Pressespiegel:"......Melanie Diener ist gegenwärtig weltweit eine der

Pressespiegel:"......Melanie Diener ist gegenwärtig weltweit eine der begehrtesten Konzert- und Opernsängerinnen ihres Genres........solche Stimmen können
süchtig machen....."
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Melanie Diener ist in der Nähe von Hamburg geboren. Sie absolvierte ihr Gesangsstudium bei Sylvia Geszty, bei Rudolf Piernay und an der Indiana University
ausserdem nahm sie an Meisterkursen bei Sena Jurinac und Brigitte Fassbaender teil.
Sie ist Preisträgerin des Salzburger Mozart-Wettbewerbs und Gewinnerin des Kirsten Flagstad-Preises beim Internationalen Königin-Sonja-Gesangswettbewerb
Oslo.
1996 gab die Künstlerin ihr Bühnendebüt beim Garsington Opera Festival als Ilia in Idomeneo, 1997 debütierte sie mit derselben Partie an der Bayerischen
Staatsoper München.
Ihren Internationalen Durchbruch hatte Melanie Diener einerseits mit der Partie der Fiordiligi in Cosi fan tutte, die sie in zwei Inszenierungen in London, in Pa
(Palais Garnier), in Ferrara, Lausanne, Dresden und Zürich sang, mit derselben Partie machte sie auch ihr vielbeachtetes Debüt an der MET in New York sowie
Donna Elvira. In dieser Rolle gastierte Melanie Diener in München, beim Festival Aix-en-Provence, in Paris (Palais Garnier), in London, in Wien, an der MET un
eröffnete mit derselben Partie unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt die Salzburger Festspiele 2002.
Des weiteren sing die Künstlerin von Mozart Elettra in Idomeneo und Vitellia in La Clemenza di Tito, Debüt mit James Levine an der MET, Mai 2005.
Ihrem erfolgreichen Debüt bei den Bayreuther Festspielen 1999 als Elsa in Lohengrin folgten Einladungen als Elsa an Covent Garden, München, Dresden, Tok
und Zürich.
Melanie Diener tritt auch erfolgreich in Partien von Richard Strauss auf; so sang sie in Wien die Daphne, in Garmisch Partenkirchen die Ariadne, in Monte Car
Wien und Zürich Chrysothemis und in Berlin und Hamburg die Marschallin.
Im Januar 2005 sang Melanie Diener mit grossem persönlichen Erfolg die Katja Kabanova an der Berliner Staatsoper, im März 2005 mit Simone Young in Wi
die Ellen Orford in Peter Grimes. Im Juni 2006 debütierte die Künstlerin in einem Gastspiel der MET als Donna Elvira sehr erfolgreich in Japan und sang 2007
mit Ph. Jordan eine viel umjubelte Vitellia in der Neuinszenierung von Clemenza di Tito an der Berliner Staatsoper. Im April 2008 stellte die Künstlerin mit de
Katja Kabanowa dem Wiener Publikum vor, im Oktober 2008 mit Fidelio dem Zürcher Publikum.
Im Konzertbereich ist die Künstlerin mit herausragenden Orchestern in ganz Europa und den USA (Philadelphia, Cleveland, Boston, New York) aufgetreten.
Schwerpunkte ihres umfassenden Repertoires liegen bei den Vier letzten Liedern von Strauss, der Lyrischen Sinfonie von Zemlinsky, den Gurreliedern un
dem War Requiem von Britten die sie u.a. mit Dirigenten wie C. Abbado, S. Bychkov, H. Blomstedt, R. Chailly, Ch. von Dohnanyi, Ch. Eschenbach, B. Haitini
K. Masur, K. Nagano, N. Marriner, A. Pappano, W. Sawallisch, F. Welser-Möst und David Zinman gesungen hat. Des weiteren sang Melanie Diener Konzerte un
Opernaufführungen unter P. Boulez, R. Chailly, M. Gielen, A. Jordan, J. Levine, L. Maazel, R. Muti, R. Norrington, M. Janowski, Vladimir Yurowski und M. Viotti.
Künftige Pläne:
9. Sinfonie von Beethoven mit Kurt Masur in Baden-Baden und Frankfurt, Mahler Sinfonie nr. 8 mit D. Zinman in Zurich + CD Einspielung, Konzert mit H.
Wolff in Strasbourg, Marschallin in Rosenkavalier mit Simone Young in Hamburg, Glagolitische Messe in Paris und Ravenna, Chrysothemis in Las Palmas,
Konzert mit P. Boulez in Paris, Das klagende Lied in Paris, Lyrische Sinfonie in Stavanger, Peter Grimes in Dresden, Elias mit K.Masur in London, Fidelio
dem Gergiev Festival in Rotterdam und mit K. Masur in Paris, Ursula in Mathis der Maler an der Pariser Oper, Euryanthe von Weber in Toulouse, Sieben frü
Lieder mit M. Gielen in Berlin, Gurrelieder in Berlin.
Kurzbiografie (326 Wörter)
Die Sopranistin Melanie Diener, in der Nähe von Hamburg geboren, absolvierte ihr Gesangsstudium bei Sylvia Geszty an der Stuttgarter Musikhochschule, bei
Rudolf Piernay in Mannheim und an der Indiana University. In das Rampenlicht trat Melanie Diener erstmals als Preisträgerin des Salzburger Mozartwettbewerb
und des Internationalen Königin Sonja Gesangswettbewerbs in Oslo. 1996 gab sie ihren Bühneneinstand als Ilia in Idomeneo an der Garsington Opera; mit
derselben Partie debütierte sie ein Jahr später an der Bayerischen Staatsoper. Zwei weitere Mozart-Rollen waren es, mit denen sich Melanie Diener im
internationalen Musikleben etablierte: Die Fiordiligi aus Cosi fan Tutte interpretierte sie am Londoner Royal Opera House, am Pariser Palais Garnier, in Ferrara
Dresden, an der MET und in Zürich; als Donna Elvira gastierte sie in Aix-en-Provence, Wien, bei den Salzburger Festspielen, an der Metropolitan Opera und i
Tokyo. Auch als Figaro-Gräfin, Elettra in Idomeneo und Vitellia im Titus (Debüt im Mai 2005 an der Met unter James Levine) sowie an der Berliner Staatsop
trat sie hervor. 1999 feierte Melanie Diener ihre Debüt bei dein Bayreuther Festspielen als Elsa in Lohengrin. Im deutschen Fach gehören ausserdem Sieglind
und Gutrune im RING und Strauss-Partien wie Chrysothemis, Marschallin und Ariadne zu ihrem Repertoire. Im Januar 2005 feierte die Sopranistin als Ka
Kabanova an der Berliner Lindenoper einen grossen persönlichen Erfolg; kurz darauf reüssierte sie als Ellen Orford in Brittens Peter Grimes, als Donna Elvir
und 2007 als Chrysothemis an der Wiener Staatsoper, als Marschallin an der Hamburgischen Staatsoper, als Katja Kabanowa in Wien und als Fidelio in
Zürich.
Melanie Diener singt seit vielen Jahren regelmässig an Festivals wie Berliner Festwochen, Lucerne Festival, Salzburger Festspiele, Richard-Strauss Wochen
Garmisch Partenkirchen, Wiener Festwochen, in Orange und Tanglewood.
Mit vielen herausragenden Orchestern und Dirigenten ist Melanie Diener in ganz Europa und den USA aufgetreten, darunter Claudio Abbado, Armin Jordan,
Philippe Jordan, Pierre Boulez, Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Michael Gielen, Bernard Haitink, Marek Janowski, Simone Young, Kurt Masur, Lorin
Maazel, Kent Nagano, Nikolaus Harnoncourt, Wolfgang Sawallisch, David Zinman und Franz Welser-Möst.