AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 29. Oktober 2015 Die Regionalzeitung für Baden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos, (Ausgabe Süd) Redaktion: 056 460 77 98 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch «Einfachheit ist das Resultat der Reife.» Ein besonderer Lampionumzug Friedrich Schiller Goldschmiede, Juwelen, Uhren 88818 RSS Weite Gasse 28 5400 Baden Telefon 056 222 14 56 www.efeubijoux.ch Leistungsdruck. Infoabend in der Kanti Wettingen über Stress bei Schülern und Eltern. SEITE 5 88920 RSP BADENER TAXI AG Freundlich · sicher · zuverlässig 93354 RSS 24 Stunden für Sie bereit! « P i n k - Li g h t»: Dies ist eine Idee der Krebsliga Schweiz. Sie hat die Aktion ins Leben gerufen, um im internationalen Brustkrebsmonat Oktober auf die häufigste Krebsart bei Frauen aufmerksam zu machen. Am Freitag, 23. Oktober, leuchteten schweizweit 5500 Lampions. Denn genau so viele Frauen erkranken in der Schweiz jährlich an Brustkrebs. Es ist ein Thema das viele bewegt. Auch in Baden war ein pinker Lampionumzug unterwegs. Lesen Sie dazu auf Seite 2 Spektakel. Die Feuerwehr Spreitenbach im Jubiläumsfieber mit Attraktionen für Gross und Klein. SEITE 11 Baden: Sechs Tonnen Babynahrung WILLST DU JEMANDEN ÜBERRASCHEN? JETZT NEU! ERHÄLTLICH AN DER COOP INFORMATION rk epa aar gen enlin wür E ART park NKK RTE aare CHEHENKKA ARTE aarepark GEGSESCSC GE HENKK lingen würen en 91107 RSS würenling Der Rotary Club Baden-Rohrdorferberg sorgte durch die Finanzierung der Logistik dafür, dass sechs Tonnen Babynahrung an Kinder in der kriegsgeplagten Ukraine verteilt werden konnten – statt vernichtet zu werden. Insieme Biberli-Verkauf E ine nicht alltägliche Anfrage für den Rotary Club BadenRohrdorferberg über ein Mitglied: Aufgrund eines Namenwechsels einer Hero-Babynahrungsmarke konnten sechs Tonnen Babynahrung nicht mehr verkauft werden. Hero hat über verschiedene Hilfsorganisationen versucht, die tadellose Ware zu verschenken, fand aber keinen Abnehmer. Schliesslich musste es auch schnell gehen, wegen der Haltbarkeit. Auf Vermittlung des Rotary Clubs Baden-Rohrdorferberg konnte die Schweizer Hilfsorganisation «Hoffnung für Kinder in Not» gefunden werden, welche die Verteilung der Ware in der Ukraine orga- Dankend nahmen die Kinder und ihre Eltern die Hilfe entgegen nisiert. Der Transport wird über eine internationale Speditionsfirma abgewickelt, finanziert vom Badener Rotary Club. Mit einem verhältnismäs- sig geringen finanziellen Engagement konnte so zahlreichen Kindern in der Ukraine geholfen werden. Text: eingesandt CHILBI-ZEIT IM TÄGIPARK F 6. No reitag, vemb er bis S ams t 2015 ag 3 0. J a n ua , 2016 r Vom 2. bis 14. November 2015 Grosser Wettbewerb Kinderprogramm Chilbi-Attraktionen HÜTTEN-PLAUSCH Donnerstag bis Samstag, jeweils ab 18:00 Uhr 90410 RSP Erleben Sie gemütlichen „Hütten-Plausch” bei Käsefondue oder Fondue Chinoise im Chapiteau auf der Club Joy Terrasse. 90543 RSS Bild: zVg Infos unter www.grandcasinobaden.ch und Reservation unter T +41 (0)56 204 08 08. Die Verkaufsaktion der feinen und beliebten Appenzeller-Biberli ist gestartet. Seit 30 Jahren führt die insiemeVereinigung Region BadenWettingen jeweils im Herbst den Biberli-Verkauf zugunsten von Menschen mit geistiger Behinderung durch. Der Verkauf erfolgt in vielen Gemeinden mit Haus- und Strassenverkauf durch Vereine, Schulklassen, Jungwacht und Einzelpersonen. Drei Franken bringen Sonne in die Herzen! dies Nur noch e Woche 30 % usgeste auf die a llten Pfla AHA Baumschule Im Moos,8957 Spreitenbach, vis-à-vis Coop Silbern, Dietikon nzen 94585 RSS 90594 RSP Verteilen statt vernichten 94451 RSP Landstrasse 17, 5300 Turgi Telefon 056 223 14 12 www.fehr-ag.ch 2 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 Kirchenze t tel amtliches Do, 29. Oktober, 12.00 Uhr bis Do, 5. November 2015, 12.00 Uhr Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle. ● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 9.30 Kinderliturgie in der Kapelle St. Anton. 15.00 Totengedenkfeier – Gedächtnis für alle Verstorbenen und die verstorbenen Mitglieder der KAB. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier. ● • Technical English – Writing Mo 17.30 – 19.00 Uhr • Technical English – Speaking Mi 17.30 – 19.00 Uhr • Fluent Speaking Mi 12.00 – 13.30 Uhr Voraussetzung für diese Kurse: Niveau B2 94433 RSK Kursleiterin: Caroline Rickli (MEd TESOL) Ort: Baden, Oederlin Gebäude Nord, Landstrasse 2, 5415 Rieden Parkplätze sind vorhanden Kursbeginn: 2. November 2015 und 4. November 2015 Tel.: +41 78 606 25 19 E-Mail: [email protected] Vorgesehene Nachtarbeiten: 01.11.2015 bis 02.11.2015 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Gemeinsam gegen eine tabuisierte Krankheit am «Pink-Light» in Baden Bilder: sbs Wir bauen für Ihre Sicherheit. Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Wir danken für Ihr Verständnis. Sa, 31.10.2015 Dr. Edith Wilde, Gartenweg 5, So, 01.11.2015 5436 Würenlos ✆ 056 436 80 40 apotheken Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet. Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600. Baden (inkl. Dättwil) Rütihof Fislisbach Neuenhof Würenlos Killwangen Spreitenbach Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 1.23 1.33 – Stellen/Immobilien 1.41 1.52 Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, inkl. MwSt. Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Kind, Kegel und Hund: Alle waren sie unterwegs für eine gute Sache a r beitsmarKt Für die Rundschau unterwegs: Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw) Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Wettingen Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Redaktion Friderike Saiger (fs) Chefredaktorin Brigitte Brünisholz (bb), Annabarbara Gysel (ag), Adrian Vonlanthen (av), Silvia Wüthrich (sw) Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80 redaktion.rssued@effingerhof.ch Redaktionsschluss Freitag, 9.00 Uhr Ennetbaden Vorgesehene Nachtarbeiten: 03.11.2015 bis 14.11.2015 Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch • • • • • • Heimarbeit mit Erfolgsaussichten Aufbau einer eigenen Geschäftsstelle Freie Zeiteinteilung Zweites Standbein Gute Verdienstmöglichkeiten Interessiert dann melden Sie sich bei uns unter Tel.: 079 940 13 51 Mit Liebe und Verantwortung pflege ich Ihren Garten. Pensionierter Schweizer, noch in der Entwicklungs zusammenarbeit im Ausland engagiert, sucht auf Anfang 2016 Tätigkeit mit Wohnraum in Liegenschaft oder Anwesen im Raume BadenBrugg. Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Email: [email protected] Kontakt Schweiz: 079 725 39 90 Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss Dienstag, 10.00 Uhr Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr Abo-Service 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Zur Ergänzung unseres Teams in der Gastronomie suchen wir auf den 1. Dezember 2015 oder nach Vereinbarung eine kompetente Fachperson als Koch (w/m) 40–50% Weitere Infos unter: www.daskehl.ch 94538 RSS Auflage 39 304 Exemplare Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Wir bauen für Ihre Sicherheit. Notfalldienst unteres Aaretal Pikett-Telefon 079 457 57 57 Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Baden - Turgi sbs. Krebsdiagnose – es folgen Schock und Ohnmacht, es fehlen Worte, Worte welche solch eine bedrückende Situation in Verständnis packen könnten. Eine schwierige Zeit für Betroffene, wie auch für Beteiligte, Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte. Immer noch herrscht diesbezüglich ein Tabu, man will zwar helfen, kann sich aber nicht ausdrücken und somit den Erkrankten auch nicht beistehen. Aus diesem Grund hat die Krebsliga Aargau den Solidaritätsmarsch ins Leben gerufen. Das Licht, Symbol der Hoffnung, soll den alljährlich erkrankten 5500 Frauen, eine Stütze in den schwierigen Augenblicken sein – ein kleiner hoffnungsvoller Lichtblick in den Momenten der Hilflosigkeit. Die Lampions «PinkLight» wurden in diversen Badener Geschäften für 20 Franken verkauft. Beim Solidaritätsmarsch schimmerte die pinkfarbene Laterne lieblich und trug auf diese Weise hoffnungsvolle Gedanken in die Nacht. Es wurde ein Zeichen gesetzt und dem Tabuthema ein Gesicht gegeben. So soll in Zukunft die Krankheit beim Namen genannt, und mit den Betroffenen die Ohnmacht geteilt werden. ● 94595 RSP Baden und Umgebung Die Krebsliga Aargau setzte mit dem Solidaritätsmarsch «Pink-Light» ein Zeichen. Mit einem Lampionumzug durch Baden wurde auf die Brustkrebserkrankung der Frauen aufmerksam gemacht. Vorgesehene Nachtarbeiten: 31.10.2015 bis 01.11.2015 Wir bauen für Ihre Sicherheit. Tierärz Tlicher NoTfalldieNsT Ein Licht für die Ohnmacht Regensdorf-Watt - Wettingen Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Baden: Solidaritätsmarsch der Krebsliga 94611 RSS ENGLISH FOR PROFESSIONALS Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. 94570 ACM s chul e n / K urse Wettingen - Turgi 94490 RSP Röm.-kath. Kirche St. Anton Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag: 11.00 Santa Messa in lingua italiana in capella. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 9.30 Kinderliturgie. 11.00 Santa Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. 19.30 Gottesdienst für unsere Verstorbenen, musikalisch begleitet von der Hamonie Wettingen-Kloster. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier. ● 94493 RSP W e t t i n g en Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 3 Baden Baden: ABB-/BBC-Pensionierte feiern hohe Geburtstage Geburtstage zählt man mit Stolz Aus allen Landesteilen waren ehemalige Mitarbeitende der BBC/ABB nach Baden angereist, um gemeinsam die runden Geburtstage zu feiern. Peter Graf D Drei Referenten am Energie-Apéro in Baden mit drei spannenden Vorträgen rund um die Wartung von Haustechnikanlagen: von links: Hans-Christian Angele, Martin Mühlebach und Frank Gubser Bild: zVg Baden: Energie-Apéro Wartung lohnt sich für die Gesundheit Drei Mythen «Drei Mythen der Betriebsoptimierung» standen bei Martin Mühlebach von Lemon Consult im Mittelpunkt: Nachher ist alles schlechter, Ein Förderbeitrag Auf den «heimlichen Stromfresser Umwälzpumpe» sowie das Programm «Umwälzpumpe plus» (www.aew.ch/umwaelzpumpe) machte Hans-Christian Angele von Ernst Basler + Partner aufmerksam. Ein Anreizprogramm, das Besitzer von alten, noch funktionierenden Umwälzpumpen motivieren soll, in neue Anlagen zu investieren: Dank einem Förderbeitrag von bis zu 180 Franken, einem resultierenden bis zu 70 Prozent tieferen Stromverbrauch und 50 bis 100 Franken weniger Energiekosten. Die den Vorträgen folgende Diskussion wurde beim anschliessenden Apéro im Energiepunkt Baden angeregt weitergeführt. Eingesandt von Brunhilde Mauthe Thomas Schmidt, Public Affairs des ABB-Konzerns Marcel Kopp, Leiter Personalversicherung ABB Schweiz Der nächste Energie-Apéro in Baden findet am 24. November statt zum Thema «Smart ist ‹in›! – sind es auch die Lösungen?» Mehr Infos: www.energieaperos-ag.ch Kaum noch messbar: Walter Oppliger mit seinen Söhnen Hanspeter (links) und Toni (rechts) Bilder: pg 94096 RSS Stolz durfte Martin Sennhauser mit Zofingen einen neu dazu gestossenen Veranstaltungsort des Energie-Apéro Aargau 2015/16 bekannt geben – der vierte Ort neben Baden, Lenzburg und Aarau; darüber freuen sich die Organisatoren sehr, zeigen doch die Besucherzahlen das grosse Interesse an den Anlässen. Der erste Referent, Frank Gubser von der Hochschule Luzern, klärte über die notwendige Wartung von Lüftungsanlagen auf, will man gute und gesunde Luft haben und dabei meist auch gleich noch Energie sparen. Oft gehe die Wartung vergessen. Drei Punkte bei der Wartung der Anlage lagen ihm besonders am Herzen: eine gute Position der Anlage, ein einfacher Zugang zur Anlage für die Inspektion und die Reinigung sowie die Optimierung der Zuluftfilter – die wichtigste Wartungsaufgabe: der Wechsel des Filters. es gibt kein Potenzial, und es ist zu teuer. Anhand von Praxisbeispielen und Untersuchungen zeigte er, dass jede Optimierung zu einer Verbesserung führt, es jedoch aufgrund der hohen Sensibilität bezüglich Temperatur immer fünf Prozent gebe, die unzufrieden seien und dass durch eine Optimierung aller Systeme Heizung, Lüftung, Wärmepumpe und Beleuchtung immer Potenzial bestehe und die Pay-back-Zeiten zwischen vier bis elf Monaten liegen. mehr aus freien Stücken geschenkt. «Loyale Mitarbeitende, wie sie es waren», so Schmidt, sind der Unternehmung auch nach der Pensionierung vor allem im Herzen treu. Auch ABB schrieb in diesem für die Jubilare wichtigen Jahr Geschichte. So wurde etwa bei ewz die weltweit erste gasisolierte Schaltanlage (GIS) mit alternativem Gasgemisch installiert. Gleichzeitig fügte Schmidt an, dass man trotz Umbruch und Aufbruch bei ABB an Energie-und Automation festhalten werde. Mit dem literarischen Beitrag einer Schauspielerin, einem BBC-Werkfilm aus dem Jahr 1967 und der musikalischen Darbietung «Revue Argovia» mit Samuel Zünd (Bariton) und dem Argovia Philharmonic Ballroom Orchestra klang der erlebnisreiche Tag aus. ● Die winzigsten Hörgeräte aller Zeiten. Jetzt die leistungsstarken Hörgeräte Probetragen. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MLO0MAIAy1rygg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ6AMBBE0RNtM7O7LS2VBEcQBF9D0Nxf0eIQX_23bTUGfC3rfq5HJegullPJWrNqgE_VkAJdx1QF49wNHCz55yUSZtA2jBBCbeyzCEpDsvBc9wvX9Fo4cgAAAA==</wm> Symbolfoto Hinter-dem-Ohr-Hörsystem* www.neuroth.ch Neuroth-Hörcenter Baden · Bahnhofstrasse 4 · Tel 056 210 92 77 Mo – Fr 08.30 – 12.00 & 13.00 – 17.30 Uhr · jeden 2. Sa 8.30 – 12.00 Uhr * Abbildung entspricht nicht der Originalgrösse. Zur neuen Serie des Energie-Apéro Aargau begrüssten Martin Sennhauser von der Regionalwerke AG Baden Gäste wie auch Spezialgast Roman Derungs, Leiter Alstom Renewable AG im Alstom-Konnex-Gebäude. Rund 150 Interessierte folgten den wissenvermittelnden Vorträgen der drei Referenten zu Themen rund um «Unterhalt – für Energieeffizienz und Gesundheit». er Anlass, der bereits zum 12. Mal stattgefunden hatte, erfreute sich grosser Beliebtheit. Rund 260 Jubilare, Begleitpersonen und Gäste durften Organisator Willi Steffen und seine Kollegen an den festlich gedeckten Tischen im Trafo begrüssen. Nachdem im Jahr 2004 die Finanzierung der Feier, welche vom ABB-Unterstützungsfonds bezahlt wird, geregelt war, stellte sich die Frage des Organisators. In den Pensioniertenvereinen, so Marcel Kopp, Leiter des Unterstüzungsfonds, in seiner Willkommensansprache, sei mit den ABB-Pensioniertevereinen ein verlässlicher und engagierter Partner gefunden worden. Dies dürfte mitunter auch der Grund sein, dass sich 103 Achtzigjährige, 17 Neunzigjährige und mit Walter Oppliger sogar ein 100-Jähriger zur gemeinsamen Feier mit Mittagessen und künstlerischen Darbietungen eingefunden hatten. Wachmann nach der Pension Walter Oppliger, der an der Wallisellenstrasse in Zürich wohnt, erblickte zur Zeit des Ersten Weltkrieges im Berner Seeland das Licht der Welt. Vor seiner Pensionierung im Jahre 1980 arbeitete er bei der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon), welche 1967 mit der damaligen BBC und diese dann zusammen mit ASEA zur ABB fusioniert wurde. Danach liess er sich noch einige Jahre als Wachmann am Flughafen Kloten anstel- len. Der Jubilar, der noch selbst einkauft und sich den Haushalt mit einer ebenfalls betagten Nachbarin teilt, war mit den Söhnen Hanspeter und Toni zur Feier angereist. Marcel Kopp brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, in zehn Jahren möglichst viele wieder begrüssen zu dürfen. Auf die musikalische Eröffnung durch die Lenzburger Schlossbläser ergriff Thomas Schmidt, Public Affairs des ABB-Konzerns, das Wort. Loyalität – ein edler Wert. Schmidt lobte die Loyalität der ehemaligen Mitarbeitenden gegenüber dem Arbeitgeber. Er bezeichnete diese als einen unserer edelsten Werte, welcher nicht an einen Arbeitsvertrag gebunden ist. Man kann die Loyalität weder erkaufen noch einfordern und auch nicht erzwingen. Man bekommt sie viel- Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 -26% -31% 3.30 A 94607 1.95 statt 4.50 Schweizer Eier aus Bodenhaltung 53 g+, 9 Stück statt 2.85 Agri Natura Fleischvögel Rind 100 g 2.95 statt 3.75 Agri Natura Hinterschinken geschnitten, 100 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen 2.40 11.50 2.20 Chiquita Bananen statt 15.– Hilcona Tortelloni Ricotta/Spinat Tomaten Herkunft siehe Etikette, kg Spanien/Marokko, kg 2 x 500 g 2.60 statt 3.30 Die Butter 250 g n i o t k A Vo l g 31.10.15 , g ta s m a S is b . 6 2 , Montag 2.95 -28% statt 4.10 10.45 statt 13.45 Cailler Schokolade div. Sorten, z.B. 5 x 100 g, Milch, Milch-Nuss, Crémant, Rayon und Frigor 3.90 statt 4.90 statt 11.25 Barilla Teigwaren 1.40 statt 3.30 Chirat Kressi div. Sorten, z.B. Kräuter, 1 l WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Chocoly Original, 4 x 250 g BARILLA SAUCEN div. Sorten, z.B. Basilico, 3 x 400 g AXE DUSCH & DEO div. Sorten, z.B. Dusch Africa, 3 x 250 ml Feinkristallzucker 1 kg (Jahrgangsänderung vorbehalten) 1 kg 9.90 statt 13.50 Primitivo Salento IGT Piana del Sole, Italien, 75 cl, 2014 statt 15.20 ANANAS statt 9.60 statt 1.20 Weissmehl 12.90 7.60 –.95 statt 1.80 -26% 2.60 div. Sorten, z.B. Mandeln gemahlen, 200 g Pom-Bär div. Sorten, z.B. Original, 2 x 100 g 8.95 Div. Sorten, z.B. Spaghetti No. 5, 5 x 500 g Volg Nüsse div. Sorten, z.B. Ananas, 4 Scheiben div. Sorten, z.B. Multivitamin, 4 x 1 l -25% statt 7.80 Toppits Folien und Beutel div. Sorten, z.B. Backpapier, 42 x 38 cm, 2 x 20 Bogen 1.30 statt 1.55 NECTAFLOR HONIG div. Sorten, z.B. Sommerblüten, 500 g LABELLO LIPPENPFLEGE statt 9.75 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 11.70 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten. 90570 ACM div. Sorten, z.B. Classic, Duopack PERSIL Duo Caps Color, 40 WG Noldi Brasser wird pensioniert. Seit Jahrzehnten ist Noldi in Baden als «Chrampfi» bekannt. Bereits zu Zeiten von Susis «Bodega» kochte Noldi an seinen freien Samstagen für die Gäste, während er unter der Woche in der Migros Oerlikon kochte. In dieser Zeit begann Noldi bei Kurt und Alice Müller mit dem Catering und half in der Metzgerei. Seit 18 Jahren führen Thomas und Sibylle Müller die Metzgerei. Das Catering nahm stetig zu, und Noldi war stets zur Stelle. Aus einer Geschäftsbeziehung wurde Freundschaft, und ein paar Jahre später wechselte Noldi ganz in die Metzgerei. Seit sieben Jahren arbeitet er nun als rechte Hand von Thomas im Geschäft an der Weiten Gasse. Seine liebenswert-raue Art und seine guten Zubereitungstipps sind bei der Kundschaft bekannt und beliebt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet das Metzerei-MüllerTeam Noldi am 31. Oktober 2015 in die wohlverdiente Pension. Aber nicht sangund klanglos. Thomas und Sybylle Müller laden alle Freunde von Noldi und alle Kunden auf ein Gläschen und ein paar Häppchen ein, um sich gebührend vom Badener Unikum zu verabschieden. Metzger Müller, Weite Gasse, 13 bis 16 Uhr. F D P.D i e Li b er a L e n ■ Mario Delvecchio tritt im 2. Wahlgang nicht mehr als Stadtratskandidat an Nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit seinem Wahlkampfteam sowie dem Vorstand hat sich Mario Delvecchio entschieden, nicht mehr zum 2. Wahlgang als Stadtratskandidat anzutreten. Beim ersten Wahlgang hat Mario Delvecchio mit über 2000 Stimmen den 2. Rang hinter Erich Obrist belegt. Den bürgerlichen Parteien war es ein Anliegen, den Badenerinnen und Badener eine Auswahl zu den linken Kandidaturen anzubieten. Die FDP hat ihre Verantwortung als wählerstärkste Partei wahrgenommen und mit Mario Delvecchio einen geeigneten Kandidaten aufgestellt. Die Badener Bevölkerung hat nun Erich Obrist, der ein starker Kandidat war, den Vorrang gegeben. Dies akzeptiert die FDP. Mario Delvecchio: «Es war für mich eine sehr schwierige Entscheidung. Das Resultat vom Sonntag, 18. Oktober 2015, hat mir gezeigt, dass viele Badenerinnen und Badener hinter mir stehen. Bis vor zwei Monaten war ich politisch wenig bekannt. Daher bin ich mit den 2014 Stimmen sehr zufrieden. Ich bleibe aber realistisch: Der Abstand zum Erstplatzierten Erich Obrist mit über 500 Stimmen ist gross. Ich und das Wahlteam kamen nach gründlicher Überlegung überein, dass die Chancen für einen Erfolg im zweiten Wahlgang gering sind. Deshalb werde ich nicht mehr antreten. Erich Obrist gratuliere ich zur Wahl zum neuen Stadtrat. Der Wahlkampf wurde von allen Kandidaten fair und sachlich geführt. Ich möchte mich bei den Wählerinnen und Wählern, meinem Wahlkampfteam, dem Vorstand sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern bedanken. Der Dank geht auch an die CVP und SVP, die mich tatkräftig unterstützt haben.» g rün L i b er a L e Pa rt e i ba D e n 5.80 8.25 9.90 Ramseier Fruchtsäfte g ebüh ren d er abschi ed für no ldi: 6.95 statt 8.30 3.85 statt 4.55 18.50 statt 32.– ■ Zu riskant, zu teuer, grundfalsch! Der Badener Stadtrat möchte das «Regionale Pflegezentrum Baden» per 1. Januar 2016 in eine Aktiengesellschaft (im hundertprozentigen Eigentum der Einwohnergemeinde Baden) umwandeln. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn es dann richtig gemacht würde. Leider ist die vorgeschlagene Lösung nicht nur zu riskant, sondern auch wesentlich teurer als nötig! Wir wundern uns über die Absicht, das Land von der EWG an die AG mitzuübertragen, und wir sind aus folgenden Gründen dezidiert dagegen: 1) Baden hat keine Landreserven mehr. Mit dem Abtreten der (unbebauten) Landfläche an die AG verkauft die Einwohnergemeinde an zentraler Lage ohne Not das letzte «Filetstück». 2) Ortsbürgergemeinde und eine Mehrheit der Badener Einwohner vertraten bisher den Standpunkt, dass die öffentliche Hand – wenn immer möglich – kein Land veräussern soll. 3) Die öffentliche Hand wird in jedem Fall günstiger zu einem Kredit für die anstehenden Investitionen kommen als die nicht gewinnorientierte AG mit «mässiger» Kapitalaustattung. 4) Das Land als Sicherheit für den Kredit ist unbehelflich. Denn dann, wenn es als Sicherheit «genutzt» werden muss, ist es für die Gemeinde für immer und ewig verloren. Schlauer und ökonomischer wäre es, wenn die Stadt das Land behalten und «nur» im Baurecht abgeben würde; momentanes Budgetdefizit hin oder her. 5) Die Stadt wird – so oder so – als 100% Eigentümer und «lender of last resort» für die Verbindlichkeiten der RPB AG geradestehen müssen, evtl. verjubelte «Sicherheiten» hin oder her. Text: eingesandt Weitere Informationen finden Sie unter www.baden.grunliberale.ch 5 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 Wettingen: Leistungsdruck und Überforderung in der Schule Jugendliche sind hohem Stress ausgesetzt Stress ist eine Herausforderung. Nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Eltern. Deshalb hat die Interessengemeinschaft Eltern – Lehrpersonen (IGEL) an der Kanti Wettingen einen Infoabend zum Thema «Stress» durchgeführt. Annabarbara Gysel M Hilfe gegen Überforderung Bereits vor der offiziellen Begrüssung durch Michael Studer, CoPräsident der IGEL, begann der rege Austausch. «Wenn mein Sohn lernt, laufen gleichzeitig noch Computer, Stereoanlage und Smartphone.» – «Unsere Tochter schreibt bis tief in die Nacht Whatsapp-Nachrichten. Sie tauscht sich mit ihren Kolleginnen zum Prüfungsstoff aus.» – «Kaum ist eine Prüfung vorbei, müssen meine Kinder schon für die nächste büffeln!» – So und ähnlich ging es weiter, bis das Licht abgedunkelt wurde, und Studers Stimme durch die Lautsprecher ertönte: «Die Kanti Wet- Referentin Regine Rust Infoabend in der Mensa Löwenscheune an der Kanti Wettingen tingen ist eine Leistungsschule. Wir fördern und fordern.» Doch nicht jeder kann mit diesem Leistungsdruck gleich gut umgehen. Wenn die Überforderung offensichtlich wird, so Studer, gibt es Menschen, die helfen können. Zwei solche waren an diesem Abend eingeladen: Regine Rust, Sozialarbeiterin beim Beratungszentrum Baden, und Christoph Frutiger, Psychotherapeut Fachbereich Psychosomatik am Kantonsspital Aarau. «Leistungsdruck spornt an, kann aber auch zur Belastung werden», erklärte Regine Rust. Wann also sind der Druck und der daraus resultierende Stress ein Ansporn und wann ein Krankmacher? Eine allgemein gültige Antwort konnte die Sozialarbeiterin nicht geben. Der Grund: Menschen bewerten Stress unterschiedlich. «Positiver» Stress stellt einen Ansporn dar, «negativer» löst ein Angstgefühl aus. Bei den Jugendlichen sei der Stress oft negativ, da sie den Grossteil ihrer Kräfte für die Entwicklungsaufgaben einsetzen müssten, so Rust. Zu diesen Aufgaben gehören die körperliche Entwicklung, das Loslösen von den Erziehungsberechtigten oder das Knüpfen von Freundschaften und Beziehungen. «Hinzu kommt der Entscheid für die Zukunftsgestaltung. Viele haben Angst, nicht genügend Leistung für die Schule oder die Berufslehre erbringen zu können.» Als weiteren Faktor nannte Rust die Angst, zu versagen. Das Resultat: Die Jugendlichen fühlen sich überfordert. Symptome und Hilfe Doch wie zeigt sich diese Überforderung? Diesbezüglich nannte Regine Rust eine Liste von Symptomen: Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Schreibblockaden, Lernschwächen oder geschwächtes Immunsystem. «Zudem können die verschiedenen Lebensbereiche aus dem Gleichgewicht geraten. Zum Beispiel werden Freunde entweder extrem wichtig oder komplett unwichtig.» Wie können Eltern helfen? «Sie sollten Ihre Kinder in ihren Fähigkeiten unterstützen, Probleme zu lösen», riet Rust. «Zeigen Sie ihnen, dass Misserfolg nichts Schlechtes sein muss.» Wichtig sei auch, im richti- Wettingen: Schreiner mit 1. Rang an Lehrlingswettbewerb Holz unter Spannung Die Spannung in der Aula der Berufsschule Lenzburg war spürbar. An diesem Abend wurden die 61 Berufslernende im Schreinergewerbe für ihre Leistungen am diesjährigen Lehrlingswettbewerb gewürdigt. Unter den Erstplatzierten durfte sich auch der Wettinger Seyan Muntwyler einreihen. Peter Graf Z u der Rangverkündigung durfte Sektionspräsident David Kläusler nebst den Teilnehmenden auch Ausbildner, Angehörige und Gäste begrüssen. Sie alle hatten sich in der Ausstellung bereits von der Vielfalt an Arbeiten überzeugt, welche zum vorgegebenen Wettbewerbsthema «Holz unter Spannung» eingereicht wurden. Kläusler gelang es, das Thema des Wettbewerbes aus verschiedenen Blickrichtungen zu betrachten. Als Beispiel nannte er die National- und Ständeratswahlen. Die Kandidatinnen und Kandidaten dürften ebenso unter Spannung gestanden haben wie die Lehrlinge. Diese wiederum brauchten – ähnlich wie die Politiker – Ehrgeiz und Willen zur Umsetzung des Wettbewerbthemas. Nur so Erhielt den ersten Rang: Die Arbeit von Seyan Muntwyler aus Wettingen Bild: Ueli Riser konnten sie gute Ideen entwickeln und diese dann mit Kreativität und visionärem Denken verwirklichen. Er gratulierte den angehenden Berufsleuten zur Kreativität und dankte den Lehrbetrieben für die ideelle und materielle Unterstützung, durch welche der Wettbewerb mitgetragen wird. Wertvolle Erfahrungen gesammelt Bestimmt war es für viele das erste Mal, ein Objekt von A–Z zu entwickeln und herzustellen. Auf die Zeit der Studien und Planung folgte die präzise Arbeitsausführung, welche da und dort auch funktionelle Anpassungen erforderte. Fünf Jurys aus Ausbildnern, Lernenden und Konsumenten haben die Arbeiten hinsichtlich handwerklicher Ausführung, Funktion, Materialwahl und Gestaltung bewertet. Geprüft wurden auch das in den Rahmenbedingungen aufgeführte maximale Volumen von 0,7 m3 und das Höchstgewicht von 50 Kilogramm. Die Arbeiten wurden wie in den Vorjahren in drei Ränge bewertet. Die Bewertungen durch verschiedene Jurys hat sich auch bei dieser Austragung bewährt, und so wurden die Beweggründe der Siegerfindung durch die einzelnen JurySprecherinnen und -Sprecher mit grossem Interesse verfolgt. Alle Teilnehmenden wurden mit einer Urkunde und einem Bargeldpreis bedacht. Mit einem Tablet belohnte der Eventpartner, die Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt die Sieger der einzelnen Jurys. Sonderpreise gab es für die beste Dokumentation und die beste Werkzeichnung. Während der Ausstellung sind die Besucher gebeten, die Stimme für ihren Favoriten einzulegen. Ausstellung bis am Sonntag, 1. November, Berufsschule Lenzburg, Gebäude A, Montag bis Freitag, 14 bis 19 Uhr; Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr Bilder: ag gen Moment zu loben, aber auch zu kritisieren. «Definieren Sie genau, warum etwas gut oder schlecht ist.» Zum Schluss legte Regine Rust den Eltern nahe, sich Unterstützung zu holen, falls sie selber überfordert sind. Medizinische Sichtweise Bevor die Eltern den Austausch des Gehörten in Angriff nahmen, beleuchtete Christoph Frutiger das Thema noch von der medizinischen Seite. «Kurzzeitig sind hohe Anforderungen oder gar Überforderungen gesund für uns», erklärte er. «Es macht uns glücklich und stärkt den Körper.» So sei es uns möglich, enorme Leistungen zu vollbringen und schnell zu reagieren. Dafür fährt der Körper all jene Funktionen herunter, welche unnötig Energie benötigen – so auch das Immunsystem. Ähnlich einem Akku ist das System so aufgebaut, dass nach der erbrachten Leistung eine Erholungsphase notwendig ist. Findet diese nicht statt, muss mit Langzeiteffekten gerechnet werden. «Die Gedächtnisleistung nimmt Referent Christoph Frutiger ab, und es können Wachstumsschocks oder Schlafstörungen eintreten», sagte Frutiger. «Im schlimmsten Fall kann es zu einer Schädigung der Hirnzellen kommen.» In Bezug auf die Schule sieht der Psychotherapeut ein grosses Problem darin, dass sich die Jugendlichen mit einer grossen Flut an Anforderungen konfrontiert sehen. Diese werden gleichermassen vom Lehrbetrieb, von der Schule, den Lehrern, den Eltern, den Klassenkameraden und vom Schüler selbst gestellt. Hinzu kommen noch die allgemeinen Promotionsanforderungen. «Schwierig wird es, wenn sich diese Systeme widersprechen», so Frutiger. «Lehrer und Eltern fordern gute Noten von dir, während die Klassenkameraden dich einen Streber nennen.» Deshalb sei es wichtig, dass die Jugendlichen lernen, mit diesen Stresssituationen umzugehen. In diesem Prozess würden sie auch die richtige Arbeitshaltung und einen guten Umgang mit sich selbst lernen. «Und genau dafür bietet die Schule ein perfektes Umfeld.» ● Reklame Damit Ihnen nicht die Puste ausgeht. Ihr Gesundheits-Coach weiss Rat. 90124 RSP ehrere Prüfungen in der Woche, nächtliche Whatsapp-Chats, um den Stoff zu besprechen, und dazu noch konstanter Leistungsdruck – die Stressfaktoren für die heutigen Jugendlichen sind enorm. Kein Wunder, stossen viele von ihnen mit der Zeit an ihre Grenzen. Sie fühlen sich gestresst und überfordert. Die Anzeichen dafür richtig zu deuten, ist für Eltern schwierig; der richtige Umgang bedeutet damit oft eine Herausforderung. «Wie geht man mit Überforderung um?», «Wie kann man als Eltern die Jugendlichen unterstützen?» Um Antworten auf diese Fragen zu finden, lud IGEL die Eltern zu einem gemeinsamen Abend ein. Im Zentrum standen Information und Austausch. Und das Interesse war immens: Die Stühle in der Mensa Löwenscheune der Kanti Wettingen waren bis auf den letzten Stuhl besetzt. Für die Nachzügler mussten eilends noch mehr Platz geschaffen werden. Ihr Gesundheits-Coach. Nussbaumen, Schulstrasse 3, Telefon 056 296 10 41 Ehrendingen, Dorfstrasse 17, Telefon 056 203 40 11 Fislisbach, Badenerstrasse 5c, Telefon 056 483 40 81 6 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 TREFFS/VEREINE BA D E N Badminton-Spielgruppe für Senioren Fr, 15.15–16.15, Turnhalle, Schulhaus Meierhof, Baden. Leitung: Esther Höchli, Tel. 056 496 21 27, Antonia Colacino, 056 493 39 45. ● Bridgeclub Baden www.bridgeclub-baden.ch. Auf der Webseite finden Sie alles über uns und die Spielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07. ● Diabetes-2-Selbsthilfegruppen Mo, 2.11., und Di, 3.11., 14.00–16.00, bei Frieda Friedrich, Müslen 7, 5406 Rütihof. ● Ab Brugg mit Postauto bis Haberacher Endstation, dann ca. 7 Gehminuten nach Müslen. Anmeldung oder bei Verhinderung: 056 493 21 75, 079 837 18 83. ● Judoclub Baden-Wettingen Jeden Mo, 19.30–21.00, Judo-Techniktraining für Erwachsene. Anfänger und Fortgeschrittene herzlich willkommen! Dojo Burghalde, Burghaldenstrasse, Baden. Infos: www.jcbw.ch oder 056 222 03 73. ● Nordic-Walking-Treff in Baden Jeden Di, das ganze Jahr. Treffpunkt: 19.00 beim Bahnhof Oberstadt Baden (keine Anmeldung nötig). Iris Meier-Studer, www. ims-walking.ch, 079 634 77 71. ● Pro Senectute Faustball Mi, 14.00–16.00, Turnhalle Höchi, Dättwil. Leitung: Traugott Brem, 056 496 18 27. Pro Senectute Fitness und Gymnastik Di, 9.30–10.30, Turnhalle 3, Burghalde 2. Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41. ● EN N E T BA D EN Lägernschützen Ehrendingen-Ennetbaden Präsident: Michael Kappeler, Telefon 056 222 10 18, http://sites.google.com/site/ laegernschuetzen/ ● W E T T I N G EN Jogging-Treff Wettingen Di, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlich willkommen! Auskunft: 056 430 19 20. ● Jodlerklub Bärggruess-Wettingen Präsident: René Neuhaus, Buechzelgli● strasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056 424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056 424 25 18. ● Nordic-Walking-Treff Wettingen Mo, 14.00 die Sportlichen. Do, 14.00, die Gemütlichen. Do, 19.00, die Berufstätigen (nur in der Sommerzeit). Treffpunkt: Brunnenwiese. Neue herzlich willkommen! Auskunft: 056 430 19 20. ● Pro Senectute «Nachtigallenchor» Fr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen. Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus, 056 493 47 85, [email protected]. (Wöchentlich, ausgenommen Feiertage und Schulferien.) Pro Senectute Jassen Mo, 13.45–17.00, kleiner Saal, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Helmut Merkli, Tel. 056 426 54 43. (Wöchentlich, ohne Schulferien.) ● ● Pro Senectute Laufträff Mo, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba Control AG, Würenlos/Wettingen. Auskunft: Albert Greuter, 056 222 88 14 ● Senioren-Tischtennis Jeweils Di, 15.30–17.00, Bifangturnhalle (hinter Gastof Sonne). Ab 60 Jahren. Jedermann ist herzlich willkommen, auch Anfänger, keine Anmeldung nötig. ● ZEN-Meditation Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle, 056 426 65 54, [email protected]. W Ü RE N LO S Pro Senectute Fitness und Gymnastik Mi, 15.00–16.00 (nur Männer), Turnhalle. Leitung: Blanka Schnyder, 056 424 28 81, Gabriele Ritter, 056 430 11 21. ● Pro Senectute Mittagstisch Do, 5.11., 12.30, Restaurant Alpenrösli. An- und Abmeldungen: Rosmarie Cattaneo, 056 424 16 45, Hedy Koller, 056 424 17 34. ● Laufträff Würenlos Jogging, Walking und Nordic Walking. Montag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00 Uhr. Besammlung Kempfhof (oberhalb des Fussgänger-Bahnübergangs). Anmeldungen und Auskunft: Luzia Aubry, 056 424 25 08 oder Katrin Mathys, 056 424 19 79. ● SONDERAKTION .11.2015 NUR GÜLTIG BIS 7 Arena feiert 5 JAHRE F I S L I S BACH GNADENLOS GÜNSTIG! Profitieren Sie von sensationellen Geburtstags-Aktions-Angeboten im ganzen Haus ✔ G R AT I WEIHNACHTSMARKT 999.GEBURTSTAGSSCHNÄPPCHEN 95 ab Baumkugeln, Glas, versch. 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Mi, 20.15–21.45, Dreifachturnhalle B: Turnen «Fitness» für aktive Frauen 35+. Infos: dtvneuenhof.ch, info@ dtvneuenhof.ch, 078 622 12 68. ● Pro Senectute Mittagstisch Mo, 2.11., 12.00, Restaurant Bahnhof. An- und Abmeldungen bis 2 Tage vorher an: Elisabeth Berger, 044 932 66 35. ● Pro Senectute Nordic Walking Fr, 9.00–10.15, Sportplatz Neuenhof. Leitung: Jacqueline Santschi, 056 282 16 08, Antonia Vlcek, 056 535 71 24. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Do, 15.00–16.00, Turnhalle A. Leitung: Aurelia Niggli, 056 427 00 65, Myrta Huber Gygax, 056 222 36 92. S PRE IT EN BACH www.moebel-arena.de D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Tel.: Te +49 (0)7751/80295-0 N EUEN H O F ● ● Moderne Eckkombination inklusive Kopfteilverstellung in Kunstleder mit Metallfuß verchromt 272x205 cm. 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Voranmeldung. ● 7 wettingen Wettingen: Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land Reklame Private Spitex – neues Filialbüro Vor über 30 Jahren wurde sie in Bern gegründet, und seit über zehn Jahren engagiert sich die private Spitexorganisation Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG im Aargau. Heute ist sie die grösste private Spitex-Organisation der Schweiz mit über 1500 Mitarbeitenden und 40 Filialen. Schöne und gesunde Zähne! mit kostenloser Gegenofferte AG ll Notfa hr –21 U ge / 8 365 Ta ekodent.ch .o w ch t. w w oden 65fo@oek 3in Dr. Dr. Dr. med. dent. Ch. Marmandiu Zahnästhetik, Implantologie, Zahnchirurgie Botox – kosmetische Medizin D ie Filiale im Ost-Aargau platzte aus allen Nähten und hat in den Geschäftsräumen an der Bahnhofstrasse 49 ein neues Zuhause gefunden. Die Einweihung erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der Behörden, Partnerorganisationen und Institutionen des Gesundheitswesens. Der Standort ist gut erreichbar und bietet der Filialleiterin Bernadette Merki und der Pflegeverantwortlichen Eveline Binder sowie deren Team genügend Platz, um die Spitexdienste wie Pflege, Betreuung, Haushalthilfe und Nachtwachen für Kunden und Mitarbeitende optimal zu planen und zu koordinieren. Die Filialleiterin Bernadette Merki freut sich: «Jetzt haben wir und unser Team genügend Platz. Hier können wir die Kunden noch besser und in Ruhe beraten, mit Mitarbeitenden und Partnern Gespräche führen 94017 RSS Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 Die neue Filiale des Hausbetreuungsdiensts für Stadt und Land in Wettingen ist an einem attraktiven, gut erreichbaren Standort an der Bahnhofstrasse 49 Bild: zVg und sind für alle einfach zu erreichen. Wir sind bereits im Mai in die neuen Büros umgezogen, schätzen die zentrale Lage und fühlen uns sehr wohl!» Die Filiale des Hausbetreuungsdienstes für Stadt und Land für den Ost-Aargau verfügt über ein erfahrenes Team und die 53 fachlich kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegen und betreuen gut 100 Kundinnen und Kunden. Die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Kundschaft stehen im Mittelpunkt. Die private Spitexorganisation verfügt über die Zulassung durch den Kanton, ist von allen Wettingen: Verleihung des EPI-Preises am Tag der Epilepsie 25 Jahre Erfahrung! wie möglich und gewünscht mit einbezogen. Das ist eine wichtige Voraussetzung für ein möglichst langes Verweilen in der vertrauten Umgebung oder eine rasche Genesung nach einem Krankenhausaufenthalt». Die Wettinger Filiale des Hausbetreuungsdienstes für Stadt und Land konnte ihre neuen Geschäftsräume an der Bahnhofstrasse 49 bereits im Mai beziehen und feierte dies jetzt mit einem offiziellen Eröffnungsapéro. Die rund 20 interessierten Gäste, Partner und Mitarbeitende schauten sich die neuen, hellen Räume an und informierten sich über Abläufe und das Spitex-Angebot im Allgemeinen. Text: eingesandt von Markus Reck Der Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land in Wettingen ist unter der folgenden Telefonnummer erreichbar: Telefon 056 430 20 20. Weitere Infos unter www.homecare.ch. Krankenkassen anerkannt und kann ihre Leistungen mit diesen abrechnen. Das Angebot umfasst individuelle Pflege zu den offiziellen Tarifen, persönliche Betreuung und Begleitung sowie alle hauswirtschaftlichen Dienste aus einer Hand – auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Bernadette Merki und Eveline Binder legen speziell Wert darauf, dass bei einem Auftrag stets dasselbe, den Kunden vertraute Personal im Einsatz bleibt und es möglichst keine Personalwechsel gibt. Das schafft Sicherheit und Vertrauen und erhöht die Qualität der Pflege und Betreuung. Bernadette Merki betont: «Alle unsere Mitarbeiterinnen bringen Erfahrung mit. Sie nehmen sich Zeit für die Kunden. Sie sind pünktlich und respektieren Gewohnheiten und Bedürfnisse. Bei allen Tätigkeiten werden die Angehörigen so weit Ta m boure n v ere i n i g un g Familienbetrieb ausgezeichnet Üben im Ferienpass Anlässlich der Veranstaltung zum Tag der Epilepsie vom 1. Oktober in Zürich konnte Christoph Pachlatko, Direktor der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung, den diesjährigen EPIPreis an die Firma Naturata überreichen, welche eine junge Lehrtochter mit Epilepsie wunderbar unterstützt und gefördert hat. D ie Schweizerische EpilepsieStiftung verleiht alle zwei Jahre den EPI-Preis für ausserordentliche Leistungen an Personen oder Gruppen, die Menschen helfen, welche an Epilepsie erkrankt sind, besser mit ihrer Krankheit zu leben. Mit dem EPIPreis werden konkrete Leistungen oder Projekte in der Schweiz ausgezeichnet, die zur Verbesserung der Lebensqualität oder Integration von Menschen mit Epilepsie in Familie, Beruf oder Freizeit beitragen. Der Preis kann nur an Personen oder Gruppen verliehen werden, welche sich nicht hauptberuflich für Menschen mit Epilepsie einsetzen. Grosses Engagement Die Firma Naturata von Annerös und Walter Anliker in Wettingen führt als Familienbetrieb einen Bio-Laden. Susanne Rufener bekam nach unzähligen Absagen wegen ihrer Epilepsie bei Naturata die Gelegenheit, eine zweijährige Lehre im Detailhandel zu machen. Es wurde nicht nur auf ihr Bedürfnis, sich über Mittag etwas hinzulegen, Rücksicht genommen, sondern das ganze Team nahm sich die Zeit, im damaligen Schweizerischen Epilepsie-Zentrum an der Bleulerstrasse in Zürich möglichst viel über Epilepsie zu erfahren. Laut Angehörigen hat sich die Lebensqualität von Susanne Rufener nach dem Eintritt in diese Firma entscheidend verbessert. Sie hat ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt, was sich auch positiv auf die Epilepsie auswirkt, wird vom Naturata-Team und der Kundschaft geschätzt und hat vor Kurzem nach einem zweiten Lehrjahr eine guten Lehrabschluss machen können. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten beiden Lehrjahre kann die gewinnende Verkäuferin ihr drittes Lehrjahr auch im Familienbetrieb absolvieren. Verleihung des EPI-Preises 2015 ln würdigem Rahmen nach drei interessanten Vorträgen zum Tag der Epilepsie überreichte Dr. Christoph Pachlatko, Stiftungsdirektor, den EPI-Preis 2015. Einstimmig ent- Bild: zVg schloss sich das sechsköpfige Juryteam, das gesamte Preisgeld von 10000 Franken dem Ehepaar A. und W. Anliker zu verleihen. An einem Samstag ging das Besitzerehepaar von Naturata ans Zentrum und liess sich mit dem gesamten Team an der EPI über den Umgang und die Führung einer an Epilepsie erkrankten Mitarbeiterin informieren, beraten, schulen und weiterbilden (in der Freizeit)! Sie wollten genau wissen, was in der Situation von Höhen, Tiefen und eines möglichen epileptischen Anfalls zu tun ist. Ihnen war bewusst, dass das Teamwork in solch speziellen Situationen entscheidend ist. Zudem wollen sie die Gewissheit haben und geben können, dass ihre Mitarbeiterin nie alleine gelassen wird im Geschäft. Ihr Ziel war, offen mit der Krankheit und einem allfälligen Anfall innerhalb des Teams und gegenüber der Kundschaft umgehen zu können. Das Ehepaar Anliker legt Wert darauf, sie in allen anderen Belangen wie ihre übrigen Mitarbeitenden zu behandeln und zu fördern. Unerwartet, jedoch überglücklich wurde der Preis entgegengenommen. Text: eingesandt von Sepp Schmid und Isabelle Friedli, Swiss EPI chen Muffins und Getränken versorgt wurden. Um 16 Uhr wurden die zufriedenen und recht müden *Tambouren*-Akteure von ihren Mamis abgeholt, und so ging ein ereignisreicher Ferienpassnachmittag zu Ende. Kinder, die sich für das Hobby der Tambouren interessieren, gibt es einige, und diese wollen wir ermuntern, zur TVWU zu kommen und mit uns ein tolles Hobby zu teilen. Anmeldungen unter bei unser Präsidentin Fabienne Speckert unter www.tvwu.ch oder Telefon 079 235 57 78 Weitere Infos unter: www.tvwu.ch ■ Ferienpass mit TV Wettingen und Umgebung in Würenlos Anfang Oktober konnte Tambourinstruktor Urs Hunziker sieben Kinder zum Ferienpasserlebnis begrüssen. Fröhlich und voller Erwartung waren die Kursteilnehmenden im ersten Stock der Mehrzweckhalle Würenlos pünktlich um 14 Uhr versammelt. Urs Hunziker zeigte alsdann, wie man Perkussion leben kann. Die Kinder lernten Rhythmik mit Händen, Füssen, Flaschen, Stöpsel und schliesslich auch auf der Trommel. Zwischendurch wurde eine Pause genossen, wobei die Kinder mit köstli- BMW Premium Selection Qualitätsoccasionen www.bmwpremiumselection.ch Freude am Fahren SIE HATTEN EINE GUTE ZEIT. ABER DIE BESTE KOMMT NOCH. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2sDQ2MAEAduC89g8AAAA=</wm> <wm>10CFWKOw6AMAxDT9TI-bRKyYi6VQyIvQti5v4ThY3Blp_8eo9M-LK27Wh7MNgsqVeFhQpIOYeqkbnPU4qA8zIHWKTi5yeGuQDjdSYkKWM21yQY7KD7vB6vGdQccgAAAA==</wm> ENTDECKEN SIE UNSERE BMW QUALITÄTSOCCASIONEN VOM 31. OKTOBER BIS 7. NOVEMBER 2015. + 360°-Check + Dokumentierte Fahrzeughistorie + 7 Tage Umtauschrecht + 24 Monate Garantie + Garantiertes Eintauschangebot + 24 Monate Mobilitätsleistungen + Probefahrt + Attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote Daniel Kohler AG Landstrasse 15, 5417 Untersiggenthal Tel. 056 298 10 10, www.garage-kohler.ch BMW PREMIUMSELECTION. 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Dadurch erfüllen sie das geforderte Raumprogramm vollständig welches die Realisierung von 100 Pflegezimmern, je 30 1½- und 2½Zimmer-Alterswohnungen, richtig angeordnete Räume für den Pflegebetrieb sowie ein umfassendes Dienstleistungsangebot wie Arztpraxen, Cafeteria und Therapieräume zulässt. Gemäss dem Altersleitbild der Gemeinde Wettingen besteht bei der Realisierung von bezahlbaren und altersgerechten Wohnungen in einem vertrauten Umfeld und eingebettet in einem sozialen Umfeld Nachholbedarf. Das Neubauprojekt der St. Bernhard AG eröffnet neue Perspektiven. Peter Graf I n Wettingen soll das Pflege- und Betreuungsangebot den sich fortwährend verändernden Bedürfnissen der Menschen angepasst werden. Die St. Bernhard AG, Betreiberin des Alterszentrums an der Rebbergstrasse, plant deshalb einen Neubau. Für das Areal Langäcker wurde mittels eines Studienauftragsverfahrens ein Projekt ermittelt, das die räumlichen Voraussetzungen für die Umsetzung eines zukunftsgerichteten Pflege- und Betreuungsangebotes sowie Wohnungen mit Dienstleistungen optimal zu erfüllen vermag. Geht alles nach Plan, soll der neue Wohnraum für betagte Menschen ab Anfang 2019 bereitstehen. Alters- und Pflegeheime gefordert Die Altersversorgung steht vor grossen Herausforderungen. Bessere ambulante Betreuung erlaubt es, immer länger in den eigenen vier Wänden zu leben. Dadurch sind stationäre Einrichtungen wie Alters- und Pflegeheime gefordert. Sie müssen ihr Angebot überdenken und sich den veränderten Kundenbedürfnissen stellen. Der demografische Druck führt das Gesundheitswesen an die Grenzen. Diesen Herausforderungen, so Rémy Picard, Verwaltungs- Ein ehrgeiziges Ziel Eine Visualisierung zeigt, wie der geplante Innenhof gemäss Neubauprojekt aussehen soll ratspräsident der St. Bernhard AG, gilt es, sich zu stellen. «Wir müssen genügend Pflege- und Betreuungsplätze zur Verfügung stellen, welche sowohl quantitativ als auch qualitativ den Anforderungen der älteren Menschen von Morgen entsprechen», so Picard. Im Alterszentrum St. Bernhard, welches der Tradition seit über 100 Jahren verpflichtet ist, werden derzeit Betreuungsplätze für 119 Menschen aus der Region Wettingen angeboten. Durch die bereits heute maximale Auslastung ist der Bedarf an zusätzlichen Plätzen ausgewiesen. Im St. Bernhard beschäftigt sich die Geschäftsleiterin seit drei Jahren mit der Frage, wie die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen sind. Für die Zukunft brauchen wir neue Wohnformen, so Bernadette Flükiger, die das St. Bernhard seit drei Jahren zusammen mit ihrem Team umsichtig und erfolgreich führt. Für sie ist es wichtig, das betagte Menschen künftig Dienstleistungen und Betreuung nach Bedarf zusätzlich in Anspruch nehmen können. Dazu gehört auch, dass sie sich mit der Frage eines Wechsels von der Wohnung in ein Pflegezimmer bei zunehmendem Pflegebedarf gar nicht erst befassen müssen. «Wir haben ein Konzept entwickelt, das es den Menschen ermöglicht, auch mit steigender Pflegebedürftigkeit in der eigenen Wohnung im Alterszentrum zu bleiben», Baden: Neuer Kooperationsvertrag Effizienterer Behandlungsablauf Den Übertrittsprozess vom Akutspital in die Rehabilitationsklinik effizienter gestalten: Das ist das Ziel eines neuen Zusammenarbeitsvertrags, desen Umsetzung am 1. November startet. Beteiligt am Zusammenarbeitsvertrag sind das Kantonsspital Baden, die Rehaklinik Barmelweid, aarReha Schinznach und die Unternehmensgruppe RehaClinic AG mit Hauptsitz Bad Zurzach sowie die CSS Versicherung. Am 23. September 2015 haben sie einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Herzstück des Vertrages sind sogenannte definierte Indikationslisten: Patientinnen und Patienten mit einer bestimmten Diagnose erhalten eine stillschweigend erteilte Kostengutsprache. Dadurch können sie früher über das weitere Vorgehen informiert werden. Zudem werden der Ablauf der Gesuchbearbeitung als auch die Organisation des Übertritts effizienter. Win-Win-Situation Patientinnen und Patienten der CSS Versicherung profitieren von einer optimierten Koordination und die beteiligten Institutionen von einem schlankeren Ablauf. Bevor ein Patient nach erfolgtem Eingriff vom Spital in die Rehabilitationsklinik übertreten kann, prüft die Krankenversicherung, ob ein Reha-Aufenthalt aufgrund der medizinischen Indikation und des Rehabilitationsbedürfnisses angezeigt ist. Trifft dies zu, erteilt die Versicherung eine Kostengutsprache, womit sie die Finanzierung zusichert. Der neue Prozess tritt als befristetes Pilotprojekt am 1. November 2015 in Kraft. Die beteiligten Partner zeigen sich erfreut. Beat Schläfli, Direktor der aarReha Schinznach, sagt dazu: «Kostengutsprachen sind in bestimmten Fällen Formsache. Der neue Prozess nimmt Rücksicht auf diesen Umstand und schafft Vorteile für alle Beteiligten.» Margot Meyer, Geschäftsführerin Region Aargau der Unternehmensgruppe RehaClinic AG, ergänzt: «Wir freuen uns, dass wir mit der CSS Versicherung nun auch im Kanton Aargau dieses unbürokratische Modell umsetzen können.» Adrian Schmitter, CEO Kantonsspital Baden AG, hält fest: «Mit diesem neuen und innovativen Verfahren schaffen wir einen effizienteren Behandlungsablauf für unsere Patienten.» Esther Vogel, Leiterin Versorgungsmanagement der CSS Versicherung, betont den Mehrnutzen für die Kundinnen und Kunden: «Die CSS-Versicherten erhalten die Möglichkeit auf Unterstützung durch einen persönlichen Ansprechpartner.» Weitere Leistungserbringer Jeder weitere, interessierte Leistungserbringer ist eingeladen, sich anzuschliessen. «Je mehr Versorgungspartner sich diesem Vertrag anschliessen, desto grösser ist der Nutzen für alle!» Davon ist Beat Stierlin, CEO Klinik Barmelweid, überzeugt und fügt hinzu: «Dieser Vertrag ist ein Schritt zu einer besseren integrierten Versorgung im Kanton Aargau.» Text: eingesandt Bild: zVg betont Bernadette Flükiger und ist überzeugt, dass mit diesem Konzept eine wichtige Aufgabe in der regionalen Altersversorgung übernommen werden kann. Dem Ortsbild angepasst Das Siegerprojekt sieht drei in der Höhe abgestufte Baukörper vor. Die Dreiteiligkeit wurde aus der unmittelbaren Umgebung entwickelt und vermeidet überdimensionale Bauvolumen. Der geplante Bau wird zwar an dieser Stelle einen markanten städtebaulichen Akzent setzen, passt sich aber dem Ortsbild an. Bestechend ist die Tatsache, dass die drei Baukörper eng miteinander verwoben und ineinander verschachtelt Flankiert wird der mittlere, fünfgeschossige Bau durch zwei viergeschossige Baukörper. Alle Gebäudeteile weisen je einen Innenhof auf. Damit können die nach innen gerichteten Gangflächen durch eine grosszügige Verglasung hell gestaltet werden. Gleichzeitig bilden die drei Innenhöfe einen grossräumigen Innenraum, was zusätzliche Aufenthaltsqualität schafft. Der Eingangsbereich im mittleren der drei Baukörper bildet den Kern des durchdachten Neubaus. Der Verwaltungsrat der St. Bernhard AG hat beschlossen, das Siegerprojekt in enger Zusammenarbeit mit Nutzern und Architekten weiterentwickeln zu lassen. Rémy Picard, Verwaltungsratspräsident der St. Bernhard AG, erklärt: «Dank einer straffen Organisation sind wir überzeugt, dass wir unser Ziel des Bezugs Anfang 2019 erreichen können.» In Zusammenarbeit mit dem Steuerungsausschuss und den Planern will die St. Bernhard AG bis Ende August 2016 ein baueingabereifes Projekt erarbeiten. In dieser Phase sollen auch die Finanzierungsfragen des mit Baukosten von 65 bis 70 Millionen Franken veranschlagten Projektes detailliert geklärt werden. ● Wettingen: Entlastungsmassnahmen 2016 des Kantons Sparpaket zu straff geschnürt Der Kanton hat mit den Entlastungsmassnahmen 2016 grosse Sparanstrengungen geplant. Von diesem Sparkurs sind Institutionen und Firmen mit sozialem Auftrag massgeblich betroffen. Etwa die Wettinger arwo Stiftung, welche Wohn-, Arbeits- und Beschäftigungsplätze für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung anbietet. G rundsätzlich gibt es bei solchen Sparmassnahmen nur zwei Lösungen – Personal abbauen oder neue Einnahmen generieren», sagt Roland Meier, Geschäftsführer von arwo arbeiten und wohnen in Wettingen. Arwo sei in der glücklichen Lage, die Eigenfinanzierung ausbauen zu können – was längst nicht alle Institutionen könnten. «Wir befassen uns seit Längerem mit Gedanken, die Lebensmittelproduktion zu erweitern und ein Logistikprojekt für Webshops anzubieten. Der Zeitund Kostendruck zwingt uns nun, diese Projekte extrem voranzutreiben, um einen Stellenbau zu verhindern», betont er. Dass beim Kanton gespart werden müsse, sei nachvollziehbar, sagt Esther Gebhard, Präsidentin des Aargauischen Verbands Unternehmen mit sozialem Auftrag (AVUSA). Doch wäre es wünschenswert, wenn AVUSA bei der Umsetzung miteinbezogen würde, betont sie. Die Kürzung von 2% über die Leistungspauschalen bedeutet für alle Einrichtungen einen Kraftakt. Sie kämpfen mit einem massiven Fachkräftemangel, der unter anderem durch grosse Lohnunterschiede gegenüber Nachbarkantonen begründet ist. Besorgt meint Gebhard: «Die Sparmassnahmen wirken sich insbesondere im Personalbereich aus. Darunter leidet Ein arwo-Mitarbeiter bei seiner Tätigkeit in der Elektronikabteilung Bild: zVg die Qualität für die Betreuung der Klienten massiv.» Ein weiterer Stein des Anstosses ist der Mutationsgewinn, der den Institutionen auferlegt wird und zusätzlich zu den Sparmassnahmen verkraftet werden muss. Dieser Mutationsgewinn wird seit 2010 abgezogen, was bis heute zu 5,2 % weniger Lohnsummenzuwachs geführt hat. Er kommt zum Zug, wenn z.B. ältere Mitarbeitende durch jüngere Angestellte ersetzt werden oder wenn bei Kündigungen Nachfolger erst nach einer gewissen Zeit eingestellt werden können. «In unseren Unternehmen müssen Mitarbeiter aber unverzüglich ersetzt werden, weil die Betreuung der Klienten während 24 Stunden an 365 Tagen gewährleistet sein muss. Jüngere Mitarbeitende sind nicht billiger, weil sie oft eine höhere Ausbildung mitbringen. Wir sind der Meinung, dass dieser Mutationsgewinn unverzüglich abgeschafft werden muss. Er kann in un- seren Unternehmen nicht realisiert werden. Statistiken belegen dies», erklärt die Präsidentin. Wegen des Sparpakets werden keine neuen Platzangebote bewilligt. Dadurch und durch die zu wenig beachtete demographische Entwicklung führe dies zur vermehrten Platzierung von Aargauer Klienten in anderen Kantonen. Und zu guter Letzt bietet das Moratorium für Neu- und Sanierungsbauten kurzfristig nur vermeintlich ein attraktives Sparpotenzial. Aber der Stau der notwendigen, baulichen Massnahmen steigt weiter an und wird in Zukunft noch stärkeren Einfluss auf die Finanzen haben. «Das alles bereitet uns grosses Unbehagen. Wir gehen davon aus, dass der Grosse Rat diese flächendeckende Sparmassnahme in unserem Bereich nochmals kritisch beurteilt. Zu diesem Zweck wurden die Grossrätinnen und Grossräte entsprechend sachlich informiert», sagt Gebhard. Text: eingesandt Unterhaltungselektronik-Fachtage 2015 Mittwoch 4. Nov. bis Samstag 7. November bei Müller + Spring AG in Brugg Herzlich Willkommen in Brugg Wir sind dabei: Die neue 800er Serie TRANS ROTOR Vom 4.-7. November präsentieren wir Ihnen in unseren Verkaufslokalitäten in Brugg die neusten Produkte von 60 verschiedenen Top-Marken.... Zu Gast bei Müller + Spring AG: Wir sind dabei: clearaudio clearaudio Quadral Aurum Orkan VIII Master Innovation Sondervorführungen/Kurzseminare Mittwoch 4. 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Deshalb bitten wir Sie bei Ihren eingesandten Texten zukünftig anzugeben, wen wir als Autor vermerken dürfen. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Ihre Redaktion SPREITENBACH/KILLWANGEN: Hauptübung und 20-Jahr-Jubiläum Flammendes Feuerwehrjubiläum rühmte Chili con Carne von unserem Brösmeli. Die Western- und Countryband «Burnout» wird Ihnen auf dem Tanzparkett richtig einheizen. Linedancer sind herzlich willkommen. Auch der Männerchor Fislisbach wird wieder mit einigen Countrysongs mit von der Partie sein. Der Männerchor Fislisbach freut sich auf Ihren Besuch. Text: eingesandt Samstag, 7. November, Turnhalle Leematten, Tickets sind an der Abendkasse ist ab 19 Uhr erhältlich, Reservation 056 222 04 04, www.maennerchor-fislisbach.ch. WÜRENLOS «Turnen für Jedermann» Erneut startet eine Saison «Turnen für Jedermann» ab Montag, 2. November, 19 Uhr, in der Mehrzweckhalle Würenlos. Unter der Instruktion von ausgebildeten Leiterinnen und Leitern können Sie im «Turnen für Jedermann» eine Turnstunde der besonderen Art erleben. Fitness, Gymnastik, Spiel und ganz viel Abwechslung beinhalten die Lektionen. Sie nehmen teil, wann Sie wollen und so oft Sie wollen. Teilnehmen können Sie ohne Anmeldung, ohne Vereinszugehörigkeit und ohne feste Verpflichtung. Bewegung und Spass sind garantiert und dies zum unschlagbaren Preis von nur fünf Franken pro Lektion! Machen Sie mit vom November 2015 bis März 2016. Text: eingesandt von Matthias Markwalder Es stinkt in Spreitenbach. Eine Fritteuse brennt. Als ein Feuerwehrmann Wasser auf die Fritteuse giesst, schiesst eine meterhohe Feuerwolke in die Luft. «Stellen Sie sich vor, Sie machen das in Ihrer Wohnung,» sagt ein zweiter Feuerwehrmann. «Giessen Sie nie Wasser auf Öl, sondern halten Sie immer eine Löschdecke parat.» Geschätzte vierhundert Leute sind heute an die Hauptübung der Feuerwehr Killwangen-Spreitenbach gekommen. Mit Vorführungen, Popcorn-Kino und Powerpoint-Präsentationen zeigen um die achtzig Feuerwehrleute ihr Metier. Sie chauffieren die Besucher in Oldtimern herum und lassen Kinder mit Schläuchen spritzen. Der inszenierte Brand mit Landung eines Rettungshelikopters wird als Höhepunkt ange- priesen, aber was Spektakel betrifft, kann das fürstliche Kuchenbuffet ruhig mithalten. Trotz Feststimmung büsst die hektikerprobte Mannschaft nichts von ihrer Effizienz ein: «Eine halbe Stunde brauchen wir», sagt Kommandant Sven Imboden, «dann ist alles wieder aufgeräumt.» Für die Rundschau unterwegs: Katleen De Beukeleer Publireportage Kinderohren in besten Händen Gut zu hören ist keine Frage des Alters. Je früher eine Hörminderung erkannt wird, umso besser kann sie therapiert werden. Bei Neuroth sind auch Kinderohren in besten Händen. Inga Wein „Mit richtiger Vorsorge kann man nie früh genug beginnen. Denn je früher eine Hörminderung erkannt wird, umso besser kann sie therapiert werden“, sagt Inga Weinand, Kinder-Akustikerin und Leiterin des Neuroth-Hörcenters in Baden. Hörminderungen bedeuten in den seltensten Fällen, dass ein Kind ein- fach leiser hört. Meist hört das Kind in bestimmten Tonhöhen schlecht. Gibt es erste Anzeichen für eine Hörminderung, ist der Gang zum ORL-Arzt oder Hörgeräteakustiker der erste Schritt zu besserem Hören. Auf spielerische Art und Weise wird das Gehör getestet und je nach Bedarf das passende Hörgerät ausgewählt. Und dabei fällt die Entscheidung oft nicht leicht: Denn die Hörgeräte von heute sind nicht nur klein und cool, sondern auch in allen Farben erhältlich. Hohe fachliche Kompetenz und einfühlsame Betreuung sind bei der Hörgeräte-Versorgung entscheidend – für Kind und Eltern gleichermassen. Als speziell ausgebildete Kinder-Akustikerin steht Ihnen Inga Weinand mit seinem Team gerne zur Seite und heisst Sie im Neuroth-Hörcenter in Baden herzlich willkommen. NEUROTH Hörcenter Baden Bahnhofstrasse 4 5400 Baden Tel 056 210 92 77 [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN Mo – Fr 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.30 Uhr Sa 8.30 – 12.00 Uhr Jeden 2. Samstag ungerade Kalenderwochen www.neuroth.ch Jetzt vorbeikommen & Hörvermögen testen. 94224 RSS 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr – unsere Ohren sind rund um die Uhr „on air“ und damit eines der wichtigsten Sinnesorgane. Nur wer gut hört, erlebt die schönsten Seiten des Alltags in vollen Zügen. Egal, wie alt man ist. Ob beim Spielen, zu Hause oder in der Schule, für Kinder ist ein gutes Gehör besonders wichtig. Im Klassenzimmer fällt es Kindern mit einer Hörminderung zum Beispiel aufgrund der lauten Geräuschkulisse oft schwer, den Lehrer zu verstehen. Aber nur mit einem guten Gehör können alle Entwicklungsschritte gemeistert und Sprache richtig erlernt werden. and 12 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 W o h n u n gs ma r k t zu verkaufen Neubau 4½-Zimmer-Terrassenhäuser in Riniken DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil Zu verkaufen SEON (5503), Talstrasse 7 Praktisch selbsttragendes Objekt! Mit grosszügigem Wohnen, 300 m zum SBB-Bahnhof, Einkaufen und Zentrum, ca. 400 m zu Schulen, an sonniger Lage, frei stehendes 71 ⁄2-ZimmerEinfamilienhaus und 7-Zimmer-Arztpraxis (Praxis langfristig vermietet) Wohnen mit gemütlichem Cheminée, separates Essen, komfortables Raumkonzept, Indoor-Swimmingpool, grosse Kellerräume, Kubatur nach SIA 2 473 m3, Parzelle 1241 m2, Doppelgarage und 7 Parkplätze vor dem Haus. www.wernli-immo.ch Tel. 062 897 29 04 Das ImmoDuo-Team Rosmarie Zeier und Anton Albisser freut sich auf Ihren Besuch. 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EVENTS TS Infos unter: www.bdk.at / Preis Fr. 48.– / AHV Rabatt Fr. 5.– Türöffnung / Abendkasse ab 19.00 / Freie Platzwahl Dazu gibt es feini «Metzgete». 94322 RSK 30.10. 2015 Live Music mit (ab 19 Uhr) Buddy Dee & Band Lotto Türöffnung 18.00 h Die Party-Location ist geheizt. HOFBEIZLI ZUM GOLDENEN STIER Aargauer Rüeblimärt Aarau Der 1. Gang ist wie immer gratis. Fam. Frei Büelweg 8, 5235 Rüfenach Tel 079 311 36 83 www.zum-goldenen-stier.ch Nicht nur für Lehrer Dieses Buch richtet sich an alle, denen das Schulwesen am Herzen liegt Arthur Brühlmeier Menschen bilden 27 Mosaiksteine 3. Auflage OK für das Alter 5412 Vogelsang Impulse zur Gestaltung des Bildungswesens nach Johann Heinrich Pestalozzi 94386 RSK 2 x grosses Lotto zu Gunsten unserer Senioren in Vogelsang frische h c i l g ä T Menüs Vorverkauf: • bei Poststellen (Starticket) / Ticketline 079 289 30 55 • bei Papeterie BüPa AG Brugg, Bahnhofstrasse 12 93929 AP Freitag, 30. Oktober 2015 ab 19.00 Uhr Samstag, 31. Oktober 2015 ab 19.00 Uhr 94288 RSK 9 07 Mittwoch, 4. November 2015 ab 7.30 Uhr Kantine Wasserschloss, Limmatstrasse 55, 5412 Vogelsang (im ehemaligen BAG-Areal) Vorverkauf: Ticketcorner, Die Post, Coop City, Manor und SBB-Billettschalter Alle Veranstaltungen & Tickets: www.dominoevent.ch Donnerstag, 12. 11. 15 20:00 Wer das alte Russland musikalisch unter der Haut spüren will, muss sie einmal erlebt haben – die grossen Bolschoi Don Kosaken! Restaurant steibrüchli / Zurzacherstrasse 241 5200 Brugg-Lauffohr tel. 056 441 32 00 [email protected] / www.steibruechli.ch Mi, 11.11.2015, 20 Uhr, Lorzensaal Cham Do, 12.11.2015, 20 Uhr, National Bern So, 15.11.2015, 19 Uhr, Kurtheater Baden ie nS re isch e i T rv en 83 se r Re t Ih 1 36 z 31 jet Alle sind herzlich eingeladen, von Jesu Leben und Gottes Reich zu hören. Biblische Vorträge im Ennetraum am Gärtnerweg 7, Ennetbaden Freitag, 30. Okt., sowie 6., 13. und 20. Nov jeweils von 20 bis 21 Uhr (keine Kollekte) Bändli, 5301 Siggenthal Station, Telefon 056 281 11 14, www.clubimclub-baendli.ch Montag bis Donnerstag von 19 – 02.00 Uhr Freitag und Samstag von 19 – 04.00 Uhr NEU Jeden Sonntag offen! Das «Bändli-Team» freut sich auf Ihren Besuch! 30.10.2015 I 09.00 – 19.00 231 Seiten Format: 16.5x24.5 cm Laminierter Einband ISBN 978-3-85648-151-3 Fr. 20.– Samstag 31.10.2015 I 09.00 – 16.00 94435 RSK Night-Club Live-Show Striptease Freitag 91175 RSK Nelly Ritschard und Mercedes Grünig freuen sich auf Ihr Kommen. 079 912 47 16 94534 RSS Einladung Feuertage www.hoga-ag.ch Baucenter Wettingen, Schwimmbadstrasse 33 in 5430 Wettingen In jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] 94619 RSK sie bald bei uns wir freuen uns, zu begrüssen. LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS 19 bis 21 Uhr 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr 94597 RSP Öffnungszeiten Freitag Samstag und Sonntag ab 2. November 2015 Täglich geöffnet SA AB 15.00 H So - fr AB 11.00 H / DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA Jeff Siegrist, Unterentfelden Bilder Ruth Roth, Klingnau Bilder Henry Kunz, Wegenstetten Fotoarbeiten Vernissage Freitag, 30. Oktober 2015, 19.00 Uhr musikalische Umrahmung neueröffnung Ihr steibrüchli- 30. Oktober bis 15. November 2015 15 veranstaltungen Baden Reklame Natyapriya Sharmila Rao absolvierte im Alter von zwölf Jahren ihr Bühnendebüt in klassischem indischem Tanz Bha rata Natyam. Seither steht sie als professionelle Bharata NatyamTän zerin auf der Bühne und tritt als SoloTänzerin, als Partnerin mit ih rer Mutter und Lehrmeisterin Vijaya Rao und als Haupttänzerin der Nate schwara Dance Company auf. 35 Jahre Nateschwara, das sind auch 35 Jahre Sharmila Rao. Mit einer Hommage an ihre künstlerische Ge burts und Wirkungsstätte zeigt Sharmila Rao eine Auswahl ihrer Lieblingsstücke: Tänze, welche eine besondere Geschichte erzählen, für sich, aber auch für Nateschwara und Sharmila Rao. Bild: Juerg Oehi Nateschwara Akademie & Theater, Samstag, 31. Oktober, 19.30 Uhr www.nataschwara.org Vorhang auf für «Tom Träumer» ticketverlosung M it «Dornrösli», «De Hans im Schnäggeloch» und «Ladina und d Plunder lampe» hat Andrew Bonds MärliMusicalTheater in den letzten Jahren mehr als 75000 Musicalfans begeistert. Im neuen Stück geht Tom auf eine Reise in die Welt von Anderland, wo er verschie denen Traumwesen begegnet. Auf seinem Abenteuer wird Tom klar, weshalb er träumt und was seine Träume vermögen. «Das Träumen ist sowohl für Kinder wie auch Er wachsene wichtig. Man darf sich und Die Rundschau verlost 2×2 Tickets für das MärliMusical «Tom Träumer» von Andrew Bond am 1. November, 14 Uhr im Kurtheater in Baden. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff:«Träumer» an [email protected]. Einsendeschluss: 30. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden an schliessend sogleich per EMail benachrichtigt. Viel Glück! seinen Träumen etwas zutrauen», so Andrew Bond über das Hauptthema in seiner neuen Kreation. Andrew Bond zeigt sich hocherfreut über die Entstehung des neuen MärliMu sicals: «Was für ein Traumjob: bei vollem Bewusstsein in die Fantasie eintauchen und Ideen, Lieder und Geschichten ersinnen, die anschlies send vom MärliMusicalTheater zu einer traumhaften Bühnenproduk tion umgesetzt werden. So wie Tom Träumer – ein MärliMusical, das mit wunderschönen Bildern, köstli chen Figuren und mit einfühlsa men sowie mitreissenden Liedern zu begeistern mag.» Erneut hat An drew Bond seine neuste Geschichte mit herrlichen Figuren bespickt, eine gute Prise Humor und Tief gang dazugegeben und dank wun derschöner, irischinspirierter Mu sik zu einem grossartigen Musical verwoben. ● Infos: www.maerlimusicaltheater.ch Aufführung im Kurtheater Baden: Sonntag, 1. November, 14 Uhr Vorverkauf: www.ticketcorner.ch region: Charity-Event wird zu einem feurigen Erlebnis Tanzen zugunsten der Krebshilfe Aarau Schinznach-Bad 10 JAH R E U N T E R N E U E R F Ü H R U N G Brugg 2005 – 2015 Wettingen Samichlaus im Wald Kindermuseum: Die Dampfmaschinen sind in Bewegung. Spielzeug spiegelt den technischen Fortschritt in der Energiegewinnung wieder. Ob Wasser- und Windrad, Dampfmaschine, Eisenbahn, Automobil oder Rakete – technische Errungenschaften sind bald im Schweizer Kindermuseum in Baden zu sehen. Peter Kaufmann und sein Team machen Dampf. Mit Hilfe von Feuer, Wasser und Dampf bringen sie Maschinen und Modelle zum Laufen. 29. Oktober bis 1. November, Samstag 14 bis 17 Uhr und Sonntag 10 bis 17 Uhr Baden: Familienzentrum «Karussell» Referat zur Rolle der Eltern H Industriegebiet Wildischachen Tages- & Nachtzentrum Regionales Pflegezentrum Baden Freitag, 4. Dezember, 17.15 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Eigi, Wettingen Anmeldung ab Sonntag, 1. November 2015, an gjm_wettingen@gmx. Begrenzte Teilnehmerzahl. Die Zumba in Pink Party wird die grosse Halle bei Flory’s Fitness Factory an der Zelglistrasse 40 in Untersiggenthal beben lassen. elfen Sie uns zu helfen – die Zumba in Pink Party unterstützt die Brustkrebs hilfe. Tanzen Sie mit zu hei ssen lateinamerikanischen Rhythmen, und geniessen Sie die gute Stimmung in der Welt des Zumba®, der mit seinem spieleri schen Workout einen «hot Sum mer» in den Herbst zaubert. Die Zumberos Barbara, Cecilia und Fernando sowie die SpecialGuests Helio Faria und Monty Garcia arbei ten ohne Gage ,und der ganze Rein erlös kommt der Zumba® Global Re search Grant for Breast Cancer Pre vention der Partnerorganisation Su san G. Komen® zugute. «Wir kämp fen gemeinsam gegen Brutskrebs, denn gemeisam sind wir stärker und Pflegen Sie jemanden? Wir entlasten Sie. Betreuung rund um die Uhr. Stundenweise. Tageweise. Auch dieses Jahr besucht der Sa michlaus die Kinder im Wald. Er er zählt eine schöne Geschichte, und gemeinsam werden Lieder gesun gen. Sicher hat er auch wieder für jedes Kind ein Säcklein dabei! Kos ten pro Kind 8 Franken. «Gruppe junger Mütter Wettingen» Baden: MärliMusical von Andrew Bond In der kommenden Spielzeit lädt das MärliMusicalTheater seine kleinen sowie grossen Zuschauer auf eine Traumreise in die irischkeltische Welt ein und präsentiert mit «Tom Träumer» ein neues MärliMusical. 056 203 81 11 www.rpb.ch 94545 RSS Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 Grossmütter und -väter nehmen eine wichtige Rolle im Generationengefüge ein. Viele hüten regelmässig die Enkel, andere können oder wollen sich nicht verpflichten. können etwas bewegen.» Ihr Mitwir ken macht diesen CharityEvent zu einem feurigen Erlebnis. Anmelden unter [email protected] oder via facebook.com/Babs Ceci Nando oder unter www.barbarakist ler.zumba.com. Eröffnung JubiläumsWochen Eintritt: 24 Franken, Früchte und Wasser stehen zur Verfügung. ● Sonntag, 8. November, 10.30 bis 13 Uhr Flory’s Fitness Factory Zelglistrasse 40, Untersiggenthal Das isch s’Zäni! ter uns auch un.c Besuchen Siel-m -brugg h er ei be oe www.m 29.Oktober bis 1.November 2015 GRATIS BERATUNG Im Referat «Grosseltern – eine Rolle definiert sich neu» hinterfragt die Referentin die GrosselternKlischees und regt an, für sich zu entscheiden, wie man sich engagieren möchte. Als Abschluss des HalbjahrSchwer punktthemas «Generationen» findet in Zusammenarbeit mit dem Senio renrat Region Baden im Familienzen trum Karussell ein Referat von Mo nika Stocker – ehemalige Sozialvor steherin des Zürcher Stadtrats, sowie Initiantin der «Grossmüttergenera tion» – zur Grosselternrolle statt. Sie plädiert, sich zu überlegen, wie man die Rolle als Grossmutter bzw. Gross vater leben möchte. Es ist wichtig, die gegenseitigen Erwartungen mit den Kindern und Schwiegerkindern in ei nem offenen Gespräch zu klären. Da bei dürfen die eigenen Bedürfnisse nicht immer hintenangestellt werden. Grosskinder zu haben ist eine schöne, aber nicht immer einfache Aufgabe und es braucht ein feines Gespür für Nähe wie auch für Abgrenzung. ● Donnerstag, 5. November 2015, 19.30 bis 21.00 Uhr, Familienzentrum Karussell Region Baden, Tel. 056 222 47 44, [email protected] Für Sie Sonntag, 1.November geöffnet: 10 –17 Uhr Wir feiern Jubiläum und machen Ihnen Geschenke mit bis zu 21% Rabatt und Top-Jubiläums-Angebote GRATIS LIEFERUNG GRATIS MONTAGE Möbel Meier AG · Wildischachenstrasse 26 · 5200 Brugg · Telefon 056 441 41 23 · Mo Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf bis 20 h GRATIS ENTSORGUNG ch! auf Ihren Besu i freuen uns Wir ttestübli Gratis-Racle %tt + 15 aba R 6b% 1lü%ck– s-Ra att G ebote) Jubiläums-Ang (ausgenommen 94583 RSP GASTRO-ADRESSEN Wildspezialitäten, diverse Pfeffer. Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr Hauslieferdienst Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr Hesch scho eusi feine husgmachte Hamburger probiert? Vom Klassiker bis zum Exot, mir macheds! 91836 RSK Restaurant Heimat 5235 Rüfenach Telefon 056 284 20 20 Dienstag/Mittwoch Ruhetag Sonntag durchgehend warme Küche Bim Nany ond Hanny i de HEIMAT – es esch krass wersch eifach emmer satt!!! WIR SIND ZURÜCK AUS DEN FERIEN Und starten wieder mit «Riesen-KnoblauchCordon-bleu» oder normal «wie mers kännt» (400 g)! Pouletflügeli, Fischknusperli, hausgemachten Salaten und natürlich mit unserem hausgemachtem Fondue. Denn bis bald bi eus, mer freuet eus uf euche Bsuech. Ab Sonntag, 1. November 2015 Feine Wild und Herbstspezialitäten ab 11.30–21.00 Uhr durchgehend warme Küche Mittwoch ganzer Tag geschlossen Donnerstag ab 17.00 Uhr offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Fam. Zemp und Team 91747 RSK Gasthaus Löwen R. und J. Zemp-Spielmann Alte Zurzacherstrasse 1 5306 Tegerfelden Telefon 056 245 19 10 www.löwen-tegerfelden.ch [email protected] Geniessen Sie im italienischen traditions bewussten Ristorante in Brugg Wildspezialitäten auf Italienisch Holzofenpizzas und Pastas mit passendem Wein 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr Sonntag 10.00–23.00 Uhr Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] 92827 RSK Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Speiserestaurant Traube 91831 RSK Landstrasse 83 5430 Wettingen 056 426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch Ristorante L’ulivo 94116 RSK Paradiesstrasse 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Gregis Spatz & Gwundertüte 91317 RSK Restaurant Paradies Bis Dezember 2015 täglich: hausgemachte Metzgete, einheimische Wildspezialitäten. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen. 22.10.–26.11. jeden Donnerstag: Metzgete-Buffet à discretion inkl. musikalische Unterhaltung. Fr. 36.– Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Warum fehlt meine Adresse? Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 17 VERANSTALTUNGEN WETTINGEN: Aktionen und Attraktionen im Einkaufszentrum Chilbi im Tägipark Von Montag, 2. bis Samstag, 14. November ist Chilbi-Zeit im Tägipark. Auf die Kunden warten in diesen zwei Wochen besondere Angebote und Attraktionen sowie ein Wettbewerb mit exklusiven Preisen. Caruso Chillout Orchestra Bild: zVg BADEN: Afterwork Livemusik Caruso Chillout Orchestra Zusammen mit Roli Schiltknecht, einem der ganz grossen Könner auf dem Hackbrett (zu hören u. a. auch auf Stephan Eichers «Engelberg»), präsentiert der Gitarrist/Multiinstrumentalist Robbie Caruso sphärische und melodiöse Klangwelten. Der Badener Schlagzeuger Reto Spoerli sorgt für präzises und abwechslungsreiches Drumming, liefert ein solides Groove-Fundament und bereichert das Klangspektrum des Trios zusätzlich. Carusos ausdruckstarkes Gitarrenspiel, Schiltknechts variantenreiches Hackbrett und Spörlis filigrane Rhythmen und die verwendeten Loops ver- FILMTIPP DER STADTBIBLIOTHEK BADEN Love & mercy Regie: Bill Pohlad (O.O.), Elite Film, 2015 Als die Beach Boys in den 60erJahren schon sehr erfolgreich sind, hat ihr Bandleader Brian Wilson eine Panikattacke und zieht sich ins Studio zurück, um neue Lieder zu schreiben. Seine innovativen Ideen kommen aber nicht bei allen Bandmitgliedern gut an, zudem macht ihm sein Vater das Leben schwer. Jahre später ist Brian Wilson unter Aufsicht eines Therapeuten, da es ihm psychisch sehr schlecht geht. Als er Melinda Ledbetter kennenlernt und sie sich verlieben, möchte der Therapeut diesen Kontakt verbieten, aber sie beginnt, um ihn zu kämpfen. Fast jede/jeder kennt ein Lied der Beach Boys, sei es «Surfin’» USA oder «Good Vibrations». Dieses musikalische Drama porträtiert den kreativen Kopf der Beach Boys und zeigt eindrücklich sein schwieriges Leben. a n den Samstagen lockern Grill, Maroni und Glühwein den Shoppingtag auf, und die Kleinsten dürfen gratis Karussell fahren. Auf geschickte und kreative Kids wartet in diesen zwei Wochen eine besondere Attraktion: Während sie am Samstag, 7. November, lernen können, wie man aus Ballonen Figuren formt, wird an den beiden Mittwochnachmittagen fleissig gebastelt. Passend zur Jahreszeit sind es am 4. November Drachen und am 11. November, dem Fasnachtsbeginn, Masken. Auch am Samstag, 14. November, haben die kleinen Fasnachtfans die Möglichkeit, sich bunte Farben und Muster aufs Gesicht malen zu lassen. schmelzen zu einem einzigartigen, unverwechselbaren Sound. Dieses Spannungsfeld verleiht dem Caruso Chillout Orchestra einen ganz eigenen, unwiderstehlichen Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann. Die Live-Visuals des Badener Fotound Videokünstlers Sebastiano Bucca erweitern die Klangwelten des Chillout Orchestra und lassen das Konzert so zu einem atemberaubenden Multimediaerlebnis werden. Ein Lauschangriff der Extraklasse. ● Donnerstag, 5. November, 18 bis 21 Uhr Afterwork: Livemusik im Club Joy, Grand Casino Baden Mit einem Bonheft, das 22 attraktive Angebote enthält, bedanken sich Coop und die 20 Fachgeschäfte des Tägiparks bei den Kunden für ihre Treue. Und unter allen, welche den ausgefüllten Talon des grossen Wettbewerbes einwerfen, werden ein «Samsung UHD 3D Curved»Fernseher, ein E-Bike und als erster Preis ein «X-Mas-Shopping»-Trip nach Paris, London oder New York verlost. ● BADEN BADEN Weihnachts-Shopping in New York Karussell – Spass für Kinder Eventhinweis – Verschiedene «Chilbi»-Attraktionen: Montag, 2., bis Samstag, 14. November – Drachenbasteln und gratis Zuckerwatte: Mittwoch, 4. November, von 13.30 bis 17.30 Uhr. Gratis Karussell fahren und Ballonfiguren Bild: Philip Bird – Diverse Verpflegungsstände: Samstag, 7. November – Masken basteln und gratis Zuckerwatte: Mittwoch, 11. November, von 13.30 bis 17.30 Uhr. Gratis Karussell fahren und Kinderschminken – Diverse Verpflegungsstände: Samstag, 14. November Royal Halloween Das Leben damals The Lombego Surfer und The Jancee Pornick Casino – es gibt viele Gründe, sich auf den allerletzten royalen Halloween zu freuen: King of Trash erwartet euch mit seinen monströsen Horrorvisuals. The Lombego Surfers sind keine braun gebrannten Sunnyboys, das «hard working Vodoo-Rock-Punker»Trio Infernale gedeiht am besten im Halb- bis Ganzdunkel und wirft sich von da mit geballter Voodoo-SurfPunk-Energie in den Rock ’n’ Roll. Welle um Welle haben sie ihr Trio über die Jahre optimiert und werden immer noch besser. Längst geniessen Sie Kultstatus, denn sie geben alles und immer auf einmal! Ein Hingucker bei jeder Neuveröffentlichung ist die Coverart, welche sie mit dem Berner Untergrund-Illustrator Dirk Bonsma pflegen, der ebenfalls für Henry Rollins, Dead Moon und die Miracle Workers zum Zeichenstift griff. www.lombegosurfers.com Ein amerikanischer Kleinkrimineller, dessen ausserordentliches Talent, Gitarre zu spielen, das Einzige ist, was ihn vom Verbüssen einer mehrjährigen Haftstrafe abhält, trifft in Köln vor zehn Jahren auf zwei russische Wirtschaftsflüchtlinge mit einem Diplom in Klassik und einem Herz aus Gold. Zusammen entdecken sie ihre Liebe zu einer adrenalin- und wodkagetränkten Form des Rock ’n’ Roll und gründen das Jancee Pornick Casino. Die Band mixt einen unwiderstehlichen Cocktail aus Surfmusik, Rockabilly und 60’s Garage Punk, aufgefüllt mit russischer Seele, Adrenalin und Selbstironie. www.janceewarnick.com Freitag, 31. Oktober, 22 Uhr Türöffnung 21 Uhr Eintritt Fr. 18.–/kostümiert Fr. 12.– Kulturbetrieb Royal, Baden Anschliessend Monstermash mit unser aller Lieblings-DJ Egi! Kostümierung strikt erwünscht! www.royalbaden.ch Hexen, Mörder, Dirnen und Brandstifter, Stadtführung mit Lucia Kohl Listmann, Stadtführerin, deutsch, Dauer etwa 11⁄2 Stunden. Rundgang in der unteren und oberen Altstadt und Besuch des Stadtturmes. Bevor «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» galt, war ein Menschenleben häufig nicht viel wert. Wie sahen die damaligen Strafpraktiken in Baden aus, wo wurde gerichtet? Mit erschreckenden und unglaublichen Texten aus den Badener «Todbüchern». Kostenpflichtig. Sonntag, 1. November, 11 Uhr Anmeldung bei Info Baden, Telefon 056 200 87 87 Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen Die «Monti-Truppe» Bild: zVg WETTINGEN: Circus Monti geht neue Wege Tourbillon Die Manege wird zum Wartezimmer mit grossem Schreibtisch. Unter die Anwesenden, die besonnen darauf warten, zur imposanten Tür geleitet zu werden, mischt sich Oscar, die Hauptfigur. Es scheint ein Privileg zu sein, die Pforte zu passieren. Was sich wohl dahinter verbergen mag? Oscar ist davon überzeugt, dass man dort gewesen sein muss. MÄRCHEN: Der Aargauer Märchenkreis mit Irene Briner, Marianne Gähwiler, Sylvia Spiess und Regula Waldispühl erzählt Geschichten für Klein und Gross von 5 bis 99. Die Märchenstunden finden jeweils am ersten Mittwoch im Monat. Es gilt der normale Museumseintritt. Mittwoch, 4. November, 16 Uhr, Kindermuseum Baden, 150 Jahre «Max und Moritz» Getrieben durch seine ahnungslose Neugierde, provoziert er einen Tourbillon der Emotionen, und es wirbelt ihn in eine unbekannte, surreale Welt. Er verliert die Orientierung und trifft auf ein ungestümes, kunterbuntes und grossartiges Artistenensemble. Gemeinsam zieht es sie in einen fantastischen Strudel, und sie erleben Begeisterndes und Überraschendes... und nichts ist mehr, wie es vorher war. Monti 2015 – Tourbillon Vorhang auf für ein neues Stück Circus – oder ein Stück neuen Circus. Vorhang auf für hochstehende artistische Darbietungen, eine berüh- rende Geschichte und wundervolle Musik. Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr Zirkuswiese, Wettingen Vorverkauf: Telefon 056 622 11 22 www.circus-monti.ch Circuskasse Ticketcorner-Vorverkaufsstellen Tourneeplan: www.circus-monti.ch ticketverlosung Die Rundschau verlost 3×2 Tickets für die Vorstellung von Circus Monti, Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, in Wettingen, Zirkuswiese. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «monti» an [email protected]. Einsendeschluss: 30. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! 18 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 rätselspass grosse schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen 94090 ACM2 Gutschein-Aktion lösen – und gewinnen 89781 RSS von Mensch zu Mensch. Profitieren Sie auf Qualitäts-Möbel: Wohn-Gutschein Schlaf-Gutschein - Fr. 1‘200.- - Fr. 1‘500.- auf sämtliche auf sämtliche Tische & Stühle + Holzmöbel Matratzen + Schlafzimmer Sitz-Gutschein - Fr. 1‘400.auf sämtliche Polstergruppen + Relax-Sessel Fondue Chalet Baden | Blue City Hotel Haselstrasse 17 | 5400 Baden www.bluecityhotel.ch | Tel. 056 200 18 18 + immer gratis Lieferung, Montage und Entsorgung! Familie Kindler heisst Sie !-lich willkommen! Degerfeldstrasse 7 (Industrie Dägerfeld) LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue Chalet Baden/restaurant Lemon, Blue City Hotel, Haselstrasse 17, 5400 Baden. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 2. November 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. schülerwitze Die Lehrerin legt ihren Hut aufs Pult und sagt: «Nun beschreibt mal diesen Hut!» Meldet sich Fritzchen: «Frau Lehrerin, schreibt man schäbig mit oder ohne h?» Lehrerin: «Hans, nenn mir doch mal die Sinne, die dir bekannt sind.» «Schwachsinn, Blödsinn, Unsinn!» U V fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau. Stadtindianer Ey ! Weisch Du wie schpoht dass es isch ? 7 0 V T 07 79 Z SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig 2 6 4 5 1 3 Ich glaube Samschtig ? 9 5 4 3 7 5 6 6 2 9 1 7 4 3 3 9 7 1 9 8 6 4 2 3 9 8 7 5 3 6 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch Sagt der Lehrer zur Mutter von Klaus: «Ich muss Ihrem Sohn leider eine eins geben, wenn er sich nicht mehr anstrengt. In Geografie ist er sehr schlecht!» «Ach, das macht doch nichts. Wir fahren sowieso jedes Jahr nur nach Mallorca!» 6 2 7 4 5 8 9 3 1 8 9 3 1 7 6 4 5 2 1 5 4 2 3 9 6 8 7 2 3 1 6 4 7 8 9 5 4 6 9 8 2 5 7 1 3 5 7 8 9 1 3 2 6 4 9 4 2 5 8 1 3 7 6 7 1 6 3 9 2 5 4 8 1 7 8 5 1 3 6 4 9 4 3 8 5 1 2 9 Das Lösungswort heisst: LanDjaeger gewinner: Dominik Mühlemann, Spreitenbach 1 gutschein von Fr. 30.–, von der TCM Wang Praxis, Badstrasse 18, 5400 Baden. Der Preis wird per Post zugestellt. 5 2 9 1 4 Lösung Schwedenrätsel 3 8 5 7 6 4 1 2 9 7 9 3 7 Lösung Sudoku schwer 9 2 5 7 1 8 4 3 6 7 3 1 6 4 9 8 2 5 6 8 4 3 5 2 9 7 1 8 6 3 5 2 4 7 1 9 5 1 9 8 6 7 3 4 2 4 7 2 9 3 1 5 6 8 3 4 8 1 9 6 2 5 7 2 9 6 4 7 5 1 8 3 1 5 7 2 8 3 6 9 4 19 VERANSTALTUNGEN B O LSC H O I D O N KO SA KEN C H O R : Der original Bolschoi Don Kosakenchor besticht nicht nur durch sein enormes Können, sondern auch durch das slawische Gefühl. Es ist der einzige Chor, welcher sich ausschliesslich aus Opernsolisten zusammensetzt. Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, Kosaken-, russischen und ukrainischen Volksliedern zusammen. Donnerstag, 12. November, 20 Uhr, ref. Stadtkirche Brugg. Vorverkauf bei Poststellen (Starticket) und bei Büpa Papeterie Brugg. Ticketline 079 289 30 55, Infos: unter www.bdk.at BADEN BADEN Die Geschichte BriobahnSpielnachmittag Baden, heimliche Hauptstadt der Eidgenossen. Stadtführung mit Hanspeter Hochuli, Stadtführer, in Deutsch, Dauer etwa 1½ Stunden. Sie hören spannende Fakten und erheiternde Anekdoten über das pulsierende Leben vom wichtigen Tagungsort mit seinen europaweit bekannten Bädern. Unkostenbeitrag. Samstag, 31. Oktober, 15 Uhr Anmeldung erwünscht: Info Baden, Telefon 056 200 87 87, aber auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen. Treffpunkt: Info Baden, Büro WETTINGEN Ein augenzwinkerndes Theaterstück mit viel Musik und bewegten Bildern über das Klein- und Grosssein und darüber, warum einem die eigene Mama eben doch am liebsten ist. Theater Katerland – für alle ab 4 Jahren. Samstag, 31. Oktober, 17 Uhr, Sonntag, 1. November, 11 Uhr, ThiK, Theater im Kornhaus, Baden Samstag, 31. Oktober, 19 Uhr in den Westschöpfen der Kanti Wettingen, Türöffnung ab 18 Uhr – Umtrunk, offeriert von der JMW anschliessend an das Konzert gemütliches Beisammensein www.jugendmusik-wettingen.ch Donnerstag, 5. November, 20.30 Uhr, auf der «Bühne Heimat» in Ehrendingen Mia Pittroff: «Ganz schön viel Landschaft hier» Best of JMW – auf ins Finale! Ein allerletztes Mal präsentiert sich die Jugendmusik Wettingen – verstärkt durch ehemalige Mitglieder und unter der Leitung ihres Dirigenten Daniel Bolt – dem Publikum. Geboten wird «The Best of JMW» – ein abwechslungsreiches, unterhaltsames, mal leise, mal lauteres Konzert mit vielen musikalischen Leckerbissen aus fast 80 Jahren JMW-Geschichte. Mit Trommeln und Trompeten wird der Abschied gefeiert und allen gedankt, die die JMW in der einen oder anderen Form unterstützt haben. N E U E M A M A G E S U C HT: Das Historische Museum Baden besitzt Kisten voller Briobahnteile, die nur darauf warten, endlich mal wieder zu einer grossen Eisenbahn zusammengebaut zu werden. Für Kinder mit einer erwachsenen Begleitperson. Kosten: Fr. 10.– pro Familie. Anmeldung: nicht erforderlich. Mittwoch, 4. November, 15 bis 17 Uhr Auskunft: 056 222 47 44 [email protected] Eine Kooperation mit dem Familienzentrum Karussell, Region Baden BADEN Lirum Larum Verslispiel – Buchstarttreff «Sunneschiin und Räge, d’Chatz hockt uf de Stäge …» – Die Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser zeigt, wie Eltern ihr Kind mit Versen, Fingerspielen und Geschichten in seinem Spracherwerb unterstützen können. Für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahre mit ihren erwachsenen Begleitpersonen. Dauer: ca. 30 Minuten. Es wartet eine grosse Auswahl an Pappbüchern darauf, entdeckt und ausgeliehen zu werden. Samstag, 31. Oktober, 9.30 bis 10 Uhr, Stadtbibliothek Baden www.stadtbibliothek.baden.ch Wo andere vielleicht nur «ganz schön viel Landschaft» sehen, entdeckt die gebürtige Oberfränkin und Wahlberlinerin immer noch etwas mehr. Mit ihrem unvergleichlich lakonischen Humor fördert sie Erstaunliches zutage. Warum wollen immer alle, dass es bergauf geht, wenn bergab doch so viel entspannter sein kann? Im Laufe des Abends enttarnt sie das Alltägliche als hochpolitisch und entlarvt das scheinbar Politische als banal. Eine herrlich absurde, subtile bis subversive Collage. Hochdeutsch Tavolata ab 18 Uhr möglich! «Bühne Heimat», Dorfstrasse 22 5420 Ehrendingen Reservation: www.buehne-heimat.ch und Menf Rhyner, 079 431 88 62 RSP 94189 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 AGENDA D O N N ERSTAG , 2 9. O K T. Baden 14.00–15.30 Stadtbibliothek: DeutschTreff, ohne Anmeldung. Info: global.BIB@ baden.ag.ch. 17.00–20.00 Museum Langmatt: Abendöffnung der Sammlung. www.langmatt.ch. 19.00 Kurtheater: «hit hit bang bang», ein Stück über die Lust, Krieg zu spielen, von Maja Bagat Theaterfunken – Schulvorstellung. Für alle ab 13. www.kurtheater.ch. ● F REITAG , 3 0. O K T. Baden 20.00 Kurtheater: «Love’s in Dance», Tanzthater-Performance. www.kurtheater.ch. 20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com. 21.30 Royal: Konzert mit Vendetta, Opium du Peuple und Fergusons. www.royalbaden.ch. ● Ehrendingen 19.30 Elternabend: Vortrag «Zyklus-Show – Wenn Mädchen Frauen werden». Infos: www.frauenvereinehrendingen.ch. Ökum. Zentrum. ● Wettingen 19.30 «Aufbrechen 2015 – Kirche neu denken»: Vortrag «Impulse für eine neue Art des Kirche-Seins» mit Renold Blank, Dr. phil. und Dr. theol. Prof. em. Päpstliche Theologische Fakultät São Paulo. Pfarreiheim St. Sebastian. Wettingen 19.00 Abschlusskonzert der JMW – The Best of. In den Westschöpfen, Kanti Baden. Türöffnung 18.00. Umtrunk und anschl. gemütliches Beisammensein. ● S O N N TAG , 1. N OV. Baden 11.00 Thik: «Neue Mama gesucht» – Theater Katerland, ab 4 Jahren. www.thik.ch. 14.00 Kurtheater: «Tom der Träumer», MärliMusical von Andrew Bond. www.kurtheater.ch. ● M IT T WO C H, 4. N OV. ● SA M STAG , 31. O K T. Baden 20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com. 17.00 Thik: «Neue Mama gesucht» – Theater Katerland, ab 4 Jahren. www.thik.ch. 22.00 Royal: Konzert mit The Lombego Surfers und The Jancee Pornick Casino. www.royalbaden.ch. ● Ehrendingen 10.00–17.00 «Zyklus-Show – Wenn Mädchen Frauen werden», für Mädchen von 10–12 Jahren. Leitung: Claudia Kaltenbach. Infos: www.frauenvereinehrendingen.ch. Ökum. Zentrum. ● Nussbaumen 9.30 Männerapéro mit Andras Borter zum Thema «Wie weit vom Stamm fällt der Apfel wirklich?», ref. Kirchenzentrum. ● Baden 20.15 Stanzerei: Konzert mit Hans Hassler, Akkordeon. www.stanzerei-baden.ch. 20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com. ● Fislisbach 20.00 Knuth und Tucek «Rausch» – Satire mit Musik und Gesang. Aula Leematten III. Reservation: www.kulturfislisbach.ch. ● B I B L I OT H E K E N Baden, Mellingerstrasse 19 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa 8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass. ● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11 Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi 9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00– 18.00, Sa 9.30–11.30. Am Samstag, 31.10., bleibt die Bibliothek aufgrund einer Fortbildung geschlossen. Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch. ● Wettingen, Mattenstrasse 26 Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00– 11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00, Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00– 20.00, Sa 9.00–16.00. Infos: www.wettingen.ch/bibliothek ● LU D OT H E K E N Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10 Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa 9.30–11.30. Während der Schulferien ist die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00 geöffnet. ● Wettingen, Staffelstrasse 49 Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr 15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen ● Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement. AUS ST E L LU N G EN Baden VeranstaltungsRaum, 3sternen, Bäderstr. Bis 8.11.2015: «Wildwuchs» – Werke von Helen Fricker und Martha Nussbaum. Öffnungszeiten: Sa 14.00–17.00, So 11.00–16.00. ● Baden Restaurant HOPE, Christliches Sozialwerk. Bis Dezember 2015: Acryl-Bilder von Claire Burger-Stadelmann aus Freienwil. ● Baden Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00 bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch. Dampfmaschinen in Bewegung: 29.10.– 1.11. Märchen im Museum: Mi, 4.11., 16.00, 150 Jahre «Max und Moritz». ● Baden Teddybär-Museum, Obere Halde 24. Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00. Arrangierte Szenen antiker Teddybären und Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch. ● Baden Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www. kunstraum.baden.ch. Bis 15.11.2015: «Soziale Musik» – Werke von Christoph Gallio und Maureen Kaegi. Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–17.00, Sa/ So 12.00–17.00. ● Baden Historisches Museum. Verlängert bis 29.11.2015: Audio-Rundgang im Landvogteischloss «Guten Abend Herr und Frau Landvogt». Mi, 4.11., 15.00–17.00: Briobahn-Spielnachmittag. Kosten Fr. 10.– pro Familie, ohne Anmeldung. Öffnungszeiten: Di–Fr 13.00–17.00. Sa/So 10.00–17.00. Mo geschlossen. ● Ennetbaden Galerie am Fluss, Roman Hofer, Limmatauweg 18d. «Pastellwelten – Landschaften in Pastellkreide» von Erwin Hürlimann. Öffnungszeiten: Sa 31.10., 10.00–17.00. ● Nussbaumen Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71. ● www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37. Ausstellung für Hobbykünstler/-innen. Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30– 18.30 (in den Schulferien geschlossen). ● Untersiggenthal Kulturkreis Untersiggenthal, Gemeindesaal, Gemeindehaus Untersiggenthal. Vom 30.10. bis 15.11.2015: Ausstellung im Gemeindehaus mit Jeff Sigrist, Unterentfelden (Bilder), Ruth Roth, Klingnau (Bilder), und Henry Kunz, Wegenstetten (Fotoarbeiten). Vernissage: Fr, 30.10., 19.00, musikalische Umrahmung. Öffnungszeiten: Fr 19.00–21.00, Sa/So 10.00–12.00/14.00–17.00. Die Künstler sind an der Vernissage sowie an den Sa-/ So-Nachmittagen anwesend. ● Wettingen Buchladen Allegra, Seminarstrasse 60. Ausstellung und Vorführung «Filzkreationen» von Annemarie Guerra. Öffnungszeiten: Fr, 30.10., 14.00–19.00. Sa, 31.10., 10.00–15.00. ● Wettingen Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a, www.eduardspoerri.ch. Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist. Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00. Kino Orient, Wettingen www.orientkino.ch Do 20.30, Dialekt/d, ab 12 Jahren «GEPRÜFTE LIEBE». Film und Gespräch mit Dieter Gränicher. Aktionstage Psychische Gesundheit in Zusammenhang mit VASK. Fr/Sa 20.00, OV/d/f, ab 10 Jahren «LAMB». Frisch aus Cannes: Ein Junge liebt das Kochen und sein Lamm. Fr/Sa/Mo 20.00, So 19.00, Dialekt, ab 14 Jahren «IMAGINE WAKING UP TOMORROW AND ALL MUSIC HAS DISAPPEARED». Bill Drummond und sein Chorprojekt «The17». Filmessay von Stefan Schwietert (Accordion Tribe, Heimatklänge). Fr/Sa/Mo 20.00, So 19.00, Dialekt, ab 14 Jahren «AMATEUR TEENS». Teenager-Dasein und die Macht der Social Media. Publikumspreis Zürich Film Festival. ● Pikante Bädervergangenheit Bild: zVg BADEN Bäder und Thermalquellen Pikante Bädervergangenheit, mit Fredy Hauser, Stadtführer, deutsch, Dauer der öffentlichen Stadtführung etwa 1½ Stunden. Erstaunliche Geschichten und lustige, pikante Anekdoten bezeugen den Ruhm der Badener Bäder bereits im Mittelalter. Fröhlichkeit, ewige Jugend und Gesundheit wurden mit allen Mitteln gesucht. Wie und wieso konnte einem äusserst lockeren Leben gefrönt werden und wer konnte davon profitieren? Unterwegs begegnen Sie den Spuren der Römer, altehrwürdigen, aber auch renovierten Bauten, dem Quellwasser und im Inhalatorium den wertvollen Donatorentafeln. Und wie sehen diese Zukunftspläne der Bäderstadt aus? Diese Führung wird von Info Baden durchgeführt. Unkostenbeitrag. Mittwoch, 4. November, 18.30 Uhr Anmeldung bei Info Baden, Tel. 056 200 87 87, aber auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen. Treffpunkt: Kurplatz, Bäder 20 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 44 29. Oktober 2015 Weniger Energieverbrauch für mehr Lebensqualität EgoKiefer Top-Wärmedämmfenster reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 75%. 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