Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3 Auflage 8 800 103. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seite 2 Kirchliches Seite 3 Seiten 4, 5, 6 Wahlen Seiten 6, 7 Vorschau Jahresbilanz der Wetter-Station Basel-Binningen 2015: Äusserst sonnig, trocken und sehr warm Der Dezember 2015 mit seiner langen und milden Schönwetterperiode war beispielhaft für das vergangene Jahr, vor allem für die zweite Jahreshälfte. In Basel wie in der ganzen Schweiz purzelten die Wärme- und Sonnenscheinrekorde. An unserer Messstation war es der sonnigste seit Beginn der Aufzeichnungen 1886, dazu der wärmste und der zweittrockenste Dezember seit 1961. Für das gesamte Jahr 2015 gilt Ähnliches. Die Anzahl der Sonnenscheinstunden lag mehr als 20 Prozent über dem langjährigen Mittel (2040 statt 1680 Stunden). Vor allem die Monate März, April, Juli, November und Dezember erbrachten starke Überschüsse. Umgekehrt war die Summe der Jahresniederschläge um rund 10 Prozent tiefer als im Mittel von 1961 bis 90. Während der Frühling und Frühsommer gut befeuchtet waren, fiel im Juli nur etwa ein Viertel der üblichen Regenmenge, und im Dezember war es noch extremer. Die ganze zweite Jahreshälfte erbrachte ein massives Regendefizit. Das hinterliess seine Spuren in der Natur: Der Laubfall setzte verfrüht ein, die Flüsse und Bäche vermeldeten äusserst tiefe Wasserstände. Mehr schwüle Tage, nur halb soviele Tage mit Schneefall Die Anzahl Tage mit Niederschlägen war etwa 20 Prozent tiefer als üblich; im Juli fehlten trotz hohen Temperaturen Starkregen und Gewitter völlig. Auffällig aber war, dass in den andern Monaten längere Trockenperioden von nur einzelnen Tagen mit Starkregen unterbrochen wurden. Die höchste tägliche Niederschlagsmenge fiel im Monat Mai und nicht etwa im Sommer. Dafür waren 36 statt 25 schwüle Tage zu verzeichnen. Das ist in der Regel der Fall, wenn die Morgentemperatur bei wasserdampfgesättigter Luft mehr als 15° beträgt. Statt 29 Tage mit Schneefall wurden nur deren 14 verzeichnet, und eine Schneedecke lag nur an 9 statt an 30 Tagen. Auch Nebeltage gab es rund 30 Prozent weniger. Zweitwärmstes Jahr seit 1961 Das langjährige Mittel der Jahrestemperatur liegt in Basel bei 9,7° (nach der Messperiode 1961 bis 90). Für 2015 ergab sich ein Mittel von 11,8°, etwas weniger als 2014. Mit dieser Zunahme von 2,1° wurde die zweitwärmste Durchschnittstemperatur seit Messbeginn in Basel-Binningen Jahresmitteltemperatur in Grad Celsius: Die Säulengrafik von 1961 bis 2015 von Basel-Binningen zeigt deutlich die Tendenz zu höheren Durchschnittstemperaturen ab etwa 1990. Grafik: zVg erreicht. Die hohen Temperaturen zeigen sich z. B. darin, dass dreimal soviele Hitzetage (max. Tagestemperatur über 30°) wie üblich gemessen wurden. Die maximale Temperatur betrug bei uns 37,8°, in Genf waren es 39.7° (absoluter Schweizer Rekord). Die grössten Abweichungen erfolgten im Winter: 2015 war kein einziger Eistag (max. Temperatur unter 0°) zu verzeichnen statt deren 14 - ein Minusrekord. Auch bei den Frosttagen (Tage mit Temperaturen unter Null) wurde nur die Hälfte der normalen Menge festgestellt. Statt -12° war die tiefste Wintertemperatur nur 7° unter Null. Richtig winterlich wurde nur die Periode von Mitte Januar bis Ende Februar wahrgenommen. Meteorologischer Verein der Region Basel Max Baumann, Michael Zemp, Albert Braun Immobilienverkauf geplant? Die Nr. 1 im Leimental Zivilstandsamt mit online-Schalter Tel. 061 425 46 50 regional - national - weltweit RE/MAX Binningen Hauptstrasse 122 4102 Binningen www.team-lindenberger.ch Immobilien Inserieren in Farbe : Zu attraktiven Farbpreisen auf allen Seiten! 061 421 25 80! Kirchweg 10 Die kantonale Verwaltung BL baut ihren online-Service aus: Neu können Kunden via online-Schalter Personenstandsausweise, Heimatscheine oder Geburtsurkunden gegen Vorauskasse bestellen. Kundinnen und Kunden können so ihre Bestellungen unabhängig von Öffnungs- und Schalterzeiten einfach und problemlos aufgeben. Ein Gang zur Behörde erübrigt sich und Wartezeiten am Schalter werden vermieden. Das Zivilstandsamt klärt nach Eingang der bezahlten Bestellung die Fragen der Bezugsberechtigung sowie allfällige Vertretungsverhältnisse und beurkundet gegebenenfalls vor- gehende Ereignisse. Innert fünf Arbeitstagen nach Bestellungseingang sollten die bestellten Dokumente versandt sein. Durch die Vorauszahlung kann das Zivilstandsamt Onlinebestellungen prioritär behandeln. Die Kosten sind gleich hoch wie bei der Bestellung am Schalter: Heimat- und Geburtsurkunde wie auch der Personenstandsausweis kosten je Fr. 30.00 zuzüglich Portokosten von Fr. 1.00 (Inland) und Fr. 3.00 (Ausland). Diese Dienstleistung steht unter www. zivilstandsamt.bl.ch zur Verfügung. Seit Sommer 2015 ist unter www. bl.ch/online-schalter bereits ein Betreibungsregisterauszug erhältlich. Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Herstellung von sämtlichen Drucksachen in Buch-, Offset- und Digitaldruck von der Gestaltung bis zum fertigen Produkt. seit 1872 Verlag, Redaktion und direkte Inserateannahme Binninger Anzeiger Kirchweg 10 · 4102 Binningen · Telefon 061 421 25 80 · [email protected] · www.binningeranzeiger.ch Wussten Sie, dass auch vergangene Zeitungen im Archiv unter: www.binningeranzeiger.ch nachzulesen sind? Binninger Anzeiger 2 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN ÖFFNUNGSZEITEN Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Politik Einladung Einwohnerratssitzung Montag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhr, im Kronenmattsaal Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls vom 7.12.2015 Margarethen, Gesch. Nr. 189, Geschäftskreisführung: Daniel Nyffenegger Schulraumplanung 2. Schulraumplanung: Dringend notwendige Provisorien ab Sommer 2016, Gesch. Nr. 188; Geschäftskreisführung: Philippe Meerwein Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen» 4. Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement, Gesch. Nr. 154, Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli Investitionskredit Kunstrasenteppich Margarethen 3. Investitionskredit Kunstrasenteppich Parlamentarische Vorstösse 5. Postulat Grüne/EVP, Umsetzung Förderung Energieeinsparungen und Wiederauf- nahme Umweltprojekte, Gesch. Nr. 166, Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli 6. Interpellation Ph. Spitz: Zolli-Verlängerung nach Binningen, Gesch. Nr. 177, Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli 7. Diversa Die Sitzung ist öffentlich. Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie auf der Website: www.binningen.ch/ ER-Sitzungen oder unentgeltlich auf der Gemeindeverwaltung, Abteilung Behördendienste und Kommunikation. Vorschau auf die Einwohnerratssitzung Am kommenden Montag berät der Einwohnerrat unter anderem die dringend notwendigen Provisorien bei der Schulraumplanung ab Sommer 2016, den Investitionskredit für einen Kunstrasenteppich beim Schulhaus Margarethen sowie die Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement. Schulraumplanung: Dringend notwendige Provisorien ab Sommer 2016 Die Schulraumplanung hat zum Ziel, das Raumangebot an den Binninger Schulen mittel- und langfristig sicherzustellen. Hintergrund sind die steigenden Schülerzahlen. Der Einwohnerrat wurde letztmals im September 2014 betreffend Planungskredit für einen Schulhausneubau informiert. Das Geschäft wurde an eine Spezialkommission überwiesen. Bis bezüglich des geplanten Schulhausneubaus (Standort Dorf oder Wassergrabenstrasse) Klarheit besteht, müssen zusätzlich zu den bereits errichteten Provisorien für den unmittelbar benötigten Schulraum ab Sommer 2016 dringend weitere Provisorien errichtet werden. Der Gemeinderat schlägt dem Einwohnerrat die Errichtung eines Provisoriums am Schulstandort Meiriacker für eine zusätzliche Klasse und am Standort Mühlematt für mindestens zwei Kindergärten und eine Schulklasse vor. Das Provisorium neben dem Schulhaus Mühlematt wird so konzipiert, dass es in den Folgejahren modular erweitert werden und bis zu einem kompletten zusätzlichen Klassenzug (1. bis 6. Klasse) aufnehmen kann. Für die Realisierung des benötigten Schulraums besteht bis zum Sommer ein ehrgeiziger Zeitplan mit Baueingaben und Ausschreibungen. Aus schulischer Sicht ist das Geschäft wegen der Klassenbildung ebenfalls sehr dringlich. Der Gemeinderat sieht zum vorgeschlagenen Vorgehen keine kostengünstige Alternativen und beantragt dem Einwohnerrat einen Kredit über 1 040 000 Franken. Investitionskredit Kunstrasenteppich Margarethen Das Kunstrasenteppichfeld Margarethen wird täglich von vielen jugendlichen und erwachsenen Freizeitsportler/-innen, sowie auch von Schulen und Sportvereinen intensiv genutzt. Das Kunstrasenteppichfeld befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Ohne Ersatz müsste das Feld aus Sicherheitsgründen in naher Zukunft gesperrt werden. Der Gemeinderat schlägt einen Ersatz mit einem stationären Kunstrasenteppich vor, da sich das bisherige Modell technisch und finanziell nicht bewährt hat. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat für die dringende Sanierung einen Baukredit über 220 000 Franken. Das Kunstrasenteppichfeld Margarethen befindet sich aufgrund der intensiven Nutzung in einem sehr schlechten Zustand und sollte dringend ersetzt werden. Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement Künstliche Lichtimmissionen wirken sich ungünstig auf Mensch und Umwelt aus. Einzelne Gemeinden haben bereits damit begonnen, Massnahmen zur Reduktion von Lichtimmissionen zu treffen. Seitens Bund gibt es dazu keine gesetzlichen Bestimmungen, nur Empfehlungen. Die Gemeinde Binningen prüft verschiedene Reduktionsmassnahmen bei der öffentlichen Beleuchtung. Die notwendigen Regelungen für die Privaten und das Gewerbe können mit einer Ergänzung von §5 des Polizeireglements mittels Teilrevision aufgenommen werden. Hintergrund ist die nicht formulierte Volksinitiative «Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen» vom 27. September 2012, gegen die Beschwerde eingereicht wurde. Ein Entscheid des Regierungsrates aus dem Jahre 2014 verlangt die eingereichte Initiative gemäss Art. 8 Gemeindeordnung zu prüfen und dem Einwohnerrat zu unterbreiten. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, die nichtformulierte Volksinitiative zur Vermeidung von unnötigen Lichtimmissionen für gültig zu erklären und ihr zuzustimmen. Weiter soll der Einwohnerrat beschliessen, §5 Polizeireglement der Gemeinde Binningen, im Sinne der Umsetzung der nichtformulierten Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen» zu ändern. Die nichtformulierte Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen» soll vom Einwohnerrat zudem als erledigt abgeschrieben werden. Mietzinsbeiträge für das Jahr 2016 der Gemeinde Binningen Die Gemeinde Binningen richtet an Familien und Alleinerziehende, IV- sowie AHV-Rentnerinnen und -Rentner in bescheidenen finanziellen Verhältnissen kommunale Mietzinsbeiträge aus. Wozu dienen die kommunalen Mietzinsbeiträge? Die Mietzinsbeiträge sollen Einwohnerinnen und Einwohner von Binningen mit bescheidenem Einkommen bei der Miete entlasten. Wer kann einen Anspruch auf kommunale Mietzinsbeiträge geltend machen? Anspruchsberechtigt sind Schweizer Bürger/innen sowie Ausländer/innen mit Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis), die seit mindestens zwei Jahren im Kanton Basel-Landschaft wohnhaft sind, wie auch Ausländer/innen mit Aufenthaltsbewilligung B, die seit mindestens zwei Jahren in Binningen wohnhaft sind. Anmeldeformulare mit den Angaben, welche Unterlagen Sie einreichen müssen, können im Sekretariat Soziale Dienste bezogen werden oder über die Website der Gemeinde > Dienstleistungen A bis Z > Mietzinsbeiträge > Anmeldeformular. Vor dem Bezug von kommunalen Leistungen müssen Sie einen allfälligen Anspruch auf kantonale Ergänzungsleistungen (EL) in Ergänzung zur AHV/IV sowie auf Krankenkassen-Prämienverbilligung abgeklärt haben. Anlaufstelle dazu ist die Sozialversicherungsanstalt Basellandschaft in Binningen. Überarbeitung des Reglements über die Ausrichtung von kommunalen Mietzinsbeiträgen Am 14. September 2015 beschloss der Einwohnerrat den revidierten § 6 des Reglements über die Ausrichtung von kommunalen Mietzinsbeiträgen. Mit Verfügung Nr. 52 der Volkswirtschaft- und Gesundheitsdirektion des Kantons BaselLandschaft erfolgte nun der definitive Beschluss zur Genehmigung von § 6 des Reglements. In der Folge wurde das Mietzinsreglement durch den Gemeinderat per 1.1.2016 in Kraft gesetzt. Gemäss § 6 des Reglements über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen legt der Gemeinderat die Einkommenshöchstgrenzen fest. Er orientiert sich dabei an den jeweils geltenden Sozialhilfeansätzen und der individuellen Prämienverbilligung (IPV). Ab einer Haushaltsgrösse von zwei Personen liegt das massgebliche Einkommen dabei jeweils 5 % über dem maximalen Lebensbedarf der Sozialhilfe. Übersteigt das Jahreseinkommen der Antragstellerinnen und Antragsteller die vom Gemeinderat für die jeweiligen Personengruppen festgelegten Einkommenshöchstgrenzen, besteht kein Anspruch auf Mietzinsbeiträge. Einkommenshöchstgrenzen 2016 An seiner Sitzung vom 12. Januar 2016 hat der Gemeinderat die Einkommenshöchstgrenzen für 2016 wie folgt festgelegt: - 1 Person: 34 000 Franken - 2 Personen: 42 200 Franken - 3 Personen: 48 900 Franken - 4 Personen: 56 200 Franken - 5 Personen: 64 700 Franken Anmeldung und Formulare Formulare sowie weitere Informationen erhalten Sie von den Sozialen Diensten, Gemeindeverwaltung Binningen oder unter: www.binningen.ch. Das Anmeldeformular ist bis 29. Februar 2016 zusammen mit den erforderlichen Belegen einzureichen an: Gemeinde Binningen, Soziale Dienste und Gesundheit, Curt Goetz-Strasse 1, 4102 Binningen. Falls Sie Fragen zum Ausfüllen des Formulars haben oder für das Zusammenstellen der Unterlagen einen Termin vereinbaren möchten, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung, Tel. 061 425 53 32. Musikschule Vorstellungskonzert Klavier Freitag, 22. Januar 2016, 19.00 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Es spielen Felicitas Strack (Klavier) mit Katja Hess (Violine) und Bettina Macher (Violoncello) vom Trio «Artemis». Eintritt frei. Vortragsabend Querflöte Mittwoch, 27. Januar 2016, 18.30 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Querflötenklasse von Katarzyna Bury. Eintritt frei. Wahlen 2016 Wahl des Bürgerrates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 Gestützt auf die Bekanntmachung im Binninger Anzeiger vom 19. November 2015 und 3. Dezember 2015 sind für die Wahl des Bürgerrates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 bei der Gemeindeverwaltung Binningen fristgemäss folgende Kandidatin und Kandidaten gemeldet worden: - Achermann Isabelle, Binningen - Bräutigam Jürg, Binningen - Flück Lukas, Binningen - Jundt Thomas, Binningen - Nyfeler Mathis, Binningen Die Gemeindeverwaltung Binningen hat die Wahlvorschläge in Bezug auf die Formerfordernisse, die Wählbarkeit der Kandidatin und der Kandidaten und die Gültigkeit der Unterschriften geprüft und in Ordnung befunden. Nachdem die Zahl der Vorgeschlagenen der Zahl der zu Wählenden entspricht, kann gestützt auf § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 13 der Bürgergemeindeordnung Binningen auf die Urnenwahl verzichtet werden. Die Vorgeschlagenen können als in Stiller Wahl gewählt erklärt werden. Unter Vorbehalt allfälliger Beschwerden gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte werden die aufgeführte Kandidatin und Kandidaten als Bürgerrätin und Bürgerräte für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 als gewählt erklärt. Die Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde hat in ihrer Funktion als Erwahrungsinstanz beschlossen: 1. Für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 werden als in Stiller Wahl gewählt erklärt: - Achermann Isabelle, Binningen - Bräutigam Jürg, Binningen - Flück Lukas, Binningen - Jundt Thomas, Binningen - Nyfeler Mathis, Binningen 2. Die auf den 10. April 2016 angesetzte Urnenwahl wird widerrufen. Gegen diesen Beschluss kann innert 3 Tagen ab Publikation im Binninger Anzeiger Beschwerde beim Regierungsrat Basel-Landschaft erhoben werden. Die Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Binningen Anliker Doris, Humbel Jürg, Rietmann Eduard Binninger Anzeiger Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3 3 Impressum Binninger Anzeiger Verlag, Redaktion und Satz Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 oder folgen Sie uns auf Facebook Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Kirchliches «La Regio pour le Togo» sagt: merci beaucoup! Einen ganz herzlichen Dank allen Besuchern des «Weidwäg Z‘mittag» vom 9. Januar. Dank der zahlreichen Teilnahme und den grosszügigen Spenden, «Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.» Matthäus 7,7 Binninger Gebet, www.gebet.ch können wir diesen Sommer die Schule in Bagde reparieren: das kaputte Dach ausbessern, die Regenrinnen und Wasserleitungen sanieren und wahrscheinlich auch noch einiges an der Klassenzimmereinrichtung erneuern. Das Essen war wie immer wunderbar und das Kuchenbuffet sensationell! Danke den Kuchenspendern. Wir würden uns freuen auch das nächste Mal, am Samstag 6. Februar, so viele Besucher begrüssen zu dürfen. Birgit Kouba Bonsels Weidwegteam und Christophe Prillard «La Regio pour le Togo» Politik Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Binningen Bald stehen die Wahlen vor der Tür. Wir allerdings haben uns entschlossen, nicht mehr für den Einwohnerrat zu kandidieren. Wir haben in unserer Amtszeit erfahren müssen, dass in der Politik sehr vieles komplizierter abläuft als in der Privatwirtschaft. Als langjähriger Geschäftsinhaber (S. Glaser) und Partner in einem Ingenieurbüro (R. Moll) konnten und können wir auch in Zukunft uns nicht an die schleppende Arbeitsweise der Parlamentsbehörde und der Executive gewöhnen. In unserer Gemeinde sieht die Zukunft nicht so rosig aus wie von unserem Gemeindepräsidenten dargestellt. Es liegen einige Dossier zum Vollzug vor, die alle in der Gemeinde für die Politik Verantwortlichen fordern werden. Die Verwaltung ist dabei nicht ausgeschlossen. Von unseren, diversen, sachlich bezogenen Anfragen zu diesen Themen, die nämlich auch von öffent- lichem Interesse sind, wurden schlecht, nicht wahrheitsgetreu und leider auch ins Lächerliche gezogen oder gar falsch beantwortet. So verlassen wir die Politik mit einem weinenden Auge (hat trotzdem Spass gemacht) und einem lachendem Auge (müssen uns nicht mehr aufregen) und machen Platz frei für ambitionierte Einwohnerinnen und Einwohner. Wir möchten es aber nicht unterlassen, den Einwohnerinnen und Einwohner zu danken, die uns vor vier Jahren ihre Stimme und das Vertrauen gegeben haben. Unser Wille war, liberal zu politisieren und etwas in Binningen mitzugestalten, auch wenn es uns zeitweise schwer gemacht wurde. Unsere Frage war immer, was optimal für «unsere» Gemeinde und das Gemeindewohl ist. Aber das politische Umfeld war in seinen Entscheidungen, bis auf wenige Ausnahmen, schwach und nicht entscheidungsfreudig... noch Einwohnerräte, parteilos Stefan Glaser / Roger Moll Leserbrief Gotthard: Keine Milliarden vergeuden! Meine Frau und ich fahren mehrmals im Jahr völlig entspannt ins Tessin – natürlich mit dem Zug, da in Lugano ein Mobility-Auto auf uns wartet. Meist sehen wir keinen Stau nördlich oder südlich des Gotthard-Strassentunnels. Nachdem ich vor Jahren einmal vor Ostern im Stau gestanden bin, plane ich nun genau voraus, falls wir ausnahmsweise doch mit dem Auto fahren müssen. So kommen wir meist prima durch. Betreffend Verkehrsbelastung im Vergleich zu andern Schweizer Autobahnen (z. B. rund um Zürich oder Hagnau–Basel) erscheint die Gotthardachse als ein schmaler Faden auf der Strassenkarte. Warum Milliarden ver- lochen für einen «Sanierungstunnel», wenn andernorts mit diesem Geld wesentlich mehr bezüglich Verbesserung des Verkehrsflusses oder Strassenunterhalt erreicht werden könnte? Die Schliessung des bestehenden Strassentunnels über eine gewisse Zeitspanne wegen der Sanierung kann mit diversen temporären oder permanenten Verladelösungen überbrückt werden. Schliesslich eröffnen wir demnächst den längsten Bahntunnel der Welt – den Basistunnel durch den Gotthard! Damit entsteht zusätzliche Kapazität, z.B. für Güterzüge, die rollende Landstrasse (Bahnverlad von Lastwagen) oder entspannte Zugfahrten ins Tessin. Darum: keine Milliarden vergeuden, Nein zur zweiten Gotthardröhre! Charles Simon, alt Gemeindepräsident SP DAS BÜRGERLICHE TEAM FÜR BINNINGEN. Kirchenzettel Freitag, 22. Januar, 19.30 Uhr, Kirchgemreinehaus Paradies Am Freitag, 22. Januar 2016, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse 60, Binningen, zeigen wir den Film «Walk the Line». Der Film beginnt mit dem legendären Konzert, das Johnny Cash am 13. Januar 1968 im Folsom State Prison in Folsom, Kalifornien, gab. Dann erzählen sie Episoden aus dem Leben des Country-Musikers. Wir sehen, wie Johnny Cash als Zwölfjähriger durch den Unfalltod seines zwei Jahre älteren Bruders Jack traumatisiert wird und darunter leidet, dass der Vater ihn für einen Versager hält. Im Mittelpunkt von «Walk the Line» stehen Johnny Cashs Drogenabhängigkeit, deren Überwindung und seine Liebe zu der drei Jahre älteren Sängerin June Carter, die während eines Konzerts am 22. Februar 1968 in Ontario auf der Bühne endlich seinen Heiratsantrag annahm. Mit dieser Szene endet der Film; was Johnny Cash in den fünfunddreissig Jahren danach erlebte, spielt in «Walk the Line» keine Rolle. Welche Bedeutung Johnny Cash in der Musikgeschichte zukommt, interessierte die Filmemacher auch nur am Rand; ihnen ging es vor allem darum, ihn als Menschen zu porträtieren. Es ist ein begreifender und zu Herzen gehender Liebesfilm. Eintritt rei. Herzlich laden ein Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr und Tom Myhre, Pfarrer Kindermatinée Kinderszenen von Robert Schumann, Sonntag, 31. Januar 2016, 11.00 Uhr Paradieskirche Die Kinderszenen sind ein Zyklus kleiner Klavierkompositionen von Robert Schumann aus dem Jahr 1838. Die 13 Stücke bieten jüngeren und älteren Menschen eine Projektionsfläche auf der Geschichten entstehen und sich neue Welten eröffnen. Wenn Schumann damals sagt: «… die Überschriften entstanden natürlich später und sind eigentlich nichts als feine Fingerzeige für Vortrag und Auffassung…» dann wollen wir uns nicht zweimal bitten lassen, und diese Fingerzeige mit aller Vorsicht und Genauigkeit zu einem Versuch theatralischer Umsetzung nutzen! Schumann macht uns Mut dazu, indem er sagt: «Wer nicht mit dem Instrument spielt, spielt es nicht.» Freuen Sie sich und geniessen Sie diesen Anlass in unserer Paradieskir- che. Zum anschliessenden Apéro heissen wir sie herzlichst willkommen. Verantwortlich sind: Dieter Wagner, Manuel Kleger und Thomas Thüring Zivilstand Todesfälle Walter Jolanda, geb. 31. März 1092, von Basel, Muesmattweg 33, Allschwil. Haberthür-Pfeffer Walter, geb. 30. Oktober 1944, von Hofstetten-Flüh (SO), Benkenstrasse 100c, Binningen. Soikiric‘ Fadila, geb. 16. September 1928, von Basel, Hauptstrasse 165, Ormalingen. BISHER Yves Bandini BISHER Mike Keller Daniel Nyffenegger Eva-Maria Bonetti Christoph Anliker Freitag, 22. Januar 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet 19.30 Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso «Walk the Line»; Pfarrer Tom Myhre Silvia und Hansjörg Wahl KW 4, 24. bis 30. Januar, Amtswoche: Pfarrer Peter Nowak, 061 413 93 74 Sonntag, 24. Januar 2016 GOTTESDIENSTE 10.15Paradieskirche Gottesdienst mit Brot und Wein; Pfarrerin Kim Marie und Team 11.00 St. Margarethenkirche Gottesdienst mit Taufe; Pfarrer Tom Myhre Dienstag, 26. Januar 2016 08.50Paradieskirche Morgengedanken 09.15 Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 27. Januar 2016 Wochengottesdienste; Pfarrer Jost Keller 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Freitag, 29. Januar 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet Samstag, 30. Januar 2016 11.30 Kirche Bottmingen Suppentag Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 23. Januar 17.45 Messfeier in Bottmingen Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber überall dort, wo wir sind schön waren die Jahre, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern dankbar, dass sie gewesen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Gross- und Urgrossmutter Eugenia Regina Aeby-Kurz 7. September 1921 - 15. Januar 2016 Sonntag, 24. Januar 10.30 Messfeier mit Kinderevangelium Dienstag, 26. Januar 09.15Wortgottes-Kommunionfeier Frauengottesdienst 19.30Rosenkranz Freitag, 29. Januar 18.30Friedensgebet in der Paradieskirche Nach einem langen und erfüllten Leben durfte sie in den Morgenstunden des 15. Januars 2016 friedlich einschlafen. Dankbar schauen wir auf die schönen Jahre mit ihr zurück. Sie hinterlässt eine grosse Lücke und bleibt für uns unvergessen. MITTEILUNGEN Die Kollekte ist am 23. / 24. Januar für das Diözesane Opfer. Herzlichen Dank. Evelyne und Dieter Hepp-Kurz Thommy Schütz Isabelle und Jo Isabella-Aeby mit Luana und Emma Marcel und Morena Aeby Roland und Monique Aeby Andreas und Ramona Aeby Olivier Aeby und Marija Jundt mit Jason Peter und Barbara Aeby Bubendorf Stephan Aeby und Anverwandte Trauerdrucksachen Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 27. Januar 2016 um 11.00 Uhr in der röm.-kath. Heiliggeistkirche in Binningen, Margarethenstrasse 32, statt. In den Gemeinderat Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Walk the Line Traueradresse: Stephan Aeby, Hauptstrasse 21a, 4148 Pfeffingen in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80 BESTATTUNGEN KOPP & CO Binninger Anzeiger 4 Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016 Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Kandidierende der SP Binningen für den Einwohnerrat Auch diese Woche lernen Sie ein paar Köpfe der SP Binningen (neu) kennen. Viel Vergnügen! Ihre SP Binningen Severin Brenneisen Als langjähriges Mitglied des Einwohnerrates und Mitinhaber einer Gartenbaufirma in Binningen kennt Severin Brenneisen die sozialen Anliegen aus Erfahrung und setzt sich für diese ein. Wichtig sind ihm auch ein wohnliches und attraktives Binningen, sei es ruhige Quartierstrassen, attraktive Kinderspielplätze oder das Unterstützen von Kunstund Vereinsanlässen. Es ist ihm wichtig, dass man sich in Binningen wohlfühlt und gerne hier lebt. Dazu gehört ein attraktiver Steuerfuss, aber auch eine langfristige Finanzpolitik ohne Sparen um jeden Preis. Als Gewerbebetreibender steht Severin Brenneisen zum Arbeitsplatz Binningen und setzt sich dafür ein, dass es weiterhin Lehrbetriebe und Arbeitsplätze in Binningen gibt. Ralph Büchelin Ralph Büchelin, 1959 in Basel geboren, wohnt seit 17 Jahren mit seiner Familie in Binningen und arbeitet bei der Sanität Basel als Rettungssanitäter. Als Aktivmitglied des LAR (LeichtathletikRiege) Binningen ist ihm die Unterstützung und Förderung von sportlichen Aktivitäten, vor allem der Jugend, sehr wichtig. Im «Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen Basel-Mühlhausen» ist er zudem Vorstandsmitglied und engagiert sich dort für den Erhalt der Wohn- und Lebensqualität der vom Fluglärm betroffenen Anwohner. Ralph Büchelin setzt sich dafür ein, dass Binningen auch in Zukunft wohnlich bleibt. Sein Coray Sein Coray, 23-jährig, lebt seit fast 8 Jahren in Binningen. Er studiert im zweiten Studienjahr Informatik an der Universität Basel. In der Freizeit widmet er sich vor allem eigenen InformatikProjekten und der Modelleisenbahn. 2011 wurde er von der SP angefragt, als Stimmenzähler tätig zu werden, zwei Jahre später wurde er als Mitglied des Wahlbüros gewählt und ist seitdem dort tätig bei Abstimmungen und Wahlen. Ihm ist es ein wichtiges Anliegen, dass die Bildung als wichtiges Mittel der Zukunft nicht darunter leiden muss, dass dort am meisten und immer als Erstes gespart wird. Es ist wichtig, Binningen mit einem guten Schulangebot und Freizeitmöglichkeiten auch für Familien attraktiv zu gestalten. Sein Coray setzt sich auch dafür ein, dass bezahlbare Wohnungen für junge Erwachsene entstehen, damit auch sie die Möglichkeit haben, in Binningen zu bleiben, wenn sie selbstständig werden. Davide Lagger Davide Lagger, fast 20 Jahre alt, wurde in Basel geboren und lebt seit Geburt in Binningen. Er absolvierte alle Schulen in Binningen, und schloss mit der Sekundarschule P ab. Sein Ausbildungsziel ist, Lehrer für die Sekundarstufe zu werden. Davide Lagger ist es ein Anliegen, dass auch junge Menschen in Binningen eine bezahlbare Wohnung und ein lebendiges, aufgeschlossenes Umfeld vorfinden. Ein wichtiger Faktor für Familien sind neben guten Schulen attraktive Freizeitangebote, wie ein Hallenbad, wo Binninger Kinder ohne grossen Aufwand schwimmen lernen können, oder gepflegte Spiel und Sportplätze. Für Jugendliche sollten genügend Treffpunkte möglichst in den Quartieren vorhanden sein, insbesondere das beliebte Jugendhaus muss erhalten bleiben. Davide Lagger setzt sich für ein lebenswertes Binningen ein, in dem alle Altersstufen ihren Platz finden. Eva-Maria Bonetti in den Gemeinderat Miteinander statt gegeneinander. In Lösungen denken anstatt in Problemen. Um der Sache willen und nicht ums eigene Ego. Einander zuhören, respektvoll miteinander umgehen. Jede und jeder soll seine Stärken und ihre/seine speziellen Fähigkeiten und Kompetenzen optimal einbringen können. So funktioniert ein erfolgreiches Team. Ob das nun im privatwirtschaftlichen oder in einem politischen Umfeld ist, spielt keine Rolle, es funktioniert. Wenn alle zusammen am gleichen Strick ziehen und anstehende Herausforderungen angehen wollen, anstatt ihr eigenes Ego in den Vordergrund zu stellen, oder sich profilieren zu wollen, dann kann man wirklich etwas erreichen. Und genau so stelle ich mir auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Gemeinderat vor. Ich würde mich sehr freuen, meinen Teil in diesem Team beitragen zu dürfen und freue mich über Ihre Stimme! Eva-Maria Bonetti, Gemeinderatskandidatin FDP DAS BÜRGERLICHE TEAM FÜR BINNINGEN. BISHER In den Gemeinderat Yves Bandini BISHER Mike Keller Daniel Nyffenegger Eva-Maria Bonetti Christoph Anliker CVP Binningen: Wahlen in den Einwohnerrat 2016 Persönliche Kandidatenvorstellung: Karl J. Heim Tolle Liste 5, richtige Schwerpunkte! Die CVP sendet zwar Niemanden für den Gemeinderat ins Rennen, macht sich aber mit einer starken Liste für die Wahl in den Einwohnerrat, die Legislative, «stark» für Binningen. Wir sind eine bürgerliche Mittepartei und können mit unserer Liste 5 eine gleichermassen notwendige KandidatenMischung aus erfahrenen Einwohnerräten mit der Bisherigen-Kompetenz wie auch jungen dynamischen Köpfen zusammen bringen. «Eine gesunde Wirtschaft legt das Fundament» Unsere Botschaften- die wir bis zum Wahltag noch häufiger unter die Leute bringen wollen- setzen sich ganz konkret mit Binningen auseinander und sind absolut sachpolitisch orientiert: so ist für uns eine ausgezeichnete Schulbildung sehr wichtig, was gute Kinderbetreuung bei Berufstätigkeit mit einschliesst. Angesichts des anhaltenden Spardrucks könnten diese Forderungen etwas quer in der Landschaft liegen… sie sind es aber nicht: denn genau so sehr wollen wir eine gesunde Wirtschaft und damit- mehr denn je- einen attraktiven KMU-Standort: dies bringt und erhält uns nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch wichtiges Steuersubstrat. Geld, das für gerechtfertigte öffentliche Aufgaben im Interesse aller Menschen eingesetzt werden soll, die sich in Binningen weiterhin wohl und gut aufgehoben fühlen wollen. Unsere Liste 5 mit bisherigen und neuen Köpfen verdient Ihr Vertrauen als Wählerinnen und Wähler! Karl J. Heim, Präsident CVP Binningen Wollen wir das? Liebe Wählerinnen & Wähler, die SP nominierte für die Wahl in den Gemeinderat mit Frau C.Rietschi eine Person die hauptberuflich als Gemeindeverwalterin in einer Leimentaler Gemeinde tätig ist und zusätzlich Präsidentin des Verbandes der kant. Gemeindeverwalterinnen ist. Nichts gegen ihre berufliche Qualifikation, für mich ist jedoch eine Person (egal von welcher Partei) in dieser Konstellation nicht wählbar. Konfrontation und Unruhe sind voraussehbar. Am Neujahrsapéro wurde der neu gewählte Gemeindeverwalter vorgestellt der motiviert und voller Tatendrang ist. Er ist der engste Mitarbeiter des Gemeinde-Rates und an jeder GR-Sitzung dabei. Wollen wir ihm diese Konstellation mit einer (vielleicht alles besser wissenden Person) zumuten? Ich sage Nein und wir alle tun gut daran eine solch heikle Situation zum Wohl unseres Gemeindepersonals nicht zuzulassen. Denken Sie beim Wählen daran. Alfred Eichenberger (Parteilos) Daniel Nyffenegger, ein sicherer Wert! Daniel Nyffenegger stellt sich auch für die neue Amtsperiode 2016 – 2020 für unsere Gemeinde als Gemeinderat zur Verfügung. Zum Glück für die Gemeinde Binningen, möchte ich sagen! In der jetzt laufenden Amtsperiode ist er zuständig für die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgabenbereiche Kultur, Vereine, Sport und Freizeit sowie die Öffentliche Sicherheit (Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz, Bannwart). Alle, die mit ihm zu tun haben, schätzen und loben seine exzellente Dossierkenntnisse, seine klare Linie und vor allem auch sein aussergewöhnlich grosses Engagement für die Gemeinde. Nicht nur die ältere Generation, auch vor allem unsere Jugend und die Vereine liegen ihm besonders am Herzen. Er kann mit seiner freundlichen und zuvorkommenden Art zuhören und den Sachverhalt sofort einordnen. Darum verdient er auch Ihre Stimme. Ich wähle Daniel Nyffenegger aus Überzeugung. Bruno Gehrig «Politik braucht mehr Biss und muss näher bei den Leuten sein!» Dies einer meiner Leitgedanken. Er hat mich zum wachen Staatsbürger gemacht, der die Herausforderungen unserer Gemeinde als Mitglied des Einwohnerrates mit offenen Augen und Ohren verfolgt. Als Jurist, Betriebsökonom und Partner eines kleinen Unternehmens liegt mir vor allem die gewerbliche und KMU-Wirtschaft sehr am Herzen: eine bürgernahe Wirtschaft, frei von unnötigen staatlichen Fesseln. Gleichzeitig setze ich mich ein für eine Wirtschaft, welche die Lebensräume von Mensch und Tier respektiert. Dazu gehört insbesondere auch eine nachhaltige Verkehrspolitik, welche die Bedürfnisse von Individual- und öffentlichem Verkehr sorgfältig abwägt und keinen Partikularinteressen nachgibt. Oft eilt die Wirtschaft der Politik voraus, muss schneller sein. Doch «die Wirtschaft» sind ja die Bürgerinnen und Bürger, welche durch innovative Dienstleistungen und Produkte das Leben unserer Familien erleichtern. Gerade auch deshalb politisiere ich bei der CVP: weil sie extreme Positionen ablehnt, immer wieder neu die pragmatische Lösung ohne den faulen Kompromiss sucht. Ich politisiere auf einer klar bürgerlichen Linie und begrüsse damit auch eine starke bürgerliche Vertretung in Exekutive und Legislative unserer Gemeinde! Wichtig ist: der Mensch mit seinen Bedürfnissen muss im Mittelpunkt der Politik stehen. Für diese Werte will ich mich auch weiterhin im Binninger Einwohnerrat einsetzen! Stimmen Sie mir zu? Dann tun Sie es mit der Liste 5, ich danke Ihnen: damit unser Lebensraum für uns Alle gut und sicher bleibt! Karl J. Heim, Einwohnerrat, Präsident CVP Binnningen Ist der Wahlkampf lanciert? Am 8. März 2015 hat der Baselbieter Souverän mit 89% die Aushangdauer der Wahl- und Abstimmungsplakate auf sechs Wochen befristet. Die Volksabstimmung musste durchgeführt werden, weil im Landrat die notwendige 4/5-Mehrheit nicht erreicht worden war. Umso erfreulicher war die klare Zustimmung der Stimmberechtigten zu einem Gesetz, für welches ich mich im Landrat stark eingesetzt hatte. Ich weiss, dass diese Wahlplakate bei Teilen der Bevölkerung umstritten sind. Ursache hierfür dürfte auch sein, dass zuvor Wahlplakate teilweise mehrere Monate vor den Wahlen aufgehängt wurden. Die jetzige Lösung ist nicht nur ein guter Kompromiss, sondern auch sinnvoll und zweckmässig. Denn so können auch Parteien, für welche teure APG-Plakatwände keine Alternative sind, mit Wahlplakaten auf der Strasse präsent sein. Und sechs Wochen sind ein Zeitraum, den man in einer Demokratie aushalten kann und auch aushalten darf. Die Gemeinde Binningen hat vor den Wahlen ein Schreiben an die Parteien verschickt, dass diese sechs Wochen einzuhalten sind und Plakate erst ab dem 17. Januar aufgehängt werden dürfen. Positiv ist, dass dies von allen Parteien eingehalten wurde, mit Ausnahme der Grünen. Wobei wir uns ja bei den Grünen gewohnt sind, dass sie ihrer Zeit voraus sind resp. voraus sein möchten. Getreu dem Wahlkampfmotto «An- packen statt Wegsehen» hat mein Wahlkampfteam am vergangenen Sonntag punkt Mitternacht mit dem Aufhängen der Plakate begonnen. Insgesamt waren sechs Zweierteams unterwegs und dank der guten Vorbereitung war die Arbeit bereits nach zwei Stunden erledigt. Dabei trafen wir auch auf andere Parteien, die unterwegs waren, was Anlass für den einen oder anderen Spruch gab. Unseren Nachteinsatz haben wir mit leckerer Rüeblitorte, Kaffee und Tee abgerundet. Es hat Spass gemacht und uns wird diese Aktion in Erinnerung bleiben! Selbstverständlich werden wir auch dafür besorgt sein, dass am Wahlsonntag die Plakate wieder prompt entfernt werden. Urs-Peter Moos Für mehr Glaubwürdigkeit und mehr Vertrauen Sie schenkten mir vor 4 Jahren mit der Wahl in den Gemeinderat Ihr Vertrauen und ich hoffe, dass ich Ihre damit verbundenen Erwartungen erfüllen konnte. «Wer rastet, der rostet» lautet meine Devise. So stelle ich mich erneut zur Wahl in der Überzeugung, weiterhin meinen Beitrag in den Bereichen Kultur, Freizeit, Sport und Öffentliche Sicherheit zum Wohle der Gemeinde leisten zu können. Als seit 37 Jahren in Binningen wohnhafter Binninger Bürger, ausgerüstet mit 35 Jahren Führungserfahrung in Handel und Industrie, Sozialkompetenz, liberalem unternehmerischen Denken und Konsensbereitschaft, stehe ich für alle wirtschaftlich vertretbaren Lösungen ein für ein lebenswertes, aktives und sicheres Binningen. Mehr Informationen zu meinen Positionen finden Sie unter :www. fdp-binningen.ch / Gemeindewahlen. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Daniel Nyffenegger, Gemeinderatskandidat FDP(bisher) Ein überzeugender Gemeinderat: Mike Keller In seiner bisherigen politischen Arbeit hat sich Mike Keller als bürgernaher, sympathischer und kompetenter Volksvertreter profiliert. Sein Fachwissen als Finanzpolitiker ist über die Parteigrenzen im ganzen Kanton anerkannt. Mit seinen Gemeindeinitiativen zur Anpassung des kantonalen Finanzausgleiches und zur Pensionskassenfinanzierung hat Mike Keller den Binninger Finanzhaushalt signifikant verbessert und die Grundlage für eine komfortable Ausgangslage für das neue Gemeindebudget bei einem moderaten Steuerfuss geschaffen. Aktuell bemüht er sich auf kantonaler Ebene um eine Aufgabenanpassung zwischen dem Kanton und den Gemeinden, welche den Gemeinden künftig mehr Handlungsspielraum und mehr Eigenverantwortung bringen wird. Ich empfehle Ihnen aus voller Überzeugung Mike Keller zur Wiederwahl in den Gemeinderat. Jürg Saxer, Alt-Gemeinderat Binninger Anzeiger Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3 5 Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Richtigstellung Zur Nachahmung empfohlen Auf meinen Leserbrief von letzter Woche gab es Reaktionen. Peter Marbet machte mich darauf aufmerksam, dass fälschlicherweise der Eindruck entstehen konnte ich sei Gemeindratskandidat in Binningen. Aber leider können sie mich nicht wählen, ich kandidiere in Bottmingen. Leider musste er mir auch mitteilen, dass die CVP Binningen nicht auf Wahlplakate verzichten will. Schade, da habe ich mich zu früh gefreut. Aber es gibt ja immer wieder Wahlen... Lukas Keller-de Wild, Bottmingen Was der Gemeinderat heute braucht Was der Gemeinderat heute braucht, sind starke Persönlichkeiten. Rahel Bänziger kenne ich als eine solche. Da sie schon Etliches mitbringt, und auch anstrebt, kann das als ambitioniert gesehen werden. Wohlan, ja zu solchen Ambitionen, ja zu valablen Inhalten, Farbe und Stärke! Denn in unseren Räten ist man viel zu lieb und zahm; es fehlen Temperament, Schwung und Willen, was Rahel Bänziger vorweist. Auf ihre Laufbahn als Biochemikerin folgte eine weitere im Einwohner- und Landrat. Als Präsidentin der BL-Gesundheitskomission legt sie Wert auf kantonsübergreifende, kohärente Planungen. Im GR ist zu hoffen, dass sie der Sparhysterie und vor allem der Verschleuderung der Liegenschaften entgegentreten wird, und dass die gegenwärtigen allgemeinen Verschwendungsszenarien blossgelegt werden — zum Beispiel in Urthemen wie dem Binningen durchziehenden Autopendlerstrom und der uns überdröhnenden Billigfliegerei. Steuerfreies Kerosen, absurd oeko-kostenferne Flugpreise und die schamlose Zunahme von 1,5-2 t-SUV-Fahrzeugen im Pendlerstau um 8 Uhr auf der Hauptstrasse, solchem ist entgegenzutreten. Heute erträgt das die lahmgewordene Öffentlichkeit wie Lämmer. Körperkompetente Mobilität und ein vernünftiger ÖV (Tram 10 direkt zum Bahnhof ) sind zu thematisieren — statt anzurennen zu müssen gegen Gotthard-Autoröhren unverbesserlicher Helden des Gaspedals. P.S. Der unsägliche Leserbrief von Urs Maeglin zur Kandidatur von Marc Joset ruft nach Korrektur. Auch die Persönlichkeit Marc Joset bringt vieles mit, man denke nur an seine Aufbauarbeit in internationalen friedenspolitischen Organisationen. Ein Format wie seines bringt auch im Sektor Alterspolitik, den er u.a. anvisiert, mehr substantielle Inhalte als sie andere aufweisen können. Es ist in der Tat wichtig, dass die Alten viel aktiver sind und sich der Gesellschaft tätig nützlich machen. Gesamthaft also: beide Persönlichkeiten können dem Gemeinderat nur Format und Stärke bringen. Beat von Scarpatetti Zur Freiheit Sorge tragen – FDP wählen Kennen Sie Georg Danzers Lied «Die Freiheit»? Menschen im Zoo starren auf ein Tier im Käfig, das, so der Wärter, «Freiheit» heisst. Die «Freiheit» sei wild und gefährlich, sagt jener. Zahlreiche Länder kennen keine Freiheit. Wir schon. Direkte Demokratie und Grundrechte sind der Nährboden der Freiheit. Säen müssen wir aber selber, auch in Binningen. Linke Denkschablonen bringen uns nicht voran. Die FDP will eine massvolle, realistische Gemeindepolitik. Motorisierter Individualverkehr und öffentlicher Verkehr (ÖV) dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der ÖV sorgt für eine exzellente Vernetzung Binningens mit Basel und den Leimentaler Gemeinden. Doch auch das Auto hat seinen Platz. Das Gewerbe erbringt seine Dienstleistungen nicht mit dem ÖV, und die Kunden der lokalen Geschäfte möchten ohne Schikanen parkieren. Die FDP will eine gewerbefreundliche Strategie, die optimale Rahmenbedingungen für eine lebendige Hauptstrasse festlegt. Wichtig ist die Sicherheit. Einbrüche sind nicht nur ein Problem der Einfamilienhausbesitzer. Am häufigsten sind Wohnungseinbrüche. Der für die öffentliche Sicherheit zuständige FDPGemeinderat Daniel Nyffenegger verstärkte die Präsenz der Gemeindepolizei in den Quartieren. Die FDP unterstützt die vom lokalen Gewerbe begründete Aktion «Mir luege zue’enand». An den Schulen wollen wir Freisinnige keinen ideologisch angerührten Bildungsbrei, sondern einen differenzierten Unterricht, der die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler fördert und deren Leistungsbereitschaft stärkt. Wir wollen die Steuerbelastung moderat halten. Mehr finden Sie unter www.fdpbinningen.ch/gemeindewahlen-2016/ unsere-positionen. Schaffen wir freiheitliche Mehrheiten! Wählen Sie die Einwohnerratskandidatinnen und -kandidaten der FDP-Liste 1 und das bürgerliche Team für den Gemeinderat mit der Unternehmerin Eva-Maria Bonetti (FDP), den bisherigen Mike Keller (FDP) und Daniel Nyffenegger (FDP) sowie Christoph Anliker (SVP) und Yves Bandini (SVP). Marc Schinzel, Landrat FDP, Einwohnerratskandidat Liste 1 Frischer Wind mit Patricia Bräutigam Ich kenne Patricia Bräutigam als engagierte und kompetente junge Frau, welche sich unabhängig und ohne Scheuklappen für eine Gemeinde und ihre Menschen einsetzen kann. Das sind Qualitäten, welche wir auch in einem Einwohnerrat dringend brauchen. Patricia Bräutigam bringt frischen Wind und verschafft auch der Jugend eine Stimme. Ich würde mich über eine Wahl der CVP und damit auch von Patricia sehr freuen. Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Andrea Alt in den Einwohnerrat kundarschulrat Binningen-Bottmingen gewählt, wo sie heute Vizepräsidentin ist. Im November 2015 wurde sie zudem in den Schulrat des Gymnasiums Münchenstein gewählt. Jetzt kandidiert sie wieder auf Liste 5 der CVP für unser Gemeindeparlament. Sie möchte sich erneut als Einwohnerrätin dafür einsetzen, dass Binningen eine attraktive Gemeinde bleibt. Besonders am Herzen liegen Andrea Alt als Mutter die Schulund Bildungsfragen. Sie will mit ihren Kompetenzen – sie ist auch diplomierte Sekundarlehrerin - dazu beitragen, dass Binningen die Bildungsgesetz- und Harmosvorgaben in baulicher und pädagogischer Hinsicht optimal umsetzen kann. Andrea Alt wird aber auch in andern politisch wichtigen Themen qualifiziert mitreden können, das hat sie bereits als Mitglied der einwohnerrätlichen Bau- und Planungskommission unter Beweis gestellt. Andrea Alt hat bewiesen, dass sie sich in politischen Gremien für eine lösungsorientierte Politik zu engagieren versteht, deshalb empfehle ich sie Ihnen zur Wahl in den Einwohnerrat. Unterstützen Sie Andrea Alt, indem sie ihren Namen zwei Mal auf ihren Stimmzettel schreiben. Vielen Dank! Agathe Schuler, a. Landrätin CVP Christoph Anliker in den Gemeinderat Der vom Bundesrat und Parlament lancierte Gegenvorschlag, der den Automatismus kippen wollte, wurde vom Souverän (klare Volksmehrheit und alle Stände/Kantone) verworfen. Doch was ist passiert? Weil Bundesrat und Parlament diesen Volksentscheid verwässert haben, kommt nun am kommenden 28. Februar die Durchsetzungsinitiative zur Abstimmung. Sie baut auf den Bestimmungen der Ausschaffungsinitiative auf und führt bei der Begehung bestimmter Delikte zwingend zu einem Landesverweis und damit zu mehr Sicherheit. Das Konzept der Durchsetzungsinitiative ist ausgewogen, verhältnismässig und führt zu einer einheitlichen und konsequenten Ausweisungspraxis. Wer bestimmte, schwere Delikte (u.a. Mord, Vergewaltigung) begeht, hat die Schweiz zwingend zu verlassen. Bei minderschweren Delikten (u.a. Gewalt und Drohung gegen Beamte, Entführung) erfolgt ein Landesverweis dann zwingend, wenn der Täter vorbestraft ist. Mit der Abstufung der Delikte und der Festlegung der Dauer des Landesverweises wird dem verfassungsmässigen Grundsatz der Verhältnismässigkeit entsprochen. Nichtkriminelle Ausländer haben nichts zu befürchten. Wer mehr Sicherheit will, stimmt der Initiative zu. Dass es dafür mittlerweile Durchsetzungsinitiativen braucht, ist sehr bedenklich und unserer direkten Demokratie unwürdig. Urs Brunner, Einwohnerrat SVP Mittelstand stärken – Heiratsstrafe beseitigen! Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler Seit meiner Geburt vor 30 Jahren darf ich Binningen mein Zuhause nennen. Hier habe ich die Schulen besucht und das Angebot diverser Einrichtungen in Binningen nutzen können. Diese Erfahrungen und meine beruflichen Kenntnisse sowie ein berufsbegleitend absolviertes Betriebsökonomiestudium bringe ich seit nun fast 8 Jahren als Einwohnerrat ein. Durch dieses Mandat habe ich gelernt, was es heisst, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und sich auch Gegenargumenten nicht zu verschliessen. Diese Fähigkeit hilft mir dabei, als Einwohnerratspräsident die Einwohnerratssitzungen so ausgeglichen wie möglich zu gestalten. Diese Arbeitsweise möchte ich gerne im Gemeinderat weiterführen. Das Ziel soll sein: Finanzierbare und zukunftsverträgliche Lösungen zu realisieren, die sich in einem gesunden Gemeindehaushalt widerspiegeln, der auf möglichst tiefen Steuern und Gebühren basiert. Als Binninger Bürger liegt mir das Wohl von Binningen am Herzen. Helfen Sie mir mit Ihrer Stimme, dass Binningen wohnlich bleibt und die junge Generation im Gemeinderat vertreten ist, damit die Entscheide von heute auch morgen tragbar sind. Christoph Anliker, Gemeinderatskandidat SVP Ja zur Durchsetzungsinitiative der SVP Daniel Nyffenegger In den Gemeinderat – Für mehr Glaubwürdigkeit! RZ_Inserat_56mm_DN.indd 2 21.12.15 09:31 Die Durchsetzungsinitiative verlangt, dass kriminelle Ausländer unser Land verlassen müssen. Volk und Stände haben dies am 28.10.2010 mit dem Ja zur Ausschaffungsinitiative so entschieden. Im letzten Binninger Anzeiger konnten Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Inserat von Yves Bandini sehen. Ein junger, dynamischer Politiker möchte sich für seine Gemeinde einsetzen. Durch seine Aus- und Weiterbildung zum Versicherungskaufmann kennt er die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung, d.h. des Gewerbes. Da betätigt er sich auch im Vorstand. Als Familienvater von 2 kleinen Kindern sind ihm auch die Probleme und Bedürfnisse einer Familie bekannt. Dafür möchte er sich auch bei einer erfolgreichen Wahl im Gemeinderat einsetzen. Binningen soll familienfreundlich sein. Als Mitglied im Vorstand der SVP kenne ich ihn engagiert, arbeitsam und kompromissfreudig. Geben wir der jungen Generation eine Chance, sich einzubringen. Dies zusammen mit dem ebenfalls jungen Präsidenten des Einwohnerrates, Christoph Anliker, der diesen bisher sehr erfolgreich führt, und der Wirtschaftsfachfrau Eva-Maria Bonetti. Diese neuen engagierten Kräfte möchten zudem mit den bewährten Gemeinderäten Mike Keller und Daniel Nyffenegger ein bürgerliches Team bilden. Wir wollen keine Einzelkämpfer, sondern einen teamfähigen, bürgerlichen und starken Gemeinderat: Yves Bandini mit dem bürgerlichen Fünferteam und die Liste 3 SVP für den Einwohnerrat. Felix Haberthür, Präsident SVP «Anpacken statt Wegschauen» Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wenn man die Zahlen des Bundesamtes für Statistik betrachtet, fällt einem auf, dass Paare (mit und ohne Kinder) den Grossteil des Mittelstandes bilden. Es ist der Wunsch vieler Paare, wenn sie gemeinsam den weiteren Weg des Lebens beschreiten wollen, eine Ehe einzugehen. Doch für einige von ihnen stellt sich ein grosses Fragzeichen aus finanzieller Sicht dahinter, denn die Folgen einer Heirat sind mit aktuell geltendem Recht immens. Sie werden steuer- und versicherungstechnisch sowie bei der AHV benachteiligt. Bei letzterem beispielsweise erhält ein verheiratetes Paar eine Maximalrente von 150 %, während ein nicht verheiratetes Paar beide Renten (zusammen 200 %) voll ausbezahlt bekommt. Da verwundert es mich auch nicht, dass sich gewisse Ehepaare kurz vor Erreichen des Rentenalters scheiden lassen - besonders in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, in der wir uns befinden. Mit einem Ja zur Initiative «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» am 28. Februar helfen Sie mit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, damit zukünftig nicht mehr der finanzielle Aspekt über die Ehe entscheidet. Roman Oberli, Einwohnerratskandidat SVP Bürger in Verantwortung Andrea Alt (39) war bereits Einwohnerrätin von 2008 bis 2012. Dann entschloss sich die Familie Alt mit ihren drei Kindern, ein zweijähriges Projekt der internationalen Entwicklungszusammenarbeit in einem afrikanischen Land zu leiten. Wieder zurück in Binningen wurde Andrea Alt in den Se- Die Jungen in den Gemeinderat Die Macht der Bürger über die Nichtbürger verpflichtet zu verantwortungsvollem und verhältnismässigem Handeln. Bewahren wir die Rechtsstaatlichkeit und ihre Prinzipien, schützen wir ein Fundament unserer bewährten schweizerischen Demokratie vor Unterhöhlung. Nein zur Durchsetzungsinitiative. Gabriela Vetsch, Einwohnerrätin SP Binningen Mit dem Wahlkampfmotto ist es wie mit allen Wahlversprechungen: Nur wenn es gelebt und umgesetzt wird, ist es ein echtes Wahlversprechen. In den bisher dreieinhalb Jahren als Gemeinderat habe ich vieles angepackt und nicht weggeschaut. Der Wahlkampf ist auch ein guter Moment, um «anzupacken», neue Erfahrungen zu sammeln und das eigene Blickfeld zu erweitern. Deshalb werde ich in den nächsten Wochen mehrere Aktionen und Aktivitäten durchführen, mit jeweils anschliessend einem kleinen Bericht im Binninger Anzeiger. Unter dem Wahltelefon 061 262 00 05 bin ich jeden Montag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr erreichbar. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Urs-Peter Moos Und plötzlich gehorcht die Hälfte Ihres Körpers nicht mehr. Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor: Eine Hirnverletzung kann alle treffen. Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige. Helfen auch Sie! PC 80-10132-0 Die ganze Zeitung online lesen: www.binningeranzeiger.ch Binninger Anzeiger 6 Stellungnahme zum BaZ Artikel «Alterskonzept geht über Bord» vom 13. Januar 2016 Die Basler Zeitung publizierte am Mittwoch 13. Januar 2016 einen Artikel über das Altersheim Schlossacker in Binningen und den kommenden Auszug der Spitex. Aufgrund der teilweise unkorrekt dargestellten Sachlage sieht sich der Stiftungsrat der Stiftung Altersund Pflegeheime Binningen als Träger dieses Alterszentrum zu folgender Richtigstellung und Darlegung der Sachlage veranlasst: Die Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen wurde seinerzeit vom Gemeinderat Binningen darum gebeten, die Trägerschaft für ein zusätzliches Alters- und Pflegeheim zu übernehmen. Für dieses Projekt stellte die Gemeinde das gemeindeeigene Land, welches sie in den 1990er Jahren erworben hatte, im Baurecht zur Verfügung. Im Jahre 2002 wurde ein Vorprojekt erarbeitet, welches ein Kompetenzzentrum vorsah mit Synergien und Dienstleistungen der für die Altersbetreuung zuständigen Institutionen, mithin Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen, Alterssiedlung Schlossacker, Tagesstätte, Spitex u.a.m. Dieser Ansatz wurde 2004 in einem Betriebskonzept konkretisiert. Der KompetenzzentrumAnsatz bildete in der Folge die Basis aller weiteren Planungen und auch der politischen Beschlüsse in der Gemeinde Binningen. In der Folge wurde in den Jahren 2004/2005 unter der Führung der Gemeinde ein Architekturwettbewerb durchgeführt, aus welchem die Wettbewerbseingabe «Wohnen Plus» als Siegerin hervorging. Bei der anschliessenden Planung war die Spitex von allem Anfang an stark involviert und beteiligt, und der von ihr gewünschte Raumbedarf wurde ohne Abstriche beim Neubau realisiert. Dafür investierte die Stiftung 2.74 Millionen Franken, die über den Mietzins und über die Jahre amortisiert werden sollten. Im August 2013 wurde der Schlossacker eröffnet. Allerdings war nicht die Spitex Mieter der von ihr benutzten Räume, sondern der Mietvertrag wurde von der Gemeinde Binningen unterzeichnet. Die Spitex wiederum war als Untermieterin Vertragspartnerin der Gemeinde. Die nunmehrige Kündigung der von der Gemeinde zuhanden der Spitex benutzten Mieträume auf Ende 2016 kam für die Stiftung letztlich völlig überraschend, und die Gründe sind für die Stiftung nicht nachvollziehbar. Die Kündigung der Spitexräume durch die Gemeinde steht auch im Widerspruch zu den seinerzeitigen Beschlüssen von Gemeinde- und Einwohnerrat (Spitex als Teil des Kompetenzzentrums Schlossacker). Richtig ist, dass vor der Kündigung Gespräche stattfanden, innerhalb welcher der Platzmangel der Spitex erörtert wurde. Um das Kompetenzzentrum nicht zu gefährden und ein Verbleiben der Spitex in den Räumen Schlossacker zu ermöglichen, wurde dem Gemeinderat die Miete weiterer Gebäudeteile offeriert, welche den Raumbedarf der Spitex abgedeckt hätte. Die bestehenden Mieträume zusammen mit dem neuen Mietangebot hätte eine grössere Nutzungsfläche ermöglicht, als dies die von der Spitex angesprochene Kantonsliegenschaft bietet. Aufgrund der Kündigung der Spitexräume durch die Gemeinde könnte die Stiftung in eine finanzielle Notlage kommen. Die bestehenden, nach den Wünschen der Spitex ausgebauten Räume werden einer neuen Nutzung zugeführt und mit grösster Wahrscheinlichkeit saniert und umgebaut werden müssen. Es ist dem Stiftungsrat ein Anliegen, den Charakter des Kompetenzzentrums beizubehalten und die Räume nur an Mieter zur Verfügung zu stellen, die das Alterskonzept ergänzen. Ein Bezug dieser Räume durch die Gemeinde selbst ist aus dieser Sicht nicht denkbar. Der Stiftungsrat bedauert ausserordentlich, dass sich die Sachlage in diese Richtung entwickelt hat. Er erwartet nunmehr von der Gemeinde die moralische und insbesondere auch finanzielle Unterstützung, damit aus dem von der Gemeinde sanktionierten Auszug der Spitex kein finanzieller Schaden entsteht, welchen die Stiftung übernehmen und indirekt auf die Bewohnerinnen und Bewohner überwälzen muss. Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016 Verein Kreatives Wirken in Binningen Wir suchen eine Person für das Kassieramt Es steht eine Buchhaltungs-Software zur Verfügung, mit welcher auch die Kurskosten fakturiert werden können. Aufgrund der Rechnungsstellung und der Zahlungseingänge werden die Buchungen automatisch erfasst. Monatlich sind die Löhne an zurzeit 7 Kursleiter/ innen auszuzahlen. Es sind auch periodisch die Kurskosten zu berechnen, wozu man Excel- und etwas FormelKenntnisse benötigt. Mit der Leiterin der Geschäftsstelle, welche die Kursadministration betreut, pflegen sie regen Mail-Kontakt und nehmen auch an den Vorstandssitzungen teil. Pro Monat ergeben sich - nach erfolgter Einarbeitung - durchschnittlich gut 25 Arbeitsstunden, die im eigenen Heimbüro individuell erledigt werden können. Falls Sie sich angesprochen fühlen, diese Aufgaben erfüllen zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie mit dem bisherigen Amtsinhaber (Peter Stalder, Tel. 061 421 83 21) bald möglichst telefonischen Kontakt aufnehmen könnten, um bei ihm persönlich Näheres über die im Ehrenamt ausgeführte Arbeit erfahren zu können. Die Übergabe ist anfangs März 2016 an der Mitgliederversammlung vorgesehen. Verein Kreatives Wirken, der Vorstand Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Wärmeherz für Herzwärme Stiftungsrat der Alters- und Pflegeheime Binningen Neujahrsapéro des Gewerbevereins KMU Binningen-Bottmingen Bereits ist wieder ein Jahr vorbei und es ist Zeit, auf das neue Jahr anzustossen und sich gute Wünsche zuzusprechen. Dieses Jahr offerierte Getzmann Wohnen, Bottmingen zusammen mit Höheners Genussegge (ehemals Café Streuli), Bottmingen den Neujahrsapéro für den KMU Binningen-Bottmingen. Mitten im schönen Garten der Getzmann Wohnen in einem Zelt wartete ein sehr feiner und grosszügiger Apéro auf die rund 80 Gäste. Genüsslich konnte man sich den Gaumenschmaus auf der Zunge zergehen lassen. Mike Keller, Präsident des Gewerbevereins und Gemeindepräsident von Binningen, begrüsste die Anwesenden herzlich und erinnerte daran, dass ein Gewerbeverein auch unter anderem dazu da ist, einander zu unterstützen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Anne Merkhofer, Gemeindepräsidentin von Bottmingen, schloss sich diesen Grussworten sogleich an und unterstrich die vielen verbindenden Aktivitäten der Gewerbetreibenden in Bottmingen und Binningen. Zur grossen Freude des Gewerbevereins überbrachte sie auch einen Zustupf an den Neujahrsapéro. In vielen angeregten Gesprächen wurde anschliessend über das vergangene Jahr mit all den vielen Ereignissen gesprochen und darüber nachgedacht, was uns das neue Jahr «Warm angezogen: Philippe Meerwein und Barbara Jost» Foto: Gerhard Peter, Getzmann Wohnen AG wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch Alles für Neuigkeiten hervorrufen wird. Wir konnten einen wunderbaren Abend verbringen – mit einem sehr grosszügigen Apéro! Herzlichen Dank an die Organisatoren Gerhard Peter, Getzmann Wohnen für die Lokalität und Organisation, Markus Höhener von Höheners Genusseggen für den kulinarischen Teil sowie Rainer Huber von Huber Zelte für das Interieur. Für den Gewerbeverein Binningen-Bottmingen hat das Jahr also ausgezeichnet begonnen. Dieser Anlass wird uns noch lange in ausgezeichneter Erinnerung bleiben. Samuel Salm, Vizepräsident KMU Binningen-Bottmingen Rückblende und Ausblick Wie wird aus einer Retrospektive ein Erlebnis? Ganz einfach: Indem man Fotografien und Videoaufnahmen für sich sprechen lässt. Der Fokus des ersten kernzone Salons im neuen Jahr war ganz und gar auf den vergangenen Adventkalender gerichtet und stellte ein Dankeschön an alle Mitglieder, Helfer und Gäste dar. Nathalie Frossard und Kathrin Walde begleiteten die Anwesenden mit Erläuterungen durch die visuellen Eindrücke. Der Abend fand einen Ausklang in dieser kleineren, geselligen Runde, Erinnerungen kamen auf, es entwickelte sich ein reger Austausch, was viele lachende Gesichter entlockte und die Zeit wie im Flug verstreichen liess. Den köstlichen kulina- rischen Beitrag leisteten auch dieses Mal unsere Freunde von TATkraft. Für den Salon im Februar freuen wir uns am 2. Februar die Künstlerin Elena Politowa bei uns begrüssen zu dürfen. 1974 in Tscheljabinsk in Russland geboren, wanderte sie 1991 nach Deutschland aus, wo sie Architektur und Kunst studierte. Elena Politowa ist Gründerin der gleichnamigen Kunstschule. Seit 2004 widmet sie sich einzig und allein der Malerei. Was das Programm im kommenden Salonabend in der kernzone betrifft, wollen wir nicht viel verraten, somit bleibt es bis dahin eine Überraschung und wir stürzen uns mit Vergnügen in ein weiteres Abenteuer. Neues Jahr, neues Glück. Die kernzone hat grosse Pläne für 2016. Ab März hat die kernzone ein neues Zuhause, einmal um die Ecke und zwar an die Paradiesstrasse 1. Der Februar wird für uns vor allem durch den bevorstehenden Umzug geprägt sein, denn es muss noch viel renoviert, gestrichen, getragen und aufgeräumt werden. Zum Glück können wir auf viele helfende Hände zählen. Da können wir kreativ sein und freuen uns schon bald die neuen Räumlichkeiten im Rahmen eines gebührenden Anlasses zu präsentieren. Zum Schluss möchten wir noch eine Mitteilung machen: seit Januar haben wir eine Praktikantin in der kernzone. Sie unterstützt uns in allen Bereichen und ist jetzt schon nicht mehr weg zu denken.www.kernzone.net Im Bewusstsein der Tatsache, dass Grenzen zu Binningen gehören, stand die SP Binningen bei ihrer ersten Standaktion auf Basler Boden: am Neuweilerplatz, wo viele Binningerinnen und Binninger ihren Samstagseinkauf tätigen. Warm angezogen und motiviert standen unsere Kandidatinnen und Kandidaten den Passanten Rede und Antwort. Die Temperaturen waren eisig, darum soll hier besonders - und untypischerweise - ein «Give-away» Erwähnung finden, das Wärme schenken soll. Wenn Sie die SP Binningen auf der Strasse antreffen, fragen Sie nach dem roten Wärmeherz. Es steht - und glüht - für die Solidarität mit den Menschen, die weniger privilegiert sind als wir und in diesen Tagen erbärmlich frieren. «Warm angezogen: die SP Binningen am Neuweilerplatz» Vorschau 3. Internationales Drehorgel-Wintertreffen 2016 in Lausen Sonntag, 24. Januar, 9.30 bis 16.30 Uhr Drehorgelklänge - eine ganz besondere Wunderwelt. Im Museum «Wunderwelt der mechanischen Musik» in Basel, das jedes Jahr über tausend Eintritte verzeichnen darf, oder im Museum für Musikautomaten in Seewen, kann man Drehorgeln sehen und teilweise hören. Im Januar ist es zum dritten Mal möglich diese Wunderwelt im Baselbiet zu geniessen. Dank der Initiative der «Basler Drehorgel Freunde» findet am Sonntag 24. Januar 2016 von 9.30 bis 16.30 Uhr das Internationale Treffen in der Mehrzweckhalle Stutz in Lausen wiederum statt. Nostalgische, sowie weltberühmte Musik, Evergreens, Operettenmusik aber auch Schlager, werden von Damen mit Hüten und passenden Roben, von Herren mit Gilet, Frack, Zylinder oder Melone auf den 50 bis 60 unterschiedlichsten Orgeln gespielt. Stiftwalzen, Orgeln mit Notenrollen oder Faltbänder, 100jährige Museumstücke aber auch neu erbaute Orgeln können bestaunt und gehört werden. An Börsenständen können CD`s, Notenbänder und alles rund um die Drehorgel bestaunt und gekauft werden. Die bereits bekannte Fasnachtclique «Wildsäu Lausen» wird wiederum dafür besorgt sein, Sie mit feinem Essen zu verwöhnen. Aber was wäre ein solcher Anlass ohne das herrlich präsentierte, gluschtige Dessertbuffet? Lassen Sie sich verführen. Der Eintritt ist natürlich wiederum gratis. Die Buslinie 78 ab Liestal Bahnhof fährt direkt zur Endstation Stutz. Die «Basler Drehorgel Freunde» empfehlen Ihnen dieses Highlight nicht zu verpassen und freuen sich auch am dritten Internationalen Wintertreffen auf zahlreichen Besuch. Daniel Widmer, Binningen, OK-Präsident Binninger Anzeiger Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3 7 Vorschau Veranstaltungen Verein Ökogemeinde Binninen Füür-Samschtig Wuchemärt von 13.30-18.00 Uhr auf dem Robiplatz Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher Der kleine feine Binniger Wuchemärt wurde 1991 gegründet und kann folglich in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiern. Ein wenig stolz sind wir Organisatorinnen und Organisatoren (darunter immer noch einige Gründungsmitglieder!) schon, dass der Markt bereits so lange besteht. Unsere Grundsätze sind nach wie vor dieselben: Förderung regionaler und insbesondere biologischer Produkte, frisch, direkt vom Erzeuger aus der Nähe, Angebot fair gehandelter Produkte und seltener Dienstleitungen, Informationsplattform für verschiedene Institutionen in der Gemeinde und aus der Umgebung. Erfreulicherweise hat sich der Markt ganz nebenbei zu einem veritablen Treffpunkt im Dorf etabliert. Der Austausch zwischen Jung und Alt, ProduzentIn und Kundin/ Kunde fördert das soziale Wohlbefinden und die ökologischen Erfahrungen weit mehr als jede Broschüre es vermag. Auf die altbewährte Weise möchten wir den Markt auch weiterhin gestalten. Aber natürlich sind auch wir nicht vor Veränderungen gefeit. So muss hin und wieder von Gewohntem Abschied genommen und Neues zugelassen werden. Neue AnbieterInnen sind immer willkommen. Falls Sie interessiert sind, selber einen Stand zu führen, melden Sie sich bitte bei uns am Ökostand. Ebenso würden wir uns um Unterstützung im Verkaufsteam an unserem eigenen Stand freuen. Anforderungen: keine Diplome/Zertifikate, keine Altersbeschränkung aber zuverlässig, fröhlich und etwas wettererprobt sollte man sein... Trauen Sie sich und «bewerben» Sie sich mündlich ebenfalls direkt am Stand. Neben den wöchentlich anwesenden Marktleuten bietet an diesem Freitag Frau Frey ihre Backwaren, Konfitüren und Dörrfrüchte an. Ausserdem sind die VertreterInnen des Tageszentrums Kronenmatten mit ihren Waren auf dem Markt (Tipp: die Insektenhäuschen – einfach super!). Nächste Woche, am 29. Januar, freuen sich die BewohnerInnen des Wohn- und Arbeitszentrums Bernhardsberg sowie der Förderstätte am Schlosspark über Ihren Besuch an ihren Ständen mit wechselndem Angebot. Bis bald also auf dem Binniger Wuchemärt, jeweils freitags, von 09.00 bis 11.00 Uhr auf dem (Park-) Platz gegenüber vom Feuerwehrmagazin. Wuchemärt Einmal im Monat hatten wir letztes Jahr einen Füürsamschtig – einen ganzen spannenden Nachmittag lang zu einem tollen Feuerthema. Das war eine heisse Sache! Wir bauten ein kleines Fasnachtsfeuer, bastelten selber Zündwürfel und vieles mehr. Diesen Samstag findet nun der vorerst letzte Feuersamschtag statt und wir haben dafür Annatina Strub aus Binningen mit ihren tollen Ideen gewinnen können. Annatina kennt ihr vielleicht noch vom letzten Robifest. Da hat sie eine Clowngruppe trainiert und diese sind als «plus-minus» am Fest aufgetreten. Sie macht auch noch ganz andere Projekte mit Kindern – Kinderkunst, Musikprojekte, Theater – auf der Webseite villablu.ch findet ihr alle ihre spannenden Angebote. Am nächsten Samstag nun ist Annatina auf dem Robiplatz und wir basteln und bauen mit ihr zusammen Holzfiguren die wir dann am Schluss verbrennen werden. Aus Holzrugel, Ästen, Frauenfürzen, Zeitungsrollen, Tannenzapfen, Pilzchörbli und allem, was wir finden entstehen die Figuren, die vielleicht gfürchig aussehen oder aber auch ganz nett. Wir wissen es nicht, aber am Schluss werden wir Standaktionen der Wahlallianz FDP/SVP Die beiden Parteien betreiben an den drei kommenden Samstagen, 23. + 30. Januar sowie 6. Februar von 10.00 bis 14.00 Uhr ein selbst eingerichtetes Wahlkampf-Beizli an der Hauptstrasse 84 Nähe Coop. Schon gesehen, bei Dunkelheit durch die grossen Fenster? Eine Überraschung! « weil sie weiss, wie eine Gemeinde funktioniert. Diese Professionalität tut Binningen gut. » SIMONE ABT, Landrätin Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen. Es gibt unter anderem Glühwein, etwas Warmes zum Essen und Bhaltis zum Mitnehmen. Und vor allem die Gelegenheit, Gemeinderats- und Einwohnerratskandidierende der beiden Parteien - besser - kennen zu lernen und ihnen mit Fragen «auf den Zahn zu fühlen». Sie freuen sich auf angeregte Diskussionen in lockerer Atmosphäre und hoffen auf zahlreichen Besuch. SVP Binningen Liste 2 Telecommunication Elektrotechn. Unternehmungen Zentrum für Fusspflege Oberwilerstrasse 60 4102 Binningen Telefon 061 421 41 21 Telefax 061 421 03 97 Eigene Polsterwerkstätte Werfen Sie Ihren Lieblings-Polsterstuhl oder -Sofa nicht fort. Wir polstern und frischen sie wieder auf wie neu, mit bestem Sitzkomfort und passendem Überzug. In unserer Werkstätte führen wir alle Polsterarbeiten fachmännsich aus. Wir sind stolz auf unser Handwerk. Spezialgeschäft für behagliches Wohnen Basel, Solothurnerstrasse 46 Telefon 061 361 75 75 pedi well Zentrum für Für Sie & Ihn Fusspflege Bottmingerstrasse 101 4102 Binningen Tel 061 482 37 00 Mobil 079 802 20 20 www.fusspflege-pediwell.ch [email protected] Neu Kurse Jetzt Anmelden > Stephan-Gschwind-Strasse 17 OBERWIL Power-Pilates > Einführung > Mo 25. Jan. und 1. Feb um 18.30 Uhr Barre Concept > Ballet/Pilates/Kraft/Stretch. Montag 20.00 Uhr Tanz-Rhythmus > ab 4 Jahre Montag 16.15 Uhr Balletklasse > für Kinder ab 7 Jahre > Einschreiben Montag 17.15 Uhr Pilatesklasse > bitte Anfragen BAX > Bodytraining extrem 30 Minuten Donnerstag 17.15 Uhr Dienstag 18.30 Uhr Personaltraining > nach Absprache Medical-Pilates > bei chronischen Schmerzen (Einzeltraining nach Absprache) Bei den Kursen ist die Teilnahme begrenzt. [email protected] oder 061 462 01 12 Anrufbeantworter > www.ballettschuleoberwil.info sie verbrennen! Darum: bringt von zu Hause auch tolle Sachen mit, die wir in unsere Puppen einbauen können und die gut brennen – nächsten Samstag ist nämlich Füürsamschtig und das heisst, es wird wieder mal heiss zugehen auf dem Robiplatz! Füür-Samschtig auf dem Robi Binningen, von 13.30-18.00 Uhr, Eintritt gratis. Das Robiteam und Annatina Strub Stadtwanderung in Neuchâtel Sonntag, 31. Januar 2016 Wir durchwandern die kleine Schlucht Gor du Vauseyon und folgen dem Wasserlauf. Acht alte Mühlen sind hier zu sehen. Diese wurden hauptsächlich im 17. Jahrhundert während der präindustriellen Periode genutzt. Nach dem Mittagessen unternehmen wir einen Rundgang in der Altstadt und steigen zum Schloss und zur Stiftskirche hinauf: Wanderzeit: ca. 2 bis 3 Stunden; Verpflegung: im Restaurant nach Wahl; Treffpunkt: 08.45 Uhr Schalterhalle Basel SBB; Auskunft und Anmeldung bis 29. Januar 2016 bei: Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Details und weitere Wanderangebote auf www. naturfreunde-nw.ch. Es laden ein Naturfreunde Schweiz Sektion Birsigtal und Birseck Verein Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen Ausserordentliche Mitgliederversammlung Donnerstag, 4 .Februar Der Verein Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen steht kurz vor der Auflösung, nachdem die Führung der Bibliothek per 1.Juli 2015 an die GGG Stadtbibliothek übergeben worden ist. Die Betriebsrechnung für das 1. Halbjahr 2015 konnte auf Ende 2015 abgeschlossen werden. Diese möchte der Vorstand an seiner letzten ausserordentlichen Mitgliederversammlung präsentieren und genehmigen lassen. Im Namen des Vorstands lade ich alle Mitglieder und Interessierte des Vereins Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen ein am Donnerstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen. Die Traktandenliste liegt in der Bibliothek auf oder kann auf der Homepage der Bibliothek www.bibliothekbinningen.ch/Wer sind wir/Verein/Vereinsinfo heruntergeladen werden. Der Vorstand freut sich, Sie ein letztes Mal begrüssen zu dürfen und lädt Sie im Anschluss an den geschäftlichen Teil zu einem Apéro ein. Verein Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen, Eva Favre-Glaser, Präsidentin jeden Montag Tänze aus aller Welt 9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Mittwoch Spiel- und Jassnachmittage Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. Winterzeit – Märchenzeit Noch bis 3. Februar 2016 jeweils von 15.00 bis 16.00 Uhr, im Familienzentrum, 2. Stock, Curt Goetz-Strasse 21. Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Familienzentrum Binningen. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Donnerstag, 21. Januar Informationsabend für Bibliotheksinteressierte 19.00 Uhr in der Bibliothek Binningen. Anmeldung bis Montag, 18. Januar bei der Bibliotheksleiterin Ruth Andraschko, Tel. 061 421 73 83 oder ruth. [email protected]. Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen. Samstag, 23. Januar Standaktion der SP Binningen 9.00 bis 12.00 Uhr vor dem Migros Gorenmatt. Veranstalter: SP Binningen. Standaktion der Wahlallianz FDP/SVP 10.00 bis 14.00 Uhr an der Hauptstrasse 84, Nähe Coop. Veranstalter: SVP und FDP Binningen. Füür-Samschtig auf dem Robi 13.30 bis 18.00 Uhr auf dem Robi. Details s. Beitrag. Veranstalter: Robispielplatz Daronga. Fasnachtsbörse 2016 14.00 bis 16.00 Uhr im Familienzentrum. Entgegennahme von Kostümen und Larven s. Beitrag auf dieser Seite. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt. Mittwoch, 27. Januar Ethische Fragen zum Lebensanfang aus medizinischer Sicht 20.00 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Binningen-Bottmingen, Margarethenstrasse 32. Veranstalter: Ethisches Forum Binningen-Bottmingen. Sonntag, 31. Januar Stadtwanderung in Neuchâtel Treffpunkt: 8.45 Uhr in der Schalterhalle SBB, Anmeldung bis 29.1. bei Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Veranstalter: Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck. Dienstag, 2. Februar kernzonen Salon 19.00 bis 21.00 Uhr im Werkraum der kernzone an der Bekenstrasse. Anmeldung mit Stichwort: Salon an 076 643 31 87. Donnerstag, 4. Februar Mitgliederversammlung Verein Gemeinde- u. Schulbibliothek Binningen 19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek. Veranstalter: Gemeindeund Schulbibliothek Binningen. Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung online lesen, egal wo Sie sind! Binninger Anzeiger 8 Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016 SP Binningen Samstag, 23. Januar, 9 bis 12 Uhr, Standaktion vor dem Migros Gorenmatt Samstag, 30. Januar, 9 bis 12 Uhr, Standaktion vor dem Coop Hauptstrasse Donnerstag, 4. Februar, ab 18.30 Uhr, Runder Tisch mit Kandidierenden der SP, im Jägerstübli Samstag, 6. Febraur, 9 bis 12 Uhr, Standaktion vor der Migros Hauptstrasse Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80 Buchdruckerei Lüdin AG GRÜNE BINNINGEN.CH www.viva-gartenbau.ch in kürzester Zeit erhältlich bei: NTON ANAND JAGTAP er), MARCEL CA SCHLEN (bish (bisher) BÜ ER CE IG RI NZ AT BE GER, RAHEL BÄ GI ER ET GR A ANTONI Dienstag, 2. Febraur, 19.30 Uhr, «Wahlversprechen», mit Comedy-Preisträgerin Lisa Catena und den GR-KandidatInnen, in der Aula Spiegelfeld Trauerdrucksachen OHNERRAT W N I E N E D N I LISTE 7(bisher), KARIN GLASER HERRMANI N (bisher) Winterschnitt! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr «Wir wählen Caroline Rietschi, Philippe Meerwein und Barbara Jost in den Gemeinderat, weil sie sich auch für soziale Anliegen einsetzen.» Lydia und Rainer Kofmel 5HVWDXUDQW-lJHUVWEOL Schloss in Gefahr! Im Jahre 1960 wurde das Schloss aus privatem Besitz von der Gemeinde Binningen gekauft und mit viel Geld vorbildlich restauriert. Um Unterhaltskosten zu sparen, soll das Schloss jetzt verkauft werden. * Das wäre der falsche Weg! Schlossfreunde «Generationen verbinden» MARC JOSET IN DEN GEMEINDERAT AM 28. FEBRUAR 2016 Gemeinderatswahlen 2016: Die bürgerliche Wahlallianz FDP/SVP Joset_Inserat_86x120mm.indd 1 15.01.16 11:38 Christoph Anliker, Garant für klar bürgerliche Politik im Gemeinderat: überlegt, pragmatisch und lösungsorientiert. Er ist 1985 geboren und seither in Binningen wohnhaft und Binninger Bürger. Seit Abschluss des berufsbegleitenden Studiums mit Bachelor of Science FHNW in Betriebsökonomie mit Vertiefung in Accounting/Controlling arbeitet er als Business Analyst bei einer Bank. +DXSWVWUDVVH%LQQLQJHQ :LUHPSIHKOHQXQVIU )DPLOLHQ)LUPHQ XQG9HUHLQVDQOlVVH $XI,KUHQ%HVXFKIUHXHQVLFK $QGUHDVXQG1LFNL*ORRU0RQQD 6RQQWDJJHVFKORVVHQ weil ich sie als enga« gierte und respektvolle Persönlichkeit kennen gelernt habe.» ZZZMDHJHUVWXHEOLELQQLQJHQFK Verein für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene DANIELA MIGLIAZZA, lic. iur. Gerichtsschreiberin Therwilerstrasse 7 4011 Basel Telefon 061 281 37 00 www.vereinneustart.ch Seit 2008 ist er Einwohnerrat und Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission. Aktuell ist er Einwohnerratspräsident. Zuvor war er Fraktionspräsident der SVP Binningen. Daneben engagiert sich Christoph Anliker im Rebbergverein Binningen im Vorstand. Zu seinen Hobbys gehört neben essen und kochen auch Sport. «In den Gemeinderat möchte ich, damit auch die nächste Generation vertreten ist und sie die Entscheide von heute auch morgen tragen kann. Ich stehe ein für finanzierbare und zukunftsverträgliche Lösungen, welche sich in einem gesunden Gemeindehaushalt widerspiegeln, der auf möglichst tiefen Steuern und Gebühren basiert.» Bitte schreiben Sie auf den Gemeinderat-Wahlzettel die fünf Namen der bürgerlichen Wahlallianz FDP/SVP Christoph Anliker, Yves Bandini, Eva-Maria Bonetti, Mike Keller (bisher) und Daniel Nyffenegger (bisher). Wir danken Ihnen. SVP Binningen Anpacken statt Wegschauen er h bis Gemeinsam stark für Binningen r bishe Andrea Alt Rahel Amacker Andrea Bonetti Patricia Bräutigam Urs Gräflin Thomas Hafner Roman Huber-Leuppi Josef Infanger Andreas Kraneis Georges Leuch Ueli Moser r bishe Karl J. Heim Urs-Peter Moos wieder in den Gemeinderat www.upmoos.ch Liste 5 Einwohnerratswahlen 28. Februar 2016
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