Veranstaltungsort Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung Tiergartenstraße 35 10785 Berlin Telefon: 030/ 26996 - 0 Konzeption Christian Schleicher Stv. Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung Telefon: 030/269963230 Telefax: 030/269963224 [email protected] Organisation Verena Holz Telefon: 030/269963238 Telefax: 030/269963224 [email protected] Anmeldung Bitte melden Sie sich mit der beiliegenden Karte oder unter [email protected] verbindlich an. Sie erhalten keine schriftliche Bestätigung. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Die Akademie der Konrad-AdenauerStiftung verfügt über einen barrierefreien Zugang. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung, wie etwa auch Gebärdendolmetscher, wenden Sie sich bitte zwei Wochen vor der Veranstaltung an uns. Anfahrt Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bus Linie 100, 106, 187 oder 200, Haltestelle: Nordische Botschaften/Adenauer-Stiftung. Dauer und Öffnungszeiten 4. bis 25. Februar 2016 Mo bis Do 8.00-19.30 Uhr Fr 8.00-17.00 EINLAD U NG au s s t ellung s er öff nung VERORDNETE FREUNDSCHAFT Die Sowjetische Besatzung 1945 bis 1994 mittwoch | 3. Februar 2016 19.30 UHR AKADEMIE DER KO NRAD-ADENAUER-S TIFTUNG BERLIN www.kas.de Veranstalter: Konrad-Adenauer-Stiftung und Robert-Havemann-Gesellschaft, unterstützt durch den Berliner Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen. Titelfoto: Sowjetische Soldaten am 8. Mai 1978 in Berlin-Friedrichsfelde © Harald Schmitt/Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung Ein halbes Jahrhundert lang lebten sowjetische Ausstellungseröffnung Besatzer und DDR-Bewohner neben- und miteinander. Bis 1989 die Mauer fiel und die letzten 546 000 Soldaten friedlich abzogen. Wie haben DDR- und Sowjetbürger einander wahrgenommen zwischen hermetisch abgeriegelten KGBVierteln, Kasernengeländen und frei zugänglichen Begrüßung und Einführung Christian Schleicher Stv. Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung „Russen-Magazinen“, zwischen der Furcht vor gewaltsamen Übergriffen und Mitleid mit dem harten Podiumsgespräch Leben der einfachen Soldaten? Dr. Jan Foitzik Die Ausstellung spannt einen historischen Bogen über fast fünf Jahrzehnte sowjetischer Besatzungsherrschaft im Osten Deutschlands. Zahlreiche Fotos und Dokumente beleuchten dieses besondere Kapitel der ehemaliger Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin Freya Klier Regisseurin und Autorin deutschen Nachkriegsgeschichte. Und immer wieder fließen dabei auch persönliche Erinnerungen an die Boris Reitschuster „verordnete Freundschaft“ ein. freier Autor und Publizist Die Ausstellung wurde von Freya Klier realisiert. Werner von Scheven Generalleutnant a.D. Moderation Christian Schleicher Gang durch die Ausstellung Empfang
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