EINLADUNG 150 Jahre

150 Jahre
Schützenverein Rettenberg e.V.
Einladung
zum 38. Oberallgäuer Gauschießen 2016
des Schützengaues Oberallgäu
vom
19. März bis zum 3. April 2016
im Schützenkeller des Schützenverein Rettenberg
Bichelweg 8 · 87549 Rettenberg
Schirmherr: Landrat Anton Klotz
Inhalt der Seite
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Gratulation zum 150-jährigen Jubiläum!
Wir gratulieren
zum 150-jährigen Jubiläum!
Wir gratulieren
dem Schützenverein Rettenberg
ganz herzlich zum 150-jährigen Jubiläum!
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Wir gratulieren zu 150 Jahren
Schützenverein Rettenberg!
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Grußworte
Landrat
Anton Klotz
Bürgermeister
Oliver Kunz
Sehr geehrte Mitglieder der
­S chützenvereine,
liebe Schießsportfreunde,
im Namen der Gemeinde Retten­
berg und auch persönlich gratu­
liere ich dem Schützenverein
Im Namen des Landkreises
Oberallgäu und ganz persönlich
gratuliere ich dem Schützenverein
Rettenberg recht herzlich zum
150-jährigen Jubiläum. Gerne
habe ich die Schirmherrschaft für
das damit verbundene Gauschießen 2016 übernommen.
Der Schützenverein Rettenberg
zählt zu den rührigsten und leistungsstärksten im Gau Oberallgäu. Besondere Anerkennung
verdient die sehr aktive Jugendarbeit.
Schützenvereine sind in unserer
Allgäuer Heimat fest verwurzelt.
Ohne den tatkräftigen Einsatz vieler Ehrenamtlicher für ihren Verein,
für den Sport und die Mitmenschen würde unser gesellschaftliches Leben anders aussehen. Die
Verantwortlichen und Mitglieder
setzen Zeichen gegen den Werteverfall in unserer Gesellschaft. Sie
stehen für Tradition, sportlichen
Teamgeist, Kameradschaft und
das Miteinander der Generationen. Sie prägen die Dorfgemeinschaft und zeigen, wie wichtig
ehrenamtliches Engagement für
unsere Gesellschaft ist. Die unentgeltliche Arbeit im Vereinsleben
sowie im Trainingsbetrieb verdient
großen Respekt.
Ein herzliches Vergelt`s Gott den
Organisatoren und Helfern, die
sich tatkräftig um die Vorbereitung und Durchführung der
Festtage in Rettenberg kümmern.
Dem Gauschießen wünsche ich
einen reibungslosen Verlauf, allen
Schützen eine ruhige Hand und
viel Erfolg.
Rettenberg e.V. ganz herzlich zum
150-jährigen Vereinsjubiläum.
allen Vorständen und Mitgliedern
von damals und heute unser aller
Dank und Anerkennung.
Unser Schützenverein kann 2016
auf eine beeindruckende Vereins­
geschichte zurückschauen. Seit
seiner Gründung im Jahr 1866
steht der Verein für gelebte
­Tradition, Kameradschaft, Gemeinschaftssinn und Heimatverbundenheit. Er ist fester Bestandteil des dörflichen Lebens und aus
dem aktiven Vereinsleben unserer
Gemeinde nicht wegzudenken.
Daneben ist er u. a. die Wiege der
Freiwilligen Feuerwehr Rettenberg, die 1874 von Mitgliedern der
Zimmerstutzengesellschaft gegründet wurde. Die Rettenberger
Schützen stellen heute alljährlich
eine Vielzahl an ­M annschaften im
Rundenwettkampf und sind seit
nunmehr 30 Jahren im Meister­
sternschießen sehr aktiv. Mit rund
400 – 500 Teilnehmern ist dies
das größte, regelmäßige Preisschießen im Gau Oberallgäu. Für
all dieses freiwillige Engagement
gebührt den Gründungsvätern,
Ihr
Anton Klotz
Landrat
Ich freue mich sehr, dass der
Rettenberger Schützenverein
nach 1991 nun in seinem 150.
Jubiläumsjahr das 38. Oberallgäuer Gauschießen durchführen
kann und möchte mich schon
heute bei allen ­Vereinsmitgliedern,
Helferinnen und Helfern die
diesen Wettbewerb unterstützen
und zu seinem Gelingen beitragen ganz herzlich bedanken. Den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern
wünsche ich eine ruhige Hand,
viel Glück und Erfolg. Allen Gästen und Besuchern einen spannenden Wettbewerb und angenehme Stunden.
Ihr
Oliver Kunz
Erster Bürgermeister
Grußworte
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Zum 150-jährigen Jubiläum
wünschen wir gutes Gelingen
und auch weiterhin
gut Schuss.
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Ab 26. Dezember stellt sich
das Team der Hütte mit Herz
einer neuen Herausforderung:
Wir freuen uns euch auf der
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in Pfronten begrüßen zu dürfen!
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Bierige Glückwünsche zum 150 jährigen Jubiläum
wünschen Berni & Petra mit Team
1. Gauschützenmeister
Manfred Schneider
Oberallgäu im Bayerischen
Sportschützenbund e. V. und der
gesamten Gauvorstandschaft.
Mit Stolz und Freude kann der
Verein ein solches Jubiläum
feiern. Wie man im Rückblick auf
die Geschichte des Vereins sieht,
haben viele fleißige und aufopferungsvolle Mitglieder den Grundstein für ein langes Vereinsleben
gelegt.
Es kommt nicht nur auf die Größe
des Vereins an, sondern auch
auf die Kameradschaft und den
Zusammenhalt seiner Mitglieder.
In diesem Sinne haben Sie gelebt
und die Tradition und die Gemeinschaft bewahrt.
Liebe Schützenschwestern, liebe
Schützenkameraden,
sehr geehrte Festgäste,
zum 150-jährigen Jubiläum des
Schützenverein Rettenberg 1866
überbringe ich die herzlichsten
Glückwünsche des Schützengaus
1. Schützenmeister des
Patenvereins Schützenverein Kranzegg
Helmut Frommknecht
Dem Schützenverein Rettenberg
1866 mit seiner Vorstandschaft
unter der Leitung Ihres 1. Schützenmeisters Robert Köberle alles
Gute für die Zukunft und allzeit
Gut Schuss.
Nah und Fern, und
hoffe, dass Sie im
fairen Wettstreit dem
Schützenverein Rettenberg Ihre Aufwartung erweisen.
Dabei soll nicht nur der
sportliche Ehrgeiz überwiegen,
sondern auch die Pflege der
Kameradschaft in gemütlicher
Runde sollte dabei nicht fehlen.
Der Vorstandschaft des Schützenverein Rettenberg danke ich
für ihre bisher geleistete Arbeit
zum Wohle des ­S chützenwesens
im Schützengau Oberallgäu
und für die Durchführung des
38. Gauschießens.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine
glückliche Hand für Ihre hervorragende Vereins- und Jugendarbeit.
Mit freundlichem Schützengruß
Ihr
Zum anstehenden 38. Gauschießen begrüße ich alle Gäste aus
1. Gauschützenmeister
Schützengau Oberallgäu
Liebe Schützenschwestern, liebe
Schützenbrüder, werte Festgäste,
auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, ist das Ziel und das Streben
für weitere gemeinsame Jahre im
sportlichen wie auch im geselligen
Bereich unserer Freundschaft.
ich gratuliere unserem Patenverein, dem Schützenverein Retten­
berg zum Bestehen des 150jährigen Vereinsjubiläum ganz
herzlich.
Auf 150 Jahre Vereinsleben zurückblicken zu dürfen, bedarf es
viel Engagement, Tatkraft, ehrenamtliche Arbeit und Kameradschaft. Wir vom Schützenverein
Kranzegg sind stolz darauf, Pate
unserer Kameraden aus Rettenberg zu sein.
Um das kameradschaftliche Miteinander und den Zusammenhalt
der vergangenen Jahre mit unserem Nachbar- und Patenverein
Ich wünsche dem Verein mit
seiner gesamten Vorstandschaft
und seinen Mitgliedern auch in
Zukunft „gemeinsam stark zu
sein“ und ein gutes Gelingen für
das bevorstehende Fest und die
Durchführung des 38. Oberallgäuer Gauschießen.
Ihr
Helmut Frommknecht
1. Schützenmeister,
Schützenverein Kranzegg
Grußworte
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Mir gratuliered uib zu uiberm Jubiläum
und wünsched weiterhin alles gute
und a treffsichere Feier zum 150-Jährigen.
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ganz herzlich zum 150-jährigen Jubiläum
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
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1. Schützenmeister
Robert Köberle
Liebe Schützinnen und Schützen,
sehr verehrte Gäste,
ich darf Sie im Namen des Schützenvereins Rettenberg e. V. recht
herzlich begrüßen.
Unser Verein blickt in diesem Jahr
auf sein 150-jähriges Jubiläum
zurück. Zur Würdigung dieser
langjährigen Tradition ist es für
uns eine Ehre, das 38. Oberallgäuer Gauschießen auszurichten.
Für uns Rettenberger Schützen
ist es eine Selbstverständlichkeit und Verpflichtung zugleich,
allen Teilnehmern ein attraktives
und sportlich-faires Gauschießen präsentieren zu können. Wir
freuen uns deshalb auf viele Teil-
nehmerinnen und Teilnehmer zu
unserer Jubiläums-Veranstaltung.
Mein Dank gilt insbesondere allen
Gönnern und Sponsoren sowie
allen Helfern und Vereinsmitgliedern, ohne deren aktive Mitwirkung die Durchführung des
Gauschießens nicht möglich wäre.
Ich wünsche allen Schützinnen
und Schützen viel Erfolg und „Gut
Schuss“ sowie viele schöne Stunden in guter Kameradschaft beim
38. Oberallgäuer Gauschießen.
Ihr
Robert Köberle
1. Schützenmeister
Viele unserer Kameraden sind im Laufe unserer
Vereinsgeschichte von uns geschieden.
In stiller Ehrfurcht gedenken wir unserer Toten,
die ihr Leben in den Dienst der Gemeinschaft
gestellt haben.
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Samstag (Ladies-Day*)
19. März 2016
16.00 – 22.00 Uhr
Sonntag
20. März 2016
16.00 – 22.00 Uhr
Montag
21. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Dienstag
22. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Mittwoch
23. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Donnerstag
24. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Samstag
26. März 2016
16.00 – 22.00 Uhr
Montag
28. März 2016
16.00 – 22.00 Uhr
Dienstag
29. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Mittwoch
30. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Donnerstag
31. März 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Freitag
1. April 2016
18.00 – 22.00 Uhr
Samstag
2. April 2016
16.00 – 22.00 Uhr
Sonntag
3. April 2016
16.00 – 20.00 Uhr
Die Schießzeiten können bei
Bedarf verlängert werden.
Davon ausgenommen:
Sonntag, 3. April!
Teilnahmeberechtigt sind alle
Mitglieder des Schützengaues
Oberallgäu sowie durch den
Ausrichter geladene Gäste.
Preisverteilung:
Freitag, 29. April 2016, 19.00 Uhr
im „Mohrensaal“ Kranzegg,
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Ausschreibung
Einlage
Schüler/Jugend: 12 Euro
8 Euro
Mit der Einlage sind bezahlt:
10 Schuss Fest
10 Schuss Punkt
10 Schuss Jubiläum
1 Schuss Gauscheibe
Gesamte Einlage ist kombiniert
mit Meister.
Scheibe Fest
Tiefschuss LG/LP
10 Schuss kombiniert mit Meister:
4 Euro
Nachkauf beschränkt auf
6 x 10 Schuss.
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werden garantiert und sind frei
wählbar!
Scheibe Meister
Allgemeine LG-Klasse,
Jahrgang 1961 – 1999:
1. 150 Euro
2. 130 Euro
3. 110 Euro
4. 90 Euro
5. 70 Euro
6. 60 Euro
7. 50 Euro
8. 40 Euro
9. 35 Euro
10. 30 Euro
Weitere Plätze langsam fallend.
Senioren LG, Auflagebock
Jahrgang 1960 und älter:
1. 60 Euro
2. 45 Euro
3. 30 Euro
4. 25 Euro
5. 20 Euro
Weitere Plätze langsam fallend.
Luftpistole
1. 60 Euro
2. 45 Euro
3. 30 Euro
4. 25 Euro
5. 20 Euro
Weitere Plätze langsam fallend.
Meistbeteiligung
Brauereibesichtigung mit Brotzeit,
Käselaib, Schweinshaxn, Bier und
vieles mehr…
Schüler/Jugend LG,
Jahrgang 2000 und jünger:
1. 60 Euro
2. 45 Euro
3. 30 Euro
4. 25 Euro
5. 20 Euro
Weitere Plätze langsam fallend.
Schießzeiten
9 / 28
Scheibe Punkt
Tiefschuss LG/LP
10 Schuss kombiniert mit Meister:
3 Euro
Nachkauf unbeschränkt.
Leistungsabzeichen des Gaues
Oberallgäu
Die Leistungsabzeichen können
gegen Nachweis der zwei besten
Punktserien käuflich erworben
werden.
1. Platz: eine geschnitzte Scheibe
(im Wert von ca. 250 Euro)
2. – 20. Platz: Scheiben
(im Wert langsam fallend)
Mindest-Ringzahlen bei LG und
LP:
Gold 180 Ringe
Silber 170 Ringe
Bronze 160 Ringe
1. Platz: 150 Euro
2. Platz: 130 Euro
3. Platz: 110 Euro
4. Platz: 90 Euro
5. Platz: 70 Euro
6. Platz: 60 Euro
7. Platz: 50 Euro
8. Platz: 40 Euro
9. Platz: 35 Euro
10. Platz: 30 Euro
Weitere Preise langsam fallend.
Gauscheibe des Gaues OA
Pro Anmeldung ein Tiefschuss.
1 Schuss – kein Nachkauf
1. Platz: eine Ehrenscheibe (im
Wert von ca. 250 Euro)
Scheibe Jubiläum
Alterspreis
Tiefschuss LG/LP
10 Schuss kombiniert mit Meister:
3 Euro
Nachkauf unbeschränkt.
Die fünf ältesten Schützen erhalten je einen Ehrenpreis.
Allgemeine Bestimmungen
1.Das Schießen ist gaugeschlossen. Teilnehmen können alle Mitglieder des Gaues
Oberallgäu und geladene
Gäste / Vereine des Schützenvereins Rettenberg e. V.
2.Der Schützenausweis ist beim
Lösen der Startkarte vorzulegen.
3.Das Schießen wird nach der
Schießordnung des BSSB
und der Sportordnung des
DSB durchgeführt.
4.In allen nicht vorhergesehenen Fällen entscheidet die
Schießleitung unter Ausschluss des Rechtsweges.
Bei auftretenden Ereignissen,
die einen glatten Verlauf des
Schießens in Frage stellen,
können keine Ersatzansprüche gestellt werden.
5. E
in Einspruch oder eine
Reklamation wird nur bei
Hinterlegung von 10 Euro bearbeitet. Bei berechtigtem Ein-
spruch oder berechtigter Reklamation werden die 10 Euro
zurückerstattet. Einsprüche
oder Reklamationen werden
nach dem 4. April 2016 nicht
mehr angenommen.
6.Bei Doppelstartern (LG / LP)
wird jedes Mal einmal die
Einlage berechnet. Somit sind
Doppelstarter (LG / LP) jeweils
bei Scheibe Fest, Jubiläum,
Punkt und der Gauscheibe je
...weiter auf Seite 13
Herzlichen
Glückwunsch.
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gratuliert dem Schützenverein Rettenberg zu seinem
150 Jubiläum
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Herzlichen Glückwunsch zum 150-jährigen Jubiläum!
Wir gratulieren ganz herzlich zum 25-jährigen Bestehen!
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Wir gratulieren dem Schützenverein Rettenberg
zum 150-jährigen Jubiläum.
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der Meistbeteiligung je Waffe
als Starter gezählt.
7.Ab Jahrgang 1960 und älter
kann mit Auflagebock geschossen werden. Der Auflagebock ist nur beim Gewehr
zugelassen.
8.Körperbehinderte Teilnehmer
dürfen die im Schützenausweis eingetragenen Hilfsmittel
verwenden. Beim Lösen der
Startkarte muss der gültige
Schützenausweis mit den
eingetragenen Hilfsmitteln
vorgezeigt werden.
9.Für Hilfsmittel (Auflagebock, Hocker usw.) hat jeder
Schütze selbst zu sorgen.
Schlingen­s tände werden
gestellt.
10.Zugelassen sind Luftgewehr
(LG) und Luftpistole (LP). Auf
jeden LG-Scheibenspiegel
darf nur ein Schuss abgegeben werden. Auf LP-Scheibenspiegel maximal fünf
Schuss. Für LP gilt bei allen
Blattl-Scheiben der Teilerfaktor 2,6. Bei Auflagebockschützen gilt der Multiplikationsfaktor 1,5.
11.Ausgegebene Bänder und
Scheiben sind am Lösungstag zu beschießen. Scheibenbänder und Scheiben
sind gut sichtbar neben dem
Schießstand abzulegen. Das
Verlassen der Schießanlage
mit den Bändern oder Scheiben ist nicht gestattet. Das
Schießen auf eigene Scheiben (auch Probescheiben) ist
nicht erlaubt.
12.Jeder Teilnehmer und Besucher der Schießanlage ist für
seine Waffe, seine Kleidung
und alle mitgeführten Gegenstände selbst verantwortlich.
13.Mit dem Lösen der Startkarte
erkennt jeder Teilnehmer die
allgemeinen Bestimmungen
an und ist mit der notwendigen Speicherung und Veröffentlichung seiner Daten
einverstanden.
Chronik des Schützenvereins
Rettenberg
Der heutige Schützenverein Rettenberg geht auf zwei Ursprünge
zurück: Einmal auf die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft,
deren nachweisbare Gründung im
Jahre 1866 wir mit dem 150-jährigen Jubiläum heuer feiern, und
zum anderen auf die Feld- und
Feuerschützengesellschaft, die
schon im Jahre 1848 entstanden
ist. 71 Jahre lang – von 1866 bis
1937 – gab es also in Rettenberg
zwei Schützenvereine.
Die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft
Der Zimmerstutzen-Schützenverein wurde am 2. April 1866
in feierlicher Weise im Gasthaus
„Engel“ in Rettenberg gegründet.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ging es mit der Schützen­
gesellschaft, deren Zwecke laut
Statuten Schießen, Singen und
„deklamatorische Vorträge“
(vorwiegend Theater) waren,
immer mehr aufwärts. So erhöhte sich der Mitgliederstand
in den ersten vier Jahren von
18 auf 45 Personen. Der knapp
fünf Monate dauernde Krieg von
1870/71 brachte vorübergehend
einen Rückschlag, der aber sehr
bald in einen neuen Aufschwung
überging. Es entwickelte sich ein
sehr reges Vereinsleben, das sich
teilweise in der Tradition bis heute
erhalten hat.
Zwischen „Engel“ und „Adler“
Der Lokalwechsel zwischen
„Engel“ und „Adler“, der ja immer
noch mit Schützenumzug und
Musikkapelle jährlich erfolgt, geht
bis auf die ersten Tage der Gründung zurück. Zunächst wechselte
man die Gaststätte monatlich,
dann vierteljährlich und schließlich ab 1878 halbjährlich. 1886
entschloss man sich, die Schieß­
tätigkeit ein volles Jahr im gleichen Lokal durchzuführen, und
das „Umzugsschießen“ unmittelbar nach Neujahr abzuhalten.
Dazu heißt es in den Aufzeichnungen von damals: „Die Mitglieder
versammeln sich nochmals in
dem zu verlassenden Vereinslokale zu einer kurzen Verabschiedung
mit Danksagung, um dann mit
sämtlichen dem Verein gehörenden Utensilien gemeinsam ins
andere Lokal überzutreten zum
sofortigen Anfang des Gesellschaftsschießens“.
1874 gründeten Mitglieder der
Zimmerstutzengesellschaft die
Freiwillige Feuerwehr Rettenberg.
Die enge Verbindung mit den
Schützen blieb über viele Jahre
erhalten, was u. a. die Tatsache
des gemeinsamen jährlichen
­Lokalwechsels beweist.
Von Theater und Fahnen
Von 1880 bis 1892 führten Vereinsmitglieder Theaterstücke auf,
die so großen Anklang fanden,
dass sogar eine komplette Bühne
angeschafft werden konnte. Auch
ein Schützen-Gesangs-Chor bestand mit Erfolg einige Jahre.
Im Jahre 1878 kam der schon
lange gehegte Wunsch der
Mitglieder, eine Vereinsfahne
anzuschaffen, zur Verwirklichung.
Diese heute noch vorhandene
Fahne wurde im Kloster Wörishofen zu einem Preis von 178 Mark
einschließlich Schärpen und Fut-
Schützenchronik 13 / 28
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Wir gratulieren
zum 150-jährigen Jubiläum!
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87549 Rettenberg
Wir wünschen dem Schützenverein Rettenberg
alles Gute zum 150-jährigen Jubiläum!
teral gefertigt. 35 Vereinsmitglieder übernahmen opferwillig die
Finanzierung. „Auch milde Persönlichkeiten haben ihr Scherf­
lein freundlichst beigetragen.“
Bald bildete sich der Brauch, bei
Hochzeiten bzw. Begräbnissen
von Vereinsmitgliedern die Fahne
in ehrender Weise durch eine Abordnung „ausrücken“ zu lassen.
Den teilnehmenden Schützen
wurde eine einheitliche Kleiderordnung vorgeschrieben, die zum
Beispiel bei Begräbnissen aus
„schwarzem Anzug, Zylinder, Anhängung der Schützenembleme
und eines Trauerbandes“ bestand.
Auf und Ab des Rettenberger
Schützenvereins
Das 25-jährige Jubiläum wurde
1891 mit großen Feierlichkeiten
einschließlich Festumzug und
Ehrung von sechs noch lebenden
Gründungsmitgliedern ­b egangen.
Dabei heftete „Festjungfrau Cäcilia Berkmann unter Anführung
eines sinnreichen Gedichtes ein
prachtvolles Ehrenband an die
Vereinsfahne“.
Bis zum Ausbruch des ersten
Weltkrieges 1914 entwickelte
sich der Zimmerstutzenverein
­n eben Feuerschützengesellschaft,
Feuerwehr und Veteranenverein
zu einer der tragenden Säulen im
gesellschaftlichen Leben Retten­
bergs. Während des Krieges,
zahlreiche Schützen hatte man
zum Militär einberufen, war die
Schießtätigkeit stark eingeschränkt. Nach Kriegsende kam
der Schießbetrieb nur langsam
in Gang, erlebte jedoch ab 1922
wieder einen erfreulichen Aufschwung. Im gleichen Jahr wurde
eine neue Vereinsfahne in Auftrag
gegeben. Von den Anschaffungskosten in Höhe von ca. 5.000
Mark übernahmen die Vereinsmitglieder Hans Nebel, Philipp Göhl
und Siegfried Berkmann rund
3.500 Mark. Das Inflationsjahr
1923 legte die Schützenaktivitäten fast vollständig lahm. Mit
Einführung der Reichsmark 1924
besserte sich die wirtschaftliche
Lage, was dem Vereinsleben sehr
zugute kam. Neben regelmäßigen Schießen fand die Pflege
der Geselligkeit eine besondere
Betonung: Faschingsbälle, Kameradschaftsabende, Besuche bei
Nachbarvereinen, Ausflüge und
Waldfeste mit Sternenschießen.
Das Interesse am Schießen erfuhr
in den Zwanziger Jahren eine
erhebliche Steigerung, was ein
Mitgliederstand von 130 Schützen beweist. Außer ungefähr
20 Übungsschießen gehörten
Preisschießen, wie zum Beispiel
Josefsschießen, Klausen- und
Zeltenschießen, zu den besonderen Ereignissen des Jahresablaufes in dieser Zeit.
Anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Zimmerstutzenvereins
anno 1926 wurde ein großes Jubi­
läumsschießen veranstaltet, das
sich über 12 Tage erstreckte. Ein
Festumzug, bei dem die beiden
noch lebenden Gründungsmitglieder Ignaz Heim und Tiberius
Köberle eine besondere Ehrung
erfuhren, bildete den Höhepunkt.
NS-Zeit
Die heutige Fahne der Rettenberger Schützen mit der Fahnenabord­
nung: Nebenjunker Roland Meyer, Fähnrich Hans Maul und Nebenjun­
ker Franz Weißhäupl
Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise führte zu einer derart
großen Notlage, dass es einfach
nicht mehr möglich war, eine
geregelte Schießtätigkeit aufrecht
zu erhalten. Die Machtübernahme
durch die Nationalsozialisten im
Jahre 1933 brachte deutliche Veränderungen in der Politik, die sich
auch im Vereinsleben auswirkten.
So erschien zur Generalversammlung 1934 der Ortsgruppenleiter
der NSDAP und erklärte, dass im
Zuge der politischer Gleichschaltung, die auf eine vollständige
Ausrichtung aller Lebensbereiche
im Sinne der Nazi-Ideologie zielte,
nunmehr das Führerprinzip gelte.
Schützenchronik 15 / 28
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Wir gratulieren dem Schützenverein
zu seinem 150-jährigen Vereinsjubiläum.
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in unserer Region.
Dies bedeutete für den Schützenverein die Wahl eines der Partei
genehmen 1. Vorstandes, der wiederum seine Mitarbeiter ohne Mitwirkung der Schützen bestimmte. Der Einfluss der Partei war
überall zu spüren. So verordnete
man von oben die Durchführung
gewünschter Schießveranstaltungen, zum Beispiel Winterhilfs-,
Opfer- und Wettkampfschießen.
Letzteres diente bereits der vormilitärischen Ausbildung.
70-jähriges Jubiläum
Anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Vereines bewarb
man sich um die Erlaubnis zur
Durchführung des „Wettkampfschießens des Unterkreises 134“
(wie Gauschießen). Die im Freien
durchgeführte Veranstaltung (16.
bis 24. Mai) besuchten trotz ungünstiger Witterung 157 Schützen
aus dem ganzen Landkreis. Für
das Jubiläum vergrößerte man die
Vereinsfahne rundum mit einem
breiten Spruchband.
Rückblick auf die Feld- und
Feuerschützengesellschaft
Im Jahre 1937 wurden beide
Rettenberger Schützenvereine,
wahrscheinlich auf Anordnung
der Partei, zum Schützenverein
Rettenberg vereinigt.
An dieser Stelle ist ein kurzer
Rückblick auf die Geschichte
der Feld- und Feuerschützengesellschaft angebracht. 1848,
im Jahr der deutschen Revolution, beschloss eine Gruppe
junger Männer, angesichts der
erkämpften neuen Freiheiten,
eine Feldschützen­g esellschaft zu
gründen. Man schoss mit Vorderladergewehren auf einer Behelfsschießanlage am südlichen Ortsrand (etwa heutiges Sudhaus der
Engelbrauerei) von Rettenberg. In
den ersten 25 Jahren wurde der
neue Verein von außen ziemlich
angefeindet, was vor allem auf die
mangelnde „Wohlanständigkeit“
der Schützen und auf eine recht
unglücklich agierende Vorstandschaft zurück­zuführen war. Ab
1874 ging es dank straffer Vereinsleitung aufwärts, wenngleich
Mitgliederzahl und Schießbeteiligung immer noch gering waren.
Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als man das 50-jährige
Jubiläum feierte, stellten sich in
Bezug auf Schießleistung, Geselligkeit, Kameradschaft und Einsatzfreudigkeit – vor allem bei den
häufig erforderlichen Reparaturarbeiten am offenen Schießstand –
erfreuliche Verhältnisse ein. Die
Blütezeit des Vereins erstreckte
sich von 1900 bis 1914. Während
des ersten Weltkrieges ruhte der
Schießbetrieb. Nach zögerndem
Neubeginn gab es bis zur Vereinigung mit dem Zimmerstutzenverein durch Inflation, Weltwirtschaftskrise und Naziherrschaft
ein wiederholtes Auf und Ab.
Aus für den Schützenverein
Im neuen Schützenverein blieb
die Ausübung beider Diziplinen
unter getrennter Leitung zunächst
weitgehend unverändert. Die von
der Partei angeordnete Errichtung
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Jährigen
Jubiläum
Jährigen Jubiläum
eines KK-Standes verzögerte sich
bis 1942. Der zweite Weltkrieg
brachte eine Einschränkung des
Vereinslebens, weil ein Großteil der
Mitlieder zum Wehrdienst eingezogen war. Das Kriegsende bedeutete zugleich für sieben Jahre das
„Aus“ für den Schützenverein. Auf
Weisung der Besatzungsmächte
mussten sämtliche Waffen zur Vernichtung abgeliefert werden.
Neugründung
Am 31. Januar 1952 kam es im
Gasthof „Engel“ zur Neugründung
des Schützenvereines Rettenberg,
nachdem kurz zuvor die Siegermächte das Waffenverbot aufgehoben hatten. Aus der Wahl ging
Initiator Siegfried Berkmann als
1. Vorstand hervor. Der Tradition
entsprechend schoss man in jährlichem Wechsel in beiden Gaststätten, und zwar in den Sälen mit
Luftgewehr und Zimmerstutzen.
Nach der langen Zwangspause
und angesichts der als Wirtschaftswunder bezeichneten
stürmischen Aufwärtsentwicklung
in der BRD, blühte der Verein in
kurzer Zeit wieder auf. Mit wahrer
Begeisterung griff man auf Altbewährtes zurück: Josefsschießen,
Winterend- und Königsschießen,
Sternenschießen, Klausenschießen u. a. mehr. Dazu kamen gesellige Veranstaltungen, wie zum
Beispiel Schützenball, Waldfeste
und Christbaumverlosung. Das
100-jährige Vereinsjubiläum 1966
war Anlass zur Durchführung des
14. Oberallgäuer Gauschießens
in Verbindung mit Festzelt und
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Schützenchronik 17 / 28
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Wir gratulieren zum 150. Jubiläum!
Herzlichen Glückwunsch zum Vereinsjubiläum!
großem Schützenumzug. Die für
die damalige Zeit sehr hohe Zahl
von 479 Teilnehmern bezeugt,
welchen Stellenwert der Schießsport in unserer Heimat wieder
erlangt hatte.
Neue Möglichkeiten
Auf Grund der gestiegenen Ansprüche wünschten sich viele eine
feste Schießanlage, weil man das
häufige Auf- und Abbauen der
Schießstände als lästig empfand.
1969 stellte Brauereibesitzer Herbert Zötler einen Kellerraum im
Gasthaus „Adler“ zur Verfügung,
in dem in Gemeinschaftsarbeit
sechs Schießplätze nebst einem
kleinen Aufenthaltsraum errichtet
wurden. 1974 bot sich in Zusam-
menhang mit dem Schulhausneubau die Möglichkeit, eine größere
Schießstätte mit Gastraum im
Untergeschoss der Pausenhalle
zu erstellen.
Die neue Anlage erwies sich als
Segen für den Verein: In Verbindung mit einer gezielten Nachwuchsarbeit nahm die Aktivität
der Rettenberger Schützen einen
erfreulichen Aufschwung. Mit dem
Ansteigen der Leistungen wuchs
die Bereitschaft zur Teilnahme an
großen Veranstaltungen. Erfolge
stellten sich ein, was den Zulauf
erhöhte.
Unser Schützenverein Rettenberg
zählte damals nicht nur zu den
rührigsten und leistungsstärksten im Gau Oberallgäu, sondern
Die Schützenkönige von 2015: v.l.n.r. Peter Kießling (Altersklasse),
Lydia Karg (Jugendklasse), Ramona Köberle (Damenklasse),
Robert Köberle (Allgemeine Klasse)
pflegt auch Geselligkeit und Kameradschaft in vielfältiger Weise.
Jubiläumsfeierlichkeiten 1991
Das 125. Gründungsfest 1991
war Anlass der Durchführung
des 31. Oberallgäuer Gauschießens mit einer Rekordbeteiligung
von 1141 Teilnehmern und einer
mehrtägigen Festveranstaltung im
August 1991 anlässlich der Weihe
unserer neuen Vereinsfahne.
Aus den Erlösen der Veranstal­
tungen wurde im Zuge der
Pausenhallenerweiterung im Jahre
1995 der Schützenstand um neun
Stände erweitert. Der „alte“ Stand
wurde auf sechs Schießstände
reduziert und der Gastraum in
Richtung der Schule erweitert.
Der Platznot war somit abgeholfen. Circa 2.500 Arbeitsstunden
wurden von den fleißigen Helfern
in diesem Zeitraum geleistet.
Ab diesem Zeitpunkt wurde das
alljähliche Meistersternschießen
mit einem Festschießen verbunden. Neben dem reinen Leistungsschießen wurde jetzt auch
auf Festpreise geschossen. Das
Schießen wurde bis auf wenige
Ausnahmen jährlich ausgetragen
und fand seinen festen Platz im
Jahreskalender des Oberallgäuer
Gaues.
Das 150-jährige Jubiläum ist nun
wieder Anlass ein Gauschießen
durchzuführen.
Diese Chronik wurde nach
umfangreichem Studium der
Vereinsdokumente von unserem
mittlerweile verstorbenen Ehrenmitglied Fritz Schäffler, sowie
unserem damaligem Schriftführer Alois Wohlfahrt jun. verfasst
und später von Robert Köberle
erweitert.
Schützenchronik 19 / 28
Schützenchronik des
Ehrenschützenmeisters
Anton Wolf von 1966
Liebe Schützenbrüder der Königlich Priviligierten Schützengesellschaft Rettenberg,
Über die Gründung der Schützengesellschaft Rettenberg möchte
ich folgendes niederschreiben.
Durch Überlieferung von damals
alten Bürgern von Rettenberg,
hauptsächlich vom Wirtssohn
Peter Uth (r. 16), habe ich mich in
jungen Jahren über die Gründung
der Schützengesellschaft Rettenberg aufklären lassen.
Im Revolutionsjahr 1848 hatten
sich in Rettenberg junge M
­ änner
zusammengeschlossen und eine
Feldschützengesellschaft gegründet. Als Zeugen waren in unserer
alten Schießhalle drei Ehrenscheiben aufgehängt. Eine Scheibe
trug die Jahreszahl 1850 und war
die Hochzeitsscheibe von Johann
Kapstran Arnold, Haus-Nr. 18
von Rettenberg. Bei den anderen
Scheiben konnte leider kein Name
und keine Jahreszahl festgestellt
werden. Dieser Arnold war der
Großvater mütterlicherseits von
unserem Ehrenmitglied Phillip
Göhl. Bei dieser Scheibe zählte
ich 18 Einschüsse. Eine kleine
Zahl wird wohl daneben gegangen sein, wie es auch heute noch
der Fall ist. Es ist leider zu bedauern, dass es in der damaligen Zeit
keine Chronisten gab, weder bei
der Musikkapelle, noch bei anderen Abmachungen.
Um auf die Schießtechnik zu
kommen, hat man damals mit sogenannten Vorderladern geschossen. In den Gewehrlauf wurde
eine Kugel, Pulver und Papier
eingestoßen und ein Zündhütchen
aufgesetzt. Die Kanonade konnte
nun beginnen. Ein Feuerstrahl und
Pulverdampf, das war dann die
Freude des Schützen.
Der damalige Brauereibesitzer
Halbreiter stellte ein Grundstück
zur Aufstellung einer Ladehütte,
eines Scheibenstandes und einer
Schießhalle zur Verfügung. Der
Scheibenstand hatte drei Scheiben. Die Entfernung war 90 Meter.
Die Verständigung zwischen
Schützen und Aufzeigern war
ein Pfeifensignal. Es war streng
untersagt, das Gewehr außerhalb
der Ladehütte zu laden.
Im Jahre 1906 ist die Schießstätte
erneuert worden. Die Entfernung
wurde der Neuzeit angepasst
und auf 130 Meter festgelegt. Der
Scheibenstand erhielt fünf Zugscheiben. Die elektrische Klingelleitung mit Telefon ist eingebaut
worden. Letztere Arbeit machte
der damalige Turmuhrenmacher
Franz-Joseph Bernhard. Dieser
war geboren in Bommen Haus-Nr.
4. Er starb als Junggeselle.
Da im gleichen Jahr in München
das deutsche Bundesschießen
abgehalten wurde, ist noch ein
Feldstand auf 300 Meter aufgebaut worden, wurde aber nach
drei Jahren wieder abgebrochen.
Im Jahre 1898 feierte man das
50-jährige Jubiläum mit zwei noch
lebenden Gründungsmitgliedern.
Es waren dies Martin Geiß aus
Wagneritz Nr. 14, und Josef Anton
Kleinheinz aus Rettenberg Nr. 15.
Diese zwei Schützen sind im Bilde
auf einer Ehrenscheibe festgehalten. Der Maler war Fabian Müller
von Vorderburg.
Der Stamm Geiß ist ausgestorben. Kleinheinz hat noch seine
männlichen Nachkommen. Es
sei noch erwähnt, dass dieser
Kleinheinz 1906 beim Oktoberfestfeuerschießen als 77-Jähriger
den Alterspreis bekam.
Um auf die Waffen zurückzukommen, sind Ende der Siebziger
Jahre des vorigen Jahrhunderts
die Hinterlader auf den Markt
20 / 28 Chronik Ehrenschützenmeister
Ehrenschützenmeister und Schüt­
zenkönig 1941 Anton Wolf
gekommen. Die Patronen wurden
selber mit Schwarzpulver g
­ eladen.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde
dann das rauchlose Pulver eingeführt.
Dasselbe hatte aber nicht mehr
den starken Knall wie das
Schwarzpulver. Ende der Dreißiger Jahre sind dann die Feuer­
stutzen von den Kleinkaliber­
gewehren abgelöst worden. Die
alten Feuerschützen blicken mit
Wehmut zurück auf die schöne
Feuerstutzenzeit.
Nach dem Umsturz 1945 mussten
auf Anordnung der Besatzungsmächte sämtliche Feuerwaffen,
auch Zimmerstutzen abgeliefert
werden, sofern man für diese
kein sicheres Versteck hatte. Die
Gewehre sind dann vernichtet
worden. Auch habe ich damals
versucht die drei genannten
Ehrenscheiben zu retten, habe
aber alles zerbrochen und ruiniert
vorgefunden.
Im Jahre 1866 ist von einer damaligen Sängerrunde ein Zimmerstutzenschützenverein ins
Leben gerufen worden. Das heute
noch vorhandene kleine Trinkhorn
stammt noch von der damaligen
Sängerrunde. Der Erste Vorstand
war Roman Scheltdorf, HausNr. 10 in Rettenberg. Derselbe ist
dann nach Sonthofen verzogen
und hat dort einen Metzgerbetrieb
geführt. Ein naher Verwandter,
Otmar Scheltdorf, führt dort den
Geschlechtsnamen weiter.
Im Jahre 1938 sind auf Vorschlag
vom damaligen Schützenmeister
der Feuerschützen Anton Wolf die
Vereinigung der beiden Schützengesellschaften vollzogen worden.
Das Gründungsjahr ist somit
1848 und heißt jetzt Königlich
Priviligierte Schützengesellschaft
Rettenberg.
Die Kgl. priv. Schützengesellschaft Rettenberg möchte ich
ersuchen diesen Bericht zu den
­A kten zu legen. Nicht w
­ egen
­m einer Person, sondern der
­s päteren Generation etwas
­ü berliefert zu haben.
Anton Wolf
Die Vorstandschaft im
Jubiläumsjahr 2016
Von links nach rechts:
Robert Köberle (1. Vorstand), Andreas Köberle (Beisitzer), Thomas Kolodziejczyk (Schriftführer),
Thomas ­Köberle (Beisitzer), Roland Meyer (Festausschuss), Markus Haltmayr (Beisitzer),
Simon Müller (Kassier), ­H ubert Köberle (Sportwart), Peter Kießling (2. Vorstand), Timo Wolf (Beisitzer),
Reinhard Mayr (Festausschuss)
Vorstandschaft 2016 21 / 28
Vereinsvorstände
Von den Vorständen der Feuerschützen und Zimmerstutzengesellschaft bis zu den Vorständen des Schützenvereins Rettenberg, der
aus diesen beiden Vereinen hervorging.
Vorstände der Feuerschützengesellschaft
Vorstände der Zimmerstutzengesellschaft
1848 – 1882unbekannt
1866 Roman Scheltorf
(2.4. – 18.5.)
1883 – 1884 Ignaz Lingenhöhl
1885 – 1886 Johann Hesel
1887 – 1893unbekannt
1894 – 1898 Gottlob Weller
1899 – 1901 Ignaz Scheltorf
1902 – 1904 Anton-Josef Geiß
1905
Albert Gehring
1906
Ignaz Scheltorf
1907 – 1910 Josef Lingenhöhl
1911 – 1913 Hans Amman
1914 – 1918 Hilarius Geiß
1921
Ignaz Bader
1922
Wilhelm Kleinheinz
1923 – 1937 Wolf Anton
1866 Ignaz Heim
(18.5. – 2.10.)
1866 Roman Scheltorf
(2.10. – 3.4.)
1904
Wilhelm Kleinheinz
1905
Fritz Wucherer
1906
Andreas Müller
1907 – 1909 Konrad Kirchbihler
1910 – 1914 Josef Lingenhöhl
1915 – 1918 Andreas Wolf
1919
Georg Geiß
1920 – 1923 Anton Wolf
1924 – 1945 Johann Martin
1867 Andreas Kirchbihler
(3.4. –12.10.)
1867 – 1868Tiberius Köberle
(12.10. – 26.3.)
Vorstände des Schützenvereins
Rettenberg
1868 – 1879Magnus Anton
Kuhn
1952 - 1955 Siegfried Berkmann
1879 – 1892 Ludwig Heim
1893
Jakob Gerum
1894 – 1902Johann Nepomuk
Spring
1903Wilhelm
­W idenmayer
1956 - 1957 Georg Martin
1958 - 1967 Adolf Wörz
1968 - 1969 Siegfried Thoma
1970 - 1987 Alois Wohlfahrt
1988 - 2008 Reinhard Mayr
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22 / 28 Vereinsvorstände
Schützenkönige des SV Rettenberg
Vier Schützenketten werden unter
dem Jahr beim Übungsschießen
und beim traditionellen Winter­e ndund Königsschießen in Rettenberg
ausgeschossen. Diese Schützenketten haben unterschiedliche
Ursprünge. Die jüngste und damit
leichteste Kette wird in der Jugendklasse vergeben. Erst 1991
Jahr
Zimmerschießen
schaffte man dieses Königssymbol
an. In der Damenklasse wird die
zweitjüngste Kette ausgschossen.
Sie wurde 1978 angeschafft. In der
Schützenklasse kommt die 1933
erstmals ausgeschossene Schützenkette des damaligen Zimmerstutzenvereins zur Austragung. Die
sog. „Feuerstutzenkette“ ist die älFeuerschießen
1923
Daigele Josef, SF
1924
Burger Otto
1925
Burger Pius
1926
Gehring Josef
1927
Weißenbach Stephan
1928
Tronsberger Florian
1929
Weixler Franz
1930
Weißenbach Stephan
1931
Soyer Ludwig
1932
Damenklasse
teste der vier Schützenketten. Wie
schon der Name sagt, stammt sie
von der Feuerschützengesellschaft
Rettenberg. Im Jahre 1923 eingeführt, wurde sie bis 1945 beim
Sommereröffnungs- und Königsschießen ausgetragen. Seit 1961
schießt man diese Kette unter der
Altersklasse wieder aus.
Jugendklasse
Zötler Herbert
1933
Widenmayer Hermann
Göhl Baptist
1934
Neher Faustin
Wolf Anton
1935
Müller Josef
Herb Michael
1936
Beck Seraphin
Weißenbach Stephan
1937
Schöferle Andreas
1938
Göhl Philipp
Herb Michael, U'stein
1939
Jörg Eduard
Kießling Georg
1940
Schöferle Andreas
Fischer Norbert
1941
Herz Franz
Wolf Anton
1942
Berkmann Oskar
Kleinheinz Josef
1943
Wolf Hans
Kleinheinz Josef
1944
Wolf Wilhelm
Nebel Hans
Erster Schützenkönig 1933
Hermann Widenmayer
Ehrenmitglied und Schützen­
könig 1935 Josef Müller
Schützenkönig 1936
Seraphin Beck
Schützenkönige 23 / 28
Jahr
Zimmerschießen
1952
Lochbihler Andreas
1953
Wolf Georg
1954
Hörmann Peter
1955
Herz Vinzenz
1956
Lingenhöhl Josef
1957
Wohlfahrt Alois
1958
Köberle Hans
1959
Köberle Hans
1960
Herz Siegfried
1961
Schöferle Philipp
Altersklasse:
1962
Gegenfurtner Erika
Kießling Georg sen.
1963
Wörz Adolf
Kießling Georg sen.
1964
Martin Georg
Schöferle Andreas
1965
Schratt Philipp
Burger Otto sen.
1966
Schneider Norbert
Uhlemayr Josef
1967
Wiedemann Siegfried
Berkmann Rudolf
1968
Randelzofer Alfred
Hörmann Peter
1969
Kießling Georg
Wörz Adolf
1970
Kleinheinz Adalbert
Lochbihler Andreas
1971
Götzfried Ulrich
Kleinheinz Josef
1972
Schäffler Luitpold
Berkmann Rudolf
1973
Uhlemayr Horst
Kießling Georg
1974
Uhlemayr Horst
Kießling Georg
1975
Uhlemayr Horst
Schäffler Fritz
1976
Fischer Rudolf
Berkmann Rudolf
1977
Kirchbihler Gebhard
Wohlfahrt Alois sen.
1978
Schöferle Andreas
Wohlfahrt Alois sen.
Zoller Bärbel
1979
Birker Franz
Wohlfahrt Alois sen.
Zoller Bärbel
1980
Uhlemayr Horst
Wohlfahrt Alois sen.
Bauer Elisabeth
1981
Mayr Reinhard
Schäffler Fritz
Ellenrieder Brigitte
1982
Mayr Reinhard
Dengel Konrad
Hammerl Gisela
1983
Götzfried Xaver
Wörz Adolf
Herz Bettina
Schützenkönig 1952
Andreas Lochbihler
24 / 28 Schützenkönige
Feuerschießen
Damenklasse
Schützenkönig 1958 & 1959
Hans Köberle
Jugendklasse
Erste Schützenkönigin 1962
Erika Gegenfurtner
Jahr
Zimmerschießen
Feuerschießen
Damenklasse
1984
Wagner Christian
Seif Karl
Herz Bettina
1985
Köberle Hubert
Schäffler Fritz
Mayr Hanni
1986
Mayr Andreas
Gohl Manfred
Mayr Rita
1987
Götzfried Xaver
Wohlfahrt Alois sen.
Hammerl Gisela
1988
Winkelbauer Andreas
Neumayr Hans
Herz Bettina
1989
Socher Eduard
Schäffler Fritz
Diringer Josefine
1990
Köberle Lothar
Benz Wolfgang
Wohlfahrt Gabi
1991
Weißhäupl Franz
Wiedemann Siegfried
Beßler Martina
Kleinheinz Michael
1992
Jachmanovsky Franz
Wörz Adolf
Rokitta Gerlinde
Martin Tobias
1993
Renn Norbert
Socher Eduard
Hammerl Gisela
Auer Stephan
1994
Meyer Roland
Benz Wolfgang
Wohlfahrt Gabi
Egger Michael
1995
Köberle Hubert
Schäffler Fritz
Köberle Anette
Kleinheinz Michael
1996
Pelzer Hans-Georg
Wörz Adolf
Kienle Gerlinde
Jörg Michael
1997
Mayr Reinhard
Kießling Georg
Martin Jutta
Kleinheinz Stefan
1998
Köberle Andreas
Socher Eduard
Beßler Martina
Kirchbihler Bernhard
1999
Auer Stephan
Schäffler Fritz
Wölfle Monika
Seltmann Florian
2000
Köberle Hubert
Haug Franz
Schorn Wina
Kleinheinz Stefan
2001
Kießling Peter
Winkelbauer Andreas
Kießling Karina
Seltmann Florian
2002
Köberle Andreas
Rottach Hermann
Martin Jutta
Socher Andreas
2003
Köberle Robert
Pelzer Hans-Georg
Köberle Martina
Wohlfahrt Andreas
2004
Nebel Gerhard
Schäffler Fritz
Siegel Monika
Bach Christoph
2005
Kießling Peter Birker Franz
Kießling Karina
Wohlfahrt Andreas
2006
Haltmayr Markus
Mayr Reinhard
Kießling Karina
Herz Ulrich
2007
Köberle Hubert
Wiedemann Siegfried
Kießling Karina
Müller Simon
2008
Wohlfahrt Andreas
Sigl Josef Kießling Karina
Weindler Lara
2009
Kießling Peter
Schäffler Fritz
Kießling Karina
Wohlfahrt Stefan
2010
Köberle Andreas
Kießling Peter
Köberle Martina
Köberle Anja
2011
Köberle Thomas
Haltmayr Markus
Harzenetter Carmen
Bader Lucia
2012
Köberle Lothar
Sigl Josef
Kießling Karina
Besler Roman
2013
Müller Simon
Kolodziejczyk Thomas
Kießling Karina
Geiß Pius
2014
Wolf Timo
Kolodziejczyk Thomas
Kießling Karina
Köberle Thaddäus
2015
Köberle Robert
Kießling Peter
Köberle Ramona
Karg Lydia
Schützenkönig 1965 Alters­
klasse Josef Uhlemayr
Schützenkönig 1970 Alters­
klasse Andreas Lochbihler
Jugendklasse
Schützenkönig 1976 Allg.
Klasse Rudolf Fischer
Schützenkönige 25 / 28
Schützenkönig 1934
Faustin Neher
Schützenkönig 1937 & 1940
Andreas Schöferle
Schützenkönig 1938 Feuer­
schießen Michael Herb
Schützenkönig 1938 Zimmer­
schießen Philipp Göhl
Schützenkönig 1939 Feuer­
schießen Georg Kießling
Schützenkönig 1940 Feuer­
schießen Norbert Fischer
Schützenkönig 1940 Zimmer­
schießen Eduard Jörg
Schützenkönig 1941 Zimmer­
schießen Franz Herz
Schützenkönig 1973 – 1975
Horst Uhlemayr
26 / 28 Schützenkönige
Herzlichen Glückwunsch zum 150-jährigen
Vereinsjubiläum.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit
und wünschen allzeit „gut Schuss“.
Ihre Familien-Brauerei Zötler
www.zoetler.de
Diese geschnitzte Festscheibe wird unter
den Ehrengästen (Landrat, ­B ürgermeister,
Gauschützenmeister, Vorstand des
­Patenvereins) und der Vorstandschaft des
Schützenvereins Rettenberg und dessen
Ehrenmitgliedern ausgeschossen.
1. Preis
des Gauschießens
Garten
hütte
Herzlichen
Glückwunsch
zum Jubiläum!