LILIN IP Camera Start Guide

LILIN IP Camera Start Guide
Zusammenfassung
IP-Kameras von STANLEY arbeiten mit den neuesten Komprimierungstechnologien, die ein Multi-Streaming
der Formate H.264 und MPEG mit unterschiedlichen Auflösungen ermöglichen. Die Multiple-StreamingTechnologie von STANLEYs überträgt digitales Video mit unterschiedlichen Bitraten und Bildfrequenzen, um
sowohl in Netzwerkumgebungen mit hoher als auch mit niedriger Bandbreite eingesetzt werden zu können.
Die Kameras sind mit fortschrittlichen Megapixel-CMOS-Sensoren ausgestattet, die eine überragende
Bildqualität liefern. Die DSP-Technologien (Digital Signal Processing = Digitale Signalverarbeitung) von
STANLEY unterstützen einen erweiterten Dynamikbereich (WDR), die 3D-Rauschreduzierung, die
Gegenlichtkorrektur (BLC), ePTZ, ROI (Region of Interest), eine einstellbare Verschlusszeit und eine
Privatzonenausblendung für fast alle Installationsumgebungen.
Sie integrierte intelligente Videoanalyse-Engine ermöglicht Audio- und Bewegungserkennung. Andere nützliche
Funktionen sind Zwei-Wege Audio, SD-Kartenaufnahme, Live-Zugriff per Mobiltelefon, JPEGs als E-Mail
Schnappschüsse senden und JPEGs an einen FTP Server senden.
Mit ihren neuesten Technologien bieten STANLEY-Kameras H.264-Video im Megapixelbereich, herausragende
DSP-Möglichkeiten, integrierte Videoanalysen, integrierte PoE-Unterstützung und ONVIF-Kompatibilität (nur
bestimmte Modelle).
Hauptmerkmale

Full HD IP Kameras mit 30 FPS Aufnahme (15 FPS bei den Modellen der L-Serie)

Unterstützt verschiedene Verschlüsselungsformate (H.264 und MJPEG).

Multiple-Streaming-Technologie, unterstützt mehrere gleichzeitige Streams (drei Streams bei den
Modellen der L-Serie und der Ultra-Serie und 4 Streams bei den Modellen der Pro-Serie)

Sense Up+ für schwierige Lichtverhältnisse

Planung von Tages- oder Nacht-Videoqualität

Audio- und Bewegungserkennung für Benachrichtigung per E-Mail oder FTP

Unterstützt 3D DNR, WDR, BLC, einstellbare Auslösegeschwindigkeit und Privatmaske

Zwei-Wege Audio (nur Zwei-Wege Audio Modelle)

Bitrate und Bildrate sofort anpassbar

Unterstützt mobile Live-Ü berwachung per Android, iPad und iPhone

Unterstützt Dynamic DNS (DDNS) und Netzwerkzeitprotokoll (NTP)

Unterstützt PCM/G.711

Unterstützt ONVIF Protokoll
Hinweise zu Markenzeichen
Microsoft, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, ActiveX und Internet Explorer sind
eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Java und sämtliche auf Java basierenden Markenzeichen und Logos sind Markenzeichen oder eingetragene
Markenzeichen von Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. Flash, Macromedia und
Macromedia Flash Player sind entweder Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von Adobe
Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern.
Linux und DynDNS sind eingetragene Markenzeichen der jeweiligen Eigentümer.
Intel, Pentium und Intel® Core™ 2 Duo sind eingetragene Markenzeichen der Intel Corporation.
FFmpeg ist ein Markenzeichen von Fabrice Bellard, Gründer des FFmpeg Projektes.
QuickTime und das QuickTime Logo sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von Apple
Computer, Inc., die unter Lizenz verwendet werden.
Andere Namen von Unternehmen und deren Produkte, die in diesem Handbuch erwähnt werden, können
Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer sein.
Andere Referenzen
Mobiletelefon
Für die kostenlose mobile Ü berwachung lesen Sie das eMobile Dokument auf der ProduktCD oder laden Sie das Dokument von unserer Unternehmenswebseite herunter.
STANLEY Universal ActiveX Steuerung
Beispielcodes und Dokumente sind auf der Produkt-CD enthalten und können von unserer
Unternehmenswebseite heruntergeladen werden.
STANLEY HTTP API
Für nicht-ONVIF Integration lesen Sie bitte das STANLEY HTTP API Dokument. Wir
verwenden HTTP API Dokumente für sämtliche STANLEY IP Kameras.
Achtung

Lassen Sie das Gerät nicht fallen und stoß en Sie es nicht stark an

Installieren Sie das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von offenen Flammen oder Wärmequellen.

Setzen Sie dieses Gerät nicht Regen, Feuchtigkeit, Rauch oder Staub aus.

Decken Sie die Ö ffnungen des Geräts nicht mit einem Tuch oder Kunststoff ab und installieren Sie es
nicht in einem unzureichend belüfteten Bereich. Lassen Sie ringsum 10 cm Abstand.

Betreiben Sie das Gerät nicht nach Erkennung ungewöhnlicher Bedingungen wie Rauchß oder
Geruchsentwicklung oder keener Bildanzeige im eingeschalteten Zustand.

Berühren Sie die Stromanschlüsse nicht mit nassen Händen.

Beschädigen Sie das Stromkabel nicht und stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf ab.

Betreiben Sie das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe eines Magneten, Lautsprechersystems usw., um
magnetische Störung zu vermeiden.

Anschlusskable müssen ordungsgemäß geerdet sein.
Kapitel 1 Systemü bersicht
Kapitel 1-1 Systemvoraussetzungen
Die Full HD H.264 Videokomprimierungstechnologie der IP-Kamera bietet eine höhere
Komprimierungsrate und eine überlegene Videoqualität. Die Leistung hängt allerdings stark
von der Rechenleistung der CPU des Benutzer-PC sowie der Netzwerkbandbreite für das
Video-Streaming ab. Die folgenden Abschnitte geben die Systemvoraussetzungen für eine
Full HD H.264 IP-Kamera an.
Kapitel 1-2 Softwarevoraussetzungen
Merit STANLEY Universal ActiveX Softwarekomponenten sind zur Webanzeige von JPEG
oder H.264 FULL-HD-Video erforderlich. Beim ersten Einloggen der IP-Kamera mit Internet
Explorer wird eine Sicherheitswarnung als Dialogfenster zum Download von STANLEY
Universal ActiveX angezeigt. Klicken Sie zum Herunterladen auf “Install”.
Kapitel 2 Vor dem Zugriff auf IP-Kameras
Stellen Sie vor dem Zugriff auf die IP-Kamera sicher, dass das RJ-45 Netzwerk, Audio und
Stromkabel der Kamera richtig angeschlossen ist. Wenden Sie sich an Ihren
Netzwerkadministrator, um die IP-Adresse einzustellen. Die Standard IP-Adresse für jede
IP-Kamera ist 192.168.0.200. Benutzer können die Standard IP-Adresse zur Verifizierung
der Netzwerkverbindung der IP Kamera benutzen.
Kapitel 2-1 Konfiguration von IP-Adressen mittels IP Scan Programm
Zur Konfiguration der IP-Adresse mit dem IPScan-Programm kopieren Sie IP Scan von der
Installations-CD auf Ihren lokalen PC oder Sie können die IP Scan Software direkt von der
Installations-CD ausführen. Das IP Scan Programm kann auch von unserer
Unternehmenswebseite heruntergeladen werden. Um eine IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway oder HTTP Port zu ändern, folgen Sie den nachstehenden Schritten:

Lassen Sie das IP Scan-Programm ablaufen

Klicken Sie auf “Refresh” (Aktualisieren). Alle verfügbaren Geräte werden in der Geräteliste aufgelistet

Wählen Sie das Gerät in der Geräteliste aus

Bearbeiten oder modifizieren Sie die Adressen im IP-, Subnetzmaske, Gateway oder HTTP-PortBearbeitungsfenster.

Klicken Sie auf “Apply” (Übernehmen), um die Einstellungen zu konfigurieren

Klicken Sie auf “Refresh” (Aktualisieren), um die Einstellungen zu überprüfen
Kapitel 2-2 Konfigurieren der IP-Adressen mittels HTML Seite
Zur Ä nderung der IP-Adresse mit der HTML-Seite geben Sie die Standard IP-Adresse
(192.168.0.200) im Internet-Browser ein und folgen Sie den nach- stehenden Schritten:

Melden Sie sich bei Ihrer STANLEY IP-Kamera mit dem Standard-Benutzernamen admin und dem
Standard-Passwort pass an.

Klicken Sie auf Setup→Netzwerk, um die IP-Adresse, Subnetzmaske, das Gateway oder den HTTP-
Port zu bearbeiten.

Klicken Sie auf Submit (Senden), um die Ä nderungen zu übernehmen.
Kapitel 2-3 Internetbrowser Einstellungen & benö tigte Softwarekomponenten
Stellen Sie sicher, dass Ihr Internetbrowser signierte ActiveX Plug-ins auf Ihrem PC
akzeptiert. Stellen Sie “Download Signed ActiveX plug-in controls” (ActiveX-Steuerelemente
ausführen, die für Scripting sicher sind) auf “Prompt” (Eingabeaufforderung) und “Run
ActiveX control and plug-in” (ActiveX-Steuerelemente und Plugins ausführen) auf “Enable”
(Aktivieren). Sie können dies unter Internet Explorer->Tools->Options->Security Settings
(Internet Explorer->Extras->Internetoptionen->Sicherheit) einstellen.
Nach Abschluss können Sie auf das Live-Video der IP-Kamera durch Eingabe der Standard
IP-Adresse in Internet Explorer zugreifen. Eine Warnmeldung wird angezeigt. Klicken Sie
auf “OK” (OK), um ActiveX direkt von der IP-Kamera herunterzuladen.
Kapitel 2-4 Login
Es gibt verschiedene Stufen der Benutzerauthentifizierung, darunter Administrator und
Gast.
Die Standareinstellungen von Benutzername und Kennwort sind wie folgt beschriegen:
Administrator Gast
Benutzername admin
guest
Kennwort
guest
pass
Zur Anmeldung der H.264 FULL-HD IP-Kamera geben Sie den Benutzernamen und das
Kennwort auf der HTML Seite ein und klicken Sie auf “Submit” (Senden).
Kapitel 3 Funktionen der STANLEY IP-Kamera
Nach dem Anmelden der H.264 FULL-HD IP-Kamera als Administrator haben Sie zwei
Hauptfunktionen; 1) Systembedienung und 2) Konfiguration.
Kapitel 3-1 IP Kamerabedienung HTML
Seitenlayout
3
1
4
2
1. Profil-Umschaltmenü —Umschalten zwischen Profilen.
2. STANLEY Universal ActiveX Steuerung—Anzeige von RTSP H.264 oder JPEG
Netzwerkvideo
3. Bedienfeld—IP-Kamera Bedienfeld
4. Einstellungsmenü - Einstellungsmenü der IP-Kamera
Die Universal ActiveX Steuerung bietet eine ePTZ (elektronisches Schwenken, Neigen und
Zoomen) Funktion. Um eine ePTZ Tour durchzuführen, ziehen Sie die ActiveX Steuerung
mit einer Computermaus. Die STANLEY Universal ActiveX Steuerung ist nun im eZoom
Modus.
Richten Sie Computermaus in das Unterfenster der PIP Ansicht. Wenn Sie das Unterfenster
ziehen, können ePan und eTilt Aktionen ausgeführt werden. Mit der Scrolltaste der Maus
können herein- und herauszoomen.
Klicken Sie mit der rechen Maustaste in das Video, um die ePTZ Funktion zu deaktivieren.
Kapitel 3-2 IP-Kamera Hauptsteuerungen
(Fischaugen-Modelle)
(Autofokus-Modelle)
Die Funktionen der Schnelltasten des Steuerungsfeldes sind wie folgt:
Einen Schnappschuss des Videos aufnehmen
Aufnahme starten
Aufnahme unterbrechen
Lautsprecher ein-/ausschalten (nur bei Audio-Modellen)
Mikrofon ein-/ausschalten (nur bei Audio-Modellen)
Alarmausgabe ein-/ausschalten (nur bei Alarm-Modellen)
Wechseln zu einem anderen Bildschirm, wenn Sie mehrere
Anzeigen verwenden
Anzeigen der aktuellen (links) und des idealen (rechts)
Schärfeeinstellung bei der Verwendung des Fokusrings
Zu Ansicht 1 wechseln (nur Fischaugen-Modelle)
Zu kombinierten Ansichten 1, 2, 3 und 360° wechseln (nur
Fischaugen-Modelle)
Zu kombinierten Ansichten 1, 2, 3 und 4 wechseln (nur
Fischaugen-Modelle)
Zu kombinierten Ansichten 1, 2, 3 und Weitwinkel wechseln
(nur Fischaugen-Modelle)
Zu kombinierten Ansichten 1, 2, 3 und Weitwinkel wechseln
(nur Fischaugen-Modelle)
Klicken, um das Aufnahmeobjekt automatisch zu fokussieren
(nur Autofokus-Modelle)
Klicken, um alle Fokusebenen zu durchsuchen (nur
Autofokus-Modelle)
Hinweis: Je nach Kameramodell sind unterschiedliche Direktzugriffstasten verfügbar.
Kapitel 3-2-1 Zwei-Wege-Audio (nur bei Kameras mit vorbereiteter Audiofunktion
verfü gbar)
Für 2-Wege-Audio klicken Sie auf das Mikrofonsymbol, um mit der Gegenseite zu
sprechen. Zur Beendigung klicken Sie erneut auf das Mikrofonsymbol.
Zum Hören der Gegenseite klicken Sie Lautsprechersymbol. Zur Beendigung klicken
Sie erneut auf das Lautsprechersymbol.
Hinweis: Nur IP-Kameramodelle mit Audio unterstützen diese Funktion.
Kapitel 3-2-2 Aufnahme auf einen lokalen PC
Zur Aufnahme auf einen lokalen PC rechtsklicken Sie zunächst auf die STANLEY Universal
ActiveX Steuerung. Der Benutzer kann den Aufnahmepfade und die Aufnahmegröß e
spezifizieren.
Zur Wiedergabe des AVI-Videos klicken Sie auf den Windows Media Player.
Kapitel 4
Basiseinstellungen
Kapitel 4-1 Konfiguration
Als ein Administrator können Sie die IP-Kamera über die Standard-HTML- Webseite
konfigurieren.
Kapitel 4-1-1 Systemeinstellungen
Die Systemeinstellungen enthalten die Informationen des Serversystem der IP-Kamera, wie
MAC-Adresse, Firmware Version, Benutzer und Systemzeit sowie weitere
Systemeinstellungen. Zur Ä nderung oder Nutzung dieser Optionen folgen Sie bitte den
Anleitungen in diesem Abschnitt.
MAC Address (MAC-Adresse)
Die MAC-Adresse Ihres Computers.
Firmware Version (Firmware-Version)
Hier wird die Firmware-Version der Kamera angezeigt. Im Kapitel 4-10 Wartung finden Sie eine Beschreibung,
wie die Firmware aktualisiert wird.
OS Version (Betriebssystem-Version)
Die Versionsnummer des Betriebssystems.
System Reboot Time (Systemneustartzeit)
Das Datum und die Uhrzeit des letzten Systemneustarts.
Device Name (Gerätename)
Sie können den Gerätenamen mit dem Utility-Programm IPscan finden. Mit diesem werden die IP-Kameras
identifiziert. Wenn Sie den Gerätenamen ändern möchten, geben Sie den neuen Namen der IP-Kamera ein
und klicken Sie auf Submit (Senden).
OSD Font (OSD-Schriftart)
Aktivieren/deaktivieren, um den Gerätenamen auf dem OSD-Bildschirm anzuzeigen/auszublenden.
OSD Time (OSD-Zeit)
Aktivieren/deaktivieren, um die Kamerazeit auf dem OSD-Bildschirm anzuzeigen/auszublenden.
OSD Font Size (OSD-Schriftgröße)
Einstellen der OSD-Größ e.
ActiveX OSD Display (ActiveX OSD-Anzeige)
Aktivieren/deaktivieren, um den Gerätenamen anzuzeigen/auszublenden.
ActiveX OSD Name (ActiveX OSD-Name)
Der Name, den Sie hier eingeben, wird in der rechten oberen Ecke des ActiveX-Bildschirms angezeigt.
Web Title Name (Webtitel-Name)
Geben Sie den Namen ein, der im Web-Browser angezeigt werden soll.
Low Latency Mode (Niedrige Latenz)
Aktivieren, um die Latenz zu reduzieren.
Hinweis: Je nach Kameramodell sind unterschiedliche Direktzugriffstasten verfügbar.
Kapitel 4-1-2 Benutzer
Die Kamera unterstützt bis zu 10 Benutzerkonten. Die Zugriffsrechte für die Konten können individuell
konfiguriert werden. Um einen Benutzer hinzuzufügen/zu bearbeiten, klicken Sie auf Add User/Edit User
(Benutzer hinzufügen/Benutzer bearbeiten). Um ohne Authentifizierung auf eine IP-Kamera zuzugreifen, setzen
Sie die Option Bypass Logon (Bypass-Anmeldung) auf On (Ein). Aktivieren Sie IPScan Bypass Logon
(IPScan-Anmeldung ohne Authentifizierung), um die Kamera ohne Authentifizierung über IPScan anzumelden.
Um einen Benutzer hinzuzufügen, drücken Sie auf Add User (Benutzer hinzufügen). Der folgende Bildschirm
erscheint:
Geben Sie den Kontonamen und das Passwort für das neue Konto ein, und weisen Sie diesem Konto die
gewünschten Zugriffsrechte zu.
Um ein Konto zu bearbeiten, klicken Sie auf Edit User (Benutzer bearbeiten). Um einen Benutzer zu
löschen, klicken Sie auf Remove User (Benutzer entfernen). Klicken Sie auf Submit (Senden), um die
Einstellungen zu aktualisieren.
Kapitel 4-1-3 Uhrzeit
Sie können die Uhrzeit der Kamera auf einer HTML-Webseite ändern. Wählen Sie aus den Dropdown-Menüs das Datum und die Uhrzeit, und klicken Sie auf Submit (Senden). Auf dieser Seite
können Sie auch die Sommerzeit einstellen.
Mit NTP synchronisieren
Zur Synchronisation mit dem Internet-Zeitsystem haken Sie die Option “Every Hour”
(stündlich) ab. Die H.264 Full HD IP-Kamera synchronisiert ihr Systemzeit jeder Stunde mit
einem Zeitserver.
Hinweis: Das Netzwerkzeitprotokoll erfordert eine Internetverbindung.
Kapitel 4-2 Video / Audioeinstellungen
Zur Ü bertragung von H.264 Full-HD Video über Netzwerk mit niedriger Bandbreite wie das
Internet, stellen Sie die Bitrate dicht an der Upload-Bandbreite des Netzwerks ein. H.264
Full HD IP-Kameras encodiert Bilder entsprechend der Bitrateneinstellung.
Profiles (Profile)
6 benutzerdefinierbare Profile
TV Out (TV-Ausgang)
Videosysteme NTSC/PAL
Entropy Coding Mode (Entropiekodierung)
Wählen Sie zwischen Standard-Encodern (Main Profile) und hochwertigen Encodern (High Profile).
Fixed Bitrate Mode (Feste Bitrate)
Aktivieren Sie diese Option, um die Bitrate auf eine feste Konstante einzustellen.
Corridor Mode (Korridor-Modus)
Der Bildschirm wird im Uhrzeigersinn um 90° bzw. 270° gedreht.
VBR (Variable Bitrate)
Verschlüsselungsmodus, mit dem die Bandbreite reduziert werden kann; CBR (Konstante Bitrate)
Verschlüsselungsmodus, der eine größ ere Bandbreite benötigt.
Bit rate (Bitrate)
Die maximal für die Netzwerkverbindung verfügbare Bitrate.
Output frame rate (Ausgabe-Bildfrequenz)
Die Bildfrequenz des Videos.
GOP
Die Anzahl der I-Frames, die in einer Sekunde angezeigt werden sollen.
Alarm Weighted Mode (Alarmgewichtung)
Aktivieren Sie diese Option, um den Ausgabe-Stream zu priotisieren, der bei Erkennen eines Alarms angezeigt
wird.
RTSP URL
Diese Option ermöglicht es Ihnen, den Video-Stream über das Real-Time-Streaming-Protokoll zu sehen.
Hinweis: Die Einstelloptionen können bei den verschiedenen Modellen abweichen.
Kapitel 4-2-1 Gewichteter Modus
Der gewichtete Streamingmodus ist aktiviert, wenn ein Alarm ausgelöst wurde. Das
Streaming geht zur höchsten Geschwindigkeit über, beispielweise 30 fps. Ohne
Alarmaktivität bleibt das Streaming bei 1 fps, um Bandbreite und Speicherkapazität zu
sparen.
Alarm Interval
Kapitel 4-2-2 Basisqualität
Zum Einstellen der Videoqualität müssen Helligkeit, Kontrast, Farbe, die Farbsättigung und
die Bildschärfe entsprechend eingestellt. Die IP-Kamera kann für Tages- bzw. NachtVideoqualität eingestellt werden.
Tag- oder Nacht-Videomodus
Die Tages- bzw. Nacht-Videoqualität kann separat feineingestellt werden. Die
Qualitätseinstellung erfolgt entsprechend basierend der IR-Abschalt-Plantabelle.
Kapitel 4-3 Netzwerkeinstellungen
Die Netzwerkeinstellungen sind die Grundeinstellungen zur Verbindung der IP-Kameras mit
dem Netzwerk. Die Standard IP-Adresse ist 192.168.0.200. Der Benutzer kann diese IPAdresse zur Verifizierung der Netzwerkverbindung zwischen einem lokalen PC und der IPKamera mit Internet-Browser benutzen
Zur LAN-Konfiguration geben Sie zumindest IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-IP
ein. Wenn Sie mit PPPoE die Netzwerkverbindung herstellen, geben Sie auch den
Kontonamen und das Passwort ein. Klicken Sie auf Submit (Senden), um die Einstellungen
zu aktualisieren.
Zur Konfiguration des Internetzugangs setzen Sie sich bitte mit Ihrem örtlichen InternetServiceanbieter zum Erhalt der globalen IP-Adresse in Verbindung. Nach Installation des
Internetanschluss geben Sie die IP-Adresse (global), Subnetzmaske und Gateway-IP vom
Internet-Serviceanbieter ein.

Default DNS IP Address (Standard DNS IP-Adresse)—Erster Domain Name Server, die IP-Adresse
des Domain Name Server

Second DNS IP Address (Sekundäre DNS IP-Adresse)—Zweite Domain Name Server, die IPAdresse des Domain Name Server, als Backup DNS Server für Standard DNS

PPPoE Account (PPPoE Konto)—Kontoname des PPPoE Dienstes

PPPoE Password (PPPoE Kennwort)—Kennwort des PPPoE Dienstes
Kapitel 4-3-1 DHCP Einstellung
Router, Gateway oder andere Software-DHCP-Server können der H.264 FULL-HD IPKamera eine IP-Adresse dynamisch zuordnen. Es besteht keine Notwendigkeit, IPAdresse, Subnetzmaske und Gateway zu konfigurieren. Da DHCP der IP-Kamera nach
dem Ausschalten möglichweise eine andere IP-Adresse zuordnet, kann der Benutzer das
IPScan Programm zum Starten des Internet-Browsers zur Suche nach der IP Kamera
benutzen. Zur DHCP-Aktivierung klicken Sie auf die DHCP Option und klicken Sie auf
“Submit” (Absenden).
Hinweis: Nach der Aktivierung der DHCP Option wird der IP-Kamera die IP Adresse durch den
DHCP Server zugeordnet. Diese Funktion ist nur in LAN-Umgebung
zulässig.
Kapitel 4-3-2 HTTP & RTSP Dienst
Das HTTP Protokoll ist ein zuverlässiges Protokoll, zur Ü bertragung von Video-Streams.
Port-weiterleitungstechnologie kann zur Ü bertragung von Video über das Internet benutzt
werden. Die Einzelheiten sind im Anhang beschrieben. Zur Ä nderung der Portnummer des
HTTP-Dienstes erfragen Sie die verfügbare Portnummer von Ihrem Netzwerkadministrator.
Ä ndern Sie die Portnummer im Portfeld und klicken Sie auf “Submit” (Absenden).
Die Einstellungen auf diesem Bildschirm werden nachfolgend beschrieben:

ONVIF: Wählen Sie aus der Drop-down-Liste ein ONVIF-Protokoll aus.

RTSP Package Size (RTSP-Paketgröß e): Wählen Sie die Größ e der RTsP-Pakete entsprechend Ihrer
Bandbreite aus.

METADATA (Metadaten): Aktivieren/deaktivieren Sie Metadaten.

RTCP Check (RTCP-Prüfung): Aktivieren Sie diese Option, um RTCP-Pakete für die
Ü bertragungsoptimierung zu senden.

Repeated Delivery of SPS/PPS (Wiederholte Sendung von SPS/PPS): Hier kann das Senden von
SPS/PPS-Daten vor I-Frames aktiviert werden

RTSP Authentication (RTSP-Authentifizierung): Wenn Sie diese Option aktivieren, benötigen Sie einen
Benutzernamen und das Passwort, um die Verbindung zum RTSP-Stream herzustellen.

Video Port (Video-Port): Wählen Sie für den Stream HTTP oder RTSP/UDP.

Profile Name (Profilname): Hier können Sie den Profilnamen ändern.
Kapitel 4-3-3 DDNS Einstellungen
DNS steht für Domainname-Server. Er bietet einen Domainnamen- Ü bersetzungsdienst für
die IP eines Geräts. Grundsätzlich ist der Domainname leichter zu merken als Zahlenwerte
(IP). Der DNS Dienst erfordert Registrierung und Zeichnung. DynDNS (DDNS) bietet
Domain Name Dienst ohne Zeichnung.
Hinweis: Die DDNS Funktion erfordert Internetverbindung.
Um DDNS zu aktivieren, wechseln Sie zu www.ddnsipcam.com. Wenn die IP-Kamera mit einer
globalen IP-Adresse mit dem Internet verbunden ist, verwenden Sie die letzten 6 Stellen der MACAdresse als Hostname mit dem Standardkonto und dem Standardkennwort. Die IP-Kamera wird sich
automatisch bei www.ddnsipcam.com registrieren.
Kapitel 4-3-5 SNMP
Aktivieren Sie diese Option, um den SNMP-Dienst zu aktivieren. Passen Sie die Felder Ihren Bedürfnissen an,
und klicken Sie auf Submit (Senden), um die Ä nderungen zu übernehmen.
Kapitel 4-3-6 SIP
Aktivieren Sie den VOIP-Dienst, indem Sie die erforderlichen Daten eingeben.
Kapitel 4-4 Wartung
Klicken Sie auf der Seite Maintenance (Wartung) auf Load Default (Standard laden), um die Kamera auf die
Werkseinstellungen zurückzusetzen, oder auf Reboot System (System neu starten), um die Kamera neu zu
starten. Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen wirkt sich nicht auf die IP-Adressen aus.
Um die Firmware der IP-Kamera zu aktualisieren, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), und dann auf die
Aktualisierungsdatei. Klicken Sie auf Submit (Senden), um die Firmware-Aktualisierung zu starten.
Warnung: Trennen Sie das Gerät während der Aktualisierung nicht vom Stromnetz.
Dadurch kann das Gerät nachhaltig beschädigt werden.
Hinweis: Wenn Sie das Passwort vergessen haben sollten, wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler, oder senden Sie das Gerät direkt an uns.
Kapitel 5
Erweiterte Einstellungen
Kapitel 5-1 Systemeinstellungen
Kapitel 5-1-1 Systemprotokoll
Die IP-Kamera Dokumentationen können als Betriebsprotokolle angezeigt werden. Das
Betriebsprotokoll finden Sie unter der dem Link Advance->System-System Log (Erweitert>System-Systemprotokoll). Klicken Sie auf “Save” (Speichern), um das Protokoll als
Textdatei zu speichern. Klicken Sie auf "Clean All" (Alle löschen), um das Protokoll zu
löschen.
Kapitel 5-2 Erweiterte Video- und Audioeinstellungen
Kapitel 5-2-1 Erweiterte Videoeinstellungen
Passen Sie die Werte für Belichtungssteuerung, Automatische Verstärkung und
Weißabgleich entsprechend an.
Die Videoeinstellungsoptionen werden nachfolgend beschrieben:

White Balance Control (Weiß abgleich): Hier wird der Weiß abgleich für unterschiedliche
Lichtbedingungen wie Glühlicht, Innenräume, Fluoreszenzlicht, Aufnahmen im Freien
eingestellt.
Wenn Sie Auto (Automatisch) wählen, wählt die Kamera die Option automatisch ein.

Dynamic Defective Pixel Correction (Dynamische Fehlerpixelkorrektur): Bei dieser Option tauscht das
System fehlerhaft Pixel durch benachbarte Pixel aus.

Mirror (Spiegeln): Das Video wird horizontal gespiegelt.

Flip (Drehen): Das Video wird vertikal gespiegelt.

Exposure Value (Belichtungswert): Hier wird der Belichtungswert eingestellt. Je höher der Wert, um so
heller ist das Video.

WDR: Hier wird der erweiterte Dynamikbereich (Wide Dynamic Range) festgelegt, mit dem mehr
Details aufgenommen werden können.

Back-light Compensation (Gegenlichtkorrektur): Hier wird die Belichtung von Aufnahmeobjekten erhöht,
die im Gegenlicht zu dunkel erscheinen.

DC Iris Mode (DC-Irismodus): Hier kann die automatische Iriseinstellung aktiviert werden.

Shutter Limit (Verschlusszeitgrenze): Hier werden der Minimal- und Maximalwert der Verschlusszeit
eingestellt.

Auto Gain Control (Sense Up+): siehe Beschreibung unten

3D Noise Reduction (3D-Rauschreduzierung): Zur Unterdrückung von Bildrauschen bei schlechten
Lichtbedingungen.

Sense Up: Hier wählen Sie den Sense Up-Wert zur Verbesserung des Videos.

Color Mode (Farbmodus): Wechseln zwischen Farb-/Schwarz-Weiß -Modus.

IR Cut Filter (IR-Sperrfilter): Aktivieren/Deaktivieren des IR-Sperrfilters

Video Quality Mode (Videoqualität): Wählen Sie einen für Ihre Zwecke geeigneten Modus aus.
Sense Up

Auto Gain Control (Automatische Verstärkung), AGC (Sense Up+): Verstärkung des Videosignals
erhöhen. Erhalten Si emit AGC immer noch nicht ausreichend Licht, so stellen Sie die Sense-upFunktion ein. Die Sense Up Funktion kann bei Nachtaufnahmen jedoch auch zu Unschärfen führen.

3D Noise Reduction (3D Rauschreduzierung): Rauschunterdrückung nachts.

Sense Up: Langsame Blende zur Erhöhung der CMOS-Empfindlichkeit nachts.
Kein Sense Up
3 Frame Sense Up
Sense Up+
Sense Up+ haben Sie für geringes Licht und hohe Empfindlichkeit DSP Steuerung für
überragende Videoqualität in schwierigen Umgebungen. Die Sense Up+ Technologie kann
sowohl für Schwarz-und-Weiß und Farbvideomodi benutzt warden. Aktivieren Sie hierzu
zunächst Auto Gain Control (AGC). Die kombinierte Nutzung von 3D Rauschreduzierung
(3D DNR) kann jedoch auch Störung bei schwachem Licht reduzieren. AGC und 3D DNR
führen nicht zum Verschwimmen von Bewegung. Ist die Empfindlichkeit für die Umgebung
immer noch nicht ausreichend, kann die Sense up+ benutzt werden. Diese kann zu
verschwommener Bewegung bei schwachem Licht führen.
Kapitel 5-2-2 Autofokus (nur fü r Autofokus-Modelle)
Hier können Sie die Einstellungen der Autofokus-Funktionen der Kameras ändern, die Autofokus unterstützen.
Focus Speed (Fokusgeschwindigkeit)
Hier kann der Fokus übergangslos oder schrittweise eingestellt werden.
Focus Near/Far (Fokus Nähe/Ferne)
Halten Sie die Taste gedrückt, um den Fokus manuell einzustellen.
Step Near/Far (Schritt Nähe/Ferne)
Drücken Sie auf die Taste, um den Fokus schrittweise einzustellen.
Auto Focus (Autofokus)
Klicken Sie hier für eine automatische Fokussierung.
Kapitel 5-2-3 Tag-/Nachtmodus-Schalter
Mit dem Tag-/Nachtmodus-Schalter können Sie IR-Aktionen (1) automatisch, (2) am Tag, (3) in der Nacht, (4)
nach Programm oder (5) extern gesteuert ausführen lassen. Wenn die Einstellung Auto (Automatisch) gewählt
wurde, wird das IR-Modul automatisch entsprechend des Signals vom Lichtsensor ein-/ausgeschaltet. Bei der
Einstellung Night (Nacht) wird der IR-Sperrfilter deaktiviert, bei der Einstellung Day (Tag) bleibt er aktiviert.
Wenn Sie Schedule (Programm) wählen, wird der Filter entsprechend der programmierten Zeiteinstellung ein/ausgeschaltet.
Kapitel 5-2-4 ROI
STANLEY-Kameras unterstützen die ROI-Funktion (Region of Interest). Klicken Sie auf Enable ROI (ROI
aktivieren), um die Funktion zu aktivieren. Wechseln Sie dann mit den Pfeiltasten für jede Voreinstellung die
Ansicht auf einen relevanten Bildbereich.

Location mode (Position): Hier legen Sie die Position der Kamera fest

Windows Select (Fensterauswahl): Wählen Sie die Kameraansicht aus, die angezeigt werden sollen.

Stream Profile (Stream-Profil): Wählen Sie das Stream-Format für das ROI.

Preset (Voreinstellungen): Wählen Sie eine der 16 ROI-Voreinstellungen.

Dwell Time (Verweildauer): Die Dauer für die die Kamera auf das ROI gerichtet bleibt.

Speed (Geschwindigkeit): Die Geschwindigkeit, mit der die Kamera zum ROI schwenkt.
Klicken Sie hier, um die Ä nderungen zu übernehmen.
Kapitel 5-2-5 RS-485
Hier können Sie RS-485-Konfigurationen ändern, wenn ein RS-485-Gerät angeschlossen ist.
Kapitel 5-2-6 Privatezonen-Ausblendung
Jede IP-Kamera verfügt über vier ausblendbare Privatzonen. Wählen Sie zur Benutzung
die Nummer der Privatzone und ziehen Sie sie in den Videobereich.
Hinweis: Wenn die Privatsphärenausblendung aktiviert ist, werden ROI automatisch aktiviert
und EPTZ deaktiviert.
Kapitel 5-2-7 Audioeinstellung
Die Audioeinstellung basiert auf dem Folgenden:

MIC Volume (MIC Lautstärke): Lautstärke MIC- oder Line-Eingang

Audio Input Mode (Audio Eingangsmodus): Wählen Sie MIC- oder Line-Eingang.

Audio Input Gain (Audio Eingangsverstärkung): Spracheingang- verstärkung.

Audio Output Volume (Audio Ausgangslautstärke): Lautstärkeeinstellung des Line-ausgang.

Audio Coding Type (Audio Codiertyp): G.711 u-Law

Sample Rate (Abtastrate): Audio Abtastrate

Bit Rate (Bitrate): Audio Bitrate.
Kapitel 5-3 IP Netzwerk Erweitert
Kapitel 5-3-1 Multicast
STANLEY-Kameras unterstützen Videostreaming in 4 unterschiedlichen Formaten. Auf dieser Seite können Sie
die Einstellung einzelner Streams konfigurieren.
Kapitel 5-3-2 IP-Adressfilter
STANLEY-Kameras bieten einen IP-Adressfilter, mit denen bestimmten IP-Adressen der Zugriff auf die Kamera
verwehrt werden kann. Aktivieren Sie diesen Dienst, und geben Sie dann die IP-Adresse ein, die gesperrt
werden soll. Drücken Sie dann auf Add (Hinzufügen). Klicken Sie auf Delete (Löschen), um eine IP-Adresse
aus der Liste zu entfernen.
Kapitel 5-3-3 UPnP-Einstellungen
Der UPnP-Dienst ist ein Netzwerkprotokoll, mit dem Nutzer von Windows-PCs in einer LAN-Umgebung auf IPKameras zugreifen können. Um den UPnP-Dienst zu aktivieren, wählen Sie Enable (Aktivieren).
Klicken Sie unter Windows im Datei-Explorer auf Netzwerkumgebung, um die IP-Kamera über das UPnPProtokoll anzuzeigen.
Kapitel 5-3-4 Bonjour
Bonjour ist die Implementierung des Zero-Configuration-Netzwerkprotokolls von Apple. Klicken Sie auf Enable
(Aktivieren), um diesen Dienst zu aktivieren.
Kapitel 5-3-5 SDDP/Heartbeat
Mit der Unterstützung von SDDP/Heartbeat können Sie alle kompatiblen Geräte anschließ en. Aktivieren Sie
erst den Dienst, und schließ en Sie dann die Geräte an.
Kapitel 5-4 Ereignis
Hier können Sie die Erkennungseinstellungen wie Bewegung, Manipulation, Ton, Alarm und
Netzwerkfehler konfigurieren. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü einen Ereignistyp aus, und
klicken Sie auf Edit Event (Ereignis bearbeiten).
Auf der nun angezeigten Seite können Sie wählen, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn ein bestimmtes
Ereignis erkannt wird. Zum Beispiel können JPEG-Bilder an einen FTP-Server oder an ein E-Mail-Konto
gesendet werden, und/oder es kann eine Videoaufnahme auf die SD-Karte gestartet werden. Um die
Ereignisüberwachung zu programmieren, wählen Sie beim Bearbeiten eines Ereignisses die Option Schedule
(Programm). Markieren Sie die Zeiten, in denen die Kamera bestimmte Ereignisse überwachen soll. Klicken
Sie auf Submit (Senden), um die Ä nderungen zu übernehmen.
Kapitel 5-4-1 Bewegungsbereich
Nach der Einstellung obiger Informationen konfigurieren Sie den Bewegungsbereich der
überwachten Umgebung. Zur Konfiguration des Bewegungsbereichs klicken Sie auf den
Videobereich.
Kapitel 5-4-2 Manipulationserkennung
STANLEY-Kameras können einen Manipulations-Alarm wenn der Fokus oder die Blickrichtung der Kamera
geändert oder wenn das Objektiv mit Farbe oder Schmutz bedeckt werden. Klicken Sie auf Enable
(Aktivieren), um diese Funktion zu aktivieren und die Einstellungen zu konfigurieren.
Kapitel 5-4-3 Audioerkennungsereignis
Bei Modellen mit Audiounterstützung verfügt die IP-Kamera über eine Audioerkennung, die
den Geräuschpegel erkennen kann. Wenn die Lautstärke den Wert für die
Audioempfindlichkeit überschreitet, wird die Audioerkennung einen Alarm auslösen und
eine Benachrichtigung senden.
Kapitel 5-4-4 Alarmerkennung
Wenn Sie einen digitalen externen Alarm an die IP-Kamera anschließen, aktivieren Sie Alarm
Notification (Alarm-Benachrichtigung), und wählen als Eingang entweder NO (normal offen) und NC
(normal geschlossen).
Kapitel 5-4-5 Netzwerktrennung Erkennungsereignis
Kapitel 5-5 Benachrichtigung
Die Alarm- oder Bewegungsbenachrichtigungsfunktion kann ausgelöst werden oder
Schnappschüsse an ein FTP Konto oder ein E-Mail Konto senden. Folgen Sie den unten
stehenden Anweisungen, um die Alarmbenachrichtigung zu konfigurieren.
Kapitel 5-5-1 FTP Benachrichtigung
Um Alarm- oder Bewegungsbenachrichtigung über FTP zu aktivieren, richten Sie die
folgenden FTP Kontoinformationen ein.

FTP server IP/DNS (FTP Server IP/DNS)— IP-Adresse oder Domänenname des FTP Servers

Account (Konto)— Konto des FTP-Servers

Password (Kennwort)— Kennwort des Kontos

Directory (Verzeichnis)—Dateipfad für die Speicherung von JPEG Schnappschüssen

Prefix (Präfix)—Präfix des JPEG Dateinamens

Date format (Datumsformat)—Datumsformatstring für den JPEG Dateinamen

Postfix (Suffix)—Suffix des JPEG Dateinamens
Kapitel 5-5-2 SMTP E-Mail Benachrichtigung
Alarm- oder Bewegungsbenachrichtigungen können eingestellt werden, um einen
Schnappschuss an ein E-Mail Konto zu senden. Richten Sie ein E-Mail Konto ein, um
Alarm- oder Bewegungsbenachrichtigungen zu senden.

Email receiver settings (E-Mail Empfängereinstellungen)

Email address (E-Mail Adresse)— E-Mail Adresse des Empfängers

Email sender setting (E-Mail Absendereinstellung)

Email address (E-Mail Adresse)— E-Mail Adresse des Absenders

SMTP server (SMTP Server)— SMTP Server des Absenders

Authorization (Autorisierung)— Autorisierungsoption des SMTP Servers, falls verfügbar

Authorization account (Autorisierungskonto)— Konto des SMTP Servers

Authorization password (Autorisierungskennwort)— Kennwort des Kontos
Kapitel 5-5-3 HTTP POST-Dienst
Mit dem POST-Protokoll kann die Kamera automatisch Schnappschüsse an eine Website senden, sobald ein
Alarm ausgelöst wird.
Kapitel 5-5-4 SD-Karten-Service
Stellen Sie sicher, dass die SD-Karte richtig in die Kamera eingesetzt wurde, bevor Sie die SD-Aufnahmeoption
aktivieren. Sobald der Alarm auftritt, beginnt die Kamera mit der Aufzeichnung der Videos.
Warnung: Klicken Sie erste auf Unmount (Auswerfen), bevor Sei die SD-Karte herausnehmen.
Anderenfalls kann es zu einem Systemzusammenbruch kommen.
Kapitel 5-5-5 Sicherung der SD-Karte
Um einen bestimmten Clip herunterzuladen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, die
heruntergeladen werden soll, und speichern Sie die AVI-Datei auf einen lokalen PC.
Kapitel 5-5-6 SAMBA-Dienst
STANLEY-Kameras sind kompatibel mit dem SAMBA-Protokoll. Aktivieren Sie den Dienst, und geben
Sie die erforderlichen Daten ein.