Fachtag zum 40-jährigen Jubiläum des Pater-Rupert-Mayer-Zentrums der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. am 5. März 2016 in Regensburg Die Bildungsstätte für junge Menschen mit Körperbehinderung Ein Haus der Zukunft Herzlichen Dank für 40 Jahre hochqualifizierte, wertvolle Arbeit! Was macht eine gute pädagogische Einrichtung aus? Sie sieht ihre Kinder und Jugendlichen als wertvolle Persönlichkeiten an und bietet ihnen eine echte individuelle Förderung. Sie pflegt vielfältige Kontakte zu anderen Schulen und Partnern … Ich könnte noch weitere wichtige Punkte aufzählen, gerade diese wichtigen Eigenschaften aber zeichnen das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum der KJF seit Jahrzehnten aus. Was als kleines Projekt vor 40 Jahren begann, hat sich zu einem anerkannten und geschätzten modernen Förderzentrum entwickelt. Die Herausforderungen, die mit dem Prozess der Inklusion verbunden sind, haben das PRMZ nicht erschreckt, sondern ermutigt, die eigene Entwicklung – orientiert an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen – weiter voranzubringen. Viele Fördermöglichkeiten sind entstanden, mit denen Schule, Tagesstätte, Therapie, Internat, Frühförderung, schulvorbereitende Einrichtung, Kinderkrippe und Kindergarten den einzelnen Kindern und Jugendlichen besonders gerecht werden. Diese Angebote wurden immer mehr für behinderte wie nicht behinderte Menschen entwickelt. Mit internationalen Projekten hat das PRMZ stets weit über die Region hinaus gedacht und gehandelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten in enger Kooperation mit den Eltern und verschiedenen Partnern einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung der Inklusion. Die Zufriedenheit der Familien findet in einem engagierten Elternbeirat und im Förderverein „Sonne für’s Leben“ ihren besonderen Ausdruck. Im Jubiläumsjahr setzt das PRMZ mit einer ambitionierten Fachtagung einen weiteren wichtigen Akzent. Ausgezeichnete Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis verdeutlichen die Leistungsfähigkeit moderner Sonder- und Heilpädagogik, der Medizin und Therapie und geben einen Ausblick für weitere fachlich differenzierte Entwicklungen zum Wohle junger Menschen. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre äußerst wertvolle Arbeit, die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten zu dieser Fachtagung und wünsche gutes Gelingen! Ihr Michael Eibl Direktor der KJF Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart begreifen und die Zukunft gestalten. Das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum feiert 40 Jahre: Entwicklungen, Erlebnisse, Wachstum und Veränderungen prägen diese Zeit, berühren die Menschen, die gefördert wurden als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier fördern. Hatten wir anfangs 22 Schülerinnen und Schüler, sind uns heute 400 Kinder und Jugendliche anvertraut. Dabei haben sich im Laufe der Zeit die Behinderungsbilder und damit die Schülerschaft verändert. Aktuell fördern wir zum Beispiel 68 Menschen mit einer Autismusspektrum-Störung; das veranschaulicht, dass wir unsere Fachlichkeit bedürfnisorientiert am Menschen ausrichten. 40 Jahre Pater-Rupert-Mayer-Zentrum: eine Erfolgsgeschichte für 1.854 junge Menschen, ein hilfreiches Angebot für oft bedrückte, ratlose Eltern, eine gelungene Förderung für den Start unserer Schülerinnen und Schüler in das „Leben nach der Schule“. Um den gesellschaftlichen Erfordernissen weiterhin entsprechen und Lebensräume ermöglichen zu können, will dieser Fachtag aus den Erfahrungen der Vergangenheit heraus Impulse und Anregungen für die Zukunft geben. In zwei Vorträgen werden ethische Ansprüche und ihr Verhältnis zur gesellschaftlichen Wirklichkeit sowie die künftige Entwicklung der Schule für Körperbehinderte beleuchtet. Workshops stellen die Bandbreite der Angebote unseres Förderzentrums vor. Praxisorientiert werden Erfordernisse der Gegenwart mit Fokus auf die Zukunft analysiert, Impulse gegeben und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Mit diesem Fachtag wollen wir die Notwendigkeit von Sonderpädagogik und die Bedeutung multiprofessionellen Handelns darstellen und zur Diskussion über die weitere Entwicklung von Förderzentren für beeinträchtigte Menschen beitragen. Dabei möchten wir Anregungen geben, wie schulische Inklusion gelingen kann. Denn: Inklusion ist erst dann gelungen, wenn keiner mehr darüber spricht. Wir heißen Sie herzlich willkommen! Ihr Reinhard Mehringer Gesamtleiter PRMZ Die Bildungsstätte für junge Menschen mit Körperbehinderung Ein Haus der Zukunft Programm 09.00 Uhr Herzlich willkommen! Begrüßung durch Michael Eibl, Direktor der KJF Regensburg 09.10 Uhr 40 Jahre Pater-Rupert-Mayer-Zentrum Die wichtigsten Meilensteine in der Förderung junger Menschen mit Körperbehinderung Reinhard Mehringer, Gesamtleiter des PRMZ 09.15 Uhr Heilpädagogik – ethischer Anspruch und gesellschaftliche Wirklichkeit Vortrag mit Prof. Dr. Urs Haeberlin, Zürich Fragen und Diskussion im Plenum Moderation: Sepp Goldbrunner, Heilpädagoge, Erziehungsleitung Internat 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Die Schule für Körperbehinderte – eine Schule der Zukunft Vortrag mit Dr. Thomas Müller, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Fragen und Diskussion im Plenum Moderation: Oliver Geier, SoR, PRM-Schule Regensburg 12.30 Uhr Wohl bekomm’s! Mittagspause 13.30 Uhr Workshops 15.00 Uhr Abschluss Bildungsstätte Workshops von 13.30 bis 15.00 Uhr Melden Sie sich bitte mit beiliegendem Formular an! a, Referentinnen: Isabella Hadyna, StRin FS, Angelika Winter, StRin FS, und Sarah Dudda, Erzieherin, PRMZ Regensburg … es rappelt in der Kiste Praxismaterialien und -ideen für die Unterstützte Kommunikation (UK) Im Rahmen des Arbeitskreises „Unterstützte Kommunikation“ wurden UK-Materialien als Anregungen für den Alltag mit nicht sprechenden oder schwer verständlich sprechenden Schülern in Schule, Tagesstätte und Therapie zusammengestellt. Als Orientierungshilfe dienen dabei die Kommunikationsstufen von Irene Leber, die eine Strukturierung der UK-Materialien entsprechend der Fähigkeiten der betroffenen Kinder bzw. Jugendlichen ermöglichen. Im Workshop werden die sog. UK-Kisten mit den entsprechenden Praxismaterialien und -ideen vorgestellt. Sie umfassen u. a. die Bereiche Gebärden, Bilder und Symbole sowie elektronische Kommunikationshilfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die UK-Materialien erkunden, erproben und so Ideen für die eigene Arbeit mit unterstützt kommunizierenden Kindern bzw. Jugendlichen sammeln. b, Referent: Klaus Kracker, StR FS, Beratungsstelle ELECOK am PRMZ Regensburg Anders geht es manchmal leichter. Die Beratungsstelle ELECOK stellt sich vor. Nicht selten haben körperbehinderte Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten beim Schreiben, Sprechen und/oder bei bestimmten Aktivitäten, zum Beispiel in der Freizeit. Elektronische Hilfen können hier Möglichkeiten eröffnen, sich aktiv und selbstbestimmt neue Lebensfelder zu erschließen. c, Referentinnen: Monika Sauer-Meder, StRin FS, und Dagmar Schoreisz, Heilpädagogin, PRMZ Regensburg In diesem Workshop werden verschiedene elektronische Hilfen vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten diskutiert. Sie können alternative Geräte zur PC-Eingabe wie Joystickmouse, verschiedene Tastaturen, Augensteuerung ausprobieren, spezielle Musikinstrumente wie Kaossillator, MagicFlute, I-Shrek, adaptierte Spielsachen, Haushaltsgeräte und Sprachgeräte. Autismus-Spektrum-Störung Damit ein junger Mensch mit einer AutismusSpektrum-Störung (ASS) erfolgreich am Schulleben teilnehmen kann, ist es wichtig, seine individuellen Bedürfnisse, Stärken und Schwächen zu erkennen sowie geeignete Maßnah- men und Lösungen einzuleiten. Die Anpassung der Lernumgebung spielt eine wichtige Rolle, damit sich der Schüler, die Schülerin positiv entwickeln kann. Der Workshop beinhaltet theoretische Grundlagen zu ASS, spezielle Restrukturierungsmaßnahmen und Beispiele aus der Praxis. d, Referentin: Dorothea Schulz, Heilpädagogin, Feldenkraislehrerin, PRMZ Regensburg Bewusstheit durch Bewegung Die Feldenkrais-Methode – ein Ansatz in der heilpädagogischen Arbeit Der Workshop bietet ein Kennenlernen der Feldenkrais-Methode mit Einheiten im Sitzen oder Stehen für den Alltag mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen sowie für die Teilnehmer. Die ganzheitliche Lernmethode verbindet Bewegung mit bewusster Aufmerksamkeit. e, Referenten: Beate Lacler, Diplom-Psychologin, und Sepp Goldbrunner, Heilpädagoge, PRMZ Regensburg Diese Art des Lernens erhöht u. a. die Konzentration und verbessert die Koordinationsfähigkeit. Sie verknüpft auf besondere Weise Bewegung, Sinneswahrnehmung, Emotionen und Denken und schult damit die Selbstwahrnehmung. Das Heilsbronner Modell zur kollegialen Beratung Der Workshop stellt eine kooperative Form von Supervision vor. Das Modell steht auf vier Säulen: der eingebrachte Fall, der berufsbezogene Fall, die Gruppe, in deren Prozess sich die Situation spiegelt, der Aspekt der Selbsterfahrung. In zehn Schritten wird ein Fall unter Moderation und mit klaren Vorgaben besprochen, wobei alle Beteiligten zu Wort kommen und dem Fallgeber ihre berufliche Kompetenz durch ihre Beiträge zur Verfügung stellen. f, Referent: Christian Gleichsner, Seminarleiter, PRMZ Regensburg g, Deutsch als Zweitsprache (DAZ) – auch eine schulische Herausforderung Die weltpolitischen Ereignisse und die damit verbundenen Flüchtlingsströme stellen auch die Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung vor neue Herausforderungen. Bereits praktizierte Unterrichtsprinzipien wie Differenzierung und Handlungsorientierung werden aufgegriffen und hinsichtlich dieser Schülerschaft angewendet. In dem Workshop werden Elemente einer Begrüßungskultur vorgestellt, die Schülern und deren Eltern den Einstieg in die neue Umgebung erleichtern sollen. Nach theoretischen Grundlagen zu Mehrsprachigkeit und interkultureller Pädagogik werden exemplarisch Praxisbausteine besprochen und diverse Unterrichtsmaterialien, auch hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit an einem Förderzentrum, präsentiert. Entwicklungsverläufe in der Kinderorthopädie Referenten: Dr. med. Bernhart Ostertag, ehemaliger Leiter des Regensburger Kinderzentrums St. Martin, und Andreas Friedberg, Orthopädietechnikermeister, Physiotec Der Workshop befasst sich mit Entwicklungsverläufen vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen mit Spina bifida, infantiler Zerebralparese und neuromuskulären Erkrankungen anhand von Videoverläufen. h, Referent: Christian Filipp, Erzieher, PRMZ Regensburg i, Referenten: Reinhold Pollinger, Heilpädagoge, und Oliver Plutz, StR FS, PRMZ Regensburg Erlebnispädagogik im PRMZ Klettern bedeutet: Grenzen überwinden, sich selbst erleben, sich auf Mitmenschen einlassen – ein Erlebnis mit pädagogisch wertvollen Inhalten, das Spaß macht. Klettern ist inzwischen ein fester Bestandteil der Freizeitangebote im Internat des PaterRupert-Mayer-Zentrums. Erfahrungen und Aktivitäten werden vorgestellt. Nach einem kurzen theoretischen Input können praktische Erfahrungen an der Kletterwand gesammelt werden. Herausforderndes Verhalten an „Schulen für Körperbehinderte“ –Standortbestimmung und pädagogisches Konzept In den letzten Jahren hat sich die Schülerschaft auch in unserer Einrichtung verändert. Der Förderschwerpunkt ist nicht mehr ausschließlich ein motorischer, sondern bezieht die sozialemotionale Entwicklung mit ein. Um dem herausfordernden Verhalten angemessen begegnen zu können, bedarf es besonderer Methoden und Maßnahmen. Der Workshop befasst sich mit der aktuellen Situation am PRMZ mit Blick auf die sich verändernde Schülerschaft. Wir stellen ein Konzept vor, wie wir dieser Herausforderung in unserer Einrichtung begegnen. Das Konzept wird anhand von Präventions- und Interventionsmöglichkeiten konkretisiert, die in unserem Haus Anwendung finden. Hinführung zur „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg j, Referentinnen: Birgit Aimer und Eva Matner, Diplom-Psychologinnen, PRMZ Regensburg k, Referentin: Leen DeVylder, Physiotherapeutin, PRMZ Regensburg Im Alltag kann die Methode der wertschätzenden Kommunikation ein hilfreiches Mittel sein, um Konflikte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen angemessen zu lösen. Der Workshop bietet eine Hinführung zu der grundlegenden Haltung mit einer Einführung in das Modell der Gewaltfreien Kommunikation. Individualisierte Schreibhilfen zum Anfassen und Ausprobieren Viele unserer Schüler und Schülerinnen zeigen ein auffälliges Schriftbild, das durch unzureichende Automatisierung und falsche Stifthaltung ausgelöst wird. Dies führt im weiteren Verlauf zu schmerzhaften Verspannungen, schnell auftretender Ermüdung und zu einer ungesunden Haltung. In diesem Workshop können Sie sich mit Schreibhilfen und speziellen ergonomischen Schreibgeräten vertraut machen und diese ausprobieren. l, Referentin: Edeltraud Maninger, StRin FS, MSD am PRMZ Regensburg m, Referentin: Katrin Friedberg, Physiotherapeutin, PRMZ Regensburg Inklusion konkret – Angebote des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD) Der MSD wurde zum Schuljahr 1998/99 eingerichtet und betreut mittlerweile fast 100 Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf im Bereich der körperlich-motorischen Entwicklung. Primäres Ziel ist die erfolgreiche Integration/Inklusion innerhalb des schulischen Angebots am Wohnort. Das Einsatzgebiet umfasst den Regierungsbezirk Oberpfalz. Die deutliche Mehrheit der betreuten SchülerInnen besucht weiterführende Schulen. Im Workshop werden die Aufgabenfelder des MSD und verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung vorgestellt. Daneben geht es um das Aufzeigen von Faktoren, die schulische Inklusion gelingen lassen, aber auch von Grenzen, die das inklusive Bemühen aller Beteiligten erschweren oder verhindern. Kinästhetik Transfer – aber wie? In Anlehnung an das Kinästhetikkonzept werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eigene Bewegungskompetenzen vermittelt, die verschiedene Wege für Transfer und Lagewechsel ermöglichen. Salutogenese als ergotherapeutische Grundeinstellung Ein Beispiel für therapeutisches Arbeiten über die defizitorientierte Sichtweise hinaus n, Referent: Jürgen Schröpf, Diplom-Ergotherapeut, PRMZ Regensburg Das althergebrachte defizitorientierte bio-medizinische Modell wird durch eine ressourcenorientierte bio-psycho-soziale Sichtweise ersetzt. Der ergotherapeutische Kontext wird modellhaft als Beispiel für eine salutogenetische Grundeinstellung im therapeutischen Handeln und Arbeiten vorgestellt. In einem theoretischen Teil wird das Konzept der Salutogenese und die Einbin- dung in die ergotherapeutische Arbeit vorgestellt. Der praktische Teil ist als Austausch- und Diskussionsforum gedacht. Bezüge zur praktischen Arbeit sollen hergestellt, Ausblicke für mögliche salutogenetische Ansätze in anderen Berufsfeldern entdeckt, Ressourcen erkannt und weitergedacht werden. Sanftes Hatha-Yoga Wohltuendes für den Rücken und zur Aufrichtung – für Mann und Frau o, Referentin: Renate Sollinger, Ergotherapeutin, Yogalehrerin, PRMZ Regensburg Mit einfachen und sehr wirkungsvollen Yogaübungen seinen Rücken stärken, auf Körperhaltung und Aufrichtung achten sind Ziele dieses Workshops. Die Teilneh- merinnen und Teilnehmer erfahren Ruhe und Ausgleich im Rahmen einer Yogastunde. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Die Bereitschaft, sich selbst Gutes zu tun, und bequeme Kleidung werden vorausgesetzt. p, Referent: Sepp Fischer, Sozialpädagoge, Zirkus- und Theaterpädagoge, PRMZ Regensburg q, Referent: Dr. med. Christoph Pilhofer, Kinderorthopäde, Regensburg Spiel – Spaß – Bewegung Zirkuskünste wie Jonglieren und Akrobatik haben sich als hervorragendes Medium bewährt, um bei Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung die Lust auf Bewegung zu wecken, Kreativität und den Sozialumgang zu fördern. Update Kinderorthopädie In diesem Workshop bekommen Sie einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Kinderorthopädie aus der Sicht des beruflichen Alltags eines Schularztes am Förderzentrum mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. In diesem Workshop sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Sie später in Ihren Einrichtungen umsetzen können. Sie sollen dabei Ihre individuellen Fähigkeiten und Talente entdecken und erproben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Veranstaltungsort Sie erreichen uns über Pater-Rupert-Mayer-Zentrum Puricellistraße 5 93049 Regensburg Telefon: 0941 2980-0 www.prmz.de >> die Autobahn A 93 >> Ausfahrt „Regensburg West“ >> Richtung „Westbad“ (ausgeschildert) auf der Clermont-Ferrand-Allee >> an der Ampel der nächsten Kreuzung links abbiegen in die Boessnerstraße >> der Rechtskurve folgen in die Puricellistraße >> nach der Tankstelle links durch die Einfahrt zum Pater-Rupert-Mayer-Zentrum Anmeldung Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um verbindliche Anmeldung zu einem Workshop bis spätestens Freitag, 19. Februar 2016. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über 40 €. Eine Rückerstattung des Teilnahmebetrages ist nicht möglich. Die Zuordnung zu den Workshops erfolgt anhand Ihrer Auswahl und nach zeitlicher Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Frau Lydia Parzefall Telefon: 0941 2980-112 E-Mail: [email protected] Puricellistraße 5 93049 Regensburg Telefon: 0941 2980-0 www.prmz.de Träger: Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. Impressum Inhaltliches Konzept: pr-isoldehilt.com · Gestaltung: grafica-design.de Fotografie: Christine Lehr, Florian Rädlinger, Juliane Zitzlsperger Bildungsstätte
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