S chulu n gso r t I n f o r m atio n u n d A n mel d u n g KLINIKUM C ampus Großhadern (GH) Seminarraum 3 K01 143 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN PersonalEntwicklung C ampus Innenstadt (IN) Seminarraum Frauenlobstraße 4, 6. Stock, 80337 München weiterbildung Leitung einer Station, Pflegegruppe oder Funktionseinheit Unterrichtszeit: 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr Be w e r b u n gsu n te r l a ge n Organisation: PersonalEntwicklung KUM nach DKG-Empfehlung vom 30. Mai 2006 L ebenslauf Centa Geil, Campus Großhadern U rkunde mit Abschlusszeugnis der Klinikum der Universität München PersonalEntwicklung Marchioninistraße 15, 81377 München Kurs SLKUM 2016/17 Berufsbegleitender Lehrgang in Fachmodulen B ewerbungsschreiben Krankenpflegeausbildung N achweis der Zugangsqualifikationen A rbeitszeugnisse der beruflichen Tätigkeit Z wischenzeugnis bzw. Empfehlung der Pflegebereichsleitung Tel.: 089 4400-75704 Fax: 089 4400-78718 E-Mail: [email protected] Ludwig Tischler, Campus Innenstadt Fachmodule insgesamt: 2.660 € Klinikum der Universität München PersonalEntwicklung Pettenkoferstraße 9, 80336 München Tel.: 089 4400-54658 Fax: 089 4400-54914 E-Mail: [email protected] Internet: www.klinikum.uni-muenchen.de KUM_AH_13_225 K oste n d e r Weite r b il d u n g : urs K r 16 ste ch 1.20 ä n 4.1 1 Die Weiterbildung soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren komplexen Leitungs- und Führungsaufgaben vertraut machen zur Wahrnehmung mitarbeiterbezogener, pflegebezogener und betriebsbezogener Leitungsaufgaben befähigen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. F a chmo d ule / T e r mi n e üB E R S I C H T WB-Basismodul Seminarbausteine des Basismoduls oder Die z iele WB-Zugangsqualifikation abgeschlossene Qualifikation • Praxisanleitung 200 Std. • Kommunikation • Weiterbildung (DKG) • Lernen und Selbstmanagement • Pflegestudium • Pflegewissenschaft Maximal 5 Jahre zurückliegend • Transkulturelle Kompetenz • Gesundheitsförderung und Prävention • Qualitätsmanagement • Recht • Krankenhausökonomie Zugangsprüfung • EDV Maximal 3 Jahre zurückliegend L eh r - / L e r n ko n z ept Das Weiterbildungskonzept entspricht den Empfehlungen der DKG, ermöglicht eine flexiblere Weiterbildung (WB) und eröffnet eine mögliche Anrechnung bereits erworbener Qualifikationen. Die Weiterbildung setzt sich aus dem WB-Basismodul bzw. der WB-Zugangsqualifikation, der Zugangsprüfung und den spezifischen Fachmodulen zusammen. Der Schlüssel für den Eintritt in die vier Fachmodule ist eine erfolgreiche Zugangsprüfung (Klausur im Selbststudium). Das WB-Basismodul (Seminarbausteine) bzw. die WB-Zugangsqualifikation (abgeschlossene Qualifikation) werden mit 96 Stunden auf die 720 Gesamtstunden der Weiterbildung angerechnet (siehe Grafik). Info: www.klinikum.uni-muenchen.de/Personalentwicklung Fachmodule der Weiterbildungen (DKG) Leitung einer Station Vr oarusset a usset zn u ge n ge Vo zu nn An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer die Erlaubnis zur Ausübung der Krankenpflege nach § 1 Abs.1, Ziffer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes besitzt und nach dem Examen mindestens zwei Jahre im Beruf tätig war. Nach Klärung der Teilnahmemöglichkeiten mit den Vorgesetzten ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme und Beratung mit Frau Geil oder Herrn Tischler erforderlich. Über die Aufnahme in den Lehrgang entscheiden die Lehrgangsleitungen. Ort / Zeit . Fachmodul: Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement 2,5 Wochen GH - 14.11. – 18.11.2016 IN - 07.12. – 16.12.2016 Fachmodul: Führung und Personalmanagement 3 Wochen IN - 16.01. – 20.01.2017 IN - 13.02. – 17.02.2017 IN - 27.03. – 31.03.2017 Fachmodul: Unternehmen Krankenhaus 3,5 Wochen GH - 08.05. – 17.05.2017 GH - 19.06. – 23.06.2017 GH - 17.07. – 21.07.2017 Fachmodul: Gesundheitsmanagement 2 Wochen IN - 09.10. – 13.10.2017 IN - 06.11. – 10.11.2017 Abschlussmodul: 1 Woche IN - 11.12. – 15.12.2017 Der begleitende Praxisanteil umfasst 144 Stunden (u.a. 5 Tage externe Hospitation in einem Dienstleistungsunternehmen, 2 Tage interne Hospitation und 3 Tage Projektarbeit). Während der übrigen Zeit der Praxisphasen arbeiten die Teilnehmer/-innen an ihrer Arbeitsstelle. L eistu n gs n a ch w eise Leistungsnachweise sind in schriftlicher und mündlicher Form zu erbringen (Klausuren, Referate, Projektarbeit, Abschlusscolloquium). Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein differenziertes Zertifikat bestätigt. Unternehmen Kranken haus Füh ren Qualit ät Prozess Projektee und Ges it he
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