Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung
Programm 2016
Liebe Leser*
Vorwort
die Motivation zu einer Fort- oder Weiterbildung kann sehr unterschiedlich sein:
Frau S. schaltet Ihren Monitor aus, schlüpft in ihre Jacke und ruft
Ihrer Kollegin noch „Tschüss“ zu, bevor sie die Treppe hinunterläuft.
Sie übernimmt einen neuen Arbeitsbereich und besucht die ExcelSchulung „Formeln und Funktionen“.
Herr H. verabschiedet seine Tochter im Kindergarten mit einem Kuss
durch die Fensterscheibe, geht zum Bus und überlegt seine heutige Fahrstrecke. Er möchte gern mehr mit den Azubis seiner Klinik
zusammenarbeiten und wird „Praxisanleiter“.
Frau L. schnappt sich ihre Tasche vom Beifahrersitz, tauscht im
Fahrstuhl mit ihrer Kollegin noch Neuigkeiten aus und öffnet erwartungsvoll die Eingangstür. Heute beginnt das neue Modul ihrer
Weiterbildung „Intensivpflege“.
Was haben Frau S., Herr H. und Frau L. gemeinsam?
Sie stehen stellvertretend für unsere Teilnehmer, die jedes Jahr eine
Fortbildung, Fachqualifikation oder Weiterbildung bei uns besuchen.
Sie nehmen sich eine Pause vom beruflichen Alltag, um in einem
Fachbereich Neues zu lernen oder sich die Arbeit zu erleichtern.
Während der Veranstaltungen lernen sie Kollegen unterschiedlichster
Häuser kennen, ein schöner Nebeneffekt.
Damit das so bleibt, überarbeiten wir jedes Jahr unser Fort- und
Weiterbildungsprogramm und bringen unser Angebot auf den
neuesten Stand. Jetzt kommen Sie ins Spiel: Welches Angebot
motiviert Sie? Welche Veranstaltung bereichert Ihren Berufsalltag
oder schließt Lücken im Fachwissen?
Ich wünsche Ihnen, dass unser Programm Sie animiert, wie Frau S.,
Herr H. und Frau L. bei uns vorbeizukommen. Wer weiß, vielleicht
werden Sie die drei beim Kaffee in der Pause kennenlernen.
Holger Graber
Betriebsleiter des BZG
* Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschließlich die
männliche Form, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter.
3
Inhalt
Inhalt
Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung .................................................................................................................................................................................08
Funktionsdienst
Grundlagen HF-Chirurgie..................................................................................................................................................................................48
Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen........................................................................................................................................49
Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag....................................................................................................................................50
Sedierung in der Endoskopie.............................................................................................................................................................................51
Danksagung an unsere Dozenten ...............................................................................................................................................................................................10
So kommen Sie zu uns .........................................................................................................................................................................................................................11
Anmeldung .................................................................................................................................................................................................................................................12
Fragen & Antworten .............................................................................................................................................................................................................................13
Fachweiterbildungen..................................................................................................................................................................................................................................................15
Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen......................................................................................................................................................................................................... 16
Operationsdienst ................................................................................................................................................................................................................................................................ 17
Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) .............................................................................................................................................................................. 18
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung ............................................................................................................... 20
Fachqualifikationen.....................................................................................................................................................................................................................................................23
Intermediate Care (IMC).....................................................................................................................................................................................24
Pain Nurse.............................................................................................................................................................................................................25
Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege ....................................................................................................................26
Pain Nurse Refresher (3. Schmerzsymposium)...............................................................................................................................................27
Praxisanleiter........................................................................................................................................................................................................28
Praxisanleiter Berufsbegleitend.........................................................................................................................................................................29
Praxisanleiter Nachqualifikation.......................................................................................................................................................................30
Stroke Nurse.........................................................................................................................................................................................................31
Stroke Nurse – Erweiterung Neurologisch-neurochirurgische Frühreha Phase B ....................................................................................32
Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung....................................................................................................................................33
Wundexperte ICW...............................................................................................................................................................................................34
Wundexperten-Updatekurse..............................................................................................................................................................................35
Nicht ohne meinen Hund...................................................................................................................................................................................36
Fortbildungen ...................................................................................................................................................................................................................................................................39
Anästhesie und Intensivpflege
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege........................................................................................................................40
Fachmodul I – Beeinträchtigung des Bewusstseins, der Warnehmung und der Entwicklung................................................................41
Fachmodul II – Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs.............................................................................................................42
Fachmodul III – Beeinträchtigung der Atmung..............................................................................................................................................43
Fachmodul IV – Beeinträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr............................44
Fachmodul V – Beeinträchtigung der Bewegung und der Kommunikation .............................................................................................45
Spezialisierungsmodul Anästhesie I.................................................................................................................................................................46
Spezialisierungsmodul Anästhesie II................................................................................................................................................................47
4
Kommunikation und Pflege
Demenz..................................................................................................................................................................................................................52
Edukation – informieren, beraten, anleiten......................................................................................................................................................53
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung........................................................................................................................................55
Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege................................................................................................................................56
Erkennen traumatisierter Kollegen und der Umgang mit Ihnen ................................................................................................................57
Humorvoll arbeiten und leben!.........................................................................................................................................................................58
Kommunikation im klinischen Alltag ..............................................................................................................................................................59
Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen.............................................................................................................60
Patientenverfügung.............................................................................................................................................................................................61
Service- und Kundenorientierung.....................................................................................................................................................................62
Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich..............................................................................................................................63
Tod und Sterben...................................................................................................................................................................................................64
Leiten
Fordern und fördern............................................................................................................................................................................................65
Leiten im Dialog...................................................................................................................................................................................................66
Souveräne Führung.............................................................................................................................................................................................67
Vom ICH zum WIR –- Führung und Team......................................................................................................................................................68
Strahlenschutzkurse .................................................................................................................................................................................................................................................71
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz ............................................................................................................................................................... 72
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) .............................................................................................. 73
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ............................................................................................................................................ 74
Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ............................................................................................................................ 76
Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV) ............................................................................................................................................... 77
IT-Kurse ..................................................................................................................................................................................................................................................................................79
MS Excel – Grundlagen .................................................................................................................................................................................................................................................. 80
MS Excel – Formeln und Funktionen ................................................................................................................................................................................................................... 81
MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen .................................................................................................................................................................................................... 82
MS PowerPoint – Grundlagen .................................................................................................................................................................................................................................. 83
MS Word – Grundlagen ................................................................................................................................................................................................................................................. 84
MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen ................................................................................................................................. 85
MS Word – Seriendruck ................................................................................................................................................................................................................................................. 86
5
Inhalt
Inhouseveranstaltungen und Tagungsmanagement ...................................................................................................................................................................89
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter ..........................................................................................................................................................................................................91
Asklepios Sharepoint Schulungen ......................................................................................................................................................................................................................... 92
SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung ...................................................................................................................................................................................... 94
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Mitarbeiter ..................................................................................... 96
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Führungskräfte ........................................................................... 97
Führungsaufgabe Gesundheit ................................................................................................................................................................................................................................... 98
Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar ...........................................................................................................................................................................................101
Führung im Fokus – Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte .....................................................................................................102
Gesundheit für Unternehmen ........................................................................................................................................................................................................................ 105
Burnout in medizinischen Berufen ......................................................................................................................................................................................................................106
Umgang mit psychisch Erkrankten .....................................................................................................................................................................................................................107
Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung ......................................................................................................................................................................................................108
Achtsamkeit – Balance in der Veränderung ..................................................................................................................................................................................................109
Ärzteakademie ............................................................................................................................................................................................................................................................ 111
Hygienebeauftragte Ärzte .......................................................................................................................................................................................................................................... 112
Institut für Notfallmedizin ................................................................................................................................................................................................................................ 115
Kurse der American Heart Association (AHA).............................................................................................................................................116
Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst.........................................................................................................................118
Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst.................................................................................................................................119
NaSim HH 25......................................................................................................................................................................................................120
Patientensicherheits- und Simulationstraining in der Anästhesie..............................................................................................................121
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)..........................................................................................................................122
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme.........................................................................................................................123
13. Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme..............................................................................124
Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................................................................................................................................................................126
Jahreskalender 2016 mit Ferien .......................................................................................................................................................................................................................128
Fort- und Weiterbildungskalender 2016 .....................................................................................................................................................................................................130
6
Ihre Ansprechpartner
in der Fort- und
Weiterbildung
Kursleitung
Susanne Hebekerl
Teamassistenz
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51
[email protected]
Katrin Woldrich
Teamassistenz
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62
[email protected]
Silke Burmeister-Ruf
Nele Koch
IT-Themen
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 55
[email protected]
Leitung von Organisationseinheiten in der
stationären Gesundheitsversorgung
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 58
[email protected]
Annette Giese
Simone Niethammer
Fachweiterbildung Intensivpflege
mit Spezialisierungsmodulen
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 61
[email protected]
Fachweiterbildung Operationsdienst
und Akquise
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 63
[email protected]
Silke Johns
Leitung Fort- und Weiterbildung
Fachweiterbildung Intensivpflege
mit Spezialisierungsmodulen
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 20
[email protected]
Lisa Burmeister
Teamassistenz
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59
[email protected]
Manuela Hoffmann
Fachweiterbildung Psychiatrie
(Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung)
Tel.: (0 40) 18 18-87 41 23
[email protected]
8
9
Danksagung
an unsere Dozenten
Seit vielen Jahren unterrichten zahlreiche Dozenten aus unterschied-
per Bahn und PKW
lichen Fachrichtungen in unseren Fort- und Weiterbildungen.
Neben Mitarbeitern wie Fachpflegekräfte oder Ärzte aus Krankenhäusern, Arztpraxen, Apotheken und Pflegediensten lehren bei uns
auch zahlreiche Selbstständige. Dank des Praxisbezugs, des großen
Engagements und des Fachwissens unserer Dozenten können wir eine
hohe Qualität sicherstellen.
Die Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe befindet sich im Hamburger Stadtteil Hamm.
Mit den U-Bahnlinien U2 oder U4 (Richtung Mümmelmannsberg) können Sie direkt vom Hauptbahnhof zur
Haltestelle „Rauhes Haus“ fahren. Von dort sind es
dann noch ca. 10 Min. fußläufig zu uns.
Auch mit dem PKW sind wir gut erreichbar. Der Bereich Fort- und
Weiterbildung ist sowohl aus der Innenstadt als auch von der Autobahn gut zu finden. Zahlreiche Parkplätze liegen in den umliegenden
Straßen. Unsere schönen Schulungsräume finden Sie in der 3. Etage.
Auf diesem Weg möchten wir uns bei all unseren Dozenten
bedanken! Vielen Dank für die angenehme Zusammenarbeit, für
Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Wir schätzen Ihre Arbeit sehr
So kommen Sie
zu uns ...
Adresse
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fort- und Weiterbildung
Eiffestraße 585
20537 Hamburg
www.asklepios.com/bzg
und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Zukunft.
Erfreulicherweise wird Renate Bruhn
uns weiterhin als Dozentin und Kursleitung unterstützen. Dank ihres enormen
Fachwissens können wir auch in diesem
Jahr wieder gemeinsam mit ihr lehrreiche
und interessante Fachqualifikationen und
Fortbildungen anbieten.
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ANMELDUNG
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Anmeldung, Zubucher, Berufsbegleitend,
Fragen & Antworten
Modulares System
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Bereich Fort- und Weiterbildung
Eiffestraße 585
20537 Hamburg
Fax: (0 40) 18 18-84 26 99
Wie melde ich mich für eine Fort-oder Weiterbildung an?
Bei Fragen zu Ihrer Anmeldung
wenden Sie sich gerne an:
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51
HINWEISE:
Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer Angebote durch das BZG.
□ Ja □ Nein
Nach Eingang Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post. Ca. vier bis sechs Wochen vor Beginn der
Fort- oder Weiterbildung erhalten Sie eine Einladung mit weiteren
Informationen (z. B. Stundenplan, Lageplan).
BITTE IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN
Was bedeutet Zubucher?
Die hier angegebenen Daten werden gespeichert. Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen gelten unsere Geschäftsbedingungen.
Seminar oder Fortbildung:
Kursnummer:
Name der Veranstaltung:
Termin:
Kursgebühren:
Name:Vorname:
Straße:
PLZ, Ort:
Geb.datum:
Geburtsort: Tel. privat:
E-Mail privat:
Betrieb:
Straße:
PLZ, Ort:
Abteilung:Berufsbezeichnung:
12
Die Anmeldung zu einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme am
Bildungszentrum hat auf einem besonderen Anmeldeformular zu
erfolgen. Eine persönliche oder telefonische Anmeldung sowie eine
Anmeldung per E-Mail sind leider nicht möglich! Unser Anmeldeformular finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite oder im
Internet unter www.asklepios.com/bzg.
Tel. dienstlich:
E-Mail dienstlich:
□ Rechnung an Privatadresse
□ Rechnung an Betrieb/Krankenhaus
Datum und Unterschrift: Teilnehmer/in
Datum, Unterschrift + Stempel: Betrieb
(falls der Betrieb die Rechnung übernimmt)
Veranstaltungen mit dem Hinweis „Zubucher“ sind Bestandteil einer
Fachweiterbildung. Das bedeutet, dass dieses Thema im Rahmen
einer zweijährigen Fachweiterbildung angeboten wird. Ausgesuchte Themen können von einzelnen interessierten Personen als Gast
besucht werden. Selbstverständlich erhalten Sie über die Teilnahme
von uns eine schriftliche Bestätigung. Falls noch keine Termine für
Themen feststehen, finden Sie diese auf unserer Homepage unter
www.asklepios.com/bzg.
Logos & Symbole
R
HE
ZUBUC
Hinweis: „Zubucher“
Logo: Fortbildungspunkte der
Freiwilligen Registrierung für
Gesundheits- und (Kinder-)
Krankenpfleger/innen, Altenpflegerinnen/-pfleger
Was bedeutet Berufsbegleitend?
In einer berufsbegleitenden Fort- oder Weiterbildung haben Sie die
Möglichkeit, berufstätig zu sein und parallel dazu eine Qualifikation
zu erwerben. Während des Zeitraums der Fort- oder Weiterbildung
findet der Unterricht in mehreren Unterrichtswochen von Montag
bis Freitag statt. Bei einigen Angeboten müssen Sie auch noch Praxiseinsätze in anderen Fachbereichen absolvieren.
Was bedeutet Modular – Modulares System?
Logo: „Institut für Weiterbildung e.V.“
Universität Hamburg
CME Fortbildungspunkte für Ärzte/innen
(Continuing Medical Education)
Der Theorieanteil mancher Fort- oder Weiterbildungen ist in Module
aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfasst und diesen eingehend behandelt. Je nach
Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.
Logo: „Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung“
13
Fachweiterbildung „Intensivpflege mit
Fachweiterbildungen
Spezialisierungsmodulen“
Die Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen
bleibt in ihrer bewährten Form modularisiert und berufsbegleitend!
Sie dauert gemäß Landesrecht der Stadt Hamburg mindestens zwei
und höchstens fünf Jahre.
Der Theorieanteil der Fachweiterbildung ist in Module aufgeteilt.
Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt
umfasst und abschließend bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul
einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.
Wir unterscheiden Grund,- Fach- und Spezialisierungsmodule:
„Grundmodule“ sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst
identisch und werden fachübergreifend angeboten.
„Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen bezogen.
Ziel der neuen modularisierten Fachweiterbildungen ist eine individuelle und
bedarfsgerechte Terminplanung für die
Teilnehmer.
Interessierte können eine komplette Fachweiterbildung buchen oder nur einzelne für
sie interessante Module.
„Spezialisierungsmodule“ sind zugeschnitten auf die Weiterbildung
Intensivpflege. Hier kann in Zukunft nicht mehr nur die Anästhesie
gewählt werden, sondern z. B. auch Praxisanleitung.
Ganz Ihren persönlichen Zielen und Bedürfnissen entsprechend,
können die einzelnen Fachmodule der Fachweiterbildung auch
einzeln belegt werden.
Nach Absolvierung aller Fachmodule, der beiden Grundmodule sowie eines Spezialisierungsmodules, den erforderlichen Praxiseinsätzen und der erfolgreichen Abschlussprüfung innerhalb von 5 Jahren
erhalten Sie den staatlich anerkannten Abschluss „Fachkrankenpfleger/in Intensiv mit Spezialisierungsmodulen“.
Eine Übersicht über alle buchbaren Fachmodule finden Sie auf den
Seiten 41 bis 47.
15
Intensivpflege mit
Schwerpunktmodulen
Voraussetzungen/Anforderungen
siehe „Zielgruppe“
Abschluss/Prüfung
Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich
anerkannten praktischen, mündlichen und
schriftlichen Abschlussprüfung.
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre (bis maximal
5 Jahre) im modularen System. Theoretischer
Anteil mit Spezialisierungsmodulen 720 Std.,
praktischer Anteil 960–1380 je nach Spezialisierung.
Termine
01.04.2016–31.03.2018 Kursnr.: 26514356
im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/
Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
40 Fortbildungspunkte
16
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
Operationsdienst
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Fachweiterbildung Intensivpflege befähigt die Teilnehmer, die
Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen.
Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen und sich in ihrer
Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen
Team wahrzunehmen.
Die Fachweiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen
Anforderungen im Tätigkeitsbereich OP gerecht zu werden, die
Instrumente, technischen Geräte und Hilfsmittel sachgerecht zu
handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert
zu arbeiten, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu
beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes,
selbstständiges Mitglied im Team wahrzunehmen.
Inhalte
Voraussetzungen/Anforderungen
Neben der kompletten Fachweiterbildung besteht die Möglichkeit,
einzelne Module zu buchen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung.
Theorie
■ Anatomie, Physiologie und Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse über Risiken, Komplikationen und
Infektionen
■ Instrumenten- und Materialkunde
■ Krankenhausbetriebs- und Organisationslehre
■Notfallmanagement
■Strahlenschutz
■ Hygiene und Sterilgutversorgung
■ Grundkenntnisse Anästhesie und Pharmakologie
■ Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische
Grenzsituationen
Siehe „Zielgruppe“
Inhalte
Theorie
Grundmodule:
■ Grundmodul I
■ Grundmodul II
Fachmodule:
■ Atmung
■ Herz-Kreislaufsystem
■ Bewusstsein und Wahrnehmung
■ Ernährung, Stoffwechsel, Ausscheidung und Immunabwehr
■ Bewegung und Kommunikation
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens
6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich
Praxis
960–1380 Std. (je nach Spezialisierung) Praxiseinsätze in
verschiedenen Fachbereichen
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der
Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care sowie
den im Kontext stehenden Bereichen.
Dieser Lehrgang endet mit einer
staatlich anerkannten praktischen,
mündlichen und schriftlichen
Abschlussprüfung.
Kursleitung
Simone Niethammer
Anmeldung
Katrin Woldrich
Praxis
■ 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen
Fachdisziplinen
Zielgruppe
Spezialisierungsmodule:
■ Praxisanleiter
■ Anästhesie
■ Hygiene/Wundmanagement
Abschluss/Prüfung
Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre im modularen
System. Theoretischer Anteil 720 Std. sowie
49 Wochen praktische Facheinsätze
Termine
01.04.2017–31.03.2019
im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
Beginn erst wieder im April 2017!
Gerne nehmen wir Ihre Reservierung entgegen.
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/
Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
40 Fortbildungspunkte
Fachweiterbildungen
Fachweiterbildungen
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
17
Psychiatrie
(Sozialpsychiatrische
Zusatzausbildung)
Voraussetzungen/Anforderungen
Weitere Informatione
n finden Sie auf un
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
serer Homepage un
Zielsetzung
ter www.asklepios.c
Die Weiterbildung befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben
innerhalb eines therapeutischen Teams wahrzunehmen und diese
gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in die psychiatrische
Betreuung und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit professionell zu gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbauwissen und ergänzt vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auf
der Grundlage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem trägt die
Weiterbildung dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilnehmer zu stärken und selbstbewusst und reflektiert zu vertreten.
Inhalt
siehe „Zielgruppe“
■
Abschluss/Prüfung
Ausgewählte berufspolitische Aspekte
Überblick über Pflegetheorien und Pflegewissenschaft
■ Pflege- und Betreuungssysteme
■ Pflegewissen und Grundlagen des pflegerischen Handelns
■ Pflegetherapeutische Gruppenarbeit
■ Präventive und begleitende Gesundheitsberatung
■ Psychiatrische Pflege und berufliche Identität
■ Sozialpsychiatrie
■ Versorgungslandschaft in der Psychiatrie
■ Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie und
Sozialwissenschaften
■ Projektmanagement, Selbst- und Zeitmanagement
■ Grundlagen des Qualitätsmanagements
■ Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
■ Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und Auszubildenden
■
Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich
anerkannten mündlichen und schriftlichen
Abschlussprüfung.
Kursleitung
Manuela Hoffmann
Medizinisch-fachliche Leitung
Thomas Schömig
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System.
Theoretischer Anteil 740 Std.,
46 Wochen Fachpraktika (davon 14 Wochen auf der
eigenen Station)
Examiniertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege
und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege, mit einer Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder
ambulanten Pflegeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. Mindestens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen wird
vorausgesetzt.
Kursgebühr
6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/
Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
Termine
01.04.2016–31.03.2018
im Modul jeweils 08:30–15:45 Uhr
Kursnr.: 26514357
40 Fortbildungspunkte
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Veranstaltungsort Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll
Haus 23a
22419 Hamburg
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
Fachweiterbildungen
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Organisationseinheiten
in der stationären
Gesundheitsversorgung
Voraussetzungen/Anforderungen
(Stellvertretende) Leitungsfunktion,
abgeschlossene Berufsausbildung,
mindestens 2-jährige Berufserfahrung
Abschluss/Prüfung
Kursleitung
Nele Koch
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer Besuch
uns
Inhalte
führen (Führungstheorien, Führungsstile,
Gesundheitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung)
■ Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten)
■ Gruppen- und Teamprozesse steuern (Teamentwicklung,
-steuerung, Gesprächsmoderation)
■ Prozesse und Ressourcen managen
(Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation,
Projektmanagement)
■ Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft,
Forschung, Ethik)
■ Rechtliche Grundlagen (Direktions-, Arbeits- und Haftungsrecht)
■ Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Grundlagen,
Qualitätssicherung, Standards, Zertifizierung)
■ Zeit- und Selbstmanagement (EDV-Word/Excel,
Selbstorganisation, Kollegiale Beratung)
Berufsbegleitend, theoretischer Anteil
mind. 500 Std., inkl. Lerngruppentreffen in
Praxisphasen
im Block jeweils 08:30–16:00 Uhr
Zielgruppe
Kursgebühr
Kurs I – 2016
Kursnr.: 26514358
Kurs II – 2016
Kursnr.: 26514359
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
3.190,– € zzgl. 90,– € Prüfungs-/
Zeugnisgebühr (3.090,– € intern)
40 Fortbildungspunkte
en Sie
Die Teilnehmer
■ lernen unterschiedliche Führungsmodelle und
Managementmethoden kennen
■ erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im
Arbeitsalltag
■ reflektieren ihre Rolle und ihr Selbstverständnis als Führungskraft
■ erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung
■ vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Gesundheitsversorgung
■ optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung und
Arbeitsorganisation
■ erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation und Prozessoptimierung.
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■ Mitarbeiter
3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit
einer staatlich anerkannten mündlichen und
schriftlichen Abschlussprüfung.
20
Zielsetzung
(Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende)
Leitung einer Funktionseinheit
I:
II:
III:
IV:
V:
VI:
21.04.–04.05.2016
20.06.–01.07.2016
22.08.–02.09.2016
04.10.–17.10.2016
05.12.–16.12.2016
09.01.–20.01.2017
I:
II:
III:
IV:
V:
VI:
12.09.–23.09.2016
07.11.–18.11.2016
30.01.–10.02.2017
20.03.–31.03.2017
08.05.–19.05.2017
19.06.–30.06.2017
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
Fachweiterbildungen
23.04. oder 26.11.2016
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26.11.201
Fachqualifikationen
23
Intermediate Care
(IMC)
Abschluss/Prüfung
Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer
ein Zertifikat.
Voraussetzungen/Anforderungen
mindestens 3-monatige Tätigkeit im
Funktionsbereich Intermediate Care
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen
Behandlungsteam zu arbeiten und für ihren Kompetenzbereich in
einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die Fortbildung
befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und
Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die
therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu
planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt,
lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv
zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes,
selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.
■ Erweiterung
und Spezialisierung der Pflegefachkompetenz
zur Pain Nurse
■ Professionalität und Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten
■ Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung
Inhalte
■ Grundlagen
Praxis
200 Stunden Praxiseinsätze auf internistischen und operativen Intensivstationen
– Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes – Schmerzarten
■ Expertenstandard Schmerz des DNQP
■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation
■ Psychologische Aspekte des Schmerzes
■ Medikamentöse Schmerztherapie
■ Postoperative Schmerztherapie
■ Invasive Schmerztherapie
■ Nichtmedikamentöse Therapieverfahren
■ Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich Wundschmerz
■ Schmerztherapie bei alten Menschen
■ Schmerztherapie bei Kindern
■ Patientenedukation: Informieren – beraten – anleiten
■ Interdiszipinäres Konzept zum Aufbau eines
Schmerzmanagements in einer Einrichtung
Zielgruppe
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich Intermediate Care
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger
Inhalte Praxis
Theorie
■ Kardiopulmonale Reanimation
■ Störungen des Herz-Kreislaufsystems
■ Atembeobachtung und Atemförderung
■ Hygiene in Funktionseinheiten
■ Übernahme der Organfunktion Atmung
Pain Nurse
Abschluss/Prüfung
Nach bestandener schriftlicher Prüfung
erhalten die Teilnehmer eine detaillierte
Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
Kursleitung
Renate Bruhn
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer 12 Monate
Termine
Dauer 01.04.2016–31.03.2017 Kursnr.: 26514360
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
6 Tage
Kursgebühr
Kursgebühr
Termine
2.100,– € (1.800,– € intern)
Kurs I: 14.03.–19.03.2016
Kurs II: 06.06.–11.06.2016
Kurs III:07.11.–12.11.2016
30 Fortbildungspunkte
24
jeweils 08:30–17:00 Uhr
Fachqualifikationen
Fachqualifikationen
680,– € (580,– € intern)
Kursnr.: 26514361
Kursnr.: 26514362
Kursnr.: 26514363
20 Fortbildungspunkte
25
Pain Nurse in der
pädia­trischen und
geburts­hilflichen Pflege
Abschluss/Prüfung
Nach bestandener schriftlicher Prüfung
erhalten die Teilnehmer eine detaillierte
Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
Kursleitung
Renate Bruhn
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Zielsetzung
Vertiefung der fachlichen und methodischen Fachkompetenz zum
Thema Schmerz in der Pädiatrie und der Geburtshilfe.
Weitere Informatione
n finden Sie auf un
ter www.asklepios.c
Inhalte
■Grundlagen
der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des
Schmerzes unter Berücksichtigung der verschiedenen Lebensalter
■ Expertenstandards Schmerz des DNQP
■Physiologie und Pathophysiologie von akuten und chronischen
Schmerzen
■Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation in den verschiedenen Lebensaltern
■Patientenedukation – Informieren, beraten, anleiten
■
Interdisziplinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements mit Evaluation und Qualitätsmanagement in der Einrichtung
■ Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen
■ Invasive Schmerztherapie
■Psychologische Aspekte des Schmerzes – Anatomie des Kindes in
den verschiedenen Entwicklungsstufen unter Einbeziehung der
Eltern/Angehörigen
■Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieverfahren in
der Pädiatrie/geburtshilflichen Abteilung
■Die „besondere“ Schmerzsituation von Gebärenden und Wöchnerinnen – Mütterliche und kindliche Faktoren erkennen und
behandeln
■Medikamentöse Therapie – Wirkung und Nebenwirkungen im
Bezug auf Mutter und Kind und den Stillprozess
Zielgruppe
Gesundheits-und Krankenpfleger/innen sowie Hebammen und
Geburtshelfer aus pädiatrischen und geburtshilflichen Abteilungen
Dauer
5 Tage
Termin
28.11.–02.12.2016 Kursnr.: 26514364
jeweils 08:30–17:00 Uhr
Kursgebühr
600,– € (500,– € intern)
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Kursnr.: 26
16 Fortbildungspunkte
Fachqualifikationen
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Praxisanleiter
Abschluss / Prüfung
■Hospitation
in einem anderen Ausbildungs­
bereich
■Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen im
eigenen Arbeitsbereich mit anschließender
Reflexion
■Erstellen eines didaktischen Konzeptes und
Durchführung einer praktischen Anleitung mit
anschließender Auswertung
Voraussetzungen/Anforderungen
3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung
Kursleitung
Renate Bruhn
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer
Zielsetzung
In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte
Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden, sowie die
dazu gehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die
hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um
die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.
Inhalte
Inhalte
■
Relevante Gesetze und Vorschriften
■Gesprächsführung
▪ Analyse und Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens
▪ Kritik, Konflikt, Feedback
■ Grundlagen der Didaktik und Methodik
■ Grundlagen des Lernens
▪ Lernmethoden
▪ Lernziele
▪ Lernkontrolle
■ POL > problemorientiertes Lernen
■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung
■Lernpsychologie
■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen
■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung
■Pflegewissenschaft
▪ Pflegeverständnis
▪ Pflegediagnosen
▪ Pflegeplanung
▪ Pflegeprozess
■
Zielgruppe
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/innen
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/
innen
Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die
eventuell vom Krankenhausgesetz geforderte Stundenerhöhung der
Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter-Nachqualifikation. Informationen hierzu finden
Sie auf Seite 30.
Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die
eventuell vom Krankenhausgesetz geforderte Stundenerhöhung der
Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter –Nachqualifikation. Informationen hierzu finden
Sie auf Seite 30.
200 Std. (25 Tage)
Termine
Kurs I 18.02.–23.03.2016 Kursnr.: 26514366
Kurs III 24.10.–25.11.2016 Kursnr.: 26514367
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Kursgebühr
Praxisanleiter
Zielsetzung
In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte
Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die
dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die
hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um
die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.
Berufsbegleitend
Relevante Gesetze und Vorschriften
■Gesprächsführung
▪ Analyse
und Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens
Kritik, Konflikt, Feedback
■ Grundlagen der Didaktik und Methodik
■ Grundlagen des Lernens
▪ Lernmethoden
▪ Lernziele
▪ Lernkontrolle
■ POL > problemorientiertes Lernen
■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung
■Lernpsychologie
■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen
■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung
■Pflegewissenschaft
▪ Pflegeverständnis
▪ Pflegediagnosen
▪ Pflegeplanung
▪ Pflegeprozess
▪
Abschluss/Prüfung
■Hospitation
in einem anderen Ausbildungsbereich
■Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen im
eigenen Arbeitsbereich mit anschließender
Reflexion
■Erstellen eines didaktischen Konzeptes und
Durchführung einer praktischen Anleitung
mit anschließender Auswertung
Voraussetzungen/Anforderungen
3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung
Kursleitung
Renate Bruhn
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer
200 Std. (25 Tage)
Kursgebühr
1.299,– € (1.249,– € intern)
1.299,– € (1.249,– € intern)
Termine
Kurs II
04.04.–08.04.2016
09.05.–13.05.2016
20.06.–01.07.2016
25 Fortbildungspunkte
28
Fachqualifikationen
Fachqualifikationen
29.08.–02.09.2016
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Kursnr.: 26514370
25 Fortbildungspunkte
29
Praxisanleiter
Nachqualifikation
Abschluss/Prüfung
■Hausarbeit
thematisch gebunden an eine
Problemstellung im Anleitungsbereich
anhand eines frei gewählten Fallbeispiels.
■Abschlusskolloquium mit Vorstellung der
Hausarbeit
Voraussetzungen/Anforderungen
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer, OTA mit der Qualifikation Praxisanleiter.
Kursleitung
Die absehbaren Veränderungen im Krankenpflegegesetz, die einen
erhöhten Stundensatz für die Qualifikation Praxisanleiter vorsehen,
lassen vermuten, dass es eine Übergangsregelung für Praxisanleiter
geben wird.
Dieser Kurs vertieft thematisch den Bereich der Lernbegleitung bei
Verhaltensauffälligkeiten, den Pflegeprozess in der Praxis sowie
den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis und
orientiert sich im Umfang an dem entstandenen Stundendefizit.
Sollte es nicht zu der gesetzlichen Anpassung kommen, ist die inhaltliche Erweiterung der Kenntnisse der Praxisanleiter ein wesentlicher
Beitrag zur Optimierung der praktischen Ausbildungs- und Anleitungssituationen im pflegerischen Alltag.
Inhalte
■Lernbegleitung
▪
Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten
Fördern und Fordern von Auszubildenden
■Pflegewissenschaft
▪ Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis
■Managementprozesse in der Organisation von Aus- und
Weiterbildung
▪
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer, OTA
Renate Bruhn
Zielsetzung
Sie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall
und deren fachkundige Ausführung.
Inhalte
Neuroanatomische und physiologische Grundlagen des Schlaganfalls
■ Epidemiologie
■ Risikofaktoren
■ Pflegerische Überwachung: Monitoring, EKG, Scoring
■ Neuropsychologie
■ Basale Stimulation in der Pflege; Kinästhetik (Zertifiziertes
Basisseminar)
■ Ganzheitlich rehabilitierende Pflege
■ Interdisziplinäres 24-Stunden-Konzept (z. B.: Bobath, LIN)
■ Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie verschiedene
Behandlungskonzepte
■ Personenzentrierte Kommunikation mit Menschen in
Krisensituationen
■ Beraten und Anleiten von Patienten, Angehörigen und Kollegen
■ Qualitäts- und Entlassungsmanagement
■ Arbeiten im multiprofessionellen Team/Konfliktmanagement
■ Neurorehabilitation – was gibt es für neue Erkenntnisse?
■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? ■ FEES – Management in der Stroke Unit
■ Aktuelle medizinische Fragestellungen
Abschluss / Prüfung
■ Hausarbeit
mit dem Thema Behandlungs- und Pflegeplanung
eines Patienten in der Stroke Unit anhand eines selbst gewählten
Fallbeispiels
■ Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- und Pflegeplanung
■ Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“.
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer
104 Std. (8 Tage zusätzlich 40 Std. Selbststudium)
Termine
Kurs I 01.06.–10.06.2016 Kursnr.: 26514368
Kurs II 30.11.–09.12.2016 Kursnr.: 26514369
Kurs III 01.02.–10.02.2017 Kursnr.: 26514485
jeweils 08:30-15:30 Uhr
Zielgruppe
Kursgebühr
Voraussetzungen/Anforderungen
Tätigkeit in einer Stroke Unit oder Nachweis
über ein einwöchiges Praktikum auf einer
solchen Einheit (kann auch während des
Kurses erbracht werden).
Tätigkeit in der neurolog. Frührehabilitation
Phase B und Nachweis über ein einwöchiges
Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch
während des Kurses erbracht werden)
Kursleitung
Renate Bruhn
Medizinisch-fachliche Leitung
Dr. Peter Michels
(Facharzt für Neurologie, Oberarzt der
Stroke Unit in der Asklepios Klinik Altona)
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger und Altenpfleger
27 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium
(inkl. 2 Tage Praxisevaluation + Aktualisierung)
jeweils 08:30–15:45 Uhr
Termine
Kursgebühr
880,– € (830,– € intern)
1.650,– € (1.590,– € intern)
20 Fortbildungspunkte
30
Stroke Nurse
Fachqualifikationen
Kurs I:
Kurs II:
Block I: 18.01.–29.01.2016
Block II: 11.04.–22.04.2016
Block III:13.06.–17.06.2016
Praxisev.20.10.–21.10.2016
Kursnr.:26514372
Block I: 22.08.–02.09.2016
Block II: 10.10.–21.10.2016
Block III:12.12.–16.12.2016
Praxisev.18.05.–19.05.2017
Kursnr.:26514373
Fachqualifikationen
25 Fortbildungspunkte
31
Stroke Nurse –
Erweiterung
Erweiterung für die Neurologisch-
Zielsetzung
neurochirurgische Frührehabilitation Phase B
Praxisevaluation und Aktualisierung wissenschaftlicher
Erkenntnisse
Inhalte
■ Neurorehabilitation
Stroke Nurse –
Praxisevaluation und
Aktualisierung
Umsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im
stationären Bereich der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation der Phase B unter Beachtung medizinischer, rechtlicher und
betriebswirtschaftlicher Aspekte.
– welche neuen Erkenntnisse gibt es?
Neue Möglichkeiten für verletzte Gehirne
■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall?
▪ Derzeitiger Wissensstand am Beispiel der Handrehabilitation
■ FEES – Management in der Stroke Unit
■ Aktuelle medizinische Fragestellungen
Abschluss/Prüfung
Inhalte
Zielgruppe
Voraussetzungen/Anforderungen
Nach einer Abschlussklausur erhalten die Teil­
nehmer das Zertifikat „Qualifizierte Pflegefachkraft in der neurologischen-neurochirurgischen
Frührehabilitation Phase B“.
■ Zieldefinition
Mitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit
Pflegekraft“
siehe „Zielgruppe“
Zielsetzung
Kursleitung
Renate Bruhn,
Simone Niethammer
Anmeldung
Susanne Hebekerl
▪
in der neurologischen Rehabilitation
■ Basiswissen rehabilitativer Symptome und Syndrome
■ Patientenmanagement
▪ Rechtliche Aspekte
▪ Ethik
■ Trachealkanülenmanagement – auch im Zusammenhang mit
Dysphagie
■ Therapeutische Pflege, z. B. Kontinenztraining, Wahrnehmungs-
förderung z. B. nach Affolter, Mobilitätsförderung
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Renate Bruhn
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Zielgruppe
Mitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“
Dauer 2 Tage
Dauer Termine
5 Tage
09.01.–13.01.2017 Kursnr.: 26514374
jeweils 08:30–15:30 Uhr
26.05.–27.05.2016
20.10.–21.10.2016
18.05.–19.05.2017
jeweils 08:30–15:45
Kursgebühr
Kursgebühr
460,– € (420,– € intern)
190,– € (180,– € intern)
14 Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
Termine
32
Fachqualifikationen
Fachqualifikationen
Kursnr.: 26514375
Kursnr.: 26414376
Kursnr.: 26514489
Uhr
33
Wundexperte ICW
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere und
wirtschaftliche Versorgung chronischer Wunden.
Patienten mit problematischen oder chronischen Wunden sollten stets
nach den allerneuesten Erkenntnissen versorgt werden. Leider ist
das in Deutschland längst nicht überall Standard. Das teilweise oder
komplette Fehlen des Themas „Wunde“ in der Ausbildung, viele unterschiedliche Konzepte und mehrere Tausend Produkte verwirren oft
den Versorger und verhindern, dass betroffene Patienten ihre Chance
auf Ausheilung und die Rückerlangung hoher Lebensqualität nutzen
können. Das inhaltlich ausgewogene Curriculum der Initiative Chronische Wunden e.V. hat deshalb den zertifizierten Ausbildungsgang
„Wundexperte ICW“ auf den Weg gebracht.
Inhalte
■ Pathophysiologie
René Esemann
und Diagnostik chronischer Wunden
und operative Maßnahmen
■ Phasengerechte Wundtherapie
■ Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik
■ Zeitgemäße Lokaltherapeutika und Wundverbände (Marktüberblick)
■ Adjuvantien zur Wundtherapie
■ Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit der WV
■ Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Schmerztherapie
■ Lagerungs- und Bewegungsarten
■ Ernährung bei Wundheilungsstörungen
■ Möglichkeiten der Wunddokumentation
■ Rechtliche Aspekte der Wundversorgung
■ Expertenstandard „Versorgung von Menschen mit chron. Wunden“
■ Hilfestellung zur Patienten- und Angehörigenberatung
■ Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA
Fachliche Leitung
Abschluss / Prüfung
■ Kausaltherapie
Voraussetzungen/Anforderungen
Nur Teilnehmer der aufgeführten Berufsgruppen
erhalten das Zertifikat „Wundexperte ICW“,
alle anderen Berufsgruppen lediglich eine
Teilnahmebescheinigung.
Pädagogische Leitung
Werner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken
Hamburg GmbH)
Anmeldung
Das Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung. Für den Abschluss als
„Wundexperte ICW“ sind die erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen
Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation
und die Erstellung einer 5-seitigen Hausarbeit erforderlich.
Lisa Burmeister
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat, ausgestellt von der ICW und
dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist. Innerhalb dieser 5 Jahre
müssen Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des
Folgezertifikates sammeln. Punkte erlangen Sie durch die Teilnahme
an Fachseminaren, Kongressen oder sog. Wundexperten-Updatekursen
(siehe gegenüberliegende Seite).
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte (Humanmedizin), Medizinische Fachangestellte (ehem.
Arzthelfer), Apotheker, CTA (Chirurgisch-technische Assistenten),
Podologen, COA (Chirurgisch-operative Assistenten), Diabetes­berater,
PTA (Pharmazeutisch-technische Assistenten), Heilpraktiker
Dauer 6 Tage
Kursgebühr
970,– € (870,– € intern)
Termine
20 Fortbildungspunkte
34
08.02.–13.02.2016 Kursnr.: 26514377
13.06.–18.06.2016 Kursnr.: 26514378
31.10.–05.11.2016 Kursnr.: 26514379
WundexpertenUpdatekurse
Da jedes ICW-Zertifikat nur 5 Jahre gültig ist, müssen alle Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates
sammeln. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe führt jährlich
zwei Mal sogenannte Updates durch, auf welchen Sie Ihre 8 Punkte
sammeln können.
Voraussetzungen/Anforderungen
Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen,
eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen Bundesrepublik. Zudem
werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet,
die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch produktetechnisch
auf dem neuesten Stand zu sein. Kommen Sie daher auch 2016 zu
unseren Asklepios-Wundupdates!
Teilnahmebescheinigung
Inhalte und Referenten
Dr. Andreas Schwarzkopf
zum MRSA
Personen mit den Abschlüssen „Wundexperte ICW“
oder „Pflegetherapeut ICW“ und vergleichbare
Abschlüsse
Abschluss/Prüfung
Pädagogische Leitung
René Esemann
Fachliche Leitung
Werner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken
Hamburg GmbH)
Anmeldung
■ Aktuelles
Lisa Burmeister
Anke Bültemann
in der Wundversorgung – oft schwerer als man denkt!
Dauer ■ Hygiene
1 Tag
Ulli Bergjohann
■ Hygiene aus Sicht der Patienten
Termine
Kerstin Protz
■ IAD – ein neues Problem?
23.04.2016 Kursnr.: 26514380
26.11.2016 Kursnr.: 26514381
jeweils 08:00–17:00 Uhr
Werner Sellmer
Basteleien und Katastrophen –
Konsequenzen aus schlechten Wundverbänden
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Kursgebühr
140,– € (120,– € intern)
Zielgruppe
Montag bis Freitag:
jeweils 08:30–17:30 Uhr,
Samstag: 08:30–16:00 Uhr
Fachqualifikationen
Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW, Teilnehmer mit anderen
Abschlüssen, aber guten Vorkenntnissen in der Wundversorgung
8 ICW Fortbildungspunkte
Fachqualifikationen
8 Fortbildungspunkte
35
Nicht ohne
meinen Hund!
Tiergestützte Arbeit und Therapiebegleitung
Ein Angebot für Mensch-Hund-Teams in medizinischen,
therapeutischen, sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern.
In Zusammenarbeit mit SoulDogs – Ausbildungszentrum für
Therapiebegleithundeteams
Zielsetzung
Abschluss/Prüfung
■ Ein
begleiteter Praxiseinsatz
■ Videodokumentation eines Einsatzes und
schriftliche Ausarbeitung dieses Ausschnittes
■ Schriftliches Konzept zur eigenen geplanten Therapiebegleithunde-Arbeit
Anmeldung
Katrin Woldrich
Der Einsatz von Therapiebegleithunden in verschiedenen medizinischen, psychosozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern gewinnt
immer mehr an Zustimmung und Bedeutung. In dieser Ausbildung
nehmen Hundehalter und Hund gemeinsam teil. Ziel ist, die Kontaktgestaltung in diesem therapeutischen Team weiter zu entwickeln
und durch einen „gesprächsbereiten“ Hund in der Lage zu sein,
diesen professionell einzusetzen. Jeder Teilnehmer wird auf dem
eigenen Ausbildungsweg individuell begleitet. Am Ende der Ausbildung steht ein gestärktes Mensch-Hund-Team, das sich als Experte
des eigenen Arbeitsfeldes professionell einbringen kann und seiner
Verantwortung mit Freude entgegentritt.
Viele Einrichtungen verlangen vor einem Einsatz von Hunden eine
entsprechende Ausbildung. Nach erfolgreichem Absolvieren erhält
Ihr Hund eine Kenndecke, die es ihm erlaubt, sich während des
verabredeten Arbeitseinsatzes auch in sonst für Hunde gesperrten
Bereichen aufzuhalten.
Inhalte
■
Abgrenzung: Therapiebegleithund, Therapiehund, Assistenzhund, Besuchshund
■ Wirkungsweisen, Chancen und Grenzen hundgestützter Pädago-
gik und Therapie
■ Wie lernt mein Hund?
■ Kommunikation im Mensch-Hund-Team: Wer bewegt wen? Wer orientiert sich an wem?
■ Rechtliche Rahmenbedingungen und Hygienevorschriften
■ Übungen für die individuellen Praxiseinsatzgebiete
■ Individuelle Ausbildungsbegleitung
Nicht ohne
meinen Hund!
Zielgruppe
■ Mitarbeiter aus therapeutischen, medizinischen und
pflegerischen Bereichen, in denen ein Therapiebegleithundeangebot zum Klientel passt (z. B. Psychiatrie, Geriatrie, Rehabilitation, Behindertenhilfe, ambulante Pflege, Wohngruppen, Ergotherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, sozialpädagogische Arbeitsgebiete)
■ Interessierte, die Therapiebegleithundeaktivitäten unter Anleitung oder in Begleitung mit Fachpersonal anbieten wollen
Dozentinnen
Melanie Kubern (SoulDogs),
Inga Struve (SoulDogs),
Janine Berner (SoulDogs)
Voraussetzungen des Hundes
■ Lebensalter
über ein Jahr
und gute Bindung zum Halter
■ Verträglich im Umgang mit Artgenossen und entspannt bei
Umweltreizen
■ Sucht von sich aus Kontakt zu Menschen
■ Geimpft, entwurmt und frei von ansteckenden Krankheiten
(Gesundheitszeugnis)
■ Haftpflichtversicherung
■ Erfolgreiche Absolvierung des Eignungstests durch die aus­
bildende Hundetrainerin (Anmeldung über www.souldogs.net)
■ Grundgehorsam
Dauer 14 Tage verteilt auf 7 Wochenenden
Teilnehmerzahl
min. 5 Teilnehmer, max. 9 Teilnehmer
Kursgebühr
1.900,– €
Zusätzlich fallen Kosten für die Eignungsprüfung,
das Gesundheitszeugnis von einem/r Tierarzt/-ärztin
und die Kenndecke an.
Voraussetzungen des Mensch-Hund-Teams
■ Eine
gute Bindung zueinander
■ Freude an der Arbeit miteinander
■ Offen gegenüber neuen Herausforderungen
■ Interesse, gemeinsam neue Wege zu gehen
Block
Block
Block
Block
Block
Block
Block
I: 11.06.–12.06.2016
II: 16.07.–17.07.2016
III: 10.09.–11.09.2016
IV: 08.10.–09.10.2016
V: 12.11.–13.11.2016
VI: 03.12.–04.12.2016
VII:21.01.–22.01.2017
Abschlussfeier 17.02.2017
Kursnr.: 2651482
jeweils 09:00–12:30 und
13:30–16:00 Uhr
Zur Vorbereitung auf die Fortbildung bietet SoulDogs sog. Schnuppertage
für Mensch und Hund an. Nähere Informationen finden Sie unter:
www.souldogs.net
20 Fortbildungspunkte
36
Termine
Fachqualifikationen
Fachqualifikationen
37
Fortbildungen
39
Auffrischungskurs
für Pflegepersonal
in der Intensivpflege
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Zielsetzung
Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege.
Inhalte
■
Indikation und Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren
■ Intensivpflege des beatmeten Patienten
■ Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege
■ Der postoperative Patient in der Intensivpflege
■ Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege
■ Moderne Transfusionskonzepte
■ Der kardiale Risikopatient
■ Pathophysiologie und Behandlung des kardialen Schocks
■ Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts
■ Parenterale Ernährung
■ Akutes Nierenversagen und Möglichkeiten einer
Nierenersatztherapie
Silke Johns
Anmeldung
Zielgruppe
Katrin Woldrich
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege
Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Bewusstseins,
der Wahrnehmung und der Entwicklung in komplexen Pflegesituationen
Fachmodul I
Zielsetzung
Dieses Modul eignet sich besonders, die Kenntnisse zur Überwachung und Einschätzung der Bewusstseinslage zu vertiefen. In
diesem Zusammenhang diskutieren die Teilnehmer auch die Möglichkeiten und Grenzen der Einschätzung mittels Komaskalen. Die
Teilnehmer erwerben Kenntnisse zu speziellen Pflegetechniken und
Überwachungsmaßnahmen bei ausgewählten Erkrankungen des
Nervensystems.
Anästhesie und Intensivpflege
Inhalte u. a.
Abschluss/Prüfung
■
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten
die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Physiologie und Pathophysiologie des Nervensystems
■
Einschätzung der Bewusstseinslage von Patienten mit zentralen
Störungen des Nervensystems
■ Komaskalen
■ Pupillenreaktion, Reflexe
■ Motorik, Sensibilität, Sprache
■ Intensivtherapie bei neurologischen Erkrankungen
■ Neurologische Diagnostik
■ Zerebrale Komata
■ Entzündliche neurologische Krankheitsbilder
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
40
Dauer Dauer 5 Tage
2 Wochen
Termine
Termine
19.09.–23.09.2016 Kursnr.: 2651483
jeweils 08:30–15:15 Uhr
11.04.–22.04.2016 Kursnr.: 26514384
jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
600,– € (500,– € intern)
920,– € (900,– € intern)
16 Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
41
Fachmodul II
Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs in komplexen Pflegesituationen
Zielsetzung
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis.
Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten
die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Die Maßnahmen zur Krankenüberwachung sind bei der Pflege von
Patienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen in besonderem Maß
invasiv. Bereits erlernte Überwachungsmethoden sollen im Kontext
der vital bedrohenden Situationen der besonderen Zielgruppe vertiefend bearbeitet werden, insbesondere das Erkennen von hämodynamisch kritischen Situationen und die kompetente pflegerische
Reaktion. Die Teilnehmer erhalten einen vertiefenden Einblick in
kardiologische interventionelle Diagnose- und Therapieverfahren.
Inhalte u. a.
■
Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Systems
■ Umfassende Beobachtung und Überwachung der Patienten
■ Besondere Diagnose- und Therapieverfahren
■
Wirkung und nicht erwünschte Wirkung von auf Herz und Kreislauf wirkenden Pharmaka
■
Auswirkung von Therapieverfahren auf das intensivpflegerische
Handeln
■ Kardiopulmonale Reanimation
■
Pflege von Patienten nach gefäß- und kardiochirurgischen
Eingriffen
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der
Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Dauer Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Atmung in komplexen
Pflegesituationen
Fachmodul III
Zielsetzung
Die Beatmung hat bei der Pflege von Patienten in der Intensivpflege eine zentrale Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt dieses
Moduls in der Vertiefung der physiologischen und pathophysiologischen Kenntnisse des Atemsystems. Über eine rein physiologische
Sichtweise des Themas hinaus wird die psychische und soziale
Dimension von Atmung in das Modul mit einbezogen. Ein weiteres
Kernstück besteht in der grundlegenden Vermittlung von Kenntnissen rund um die Beatmung als therapeutische Maßnahme. Besondere
Bedeutung hat hier der Erwerb von Kenntnissen für den sicheren
Umgang mit der erforderlichen Technik.
Inhalte u. a.
■
Physiologie und Pathophysiologie des Atmungssystems
Ventilations- und Verteilungsstörungen
■ Diffusions- und Perfusionsstörungen
■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Lungenerkrankungen
■
Assistenz bei endotrachealer Intubation, Tracheotomie, Notfallmanagement
■ Inhalations- und Sauerstofftherapie
■ Atmungsfördernde Maßnahmen
■ Weaning
■ Pflege von Patienten nach Thoraxoperationen
■
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis.
Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Annette Giese
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Dauer 2 Wochen
2 Wochen
Termin
Termin
25.01.–05.02.2016 Kursnr.: 26514385
jeweils 08:30–15:15 Uhr
29.08.–09.09.2016 Kursnr.: 26514386
jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
920,– € (900,– € intern)
920,– € (900,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
42
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
43
Fachmodul IV
Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Ernährung, der
Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr in komplexen
Pflegesituationen
Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Bewegung und der
Kommunikation in komplexen Pflegesituationen
Zielsetzung
Patienten in der Intensivpflege sind häufig durch Erkrankungen und
Therapie in ihren Bewegungsmöglichkeiten hochgradig oder sogar
völlig eingeschränkt. Daher werden in diesem Modul Kenntnisse
zur Verhütung von Folgeschäden der Immobilität erweitert und vertieft. Darüber hinaus setzen sich die Teilnehmer mit verschiedenen
Möglichkeiten der Bewegungsförderung und Lagerung auseinander,
unter besonderer Beachtung von Patienten mit erniedrigtem oder
erhöhtem Muskeltonus. Im Hinblick auf die besondere multifaktorielle Dekubitusproblematik werden die Teilnehmer in die Lage
versetzt, besondere Risiken zu erkennen und einzuschätzen sowie
geeignete Lagerungshilfsmittel und Spezialliegesysteme auszuwählen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gesprächsführungskompetenz,
insbesondere die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in
Krisensituationen.
Silke Johns
Die Schwerpunkte des Moduls bestehen im Wesentlichen in einer
Vertiefung vorhandener Kenntnisse bzw. ihrer Verknüpfung mit
konkreten Erkrankungen des Abdomens, der Ausscheidung, des
Stoffwechsels und der Immunabwehr. Die Teilnehmer erhalten
vertiefenden Einblick in die Klinik, den Verlauf und die Intensivtherapie einiger ausgewählter Krankheitssituationen während und
nach abdomineller Krisen und operativer Eingriffe, damit Maßnahmen der pflegerischen Assistenz sowie der Vor- und Nachsorge der
Patienten begründet und durchgeführt werden können. Ein weiterer
Schwerpunkt liegt in der Vertiefung der Kenntnisse zur künstlichen
Ernährung sowie zur Flüssigkeits- und Volumensubstitution. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Kenntnisse über Erkrankungen
der Niere und der ableitenden Harnwege sowie deren Therapie und
die daraus resultierenden Pflegesituationen.
Anmeldung
Inhalte u. a.
Katrin Woldrich
■
Physiologie
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis.
Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Dauer
2 Wochen
Zielgruppe
Termin
12.09.–23.09.2016 Kursnr.: 26514387
jeweils 08:30–15:15 Uhr
44
Zielsetzung
Inhalte u. a.
■
und Pathophysiologie des Abdomens und der Niere
mit ableitenden Harnwege
■
Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des
Abdomens
■
Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen der Niere
und ableitenden Harnwegen
■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Stoffwechselerkrankungen
■ Enterale und parenterale Ernährung
■ Infusions- und Transfusionstherapie
■ Pflege von Patienten mit Nierenersatztherapie
■
Pflege von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen und
geschwächter Immunabwehr
Fachmodul V
Physiologie und Pathophysiologie des Bewegungsapparates
Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des
Bewegungsapparates
■
Hilfsmittel zur Mobilisation bei körperlicher Bewegungs­
einschränkung
■ Antidekubitusmatratzensysteme, Intensivpflegebetten
■ Basale Stimulation
■ Kinästhetik®
■ Ethische Grenzsituationen®
■ Helfendes Gesprächsverhalten in Krisensituationen
■
Klinik,
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht,
erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Dauer
2 Wochen
Termin
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
16.01.–27.01.2017 Kursnr.: 26514388
jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
920,– € (900,– € intern)
920,– € (900,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
45
Spezialisierungsmodul
Anästhesie I
Anästhesie und Intensivpflege
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht,
erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Annette Giese
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielsetzung
Zielsetzung
In diesem Modul erwerben die Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse, um Allgemein- und Regionalanästhesien umfassend
vorzubereiten und bei der Durchführung vorausschauend und
sicher zu assistieren. Um die Patienten in der häufig angstbesetzten präoperativen Phase umfassend und individuell zu betreuen,
sind Informationen, die direkt mit dem Patienten erfasst werden,
unerlässlich. In diesem Zusammenhang kommt der präoperativen
pflegerischen Einschätzung, z. B. im Rahmen einer Pflegevisite, sowie
der Gesprächsführung ein besonderer Stellwert zu.
In diesem Spezialisierungsmodul werden die pflegerischen Interventionen in der Anästhesie weiter vertieft. Im Zusammenhang mit
der fallorientierten Anästhesie werden Kenntnisse im Umgang mit
Anästhesie bei Kindern und Risikopatienten sowie in der Geburtshilfe vertieft. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwachung im
Aufwachraum.
Inhalte u. a.
■ Fallorientierte Anästhesie
■ Grundlagen
■ Anästhesiepflegerische
Anästhesie und Intensivpflege
Inhalte u. a.
■ Anästhesiologische
Spezialisierungsmodul
Anästhesie II
Verfahren in den verschiedenen operativen
Fächern
der Anästhesie
■ Standardinstrumentarium für die Intubation
■ Praxis der Allgemeinanästhesie
■ Anästhesievorbereitung und Auswahl des Narkoseverfahrens
■ Pflege in der perioperativen Behandlungseinheit
■ Lagerungen im OP
■ Aspekte der Wärmetherapie
■ Narkosegeräte und -systeme
■ Geräte zur Überwachung
Zielgruppe
bei Risikopatienten
Interventionen bei Kindern
■ Pflegerische Interventionen im Vorbereitungs- und Aufwachraum
■ Awareness
■ Therapie des Organspenders und Umgang mit Explantation
■ Notfallmanagement
■ Außerklinische Akutversorgung
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Abschluss/Prüfung
Jedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht,
erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensivoder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
46
Dauer Dauer 2 Wochen
2 Wochen
Termin
Termin
31.10.–11.11.2016 Kursnr.: 26514389
jeweils 08:30–15:15 Uhr
21.11.–02.12.2016 Kursnr.: 26514390
jeweils 08:30-15:15 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
920,– € (900,– € intern)
920,– € (900,– € intern)
16 Fortbildungspunkte
14 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
47
Grundlagen
HF-Chirurgie
Funktionsdienst
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Simone Niethammer
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Teilnehmer erhalten einen theoretischen Einblick in den Bereich
der Intensivpflege sowie Grundkenntnisse im Beatmungsmanagement. Dieses erlernte Grundwissen erleichtert die Einarbeitung in
diesen Bereich und trägt dazu bei, dass die Teilnehmer Selbstvertrauen für diese neue Tätigkeit aufbauen.
Die Teilnehmer reflektieren im Rahmen dieses Seminars ihre ethische
Grundhaltung. Hierzu wird pflegerisches Handeln in konkreten
Grenzsituationen hinterfragt. Es folgt anschließend eine exemplarische Auseinandersetzung mit erlebten Problemsituationen. Ein
weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung
von rechtlichen Aspekten. Darüber hinaus wird ein persönlicher
Erfahrungsbericht transplantierter Patienten den Umgang mit der
Situation beschreiben und die Kompetenzen im Fachbereich Transplantationsmedizin stärken.
Inhalte
■
Aufbau/Struktur/Personalplanung und Anforderungen an
Pflegekräfte
■ Vitale Messmethoden in der Intensivpflege (ZVD, Arterie),
ZVK-Anlage
■ Wichtige Laborwerte in der Intensivpflege
■ Grundlagen EKG
■ Pharmakologie in der Intensivpflege (Sedierung, Katecholamine, Analgesie)
■ Grundlagen zum Monitoring (umfassende Beobachtung und
Überwachung der Patienten)
■ Grundlagen der Beatmung für Einsteiger
■ Nierenersatztherapieverfahren/Hämofiltration in der
Intensivpflege
■ Umgang mit exemplarischen Erkrankungen (Sepsis, Polytrauma, Herzinfarkt u. a.)
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, die neu auf einer Intensivstation tätig sind oder
in Kürze ihre Tätigkeit aufnehmen werden
Organtransplantation –
Ethische Grenzsituationen
Funktionsdienst
Inhalte
■
Abschluss/Prüfung
■
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten
die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Ethische Grundpositionen
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Medizinethik und
Pflegeethik
■ Ethische Grundregeln der Pflege (Pflegeleitbild, ICN Ethikkodex, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege DGF)
■ Einstellungen, Normen, Werte (Rechtliche Aspekte: vorsätzliche
und fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe)
■ Das ethische Dilemma
■ Der ethische Diskurs, der ethische Entscheidungsprozess
■ Aufgaben und Grenzen von Ethikkommissionen
■ Würde und Selbstbestimmungsrecht des Patienten versus
Abhängigkeit von Therapie und Fürsorge
■ Verantwortung/professionelles Handeln und organisationsim-
manente Bedingungen/Kompetenzen
■ Persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten
Kursleitung
Simone Niethammer
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger aus den Funktionsbereichen
Dauer Dauer 1 Tag
1 Tag
Termine
48
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514391
Termin
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
120,– € (110,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
17.11.2016 Kursnr.: 26514392
08:30–15:15 Uhr
Fortbildungen
Fortbildungen
49
Rückengerechtes
Arbeiten im
klinischen Praxisalltag
Funktionsdienst
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Simone Niethammer
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Teilnehmer nehmen die eigenen Bewegungen unter dem Fokus
des gesundheitsorientierten Handelns und Bewegens wahr. Sie lernen Möglichkeiten kennen, eine körperschonende Arbeitsweise mit
dem Patienten umzusetzen und die eigenen Ressourcen aufzubauen
und zu stärken. Dabei rücken sowohl mentale Entspannungsübungen als auch körperliche Aktivitäten in den Fokus. Die Arbeitsorganisation im Stationsalltag wird praxisbezogen diskutiert und in der
Gruppe evaluiert. Die Beteiligung, unter Einbeziehung vorhandener
Kompetenzen, des Patienten ist ein gesundheitsförderlicher Faktor
und hat seinen Platz in der Beratung von Angehörigen sowie der
Anleitung von Auszubildenden. Der Einsatz von Hilfsmitteln wird
unter dem Blick der Praxistauglichkeit betrachtet und eine mögliche Prozessoptimierung angestrebt. Die praktische Umsetzung im
Pflegebett wird anschaulich dargestellt und technisch umgesetzt.
Rechtliche Grundlagen zum Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) werden
vermittelt.
Die Teilnehmer erlangen und vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten und
Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im
Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe.
Inhalte
Anmeldung
■
Katrin Woldrich
■
Sedierung
in der Endoskopie
Inhalte
■
Pharmakologie
Strukturelle und personelle Voraussetzungen
■ Präendoskopisches Management
■ Intraendoskopisches Management
■ Komplikationsmanagement
■ Postendoskopische Überwachung
■ Juristische Aspekte
■
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung sowie
Medizinische Fachangestellte, die während eines endoskopischen
Eingriffes mit der Sedierung betraut sind
Einstieg in die Anatomie und Physiologie der Bewegungslehre
Praktische Übungen
Funktionsdienst
Abschluss/Prüfung
Multiple Choice am Ende der
Fortbildung
Kursleitung
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpflege aus dem Funktionsdienstbereich OP, OTA
50
Dauer Dauer 1 Tag
3 Tage
Termine
Termine
28.09.2016 Kursnr.: 26514393
15.11.2016 Kursnr.: 26514394
jeweils 08:30–15:15 Uhr
14.04.–16.04.2016 Kursnr.: 26514395
23.11.–25.11.2016 Kursnr.: 26514396
jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
360,– € (340,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
12 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
51
Demenz
Kommunikation und Pflege
Abschluss / Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten
die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielsetzung
Beratung von Patienten und deren Angehörigen
Die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, die Menschen mit demenziellen Veränderungen
auslösen können. Nur relativ wenige Spezialkliniken und Abteilungen sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke mit umfassender
Sorgsamkeit und fachlicher Kompetenz zu begleiten.
Patienten mit Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch in allen
Abteilungen der Krankenhäuser, und sie haben einen Anspruch darauf, von allen Mitgliedern des medizinischen und therapeutischen
Teams entsprechend den Erfordernissen ihres speziellen Krankheitsbildes behandelt zu werden. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf
der Vermittlung von Verständnis für herausfordernde Verhaltensweisen dementer Menschen und Anregungen zum Umgang mit diesem
Verhalten im Klinikalltag.
Der schillernde Begriff „Beratung“ wird häufig gleichgesetzt mit
Informationen geben, Ratschläge erteilen, Instruktionen und Tipps
weiterleiten sowie Empfehlungen und „fertige“ Alltagsstrategien
vermitteln. Dies lässt vermuten, dass Fachkräfte die beratende
Tätigkeit nicht als gezielte Maßnahme wahrnehmen und demzufolge diese Tätigkeit auch nicht als geplantes und professionelles
Instrument nutzen. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich mit der
Zielsetzung von beratenden, schulenden und anleitenden Aufgaben
auseinanderzusetzen.
Inhalte
■
Inhalte
■
Das Krankheitsbild der Demenz (Kriterien, Phasen und Verlauf, Differenzialdiagnosen)
■ Neuropsychologische Demenzdiagnostik
■ Umgang mit herausforderndem Verhalten dementer Menschen
(Falldarstellungen, Übungen, Selbstreflexion)
■ Belastung Angehöriger
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Meine Rolle als Berater – Reflextion
■ Arten von Beratung
■ Phasen des Beratungsprozesses, abgeleitet vom Pflegeprozess
■ Integration von Coaching, Anleitung und Schulung im professio nellen Beratungsprozess
■ Ausgewählte Beratungskonzepte
■ Was bedeutet die informierte Zustimmung für den
Beratungsprozess?
■ Welche Auswirkungen hat ein gezielter didaktisch methodischer Beratungsprozess auf die zu beratende Person?
Kommunikation und Pflege
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 52
Zielsetzung
Edukation – informieren
beraten, anleiten
Dauer 1 Tag
1 Tag
Termine
Termine
18.02.2016 Kursnr.: 26514397
28.06.2016 Kursnr.: 26514398
15.11.2016 Kursnr.: 26514399
jeweils 08:30–15:30 Uhr
03.03.2016 Kursnr.: 26514400
29.06.2016 Kursnr.: 26514401
17.11.2016 Kursnr.: 26514402
jeweils 8:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
240,– € (220,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
53
Qualifizierung von Betreuungskräften
in stationären Pflegeeinrichtungen
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Zielsetzung
Ethische Fragen sind immer schon Bestandteil des täglichen Umgangs mit Patienten im Krankenhaus. In Bereichen wie der Intensivmedizin kommt es fast regelhaft zu konfliktbelasteten Situationen
der Entscheidungsfindung von „noch gewollter“ und „medizinisch
machbarer“ Fortsetzung der Therapie.
Wie werden diese Entscheidungen getroffen?
Gibt es allgemeingültige Grundsätze und Strategien, um diesen ethischen Problemen und Dilemmata zu begegnen?
Kommunikation und Pflege
Inhalte
Neben einer kurzen theoretischen Einführung erhalten die Teilnehmer überwiegend anhand von ausgewählten und/oder „mitgebrachten“ Fallbeispielen erstes Rüstzeug ethischer Differenzierung.
Diskussion, Anregung zum Nachdenken über grundsätzliche
ethische Fragen und immer wieder der Bezug zur eigenen Arbeit
stehen bei diesem Tagesseminar im Vordergrund. Die Teilnehmenden
werden nicht nur vom Angebot, ihr professionelles Handeln ethisch
zu reflektieren, profitieren. Darüber hinaus ergeben sich durchaus
positive Effekte im Hinblick auf die innerklinische Zusammenarbeit.
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
■
Ethik/Moral
Medizinethik/Pflegeethik
■ Modelle klinischer Ethikberatung
■ Verfahren ethischer Fallbesprechung
■ Fallarbeit
■ Beispiel einer Implementierung
■ Ethische Prinzipien/Werte
■
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 1 Tag
Termine
03.02.2016 Kursnr.: 26514404
01.07.2016 Kursnr.: 26514405
16.11.2016 Kursnr.: 26514406
jeweils 08:30–15:30 Uhr
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Neugie
Ethik – Einführung in
die klinische
Ethikberatung
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
403
: 26514
Kursnr.
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
55
In Vorbereitung
Fortbildungsreihe zur
Patientensicherheit
in der Pflege
Kommunikation und Pflege
Zielsetzung
Patientensicherheit wird unter anderem wegen komplexer werdender Krankheitsbilder, multimorbid erkrankter älterer Menschen, des
rasanten technischen Fortschritts, des Fachkräftemangels und der
hohen Qualitätsanforderungen der Pflege ein zunehmend wichtiges
Thema.
Wir bieten rund um das Thema Patientensicherheit im Jahr 2016
verschiedene Fortbildungen an und würden uns freuen, Sie bei der
einen oder anderen begrüßen zu dürfen.
Inhalte
Kursleitung
Folgende Schwerpunkte werden angeboten:
Silke Johns
Anmeldung
Katrin Woldrich
■ Arzneimittelsichherheit
in Krankenhäusern und
Pflegeeinrichtungen
■ Kommunikationsstrategien nach Zwischenfällen
■ Qualitäts- und Risikomanagement
■ Rechtliche Aspekte (u. a. Delegationsrecht, Fürsorgepflicht,
Übernahmeverschulden, Körperverletzung)
■ CIRS im Krankenhaus
Zielgruppe
Wir entwickeln diese Fortbildung unter dem Fokus:
Wie erkennt man, dass ein Mitarbeiter traumatisiert ist,
und was ist zu tun?
Wir wollen anhand verschiedener Inhalte für dieses Thema sensibilisieren und Hilfestellung für den Umgang in solchen Situationen
geben.
Mögliche Inhalte sind
Erkennen traumatisierter
Kollegen und der
Umgang mit ihnen
Kommunikation und Pflege
■ Was
ist ein Trauma und wie entsteht es?
■ Was spielt sich in einem Menschen ab, der ein Trauma erleidet?
■ Woran erkennt man einen traumatisierten Mitarbeiter?
■ Situationen, die ein Trauma auslösen können
■ Wie verhalte ich mich einem traumatisierten Mitarbeiter gegenüber/wie spreche ich das Thema an?
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Gern können Sie sich bereits jetzt bei uns unverbindlich melden.
Sie erhalten dann weitere Informationen, sobald die Fortbildung
angeboten wird.
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Termine
Aktuelle Termine und Informationen zu Kursdauer
und Kursgebühren finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514407
Termin
vorausichtlich in der zweiten Jahreshälfte
Kursnr.: 26514408
Fortbildungspunkte beantragt
56
Fortbildungen
Fortbildungen
57
Humorvoll arbeiten
und leben!
Kommunikation und Pflege
Zielsetzung
Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist,
wenn man trotzdem lacht“ kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten
von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der
Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den
Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken.
Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden!
■
Aufbau
Inhalte
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
■
Matthias Prehm
(Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
Anasthesie, Lach-Yoga-Trainer)
Anmeldung
Katrin Woldrich
Dauer 1 Tag
Termine
eines souveränem Verhaltens und Stärkung des Durchsetzungsvermögens in schwierigen Gesprächssituationen
■
Im klinischen Alltag Konflikte rechtzeitig erkennen und einen
professionellen, konstruktiven Lösungsweg anstreben
Inhalte
■
Situationsanalyse
Durchsetzungsstrategien und Körpersprache
■ Definition von Konflikten
■ Konfliktanalyse, Konfliktphasen
■ Möglichkeiten der Konfliktbewältigung
■ Argumentieren und zielgerichtet kommunizieren
■ Angemessener Umgang mit Stress
■
Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d. h. die Teilnehmer bekommen
aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann.
Dozent
58
Zielsetzung
Humor stärkt die Konflikt- und Kritikfähigkeit.
■ Kreativität und Flexibilität werden durch Humor gefördert.
■ Humor wird als Charakterstärke und als Prävention erfahren.
■ Ressourcen wie Achtsamkeit, Empathie und Selbstsorge werden als Schlüsselqualifikationen entdeckt.
■ Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der
Glücksforschung und der Humorprozess werden entwickelt.
Sie werden am eigenen Körper erfahren, welche positiven
Auswirkungen das Lachen auf Ihren Körper hat. Mit Lach-Yoga lachen Sie sich gesünder!
■ Die Möglichkeiten, Humor gezielt als Sozialkompetenz zu
nutzen, werden geübt.
■ Sie können verschiedene Humortechniken für Ihren Alltag üben!
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Kommunikation im
klinischen Alltag
Schwierige Gesprächssituationen
und Konflikte meistern
Kommunikation und Pflege
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Dauer Zielgruppe
2 Tage
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Termine
16.03.2016 Kursnr.: 26514409
23.06.2016 Kursnr.: 26514410
27.09.2016 Kursnr.: 26514411
jeweils 08:30–16:00 Uhr
09.03.–10.03.2016 Kursnr.: 26514412
05.07.–06.07.2016 Kursnr.: 26514413
28.09.–29.09.2016 Kursnr.: 26514414
jeweils von 08:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
120,– € (110,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
59
Kulturvielfalt
im Pflegealltag
Chancen und Herausforderungen
Zielsetzung
Zielsetzung
Begegnungen verschiedener Kulturen im Klinikalltag sind keine
Seltenheit. Die Vermittlung interkultureller Kompetenzen im Bereich
der Pflege steigert die qualitative stationäre Versorgung und stärkt
die Mitarbeiter aus der Pflege in ihrer Professionalität.
Bei vielen öffentlich ausgetragenen Konflikten im medizinischen Sektor spielen Patientenverfügungen zunehmend eine große Rolle. Viele
Berufsgruppen im Krankenhaus sowie Patienten und Angehörige
sind oft nicht ausreichend über die Bedeutung solcher Verfügungen
informiert. Wie müssen sie verfasst sein? Haben sie verbindliche Geltung? Was bedeuten Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung?
Inhalte
Kommunikation und Pflege
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
■
Reflexion der eigenen persönlichen kulturellen Prägung im
Denken, Fühlen und Handeln
■ Akzeptanz anderer kulturell geprägter Lebens- und
Verhaltensweisen
■ Erreichen von Empathie in Denk-, Fühl- und Handlungsweisen von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund
■ Pflegespezifische Aspekte anhand von Fallbeispielen
Zielgruppe
Inhalte
Katrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
■
Entstehung von Patientenverfügungen
Rechtsgrundlagen
■ Kennenlernen relevanter Entwürfe
■ Chancen und Grenzen verbindlicher juristischer Festlegungen
■ Fallbeispiele aus der juristischen Praxis
■
Die Teilnehmenden werden verschiedene Patientenverfügungen kennenlernen und auch die Gelegenheit erhalten, ein eigenes Formular
unter kundiger Beratung auszufüllen, um in Zukunft im Klinikalltag
mit diesem Instrument besser umgehen zu können.
Mitarbeiter alle Fachbereiche
Patientenverfügung
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
60
Dauer Dauer 1 Tag
1 Tag
Termine
Termine
01.02.2016 Kursnr.: 26514415
12.05.2016 Kursnr.: 26514416
13.10.2016 Kursnr.: 26514417
jeweils 08:30–15:30 Uhr
18.02.2016 Kursnr.: 26514418
30.05.2016 Kursnr.: 26514419
30.09.2016 Kursnr.: 26514420
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
120,– € (110,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
61
Service- und
Kundenorientierung
Kommunikation und Pflege
Zielsetzung
Auch Krankenhäuser stehen in den letzten Jahren zunehmend unter
wirtschaftlichem Druck und müssen sich von anderen Mitbewerbern
immer mehr abheben, um bestehen zu können. In diesem Zusammenhang stellen – wie auch in anderen Unternehmen der Wirtschaft –
Einstellungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter einen zentralen
Erfolgsfaktor dar. Dieses Seminar soll für das Thema Service- und
Kundenorientierung sensibilisieren und einen praktischen Bezug
zum Arbeitsalltag herstellen.
Inhalte
■
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Warum Kunden- und Serviceorientierung?
Was bedeutet Service- und Kundenorientierung?
■ Emotionales Selbstmanagement – die persönliche Haltung
■ Kommunikationsmodell nach Schulz-von-Thun
■
Positiver Sprachgebrauch zur Sicherung einer entspannten Gesprächsatmosphäre (Fragetechniken, aktives Zuhören, Vermeidung
von Reizwörtern etc.)
■
Kundenorientierung: Angebot statt Ablehnung: die verbindliche
und freundliche Antwort – wertschätzende Kommunikation
■ Umgang mit Beschwerden
■
Formulierungshilfen für schwierige Situationen; Beispiel: Beschwerdesituation
■ Zusätzlich möglich: Besonderheit der Telefonkommunikation
■
Zielsetzung
In diesem Tagesseminar bekommen die Teilnehmer einen Einblick in
Stresstheorie, Auswirkungen von Dauerstress und mögliche Bewältigungsstrategien. Jeder hat die Möglichkeit, durch eine Vielfalt von
Übungen im Rahmen von Achtsamkeit, Entspannung und Genuss
auszuprobieren, was ihm guttut.
Inhalte
Stressbewältigung und
Entspannung –
Ein Tag für mich
Kommunikation und Pflege
■
Stressgeschehen
■ Auswirkungen von Dauerstress
■ Prävention
■ Was gehört zu einer umfassenden Stressbewältigung?
■ Einführung in die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
■ Einführung in das Autogene Training
■ Genusstraining
■ Fantasiereise
■ Meditation
■ Weitere Übungen aus verschiedenen Bereichen
■ Transfer in den Alltag
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
62
Dauer Dauer 1 Tag
1 Tag
Termine
Termine
02.02.2016 Kursnr.: 26514421
12.05.2016 Kursnr.: 26514422
30.09.2016 Kursnr.: 26514490
jeweils 08:30-15:30 Uhr
22.01.2016 Kursnr.: 26514423
19.04.2016 Kursnr.: 26514424
08.12.2016 Kursnr.: 26514425
jeweils 08:30-16:00 Uhr
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
120,– € (110,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Fortbildungen
63
Tod und Sterben
Zielsetzung
Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis
Die Begegnung mit Tod und Sterben ist in der Pflege immer wieder
gegeben, der Erfahrungsaustausch dazu unterstützt die Pflegenden
in ihrer Tätigkeit. Fachliche Informationen geben Patienten, Angehörigen und Pflegenden Sicherheit.
Inhalte
Kommunikation und Pflege
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Anmeldung
Katrin Woldrich
■
Erfahrungsaustausch
Mögliche Anzeichen des nahenden Todes
■ Sterbephasen nach Kübler-Ross
■ Trauerphasen nach Kübler-Ross
■ Veränderungen von Sinneswahrnehmungen im Sterbeprozess
■ Symbolsprache von Sterbenden
■ Sterbebegleitung/Handhalten beim Sterbenden
■ „Die zwölf Rechte von Sterbenden“
■ Passive/aktive Sterbehilfe
■
Fordern und fördern
Zielsetzung
Im Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft,
den vielfältigen Anforderungen, Aufgaben und Zielen von Führung
auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflektieren
Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale.
Inhalte
Leiten
■
Mein Selbstverständnis als Führungskraft
Führen in der „Sandwich-Position“
■ Situatives Führen als dynamischer Führungsansatz
■ Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung
■ Delegation von Aufgaben und Verantwortung
■ Feedback geben
■ Motivation und Führung
Abschluss/Prüfung
Zielgruppe
Zielgruppe
Nele Koch
Mitarbeiter alle Fachbereiche
■
■
Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung
■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Anmeldung
Katrin Woldrich
Dauer Dauer 1 Tag
2 Tage
Termine
64
02.02.2016 Kursnr.: 26514426
12.05.2016 Kursnr.: 26514427
30.09.2016 Kursrn.: 26514428
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Termine
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kursgebühr
120,– € (110,– € intern)
360,– € (340,– € intern)
7 Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
23.05.–24.05.2016 Kursnr.: 26514429
28.11.–29.11.2016 Kursnr.: 26514430
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Fortbildungen
Fortbildungen
65
Leiten im Dialog
Gespräche mit Teammitgliedern und Arbeitsgruppen erfolgreich führen
Zielsetzung
Leiten
Als Team- oder Arbeitsgruppenleitung sind Sie auch für eine konstruktive Kommunikation verantwortlich. Gespräche sind nur dann
erfolgreich und konstruktiv, wenn ein Dialog entsteht. In diesem
Seminar lernen Sie die Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung kennen und wenden diesen theoretischen Hintergrund auf Ihre Praxisbeispiele an.
Inhalte
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten
die Teilnehmer eine Bescheinigung.
■
Grundlagen der Kommunikation
Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen
■ Transfer der Theorie auf eigene Arbeitssituationen /-erfahrungen
■
Zielgruppe
Kursleitung
■
Nele Koch
■
Anmeldung
Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung
Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen
■ Inhaber von Stabsstellen
Katrin Woldrich
Zielsetzung
Als Führungskraft brauchen Sie nicht nur Fachkompetenz. Erfolgreiche
Führungskräfte sind klar in ihrer Leitungsrolle und positionieren sich
durch überzeugendes Auftreten. Sie sind klar in ihrer Kommunikation
und befähigen ihre Mitarbeiter, die Unternehmensziele umzusetzen. Mit
der individuellen Ansprache der Mitarbeiter fordern und fördern Sie.
Souveräne Führung
Inhalt
1. Tag
Definition Aufgaben einer Leitung:
■ Rollenentwicklung – Aufgabenverständnis
■
Erarbeiten der Stärken und Ressourcen sowie deren Integrierung
als Führungskraft
2. Tag
Konstruktive Gesprächsführung:
■ Klarheit und Transparenz
■ Umgang mit herausfordernden Mitarbeitern/Situationen
■ Konfliktgespräche
3. Tag
Mitarbeitermotivation:
■ Unterschied zwischen Motivation und Manipulation
■ Strategien für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter
■ Wertschätzung durch Beteiligung der Mitarbeiter
Leiten
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Dozentin
Beate Hansen, Business Coach, Fachwirtin im
Sozial- u. Gesundheitswesen, Case-Manager
(DGCC), Gesundheits- und Krankenpflegerin
Anmeldung
Katrin Woldrich
4. Tag
Selbstmanagement:
■ Reflexion der Ist-Situation
■ Prioritäten setzen
■
Verantwortungsübernahme und Verantwortungsübergabe
an Mitarbeiter
■ Delegation
Dauer 2 Tage
Termine
10.05.–11.05.2016 Kursnr.: 26514431
24.10.–25.10.2016 Kursnr.: 26514432
jeweils 08:30–15:30 Uhr
Dauer
Zielgruppe
Führungskräfte, die ihre Rolle reflektieren und verändern möchten,
neu in der Führungsposition, Stellvertretungen
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
4 Tage
Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
Termine
Kursgebühr
Kursgebühren
240,– € (210,– € intern)
Kurs I:
07.03.2016
02.05.2016
27.06.2016
05.09.2016
Kursnr.: 26514433
10 Fortbildungspunkte
66
jeweils 08:30–16:00 Uhr
Fortbildungen
Fortbildungen
Kurs II:
01.09.2016
15.09.2016
29.09.2016
20.10.2016
Kursnr.: 26514434
480,– € (440,– € intern)
10 Fortbildungspunkte
67
Vom ICH zum WIR –
Führung und Team
Leiten
Zielsetzung
Als Leitung von Teams und Arbeitsgruppen sollen Sie gute Arbeitsergebnisse und gleichzeitig eine möglichst gute Arbeitsstimmung
herstellen. Sie sind neben dem inhaltlichen Auftrag auch mit gruppendynamischen Prozessen konfrontiert. Dieses Seminar vermittelt
Ihnen Grundlagen und bewährte Instrumente in der Führung von
Teams. Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe
während ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv in Arbeits- und Gruppenprozesse einzugreifen. Sie
trainieren lösungsorientierte Kommunikationsformen und lernen,
mit schwierigen Teammitgliedern souverän umzugehen.
Abschluss/Prüfung
Inhalte
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
■
Kursleitung
Nele Koch
Anmeldung
Katrin Woldrich
Stellung und Aufgaben einer Teamleitung
Teamdynamik
■ Teamentwicklung
■ Kooperation und Konfrontation im Team
■ Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl und Individualität
■ Schwierige Teamsituationen und Teammitglieder
■
Zielgruppe
■
Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung
Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen
■ Inhaber von Stabsstellen
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Dauer 2 Tage
Termine
30.06.–01.07.2016 Kursnr.: 26514435
07.09.–08.09.2016 Kursnr.: 26514436
jeweils 08:30–15:30 Uhr
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Teilnehmerzahl
mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr
Kontakt
Hebekerl
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Tel.: (
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240,– € (220,– € intern)
68
000
r.: 26514
10 Fortbildungspunkte
Fortbildungen
Auftragsn
Die Anwendung der Vorschriften der Röntgenverordnung (RöV) hat
den Schutz Einzelner und der Allgemeinheit vor Röntgenstrahlung
zum Ziel.
Art und Umfang des Schutzes werden im medizinischen Bereich
insbesondere durch die Grundsätze der §§ der RöV bestimmt.
Strahlenschutzkurse
Danach wird u. a. gefordert
■ die Rechtfertigung der Anwendung
■ die Vermeidung unnötiger Strahlenexposition
und die Dosisreduzierung
■ die Berücksichtigung der diagnostischen Referenzwerte
■ die Einhaltung der Vorschriften über die Dosisgrenzwerte.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, dass insbesondere
die Personen, die Röntgenstrahlung am Menschen zur Untersuchung oder Behandlung anwenden oder die Anwendung technisch
durchführen, über die erforderliche Fachkunde oder Kenntnisse im
Strahlenschutz verfügen.
§ 18a RöV legt die Voraussetzungen für Erwerb und Erhalt der erforderlichen Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz fest.
71
Kurs zur Aktualisierung
der Fachkunde im
Strahlenschutz
Voraussetzungen/Anforderungen
Erfolgreicher Abschluss der Fachkunde im
Strahlenschutz nach RöV und StrSchV, nicht
älter als 5 Jahre
Abschluss / Prüfung
Schriftliche Prüfung über beide Aktualisierungsbereiche. Nach bestandener Prüfung erhalten
Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche
Aktualisierung.
Kursorganisation
Simone Niethammer
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer nach § 18 a RÖV und § 30 StrSchV
nach § 18a Abs. 2 RöV
Zielsetzung
Zielsetzung
Nach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und
Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik und für das
Gesamtgebiet offener radioaktiver Stoffe.
Nach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik.
Inhalte
■ Rechtfertigende
■ Rechtfertigende
■ Referenzdosis
Indikation
■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte
■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien
■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde
■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft
■ Teleradiologie
■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle
■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung
■ Urteile zum Strahlenschutz
■ Auswirkungen der neuen Vorschriften in Klinik und Praxis der Strahlentherapie und Nuklearmedizin
Zielgruppe
■ Ärzte
mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz, die
im Bereich Strahlentherapie/Nuklearmedizin tätig sind
■ MTRA mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz
■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im
Strahlenschutz
Kurs zur Aktualisierung
der Fachkunde / Kenntnisse im
Strahlenschutz
Inhalte
Indikation
– Referenzdosiswerte
■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien
■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde
■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft
■ Teleradiologie
■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle
■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung
■ Urteile zum Strahlenschutz
Zielgruppe
Voraussetzungen/Anforderungen
Erfolgreicher Abschluss Fachkunde oder
Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV,
nicht älter als 5 Jahre
Abschluss / Prüfung
Schriftliche Prüfung. Nach bestandener
Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung
über die erfolgreiche Aktualisierung.
■ Ärzte
Kursorganisation
■ MTRA mit
Simone Niethammer
mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz
der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz
■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im
Strahlenschutz
■ Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, OTA, MFA , die den Kurs Kenntnisse im Strahlenschutz erfolgreich abgeschlossen haben
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer 1,5 Tage
1 Tag
Termine
Termine
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514437
Kursnr.: 26514438
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514439
Kursnr.: 26514440
Kursgebühr
Kursgebühr
200,– €
120,– €
Fortbildungspunkte beantragt
72
Strahlenschutzkurse
Strahlenschutzkurse
73
Kurs zum Erwerb der
erford. Kenntnisse im
Strahlenschutz
Abschluss/Prüfung
Nach bestandener Prüfung erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung über die
erfolgreiche Teilnahme.
Kursorganisation
Ausstellungen
nach §18a Abs.3 RöV
Zielsetzung
Erwerb der gesetzlich erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz,
gemäß § 18a Abs. 3 Satz 2 RöV für Personen mit einer abgeschlossenen sonstigen medizinischen Ausbildung, die nur unter ständiger
Aufsicht und Verantwortung eines Arztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz tätig werden.
Diese Personengruppen sollen die Kenntnisse unter vergleichbaren
Bedingungen erwerben, wie sie beim Erwerb der Fachkunde gestellt
werden, d. h. auch sie müssen gegenüber der zuständigen Stelle den
erfolgreichen Kenntniserwerb belegen.
7.10.-13.11. 2015
Loyal into Colors
Asklepios Bildungszentrum
Eiffestraße 585
Aquarelle, Acryl und Grafikmarker
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, OTA, MFA, die im Funktionsdienst OP, Endoskopie,
ZNA Röntgeneinrichtungen bedienen oder einschalten.
Simone Niethammer
19. und 20. 9. 2015
Anmeldung
Kunstpassage
Bramfelder Dorfplatz 8
Essenzen aus dem Atelier
Susanne Hebekerl
6.und 7. Nov. 2015
Jahresausstellung des Ateliers
Försterkamp 11
Eine Auswahl aus
der Jahresproduktion
unserer Künstler
Dauer 3 Tage
14. und 15. Nov. 2015
Termine
»Bildschön. Messe
der Illustrationskunst«
Hamburger Kinderbuchhaus
im Altonaer Museum
Linoldrucke & Holzschnitte
01.06.–03.06.2016 Kursnr.: 26514441
Kursgebühr
270,– €
Veranstaltungsort 12 Fortbildungspunkte
74
MTA Schule für Radiologie
Lohmühlenstr. 5
Haus XR
20099 Hamburg
Strahlenschutzkurse
Strahlenschutzkurse
Lernen Sie unsere Künstler und ihre Werke kennen. Besuchen Sie unsere
Ausstellungen, oder melden Sie sich für einen Besuch bei uns an. Informationen darüber und vieles mehr über uns, finden Sie auf unserer Webseite:
www.atelier-freistil.de
75
Grundkurs zum Erwerb
der Fachkunde im
Strahlenschutz
(RöV, StrSchV)
Voraussetzungen/Anforderungen
Praktische Erfahrungen im Umgang mit
Röntgenstrahlen
Abschluss/Prüfung
Am Ende der drei Tage schreiben die
Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener
Prüfung erhalten die Teilnehmer eine
Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
Kursorganisation
Simone Niethammer
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in
der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in
der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
Zielsetzung
Zielsetzung
Der Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz
vermittelt theoretisches Wissen über rechtliche Regelungen, physikalische und biologische Grundlagen, die Wirkung ionisierender
Strahlung und wirksame Schutzmaßnahmen in dem jeweiligen
Anwendungsgebiet, gemäß RöV Anlage 1.
Der Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz wird von der zuständigen Stelle geprüft und bescheinigt.
Die Fachkunde im Strahlenschutz erfordert zusätzlich den Bereich
der Sachkunde.
Die Sachkunde umfasst theoretisches Wissen und praktische Erfahrung bei der Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen in
dem jeweiligen medizinischen Anwendungsgebiet.
Die Sachkunde ist unter ständiger Aufsicht einer Person mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz und in einer Einrichtung
(z. B. Klinik, Arztpraxis) innerhalb Deutschlands zu erwerben.
Der Spezialkurs Diagnostik (Anlage 2.1) ist nach erfolgreicher Teilnahme am Grundkurs Voraussetzung für den Erwerb der Fachkunde
im Strahlenschutz.
Der Kurs ist von der zuständigen Stelle anerkannt. Die erforderliche
Sachkunde ist zu erbringen.
Inhalte
■ Strahlenschutz
heute: Strahlung ist überall
der Strahlenphysik
■ Dosisbegriffe und Dosimetrie
■ Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen
■ Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen
■ Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes
■ Strahlenschutz des Personals
■ Organisation des Strahlenschutzes
■ Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
■ Demonstration
■ Prüfung
■ Grundlagen
3 Tage
Zielgruppe
Inhalte
■ Strahlenschutz
der Beschäftigten
■ Röntgeneinrichtungen
Voraussetzungen/Anforderungen
■ Qualitätskriterien
für Röntgenbilder
■ Strahlenschutz des Patienten Teil I
■ Dosimetrie und Messgeräte in der Röntgendiagnostik
■ Strahlenschutzmessungen
■ Abschätzung der Strahlenexposition und deren Bedeutung
■ Strahlenschutz des Patienten Teil II
■ Rechtsvorschriften bei der Anwendung von Röntgenstrahlung
■ Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
■ Ärztliche Überwachung
■ Maßnahmen bei Unfällen durch unbeabsichtigte Strahlen exposition von Personen
■ Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes
Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs
zum Erwerb der Fachkunde und praktische
Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen
Zielgruppe
Anmeldung
■ Strahlenschutzbeauftragte
Susanne Hebekerl
Abschluss/Prüfung
Am Ende der drei Tage schreiben die
Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener
Prüfung erhalten die Teilnehmer eine
Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
Kursorganisation
Simone Niethammer
■ Ärzte,
die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur Untersuchung oder Behandlung am Menschen anwenden
■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen
■ Medizinphysik-Experten
■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder
Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen
Dauer 3 Tage
Termine
■ Strahlenschutzbeauftragte
Termine
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514442
■ Ärzte,
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Kursnr.: 26514443
Kursgebühr
300,– €
76
Spezialkurs zum Erwerb
der Fachkunde im
Strahlenschutz
(RöV, StrSchV)
die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur Untersuchung oder Behandlung am Menschen anwenden
■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen
■ Medizinphysik-Experten
■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder
Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen
Strahlenschutzkurse
Kursgebühr
300,– €
Strahlenschutzkurse
77
IT-Kurse
79
MS Excel –
Grundlagen
Zielsetzung
Zielsetzung
Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung,
Verwendung und Formatierung einer Excel-Arbeitsmappe. Damit
können Sie Sachverhalte übersichtlich und eindrucksvoll darstellen.
Für ggf. erforderliche Rechenoperationen stehen Ihnen Formeln und
komfortable Funktionen zur Verfügung.
Excel-Benutzer erhalten in diesem Workshop Kenntnisse zum Einsatz von Formeln und Funktionen. Die Teilnehmer sollen einfache
und kompliziertere Berechnungen mit dem Programm durchführen
können. Es werden Übungen mit vorbereiteten Schulungsinhalten
durchgeführt. Auf Wunsch können auch eigene Daten der Teilnehmer analysiert werden.
Inhalte
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
■ Grundlegende
Inhalte
■ Tabellenaufbau
■
Tabellenbearbeitung
und -gestaltung
■ Arbeiten mit Formeln
■ Zellformatierung
■ Ausfüllen, Verschieben und Kopieren
■ Verändern der Tabellenstruktur
■ Einsatz von Funktionen
■ Tabellen und Arbeitsmappen
■ Arbeitsmappenverwaltung
■ Drucken
■ Grundlagen zu Diagrammen
Einfache Formeln und Bezüge
Aufbau von Funktionen
■ Standardfunktionen und erweiterte Anwendungen
■ Arbeiten mit dem Funktionsassistenten
■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer
■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit Excel
■
Zielgruppe
Benutzer mit Excel Grundkenntnissen
Voraussetzungen/Anforderungen
Excel Grundkenntnisse
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Zielgruppe
Susanne Hebekerl
MS Excel –
Formeln und
Funktionen
Silke Burmeister-Ruf
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer 2 Tage
Termine
13.04.–14.04.2016
20.09.–21.09.2016
12.12.–13.12.2016
jeweils 08:30–16:00
Kursnr.: 26514444
Kursnr.: 26514445
Kursnr.: 26514446
Uhr
Dauer 3 Stunden
Termine
Kursgebühr
18.04.2016 Kursnr.: 26514447
14:00–17:00 Uhr
350,– € (270,– € intern)
80
IT-Kurse
IT-Kurse
81
MS Excel –
Datenanalyse mit
Pivottabellen
Zielsetzung
Zielsetzung
Excel-Benutzer erhalten in diesem Workshop vertiefte Kenntnisse zur
Analyse großer Datenmengen mit dem Excel-Werkzeug Pivottabelle.
Es werden fundierte Übungen mit vorbereiteten Schulungsinhalten
durchgeführt. Auf Wunsch können auch eigene Daten der Teilnehmer betrachtet und analysiert werden.
Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung,
Formatierung und Verwendung einer PowerPoint-Präsentation.
über die wichtigsten Analysewerkzeuge MS Excel
■ Pivottabellen
Voraussetzungen/Anforderungen
Excel Grundkenntnisse
▪ Einsatzgebiete und Grundprinzip
▪ Praktische Übungen an Beispielen
■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer
■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit Excel
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Inhalte
■ Die
PowerPoint-Arbeitsoberfläche
erstellen
■ Foliengestaltung
■ Textformatierung
■ Entwurfsvorlagen
■ Diagramme und Organigramme
■ Zeichnen und Grafikobjekte
■ Bildschirmpräsentation
Voraussetzungen/Anforderungen
Zielgruppe
Sichere Bedienung eines Microsoft OfficeProdukts (MS Word oder MS Excel)
■ Präsentationen
Inhalte
■ Überblick
MS PowerPoint –
Grundlagen
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Zielgruppe
Benutzer mit Excel Grundkenntnissen
Abschluss / Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Susanne Hebekerl
Dauer 1 Tag
Dauer Termine
3 Stunden
20.06.2016 Kursnr.: 26514449
08:30–16:00 Uhr
Termine
Kursgebühr
14.12.2016 Kursnr.: 26514448
14:00–17:00 Uhr
82
175,– € (120,– € intern)
IT-Kurse
IT-Kurse
83
MS Word –
Grundlagen
Zielsetzung
Zielsetzung
Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung,
Verwendung und Formatierung eines Word-Dokuments. Sie können
ein Word-Dokument speichern und ausdrucken.
Die Office-Version 2007 bietet dem Benutzer zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung und Vereinfachung der Formatierung mit Formatvorlagen und Designs. Diese können sogar über die Grenzen der
einzelnen hinaus gemeinsam genutzt werden. Häufig verwendete
Formatierungen können abgespeichert werden. Schnell und einfach
werden die Dokumente dadurch einheitlicher, stabiler und schöner.
Inhalte
■ Grundlagen
der Textverarbeitung
und -korrektur
■ Markieren, Kopieren und Verschieben
■ Formatierung und Gestaltung
■ Tabellen und Grafikobjekte
■ Dokumentvorlagen
■ Rechtschreibhilfe und Silbentrennung
■ Autokorrektur und Suchfunktionen
■ Speichern und Drucken
■ Schnellbausteine
■ Texteingabe
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
MS Word und
PowerPoint –
Arbeiten mit Designs und
Formatvorlagen
Inhalte
■ Arbeiten
mit Formatvorlagen in Word
▪ Schnellformatvorlagenkatalog
▪ Formatvorlagen benutzen, anpassen und selbst erstellen
▪ Vorlagensätze und Varianten
■ Arbeiten mit Designs in Word und Powerpoint
▪ Hintergründe, Farben und Schriftarten
▪ Voreingestellte und selbsterstellte Designs
▪ Speichern von Designs
■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer
■ Tipps und Tricks
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Fachbereiche
Zielgruppe
Susanne Hebekerl
Benutzer mit Grundkenntnissen
Voraussetzungen/Anforderungen
Word oder PowerPoint Grundkenntnisse
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Dauer
2 Tage
Termine
Dauer 02.11.–03.11.2016 Kursnr.: 26514450
jeweils 08:30–16:00 Uhr
3 Stunden
Termine
Kursgebühr
04.07.2016 Kursnr.: 26514451
14:00–17:00 Uhr
350,– € (270,– € intern)
84
IT-Kurse
IT-Kurse
85
MS Word –
Seriendruck
Zielsetzung
Word-Benutzer können in diesem Workshop das Arbeiten mit der
Seriendruckfunktion kennenlernen. Hierbei geht es im Wesentlichen
um das Erstellen von gleichartigen Briefen an viele verschiedene
Adressen. Darüber hinaus lernen wir das Bedrucken von Etiketten
und das Erstellen von Verzeichnissen und Listen.
Inhalte
■ Prinzip
des Seriendrucks: Datenquelle und Hauptdokument
und Bearbeiten von Seriendruckfeldern
■ Besonderheiten und Bedingungen
■ Drucken in verschiedenen Varianten
■ Fehlerquellen
■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit MS Word
■ Einfügen
Voraussetzungen/Anforderungen
Word Grundkenntnisse
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Zielgruppe
Benutzer mit Grundkenntnissen
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
Susanne Hebekerl
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Dauer 3 Stunden
Termine
31.10.2016 Kursnr.: 26514452
14:00–17:00 Uhr
86
IT-Kurse
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Inhouseschulungen
Vielleicht ist Ihnen der Weg nach Hamburg zu weit oder Sie möchten
Ihre ganze Abteilung fortbilden lassen – sagen Sie uns einfach, wo die
Fortbildung stattfinden soll und wir kümmern uns um den Rest.
Inhouseveranstaltungen
und Tagungsmanagement
Sprechen Sie uns auch an, wenn Sie eine Veranstaltung in unseren
Räumlichkeiten wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung
und Durchführung von Standardkursen oder hausspezifischen Veranstaltungen.
Damit Sie einen Einblick in unsere Themenpalette bekommen,
haben wir nachfolgend einige unserer bisherigen Veranstaltungen
beispielhaft aufgeführt:
■ Service-
und Kundenorientierung
■ Teamentwicklung/Teambildung
■ Gesprächsführung/Kommunikation/Konflikte
Kommen Sie gern vorbei oder rufen Sie uns
an. In einem persönlichen Gespräch können
wir Ihre Wünsche und Ansprüche besprechen.
Wir erarbeiten dann gern eine maßgeschneiderte Lösung für Sie, die Ihren Anforderungen
gerecht wird.
■ Patientenorientiertes
Handeln
(Bobath-Konzept) im Rahmen
neurologischer Rehabilitation
■ Schmerzarme Lagerung
■ 24-Stunden-Management
Sehr beliebt und weiterhin in unserem Kursangebot sind die Kurse zur
Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz sowie
PC-Schulungen für das Microsoft Office Paket.
Kontakt
Susanne Hebekerl, Lisa Burmeister
Tel.: (0 40) 18 18 84-26 51/59
[email protected]
[email protected]
Tagungsmanagement
Ob Fort- und Weiterbildung, Tagung oder Workshop – es steckt viel
Arbeit in der Planung und Vorbereitung einer solchen Veranstaltung –
Arbeit, die wir Ihnen gerne abnehmen. Gerne kümmern wir uns um
die Planung und Organisation Ihrer Veranstaltung. Melden Sie sich
einfach bei uns.
88
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
89
Angebote für
Asklepios-Mitarbeiter
91
Asklepios
Sharepoint
Schulungen
Abschluss/Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Zielsetzung
Zunehmend nutzen Teams in Bereichen und Abteilungen oder auch
Projekten die Sharepoint-Seiten im Intranet für ihre eigene Kommunikation und Zusammenarbeit. Unterlagen werden hier nicht nur
bereitgestellt, sondern erstellt und bearbeitet oder auch sortiert und
geprüft. Informationen gelangen so einfach, zeitnah und sicher an
die richtigen Personen.
■ Überblick
über das Programm und seine Oberfläche
in Bibliotheken bereitstellen (Bibliotheken erstellen und gestalten, arbeiten mit Ansichten, Dokumente im Team
bearbeiten)
■ Informationen in Listen bereitstellen (eigene Listen erstellen und bearbeiten, Standardlisten, z. B. Kalender, Aufgaben etc.)
■ Websites und Seiten (erstellen und bearbeiten, arbeiten mit
Webparts und Hyperlinks)
■ Berechtigungen (Prinzip und Risiken, zuweisen von Berechtigungen)
■ Dokumente
Termine
Dauer 330,– €
92
Einbahnstra e?
Inhalte
Asklepios-Mitarbeiter, die im Intranet mit MS Sharepoint arbeiten
Kursgebühr
Null Abwechslung?
Blättern im Portal, Lesen und die einfachsten Funktionen sind für
Teammitglieder in der Regel problemlos zu bewerkstelligen. Wer
aber weitergehende Aufgaben mit Sharepoint zu erledigen hat, erhält
in diesem Grundlagenkurs das nötige Handwerkszeug.
Zielgruppe
2 Tage
OÖde Ausbildung?
06.04.–07.04.2016
22.08.–23.08.2016
09.11.–10.11.2016
jeweils 08:30–15:30
Kursnr.: 26514453
Kursnr.: 26514454
Kursnr.: 26514455
Uhr
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Nicht bei uns!
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Sei auch
du dabei!
SP EXPERT –
Grundlagen
für die Dienstplanung
Zielsetzung
Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Programm für die
Planung der Dienste und die Dokumentation der geleisteten
Dienstzeiten für Ihre Station/Abteilung. Sie sind in der Lage, mithilfe
des Programms die Stundennachweise der Mitarbeiter/Kollegen zu
erstellen.
Inhalt
■ Der
Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan
und Monatsplan aufrufen
■ Sollplan erstellen
■ Dienste und Abwesenheiten eingeben
■ Verschiedene Ansichten und Summenspalten
■ Anpassung der Gestaltung des Monatsplans
■ „Automatische Monatsplanung“
■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan
■ Dienste ändern
■ Arbeiten mit Makros
■ Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung
(nur AK Harburg und Barmbek)
■ Stammdaten und Jahresplan
■ Auswertungen
■ Kontostände anzeigen
■ Stundennachweise erstellen
■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel
■ Drucken
■ Datenschutzrechtliche Aspekte (integriert)
■ Anmelden im Echtsystem
■ Anmeldung
Voraussetzungen/Anforderungen
Sicherer Umgang mit dem PC; Vertrautheit mit
inhaltlichen und organisatorischen Fragen der
Dienstplanung
Abschluss /Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die
Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung
Silke Burmeister-Ruf
Anmeldung
Susanne Hebekerl
Termine
für die Asklepios Kliniken Altona, St. Georg,
Nord und Wandsbek sowie andere Betriebsteile
Ärzte
17.02.–18.02.2016
02.05.–03.05.2016
06.07.–07.07.2016
12.09.–13.09.2016
23.11.–24.11.2016
26514464
26514465
26514466
26514467
26514468
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
26514456
26514457
26514458
26514459
26514460
26514461
26514462
26514463
Pflege
26.01.–27.01.2016
09.03.–10.03.2016
28.04.–29.04.2016
06.06.–07.06.2016
18.07.–19.07.2016
07.09.–08.09.2016
19.10.–20.10.2016
07.12.–08.12.2016
Zielgruppe
Mitarbeiter aus allen Bereichen, die für ihre Station/Abteilung die
Dienstplanung mit dem Programm SP EXPERT durchführen sollen
Dauer Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Voraussetzungen / Anforderungen
Termine
Sicherer Umgang mit dem PC, Vertrautheit mit inhaltlichen und
organisatorischen Fragen der Dienstplanung
mit elektronischer Zeiterfassung für die
Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg und
Rissen sowie das ZIT
2 Tage
jeweils 08:30–16:00 Uhr
21.01.–22.01.2016
03.03.–04.03.2016
20.04.–21.04.2016
30.05.–31.05.2016
13.07.–14.07.2016
29.08.–30.08.2016
10.10.–11.10.2016
28.11.–29.11.2016
Kursgebühr
340,– €
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
26514469
26514470
26514471
26514472
26514473
26514474
26514475
26514476
10 Fortbildungspunkte
94
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
95
Zielorientiert
führen und
zusammenarbeiten!
Voraussetzungen/Anforderungen
Diese Fortbildung ist eine Pflichtveranstaltung für
alle in der Zielgruppe genannten Mitarbeiter
innerhalb der ersten 12 Monate ihrer Beschäftigung.
Trainerinnen
Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
Ansprechpartnerin/Anmeldung
Angela Rammelt
Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33
[email protected]
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um
rechtzeitige Abmeldung, um den Platz
anderweitig vergeben zu können und die
Ausfallkosten gering zu halten.
Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-
Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-
system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
Seminar für Führungskräfte
Zielsetzung
Zielsetzung
Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem zur Vorbereitung auf ein individuelles Zielvereinbarungsgespräch bzw. auf eine TeamZielvereinbarung.
Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem, besprechen an konkreten
Beispielen und Fragen die Umsetzung in Ihre Praxis und
reflektieren Ihre Rolle als Führungskraft in diesem Prozess.
Inhalte
Inhalte
■ Leistungsentgeltsystem
■ Grundlagen
(LES)
▪ Grundlagen LES
▪ Wer vereinbart mit wem Ziele?
▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen
▪ Themenbereiche für Ziele
▪ Umgang mit Sonderfällen
■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG)
▪ Grundlagen ZVG
▪ Wer führt mit wem Gespräche?
▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen
▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen
▪ Feedback-Regeln
Zielgruppe
Neu eingestellte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die unter den TV
KAH fallen (Ausnahme: Ärzte)
Dauer
2,5 Stunden
Termine
14.01.2016
03.02.2016
01.03.2016
07.04.2016
26.04.2016
24.05.2016
21.06.2016
06.07.2016
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
922001
922002
922003
922004
922005
922006
922007
922008
06.09.2016
28.09.2016
11.10.2016
31.10.2016
22.11.2016
07.12.2016
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
922009
922010
922011
922012
922013
922014
jeweils 08:30–11:00 Uhr
3 Fortbildungspunkte
96
Voraussetzungen/Anforderungen
Siehe „Zielgruppe“
des
zielorientierten Führens
▪ Mit Zielen Führen:
management by objectives
▪ Ziele formulieren anhand
der SMART-Kriterien
▪ Bei Bedarf weitere Fragen zum Thema „zielorientiert führen“
■ Leistungsentgeltsystem (LES)
▪ Grundlagen LES
▪ Wer vereinbart mit wem Ziele?
▪ Zeitlicher und
organisatorischer Rahmen
▪ Themenbereiche für Ziele
▪ Umgang mit Sonderfällen
▪ Defnition von Teamzielen
▪ Umgang mit evtl. auftretenden Schwierigkeiten bei der
Zielfindung
▪ Zielbewertungen
■ Zielvereinbarungsgespräch
(ZVG)
▪ Grundlagen ZVG
▪ Wer führt mit wem Gespräche?
▪ Abgrenzung zu anderen
Gesprächen
▪ Zeitlicher und
organisatorischer Rahmen
▪ Feedback-Regeln
▪ Einführung und Vorbereitung von ZVGs
▪ Gesprächsablauf
▪ Umgang mit Feedback
▪ Schwierigkeiten in der
Gesprächsführung
Trainerinnen
Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
Ansprechpartnerin/Anmeldung
Angela Rammelt
Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33
[email protected].
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um
rechtzeitige Abmeldung, um den Platz
anderweitig vergeben zu können und die
Ausfallkosten gering zu halten.
Dauer
8 Stunden
Zielgruppe
Kursgebühr
Dieses Seminar wird zentral finanziert,
sodass für den einzelnen Teilnehmer
keine Kosten anfallen.
Zielorientiert
führen und
zusammenarbeiten!
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Diese Fortbildung ist eine Plichtveranstaltung für alle Führungskräfte, die Mitarbeiter führen, die unter den TV KAH fallen.
Kursgebühr
Dieses Seminar wird zentral finanziert,
sodass für den einzelnen Teilnehmer
keine Kosten anfallen.
Termine
03.02.2016
07.04.2016
24.05.2016
28.09.2016
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
Kursnr.:
922015
922016
922017
922018
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
31.10.2016 Kursnr.: 922019
07.12.2016 Kursnr.: 922020
jeweils 08:30–17:00 Uhr
8 Fortbildungspunkte
97
Führungsaufgabe
Gesundheit
Asklepios Grundseminar für Führungskräfte
der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Zielsetzung
Die Führungskräfte werden für den Zusammenhang von Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit sensibilisiert und erhalten
Anregungen und „Rüstzeug“, wie sie ihre Arbeitswelt für sich selbst
und ihre Mitarbeiter/innen gesundheitsförderlich gestalten können.
Inhalte
Trainerin
■ Forschungsergebnisse
Monja Buche
■ Reflexion
Ansprechpartnerin/Anmeldung
Angela Rammelt
Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33
[email protected]
zum Thema „Führung und Gesundheit“
des eigenen Gesundheitsverhaltens (Selbstfürsorge und
Selbstleitung)
■ Kennzeichen gesundheitsorientierter Führung
■ Erlernen von Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern
■ Strategieplan und Praxistransfer
Zielgruppe
Führungskräfte aller Führungsebenen der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Dauer 1 Tag
Termine
25.02.2016 Kursnr.: 921001
15.09.2016 Kursnr.: 921002
jeweils 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr
Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass
für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
8 Fortbildungspunkte
98
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
99
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
99
TAG
DER
GES
UND
HEIT
SBE
RUF
E
Gesprächsführung mit
gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern
Zielsetzung
Führungsaufgabe
Gesundheit –
Folgeseminar
Aufbauend auf den Inhalten des Grundkurses „Führungsaufgabe
Gesundheit“ werden die Teilnehmer auf Gespräche mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern vorbereitet. Vermittelt werden Informationen zum arbeitsrechtlichen Hintergrund, die Abgrenzung verschiedener Gesprächsformate sowie die konkrete Durchführung der
Gespräche.
Inhalte
■
Vertiefung der Grundlagen zur Gesprächsführung
■ Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
■ Rollenklärung der Führungskraft
■
Wahrnehmen von Veränderungen bei Mitarbeitern im Kontext
Gesundheit
■ Checklisten zur Gesprächsvor- und -nachbereitung
■ Beispielhafte Mitarbeitergespräche mit gesundheitsgefährdeten
Mitarbeitern
■ Kommunikation innerhalb des betroffenen Teams
Voraussetzungen/Anforderungen
Teilnahme an dem Grundseminar
„Führungsaufgabe Gesundheit“
Trainerin
Monja Buche
Ansprechpartnerin/Anmeldung
Angela Rammelt
Tel. +49 (0) 40 18 18-82 67 33
[email protected]
Zielgruppe
Führungskräfte der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
24 BERUFE
EINER PASST ZU DIR
7. OKTOBER 2015
14:00-18:00 UHR
Dauer
1 Tag
Termine
18.04.2016 Kursnr.: 921003
01.11.2016 Kursnr.: 921004
jeweils 09:00–17:00 Uhr
ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG GMBH BILDUNGSZENTRUM FÜR GESUNDHEITSBERUFE
EIFFESTRASSE 585 20537 HAMBURG
Kursgebühr
Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass
für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
8 Fortbildungspunkte
100
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
101
Führung im Fokus
Asklepios Führungsseminar für
Chefärztinnen und Chefärzte
Zielsetzung
Voraussetzungen/Anforderungen
Asklepios-Mitarbeiter, die bereits in der
Position Chefärztin/Chefarzt tätig sind
Abschluss/Prüfung
Durchführung eines eigenen Praxisprojektes
Ansprechpartnerin
Organisation & Koordination der Seminare:
Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59,
[email protected]
Anmeldung
Alle Seminarteilnehmer werden von den
Geschäftsführungen der Kliniken für ein
Seminar angemeldet. Bei Interesse wenden
Sie sich an Ihre Geschäftsführung.
Das Seminar möchte Chefärztinnen/Chefärzte der Asklepios
Kliniken in ihrer praktischen Führungsarbeit unterstützen und ihre
bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen. Angestrebt werden ein kollegialer
Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema Führung,
die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von Führungskompetenzen, die Chefärztinnen/Chefärzte
für eine erfolgreiche Führungsarbeit im Klinikalltag benötigen.
Neben praxisorientierten Fallbeispielen und der Diskussion eigener
Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt und die praktische Umsetzbarkeit in aktiven
Übungen direkt erprobt.
Inhalte
■ Wirksame
Führung
und Zeitmanagement
■ Erfolgreiche Kommunikation
■ Veränderungsprozesse begleiten und gestalten
■ Konfliktmanagement
■ Selbst-
Zielgruppe
Chefärztinnen/Chefärzte
Seminarleitung
Dauer Kirsten Deinert, Abteilungsleitung Personalentwicklung
7 Tage (3 Module à 2 Tage und ein Refreshertag)
Termine
Die Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.
Termine und Uhrzeiten werden vor den jeweiligen
Seminaren kommuniziert.
Kursgebühr
Die Kosten werden zentral übernommen, bzw.
mit der entsendenden Klinik verrechnet.
102
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Gesundheit ist ein Unternehmenswert.
Bei seelischen Krisen drohen Verluste.
Gesundheit für
Unternehmen
Eine innere Balance ist die beste Voraussetzung für gesunde
Lebensführung, für Tatkraft, Motivation und Gesundheit.
In jeder Lebensphase kann dieses Gleichgewicht in Gefahr
geraten. Dann nimmt die Lebensqualität ab – und auch am
Arbeitsplatz können starke Einbußen entstehen.
Arbeitnehmer müssen sich aufgrund des demografischen Wandels
auf ein höheres Rentenalter einstellen, Arbeitgeber auf größere
Schwierigkeiten, Fachkräfte zu rekrutieren. Das höhere
Krankheitsrisiko älterer Beschäftigter ist dabei nicht automatisch
altersbedingt, sondern Folge einer physischen und insbesondere
psychischen Belastungskarriere.
Nach Berichten der Krankenkassen steigt die Arbeitsunfähigkeit
durch psychische Störungen seit den 1980er-Jahren kontinuierlich
an, psychische Störungen sind inzwischen die Hauptursache für
Frühberentungen. Arbeitsmedizinische Experten sind sich einig,
dass die psychischen Beanspruchungen und Belastungen heute
– noch vor körperlichen Schwierigkeiten und Umweltbelastungen –
die wichtigste Rolle unter den arbeitsbedingten gesundheitlichen
Gefährdungen spielen.
Ansprechpartner
für Inhalte der Veranstaltungen:
Dr. Maren Kentgens
Asklepios Connecting Health
Tel.: (0 40) 18 18-86 53 59
[email protected]
für Organisation und Anmeldung:
Katrin Woldrich
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62
[email protected]
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend
um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz
anderweitig vergeben zu können und die
Ausfallkosten gering zu halten.
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
105
Burnout in
medizinischen Berufen
Prävention und Früherkennung
Von der Prävention und Früherkennung bis zur
gelungenen Wiedereingliederung
Umgang mit
psychisch Erkrankten
Zielsetzung
■ Was
keine
ist dran an den Begriffen und Zahlen?
es, dass medizinische Berufe besonders betroffen sind
und wenn ja, warum?
■ Was ist Stress und wie wirkt er sich aus?
■ Veränderte Arbeits- und Lebenswelt verstehen
■ Erschöpfung, Burnout, Depression – was sind die Unterschiede?
■ Burnout als Prozess und Verstrickung
■ Gesundheit als emotionale Balance
■ Was schützt mich persönlich? Was kann das Unternehmen tun?
Referent
Inhalte
Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt Zentrum
für Stessmedizin und Abteilung für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik Asklepios
Klinikum Harburg; ärztlicher Leiter Asklepios
Connecting Health
■ Burnout
■ Stimmt
Voraussetzungen/Anforderungen
als Metapher
■ Erschöpfung, Burnout, Depression
■ Medizinische Berufe häufiger betroffen? Wenn ja, warum?
■ Betriebliche Risikofaktoren
■ Persönliche Risikofaktoren
■ Persönliche und betriebliche Prävention
Zielsetzung
Umgang mit psychisch Erkrankten – von der Prävention und Früherkennung bis zur gelungenen Wiedereingliederung
Inhalte
■ Wie
kann ich erkennen, wenn ein Mitarbeiter/Kollege psychisch belastet ist?
■ Wie spreche ich einen Mitarbeiter/Kollegen an? Wie verhalte
ich mich?
■ Was kann ich tun, wenn ein Mitarbeiter/Kollege psychisch
erkrankt ist?
■ Wo bekomme ich fachliche Unterstützung bzw. wo bekommt der Mitarbeiter zeitnah Hilfe?
■ Wie kann eine Wiedereingliederung optimal gelingen?
Voraussetzungen/Anforderungen
keine
Referentin
Dr. Maren Kentgens, Managerin Asklepios
Connecting Health
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter
Dauer Dauer 2 Stunden
2 Stunden
Termine
Termine
14.04.2016 Kursnr.: 2008
16:00–18:00 Uhr
Mindestteilnehmerzahl: 20
14.06.2016 Kursnr.: 2009
16:00–18:00 Uhr
Mindestteilnehmerzahl: 20
2 Fortbildungspunkte
2 Fortbildungspunkte
106
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
107
Achtsamkeit –
Was sie ist und wie
ich sie lernen kann?
Einführungsveranstaltung
Das Programm „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ ist das
derzeit am meisten erforschte Training zur Stressbewältigung und
Burnoutprophylaxe und verbindet Erkenntnisse aus der Stress- und
Hirnforschung mit Erfahrungen östlicher Meditationstraditionen.
Zielsetzung
■ Einführung
in die Praxis der Achtsamkeit als Möglichkeit, mit
Stress und Belastungen im Arbeitsalltag hilfreicher umzugehen
■ Vermittlung der Inhalte des Trainingsprogramms „Achtsamkeit –
Balance in der Veränderung“
Inhalte
Referentin
Vortrag und praktische Übungen, Informationsaustausch und Fragen
Sibille Buschert, MBSR- und MBCT-Lehrerin;
klinische Therapeutin im Zentrum für Stressmedizin
des Asklepios Klinikums Harburg
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter
Achtsamkeit bedeutet, sich auf den gegenwärtigen Moment einzulassen – mit einer annehmenden und freundlichen Haltung. Diese
Fähigkeit kann hilfreich sein, um mit den sich ständig wandelnden
Anforderungen, z. B. durch Changeprozesse in Unternehmen, dem
Zeitdruck oder der Zerrissenheit zwischen privaten Wünschen und
beruflichen Beanspruchungen besser umzugehen. Achtsamkeit
verändert die Haltung zu manchmal unveränderbaren Rahmenbedingungen.
Voraussetzungen/Anforderungen
Zielsetzung
Referentin
Die Ziele eines Achtsamkeitskurses im Wandel der Arbeitswelt
lauten:
■ Gelassenheit im beruflichen und privaten Alltag
■ Resilienz stärken – Gesundheit fördern
■ Prävention und Früherkennung, denn Achtsamkeit verändert
die Haltung gegenüber Stressoren, hilft zu verstehen, wie Stress
funktioniert und wie es möglich werden kann, aus einer negativen
Stressspirale auszusteigen.
Sibille Buschert, MBSR- und MBCT-Lehrerin;
klinische Therapeutin im Zentrum für Stressmedizin
des Asklepios Klinikums Harburg
■ Sitz-
und Gehmeditationen, Körpermeditation „Bodyscan“,
Atemübungen, Achtsames Yoga und Qi Gong
■ Stress und Burnout, Warnsignale und Risikofaktoren
■ Umgang mit (stressverstärkenden) Gedanken und Grübelkreisen
■ Achtsame Regulation von Spannung und Entspannung
■ Selbstfürsorge und Akzeptanz – Kultivierung hilfreicher Gefühle
■ Achtsamkeit im (Arbeits-) Alltag
■ Umgang mit schwierigen Gefühlen
■ Belastungsgrenzen und Signale des Körpers sicherer wahrnehmen
■ Persönliche, gewohnheitsmäßige Muster in Bezug auf stress­
auslösende Situationen erkennen und neue Möglichkeiten
bewusst erproben
■ Achtsame Kommunikation
■ Entscheidungen (wieder) bewusster treffen
■ Stabilität finden in einer beschleunigten Arbeitswelt
2 Stunden
Termine
05.04.2016 Kursnr.: 2010
06.06.2016 Kursnr.: 2011
jeweils 18:00–20:00 Uhr
Veranstaltungsort
voraussichtlich im Zentrum für Stressmedizin
Asklepios Klinik St. Georg
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
MBSR nach Kabat-Zinn
An den Kursabenden des 8-Wochen-Programms wird die Haltung
der Achtsamkeit vermittelt und vertieft eingeübt, in Kurzvorträgen
über Zusammenhänge von Stress, Burnout und Achtsamkeit informiert und die Erfahrungen in der Gruppe reflektiert. Wesentlich sind
hierbei auch die Übungen, die jeder Teilnehmer im Alltag praktiziert,
sodass die Wirkung direkt im (Berufs)Alltag überprüft werden kann.
Zum Kurs gehören ein Begleitbuch und mehrere Übungs-CDs.
Inhalte
Dauer Achtsamkeit – Balance
in der Veränderung
Teilnahme an der Einführungsveranstaltung
„Achtsamkeit – Was sie ist und wie ich sie lernen
kann?“
Rahmendaten 8 Abende ab September 2016
Termin
unter (0 40) 766 22 00, Frau Toffer
Kursnr.: 2012
Ort
im Zentrum für Stressmedizin
Asklepios Klinik St. Georg
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Kursgebühr
350,– €
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
108
10 Fortbildungspunkte
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
109
Die Ärzteakademie
der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Die Ärzteakademie wurde 2005 durch Beschluss der Geschäftsführung unter dem Dach des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe
gegründet. Sie unterstützt organisatorisch die vielfältigen Fortbildungsaktivitäten der verschiedenen Fachabteilungen und Institute
der Asklepios Kliniken und führt eigene Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Qualifizierungen sind wesentliche Elemente
für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Behandlung
von Patienten.
Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte aller Krankenhausträger
und nichtärztliche akademische Therapeuten wie z. B. Psychologen.
Seit 2005 haben über 75.000 Teilnehmer die mehr als 1.500 Veranstaltungen besucht.
Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg hat die Ärzteakademie
2006 als 2. Institution in Hamburg gem. § 10 der Fortbildungsordnung für Hamburger Ärztinnen und Ärzte als Fortbildungsveranstalter anerkannt und dieses Zertifikat jedes Jahr erneuert.
Die Teilnehmer erhalten für den Besuch der Veranstaltungen Fortbildungspunkte, die auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammern bundesweit anerkannt werden. Damit leistet die Ärzteakademie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der
Krankenhäuser bei der Umsetzung des Beschlusses des gemeinsamen Bundesausschusses vom 20.12.2005.
Ärzteakademie
Basierend auf § 95d SGB V und § 137 SGB V wird von Vertragsärzten
und Fachärzten im Krankenhaus der Nachweis von 250 Fortbildungspunkten über einen Zeitraum von 5 Jahren gefordert.
Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist der
größte ärztliche Fortbildungsanbieter in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland.
Ärzteakademie
Kontakt Ärzteakademie
Ärztlicher Leiter
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 40
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
[email protected]
Kontakte
Monika Ansen
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 28
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
[email protected]
Dr. Birgit Berger
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 06
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
[email protected]
Jannike Domnick
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 12
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
[email protected]
Dr. Werner Ramm
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 03
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
[email protected]
Veranstaltungen werden regelmäßig auf der Umschlagseite des
Hamburger Ärzteblattes angekündigt und sind auch im Internet
unter www.asklepios.com/aerzteakademie zu finden.
111
Hygienebeauftragte
Ärzte
11. und 12. Blended Learning Kurs
nach den RKI-Richtlinien
Voraussetzungen/Anforderungen
Erfahrene Ärztinnen und Ärzte auf dem
genannten Gebiet, abgeschlossene Facharztweiterbildung (in einigen Bundesländern)
Abschluss/Prüfung
Für ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme
müssen mindestens 80% der CME-Fragen korrekt
beantwortet werden.
Kursleitung Dr. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin
MEDILYS Laborgesellschaft mbH,
Leitende Ärztin MEDILYS Hygiene, Hamburg
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke,
Konzernbereichsleiter Medizin und Wissenschaft,
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Anmeldung
Dr. Werner Ramm unter [email protected]
Dauer
2 Präsenztage, das E-Learning-Modul
steht bis zu 6 Monate zur Verfügung
Termine
Ab 01.01.2016
mit Präsenztagen vom 14.04.–15.04.2016
Ab 01.07.2015
mit Präsenztagen vom 10.11.–11.11.2016
Kursgebühr
Zielsetzung
Maßnahmen zur Infektionsprävention haben einen zunehmend
hohen Stellenwert, nicht nur wegen des neuen Infektionsschutzgesetzes. Infektiöse Komplikationen durch medizinische Maßnahmen
sollen soweit wie irgend möglich vermieden werden. Neben dem
qualifizierten Hygienefachpersonal in den Kliniken ist es wichtig,
dass auch in den Abteilungen erfahrene und in Hygiene fortgebildete Ärztinnen/Ärzte und anerkannte Fachärztinnen/Fachärzte
Ansprechpartner für ihre Kollegen und Mitarbeiter sind. Aufgrund
ihrer besonderen Sachkenntnis in Hygienefragen können sie das
Bewusstsein für die Relevanz der Einhaltung der geltenden Hygienestandards immer wieder schärfen und die Umsetzung fördern. Mit
dem von uns entwickelten Kurs können Sie die Qualifikation einer/s
Hygienebeauftragten Ärztin/Arztes erwerben. In Zusammenarbeit
mit dem Hygienefachpersonal sorgen Sie dann für die Umsetzung
der notwendigen Hygienemaßnahmen in Ihrem Verantwortungsbereich. Sie gehen den Ursachen nosokomialer Infektionen nach und
veranlassen zeitnah die erforderlichen Maßnahmen.
In Ihren Abteilungen analysieren Sie die bereichsspezifischen Infektionsrisiken und bilden Ihre Mitarbeiter zu Themen der Hygiene und
Infektionsprävention fort. Sie organisieren die Surveillance nosokomialer Infektionen. Hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte haben umfangreiche Kenntnisse in der Infektiologie und sorgen bei Kenntnis
der Erreger und Resistenzen in ihrer Abteilung für den rationalen
Antibiotikagebrauch.
Inhalt
Selbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen
■ Prävention der nosokomialen Pneumonie
■ Hygienemanagement Gefäßkatheter
■ Postoperative Wundinfektionen
■ Hygiene in der Endoskopie
■ Wundversorgung
■ Katheterassoziierte Harnweginfektion
■ Hygieneorganisation und Hygienemanagement
■ Händehygiene
■ Berufs- und Bereichsbekleidung, persönliche Schutzausrüstung
■ Erreger und Resistenzen
■ Medizinprodukte
■ Ausbruchmanagement
■ Reinigung und Desinfektion von Flächen
Zielgruppe
Fachärztinnen und Fachärzte
595,– €
112
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Institut für
Notfallmedizin
IfN Institut für Notfallmedizin
Fundiertes Wissen über die Inhalte präklinischer und klinischer
Notfallmedizin gehört zu den Grundlagen unserer medizinischen
Tätigkeit; bereits seit 1998 leisten wir als Institut für Notfallmedizin
Kontakt einen Beitrag dazu. Unser Angebotsspektrum reicht von Basis- über
Asklepios Institut für Notfallmedizin
Spezialtrainings bis hin zur Symposien- und Kongressorganisation.
Wir bieten an, notfallmedizinisches Wissen zu erwerben, zu vertiefen
und zu aktualisieren.
Leiter: Prof. Dr. Heinzpeter Moecke
Asklepios Institut für Notfallmedizin
c/o Asklepios Klinikum Harburg
Haus 2B, I.OG
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Tel.: (0 40) 18 18 84-28 10
Fax: (0 40) 18 18 84-28 11
Die qualifizierte Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Fachpersonal aus Intensiv- und Notfallmedizin ist uns wichtig! Zu Qualität
[email protected]
www.asklepios.com/ifn
und Sicherheit der unterschiedlichen Notfallversorgungssysteme
tragen wir mit unseren kontinuierlich evaluierten und weiter entwickelten Kursen bei. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen
einen Teil unseres Fortbildungsprogramms näherbringen und Sie zu
unseren Kursen einladen. Wir hoffen, Sie finden einige interessante
Veranstaltungen und würden uns freuen, Sie bald in unserem Institut
begrüßen zu dürfen. Als neuestes Angebot bieten wir im eigenen
Trainingszentrum Patientensicherheits- und Simulationstraining für
die Themenfelder Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Geburtshilfe an.
114
115
Kurse der
American Heart
Association
BLS: Basic Life Support-Provider:
Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen und Kindern,
Anwendung des Automatisierten Externen Defibrillators (AED),
Maßnahmen bei Atemwegsverlegung.
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und
Rettungsdienst
Kursdauer: 8 Stunden
Termine: auf Anfrage, siehe Homepage. Kursgebühr: 190,– € inkl. MwSt.
ACLS: Advanced Cardiac Life Support-Provider:
Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet
seit Langem international zertifizierte Kurse
der AHA an. Diese umfassen jeweils die leitliniengerechte Behandlung bei kardiopulmonaler
Reanimation, Periarrestarrhythmien sowie
akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall.
Besonderes Augenmerk in unseren Kursen liegt
auf dem Teamtraining unter CRM-Aspekten
und Vermittlung von Strategien zur Fehlervermeidung. Die theoretische Vorbereitung
erfolgt jeweils vor Beginn im Selbststudium,
während der Kurse liegt der Schwerpunkt auf
praktischen Übungen. Alle Kurse schließen mit
einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab.
Die Kursgebühren beinhalten jeweils aktuelle
Lehrbücher und Verpflegung.
Kontakt
Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Erwachsenen, Behandlung
und medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen.
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst
Kursdauer: 16 Stunden
Termine: auf Anfrage, siehe Homepage. Kursgebühr: 465,– € inkl. MwSt.
PALS: Pediatric Advanced Life Support-Provider:
Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Kindern und
Säuglingen, Behandlung und medikamentöse Therapie div.
Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Atemwege und
Schockformen.
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik,
Ambulanz und Rettungsdienst
Kursdauer: 16 Stunden
Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 465,– € inkl. MwSt.
NRP: Newborn Resuscitation Programm der AHA und AAP
(American Academy of Pediatrics):
Notfallversorgung und Reanimation von Neugeborenen.
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Kreißsaal, Klinik,
Ambulanz und Rettungsdienst
Kursdauer: 8 Stunden
Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 290,– € inkl. MwSt.
www.asklepios.com/ifn
E-Mail
[email protected]
Interne Nummer
679006
zusätzliches Angebot des IfN
GHN: Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst
Simulationstraining zur präklinischen Geburt. Die Übungseinheiten
umfassen die notfallmedizinisch relevanten Maßnahmen beim physiologischen Geburtsablauf und bei Lageanomalien (Schulterdystokie/
Beckenendlage) sowie bei verstärkter postpartaler Blutung und
Basismaßnahmen der Neugeborenenreanimation.
Zielgruppe: NotärztInnen und Rettungsdienstpersonal
Kursdauer: 8 Stunden
Termine: ca. 2x jährlich, siehe Homepage. Kursgebühr: 275,– € inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
116
Institut für Notfallmedizin
117
Kurse für
verantwortliche
(Not-)Ärzte im
Rettungsdienst
Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet
seit Langem Fortbildungen für leitende Notärzte und ärztliche Leiter des Rettungsdienstes
an, die diese auf ihre Aufgaben vor Ort und im
administrativen Bereich vorbereiten sollen.
Kontakt
www.asklepios.com/ifn
E-Mail
[email protected]
Interne Nummer
Kurs LNA (Leitender Notarzt)
KTQ-Einführungsseminar
5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Notärzten, die als erste bei Großschadenslagen und an Einsatzstellen mit
mehreren Verletzten/erkrankten Patienten eintreffen. Die Veranstaltung
folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und Empfehlungen
div. Fachgesellschaften (z. B. DIVI) und umfasst Vorträge, praktische
Simulationen und Großübungen. Der Kurs schließt mit einer Bescheinigung des IfN ab und wird in der Regel mit 48 Fortbildungspunkten der
Ärztekammer Hamburg bewertet.
Zielgruppe: Notärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen
Kursdauer: 5 Tage
Termin: 25.05.–29.05.2016
Kursgebühr: 890,– € inkl. Mwst.
1-tägiges Seminar zum Umgang mit dem KTQ-Katalog für den Rettungsdienst. Betreiber werden in die Grundlagen des PDCA-Zyklus,
die Kategorien und Kriterien des neuen Kataloges zur QM-Zertifizierung sowie in die Erstellung der Selbstbewertung eingeführt.
Diese Kurse werden sowohl in Hamburg (IfN) als auch in Berlin
(KTQ) angeboten.
Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort bei Ihrer Buchung.
Kursgebühr: 70,– € inkl. MwSt.
200h-Kurs Qualitätsmanagement im Rettungsdienst
5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Verantwortungsträgern in der Organisation und Verwaltung öffentlicher,
kommunaler und privater Rettungsdienste. Diese Vortragsveranstaltung
folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und wird in der Regel
mit 40 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.
Neues Curriculum ab 2015: Kursinhalte und -dauer werden an die
Bedürfnisse des Qualitätsmanagements im RTD angepasst.
Zielgruppe: (Not-)Ärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen
mit Aufgaben in Organisation und Verwaltung von Rettungsdiensten
Kursdauer: 5 Tage
Termin: 13.06.–17.06.2016
Kursgebühr: 950,– € inkl. Mwst.
Dieses modulare Kurskonzept umfasst in 5 jeweils 5-tägigen Einheiten (je 40 Std.) die 200-Stunden-Qualifikation Qualitätsmanagement
und ist dabei speziell auf die Bedürfnisse des Rettungsdienstes
zugeschnitten (ideal zur Vorbereitung einer Zertifizierung Ihres
Rettungsdienstes). Mit einer Anmeldung buchen Sie die Teilnahme
am Gesamtkurs.
40/200 FB-Punkte der Ärztekammer HH (je Modul/ges.)
5/25 FB-Punkte bei RegbP (je Modul/ges.)
Bemerkung: NotärztInnen erwerben die Grundlage zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung „Qualitätsmanagement“.
200 Punkte der ÄK Hamburg.
Kursgebühr für ÄrztInnen: 790,– € inkl. MwSt. pro Modul
(ges. 3.950,– € inkl. MwSt.).
Kursgebühr für Nicht-ÄrztInnen: 690,– € inkl. MwSt. pro Modul
(3.450,– € inkl. MwSt.)
Termine siehe Homepage
Spezialkurs Intensivtransport (ITS)
Telefonreanimation durch Leitstellenpersonal
3-tägiger Kurs, befasst sich mit den speziellen medizinischen und taktischen Gegebenheiten beim Interhospitaltransfer von Intensivpatienten
(Luft- und Bodentransport). Folgt den Empfehlungen der Deutschen
Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
und wird in der Regel mit 27 Fortbildungspunkten der Ärztekammer
Hamburg bewertet. Vorträge, Workshops und Simulationen.
Zielgruppe: (Not-)Ärzte, Fachpflegepersonal, Rettungsdienstpersonal
Kursdauer: 3 Tage
Termin: 1x jährlich, siehe Homepage.
Kursgebühr: 375,– € inkl. Mwst.
Die ILCOR-Leitlinien zur Reanimation zielen darauf ab, dass die
Herzdruckmassage so früh und effektiv wie möglich begonnen und
durchgeführt wird. Damit gewinnt die strukturierte und fachgerechte Anleitung von Laien durch den Disponenten der Rettungsleitstelle
erheblich an Bedeutung. Dieser Kurs richtet sich an Leitstellenpersonal und wird jeweils auf Anfrage angeboten.
Termine und Kursgebühr nach Vereinbarung
Kurs ÄLRD (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst)
Kurse zum
Qualitätsmanagement
im Rettungsdienst
Das Asklepios Institut für Notfallmedizin war
maßgeblich an der Entwicklung eines Zertifikats der KTQ GmbH® Berlin für den Bereich
Rettungsdienst beteiligt.
Neben der redaktionellen Gestaltung des
KTQ-Manuals Rettungsdienst sind wir seit
2012 als KTQ-Berater® tätig, veranstalten
Fortbildungskurse und erstellen Gutachten zur
Selbstbewertung von Rettungsdiensten, die das
KTQ-Zertifikat anstreben.
Kontakt
www.asklepios.com/ifn
E-Mail
[email protected]
Interne Nummer
6790007
6790008
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Fortbildungspunkte:siehe Homepage
118
Institut für Notfallmedizin
Institut für Notfallmedizin
119
NaSim HH 25
Simulationstraining von 25 Notfalleinsätzen für die
Zusatz-Weiterbildung „Notfallmedizin“
■ 25
realistische Notfalleinsätze in geschützter Simulationsumgebung
standardisierten Handelns in kritischen und komplexen
Notfallsituationen
■ Training von Kommunikation, Teamführung und Teamarbeit,
Entscheidungsfindung und Situationsaufmerksamkeit
■ Strukturierte, videoaugmentierte Einsatznachbesprechungen
■ Training
Die Ärztekammern Saarland, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg erkennen das Simulationstraining auf die 50 Pflichteinsätze im
Rahmen des Notarztpraktikums an. Weitere Landesärztekammern
befinden sich in der Planung/Zustimmung. Bitte klären Sie dies ggfs. in
Ihrem Bereich.
Strukturiertes, realitätsnahes Training am Patienten-Simulator kann
die Vorbereitung aller Beteiligten auf typische Notfälle verbessern.
Am IfN steht dafür ein voll ausgestatteter Simulations-OP zur Verfügung. Hier werden Kompetenzen sowohl im Hinblick auf manuelle
Fertigkeiten als auch auf die Kommunikation und Zusammenarbeit
in Behandlungsteams erhöht.
Patientensicherheits- und
Simulationstraining
in der Anästhesie
Gemäß Beschluss der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken soll jede/r in der Anästhesie tätige Ärztin oder Arzt alle zwei
Jahre im Simulator geschult werden. Für Pflegekräfte gilt diese Regelung optional, jedoch sind diese bei uns ausdrücklich erwünscht.
Die Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmer sind außerordentlich
positiv.
Termine
4x jährlich je 1 Woche mit täglich identischem
Angebot; Termine und Anmeldung für 2016 über
die Homepage des IfN: www.asklepios.com/Ifn
Termine
voraussichtlich 23.09.–25.09.2016
Veranstaltungsort über die Homepage des IfN:
www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer
Interne Nummer
Kursdauer pro TeilnehmerIn:
6790009
1 Tag
Kursgebühr
Kursgebühr
z.Zt. 1.200,– € inkl. MwSt. Tagesverpflegung sowie
eine Einladung zum Abendessen sind im Preis
enthalten (Stand 2015, aktuell über die Homepage
des IfN)
Kostenübernahme durch Asklepios Kliniken nach
vorheriger Absprache ist die Regel.
6790010
Kursgebühr für externe TeilnehmerInnen
Einsatzkleidung ist mitzubringen.
465,– € inkl. MwSt./Tag. Tagesverpflegung ist im
Preis enthalten.
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Fortbildungspunkte:siehe Homepage
120
Institut für Notfallmedizin
Institut für Notfallmedizin
121
Basiskurs –
Ersteinschätzung
in der Notaufnahme
(MTS)
Zielsetzung
Zielsetzung
Die Teilnehmer kennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten,
erhalten einen Überblick über existierende Systeme und sind in der
Lage, eine Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System
durchzuführen.
Die Teilnehmer kennen die Bedeutung des regelmäßigen Audits der
beim Notfallpatienten durchgeführten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Sie sind dazu in der Lage, dies regelmäßig
qualifiziert durchzuführen und dem auditierten Mitarbeiter ein konstruktives Feedback im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zukommen zu lassen. Des Weiteren können die Teilnehmer
für die Anwender Schulungen zur praktischen Anwendung des
Manchester Triage Systems anhand von Fallbeispielen durchführen
und die alle 2 Jahre zu absolvierende Auffrischungsschulung bei den
Anwendern durchführen.
Inhalte
■ Einführung
Voraussetzungen/Anforderungen
Keine
Kursleitung
Jörg Krey, Projektmanager
Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55
[email protected] oder
[email protected]
in das Thema: Ziel der Ersteinschätzung,
Abgrenzungen, Vergleich existierender Systeme
■ Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des
Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung
in der Notaufnahme, Integration der Berufserfahrung des
Mitarbeiters/der Mitarbeiterin und des subjektiven Empfindens des Patienten
■ Praktische Übungen mit Fallbeispielen
■ Abgrenzung zur Behandlungspriorität im Massenanfall/
Katastrophenfall: Präklinische Vorgehensweisen, klinische
Vorbereitungen auf Schadensfälle
■ Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des neuen
Aufgabenbereichs, Bedeutung der Dokumentation
Anmeldung bitte ausschließlich hier:
www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-basiskurs
Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt. In der
Regel werden sie mit 18–20 CME- bzw. 10 CNE-Punkten bewertet.
Die Kurse decken auch die Anforderungen der österreichischen,
schweizerischen und italienischen Referenzgruppen ab.
Zielgruppe
Pflegende und Ärzte aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und
Ambulanzen
Mentor/Auditor –
Ersteinschätzung
in der Notaufnahme
Inhalte
Voraussetzungen/Anforderungen
■
Vorangegangene Teilnahme an einem
Basislehrgang Ersteinschätzung, mindestens
dreimonatige praktische Anwendung der
Inhalte, Besitz des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“ in der jeweils
aktuellen Auflage
Einleitung: Grundlagen des Qualitätsmanagements, Kennzahlen und ihre Bedeutung
■ Audit: Unterschied zwischen dem individuellen und dem
systemischen Audit, Durchführung des Audits, Möglichkeiten der technischen Unterstützung des Audits, rechtliche Rahmenbe-
dingungen, Teilnahme am zentralen Audit
■ Update Manchester Triage System: Änderungen im Manchester Triage System seit der Einführung in Deutschland, Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Systems
■ Darstellung der Lehrinhalte für Auffrischungsschulungen in der eigenen Notaufnahme
Anmeldung bitte ausschließlich hier:
Kursleitung
Jörg Krey, Projektmanager
Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55
[email protected] oder
[email protected]
www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-kurs-mentorauditor
Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt.
Zielgruppe
Erfahrene Pflegekräfte (und Ärzte) aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen, die mit der Durchführung des Audits betraut
werden sollen
Dauer Dauer 2 Tage
2 Tage
Kursgebühr
Kursgebühr
295,– €
Termine
Veranstaltungsort Termine
Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek,
Seminarräume EG,
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
22.02.–23.02.2016
13.06.–14.06.2016
12.09.–13.09.2016
Asklepios Klinik Barmbek,
Seminarräume EG,
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
10 Fortbildungspunkte
25.02.–26.02.2016
28.04.–29.04.2016
14.09.–15.09.2016
08.11.–09.11.2016
jeweils 09:00–17:00 Uhr
Interne Nummer 6790011
jeweils 09:00–17:00 Uhr
Interne Nummer 6790012
122
Institut für Notfallmedizin
Institut für Notfallmedizin
440,– €
10 Fortbildungspunkte
123
13. Deutsches Symposium
der Bundesarbeits­
gemeinschaft Zentrale
Notaufnahme
Kursleitung
Prof. Dr. med. Christian K. Lackner,
Managing Director, HealthCare Division, Drees &
Sommer AG, München/Stuttgart
Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke, Leiter Konzernbereich Medizin & Wissenschaft, Asklepios Kliniken
Hamburg GmbH
Info: www.bag-zna.de
Zielsetzung
Die Visitenkarte des Krankenhauses ist die ZNA. Stetig steigende
Patientenzahlen führen zu immer neuen Herausforderungen.
Hier gilt es ein anspruchsvolles System aufzubauen und stets zu
optimieren, mit dem die Patienten erfasst, erstversorgt und dann
weiterbehandelt werden. Dabei sind höchste Sicherheit und maximale Effizienz gefragt.
Im Rahmen der ZNA-Symposien diskutieren wir interdisziplinär,
wie die medizinische Versorgung der Patienten erfolgen sollte, welche Strukturen dies ermöglichen können und wie ein Kostenmanagement aussehen kann: Medizin, Personal und Management müssen
optimal aufeinander abgestimmt sein.
Auch 2016 werden wir für Sie aktuelle und ganz neue, spannende
Themenkreise zusammenführen – mit Impulsen von praxiserfahrenen ReferentInnen und breitem Raum zur Diskussion.
Themen:
Anmeldung
■ Management
Dr. Werner Ramm unter
[email protected]
■ Schnittstelle
Dauer
einer ZNA
ZNA/Stationen
■ Schnittstelle ZNA/niedergelassener Arzt
■ Pilotprojekte
■ Sicherheit und Kosteneffizienz
2 Tage
Zielgruppe
Termine
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
pflegerischer und ärztlicher Dienst ZNA
10.06.–11.06.2016
Kursgebühr
169,– €
Veranstaltungsort
Asklepios Klinik Barmbek,
Seminarräume EG,
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
Information: www.bag-zna.de
10 Fortbildungspunkte
124
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie (BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH / Stand: 31.06.2015
1. Anmeldung
Die Anmeldung zu den Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen am BZG hat auf einem besonderen Anmeldeformular zu erfolgen. Mit der Unterschrift wird deutlich,
wer die Kosten übernimmt. Unterschreibt nur der Teilnehmer, hat er die Kosten
zu tragen, unterschreibt der Betrieb, so trägt dieser die Kosten. Nach Eingang der
Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen
Bestätigung kommt für beide Teile der Ausbildungsvertrag zustande; die Durchführung der Veranstaltung hängt jedoch vom Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl ab (vgl. Ziffer 3). Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze, erfolgt die Vergabe
der Kursplätze nach dem Datum des Eingangs der jeweiligen Anmeldung (Warteliste). Das BZG teilt dies den Kursinteressenten mit und informiert
sie, sobald ein freier Platz zur Verfügung steht. Mit der verbindlichen Anmeldung wird die Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
bestätigt.
2. Entgelt
Die Höhe des Teilnahmeentgelts für die einzelnen Veranstaltungen ist in den Ausschreibungsunterlagen angegeben. Mit seiner Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung des Teilnahmeentgelts für die Veranstaltung, und zwar unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B.
Arbeitsamt). Die Teilnahmegebühr wird den Teilnehmer bzw. dem Betrieb ca. 4 Wochen vor Kursbeginn schriftlich in Rechnung gestellt. Der Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Mitarbeitern der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH werden die Gebühren zwischenbetrieblich verrechnet, wenn der Budgetverantwortliche auf dem Anmeldeformular unterschrieben hat. Ist der Teilnehmer im Besitz eines Prämiengutscheines und möchte einen Rabatt in Anspruch nehmen, muss er/sie den Prämiengutschein in Kopie der Anmeldung beilegen sowie unaufgefordert
zu Beginn der Veranstaltung vorlegen. Nachträgliche Forderungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
3. Veranstaltungsvoraussetzungen
Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich hierfür die jeweils erforderliche Mindesteilnehmerzahl angemeldet hat. Kommt eine Veranstaltung nicht zustande, wird der Teilnehmer rechtzeitig vor der Veranstaltung durch das BZG informiert. Hierdurch entsteht dem Teilnehmer ein
Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Beim Ausfall des Referenten während einer
Veranstaltung wird im Einzelfall geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar
neu zu terminieren ist. Das BZG verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung
des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.
4. Rücktritt
Eine ordentliche Kündigung ist für die Dauer der gebuchten Veranstaltung ausgeschlossen, sofern diese nicht länger als sechs Wochen dauert. Für
den Fall, dass eine Veranstaltung länger als sechs Monate dauert, gilt Folgendes: Der Teilnehmer kann den Vertrag ohne Angabe von Gründen
erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halbjahres jederzeit mit
einer Frist von drei Monaten kündigen. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt
unberührt.
Die Kündigung/Stornierung bedarf der Schriftform.
Im Fall der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu leisten, der dem Wert der Leistungen des Veranstalters während der
Laufzeit des Vertrages entspricht. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt; die Kündigung
bedarf der Schriftform. Die Anmeldung kann jederzeit storniert werden. Die Rücktrittsmeldung muss schriftlich erfolgen. Bis zu 6 Wochen vor
126
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kursbeginn ist die Stornierung kostenfrei, danach müssen wir folgende Gebühren einbehalten:
Bis vier Wochen vor Kursbeginn: 15%
Bis zwei Wochen vor Kursbeginn: 50%
Eine Woche, unter einer Woche oder während des Kurses: 100%
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
der Kursgebühren. Maßgeblich ist das Eingangsdatum beim Bildungszentrum
für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie. Der Teilnehmer ist berechtigt, im
Einzelfall nachzuweisen, dass dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit
Ärzteakademie ein geringerer oder kein Schaden entstanden ist. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung
des Rechnungsbetrages.
5. Absage von Lehrveranstaltungen
(5.1) Sollten Veranstaltungen durch Krankheit des Dozenten oder durch andere nicht vom Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Teilnehmer nur ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits
gezahlten Entgelts. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer bereits weitere Kosten, z. B. Buchung einer
Unterkunft, Anreise o. Ä. entstanden sind.
(5.2) Bei Ausfall des Referenten während der Veranstaltung wird in Einzelfällen geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig
Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.
Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie kann jederzeit Änderungen im vorgesehenen Stundenplan bzw. Ablaufplan vornehmen. Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Dozenten, die Verlegung von Unterrichtsstunden und Unterrichtsräumen.
6. Pflichten des Teilnehmers
Der Teilnehmer verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlich aller Prüfungen und Klausuren teilzunehmen sowie unterrichtsbezogen
mitzuarbeiten. Insbesondere die Störung des Unterrichts ist zu unterlassen. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiter, zur Verfügung gestellte Geräte
und Materialien sowie Unterrichtsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen, Essen und Trinken in den Kursräumen ist generell nicht gestattet.
Den Anweisungen der Mitarbeiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ist Folge zu leisten. Wer als Teilnehmer gegen
seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden.
Der Teilnehmer hat dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie den entstandenen Schaden zu ersetzen.
Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie hat das Recht, Teilnehmer von dem Lehrgang auszuschließen, wenn nachweisbar
festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den Teilnehmer nicht erreicht werden kann.
7. Ausgefallene Stunden
(7.1) Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht
durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.
(7.2) Unterricht, der vom Kursteilnehmer durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen werden kann, wird nicht rückvergütet
und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt.
8. Haftung und Datenschutz
Die Teilnehmerdaten werden durch das BZG zum Zweck der Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme gespeichert.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
127
Jahreskalender 2016
mit Schulferien
Januar
128
01
Fr
02
Sa
Neujahr
Jahreskalender 2016
mit Schulferien
Februar
Schulferien Niedersachsen
Schulferien Niedersachsen
Schulferien Schleswig-Holstein
Schulferien Schleswig-Holstein
Schulferien Hamburg
Schulferien Hamburg
März
April
Mai
Mo
Di
Fr
So
Di
Mi
Sa
Mo
Maifeiertag
Juni
Juli
August
September
Oktober
Mo
Do
Sa
Di
Do
01
Do
Sa
Di
Fr
So
Mi
Fr
02
03
So
Mi
Do
So
Di
Fr
So
Mi
Sa
Mo
Mo
Do
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
Do
So
Di
05
Di
Fr
Sa
Di
Do
Mi
Sa
So
Mi
Fr
Christi
Himmelfahrt
Dezember
Fr
04
06
November
Mi
Tag der
deutschen Einheit
Do
Sa
03
Fr
So
04
So
Di
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
05
Mo
Mi
Sa
Di
Do
So
Di
06
07
Do
So
Mo
Do
Sa
Di
Do
So
Mi
Fr
Mo
Mi
07
08
Fr
Mo
Di
Fr
So
Mi
Fr
Mo
Do
Sa
Di
Do
08
09
Sa
Di
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
Di
Fr
So
Mi
Fr
09
10
So
Mi
Do
So
Di
Fr
So
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
10
11
Mo
Do
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
Do
So
Di
Fr
So
11
12
Di
Fr
Sa
Di
Do
So
Di
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
12
13
Mi
Sa
So
Mi
Fr
Mo
Mi
Sa
Di
Do
So
Di
13
14
Do
So
Mo
Do
Sa
Di
Do
So
Mi
Fr
Mo
Mi
14
15
Fr
Mo
Di
Fr
So
Mi
Fr
Mo
Do
Sa
Di
Do
15
16
Sa
Di
Mi
Sa
Mo
17
So
Mi
Do
So
Di
Pfingstmontag
Do
Sa
Di
Fr
So
Mi
Fr
16
Fr
So
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
17
18
Mo
Do
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
Do
So
Di
Fr
So
18
19
Di
Fr
Sa
Di
Do
So
Di
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
19
20
Mi
Sa
So
Mi
Fr
Mo
Mi
Sa
Di
Do
So
Di
20
21
Do
So
Mo
Do
Sa
Di
Do
So
Mi
Fr
Mo
Mi
21
22
Fr
Mo
Di
Fr
So
Mi
Fr
Mo
Do
Sa
Di
Do
22
23
Sa
Di
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
Di
Fr
So
Mi
Fr
23
24
So
Mi
Do
25
Mo
Do
Fr
Karfreitag
24
So
Di
Fr
So
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
Mo
Mi
Sa
Mo
Do
So
Di
Fr
So
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
26
Di
Fr
Sa
Di
Do
So
Di
Fr
Mo
Mi
Sa
Mo
27
Mi
Sa
So
Mi
Fr
Mo
Mi
Sa
Di
Do
So
Di
25
26
27
28
Do
So
Mo
Do
Sa
Di
Do
So
Mi
Fr
Mo
Mi
28
29
Fr
Mo
Di
Fr
So
Mi
Fr
Mo
Do
Sa
Di
Do
29
30
Sa
Mi
Sa
Mo
Do
Sa
Di
Fr
So
Mi
Fr
30
31
So
Do
So
Mi
Sa
31
Ostermontag
Di
Mo
129
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
April
130
Kurs
Seite
09.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stroke Nurse – Erweiterung
32
18.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stroke Nurse
31
21.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
14.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Sedierung in der Endoskopie
22.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich
63
14.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Burnout in medizinischen Berufen
25.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fachmodul II
42
18.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Excel – Formeln und Funktionen
26.01.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
18.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar
01.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen
60
19.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich
63
02.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Service- und Kundenorientierung
62
20.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
02.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Tod und Sterben
64
21.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung
20
03.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung
55
23.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Wundexperte-Update für Wundexperten ICW
21
08.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Wundexperte ICW
34
28.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
17.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Ärzte
94
28.04.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
122
18.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Praxisanleiter Basiskurs
28
02.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Ärzte
94
18.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Demenz
52
10.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Leiten im Dialog
66
18.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Patientenverfügung
61
12.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen
60
22.02.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
123
12.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Service- und Kundenorientierung
62
25.02.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Führungsaufgabe Gesundheit
98
12.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Tod und Sterben
64
25.02.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
23.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fordern und fördern
25.05.2016
Hamburg – E
ißendorfer
Pferdeweg 52
Kurs LNA
122
Monat
April
Ort
Mai
Datum
Datum
Ort
Kurs
Seite
11.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fachmodul I
41
13.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Excel – Grundlagen
80
51
106
81
101
94
65
118
03.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Edukation – informieren, beraten, anleiten
53
03.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
26.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung
33
07.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Souveräne Führung
67
30.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Patientenverfügung
61
09.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kommunikation im klinischen Alltag
59
30.05.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
09.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
14.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Pain Nurse
25
01.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Praxisanleiter Aufbaukurs
28
01.06.2016
Hamburg – Lohmühlenstraße 5
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz
74
25
16.03.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Humorvoll arbeiten und leben!
58
06.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Pain Nurse
01.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen
16
06.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
01.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Operationsdienst
17
06.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung
01.04.2016
Hamburg – Langenhorner
Chaussee 560
Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung)
18
11.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Nicht ohne meinen Hund
01.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Intermediate Care (IMC)
11.06.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
13. Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme
05.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung
13.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Wundexperte ICW
06.04.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Asklepios Sharepoint Schulungen
13.06.2016
Hamburg – E
ißendorfer
Pferdeweg 52
Kurs ÄLRD
24
108
92
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
Juni
März
Februar
Januar
Monat
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
94
108
36
124
34
118
132
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
132
Ort
Kurs
Seite
13.06.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
123
14.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Umgang mit psychisch Erkrankten
107
20.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS PowerPoint – Grundlagen
83
23.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Humorvoll arbeiten und leben!
58
28.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Demenz
52
29.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Edukation – informieren, beraten, anleiten
30.06.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Vom ICH zum WIR – Führung und Team
Monat
Ort
Kurs
26.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Erkennen traumatisierter Kollegen und der Umgang mit ihnen
57
26.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Praxisanleiter Nachqualifikation
30
27.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Humorvoll arbeiten und leben!
58
28.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag
50
28.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kommunikation im klinischen Alltag
59
53
30.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Patientenverfügung
61
68
30.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Service- und Kundenorientierung
62
30.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Tod und Sterben
64
September
Datum
Datum
Seite
Hamburg – Eiffestraße 585
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung
55
04.07.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen
85
10.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
05.07.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kommunikation im klinischen Alltag
59
13.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen
60
06.07.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Ärzte
94
19.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
13.07.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
20.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung
33
18.07.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
24.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Praxisanleiter Basiskurs
28
24.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Leiten im Dialog
66
31.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Wundexperte ICW
34
31.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Spezialisierungsmodul Anästhesie I
46
31.10.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Word – Seriendruck
86
01.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar
02.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Word – Grundlagen
07.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Pain Nurse
08.11.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
09.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Asklepios Sharepoint Schulungen
92
15.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag
50
15.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Demenz
52
16.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung
55
17.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen
49
17.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Edukation – informieren, beraten, anleiten
53
18.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
3. Schmerzsymposium
27
21.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Spezialisierungsmodul Anästhesie II
47
23.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Sedierung in der Endoskopie
51
22.08.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stroke Nurse
31
22.08.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Asklepios Sharepoint Schulungen
92
29.08.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fachmodul III
43
29.08.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
01.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Souveräne Führung
67
07.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Vom ICH zum WIR – Führung und Team
68
07.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
12.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung
20
12.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fachmodul IV
44
12.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Ärzte
94
12.09.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
123
14.09.2016
Hamburg – Rübenkamp 220
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
122
15.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Führungsaufgabe Gesundheit
98
19.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege
40
20.09.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Excel – Grundlagen
80
23.09.2016
Hamburg – Eißendorfer
Pferdeweg 52
NaSim HH 25
120
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
Oktober
01.07.2016
November
September
August
Juli
Juni
Monat
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
101
84
25
122
133
Dezember
November
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
134
Für Ihre Notizen
23.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Ärzte
94
26.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Wundexperte-Update für Wundexperten ICW
21
28.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege
26
28.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Fordern und fördern
65
28.11.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg, Rissen und ZIT
94
07.12.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
SP Expert – Termin für Pflege und andere Berufsgruppen
94
08.12.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich
63
12.12.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Excel – Grundlagen
80
14.12.2016
Hamburg – Eiffestraße 585
MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen
82
Fort- und Weiterbildungskalender 2016
135