Unsere ersten Tage in der Sparkasse Nach langem Warten war es nun endlich soweit, wir durften unseren ersten Arbeitstag mit voller Vorfreude und Aufregung pünktlich antreten. Wir elf „Neuen“ freuten uns darauf, uns gegenseitig kennenzulernen. Dies wurde durch ein gegenseitiges Partnerinterview und mit einigen Präsentationen unterstützt. Auch wurden uns wichtige Regeln und Verhaltensweisen verständlich nahegebracht. Sehr zu unserer Freude wurden wir um 12:00 Uhr zu unserer ersten, gemeinsamen Mittagspause eingeladen. Der Nachmittag war geprägt von einer Führung der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) und weiteren Präsentationen. So ging unser erster Arbeitstag zu Ende und wir freuten uns auf weitere, spannende Tage in der Sparkasse. Am zweiten Tag marschierten wir ausgestattet mit unseren neuen Namensschildern und unserer „Roten Mappe“ in den Schulungsraum, wo wir elf PCs vorfanden. Mit sehr viel Geduld und Verständnis versuchten die Auszubildenden Viola Freutsmiedl und Klaus Fischer des 2. Ausbildungsjahres uns S-Net, Outlook, Telefon und das Berichtsheft verständlich zu erklären. Eine OSPlus Schulung durch Herrn Beyer (Individualkundenberater) folgte nach unserer Mittagspause und dauerte den kompletten Nachmittag an. So ging auch unser zweiter Arbeitstag in der Sparkasse Rottal-Inn rasch zu Ende. Der 3. Tag (Teresa Hutterer, Julia Münichsdorfner, Melina Winkler) Der dritte Tag unseres Einführungsprozesses unterschied sich wesentlich von den ersten beiden Tagen. Lediglich am Vormittag wurden die restlichen „Angelegenheiten“, die in der „roten Mappe“ übrig geblieben sind, erledigt. Der Nachmittag jedoch hielt etwas Besonderes für uns bereit. Den wenigen Infos zufolge, die uns Frau Heimgartner (Ausbildungsbeauftragte) verriet, findet ein Teambuilding im Bürgerwald statt. Was jedoch genau auf uns zukam, war ungewiss. Im besagten Wald wurden wir nach der Mittagspause von unserem Erlebnistrainer Simon empfangen. Bei diversen Aufgaben, lernten wir als Gruppe zu funktionieren und auch mit verschiedenen Problemstellungen, sowohl alleine, als auch in der Gruppe umzugehen. Es war erstaunlich, wie sich die ohnehin schon gute Gruppenstärke ;-) noch weiter erhöht hat. Im Berufsleben können wir die daraus gewonnenen Erfahrungen einbringen und uns somit gegenseitig unterstützen, um zum Ziel zu gelangen. 1. IBU Tag Den ersten Innerbetrieblichen Unterricht (IBU) hatten wir dann am 14.09.15. Dabei wurden wir von Herrn Dumm (IT-Sicherheitsbeauftragter) in Bezug auf IT-Sicherheit unterwiesen, wie man sich beispielsweise in der Sparkasse im Umgang mit Computern und dem Internet verhält. Außerdem waren wir selbst wieder künstlerisch aktiv und erstellten einige Plakate zu verschiedenen Themen (Bankraub, Social Media, Dienstanweisungen,…) Frau Knott (Electronic Banking) zeigte uns später noch das Online Banking Verfahren und dessen Vorteile. Neben den verschiedenen Varianten des tanVerfahrens (pushtan, chiptan, smstan,…), wurde uns hier auch das mobile Banking auf dem Smartphone anschaulich erklärt. Zum Schluss war dann natürlich die spannende Frage noch offen: Wie viel Geld bekommen wir denn jetzt eigentlich „auf die Hand“? Um diese Frage lösen zu können erklärte uns Herr Kirschner (Personalleiter) die Gehaltsabrechnung. So wussten wir später, welche Abgaben wir an den Staat geben müssen und wie viel Geld uns folglich netto noch zur Verfügung steht. (Valentin Knab , Thomas Leitl, Michael Pitscheneder, Jakob Schwarz, Unsere „erste Ausbildungsstelle“ Voller Vorfreude und mit vielen Erwartungen starteten unsere ersten Tage in der jeweiligen Geschäftsstelle. Aufgeregt sind wir am Freitag in unsere Filiale gegangen. Als erstes stellten wir uns alle gegenseitig vor. Die Kollegen waren alle überaus freundlich und man fühlte sich schnell wohl. Gleich darauf wurden uns das Gebäude und alles rund herum vertraut gemacht. Langweilig wurde uns jedoch zu keiner Zeit, da wir sofort mitten in die Berufsaufgaben einbezogen wurden. Die Aufgaben zu bewältigen war anfangs noch kompliziert wurde aber von mal zu mal schon fast zur Routine. Immer wieder waren Ein-und Auszahlungen sowie Umbuchungen oder Überweisungen unsere Hauptaufgaben. Es war ein tolles Gefühl, nach kurzer Zeit schon so viel selbstständig erledigen zu können. Auch der Kundenkontakt war eine neue und ungewohnte, aber zugleich schöne Erfahrung. Wenn man helfen konnte, war es gleich wieder eine Motivation, die Wünsche des nächsten Kunden zu erfüllen. In den darauffolgenden Tagen werden uns dann auch komplexere Themen, wie „StarpacPakete“ und „Sparkassenbücher“ usw. nähergebracht. So konnte die Zeit in der nicht viele Kunden kommen, sinnvoll überbrückt werden. Des Weiteren ist auch positiv, dass uns jeden Tag etwas Neues erwartet und so freut man sich auf den nächsten Tag. Natürlich gibt es oft Situationen in denen wir einem Kunden noch nicht weiterhelfen können und wir einen Kollegen zur Hilfe holen müssen. Die meisten Kunden verstehen das jedoch auch und bleiben super freundlich. Nach diesem schönen Eindrücken am Anfang, freut man sich auch gleich auf die darauffolgenden Arbeitswochen. Die erste Woche in der Berufsschule Nach den ersten zwei Arbeitswochen in unserer Geschäftsstelle war es soweit: die erste Berufsschulwoche. Wir fragten uns, in wieweit sich die Berufsschule von unseren bisherigen Schulen unterscheiden würde. Zudem waren wir auch gespannt auf die Auszubildenden der anderen Banken. Nach anfänglicher Aufregung stellte sich heraus, dass man sich untereinander in der Klasse auch gut verstand und dass die Berufsschule kein großer Unterschied zu unseren früheren Schulen war. Nur die geringere Zahl von Lehrern fiel uns auf, die gleichzeitig mehrere Fächer unterrichten, wobei sie den Unterricht jeweils anschaulich und spannend gestalten. Insgesamt war die erste Woche in der Berufsschule eine aufregende und positive Erfahrung für uns. Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Berufsschulwochen. (Daniel Siedler, Daniel Wagner, Christoph Weber)
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