Ausgabe Februar 2016 - Landesapothekerkammer Hessen

| № 01/2016
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir Apotheker sind ein überaus wichtiges
Bindeglied zum Patienten, denn wir begleiten
und beraten ihn unmittelbar bei seiner
Therapie. Damit wir unsere Kompetenzen
immer weiter schärfen und eine Beratung auf
dem aktuellsten Wissensstand anbieten
können, ist eine kontinuierliche Fortbildung für
uns Apotheker unerlässlich.
Ursula Funke
Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen
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E D I T O R I AL
Mit einem umfangreichen Fortbildungsprogramm, das alle relevanten Themen
abbildet,
unterstützt
Sie
die
Landesapothekerkammer seit jeher bei Ihrer
persönlichen Qualifizierung. Doch viele von
Ihnen leisten täglich einen Spagat zwischen
beruflichen und familiären Verpflichtungen, die
Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme
wird oftmals zu einer schwer lösbaren
Herausforderung. Manchmal ist es aufgrund
einer längeren Anreise abends auch nicht
möglich, nach Dienstschluss rechtzeitig zu
einer Fortbildung zu kommen.
Ab dem zweiten Quartal 2016 möchten wir
Ihnen daher jeden Monat ein interaktives LiveSeminar im Internet anbieten. Diese Webinare
sind wie ein „virtuelles Klassenzimmer“: Sie
sehen und hören den Vortrag des Referenten,
zudem ist eine direkte Kommunikation
zwischen dem Vortragenden und Ihnen als
Teilnehmer
möglich.
Eine
ausführliche
Anleitung, wie Sie an den Webinaren
teilnehmen können, werden wir Ihnen in den
nächsten Wochen per Mail zukommen lassen.
Webinare können die Präsenzfortbildung nicht
ersetzen, auch eignen sich nicht alle Themen
dafür, aber es stellt ein zusätzliches Angebot
dar und Sie können die für Sie persönlich
besten Möglichkeiten wählen. Nutzen Sie
unser
vielfältiges
Angebot.
Allen
Apothekenleitern haben wir per Brief die
Möglichkeit der Fortbildung vor Ort in der
Apotheke durch den Besuch des Pseudo
Customers angeboten – freiwillig, keine
Kontrolle, keine Sanktion! Diese Art der
Fortbildung ist vor Ort im Team effektiv.
Melden Sie sich noch rechtzeitig an.
Wir freuen uns, wenn wir Sie durch unser
Seminarangebot
bestmöglich
bei
Ihrer
qualifizierten Fortbildung unterstützen können.
Ihre
I N H AL T
EDITORIAL
PHARMAZIE
Neu: Fortbildungsseminare im Netz
Lagerung von Arzneimitteln
ZL - Rezeptur-Ringversuche
Anmeldeformular Rezeptur-Ringversuch
arznei-telegramm
RECHT
Neuer Gehaltstarif
Steueridentifikationsnummer
Neues zur Betrieblichen Übung
Betäubungsmittelrezept per Fax?
INTERN
PhiP: Begleitender Unterricht 2016
PKA: Prüfungstermine
Zertifizierungen
AUS DEN REGIONEN
Gesundheitstage Nordhessen
Arzt- und Apotheker-Dialog Kassel
IM FOKUS
Journal Onkologie: Krebsrisiko
HNA: Apotheker erfreut über Ausbildung
AKTUELL
94. Zentrale Fortbildungsveranstaltung
VERANSTALTUNGEN
Fortbildungstermine der LAK Hessen
DPhG – Vortragsveranstaltungen
IMPRESSUM
STELLENMARKT
TERM INE
Die nächsten Delegiertenversammlungen finden statt am
9. März 2016
27. Juni 2016
28. September 2016
28. November 2016.
Beginn ist jeweils um 10 Uhr im
Mercure-Hotel Frankfurt EschbornOst, Helfmann-Park 6, 65760
Eschborn.
Die Anmeldung von Gästen ist
erbeten unter der Rufnummer 069
979509-23.
№ 01/2016
P H AR M AZ I E
N E U : F O R T B I L D U N G S S E M I N AR E D E R K AM M E R E R S T M AL S AM 2 7. A P R I L
IM NETZ
Haben Sie Interesse, sich regelmäßig fortzubilden, aber Schwierigkeiten, die
Referatstermine wahrzunehmen? Ist die Anfahrt zu weit, kommen Sie zu spät aus der
Apotheke, haben Sie keinen Babysitter? Jetzt haben wir die Lösung für Sie!
Bequeme Fortbildung von zuhause aus
© Foto Andrey Popov/shutterstock.com
Nehmen Sie zuhause ganz bequem an einer Fortbildung der Landesapothekerkammer
Hessen teil. Mit Beginn des zweiten Quartals 2016 bieten wir Ihnen einmal im Monat eine
interaktive Fortbildungsveranstaltung im Internet an. Wir suchen renommierte und
bewährte Referenten und interessante Themen für Sie aus, Sie können über Ihren
Computer live an der Veranstaltung teilnehmen. Es ist sogar möglich, über eine
„Chatfunktion“ mit dem Referenten zu kommunizieren. Sie sehen auf dem Bildschirm die
Folien des Referenten und hören seine mündlichen Erläuterungen zu dem am Bildschirm
Gezeigten via VoIP (Voice over Internet Protocol) oder per Telefon.
Sie benötigen lediglich einen Computer mit Internetverbindung. Den Ton hören Sie über
Ihren Rechner (VoIP), über Lautsprecherboxen, Kopfhörer oder alternativ über das
Telefon.
Eine Teilnahmebescheinigung wird nach dem Seminar automatisch erstellt und Ihnen per
Mail zugesandt.
Wir werden zukünftig ein Webinar pro Monat anbieten. Eine genaue Anleitung erhalten Sie
in den nächsten Wochen von uns per Mail und auf unserer Homepage.
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L AG E R U N G V O N A R Z N E I M I T T E L N I M K O M M I S S I O N I E R AU T O M AT E N ?
Das Regierungspräsidium in Darmstadt hat uns gebeten, Sie auf folgendes hinzuweisen:
Lagerung von Arzneimitteln
© Foto Eugene Sergev/shutterstock.com
Die neue Apothekenbetriebsordnung regelt erstmals, dass die Lagerung von Arzneimitteln
bei einer Temperatur unterhalb von 25° C möglich sein muss. In der Praxis hat sich nun
gezeigt, dass in Kommissionierautomaten, die nicht aktiv klimatisiert sind, Temperaturen
deutlich über 25° C auftreten können, selbst wenn die umgebende Raumtemperatur bei
angenehmen 20 – 22 ° C liegt. Insofern sollte bereits bei der Anschaffung darauf geachtet
werden, welche Spezifikationen der Hersteller bezüglich der Temperatur anbieten kann.
Bereits vorhandene Automaten ohne Klimatisierung sind mit Thermometern zu monitoren.
Gegebenenfalls muss die Umgebungstemperatur gesenkt oder eine Klimatisierung
eingebaut werden.
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E R G ÄN Z E N D E
D E S ZL
I N F O R M AT I O N
ZU
DEN
REZEPTUR-RI NGVERSUCHEN
Im Jahr 2016 bietet das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V. ganzjährig einen
Spezial-Ringversuch zu Natriumchlorid-Augentropfen nach NRF an. Die Kosten für diesen
Ringversuch werden nicht von der Landesapothekerkammer Hessen übernommen.
© Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V.
Wie bereits in den vergangenen Jahren werden die Kosten für die Rezeptur-Ringversuche
1 – 3 (Cremezubereitung mit Triclosan, halbfeste Zubereitung mit Mometasonfuorat,
Captopril-Kapseln) übernommen, sofern die Anmeldung über das Anmeldeformular der
Landesapothekerkammer erfolgt (s. Formular). Weitere Ringversuche finden Sie auf der
Internetseite
des
Zentrallaboratorium
Deutscher
Apotheker
e.V.
unter
www.zentrallabor.com.
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P H AR M AZ I E
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№ 01/2016
P H AR M AZ I E
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№ 01/2016
RECHT
Zum neuen Jahr gibt es einige interessante und für die Apothekerinnen und
Apotheker relevante arbeitsrechtliche Änderungen, die wir Ihnen erläutern wollen.
N E U E R G E H AL T S T AR I F S E I T D E M 01. 0 1. 2 01 6
Neue Gehaltstarife
© Foto shutterstock.com
Seit dem 01.01.2016 gilt nun der neue Gehaltstarifvertrag, der zwischen dem
Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) und der Apothekengewerkschaft ADEXA
abgeschlossen wurde. Mit einer Laufzeit von zwölf Monaten trat er zum 01.01.2016 in
Kraft. Er gilt für das Bundesgebiet mit Ausnahme der Kammerbezirke Nordrhein und
Sachsen.
Mitarbeiter in öffentlichen Apotheken erhalten - in Abhängigkeit von der Berufsgruppe und
Berufsjahresgruppe – zwischen 1,8 und 2,5 Prozent mehr Geld. Auch bisher übertariflich
bezahlte Mitarbeiter haben einen Anspruch auf Erhöhung bzw. entsprechende Anpassung
des Gehaltes, wenn ihr Gehalt unter dem ab dem 01.01.2016 tariflichen Gehalt liegt oder
wenn vertraglich vereinbart ist, dass ihr Gehalt einen bestimmten Prozentsatz oder eine
bestimmte Summe über den Tarif liegen soll.
Der aktuelle Gehaltstarifvertrag kann bei der LAK Hessen erfragt werden.
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S T E U E R - I D E N T I F I K AT I O N S N U M M E R E R F O R D E R L I C H F Ü R
K I N D E R G E L D AN S P R U C H
Bei
Kindergeldanträgen
ab
dem
01.01.2016
muss
zwingend
die
Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) der Eltern sowie des Kindes im Antrag
angegeben werden (Vgl. § 62 Abs. 1 S. 2, § 63 Abs. 1 S. 3ff. EStG). Dies ist eine
zusätzliche Voraussetzung für den Kindergeldbezug. Wichtig ist, dass die Mitteilung der
Steuer-ID schriftlich erfolgt.
Steueridentifikationsnummer bei Kindergeldanspruch melden
© Foto NataSnwo/shutterstock.com
Der zuständigen Familienkasse muss die Steuer-ID auch dann mitgeteilt werden, wenn
das Kindergeld vor dieser Neuregelung beantragt worden ist, also auch schon dann, wenn
Kindergeld bezogen wird. Nach Information des Bundeszentralamtes für Steuern werden
die Familienkassen es grundsätzlich nicht beanstanden, wenn die Steuer-ID im Laufe des
Jahres 2016 nachgereicht werden. Die Kindergeldzahlung wird demnach nicht eingestellt,
wenn die Steuer-ID nicht bis zum 01.01.2016 eingegangen ist.
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NEUES ZUR BE TRIEBLI CHEN Ü BUNG
( B AG , U R T E I L V O M 13. 05 . 20 1 5, 10 AZ R 2 66 / 14)
Das Bundesarbeitsgericht hat hinsichtlich der Voraussetzungen der betrieblichen Übung
seine langjährige Praxis aufgegeben. Es hat Mitte letzten Jahres geurteilt, dass selbst,
wenn der Arbeitgeber die freiwillige Sonderzahlung jährlich in unterschiedlicher Höhe
zahlt, ein Anspruch für den Arbeitnehmer aus betrieblicher Übung entstehen kann.
Aus freiwilliger Sonderzahlung kann Anspruch entstehen
© Foto Yurchello108/shutterstock.com
Gängige Rechtsprechung bis zu diesem Urteil war, dass ein Anspruch der Arbeitnehmer
aus betrieblicher Übung u. a. nur dann entstand, wenn die regelmäßigen (freiwilligen)
Zahlungen gleichbleibend in der Höhe oder der Art der Berechnung erfolgten. Sonst würde
es bereits an einer – nach bisheriger Rechtsprechung für die Betriebliche Übung erforderlichen – regelmäßigen gleichförmigen Wiederholung bestimmter Verhaltensweisen fehlen.
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№ 01/2016
RECHT
B E T ÄU B U N G S M I T T E L R E Z E P T P E R F AX – I S T D I E A B G AB E Z U L ÄS S I G ?
Strenge Vorschriften für die Abgabe von Betäubungsmittelrezepten
© Foto ABDA
Der Landesapothekerkammer Hessen ist in letzter Zeit wieder vermehrt bekannt
geworden, dass Probleme bei der Belieferung von BtM-Rezepten bei Beteiligung von
Palliativ-Care-Teams auftreten. Die beteiligten Ärzte in den Teams senden die
Betäubungsmittelrezepte zunächst per Fax an die Apotheke. Hiermit ist zeitgleich die
Erwartungshaltung verknüpft, dass auf Vorlage des Faxes das BtM abgegeben werden
soll. Das Originalrezept wird nachgeliefert und liegt somit bei Abgabe des Arzneimittels
noch nicht der Apotheke vor.
Die Abgabe eines BtM ohne Vorlage der Verschreibung ist nicht zulässig und verstößt
gegen § 13 BtMG i.V.m. den Vorschriften der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung
(BtMVV). Bei einem solchen Verstoß handelt es sich um eine Straftat im Sinne des § 29
Abs. 1 Nr. 7 a) BtMG.
Die Verschreibung muss den Anforderungen der §§ 8, 9 BtMVV entsprechen, das
bedeutet, das amtliche Formblatt eines Betäubungsmittelrezeptes muss mit den
entsprechenden Angaben versehen sein. Eine vorherige Übermittlung per Fax ist nicht
unzulässig, diese kann aber dazu dienen, dem Apotheker eine gewisse Vorlaufzeit
einzuräumen um das Betäubungsmittel bereits für den Patienten bestellen zu können,
damit es dann gegen Vorlage des Originalrezeptes ohne weitere Verzögerung abgegeben
werden kann.
Die Verschreibung im Original muss dem Apotheker bei der Abgabe vorliegen. Dies ergibt
sich aus § 9 Abs. 1 Nr. 9 BtMVV, wonach auf dem Betäubungsmittelrezept die Unterschrift
des verschreibenden Arztes, Zahnarztes oder Tierarztes enthalten sein muss, welche nur
eigenhändig durch den Arzt selbst erfolgen kann. Dies ergibt sich aus § 9 Abs. 2 S. 2
BtMVV.
Als einzige Ausnahme für die Abgabe eines BtMs ohne Vorlage eines
Betäubungsmittelrezeptes auf dem amtlichen Vordruck lässt das Gesetz in § 8 Abs. 6 der
BtMVV die „Notfall-Verschreibung“ zu. Allerdings gilt auch hier, dass die Angaben gemäß
§ 9 Abs. 1 BtMVV erfüllt sein müssen und damit auch eine eigenhändige Unterschrift des
Arztes vorliegen muss. Demzufolge reicht auch in diesem Fall ein Fax nicht aus um ein
BtM abgeben zu können.
Ein Fax reicht nicht aus, um ein BTM abzugeben
© Foto EsHanFot/shutterstock.com
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№ 01/2016
INTERN
B E G L E I T E N D E R U N T E R R I C H T F Ü R P H AR M AZ E U T E N I M P R AK T I K U M 20 1 6
Die Begleitenden Unterrichtsveranstaltungen nach § 4 Abs. 4 der
Approbationsordnung für Apotheker finden ganztags statt.
Teilnahmevoraussetzung ist der bestandene zweite Abschnitt der
Pharmazeutischen Prüfung.
Termin Teil 1:
07. bis 18. März 2016
Frankfurt am Main
Biozentrum Niederursel, Goethe-Universität Frankfurt
am Main, Foto: © Uwe Dettmar
Veranstaltungsort:
Biozentrum Niederursel
Gebäude N 100, Hörsaal B 1
Max-von-Laue-Str. 9
60438 Frankfurt am Main
Termin Teil II:
29. August bis 09. September 2016
Marburg
Institut für Pharm. Technologie, Philipps-Universität Marburg, Foto: ©
Gerlach-Riehl/FB Pharmazie, Marburg
NEU
Veranstaltungsort:
Institut für Pharmazeutische Chemie
Großer Hörsaal
Marbacher Weg 6
35037 Marburg
Die Anmeldung zu den Begleitenden Unterrichtsveranstaltungen erfolgt online unter:
www.apothekerkammer.de und muss nachfolgende Daten enthalten:
Name, Vorname, Privatanschrift, der zu absolvierende Teil.
Die Pharmazeuten im Praktikum erhalten nach der Anmeldung eine Anmeldebestätigung und
weitere Informationen von der Geschäftsstelle. Der Stundenplan steht kurz vor den
Veranstaltungen auf der Homepage der Landesapothekerkammer Hessen.
Richtig angezogen – Pharmazeuten im Praktikum
© Foto ABDA
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№ 01/2016
INTERN
ABSCHLUSSPRÜFUNG
FÜR
P H AR M AZ E U T I S C H - K AU F M ÄN N I S C H E
A N G E S T E L L T E ( PK A) I M S O M M E R 201 6
Die schriftliche Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA)
findet am 27. April 2016 an den Prüfungsorten Darmstadt, Frankfurt, Fulda, Gießen,
Kassel und Wiesbaden statt. Die praktische Abschlussprüfung wird am 21., 22. und 23.
Juni 2016 in Frankfurt am Main und am 21. und 22. Juni 2016 in Kassel durchgeführt.
Anmeldeformulare wurden den Berufsschulen zur Verteilung zugestellt.
Alle Unterlagen einreichen
© Foto Robert Kneschke/shutterstock.com
Die Landesapothekerkammer Hessen bittet, alle für die Zulassung zur Prüfung
notwendigen Unterlagen – einschließlich der Ausbildungsnachweise (Berichtsheft) – in
einem mit dem Namen der Auszubildenden beschrifteten Schnellhefter (kein Ordner)
einzureichen.
Anträge auf vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung können von Auszubildenden, die
die Prüfung gemäß § 9 Abs. 1 der Prüfungsordnung für PKA vorziehen möchten, bei der
Landesapothekerkammer Hessen (Telefon 069-979509-41) angefordert werden. Die
Ausbildungszeit kann jedoch um höchstens sechs Monate verkürzt werden.
Anmeldeschluss ist der 29. Februar 2016. Danach eingehende Anmeldungen werden nicht
mehr berücksichtigt.
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ZERTIFIZIERUNGEN
Zur erfolgreichen Zertifizierung der Apotheke gratuliert die LAK Hessen der
Sonnen-Apotheke, Freigericht
Inhaberin: Gudrun Sipos
Zur erfolgreichen Rezertifizierung der Apotheke gratuliert die LAK Hessen der
Glocken-Apotheke, Sinn
Inhaberin: Dr. Gudrun Merz
Erfolgreich zertifiziert
© Foto ABDA
Apotheke am Brunnenplatz, Sinn
Inhaber: Dr. Wolfgang Wörner
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№ 01/2016
AUS DEN REGIONE N
18 . U N D 19 . M ÄR Z 2 01 6 : „ K AS S E L E R G E S U N D H E I T S T AG E “ W E R D E N Z U
„ G E S U N D H E I T S T AG E N O R D H E S S E N “
Seit zwölf Jahren gibt es in Kassel die „Kasseler Gesundheitstage“. Diese Veranstaltung
gewinnt von Jahr zu Jahr an Attraktivität – erkennbar an ständig steigenden
Besucherzahlen. 2015 haben etwa 11.000 Besucher aus der Region Nordhessen, aber
auch aus angrenzenden Gebieten das Angebot von über 140 Ausstellern und mehr als 70
Vortragsveranstaltungen genutzt. Aus diesem Grund werden aus den „Kasseler
Gesundheitstagen“ ab diesem Jahr die „Gesundheitstage Nordhessen“.
Die Messe, die vom 18. bis 19. März 2016 im Kongress Palais Kassel stattfindet, bietet
allen Akteuren aus dem Gesundheitswesen die Möglichkeit, ihre Leistungen zu
präsentieren. Sie ist ein Treffpunkt für Gesundheitsberufe, Industrie, Selbsthilfegruppen,
Kostenträger, Wohlfahrtsverbände und Verbraucher. Sie soll informieren und das Knüpfen
von Netzwerken ermöglichen.
Parallel zur Ausstellung finden Vorträge für Besucher und Fachpublikum statt, u. a. werden
Lehrer auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung geschult – erstmals auch von Apothekern.
Die fachliche Fortbildung für Mediziner ist bereits seit Gründung fester Bestandteil der
Messe. Als Neuerung wird es auf der kommenden Veranstaltung zum ersten Mal einen
„Arzt-Apotheker-Dialog“ geben. Es handelt sich um eine Ganztagsveranstaltung am
Samstag, welche im Rahmen einer gemeinsamen zertifizierten Fortbildung von Ärzten und
Apothekern das gegenseitige Verständnis fördern soll (siehe Programm und
Anmeldeformular).
An beiden Messetagen werden die nordhessischen Apotheker und Apothekerinnen einen
Ausstellungsstand betreiben. Die Erfahrung aus zwei Jahren zeigt, dass an diesem Angebot
großes Interesse besteht. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS). Außerdem wird am Freitagnachmittag in einem
Nebenraum ein Kurzvortrag für Besucher angeboten werden, ebenfalls zum Thema AMTS.
Die Gesundheitstage Nordhessen bieten eine sehr gute Gelegenheit, um im direkten
Gespräch mit den Besuchern die Unverzichtbarkeit der wohnortnahen Apotheke und des
apothekerlichen Wissens zu demonstrieren. Da alle Altersgruppen unter den Besuchern
vertreten sind, kann der Stand auch für die dringend notwendige Nachwuchsgewinnung
genutzt werden.
Für die Umsetzung suchen wir engagierte Kolleginnen und Kollegen, die uns in der Zeit
zwischen 09:00 und 18:00 Uhr bei der Standbetreuung unterstützen. Bitte teilen Sie unter
[email protected] oder telefonisch unter 01577 1968453 mit, wann Sie sich zeitlich
einbringen möchten. Eine inhaltliche Vorbereitung findet am 3. März um 20:00 Uhr c. t. im
Apothekerhaus Kassel, Frankfurter Straße 229a, 34134 Kassel, statt.
Kongress Palais Kassel
Foto: © Kassel Marketing GmbH
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№ 01/2016
AUS DEN REGIONE N
19 . M ÄR Z 2 01 6:
A R Z T - U N D A P O T H E K E R - D I AL O G I N K AS S E L
Programm des Arzt- und Apotheker-Dialogs
Ort: Kongress Palais Kassel – Stadthalle (Aschrottflügel: Rosensaal),
Holger-Börner-Platz 1, 34119 Kassel
Aschrottflügel des Kongress Palais Kassel
Foto: © Kassel Marketing GmbH
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Hansjörg Melchior
09:15 Uhr
Einlass und Registrierung
10:00 Uhr
Grußwort
Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen
10:10 Uhr
Begrüßung
Holger Schach, Geschäftsführer, Regionalmanagement
Nordhessen GmbH
10:20 Uhr
Eröffnung
Prof. Dr. Hansjörg Melchior, Wissenschaftliche Leitung
Thema: Schnittstellenoptimierung (Medikamentenverordnung)
10:35 Uhr
AMTS
Claudia Wegener, LAK Hessen
11:20 Uhr
Leitlinie Multimedikation
Dr. Klaus Meyer, Gesundheitsnetz Nordhessen e. V.
12:10 Uhr
Mittagspause
13:30 Uhr
Best Practice: Palliativ Team
Dr. Silke Lauterbach, Apothekerin
Dr. Wolfgang Spuck, Dr. Edna Henric-Petri, Ärzte
Natascha Weinrich, Pflegekraft
14:30 Uhr
Kaffeepause
Thema: Pharmakogenetik
15:00 Uhr
Pharmakogenetik
Prof. Dr. Theodor Dingermann, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
15:30 Uhr
Behandlung von Brustkrebs – heute und morgen
Dr. Sabine Schmatloch, Leiterin Brustzentrum im Elisabeth-Krankenhaus,
Kassel
16:00 Uhr
Podiumsdiskussion:
Behandlung von Brustkrebs – heute und morgen
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Dr. Sabine Schmatloch
Heidi Gottschalk, Selbsthilfegruppe Allianz gegen Brustkrebs
16:30 Uhr
Get together – Ende der Veranstaltung
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№ 01/2016
AUS DEN REGIONE N
19 . M ÄR Z 2 01 6:
A N M E L D U N G Z U M A R Z T - U N D A P O T H E K E R - D I AL O G I N K AS S E L
Anmeldung bis 2. März 2016 an Fax-Nr. 0561 970 62 22 oder
per E-Mail an: [email protected]
Hiermit melde ich folgende Person für die Teilnahme am Arzt- und Apotheker-Dialog an:
Veranstaltungsdaten:
Samstag, 19. März 2016
Kongress Palais Kassel – Stadthalle (Aschrottflügel: Rosensaal)
Holger-Börner-Platz 1, 34119 Kassel
Name:
Institution:
Anschrift:
Telefon
Email:
Teilnahmegebühren: Tagespreis inklusive Catering
€ 60,00 (inkl. gesetzlicher MwSt.)
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über den Tagungsbeitrag. Bei
Überweisung ab zehn Werktagen vor Veranstaltungsbeginn bitte Ihren Überweisungsbeleg am
Check-In vorlegen.
Ort, Datum
Unterschrift
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IM FOKUS
70 B I S 9 0 P R O Z E N T D E S K R E B S R I S I K O S A U F ÄU ß E R E F AK T O R E N
ZURÜCKZUFÜHREN?
Die Diskussion entbrannte um die Bedeutung der intrinsischen und äußeren Faktoren. Die
Wissenschaftler wählten jetzt verschiedene Ansätze zur Beantwortung dieser Frage –
unter anderem Computermodelle, Bevölkerungsdaten und genetische Ansätze. Sie
kommen zu dem Ergebnis, dass 70 bis 90 Prozent des Risikos auf äußere Faktoren
zurückzuführen sind.
Laut Yusuf Hannun, Direktor des Stony Brook Cancer Centre, spielen äußere Faktoren
eine wichtige Rolle. „Das ist wie russisches Roulette mit einem Revolver: Das intrinsische
Risiko ist eine Kugel. Spielt man russisches Roulette, wird vielleicht eine von sechs
Personen erkranken, das ist dann einfach Schicksal. Ein Raucher fügt jedoch zwei oder
drei Kugeln mehr hinzu." Es stimme schon, dass nicht jeder Raucher an Krebs erkranke,
die Wahrscheinlichkeit dafür sei allerdings erheblich höher.
Quelle: Journal Onkologie 17.12.2015
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Mutationen bei der Zellteilung
Foto: © royaltyStockphoto.com/shutterstock.com
Krebs ist überwiegend die Folge von Umweltfaktoren, so eine Studie des Stony Brook
Cancer Centre. In diesem Jahr war darüber eine Debatte entstanden, als Wissenschaftler
behaupteten, dass zwei Drittel der Krebserkrankungen auf „Schicksal" und nicht auf
Faktoren wie das Rauchen zurückzuführen seien. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse
gehen davon aus, dass lediglich 10 bis 30 Prozent der Krebserkrankungen
„schicksalshaft" auftreten, durch intrinsische Faktoren wie Mutationen bei der Zellteilung.
Der weitaus größere Anteil kommt durch Rauchen, (UV)-Strahlung und andere – bisher
noch nicht identifizierte – äußere Faktoren zustande. Damit würde das Thema Prävention
wieder stärker in den Vordergrund gerückt.
HN A H E S S I S C H E A L L G E M E I N E B E R I C H T E T : A P O T H E K E R E R F R E U T
ÜBE R AU S BI L DU NG
KASSEL. Die Landesapothekerkammer Hessen ist darüber erfreut, dass in Kassel die
PTA-Ausbildung fortgesetzt werden kann. Nach eingehenden Gesprächen hatte die
Bernd-Blindow-Gruppe vom Regierungspräsidium Darmstadt die staatliche Genehmigung
zum Betrieb einer PTA-Schule in Kassel erhalten. Der Schulträger kann damit zum
Oktober
den
Ausbildungsgang
zur
pharmazeutisch-technischen
Assistentin
beziehungsweise zum Assistenten an den Schulen Dr. Rohrbach aufnehmen. “Wir sind
hocherfreut, dass die intensiven Verhandlungen, die wir in den vergangenen Monaten
gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Darmstadt und der Bernd-Blindow-Gruppe
sowie dem Hessischen Apothekerverband und der IHK Hessen geführt haben, erfolgreich
waren“, erklärt Ursula Funke, die Präsidentin der Landesapothekerkammer. „Mit dem
Genehmigungsbescheid ist der Ausbildungszweig in dieser Region gesichert. Gleichzeitig
ist uns ein wichtiger Schritt in Sachen Nachwuchsförderung gelungen.“ Die Schule wird ab
1. Oktober bis zu 30 Schüler zur PTA ausbilden. Bisher fand die Berufsausbildung an der
Willy-Brandt-Schule statt, die diesen Zweig aufgrund der Fördermittelstreichung nicht mehr
anbieten wird.
Quelle: HNA Hessische Allgemeine 11.01.2016
12
№ 01/2016
AKTUELL
12 . U N D 13 . M ÄR Z 2 01 6 :
94 . Z E N T R AL E F O R T B I L D U N G S V E R AN S T AL T U N G I N G I E ß E N
Programm der 94. Zentralen Fortbildungsveranstaltung der Akademie für
Pharmazeutische Fortbildung der Landesapothekerkammer Hessen
Veranstaltungsort: Kongresshalle, Berliner Platz 2, 35390 Gießen
Tagesprogramm
Samstag, 12. März 2016
15:00 – 15:15 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Ursula Funke
Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen
Prof. Dr. Dieter Steinhilber
Sprecher der Akademie für Pharmazeutische Fortbildung der LAK Hessen
15:15 – 16:15 Uhr: Virale Hepatitiden: Individuelle Therapiestrategien
Prof. Dr. Bernd Kronenberger
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH, Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und
Diabetologie, Fulda
16:30 – 17:30 Uhr: Hochvirulente Viren – Lassa, Ebola, SARS, Schweinegrippe
Prof. Dr. Dr. René Gottschalk
Gesundheitsamt, Frankfurt am Main
17:45 – 18:45 Uhr: Wiederauftreten impfpräventabler Erkrankungen in Deutschland
Prof. Dr. Dr. Sabine Wicker
Universitätsklinikum Frankfurt, Betriebsärztlicher Dienst, Frankfurt am Main
Tagesprogramm
Sonntag, 13. März 2016
09:15 – 10:15 Uhr: Fortschritte und Herausforderungen für die Diagnostik und
Therapie der HIV-Infektion
Prof. Dr. Christoph Stephan
Zentrum der Inneren Medizin/Schwerpunkt Infektiologie,
Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
10:30 – 11:30 Uhr: Influenza – alljährlicher Anlass für Hysterie oder ein
ernstzunehmendes Problem?
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
11:45 – 12:45 Uhr: Banale Virusinfektion der Atemwege
Prof. Dr. Gert Höffken
Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der
Technischen Universität Dresden, Dresden
Moderation: Prof. Dr. Dieter Steinhilber
Sprecher der Akademie für Pharmazeutische Fortbildung der LAK Hessen
Programmänderungen vorbehalten. Teilnahmebescheinigungen werden für Samstag und
Sonntag gesondert ausgestellt und liegen ab der zweiten Pause an der Rezeption in der
Kongresshalle aus. Kinderbetreuung ist vorgesehen. Telefonische Anmeldung (mit
Altersangabe des Kindes) unter 069 979509-11 erbeten.
13
№ 01/2016
V E R AN S T AL T U N G E N
F O R T B I L D U N G S T E R M I N E D E R L AK H E S S E N 2 0 1 6
DATUM
ORT
VERANSTALTUNG
20. Februar 2016
Anmeldung erforderlich
Fax: 069 979509-22
www.apothekerkammer.de
Eschborn
Mercure Hotel,
Frankfurt Eschborn Ost
Helfmann-Park 6
65760 Eschborn
09:00 – 18:00 Uhr
Frankfurt/Main
relexa hotel
Lurgiallee 2
60439 Frankfurt/Main
20:00 Uhr s. t.
Marburg
TTZ
Software Center 3
35037 Marburg
20:00 – 21:30 Uhr
Darmstadt
RAMADA Hotel
Eschollbrücker Straße 16
64295 Darmstadt
20:00 Uhr s. t.
Wiesbaden
pentahotel
Abraham-Lincoln-Straße 17
65189 Wiesbaden
20:00 Uhr s. t.
Kassel
Apothekerhaus Kassel
Frankfurter Straße 229 A
34134 Kassel
20:00 Uhr c. t.
Kassel
Best Western Plus Hotel
Kassel City
Spohrstraße 4
34117 Kassel
09:00 – 18:00 Uhr
Darmstadt
RAMADA Hotel
Eschollbrücker Straße 16
64295 Darmstadt
19:00 – 21:30 Uhr
Gießen
Kongresshalle Gießen
- Kerkrade-Zimmer Berliner Platz 2
35390 Gießen
20:00 Uhr c. t.
Darmstadt
RAMADA Hotel
Eschollbrücker Straße 16
64295 Darmstadt
20:00 – 21:30 Uhr
Fulda
ITZ Fulda
Am Alten Schlachthof 4
36037 Fulda
20:00 – 21:30 Uhr
Kassel
Apothekerhaus Kassel
Frankfurter Straße 229 A
34134 Kassel
20:00 Uhr c. t.
Seminar:
„Anticholinergika – Friend or foe?“
Referent:
Prof. Dr. Martin Pfaffendorf
22. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
22. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
24. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
24. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
25. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
26./27. Februar 2016
Anmeldung erforderlich
Fax: 069 979509-22
www.apothekerkammer.de
29. Februar 2016
keine Anmeldung erforderlich
3. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
7. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
7. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
8. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
Abendfortbildung:
„Laxantien – Aktuelles aus der
Wissenschaft“
Referentin: Kirsten Hien
Abendfortbildung:
„Der gute Draht zum Arzt“
Referentin: Pia Webler
Abendfortbildung:
„Therapiesicherheit aus der
Apotheke“
Referentin: Dr. Anna Eichhorn
Abendfortbildung:
„Biosimilars – Die
pharmazeutische Sicht“
Referent:
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Abendfortbildung Kassel:
„Osteoporose“
Referentin:
Dr. Monika Wilke
Seminar:
„ATHINA“
Referentinnen: Dörte Lange,
Dr. Inga Leo-Gröning
Abendfortbildung:
„Applikationshilfen“
Referentin: Dr. Miriam Ude
Abendfortbildung:
„Rezepturen in der Apotheke“
Referentin: Dr. Mona Tawab
Abendfortbildung:
„Der gute Draht zum Arzt“
Referentin: Pia Webler
Abendfortbildung:
„Neu und innovativ?“
Referenten: Dr. Christian Ude,
Dr. Mario Wurglics
Abendfortbildung:
„Jugendliche und
Heranwachsende – alles easy?“
Referentin: Dr. Regine Bresler
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№ 01/2016
V E R AN S T AL T U N G E N
F O R T B I L D U N G S T E R M I N E D E R L AK H E S S E N 2 0 1 6
DATUM
ORT
VERANSTALTUNG
10. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
Marburg
TTZ
Software Center 3
35037 Marburg
19:00 – 21:30 Uhr
Gießen
Kongresshalle Gießen
Berliner Platz 2
35390 Gießen
Abendfortbildung:
„Applikationshilfen“
Referentin: Dr. Miriam Ude
Darmstadt
RAMADA Hotel
Eschollbrücker Straße 16
64295 Darmstadt
20:00 – 21:30 Uhr
Fulda
Hotel-Restaurant
Bachmühle
Künzeller Straße 133
36043 Fulda
20:00 Uhr s. t.
Hofheim-Diedenbergen
RAMADA Hotel Frankfurt
Airport West
Casteller Straße 106
65719 HofheimDiedenbergen
20:00 – 21:30 Uhr
Frankfurt/Main
relexa hotel
Lurgiallee 2
60439 Frankfurt/Main
20:00 – 21:30 Uhr
Frankfurt/Main
relexa hotel
Lurgiallee 2
60439 Frankfurt/Main
20:00 – 21:30 Uhr
Abendfortbildung:
„Mehr Sicherheit für das Herz“
Referent:
Dr. rer. nat. Dirk Keiner
12. März 2016
ab 15:00 Uhr und
13. März 2016
ab 09:00 Uhr
keine Anmeldung erforderlich
14. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
14. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
15. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
16. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
21. März 2016
keine Anmeldung erforderlich
94. Zentrale Fortbildung:
„Virusinfektionen“
Abendfortbildung Fulda:
„Update Impfungen“
Referentin: Claudia Wegener
Abendfortbildung:
„Mehr Sicherheit für das Herz“
Referent:
Dr. rer. nat. Dirk Keiner
Abendfortbildung:
„Besonderheiten bei Arzneiformen
für Kinder“
Referent: Stefan Frank
Abendfortbildung:
„Der gute Draht zum Arzt“
Referentin: Pia Webler
Fortbildungen für den Apotheker
© Foto Tashtuvango/shutterstock.com
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№ 01/2016
V E R AN S T AL T U N G E N
S O M M E R S E M E S T E R 2 01 6:
V O R T R AG S V E R AN S T AL T U N G E N
DPhG LG Hessen RG Rhein/Main
LAK Hessen Region Frankfurt
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Themenschwerpunk „Haut“
19.04.2016
PD Dr. med. Markus Meissner
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dermato-Onkologie: Diagnostik und Therapie der
wichtigsten Hautkrebserkrankungen
03.05.2016
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Wollenberg
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie
Klinikum der Universität München
Neue Ansätze zur Behandlung der Neurodermitis
31.05.2016
Prof. Dr. med. Helmut Schöfer
Klinik für Dermatologie, Vernerologie und Allergologie
Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Herpes simplex, Herpes zoster und Erysipel –
Update häufiger Infektionen der Haut
21.06.2016
Prof. Dr. Christel Müller-Goymann
Institut für Pharmazeutische Technologie der TU Braunschweig
Dermale Rezepturen – auf die Galenik kommt es an
Die Vorträge finden jeweils um 20.15 Uhr im Biozentrum der Universität Frankfurt statt,
Max-von-Laue-Str. 9 (Campus Riedberg), Hörsaal B 1 (großer Hörsaal). Jede Veranstaltung
ist von der Landesapothekerkammer Hessen mit drei Fortbildungspunkten zertifiziert.
Interessante Vortragsveranstaltungen während des Sommersemesters
© Foto Matej Kastelic/shutterstock.com
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№ 01/2016
I M P R E S S UM
LAK aktuell ist das amtliche Mitteilungsblatt der Landesapothekerkammer Hessen.
Herausgeber:
Landesapothekerkammer Hessen, K.d.ö.R.
Chefredaktion:
AzetPR
Ständige Mitarbeit:
Ulrich Laut, Michael Aland, Annegret Birr, Daniela Pach, Birgit Wolfraum
Verantwortlich für namentlich gezeichnete Beiträge: die Verfasser
Redaktionsbeirat:
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Reinhard Hoferichter, Dr. Cora Menkens, Dr. Otto Quintus Russe, Dr. Viola Schneider
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Erscheinungsort: Frankfurt/Main.
Erscheinungsweise: monatlich. Für Mitglieder der Landesapothekerkammer Hessen ist
der Bezug kostenfrei.
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S T E L L E N M AR K T
Stellenangebote und -gesuche finden Sie im Online-Stellenmarkt der LAK Hessen unter
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