2015: Äusserst sonnig, trocken und sehr warm

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3 Auflage 8 800 103. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Amtliche Publikationen
Seite 2
Kirchliches
Seite 3
Seiten 4, 5, 6
Wahlen
Seiten 6, 7
Vorschau
Jahresbilanz der Wetter-Station Basel-Binningen
2015: Äusserst sonnig, trocken und sehr warm
Der Dezember 2015 mit seiner langen und milden Schönwetterperiode
war beispielhaft für das vergangene
Jahr, vor allem für die zweite Jahreshälfte. In Basel wie in der ganzen
Schweiz purzelten die Wärme- und
Sonnenscheinrekorde. An unserer
Messstation war es der sonnigste seit
Beginn der Aufzeichnungen 1886,
dazu der wärmste und der zweittrockenste Dezember seit 1961.
Für das gesamte Jahr 2015 gilt
Ähnliches. Die Anzahl der Sonnenscheinstunden lag mehr als 20 Prozent über dem langjährigen Mittel
(2040 statt 1680 Stunden). Vor allem
die Monate März, April, Juli, November und Dezember erbrachten starke
Überschüsse. Umgekehrt war die
Summe der Jahresniederschläge um
rund 10 Prozent tiefer als im Mittel
von 1961 bis 90. Während der Frühling und Frühsommer gut befeuchtet
waren, fiel im Juli nur etwa ein Viertel der üblichen Regenmenge, und im
Dezember war es noch extremer. Die
ganze zweite Jahreshälfte erbrachte
ein massives Regendefizit. Das hinterliess seine Spuren in der Natur:
Der Laubfall setzte verfrüht ein, die
Flüsse und Bäche vermeldeten äusserst tiefe Wasserstände.
Mehr schwüle Tage, nur halb soviele Tage mit Schneefall
Die Anzahl Tage mit Niederschlägen
war etwa 20 Prozent tiefer als üblich;
im Juli fehlten trotz hohen Temperaturen Starkregen und Gewitter völlig.
Auffällig aber war, dass in den andern
Monaten längere Trockenperioden
von nur einzelnen Tagen mit Starkregen unterbrochen wurden. Die
höchste tägliche Niederschlagsmenge fiel im Monat Mai und nicht etwa
im Sommer. Dafür waren 36 statt 25
schwüle Tage zu verzeichnen. Das ist
in der Regel der Fall, wenn die Morgentemperatur bei wasserdampfgesättigter Luft mehr als 15° beträgt.
Statt 29 Tage mit Schneefall wurden
nur deren 14 verzeichnet, und eine
Schneedecke lag nur an 9 statt an 30
Tagen. Auch Nebeltage gab es rund
30 Prozent weniger.
Zweitwärmstes Jahr seit 1961
Das langjährige Mittel der Jahrestemperatur liegt in Basel bei 9,7° (nach
der Messperiode 1961 bis 90). Für
2015 ergab sich ein Mittel von 11,8°,
etwas weniger als 2014. Mit dieser
Zunahme von 2,1° wurde die zweitwärmste
Durchschnittstemperatur
seit Messbeginn in Basel-Binningen
Jahresmitteltemperatur in Grad Celsius: Die Säulengrafik von 1961 bis 2015 von
Basel-Binningen zeigt deutlich die Tendenz zu höheren Durchschnittstemperaturen ab
etwa 1990. Grafik: zVg
erreicht. Die hohen Temperaturen
zeigen sich z. B. darin, dass dreimal
soviele Hitzetage (max. Tagestemperatur über 30°) wie üblich gemessen
wurden. Die maximale Temperatur
betrug bei uns 37,8°, in Genf waren
es 39.7° (absoluter Schweizer Rekord).
Die grössten Abweichungen erfolgten im Winter: 2015 war kein
einziger Eistag (max. Temperatur
unter 0°) zu verzeichnen statt deren
14 - ein Minusrekord. Auch bei den
Frosttagen (Tage mit Temperaturen
unter Null) wurde nur die Hälfte der
normalen Menge festgestellt. Statt
-12° war die tiefste Wintertemperatur
nur 7° unter Null. Richtig winterlich
wurde nur die Periode von Mitte Januar bis Ende Februar wahrgenommen.
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Binninger Anzeiger
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14.00 bis 16.00 Uhr
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Politik
Einladung Einwohnerratssitzung
Montag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhr, im Kronenmattsaal
Traktanden
1. Genehmigung des Protokolls vom
7.12.2015
Margarethen, Gesch. Nr. 189, Geschäftskreisführung: Daniel Nyffenegger
Schulraumplanung
2. Schulraumplanung: Dringend notwendige Provisorien ab Sommer 2016,
Gesch. Nr. 188; Geschäftskreisführung:
Philippe Meerwein
Volksinitiative «Vermeiden von
unnötigen Lichtemissionen»
4. Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision
Polizeireglement, Gesch. Nr. 154, Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli
Investitionskredit
Kunstrasenteppich Margarethen
3. Investitionskredit Kunstrasenteppich
Parlamentarische Vorstösse
5. Postulat Grüne/EVP, Umsetzung Förderung Energieeinsparungen und Wiederauf-
nahme Umweltprojekte, Gesch. Nr. 166,
Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli
6. Interpellation Ph. Spitz: Zolli-Verlängerung nach Binningen, Gesch. Nr.
177, Geschäftskreisführung: Mirjam
Schmidli
7. Diversa
Die Sitzung ist öffentlich. Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie
auf der Website: www.binningen.ch/
ER-Sitzungen oder unentgeltlich auf
der Gemeindeverwaltung, Abteilung
Behördendienste und Kommunikation.
Vorschau auf die Einwohnerratssitzung
Am kommenden Montag berät der Einwohnerrat unter anderem die dringend notwendigen
Provisorien bei der Schulraumplanung ab Sommer 2016, den Investitionskredit für einen
Kunstrasenteppich beim Schulhaus Margarethen sowie die Volksinitiative «Vermeiden von
unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement.
Schulraumplanung:
Dringend notwendige Provisorien
ab Sommer 2016
Die Schulraumplanung hat zum Ziel,
das Raumangebot an den Binninger
Schulen mittel- und langfristig sicherzustellen. Hintergrund sind die steigenden Schülerzahlen. Der Einwohnerrat wurde letztmals im September
2014 betreffend Planungskredit für einen Schulhausneubau informiert. Das
Geschäft wurde an eine Spezialkommission überwiesen. Bis bezüglich des
geplanten Schulhausneubaus (Standort
Dorf oder Wassergrabenstrasse) Klarheit besteht, müssen zusätzlich zu den
bereits errichteten Provisorien für den
unmittelbar benötigten Schulraum
ab Sommer 2016 dringend weitere
Provisorien errichtet werden. Der Gemeinderat schlägt dem Einwohnerrat die Errichtung eines Provisoriums
am Schulstandort Meiriacker für eine
zusätzliche Klasse und am Standort
Mühlematt für mindestens zwei Kindergärten und eine Schulklasse vor.
Das Provisorium neben dem Schulhaus
Mühlematt wird so konzipiert, dass es
in den Folgejahren modular erweitert
werden und bis zu einem kompletten
zusätzlichen Klassenzug (1. bis 6. Klasse) aufnehmen kann. Für die Realisierung des benötigten Schulraums besteht bis zum Sommer ein ehrgeiziger
Zeitplan mit Baueingaben und Ausschreibungen. Aus schulischer Sicht ist
das Geschäft wegen der Klassenbildung
ebenfalls sehr dringlich. Der Gemeinderat sieht zum vorgeschlagenen Vorgehen keine kostengünstige Alternativen
und beantragt dem Einwohnerrat einen
Kredit über 1 040 000 Franken.
Investitionskredit
Kunstrasenteppich Margarethen
Das Kunstrasenteppichfeld Margarethen
wird täglich von vielen jugendlichen
und erwachsenen Freizeitsportler/-innen, sowie auch von Schulen und Sportvereinen intensiv genutzt. Das Kunstrasenteppichfeld befindet sich in einem
sehr schlechten Zustand. Ohne Ersatz
müsste das Feld aus Sicherheitsgründen
in naher Zukunft gesperrt werden. Der
Gemeinderat schlägt einen Ersatz mit
einem stationären Kunstrasenteppich
vor, da sich das bisherige Modell technisch und finanziell nicht bewährt hat.
Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat für die dringende Sanierung
einen Baukredit über 220 000 Franken.
Das Kunstrasenteppichfeld Margarethen befindet sich aufgrund der intensiven Nutzung
in einem sehr schlechten Zustand und sollte dringend ersetzt werden.
Volksinitiative «Vermeiden von
unnötigen Lichtemissionen»,
Teilrevision Polizeireglement
Künstliche Lichtimmissionen wirken
sich ungünstig auf Mensch und Umwelt aus. Einzelne Gemeinden haben
bereits damit begonnen, Massnahmen
zur Reduktion von Lichtimmissionen
zu treffen. Seitens Bund gibt es dazu
keine gesetzlichen Bestimmungen, nur
Empfehlungen. Die Gemeinde Binningen prüft verschiedene Reduktionsmassnahmen bei der öffentlichen
Beleuchtung. Die notwendigen Regelungen für die Privaten und das Gewerbe können mit einer Ergänzung von
§5 des Polizeireglements mittels Teilrevision aufgenommen werden. Hintergrund ist die nicht formulierte Volksinitiative «Vermeidung von unnötigen
Lichtemissionen» vom 27. September
2012, gegen die Beschwerde eingereicht
wurde. Ein Entscheid des Regierungsrates aus dem Jahre 2014 verlangt die
eingereichte Initiative gemäss Art. 8
Gemeindeordnung zu prüfen und dem
Einwohnerrat zu unterbreiten. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, die nichtformulierte Volksinitiative
zur Vermeidung von unnötigen Lichtimmissionen für gültig zu erklären und
ihr zuzustimmen. Weiter soll der Einwohnerrat beschliessen, §5 Polizeireglement der Gemeinde Binningen, im
Sinne der Umsetzung der nichtformulierten Volksinitiative «Vermeiden von
unnötigen Lichtemissionen» zu ändern.
Die nichtformulierte Volksinitiative
«Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen» soll vom Einwohnerrat zudem
als erledigt abgeschrieben werden.
Mietzinsbeiträge für das Jahr 2016
der Gemeinde Binningen
Die Gemeinde Binningen richtet an Familien und Alleinerziehende, IV- sowie
AHV-Rentnerinnen und -Rentner in
bescheidenen finanziellen Verhältnissen
kommunale Mietzinsbeiträge aus.
Wozu dienen
die kommunalen Mietzinsbeiträge?
Die Mietzinsbeiträge sollen Einwohnerinnen und Einwohner von Binningen mit
bescheidenem Einkommen bei der Miete
entlasten.
Wer kann einen Anspruch
auf kommunale Mietzinsbeiträge geltend machen?
Anspruchsberechtigt sind Schweizer Bürger/innen sowie Ausländer/innen mit
Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis),
die seit mindestens zwei Jahren im Kanton
Basel-Landschaft wohnhaft sind, wie auch
Ausländer/innen mit Aufenthaltsbewilligung B, die seit mindestens zwei Jahren in
Binningen wohnhaft sind.
Anmeldeformulare mit den Angaben,
welche Unterlagen Sie einreichen müssen,
können im Sekretariat Soziale Dienste bezogen werden oder über die Website der
Gemeinde > Dienstleistungen A bis Z >
Mietzinsbeiträge > Anmeldeformular.
Vor dem Bezug von kommunalen
Leistungen müssen Sie einen allfälligen
Anspruch auf kantonale Ergänzungsleistungen (EL) in Ergänzung zur AHV/IV
sowie auf Krankenkassen-Prämienverbilligung abgeklärt haben. Anlaufstelle dazu ist
die Sozialversicherungsanstalt Basellandschaft in Binningen.
Überarbeitung des Reglements
über die Ausrichtung von
kommunalen Mietzinsbeiträgen
Am 14. September 2015 beschloss der
Einwohnerrat den revidierten § 6 des
Reglements über die Ausrichtung von
kommunalen Mietzinsbeiträgen. Mit Verfügung Nr. 52 der Volkswirtschaft- und
Gesundheitsdirektion des Kantons BaselLandschaft erfolgte nun der definitive
Beschluss zur Genehmigung von § 6 des
Reglements. In der Folge wurde das Mietzinsreglement durch den Gemeinderat per
1.1.2016 in Kraft gesetzt.
Gemäss § 6 des Reglements über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen legt der
Gemeinderat die Einkommenshöchstgrenzen fest. Er orientiert sich dabei an
den jeweils geltenden Sozialhilfeansätzen
und der individuellen Prämienverbilligung (IPV). Ab einer Haushaltsgrösse
von zwei Personen liegt das massgebliche
Einkommen dabei jeweils 5 % über dem
maximalen Lebensbedarf der Sozialhilfe.
Übersteigt das Jahreseinkommen der Antragstellerinnen und Antragsteller die vom
Gemeinderat für die jeweiligen Personengruppen festgelegten Einkommenshöchstgrenzen, besteht kein Anspruch auf Mietzinsbeiträge.
Einkommenshöchstgrenzen 2016
An seiner Sitzung vom 12. Januar 2016 hat
der Gemeinderat die Einkommenshöchstgrenzen für 2016 wie folgt festgelegt:
- 1 Person: 34 000 Franken
- 2 Personen: 42 200 Franken
- 3 Personen: 48 900 Franken
- 4 Personen: 56 200 Franken
- 5 Personen: 64 700 Franken
Anmeldung und Formulare
Formulare sowie weitere Informationen erhalten Sie von den Sozialen Diensten, Gemeindeverwaltung Binningen oder unter:
www.binningen.ch. Das Anmeldeformular ist bis 29. Februar 2016 zusammen mit
den erforderlichen Belegen einzureichen
an: Gemeinde Binningen, Soziale Dienste
und Gesundheit, Curt Goetz-Strasse 1,
4102 Binningen.
Falls Sie Fragen zum Ausfüllen des
Formulars haben oder für das Zusammenstellen der Unterlagen einen Termin
vereinbaren möchten, stehen wir Ihnen
gern zur Verfügung, Tel. 061 425 53 32.
Musikschule
Vorstellungskonzert Klavier
Freitag, 22. Januar 2016, 19.00 Uhr, im
Kronenmattsaal, Binningen. Es spielen Felicitas Strack (Klavier) mit Katja Hess (Violine) und Bettina Macher (Violoncello)
vom Trio «Artemis». Eintritt frei.
Vortragsabend Querflöte
Mittwoch, 27. Januar 2016, 18.30 Uhr,
im Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Querflötenklasse von Katarzyna Bury. Eintritt frei.
Wahlen 2016
Wahl des Bürgerrates für die Amtsperiode
vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
Gestützt auf die Bekanntmachung im
Binninger Anzeiger vom 19. November
2015 und 3. Dezember 2015 sind für
die Wahl des Bürgerrates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni
2020 bei der Gemeindeverwaltung Binningen fristgemäss folgende Kandidatin
und Kandidaten gemeldet worden:
- Achermann Isabelle, Binningen
- Bräutigam Jürg, Binningen
- Flück Lukas, Binningen
- Jundt Thomas, Binningen
- Nyfeler Mathis, Binningen
Die Gemeindeverwaltung Binningen
hat die Wahlvorschläge in Bezug auf die
Formerfordernisse, die Wählbarkeit der
Kandidatin und der Kandidaten und
die Gültigkeit der Unterschriften geprüft und in Ordnung befunden.
Nachdem die Zahl der Vorgeschlagenen der Zahl der zu Wählenden
entspricht, kann gestützt auf § 30 des
Gesetzes über die politischen Rechte
und § 13 der Bürgergemeindeordnung
Binningen auf die Urnenwahl verzichtet
werden. Die Vorgeschlagenen können
als in Stiller Wahl gewählt erklärt werden.
Unter Vorbehalt allfälliger Beschwerden gemäss § 83 des Gesetzes über die
politischen Rechte werden die aufgeführte Kandidatin und Kandidaten
als Bürgerrätin und Bürgerräte für die
Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30.
Juni 2020 als gewählt erklärt.
Die Rechnungsprüfungskommission
der Bürgergemeinde hat in ihrer Funktion als Erwahrungsinstanz beschlossen:
1. Für die Amtsperiode vom 1. Juli
2016 bis 30. Juni 2020 werden als in
Stiller Wahl gewählt erklärt:
- Achermann Isabelle, Binningen
- Bräutigam Jürg, Binningen
- Flück Lukas, Binningen
- Jundt Thomas, Binningen
- Nyfeler Mathis, Binningen
2. Die auf den 10. April 2016 angesetzte Urnenwahl wird widerrufen.
Gegen diesen Beschluss kann innert
3 Tagen ab Publikation im Binninger
Anzeiger Beschwerde beim Regierungsrat Basel-Landschaft erhoben werden.
Die Rechnungsprüfungskommission
der Bürgergemeinde Binningen
Anliker Doris, Humbel Jürg,
Rietmann Eduard
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3
3
Impressum
Binninger Anzeiger
Verlag, Redaktion und Satz
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Erscheinungstag Donnerstag
Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Telefon +41 (0)61 421 25 80
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Internet: www.binningeranzeiger.ch
Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
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Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Kirchliches
«La Regio pour le Togo» sagt: merci beaucoup!
Einen ganz herzlichen Dank allen Besuchern des «Weidwäg Z‘mittag» vom
9. Januar. Dank der zahlreichen Teilnahme und den grosszügigen Spenden,
«Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan.»
Matthäus 7,7
Binninger Gebet, www.gebet.ch
können wir diesen Sommer die Schule
in Bagde reparieren: das kaputte Dach
ausbessern, die Regenrinnen und Wasserleitungen sanieren und wahrscheinlich auch noch einiges an der Klassenzimmereinrichtung erneuern.
Das Essen war wie immer wunderbar und das Kuchenbuffet sensationell!
Danke den Kuchenspendern.
Wir würden uns freuen auch das
nächste Mal, am Samstag 6. Februar, so
viele Besucher begrüssen zu dürfen.
Birgit Kouba Bonsels Weidwegteam und
Christophe Prillard «La Regio pour le Togo»
Politik
Liebe Einwohnerinnen und
Einwohner von Binningen
Bald stehen die Wahlen vor der Tür.
Wir allerdings haben uns entschlossen,
nicht mehr für den Einwohnerrat zu
kandidieren.
Wir haben in unserer Amtszeit erfahren müssen, dass in der Politik sehr
vieles komplizierter abläuft als in der
Privatwirtschaft. Als langjähriger Geschäftsinhaber (S. Glaser) und Partner in einem Ingenieurbüro (R. Moll)
konnten und können wir auch in Zukunft uns nicht an die schleppende Arbeitsweise der Parlamentsbehörde und
der Executive gewöhnen.
In unserer Gemeinde sieht die Zukunft nicht so rosig aus wie von unserem Gemeindepräsidenten dargestellt.
Es liegen einige Dossier zum Vollzug
vor, die alle in der Gemeinde für die
Politik Verantwortlichen fordern werden. Die Verwaltung ist dabei nicht
ausgeschlossen. Von unseren, diversen,
sachlich bezogenen Anfragen zu diesen
Themen, die nämlich auch von öffent-
lichem Interesse sind, wurden schlecht,
nicht wahrheitsgetreu und leider auch
ins Lächerliche gezogen oder gar falsch
beantwortet.
So verlassen wir die Politik mit
einem weinenden Auge (hat trotzdem
Spass gemacht) und einem lachendem
Auge (müssen uns nicht mehr aufregen)
und machen Platz frei für ambitionierte
Einwohnerinnen und Einwohner.
Wir möchten es aber nicht unterlassen, den Einwohnerinnen und
Einwohner zu danken, die uns vor
vier Jahren ihre Stimme und das Vertrauen gegeben haben. Unser Wille
war, liberal zu politisieren und etwas
in Binningen mitzugestalten, auch
wenn es uns zeitweise schwer gemacht
wurde. Unsere Frage war immer, was
optimal für «unsere» Gemeinde und
das Gemeindewohl ist. Aber das politische Umfeld war in seinen Entscheidungen, bis auf wenige Ausnahmen,
schwach und nicht entscheidungsfreudig...
noch Einwohnerräte, parteilos
Stefan Glaser / Roger Moll
Leserbrief
Gotthard: Keine Milliarden
vergeuden!
Meine Frau und ich fahren mehrmals
im Jahr völlig entspannt ins Tessin –
natürlich mit dem Zug, da in Lugano
ein Mobility-Auto auf uns wartet. Meist
sehen wir keinen Stau nördlich oder
südlich des Gotthard-Strassentunnels.
Nachdem ich vor Jahren einmal vor Ostern im Stau gestanden bin, plane ich
nun genau voraus, falls wir ausnahmsweise doch mit dem Auto fahren müssen. So kommen wir meist prima durch.
Betreffend Verkehrsbelastung im
Vergleich zu andern Schweizer Autobahnen (z. B. rund um Zürich oder
Hagnau–Basel) erscheint die Gotthardachse als ein schmaler Faden auf der
Strassenkarte. Warum Milliarden ver-
lochen für einen «Sanierungstunnel»,
wenn andernorts mit diesem Geld wesentlich mehr bezüglich Verbesserung
des Verkehrsflusses oder Strassenunterhalt erreicht werden könnte?
Die Schliessung des bestehenden
Strassentunnels über eine gewisse Zeitspanne wegen der Sanierung kann mit
diversen temporären oder permanenten
Verladelösungen überbrückt werden.
Schliesslich eröffnen wir demnächst den
längsten Bahntunnel der Welt – den
Basistunnel durch den Gotthard! Damit entsteht zusätzliche Kapazität, z.B.
für Güterzüge, die rollende Landstrasse
(Bahnverlad von Lastwagen) oder entspannte Zugfahrten ins Tessin. Darum:
keine Milliarden vergeuden, Nein zur
zweiten Gotthardröhre!
Charles Simon, alt Gemeindepräsident SP
DAS
BÜRGERLICHE
TEAM FÜR
BINNINGEN.
Kirchenzettel
Freitag, 22. Januar, 19.30 Uhr, Kirchgemreinehaus Paradies
Am Freitag, 22. Januar 2016, 19.30
Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse 60, Binningen, zeigen wir den
Film «Walk the Line». Der Film beginnt
mit dem legendären Konzert, das Johnny Cash am 13. Januar 1968 im Folsom
State Prison in Folsom, Kalifornien,
gab. Dann erzählen sie Episoden aus
dem Leben des Country-Musikers. Wir
sehen, wie Johnny Cash als Zwölfjähriger durch den Unfalltod seines zwei
Jahre älteren Bruders Jack traumatisiert
wird und darunter leidet, dass der Vater ihn für einen Versager hält. Im Mittelpunkt von «Walk the Line» stehen
Johnny Cashs Drogenabhängigkeit,
deren Überwindung und seine Liebe
zu der drei Jahre älteren Sängerin June
Carter, die während eines Konzerts am
22. Februar 1968 in Ontario auf der
Bühne endlich seinen Heiratsantrag
annahm. Mit dieser Szene endet der
Film; was Johnny Cash in den fünfunddreissig Jahren danach erlebte, spielt in
«Walk the Line» keine Rolle. Welche
Bedeutung Johnny Cash in der Musikgeschichte zukommt, interessierte die
Filmemacher auch nur am Rand; ihnen
ging es vor allem darum, ihn als Menschen zu porträtieren. Es ist ein begreifender und zu Herzen gehender Liebesfilm. Eintritt rei. Herzlich laden ein
Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr
und Tom Myhre, Pfarrer
Kindermatinée
Kinderszenen von Robert Schumann,
Sonntag, 31. Januar 2016, 11.00 Uhr Paradieskirche
Die Kinderszenen sind ein Zyklus
kleiner Klavierkompositionen von
Robert Schumann aus dem Jahr
1838. Die 13 Stücke bieten jüngeren
und älteren Menschen eine Projektionsfläche auf der Geschichten entstehen und sich neue Welten eröffnen.
Wenn Schumann damals sagt: «…
die Überschriften entstanden natürlich später und sind eigentlich nichts
als feine Fingerzeige für Vortrag und
Auffassung…» dann wollen wir uns
nicht zweimal bitten lassen, und diese Fingerzeige mit aller Vorsicht und
Genauigkeit zu einem Versuch theatralischer Umsetzung nutzen!
Schumann macht uns Mut dazu,
indem er sagt: «Wer nicht mit dem
Instrument spielt, spielt es nicht.»
Freuen Sie sich und geniessen Sie
diesen Anlass in unserer Paradieskir-
che. Zum anschliessenden Apéro heissen wir sie herzlichst willkommen.
Verantwortlich sind:
Dieter Wagner, Manuel Kleger und
Thomas Thüring
Zivilstand
Todesfälle
Walter Jolanda, geb. 31. März 1092,
von Basel, Muesmattweg 33, Allschwil.
Haberthür-Pfeffer Walter, geb. 30.
Oktober 1944, von Hofstetten-Flüh
(SO), Benkenstrasse 100c, Binningen.
Soikiric‘ Fadila, geb. 16. September
1928, von Basel, Hauptstrasse 165, Ormalingen.
BISHER
Yves Bandini
BISHER
Mike Keller
Daniel Nyffenegger
Eva-Maria Bonetti
Christoph Anliker
Freitag, 22. Januar 2016
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
19.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Cinema Paradiso
«Walk the Line»; Pfarrer Tom
Myhre Silvia und Hansjörg Wahl
KW 4, 24. bis 30. Januar, Amtswoche:
Pfarrer Peter Nowak, 061 413 93 74
Sonntag, 24. Januar 2016
GOTTESDIENSTE
10.15Paradieskirche
Gottesdienst mit Brot und Wein;
Pfarrerin Kim Marie und Team
11.00 St. Margarethenkirche
Gottesdienst mit Taufe;
Pfarrer Tom Myhre
Dienstag, 26. Januar 2016
08.50Paradieskirche
Morgengedanken
09.15 Kirchgemeindehaus Paradies
Offene Werk- und Kaffeestube –
mit Kinderbetreuung
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 27. Januar 2016
Wochengottesdienste;
Pfarrer Jost Keller
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Freitag, 29. Januar 2016
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
Samstag, 30. Januar 2016
11.30 Kirche Bottmingen
Suppentag
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 23. Januar
17.45 Messfeier in Bottmingen
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber überall dort, wo wir sind
schön waren die Jahre, nicht weinen, dass sie vergangen,
sondern dankbar, dass sie gewesen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten
Mutter, Schwiegermutter, Gross- und Urgrossmutter
Eugenia Regina Aeby-Kurz
7. September 1921 - 15. Januar 2016
Sonntag, 24. Januar
10.30 Messfeier mit Kinderevangelium
Dienstag, 26. Januar
09.15Wortgottes-Kommunionfeier
Frauengottesdienst
19.30Rosenkranz
Freitag, 29. Januar
18.30Friedensgebet
in der Paradieskirche
Nach einem langen und erfüllten Leben durfte sie in den Morgenstunden
des 15. Januars 2016 friedlich einschlafen. Dankbar schauen wir auf die
schönen Jahre mit ihr zurück.
Sie hinterlässt eine grosse Lücke und bleibt für uns unvergessen.
MITTEILUNGEN
Die Kollekte ist am 23. / 24. Januar für das
Diözesane Opfer. Herzlichen Dank.
Evelyne und Dieter Hepp-Kurz
Thommy Schütz
Isabelle und Jo Isabella-Aeby mit Luana und Emma
Marcel und Morena Aeby
Roland und Monique Aeby
Andreas und Ramona Aeby
Olivier Aeby und Marija Jundt mit Jason
Peter und Barbara Aeby Bubendorf
Stephan Aeby
und Anverwandte
Trauerdrucksachen
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 27. Januar 2016 um 11.00
Uhr in der röm.-kath. Heiliggeistkirche in Binningen, Margarethenstrasse
32, statt.
In den Gemeinderat
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Walk the Line
Traueradresse: Stephan Aeby, Hauptstrasse 21a, 4148 Pfeffingen
in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80
BESTATTUNGEN
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Binninger Anzeiger
4
Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016
Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Kandidierende der
SP Binningen
für den Einwohnerrat
Auch diese Woche lernen Sie ein paar
Köpfe der SP Binningen (neu) kennen.
Viel Vergnügen!
Ihre SP Binningen
Severin Brenneisen
Als langjähriges Mitglied des Einwohnerrates und Mitinhaber einer Gartenbaufirma in Binningen kennt Severin
Brenneisen die sozialen Anliegen aus
Erfahrung und setzt sich für diese ein.
Wichtig sind ihm auch ein wohnliches
und attraktives Binningen, sei es ruhige
Quartierstrassen, attraktive Kinderspielplätze oder das Unterstützen von Kunstund Vereinsanlässen. Es ist ihm wichtig,
dass man sich in Binningen wohlfühlt
und gerne hier lebt. Dazu gehört ein
attraktiver Steuerfuss, aber auch eine
langfristige Finanzpolitik ohne Sparen
um jeden Preis. Als Gewerbebetreibender steht Severin Brenneisen zum
Arbeitsplatz Binningen und setzt sich
dafür ein, dass es weiterhin Lehrbetriebe
und Arbeitsplätze in Binningen gibt.
Ralph Büchelin
Ralph Büchelin, 1959 in Basel geboren,
wohnt seit 17 Jahren mit seiner Familie in Binningen und arbeitet bei der
Sanität Basel als Rettungssanitäter. Als
Aktivmitglied des LAR (LeichtathletikRiege) Binningen ist ihm die Unterstützung und Förderung von sportlichen
Aktivitäten, vor allem der Jugend, sehr
wichtig. Im «Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen Basel-Mühlhausen» ist er zudem Vorstandsmitglied
und engagiert sich dort für den Erhalt
der Wohn- und Lebensqualität der vom
Fluglärm betroffenen Anwohner. Ralph
Büchelin setzt sich dafür ein, dass Binningen auch in Zukunft wohnlich
bleibt.
Sein Coray
Sein Coray, 23-jährig, lebt seit fast 8
Jahren in Binningen. Er studiert im
zweiten Studienjahr Informatik an der
Universität Basel. In der Freizeit widmet
er sich vor allem eigenen InformatikProjekten und der Modelleisenbahn.
2011 wurde er von der SP angefragt,
als Stimmenzähler tätig zu werden, zwei
Jahre später wurde er als Mitglied des
Wahlbüros gewählt und ist seitdem dort
tätig bei Abstimmungen und Wahlen.
Ihm ist es ein wichtiges Anliegen, dass
die Bildung als wichtiges Mittel der Zukunft nicht darunter leiden muss, dass
dort am meisten und immer als Erstes
gespart wird. Es ist wichtig, Binningen
mit einem guten Schulangebot und
Freizeitmöglichkeiten auch für Familien
attraktiv zu gestalten. Sein Coray setzt
sich auch dafür ein, dass bezahlbare
Wohnungen für junge Erwachsene entstehen, damit auch sie die Möglichkeit
haben, in Binningen zu bleiben, wenn
sie selbstständig werden.
Davide Lagger
Davide Lagger, fast 20 Jahre alt, wurde
in Basel geboren und lebt seit Geburt
in Binningen. Er absolvierte alle Schulen in Binningen, und schloss mit der
Sekundarschule P ab. Sein Ausbildungsziel ist, Lehrer für die Sekundarstufe zu
werden. Davide Lagger ist es ein Anliegen, dass auch junge Menschen in Binningen eine bezahlbare Wohnung und
ein lebendiges, aufgeschlossenes Umfeld
vorfinden. Ein wichtiger Faktor für Familien sind neben guten Schulen attraktive Freizeitangebote, wie ein Hallenbad, wo Binninger Kinder ohne grossen
Aufwand schwimmen lernen können,
oder gepflegte Spiel und Sportplätze.
Für Jugendliche sollten genügend Treffpunkte möglichst in den Quartieren
vorhanden sein, insbesondere das beliebte Jugendhaus muss erhalten bleiben. Davide Lagger setzt sich für ein
lebenswertes Binningen ein, in dem alle
Altersstufen ihren Platz finden.
Eva-Maria Bonetti in den
Gemeinderat
Miteinander statt gegeneinander. In Lösungen denken anstatt in Problemen.
Um der Sache willen und nicht ums
eigene Ego. Einander zuhören, respektvoll miteinander umgehen. Jede und
jeder soll seine Stärken und ihre/seine
speziellen Fähigkeiten und Kompetenzen optimal einbringen können. So
funktioniert ein erfolgreiches Team. Ob
das nun im privatwirtschaftlichen oder
in einem politischen Umfeld ist, spielt
keine Rolle, es funktioniert. Wenn alle
zusammen am gleichen Strick ziehen
und anstehende Herausforderungen
angehen wollen, anstatt ihr eigenes Ego
in den Vordergrund zu stellen, oder sich
profilieren zu wollen, dann kann man
wirklich etwas erreichen. Und genau so
stelle ich mir auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Gemeinderat vor. Ich
würde mich sehr freuen, meinen Teil in
diesem Team beitragen zu dürfen und
freue mich über Ihre Stimme!
Eva-Maria Bonetti,
Gemeinderatskandidatin FDP
DAS
BÜRGERLICHE
TEAM FÜR
BINNINGEN.
BISHER
In den Gemeinderat
Yves Bandini
BISHER
Mike Keller
Daniel Nyffenegger
Eva-Maria Bonetti
Christoph Anliker
CVP Binningen:
Wahlen in den Einwohnerrat 2016
Persönliche Kandidatenvorstellung: Karl J. Heim
Tolle Liste 5, richtige
Schwerpunkte!
Die CVP sendet zwar Niemanden für
den Gemeinderat ins Rennen, macht
sich aber mit einer starken Liste für
die Wahl in den Einwohnerrat, die Legislative, «stark» für Binningen. Wir
sind eine bürgerliche Mittepartei und
können mit unserer Liste 5 eine gleichermassen notwendige KandidatenMischung aus erfahrenen Einwohnerräten mit der Bisherigen-Kompetenz
wie auch jungen dynamischen Köpfen
zusammen bringen.
«Eine gesunde Wirtschaft legt das
Fundament» Unsere Botschaften- die
wir bis zum Wahltag noch häufiger unter die Leute bringen wollen- setzen sich
ganz konkret mit Binningen auseinander und sind absolut sachpolitisch orientiert: so ist für uns eine ausgezeichnete Schulbildung sehr wichtig, was gute
Kinderbetreuung bei Berufstätigkeit mit
einschliesst. Angesichts des anhaltenden
Spardrucks könnten diese Forderungen
etwas quer in der Landschaft liegen…
sie sind es aber nicht: denn genau so sehr
wollen wir eine gesunde Wirtschaft und
damit- mehr denn je- einen attraktiven
KMU-Standort: dies bringt und erhält
uns nicht nur Arbeitsplätze, sondern
auch wichtiges Steuersubstrat. Geld, das
für gerechtfertigte öffentliche Aufgaben
im Interesse aller Menschen eingesetzt
werden soll, die sich in Binningen weiterhin wohl und gut aufgehoben fühlen
wollen. Unsere Liste 5 mit bisherigen
und neuen Köpfen verdient Ihr Vertrauen als Wählerinnen und Wähler!
Karl J. Heim, Präsident CVP Binningen
Wollen wir das?
Liebe Wählerinnen & Wähler, die SP
nominierte für die Wahl in den Gemeinderat mit Frau C.Rietschi eine
Person die hauptberuflich als Gemeindeverwalterin in einer Leimentaler
Gemeinde tätig ist und zusätzlich Präsidentin des Verbandes der kant. Gemeindeverwalterinnen ist. Nichts gegen
ihre berufliche Qualifikation, für mich
ist jedoch eine Person (egal von welcher
Partei) in dieser Konstellation nicht
wählbar. Konfrontation und Unruhe
sind voraussehbar.
Am Neujahrsapéro wurde der neu
gewählte Gemeindeverwalter vorgestellt
der motiviert und voller Tatendrang ist.
Er ist der engste Mitarbeiter des Gemeinde-Rates und an jeder GR-Sitzung
dabei. Wollen wir ihm diese Konstellation mit einer (vielleicht alles besser wissenden Person) zumuten? Ich sage Nein
und wir alle tun gut daran eine solch
heikle Situation zum Wohl unseres Gemeindepersonals nicht zuzulassen. Denken Sie beim Wählen daran.
Alfred Eichenberger (Parteilos)
Daniel Nyffenegger, ein
sicherer Wert!
Daniel Nyffenegger stellt sich auch für
die neue Amtsperiode 2016 – 2020 für
unsere Gemeinde als Gemeinderat zur
Verfügung. Zum Glück für die Gemeinde Binningen, möchte ich sagen! In der
jetzt laufenden Amtsperiode ist er zuständig für die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgabenbereiche Kultur, Vereine,
Sport und Freizeit sowie die Öffentliche
Sicherheit (Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz, Bannwart).
Alle, die mit ihm zu tun haben, schätzen und loben seine exzellente Dossierkenntnisse, seine klare Linie und vor
allem auch sein aussergewöhnlich grosses
Engagement für die Gemeinde. Nicht
nur die ältere Generation, auch vor allem
unsere Jugend und die Vereine liegen ihm
besonders am Herzen. Er kann mit seiner freundlichen und zuvorkommenden
Art zuhören und den Sachverhalt sofort
einordnen. Darum verdient er auch Ihre
Stimme. Ich wähle Daniel Nyffenegger
aus Überzeugung.
Bruno Gehrig
«Politik braucht mehr Biss und muss
näher bei den Leuten sein!» Dies einer
meiner Leitgedanken. Er hat mich zum
wachen Staatsbürger gemacht, der die
Herausforderungen unserer Gemeinde
als Mitglied des Einwohnerrates mit offenen Augen und Ohren verfolgt.
Als Jurist, Betriebsökonom und
Partner eines kleinen Unternehmens
liegt mir vor allem die gewerbliche und
KMU-Wirtschaft sehr am Herzen: eine
bürgernahe Wirtschaft, frei von unnötigen staatlichen Fesseln. Gleichzeitig
setze ich mich ein für eine Wirtschaft,
welche die Lebensräume von Mensch
und Tier respektiert. Dazu gehört insbesondere auch eine nachhaltige Verkehrspolitik, welche die Bedürfnisse von
Individual- und öffentlichem Verkehr
sorgfältig abwägt und keinen Partikularinteressen nachgibt.
Oft eilt die Wirtschaft der Politik
voraus, muss schneller sein. Doch «die
Wirtschaft» sind ja die Bürgerinnen
und Bürger, welche durch innovative
Dienstleistungen und Produkte das Leben unserer Familien erleichtern.
Gerade auch deshalb politisiere ich
bei der CVP: weil sie extreme Positionen ablehnt, immer wieder neu die
pragmatische Lösung ohne den faulen
Kompromiss sucht. Ich politisiere auf
einer klar bürgerlichen Linie und begrüsse damit auch eine starke bürgerliche Vertretung in Exekutive und Legislative unserer Gemeinde! Wichtig
ist: der Mensch mit seinen Bedürfnissen muss im Mittelpunkt der Politik stehen. Für diese Werte will ich
mich auch weiterhin im Binninger
Einwohnerrat einsetzen! Stimmen Sie
mir zu? Dann tun Sie es mit der Liste
5, ich danke Ihnen: damit unser Lebensraum für uns Alle gut und sicher
bleibt!
Karl J. Heim, Einwohnerrat,
Präsident CVP Binnningen
Ist der Wahlkampf lanciert?
Am 8. März 2015 hat der Baselbieter
Souverän mit 89% die Aushangdauer
der Wahl- und Abstimmungsplakate
auf sechs Wochen befristet. Die Volksabstimmung musste durchgeführt werden, weil im Landrat die notwendige
4/5-Mehrheit nicht erreicht worden
war. Umso erfreulicher war die klare
Zustimmung der Stimmberechtigten zu
einem Gesetz, für welches ich mich im
Landrat stark eingesetzt hatte.
Ich weiss, dass diese Wahlplakate
bei Teilen der Bevölkerung umstritten
sind. Ursache hierfür dürfte auch sein,
dass zuvor Wahlplakate teilweise mehrere Monate vor den Wahlen aufgehängt
wurden. Die jetzige Lösung ist nicht
nur ein guter Kompromiss, sondern
auch sinnvoll und zweckmässig. Denn
so können auch Parteien, für welche
teure APG-Plakatwände keine Alternative sind, mit Wahlplakaten auf der
Strasse präsent sein. Und sechs Wochen
sind ein Zeitraum, den man in einer
Demokratie aushalten kann und auch
aushalten darf.
Die Gemeinde Binningen hat vor
den Wahlen ein Schreiben an die Parteien verschickt, dass diese sechs Wochen einzuhalten sind und Plakate erst
ab dem 17. Januar aufgehängt werden
dürfen. Positiv ist, dass dies von allen
Parteien eingehalten wurde, mit Ausnahme der Grünen. Wobei wir uns ja
bei den Grünen gewohnt sind, dass sie
ihrer Zeit voraus sind resp. voraus sein
möchten.
Getreu dem Wahlkampfmotto «An-
packen statt Wegsehen» hat mein Wahlkampfteam am vergangenen Sonntag
punkt Mitternacht mit dem Aufhängen
der Plakate begonnen. Insgesamt waren
sechs Zweierteams unterwegs und dank
der guten Vorbereitung war die Arbeit
bereits nach zwei Stunden erledigt.
Dabei trafen wir auch auf andere Parteien, die unterwegs waren, was Anlass
für den einen oder anderen Spruch gab.
Unseren Nachteinsatz haben wir mit
leckerer Rüeblitorte, Kaffee und Tee abgerundet. Es hat Spass gemacht und uns
wird diese Aktion in Erinnerung bleiben! Selbstverständlich werden wir auch
dafür besorgt sein, dass am Wahlsonntag die Plakate wieder prompt entfernt
werden.
Urs-Peter Moos
Für mehr Glaubwürdigkeit
und mehr Vertrauen
Sie schenkten mir vor 4 Jahren mit der
Wahl in den Gemeinderat Ihr Vertrauen und ich hoffe, dass ich Ihre damit
verbundenen Erwartungen erfüllen
konnte.
«Wer rastet, der rostet» lautet meine
Devise. So stelle ich mich erneut zur
Wahl in der Überzeugung, weiterhin
meinen Beitrag in den Bereichen Kultur, Freizeit, Sport und Öffentliche
Sicherheit zum Wohle der Gemeinde
leisten zu können.
Als seit 37 Jahren in Binningen
wohnhafter Binninger Bürger, ausgerüstet mit 35 Jahren Führungserfahrung in Handel und Industrie,
Sozialkompetenz, liberalem unternehmerischen Denken und Konsensbereitschaft, stehe ich für alle wirtschaftlich vertretbaren Lösungen ein für ein
lebenswertes, aktives und sicheres Binningen. Mehr Informationen zu meinen Positionen finden Sie unter :www.
fdp-binningen.ch / Gemeindewahlen.
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen
und Ihre Stimme.
Daniel Nyffenegger,
Gemeinderatskandidat FDP(bisher)
Ein überzeugender Gemeinderat: Mike Keller
In seiner bisherigen politischen Arbeit
hat sich Mike Keller als bürgernaher, sympathischer und kompetenter
Volksvertreter profiliert. Sein Fachwissen als Finanzpolitiker ist über die
Parteigrenzen im ganzen Kanton anerkannt. Mit seinen Gemeindeinitiativen zur Anpassung des kantonalen
Finanzausgleiches und zur Pensionskassenfinanzierung hat Mike Keller
den Binninger Finanzhaushalt signifikant verbessert und die Grundlage für
eine komfortable Ausgangslage für das
neue Gemeindebudget bei einem moderaten Steuerfuss geschaffen.
Aktuell bemüht er sich auf kantonaler Ebene um eine Aufgabenanpassung zwischen dem Kanton und den
Gemeinden, welche den Gemeinden
künftig mehr Handlungsspielraum
und mehr Eigenverantwortung bringen wird. Ich empfehle Ihnen aus
voller Überzeugung Mike Keller zur
Wiederwahl in den Gemeinderat.
Jürg Saxer, Alt-Gemeinderat
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3
5
Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Richtigstellung
Zur Nachahmung empfohlen
Auf meinen Leserbrief von letzter Woche gab es Reaktionen. Peter Marbet
machte mich darauf aufmerksam, dass
fälschlicherweise der Eindruck entstehen konnte ich sei Gemeindratskandidat in Binningen. Aber leider können
sie mich nicht wählen, ich kandidiere in
Bottmingen.
Leider musste er mir auch mitteilen, dass die CVP Binningen nicht auf
Wahlplakate verzichten will. Schade, da
habe ich mich zu früh gefreut. Aber es
gibt ja immer wieder Wahlen...
Lukas Keller-de Wild, Bottmingen
Was der Gemeinderat heute
braucht
Was der Gemeinderat heute braucht,
sind starke Persönlichkeiten. Rahel
Bänziger kenne ich als eine solche. Da
sie schon Etliches mitbringt, und auch
anstrebt, kann das als ambitioniert gesehen werden. Wohlan, ja zu solchen Ambitionen, ja zu valablen Inhalten, Farbe
und Stärke! Denn in unseren Räten ist
man viel zu lieb und zahm; es fehlen
Temperament, Schwung und Willen,
was Rahel Bänziger vorweist. Auf ihre
Laufbahn als Biochemikerin folgte eine
weitere im Einwohner- und Landrat.
Als Präsidentin der BL-Gesundheitskomission legt sie Wert auf kantonsübergreifende, kohärente Planungen. Im GR
ist zu hoffen, dass sie der Sparhysterie
und vor allem der Verschleuderung der
Liegenschaften entgegentreten wird,
und dass die gegenwärtigen allgemeinen
Verschwendungsszenarien blossgelegt
werden — zum Beispiel in Urthemen
wie dem Binningen durchziehenden
Autopendlerstrom und der uns überdröhnenden Billigfliegerei. Steuerfreies
Kerosen, absurd oeko-kostenferne Flugpreise und die schamlose Zunahme von
1,5-2 t-SUV-Fahrzeugen im Pendlerstau
um 8 Uhr auf der Hauptstrasse, solchem
ist entgegenzutreten. Heute erträgt das
die lahmgewordene Öffentlichkeit wie
Lämmer. Körperkompetente Mobilität und ein vernünftiger ÖV (Tram 10
direkt zum Bahnhof ) sind zu thematisieren — statt anzurennen zu müssen
gegen Gotthard-Autoröhren unverbesserlicher Helden des Gaspedals.
P.S. Der unsägliche Leserbrief von
Urs Maeglin zur Kandidatur von Marc
Joset ruft nach Korrektur. Auch die Persönlichkeit Marc Joset bringt vieles mit,
man denke nur an seine Aufbauarbeit
in internationalen friedenspolitischen
Organisationen. Ein Format wie seines
bringt auch im Sektor Alterspolitik, den
er u.a. anvisiert, mehr substantielle Inhalte als sie andere aufweisen können.
Es ist in der Tat wichtig, dass die Alten
viel aktiver sind und sich der Gesellschaft tätig nützlich machen. Gesamthaft also: beide Persönlichkeiten können dem Gemeinderat nur Format und
Stärke bringen.
Beat von Scarpatetti
Zur Freiheit Sorge tragen –
FDP wählen
Kennen Sie Georg Danzers Lied «Die
Freiheit»? Menschen im Zoo starren
auf ein Tier im Käfig, das, so der Wärter, «Freiheit» heisst. Die «Freiheit» sei
wild und gefährlich, sagt jener. Zahlreiche Länder kennen keine Freiheit.
Wir schon. Direkte Demokratie und
Grundrechte sind der Nährboden der
Freiheit. Säen müssen wir aber selber,
auch in Binningen. Linke Denkschablonen bringen uns nicht voran. Die
FDP will eine massvolle, realistische
Gemeindepolitik. Motorisierter Individualverkehr und öffentlicher Verkehr
(ÖV) dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der ÖV sorgt für eine
exzellente Vernetzung Binningens mit
Basel und den Leimentaler Gemeinden.
Doch auch das Auto hat seinen Platz.
Das Gewerbe erbringt seine Dienstleistungen nicht mit dem ÖV, und die
Kunden der lokalen Geschäfte möchten
ohne Schikanen parkieren. Die FDP
will eine gewerbefreundliche Strategie,
die optimale Rahmenbedingungen für
eine lebendige Hauptstrasse festlegt.
Wichtig ist die Sicherheit. Einbrüche
sind nicht nur ein Problem der Einfamilienhausbesitzer. Am häufigsten
sind Wohnungseinbrüche. Der für die
öffentliche Sicherheit zuständige FDPGemeinderat Daniel Nyffenegger verstärkte die Präsenz der Gemeindepolizei
in den Quartieren. Die FDP unterstützt
die vom lokalen Gewerbe begründete
Aktion «Mir luege zue’enand». An den
Schulen wollen wir Freisinnige keinen
ideologisch angerührten Bildungsbrei,
sondern einen differenzierten Unterricht, der die individuellen Fähigkeiten
der Schülerinnen und Schüler fördert
und deren Leistungsbereitschaft stärkt.
Wir wollen die Steuerbelastung moderat
halten. Mehr finden Sie unter www.fdpbinningen.ch/gemeindewahlen-2016/
unsere-positionen. Schaffen wir freiheitliche Mehrheiten! Wählen Sie die
Einwohnerratskandidatinnen
und
-kandidaten der FDP-Liste 1 und das
bürgerliche Team für den Gemeinderat
mit der Unternehmerin Eva-Maria Bonetti (FDP), den bisherigen Mike Keller
(FDP) und Daniel Nyffenegger (FDP)
sowie Christoph Anliker (SVP) und
Yves Bandini (SVP).
Marc Schinzel, Landrat FDP,
Einwohnerratskandidat Liste 1
Frischer Wind mit
Patricia Bräutigam
Ich kenne Patricia Bräutigam als engagierte und kompetente junge Frau, welche sich unabhängig und ohne Scheuklappen für eine Gemeinde und ihre
Menschen einsetzen kann. Das sind
Qualitäten, welche wir auch in einem
Einwohnerrat dringend brauchen. Patricia Bräutigam bringt frischen Wind
und verschafft auch der Jugend eine
Stimme. Ich würde mich über eine
Wahl der CVP und damit auch von Patricia sehr freuen.
Elisabeth Schneider-Schneiter,
Nationalrätin
Andrea Alt in den
Einwohnerrat
kundarschulrat Binningen-Bottmingen
gewählt, wo sie heute Vizepräsidentin
ist. Im November 2015 wurde sie zudem in den Schulrat des Gymnasiums
Münchenstein gewählt. Jetzt kandidiert
sie wieder auf Liste 5 der CVP für unser
Gemeindeparlament. Sie möchte sich
erneut als Einwohnerrätin dafür einsetzen, dass Binningen eine attraktive
Gemeinde bleibt. Besonders am Herzen
liegen Andrea Alt als Mutter die Schulund Bildungsfragen. Sie will mit ihren
Kompetenzen – sie ist auch diplomierte
Sekundarlehrerin - dazu beitragen, dass
Binningen die Bildungsgesetz- und
Harmosvorgaben in baulicher und pädagogischer Hinsicht optimal umsetzen kann. Andrea Alt wird aber auch
in andern politisch wichtigen Themen
qualifiziert mitreden können, das hat sie
bereits als Mitglied der einwohnerrätlichen Bau- und Planungskommission
unter Beweis gestellt.
Andrea Alt hat bewiesen, dass sie
sich in politischen Gremien für eine
lösungsorientierte Politik zu engagieren
versteht, deshalb empfehle ich sie Ihnen
zur Wahl in den Einwohnerrat. Unterstützen Sie Andrea Alt, indem sie ihren
Namen zwei Mal auf ihren Stimmzettel
schreiben. Vielen Dank!
Agathe Schuler, a. Landrätin CVP
Christoph Anliker in den
Gemeinderat
Der vom Bundesrat und Parlament
lancierte Gegenvorschlag, der den Automatismus kippen wollte, wurde vom
Souverän (klare Volksmehrheit und alle
Stände/Kantone) verworfen.
Doch was ist passiert? Weil Bundesrat und Parlament diesen Volksentscheid verwässert haben, kommt
nun am kommenden 28. Februar die
Durchsetzungsinitiative zur Abstimmung. Sie baut auf den Bestimmungen
der Ausschaffungsinitiative auf und
führt bei der Begehung bestimmter Delikte zwingend zu einem Landesverweis
und damit zu mehr Sicherheit.
Das Konzept der Durchsetzungsinitiative ist ausgewogen, verhältnismässig
und führt zu einer einheitlichen und
konsequenten Ausweisungspraxis. Wer
bestimmte, schwere Delikte (u.a. Mord,
Vergewaltigung) begeht, hat die Schweiz
zwingend zu verlassen. Bei minderschweren Delikten (u.a. Gewalt und
Drohung gegen Beamte, Entführung)
erfolgt ein Landesverweis dann zwingend, wenn der Täter vorbestraft ist.
Mit der Abstufung der Delikte und der
Festlegung der Dauer des Landesverweises wird dem verfassungsmässigen
Grundsatz der Verhältnismässigkeit entsprochen. Nichtkriminelle Ausländer
haben nichts zu befürchten.
Wer mehr Sicherheit will, stimmt der
Initiative zu. Dass es dafür mittlerweile
Durchsetzungsinitiativen braucht, ist
sehr bedenklich und unserer direkten
Demokratie unwürdig.
Urs Brunner, Einwohnerrat SVP
Mittelstand stärken –
Heiratsstrafe beseitigen!
Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler
Seit meiner Geburt vor 30 Jahren
darf ich Binningen mein Zuhause nennen. Hier habe ich die Schulen besucht
und das Angebot diverser Einrichtungen
in Binningen nutzen können. Diese
Erfahrungen und meine beruflichen
Kenntnisse sowie ein berufsbegleitend
absolviertes
Betriebsökonomiestudium bringe ich seit nun fast 8 Jahren
als Einwohnerrat ein. Durch dieses
Mandat habe ich gelernt, was es heisst,
mehrheitsfähige Lösungen zu finden
und sich auch Gegenargumenten nicht
zu verschliessen. Diese Fähigkeit hilft
mir dabei, als Einwohnerratspräsident
die Einwohnerratssitzungen so ausgeglichen wie möglich zu gestalten.
Diese Arbeitsweise möchte ich gerne
im Gemeinderat weiterführen. Das Ziel
soll sein: Finanzierbare und zukunftsverträgliche Lösungen zu realisieren, die
sich in einem gesunden Gemeindehaushalt widerspiegeln, der auf möglichst
tiefen Steuern und Gebühren basiert.
Als Binninger Bürger liegt mir das
Wohl von Binningen am Herzen. Helfen Sie mir mit Ihrer Stimme, dass Binningen wohnlich bleibt und die junge
Generation im Gemeinderat vertreten
ist, damit die Entscheide von heute
auch morgen tragbar sind.
Christoph Anliker,
Gemeinderatskandidat SVP
Ja zur Durchsetzungsinitiative der SVP
Daniel Nyffenegger
In den Gemeinderat
– Für mehr Glaubwürdigkeit!
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21.12.15 09:31
Die Durchsetzungsinitiative verlangt,
dass kriminelle Ausländer unser Land
verlassen müssen. Volk und Stände haben dies am 28.10.2010 mit dem Ja zur
Ausschaffungsinitiative so entschieden.
Im letzten Binninger Anzeiger konnten
Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Inserat von Yves Bandini sehen. Ein junger, dynamischer Politiker möchte sich
für seine Gemeinde einsetzen. Durch
seine Aus- und Weiterbildung zum Versicherungskaufmann kennt er die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung,
d.h. des Gewerbes. Da betätigt er sich
auch im Vorstand. Als Familienvater
von 2 kleinen Kindern sind ihm auch
die Probleme und Bedürfnisse einer
Familie bekannt. Dafür möchte er sich
auch bei einer erfolgreichen Wahl im
Gemeinderat einsetzen. Binningen soll
familienfreundlich sein. Als Mitglied im
Vorstand der SVP kenne ich ihn engagiert, arbeitsam und kompromissfreudig.
Geben wir der jungen Generation
eine Chance, sich einzubringen. Dies
zusammen mit dem ebenfalls jungen
Präsidenten des Einwohnerrates, Christoph Anliker, der diesen bisher sehr
erfolgreich führt, und der Wirtschaftsfachfrau Eva-Maria Bonetti. Diese neuen engagierten Kräfte möchten zudem
mit den bewährten Gemeinderäten
Mike Keller und Daniel Nyffenegger
ein bürgerliches Team bilden. Wir wollen keine Einzelkämpfer, sondern einen
teamfähigen, bürgerlichen und starken
Gemeinderat: Yves Bandini mit dem
bürgerlichen Fünferteam und die Liste
3 SVP für den Einwohnerrat.
Felix Haberthür, Präsident SVP
«Anpacken
statt Wegschauen»
Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer
Gesellschaft. Wenn man die Zahlen des
Bundesamtes für Statistik betrachtet,
fällt einem auf, dass Paare (mit und
ohne Kinder) den Grossteil des Mittelstandes bilden. Es ist der Wunsch vieler
Paare, wenn sie gemeinsam den weiteren Weg des Lebens beschreiten wollen,
eine Ehe einzugehen. Doch für einige
von ihnen stellt sich ein grosses Fragzeichen aus finanzieller Sicht dahinter,
denn die Folgen einer Heirat sind mit
aktuell geltendem Recht immens. Sie
werden steuer- und versicherungstechnisch sowie bei der AHV benachteiligt.
Bei letzterem beispielsweise erhält ein
verheiratetes Paar eine Maximalrente
von 150 %, während ein nicht verheiratetes Paar beide Renten (zusammen 200
%) voll ausbezahlt bekommt. Da verwundert es mich auch nicht, dass sich
gewisse Ehepaare kurz vor Erreichen des
Rentenalters scheiden lassen - besonders
in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit,
in der wir uns befinden.
Mit einem Ja zur Initiative «Für Ehe
und Familie - gegen die Heiratsstrafe»
am 28. Februar helfen Sie mit, diese
Ungerechtigkeit zu beseitigen, damit
zukünftig nicht mehr der finanzielle Aspekt über die Ehe entscheidet.
Roman Oberli,
Einwohnerratskandidat SVP
Bürger in Verantwortung
Andrea Alt (39) war bereits Einwohnerrätin von 2008 bis 2012. Dann entschloss sich die Familie Alt mit ihren
drei Kindern, ein zweijähriges Projekt
der internationalen Entwicklungszusammenarbeit in einem afrikanischen
Land zu leiten. Wieder zurück in Binningen wurde Andrea Alt in den Se-
Die Jungen
in den Gemeinderat
Die Macht der Bürger über die Nichtbürger verpflichtet zu verantwortungsvollem und verhältnismässigem
Handeln. Bewahren wir die Rechtsstaatlichkeit und ihre Prinzipien, schützen
wir ein Fundament unserer bewährten
schweizerischen Demokratie vor Unterhöhlung. Nein zur Durchsetzungsinitiative.
Gabriela Vetsch,
Einwohnerrätin SP Binningen
Mit dem Wahlkampfmotto ist es wie
mit allen Wahlversprechungen: Nur
wenn es gelebt und umgesetzt wird, ist
es ein echtes Wahlversprechen.
In den bisher dreieinhalb Jahren als
Gemeinderat habe ich vieles angepackt
und nicht weggeschaut. Der Wahlkampf
ist auch ein guter Moment, um «anzupacken», neue Erfahrungen zu sammeln
und das eigene Blickfeld zu erweitern.
Deshalb werde ich in den nächsten Wochen mehrere Aktionen und Aktivitäten
durchführen, mit jeweils anschliessend
einem kleinen Bericht im Binninger
Anzeiger.
Unter dem Wahltelefon 061 262 00 05
bin ich jeden Montag von 14.00 Uhr
bis 18.00 Uhr erreichbar. Ich freue mich
auf Ihren Anruf!
Urs-Peter Moos
Und plötzlich
gehorcht
die Hälfte
Ihres Körpers
nicht mehr.
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
Die ganze Zeitung
online lesen:
www.binningeranzeiger.ch
Binninger Anzeiger
6
Stellungnahme zum BaZ Artikel
«Alterskonzept geht über Bord» vom 13. Januar 2016
Die Basler Zeitung publizierte am Mittwoch 13. Januar 2016 einen Artikel
über das Altersheim Schlossacker in
Binningen und den kommenden Auszug der Spitex. Aufgrund der teilweise
unkorrekt dargestellten Sachlage sieht
sich der Stiftungsrat der Stiftung Altersund Pflegeheime Binningen als Träger
dieses Alterszentrum zu folgender Richtigstellung und Darlegung der Sachlage
veranlasst:
Die Stiftung Alters- und Pflegeheime
Binningen wurde seinerzeit vom Gemeinderat Binningen darum gebeten,
die Trägerschaft für ein zusätzliches Alters- und Pflegeheim zu übernehmen.
Für dieses Projekt stellte die Gemeinde
das gemeindeeigene Land, welches sie in
den 1990er Jahren erworben hatte, im
Baurecht zur Verfügung.
Im Jahre 2002 wurde ein Vorprojekt
erarbeitet, welches ein Kompetenzzentrum vorsah mit Synergien und Dienstleistungen der für die Altersbetreuung
zuständigen Institutionen, mithin
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen, Alterssiedlung Schlossacker,
Tagesstätte, Spitex u.a.m. Dieser Ansatz
wurde 2004 in einem Betriebskonzept
konkretisiert. Der KompetenzzentrumAnsatz bildete in der Folge die Basis
aller weiteren Planungen und auch der
politischen Beschlüsse in der Gemeinde
Binningen.
In der Folge wurde in den Jahren
2004/2005 unter der Führung der
Gemeinde ein Architekturwettbewerb
durchgeführt, aus welchem die Wettbewerbseingabe «Wohnen Plus» als Siegerin hervorging. Bei der anschliessenden
Planung war die Spitex von allem Anfang an stark involviert und beteiligt,
und der von ihr gewünschte Raumbedarf wurde ohne Abstriche beim Neubau realisiert. Dafür investierte die Stiftung 2.74 Millionen Franken, die über
den Mietzins und über die Jahre amortisiert werden sollten.
Im August 2013 wurde der Schlossacker eröffnet. Allerdings war nicht die
Spitex Mieter der von ihr benutzten
Räume, sondern der Mietvertrag wurde
von der Gemeinde Binningen unterzeichnet. Die Spitex wiederum war als
Untermieterin Vertragspartnerin der
Gemeinde.
Die nunmehrige Kündigung der
von der Gemeinde zuhanden der Spitex
benutzten Mieträume auf Ende 2016
kam für die Stiftung letztlich völlig
überraschend, und die Gründe sind für
die Stiftung nicht nachvollziehbar. Die
Kündigung der Spitexräume durch die
Gemeinde steht auch im Widerspruch
zu den seinerzeitigen Beschlüssen von
Gemeinde- und Einwohnerrat (Spitex als Teil des Kompetenzzentrums
Schlossacker). Richtig ist, dass vor der
Kündigung Gespräche stattfanden, innerhalb welcher der Platzmangel der
Spitex erörtert wurde. Um das Kompetenzzentrum nicht zu gefährden
und ein Verbleiben der Spitex in den
Räumen Schlossacker zu ermöglichen,
wurde dem Gemeinderat die Miete weiterer Gebäudeteile offeriert, welche den
Raumbedarf der Spitex abgedeckt hätte.
Die bestehenden Mieträume zusammen
mit dem neuen Mietangebot hätte eine
grössere Nutzungsfläche ermöglicht, als
dies die von der Spitex angesprochene
Kantonsliegenschaft bietet.
Aufgrund der Kündigung der Spitexräume durch die Gemeinde könnte
die Stiftung in eine finanzielle Notlage kommen. Die bestehenden, nach
den Wünschen der Spitex ausgebauten
Räume werden einer neuen Nutzung
zugeführt und mit grösster Wahrscheinlichkeit saniert und umgebaut werden
müssen. Es ist dem Stiftungsrat ein Anliegen, den Charakter des Kompetenzzentrums beizubehalten und die Räume
nur an Mieter zur Verfügung zu stellen,
die das Alterskonzept ergänzen. Ein Bezug dieser Räume durch die Gemeinde
selbst ist aus dieser Sicht nicht denkbar.
Der Stiftungsrat bedauert ausserordentlich, dass sich die Sachlage in diese
Richtung entwickelt hat. Er erwartet
nunmehr von der Gemeinde die moralische und insbesondere auch finanzielle
Unterstützung, damit aus dem von der
Gemeinde sanktionierten Auszug der
Spitex kein finanzieller Schaden entsteht, welchen die Stiftung übernehmen
und indirekt auf die Bewohnerinnen
und Bewohner überwälzen muss.
Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016
Verein Kreatives Wirken in Binningen
Wir suchen eine Person für das Kassieramt
Es steht eine Buchhaltungs-Software
zur Verfügung, mit welcher auch die
Kurskosten fakturiert werden können.
Aufgrund der Rechnungsstellung und
der Zahlungseingänge werden die Buchungen automatisch erfasst. Monatlich
sind die Löhne an zurzeit 7 Kursleiter/
innen auszuzahlen. Es sind auch periodisch die Kurskosten zu berechnen,
wozu man Excel- und etwas FormelKenntnisse benötigt. Mit der Leiterin
der Geschäftsstelle, welche die Kursadministration betreut, pflegen sie regen
Mail-Kontakt und nehmen auch an den
Vorstandssitzungen teil. Pro Monat ergeben sich - nach erfolgter Einarbeitung
- durchschnittlich gut 25 Arbeitsstunden, die im eigenen Heimbüro individuell erledigt werden können.
Falls Sie sich angesprochen fühlen,
diese Aufgaben erfüllen zu können,
würden wir uns sehr freuen, wenn Sie
mit dem bisherigen Amtsinhaber (Peter
Stalder, Tel. 061 421 83 21) bald möglichst telefonischen Kontakt aufnehmen
könnten, um bei ihm persönlich Näheres über die im Ehrenamt ausgeführte
Arbeit erfahren zu können. Die Übergabe ist anfangs März 2016 an der Mitgliederversammlung vorgesehen.
Verein Kreatives Wirken, der Vorstand
Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Wärmeherz für Herzwärme
Stiftungsrat der Alters- und Pflegeheime
Binningen
Neujahrsapéro des Gewerbevereins KMU Binningen-Bottmingen
Bereits ist wieder ein Jahr vorbei und es
ist Zeit, auf das neue Jahr anzustossen
und sich gute Wünsche zuzusprechen.
Dieses Jahr offerierte Getzmann Wohnen, Bottmingen zusammen mit Höheners Genussegge (ehemals Café Streuli),
Bottmingen den Neujahrsapéro für den
KMU Binningen-Bottmingen. Mitten im schönen Garten der Getzmann
Wohnen in einem Zelt wartete ein sehr
feiner und grosszügiger Apéro auf die
rund 80 Gäste. Genüsslich konnte man
sich den Gaumenschmaus auf der Zunge zergehen lassen.
Mike Keller, Präsident des Gewerbevereins und Gemeindepräsident von
Binningen, begrüsste die Anwesenden
herzlich und erinnerte daran, dass ein
Gewerbeverein auch unter anderem
dazu da ist, einander zu unterstützen
und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Anne Merkhofer, Gemeindepräsidentin von Bottmingen, schloss sich
diesen Grussworten sogleich an und
unterstrich die vielen verbindenden
Aktivitäten der Gewerbetreibenden in
Bottmingen und Binningen. Zur grossen Freude des Gewerbevereins überbrachte sie auch einen Zustupf an den
Neujahrsapéro. In vielen angeregten
Gesprächen wurde anschliessend über
das vergangene Jahr mit all den vielen
Ereignissen gesprochen und darüber
nachgedacht, was uns das neue Jahr
«Warm angezogen: Philippe Meerwein und Barbara Jost»
Foto: Gerhard Peter, Getzmann Wohnen AG
wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch Alles für Neuigkeiten hervorrufen
wird.
Wir konnten einen wunderbaren
Abend verbringen – mit einem sehr
grosszügigen Apéro! Herzlichen Dank
an die Organisatoren Gerhard Peter,
Getzmann Wohnen für die Lokalität
und Organisation, Markus Höhener
von Höheners Genusseggen für den kulinarischen Teil sowie Rainer Huber von
Huber Zelte für das Interieur. Für den
Gewerbeverein Binningen-Bottmingen
hat das Jahr also ausgezeichnet begonnen. Dieser Anlass wird uns noch lange
in ausgezeichneter Erinnerung bleiben.
Samuel Salm, Vizepräsident
KMU Binningen-Bottmingen
Rückblende und Ausblick
Wie wird aus einer Retrospektive ein
Erlebnis? Ganz einfach: Indem man
Fotografien und Videoaufnahmen für
sich sprechen lässt. Der Fokus des ersten kernzone Salons im neuen Jahr war
ganz und gar auf den vergangenen Adventkalender gerichtet und stellte ein
Dankeschön an alle Mitglieder, Helfer
und Gäste dar. Nathalie Frossard und
Kathrin Walde begleiteten die Anwesenden mit Erläuterungen durch die
visuellen Eindrücke. Der Abend fand
einen Ausklang in dieser kleineren, geselligen Runde, Erinnerungen kamen
auf, es entwickelte sich ein reger Austausch, was viele lachende Gesichter
entlockte und die Zeit wie im Flug verstreichen liess. Den köstlichen kulina-
rischen Beitrag leisteten auch dieses Mal
unsere Freunde von TATkraft.
Für den Salon im Februar freuen wir
uns am 2. Februar die Künstlerin Elena
Politowa bei uns begrüssen zu dürfen.
1974 in Tscheljabinsk in Russland geboren, wanderte sie 1991 nach Deutschland aus, wo sie Architektur und Kunst
studierte. Elena Politowa ist Gründerin der gleichnamigen Kunstschule.
Seit 2004 widmet sie sich einzig und
allein der Malerei. Was das Programm
im kommenden Salonabend in der
kernzone betrifft, wollen wir nicht viel
verraten, somit bleibt es bis dahin eine
Überraschung und wir stürzen uns mit
Vergnügen in ein weiteres Abenteuer.
Neues Jahr, neues Glück. Die kernzone
hat grosse Pläne für 2016. Ab März hat
die kernzone ein neues Zuhause, einmal
um die Ecke und zwar an die Paradiesstrasse 1. Der Februar wird für uns vor
allem durch den bevorstehenden Umzug geprägt sein, denn es muss noch viel
renoviert, gestrichen, getragen und aufgeräumt werden. Zum Glück können
wir auf viele helfende Hände zählen. Da
können wir kreativ sein und freuen uns
schon bald die neuen Räumlichkeiten
im Rahmen eines gebührenden Anlasses
zu präsentieren. Zum Schluss möchten
wir noch eine Mitteilung machen: seit
Januar haben wir eine Praktikantin in
der kernzone. Sie unterstützt uns in allen Bereichen und ist jetzt schon nicht
mehr weg zu denken.www.kernzone.net
Im Bewusstsein der Tatsache, dass Grenzen zu Binningen gehören, stand die SP
Binningen bei ihrer ersten Standaktion
auf Basler Boden: am Neuweilerplatz,
wo viele Binningerinnen und Binninger
ihren Samstagseinkauf tätigen. Warm
angezogen und motiviert standen unsere Kandidatinnen und Kandidaten
den Passanten Rede und Antwort. Die
Temperaturen waren eisig, darum soll
hier besonders - und untypischerweise
- ein «Give-away» Erwähnung finden,
das Wärme schenken soll. Wenn Sie die
SP Binningen auf der Strasse antreffen,
fragen Sie nach dem roten Wärmeherz.
Es steht - und glüht - für die Solidarität
mit den Menschen, die weniger privilegiert sind als wir und in diesen Tagen
erbärmlich frieren.
«Warm angezogen: die SP Binningen am
Neuweilerplatz»
Vorschau
3. Internationales Drehorgel-Wintertreffen
2016 in Lausen
Sonntag, 24. Januar, 9.30 bis 16.30 Uhr
Drehorgelklänge - eine ganz besondere Wunderwelt.
Im Museum «Wunderwelt der mechanischen Musik» in Basel, das jedes Jahr
über tausend Eintritte verzeichnen darf,
oder im Museum für Musikautomaten
in Seewen, kann man Drehorgeln sehen
und teilweise hören.
Im Januar ist es zum dritten Mal
möglich diese Wunderwelt im Baselbiet
zu geniessen. Dank der Initiative der
«Basler Drehorgel Freunde» findet am
Sonntag 24. Januar 2016 von 9.30 bis
16.30 Uhr das Internationale Treffen
in der Mehrzweckhalle Stutz in Lausen wiederum statt. Nostalgische, sowie
weltberühmte Musik, Evergreens, Operettenmusik aber auch Schlager, werden
von Damen mit Hüten und passenden
Roben, von Herren mit Gilet, Frack,
Zylinder oder Melone auf den 50 bis
60 unterschiedlichsten Orgeln gespielt.
Stiftwalzen, Orgeln mit Notenrollen
oder Faltbänder, 100jährige Museumstücke aber auch neu erbaute Orgeln
können bestaunt und gehört werden.
An Börsenständen können CD`s, Notenbänder und alles rund um die Drehorgel bestaunt und gekauft werden.
Die bereits bekannte Fasnachtclique
«Wildsäu Lausen» wird wiederum dafür
besorgt sein, Sie mit feinem Essen zu
verwöhnen. Aber was wäre ein solcher
Anlass ohne das herrlich präsentierte,
gluschtige Dessertbuffet? Lassen Sie
sich verführen. Der Eintritt ist natürlich wiederum gratis. Die Buslinie 78 ab
Liestal Bahnhof fährt direkt zur Endstation Stutz.
Die «Basler Drehorgel Freunde»
empfehlen Ihnen dieses Highlight nicht
zu verpassen und freuen sich auch am
dritten Internationalen Wintertreffen
auf zahlreichen Besuch.
Daniel Widmer, Binningen,
OK-Präsident
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 3
7
Vorschau
Veranstaltungen
Verein Ökogemeinde Binninen
Füür-Samschtig
Wuchemärt
von 13.30-18.00 Uhr auf dem Robiplatz
Liebe Marktbesucherinnen
und Marktbesucher
Der kleine feine Binniger Wuchemärt
wurde 1991 gegründet und kann folglich
in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum
feiern. Ein wenig stolz sind wir Organisatorinnen und Organisatoren (darunter
immer noch einige Gründungsmitglieder!)
schon, dass der Markt bereits so lange
besteht. Unsere Grundsätze sind nach
wie vor dieselben: Förderung regionaler
und insbesondere biologischer Produkte,
frisch, direkt vom Erzeuger aus der Nähe,
Angebot fair gehandelter Produkte und
seltener Dienstleitungen, Informationsplattform für verschiedene Institutionen
in der Gemeinde und aus der Umgebung.
Erfreulicherweise hat sich der Markt ganz
nebenbei zu einem veritablen Treffpunkt
im Dorf etabliert. Der Austausch zwischen
Jung und Alt, ProduzentIn und Kundin/
Kunde fördert das soziale Wohlbefinden
und die ökologischen Erfahrungen weit
mehr als jede Broschüre es vermag.
Auf die altbewährte Weise möchten wir
den Markt auch weiterhin gestalten. Aber
natürlich sind auch wir nicht vor Veränderungen gefeit. So muss hin und wieder
von Gewohntem Abschied genommen
und Neues zugelassen werden. Neue AnbieterInnen sind immer willkommen. Falls
Sie interessiert sind, selber einen Stand zu
führen, melden Sie sich bitte bei uns am
Ökostand. Ebenso würden wir uns um
Unterstützung im Verkaufsteam an unserem eigenen Stand freuen. Anforderungen: keine Diplome/Zertifikate, keine Altersbeschränkung aber zuverlässig, fröhlich
und etwas wettererprobt sollte man sein...
Trauen Sie sich und «bewerben» Sie sich
mündlich ebenfalls direkt am Stand.
Neben den wöchentlich anwesenden
Marktleuten bietet an diesem Freitag
Frau Frey ihre Backwaren, Konfitüren
und Dörrfrüchte an. Ausserdem sind die
VertreterInnen des Tageszentrums Kronenmatten mit ihren Waren auf dem
Markt (Tipp: die Insektenhäuschen
– einfach super!). Nächste Woche, am
29. Januar, freuen sich die BewohnerInnen des Wohn- und Arbeitszentrums
Bernhardsberg sowie der Förderstätte am
Schlosspark über Ihren Besuch an ihren
Ständen mit wechselndem Angebot.
Bis bald also auf dem Binniger Wuchemärt, jeweils freitags, von 09.00 bis 11.00
Uhr auf dem (Park-) Platz gegenüber vom
Feuerwehrmagazin.
Wuchemärt
Einmal im Monat hatten wir letztes Jahr
einen Füürsamschtig – einen ganzen
spannenden Nachmittag lang zu einem
tollen Feuerthema. Das war eine heisse
Sache! Wir bauten ein kleines Fasnachtsfeuer, bastelten selber Zündwürfel und
vieles mehr. Diesen Samstag findet nun
der vorerst letzte Feuersamschtag statt
und wir haben dafür Annatina Strub
aus Binningen mit ihren tollen Ideen
gewinnen können. Annatina kennt ihr
vielleicht noch vom letzten Robifest.
Da hat sie eine Clowngruppe trainiert
und diese sind als «plus-minus» am Fest
aufgetreten. Sie macht auch noch ganz
andere Projekte mit Kindern – Kinderkunst, Musikprojekte, Theater – auf der
Webseite villablu.ch findet ihr alle ihre
spannenden Angebote. Am nächsten
Samstag nun ist Annatina auf dem Robiplatz und wir basteln und bauen mit
ihr zusammen Holzfiguren die wir dann
am Schluss verbrennen werden. Aus
Holzrugel, Ästen, Frauenfürzen, Zeitungsrollen, Tannenzapfen, Pilzchörbli
und allem, was wir finden entstehen die
Figuren, die vielleicht gfürchig aussehen
oder aber auch ganz nett. Wir wissen
es nicht, aber am Schluss werden wir
Standaktionen der Wahlallianz FDP/SVP
Die beiden Parteien betreiben an den drei kommenden
Samstagen, 23. + 30. Januar sowie 6. Februar
von 10.00 bis 14.00 Uhr
ein selbst eingerichtetes Wahlkampf-Beizli an der Hauptstrasse 84
Nähe Coop. Schon gesehen, bei Dunkelheit durch die grossen
Fenster? Eine Überraschung!
«
weil sie weiss, wie eine
Gemeinde funktioniert.
Diese Professionalität tut
Binningen gut.
»
SIMONE ABT, Landrätin
Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen. Es gibt
unter anderem Glühwein, etwas Warmes zum Essen und Bhaltis
zum Mitnehmen. Und vor allem die Gelegenheit, Gemeinderats- und
Einwohnerratskandidierende der beiden Parteien - besser - kennen
zu lernen und ihnen mit Fragen «auf den Zahn zu fühlen». Sie freuen
sich auf angeregte Diskussionen in lockerer Atmosphäre und hoffen
auf zahlreichen Besuch.
SVP Binningen
Liste 2
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Power-Pilates > Einführung > Mo 25. Jan. und 1. Feb um 18.30 Uhr
Barre Concept > Ballet/Pilates/Kraft/Stretch. Montag 20.00 Uhr
Tanz-Rhythmus > ab 4 Jahre Montag 16.15 Uhr
Balletklasse > für Kinder ab 7 Jahre > Einschreiben Montag 17.15 Uhr
Pilatesklasse > bitte Anfragen
BAX > Bodytraining extrem 30 Minuten Donnerstag 17.15 Uhr
Dienstag 18.30 Uhr
Personaltraining > nach Absprache
Medical-Pilates > bei chronischen Schmerzen
(Einzeltraining nach Absprache)
Bei den Kursen ist die Teilnahme begrenzt.
[email protected] oder 061 462 01 12 Anrufbeantworter >
www.ballettschuleoberwil.info
sie verbrennen! Darum: bringt von zu
Hause auch tolle Sachen mit, die wir in
unsere Puppen einbauen können und
die gut brennen – nächsten Samstag ist
nämlich Füürsamschtig und das heisst,
es wird wieder mal heiss zugehen auf
dem Robiplatz! Füür-Samschtig auf
dem Robi Binningen, von 13.30-18.00
Uhr, Eintritt gratis.
Das Robiteam und Annatina Strub
Stadtwanderung
in Neuchâtel
Sonntag, 31. Januar 2016
Wir durchwandern die kleine Schlucht
Gor du Vauseyon und folgen dem Wasserlauf. Acht alte Mühlen sind hier zu
sehen. Diese wurden hauptsächlich im
17. Jahrhundert während der präindustriellen Periode genutzt.
Nach dem Mittagessen unternehmen
wir einen Rundgang in der Altstadt und
steigen zum Schloss und zur Stiftskirche
hinauf: Wanderzeit: ca. 2 bis 3 Stunden; Verpflegung: im Restaurant nach
Wahl; Treffpunkt: 08.45 Uhr Schalterhalle Basel SBB; Auskunft und Anmeldung bis 29. Januar 2016 bei: Johanna
Speiser, Tel. 061 272 96 59. Details
und weitere Wanderangebote auf www.
naturfreunde-nw.ch. Es laden ein
Naturfreunde Schweiz
Sektion Birsigtal und Birseck
Verein Gemeinde- und Schulbibliothek
Binningen
Ausserordentliche
Mitgliederversammlung
Donnerstag, 4 .Februar
Der Verein Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen steht kurz vor der
Auflösung, nachdem die Führung der
Bibliothek per 1.Juli 2015 an die GGG
Stadtbibliothek übergeben worden ist.
Die Betriebsrechnung für das 1.
Halbjahr 2015 konnte auf Ende 2015
abgeschlossen werden. Diese möchte
der Vorstand an seiner letzten ausserordentlichen Mitgliederversammlung
präsentieren und genehmigen lassen.
Im Namen des Vorstands lade ich alle
Mitglieder und Interessierte des Vereins
Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen ein am Donnerstag, 4. Februar,
19.30 Uhr, Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen.
Die Traktandenliste liegt in der Bibliothek auf oder kann auf der Homepage der Bibliothek www.bibliothekbinningen.ch/Wer sind wir/Verein/Vereinsinfo heruntergeladen werden.
Der Vorstand freut sich, Sie ein
letztes Mal begrüssen zu dürfen und
lädt Sie im Anschluss an den geschäftlichen Teil zu einem Apéro ein.
Verein Gemeinde- und Schulbibliothek
Binningen, Eva Favre-Glaser, Präsidentin
jeden Montag
Tänze aus aller Welt
9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den
Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich.
jeden Mittwoch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien).
Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
Winterzeit – Märchenzeit
Noch bis 3. Februar 2016 jeweils von
15.00 bis 16.00 Uhr, im Familienzentrum, 2. Stock, Curt Goetz-Strasse 21.
Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Familienzentrum Binningen.
jeden Freitag
Binniger Wuchemärt 
Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf
dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst,
Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau.
Donnerstag, 21. Januar
Informationsabend
für Bibliotheksinteressierte
19.00 Uhr in der Bibliothek Binningen.
Anmeldung bis Montag, 18. Januar
bei der Bibliotheksleiterin Ruth Andraschko, Tel. 061 421 73 83 oder ruth.
[email protected].
Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen.
Samstag, 23. Januar
Standaktion der SP Binningen 
9.00 bis 12.00 Uhr vor dem Migros Gorenmatt. Veranstalter: SP Binningen.
Standaktion der Wahlallianz FDP/SVP 
10.00 bis 14.00 Uhr an der Hauptstrasse 84, Nähe Coop. Veranstalter: SVP
und FDP Binningen.
Füür-Samschtig auf dem Robi 
13.30 bis 18.00 Uhr auf dem Robi. Details s. Beitrag. Veranstalter: Robispielplatz Daronga.
Fasnachtsbörse 2016
14.00 bis 16.00 Uhr im Familienzentrum. Entgegennahme von Kostümen
und Larven s. Beitrag auf dieser Seite. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt.
Mittwoch, 27. Januar
Ethische Fragen zum Lebensanfang
aus medizinischer Sicht
20.00 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Binningen-Bottmingen, Margarethenstrasse 32. Veranstalter: Ethisches Forum Binningen-Bottmingen.
Sonntag, 31. Januar
Stadtwanderung in Neuchâtel 
Treffpunkt: 8.45 Uhr in der Schalterhalle
SBB, Anmeldung bis 29.1. bei Johanna
Speiser, Tel. 061 272 96 59. Veranstalter:
Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck.
Dienstag, 2. Februar
kernzonen Salon 
19.00 bis 21.00 Uhr im Werkraum der kernzone an der Bekenstrasse. Anmeldung
mit Stichwort: Salon an 076 643 31 87.
Donnerstag, 4. Februar
Mitgliederversammlung Verein Gemeinde- u. Schulbibliothek Binningen 
19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek. Veranstalter: Gemeindeund Schulbibliothek Binningen.
Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung
online lesen, egal wo Sie sind!
Binninger Anzeiger
8
Nr. 3 Donnerstag, 21. Januar 2016
SP Binningen
Samstag, 23. Januar, 9 bis 12 Uhr,
Standaktion
vor dem Migros Gorenmatt
Samstag, 30. Januar, 9 bis 12 Uhr,
Standaktion
vor dem Coop Hauptstrasse
Donnerstag, 4. Februar, ab 18.30 Uhr,
Runder Tisch mit Kandidierenden der SP, im Jägerstübli
Samstag, 6. Febraur, 9 bis 12 Uhr,
Standaktion
vor der Migros Hauptstrasse
Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80
Buchdruckerei Lüdin AG
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www.viva-gartenbau.ch
in kürzester Zeit erhältlich bei:
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GER, RAHEL BÄ
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GR
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ANTONI
Dienstag, 2. Febraur, 19.30 Uhr,
«Wahlversprechen», mit
Comedy-Preisträgerin Lisa Catena
und den GR-KandidatInnen,
in der Aula Spiegelfeld
Trauerdrucksachen
OHNERRAT
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LISTE 7(bisher), KARIN GLASER HERRMANI N (bisher)
Winterschnitt!
Viva Gartenbau
061
302 99 02
Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr
«Wir wählen Caroline Rietschi, Philippe Meerwein und
Barbara Jost in den Gemeinderat, weil sie sich auch für
soziale Anliegen einsetzen.»
Lydia und Rainer Kofmel
5HVWDXUDQW-lJHUVWEOL
Schloss in Gefahr!
Im Jahre 1960 wurde das Schloss aus privatem Besitz von der Gemeinde Binningen
gekauft und mit viel Geld vorbildlich restauriert. Um Unterhaltskosten zu sparen, soll
das Schloss jetzt verkauft werden.
* Das wäre der falsche Weg!
Schlossfreunde
«Generationen verbinden»
MARC JOSET
IN DEN GEMEINDERAT
AM 28. FEBRUAR 2016
Gemeinderatswahlen 2016: Die bürgerliche Wahlallianz FDP/SVP
Joset_Inserat_86x120mm.indd 1
15.01.16 11:38
Christoph Anliker, Garant für klar bürgerliche Politik im Gemeinderat:
überlegt, pragmatisch und lösungsorientiert.
Er ist 1985 geboren und seither in Binningen wohnhaft und Binninger Bürger. Seit
Abschluss des berufsbegleitenden Studiums mit Bachelor of Science FHNW in
Betriebsökonomie mit Vertiefung in Accounting/Controlling arbeitet er als Business
Analyst bei einer Bank.
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weil ich sie als enga«
gierte und respektvolle
Persönlichkeit kennen
gelernt habe.»
ZZZMDHJHUVWXHEOLELQQLQJHQFK
Verein für
Bewährungs- und
Sanierungshilfe für
Strafentlassene
DANIELA MIGLIAZZA, lic. iur.
Gerichtsschreiberin
Therwilerstrasse 7
4011 Basel
Telefon 061 281 37 00
www.vereinneustart.ch
Seit 2008 ist er Einwohnerrat und Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission. Aktuell ist er Einwohnerratspräsident. Zuvor war er Fraktionspräsident
der SVP Binningen. Daneben engagiert sich Christoph Anliker im Rebbergverein
Binningen im Vorstand. Zu seinen Hobbys gehört neben essen und kochen auch Sport.
«In den Gemeinderat möchte ich, damit auch die nächste Generation vertreten ist und sie die Entscheide
von heute auch morgen tragen kann. Ich stehe ein für finanzierbare und zukunftsverträgliche Lösungen,
welche sich in einem gesunden Gemeindehaushalt widerspiegeln, der auf möglichst tiefen Steuern und
Gebühren basiert.»
Bitte schreiben Sie auf den Gemeinderat-Wahlzettel die fünf Namen der bürgerlichen Wahlallianz FDP/SVP
Christoph Anliker, Yves Bandini, Eva-Maria Bonetti, Mike Keller (bisher) und Daniel Nyffenegger (bisher).
Wir danken Ihnen.
SVP Binningen
Anpacken statt Wegschauen
er
h
bis
Gemeinsam stark für Binningen
r
bishe
Andrea Alt
Rahel Amacker
Andrea Bonetti
Patricia Bräutigam
Urs Gräflin
Thomas Hafner
Roman Huber-Leuppi
Josef Infanger
Andreas Kraneis
Georges Leuch
Ueli Moser
r
bishe
Karl J. Heim
Urs-Peter Moos
wieder in den Gemeinderat
www.upmoos.ch
Liste 5
Einwohnerratswahlen
28. Februar 2016