Fort- und Weiterbildung Programm 2016 Liebe Leser* Vorwort die Motivation zu einer Fort- oder Weiterbildung kann sehr unterschiedlich sein: Frau S. schaltet Ihren Monitor aus, schlüpft in ihre Jacke und ruft Ihrer Kollegin noch „Tschüss“ zu, bevor sie die Treppe hinunterläuft. Sie übernimmt einen neuen Arbeitsbereich und besucht die ExcelSchulung „Formeln und Funktionen“. Herr H. verabschiedet seine Tochter im Kindergarten mit einem Kuss durch die Fensterscheibe, geht zum Bus und überlegt seine heutige Fahrstrecke. Er möchte gern mehr mit den Azubis seiner Klinik zusammenarbeiten und wird „Praxisanleiter“. Frau L. schnappt sich ihre Tasche vom Beifahrersitz, tauscht im Fahrstuhl mit ihrer Kollegin noch Neuigkeiten aus und öffnet erwartungsvoll die Eingangstür. Heute beginnt das neue Modul ihrer Weiterbildung „Intensivpflege“. Was haben Frau S., Herr H. und Frau L. gemeinsam? Sie stehen stellvertretend für unsere Teilnehmer, die jedes Jahr eine Fortbildung, Fachqualifikation oder Weiterbildung bei uns besuchen. Sie nehmen sich eine Pause vom beruflichen Alltag, um in einem Fachbereich Neues zu lernen oder sich die Arbeit zu erleichtern. Während der Veranstaltungen lernen sie Kollegen unterschiedlichster Häuser kennen, ein schöner Nebeneffekt. Damit das so bleibt, überarbeiten wir jedes Jahr unser Fort- und Weiterbildungsprogramm und bringen unser Angebot auf den neuesten Stand. Jetzt kommen Sie ins Spiel: Welches Angebot motiviert Sie? Welche Veranstaltung bereichert Ihren Berufsalltag oder schließt Lücken im Fachwissen? Ich wünsche Ihnen, dass unser Programm Sie animiert, wie Frau S., Herr H. und Frau L. bei uns vorbeizukommen. Wer weiß, vielleicht werden Sie die drei beim Kaffee in der Pause kennenlernen. Holger Graber Betriebsleiter des BZG * Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter. 3 Inhalt Inhalt Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung .................................................................................................................................................................................08 Funktionsdienst Grundlagen HF-Chirurgie..................................................................................................................................................................................48 Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen........................................................................................................................................49 Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag....................................................................................................................................50 Sedierung in der Endoskopie.............................................................................................................................................................................51 Danksagung an unsere Dozenten ...............................................................................................................................................................................................10 So kommen Sie zu uns .........................................................................................................................................................................................................................11 Anmeldung .................................................................................................................................................................................................................................................12 Fragen & Antworten .............................................................................................................................................................................................................................13 Fachweiterbildungen..................................................................................................................................................................................................................................................15 Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen......................................................................................................................................................................................................... 16 Operationsdienst ................................................................................................................................................................................................................................................................ 17 Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) .............................................................................................................................................................................. 18 Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung ............................................................................................................... 20 Fachqualifikationen.....................................................................................................................................................................................................................................................23 Intermediate Care (IMC).....................................................................................................................................................................................24 Pain Nurse.............................................................................................................................................................................................................25 Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege ....................................................................................................................26 Pain Nurse Refresher (3. Schmerzsymposium)...............................................................................................................................................27 Praxisanleiter........................................................................................................................................................................................................28 Praxisanleiter Berufsbegleitend.........................................................................................................................................................................29 Praxisanleiter Nachqualifikation.......................................................................................................................................................................30 Stroke Nurse.........................................................................................................................................................................................................31 Stroke Nurse – Erweiterung Neurologisch-neurochirurgische Frühreha Phase B ....................................................................................32 Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung....................................................................................................................................33 Wundexperte ICW...............................................................................................................................................................................................34 Wundexperten-Updatekurse..............................................................................................................................................................................35 Nicht ohne meinen Hund...................................................................................................................................................................................36 Fortbildungen ...................................................................................................................................................................................................................................................................39 Anästhesie und Intensivpflege Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege........................................................................................................................40 Fachmodul I – Beeinträchtigung des Bewusstseins, der Warnehmung und der Entwicklung................................................................41 Fachmodul II – Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs.............................................................................................................42 Fachmodul III – Beeinträchtigung der Atmung..............................................................................................................................................43 Fachmodul IV – Beeinträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr............................44 Fachmodul V – Beeinträchtigung der Bewegung und der Kommunikation .............................................................................................45 Spezialisierungsmodul Anästhesie I.................................................................................................................................................................46 Spezialisierungsmodul Anästhesie II................................................................................................................................................................47 4 Kommunikation und Pflege Demenz..................................................................................................................................................................................................................52 Edukation – informieren, beraten, anleiten......................................................................................................................................................53 Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung........................................................................................................................................55 Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege................................................................................................................................56 Erkennen traumatisierter Kollegen und der Umgang mit Ihnen ................................................................................................................57 Humorvoll arbeiten und leben!.........................................................................................................................................................................58 Kommunikation im klinischen Alltag ..............................................................................................................................................................59 Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen.............................................................................................................60 Patientenverfügung.............................................................................................................................................................................................61 Service- und Kundenorientierung.....................................................................................................................................................................62 Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich..............................................................................................................................63 Tod und Sterben...................................................................................................................................................................................................64 Leiten Fordern und fördern............................................................................................................................................................................................65 Leiten im Dialog...................................................................................................................................................................................................66 Souveräne Führung.............................................................................................................................................................................................67 Vom ICH zum WIR –- Führung und Team......................................................................................................................................................68 Strahlenschutzkurse .................................................................................................................................................................................................................................................71 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz ............................................................................................................................................................... 72 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) .............................................................................................. 73 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ............................................................................................................................................ 74 Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ............................................................................................................................ 76 Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV) ............................................................................................................................................... 77 IT-Kurse ..................................................................................................................................................................................................................................................................................79 MS Excel – Grundlagen .................................................................................................................................................................................................................................................. 80 MS Excel – Formeln und Funktionen ................................................................................................................................................................................................................... 81 MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen .................................................................................................................................................................................................... 82 MS PowerPoint – Grundlagen .................................................................................................................................................................................................................................. 83 MS Word – Grundlagen ................................................................................................................................................................................................................................................. 84 MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen ................................................................................................................................. 85 MS Word – Seriendruck ................................................................................................................................................................................................................................................. 86 5 Inhalt Inhouseveranstaltungen und Tagungsmanagement ...................................................................................................................................................................89 Angebote für Asklepios-Mitarbeiter ..........................................................................................................................................................................................................91 Asklepios Sharepoint Schulungen ......................................................................................................................................................................................................................... 92 SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung ...................................................................................................................................................................................... 94 Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Mitarbeiter ..................................................................................... 96 Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Führungskräfte ........................................................................... 97 Führungsaufgabe Gesundheit ................................................................................................................................................................................................................................... 98 Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar ...........................................................................................................................................................................................101 Führung im Fokus – Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte .....................................................................................................102 Gesundheit für Unternehmen ........................................................................................................................................................................................................................ 105 Burnout in medizinischen Berufen ......................................................................................................................................................................................................................106 Umgang mit psychisch Erkrankten .....................................................................................................................................................................................................................107 Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung ......................................................................................................................................................................................................108 Achtsamkeit – Balance in der Veränderung ..................................................................................................................................................................................................109 Ärzteakademie ............................................................................................................................................................................................................................................................ 111 Hygienebeauftragte Ärzte .......................................................................................................................................................................................................................................... 112 Institut für Notfallmedizin ................................................................................................................................................................................................................................ 115 Kurse der American Heart Association (AHA).............................................................................................................................................116 Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst.........................................................................................................................118 Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst.................................................................................................................................119 NaSim HH 25......................................................................................................................................................................................................120 Patientensicherheits- und Simulationstraining in der Anästhesie..............................................................................................................121 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)..........................................................................................................................122 Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme.........................................................................................................................123 13. Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme..............................................................................124 Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................................................................................................................................................................126 Jahreskalender 2016 mit Ferien .......................................................................................................................................................................................................................128 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 .....................................................................................................................................................................................................130 6 Ihre Ansprechpartner in der Fort- und Weiterbildung Kursleitung Susanne Hebekerl Teamassistenz Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 [email protected] Katrin Woldrich Teamassistenz Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 [email protected] Silke Burmeister-Ruf Nele Koch IT-Themen Tel.: (0 40) 18 18-84 26 55 [email protected] Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung Tel.: (0 40) 18 18-84 26 58 [email protected] Annette Giese Simone Niethammer Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen Tel.: (0 40) 18 18-84 26 61 [email protected] Fachweiterbildung Operationsdienst und Akquise Tel.: (0 40) 18 18-84 26 63 [email protected] Silke Johns Leitung Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen Tel.: (0 40) 18 18-84 26 20 [email protected] Lisa Burmeister Teamassistenz Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59 [email protected] Manuela Hoffmann Fachweiterbildung Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) Tel.: (0 40) 18 18-87 41 23 [email protected] 8 9 Danksagung an unsere Dozenten Seit vielen Jahren unterrichten zahlreiche Dozenten aus unterschied- per Bahn und PKW lichen Fachrichtungen in unseren Fort- und Weiterbildungen. Neben Mitarbeitern wie Fachpflegekräfte oder Ärzte aus Krankenhäusern, Arztpraxen, Apotheken und Pflegediensten lehren bei uns auch zahlreiche Selbstständige. Dank des Praxisbezugs, des großen Engagements und des Fachwissens unserer Dozenten können wir eine hohe Qualität sicherstellen. Die Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe befindet sich im Hamburger Stadtteil Hamm. Mit den U-Bahnlinien U2 oder U4 (Richtung Mümmelmannsberg) können Sie direkt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle „Rauhes Haus“ fahren. Von dort sind es dann noch ca. 10 Min. fußläufig zu uns. Auch mit dem PKW sind wir gut erreichbar. Der Bereich Fort- und Weiterbildung ist sowohl aus der Innenstadt als auch von der Autobahn gut zu finden. Zahlreiche Parkplätze liegen in den umliegenden Straßen. Unsere schönen Schulungsräume finden Sie in der 3. Etage. Auf diesem Weg möchten wir uns bei all unseren Dozenten bedanken! Vielen Dank für die angenehme Zusammenarbeit, für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Wir schätzen Ihre Arbeit sehr So kommen Sie zu uns ... Adresse Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Fort- und Weiterbildung Eiffestraße 585 20537 Hamburg www.asklepios.com/bzg und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Zukunft. Erfreulicherweise wird Renate Bruhn uns weiterhin als Dozentin und Kursleitung unterstützen. Dank ihres enormen Fachwissens können wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit ihr lehrreiche und interessante Fachqualifikationen und Fortbildungen anbieten. 10 11 ANMELDUNG er en Sie sich üb Ab sofort könn online ch au ite se et unsere Intern eldech unser Anm anmelden. Au f au e n Si formular finde .com/bzg www.asklepios Anmeldung, Zubucher, Berufsbegleitend, Fragen & Antworten Modulares System Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Bereich Fort- und Weiterbildung Eiffestraße 585 20537 Hamburg Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 Wie melde ich mich für eine Fort-oder Weiterbildung an? Bei Fragen zu Ihrer Anmeldung wenden Sie sich gerne an: Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 HINWEISE: Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer Angebote durch das BZG. □ Ja □ Nein Nach Eingang Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post. Ca. vier bis sechs Wochen vor Beginn der Fort- oder Weiterbildung erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen (z. B. Stundenplan, Lageplan). BITTE IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN Was bedeutet Zubucher? Die hier angegebenen Daten werden gespeichert. Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen gelten unsere Geschäftsbedingungen. Seminar oder Fortbildung: Kursnummer: Name der Veranstaltung: Termin: Kursgebühren: Name:Vorname: Straße: PLZ, Ort: Geb.datum: Geburtsort: Tel. privat: E-Mail privat: Betrieb: Straße: PLZ, Ort: Abteilung:Berufsbezeichnung: 12 Die Anmeldung zu einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme am Bildungszentrum hat auf einem besonderen Anmeldeformular zu erfolgen. Eine persönliche oder telefonische Anmeldung sowie eine Anmeldung per E-Mail sind leider nicht möglich! Unser Anmeldeformular finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite oder im Internet unter www.asklepios.com/bzg. Tel. dienstlich: E-Mail dienstlich: □ Rechnung an Privatadresse □ Rechnung an Betrieb/Krankenhaus Datum und Unterschrift: Teilnehmer/in Datum, Unterschrift + Stempel: Betrieb (falls der Betrieb die Rechnung übernimmt) Veranstaltungen mit dem Hinweis „Zubucher“ sind Bestandteil einer Fachweiterbildung. Das bedeutet, dass dieses Thema im Rahmen einer zweijährigen Fachweiterbildung angeboten wird. Ausgesuchte Themen können von einzelnen interessierten Personen als Gast besucht werden. Selbstverständlich erhalten Sie über die Teilnahme von uns eine schriftliche Bestätigung. Falls noch keine Termine für Themen feststehen, finden Sie diese auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Logos & Symbole R HE ZUBUC Hinweis: „Zubucher“ Logo: Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung für Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, Altenpflegerinnen/-pfleger Was bedeutet Berufsbegleitend? In einer berufsbegleitenden Fort- oder Weiterbildung haben Sie die Möglichkeit, berufstätig zu sein und parallel dazu eine Qualifikation zu erwerben. Während des Zeitraums der Fort- oder Weiterbildung findet der Unterricht in mehreren Unterrichtswochen von Montag bis Freitag statt. Bei einigen Angeboten müssen Sie auch noch Praxiseinsätze in anderen Fachbereichen absolvieren. Was bedeutet Modular – Modulares System? Logo: „Institut für Weiterbildung e.V.“ Universität Hamburg CME Fortbildungspunkte für Ärzte/innen (Continuing Medical Education) Der Theorieanteil mancher Fort- oder Weiterbildungen ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfasst und diesen eingehend behandelt. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben. Logo: „Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung“ 13 Fachweiterbildung „Intensivpflege mit Fachweiterbildungen Spezialisierungsmodulen“ Die Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen bleibt in ihrer bewährten Form modularisiert und berufsbegleitend! Sie dauert gemäß Landesrecht der Stadt Hamburg mindestens zwei und höchstens fünf Jahre. Der Theorieanteil der Fachweiterbildung ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfasst und abschließend bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben. Wir unterscheiden Grund,- Fach- und Spezialisierungsmodule: „Grundmodule“ sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst identisch und werden fachübergreifend angeboten. „Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen bezogen. Ziel der neuen modularisierten Fachweiterbildungen ist eine individuelle und bedarfsgerechte Terminplanung für die Teilnehmer. Interessierte können eine komplette Fachweiterbildung buchen oder nur einzelne für sie interessante Module. „Spezialisierungsmodule“ sind zugeschnitten auf die Weiterbildung Intensivpflege. Hier kann in Zukunft nicht mehr nur die Anästhesie gewählt werden, sondern z. B. auch Praxisanleitung. Ganz Ihren persönlichen Zielen und Bedürfnissen entsprechend, können die einzelnen Fachmodule der Fachweiterbildung auch einzeln belegt werden. Nach Absolvierung aller Fachmodule, der beiden Grundmodule sowie eines Spezialisierungsmodules, den erforderlichen Praxiseinsätzen und der erfolgreichen Abschlussprüfung innerhalb von 5 Jahren erhalten Sie den staatlich anerkannten Abschluss „Fachkrankenpfleger/in Intensiv mit Spezialisierungsmodulen“. Eine Übersicht über alle buchbaren Fachmodule finden Sie auf den Seiten 41 bis 47. 15 Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen Voraussetzungen/Anforderungen siehe „Zielgruppe“ Abschluss/Prüfung Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre (bis maximal 5 Jahre) im modularen System. Theoretischer Anteil mit Spezialisierungsmodulen 720 Std., praktischer Anteil 960–1380 je nach Spezialisierung. Termine 01.04.2016–31.03.2018 Kursnr.: 26514356 im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr 6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern) 40 Fortbildungspunkte 16 Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung Operationsdienst Zielsetzung Zielsetzung Die Fachweiterbildung Intensivpflege befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen und sich in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen. Die Fachweiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich OP gerecht zu werden, die Instrumente, technischen Geräte und Hilfsmittel sachgerecht zu handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im Team wahrzunehmen. Inhalte Voraussetzungen/Anforderungen Neben der kompletten Fachweiterbildung besteht die Möglichkeit, einzelne Module zu buchen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Theorie ■ Anatomie, Physiologie und Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse über Risiken, Komplikationen und Infektionen ■ Instrumenten- und Materialkunde ■ Krankenhausbetriebs- und Organisationslehre ■Notfallmanagement ■Strahlenschutz ■ Hygiene und Sterilgutversorgung ■ Grundkenntnisse Anästhesie und Pharmakologie ■ Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische Grenzsituationen Siehe „Zielgruppe“ Inhalte Theorie Grundmodule: ■ Grundmodul I ■ Grundmodul II Fachmodule: ■ Atmung ■ Herz-Kreislaufsystem ■ Bewusstsein und Wahrnehmung ■ Ernährung, Stoffwechsel, Ausscheidung und Immunabwehr ■ Bewegung und Kommunikation Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich Praxis 960–1380 Std. (je nach Spezialisierung) Praxiseinsätze in verschiedenen Fachbereichen Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care sowie den im Kontext stehenden Bereichen. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Simone Niethammer Anmeldung Katrin Woldrich Praxis ■ 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen Fachdisziplinen Zielgruppe Spezialisierungsmodule: ■ Praxisanleiter ■ Anästhesie ■ Hygiene/Wundmanagement Abschluss/Prüfung Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre im modularen System. Theoretischer Anteil 720 Std. sowie 49 Wochen praktische Facheinsätze Termine 01.04.2017–31.03.2019 im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr Beginn erst wieder im April 2017! Gerne nehmen wir Ihre Reservierung entgegen. Ihr doppeltes Plus! s. S. 2 6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern) 40 Fortbildungspunkte Fachweiterbildungen Fachweiterbildungen Ihr doppeltes Plus! s. S. 2 17 Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) Voraussetzungen/Anforderungen Weitere Informatione n finden Sie auf un Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung serer Homepage un Zielsetzung ter www.asklepios.c Die Weiterbildung befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines therapeutischen Teams wahrzunehmen und diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in die psychiatrische Betreuung und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit professionell zu gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbauwissen und ergänzt vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auf der Grundlage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem trägt die Weiterbildung dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilnehmer zu stärken und selbstbewusst und reflektiert zu vertreten. Inhalt siehe „Zielgruppe“ ■ Abschluss/Prüfung Ausgewählte berufspolitische Aspekte Überblick über Pflegetheorien und Pflegewissenschaft ■ Pflege- und Betreuungssysteme ■ Pflegewissen und Grundlagen des pflegerischen Handelns ■ Pflegetherapeutische Gruppenarbeit ■ Präventive und begleitende Gesundheitsberatung ■ Psychiatrische Pflege und berufliche Identität ■ Sozialpsychiatrie ■ Versorgungslandschaft in der Psychiatrie ■ Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie und Sozialwissenschaften ■ Projektmanagement, Selbst- und Zeitmanagement ■ Grundlagen des Qualitätsmanagements ■ Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen ■ Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und Auszubildenden ■ Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Manuela Hoffmann Medizinisch-fachliche Leitung Thomas Schömig Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System. Theoretischer Anteil 740 Std., 46 Wochen Fachpraktika (davon 14 Wochen auf der eigenen Station) Examiniertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege, mit einer Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. Mindestens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen wird vorausgesetzt. Kursgebühr 6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern) Termine 01.04.2016–31.03.2018 im Modul jeweils 08:30–15:45 Uhr Kursnr.: 26514357 40 Fortbildungspunkte 18 Veranstaltungsort Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll Haus 23a 22419 Hamburg Ihr doppeltes Plus! s. S. 2 Fachweiterbildungen e l u d o m h c a F e r e s n U isse zur enntn K r e r h I g n u Aktualisier der aluation und , der Praxisev ge le Pf en e rt zbasie einzeln einer eviden se bieten wir hliche Mit dem Ziel er Erkenntnis ch tli af eoretisch-fac ch th ns ng wisse ese umfassen Di . . ze an ät Aktualisieru le ns u d e Ei rze praktisch ene Fachmo abgeschloss von Präsenzzeiten sowie ku rm Inhalte in Fo r, d Altenpflege kenpfleger un an kr er nd Ki its- und tätig sind nrichtungen Zielgruppe und Krankenpfleger, Gesundhe ementären Ei pl m ko its ie he w nd Gesu chen so atrisch-klinis die in psychi angeboten: ule werden Folgende Mod ankungen ■ Psychoseerkr tsstörungen ei ■ Persönlichk Erkrankungen ik/Affektive ■ Psychosomat ■ Forensik rie gendpsychiat ■ Kinder- und Ju en ng erkranku g. ■ Abhängigkeits zur Verfügun e e für Fragen ie/Neurologi rn tr ge ia n ch an sy fm op la Hof ■ Geront n Frau Manue e steht Ihne Bei Interess om/bzg Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung Voraussetzungen/Anforderungen (Stellvertretende) Leitungsfunktion, abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 2-jährige Berufserfahrung Abschluss/Prüfung Kursleitung Nele Koch Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer Besuch uns Inhalte führen (Führungstheorien, Führungsstile, Gesundheitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung) ■ Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten) ■ Gruppen- und Teamprozesse steuern (Teamentwicklung, -steuerung, Gesprächsmoderation) ■ Prozesse und Ressourcen managen (Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation, Projektmanagement) ■ Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft, Forschung, Ethik) ■ Rechtliche Grundlagen (Direktions-, Arbeits- und Haftungsrecht) ■ Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Grundlagen, Qualitätssicherung, Standards, Zertifizierung) ■ Zeit- und Selbstmanagement (EDV-Word/Excel, Selbstorganisation, Kollegiale Beratung) Berufsbegleitend, theoretischer Anteil mind. 500 Std., inkl. Lerngruppentreffen in Praxisphasen im Block jeweils 08:30–16:00 Uhr Zielgruppe Kursgebühr Kurs I – 2016 Kursnr.: 26514358 Kurs II – 2016 Kursnr.: 26514359 Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block 3.190,– € zzgl. 90,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (3.090,– € intern) 40 Fortbildungspunkte en Sie Die Teilnehmer ■ lernen unterschiedliche Führungsmodelle und Managementmethoden kennen ■ erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im Arbeitsalltag ■ reflektieren ihre Rolle und ihr Selbstverständnis als Führungskraft ■ erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung ■ vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Gesundheitsversorgung ■ optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung und Arbeitsorganisation ■ erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation und Prozessoptimierung. ng! anstaltu atever ere Upd ■ Mitarbeiter 3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. 20 Zielsetzung (Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit I: II: III: IV: V: VI: 21.04.–04.05.2016 20.06.–01.07.2016 22.08.–02.09.2016 04.10.–17.10.2016 05.12.–16.12.2016 09.01.–20.01.2017 I: II: III: IV: V: VI: 12.09.–23.09.2016 07.11.–18.11.2016 30.01.–10.02.2017 20.03.–31.03.2017 08.05.–19.05.2017 19.06.–30.06.2017 Ihr doppeltes Plus! s. S. 2 Fachweiterbildungen 23.04. oder 26.11.2016 Wu e t a d p U ndexperte n ICW perte für Wundex d müssen dexperte un unkte für Ihre n u W nd si Sie wieder 8 P Sie esem Jahr n kommen auch in di mmeln? Dan sa staltung! g n ra ru e pdatev n U re Rezertifizie se un ie S besuchen zu uns und 16 gute im Jahr 20 hme Ihnen auch ne angene ei , en em Wir bieten Th e m nd zu ne it an he sp elegen Referenten, eichend G ird unsere e und ausr . Zudem w en nt in Atmosphär es hg lichkeit ic ög le G M e it m n wieder di dem Austausch ne Ih ng lu usstel ch auf Industriea ukttechnis auch prod . bieten, sich en lt tand zu ha neuesten S Wir freuen ! uns auf Sie 4380 rsnr.: 2651 81 u K 6 1 0 .2 23.04 265143 6 Kursnr.: 26.11.201 Fachqualifikationen 23 Intermediate Care (IMC) Abschluss/Prüfung Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Voraussetzungen/Anforderungen mindestens 3-monatige Tätigkeit im Funktionsbereich Intermediate Care Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Zielsetzung Die Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen Behandlungsteam zu arbeiten und für ihren Kompetenzbereich in einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen. ■ Erweiterung und Spezialisierung der Pflegefachkompetenz zur Pain Nurse ■ Professionalität und Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten ■ Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung Inhalte ■ Grundlagen Praxis 200 Stunden Praxiseinsätze auf internistischen und operativen Intensivstationen – Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes – Schmerzarten ■ Expertenstandard Schmerz des DNQP ■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation ■ Psychologische Aspekte des Schmerzes ■ Medikamentöse Schmerztherapie ■ Postoperative Schmerztherapie ■ Invasive Schmerztherapie ■ Nichtmedikamentöse Therapieverfahren ■ Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich Wundschmerz ■ Schmerztherapie bei alten Menschen ■ Schmerztherapie bei Kindern ■ Patientenedukation: Informieren – beraten – anleiten ■ Interdiszipinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements in einer Einrichtung Zielgruppe Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich Intermediate Care Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger Inhalte Praxis Theorie ■ Kardiopulmonale Reanimation ■ Störungen des Herz-Kreislaufsystems ■ Atembeobachtung und Atemförderung ■ Hygiene in Funktionseinheiten ■ Übernahme der Organfunktion Atmung Pain Nurse Abschluss/Prüfung Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 12 Monate Termine Dauer 01.04.2016–31.03.2017 Kursnr.: 26514360 Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr 6 Tage Kursgebühr Kursgebühr Termine 2.100,– € (1.800,– € intern) Kurs I: 14.03.–19.03.2016 Kurs II: 06.06.–11.06.2016 Kurs III:07.11.–12.11.2016 30 Fortbildungspunkte 24 jeweils 08:30–17:00 Uhr Fachqualifikationen Fachqualifikationen 680,– € (580,– € intern) Kursnr.: 26514361 Kursnr.: 26514362 Kursnr.: 26514363 20 Fortbildungspunkte 25 Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege Abschluss/Prüfung Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Susanne Hebekerl Zielsetzung Vertiefung der fachlichen und methodischen Fachkompetenz zum Thema Schmerz in der Pädiatrie und der Geburtshilfe. Weitere Informatione n finden Sie auf un ter www.asklepios.c Inhalte ■Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes unter Berücksichtigung der verschiedenen Lebensalter ■ Expertenstandards Schmerz des DNQP ■Physiologie und Pathophysiologie von akuten und chronischen Schmerzen ■Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation in den verschiedenen Lebensaltern ■Patientenedukation – Informieren, beraten, anleiten ■ Interdisziplinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements mit Evaluation und Qualitätsmanagement in der Einrichtung ■ Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen ■ Invasive Schmerztherapie ■Psychologische Aspekte des Schmerzes – Anatomie des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsstufen unter Einbeziehung der Eltern/Angehörigen ■Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieverfahren in der Pädiatrie/geburtshilflichen Abteilung ■Die „besondere“ Schmerzsituation von Gebärenden und Wöchnerinnen – Mütterliche und kindliche Faktoren erkennen und behandeln ■Medikamentöse Therapie – Wirkung und Nebenwirkungen im Bezug auf Mutter und Kind und den Stillprozess Zielgruppe Gesundheits-und Krankenpfleger/innen sowie Hebammen und Geburtshelfer aus pädiatrischen und geburtshilflichen Abteilungen Dauer 5 Tage Termin 28.11.–02.12.2016 Kursnr.: 26514364 jeweils 08:30–17:00 Uhr Kursgebühr 600,– € (500,– € intern) 6 1 0 2 . 1 18.1 m u i s o p m y s z r e m h c S ain Nurses I. II A g für P n u f e i t r e V und uffrischung Nurses eine. t von Pain er rd tnisse fo er chmerz“ wissenschaftliche Erkenn Thema „S m zu an sium g o ng p un Forsch d Anpassu merzsym Die stetige setzung un m 3. Sch er re nd se na un z. ei zu us a Schmer men Sie ständige A zum Them dabei! Kom Ihr Wissen tützen Sie ie rs S te n un fe ie ir W d vert n von unsere ber 2016 un rgetragen im Novem vo , en em nenden Th g mit span n einen Ta ne n. Ih ne en in et n/ Wir bi erente rsierten Ref fachlich ve 514365 Kursnr.: 26 16 Fortbildungspunkte Fachqualifikationen ung! re Anmeld ns über Ih ir freuen u W 26 serer Homepage un om/bzg Praxisanleiter Abschluss / Prüfung ■Hospitation in einem anderen Ausbildungs bereich ■Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen im eigenen Arbeitsbereich mit anschließender Reflexion ■Erstellen eines didaktischen Konzeptes und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung Voraussetzungen/Anforderungen 3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer Zielsetzung In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden, sowie die dazu gehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können. Inhalte Inhalte ■ Relevante Gesetze und Vorschriften ■Gesprächsführung ▪ Analyse und Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens ▪ Kritik, Konflikt, Feedback ■ Grundlagen der Didaktik und Methodik ■ Grundlagen des Lernens ▪ Lernmethoden ▪ Lernziele ▪ Lernkontrolle ■ POL > problemorientiertes Lernen ■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung ■Lernpsychologie ■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen ■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung ■Pflegewissenschaft ▪ Pflegeverständnis ▪ Pflegediagnosen ▪ Pflegeplanung ▪ Pflegeprozess ■ Zielgruppe Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/innen Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/ innen Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die eventuell vom Krankenhausgesetz geforderte Stundenerhöhung der Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter-Nachqualifikation. Informationen hierzu finden Sie auf Seite 30. Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die eventuell vom Krankenhausgesetz geforderte Stundenerhöhung der Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter –Nachqualifikation. Informationen hierzu finden Sie auf Seite 30. 200 Std. (25 Tage) Termine Kurs I 18.02.–23.03.2016 Kursnr.: 26514366 Kurs III 24.10.–25.11.2016 Kursnr.: 26514367 jeweils 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr Praxisanleiter Zielsetzung In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können. Berufsbegleitend Relevante Gesetze und Vorschriften ■Gesprächsführung ▪ Analyse und Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens Kritik, Konflikt, Feedback ■ Grundlagen der Didaktik und Methodik ■ Grundlagen des Lernens ▪ Lernmethoden ▪ Lernziele ▪ Lernkontrolle ■ POL > problemorientiertes Lernen ■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung ■Lernpsychologie ■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen ■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung ■Pflegewissenschaft ▪ Pflegeverständnis ▪ Pflegediagnosen ▪ Pflegeplanung ▪ Pflegeprozess ▪ Abschluss/Prüfung ■Hospitation in einem anderen Ausbildungsbereich ■Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen im eigenen Arbeitsbereich mit anschließender Reflexion ■Erstellen eines didaktischen Konzeptes und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung Voraussetzungen/Anforderungen 3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 200 Std. (25 Tage) Kursgebühr 1.299,– € (1.249,– € intern) 1.299,– € (1.249,– € intern) Termine Kurs II 04.04.–08.04.2016 09.05.–13.05.2016 20.06.–01.07.2016 25 Fortbildungspunkte 28 Fachqualifikationen Fachqualifikationen 29.08.–02.09.2016 jeweils 08:30–15:30 Uhr Kursnr.: 26514370 25 Fortbildungspunkte 29 Praxisanleiter Nachqualifikation Abschluss/Prüfung ■Hausarbeit thematisch gebunden an eine Problemstellung im Anleitungsbereich anhand eines frei gewählten Fallbeispiels. ■Abschlusskolloquium mit Vorstellung der Hausarbeit Voraussetzungen/Anforderungen Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer, OTA mit der Qualifikation Praxisanleiter. Kursleitung Die absehbaren Veränderungen im Krankenpflegegesetz, die einen erhöhten Stundensatz für die Qualifikation Praxisanleiter vorsehen, lassen vermuten, dass es eine Übergangsregelung für Praxisanleiter geben wird. Dieser Kurs vertieft thematisch den Bereich der Lernbegleitung bei Verhaltensauffälligkeiten, den Pflegeprozess in der Praxis sowie den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis und orientiert sich im Umfang an dem entstandenen Stundendefizit. Sollte es nicht zu der gesetzlichen Anpassung kommen, ist die inhaltliche Erweiterung der Kenntnisse der Praxisanleiter ein wesentlicher Beitrag zur Optimierung der praktischen Ausbildungs- und Anleitungssituationen im pflegerischen Alltag. Inhalte ■Lernbegleitung ▪ Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten Fördern und Fordern von Auszubildenden ■Pflegewissenschaft ▪ Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis ■Managementprozesse in der Organisation von Aus- und Weiterbildung ▪ Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer, OTA Renate Bruhn Zielsetzung Sie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall und deren fachkundige Ausführung. Inhalte Neuroanatomische und physiologische Grundlagen des Schlaganfalls ■ Epidemiologie ■ Risikofaktoren ■ Pflegerische Überwachung: Monitoring, EKG, Scoring ■ Neuropsychologie ■ Basale Stimulation in der Pflege; Kinästhetik (Zertifiziertes Basisseminar) ■ Ganzheitlich rehabilitierende Pflege ■ Interdisziplinäres 24-Stunden-Konzept (z. B.: Bobath, LIN) ■ Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie verschiedene Behandlungskonzepte ■ Personenzentrierte Kommunikation mit Menschen in Krisensituationen ■ Beraten und Anleiten von Patienten, Angehörigen und Kollegen ■ Qualitäts- und Entlassungsmanagement ■ Arbeiten im multiprofessionellen Team/Konfliktmanagement ■ Neurorehabilitation – was gibt es für neue Erkenntnisse? ■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? ■ FEES – Management in der Stroke Unit ■ Aktuelle medizinische Fragestellungen Abschluss / Prüfung ■ Hausarbeit mit dem Thema Behandlungs- und Pflegeplanung eines Patienten in der Stroke Unit anhand eines selbst gewählten Fallbeispiels ■ Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- und Pflegeplanung ■ Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“. Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 104 Std. (8 Tage zusätzlich 40 Std. Selbststudium) Termine Kurs I 01.06.–10.06.2016 Kursnr.: 26514368 Kurs II 30.11.–09.12.2016 Kursnr.: 26514369 Kurs III 01.02.–10.02.2017 Kursnr.: 26514485 jeweils 08:30-15:30 Uhr Zielgruppe Kursgebühr Voraussetzungen/Anforderungen Tätigkeit in einer Stroke Unit oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden). Tätigkeit in der neurolog. Frührehabilitation Phase B und Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden) Kursleitung Renate Bruhn Medizinisch-fachliche Leitung Dr. Peter Michels (Facharzt für Neurologie, Oberarzt der Stroke Unit in der Asklepios Klinik Altona) Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und Altenpfleger 27 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium (inkl. 2 Tage Praxisevaluation + Aktualisierung) jeweils 08:30–15:45 Uhr Termine Kursgebühr 880,– € (830,– € intern) 1.650,– € (1.590,– € intern) 20 Fortbildungspunkte 30 Stroke Nurse Fachqualifikationen Kurs I: Kurs II: Block I: 18.01.–29.01.2016 Block II: 11.04.–22.04.2016 Block III:13.06.–17.06.2016 Praxisev.20.10.–21.10.2016 Kursnr.:26514372 Block I: 22.08.–02.09.2016 Block II: 10.10.–21.10.2016 Block III:12.12.–16.12.2016 Praxisev.18.05.–19.05.2017 Kursnr.:26514373 Fachqualifikationen 25 Fortbildungspunkte 31 Stroke Nurse – Erweiterung Erweiterung für die Neurologisch- Zielsetzung neurochirurgische Frührehabilitation Phase B Praxisevaluation und Aktualisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse Inhalte ■ Neurorehabilitation Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung Umsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im stationären Bereich der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation der Phase B unter Beachtung medizinischer, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Aspekte. – welche neuen Erkenntnisse gibt es? Neue Möglichkeiten für verletzte Gehirne ■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? ▪ Derzeitiger Wissensstand am Beispiel der Handrehabilitation ■ FEES – Management in der Stroke Unit ■ Aktuelle medizinische Fragestellungen Abschluss/Prüfung Inhalte Zielgruppe Voraussetzungen/Anforderungen Nach einer Abschlussklausur erhalten die Teil nehmer das Zertifikat „Qualifizierte Pflegefachkraft in der neurologischen-neurochirurgischen Frührehabilitation Phase B“. ■ Zieldefinition Mitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“ siehe „Zielgruppe“ Zielsetzung Kursleitung Renate Bruhn, Simone Niethammer Anmeldung Susanne Hebekerl ▪ in der neurologischen Rehabilitation ■ Basiswissen rehabilitativer Symptome und Syndrome ■ Patientenmanagement ▪ Rechtliche Aspekte ▪ Ethik ■ Trachealkanülenmanagement – auch im Zusammenhang mit Dysphagie ■ Therapeutische Pflege, z. B. Kontinenztraining, Wahrnehmungs- förderung z. B. nach Affolter, Mobilitätsförderung Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Susanne Hebekerl Zielgruppe Mitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“ Dauer 2 Tage Dauer Termine 5 Tage 09.01.–13.01.2017 Kursnr.: 26514374 jeweils 08:30–15:30 Uhr 26.05.–27.05.2016 20.10.–21.10.2016 18.05.–19.05.2017 jeweils 08:30–15:45 Kursgebühr Kursgebühr 460,– € (420,– € intern) 190,– € (180,– € intern) 14 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Termine 32 Fachqualifikationen Fachqualifikationen Kursnr.: 26514375 Kursnr.: 26414376 Kursnr.: 26514489 Uhr 33 Wundexperte ICW Zielsetzung Zielsetzung Die Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung chronischer Wunden. Patienten mit problematischen oder chronischen Wunden sollten stets nach den allerneuesten Erkenntnissen versorgt werden. Leider ist das in Deutschland längst nicht überall Standard. Das teilweise oder komplette Fehlen des Themas „Wunde“ in der Ausbildung, viele unterschiedliche Konzepte und mehrere Tausend Produkte verwirren oft den Versorger und verhindern, dass betroffene Patienten ihre Chance auf Ausheilung und die Rückerlangung hoher Lebensqualität nutzen können. Das inhaltlich ausgewogene Curriculum der Initiative Chronische Wunden e.V. hat deshalb den zertifizierten Ausbildungsgang „Wundexperte ICW“ auf den Weg gebracht. Inhalte ■ Pathophysiologie René Esemann und Diagnostik chronischer Wunden und operative Maßnahmen ■ Phasengerechte Wundtherapie ■ Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik ■ Zeitgemäße Lokaltherapeutika und Wundverbände (Marktüberblick) ■ Adjuvantien zur Wundtherapie ■ Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit der WV ■ Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Schmerztherapie ■ Lagerungs- und Bewegungsarten ■ Ernährung bei Wundheilungsstörungen ■ Möglichkeiten der Wunddokumentation ■ Rechtliche Aspekte der Wundversorgung ■ Expertenstandard „Versorgung von Menschen mit chron. Wunden“ ■ Hilfestellung zur Patienten- und Angehörigenberatung ■ Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA Fachliche Leitung Abschluss / Prüfung ■ Kausaltherapie Voraussetzungen/Anforderungen Nur Teilnehmer der aufgeführten Berufsgruppen erhalten das Zertifikat „Wundexperte ICW“, alle anderen Berufsgruppen lediglich eine Teilnahmebescheinigung. Pädagogische Leitung Werner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken Hamburg GmbH) Anmeldung Das Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung. Für den Abschluss als „Wundexperte ICW“ sind die erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation und die Erstellung einer 5-seitigen Hausarbeit erforderlich. Lisa Burmeister Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat, ausgestellt von der ICW und dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist. Innerhalb dieser 5 Jahre müssen Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Punkte erlangen Sie durch die Teilnahme an Fachseminaren, Kongressen oder sog. Wundexperten-Updatekursen (siehe gegenüberliegende Seite). Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte (Humanmedizin), Medizinische Fachangestellte (ehem. Arzthelfer), Apotheker, CTA (Chirurgisch-technische Assistenten), Podologen, COA (Chirurgisch-operative Assistenten), Diabetesberater, PTA (Pharmazeutisch-technische Assistenten), Heilpraktiker Dauer 6 Tage Kursgebühr 970,– € (870,– € intern) Termine 20 Fortbildungspunkte 34 08.02.–13.02.2016 Kursnr.: 26514377 13.06.–18.06.2016 Kursnr.: 26514378 31.10.–05.11.2016 Kursnr.: 26514379 WundexpertenUpdatekurse Da jedes ICW-Zertifikat nur 5 Jahre gültig ist, müssen alle Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe führt jährlich zwei Mal sogenannte Updates durch, auf welchen Sie Ihre 8 Punkte sammeln können. Voraussetzungen/Anforderungen Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen Bundesrepublik. Zudem werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet, die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch produktetechnisch auf dem neuesten Stand zu sein. Kommen Sie daher auch 2016 zu unseren Asklepios-Wundupdates! Teilnahmebescheinigung Inhalte und Referenten Dr. Andreas Schwarzkopf zum MRSA Personen mit den Abschlüssen „Wundexperte ICW“ oder „Pflegetherapeut ICW“ und vergleichbare Abschlüsse Abschluss/Prüfung Pädagogische Leitung René Esemann Fachliche Leitung Werner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken Hamburg GmbH) Anmeldung ■ Aktuelles Lisa Burmeister Anke Bültemann in der Wundversorgung – oft schwerer als man denkt! Dauer ■ Hygiene 1 Tag Ulli Bergjohann ■ Hygiene aus Sicht der Patienten Termine Kerstin Protz ■ IAD – ein neues Problem? 23.04.2016 Kursnr.: 26514380 26.11.2016 Kursnr.: 26514381 jeweils 08:00–17:00 Uhr Werner Sellmer Basteleien und Katastrophen – Konsequenzen aus schlechten Wundverbänden ■B urger, Kursgebühr 140,– € (120,– € intern) Zielgruppe Montag bis Freitag: jeweils 08:30–17:30 Uhr, Samstag: 08:30–16:00 Uhr Fachqualifikationen Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW, Teilnehmer mit anderen Abschlüssen, aber guten Vorkenntnissen in der Wundversorgung 8 ICW Fortbildungspunkte Fachqualifikationen 8 Fortbildungspunkte 35 Nicht ohne meinen Hund! Tiergestützte Arbeit und Therapiebegleitung Ein Angebot für Mensch-Hund-Teams in medizinischen, therapeutischen, sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern. In Zusammenarbeit mit SoulDogs – Ausbildungszentrum für Therapiebegleithundeteams Zielsetzung Abschluss/Prüfung ■ Ein begleiteter Praxiseinsatz ■ Videodokumentation eines Einsatzes und schriftliche Ausarbeitung dieses Ausschnittes ■ Schriftliches Konzept zur eigenen geplanten Therapiebegleithunde-Arbeit Anmeldung Katrin Woldrich Der Einsatz von Therapiebegleithunden in verschiedenen medizinischen, psychosozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern gewinnt immer mehr an Zustimmung und Bedeutung. In dieser Ausbildung nehmen Hundehalter und Hund gemeinsam teil. Ziel ist, die Kontaktgestaltung in diesem therapeutischen Team weiter zu entwickeln und durch einen „gesprächsbereiten“ Hund in der Lage zu sein, diesen professionell einzusetzen. Jeder Teilnehmer wird auf dem eigenen Ausbildungsweg individuell begleitet. Am Ende der Ausbildung steht ein gestärktes Mensch-Hund-Team, das sich als Experte des eigenen Arbeitsfeldes professionell einbringen kann und seiner Verantwortung mit Freude entgegentritt. Viele Einrichtungen verlangen vor einem Einsatz von Hunden eine entsprechende Ausbildung. Nach erfolgreichem Absolvieren erhält Ihr Hund eine Kenndecke, die es ihm erlaubt, sich während des verabredeten Arbeitseinsatzes auch in sonst für Hunde gesperrten Bereichen aufzuhalten. Inhalte ■ Abgrenzung: Therapiebegleithund, Therapiehund, Assistenzhund, Besuchshund ■ Wirkungsweisen, Chancen und Grenzen hundgestützter Pädago- gik und Therapie ■ Wie lernt mein Hund? ■ Kommunikation im Mensch-Hund-Team: Wer bewegt wen? Wer orientiert sich an wem? ■ Rechtliche Rahmenbedingungen und Hygienevorschriften ■ Übungen für die individuellen Praxiseinsatzgebiete ■ Individuelle Ausbildungsbegleitung Nicht ohne meinen Hund! Zielgruppe ■ Mitarbeiter aus therapeutischen, medizinischen und pflegerischen Bereichen, in denen ein Therapiebegleithundeangebot zum Klientel passt (z. B. Psychiatrie, Geriatrie, Rehabilitation, Behindertenhilfe, ambulante Pflege, Wohngruppen, Ergotherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, sozialpädagogische Arbeitsgebiete) ■ Interessierte, die Therapiebegleithundeaktivitäten unter Anleitung oder in Begleitung mit Fachpersonal anbieten wollen Dozentinnen Melanie Kubern (SoulDogs), Inga Struve (SoulDogs), Janine Berner (SoulDogs) Voraussetzungen des Hundes ■ Lebensalter über ein Jahr und gute Bindung zum Halter ■ Verträglich im Umgang mit Artgenossen und entspannt bei Umweltreizen ■ Sucht von sich aus Kontakt zu Menschen ■ Geimpft, entwurmt und frei von ansteckenden Krankheiten (Gesundheitszeugnis) ■ Haftpflichtversicherung ■ Erfolgreiche Absolvierung des Eignungstests durch die aus bildende Hundetrainerin (Anmeldung über www.souldogs.net) ■ Grundgehorsam Dauer 14 Tage verteilt auf 7 Wochenenden Teilnehmerzahl min. 5 Teilnehmer, max. 9 Teilnehmer Kursgebühr 1.900,– € Zusätzlich fallen Kosten für die Eignungsprüfung, das Gesundheitszeugnis von einem/r Tierarzt/-ärztin und die Kenndecke an. Voraussetzungen des Mensch-Hund-Teams ■ Eine gute Bindung zueinander ■ Freude an der Arbeit miteinander ■ Offen gegenüber neuen Herausforderungen ■ Interesse, gemeinsam neue Wege zu gehen Block Block Block Block Block Block Block I: 11.06.–12.06.2016 II: 16.07.–17.07.2016 III: 10.09.–11.09.2016 IV: 08.10.–09.10.2016 V: 12.11.–13.11.2016 VI: 03.12.–04.12.2016 VII:21.01.–22.01.2017 Abschlussfeier 17.02.2017 Kursnr.: 2651482 jeweils 09:00–12:30 und 13:30–16:00 Uhr Zur Vorbereitung auf die Fortbildung bietet SoulDogs sog. Schnuppertage für Mensch und Hund an. Nähere Informationen finden Sie unter: www.souldogs.net 20 Fortbildungspunkte 36 Termine Fachqualifikationen Fachqualifikationen 37 Fortbildungen 39 Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Zielsetzung Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege. Inhalte ■ Indikation und Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren ■ Intensivpflege des beatmeten Patienten ■ Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege ■ Der postoperative Patient in der Intensivpflege ■ Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege ■ Moderne Transfusionskonzepte ■ Der kardiale Risikopatient ■ Pathophysiologie und Behandlung des kardialen Schocks ■ Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts ■ Parenterale Ernährung ■ Akutes Nierenversagen und Möglichkeiten einer Nierenersatztherapie Silke Johns Anmeldung Zielgruppe Katrin Woldrich Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Bewusstseins, der Wahrnehmung und der Entwicklung in komplexen Pflegesituationen Fachmodul I Zielsetzung Dieses Modul eignet sich besonders, die Kenntnisse zur Überwachung und Einschätzung der Bewusstseinslage zu vertiefen. In diesem Zusammenhang diskutieren die Teilnehmer auch die Möglichkeiten und Grenzen der Einschätzung mittels Komaskalen. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zu speziellen Pflegetechniken und Überwachungsmaßnahmen bei ausgewählten Erkrankungen des Nervensystems. Anästhesie und Intensivpflege Inhalte u. a. Abschluss/Prüfung ■ Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Physiologie und Pathophysiologie des Nervensystems ■ Einschätzung der Bewusstseinslage von Patienten mit zentralen Störungen des Nervensystems ■ Komaskalen ■ Pupillenreaktion, Reflexe ■ Motorik, Sensibilität, Sprache ■ Intensivtherapie bei neurologischen Erkrankungen ■ Neurologische Diagnostik ■ Zerebrale Komata ■ Entzündliche neurologische Krankheitsbilder Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care 40 Dauer Dauer 5 Tage 2 Wochen Termine Termine 19.09.–23.09.2016 Kursnr.: 2651483 jeweils 08:30–15:15 Uhr 11.04.–22.04.2016 Kursnr.: 26514384 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr Kursgebühr 600,– € (500,– € intern) 920,– € (900,– € intern) 16 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 41 Fachmodul II Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs in komplexen Pflegesituationen Zielsetzung Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Die Maßnahmen zur Krankenüberwachung sind bei der Pflege von Patienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen in besonderem Maß invasiv. Bereits erlernte Überwachungsmethoden sollen im Kontext der vital bedrohenden Situationen der besonderen Zielgruppe vertiefend bearbeitet werden, insbesondere das Erkennen von hämodynamisch kritischen Situationen und die kompetente pflegerische Reaktion. Die Teilnehmer erhalten einen vertiefenden Einblick in kardiologische interventionelle Diagnose- und Therapieverfahren. Inhalte u. a. ■ Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Systems ■ Umfassende Beobachtung und Überwachung der Patienten ■ Besondere Diagnose- und Therapieverfahren ■ Wirkung und nicht erwünschte Wirkung von auf Herz und Kreislauf wirkenden Pharmaka ■ Auswirkung von Therapieverfahren auf das intensivpflegerische Handeln ■ Kardiopulmonale Reanimation ■ Pflege von Patienten nach gefäß- und kardiochirurgischen Eingriffen Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care Dauer Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Atmung in komplexen Pflegesituationen Fachmodul III Zielsetzung Die Beatmung hat bei der Pflege von Patienten in der Intensivpflege eine zentrale Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt dieses Moduls in der Vertiefung der physiologischen und pathophysiologischen Kenntnisse des Atemsystems. Über eine rein physiologische Sichtweise des Themas hinaus wird die psychische und soziale Dimension von Atmung in das Modul mit einbezogen. Ein weiteres Kernstück besteht in der grundlegenden Vermittlung von Kenntnissen rund um die Beatmung als therapeutische Maßnahme. Besondere Bedeutung hat hier der Erwerb von Kenntnissen für den sicheren Umgang mit der erforderlichen Technik. Inhalte u. a. ■ Physiologie und Pathophysiologie des Atmungssystems Ventilations- und Verteilungsstörungen ■ Diffusions- und Perfusionsstörungen ■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Lungenerkrankungen ■ Assistenz bei endotrachealer Intubation, Tracheotomie, Notfallmanagement ■ Inhalations- und Sauerstofftherapie ■ Atmungsfördernde Maßnahmen ■ Weaning ■ Pflege von Patienten nach Thoraxoperationen ■ Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Annette Giese Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care Dauer 2 Wochen 2 Wochen Termin Termin 25.01.–05.02.2016 Kursnr.: 26514385 jeweils 08:30–15:15 Uhr 29.08.–09.09.2016 Kursnr.: 26514386 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr Kursgebühr 920,– € (900,– € intern) 920,– € (900,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 42 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 43 Fachmodul IV Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr in komplexen Pflegesituationen Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Bewegung und der Kommunikation in komplexen Pflegesituationen Zielsetzung Patienten in der Intensivpflege sind häufig durch Erkrankungen und Therapie in ihren Bewegungsmöglichkeiten hochgradig oder sogar völlig eingeschränkt. Daher werden in diesem Modul Kenntnisse zur Verhütung von Folgeschäden der Immobilität erweitert und vertieft. Darüber hinaus setzen sich die Teilnehmer mit verschiedenen Möglichkeiten der Bewegungsförderung und Lagerung auseinander, unter besonderer Beachtung von Patienten mit erniedrigtem oder erhöhtem Muskeltonus. Im Hinblick auf die besondere multifaktorielle Dekubitusproblematik werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, besondere Risiken zu erkennen und einzuschätzen sowie geeignete Lagerungshilfsmittel und Spezialliegesysteme auszuwählen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gesprächsführungskompetenz, insbesondere die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Krisensituationen. Silke Johns Die Schwerpunkte des Moduls bestehen im Wesentlichen in einer Vertiefung vorhandener Kenntnisse bzw. ihrer Verknüpfung mit konkreten Erkrankungen des Abdomens, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr. Die Teilnehmer erhalten vertiefenden Einblick in die Klinik, den Verlauf und die Intensivtherapie einiger ausgewählter Krankheitssituationen während und nach abdomineller Krisen und operativer Eingriffe, damit Maßnahmen der pflegerischen Assistenz sowie der Vor- und Nachsorge der Patienten begründet und durchgeführt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vertiefung der Kenntnisse zur künstlichen Ernährung sowie zur Flüssigkeits- und Volumensubstitution. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Kenntnisse über Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege sowie deren Therapie und die daraus resultierenden Pflegesituationen. Anmeldung Inhalte u. a. Katrin Woldrich ■ Physiologie Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Dauer 2 Wochen Zielgruppe Termin 12.09.–23.09.2016 Kursnr.: 26514387 jeweils 08:30–15:15 Uhr 44 Zielsetzung Inhalte u. a. ■ und Pathophysiologie des Abdomens und der Niere mit ableitenden Harnwege ■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des Abdomens ■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen der Niere und ableitenden Harnwegen ■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Stoffwechselerkrankungen ■ Enterale und parenterale Ernährung ■ Infusions- und Transfusionstherapie ■ Pflege von Patienten mit Nierenersatztherapie ■ Pflege von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen und geschwächter Immunabwehr Fachmodul V Physiologie und Pathophysiologie des Bewegungsapparates Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates ■ Hilfsmittel zur Mobilisation bei körperlicher Bewegungs einschränkung ■ Antidekubitusmatratzensysteme, Intensivpflegebetten ■ Basale Stimulation ■ Kinästhetik® ■ Ethische Grenzsituationen® ■ Helfendes Gesprächsverhalten in Krisensituationen ■ Klinik, Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care Dauer 2 Wochen Termin Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care 16.01.–27.01.2017 Kursnr.: 26514388 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr Kursgebühr 920,– € (900,– € intern) 920,– € (900,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 45 Spezialisierungsmodul Anästhesie I Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Annette Giese Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Zielsetzung In diesem Modul erwerben die Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse, um Allgemein- und Regionalanästhesien umfassend vorzubereiten und bei der Durchführung vorausschauend und sicher zu assistieren. Um die Patienten in der häufig angstbesetzten präoperativen Phase umfassend und individuell zu betreuen, sind Informationen, die direkt mit dem Patienten erfasst werden, unerlässlich. In diesem Zusammenhang kommt der präoperativen pflegerischen Einschätzung, z. B. im Rahmen einer Pflegevisite, sowie der Gesprächsführung ein besonderer Stellwert zu. In diesem Spezialisierungsmodul werden die pflegerischen Interventionen in der Anästhesie weiter vertieft. Im Zusammenhang mit der fallorientierten Anästhesie werden Kenntnisse im Umgang mit Anästhesie bei Kindern und Risikopatienten sowie in der Geburtshilfe vertieft. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwachung im Aufwachraum. Inhalte u. a. ■ Fallorientierte Anästhesie ■ Grundlagen ■ Anästhesiepflegerische Anästhesie und Intensivpflege Inhalte u. a. ■ Anästhesiologische Spezialisierungsmodul Anästhesie II Verfahren in den verschiedenen operativen Fächern der Anästhesie ■ Standardinstrumentarium für die Intubation ■ Praxis der Allgemeinanästhesie ■ Anästhesievorbereitung und Auswahl des Narkoseverfahrens ■ Pflege in der perioperativen Behandlungseinheit ■ Lagerungen im OP ■ Aspekte der Wärmetherapie ■ Narkosegeräte und -systeme ■ Geräte zur Überwachung Zielgruppe bei Risikopatienten Interventionen bei Kindern ■ Pflegerische Interventionen im Vorbereitungs- und Aufwachraum ■ Awareness ■ Therapie des Organspenders und Umgang mit Explantation ■ Notfallmanagement ■ Außerklinische Akutversorgung Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care Abschluss/Prüfung Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care 46 Dauer Dauer 2 Wochen 2 Wochen Termin Termin 31.10.–11.11.2016 Kursnr.: 26514389 jeweils 08:30–15:15 Uhr 21.11.–02.12.2016 Kursnr.: 26514390 jeweils 08:30-15:15 Uhr Kursgebühr Kursgebühr 920,– € (900,– € intern) 920,– € (900,– € intern) 16 Fortbildungspunkte 14 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 47 Grundlagen HF-Chirurgie Funktionsdienst Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Simone Niethammer Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Zielsetzung Die Teilnehmer erhalten einen theoretischen Einblick in den Bereich der Intensivpflege sowie Grundkenntnisse im Beatmungsmanagement. Dieses erlernte Grundwissen erleichtert die Einarbeitung in diesen Bereich und trägt dazu bei, dass die Teilnehmer Selbstvertrauen für diese neue Tätigkeit aufbauen. Die Teilnehmer reflektieren im Rahmen dieses Seminars ihre ethische Grundhaltung. Hierzu wird pflegerisches Handeln in konkreten Grenzsituationen hinterfragt. Es folgt anschließend eine exemplarische Auseinandersetzung mit erlebten Problemsituationen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von rechtlichen Aspekten. Darüber hinaus wird ein persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten den Umgang mit der Situation beschreiben und die Kompetenzen im Fachbereich Transplantationsmedizin stärken. Inhalte ■ Aufbau/Struktur/Personalplanung und Anforderungen an Pflegekräfte ■ Vitale Messmethoden in der Intensivpflege (ZVD, Arterie), ZVK-Anlage ■ Wichtige Laborwerte in der Intensivpflege ■ Grundlagen EKG ■ Pharmakologie in der Intensivpflege (Sedierung, Katecholamine, Analgesie) ■ Grundlagen zum Monitoring (umfassende Beobachtung und Überwachung der Patienten) ■ Grundlagen der Beatmung für Einsteiger ■ Nierenersatztherapieverfahren/Hämofiltration in der Intensivpflege ■ Umgang mit exemplarischen Erkrankungen (Sepsis, Polytrauma, Herzinfarkt u. a.) Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, die neu auf einer Intensivstation tätig sind oder in Kürze ihre Tätigkeit aufnehmen werden Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen Funktionsdienst Inhalte ■ Abschluss/Prüfung ■ Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Ethische Grundpositionen Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Medizinethik und Pflegeethik ■ Ethische Grundregeln der Pflege (Pflegeleitbild, ICN Ethikkodex, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege DGF) ■ Einstellungen, Normen, Werte (Rechtliche Aspekte: vorsätzliche und fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe) ■ Das ethische Dilemma ■ Der ethische Diskurs, der ethische Entscheidungsprozess ■ Aufgaben und Grenzen von Ethikkommissionen ■ Würde und Selbstbestimmungsrecht des Patienten versus Abhängigkeit von Therapie und Fürsorge ■ Verantwortung/professionelles Handeln und organisationsim- manente Bedingungen/Kompetenzen ■ Persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten Kursleitung Simone Niethammer Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger aus den Funktionsbereichen Dauer Dauer 1 Tag 1 Tag Termine 48 Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514391 Termin Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 120,– € (110,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 7 Fortbildungspunkte 17.11.2016 Kursnr.: 26514392 08:30–15:15 Uhr Fortbildungen Fortbildungen 49 Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag Funktionsdienst Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Simone Niethammer Zielsetzung Zielsetzung Die Teilnehmer nehmen die eigenen Bewegungen unter dem Fokus des gesundheitsorientierten Handelns und Bewegens wahr. Sie lernen Möglichkeiten kennen, eine körperschonende Arbeitsweise mit dem Patienten umzusetzen und die eigenen Ressourcen aufzubauen und zu stärken. Dabei rücken sowohl mentale Entspannungsübungen als auch körperliche Aktivitäten in den Fokus. Die Arbeitsorganisation im Stationsalltag wird praxisbezogen diskutiert und in der Gruppe evaluiert. Die Beteiligung, unter Einbeziehung vorhandener Kompetenzen, des Patienten ist ein gesundheitsförderlicher Faktor und hat seinen Platz in der Beratung von Angehörigen sowie der Anleitung von Auszubildenden. Der Einsatz von Hilfsmitteln wird unter dem Blick der Praxistauglichkeit betrachtet und eine mögliche Prozessoptimierung angestrebt. Die praktische Umsetzung im Pflegebett wird anschaulich dargestellt und technisch umgesetzt. Rechtliche Grundlagen zum Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) werden vermittelt. Die Teilnehmer erlangen und vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe. Inhalte Anmeldung ■ Katrin Woldrich ■ Sedierung in der Endoskopie Inhalte ■ Pharmakologie Strukturelle und personelle Voraussetzungen ■ Präendoskopisches Management ■ Intraendoskopisches Management ■ Komplikationsmanagement ■ Postendoskopische Überwachung ■ Juristische Aspekte ■ Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung sowie Medizinische Fachangestellte, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung betraut sind Einstieg in die Anatomie und Physiologie der Bewegungslehre Praktische Übungen Funktionsdienst Abschluss/Prüfung Multiple Choice am Ende der Fortbildung Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpflege aus dem Funktionsdienstbereich OP, OTA 50 Dauer Dauer 1 Tag 3 Tage Termine Termine 28.09.2016 Kursnr.: 26514393 15.11.2016 Kursnr.: 26514394 jeweils 08:30–15:15 Uhr 14.04.–16.04.2016 Kursnr.: 26514395 23.11.–25.11.2016 Kursnr.: 26514396 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 360,– € (340,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 12 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 51 Demenz Kommunikation und Pflege Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Beratung von Patienten und deren Angehörigen Die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, die Menschen mit demenziellen Veränderungen auslösen können. Nur relativ wenige Spezialkliniken und Abteilungen sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke mit umfassender Sorgsamkeit und fachlicher Kompetenz zu begleiten. Patienten mit Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch in allen Abteilungen der Krankenhäuser, und sie haben einen Anspruch darauf, von allen Mitgliedern des medizinischen und therapeutischen Teams entsprechend den Erfordernissen ihres speziellen Krankheitsbildes behandelt zu werden. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Verständnis für herausfordernde Verhaltensweisen dementer Menschen und Anregungen zum Umgang mit diesem Verhalten im Klinikalltag. Der schillernde Begriff „Beratung“ wird häufig gleichgesetzt mit Informationen geben, Ratschläge erteilen, Instruktionen und Tipps weiterleiten sowie Empfehlungen und „fertige“ Alltagsstrategien vermitteln. Dies lässt vermuten, dass Fachkräfte die beratende Tätigkeit nicht als gezielte Maßnahme wahrnehmen und demzufolge diese Tätigkeit auch nicht als geplantes und professionelles Instrument nutzen. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich mit der Zielsetzung von beratenden, schulenden und anleitenden Aufgaben auseinanderzusetzen. Inhalte ■ Inhalte ■ Das Krankheitsbild der Demenz (Kriterien, Phasen und Verlauf, Differenzialdiagnosen) ■ Neuropsychologische Demenzdiagnostik ■ Umgang mit herausforderndem Verhalten dementer Menschen (Falldarstellungen, Übungen, Selbstreflexion) ■ Belastung Angehöriger Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Meine Rolle als Berater – Reflextion ■ Arten von Beratung ■ Phasen des Beratungsprozesses, abgeleitet vom Pflegeprozess ■ Integration von Coaching, Anleitung und Schulung im professio nellen Beratungsprozess ■ Ausgewählte Beratungskonzepte ■ Was bedeutet die informierte Zustimmung für den Beratungsprozess? ■ Welche Auswirkungen hat ein gezielter didaktisch methodischer Beratungsprozess auf die zu beratende Person? Kommunikation und Pflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Dauer 52 Zielsetzung Edukation – informieren beraten, anleiten Dauer 1 Tag 1 Tag Termine Termine 18.02.2016 Kursnr.: 26514397 28.06.2016 Kursnr.: 26514398 15.11.2016 Kursnr.: 26514399 jeweils 08:30–15:30 Uhr 03.03.2016 Kursnr.: 26514400 29.06.2016 Kursnr.: 26514401 17.11.2016 Kursnr.: 26514402 jeweils 8:30–15:30 Uhr Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 240,– € (220,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 53 Qualifizierung von Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen ne kraft oh s g n u u e n r ine Bet herapeutische ls e d n i s t Sie ich a oder chten s ischen pfleger chluss und mö en lassen? bs ier Berufsa skraft qualifiz g n u ildung Betreu ue Fortb ne unsere ften in chen Sie etreuungskrä u s e b n B Dan von “. zierung htungen „Qualifi n Pflegeeinric ere g von B stationä fizierun Kooperali a u Q in die ung ist B XI, die ofessionell Fortbild 87b SG r p n e d Ziel der räften nach § und he mit c a k r emenz s p g D s n b n u o A v r t e treu h tä c li fachli gsqua steigert. tion und n die Betreuun ebedürftigen eg de Pflegen erkrankten Pfl h c is h derem: c psy nter an u d in s tbildung ommunikation en der For K rankung Inhalte enntnisse der gte Erk k in d d n e u b r s r G ■ alte und nz und Pflege ■ Deme enntnisse der dk ■ Grun okumentation giene ed g e fl der Hy P ntnisse n e k d n ■ Gru urs -Hilfe-K ndlagen ■ Erste ru G tliche destens ■ Rech ein min iner vollh c li ig m in e ist led raktiku etzung Vorauss Orientierungsp einrichtung. ge es en Pfle 5-tägig tationär s il te r ode Zielsetzung Ethische Fragen sind immer schon Bestandteil des täglichen Umgangs mit Patienten im Krankenhaus. In Bereichen wie der Intensivmedizin kommt es fast regelhaft zu konfliktbelasteten Situationen der Entscheidungsfindung von „noch gewollter“ und „medizinisch machbarer“ Fortsetzung der Therapie. Wie werden diese Entscheidungen getroffen? Gibt es allgemeingültige Grundsätze und Strategien, um diesen ethischen Problemen und Dilemmata zu begegnen? Kommunikation und Pflege Inhalte Neben einer kurzen theoretischen Einführung erhalten die Teilnehmer überwiegend anhand von ausgewählten und/oder „mitgebrachten“ Fallbeispielen erstes Rüstzeug ethischer Differenzierung. Diskussion, Anregung zum Nachdenken über grundsätzliche ethische Fragen und immer wieder der Bezug zur eigenen Arbeit stehen bei diesem Tagesseminar im Vordergrund. Die Teilnehmenden werden nicht nur vom Angebot, ihr professionelles Handeln ethisch zu reflektieren, profitieren. Darüber hinaus ergeben sich durchaus positive Effekte im Hinblick auf die innerklinische Zusammenarbeit. Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich ■ Ethik/Moral Medizinethik/Pflegeethik ■ Modelle klinischer Ethikberatung ■ Verfahren ethischer Fallbesprechung ■ Fallarbeit ■ Beispiel einer Implementierung ■ Ethische Prinzipien/Werte ■ Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Dauer 1 Tag Termine 03.02.2016 Kursnr.: 26514404 01.07.2016 Kursnr.: 26514405 16.11.2016 Kursnr.: 26514406 jeweils 08:30–15:30 Uhr orden? rig gew unserer Sie auf g n e d n fi tionen .com/bz Informa ww.asklepios w Weitere r te ge un Homepa Neugie Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 403 : 26514 Kursnr. 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen 55 In Vorbereitung Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege Kommunikation und Pflege Zielsetzung Patientensicherheit wird unter anderem wegen komplexer werdender Krankheitsbilder, multimorbid erkrankter älterer Menschen, des rasanten technischen Fortschritts, des Fachkräftemangels und der hohen Qualitätsanforderungen der Pflege ein zunehmend wichtiges Thema. Wir bieten rund um das Thema Patientensicherheit im Jahr 2016 verschiedene Fortbildungen an und würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen begrüßen zu dürfen. Inhalte Kursleitung Folgende Schwerpunkte werden angeboten: Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich ■ Arzneimittelsichherheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ■ Kommunikationsstrategien nach Zwischenfällen ■ Qualitäts- und Risikomanagement ■ Rechtliche Aspekte (u. a. Delegationsrecht, Fürsorgepflicht, Übernahmeverschulden, Körperverletzung) ■ CIRS im Krankenhaus Zielgruppe Wir entwickeln diese Fortbildung unter dem Fokus: Wie erkennt man, dass ein Mitarbeiter traumatisiert ist, und was ist zu tun? Wir wollen anhand verschiedener Inhalte für dieses Thema sensibilisieren und Hilfestellung für den Umgang in solchen Situationen geben. Mögliche Inhalte sind Erkennen traumatisierter Kollegen und der Umgang mit ihnen Kommunikation und Pflege ■ Was ist ein Trauma und wie entsteht es? ■ Was spielt sich in einem Menschen ab, der ein Trauma erleidet? ■ Woran erkennt man einen traumatisierten Mitarbeiter? ■ Situationen, die ein Trauma auslösen können ■ Wie verhalte ich mich einem traumatisierten Mitarbeiter gegenüber/wie spreche ich das Thema an? Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern können Sie sich bereits jetzt bei uns unverbindlich melden. Sie erhalten dann weitere Informationen, sobald die Fortbildung angeboten wird. Mitarbeiter aller Fachbereiche Termine Aktuelle Termine und Informationen zu Kursdauer und Kursgebühren finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514407 Termin vorausichtlich in der zweiten Jahreshälfte Kursnr.: 26514408 Fortbildungspunkte beantragt 56 Fortbildungen Fortbildungen 57 Humorvoll arbeiten und leben! Kommunikation und Pflege Zielsetzung Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden! ■ Aufbau Inhalte Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. ■ Matthias Prehm (Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anasthesie, Lach-Yoga-Trainer) Anmeldung Katrin Woldrich Dauer 1 Tag Termine eines souveränem Verhaltens und Stärkung des Durchsetzungsvermögens in schwierigen Gesprächssituationen ■ Im klinischen Alltag Konflikte rechtzeitig erkennen und einen professionellen, konstruktiven Lösungsweg anstreben Inhalte ■ Situationsanalyse Durchsetzungsstrategien und Körpersprache ■ Definition von Konflikten ■ Konfliktanalyse, Konfliktphasen ■ Möglichkeiten der Konfliktbewältigung ■ Argumentieren und zielgerichtet kommunizieren ■ Angemessener Umgang mit Stress ■ Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d. h. die Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann. Dozent 58 Zielsetzung Humor stärkt die Konflikt- und Kritikfähigkeit. ■ Kreativität und Flexibilität werden durch Humor gefördert. ■ Humor wird als Charakterstärke und als Prävention erfahren. ■ Ressourcen wie Achtsamkeit, Empathie und Selbstsorge werden als Schlüsselqualifikationen entdeckt. ■ Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der Glücksforschung und der Humorprozess werden entwickelt. Sie werden am eigenen Körper erfahren, welche positiven Auswirkungen das Lachen auf Ihren Körper hat. Mit Lach-Yoga lachen Sie sich gesünder! ■ Die Möglichkeiten, Humor gezielt als Sozialkompetenz zu nutzen, werden geübt. ■ Sie können verschiedene Humortechniken für Ihren Alltag üben! Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Kommunikation im klinischen Alltag Schwierige Gesprächssituationen und Konflikte meistern Kommunikation und Pflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Dauer Zielgruppe 2 Tage Mitarbeiter aller Fachbereiche Termine 16.03.2016 Kursnr.: 26514409 23.06.2016 Kursnr.: 26514410 27.09.2016 Kursnr.: 26514411 jeweils 08:30–16:00 Uhr 09.03.–10.03.2016 Kursnr.: 26514412 05.07.–06.07.2016 Kursnr.: 26514413 28.09.–29.09.2016 Kursnr.: 26514414 jeweils von 08:30–15:30 Uhr Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 120,– € (110,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 59 Kulturvielfalt im Pflegealltag Chancen und Herausforderungen Zielsetzung Zielsetzung Begegnungen verschiedener Kulturen im Klinikalltag sind keine Seltenheit. Die Vermittlung interkultureller Kompetenzen im Bereich der Pflege steigert die qualitative stationäre Versorgung und stärkt die Mitarbeiter aus der Pflege in ihrer Professionalität. Bei vielen öffentlich ausgetragenen Konflikten im medizinischen Sektor spielen Patientenverfügungen zunehmend eine große Rolle. Viele Berufsgruppen im Krankenhaus sowie Patienten und Angehörige sind oft nicht ausreichend über die Bedeutung solcher Verfügungen informiert. Wie müssen sie verfasst sein? Haben sie verbindliche Geltung? Was bedeuten Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung? Inhalte Kommunikation und Pflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung ■ Reflexion der eigenen persönlichen kulturellen Prägung im Denken, Fühlen und Handeln ■ Akzeptanz anderer kulturell geprägter Lebens- und Verhaltensweisen ■ Erreichen von Empathie in Denk-, Fühl- und Handlungsweisen von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund ■ Pflegespezifische Aspekte anhand von Fallbeispielen Zielgruppe Inhalte Katrin Woldrich Kommunikation und Pflege ■ Entstehung von Patientenverfügungen Rechtsgrundlagen ■ Kennenlernen relevanter Entwürfe ■ Chancen und Grenzen verbindlicher juristischer Festlegungen ■ Fallbeispiele aus der juristischen Praxis ■ Die Teilnehmenden werden verschiedene Patientenverfügungen kennenlernen und auch die Gelegenheit erhalten, ein eigenes Formular unter kundiger Beratung auszufüllen, um in Zukunft im Klinikalltag mit diesem Instrument besser umgehen zu können. Mitarbeiter alle Fachbereiche Patientenverfügung Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche 60 Dauer Dauer 1 Tag 1 Tag Termine Termine 01.02.2016 Kursnr.: 26514415 12.05.2016 Kursnr.: 26514416 13.10.2016 Kursnr.: 26514417 jeweils 08:30–15:30 Uhr 18.02.2016 Kursnr.: 26514418 30.05.2016 Kursnr.: 26514419 30.09.2016 Kursnr.: 26514420 jeweils 08:30–15:30 Uhr Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 120,– € (110,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 61 Service- und Kundenorientierung Kommunikation und Pflege Zielsetzung Auch Krankenhäuser stehen in den letzten Jahren zunehmend unter wirtschaftlichem Druck und müssen sich von anderen Mitbewerbern immer mehr abheben, um bestehen zu können. In diesem Zusammenhang stellen – wie auch in anderen Unternehmen der Wirtschaft – Einstellungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter einen zentralen Erfolgsfaktor dar. Dieses Seminar soll für das Thema Service- und Kundenorientierung sensibilisieren und einen praktischen Bezug zum Arbeitsalltag herstellen. Inhalte ■ Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Warum Kunden- und Serviceorientierung? Was bedeutet Service- und Kundenorientierung? ■ Emotionales Selbstmanagement – die persönliche Haltung ■ Kommunikationsmodell nach Schulz-von-Thun ■ Positiver Sprachgebrauch zur Sicherung einer entspannten Gesprächsatmosphäre (Fragetechniken, aktives Zuhören, Vermeidung von Reizwörtern etc.) ■ Kundenorientierung: Angebot statt Ablehnung: die verbindliche und freundliche Antwort – wertschätzende Kommunikation ■ Umgang mit Beschwerden ■ Formulierungshilfen für schwierige Situationen; Beispiel: Beschwerdesituation ■ Zusätzlich möglich: Besonderheit der Telefonkommunikation ■ Zielsetzung In diesem Tagesseminar bekommen die Teilnehmer einen Einblick in Stresstheorie, Auswirkungen von Dauerstress und mögliche Bewältigungsstrategien. Jeder hat die Möglichkeit, durch eine Vielfalt von Übungen im Rahmen von Achtsamkeit, Entspannung und Genuss auszuprobieren, was ihm guttut. Inhalte Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich Kommunikation und Pflege ■ Stressgeschehen ■ Auswirkungen von Dauerstress ■ Prävention ■ Was gehört zu einer umfassenden Stressbewältigung? ■ Einführung in die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ■ Einführung in das Autogene Training ■ Genusstraining ■ Fantasiereise ■ Meditation ■ Weitere Übungen aus verschiedenen Bereichen ■ Transfer in den Alltag Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche 62 Dauer Dauer 1 Tag 1 Tag Termine Termine 02.02.2016 Kursnr.: 26514421 12.05.2016 Kursnr.: 26514422 30.09.2016 Kursnr.: 26514490 jeweils 08:30-15:30 Uhr 22.01.2016 Kursnr.: 26514423 19.04.2016 Kursnr.: 26514424 08.12.2016 Kursnr.: 26514425 jeweils 08:30-16:00 Uhr Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 120,– € (110,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 7 Fortbildungspunkte Fortbildungen Fortbildungen 63 Tod und Sterben Zielsetzung Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis Die Begegnung mit Tod und Sterben ist in der Pflege immer wieder gegeben, der Erfahrungsaustausch dazu unterstützt die Pflegenden in ihrer Tätigkeit. Fachliche Informationen geben Patienten, Angehörigen und Pflegenden Sicherheit. Inhalte Kommunikation und Pflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Anmeldung Katrin Woldrich ■ Erfahrungsaustausch Mögliche Anzeichen des nahenden Todes ■ Sterbephasen nach Kübler-Ross ■ Trauerphasen nach Kübler-Ross ■ Veränderungen von Sinneswahrnehmungen im Sterbeprozess ■ Symbolsprache von Sterbenden ■ Sterbebegleitung/Handhalten beim Sterbenden ■ „Die zwölf Rechte von Sterbenden“ ■ Passive/aktive Sterbehilfe ■ Fordern und fördern Zielsetzung Im Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft, den vielfältigen Anforderungen, Aufgaben und Zielen von Führung auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflektieren Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale. Inhalte Leiten ■ Mein Selbstverständnis als Führungskraft Führen in der „Sandwich-Position“ ■ Situatives Führen als dynamischer Führungsansatz ■ Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung ■ Delegation von Aufgaben und Verantwortung ■ Feedback geben ■ Motivation und Führung Abschluss/Prüfung Zielgruppe Zielgruppe Nele Koch Mitarbeiter alle Fachbereiche ■ ■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung ■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Anmeldung Katrin Woldrich Dauer Dauer 1 Tag 2 Tage Termine 64 02.02.2016 Kursnr.: 26514426 12.05.2016 Kursnr.: 26514427 30.09.2016 Kursrn.: 26514428 jeweils 08:30–15:30 Uhr Termine Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern) 360,– € (340,– € intern) 7 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte 23.05.–24.05.2016 Kursnr.: 26514429 28.11.–29.11.2016 Kursnr.: 26514430 jeweils 08:30–15:30 Uhr Fortbildungen Fortbildungen 65 Leiten im Dialog Gespräche mit Teammitgliedern und Arbeitsgruppen erfolgreich führen Zielsetzung Leiten Als Team- oder Arbeitsgruppenleitung sind Sie auch für eine konstruktive Kommunikation verantwortlich. Gespräche sind nur dann erfolgreich und konstruktiv, wenn ein Dialog entsteht. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung kennen und wenden diesen theoretischen Hintergrund auf Ihre Praxisbeispiele an. Inhalte Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. ■ Grundlagen der Kommunikation Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen ■ Transfer der Theorie auf eigene Arbeitssituationen /-erfahrungen ■ Zielgruppe Kursleitung ■ Nele Koch ■ Anmeldung Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten ■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen ■ Inhaber von Stabsstellen Katrin Woldrich Zielsetzung Als Führungskraft brauchen Sie nicht nur Fachkompetenz. Erfolgreiche Führungskräfte sind klar in ihrer Leitungsrolle und positionieren sich durch überzeugendes Auftreten. Sie sind klar in ihrer Kommunikation und befähigen ihre Mitarbeiter, die Unternehmensziele umzusetzen. Mit der individuellen Ansprache der Mitarbeiter fordern und fördern Sie. Souveräne Führung Inhalt 1. Tag Definition Aufgaben einer Leitung: ■ Rollenentwicklung – Aufgabenverständnis ■ Erarbeiten der Stärken und Ressourcen sowie deren Integrierung als Führungskraft 2. Tag Konstruktive Gesprächsführung: ■ Klarheit und Transparenz ■ Umgang mit herausfordernden Mitarbeitern/Situationen ■ Konfliktgespräche 3. Tag Mitarbeitermotivation: ■ Unterschied zwischen Motivation und Manipulation ■ Strategien für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter ■ Wertschätzung durch Beteiligung der Mitarbeiter Leiten Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Dozentin Beate Hansen, Business Coach, Fachwirtin im Sozial- u. Gesundheitswesen, Case-Manager (DGCC), Gesundheits- und Krankenpflegerin Anmeldung Katrin Woldrich 4. Tag Selbstmanagement: ■ Reflexion der Ist-Situation ■ Prioritäten setzen ■ Verantwortungsübernahme und Verantwortungsübergabe an Mitarbeiter ■ Delegation Dauer 2 Tage Termine 10.05.–11.05.2016 Kursnr.: 26514431 24.10.–25.10.2016 Kursnr.: 26514432 jeweils 08:30–15:30 Uhr Dauer Zielgruppe Führungskräfte, die ihre Rolle reflektieren und verändern möchten, neu in der Führungsposition, Stellvertretungen Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen 4 Tage Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen Termine Kursgebühr Kursgebühren 240,– € (210,– € intern) Kurs I: 07.03.2016 02.05.2016 27.06.2016 05.09.2016 Kursnr.: 26514433 10 Fortbildungspunkte 66 jeweils 08:30–16:00 Uhr Fortbildungen Fortbildungen Kurs II: 01.09.2016 15.09.2016 29.09.2016 20.10.2016 Kursnr.: 26514434 480,– € (440,– € intern) 10 Fortbildungspunkte 67 Vom ICH zum WIR – Führung und Team Leiten Zielsetzung Als Leitung von Teams und Arbeitsgruppen sollen Sie gute Arbeitsergebnisse und gleichzeitig eine möglichst gute Arbeitsstimmung herstellen. Sie sind neben dem inhaltlichen Auftrag auch mit gruppendynamischen Prozessen konfrontiert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen und bewährte Instrumente in der Führung von Teams. Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe während ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv in Arbeits- und Gruppenprozesse einzugreifen. Sie trainieren lösungsorientierte Kommunikationsformen und lernen, mit schwierigen Teammitgliedern souverän umzugehen. Abschluss/Prüfung Inhalte Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. ■ Kursleitung Nele Koch Anmeldung Katrin Woldrich Stellung und Aufgaben einer Teamleitung Teamdynamik ■ Teamentwicklung ■ Kooperation und Konfrontation im Team ■ Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl und Individualität ■ Schwierige Teamsituationen und Teammitglieder ■ Zielgruppe ■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten ■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen ■ Inhaber von Stabsstellen ■ ! h a n y t i c ng u t e i verm m u a R er ents od v E , n e rne hulung n für Sc gige und mode e g i t ö n oßzü Sie be räume? ngen gr u t l a t s altungs t n s n a r Vera e V nz- und Konfere em PKW er mit d d , t r O en teln hen ein ehrsmit k r e Sie suc V n ist? e eichen fentlich r f r ö e r u e z d o los problem gut und ichtig! ei uns r b e i S nd Dann si Dauer 2 Tage Termine 30.06.–01.07.2016 Kursnr.: 26514435 07.09.–08.09.2016 Kursnr.: 26514436 jeweils 08:30–15:30 Uhr qm und 110 0 4 n e h isc ■ Räume zw stuhlung lich ■ flexible Be gung mög e fl p r e V nd ■ Catering u Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen Kursgebühr Kontakt Hebekerl 51 Susanne 18-84 26 8 1 ) 0 4 0 Tel.: ( ios.com l@asklep r e k e b e s.h 240,– € (220,– € intern) 68 000 r.: 26514 10 Fortbildungspunkte Fortbildungen Auftragsn Die Anwendung der Vorschriften der Röntgenverordnung (RöV) hat den Schutz Einzelner und der Allgemeinheit vor Röntgenstrahlung zum Ziel. Art und Umfang des Schutzes werden im medizinischen Bereich insbesondere durch die Grundsätze der §§ der RöV bestimmt. Strahlenschutzkurse Danach wird u. a. gefordert ■ die Rechtfertigung der Anwendung ■ die Vermeidung unnötiger Strahlenexposition und die Dosisreduzierung ■ die Berücksichtigung der diagnostischen Referenzwerte ■ die Einhaltung der Vorschriften über die Dosisgrenzwerte. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, dass insbesondere die Personen, die Röntgenstrahlung am Menschen zur Untersuchung oder Behandlung anwenden oder die Anwendung technisch durchführen, über die erforderliche Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz verfügen. § 18a RöV legt die Voraussetzungen für Erwerb und Erhalt der erforderlichen Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz fest. 71 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Voraussetzungen/Anforderungen Erfolgreicher Abschluss der Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV und StrSchV, nicht älter als 5 Jahre Abschluss / Prüfung Schriftliche Prüfung über beide Aktualisierungsbereiche. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung. Kursorganisation Simone Niethammer Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer nach § 18 a RÖV und § 30 StrSchV nach § 18a Abs. 2 RöV Zielsetzung Zielsetzung Nach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik und für das Gesamtgebiet offener radioaktiver Stoffe. Nach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik. Inhalte ■ Rechtfertigende ■ Rechtfertigende ■ Referenzdosis Indikation ■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte ■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien ■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde ■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft ■ Teleradiologie ■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle ■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung ■ Urteile zum Strahlenschutz ■ Auswirkungen der neuen Vorschriften in Klinik und Praxis der Strahlentherapie und Nuklearmedizin Zielgruppe ■ Ärzte mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz, die im Bereich Strahlentherapie/Nuklearmedizin tätig sind ■ MTRA mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Inhalte Indikation – Referenzdosiswerte ■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien ■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde ■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft ■ Teleradiologie ■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle ■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung ■ Urteile zum Strahlenschutz Zielgruppe Voraussetzungen/Anforderungen Erfolgreicher Abschluss Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV, nicht älter als 5 Jahre Abschluss / Prüfung Schriftliche Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung. ■ Ärzte Kursorganisation ■ MTRA mit Simone Niethammer mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ■ Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, OTA, MFA , die den Kurs Kenntnisse im Strahlenschutz erfolgreich abgeschlossen haben Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 1,5 Tage 1 Tag Termine Termine Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514437 Kursnr.: 26514438 Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514439 Kursnr.: 26514440 Kursgebühr Kursgebühr 200,– € 120,– € Fortbildungspunkte beantragt 72 Strahlenschutzkurse Strahlenschutzkurse 73 Kurs zum Erwerb der erford. Kenntnisse im Strahlenschutz Abschluss/Prüfung Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursorganisation Ausstellungen nach §18a Abs.3 RöV Zielsetzung Erwerb der gesetzlich erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz, gemäß § 18a Abs. 3 Satz 2 RöV für Personen mit einer abgeschlossenen sonstigen medizinischen Ausbildung, die nur unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines Arztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz tätig werden. Diese Personengruppen sollen die Kenntnisse unter vergleichbaren Bedingungen erwerben, wie sie beim Erwerb der Fachkunde gestellt werden, d. h. auch sie müssen gegenüber der zuständigen Stelle den erfolgreichen Kenntniserwerb belegen. 7.10.-13.11. 2015 Loyal into Colors Asklepios Bildungszentrum Eiffestraße 585 Aquarelle, Acryl und Grafikmarker Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, OTA, MFA, die im Funktionsdienst OP, Endoskopie, ZNA Röntgeneinrichtungen bedienen oder einschalten. Simone Niethammer 19. und 20. 9. 2015 Anmeldung Kunstpassage Bramfelder Dorfplatz 8 Essenzen aus dem Atelier Susanne Hebekerl 6.und 7. Nov. 2015 Jahresausstellung des Ateliers Försterkamp 11 Eine Auswahl aus der Jahresproduktion unserer Künstler Dauer 3 Tage 14. und 15. Nov. 2015 Termine »Bildschön. Messe der Illustrationskunst« Hamburger Kinderbuchhaus im Altonaer Museum Linoldrucke & Holzschnitte 01.06.–03.06.2016 Kursnr.: 26514441 Kursgebühr 270,– € Veranstaltungsort 12 Fortbildungspunkte 74 MTA Schule für Radiologie Lohmühlenstr. 5 Haus XR 20099 Hamburg Strahlenschutzkurse Strahlenschutzkurse Lernen Sie unsere Künstler und ihre Werke kennen. Besuchen Sie unsere Ausstellungen, oder melden Sie sich für einen Besuch bei uns an. Informationen darüber und vieles mehr über uns, finden Sie auf unserer Webseite: www.atelier-freistil.de 75 Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) Voraussetzungen/Anforderungen Praktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen Abschluss/Prüfung Am Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursorganisation Simone Niethammer Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik Zielsetzung Zielsetzung Der Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz vermittelt theoretisches Wissen über rechtliche Regelungen, physikalische und biologische Grundlagen, die Wirkung ionisierender Strahlung und wirksame Schutzmaßnahmen in dem jeweiligen Anwendungsgebiet, gemäß RöV Anlage 1. Der Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz wird von der zuständigen Stelle geprüft und bescheinigt. Die Fachkunde im Strahlenschutz erfordert zusätzlich den Bereich der Sachkunde. Die Sachkunde umfasst theoretisches Wissen und praktische Erfahrung bei der Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen in dem jeweiligen medizinischen Anwendungsgebiet. Die Sachkunde ist unter ständiger Aufsicht einer Person mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz und in einer Einrichtung (z. B. Klinik, Arztpraxis) innerhalb Deutschlands zu erwerben. Der Spezialkurs Diagnostik (Anlage 2.1) ist nach erfolgreicher Teilnahme am Grundkurs Voraussetzung für den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz. Der Kurs ist von der zuständigen Stelle anerkannt. Die erforderliche Sachkunde ist zu erbringen. Inhalte ■ Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall der Strahlenphysik ■ Dosisbegriffe und Dosimetrie ■ Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen ■ Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen ■ Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes ■ Strahlenschutz des Personals ■ Organisation des Strahlenschutzes ■ Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen ■ Demonstration ■ Prüfung ■ Grundlagen 3 Tage Zielgruppe Inhalte ■ Strahlenschutz der Beschäftigten ■ Röntgeneinrichtungen Voraussetzungen/Anforderungen ■ Qualitätskriterien für Röntgenbilder ■ Strahlenschutz des Patienten Teil I ■ Dosimetrie und Messgeräte in der Röntgendiagnostik ■ Strahlenschutzmessungen ■ Abschätzung der Strahlenexposition und deren Bedeutung ■ Strahlenschutz des Patienten Teil II ■ Rechtsvorschriften bei der Anwendung von Röntgenstrahlung ■ Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle ■ Ärztliche Überwachung ■ Maßnahmen bei Unfällen durch unbeabsichtigte Strahlen exposition von Personen ■ Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde und praktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen Zielgruppe Anmeldung ■ Strahlenschutzbeauftragte Susanne Hebekerl Abschluss/Prüfung Am Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursorganisation Simone Niethammer ■ Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur Untersuchung oder Behandlung am Menschen anwenden ■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen ■ Medizinphysik-Experten ■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen Dauer 3 Tage Termine ■ Strahlenschutzbeauftragte Termine Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514442 ■ Ärzte, Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg. Kursnr.: 26514443 Kursgebühr 300,– € 76 Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur Untersuchung oder Behandlung am Menschen anwenden ■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen ■ Medizinphysik-Experten ■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen Strahlenschutzkurse Kursgebühr 300,– € Strahlenschutzkurse 77 IT-Kurse 79 MS Excel – Grundlagen Zielsetzung Zielsetzung Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatierung einer Excel-Arbeitsmappe. Damit können Sie Sachverhalte übersichtlich und eindrucksvoll darstellen. Für ggf. erforderliche Rechenoperationen stehen Ihnen Formeln und komfortable Funktionen zur Verfügung. Excel-Benutzer erhalten in diesem Workshop Kenntnisse zum Einsatz von Formeln und Funktionen. Die Teilnehmer sollen einfache und kompliziertere Berechnungen mit dem Programm durchführen können. Es werden Übungen mit vorbereiteten Schulungsinhalten durchgeführt. Auf Wunsch können auch eigene Daten der Teilnehmer analysiert werden. Inhalte Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung ■ Grundlegende Inhalte ■ Tabellenaufbau ■ Tabellenbearbeitung und -gestaltung ■ Arbeiten mit Formeln ■ Zellformatierung ■ Ausfüllen, Verschieben und Kopieren ■ Verändern der Tabellenstruktur ■ Einsatz von Funktionen ■ Tabellen und Arbeitsmappen ■ Arbeitsmappenverwaltung ■ Drucken ■ Grundlagen zu Diagrammen Einfache Formeln und Bezüge Aufbau von Funktionen ■ Standardfunktionen und erweiterte Anwendungen ■ Arbeiten mit dem Funktionsassistenten ■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer ■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit Excel ■ Zielgruppe Benutzer mit Excel Grundkenntnissen Voraussetzungen/Anforderungen Excel Grundkenntnisse Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Zielgruppe Susanne Hebekerl MS Excel – Formeln und Funktionen Silke Burmeister-Ruf Mitarbeiter aller Fachbereiche Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 2 Tage Termine 13.04.–14.04.2016 20.09.–21.09.2016 12.12.–13.12.2016 jeweils 08:30–16:00 Kursnr.: 26514444 Kursnr.: 26514445 Kursnr.: 26514446 Uhr Dauer 3 Stunden Termine Kursgebühr 18.04.2016 Kursnr.: 26514447 14:00–17:00 Uhr 350,– € (270,– € intern) 80 IT-Kurse IT-Kurse 81 MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen Zielsetzung Zielsetzung Excel-Benutzer erhalten in diesem Workshop vertiefte Kenntnisse zur Analyse großer Datenmengen mit dem Excel-Werkzeug Pivottabelle. Es werden fundierte Übungen mit vorbereiteten Schulungsinhalten durchgeführt. Auf Wunsch können auch eigene Daten der Teilnehmer betrachtet und analysiert werden. Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Formatierung und Verwendung einer PowerPoint-Präsentation. über die wichtigsten Analysewerkzeuge MS Excel ■ Pivottabellen Voraussetzungen/Anforderungen Excel Grundkenntnisse ▪ Einsatzgebiete und Grundprinzip ▪ Praktische Übungen an Beispielen ■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer ■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit Excel Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Inhalte ■ Die PowerPoint-Arbeitsoberfläche erstellen ■ Foliengestaltung ■ Textformatierung ■ Entwurfsvorlagen ■ Diagramme und Organigramme ■ Zeichnen und Grafikobjekte ■ Bildschirmpräsentation Voraussetzungen/Anforderungen Zielgruppe Sichere Bedienung eines Microsoft OfficeProdukts (MS Word oder MS Excel) ■ Präsentationen Inhalte ■ Überblick MS PowerPoint – Grundlagen Mitarbeiter aller Fachbereiche Zielgruppe Benutzer mit Excel Grundkenntnissen Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Silke Burmeister-Ruf Anmeldung Anmeldung Susanne Hebekerl Susanne Hebekerl Dauer 1 Tag Dauer Termine 3 Stunden 20.06.2016 Kursnr.: 26514449 08:30–16:00 Uhr Termine Kursgebühr 14.12.2016 Kursnr.: 26514448 14:00–17:00 Uhr 82 175,– € (120,– € intern) IT-Kurse IT-Kurse 83 MS Word – Grundlagen Zielsetzung Zielsetzung Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatierung eines Word-Dokuments. Sie können ein Word-Dokument speichern und ausdrucken. Die Office-Version 2007 bietet dem Benutzer zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung und Vereinfachung der Formatierung mit Formatvorlagen und Designs. Diese können sogar über die Grenzen der einzelnen hinaus gemeinsam genutzt werden. Häufig verwendete Formatierungen können abgespeichert werden. Schnell und einfach werden die Dokumente dadurch einheitlicher, stabiler und schöner. Inhalte ■ Grundlagen der Textverarbeitung und -korrektur ■ Markieren, Kopieren und Verschieben ■ Formatierung und Gestaltung ■ Tabellen und Grafikobjekte ■ Dokumentvorlagen ■ Rechtschreibhilfe und Silbentrennung ■ Autokorrektur und Suchfunktionen ■ Speichern und Drucken ■ Schnellbausteine ■ Texteingabe Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen Inhalte ■ Arbeiten mit Formatvorlagen in Word ▪ Schnellformatvorlagenkatalog ▪ Formatvorlagen benutzen, anpassen und selbst erstellen ▪ Vorlagensätze und Varianten ■ Arbeiten mit Designs in Word und Powerpoint ▪ Hintergründe, Farben und Schriftarten ▪ Voreingestellte und selbsterstellte Designs ▪ Speichern von Designs ■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer ■ Tipps und Tricks Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche Zielgruppe Susanne Hebekerl Benutzer mit Grundkenntnissen Voraussetzungen/Anforderungen Word oder PowerPoint Grundkenntnisse Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung Susanne Hebekerl Dauer 2 Tage Termine Dauer 02.11.–03.11.2016 Kursnr.: 26514450 jeweils 08:30–16:00 Uhr 3 Stunden Termine Kursgebühr 04.07.2016 Kursnr.: 26514451 14:00–17:00 Uhr 350,– € (270,– € intern) 84 IT-Kurse IT-Kurse 85 MS Word – Seriendruck Zielsetzung Word-Benutzer können in diesem Workshop das Arbeiten mit der Seriendruckfunktion kennenlernen. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Erstellen von gleichartigen Briefen an viele verschiedene Adressen. Darüber hinaus lernen wir das Bedrucken von Etiketten und das Erstellen von Verzeichnissen und Listen. Inhalte ■ Prinzip des Seriendrucks: Datenquelle und Hauptdokument und Bearbeiten von Seriendruckfeldern ■ Besonderheiten und Bedingungen ■ Drucken in verschiedenen Varianten ■ Fehlerquellen ■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit MS Word ■ Einfügen Voraussetzungen/Anforderungen Word Grundkenntnisse Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Zielgruppe Benutzer mit Grundkenntnissen Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung Susanne Hebekerl nnen llegi o K . e d Ihr ersonen n u e P en f Si ll au b wenig e i z um spe on a an! gsra eine ung sch ulun einfach n. h h c c i S s l s ite ie un en IT rbre Schu ohnt chön Rufen S zu unte s Oft l timmte m s. ot re s unse n im Hau s Angeb abge e se in de die ng sen i Ihn leitu nnen oder be ein pas g ö e k B r n Wi ren , Ihne und s hfüh lung ch: k durc euen un c i fr Entw IT Berei Wir r die m Dauer 3 Stunden Termine 31.10.2016 Kursnr.: 26514452 14:00–17:00 Uhr 86 IT-Kurse eni in fü rtner aßnahm a p h M rec n und Ansp e Ihre chulung S n uf m vo ter-R pios.co s i e e m l r k u s B a Silke eister@ m r u s.b Inhouseschulungen Vielleicht ist Ihnen der Weg nach Hamburg zu weit oder Sie möchten Ihre ganze Abteilung fortbilden lassen – sagen Sie uns einfach, wo die Fortbildung stattfinden soll und wir kümmern uns um den Rest. Inhouseveranstaltungen und Tagungsmanagement Sprechen Sie uns auch an, wenn Sie eine Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung und Durchführung von Standardkursen oder hausspezifischen Veranstaltungen. Damit Sie einen Einblick in unsere Themenpalette bekommen, haben wir nachfolgend einige unserer bisherigen Veranstaltungen beispielhaft aufgeführt: ■ Service- und Kundenorientierung ■ Teamentwicklung/Teambildung ■ Gesprächsführung/Kommunikation/Konflikte Kommen Sie gern vorbei oder rufen Sie uns an. In einem persönlichen Gespräch können wir Ihre Wünsche und Ansprüche besprechen. Wir erarbeiten dann gern eine maßgeschneiderte Lösung für Sie, die Ihren Anforderungen gerecht wird. ■ Patientenorientiertes Handeln (Bobath-Konzept) im Rahmen neurologischer Rehabilitation ■ Schmerzarme Lagerung ■ 24-Stunden-Management Sehr beliebt und weiterhin in unserem Kursangebot sind die Kurse zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz sowie PC-Schulungen für das Microsoft Office Paket. Kontakt Susanne Hebekerl, Lisa Burmeister Tel.: (0 40) 18 18 84-26 51/59 [email protected] [email protected] Tagungsmanagement Ob Fort- und Weiterbildung, Tagung oder Workshop – es steckt viel Arbeit in der Planung und Vorbereitung einer solchen Veranstaltung – Arbeit, die wir Ihnen gerne abnehmen. Gerne kümmern wir uns um die Planung und Organisation Ihrer Veranstaltung. Melden Sie sich einfach bei uns. 88 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 89 Angebote für Asklepios-Mitarbeiter 91 Asklepios Sharepoint Schulungen Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung Susanne Hebekerl Zielsetzung Zunehmend nutzen Teams in Bereichen und Abteilungen oder auch Projekten die Sharepoint-Seiten im Intranet für ihre eigene Kommunikation und Zusammenarbeit. Unterlagen werden hier nicht nur bereitgestellt, sondern erstellt und bearbeitet oder auch sortiert und geprüft. Informationen gelangen so einfach, zeitnah und sicher an die richtigen Personen. ■ Überblick über das Programm und seine Oberfläche in Bibliotheken bereitstellen (Bibliotheken erstellen und gestalten, arbeiten mit Ansichten, Dokumente im Team bearbeiten) ■ Informationen in Listen bereitstellen (eigene Listen erstellen und bearbeiten, Standardlisten, z. B. Kalender, Aufgaben etc.) ■ Websites und Seiten (erstellen und bearbeiten, arbeiten mit Webparts und Hyperlinks) ■ Berechtigungen (Prinzip und Risiken, zuweisen von Berechtigungen) ■ Dokumente Termine Dauer 330,– € 92 Einbahnstra e? Inhalte Asklepios-Mitarbeiter, die im Intranet mit MS Sharepoint arbeiten Kursgebühr Null Abwechslung? Blättern im Portal, Lesen und die einfachsten Funktionen sind für Teammitglieder in der Regel problemlos zu bewerkstelligen. Wer aber weitergehende Aufgaben mit Sharepoint zu erledigen hat, erhält in diesem Grundlagenkurs das nötige Handwerkszeug. Zielgruppe 2 Tage OÖde Ausbildung? 06.04.–07.04.2016 22.08.–23.08.2016 09.11.–10.11.2016 jeweils 08:30–15:30 Kursnr.: 26514453 Kursnr.: 26514454 Kursnr.: 26514455 Uhr Angebote für Asklepios Mitarbeiter Nicht bei uns! b! a ’s t h e g r e i H Sei auch du dabei! SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung Zielsetzung Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Programm für die Planung der Dienste und die Dokumentation der geleisteten Dienstzeiten für Ihre Station/Abteilung. Sie sind in der Lage, mithilfe des Programms die Stundennachweise der Mitarbeiter/Kollegen zu erstellen. Inhalt ■ Der Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan und Monatsplan aufrufen ■ Sollplan erstellen ■ Dienste und Abwesenheiten eingeben ■ Verschiedene Ansichten und Summenspalten ■ Anpassung der Gestaltung des Monatsplans ■ „Automatische Monatsplanung“ ■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan ■ Dienste ändern ■ Arbeiten mit Makros ■ Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung (nur AK Harburg und Barmbek) ■ Stammdaten und Jahresplan ■ Auswertungen ■ Kontostände anzeigen ■ Stundennachweise erstellen ■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel ■ Drucken ■ Datenschutzrechtliche Aspekte (integriert) ■ Anmelden im Echtsystem ■ Anmeldung Voraussetzungen/Anforderungen Sicherer Umgang mit dem PC; Vertrautheit mit inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Dienstplanung Abschluss /Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Burmeister-Ruf Anmeldung Susanne Hebekerl Termine für die Asklepios Kliniken Altona, St. Georg, Nord und Wandsbek sowie andere Betriebsteile Ärzte 17.02.–18.02.2016 02.05.–03.05.2016 06.07.–07.07.2016 12.09.–13.09.2016 23.11.–24.11.2016 26514464 26514465 26514466 26514467 26514468 Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: 26514456 26514457 26514458 26514459 26514460 26514461 26514462 26514463 Pflege 26.01.–27.01.2016 09.03.–10.03.2016 28.04.–29.04.2016 06.06.–07.06.2016 18.07.–19.07.2016 07.09.–08.09.2016 19.10.–20.10.2016 07.12.–08.12.2016 Zielgruppe Mitarbeiter aus allen Bereichen, die für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung mit dem Programm SP EXPERT durchführen sollen Dauer Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Voraussetzungen / Anforderungen Termine Sicherer Umgang mit dem PC, Vertrautheit mit inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Dienstplanung mit elektronischer Zeiterfassung für die Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg und Rissen sowie das ZIT 2 Tage jeweils 08:30–16:00 Uhr 21.01.–22.01.2016 03.03.–04.03.2016 20.04.–21.04.2016 30.05.–31.05.2016 13.07.–14.07.2016 29.08.–30.08.2016 10.10.–11.10.2016 28.11.–29.11.2016 Kursgebühr 340,– € Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: 26514469 26514470 26514471 26514472 26514473 26514474 26514475 26514476 10 Fortbildungspunkte 94 Angebote für Asklepios Mitarbeiter Angebote für Asklepios Mitarbeiter 95 Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Voraussetzungen/Anforderungen Diese Fortbildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle in der Zielgruppe genannten Mitarbeiter innerhalb der ersten 12 Monate ihrer Beschäftigung. Trainerinnen Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener Ansprechpartnerin/Anmeldung Angela Rammelt Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33 [email protected] Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz anderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten. Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt- Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt- system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Informationsveranstaltung für Mitarbeiter Seminar für Führungskräfte Zielsetzung Zielsetzung Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem zur Vorbereitung auf ein individuelles Zielvereinbarungsgespräch bzw. auf eine TeamZielvereinbarung. Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem, besprechen an konkreten Beispielen und Fragen die Umsetzung in Ihre Praxis und reflektieren Ihre Rolle als Führungskraft in diesem Prozess. Inhalte Inhalte ■ Leistungsentgeltsystem ■ Grundlagen (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen ■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback-Regeln Zielgruppe Neu eingestellte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die unter den TV KAH fallen (Ausnahme: Ärzte) Dauer 2,5 Stunden Termine 14.01.2016 03.02.2016 01.03.2016 07.04.2016 26.04.2016 24.05.2016 21.06.2016 06.07.2016 Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: 922001 922002 922003 922004 922005 922006 922007 922008 06.09.2016 28.09.2016 11.10.2016 31.10.2016 22.11.2016 07.12.2016 Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: 922009 922010 922011 922012 922013 922014 jeweils 08:30–11:00 Uhr 3 Fortbildungspunkte 96 Voraussetzungen/Anforderungen Siehe „Zielgruppe“ des zielorientierten Führens ▪ Mit Zielen Führen: management by objectives ▪ Ziele formulieren anhand der SMART-Kriterien ▪ Bei Bedarf weitere Fragen zum Thema „zielorientiert führen“ ■ Leistungsentgeltsystem (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen ▪ Defnition von Teamzielen ▪ Umgang mit evtl. auftretenden Schwierigkeiten bei der Zielfindung ▪ Zielbewertungen ■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback-Regeln ▪ Einführung und Vorbereitung von ZVGs ▪ Gesprächsablauf ▪ Umgang mit Feedback ▪ Schwierigkeiten in der Gesprächsführung Trainerinnen Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener Ansprechpartnerin/Anmeldung Angela Rammelt Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33 [email protected]. Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz anderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten. Dauer 8 Stunden Zielgruppe Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen. Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Angebote für Asklepios Mitarbeiter Diese Fortbildung ist eine Plichtveranstaltung für alle Führungskräfte, die Mitarbeiter führen, die unter den TV KAH fallen. Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen. Termine 03.02.2016 07.04.2016 24.05.2016 28.09.2016 Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: 922015 922016 922017 922018 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 31.10.2016 Kursnr.: 922019 07.12.2016 Kursnr.: 922020 jeweils 08:30–17:00 Uhr 8 Fortbildungspunkte 97 Führungsaufgabe Gesundheit Asklepios Grundseminar für Führungskräfte der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Zielsetzung Die Führungskräfte werden für den Zusammenhang von Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit sensibilisiert und erhalten Anregungen und „Rüstzeug“, wie sie ihre Arbeitswelt für sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen gesundheitsförderlich gestalten können. Inhalte Trainerin ■ Forschungsergebnisse Monja Buche ■ Reflexion Ansprechpartnerin/Anmeldung Angela Rammelt Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33 [email protected] zum Thema „Führung und Gesundheit“ des eigenen Gesundheitsverhaltens (Selbstfürsorge und Selbstleitung) ■ Kennzeichen gesundheitsorientierter Führung ■ Erlernen von Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern ■ Strategieplan und Praxistransfer Zielgruppe Führungskräfte aller Führungsebenen der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Dauer 1 Tag Termine 25.02.2016 Kursnr.: 921001 15.09.2016 Kursnr.: 921002 jeweils 09:00–17:00 Uhr Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen. 8 Fortbildungspunkte 98 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 99 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 99 TAG DER GES UND HEIT SBE RUF E Gesprächsführung mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern Zielsetzung Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar Aufbauend auf den Inhalten des Grundkurses „Führungsaufgabe Gesundheit“ werden die Teilnehmer auf Gespräche mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern vorbereitet. Vermittelt werden Informationen zum arbeitsrechtlichen Hintergrund, die Abgrenzung verschiedener Gesprächsformate sowie die konkrete Durchführung der Gespräche. Inhalte ■ Vertiefung der Grundlagen zur Gesprächsführung ■ Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen ■ Rollenklärung der Führungskraft ■ Wahrnehmen von Veränderungen bei Mitarbeitern im Kontext Gesundheit ■ Checklisten zur Gesprächsvor- und -nachbereitung ■ Beispielhafte Mitarbeitergespräche mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern ■ Kommunikation innerhalb des betroffenen Teams Voraussetzungen/Anforderungen Teilnahme an dem Grundseminar „Führungsaufgabe Gesundheit“ Trainerin Monja Buche Ansprechpartnerin/Anmeldung Angela Rammelt Tel. +49 (0) 40 18 18-82 67 33 [email protected] Zielgruppe Führungskräfte der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 24 BERUFE EINER PASST ZU DIR 7. OKTOBER 2015 14:00-18:00 UHR Dauer 1 Tag Termine 18.04.2016 Kursnr.: 921003 01.11.2016 Kursnr.: 921004 jeweils 09:00–17:00 Uhr ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG GMBH BILDUNGSZENTRUM FÜR GESUNDHEITSBERUFE EIFFESTRASSE 585 20537 HAMBURG Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen. 8 Fortbildungspunkte 100 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 101 Führung im Fokus Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte Zielsetzung Voraussetzungen/Anforderungen Asklepios-Mitarbeiter, die bereits in der Position Chefärztin/Chefarzt tätig sind Abschluss/Prüfung Durchführung eines eigenen Praxisprojektes Ansprechpartnerin Organisation & Koordination der Seminare: Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59, [email protected] Anmeldung Alle Seminarteilnehmer werden von den Geschäftsführungen der Kliniken für ein Seminar angemeldet. Bei Interesse wenden Sie sich an Ihre Geschäftsführung. Das Seminar möchte Chefärztinnen/Chefärzte der Asklepios Kliniken in ihrer praktischen Führungsarbeit unterstützen und ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen. Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von Führungskompetenzen, die Chefärztinnen/Chefärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im Klinikalltag benötigen. Neben praxisorientierten Fallbeispielen und der Diskussion eigener Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt und die praktische Umsetzbarkeit in aktiven Übungen direkt erprobt. Inhalte ■ Wirksame Führung und Zeitmanagement ■ Erfolgreiche Kommunikation ■ Veränderungsprozesse begleiten und gestalten ■ Konfliktmanagement ■ Selbst- Zielgruppe Chefärztinnen/Chefärzte Seminarleitung Dauer Kirsten Deinert, Abteilungsleitung Personalentwicklung 7 Tage (3 Module à 2 Tage und ein Refreshertag) Termine Die Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt. Termine und Uhrzeiten werden vor den jeweiligen Seminaren kommuniziert. Kursgebühr Die Kosten werden zentral übernommen, bzw. mit der entsendenden Klinik verrechnet. 102 Angebote für Asklepios Mitarbeiter Gesundheit ist ein Unternehmenswert. Bei seelischen Krisen drohen Verluste. Gesundheit für Unternehmen Eine innere Balance ist die beste Voraussetzung für gesunde Lebensführung, für Tatkraft, Motivation und Gesundheit. In jeder Lebensphase kann dieses Gleichgewicht in Gefahr geraten. Dann nimmt die Lebensqualität ab – und auch am Arbeitsplatz können starke Einbußen entstehen. Arbeitnehmer müssen sich aufgrund des demografischen Wandels auf ein höheres Rentenalter einstellen, Arbeitgeber auf größere Schwierigkeiten, Fachkräfte zu rekrutieren. Das höhere Krankheitsrisiko älterer Beschäftigter ist dabei nicht automatisch altersbedingt, sondern Folge einer physischen und insbesondere psychischen Belastungskarriere. Nach Berichten der Krankenkassen steigt die Arbeitsunfähigkeit durch psychische Störungen seit den 1980er-Jahren kontinuierlich an, psychische Störungen sind inzwischen die Hauptursache für Frühberentungen. Arbeitsmedizinische Experten sind sich einig, dass die psychischen Beanspruchungen und Belastungen heute – noch vor körperlichen Schwierigkeiten und Umweltbelastungen – die wichtigste Rolle unter den arbeitsbedingten gesundheitlichen Gefährdungen spielen. Ansprechpartner für Inhalte der Veranstaltungen: Dr. Maren Kentgens Asklepios Connecting Health Tel.: (0 40) 18 18-86 53 59 [email protected] für Organisation und Anmeldung: Katrin Woldrich Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 [email protected] Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz anderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten. Angebote für Asklepios Mitarbeiter 105 Burnout in medizinischen Berufen Prävention und Früherkennung Von der Prävention und Früherkennung bis zur gelungenen Wiedereingliederung Umgang mit psychisch Erkrankten Zielsetzung ■ Was keine ist dran an den Begriffen und Zahlen? es, dass medizinische Berufe besonders betroffen sind und wenn ja, warum? ■ Was ist Stress und wie wirkt er sich aus? ■ Veränderte Arbeits- und Lebenswelt verstehen ■ Erschöpfung, Burnout, Depression – was sind die Unterschiede? ■ Burnout als Prozess und Verstrickung ■ Gesundheit als emotionale Balance ■ Was schützt mich persönlich? Was kann das Unternehmen tun? Referent Inhalte Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt Zentrum für Stessmedizin und Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Asklepios Klinikum Harburg; ärztlicher Leiter Asklepios Connecting Health ■ Burnout ■ Stimmt Voraussetzungen/Anforderungen als Metapher ■ Erschöpfung, Burnout, Depression ■ Medizinische Berufe häufiger betroffen? Wenn ja, warum? ■ Betriebliche Risikofaktoren ■ Persönliche Risikofaktoren ■ Persönliche und betriebliche Prävention Zielsetzung Umgang mit psychisch Erkrankten – von der Prävention und Früherkennung bis zur gelungenen Wiedereingliederung Inhalte ■ Wie kann ich erkennen, wenn ein Mitarbeiter/Kollege psychisch belastet ist? ■ Wie spreche ich einen Mitarbeiter/Kollegen an? Wie verhalte ich mich? ■ Was kann ich tun, wenn ein Mitarbeiter/Kollege psychisch erkrankt ist? ■ Wo bekomme ich fachliche Unterstützung bzw. wo bekommt der Mitarbeiter zeitnah Hilfe? ■ Wie kann eine Wiedereingliederung optimal gelingen? Voraussetzungen/Anforderungen keine Referentin Dr. Maren Kentgens, Managerin Asklepios Connecting Health Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter Dauer Dauer 2 Stunden 2 Stunden Termine Termine 14.04.2016 Kursnr.: 2008 16:00–18:00 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 20 14.06.2016 Kursnr.: 2009 16:00–18:00 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 20 2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte 106 Angebote für Asklepios Mitarbeiter Angebote für Asklepios Mitarbeiter 107 Achtsamkeit – Was sie ist und wie ich sie lernen kann? Einführungsveranstaltung Das Programm „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ ist das derzeit am meisten erforschte Training zur Stressbewältigung und Burnoutprophylaxe und verbindet Erkenntnisse aus der Stress- und Hirnforschung mit Erfahrungen östlicher Meditationstraditionen. Zielsetzung ■ Einführung in die Praxis der Achtsamkeit als Möglichkeit, mit Stress und Belastungen im Arbeitsalltag hilfreicher umzugehen ■ Vermittlung der Inhalte des Trainingsprogramms „Achtsamkeit – Balance in der Veränderung“ Inhalte Referentin Vortrag und praktische Übungen, Informationsaustausch und Fragen Sibille Buschert, MBSR- und MBCT-Lehrerin; klinische Therapeutin im Zentrum für Stressmedizin des Asklepios Klinikums Harburg Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter Achtsamkeit bedeutet, sich auf den gegenwärtigen Moment einzulassen – mit einer annehmenden und freundlichen Haltung. Diese Fähigkeit kann hilfreich sein, um mit den sich ständig wandelnden Anforderungen, z. B. durch Changeprozesse in Unternehmen, dem Zeitdruck oder der Zerrissenheit zwischen privaten Wünschen und beruflichen Beanspruchungen besser umzugehen. Achtsamkeit verändert die Haltung zu manchmal unveränderbaren Rahmenbedingungen. Voraussetzungen/Anforderungen Zielsetzung Referentin Die Ziele eines Achtsamkeitskurses im Wandel der Arbeitswelt lauten: ■ Gelassenheit im beruflichen und privaten Alltag ■ Resilienz stärken – Gesundheit fördern ■ Prävention und Früherkennung, denn Achtsamkeit verändert die Haltung gegenüber Stressoren, hilft zu verstehen, wie Stress funktioniert und wie es möglich werden kann, aus einer negativen Stressspirale auszusteigen. Sibille Buschert, MBSR- und MBCT-Lehrerin; klinische Therapeutin im Zentrum für Stressmedizin des Asklepios Klinikums Harburg ■ Sitz- und Gehmeditationen, Körpermeditation „Bodyscan“, Atemübungen, Achtsames Yoga und Qi Gong ■ Stress und Burnout, Warnsignale und Risikofaktoren ■ Umgang mit (stressverstärkenden) Gedanken und Grübelkreisen ■ Achtsame Regulation von Spannung und Entspannung ■ Selbstfürsorge und Akzeptanz – Kultivierung hilfreicher Gefühle ■ Achtsamkeit im (Arbeits-) Alltag ■ Umgang mit schwierigen Gefühlen ■ Belastungsgrenzen und Signale des Körpers sicherer wahrnehmen ■ Persönliche, gewohnheitsmäßige Muster in Bezug auf stress auslösende Situationen erkennen und neue Möglichkeiten bewusst erproben ■ Achtsame Kommunikation ■ Entscheidungen (wieder) bewusster treffen ■ Stabilität finden in einer beschleunigten Arbeitswelt 2 Stunden Termine 05.04.2016 Kursnr.: 2010 06.06.2016 Kursnr.: 2011 jeweils 18:00–20:00 Uhr Veranstaltungsort voraussichtlich im Zentrum für Stressmedizin Asklepios Klinik St. Georg Lohmühlenstraße 5 20099 Hamburg MBSR nach Kabat-Zinn An den Kursabenden des 8-Wochen-Programms wird die Haltung der Achtsamkeit vermittelt und vertieft eingeübt, in Kurzvorträgen über Zusammenhänge von Stress, Burnout und Achtsamkeit informiert und die Erfahrungen in der Gruppe reflektiert. Wesentlich sind hierbei auch die Übungen, die jeder Teilnehmer im Alltag praktiziert, sodass die Wirkung direkt im (Berufs)Alltag überprüft werden kann. Zum Kurs gehören ein Begleitbuch und mehrere Übungs-CDs. Inhalte Dauer Achtsamkeit – Balance in der Veränderung Teilnahme an der Einführungsveranstaltung „Achtsamkeit – Was sie ist und wie ich sie lernen kann?“ Rahmendaten 8 Abende ab September 2016 Termin unter (0 40) 766 22 00, Frau Toffer Kursnr.: 2012 Ort im Zentrum für Stressmedizin Asklepios Klinik St. Georg Lohmühlenstraße 5 20099 Hamburg Kursgebühr 350,– € Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter 2 Fortbildungspunkte 108 10 Fortbildungspunkte Angebote für Asklepios Mitarbeiter Angebote für Asklepios Mitarbeiter 109 Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Die Ärzteakademie wurde 2005 durch Beschluss der Geschäftsführung unter dem Dach des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe gegründet. Sie unterstützt organisatorisch die vielfältigen Fortbildungsaktivitäten der verschiedenen Fachabteilungen und Institute der Asklepios Kliniken und führt eigene Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Qualifizierungen sind wesentliche Elemente für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Behandlung von Patienten. Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte aller Krankenhausträger und nichtärztliche akademische Therapeuten wie z. B. Psychologen. Seit 2005 haben über 75.000 Teilnehmer die mehr als 1.500 Veranstaltungen besucht. Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg hat die Ärzteakademie 2006 als 2. Institution in Hamburg gem. § 10 der Fortbildungsordnung für Hamburger Ärztinnen und Ärzte als Fortbildungsveranstalter anerkannt und dieses Zertifikat jedes Jahr erneuert. Die Teilnehmer erhalten für den Besuch der Veranstaltungen Fortbildungspunkte, die auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammern bundesweit anerkannt werden. Damit leistet die Ärzteakademie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Umsetzung des Beschlusses des gemeinsamen Bundesausschusses vom 20.12.2005. Ärzteakademie Basierend auf § 95d SGB V und § 137 SGB V wird von Vertragsärzten und Fachärzten im Krankenhaus der Nachweis von 250 Fortbildungspunkten über einen Zeitraum von 5 Jahren gefordert. Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist der größte ärztliche Fortbildungsanbieter in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland. Ärzteakademie Kontakt Ärzteakademie Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Heinzpeter Moecke Tel.: (0 40) 18 18-85 25 40 Fax: (0 40) 18 18-85 25 44 [email protected] Kontakte Monika Ansen Tel.: (0 40) 18 18-85 25 28 Fax: (0 40) 18 18-85 25 44 [email protected] Dr. Birgit Berger Tel.: (0 40) 18 18-85 25 06 Fax: (0 40) 18 18-85 25 44 [email protected] Jannike Domnick Tel.: (0 40) 18 18-85 25 12 Fax: (0 40) 18 18-85 25 44 [email protected] Dr. Werner Ramm Tel.: (0 40) 18 18-85 25 03 Fax: (0 40) 18 18-85 25 44 [email protected] Veranstaltungen werden regelmäßig auf der Umschlagseite des Hamburger Ärzteblattes angekündigt und sind auch im Internet unter www.asklepios.com/aerzteakademie zu finden. 111 Hygienebeauftragte Ärzte 11. und 12. Blended Learning Kurs nach den RKI-Richtlinien Voraussetzungen/Anforderungen Erfahrene Ärztinnen und Ärzte auf dem genannten Gebiet, abgeschlossene Facharztweiterbildung (in einigen Bundesländern) Abschluss/Prüfung Für ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme müssen mindestens 80% der CME-Fragen korrekt beantwortet werden. Kursleitung Dr. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin MEDILYS Laborgesellschaft mbH, Leitende Ärztin MEDILYS Hygiene, Hamburg Prof. Dr. Heinzpeter Moecke, Konzernbereichsleiter Medizin und Wissenschaft, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Anmeldung Dr. Werner Ramm unter [email protected] Dauer 2 Präsenztage, das E-Learning-Modul steht bis zu 6 Monate zur Verfügung Termine Ab 01.01.2016 mit Präsenztagen vom 14.04.–15.04.2016 Ab 01.07.2015 mit Präsenztagen vom 10.11.–11.11.2016 Kursgebühr Zielsetzung Maßnahmen zur Infektionsprävention haben einen zunehmend hohen Stellenwert, nicht nur wegen des neuen Infektionsschutzgesetzes. Infektiöse Komplikationen durch medizinische Maßnahmen sollen soweit wie irgend möglich vermieden werden. Neben dem qualifizierten Hygienefachpersonal in den Kliniken ist es wichtig, dass auch in den Abteilungen erfahrene und in Hygiene fortgebildete Ärztinnen/Ärzte und anerkannte Fachärztinnen/Fachärzte Ansprechpartner für ihre Kollegen und Mitarbeiter sind. Aufgrund ihrer besonderen Sachkenntnis in Hygienefragen können sie das Bewusstsein für die Relevanz der Einhaltung der geltenden Hygienestandards immer wieder schärfen und die Umsetzung fördern. Mit dem von uns entwickelten Kurs können Sie die Qualifikation einer/s Hygienebeauftragten Ärztin/Arztes erwerben. In Zusammenarbeit mit dem Hygienefachpersonal sorgen Sie dann für die Umsetzung der notwendigen Hygienemaßnahmen in Ihrem Verantwortungsbereich. Sie gehen den Ursachen nosokomialer Infektionen nach und veranlassen zeitnah die erforderlichen Maßnahmen. In Ihren Abteilungen analysieren Sie die bereichsspezifischen Infektionsrisiken und bilden Ihre Mitarbeiter zu Themen der Hygiene und Infektionsprävention fort. Sie organisieren die Surveillance nosokomialer Infektionen. Hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte haben umfangreiche Kenntnisse in der Infektiologie und sorgen bei Kenntnis der Erreger und Resistenzen in ihrer Abteilung für den rationalen Antibiotikagebrauch. Inhalt Selbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen ■ Prävention der nosokomialen Pneumonie ■ Hygienemanagement Gefäßkatheter ■ Postoperative Wundinfektionen ■ Hygiene in der Endoskopie ■ Wundversorgung ■ Katheterassoziierte Harnweginfektion ■ Hygieneorganisation und Hygienemanagement ■ Händehygiene ■ Berufs- und Bereichsbekleidung, persönliche Schutzausrüstung ■ Erreger und Resistenzen ■ Medizinprodukte ■ Ausbruchmanagement ■ Reinigung und Desinfektion von Flächen Zielgruppe Fachärztinnen und Fachärzte 595,– € 112 Angebote für Asklepios Mitarbeiter Institut für Notfallmedizin IfN Institut für Notfallmedizin Fundiertes Wissen über die Inhalte präklinischer und klinischer Notfallmedizin gehört zu den Grundlagen unserer medizinischen Tätigkeit; bereits seit 1998 leisten wir als Institut für Notfallmedizin Kontakt einen Beitrag dazu. Unser Angebotsspektrum reicht von Basis- über Asklepios Institut für Notfallmedizin Spezialtrainings bis hin zur Symposien- und Kongressorganisation. Wir bieten an, notfallmedizinisches Wissen zu erwerben, zu vertiefen und zu aktualisieren. Leiter: Prof. Dr. Heinzpeter Moecke Asklepios Institut für Notfallmedizin c/o Asklepios Klinikum Harburg Haus 2B, I.OG Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg Tel.: (0 40) 18 18 84-28 10 Fax: (0 40) 18 18 84-28 11 Die qualifizierte Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Fachpersonal aus Intensiv- und Notfallmedizin ist uns wichtig! Zu Qualität [email protected] www.asklepios.com/ifn und Sicherheit der unterschiedlichen Notfallversorgungssysteme tragen wir mit unseren kontinuierlich evaluierten und weiter entwickelten Kursen bei. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen Teil unseres Fortbildungsprogramms näherbringen und Sie zu unseren Kursen einladen. Wir hoffen, Sie finden einige interessante Veranstaltungen und würden uns freuen, Sie bald in unserem Institut begrüßen zu dürfen. Als neuestes Angebot bieten wir im eigenen Trainingszentrum Patientensicherheits- und Simulationstraining für die Themenfelder Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Geburtshilfe an. 114 115 Kurse der American Heart Association BLS: Basic Life Support-Provider: Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen und Kindern, Anwendung des Automatisierten Externen Defibrillators (AED), Maßnahmen bei Atemwegsverlegung. Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst Kursdauer: 8 Stunden Termine: auf Anfrage, siehe Homepage. Kursgebühr: 190,– € inkl. MwSt. ACLS: Advanced Cardiac Life Support-Provider: Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem international zertifizierte Kurse der AHA an. Diese umfassen jeweils die leitliniengerechte Behandlung bei kardiopulmonaler Reanimation, Periarrestarrhythmien sowie akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall. Besonderes Augenmerk in unseren Kursen liegt auf dem Teamtraining unter CRM-Aspekten und Vermittlung von Strategien zur Fehlervermeidung. Die theoretische Vorbereitung erfolgt jeweils vor Beginn im Selbststudium, während der Kurse liegt der Schwerpunkt auf praktischen Übungen. Alle Kurse schließen mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Die Kursgebühren beinhalten jeweils aktuelle Lehrbücher und Verpflegung. Kontakt Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Erwachsenen, Behandlung und medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen. Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst Kursdauer: 16 Stunden Termine: auf Anfrage, siehe Homepage. Kursgebühr: 465,– € inkl. MwSt. PALS: Pediatric Advanced Life Support-Provider: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Kindern und Säuglingen, Behandlung und medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Atemwege und Schockformen. Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst Kursdauer: 16 Stunden Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 465,– € inkl. MwSt. NRP: Newborn Resuscitation Programm der AHA und AAP (American Academy of Pediatrics): Notfallversorgung und Reanimation von Neugeborenen. Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Kreißsaal, Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst Kursdauer: 8 Stunden Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 290,– € inkl. MwSt. www.asklepios.com/ifn E-Mail [email protected] Interne Nummer 679006 zusätzliches Angebot des IfN GHN: Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst Simulationstraining zur präklinischen Geburt. Die Übungseinheiten umfassen die notfallmedizinisch relevanten Maßnahmen beim physiologischen Geburtsablauf und bei Lageanomalien (Schulterdystokie/ Beckenendlage) sowie bei verstärkter postpartaler Blutung und Basismaßnahmen der Neugeborenenreanimation. Zielgruppe: NotärztInnen und Rettungsdienstpersonal Kursdauer: 8 Stunden Termine: ca. 2x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 275,– € inkl. MwSt. Fortbildungspunkte: siehe Homepage 116 Institut für Notfallmedizin 117 Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem Fortbildungen für leitende Notärzte und ärztliche Leiter des Rettungsdienstes an, die diese auf ihre Aufgaben vor Ort und im administrativen Bereich vorbereiten sollen. Kontakt www.asklepios.com/ifn E-Mail [email protected] Interne Nummer Kurs LNA (Leitender Notarzt) KTQ-Einführungsseminar 5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Notärzten, die als erste bei Großschadenslagen und an Einsatzstellen mit mehreren Verletzten/erkrankten Patienten eintreffen. Die Veranstaltung folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und Empfehlungen div. Fachgesellschaften (z. B. DIVI) und umfasst Vorträge, praktische Simulationen und Großübungen. Der Kurs schließt mit einer Bescheinigung des IfN ab und wird in der Regel mit 48 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet. Zielgruppe: Notärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen Kursdauer: 5 Tage Termin: 25.05.–29.05.2016 Kursgebühr: 890,– € inkl. Mwst. 1-tägiges Seminar zum Umgang mit dem KTQ-Katalog für den Rettungsdienst. Betreiber werden in die Grundlagen des PDCA-Zyklus, die Kategorien und Kriterien des neuen Kataloges zur QM-Zertifizierung sowie in die Erstellung der Selbstbewertung eingeführt. Diese Kurse werden sowohl in Hamburg (IfN) als auch in Berlin (KTQ) angeboten. Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort bei Ihrer Buchung. Kursgebühr: 70,– € inkl. MwSt. 200h-Kurs Qualitätsmanagement im Rettungsdienst 5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Verantwortungsträgern in der Organisation und Verwaltung öffentlicher, kommunaler und privater Rettungsdienste. Diese Vortragsveranstaltung folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und wird in der Regel mit 40 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet. Neues Curriculum ab 2015: Kursinhalte und -dauer werden an die Bedürfnisse des Qualitätsmanagements im RTD angepasst. Zielgruppe: (Not-)Ärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen mit Aufgaben in Organisation und Verwaltung von Rettungsdiensten Kursdauer: 5 Tage Termin: 13.06.–17.06.2016 Kursgebühr: 950,– € inkl. Mwst. Dieses modulare Kurskonzept umfasst in 5 jeweils 5-tägigen Einheiten (je 40 Std.) die 200-Stunden-Qualifikation Qualitätsmanagement und ist dabei speziell auf die Bedürfnisse des Rettungsdienstes zugeschnitten (ideal zur Vorbereitung einer Zertifizierung Ihres Rettungsdienstes). Mit einer Anmeldung buchen Sie die Teilnahme am Gesamtkurs. 40/200 FB-Punkte der Ärztekammer HH (je Modul/ges.) 5/25 FB-Punkte bei RegbP (je Modul/ges.) Bemerkung: NotärztInnen erwerben die Grundlage zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Qualitätsmanagement“. 200 Punkte der ÄK Hamburg. Kursgebühr für ÄrztInnen: 790,– € inkl. MwSt. pro Modul (ges. 3.950,– € inkl. MwSt.). Kursgebühr für Nicht-ÄrztInnen: 690,– € inkl. MwSt. pro Modul (3.450,– € inkl. MwSt.) Termine siehe Homepage Spezialkurs Intensivtransport (ITS) Telefonreanimation durch Leitstellenpersonal 3-tägiger Kurs, befasst sich mit den speziellen medizinischen und taktischen Gegebenheiten beim Interhospitaltransfer von Intensivpatienten (Luft- und Bodentransport). Folgt den Empfehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und wird in der Regel mit 27 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet. Vorträge, Workshops und Simulationen. Zielgruppe: (Not-)Ärzte, Fachpflegepersonal, Rettungsdienstpersonal Kursdauer: 3 Tage Termin: 1x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 375,– € inkl. Mwst. Die ILCOR-Leitlinien zur Reanimation zielen darauf ab, dass die Herzdruckmassage so früh und effektiv wie möglich begonnen und durchgeführt wird. Damit gewinnt die strukturierte und fachgerechte Anleitung von Laien durch den Disponenten der Rettungsleitstelle erheblich an Bedeutung. Dieser Kurs richtet sich an Leitstellenpersonal und wird jeweils auf Anfrage angeboten. Termine und Kursgebühr nach Vereinbarung Kurs ÄLRD (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Das Asklepios Institut für Notfallmedizin war maßgeblich an der Entwicklung eines Zertifikats der KTQ GmbH® Berlin für den Bereich Rettungsdienst beteiligt. Neben der redaktionellen Gestaltung des KTQ-Manuals Rettungsdienst sind wir seit 2012 als KTQ-Berater® tätig, veranstalten Fortbildungskurse und erstellen Gutachten zur Selbstbewertung von Rettungsdiensten, die das KTQ-Zertifikat anstreben. Kontakt www.asklepios.com/ifn E-Mail [email protected] Interne Nummer 6790007 6790008 Fortbildungspunkte: siehe Homepage Fortbildungspunkte:siehe Homepage 118 Institut für Notfallmedizin Institut für Notfallmedizin 119 NaSim HH 25 Simulationstraining von 25 Notfalleinsätzen für die Zusatz-Weiterbildung „Notfallmedizin“ ■ 25 realistische Notfalleinsätze in geschützter Simulationsumgebung standardisierten Handelns in kritischen und komplexen Notfallsituationen ■ Training von Kommunikation, Teamführung und Teamarbeit, Entscheidungsfindung und Situationsaufmerksamkeit ■ Strukturierte, videoaugmentierte Einsatznachbesprechungen ■ Training Die Ärztekammern Saarland, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg erkennen das Simulationstraining auf die 50 Pflichteinsätze im Rahmen des Notarztpraktikums an. Weitere Landesärztekammern befinden sich in der Planung/Zustimmung. Bitte klären Sie dies ggfs. in Ihrem Bereich. Strukturiertes, realitätsnahes Training am Patienten-Simulator kann die Vorbereitung aller Beteiligten auf typische Notfälle verbessern. Am IfN steht dafür ein voll ausgestatteter Simulations-OP zur Verfügung. Hier werden Kompetenzen sowohl im Hinblick auf manuelle Fertigkeiten als auch auf die Kommunikation und Zusammenarbeit in Behandlungsteams erhöht. Patientensicherheits- und Simulationstraining in der Anästhesie Gemäß Beschluss der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken soll jede/r in der Anästhesie tätige Ärztin oder Arzt alle zwei Jahre im Simulator geschult werden. Für Pflegekräfte gilt diese Regelung optional, jedoch sind diese bei uns ausdrücklich erwünscht. Die Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmer sind außerordentlich positiv. Termine 4x jährlich je 1 Woche mit täglich identischem Angebot; Termine und Anmeldung für 2016 über die Homepage des IfN: www.asklepios.com/Ifn Termine voraussichtlich 23.09.–25.09.2016 Veranstaltungsort über die Homepage des IfN: www.asklepios.com/ifn Interne Nummer Interne Nummer Kursdauer pro TeilnehmerIn: 6790009 1 Tag Kursgebühr Kursgebühr z.Zt. 1.200,– € inkl. MwSt. Tagesverpflegung sowie eine Einladung zum Abendessen sind im Preis enthalten (Stand 2015, aktuell über die Homepage des IfN) Kostenübernahme durch Asklepios Kliniken nach vorheriger Absprache ist die Regel. 6790010 Kursgebühr für externe TeilnehmerInnen Einsatzkleidung ist mitzubringen. 465,– € inkl. MwSt./Tag. Tagesverpflegung ist im Preis enthalten. Fortbildungspunkte: siehe Homepage Fortbildungspunkte:siehe Homepage 120 Institut für Notfallmedizin Institut für Notfallmedizin 121 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) Zielsetzung Zielsetzung Die Teilnehmer kennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten, erhalten einen Überblick über existierende Systeme und sind in der Lage, eine Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System durchzuführen. Die Teilnehmer kennen die Bedeutung des regelmäßigen Audits der beim Notfallpatienten durchgeführten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Sie sind dazu in der Lage, dies regelmäßig qualifiziert durchzuführen und dem auditierten Mitarbeiter ein konstruktives Feedback im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zukommen zu lassen. Des Weiteren können die Teilnehmer für die Anwender Schulungen zur praktischen Anwendung des Manchester Triage Systems anhand von Fallbeispielen durchführen und die alle 2 Jahre zu absolvierende Auffrischungsschulung bei den Anwendern durchführen. Inhalte ■ Einführung Voraussetzungen/Anforderungen Keine Kursleitung Jörg Krey, Projektmanager Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55 [email protected] oder [email protected] in das Thema: Ziel der Ersteinschätzung, Abgrenzungen, Vergleich existierender Systeme ■ Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Integration der Berufserfahrung des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin und des subjektiven Empfindens des Patienten ■ Praktische Übungen mit Fallbeispielen ■ Abgrenzung zur Behandlungspriorität im Massenanfall/ Katastrophenfall: Präklinische Vorgehensweisen, klinische Vorbereitungen auf Schadensfälle ■ Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des neuen Aufgabenbereichs, Bedeutung der Dokumentation Anmeldung bitte ausschließlich hier: www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-basiskurs Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt. In der Regel werden sie mit 18–20 CME- bzw. 10 CNE-Punkten bewertet. Die Kurse decken auch die Anforderungen der österreichischen, schweizerischen und italienischen Referenzgruppen ab. Zielgruppe Pflegende und Ärzte aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme Inhalte Voraussetzungen/Anforderungen ■ Vorangegangene Teilnahme an einem Basislehrgang Ersteinschätzung, mindestens dreimonatige praktische Anwendung der Inhalte, Besitz des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“ in der jeweils aktuellen Auflage Einleitung: Grundlagen des Qualitätsmanagements, Kennzahlen und ihre Bedeutung ■ Audit: Unterschied zwischen dem individuellen und dem systemischen Audit, Durchführung des Audits, Möglichkeiten der technischen Unterstützung des Audits, rechtliche Rahmenbe- dingungen, Teilnahme am zentralen Audit ■ Update Manchester Triage System: Änderungen im Manchester Triage System seit der Einführung in Deutschland, Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Systems ■ Darstellung der Lehrinhalte für Auffrischungsschulungen in der eigenen Notaufnahme Anmeldung bitte ausschließlich hier: Kursleitung Jörg Krey, Projektmanager Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55 [email protected] oder [email protected] www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-kurs-mentorauditor Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt. Zielgruppe Erfahrene Pflegekräfte (und Ärzte) aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen, die mit der Durchführung des Audits betraut werden sollen Dauer Dauer 2 Tage 2 Tage Kursgebühr Kursgebühr 295,– € Termine Veranstaltungsort Termine Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg 22.02.–23.02.2016 13.06.–14.06.2016 12.09.–13.09.2016 Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg 10 Fortbildungspunkte 25.02.–26.02.2016 28.04.–29.04.2016 14.09.–15.09.2016 08.11.–09.11.2016 jeweils 09:00–17:00 Uhr Interne Nummer 6790011 jeweils 09:00–17:00 Uhr Interne Nummer 6790012 122 Institut für Notfallmedizin Institut für Notfallmedizin 440,– € 10 Fortbildungspunkte 123 13. Deutsches Symposium der Bundesarbeits gemeinschaft Zentrale Notaufnahme Kursleitung Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, Managing Director, HealthCare Division, Drees & Sommer AG, München/Stuttgart Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke, Leiter Konzernbereich Medizin & Wissenschaft, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Info: www.bag-zna.de Zielsetzung Die Visitenkarte des Krankenhauses ist die ZNA. Stetig steigende Patientenzahlen führen zu immer neuen Herausforderungen. Hier gilt es ein anspruchsvolles System aufzubauen und stets zu optimieren, mit dem die Patienten erfasst, erstversorgt und dann weiterbehandelt werden. Dabei sind höchste Sicherheit und maximale Effizienz gefragt. Im Rahmen der ZNA-Symposien diskutieren wir interdisziplinär, wie die medizinische Versorgung der Patienten erfolgen sollte, welche Strukturen dies ermöglichen können und wie ein Kostenmanagement aussehen kann: Medizin, Personal und Management müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Auch 2016 werden wir für Sie aktuelle und ganz neue, spannende Themenkreise zusammenführen – mit Impulsen von praxiserfahrenen ReferentInnen und breitem Raum zur Diskussion. Themen: Anmeldung ■ Management Dr. Werner Ramm unter [email protected] ■ Schnittstelle Dauer einer ZNA ZNA/Stationen ■ Schnittstelle ZNA/niedergelassener Arzt ■ Pilotprojekte ■ Sicherheit und Kosteneffizienz 2 Tage Zielgruppe Termine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegerischer und ärztlicher Dienst ZNA 10.06.–11.06.2016 Kursgebühr 169,– € Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg Information: www.bag-zna.de 10 Fortbildungspunkte 124 Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie (BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH / Stand: 31.06.2015 1. Anmeldung Die Anmeldung zu den Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen am BZG hat auf einem besonderen Anmeldeformular zu erfolgen. Mit der Unterschrift wird deutlich, wer die Kosten übernimmt. Unterschreibt nur der Teilnehmer, hat er die Kosten zu tragen, unterschreibt der Betrieb, so trägt dieser die Kosten. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen Bestätigung kommt für beide Teile der Ausbildungsvertrag zustande; die Durchführung der Veranstaltung hängt jedoch vom Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl ab (vgl. Ziffer 3). Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze, erfolgt die Vergabe der Kursplätze nach dem Datum des Eingangs der jeweiligen Anmeldung (Warteliste). Das BZG teilt dies den Kursinteressenten mit und informiert sie, sobald ein freier Platz zur Verfügung steht. Mit der verbindlichen Anmeldung wird die Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt. 2. Entgelt Die Höhe des Teilnahmeentgelts für die einzelnen Veranstaltungen ist in den Ausschreibungsunterlagen angegeben. Mit seiner Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung des Teilnahmeentgelts für die Veranstaltung, und zwar unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Arbeitsamt). Die Teilnahmegebühr wird den Teilnehmer bzw. dem Betrieb ca. 4 Wochen vor Kursbeginn schriftlich in Rechnung gestellt. Der Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Mitarbeitern der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH werden die Gebühren zwischenbetrieblich verrechnet, wenn der Budgetverantwortliche auf dem Anmeldeformular unterschrieben hat. Ist der Teilnehmer im Besitz eines Prämiengutscheines und möchte einen Rabatt in Anspruch nehmen, muss er/sie den Prämiengutschein in Kopie der Anmeldung beilegen sowie unaufgefordert zu Beginn der Veranstaltung vorlegen. Nachträgliche Forderungen können nicht mehr berücksichtigt werden. 3. Veranstaltungsvoraussetzungen Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich hierfür die jeweils erforderliche Mindesteilnehmerzahl angemeldet hat. Kommt eine Veranstaltung nicht zustande, wird der Teilnehmer rechtzeitig vor der Veranstaltung durch das BZG informiert. Hierdurch entsteht dem Teilnehmer ein Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Beim Ausfall des Referenten während einer Veranstaltung wird im Einzelfall geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Das BZG verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen. 4. Rücktritt Eine ordentliche Kündigung ist für die Dauer der gebuchten Veranstaltung ausgeschlossen, sofern diese nicht länger als sechs Wochen dauert. Für den Fall, dass eine Veranstaltung länger als sechs Monate dauert, gilt Folgendes: Der Teilnehmer kann den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halbjahres jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Die Kündigung/Stornierung bedarf der Schriftform. Im Fall der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu leisten, der dem Wert der Leistungen des Veranstalters während der Laufzeit des Vertrages entspricht. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt; die Kündigung bedarf der Schriftform. Die Anmeldung kann jederzeit storniert werden. Die Rücktrittsmeldung muss schriftlich erfolgen. Bis zu 6 Wochen vor 126 Allgemeine Geschäftsbedingungen Kursbeginn ist die Stornierung kostenfrei, danach müssen wir folgende Gebühren einbehalten: Bis vier Wochen vor Kursbeginn: 15% Bis zwei Wochen vor Kursbeginn: 50% Eine Woche, unter einer Woche oder während des Kurses: 100% Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kursgebühren. Maßgeblich ist das Eingangsdatum beim Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie. Der Teilnehmer ist berechtigt, im Einzelfall nachzuweisen, dass dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ein geringerer oder kein Schaden entstanden ist. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages. 5. Absage von Lehrveranstaltungen (5.1) Sollten Veranstaltungen durch Krankheit des Dozenten oder durch andere nicht vom Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Teilnehmer nur ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Entgelts. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer bereits weitere Kosten, z. B. Buchung einer Unterkunft, Anreise o. Ä. entstanden sind. (5.2) Bei Ausfall des Referenten während der Veranstaltung wird in Einzelfällen geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie kann jederzeit Änderungen im vorgesehenen Stundenplan bzw. Ablaufplan vornehmen. Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Dozenten, die Verlegung von Unterrichtsstunden und Unterrichtsräumen. 6. Pflichten des Teilnehmers Der Teilnehmer verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlich aller Prüfungen und Klausuren teilzunehmen sowie unterrichtsbezogen mitzuarbeiten. Insbesondere die Störung des Unterrichts ist zu unterlassen. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiter, zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie Unterrichtsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen, Essen und Trinken in den Kursräumen ist generell nicht gestattet. Den Anweisungen der Mitarbeiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ist Folge zu leisten. Wer als Teilnehmer gegen seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie den entstandenen Schaden zu ersetzen. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie hat das Recht, Teilnehmer von dem Lehrgang auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den Teilnehmer nicht erreicht werden kann. 7. Ausgefallene Stunden (7.1) Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen. (7.2) Unterricht, der vom Kursteilnehmer durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen werden kann, wird nicht rückvergütet und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt. 8. Haftung und Datenschutz Die Teilnehmerdaten werden durch das BZG zum Zweck der Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme gespeichert. Allgemeine Geschäftsbedingungen 127 Jahreskalender 2016 mit Schulferien Januar 128 01 Fr 02 Sa Neujahr Jahreskalender 2016 mit Schulferien Februar Schulferien Niedersachsen Schulferien Niedersachsen Schulferien Schleswig-Holstein Schulferien Schleswig-Holstein Schulferien Hamburg Schulferien Hamburg März April Mai Mo Di Fr So Di Mi Sa Mo Maifeiertag Juni Juli August September Oktober Mo Do Sa Di Do 01 Do Sa Di Fr So Mi Fr 02 03 So Mi Do So Di Fr So Mi Sa Mo Mo Do Fr Mo Mi Sa Mo Do So Di 05 Di Fr Sa Di Do Mi Sa So Mi Fr Christi Himmelfahrt Dezember Fr 04 06 November Mi Tag der deutschen Einheit Do Sa 03 Fr So 04 So Di Fr Mo Mi Sa Mo 05 Mo Mi Sa Di Do So Di 06 07 Do So Mo Do Sa Di Do So Mi Fr Mo Mi 07 08 Fr Mo Di Fr So Mi Fr Mo Do Sa Di Do 08 09 Sa Di Mi Sa Mo Do Sa Di Fr So Mi Fr 09 10 So Mi Do So Di Fr So Mi Sa Mo Do Sa 10 11 Mo Do Fr Mo Mi Sa Mo Do So Di Fr So 11 12 Di Fr Sa Di Do So Di Fr Mo Mi Sa Mo 12 13 Mi Sa So Mi Fr Mo Mi Sa Di Do So Di 13 14 Do So Mo Do Sa Di Do So Mi Fr Mo Mi 14 15 Fr Mo Di Fr So Mi Fr Mo Do Sa Di Do 15 16 Sa Di Mi Sa Mo 17 So Mi Do So Di Pfingstmontag Do Sa Di Fr So Mi Fr 16 Fr So Mi Sa Mo Do Sa 17 18 Mo Do Fr Mo Mi Sa Mo Do So Di Fr So 18 19 Di Fr Sa Di Do So Di Fr Mo Mi Sa Mo 19 20 Mi Sa So Mi Fr Mo Mi Sa Di Do So Di 20 21 Do So Mo Do Sa Di Do So Mi Fr Mo Mi 21 22 Fr Mo Di Fr So Mi Fr Mo Do Sa Di Do 22 23 Sa Di Mi Sa Mo Do Sa Di Fr So Mi Fr 23 24 So Mi Do 25 Mo Do Fr Karfreitag 24 So Di Fr So Mi Sa Mo Do Sa Mo Mi Sa Mo Do So Di Fr So 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 26 Di Fr Sa Di Do So Di Fr Mo Mi Sa Mo 27 Mi Sa So Mi Fr Mo Mi Sa Di Do So Di 25 26 27 28 Do So Mo Do Sa Di Do So Mi Fr Mo Mi 28 29 Fr Mo Di Fr So Mi Fr Mo Do Sa Di Do 29 30 Sa Mi Sa Mo Do Sa Di Fr So Mi Fr 30 31 So Do So Mi Sa 31 Ostermontag Di Mo 129 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 April 130 Kurs Seite 09.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stroke Nurse – Erweiterung 32 18.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stroke Nurse 31 21.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 14.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Sedierung in der Endoskopie 22.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich 63 14.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Burnout in medizinischen Berufen 25.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fachmodul II 42 18.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Excel – Formeln und Funktionen 26.01.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 18.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar 01.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen 60 19.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich 63 02.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Service- und Kundenorientierung 62 20.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 02.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Tod und Sterben 64 21.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung 20 03.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung 55 23.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Wundexperte-Update für Wundexperten ICW 21 08.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Wundexperte ICW 34 28.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 17.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Ärzte 94 28.04.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 122 18.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Praxisanleiter Basiskurs 28 02.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Ärzte 94 18.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Demenz 52 10.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Leiten im Dialog 66 18.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Patientenverfügung 61 12.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen 60 22.02.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 123 12.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Service- und Kundenorientierung 62 25.02.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Führungsaufgabe Gesundheit 98 12.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Tod und Sterben 64 25.02.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 23.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fordern und fördern 25.05.2016 Hamburg – E ißendorfer Pferdeweg 52 Kurs LNA 122 Monat April Ort Mai Datum Datum Ort Kurs Seite 11.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fachmodul I 41 13.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Excel – Grundlagen 80 51 106 81 101 94 65 118 03.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Edukation – informieren, beraten, anleiten 53 03.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 26.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung 33 07.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Souveräne Führung 67 30.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Patientenverfügung 61 09.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kommunikation im klinischen Alltag 59 30.05.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 09.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 14.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Pain Nurse 25 01.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Praxisanleiter Aufbaukurs 28 01.06.2016 Hamburg – Lohmühlenstraße 5 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz 74 25 16.03.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Humorvoll arbeiten und leben! 58 06.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Pain Nurse 01.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen 16 06.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 01.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Operationsdienst 17 06.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung 01.04.2016 Hamburg – Langenhorner Chaussee 560 Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) 18 11.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Nicht ohne meinen Hund 01.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Intermediate Care (IMC) 11.06.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 13. Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme 05.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung 13.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Wundexperte ICW 06.04.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Asklepios Sharepoint Schulungen 13.06.2016 Hamburg – E ißendorfer Pferdeweg 52 Kurs ÄLRD 24 108 92 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 Juni März Februar Januar Monat Fort- und Weiterbildungskalender 2016 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 94 108 36 124 34 118 132 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 132 Ort Kurs Seite 13.06.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 123 14.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Umgang mit psychisch Erkrankten 107 20.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS PowerPoint – Grundlagen 83 23.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Humorvoll arbeiten und leben! 58 28.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Demenz 52 29.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Edukation – informieren, beraten, anleiten 30.06.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Vom ICH zum WIR – Führung und Team Monat Ort Kurs 26.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Erkennen traumatisierter Kollegen und der Umgang mit ihnen 57 26.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Praxisanleiter Nachqualifikation 30 27.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Humorvoll arbeiten und leben! 58 28.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag 50 28.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kommunikation im klinischen Alltag 59 53 30.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Patientenverfügung 61 68 30.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Service- und Kundenorientierung 62 30.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Tod und Sterben 64 September Datum Datum Seite Hamburg – Eiffestraße 585 Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung 55 04.07.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen 85 10.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 05.07.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kommunikation im klinischen Alltag 59 13.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen 60 06.07.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Ärzte 94 19.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 13.07.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 20.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung 33 18.07.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 24.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Praxisanleiter Basiskurs 28 24.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Leiten im Dialog 66 31.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Wundexperte ICW 34 31.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Spezialisierungsmodul Anästhesie I 46 31.10.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Word – Seriendruck 86 01.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar 02.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Word – Grundlagen 07.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Pain Nurse 08.11.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 09.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Asklepios Sharepoint Schulungen 92 15.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag 50 15.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Demenz 52 16.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung 55 17.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen 49 17.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Edukation – informieren, beraten, anleiten 53 18.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 3. Schmerzsymposium 27 21.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Spezialisierungsmodul Anästhesie II 47 23.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Sedierung in der Endoskopie 51 22.08.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stroke Nurse 31 22.08.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Asklepios Sharepoint Schulungen 92 29.08.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fachmodul III 43 29.08.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 01.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Souveräne Führung 67 07.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Vom ICH zum WIR – Führung und Team 68 07.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 12.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung 20 12.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fachmodul IV 44 12.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Ärzte 94 12.09.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 123 14.09.2016 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 122 15.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Führungsaufgabe Gesundheit 98 19.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege 40 20.09.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Excel – Grundlagen 80 23.09.2016 Hamburg – Eißendorfer Pferdeweg 52 NaSim HH 25 120 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 Oktober 01.07.2016 November September August Juli Juni Monat Fort- und Weiterbildungskalender 2016 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 101 84 25 122 133 Dezember November Fort- und Weiterbildungskalender 2016 134 Für Ihre Notizen 23.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Ärzte 94 26.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Wundexperte-Update für Wundexperten ICW 21 28.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege 26 28.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Fordern und fördern 65 28.11.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT 94 07.12.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen 94 08.12.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich 63 12.12.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Excel – Grundlagen 80 14.12.2016 Hamburg – Eiffestraße 585 MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen 82 Fort- und Weiterbildungskalender 2016 135
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