WOHIN FLIESST DAS GELD DAS UNS ANGEBLICH FEHLT, um das "bedingungslose Grundeinkommen" realisieren zu können? www.willi-maurer.ch/PDF/Grundeinkommen.pdf Vers.2014 Das bedingungslose GRUNDEINKOMMEN von 1500 Euro/ Monat Das Beispiel des deutschen Staatshauhaltes widerspiegelt die Konsequenzen einer kranken Ökonomie, die auf Wachstum basiert. Graphische Darstellung von Willi Maurer anhand eines Konferenzbeitrages von Dr. med. Dieter Petschow, anlässlich der HOLON-Jahrestagung 2005 , ergänzt mit Angaben zum Jahr 2011 (Quelle: www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VGR/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen.html) für alle (ca. 82 Mio. Einwohner) würde 1476 Mia Euro/Jahr kosten = ca. 52,7 % des BIP ! Finanzierbar durch Besteuerung der Kapital- und Spekulationsgewinne und aller Treibstoffe (Flugverkehr) + Ersparnis von Sozialausgaben Milliarden Euro und Krankheitskosten dank Ver2500 minderung von psxchischem Leid, sozialer Verelendung und der Zunahme an Lebensqualität. SOZIALAUSGABEN (Staat+Privat), (Jahr 2002) total: 756 Mia. = 36% BIP, davon gehen weg: 265 Mia.(35%) zu Gunsten der Kapitaleigner*) 90 Mia.(12%) für Steuern > Effektiv verfügbar: 400 Mia. Euro (53%) = 19% BIP STAATSHAUSHALT, Deutschland, Bevölkerung 2002: ca. 82 Mio. 2000 N.B. Summe in DM der Jahre 70/80 in Euro umgerechnet. BRUTTO-INLAND-PRODUKT 2002 2100 Mia. Euro (= 100% BIP) Effektiver LOHN der Arbeitenden: 1500 2002: 1065 Mia. = 51% BIP 2011: 1084 Mia. = 35% BIP * ZINSEN an Kapitaleigner (2002): Brutto: 735 Mia. Euro = 35% BIP 1000 Netto: 590 (80%) = 28% BIP Jahr 1970 1980 1990 2002 STAATL. STEUEREINNAHMEN: 2002: 465 Mia Euro = 22% BIP 500 davon gehen weg: 315 Mia.(67%) für Sozialausgaben 100 105 Mia. (23%) für ZINSEN* Effektiv verfügbar für Regierung: 0 45 Mia. Euro (10%) = 2% BIP 2011 Fazit (Jahr 2002): 23%aller Steuereinnahmen und 35% aller Sozialausgaben, = 370 Mia. Euro (105+265), landen auf den Konten der Kapitaleigner ! Die effektiven Krankenversicherungskosten sind von 15% BIP im Jahr 1970 auf 19% BIP im Jahr 2002 gestiegen. Es gab somit gar nie eine Kostenexplosion, sondern: Die gesetzliche Beitragsbasis der Krankenversicherung ist von 75% BIP (1970) auf 42 % BIP (2002) zusammengebrochen, weil 60% aller Einkünfte (1200 Mia.Euro) nicht beitragspflichtig sind.
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