6 1 0 2 . 1 . 3 2 0 2 GURGL ER M OB U R T N E Z UNI PRÄVENTION PÄDIATRIE PRÄVENTION OG 2016 Heft final.indd 1 INTERNATIONALES PÄDIATRISCHES SYMPOSIUM 6 1 20 ZUCKER ZUCKER & ZUCKERERSATZSTOFFE ERNÄHRUNG NACH DER ENTLASSUNG FRÜHGEBORENE 08.09.15 21:07 ORGANISATORISCHES WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT SEKRETARIAT TAGUNGSORT Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer - St. Pölten Univ.-Prof. Dr. Christian Braegger - Zürich Univ.-Prof. Dr. Berthold Koletzko - München Univ.-Prof. Dr. Michael Lentze - Bonn Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl - Salzburg Ulrike Merschka-Geosits Österreichische Liga für Präventivmedizin Hellbrunnerstraße 1a A-5081 Anif bei Salzburg Telefon: +43(0)662/632940 Telefax: +43(0)662/641516 e-mail: [email protected] Universitätszentrum Obergurgl A-6456 Obergurgl, Gaisbergweg 5 Tel.: +43(0)5256/6212 Fax: +43(0)5256/6212-400 e-mail: [email protected] VERANSTALTER INSTITUT FÜR PÄDIATRISCHE FORSCHUNG & FORTBILDUNG 2 OG 2016 Heft final.indd 2 08.09.15 21:07 WILLKOMMEN Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das 42. Internationale Pädiatrische Symposium widmet sich wieder Ernährungsthemen: Zucker und Zuckerersatzstoffen und der Ernährung von Frühgeborenen nach der Entlassung aus der Spitalspflege. Zucker hat ein schlechtes Image, er macht dick, führt zu Diabetes und ist Ursache für unsere Zivilisationserkrankungen, allen voran dem Metabolischen Syndrom. Zuckerersatzstoffe sollen Abhilfe schaffen und werden mit positiven metabolischen Effekten und ungehindert süßem Geschmack assoziiert. Wie sieht zu beiden die wissenschaftliche Evidenz aus, dieser Frage soll beim Symposium nachgegangen werden und unzweifelhaft sind interessante Diskussionen vorprogrammiert. Während es für die Bewertung von Zucker und Zuckerersatzstoffen doch gute Evidenz gibt, sieht es beim Thema Ernährung des Frühgeborenen nach der Entlassung aus der Klinik deutlich schlechter aus: eine extrem heterogene Gruppe, mit unterschiedlichen klinischen Problemen, kaum klinische Studien, viele offene Fragen. Dennoch ist es eine große Personengruppe, die optimal ernährt werden will und für die es praktisch keine Ernährungsempfehlungen derzeit gibt. Grund genug mit Experten und klinisch Tätigen diese Fragestellungen im typischen „Obergurgler Kontext“ zu diskutieren und ev. auch – gemeinsam mit der AGES, der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit zu praktikablen Empfehlungen zu kommen. Freuen Sie sich auf die Tage in Obergurgl, es werden spannende Themen mit Praxisbezug in einer unvergleichlichen Atmosphäre geboten, mit viel Diskussion auf dem gewohnt hohen Niveau. Ich freue mich auf Ihr Kommen, herzlich willkommen! Karl Zwiauer OG 2016 Heft final.indd 3 3 08.09.15 21:07 6 1 0 2 . 21.1 ITTAG VORM ZUCKER FRUKTOSE, STEVIA ET AL . Moderation: Michael Lentze, Bonn Fruktose - der Zucker aus der Frucht bis zu HCSS (high corn starch suger) Fruktose und Zuckerersatzstoffe Auswirkungen auf Gefühle und Verhalten Zucker und Zuckerersatzstoffe Prägung und Sucht Stevia - neu und alt bewährt? Zuckerersatzstoffe - eine Risikobeurteilung Ina Bergheim, Jena Bettina Karin Wölnerhanssen, Basel Adrian Meule, Salzburg Karl Zwiauer, St. Pölten Jürgen König, Wien 4 OG 2016 Heft final.indd 4 08.09.15 21:07 ERSATZSTOFFE OSE, HONIG SACCHAR 21.1.201 6 TAG NACHM IT Moderation: Christian Braegger, Zürich Daniel Weghuber, Salzburg Harald Mangge, Graz Zucker & Zuckerersatzstoffe - Gewichtsentwicklung und Adipositas Zucker & subklinische Entzündung Christian Anderwald, Villach Zucker und Insulinresistenz, Insulinsensitivität & Glukosetoxizität und Diabetes mellitus Michael Lentze, Bonn Honig - der gute Zucker? 5 OG 2016 Heft final.indd 5 08.09.15 21:07 6 1 0 2 . 1 22. TTAG VORMI ERNÄHRUNG N ACH DER Moderation: Karl Zwiauer, St. Pölten Nach der Entlassung - welche Ernährung ist die Richtige? Beikost - Daten und Fakten zu Beginn & Nährstoffbedarf Frühgeborene und Vitaminsubstitution nach der Entlassung Allergien bei Frühgeborenen - Unterschiede zu Reifgeborenen Ernährung und Körperzusammensetzung bei Frühgeborenen Walter Mihatsch, München Nadja Haiden, Wien Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck Zsolt Szepfalusi, Wien Axel Franz, Tübingen Berndt Urlesberger, Graz 6 OG 2016 Heft final.indd 6 08.09.15 21:07 FRÜHGEBORER ENTLASSUNG 22.1.201 6 TAG NACHM IT Moderation: Nadja Haiden, Wien Walter Mihatsch, München Holger Till, Graz Berndf Urlesberger, Graz Marguerite Dunitz-Scheer, Graz Karl Zwiauer, St. Pölten OG 2016 Heft final.indd 7 Extra Kalorien und Nährstoffe - Nahrungszusätze für schlecht gedeihende Frühgeborene Ernährung von Frühgeborenen mit Kurzdarmsyndrom nach nekrotisierender Enterokolitis Die Sonde - eine notwendige Krücke/Brücke zum Überleben Die Sonde - das Übel auf dem Weg zur gesunden Oralität/Normalität Brauchen IUGR/SGA (Früh)geborene eine spezielle Ernährung? 7 08.09.15 21:07 PD Dr. med. Mag. MBA Privatklinik Maria Hilf GmbH • A-9020 Klagenfurt • Christian Anderwald [email protected] Univ. Prof. Dr. Institut für Ernährungswissenschaften Universität Jena • D-07743 Jena Ina Bergheim [email protected] Univ. Prof. Dr. Kinderspital Zürich Universitätsspital Zürich • CH-8032 Zürich Christian Braegger [email protected] Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie • Medizinische Universität Marguerite Dunitz-Scheer Graz • A-8036 Graz • [email protected] PD Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen • Axel Franz D-72076 Tübingen • [email protected] Assoc. Prof. PD Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Nadja Haiden MedUniWien • A-1090 Wien • [email protected] Univ.-Prof. Dr. Department für Kinder und Jugendheilkunde • Universitätsklinik Ursula Kiechl-Kohlendorfer Innsbruck • A-6020 Innsbruck • [email protected] Univ.-Prof. Dr. Institut für Ernährungswissenschaften Wien • A-1090 Wien • Jürgen König [email protected] Univ.-Prof. Dr. Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn • D-53113 Bonn • Michael Lentze [email protected] 8 OG 2016 Heft final.indd 8 08.09.15 21:07 REFERENTEN Univ.-Prof. Dr. Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Harald Mangge Medizinische Universität Graz • A-8036 Graz • [email protected] Dr. Fachbereich Psychologie Universität Salzburg • A-5020 Salzburg • Adrian Meule [email protected] Univ.-Prof. Dr. Klinikum Harlaching Klinik für Kinder- und Jugendmedizin • Walter Mihatsch D-81545 München • [email protected] Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie • Medizinische Holger Till Universität Graz • A-8036 Graz • [email protected] Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie • Medizinische Berndt Urlesberger Universität Graz • A-8036 Graz • [email protected] Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde MedUniWien • Zsolt Szepfalusi A-1090 Wien • [email protected] PD Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Universitäts- Daniel Weghuber klinikum Salzburg • A-5020 Salzburg • [email protected] Dr. Departement Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel Bettina Wölnerhanssen CH-4031 Basel • [email protected] Prim. Univ.-Prof. Dr. Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde • Universitätsklinikum Karl Zwiauer St. Pölten • A-3100 St. Pölten • [email protected] 9 OG 2016 Heft final.indd 9 08.09.15 21:07 LOCATION Das Universitätszentrum Obergurgl, das von der Universität Innsbruck betrieben wird und ein Zentrum für internationale Tagungen, Seminare und Forschungsveranstaltungen ist, hat 80 Gästebetten. Für angemeldete Teilnehmer des Pädiatrischen Symposiums gibt es ein begrenztes Angebot an Unterbringungsmöglichkeiten in den gepflegten Zimmern des Universitätszentrums. Buchungen sind nach Anmeldung zum Symposium ausschließlich bei Frau Ulrike Merkscha-Geosits, Österreichische Liga für Präventivmedizin, Hellbrunnerstraße 1a, A-5081 Anif bei Salzburg telephonisch (+43 662 632940) oder per E-Mail ([email protected]) möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Zimmer über den Fremdenverkehrsverband Obergurgl zu reservieren: Tel.: +43(0)57200 100 - Fax: +43(0)57200 101 e-mail: [email protected], www.obergurgl.com Achtung! In Obergurgl ist die Zahl der Betten sehr begrenzt. Erfahrungsgemäß gibt es ab Beginn der Wintersaison keine Quartiere mehr. Unser Tip daher: buchen Sie möglichst bald. ANREISE 10 OG 2016 Heft final.indd 10 Die Anreise erfolgt am besten mit eigenem PKW, Linienbus oder Taxi. Von Innsbruck aus ist die Anreise direkt möglich: von Innsbruck kommen Sie bis nach Ötz mit der Bahn, weiter nach Obergurgl mit dem Postbus oder dem Taxi. Hinweise zu Linienbusverbindungen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43(0)5254/3550 und www.oetztalerbus.at Auskunft über Taxiverbindungen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43(0)5266/88216, Tipotsch Taxi. 08.09.15 21:07 Anmeldung für das Symposium ist nur auf der Internetseite: www.symposium-obergurgl.at oder per e-mail: [email protected] möglich. REGISTRATION Teilnahmegebühr EUR 120.Mitglieder des ÖGK/ÖLPM EUR 100.Mitglieder der ÖGKJ EUR 100.Studentenfrei Bei Anmeldung nach dem 31. Dezember 2015 erhöht sich die Teilnahmegebühr um 50,- EUR. Überweisungen der Teilnahmegebühr werden auf folgendes Konto erbeten: ÖGK für Gesundheit GmbH Raiffeisenverband Salzburg IBAN: AT11 3500 0000 0003 6004 - BIC: RVSAAT2S Bei Überweisungen aus dem Ausland unbedingt „spesenfrei für den Empfänger“ angeben. Das Symposium wurde für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen und Deutschen Ärztekammer für das Fach Kinder& Jugendheilkunde im Ausmaß von 12 Stunden approbiert. DFP 11 OG 2016 Heft final.indd 11 08.09.15 21:07 Das Pädiatrische Symposium wird durch Unrestricted Grants folgender Institutionen und Firmen unterstützt: (Stand September 2015) OG 2016 Heft final.indd 12 08.09.15 21:07
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