DURCHBLICKE

ANFAHRT
EINLADUNG
DURCHBLICKE
Ausstellungsdauer „Durchblicke“
KURT ALBRECHT
21. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016
Vernissage zur Ausstellung
am 21. Oktober um 17 Uhr
Ausstellungen von Kurt Albrecht:
1946/47 Beteiligung an Ausstellungen des Kulturbundes Stralsund
1947 Auszeichnung „Junger Künstler“ des Landes Mecklenburg
1965-1976 regelmäßige Beteiligungen an den
Kunstausstellungen Neusser Künstler
ab 1978 - 2002 Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galerie Offelder Neuss
Ankäufe und Schenkungen in Neuss und Franzburg
Öffentliche Verkehrsmittel
Bushaltestelle Stadthalle / Museum
Linien: 830, 841, 849, 851, 852, 854, 858, 864,
869, 874, 875
Straßenbahnhaltestelle Stadthalle / Museum
Linie: 709
Kontaktdaten
St. Alexius/St. Josef-Krankenhaus
Nordkanalallee 99
41464 Neuss
T (02131) 5292-00
F (02131) 5292-9001
[email protected]
www.psychiatrie-neuss.de
KURT ALBRECHT
Geb. 1925 in Franzburg/ Pommern
1942 Prüfung für Begabtenauslese in Madüsee
1943 Aufnahme in die Reichskammer der bildenden Künste, Stettin
1946/47 Malschüler von K. Hoffmeister, Franzburg
1947 Korrekturschüler von E. Oldenburg,
Stralsund
1948 H. Zernack-Schule, Berlin und Student bei
W. Laves (Hofer-Schüler)
1949 freischaffend auf Hiddensee lebend
1953 Flucht in die BRD, ansässig in Neuss
1954 Fernstudium Akademie Kamprath, Darmstadt
zeitweise Rückzug nach Franzburg
seit 2002 wieder in Neuss-Norf lebend
AUSSTELLUNG UND
VERNISSAGE
Sie sind herzlich eingeladen zur Vernissage der
Ausstellung „Durchblicke“ von Kurt Albrecht
am Mittwoch, den 21. Oktober 2015,
um 17:00 Uhr
im
St. Alexius/St. Josef-Krankenhaus
1. Obergeschoss
Nordkanalallee 99
41464 Neuss
Programm:
Begrüßung
Dr. Martin Köhne
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer
Künstlerische Einführung
Gabriele Bundrock-Hill
Kunsthistorikerin
Ausstellungsdauer
21. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016
In der Werkschau „Durchblicke“ werden Exponate
des neunzigjährigen Künstlers Kurt Albrecht vorgestellt, die stets aus der Empfindung heraus als
„Eigenerlebtes“ in starker Expressivität entstanden sind. Eigenwillige und eindringliche Werke
mit hintergründiger Symbolik, „Daseinsformen“
zumeist in starker Farbigkeit und einfacher Gegenständlichkeit, aber auch in völliger Abstraktion
komponiert, zeigen die Spannweite seines künstlerischen Schaffens der letzten Jahrzehnte. Kunst
als allgemeinverständliche Sprache, die über das
Wort hinaus ihren Ausdruck und Zugang findet
durch Form, Farbe und Symbolik, sucht hier gezielt den Dialog mit dem Betrachter. Vor allem
sind es Landschaftsbildnisse und Naturschilderungen, die vom Betrachter „gefühlt“ werden wollen. In dieser Ausstellung wird er aufgefordert,
sich in die Werke Kurt Albrechts einzulesen, sie
in ihrer Wertigkeit zu „durchblicken“ und zu erkennen.