Nachfolgend noch ein Text, der jetzt ebenfalls bei Kopp online nicht erscheinen durfte. Der Autor bat mich darum, ihn hier komplett zu veröffentlichen... Flüchtlinge: „Führer befiehl, wir folgen dir!“ – über Gehirnwäsche und „Bild Dir Deine Meinung“ Klaus Medicus Erleben wir in Deutschland gerade einen wirren Traum, oder was ist bitte die Wirklichkeit? Im nationalsozialistischen Deutschland herrschte Klarheit: „Führer befiehl, wir folgen dir!“ Ich dachte, diese Zeiten wären glücklicherweise längst vorbei. Bei der aktuellen Masseneinwanderungswelle befiehlt uns „Der Führer“ in Gestalt einer vielköpfigen hinduistischen Gottheit mit den Gesichtern unserer Bundeskanzlerin, des Vizekanzlers, des Bundespräsidenten, einiger Länder-MinisterPräsidenten und etlicher Visagen von Parteibonzen jeglicher Couleur, was wir zu denken und zu fühlen haben, und was „gut“ und was „böse“ ist. Wie es der historische „Führer“ immer tat, ignoriert auch dieser mittlerweile vielköpfige Führer einfach klare Gesetze und Regelungen zum Thema Einwanderung und Asyl, von denen wir bisher glaubten, dass sie Bestand hätten. Die Inquisition erschuf die Ketzer. Deutsche Politiker machen aus anders denkenden Menschen „Braune“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsradikale“, „Pack“ und rufen zum Hass gegen sie auf. Gleichgeschaltete Medien und NGOs flankieren diese Hass-Aufrufe. Doch Hass-Prediger gab es schon genügend während der Inquisition und in nationalsozialistischen und anderen Diktaturen. Gibt es da nicht einen Straftatbestand der Volksverhetzung? Oder irre ich mich da? Gilt der etwa nur, wenn es um „politisch unkorrekte“ Meinungen geht? Dürfen Mainstream-Medien und Volksvertreter heute wieder zum Hass aufrufen – Hass auf selbstständig denkende Menschen? War das früher nicht typisch für Göbbels und den Völkischen Beobachter? Hat das noch irgendetwas mit Demokratie und Freiheit zu tun? Um eines klarzustellen: Mir geht es überhaupt nicht darum, wer im Thema Asyl, Zuwanderung und Politik Recht hat und was „wahr“ ist, mir geht es um die Freiheit von Denken und Fühlen. Wirkliche Wahrheit kann immer nur subjektiv sein, sie beruht auf unseren Sinneseindrücken, Bewertungen und Erfahrungen. Was tatsächlich „wahr“ ist, liegt im Auge des Betrachters. Doch um sich eine wirklich eigene Meinung bilden zu können, musste mein Großvater in der nationalsozialistischen Diktatur im Keller verbotenerweise BBC hören. Damit standen ihm zumindest zwei unterschiedliche Propaganda-Kanäle zur Verfügung. Heute müssen wir zwar nicht mehr in den Keller gehen, aber am Kiosk um's Eck oder im Fernsehen gibt’s nur die eine Meinung. Kopp-online war da bislang noch eine der wenigen Ausnahmen. Sonst müssen wir mittlerweile die englischsprachigen online-Ausgaben aus China und Russland lesen oder YouTube-Videos suchen, um uns eine eigene Meinung aus Informationen unterschiedlicher Propaganda-Zonen zu holen und uns eine eigene Meinung bilden zu können. Irgendwie ist das nicht mehr so weit weg von dem, was meine Eltern und Großeltern noch erlebt haben. Ich bin dagegen mit dem Glauben an die Pluralität der Meinungen aufgewachsen, und für mich war das stets untrennbar mit den Werten von Demokratie und Freiheit verbunden. Ich kann mich noch gut an den Slogan „Lass Dich nicht BeeRDigen“ erinnern. Dieser Satz wurde beispielsweise bei CSU-Wahlveranstaltungen Anfang der 1980er-Jahre – mit schwarz, rot, goldenen Farben unterlegt – als Aufkleber verteilt. Damit war gemeint, dass unser Staat Deutschland ist und nicht die BRD. Und heute? Werden wir in Deutschland gerade lebendig BeeRDigt und müssen mit einer staatlich verordneten „Willkommenskultur“ der eigenen nationalen Beerdigung zujubeln und sie bezahlen? Was ich zu denken und zu fühlen habe, wird mir jetzt staatlich verordnet? War das nicht immer das „Marken-Zeichen“ totalitärer Regime und brutaler Diktaturen? Wenn jemand von einer Willkommenskultur überzeugt ist, darf er gerne dafür eintreten – im Rahmen unserer geltenden Gesetze. Wenn Medien dies für gut halten, ist es ihre Sache, darüber zu berichten. Mir geht es nicht darum, Recht haben zu wollen, ob eine „Willkommenskultur“ gut oder schlecht ist. Nur sträubt sich alles in mir, dass mir mein Denken und Fühlen staatlich verordnet wird – egal von welcher Couleur! Und wenn ich etwas anderes als die vorgeschrieben Parteien-Linie denke und fühle, bin ich „böse“, „braun“ und gehöre zum „Pack“? Ist das nur ein bizarrer Traum? Oder ist das wirklich die Wirklichkeit, was da gerade in Deutschland abläuft? Ich war und bin viel im Ausland und ich wundere mich einfach, dass Gedanken, die in anderen Ländern ganz klar geäußert werden, in Deutschland nicht mehr gedacht und gesagt werden dürfen, ohne als „braun“ abgestempelt zu werden. Und zu diesen anderen Ländern gehört beispielsweise bereits das Vereinigte Königreich, von dem uns nur die Nordsee trennt. Ist denn bitte die dortige Politik „braun“? Doch wohl kaum – sie ist konservativ, nicht mehr und nicht weniger. Doch normale Meinungen dortiger Regierungsvertreter sind in Deutschland von Deutschen geäußert „politisch unkorrekt“ und müssen bekämpft werden. In Budapest wurden jetzt schon MerkelPlakate von Migranten wie Mohamed-Bilder herumgetragen. Irgendwie mutet das surreal an. Genauso surreal wie gerade der Versuch, das Thema „Flüchtlinge als Migrationswaffe“ gar nicht erst auf der Agenda politisch opportuner Diskussionen zuzulassen. Erst wenn „Migrationswaffe“ als Thema die Tagesschau füllen würde und in der FAZ umfassend die wirklichen Hintergründe des gegenwärtigen Dramas dargestellt und unsere Bundesregierung eindeutig Stellung beziehen würde zu der globalen und brutalen Kriegs- und Destabilisierungspolitik von Washington und London, würde ich wieder an Demokratie und Freiheit in Deutschland glauben. Erlauben wir uns doch gerade einmal den Gedanken an ein mögliches Zukunftsszenario in Deutschland, wenn Deutschland zu einer islamischen Republik geworden sein sollte. Werden unsere Enkel da nicht verwundert fragen, warum wir das zugelassen haben? Wird es nicht die gleichen Fragen geben, die sich viele Menschen heute zum Dritten Reich stellen, wie das überhaupt möglich war? Wieso es da keinen Widerstand gab? Wie dumpf müssen die Menschen gewesen sein, es überhaupt nicht zu „merkeln“, was da läuft? In Sri Lanka hatte ich vor zwei Jahren schlichtweg „übersehen“, dass mein Visum um 3 Tage bereits abgelaufen war. Ich musste eine Strafe bezahlen und das Land als „unerwünschter Ausländer“ (ohne gültiges Visum) sofort verlassen. Ich habe zwar darüber geschimpft, aber das ist nun mal die Rechtslage auf Sri Lanka, und die gilt auch für mich als Ausländer. War das in Deutschland nicht bis vor wenigen Monaten auch so? In Italien habe ich diesen Sommer die bizarre Situation erlebt, dass in der Eisenbahn Italiener und andere Europäer ohne gültigen Fahrausweis ein „erhöhtes Beförderungsentgelt“ bezahlen mussten (und im Wiederholungsfall mit einer Strafanzeige rechnen müssen), Migranten wurden dagegen einfach am nächsten Bahnhof „nur“ des Zuges verwiesen. Irgendwie fühlte sich das komisch an. Vermutlich würde im gegenwärtigen deutschen Gesinnungsfaschismus erwartet werden, dass sich die Mitreisenden streiten, wer dem Migranten seine Fahrkarte bezahlen darf. Wenn der Führer eine „Willkommenskultur“ befiehlt, dann müssen wir folgen! Nochmals zur Klarstellung: Wenn ein Reisender einem Migranten die Fahrkarte bezahlt, mag das eine sehr edle Geste sein und von seinen hohen moralischen und menschlichen Werten zeugen. Doch wenn es staatlich verordnet wird, beruht es auf Druck und nicht auf innerer Überzeugung. Der Punkt ist nicht, ob eine Willkommenskultur gut oder schlecht ist, der Punkt ist die staatliche Verordnung unseres Denkens und Handelns. Wenn uns unser Denken „so musst Du denken, um dazu zu gehören...“ verordnet wird und wir diese brutale Manipulation nicht mal merken oder „merkeln“ sollen, ...hm … sagen Sie mal, ist das dann nicht lupenreine Gehirnwäsche? In der Wochenzeitung Die Zeit erschien 1969 ein Artikel über Gehirnwäsche von Dr. Planava, einem tschechischen Universitätsdozenten. Es war eine Warnung vor den Methoden der Entpersönlichung, wie totalitäre Systeme den Charakter von Menschen umkrempeln. Das war vor über 45 Jahren, als wir noch glaubten, dass Gehirnwäsche nur in kommunistischen Regimen möglich ist. Und einen Artikel über Gehirnwäsche noch von jemandem aus einem damaligen Ostblock-Staat druckte natürlich Die Zeit gerne ab – für die Leser, die in einer Gesellschaft lebten, die von Werten der Demokratie und Freiheit getragen schien. Damals war beispielsweise „Demonstrationsfreiheit“ ein klarer Wert. Auf dem Papier existiert sie zwar heute noch genauso, aber durch die gezielte Organisation von gleichzeitigen GegenDemonstrationen, die die eigentliche Demonstration regelrecht einkesseln, wurde das, was vor wenigen Jahrzehnten noch als ein Wert im Westen galt, regelrecht ausgehöhlt. Natürlich ist es nur der „Volkszorn“, der sich gegen die „politisch unkorrekte“ Demonstration erhebt; so ganz nebenbei: Die Reichskristallnacht wurde Ende der 1930er-Jahre in den gleichgeschalteten Medien auch als die „Entladung des natürlichen Volkszorns“ erklärt. Dieser „Volkszorn“, von dem die Gegendemonstration angeblich getragen ist, wird in den heute wieder gleichgeschalteten Medien hervorragend in Szene gesetzt. Mit diesem „guten Volkszorn“ dürfen wir uns identifizieren! Doch mit diesem medial gut verkauften „Volkszorn“ beginnt die Gehirnwäsche der Menschen. Es beginnt mit Worten, die emotional besetzt in die Gehirne der Menschen gepflanzt werden. Durch die Gleichschaltung aller Mainstream-Medien werden in allen offiziellen Informationskanälen stets gleiche oder ähnliche emotional besetzte Worte verwendet. Nehmen wir als aktuelles Beispiel PEGIDA: Egal, was man von der PEGIDA-Bewegung halten mag, so ist sie ein hervorragendes Beispiel für das, wie in Deutschland das Demonstrationsrecht ad absurdum geführt wird. Über PEGIDA gibt es keinerlei inhaltliche Berichterstattung, keine offenen Diskussionen, sondern nur „Verriss“. Und das wird uns dann als „Bild Dir Deine Meinung“ verkauft. Nur wie sollen sich denn Menschen ihre Meinung bilden, wenn eine inhaltliche Berichterstattung überhaupt nicht stattfindet, sondern nur perfekt emotional verpackte Abwertungen, ohne jeglichen Informationsgehalt? Ich höre nur von irgendeinem Parteibonzen, dass sich der „gute Bürger“ wegen PEGIDA schämen müsse. Wofür die Menschen bei PEGIDA wirklich auf die Strasse gehen und wofür sie sich einsetzen, höre ich nicht. Ohne hinreichende Informationen die bloße Medienpolemik als „Bild Dir Deine Meinung“ zu verkaufen, ist Gehirnwäsche vom Feinsten! Soll ich mir etwa meine Meinung zu PEGIDA bilden durch den auf der nächsten Seite des Blattes abgebildeten nackten Popo einer jungen Schönheit? Nochmals: Mir geht es nicht um PEGIDA. Mir geht es darum, dass ich mir nur mit größeren Anstrengungen eine Meinung zu PEGIDA bilden kann, weil uns die Informationen – staatlich verordnet – vorenthalten werden. Hier ein Zitat aus dem Artikel von Dr. Planava aus der Zeit: „Die monopolisierten Massenmedien werden von ausreichend ‚umerzogenen’ Angestellten beherrscht. Wenn sich Führer mancher totalitärer Staaten rühmen, keine Zensur zu brauchen, ist ihr Stolz von diesem Standpunkt aus berechtigt.“ Und weiter: „Moderne totalitäre Systeme bedürfen nicht der Massenzustimmung und Begeisterung; sie rechnen vielmehr mit der Gleichgültigkeit und dem stumpfen Gehorsam der breiten Schichten.“ Wohlgemerkt ist das ein Zitat aus dem Jahre 1969. Als Dr. Planava diese Zeilen schrieb, ahnte niemand etwas von den Zuständen im Deutschland des Jahres 2015. Heute drängt sich mir beim Lesen dieser Zeilen von 1969 die Frage auf, ob wir bereits in einem totalitären System leben, das nur so gut getarnt ist, dass wir es gar nicht mehr merken? Doch hören wir dazu nochmals Worte von Dr. Planava: „Allmähliche Veränderungen seiner selbst bemerkt der Mensch selten bewusst, am wenigsten dann, wenn in seiner Umgebung ähnlich bedrängte Menschen leben. Am Ende eines solchen Prozesses stehen eine Anzahl isolierter Individuen, die nicht mehr fähig sind, bewusst Entscheidungen zu treffen und Ziele anzustreben, die über den täglichen Broterwerb hinausgehen ... Jeder moderne Usurpator weiß genau, dass es verhältnismäßig anstrengend und vor allem sehr gefährlich ist, längere Zeit nur mit Hilfe von Bajonetten zu regieren... (Deswegen bemühen...) sich Machthaber jeder Provenienz … den Menschen mit psychologischen Methoden allmählich auch die innere Freiheit – nämlich die Freiheit der Gedanken – zu nehmen. Das kann von Einzelfall zu Einzelfall geschehen – oder auch massenhaft.“ Genau diese massenhafte Gehirnwäsche können wir im Moment sehr gut beobachten: Über den ungarischen Regierungschef Orban, der in Deutschland nur richtig miese Presse bekommt, wird in ausländischen Medien durchaus ernsthaft und demokratisch berichtet. Ausländische Zeitungen, wie beispielsweise die italienische Corriere della Sera geben Orbans These, dass die deutsche Bundesregierung mit ihrer Willkommenskultur erst am Ausmaß der gegenwärtigen MigrantenMisere schuld sei, immer wieder Raum zur Diskussion. Doch in Deutschland schaffen gleichgeschaltete Medien und Parteien gerade Staatsstreich-mäßig die Freiheit unseres Denkens ab. Liegt es vielleicht daran, dass Deutschland seit Mai 1945 kein souveräner Staat mehr ist? Wir haben in dem Territorium, das von Deutschland übriggeblieben ist, keinen Friedensvertrag und keine eigene Verfassung. Als Deutsche haben wir keinen Personen-Ausweis, sondern einen PersonalAusweis. Sind wir einfach das Personal der von Siegermächten besetzten territorialen Reste des einstigen Deutschen Reiches? Ist das der Hintergrund für das Verhalten der Politiker? Sind unsere Politiker überhaupt „Volks“-Vertreter oder sind sie einfach eine Art „Kolonialverwaltung“, die von Siegermächten im besetzten Deutschland eingesetzt wurde? Wurde dieser „Kolonialverwaltung“ das Deckmäntelchen der Demokratie durch scheinbar freie Wahlen übergestülpt? Glauben wir einfach nur, dass das Freiheit sei? Und formt sich diese „Kolonialverwaltung“ im Auftrag der Siegermächte im Moment eine neue, veränderte Personalstruktur für das besetzte Kolonialgebiet Deutschland? Haben Washington und London einfach die nächste Stufe der Globalisierung – der Abschaffung der Nationalstaaten – eingeleitet, mit der zunächst in der besetzten Zone „Deutschland“ begonnen wird? Da geht das sicher leichter als bei einem souveränen Staat. Und die Deutschen sind ja mit der unendlichen Geschichte ihrer Kriegsschuld zu einer Schafherde geworden, die man überall hintreiben kann. „Der Mensch hat von Natur aus mehr Angst vor der Wahrheit als vor dem Tod“, hat Søren Kierkegaard einmal geschrieben. Und das scheinen sich Politik und Medien gerade richtig zunutze zu machen. Und damit die Gehirnwäsche, die subtile geistige Manipulation, funktioniert, ist es essentiell, dass jeder, der sich zum aktuellen Weltgeschehen eine eigene Meinung bilden möchte, als „braun“, „böse“, „verrückt“ und/oder „rechtsradikal“ diffamiert und ausgegrenzt wird. Ein austauschbarer, aber politisch gewünschter Inhalt wird zur Wahrheit erhoben und mit „gut“ und „böse“ verbunden, mit Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Nur braucht es Menschen, die diesen erzählten Geschichten und Märchen glauben und ihre eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten zunehmend verlernen bzw. ihnen selbst misstrauen. Wie dieser Mechanismus funktioniert, zunehmend an von außen gewollte „Wahrheiten“ zu glauben, habe ich in meinem vor wenigen Wochen erschienen Buch „Das Geheimnis intelligenter Zellen“ insbesondere für den Gesundheitsbereich geschildert. Denn im Gesundheitsbereich erleben wir schon über viele Jahre das paradoxe Phänomen, dass wir als Gesellschaft immer kränker werden, dass unsere Bereitschaft geweckt wird, uns mit einer niedrigen Stufe persönlicher Gesundheit zufrieden zu geben und wir zunehmend glauben sollen, nur als dauerhaft behandlungsbedürftige Menschen überhaupt leben zu können. Denn an diesem einschränkenden Glauben verdient eine ganze weit verzweigte Industrie Milliarden, und je kränker die Bevölkerung wird, und je mehr sie zu Tode therapiert wird, umso mehr wächst das deutsche Bruttosozialprodukt. Gesund und glücklich zu sein, ist nicht gut für die Wirtschaft! So wurde uns innerhalb weniger Jahrzehnte der Glaube implementiert, Alter nicht mehr mit Weisheit, sondern mit Siechtum zu verbinden. In unserem Medizinsystem gilt es als normal und modern, dass wir über Drogen, die euphemistisch als „Medikamente“ bezeichnet werden, erst so richtig krank werden, dass wir uns mit industriellen Giftmüllprodukten, die uns als „Nahrungsmittel“ verkauft werden, krank machen, und immer mehr Menschen nach Jahren schwerster Krankheiten zum Schluss zu Tode operiert werden. „Unser täglich Gift gib uns heute!“, scheint über die ganz alltägliche Gehirnwäsche in den letzten Jahrzehnten zu unserem täglichen Glaubensbekenntnis geworden zu sein
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