Unser Lernatelier - die ersten hundert Tage

AUSGABE 21
März 2016
Gott aber sei Dank, der
uns den Sieg gibt durch
unseren Herrn
Jesus Christus.
1. Kor. 15,57
Unser Lernatelier - die ersten hundert Tage
Donnerstag 08.30 Uhr im Lernatelier: Max wird sich heute
vorwiegend mit Mathematik
befassen. Er will sich mit
Hilfe seines Betreuers gezielt auf den nächsten Test
vorbereiten. Seine Banknachbarin hat andere Pläne. Zur Vertiefung des Passé composé macht
sie Zusatzübungen, die sie von ihrer
Französischlehrerin bekommen hat.
So geht es auch den anderen Lernenden. Jeder arbeitet nach eigener
Planung und lässt sich dort helfen,
wo er alleine nicht weiterkommt. Im
Zimmer ist es mucksmäuschenstill.
Die Atmosphäre regt zum Lernen an.
Kurz gesagt: Die Pilotphase «Lernatelier» verläuft erfolgreich. Bei diesem Fazit stimmen für einmal die
Meinungen der Schüler, Eltern und
Lehrpersonen weitgehend überein.
Die Auswertung einer kürzlich durchgeführten Elternbefragung zeigt in
frappierender Deutlichkeit, dass das
Angebot des Lernateliers von Eltern
und Schülern geschätzt wird. Unsere
ursprünglichen Erwartungen, wo-
nach diese Lernform Selbständigkeit
und Lernmotivation unserer Schülerinnen und Schüler positiv beeinflussen
sollte, wurden weitgehend erfüllt. Das
ist eine erfreuliche Tatsache. Natürlich
werden wir unser Angebot optimieren,
aber eines steht fest: In der Sekundarschule wird das Lernatelier auch im
kommenden Schuljahr ein wichtiger
Bestandteil unseres Schulalltags sein.
Zum Schluss lassen wir noch zwei
Lernende zu Wort kommen:
«Ich gehe gerne ins Lernatelier, weil
ich selbständig und in meinem eigenen Tempo arbeiten kann. Zudem
lerne ich durch das Lernatelier auch
die Schüler anderer Klassen besser
kennen.» R.S.
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde
«Obwohl ich anfangs mit der Selbständigkeit ein wenig Mühe hatte, vereinfacht mir das Lernatelier mein Schülerleben, da ich viele Hausaufgaben mit
Hilfe meiner Lehrer bewältigen kann.
Folglich brauche ich mich zu Hause
nicht mehr herumzuquälen.» M.T.
Auch wenn hinter den Kulissen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr schon längst
im Gange sind, haben die Schülerinnen und
Schüler im laufenden Quartal noch einmal
die Möglichkeit, sich so richtig ins Zeug zu
legen und ihre Leistungen bis zur Zeugnisabgabe unter Beweis zu stellen. Wie kein anderes Quartal ist dieses gespickt mit Feier- und
sonstigen Freitagen, nicht ganz einfach für die
Lehrerinnen und Lehrer, dem noch anstehenden Schulstoff zeitgemäss gerecht zu werden.
Ausgerüstet mit Freude, Zuversicht und einer
grossen Portion Kraft wollen wir das laufende
Schuljahr mit seinem reichhaltigen Programm der Projekttag zum Thema «Erste Hilfe» sei da
besonders erwähnt - zu Ende führen dankbar
für alle Durchhilfe und Bewahrung bis anhin.
Mit der Bitte um Weisheit für alle bevorstehenden Entscheidungen, wenn es um die Zukunft
der einzelnen Schülerinnen und Schüler geht,
bei der Schulleitung oder im Vorstand, dürfen
wir dem kommenden Schuljahr vertrauensvoll
entgegensehen, unser treuer Herr geht mit und
weiss am besten, was wir brauchen.
Men Reinalter, Schulleiter
Regula Henny, Vorstandsmitglied
Die FCSL im Skilager
Ein Skilager? - Das hatten wir noch selten. Wer will schon mitten im Sommer
über Skifahren und Snowboarden nachdenken. Micha Pfähler, unser junger
Sportlehrer, blieb beharrlich. Eher zögerlich beschlossen wir, uns auf dieses Experiment einzulassen. Im Nachhinein gibt es nur ein Fazit: Diese Idee wurde zu
einer Erfolgsgeschichte. Mit Begeisterung, Genugtuung und Dankbarkeit kehrten
wir von Savognin nach Liestal zurück. Noch im Bus begannen wir vom nächsten
Skilager zu träumen. Danke Micha und allen, die tatkräftig mitgeholfen haben.
Men Reinalter, Schulleiter
Das Jahr 2016 hatte kaum begonnen, als sich knapp 40 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe und der
6. Primarklasse aufmachten, um eine Woche in den wunderschönen Bündner Bergen zu verbringen.
Auch wenn uns der Schneefall und das Wetter zuweilen im Stich liessen, konnten wir die Zeit auf den Pisten
von Savognin sehr geniessen. Viele Schülerinnen und Schüler machten gute Fortschritte und fanden grosses
Gefallen am Wintersport.
Was mich persönlich besonders erfreute, war die Gemeinschaft, die wir auch abseits der Pistenzeit erleben
durften. Es war toll zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler sich untereinander verhielten, wie Freundschaften geschlossen und andere vertieft wurden.
Neben einem Workshopabend, bei welchem sich die Teens mit Nacht-OL, Kellenhockey, Sockengolf oder
Gesellschaftsspielen vertun konnten, standen vor allem die Inputabende im Zentrum. Dabei konnten wir uns
intensiv mit Jesus Christus beschäftigen und die Gedankenanstösse mit verschiedenen Fragen in kleineren
Gruppen diskutieren und verarbeiten. Mein Fazit für diese Woche: Ein grosser Gott, viel Sport, eine tolle Gemeinschaft, .... das schreit nach Wiederholung!
Micha Pfähler, Sportlehrer
Schülertexte:
From Monday, the 11.1.2016, till Friday, the 15.1.2016, we were in a snow camp at Savognin, Grisons. It was
very cold and partially it was snowing. When we arrived, we brought our baggage into the camp house. Then
a bus drove us to the slope. The weather was okay, but not sunny. We spent the day on the slope and in the
evening, we drove back to our camp house.
Vom Montag, 11.1.2016 bis Freitag, 15.1.2016, waren wir in Savognin in Graubünden in einem Wintersportlager. Es war sehr kalt, teilweise hat es auch geschneit. Als wir angekommen sind, haben wir als erstes unser
Gepäck ins Haus gebracht. Dann fuhr uns unser Bus direkt zur Piste. Das Wetter war okay, aber die Sonne
schien praktisch nie. Wir verbrachten den Nachmittag auf der Piste und fuhren zurück zu unserem Lagerhaus.
Ausdauer ist ge
fra
gt...
Yannick, 3. Sekundar P
Schnee
ballsch
lacht
Krankenbesuch im Sp
ital
The next morning we had to get up at 7:00 a.m., eat breakfast and do our chores.
Then we went to the slopes. And so it was everyday, the same program. In the
evenings we had a special program like „Start mit Gott“. Wednesday was a special day, because in the afternoon we could ski without the teachers.
Am nächsten Tag mussten wir um 7:00 Uhr aufstehen, das Frühstück essen
und unsere Ämtli erledigen. Danach gingen wir auf die Pisten. Und so war das
Programm jeden Tag. Am Abend hatten wir jeweils ein spezielles Programm,
ähnlich wie „Start mit Gott“*. Der Mittwoch war ein spezieller Tag, denn wir konnten am Nachmittag ganz ohne Lehrer fahren.
Marie-Astrid, 3. Sekundar P
The weather was nice. It was snowing the first few days. And on Friday the sun was shining. We had a nice week
with a lot of fun.
Das Wetter war freundlich. Die ersten paar Tage schneite es. Am Freitag schien dann die Sonne. Wir hatten eine
schöne Woche mit einem Haufen Spass.
Sabrina, 3. Sekundar E.
In our snow camp we were in Savognin, in Grisons. The camp was awesome. We all
had very much fun in the snow. We had „snowball fights“ behind the house. I loved
the food of our cook. The restaurant food was also great!
In unserem Winterlager waren wir in Savognin, in Graubünden. Dieses Lager war
unbeschreiblich. Wir alle hatten sehr viel Spass im Schnee. Es gab Schneeballschlachten hinter dem Haus. Ich liebte das Essen unseres Kochs. Das Essen im
Restaruant war auch sehr gut.
Nevio, 4. Sekundar E
On Wednesday evening we had a workshop night with several games of which we were allowed to choose one.
Rebekka, Marie-Astrid, Federica and I wanted to run an orienteering race and we won the third price. We enjoyed
it very much and had a lot of fun together.
Am Donnerstag Abend hatten wir einen Workshop-Abend mit vielen verschiedenen Spielangeboten, von denen wir
uns eines aussuchen durften. Rebekka, Marie-Astrid, Federica und ich wollten den Orientierungslauf machen und
gewannen den dritten Platz. Wir genossen es sehr und hatten sehr viel Spass zusammen.
. sc h ö n g e
Vorsicht...
strichen!
Sathurshana, 3. Sekundar P
Auf der Kunst
ei
sbahn
Ehemalige berichten
In dieser Ausgabe finden Sie tolle Berichte zweier Schülerinnen, welche
die FCSL besucht haben. Beide waren in derselben Primarschulklasse. Yabsra war zuerst in der Sekundar Niveau A bevor sie mit Fleiss und
Ausdauer den Aufstieg in die Sekundar Niveau E schaffte. Heute steht sie
kurz vor dem Maturabschluss. Hier nun ihr Bericht:
Ich heisse Yabsra, bin 20 Jahre jung und eine ehemalige Schülerin der FCSL. Ich
durfte von der Primarschule bis hin zum Sekundarabschluss von der umfangreichen
Ausbildung der Schule profitieren und spüre heute noch den schulischen, praktischen sowie charakterlichen Vorteil, den mir diese Schule bot.
Nachdem ich 2012 die Sekundar E abgeschlossen habe und die WMS (Wirtschaftsmittelschule) begann,
wurde mir erst klar, wie sehr ich die FCSL vermisse!
Immer wieder dachte ich an die vielen Andachten in der Aula zurück, bei denen wir Schülerinnen und
Schüler hofften und sogar beteten, dass sie so lange wie möglich dauern, weil sich dann die Unterrichtszeit
verkürzen würde. Auch unvergessen bleiben...
... die Aufregung in der 10 Uhr Pause, wo wir uns im Schulhaus verteilt versteckten, um nicht
hinaus geschickt zu werden...
... die stundenlangen Wanderungen, die wir alle fürchteten, die aber unvermeidbar waren, da
irgendwie alle Lehrpersonen leidenschaftliche Wanderer zu sein scheinen...
... den manchmal sehr intensiven Turnunterricht...
... die gefährliche“Bollen-Liste“ und zu guter Letzt...
... den legendären Pingpong-Tisch, an dem zweifellos zahlreiche Weltrekorde erzielt wurden!
Heute bin ich im letzten Jahr meiner Matur und hoffe, im September an der Uni Genf mein Studium
(Economics and Management) beginnen zu können. Ausserdem lebe ich meinen Glauben aus und bin in
der Sonntagsschule und der Jugendarbeit meiner Kirchgemeinschaft tätig.
Wenn ich an all die Kraft, Zeit, Gebete und vor allem Liebe denke, welche die Schulleitung und die Lehrpersonen in mich und meine Mitschülerinnen und -schüler investiert haben, wird mir warm ums Herz. Ich
habe nicht nur wundervolle Erinnerungen, sondern auch viele Werte und Prinzipien geschenkt bekommen!
Schon im meinen jungen Jahren durfte ich erkennen, dass Gott der Sinn meines Lebens ist und ich seiner
Stimme folgen will. Heute kann ich sagen, dass ich genau dies tun möchte.
Feines Morgene
ssen!
Yabsra, ehemalige Schülerin
M mmh
..... lec
ker!
In der Backstube der FC
SL
Ylenia besuchte nach der Primarschule noch die 1. Klasse der Sekundarklasse
Niveau E in der FCSL und wechselte anschliessend in die Sekundarklasse P der
öffentlichen Schule. Im Gegensatz zu heute haben wir damals das Progymnasium
noch nicht angeboten. Lesen Sie selbst, was Ylenia Ihnen erzählt:
Mein Name ist Ylenia, ich bin 20 Jahre alt und habe im Winter 2015 das Gymnasium Liestal abgeschlossen. Die FCSL besuchte ich von 2002-2008.
Nach zwei Jahren in einem staatlichen Kindergarten, hatten meine Eltern den
Wunsch, dass ich auch, wie mein Bruder Yanick, an der Freien christlichen Schule
unterrichtet werde. Dadurch sollte uns der Glaube näher gebracht werden. Durch die
morgendlichen Andachten und das christliche Umfeld geschah dies auch. Besonders
gefallen haben mir die Gesamtandachten.
Ich absolvierte nicht die ganze obligatorische Schulzeit an der FCSL, da in mir schon früh der Wunsch aufkam,
Zahnmedizin zu studieren. Für diesen Weg musste ich aber ins Progymnasium an eine staatliche Schule gehen. Nach
der Primarschule wechselte ich nicht sofort ins Progymnasium, sondern besuchte noch ein Jahr die Sekundarschule
an der FCSL.
Nach dem Wechsel fehlten mir vor allem die morgendlichen Andachten und der familiäre Umgang mit den Menschen
an der FCSL. Dennoch blieb ich stets im Kontakt mit einigen Freunden aus dieser Zeit.
Nach vier Jahren an der staatlichen Schule gelang mir schliesslich der Übertritt ins Gymnasium Liestal. Ich entschied
mich für den Schwerpunkt Italienisch bilingual, was mir sehr gut gefallen hat.
Momentan arbeite ich bei der EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) um etwas Geld zu verdienen. Im Herbst möchte
ich gerne studieren gehen, sofern ich die Aufnahmeprüfung bestehe. Mein Berufswunsch ist nicht mehr so klar wie am
Anfang. Ich schwanke zwischen Zahnmedizin und Dolmetschen.
Die Zeit an der FCSL hat mich auf jeden Fall bereichert! Ich konnte meine Beziehung zu Gott pflegen und lernte tolle
Freunde kennen.
Ylenia, ehemalige Schülerin
Auf Wohnungssuche...
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schauen wir auf unseren bevorstehenden Umzug in die Schweiz.
Wir kommen am 9. Juli an und haben uns entschieden, zurück nach Liestal zu ziehen. Deshalb sind wir auf der Suche nach passendem Wohnraum. Gerne nehmen wir bei der Wohnungssuche jegliche Hilfe, Tipps etc. in Anspruch.
Vielleicht kennt ihr ja jemanden, der auszieht oder wisst um eine leer werdende Wohnung?
Hier ist unsere Idealsituation:
Günstige 4-Zimmer Wohnung (oder grösser) in Liestal auf 1. Juli in ruhigem Wohnquartier
Aber natürlich sind wir flexibel, v.a. was den Termin betrifft. 1. August oder evtl. sogar 1. Juni wäre auch möglich.
Vielen Dank für alle Mithilfe!
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Thomas und Ashleen Wartenweiler mit Ellie, Aiden, Raelyn
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Exkursion in die Biogasanlage
15.04.2016
Infoabend für interessierte Eltern
Im Rahmen des Hauswirtschaftsunterrichts besuchten die Schülerinnen und
Schüler die Biogasanlage in Pratteln.
Eine Schülerin berichtet über diese
spannende Exkursion.
Am 10.12.2015 durfte unsere Klasse mit
unserer Lehrerin, Frau Prock, die Verwertbarkeit von Bioabfällen live in der Biogasanlage Pratteln erleben.
Die Verwertung von Bioabfall (Rüstabfall in der Küche von Privathaushalten, Schulen, Restaurants, Kantinen, Gartenabfällen usw.) und überhaupt allem, was einmal gewachsen ist, sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht interessant aus, aber jetzt haben wir erfahren, wie wichtig
das ist und uns alle angeht, weil jede einzelne Person sich zuhause am
Sammeln von Bioabfall beteiligen kann. Jeder soll früh lernen, wie notwendig es ist, Abfälle zu trennen.
In der Biogasanlage wird Gas und Kompost gewonnen, all dies durchläuft verschiedene Stationen, bis das fertige Produkt zu gebrauchen ist.
Bei einer Station in der Kompostherstellung, wird darauf geachtet, dass
die Erdmasse die richtige Temperatur und Feuchtigkeit besitzt. Ist es zu
nass, wird Papier daruntergemischt, ist es zu trocken, wird mit Regenwasser für Feuchtigkeit gesorgt. Es braucht Wissen und Sorgfalt dazu. In
diesen Komposthaufen leben Milliarden von Kleinstlebewesen, die alle
ihre Arbeit tun und in den Haufen für 80°C Wärme sorgen.
Als wir dort waren, hatte es 4°C Aussentemperatur und die Haufen
dampften vor Wärme! Kompost ist ein ungeheuer wichtiger Dünger für
den Boden, er besitzt alles, was es braucht um neue Pflanzen (Lebensmittel) wachsen zu lassen. Weil Kompost so ungeheuer nährstoffreich
ist, wird ihm vor dem Verkauf Erde zugesetzt, damit „Schwachzehrer“ im
Garten nicht überdüngt werden. Kompost ist organische Substanz, diese
ist wichtig und nimmt bei uns ab, darin ist Phosphor enthalten, das nicht
unbegrenzt zur Vefügung steht!
Biogas ist deshalb so gut, weil es bei seiner Nutzung nicht mehr CO2 in
die Atmosphäre entlässt, als es bei seiner Gewinnung, also dem Wachsen all der Pflanzen, verbraucht. Das nennt sich CO2 neutral. Mit Biogas
fahren bereits heute Busse der Basler Verkehrsbetriebe.
Im Grunde würden wir wenig Abfall produzieren, aber unsere Lebensmittel sind viel zu aufwändig verpackt. Schon eine Milchpackung allein
besteht aus Karton, Aluminium, Plastik und Farbe und das für nur einen
Liter Milch.
All der viele Karton und Plastik sorgt
für Berge von Abfall. In Asien gibt es
Mülldeponien, die so gross sind, wie
bei uns eine kleine Stadt! Schlimm,
wenn so die Umwelt und Luft belastet
werden.
Schon beim Einkaufen müssen wir
darauf achten, wenig Verpacktes zu
wählen und solche Dinge zu bevorzugen, die gut verwertbar sind.
Amani, 3. Sekundar A
18./19.04.2016
Elternbesuchstage
21.04.2016
Monatswanderung Primarschule
22.04.2016
Monatswanderung Sekundarschule
22.04.2016
Sponsorenapéro
23.04.2016
Generalreinigung
02.05.2016
Banntag, schulfrei
05.05.-08.05.2016
Auffahrtsbrücke
09.05.-13.05.2016
Klassenlager Primarschule
14.05.-16.05.2016
Pfingsten
10.06.2016
Tag der offenen Tür / Schulfest
20.06.-24.06.2016
Schulreisen und Lagerwoche
Sekundarschule
28.06.2016
Sporttag
30.06.2016
Schulschlussfeier
01.07.-14.08.2016
Sommerferien
Freie Christliche Schule Liestal
Sigmundstrasse 1
4410 Liestal
Tel: 061 922 21 20
Fax: 061 923 82 00
Mail: [email protected]
Web: www.fcsl.ch
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