Beschwerde gegen die Erdoelvereinigung

 Beschwerde an die Schweizerische Lauterkeitskommission betreffend Erdöl-­‐Vereinigung Einschreiben an Schweizerische Lauterkeitskommission Kappelergasse 14 Postfach 2744 8022 Zürich von Greenpeace Schweiz Badenerstrasse 171 Postfach 8031 Zürich Gegen Erdöl-­‐Vereinigung (EV) Sptalgasse 5 8001 Zürich www.erdoel.ch Zürich, den 23.11.2015 Beschwerde betreffend irreführende Werbung für Heizen mit Öl Anträge 1. Es sei festzustellen, dass die gerügte Werbung im Sinne des Grundsatzes Nr. 3.5 der SLK unrichtig und irreführend ist. 2. Es sei festzustellen, dass die gerügte Werbung im Sinne des Grundsatzes Nr. 3.6 der SLK mit Selbstverständlichkeiten wirbt und demnach irreführend und unlauter ist. 3. Es sei festzustellen, dass die gerügte Werbung gegen Art. 3 ICAP verstösst, indem der Mangel an Kenntnissen der Verbraucher missbraucht wird. 4. Die Beschwerdegegnerin sei anzuhalten, die beanstandeten Aussagen in ihrer Kommunikation zu unterlassen, insbesondere die Aussagen, Ölheizungen seien sauber und umweltfreundlich und Öl mit Öl (bzw. Ölheizungen mit Ölheizungen) zu ersetzen, sei am billigsten. 5. Es sei der Beschwerdeführerin zu erlauben, den Entscheid der Lauterkeitskommission zu veröffentlichen. 1 Beanstandungen Die Erdöl-­‐Vereinigung (nachfolgend EV) mit ihrer Informationsstelle Heizöl verbreitet irreführende und nicht den Tatsachen entsprechende/falsche Aussagen für die Bewerbung von Ölheizungen. Sie tut dies in einer Reihe von Produkten, von der Homepage erdoel.ch, über Ratgeberbroschüren und Anzeigen bis hin zu Medien-­‐
Orientierungen und suggeriert damit den Zielgruppen erstens Öl mit Öl zu ersetzen sei generell die billigste Variante sowie zweitens Ölheizungen seien sauber und umweltfreundlich. Die Beanstandungen im Detail: 1. Die EV behauptet tatsachenwidrig, dass der Ersatz einer alten Ölheizung durch eine neue Ölheizung in jedem Fall die günstigste Variante sei. Diese Aussage erscheint in verschiedenen Formen auf Homepage, in eigenen Broschüren und in geschalteten Anzeigen: a. „Günstigste Variante Öl mit Öl ersetzen“1 (Überschrift 2. Absatz) b. „Durch den Ersatz Öl mit Öl wird auf jeden Fall das Portemonnaie geschont [...].“1 (letzter Satz im 3. Absatz) [eigene Hervorhebung] c. „Die Frage, ob sich anlässlich einer Sanierung der Wechsel des Energieträgers lohnt, muss klar verneint werden.“2 (Seite 3, zweitletzter Absatz) d. „Es ist eine Tatsache, dass der Ersatz einer alten Ölheizung durch ein modernes Brennwertsystem auch langfristig preisgünstiger ist als die Umstellung auf irgendeine andere Energiequelle.“3 (Seite 29, 2. Spalte) e. „Eine bestehende Ölheizung wird am preisgünstigsten durch eine neue Ölheizung saniert. Die Umstellung auf einen anderen Energieträger wie Erdgas, Wärmepumpe oder Holzpellet lohnt sich nicht.“4 (5. Unterkapitel, 1. Absatz) 2. Die EV stellt irreführende Behauptungen zum Thema Umwelt-­‐ und Klimaschutz auf: Ölheizungen würden einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, es sei noch viel Aufklärungsarbeit nötig, um effektiven Klimaschutz zu betreiben und es sei aus Umweltsicht „gehüpft wie gesprungen“ welches Heizsystem man wähle. Die Behauptungen erscheinen in vielfältiger Form auf der Homepage, in Broschüren und Mitteilungen der Erdöl-­‐Vereinigung. a. „Dank diesem technologischen Fortschritt, der zu einer höheren Energieeffizienz und damit zu einem geringeren Heizölverbrauch führt, leisten Ölbrennwertanlagen einen Beitrag zur Energieeinsparung, zur Verbesserung der Luftqualität und zum Klimaschutz.“5 (Web: Dritter Satz, Brennwerttechnik-­‐Broschüre: S. 2, 1.Abschnitt) [eigene Hervorhebung] b. „Neben dem finanziellen Gewinn für den Anlagebetreiber durch den Einsatz von Brennwertkesseln profitieren auch die Natur und das Klima. Dies vor allem beim Einsatz von Ökoheizöl schwefelarm.“5 (Brennwerttechnik-­‐Broschüre, S.11 oben) [eigene Hervorhebung] http://www.erdoel.ch/de/brennstoffe-­‐und-­‐waermemarkt/heizoeltechnik/heizungssanierung (letzter Zugriff am 20.11.2015) Broschüre „wie mit einer sanierten Heizung viel Geld gespart werden kann“ http://www.erdoel.ch/images/pdf/Heizungssanierung_de.pdf (letzter Zugriff am 20.11.2015) und auch gedruckt erhältlich. 3 Anzeige auf Seite 29, Magazin Haustech vom 15. Juni 2015 (vgl. Anhang A3) 4 http://www.swissoilschweiz.ch/de/zuerich/heizenmitoel/fragenumsheizoel.aspx (letzter Zugriff am 20.11.2015) 5 http://www.erdoel.ch/de/brennstoffe-­‐und-­‐waermemarkt/publikationen/brennwerttechnik (letzter Zugriff am 20.11.2015) und Broschüre http://www.erdoel.ch/images/pdf/Brennwerttechnik_de.pdf 1
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2 c. „Die Erdöl-­‐Vereinigung setzt sich für den effizienten Einsatz neuster Ölheizungstechnik ein. Dies ist häufig der wirkungsvollste und wirtschaftlichste Weg zu sparsamem Energieverbrauch und mehr Klimaschutz und somit auch im Interesse der vielen zufriedenen Besitzerinnen und Besitzern von Ölheizungen.“6 (letzter Absatz)[eigene Hervorhebung] d. „Bei der Wahl des Heizsystems ist es umweltmässig betrachtet nahezu gehüpft wie gesprungen, für welche Anlage man sich entscheidet, wenn sich unter dem Strich die Ökobilanzen von Nutzwärmeprozessen immer mehr angleichen.“7 (Seite 2, letzter Abschnitt) [eigene Hervorhebung]
Begründung Mit den wiederholten Behauptungen, dass Heizen mit Öl am günstigsten sei und überdies einen wichtigen Beitrag zu Umwelt-­‐ und Klimaschutz leiste, werden Menschen, die Informationen suchen, falsch informiert. Mehrere unabhängige Quellen zeigen, dass Ölheizungen nicht die günstigste Option sind. Sodann ist klar festzuhalten, dass die erheblichen CO2-­‐Emissionen von Ölheizungen (auch von neuen mit Brennwerttechnik) alles andere als positiv für Umwelt und Klima sind. Das ist klar durch die Wissenschaft bestätigt. Die diesbezüglichen Fakten im Detail: Zu 1. „Es ist eine Tatsache, dass der Ersatz einer alten Ölheizung durch ein modernes Brennwertsystem auch langfristig preisgünstiger ist als die Umstellung auf irgendeine andere Energiequelle.“ Diese Aussage (sowie die anderen unter Beanstandungen aufgeführten Zitate) lassen in ihrer Klarheit keine Zweifel zu. Jedoch hält sie einer objektiven Überprüfung klar nicht stand: Gleich mehrere unabhängige Berechnungen zeigen, dass Öl-­‐Heizungen höhere Jahreskosten aufweisen als andere Heizsysteme. Die Kapitalkosten, die Energiekosten und die übrigen Heizkosten für Service und Unterhalt sind die entscheidenden Bestimmungsgrössen für den Vergleich von Kosten von Heizsystemen. Heizkostenvergleiche, die sämtliche Kosten berücksichtigen und den Jahreskostenvergleich machen, zeigen denn auch deutlich, dass Ölheizungen auf keinen Fall pauschal als günstigste Option bezeichnet werden können. Dies selbst dann, wenn man berücksichtigt, das keine Investitionen in den Tank, in die Kaminanlage sowie in die Heizverteilung getätigt werden. Auch ein relativ tiefer Energiepreis von rund 80 CHF / 100 Liter ändert die Einschätzung nicht (Zum 10.11.2015 kosten 100 Liter Öko-­‐Heizöl für eine Tankladung von rund 2201-­‐3000 Litern rund 89.60 CHF. Quelle swissoilschweiz.ch, vgl. Anhang A1). Das Ergebnis der Berechnungen anhand des Beispiels eines Einfamilienhauses mit dem aktuellen Heizkostenrechner des WWF (für Details, siehe Anhang A2) widerlegt die beanstandete Aussage der Erdöl-­‐Vereinigung klar: http://www.erdoel.ch/de/brennstoffe-­‐und-­‐waermemarkt/politik/energiepolitik Vgl. Anhang A4. Auch online abrufbar unter (Zugriff am 20.11.2015): https://www.yumpu.com/de/document/view/19469023/umweltvergleiche-­‐mit-­‐heizsystemen 6
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3 Abbildung 1: Vergleich der Jahreskosten von verschiedenen Heizsystemen am Beispiel eines Einfamilienhauses mit einem Heizenergiebedarf von rund 14'400 kWh/a (Quelle und verwendete Zahlen siehe Anhang). Weitere Berechnungen bestätigen diesen Befund. So z.B. der aktuelle Vergleichsrechner von Energieberatern des Unternehmens Nova Energie GmbH, der ebenfalls mit 80 CHF/ 100 Liter klar aufzeigt, dass die pauschale Aussage, Heizen mit Öl sei die günstigste Variante, falsch ist (die Details sind wiederum im Anhang A2 zu finden): Abbildung 2: Vergleich der Jahreskosten von verschiedenen Heizsystemen am Beispiel eines Jahresbedarfs von 18'000 kWh/a (Quelle und verwendete Zahlen siehe Anhang) Auch die Berechnungen des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) für ein Gebäude mit eine Energiebedarf von 30'000 KWh/Jahr zeigen ein ähnliches Bild, auch wenn hier die Unabhängigkeit der Quelle nicht gegeben ist. Abbildung 3: Heizkostenvergleich des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) 8 Als Fazit der Kostenvergleiche: • Die pauschale Aussage, wie sie die Erdöl-­‐Vereinigung in diversen Produkten tätigt, muss als falsch bezeichnet werden. • Die oben aufgeführten, von einander unabhängigen Kostenvergleiche, zeigen alle, dass Wärmepumpenlösungen günstiger abschneiden als Öl-­‐Heizungen, selbst wenn eine alte Ölheizung ersetzt wird. 8
http://www.erdgas.ch/erdgas/preisgestaltung/kosten-­‐vergleich/ (letzter Zugriff am 20.11.2015) 4 Zu 2.: Die zitierten Aussagen zum Thema Klima-­‐ und Naturschutz zielen darauf ab, Ölheizungen als moderne, umweltfreundliche Heizsysteme zu verkaufen. Mit der an sich richtigen Tatsache, dass es bei der Heiztechnologie Fortschritte gibt, wird suggeriert, dass neue Ölheizungen an sich einen Beitrag zum Natur-­‐ und Klimaschutz leisten. Die Textstellen mit der unter Ziff. 2 beanstandeten Aussagen können aber klar als Tatsachen widrig erkannt werden: • Ölbrennwertanlagen leisten per se keinen Beitrag zum Klimaschutz. • Durch den Einsatz von Brennwertkessel profitieren weder die Natur noch das Klima. • Der Einsatz neuer Ölheizungstechnik ist weder der wirkungsvollste noch der wirtschaftlichste Weg zu mehr Klimaschutz (vgl. auch die Ausführungen zu 1.). • Bei der Wahl des Heizsystems kommt es umweltmässig sehr wohl darauf an, für welche Anlage man sich entscheidet. Aus den neusten Datensätzen der Ökobilanzdatenbank ecoinvent9 (eine vom ETHBereich erstellte Datenbank für Ökobilanzdaten) und der in der Schweiz üblichen (vom Bundesamt für Umwelt verwendete) Methodik für die Gesamt-­‐Bewertung anhand von Umweltbelastungspunkten wird klar ersichtlich, dass die oberen Aussagen als falsch bezeichnet werden müssen. Ölheizungen schneiden sowohl was die Verursachung von CO2-­‐Emissionen als auch was die Gesamtumweltbelastung angeht jeweils am schlechtesten ab. Dies selbst dann, wenn eine Luft-­‐Wärmepumpe mit einem Strommix betrieben wird, der den für die Schweiz typischen Anteil Kohlestrom enthält („Egalmix“): Abbildung 4: Vergleich der Treibhausgasemissionen und der Gesamtumweltbelastung für verschiedene Heizsysteme am Beispiel eines gut gedämmten Einfamilienhauses und Verwendung von „Egalstrom“ für die Wärmepumpenlösungen (Quelle: ecoinventdatenbank Version 2.2, Darstellung aus dem WWF-­‐
Berechnungstool zum Bericht „Klimaschutz spart Geld beim Wohnen“10) Die hier gezeigte Bewertung zeigt die Ölheizung klar als Schlusslicht. Wenn erneuerbarer Strom für die Luft-­‐Wärmepumpe verwendet wird, dann werden die Differenzen zur Ölheizung noch grösser: Ecoinvent, The Life Cycle Inventory Data Version 2.2+, www.ecoinvent.ch 2014
Der Bericht ist zu beziehen unter (letzter Zugriff am 20.11.2015): https://assets.wwf.ch/downloads/klimaschutz_spart_geld_beim_wohnen_1506_de.pdf das Berechnungstool kann hier bezogen werden: http://www.wwf.ch/de/hintergrundwissen/hintergrund_konsum/wohnen/heizen/ 9 10
5 Abbildung 5: Vergleich der Treibhausgasemissionen und der Gesamtumweltbelastung für verschiedene Heizsysteme am Beispiel eines gut gedämmtes Einfamilienhauses und Verwendung von erneuerbarem Strom für die Wärmepumpenlösungen (Quelle: ecoinventdatenbank Version 2.2, Darstellung aus dem WWF-­‐
Berechnungstool zum Bericht „Klimaschutz spart Geld beim Wohnen“6) Angesichts dieser Tatsachen von „gehüpft wie gesprungen“ zu schreiben, ist unrichtig und irreführend. Ebenso ist es irreführend, dem Heizsystem mit den höchsten CO2-­‐
Emissionen einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz zuzuschreiben. Angesichts der Tatsache, dass die Verbrennung von Erdöl auch bei neuen Anlagen zu erheblichen CO2-­‐Emissionen führt, welche nach dem aktuellen Stand der Klima-­‐
Forschenden in der Schweiz und auch weltweit klar mit irreversiblen Schäden an Natur und Mensch in Verbindung gebracht werden, sind die Behauptungen zum Schutz von Natur und Klima als irreführend einzustufen. Dass zusätzliche CO2-­‐Emissionen die Natur schädigen, ist unbestritten und wird vom Weltklimarat (IPCC) in seinen Sachstandsberichten umfassend dokumentiert11. Im Bericht Climate Change 2014, Synthesis Report finden sich zur Schädigung der Natur und der Menschen u.a. folgende unmissverständliche Textpassagen: „Human influence on the climate system is clear, and recent anthropogenic emissions of greenhouse gases are the highest in history. Recent climate changes have had widespread impacts on human and natural systems.“ [vgl. Fussnote 12, S.2, eigene Hervorhebung] „Anthropogenic greenhouse gas emissions have increased since the pre-­‐industrial era, [...]. This has led to atmospheric concentrations of carbon dioxide, methane and nitrous oxide that are unprecedented in at least the last 800,000 years. Their effects, together with those of other anthropogenic drivers, have been detected throughout the climate system and are extremely likely to have been the dominant cause of the observed warming since the mid-­‐20th century. [ebd. S.4, eigene Hervorhebung] „In recent decades, changes in climate have caused impacts on natural and human systems on all continents and across the oceans.“ [ebd. S.6] „Changes in many extreme weather and climate events have been observed since about 1950. Some of these changes have been linked to human influences, including a decrease in cold temperature extremes, an increase in warm temperature extremes, an increase in extreme high sea levels and an increase in the number of heavy precipitation events in a number of regions.“ [ebd. S.7, eigene Hervorhebung] IPCC, Climate Change 2014: Synthesis Report. Zu beziehen unter (letzter Zugriff am 20.11.2015): http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-­‐report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf 11
6 „Continued emission of greenhouse gases will cause further warming and long-­‐lasting changes in all components of the climate system, increasing the likelihood of severe, pervasive and irreversible impacts for people and ecosystems.“ [S.8, eigene Hervorhebung] „Climate change is a threat to sustainable development. [...]“ [S. 31, eigene Hervorhebung] Falls eine Übersetzung dieser englischsprachigen Zitate eingereicht werden soll, ersuchen wir um entsprechende Mitteilung. Schlussbemerkungen Greenpeace Schweiz beobachtet mit Sorge, dass die Erdöl-­‐Vereinigung mit unrichtigen und irreführenden Fakten Öl-­‐Heizungen propagiert. Wir setzen uns dafür ein, dass Konsumentinnen und Konsumenten aufgrund einer wissenschaftlich korrekten Grundlage entscheiden können, ob und wie sie zum Klima-­‐ und Umweltschutz beitragen oder zumindest die am wenigsten Klima und Umwelt schädigende Variante ihres Ressourcenverbrauchs auswählen können. Zudem darf es nicht sein, dass in der kommerziellen Werbung betreffend Fakten rund um Kostenfragen in die Irre geführt wird, wenn es um den Ersatz eines alten Heizsystems geht – werden doch bei dieser Gelegenheit meist auf Jahrzehnte hinaus die Weichen hinsichtlich Klima schädigenden Emissionen gestellt. Mit den von uns mit dieser Beschwerde beanstandeten Angaben hat die Erdöl-­‐
Vereinigung die Adressatinnen und Adressaten ihrer kommerziellen Kommunikation im Sinne vergleichender Werbung (im Vergleich zu Heizsystemen ohne Ölverbrennung) unrichtig und irreführend informiert. Wir fordern die Erdöl-­‐Vereinigung auf, in ihrer Kommunikation keine unwahren Tatsachen mehr zu verbreiten. Verena Mühlberger Christian Engeli Geschäftsleitung Greenpeace Schweiz Kampagnendirektor Greenpeace Schweiz 7 ANHANG: A1: Empfohlene Preise für ÖKO-­‐Heizöl in CHF/100 Lt.12 A2: Berechnungen zum Kostenvergleich anhand des aktuellen WWF-­‐Rechners13 Die eingesetzten Investitionskosten im Vergleich: 12
http://www.swissoilschweiz.ch/de/zuerich/tagespreise/oeko.aspx (Zugriff am 10.11.2015) http://www.wwf.ch/de/hintergrundwissen/hintergrund_konsum/wohnen/heizen/ à Download „Heizkostenvergleich Einfamilienhaus (Tabelle)“. Zugriff am 5.11.2015. 13
8 Energie und übrige Heizkosten sowie die resultierenden Jahreskosten im Vergleich: A2: Berechnungen zum Kostenvergleich anhand des aktuellen Rechners des Energieberatungsunternehmens Nova Energie GmbH14 Die eingesetzten Investitionskosten im Vergleich: 14
Heizkostenvergleich Systemwechsel, zur Verfügung gestellt von Nova Energie GmbH, Ettenhausen. Daten-­‐Stand: September 2015. www.novaenergie.ch 9 Energie und übrige Heizkosten sowie die resultierenden Jahreskosten im Vergleich: 10 A3: Anzeige im Magazin Haustech vom Juni 2015 (Umrundung zum Text hinzugefügt): 11 A4: Pressedienst „Umweltvergleiche mit Heizsystemen“ 12 13