geht um fast alles, was wir zum
Leben brauchen: vom Trinkwasser
bis zur Abfallentsorgung, vom Kindergarten bis zum Altersheim. Der
ganze Service public ist vom Dienstleistungsabkommen TiSA (Trade in
Services Agreement) bedroht. Die
Verhandlungen darüber laufen unter strenger Geheimhaltung, ohne
Mandat des Parlaments. Was zeigt
uns TiSA über die nationale Politik
und die internationalen Konzerne?
Mit Stefan Giger, Gewerkschaft
VPOD. Stefan Giger leitet seit 2008
das Zentralsekretariat der Gewerkschaft für das Personal der öffentlichen Dienste VPOD und ist der versierteste Kritiker von TiSA in der
Schweiz.
Die Veranstaltungsreihe der SP Stadt
Baden «blickwinkel: 2016» diskutiert
gesellschaftliche Fragen – mit dem
Publikum. Moderiert von Florian
Vock, Grossrat und Soziologe.
Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr
Restaurant Rebstock, Untere Halde 21,
Baden
Rat auf Antrag des Regierungsrats
beschlossen, die Eigenmietwerte auf
2016 anzupassen, so dass sie wieder
den gesetzlich geforderten 60% entsprechen. Um den unterschiedlichen
lokalen Gegebenheiten Rechnung zu
tragen, kommt für jede Gemeinde
aufgrund der Daten der aktuellen
Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In neun Gemeinden ergibt
sich eine Reduktion und in sechs
Gemeinden bleibt er gleich. In den
übrigen Gemeinden resultiert eine
Erhöhung. Der Anpassungsfaktor
auf: www.ag.ch/steuern. Für die Stadt
Baden beträgt er 10%.
Auf 2016 erfolgt in den meisten
aargauischen Gemeinden – so auch
in Baden – eine Anpassung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte werden in
den provisorischen Rechnungen 2016
berücksichtigt. Zu deklarieren sind
sie jedoch erst in einem Jahr, das
heisst für die Steuererklärung 2016,
die im Jahre 2017 an die Bürgerinnen
und Bürger versandt wird.
Der Anpassungsfaktor für die Stadt
Baden beträgt 10%. Ein Eigenmietwert ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die Eigentümerinnen und Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegenschaftsunterhaltskosten steuerlich abziehen, während den Mieterinnen und Mietern
keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümerinnen
und Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern.
Erst in einem Jahr zu deklarieren
Der angepasste Eigenmietwert ist in
den provisorischen Rechnungen
2016, die bis Ende Oktober 2016 zu
bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer
müssen den neuen Wert aber nicht in
der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern
erst nächstes Jahr mit der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen
Wertdannzusammenmitdetaillierten
Informationen zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt. Gegen die Eigenmietwertanpassung kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben werden. Dies, weil die
Eigenmietwerte nicht neu verfügt,
sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird
erst bei der nächsten allgemeinen
Neuschätzung wieder möglich sein;
dann werden die Eigenmietwerte neu
verfügt.
Text eingesandt
Weshalb eine Anpassung?
Der Eigenmietwert wurde auf 2001
im Rahmen der damaligen allgemeinen Neuschätzung für jedes Grundstück individuell festgelegt. Er muss
aufgrund der Rechtsprechung des
Bundesgerichts grundsätzlich 60%
des Betrags entsprechen, den eine
Mieterin oder ein Mieter als Miete
auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde. Seit 2001 sind
die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die Eigenmietwerte dagegen konstant geblieben sind, betragen sie heute im kantonalen Durchschnitt nur noch 54,2%. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber,
bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse
E n n E t ba d E n
strasse, die geprägt war von herzlichen Begegnungen, traumhaften
Landschaften, prachtvollen Bauten
und viel gemeinsamer Familienzeit.
■ Einladung zum Treffpunkt
Im Sommer 2015 ist Familie Arnold
mit Kind und Kegel auf eine grosse
Reise aufgebrochen, die sie in den
Iran und Zentralasien führte. An
diesem Treffpunkt-Abend erzählt
Martina Fasani Arnold von ihrer
13-wöchigen Reise auf der Seiden-
Mittwoch, 24. Februar, 20.15 Uhr
Ref. Pfarrhaussaal, Geissbergstrasse 17,
Ennetbaden
Inserat
Mehr Schutz für
unsere Frauen
und Töchter!
96190 RSK
Eine Polonaise gehört einfach dazu
Baden
La dame BLanche:
www.exposenio.ch
mung
bstim
für die Volksa
Stimmzettel
uar 2016
vom 28. Febr
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDUxNAUALGFZ6g8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7vWuTakkdQ2C4GsImv8rCg4xmRHTe_WAj7VtR9srQTOJxY1eoyLEac055OIVSiqYFpom0N1-vzihGRjvI1AhxgyjWBpKD_d5PVIEaNZyAAAA</wm>
m
Jetzt abstim
en!
Antwort
e «Zur
e Volksinitiativ
Wollen Sie di
affung
ch
ss
Au
r
g de
Durchsetzun
chur
sländer (D
krimineller Au
en?
hm
ne
an
»
ative)
setzungsiniti
www.durchsetzungs-initiative.ch
SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern
Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.
10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
Region
Fislisbach: Michelle Heimberger erfolgreich im Wasserspringen
Zweifache Junioren-Schweizermeisterin
Eine Woche nach dem gelungenen
Wettkampf in Eindhoven stand mit
dem Swiss Open der erste heimische
Wettkampf im 2016 für die Schweizer Wasserspringerelite auf dem Programm. Mit dabei waren die beiden
Aarefisch-Springerinnen Michelle
Heimberg aus Fislisbach und Yara
Suter (Hellikon).
B
ereits im Vorkampf vom 3mBrett gelang Michelle eine
souveräne Leistung, mit dem
2½ Salto rückwärts gehechtet
erzielte sie mit 70,5 Punkten
einen neuen persönlichen Punkterekord. Als Siegerin des Vorkampfes
liess sie im Finaldurchgang nichts
anbrennen und sicherte sich mit
sehr guten 274.15 Punkten den
Schweizermeistertitel in der Kategorie Elite, sowie mit einer persönlichen Bestmarke von 433.95 Punkten
den Sieg in der Juniorenkategorie A.
Der zweite Wettkampftag begann
wiederum ausgezeichnet. Nebst dem
Sieg in der Juniorenkategorie A vom
1m-Brett, den sich Michelle wieder
mit einer persönlichen Bestleistung
von 402.75 Punkten sicherte, qualifizierte sie sich mit einer makellosen
Leistung für den Final in der Kategorie Elite. Im Finaldurchgang liess sie
sich nicht unter Druck setzen, und
gewann in einem packenden Wettkampf auch den Schweizermeistertitel vom 1m-Brett. Aufgrund der erzielten Resultate hat sich Michelle
Antonio Colacino, Vizeammann von Fislisbach, gratulierte der glücklichen
Gewinnerin Michelle Heimberg
Bilder: Daniel Heimberg
für das 7 Nations Youth Meet von
Mitte März in Edinburgh qualifiziert. Eine kleine Bemerkung am
Rande: Michelle hätte mit den erzielten Punkten an den gleichzeitig stattfindenden Deutschen Junioren-Meisterschaften in Halle vom 1m- wie
auch 3m-Brett klar gewonnen.
Yara Suter startete in der A/B-Challenge in der Kategorie Junioren B
Mädchen vom 3m-Brett. Mit einem
äusserst knappen Vorsprung von
0,95 Punkten auf die Viertplatzierte,
sicherte sie sich die Bronzemedaille.
Unter den angereisten Fans und Zuschauern fand am Samstag mit Vizeammann Antonio Colacino auch ein
Vertreter des Gemeinderates Fislisbach, Ressort Sport, den Weg ins
Hallenbad Zürich Oerlikon. Ihm
wurde spontan die Ehre zu Teil, mit
der Medaillenübergabe in der Kategorie Junioren A seinen «Schützling»
Michelle gleich selbst zu krönen.
Die Fislisbacherin bei der Siegerehrung der 3m-Brett-Ausscheidung
Würenlos: Natur- und Vogelschutzverein
Ba d m i n to n - S c h w e i z e rm e i St erS c h a f t e n
Abendwanderung
Der Natur- und Vogelschutzverein
Würenlos lädt herzlich zu einer
Abendwanderung ein.
Siegerehrung von Ronja Stern (links) und Lea Müller
■ Erfolgreiche Aargauerinnen
Ronja Stern (Remetschwil) holt sich
den Vize-Schweizermeistertitel im
Einzel- und Doppel-Badminton an
der Seite von Lea Müller (Lengnau)
die Bronzemedaille im Val-de-Travers. Die diesjährige Schweizermeisterschaft im Badminton wurde in
Couvet (NE) vom 4. bis 7. Februar
ausgetragen. Eine kleine Aargauer
Delegation nahm den Weg in den
Neuenburger Jura auf sich, und vor
allem eine wollte bei den Medaillenentscheidungen mitreden – die
18-jährige Remetschwilerin Ronja
Stern. Die Aargauer Delegation startete am Donnerstag unter Argovia
Trainer Hafiz Shaharudin souverän
in das Turnier. Alle Spieler konnten
ihre Auftaktspiele gewinnen, leider
erkrankte Tobias Künzi in der Nacht
auf Freitag, so dass er zusammen mit
Silvan Furrer im Doppel nicht konkurrenzfähig war und für sein anschliessendes Einzel gar Forfait erklären musste. Besser erging es
Ronja Stern. Als Nummer 3 gesetzt,
startete sie in das Einzelturnier und
sicherte sich zwei glatte Zweisatzsiege
und erreichte das Halbfinale. An der
Seite von der Lengnauerin Lea Müller schaffte sie es, sich auch im Doppel für das Viertelfinale zu qualifizieren. Am Samstag ging es für Müller/Stern um den Einzug ins Halbfinale und damit den Gewinn einer
Medaille. Sie spielten gegen die
letztjährigen Finalteilnehmerinnen.
Fokussiert und mit einer klaren Taktik wagten sich die beiden Aargauerinnen an die Aufgabe heran. Sie
hielten mit dem Spiel der Gegnerinnen mit und dominierten sie je länger je mehr, was zum letztlich klaren
21:19 und 21:13 Erfolg und zur Halbfinal-Qualifikation führte. Hier war
für Müller/Stern allerdings Endstation gegen das erfahrene Nationalliga A-Doppel aus Basel, auch wenn
das Resultat mit 14:21 und 19:21
knapp ausfiel. Mit dem Selbstvertrauen vom Doppel konnte sich
Stern voll auf das Einzel konzentrieren, wo sie im Halbfinale gegen die
frühere Argovia-Spielerin Ayla Huser
antrat. Fokussiert und hoch motiviert machte sich Stern an die Aufgabe, zeigte ein schnelles, variantenreiches und nahezu fehlerloses Spiel,
was die letztjährige Vize-Schweizer-
Bild: zVg
meisterin ratlos stimmte. Verdient
schaffte Stern mit einem 21:15, 21:14
Sieg den Einzug ins Finale.
Im Finale gegen die mehrfache
Schweizermeisterin und Olympiateilnehmerin Sabrina Jaquet zeigte
Stern zu Beginn viel Respekt vor der
Gegnerin, welche nun ihre beste
Leistung des Turniers abrufen
konnte. Die Sensation blieb damit
aus, trotzdem darf Stern auf ein äusserst positives Turnier zurückschauen und der Einstand bei der
Elite ist mit zwei Medaillen mehr als
gelungen.
Während Stern nach der ersten Saisonhälfte zum Nationalliga A-Leader Badmintonvereinigung St. Gallen-Appenzell wechselte und dort
nun um den Mannschaftsmeistertitel kämpft, engagiert sich Müller weiterhin für das Projekt Wiederaufstieg mit dem Team Argovia in die
Nationalliga A. Momentan sieht es
für die beiden erfolgreichen Aargauerinnen so aus, als könnten sie die
Ziele mit der Mannschaft erreichen,
doch bis zum Saisonende dauert es
noch gut zwei Monate.
Text eingesandt
Es gibt viel Interessantes über die
einheimischen nachtaktiven Wildtiere, die leider nur selten zu sehen
sind, zu erfahren. Mit Glück kann
bei einbrechender Dunkelheit der
Balzruf des Kauzes gehört werden.
Nach der Exkursion gibt es einen
gemütlichen Höck in einem Restaurant. Der Vorstand des NVV Würenlos freut sich auf eine rege Teilnahme
von kleinen und grossen Vereinsmitgliedern und zahlreichen Gästen
von nah und fern.
Freitag, 19. Februar, 19 Uhr, Bahnhof
Würenlos, Dauer des Rundgangs etwa
1½ Stunden. Der Witterung angepasste
Kleidung (der Anlass findet bei jedem
Wetter statt), eine Anmeldung ist nicht
notwendig
Würenlos
Ökumenischer
Suppentag
Anschliessend an den ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche sind alle eingeladen
zu Bündner Gerstensuppe, Wienerli, Bauernbrot, Kaffee und Kuchen. Der Erlös geht an das Fastenopfer und Brot für Alle.
Die beiden Frauenvereine der reformierten und der katholischen Kirche laden alle herzlich ein und
freuen sich, viele Gäste verwöhnen
zu dürfen.
Kuchen werden gerne am Samstag,
von 18 bis 19 Uhr und am Sonntag,
ab 9 Uhr in der Alten Kirche entgegengenommen. Vielen Dank den
fleissigen Bäckerinnen.
Ökumenischer Gottesdienst
am 21. Februar um 10 Uhr
katholische Kirche Würenlos
anschliessend Einladung zur Fastensuppe in der Alten Kirche
Junger europäischer Dachs Bild: zVg
neuenhoF
Blutspende in
der Turnhalle
Die nächste Blutspende findet am
Mittwoch, 24. Februar, ab 17.30 Uhr
statt. Da sich das alte Schulhaus im
Umbau befindet, wird die Blutspende in der Turnhalle Zürcherstrasse durchgeführt, so wie die
nächsten zwei Male auch. Der Samariterverein Neuenhof freut sich auf
zahlreiches Erscheinen.
11
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
Wir verkaufen Ihre Immobilie!
Exklusive bonacasa-Stadtvillen
und Wohnungen in Aarau
■ bonacasa-Wohnen mit Services
■ KiTa in der Überbauung
■ Autofreier Schulweg von nur 5 Min.
■ Mit PW in 30 Min. in Zürich-City
Stadtvillen (5½ + 6½ Zimmer)
Miete ab CHF 3‘250.– + NK
Kauf ab CHF 1‘295‘000 .–
Eigentumswohnungen (2½ bis 4½)
ab CHF 675‘000.–
Mietwohnungen (4½ Zimmer)
ab CHF 2‘380.– + NK
94634 RSK
LEIDENSCHAFT
Immobilien
sind meine
Leidenschaft,
davon sollen
Sie profitieren!
UNTERNEHMERSCHULE
KMU/GEWERBE
Weiterbildung praxisnah,
prüfungs- & hausaufgabenfrei
Lehrgang in Lenzburg
ab 7. Juni 2016
Informationsanlass:
8. März 2016
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
www.unternehmerschule.ch
056 450 22 22 I www.era-kuhlmann.ch
seit 1988
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
Australien und
Philippinen
96117 ACM
Freie Besichtigung
Dienstag, 23.02.16, 15:30 – 17:30
Aarenaustrasse 2, Aarau
Einzigartiges entdecken!
Infoabend von Ozeania Reisen AG
Dienstag, 23. Februar 2016
Mehr unter www.ozeania.ch
Eigenständig
mit dem Rucksack
unterwegs...
96166 AP
Sonntag, 6. März 2016
Sie würden gerne selbständig und unabhängig
Wandern gehen, trauen sich alleine aber doch
nicht so recht loszumarschieren?
Dann ist dieser Tag genau das Richtige für Sie!
94159 RSK
zu vermieten
Attraktive Büro-/
Atelierräume
An der Aarauerstrasse 26 in Brugg, 1.OG, vermieten wir repräsentative Räumlichkeiten.
Gemeinsam erarbeiten wir das nötige Wissen
um eine Wanderung vorzubereiten und
durchzuführen.
Anmeldung:
bis spätestens Freitag, 26. Februar 2016 bei der
Geschäftsstelle der Aargauer Wanderwege
in Oberentfelden 062/ 723 89 63 oder an
[email protected]
96216 AP
bonainvest AG | 4503 Solothurn
Andreas Keller | 032 625 95 64
[email protected]
aarenau-süd.ch | bonacasa.ch
Und plötzlich
gehorcht
die Hälfte
Ihres Körpers
nicht mehr.
96046 RSK
zu verkaufen
95517 ACM
veranstaltungen
W ohnu n g s m a rk t
ozeania
Träumen – Reisen – Erleben
• unmittelbare Nähe zum Bahnhof Brugg
• Gesamtfläche rund 207 m2, davon
• abgetrenntes Büro mit 21 m2
• Sitzungszimmer mit 24 m2
• Vorraum mit Kaffeeküche,
Geschirrspüler und WC
• Teeküche mit Spüle 14 m2 im 2.OG
• Kellerabteil
Mietzins monatlich Fr. 2’900.–
Nebenkosten ca. Fr. 400.–
Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin. Christoph Schmid freut sich
auf Ihre Kontaktaufnahme: 056 267 50 52,
[email protected].
PDF-Dokumentation: upcom.ch/vermietung
Cape Town Opera Chous
Bild: zVg
Zürich: Das Beste aus Oper, Gospel und afrikanischen Traditionals
«Die Seele Afrikas»
Nach dem grossen Erfolg der ersten
Tournee mit neuen Programmhighlights zurück in Zürich.
S
Sie haben Fragen zur
Sprach-Entwicklung Ihres Kindes?
stiftungnetz.ch
direkt verNETZt
[email protected] • 056 444 20 60
ie bringen die Seele Afrikas
zum Klingen – die Sängerinnen und Sänger des Cape
Town Opera Chorus. Nach
dem grossen Erfolg des vergangenen Gastspiels kommt African
Angels mit neuen Programmhighlights zurück in die Schweiz.
Oper, Gospel und afrikanische Traditionals –, Gesang gehört in Südafrika zum Alltag. Über die Grenzen
aller gesellschaftlichen Schichten
hinweg, gehört das Singen in Südafrika zum täglichen Leben, sei es im
Schulchor oder in der Kirche, bei
der Arbeit oder in der Freizeit. Dabei
sind die Traditionen und Vorlieben
der Südafrikaner in puncto Gesang
genauso vielfältig wie die verschiedenen Ethnien des Vielvölkerstaates:
Von traditionellen afrikanischen
Liedern mit den markanten Schnalzlauten der Xhosa über den Gospel –
der seine Wurzeln im kulturellen
Erbe des schwarzen Kontinents hat
– bis hin zur klassischen Oper, welche sich in Südafrika inzwischen zu
einem wahren Trend entwickelt hat.
War sie zu Zeiten der Apartheid als
typisch europäisches Kulturgut ausschliesslich der weissen Führungsschicht vorbehalten, begeistert sie
nun die Menschen bis in die entlegensten Provinzen des Landes.
African Angels bringt über 25 weltbekannte Musikstücke zum Klingen.
Die Show African Angels spiegelt die
Vielfalt dieser in Südafrika aufeinander treffenden Musikstile in einem
hinreissenden Konzertabend wider.
Unter der Leitung von Musikdirektor und Pianist José Dias überraschen die 18 Sänger – als Solisten
genauso überzeugend wie im Chor
– mit der beeindruckenden Bandbreite ihres Programmes. In über
zwei Dutzend Musikstücken bringen
sie zugleich den Facettenreichtum
der musikalischen Kultur ihres Landes, wie auch die unbändige Lebens-
freude Südafrikas klangvoll zum
Ausdruck.
Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr
Theater 11, Zürich
Dauer: etwa 2 Stunden 10 Minuten,
inkl. Pause
Vorverkauf: Ticketcorner Bestell Hotline
0900 800 800 (CHF 1.19/Min.)
sowie übliche Vorverkaufsstellen und
www.ticketcorner.ch
ticketverlosung
Gewinnen Sie zwei Tickets für
die Vorstellung «Die Seele Afrikas», Freitag, 26. Februar, 19.30
Uhr, im Theater 11, Zürich.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Seele» an [email protected]. Einsendeschluss 19. Februar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
GASTRO-ADRESSEN
Restaurant Weingarten
Röschti-Farm
Gasthof Löwen
Gregis Spatz & Gwundertüte
Dorfstrasse 66
5417 Untersiggenthal
Telefon 056 288 00 80
www.löwen-untersiggenthal.ch
95564 RSK
Vom 25. bis 29. Febr. servieren wir unsere
immer noch hausgemachte METZGETE und
vieles mehr zum letzten Mal in diesem
Winter. Lassen Sie sich überraschen.
Voranzeige: Osterwochenende mit
SCHWEIZER GITZI. Auf eine Reservation
freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter
• Über 30 gluschtige Röschti-Gerichte
• Offene Show-Küche
• Parkplatz für PWs und Autobusse
• Restaurant und grosse Gartenterrasse
• Brunch: immer am letzten Sonntag
des Monats
• Kinderspielecke
• Der ideale Ausflugsort mit vielen
Wanderwegen in der Nähe!
Ganztags geöffnet – kein Ruhetag:
Mo bis Sa 8–24 Uhr, So 9–23 Uhr
Zweite METZGETE: 26./27. und 28. Februar
Geöffnet von Montag bis Freitag:
08.30–13.30 Uhr / 16.30–24.00 Uhr
Samstag: 10.00–24.00 Uhr und
Sonntag: 10.00–22.00 Uhr
Reservation unter Telefon 056 288 00 80.
Das Löwen-Team freut sich auf Sie.
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Feini Crepes und Waffle oder
Schoggifondue
I eusere Gelateria
V. + H. Brunner
Vierlinden 2
5225 Bözberg
Telefon 056 441 15 32
[email protected]
Montag und Dienstag Ruhetag
96133 RSK
Bözenegg 1, 5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 11 66
www.roestifarm.ch
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
95680 RSK
Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
Kombinieren Sie unsere Küche mit einem
guten Glas Wein.
Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
Nach unseren Ferien sind wir seit
Mittwoch, 17. Februar 2016
wieder für Sie da.
VORANZEIGE: Ab 4. März empfehlen wir
diverse TESSINER SPEZIALITÄTEN.
Auf Ihren Besuch freuen sich
V+H Brunner und Mitarbeiter
Neustalden 8, 5225 Bözberg
Telefon 056 441 68 04
[email protected]
Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr
durchgehend geöffnet. Am Sonntag,
Reservation ab 10 Personen auf Anfrage.
Hausgemachte, gefüllte Nudeln • Heisser
Stein • italienische Vorspeise aus der
Vitrine.
Wir freuen uns auf Sie.
Familie Luparello und Team
Ristorante L’ulivo
Wirtschaft zum Hirzen
Bözberg Beck
95629 RSK
95320 RSK
René Wassmer
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen
www.wygaertli-thalheim.ch
Landgasthof Vierlinden
Kirchweg 13
5415 Nussbaumen
Telefon 056 290 16 16
Fax 056 290 16 15
www.hotelneuhaus.ch
[email protected]
95644 RSK
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–.
5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites,
Reis, div. Saucen und Garnituren.
Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom
Heuwagen Fr. 23.–.
Party-Service für jeden Anlass.
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
Am Morgen: Kaffee mit Gipfeli Fr. 4.50,
Zum Mittag: Täglich Menüs ab Fr. 15.50
Am Abend: Pizza alle Sorten (abholen
möglich) nur bis Ende März Fr. 13.50
Cordon Bleu mit Pommes u. Salat Fr. 24.50
Pan. Schnitzel mit Pommes u. Salat Fr. 22.50
Ab 1. Februar 2016 neue Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 08.30–23.00 Uhr
Samstag ab 16.00–23.00 Uhr
Sonntag ab 16.00–22.00 Uhr
Hotel Restaurant Neuhaus
95596 RSK
Das Restaurant Steinenbühl liegt zwischen Untersiggenthal und Würenlingen
auf dem Berg, genannt Steinenbühl.
VORANZEIGE: Samstag, 28. Mai, ab 19 Uhr
Benno & Corinne Bogner, Unterhaltungsmusik, Stimmung und Tanz.
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Samstag 10.00 – 24.00 Uhr
Sonntag
10.00 - 22.00 Uhr
Landstrasse 17
5417 Untersiggenthal
Tel. 056 290 90 52
95689 RSK
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
www.restaurant-traube.ch
[email protected]
Restaurant-Pizzeria Schönegg
95583 RSK
Speiserestaurant Traube
95815 RSK
Rico + Viviane Huber
Steinenbühlstrasse 55
5417 Untersiggenthal
Tel. 056 288 11 48
www.restaurantsteinenbuehl.ch
96028 RSK
Restaurant Steinenbühl
Schönegg
Bei uns sind die Hasen los, bei Bestellung
kann die Schokolade ausgesucht werden.
Bitte frühzeitig bestellen.
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 05.00–12.15 Uhr;
Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr;
Di, Do, Fr, 15.30–18.30 Uhr.
Unterdorfstrasse 14
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 12 31
Donnerstag und Freitag Ruhetag
www.hirzen.ch
Metzgete
erleben und geniessen
26. Februar ab 17.00 Uhr
27. Februar ganzer Tag
28. Februar ganzer Tag
Reservieren Sie sich ein Tisch
Restaurants
Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
95724 RSK
Pizzeria
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
13
VERANSTALTUNGEN
MESSE ZÜRICH: Swiss-Moto 2016
Saison eröffnet mit Ausstellerrekord
Schon bald hat das Warten für alle
ausgehungerten Motorradfahrerinnen
und -fahrer ein Ende, denn die Motorrad-, Roller- und Tuning-Show
«Swiss-Moto» eröffnet mit einem
neuen Ausstellerrekord und spektakulären Begleitevents die neue
Saison.
Traumhaftes Afrika
Bild: zVg
WETTINGEN: Live Multivision Fotoreportage
Namibia
Unterwegs in Namibia, einem der
faszinierendsten Länder, eine Fotoreportage von Corrado Filipponi.
Bereits Mitte neunziger Jahre besuchte Corrado Filipponi während
seiner dreijährigen Weltreise das
südliche Afrika für ein knappes Jahr.
Schon damals war er in den Monaten in Namibia von den Schönheiten
und Farben dieses damals noch unbekannten Landes begeistert. Nun
ist er Jahre später für seine Fotoreportage nach Afrika zurückgekehrt.
Ein halbes Jahr recherchierte der
Schweizer Reisefotograf in den unendlichen Weiten und rauen Schönheiten im faszinierenden Namibia.
BUCHTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
Dabei hat er den Zauber Afrikas
eingefangen. Ausgezeichnete Fotografien und einzigartige Begegnungen aus dem südlichen Afrika gehören zu seiner Beute.
Es ist ihm gelungen, die Vielfalt Namibias in eine ergreifende und spannende Reportage zu packen, die mit
atemberaubenden Bildern fesselt.
Tauchen Sie für zwei Stunden in die
faszinierende Wildnis Namibias ein
und lassen sich vom traumhaften
Land verzaubern.
Baden: Freitag, 26. Februar, 20 Uhr
Aula Kantonsschule Baden
Reservationen: www.dia.ch/namibia
Tickets: www.startickets.ch
BADEN
BilderBuchZeit
Bädertraditionen
Italienisch in der Stadtbibliothek Baden. Neben der Ritterburg in der
Kinderecke wird eine Bilderbuchgeschichte auf Italienisch erzählt. Für
Kinder ab drei Jahren und ihre Begleitpersonen. Wir freuen uns auf
viele kleine und grosse Zuschauerinnen und Zuhörer. Dauer: etwa 30
Minuten.
Glanzvolle und prickelnde Bädertraditionen – die Stadtführung mit
Gisela Zinn dauert 11⁄2 Stunden.
Erstaunliche Geschichten und pikante Anekdoten bezeugen den
Ruhm der Badener Bäder bereits im
Mittelalter. Fröhlichkeit, ewige Jugend und Gesundheit wurden mit
allen Mitteln gesucht. Wie und wieso
konnte einem äusserst lockeren Leben gefrönt werden und wer profitierte davon? Man begegnet den
Spuren der Römer, dem Quellwasser
und im Inhalatorium den wertvollen
Donatorentafeln. Und wie sehen die
Zukunftspläne der Bäderstadt aus?
BADEN
Eine wahre Geschichte
von Pierdomenico Baccalario
Cbj, 2015
Der afghanische Junge Hazrat ist
sieben Jahre alt, als sein Vater die
Mutter und einige seiner Kinder
ermordet. Hazrat entkommt,
aber die Verwandten, die ihn
aufnehmen, verweigern ihm den
Schulbesuch. Zudem beherrscht
der Krieg zwischen den Taliban
und den amerikanischen Truppen das Land. Deshalb macht
sich Hazrat auf in ein besseres
Leben, doch er landet in einer
Koranschule, wo er zum
Selbstmordattentäter ausgebildet
werden soll. Hazrat flieht erneut
und schlägt sich nach Europa
durch, wo er als 16-Jähriger endlich eine richtige Schule besuchen darf.
Der Jugendroman, welcher ein
hochaktuelles Thema behandelt,
basiert auf einer wahren Geschichte.
Premiere Daytona Bike 1
Das Daytona Bike 1 ist alles andere
als ein gewöhnliches Motorrad. Es ist
BADEN
Dienstag, 23. Februar, 15.45 bis 16.15
Uhr, Stadtbibliothek Baden, Kinderecke
www.stadtbibliothek.baden.ch
Dem Leben
entgegen
N
eben den Neuheiten von über
400 Top-Marken gehören
2016 die Premiere des JamesBond-Technikwunders Daytona Bike 1 sowie Verführungskunst auf höchstem Niveau von
und mit Zoe Scarlett zu den Highlights. Was bei den Neuheiten für die
Saison 2016 auffällt: Einige grosse
Marken weiten ihr Angebot auf andere Sektoren aus. Drei Trends stehen
dabei im Vordergrund: individuell
ausbaubare Neo-Klassiker, funktionale Allroundbikes sowie die sämtliche Segmente bereichernde Elektronik. Neben neuen Motorrädern, Rollern und Quads dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf ein
grosses Bekleidungs- und Zubehörsortiment freuen. In technischer Hinsicht
konzentriert sich die Entwicklung auf
Kombis und Jacken mit integrierten
Airbags – nicht nur für den Rennsport, sondern auch für die Strasse.
Beim riesigen Angebot an Helmen
liegen integrierte Aufnahmen für den
Einbau von Kommunikationssystemen oder bereits fixfertig eingebaute
Systeme weiterhin im Trend.
Markus Bundi
bei «Baden liest»
Markus Bundi gastiert bei «Baden
liest». Der Aargauer Autor liest in der
Buchhandlung Librium aus seinem
aktuellen Roman «Mann ohne
Pflichten».
Peter Meander, ein Mittfünfziger,
hat seine Stelle als Kurator an den
Nagel gehängt, um endlich herauszufinden, was den Menschen ausmacht. Der eigenen Widersprüchlichkeit immer wieder geschickt aus
dem Weg gehend, befällt ihn das
Leben plötzlich von mehreren Seiten. Peters Gedanken entzünden
sich bei der Betrachtung eines
Schaukelpferds und seine Gefühle
schlagen Purzelbäume, wenn er einen abgestürzten Papierflieger entdeckt. Sich seiner eigenen Unzulänglichkeiten wenigstens zeitweise bewusst, versucht der Protagonist das
einzuholen, was nicht einzuholen ist:
das Leben.
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Buchhandlung «Librium»
Theaterplatz 4, Baden
Moderation: Sascha Garzetti.
Tickets an der Abendkasse
Reservation empfohlen, Platzzahl
beschränkt, Telefon 056 222 46 66
www.badenliest.ch
Mittwoch, 24. Februar, 18 Uhr
Treffpunkt: Kurplatz, Baden
Anmeldung erwünscht:
Telefon 056 200 87 87; aber auch spontan Entschlossene sind willkommen
Organisation: Info Baden
www.baden.ch/stadtfuehrungen
Brennende Reifen und hohe Schrauber-Kunst
ein umgebautes Technikwunder mit
allerlei aussergewöhnlichen Gadgets
– sozusagen ein James-Bond-Bike für
alle Fälle.
Selbstverständlich ist das «JamesBond-Bike» nicht das einzige Highlight der Swiss-Moto 2016. So läuft
auch parallel zur diesjährigen SwissMoto die Customizing and Tuning
Show Swiss-Custom. Neben professionellen Bikebuildern und kreativen Hinterhofschraubern aus der
Schweiz zeigen dieses Jahr mehr international bekannte Customizer
und Teilehersteller aus Deutschland,
Italien und Kuwait die hohe Kunst
des Individualisierens. Weitere Highlights warten auf staunende Augen.
Donnerstag, 18. Februar bis Sonntag, 21.
Februar, Messe Zürich, Hallen 1 bis 6
Donnerstag, 10 bis 21 Uhr
Freitag, 10 bis 22 Uhr
Samstag, 9 bis 19 Uhr
Sonntag, 9 bis 18 Uhr
Tickets an der Messekasse
www.swiss-moto.ch, www.swiss-custom.com
online effingermedien.ch
Homo Faber – Theater Kanton Zürich
Bild: © T + T Fotografie/ Toni Suter + Tanja Dorendorf
BADEN: Theater Kanton Zürich im Kurtheater
Homo Faber
Max Frischs Klassiker der Moderne,
erschienen 1957, beschreibt einen
Menschentyp, dessen Weltsicht technokratischen Kriterien unterworfen
ist. Die Geschichte basiert auf
Motiven von «König Ödipus».
H A R F E N R EZ ITA L: Werke
von europäischen und russischen
Komponisten mit Alexander Boldachev.
Der 1990 geborene Sasha Boldachev
studierte zuerst in St. Petersburg und
seit 2005 in Zürich. Als Komponist erschafft er Werke für Harfe, Klavier und
Ensembles und beschäftigt sich
ebenso intensiv mit Bearbeitungen.
Sonntag, 21. Februar, 17 Uhr, Gartensaal der Villa Boveri, Baden. Tickets
an der Abendkasse. Billettreservation:
konzertreihe.korendfeld.ch, Telefon 044
491 62 41 (Beantworter)
Bild: zVg
Frisch geht immer, denkt man.
Oder: ach schon wieder ein Roman
für die Bühne adaptiert – muss das
sein. Naja, muss nicht, aber kann.
Und der von Max Frisch ersonnene
Homo Faber, alias Walter Faber, Inbegriff eines Rationalisten, lässt sich
natürlich bestens auf die Bühne
bringen. Ingenieur Walter Faber arbeitet im Auftrag der UNESCO.
Seine Weltsicht ist von grosser Nüchternheit und dem Glauben an den
technischen Fortschritt geprägt. Er
ist ein Macher und Rationalist.
Umso irritierender sind für ihn die
Ereignisse einer Reise, die ihn zunächst von New York nach Mittelamerika führt. Sein Flugzeug muss
notlanden, dann findet er seinen
Jugendfreund tot im Dschungel vor.
Nach New York zurückgekehrt
trennt sich Faber von seiner Freundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf.
Die Bühnenfassung schrieb der renommierte Ulrich Woelk und das
Ensemble des Theater Kanton Zürich wird diesen Stoff mit Sicherheit
frisch gestärkt auf die Bretter bringen.
Regie: Rüdiger Burbach. Bühne und
Kostüme: Beate Fassnacht. Sounds
und Musik: Joel Schoch. Licht und
Video: Patrick Hunka. Es spielen:
Nicolas Batthyany, Katharina von
Bock, Stefan Lahr, Anna Schinz, Andreas Storm, Miriam Wagner.
Donnerstag, 25. Februar, 20 Uhr
Kurtheater Baden
Vorverkauf:
Info Baden, Bahnhofplatz 1
5400 Baden
Telefon 056 200 84 84 oder
www.kurtheater.ch
14
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
rätselspass
schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
lösen – und gewinnen
Die einzigartige AAA-Metzgerei
Hans Höhn
Fleisch * Wurst
Partyservice
Untersiggenthal
94797 RSP
Tel./Fax. 056 288 16 83
www.metzgerei-hoehn.ch
Ihr Fachgeschäft informiert:
Möchten Sie informiert sein über Aktionen,
Neuheiten etc. dann melden Sie sich auf
unserer Homepage unter Newsletter an.
Anders A ls Andere
LÖSUNGSWORT:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei hans höhn, 5417 untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd), oder auf A-Postkarte
schreiben und einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 22. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
Schulwitze
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Der Lehrer erklärt: «Ein Maulwurf
frisst täglich so viel, wie er wiegt.»
Da meint Klaus: «Und woher weiss
der Maulwurf, wie viel er wiegt?»
Welches ist der eitelste Vogel?
Der Hahn, er hat immer einen Kamm bei sich.
V
Z
Was ist braun, sitzt im Wald und ruft: «Kack-kack!»
7
Lehrer: «Wer von euch weiss noch,
womit der Prinz das Dornröschen
geweckt hat?» Keiner antwortet. Da
gibt der Lehrer eine kleine Hilfe:
«Denkt mal nach. Es war dasselbe,
was euch eure Mutter morgens gibt!»
Da meldet sich Paul: «Mit einem
Nutella-Brot!»
V
7
0
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Ein Kuckuck mit Sprachfehler.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
2 3
Los emol du Azubi !
Wie heisst de Andi
mit Nochname ?
5
8
2
6
9
Arbeit !
9
U 7
Peter kommt aufgeregt und zu spät
in die Schule: «Bitte, ich bin von Räubern überfallen worden!»
«Was hat man dir denn geraubt?»
«Zum Glück nur mein Heft mit den
Hausaufgaben!»
6 7
5
4
8
www.connyluescher.ch
7
2
1
8
3
6
4
9
5
4
9
8
7
2
5
1
3
6
2
4
6
3
1
8
7
5
9
1
5
3
9
6
7
8
2
4
9
8
7
5
4
2
3
6
1
8
3
9
6
7
1
5
4
2
6
1
2
4
5
3
9
7
8
7
8 2
6
5
3
2
1
5 7
3
Lösung Schwedenrätsel
5
7
4
2
8
9
6
1
3
8
6
3 5 6
9 1
Lösung Sudoku leicht
3
6
5
1
9
4
2
8
7
8 7
5 1
4
6
3
ANDI ARBEIT !!
2
6
3
2
7 4
Das Lösungswort heisst: Leintuch
Gewinnerin: Daniela Riniker, neuenhof
1 Gutschein von Fr. 30.–, von PtS, Präventiontherapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen
Der Preis wird per Post zugestellt.
8
6
5 9
Lösung Sudoku schwer
3
6
5
9
8
7
4
2
1
7
1
9
4
2
6
8
5
3
4
2
8
5
3
1
7
6
9
1
5
3
7
6
4
2
9
8
6
8
4
2
9
3
5
1
7
9
7
2
8
1
5
6
3
4
2
3
7
6
4
9
1
8
5
5
9
6
1
7
8
3
4
2
8
4
1
3
5
2
9
7
6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
15
veranstaltungen
Baden
Hexen, Mörder,
Dirnen und ...
... Brandstifter: Öffentliche Stadtführung mit Fredy Hauser. Der geführte
Rundgang durch die untere und
obere Altstadt mit Besuch des Stadtturmes dauert 11⁄2 Stunden.
Bevor «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» galt, war ein Menschenleben häufig nicht viel Wert. Wie sahen die damaligen Strafpraktiken in
Baden aus, wo wurde gerichtet? Mit
erschreckenden und unglaublichen
Texten aus den Badener «Todbüchern». Organisation: Info Baden.
Das Dornbusch Quintett
Bild: Erwin Schnider
Baden: Konzert im Claquekeller
«Das Huhn, der Esel,
Mord und Totschlag»
Eine Inszenierung mit schrecklichen,
lustigen, makabren und unterhaltsamen Liedern in deutscher, spanischer
und russischer Sprache.
Das Dornbusch Quintett, bestehend
aus fünf jungen Berufsmusikern und
-musikerinnen, präsentiert einen
bunten Strauss ernster Musik voll
augenzwinkernder Momente. Die
Lieder, Duette und Instrumentalstücke wurden teilweise neu arrangiert,
wie bspw. Schuberts Erlkönig für die
Besetzung des Ensembles. Dabei
sind neben der in Nussbaumen aufgewachsenen Viviane Hasler (Sop-
ran) Schoschana Kobelt (Mezzosopran/Violoncello/Triangel), Dominique Müller (Klavier/Akkordeon),
Christian Hamann (Kontrabass)
und Moses Kobelt (Klavier), der neben eigenen Kompositionen auch
die meisten Arrangements für das
Programm geschrieben hat. Im Programm sind unter anderem Stücke
von Schubert, Weill, Tschaikowski,
Rachmaninov.
Samstag, 20. Februar, 20 Uhr
Claquekeller, Baden
Tickets an der Abendkasse.
www.claquekeller.ch
Sonntag, 21. Februar, 11 Uhr
Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen,
Baden.
Anmeldung erwünscht:
Tel. 056 200 87 87; aber auch spontan
Entschlossene sind willkommen.
www.baden.ch/stadtfuehrungen
P a n f l ö t e n k o n z e r t : Auf die Besucher wartet ein abwechslungsreiches Programm mit zwei Solovorträgen, wie auch der Auftritt
vom gesamten Ensemble in Begleitung von Klavier, Blockflöte und Schlagzeug. Das öffentliche Konzert wird von der KAB Würenlos anlässlich ihres
50-Jahr-Jubiläums veranstaltet. Freitag, 26. Februar, 18 Uhr, kath. Kirche Würenlos, Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten und zugunsten vom KABVerbandshilfswerk Brücke-Lepont, www.pan-corona.ch (Bild: Panflötenensemble
Affoltern a. A.)
Baden
Lirum Larum
Verslispiel
Buchstarttreff – «Riite, riite Rössli,
z’Bade stoht es Schlössli …». Die Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser zeigt,
wie Eltern ihr Kind mit Versen, Fingerspielen und Geschichten im Spracherwerb unterstützen können.
Für Kinder von sechs Monaten bis
zwei Jahren mit ihren erwachsenen
Begleitpersonen. Dauer: etwa 30 Minuten. Es wartet eine grosse Auswahl
an Pappbüchern darauf, entdeckt
und ausgeliehen zu werden.
Samstag, 20. Februar, 9.30 bis 10 Uhr
Stadtbibliothek Baden
www.stadtbibliothek.baden.ch
C a t h r y n : Live ist Cathryn im Duo mit dem Gitarristen Thom Thut zu
hören. Die beiden Musiker sind ein eingespieltes Team und lassen sich gegenseitig viel Raum für spontane Interpretationen der Songs. Mit Hilfe von Live
Loops entsteht eine abwechslungsreiche Mischung, die mitreisst und berührt.
Ein musikalisches Highlight mit Gänsehautgarantie! Cathryns warme, kraftvolle Stimme berührt und streichelt Ohren und Seele des Zuhörers. Donnerstag,
25. Februar, 18 bis 21 Uhr. Afterwork: Livemusik im Club Joy: www.cathryn.ch
ag e nD a
D onnerstag, 18. febr.
Baden
20.00 Kurtheater: Magic Comedy Festival
Schweiz 2016. www.kurtheater.ch.
●
f reitag , 19. f eb r.
Baden
20.00 Kurtheater: Magic Comedy Festival
Schweiz 2016. www.kurtheater.ch.
22.00 Royal: Konzert mit O.R.K Komara,
Infos: www.royalbaden.ch.
● Wettingen
21.00 Tanznacht40, Party für alle ab 40
Jahren (neu mit zusätzlichen House Floor),
Sterne Cheib.
●
sa m stag , 2 0. f e b r.
Baden
20.00 Claquekeller: Konzert mit dem Dornbusch Quintett «Das Huhn, der Esel, Mord
und Totschlag». www.claquekeller.ch.
22.00 Royal: Konzert mit Ray Allen & Band
(D), H-Bombs (F) und DJ Bopcat,
●
D i e n stag , 2 3. f eb r.
Baden
19.00 Stadtbibliothek: Talk Time Englisch,
Fr. 10.–, ohne Anmeldung, Info: global.
[email protected].
20.00 Kurtheater: Three Dog Night – A new
international project in Arabisch, Hebräisch
und Deutsch mit deutschen Übertiteln.
www.kurtheater.ch.
● Rütihof
12.30 Seniorinnen- und Senioren-Mittagstisch im Restaurant «aRomana».
●
m it t wo ch, 24. f e b r.
Baden
9.30 Stadtbibliothek: Let’s Chat (Englisch
Sprach-Café), Fr. 5.–, ohne Anmeldung,
Info: [email protected].
12.05 Wort und Musik am Mittag, ref. Kirche.
12.25 Ökum. Mittagstisch, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
15.00 Seniorinnen- und Senioren-Nachmittag «250 Jahre Kapelle Mariawil», Jodelkonzert in der Kapelle, anschl. Palatschinkenessen im Restaurant Quelle.
19.00 Stadtbibliothek: Grupo de Leitura,
Info: J. Pfeifer, [email protected].
●
19.30 Forum 44 Baden: Orientierungsabend für Jugendliche und Eltern über das
Bildungsziel und den geplanten Unterricht
in unseren Zwischenjahren. Mellinger. 44,
056 222 94 44, [email protected].
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
● Dättwil
11.30 Tafelrunde 62PLUS, Restaurant Täfern.
● Ennetbaden
20.15 Treffpunkt Ennetbaden: «Mit Kind
und Kegel unterwegs auf der Seidenstrasse», ref. Pfarrhaussaal, Geissbergstr. 17.
D onnerstag, 25. febr.
Baden
9.30 Stadtbibliothek: Schwiizerdütsch
Sprach-Café, Fr. 5.–, ohne Anmeldung,
Info: [email protected].
●
b i b l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
lu D ot h e k e n
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
aus st e l lu n g en
Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts und
links. Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke
von Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So 20./21.2.: «Spiele schnell erklärt» mit
Miracoolix und eine Auswahl der neusten
Spiele. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
●
online effingermedien.ch
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mi 20.00, OV/d/f, ab 16 Jahren
«RAMS». Die beiden Brüder Gummi und
Kiddi sind bockig wie ihre Schafe. Isländisch, karg, lakonisch, schräg.
So 19.00, OV/d/f, ab 14 Jahren «ALS DIE
SONNE vOM HIMMEL fIEL». Auf den Spuren
des Grossvaters. «Ein höchst ergreifendes
Familienporträt. Pflichtstoff für die Menschheit.» Tageswoche
Mo 20.00, E/d/f, ab 12 Jahren «JANIS:
LITTLE BLuE GIRL». Freedom ist just another
word: Tolles Porträt der Musik-Ikone.
●
Ofira Henig – Three Dogs Night
Bild: © Gerard Allon
Baden: Deutsches Theater, Berlin
«Three Dog Night»
Die israelische Theatermacherin
Ofira Henig hat keine Angst anzuecken. Sie greift selbst die brisantesten Themen auf. In «Three Dog
Night» stellen drei frauen aus drei
verschiedenen Kulturen fragen nach
einem würdigen, selbstbestimmten
Leben und Sterben – in ihren jeweiligen Muttersprachen: Hebräisch,
Arabisch, Deutsch.
«Three Dog Night» ist eine Redewendung, die entweder den Eskimos
oder den australischen Aborigines
zugesprochen wird. Sie beschreibt
eine sehr kalte Nacht. Es wird gesagt,
dass die Eskimos in sehr kalten
Nächten mit ihren Hunden zusammen im Iglu schlafen, um sich warmzuhalten, weil die Körpertemperatur
von Hunden wesentlich höher ist als
die des Menschen.
Unser «Three Dog Night» ist eine
Geschichte über drei Frauen, einen
abwesenden Mann und einen Schau-
spieler. Drei Frauen aus drei unterschiedlichen Kulturen sprechen drei
unterschiedliche Sprachen. Sie treffen sich am Bett eines sterbenden
Mannes und sprechen über seine
Krankheit. Und während sie darüber sprechen, kommt das schwierige
Thema Sterbehilfe auf. Ihre Diskussion dreht sich um die Definition
von Freiheit, die es erlaubt, den Tod
für sich zu wählen, die moralischen
und ethischen Bedenken und Risiken. Und plötzlich steht das Wort
«Euthanasie» im Raum, das einen
sehr sensiblen Bereich eröffnet,
nämlich den fatalen historischen
Kontext. Aber für Ofira Henig und
ihre Compagnie ist der interessanteste Zusammenhang der aktuelle:
Wie ist es möglich, in einem Land,
das ständig blutet, und, wie sie sagt
«addicted to the death» ist, «Sterbehilfe» zu erwägen.
Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr
Kurtheater Baden
16
Rasen- Garten- und Kommunalgeräte
Jetzt aktuell:
Winterservice
für Schüler, Lehrlinge, Erwachsene
GASTGEBER IN DER REGION
durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern.
Für alle Jahrgangsstufen.
Telefon 062 772 12 90
www.abacus-nachhilfe.ch
Zimmer streichen ab Fr. 250.–
95612 RSK
Obere Holzgasse 9
5212 Hausen b.Brugg
► Gratis Liefer- und Abholservice
056 284 04 30 | 5234 Villigen | maehen.ch
über 25 Jahre Maler-Express
Tel. 056 241 16 16 / Natel 079 668 00 15
www.maler-express.ch
garantiert sauber !
Hauswartung * Gebäudereinigung *
Unterhalts- * Wohnungsreinigung *
Ukaj-Hauswartungen.ch
Lättenstrasse 22, 5242 Birr
056 536 59 96, 079 917 14 07
Genuss
95635 RSK
Günstige Haus-/
Wohnungsräumungen
Gratis-Abholdienst
● für guterhaltene zeitgemässe ●
Haushaltssachen, Kleider, Textilien,
Spielsachen, Werkzeuge, Geschirr,
Gartensachen. NUR zeitgemässe
und sehr gut erhaltene Möbel
Tel: 056 442 59 69/079 737 56 74
www.brocki-international.ch
-Reisen
96230 A3P
96261 A3KP
Musikreisen – Kulturreisen
immer im 1.-Klasse-Luxusbus:
Platz nehmen statt einfach nur sitzen!
Mittwoch, 9. März + Donnerstag, 10. März +
Freitag, 11. März
Saisoneröffnung 2016:
Elsass – Sundgau
v Präsentation Reiseprogramm 2016
1 Tag inkl. Kaffee und Mittagessen *99.–
* Gratis bei Buchung einer drei- oder mehrtägigen Reise aus unserem Katalog
felix-Reisen AG, 5070 Frick
Tel: 062 871 97 79, E-Mail: [email protected]
www.felix-reisen.ch
Baden
Baden
Prog-Rock im
Kulturklub Royal
Freie Plätze
Das Royal lädt zu einem Prog-RockAbend der Superlative am Freitag,
19. Februar, 21 Uhr ein.
Zwischen Krach und Jazzrock
KoMaRa mit Pat Mastelotto von King
Crimson und den berühmten Avantgarde-Experimentalisten David Kollar und Paolo Raineri eröffnen den
Abend mit Grenzen brechenden,
mechanisch-industriellen
Rhythmen, versponnen mit elektronisch
verfremdeten Klängen und melancholisch-wehmütigen
TrompetenEinlagen. Sie verschmelzen zu kuriosen, ungeheuer kraftvoll-wuchtigen
Klangskulpturen, die zwischen düsterem Krach und eigenartig verformtem Jazzrock oszillieren. Dieses Trio
ist der lebende Beweis dafür, dass
Musik nicht so tot ist, wie oft gemeint
wird.
Bedrohlich unterhaltsam
O.R.K heisst die neue Supergroup
mit Bassist Colin Edwin (Porcupine
Tree), Drummer Pat Mastelotto
(King Crimson), Sänger und Keyboarder Lorenzo Esposito Fornasari
(Obake) sowie Gitarrist Carmelo Pipitone (Marta Sui Tubi). Ihr Album
«Inflamed rides» vereint elementare
Energie ganz spielerisch mit Psychedelia und präzisem Math Rock, gewürzt mit intensivem elektronischen
Sound. O.R.K. erschaffen eine unterbewusste Landschaft mit kontrolliertem Chaos, reich an archetypischen Formen und Charakteren.
Highlights sind der hypnotisierende
Track «Pyre» mit seinem atemberaubend schön animierten Video von
Oktopus Productions oder der Track
«Funfair», der ruhelose Dringlichkeit demonstriert. Bedrohlich, aber
trotzdem unterhaltsam, fesselnd von
Anfang bis Ende.
ganz nah
Walter Schaufelberger
Spurensuche
Ein spannendes Buch zur
eidgenössischen Militärgeschichte, das die Schweiz
in einem anderen Licht
erscheinen lässt.
In jeder Buchhandlung
oder beim Verlag Fr. 69.–
inkl. Porto und Verpackung.
Ab März 2016
Neue Öffnungszeiten
Montag Ruhetag
Di bis Fr + So: 10–14.30/17–23.30
Sa: 17–23.30
Reservation 056 426 95 91
Verlag Merker
im Effingerhof
Drosselweg 6, Postfach
5600 Lenzburg
Telefon 062 892 39 41
Fax 062 892 39 42
www.verlag-merker.ch
[email protected]
MOBILITÄT
In den Kursen für Seniorinnen und
Senioren ab 60 Jahren hat es noch
freie Plätze.
iPhone Anfängerkurs: ab Dienstag 1.
März, jeweils 14 bis 16 Uhr. Lernen Sie
alles rund um die Grundfunktionen
wie Einstellungen, Telefonie, SMS,
MMS, Internet, Apps und Fotos. Für
den Kurs benötigen Sie ein eigenes
iPhone, das bereits installiert ist und
anwendungsbereit.
Asiatisch aus dem Wok: am Mittwoch,
2. März, 10.30 bis 14.30 Uhr. Genuss
und Bekömmlichkeit aus einem
Topf. Wir wollen, dass unser Essen
schnell zubereitet ist, gut schmeckt
und uns wohl bekommt. Nach einer
kurzen Einführung in die fünf Elemente Ernährung, kochen und geniessen wir zusammen ein leckeres
Viergangmenü. Die Ernährung und
Lebensweise nach den fünf Elementen strebt die Harmonie von Yin und
Yang im Menschen an. Nach dem
essen bietet sich die Gelegenheit,
Fragen und Antworten anzusprechen. Sie erhalten Unterlagen, Tipps
und Rezepte zum Mitnehmen.
Paartanzkurs: ab Mittwoch, 2. März,
15.15 bis 16.15 Uhr. Der Spass steht im
Vordergrund und das Tempo wird
individuell angepasst. Die Anmeldung erfolgt paarweise, es dürfen
sich natürlich auch zwei Damen anmelden. Beim Lernen und Üben der
Tänze und Figuren beanspruchen
Sie Kopf und Körper und fördern
dadurch Ihre geistige und körperliche Fitness.
Damit Ihre Batterie
nicht plötzlich leer ist.
t
r
h
a
Gute F
BATTERIE-CHECK
Wenn Sie sich auf Ihre Batterie verlassen
möchten: Machen Sie den Test.
kostenlos
Gültig bis 31. März 2016
Bächli
AG AG
BächliAutomobile
Automobile
Anmeldung und Auskunft über Kosten
und Daten bei: Pro Senectute,
Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse
40, Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
96232 RSP
96130 RSK
BROCKI
INTERNATIONAL
Öffnungszeiten:
Mo
14.00–18.00
Di–Fr 09.00–11.45, 14.00–18.00
Sa
09.00–16.00
Einzelnachhilfe – zu Hause –
96095 RSK
Telefon 078 915 02 48
www.hauri-topreinigung.ch
94780 RSK
Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig.
Hilfe bei Ausräumungen.
Ledergerber
Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten:
91632 ACM2
Hauri
TOP-Reinigung
Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit
91533 ACM
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 7
18. Februar 2016
Döttingerstrasse 5, 5301 Siggenthal-Station, 056 297 10 20,
[email protected], www.baechli-auto.ch