Aus tiefer Not ruf ich zu dir ⁄ $ )72 ¤$ ))72 $ ⁄ ))!! )) )) )72 ) ) ))72 )) )72 ))2 )) ) )2 )) ))2 7 7 7 )) )2 )) $)7)2 ) )2 ) )2 ) ) ))2 ) )72 7 7 7 7 ¤$ ))!2 ) )) ) ) ))72 ) ))72 ) 7))2 )) $))72 ) ))72 )) )) ))72 )) ))72 $ ⁄ ))!! ) )72 ) )72 ) )72 7) ) )2 )) ) 7)2 ) $))72 &)) ) ))72 ¤$ ))!! )) ))72 )) ))72 )) ))72 $)$)72 )) )) &)7)2 $)) ))72 &)) ))72 $ ⁄ ) 7)2 ) ))72 ) ) ))72 7)) ) )2 )!)7 ) ) ¤$ )) 7))2 )) 7))2 )) ) 7)2 ))72 )) )) ! )2 ) 1. Aus )) ) ) )72 )2 7) ) )72 tie - fer Ru - fen. Kehr öff - ne. Denn ist ge - tan, so ) )) Not $))72 $))72 du dein gnä - dig ruf du wer ich willst das kann )72 ))2 7 zu ) )) dir, Ohr zu Herr mir und seh - hen an, Herr, Gott, was vor (dir) dir er - hör mei Sünd blei mein - ner Bitt und Un - - ben? 2. Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, die Sünde zu vergeben; es ist doch unser Tun umsonst selbst in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann; des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben. 3. Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz verlassen sich und seiner Güte trauen, die mir verspricht sein wertes Wort. Das ist mein Trost und treuer Hort; des will ich allzeit harren. Text: Martin Luther 1524 (Bearbeitung: Lukas Di Nunzio) Melodie und Satz: Lukas Di Nunzio es recht
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