Glinicke Dienstleistungs GmbH SICHERHEIT IM SERVERRAUM Wenn es im Serverraum brennt, geht der Schaden für Unter nehmen schnell ins Geld. Der Fahrzeughändler Glinicke blieb bislang verschont. Damit das auch so bleibt, hat er seine IT-Räume mit einer Machine-to-Machine(M2M)Lösung der Telekom abgesichert, die vor Feuer, Einbruch, Hitze und Feuchtigkeit schützt. Wer im Ländereck von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Thüringen ein Auto sucht, der findet es bei der Glinicke Gruppe. Das 1930 gegründete Familienunternehmen hat sich in der Region flächendeckend aufgestellt. In seinen 19 Autohäusern beschäftigt Glinicke heute rund 1.100 Mitarbeiter. Zum Serviceangebot gehört eine eigene Kundenhotline, mit der der PKW-Händler rund um die Uhr erreichbar ist. Auch beim Thema IT-Sicherheit hat sich Glinicke für zuverlässige Erreichbarkeit entschieden: M2M IT-Raumüberwachungslösungen des Telekom Partners Kentix sorgen über das Mobilfunknetz für Schutz. Unter M2M verstehen Experten den automatisierten Austausch von Daten zwischen Endgeräten wie Maschinen, Fahrzeugen oder Stromzählern. DEUTSCHE TELEKOM UND GLINICKE DIENSTLEISTUNGS GMBH Die Aufgabe: Jedes IT-System ist nur so sicher wie sein Schutz. Die Glinicke Dienstleistungs GmbH suchte daher nach einer kompromiss losen, besonders ausfallsicheren Stand-Alone-Lösung zur Über wachung ihrer Serverräume, die dezentral steuerbar, leicht zu installieren und einfach zu verwalten ist. Die Lösung: Glinicke entschied sich für die IT-Raumüberwachungs lösung des Telekom Partners Kentix. Das System übertraf alle Anforderungen – gerade auch im Hinblick auf Konnektivität und Ausfallschutz. Denn: Fällt das firmeninterne Netzwerk aus, bleibt der Kentix AlarmManager über das Telekom-Mobilfunknetz in allen Gefahrenlagen online. Die Vorteile: Das System von Kentix ist leicht zu installieren und einfach zu bedienen. Die mehrfach ausgelegten Kommunikationskanäle garantieren zuverlässigen Schutz und sorgen für maximale EDV-Sicherheit selbst beim Ausfall des LAN. Glinicke suchte nach einer zentral steuerbaren Überwachungslösung, die sich leicht installieren und einfach bedienen lässt. Weitere Anforderungen: größtmögliche Redundanz, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. „Mit dem Kentix-System haben wir von Anfang an alles unter einen Hut bekommen. Wir haben jetzt von unserer IT-Zentrale in Kassel aus die Sicherheit der Serverräume immer im Blick“, unterstreicht Stefan Brehm, IT-Leiter des Autohauses. KOMMUNIKATION ÜBER LAN ODER MOBILFUNKNETZ Wie ist die Raumüberwachung von Kentix aufgebaut? Glinicke hat in zwei Serverräumen jeweils einen Kentix MultiSensor und einen AlarmManager installiert. Der MultiSensor erkennt mehr als 20 Gefahren im Serverraum. Das Gerät kommuniziert über den Funkstandard ZigBee oder per EthernetVerbindung mit dem AlarmManager. Dieser arbeitet als zentraler Umschlag platz und alarmiert den Anwender entweder per LAN – oder Mobilfunknetz. Dazu ist in den AlarmManager ein GSM-Moden integriert. Der Vorteil: Fällt das interne Netzwerk aus, garantiert die Anbindung an das sichere und zuverlässige Mobilfunknetz der Telekom weiterhin vollen Empfang. Bei kritischen Zuständen warnt die IT-Raumüberwachung sofort per SNMP (Simple Network Management Protokol), E-Mail oder SMS. Im Ergebnis bietet das System somit eine jederzeit verlässliche Absicherung vor Risiken wie Übertemperatur, Schmorbränden, Feuer, Wasserleckagen oder Einbrüchen und Diebstählen. Brehm erklärt: „Die redundante Auslegung der Lösung war für uns mehr als wichtig. Sollte das firmeninterne Netzwerk ausfallen, bleibt der AlarmManager über das Telekom-Mobilfunknetz online und benachrichtigt mich und mein Team per SMS.“ MultiSensoren in den Folgetagen optimal eingestellt und auf die Gegeben heiten vor Ort abgestimmt. Die IT-Raumüberwachungslösung lässt sich ortsunabhängig kontrollieren – ein Endgerät mit Zugang zum Internet genügt. Daten und Systemzustände sind über eine Verwaltungs-Plattform jederzeit abrufbar. Der Zugriff erfolgt per Webbrowser oder über eine eigene App. „Wir haben auch andere Lösungen in unsere Entscheidung einbezogen, aber nicht eine war so ausfallsicher und flexibel wie das System von Kentix und Telekom“, berichtet der IT-Leiter weiter. Stefan Brehm ist mit dem System heute zufrieden und empfiehlt es gern weiter. Der Ausbau ist bereits in Planung: In Zukunft soll es in allen Autohäusern zum Einsatz kommen. KONNEKTIVITÄT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND STABILITÄT Doch nicht nur die hohe Konnektivität, Zuverlässigkeit und Stabilität der Lösung gaben den Ausschlag für Kentix. Auch die einfache Installation und Inbetriebnahme des Stand-Alone-Systems überzeugte Glinicke – und seine Handelspartner. Brehm: „Die M2M-Überwachung arbeitet durchgängig mit eigener Hard- und Software. Das System wird aber nicht in die bestehende IT-Infrastruktur eingebunden, wie es zum Beispiel bei IT-Überwachungsprogrammen der Fall ist. Da jeder Eingriff in die EDV auch Risiken birgt, sind wir mit dem Stand-Alone-System immer auf der sicheren Seite – auch was die IT-Vorgaben unserer Kunden und Handelspartner betrifft.“ TELEKOM DEUTSCHLAND UND KENTIX Kentix mit Sitz in Idar-Oberstein stellt professionelle Monitoringsysteme für die Überwachung von IT Räumen, Rechenzentren und Infrastruktur her. Der Telekom Partner entwickelt und produziert seine Produkte ausschließlich in Deutschland nach höchsten Qualitätsmaßstäben. Mit Kentix Produkten sichern Behörden und Unternehmen aus allen Branchen der Wirtschaft ihre IT-Systeme gegen physische Gefahren ab. Durch die Fusion vieler verschiedener Sensoren in einer Funktionseinheit, dem Kentix Multi Sensor, sind die Überwachungssysteme im Marktvergleich sehr effizient. Beim Aufwand für die Inbetriebnahme enttäuschte die Applikation von Kentix ebenfalls nicht. „Das war echtes ‚Plug and Play‘. In nur fünf bis zehn Minuten hatten wir die Erstinstallation abgeschlossen“, erzählt Brehm. Nach dem Aufbau folgte der Feinschliff. Das IT-Team von Glinicke hat die Innovative Security wwv KONTAKT: HERAUSGEBER: http://www.telekom.de/M2M Mail: [email protected] Telekom Deutschland GmbH Geschäftskunden Landgrabenweg 151 53227 Bonn
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