Skript

Prof.Dr.PeterGallmann
B
B1
Jena,Sommer2016
WortartenII:syntaktischerGebrauch
Überblick
Syntaktische Wörter können nach ihrem Gebrauch im Satz näher bestimmt werden.
TraditionellerweisewerdendiefolgendenAspekteberücksichtigt:
– typischerGebrauch↔Gebrauchsweisen,wiesiefürdieFlexionsformenandererLe‐
xemklassentypischsind
– ArtikelwörterundPronomen:einetraditionelleMischungausSyntaxundSemantik
– Adjektive:dieSatzgliedfunktion
– Nichtflektierbare:diesyntaktischeWortart(syntaktischeKategorie)
B2
GebrauchwieandereLexemklassen
BeibestimmtenLexemklassenkommensystematischbesondereGebrauchsweisenvor,
wiesiefürandereLexemklassentypischsind.
 PartizipiensindbesondereFlexionsformenverbalerLexeme.InmehrteiligenPrädi‐
katen werden sie, wie bei verbalen Lexemen als Normalfall zu erwarten, auch tat‐
sächlichverbalgebraucht.DanebenkönnenPartizipienaberauchwieAdjektivege‐
brauchtwerden.AusSichtderSatzgliedlehreliegendannattributiveoderprädikati‐
veAdjektivphrasenvor(→AbschnittB4;→SkriptszudenSatzgliedern).
– VerbalerGebraucheinesPartizips:
(1)
a. DerHundhatdenKnochenausgegraben.
b. DerKnochenwurdevomHundausgegraben.
– AdjektivischerGebraucheinesPartizips(alsAttributundalsPrädikativ):
(2)
a. DortliegtderausgegrabeneKnochen.
b. DerKnochenistausgegraben.
 Flexionsformen adjektivischer und verbaler Lexeme können in syntaktischen Kon‐
texten auftreten, wie sie für Nomen (Substantive) typisch sind (Kombinierbarkeit
mitArtikelnunddekliniertenAdjektiven,GebrauchalsSubjekt/Objekt…;→A4.1).
Mansprichtdannvonnominalisiertem(substantiviertem)Gebrauch. Aus Sicht der
SatzgliedlehreliegenNominalphrasenvor(→SkriptszudenSatzgliedern):
– NominalisierteAdjektive:
(3)
a. DieChefinbegrüßte[NPdieNeuen].
b. Ottowusste[NPnichtsNeues].
– NominalisiertePartizipien:
(4)
a. Annabeobachtete[NPdiebeidenTanzenden].
b. [NPDasGebotene]wardenhohenEintrittspreiswert.
– NominalisierteInfinitive:
(5)
a. [NPDasAusgrabenderaltenMauern]waranstrengend.
b. Nach[NPlangemWarten]kamichendlichandieReihe.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
B3
DerGebrauchderArtikelwörterundPronomen
B3.1
ZurBenennungderWortart 2
DieWortart,umdieeshiergeht,trägtinderDudengrammatik(2016)eineDoppelbe‐
zeichnung: Artikelwörter und Pronomen. Das ist zugegebenermaßen eine Verlegen‐
heitslösung.DaszugrundeliegendeProblemistdieMehrdeutigkeitdesFachausdrucks
Pronomen,dieamLateinentwickeltwordenistunddorteinejahrhundertlangeTraditi‐
onhat.InLateingrammatikenwurdendiebeidenVerwendungsweisenderWortformis‐
teimfolgendenBeispieleinheitlichalsPronomenbezeichnet:
(6)
a. VoreinemSubstantiv:Istegladiatorvincet.(DieserGladiatorwirdsiegen.)
b. Selbstständig:Istevincet.(Dieserwirdsiegen.)
DashatteausSichtderWort‐undFormenlehredurchausseinenSinn:DieFlexionsfor‐
men sind nämlich in beiden Gebrauchsweisen (auch in anderen Kontexten) identisch,
eine einzige Flexionstabelle reichte also, und sie wurde hier mit »Demonstrativprono‐
men« überschrieben (lexikalische Wortart; → Skript A). In den heutigen romanischen
Sprachen haben sich der Gebrauch vor Substantiven und der selbstständige Gebrauch
aberauseinanderentwickelt,vgl.etwaFranzösisch:
(7)
a. Cesportif‐civaincra.(DieserSportlerwirdsiegen:)
b. Celui‐civaincra.(Dieserwirdsiegen.)
In der Grammatiktradition dieser Sprachen wurde der Fachausdruck »Pronomen« auf
seine wörtliche Bedeutung beschränkt, die an der Syntax orientiert ist (syntaktische
Wortart;→SkriptA):Pronomenheißt»statteinesNomens«.DerGebrauchvorNomen
wurdemitunterschiedlichenAusdrückenabgedeckt;relativverbreitetistimFranzösi‐
schen»déterminant«,imEnglischen»determiner«.InderneuerendeutschenFachlite‐
raturwurdederTerminus»Determinierer«übernommen.InSchulgrammatikenfinden
sichinAnlehnunganGlinz(1950)dieAusdrücke»Stellvertreter«(fürPronomen)und
»Begleiter«(fürArtikelwort).
Damit die Darstellung mit beiden Grammatiktraditionen einigermaßen verträglich ist
oderzumindestMissverständnisseausgeschlossenwerden,machtdieDudengrammatik
(2016)inAnlehnunganHelbig/Buscha(2001)vondenfolgendenFachausdrückenGe‐
brauch:
– Wenn die lexikalische Wortart gemeint ist, wird die Paarformel Artikelwort und
Pronomenverwendet.
– WenndersyntaktischeGebrauchimZentrumdesInteressessteht,wirdjenachdem
voneinemArtikelwortodervoneinemPronomengesprochen.
BeidenUnterartengilt:
– WenndielexikalischenGesichtspunkteimVordergrundstehen,werden»neutrale«
AusdrückewieDemonstrativum,Possessivum,Interrogativumverwendet.
– Wenn der syntaktische Gebrauch mitberücksichtigt wird, wird in solchen Fällen je
nachdem von einem demonstrativen Artikelwort oder von einem demonstrativen
Pronomen (Demonstrativpronomen), von einem possessiven Artikelwort oder von
einempossessivenPronomen(Possessivpronomen)gesprochen.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
3
ZusammenfassungderterminologischenVielfalt:
Oberbegriff
GebrauchmitNomen
GebrauchohneNomen
Lateinunterricht
Pronomen
Pronomen
Pronomen
Glinz(1950)
Pronomen
Begleiter
Stellvertreter
Helbig/Buscha
(2001)
Pronomen/
Artikelwort
Artikelwort
Pronomen
Duden(2016)
Pronomen/
Artikelwort
Artikelwort
Pronomen
Englisch(nichtallg.)
pronoun/determiner
determiner
pronoun
neuereFachliteratur
(nichtallg.)
Determinierer
transitiver
Determinierer
intransitiver
Determinierer
B3.2
Unterarten:SyntaktischerGebrauchundSemantik
AufderGrundlagevonsyntaktischenundsemantischenKriterienhatsichimLaufeder
Zeit eine Einteilung von Artikelwörtern und Pronomen in Unterarten herausgebildet,
dieindeneinzelnenGrammatikennurwenigvariiert.DiesetraditionelleKlassifikation
wirdauchbeianderenSprachenangewendet,hatsichdortebensowieimDeutschenals
praktischerwiesenundwirddaherauchinderDudengrammatik(2016)angewandt.
DiefolgendeÜbersichtstabelleführtsoziemlichalleinderGegenwartsspracheüblichen
ArtikelwörterundPronomenauf.Dasheißt,esgibtnureinebegrenzteAnzahlvonLe‐
xemendieserKlasse;mansprichtdannauchvoneinergeschlossenenKlasse(imGegen‐
satz zu den offenen Lexemklassen, zum Beispiel den Nomen). In der Praxis kann man
hier daher eine besondere Art der Listenprobe anwenden (Dudengrammatik 2016:
Randnummern200,350).
Unterart
mitwichtigenFormenin
Auswahl
Gebrauch
alsArtikelwort
Gebrauch
alsPronomen(imengenSinn)
Personalpronomen
ich,mich,mir,meiner
wir,uns,unser
du,dich,dir,deiner
ihr,euch,euer
er,sie,es,ihn,seiner
sie,ihnen,ihrer
—
Ichkomme.Dasfreutmich.Er
hatunsüberrascht.Siehatsich
seinererinnert.
(Höflichkeitsform:)Bittesetzen
Siesich!KennenSiesienoch?
(Unpersönlicheses:)Esregnet.
WiegehtesderPatientin?Es
fehlendreiSchrauben.
Reflexivum
mich,mir–uns
dich,dir–euch
sich
ReziprokesPronomen
einander
—
Reflexivum
(Reflexivpronomen):
Siebeeiltsich.Ichwaschemich.
IchwaschemirdenRücken.
ReziprokesPronomen:
Siewascheneinanderden
Rücken.(VerbindungenmitPrä‐
position:)Sieredenmiteinander.
Wirwartenaufeinander.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
4
Unterart
mitwichtigenFormenin
Auswahl
Gebrauch
alsArtikelwort
Gebrauch
alsPronomen(imengenSinn)
Possessivum
mein–unser
dein–euer
sein–ihr
PossessivesArtikelwort:
Wirtreffenunsineurer
Wohnung.Diesmachtsiefür
ihreFreundin.DasistmeinHeft!
PossessivesPronomen
(Possessivpronomenimengen
Sinn):
Dasistmeins!
(AberpossessivesAdjektiv,
nachArtikel,nominalisiert:)Sie
hatdasIhregeleistet.EinFoto
vonHugounddenSeinigen.
Demonstrativum
der,die,das
dieser–jener
derjenige
derselbe
DemonstrativesArtikelwort:
EspassierteanjenerKreuzung,
anderselbenKreuzung.Mitdem
Kerlredeichnichtmehr!Mit
diesenLeutenredeichnicht
mehr!
DemonstrativesPronomen
(Demonstrativpronomenim
engenSinn):
DiesisteinguterEinfall.Mitdem
redeichnichtmehr!Diejenigen,
dieetwaswissen,sollensich
melden.Siewarnochganz
dieselbe.
der,die,das
(Langformen:denen,dessen,
deren,derer)
Mitdenenredeichnichtmehr!
DefiniterArtikel(bestimmter
Artikel)
der,die,das
derMond,dieSonne,dasHaus
gegenüber
—
Relativum
welcher
RelativesArtikelwort
(selten):
SiemöchtesichdieHaare
färbenlassen,mitwelcher
Absichtergarnichteinverstan‐
denist.
Relativpronomen(imengen
Sinn):
DasistdasBuch,welchesichdir
empfohlenhabe.
der,die,das
(Langformen:denen,dessen,
deren,derer)
wer,was
—
DasistdasBuch,dasichdir
empfohlenhabe.WerWindsät,
wirdSturmernten(=Derjenige,
derWindsät,wirdSturm
ernten).
Interrogativum
welcher
wasfür(einer)
InterrogativesArtikelwort:
WelchesBuchsollichnehmen?
WasfüreinBuchwillstdu
kaufen?(Waswillstdufürein
Buchkaufen?)
InterrogativesPronomen
(Interrogativpronomenim
engenSinn):
WelchesistdiebesteAntwort?
Wasbistdufüreiner?
wer,was
—
Wasbrauchenwirnoch?Wir
fragtenuns,waswirnoch
brauchten.Unswarnichtklar,
waswirnochbrauchten.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
5
Unterart
mitwichtigenFormenin
Auswahl
Gebrauch
alsArtikelwort
Gebrauch
alsPronomen(imengenSinn)
Indefinitum
etwas,genug,alle,jeder,
sämtliche,beide,einige,etliche,
manche,welche,solche,
irgendwelche,irgendein,kein,
allerlei,solcherlei,derlei,
dreierlei,einbisschen,einwenig,
einpaar
IndefinitesArtikelwort:
DuhastnochetwasFarbeander
Hand.Annakommtmitallen
Leutengutaus.Dumusstnoch
einigeMinutenwarten.Daniela
trifftsichheutemitirgend‐
welchenKolleginnen.Angela
schwirrtenhunderterleiFragen
durchdenKopf.
IndefinitesPronomen
(Indefinitpronomenimengen
Sinn)
Ichhabenocheinigeszutun.Da
wirddirkeinerwidersprechen.
Annakommtmitallengutaus.
irgendetwas,irgendwas,was,
man(einen,einem),jedermann,
jemand,irgendjemand,
irgendwer,wer,niemand,nichts,
unsereiner,deinesgleichen,
dergleichen
—
Manfreutsichdarauf.Dasfreut
einen.Siekommtmitjedermann
gutaus.Mirfehltetwas/was.
Kommtnochjemand/wer?
IndefiniterArtikel
(unbestimmterArtikel)
ein,eine,ein
eineKatze,einroterApfel,ein
guterWein
Anmerkungen:
– ZueinerÜbersichtüberalleGebrauchsweisenvonein/einersieheDudengrammatik,
Randnummer446.
– EinGrenzfallsindKombinationenmitNominalisierungenwie:jemandNettes,etwas
Gutes.DieeinenGrammatikensehendarineinArtikelwort,dieandereneinProno‐
menmiteinerengenApposition.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
B4
6
ZumGebrauchdesAdjektivs
Dudengrammatik(2016:460–487)
B4.1
DerGebrauchimDeutschen
DieFormenadjektivischerLexemekönneninviersyntaktischenKontextenauftreten:
– Sie können Attribute eines Nomens sein. Man spricht dann von attributivem Ge‐
brauchbzw.vonattributivenAdjektiven:
(8)
derheißeKaffee
– SiekönnenindensyntaktischenKontextenerscheinen,diefürNomen(Substantive)
typischsind(→A4.1,B2).Mansprichtdannvonnominalisiertem(odersubstanti‐
viertem)Gebrauchbzw.vonnominalisierten(substantivierten)Adjektiven:
(9)
etwasHeißes
– SiekönnenalsPrädikativeauftreten,etwaalsprädikativeErgänzungbeidenVerben
sein,werden,bleibenoderauchalsprädikativeAngaben.Mansprichtdannvonprä‐
dikativemGebrauchbzw.vonprädikativenAdjektiven:
(10) a. DerKaffeewarheiß.
b. OttotrankdenKaffeeheiß.
– SiekönnenalsAdverbialienauftreten;mansprichtdannvonadverbialemGebrauch
bzw.vonadverbialenAdjektiven.
(11) AnnaliebtihreKatzeheiß.
Nicht verwechseln: Adverbiale ist ein Begriff der Satzgliedlehre, Adverb ein Begriff
derWortlehre(→SkriptF).
ImDeutschenwerdenAdjektiveimattributivenundimnominalisiertenGebrauchnach
Kasus,NumerusundGenus(KNG)flektiert;prädikativeundadverbialeAdjektivetragen
keinemorphosyntaktischenMerkmale.
MancheAdjektivekennenBeschränkungenfürdenprädikativenund/oderdenadverbi‐
alenGebrauch,voralleminihrerwörtlichenBedeutung:
(12) a. attributiv:
b. prädikativ:
c. adverbial:
dervordereEingang
*DerEingangistvorder.(≠vorn,Adverb)
*DerEingangbefindetsichvorder.
(13) a. attributiv:
b. prädikativ:
c. adverbial:
???DieseNachrichtensendungisttäglich.
(14) a. attributiv:
b. prädikativ:
c. adverbial:
einviereckigerApparat
DerApparatwarviereckig.
???DieserApparatfunktioniertviereckig.
dietäglicheNachrichtensenung
DieseNachrichtensendungwirdtäglichausgestrahlt.
Lexeme,dienurprädikativund/oderadverbialgebrauchtwerden,sindAdverbien:
(15) a. attributiv:
b. prädikativ:
c. adverbial:
*derumsonsteVersuch
DerVersuchwarumsonst.
Wirhattenunsumsonstbemüht.
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
B4.2
7
DerGebrauchdesAdjektivsimSprachvergleich
Die Unterscheidung von Adjektiv und Adverb kann im Sprachvergleich zum Problem
werden. Man kann dies damit erklären, dass sich die Sprachen in den Gebrauchsmög‐
lichkeiten der Adjektive unterscheiden. Siehe hierzu den folgenden Vergleich von
DeutschundEnglisch:
Gebrauch
Deutsch
Englisch
Lexemklasse
Adjektiv
Lexemklasse
Adjektiv
attributiv
einegenaueDarstellung
mitlauterStimme
daslangsameAuto
derglücklicheGewinner
einhartesLeben
eineandereIdee
anaccuratedescription
withaloudvoice
theslowcar
thefortunatewinner
ahardlife
adifferentidea
therich
somethingnew
nominalisier dieReichen
etwasNeues
t
prädikativ
DieBeschreibungistgenau.
DieStimmeistlaut.
DasAutoistlangsam.
DasLebenisthart.
DasmachtdenGewinner
glücklich.
Thedescriptionisaccurate.
Thevoiceisloud.
Thecarisslow.
Lifeishard.
Thatmakesthewinnerfortunate.
adverbial
Erarbeitethart.
Siesprichtlaut.
Heworkshard.
She’sspeakingloud.
Erkommtgewiss.
Siezeichnetgenau.
DasAutofährtlangsam.
Hewillcertainlycome.
Shedrawsaccurately.
Thecardrivesslowly.
Dasgefälltmirbesonders.
Glücklicherweiseistsieda.
Iparticularlylikethat.
Fortunately,shecame.
Lexemklasse
Adverb
Lexemklasse
Adverb
AlternativnehmenvorallemtraditionelleGrammatikenan,dassAdjektivenichtdirekt
adverbialgebrauchtwerdenkönnen,sondernkonvertiertwerden(AbleitungmitNull‐
suffix).DerUnterschiedzumEnglischenoderzumLateinlägedannnurinderFormdes
Suffixes(Nullvs.sichtbaresSuffix):
(16) L:
F:
E:
D:
D:
accurat‐usA+‐eAdv →accurat‐eAdv
exactA+‐ementAdv →exact‐ementAdv
exactA+‐lyAdv→exact‐lyAdv
genauA+ØAdv→genau‐ØAdv
sicherA+‐lichAdv
→sicher‐lichAdv
(nichtmehrproduktiv)
B WortartenII:syntaktischerGebrauch
8
Aberselbstdann,wennmandieserAnalysefolgt,mussmansichfragen:Handeltessich
umWortbildungoderumFlexion(vergleichbarmitderPartizipbildungderVerben)?
B5
WeiterführendeLiteratur
Gallmann,Peter(2016):»WasisteinWort?«In:Dudenredaktion(Hrsg.)(2016):Duden.
DieGrammatik.9.,überarbeiteteAuflage.Mannheim/Wien/Zürich(=DerDuden
in12Bänden,Band4).
Gallmann,Peter/Sitta,Horst(2007):DeutscheGrammatik.5.,vollständigüberarbeitete
Auflage(1.Auflage1986).Zürich:LehrmittelverlagdesKantonsZürich.
Gallmann, Peter / Sitta, Horst / Geipel, Maria / Wagner, Anna (2013): Schülerduden
Grammatik.DieSchulgrammatikzumNachschlagen,LernenundÜben.7.,neubear‐
beiteteundaktualisierteAuflage.Berlin/Mannheim/Zürich:Dudenverlag.
Glinz,Hans(1952/2000):DieinnereFormdesDeutschen.EineneuedeutscheGram‐
matik.7.,umeinausführlichesVorworterweiterteAuflage(1.Auflage1952).Bern/
München:Francke(=BibliothecaGermanica,4).
Helbig,Gerhard/Buscha,Joachim(2001):DeutscheGrammatik.EinHandbuchfürden
Ausländerunterricht.München:Langenscheidt.
[IDS‐Grammatik =] Zifonun, Gisela / Hoffmann, Ludger / Strecker, Bruno (1997):
Grammatik der deutschen Sprache. Berlin / New York: de Gruyter(=Schriften des
InstitutsfürdeutscheSprache,Bände7.1,7.2,7.3).
Bestrebungen zur Vereinheitlichung der Grammatikterminologie zumindest in den
Schulen:
 VersionI:
http://www.grammatischeterminologie.de/
 VersionII:
http://www1.ids‐mannheim.de/gra/schulgramm‐terminologie.html