AMTSBLATT DER GROSSEN KREISSTADT CRAILSHEIM JAHRGANG 49 | NUMMER 9 | 3. MÄRZ 2016 Stadtblatt Jetzt wieder regelmäßig Am Sonntag ist im Rahmen einer Stadtführung der Aufstieg auf den Rathausturm möglich. Foto: Stadt Crailsheim Am kommenden Sonntag, 6. März startet die neue Saison für die regelmäßigen Stadtführungen in Crailsheim. Um 14.30 Uhr gibt es einen abwechslungsreichen Rundgang zu verschiedenen geschichtlich interessanten Punkten der Innenstadt. Eingeschlossen ist noch einmal ein Aufstieg auf den Rathausturm, bevor dieser durch das Brutgeschäft des Storchenpaars wieder geschlossen sein wird. Treffpunkt ist am Marktplatz. Der Crailsheimer Stadtführungsservice geht 2016 in das zehnte Jahr seines Bestehens. Wieder werden dreimal im Monat öffentliche Führungen zu verschiedenen Themen der Crailsheimer Stadtgeschichte angeboten: Interessierte treffen sich (ohne Anmeldung) an jedem 1. Sonntag im Monat um 14.30 Uhr, an jedem 3. Sonntag um 11.00 Uhr und an jedem letzten Mittwoch um 18.00 Uhr. Außerdem können Gruppenführungen über das Bürgerbüro angemeldet werden (Tel. 403 1132 oder Mail: [email protected]). Dort ist auch die Broschüre „Stadtführungen in Crailsheim – Kultur, Kunst und Geschichte“ erhältlich. ff KUNSTFREUNDE UND STADTMUSEUM ZEIGEN „In Stücken in der Zeit treiben“ „In Stücken in der Zeit treiben“ hat Horst Peter Schlotter diese Ausstellung in Abwandlung eines Zitats von Robert Musil genannt. Das klingt rätselhaft: „Wer treibt, in welcher Zeit, warum in Stücken?“ Stücke, Teile, Objekte, Dinge, Sachen – das sind wesentliche Elemente auf Schlotters Bildern. Es können Fundstücke im Sinne des Wortes sein: der nackte Vogelschädel aus dem Garten, Samen von Früchten, Schoten, Blätter, Bündel, Wurzeln, Gegen- stände, die sich über die Jahre im Atelier ansammelt haben, in Zeitungen, Zeitschriften gefundene Bilder oder Relikte von eigenen Arbeiten. „Diese objets trouvés werden aufgehoben, eingelagert, aufbewahrt, in der Vitrine oder im Kopf, und tauchen irgendwann in den Bildern wieder auf“ (Irene Ferchl). Für die Ausstellung im Crailsheimer Stadtmuseum hat Schlotter eine Auswahl von Arbeiten aus den letzten Jahren zusammengestellt. Dabei sind auch ganz neue Bilder, manche davon sind Palimpseste, Übermalungen von älteren Malgründen. Es sind Arbeiten auf Papier und Leinwand oder Nessel, auch Bildtagebücher werden zu sehen sein. Zur Eröffnung der Ausstellung morgen, 4. März um 19.00 Uhr im Stadtmuseum führt Dr. Sabine Heilig in das Werk des Künstlers ein. Der Schwäbisch Haller Klarinettist Hans Kumpf umrahmt die Vernissage musikalisch. pm Eines der Werke von Horst Peter Schlotter, die ab morgen bis zum 10. April im Stadtmuseum zu sehen sind: „In Stücken in der Zeit treiben“ (Pigment, Acrylbinder auf Nessel) Foto: privat SEITE 2 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Stadt Crailsheim – geplantes Sanierungsgebiet „Östliche Innenstadt“ Beginn der vorbereitenden Untersuchungen - erweiterte Gebietsabgrenzung Der Gemeinderat der Stadt Crailsheim hat in seiner öffentlichen Sitzung am 25.02.2016 den Beginn der vorbereitenden Untersuchungen gemäß § 141 Abs. 3 Baugesetzbuch wie folgt beschlossen: Beschluss des Gemeinderats der Stadt Crailsheim nach § 141 Abs. 3 Baugesetzbuch über den Beginn der vorbereitenden Untersuchungen zum Zweck der Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit – erweiterte Gebietsabgrenzung. 1. Das Gebiet „Östliche Innenstadt“ wurde als städtebauliches Problemgebiet ermittelt. Der Gemeinderat beschließt deshalb zur Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit, vorbereitende Untersuchungen nach § 141 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) im Gebiet „Östliche Innenstadt“ durchführen zu lassen. 1 2 Wandel (insbesondere Maßnahmen Als vorläufige Ziele und Zwecke der Sazur Erreichung von Barrierefreiheit im nierung werden bestimmt: öffentlichen Raum und zum altersge• Stärkung des Zentrums von Crailsheim rechten Umbau von Wohnungen). im Bereich Schillerstraße und Schönebürgstraße, Profilierung der kommuna- • Bessere Anbindung an die Kernstadt, Verbesserung der Eingangssituation len Individualität, welche durch den Volksfestplatz, Akzentuierung der Volksfestplatz mit seiner Nutzung für das Platzsituation. fränkische Volksfest typisch ist, Sicherung und Erhalt denkmalpflegerisch wertvol- • Ganzheitliche ökologische Erneuerung mit den vordringlichen Handlungsfeller Bausubstanz (Altes Schulhaus). dern Energieeffizienz im Altbaube• Sicherung und Verbesserung des soziastand, Verbesserung des Stadtklimas, len Zusammenhalts und der IntegratiReduzierung von Lärm und Abgasen on durch Erhaltung und Aufwertung insbesondere entlang der Schillerstrades Wohnungsbestandes sowie des ße und Schönebürgstraße. Behebung Wohnumfeldes in Wohnquartieren von Stadtbildmängeln, Begrünung. (Nachverdichtung Wohnen, BestandsKlare Einfassungen, Abgrenzung zur verbesserung, Modernisierung). Landschaft/zum Stadionbereich. • Maßnahmen zur Anpassung vorhandener Strukturen an den demografischen Fortsetzung Seite 3 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 - Neustrukturierung und Umnutzung baulich vorgenutzter Brachflächen, für den Wohnungsneubau und öffentliche Nutzungen (Neubau Stadthalle, Ersatz Jahnhalle durch Dreifeldhalle). - Stabilisierung und Aufwertung bestehender Handels- und Dienstleistungsbetriebe. 2. Das erweiterte Untersuchungsgebiet ist im Lageplan vom 16.12.2015 rot umgrenzt, dieser Plan wird zum Bestandteil dieses Beschlusses erklärt. Der Beschluss ist ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist auf die Auskunftspflicht nach § 138 BauGB hinzuweisen. Der Lageplan ist im Rathaus vom 07.03.2016 bis 08.04.2016 zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt und kann dort während der üblichen Dienststunden (Montag – Freitag 7.30 – 12.00 Uhr, Donnerstag zusätzlich 13.00 – 17.30 Uhr) bei der Stadtverwaltung Crailsheim, FB 6 Planen und Bauen, Foyer Neubau, 2. Stock, Marktplatz 1 + 2, 74564 Crailsheim eingesehen werden (Zugang außerhalb der Sprechzeiten der Verwaltung über das Bürgerbüro). Hinweise: 1. Der Beschluss über vorbereitende Untersuchungen ist nicht gleichbedeutend mit der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebiets. Dieses bedarf einer besonderen Sanierungssatzung. 2. Auskunftspflicht nach § 138 BauGB: Eigentümer, Mieter, Pächter und sonstige zum Besitz oder zur Nutzung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteils Berechtigte sowie ihre Beauftragten sind verpflichtet, der Stadt Crailsheim oder ihren Beauftragten Auskunft über die Tatsachen zu erteilen, deren Kenntnis zur Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebietes oder zur Vorbereitung oder Durchführung der Sanierung erforderlich sind. An personenbezogenen Daten können insbesondere Angaben der Betroffenen über ihre persönliche Lebensumstände im wirtschaftlichen und sozialen Bereich, namentlich über die Berufs-, Erwerbs- und Familienverhältnisse, das Lebensalter, die Wohnbedürfnisse, die sozialen Verflechtungen sowie über die örtlichen Bindungen, erhoben werden (§ 138 Abs. 1 BauGB). Verweigert ein Auskunftspflichtiger die Auskunft, kann ein Zwangsgeld wiederholt angedroht und festgesetzt werden (§ 138 Abs. 4 i. V. m. § 208 Satz 2 bis 4 BauGB). Crailsheim, den 29.02.2016 Herbert Holl, Bürgermeister SEITE 3 11. März: Bußgeldstelle geschlossen Die Bußgeldstelle ist am Freitag, 11. März wegen Wahlvorbereitungen geschlossen. Wahlberechtigte, die Briefwahlunterlagen benötigen, erhalten diese im Zimmer 0.05, EG Neubau. mbu Im Fachbereich Ordnung und Bürgerdienste sind im Sachgebiet Polizei- und Gewerberecht zwei Vollzeitstellen im Kommunalen Ordnungsdienst zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben gehören: • Überwachung öffentlicher Straßen und Plätze • Überwachungstätigkeit im Bereich Gewerbe und Gaststätten sowie Hundehaltung • Überwachung der Vorgaben der Polizeiverordnung der Stadt Crailsheim • Wahrnehmung von ortspolizeilichen Aufgaben im Außendienst wie z. B. Bearbeitung von Bürgerbeschwerden • Verkehrsüberwachung Der Kommunale Ordnungsdienst wird vorwiegend in den Abend- und Nachtstunden eingesetzt, insbesondere auch an Wochenenden. Die Aufgaben des Kommunalen Ordnungsdienstes finden ganzjährig im Außendienst statt. Bewegungsfreude, körperliche Belastbarkeit und Akzeptanz der entsprechenden Arbeitszeiten sind unbedingte Voraussetzungen für diese Tätigkeit. Der Tätigkeit geht eine umfassende Ausbildung an verschiedenen Orten voraus. Wir erwarten von Ihnen: • abgeschlossene Berufsausbildung • hohe soziale Kompetenz, Belastbarkeit und Selbstkontrolle • Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit • Durchsetzungsvermögen, aber auch die Eigenschaft, Konflikte in angemessener Weise zu lösen • Sicheres und bürgerfreundliches Auftreten • Hohes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft • körperliche und psychische Eignung • Fahrerlaubnis Klasse B • Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. Wir bieten eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit. Arbeitsverhältnis und Eingruppierung richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Für nähere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung: • Frau Martina Hopf, Fachbereich Zentrale Dienste, Tel.-Nr. 07951/403-1158 • Herr Christoph Jung, Fachbereich Ordnung und Bürgerdienste, Tel.-Nr. 07951/403-1204 Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 20. März 2016 an die Stadtverwaltung Crailsheim, Zentrale Dienste, Marktplatz 1 + 2, 74564 Crailsheim oder per E-Mail an [email protected]. Stadtverwaltung Crailsheim Fachbereich Zentrale Dienste, Marktplatz 1, 74564 Crailsheim Tel. 07951/403-1158, [email protected], www.crailsheim.de SEITE 4 AM 24. MÄRZ Rudolf Michl hält Sprechstunde Oberbürgermeister Rudolf Michl bietet eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger an. Diese findet am Donnerstag, 24. März von 16.00 bis 17.30 Uhr in seinem Amtszimmer, Nummer 1.04, im Hauptbau des Rathauses (1. OG) statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Öffentliche Sitzung des Gemeinderates Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates findet am Donnerstag, 10.3.2016 um 17.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Marktplatz 1, 74564 Crailsheim statt. Tagesordnung: 1. Anfragen der Stadträtinnen und Stadträte 2.Antrag der GRÜNEN-Fraktion: Die Schaffung der Voraussetzungen zur Einführung von Bezirksbeiräten in den großen Stadtteilen Altenmünster, RoterBuck, Kreuzberg, Ingersheim und der Innenstadt und die Einstellung der hierfür notwendigen Mittel 3.Antrag der SPD-Fraktion: Frühe Einbeziehung des Gemeinderates in die Diskussion beim Zustandekommen der Eckpunkte für den künftigen Haushalt 4. Richtlinie für die Förderung von Städtepartnerschaften der Stadt Crailsheim 5. Bebauungsplan „Mittelpfadäcker-Erweiterung“ Nr. 183, Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen, Zustimmung zum Bebauungsplanentwurf, Zustimmung zum Entwurf der Satzung über die örtlichen Bauvorschriften, Auslegungsbeschluss 6. Bekanntgaben und Anträge Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Rudolf Michl, Oberbürgermeister 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 BEBAUUNGSPLAN „HOFWIESEN, WESTL. ERWEITERUNG“ NR. 160.5 Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat der Stadt Crailsheim hat in seiner öffentlichen Sitzung am 25.02.2016 auf Grund von § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen, für den Bereich nordwestlich der Hofwiesenstraße in Crailseim-Roßfeld einen Bebauungsplan aufzustellen. Der Aufstellungsbeschluss wird gemäß § 2 Abs. 1 BauGB öffentlich bekannt gemacht. Für den Planbereich ist der Abgrenzungsplan vom 03.02.2016 maßgebend. Der gesamte Planbereich ist aus dem abgedruckten Übersichtsplan ersichtlich. Ziele und Zwecke der Planung: Mit der Aufstellung des Bebauungsplans sollen die zukünftige städtebauliche Entwicklung und Ordnung auf der Fläche planungsrechtlich gesichert werden. Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen gemäß § 3 (2) BauGB und § 4a (6) BauGB bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können und dass ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (Normenkontrollantrag) unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (Präklusion). Crailsheim, 29.02.2016 Stadtverwaltung gez. Herbert Holl, Bürgermeister 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 5 ALTKREIS CRAILSHEIM Anmeldung zu weiterführenden Schulen Bei der Stadtverwaltung Crailsheim ist baldmöglichst eine Stelle im Fachbereich Stadtgesellschaft Kultur Wirtschaft zu besetzen. Es handelt sich um eine unbefristete 100-%-Stelle, die im Beamtenverhältnis bis A 10 oder im Beschäftigungsverhältnis in EG 9 besetzt werden kann. Das Aufgabengebiet umfasst: - die Betreuung der Städtepartnerschaften mit den Städten Worthington/USA, Pamiers/Frankreich, Bilgoraj/Polen und Jubarkas/Litauen. - Öffentlichkeitsarbeit, vorwiegend Pressearbeit Wir erwarten: - Studium Dipl.-Verwaltungswirt (FH) bzw. Bachelor of Arts-Public Management oder vergleichbare Ausbildung (insbesondere Angestelltenlehrgang II) - überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft (auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten) - selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten - gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift - Teamfähigkeit - Fremdsprachenkenntnisse (Englisch und Französisch) - sicherer Umgang mit Standardsoftwareanwendungen wie MS-Office - Freude an der Zusammenarbeit mit Bürgern, Vereinen und sonstigen Institutionen - Interesse an fremden Kulturen - sicheres Auftreten. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 28. März 2016 an die Stadtverwaltung Crailsheim, Zentrale Dienste, Markt 1+2, 74564 Crailsheim oder per E-Mail an: [email protected]. Auskünfte erteilen: Frau Kröper-Vogt, Kultur Frau Hopf, Zentrale Dienste Tel. 07951/403-1115 Tel. 07951/403-1158 Stadtverwaltung Crailsheim Fachbereich Zentrale Dienste, Marktplatz 1, 74564 Crailsheim Tel. 07951/403-1158, [email protected], www.crailsheim.de IMPRESSUM Herausgeberin: Stadt Crailsheim Verantwortlich für den amtlichen und den redaktionellen Teil der Stadt Crailsheim: Michaela Butz, Pressesprecherin, Stadt Crailsheim, Marktplatz 1+2, 74564 Crailsheim, Telefon 0 79 51/4 03-12 91, [email protected] Verantwortlich für den Anzeigenteil: Krieger-Verlag GmbH, Hartmut und Stefan Krieger, Rudolf-Diesel-Straße 41 in 74572 Blaufelden Druck und Verlag: Krieger-Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 41, 74572 Blaufelden, Telefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90, Internet: www.krieger-verlag.de E-Mail-Adresse für gewerbliche Anzeigen: [email protected] Das Crailsheimer Stadtblatt erscheint in der Regel donnerstags. Die Inhalte der Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder sonstige Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebots entstehen, ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig. Die Redaktion des Crailsheimer Stadtblatts behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die Inhalte des Amtsblatts sind nach Maßgabe des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) urheberrechtlich geschützt. An den weiterführenden Schulen im Altkreis Crailsheim findet die Anmeldung am Mittwoch, 16.03.2016 und Donnerstag, 17.03.2016 statt. Die Erziehungsberechtigten sollen Blatt 4 und 5 der Grundschulempfehlung, einen Personalausweis oder Reisepass oder Geburtsurkunde des Kindes und für die Fahrschüler ein Passbild mitbringen. Albert-Schweitzer-Gymnasium, Crailsheim: • Mittwoch, 16.03.2016 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr • Donnerstag, 17.03.2016 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr Lise-Meitner-Gymnasium, Crailsheim: • Mittwoch, 16.03.2016 8.00 bis 12.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr • Donnerstag, 17.03.2016 8.00 bis 12.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr Realschule zur Flügelau, Crailsheim: an beiden Tagen jeweils: 8.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr Realschule am Karlsberg, Crailsheim: an beiden Tagen jeweils: 8.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr. August-Ludwig-Schlözer-Schule, Werkreal- und Realschule Kirchberg: • Mittwoch, 16.03.2016 7.30 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr • Donnerstag, 17.03.2016 7.30 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Eichendorffschule Crailsheim, Gemeinschaftsschule: an beiden Tagen jeweils: 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr Leonhard-Sachs-Schule Crailsheim, Gemeinschaftsschule: • Mittwoch, 16.03.2016 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr • Donnerstag, 17.03.2016 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr SEITE 6 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 AN DIE ELTERN Kinder für die erste Klasse anmelden Mit dem Beginn des kommenden Schuljahres sind alle Kinder, die bis 30. September 2016 das sechste Lebensjahr vollendet haben, verpflichtet, die Grundschule zu besuchen. Dasselbe gilt für die Kinder, die bis zum 30. Juni 2017 das sechste Lebensjahr vollendet haben und von den Erziehungsberechtigten zum Besuch der Grundschule angemeldet werden (Korridorkinder). Eine gründliche Beratung durch die Erzieherinnen der Kindergärten und den Kooperationslehrkräften der zuständigen Grundschulen wird vorab dringend empfohlen. Kinder, die nach dem 30. Juni 2017 das sechste Lebensjahr vollenden und deren Eltern eine Einschulung wünschen, können vorzeitig eingeschult werden. Hierzu ist ein Antrag erforderlich, über den die Schule unter Beiziehung eines Gutachtens des Gesundheitsamtes und gegebenenfalls einer pädagogisch- psychologischen Prüfung entscheidet. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, alle schulpflichtigen Kinder, alle Korridorkinder, die zwischen dem 1. Oktober 2016 und 30. Juni 2017 das 6. Lebensjahr vollenden und eingeschult werden sollen, sowie alle Kinder, welche vorzeitig eingeschult werden sollen, am Montag, 14. März 2016 zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr zur Klasse 1 (Schuljahr 2016/2017) bei der zuständigen Grundschule anzumelden (um lange Wartezeiten zu vermeiden, sollten die Erziehungsberechtigten nach Möglichkeit die von den einzelnen Schulen vorgenommenen Einteilungen beachten). Kinder, die an einer Privatschule angemeldet werden sollen, müssen von der jeweiligen Privatschule der zuständigen Grundschule zum Anmeldetermin gemeldet werden. Kinder, die im letzten Jahr zurückgestellt wurden, müssen neu angemeldet werden. Eine Zurückstellung vom Schulbesuch auch von Kindern, die an einer Privatschule angemeldet werden sollen, kann auf Antrag der Erziehungsberechtigten nur von der zuständigen Schulleitung einer Staatlichen Grundschule genehmigt werden. Scholl-Schule in Ingersheim nach Alphabet A – O von 14.00 – 15.00 Uhr, P – Z von 15.00 – 16.00 Uhr. Für die Kinder aus Westgartshausen, Jagstheim und Teilorte benötigen wir für die Fahrkarten ein Passbild. Bitte bringen Sie dieses bei der Anmeldung mit. Astrid-Lindgren-Schule Anmeldung der Schulanfänger aus dem Stadtteil Kreuzberg in der Astrid-Lindgren-Schule Buchstaben A – G von 14.00 - 15.00 Uhr H – P von 15.00 - 16.00 Uhr R - Z von 16.00 - 17.00 Uhr Leonhard-Sachs-Schule Für die Innenstadt (bis nördlich des Trutenbaches), Schießberg, Oststadt, Goldbach, Beuerlbach in der Leonhard-SachsSchule. Zur Vermeidung langer Wartezeiten und für einen reibungslosen Ablauf bittet die Schulleitung um Anmeldung in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen zu folgenden Zeiten: A – G 14.00 – 15.00 Uhr H – P 15.00 – 16.00 Uhr R – Z 16.00 – 17.00 Uhr Für die Schulanfänger aus Beuerlbach und Goldbach wird für die Fahrkarten ein aktuelles Passbild benötigt. Bitte bringen Sie dieses bei der Anmeldung mit. Grundschule Altenmünster und Onolzheim Für den Stadtteil Altenmünster in der Schule Altenmünster und für den Stadtteil Onolzheim in der Schule Onolzheim jeweils um 14.00 Uhr. Die Eltern haben hierzu bereits einen Brief mit näheren Informationen. Eichendorffschule Für die Stadtteile Roßfeld, Ölhaus, Maulach, Hagenhof, Sauerbrunnen, Hirtenwiesen I + II und Kalkäckerstraße und für die Burgbergstraße und Hardtstraße in der Eichendorffschule. Zur Vermeidung langer Wartezeiten und um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bittet die Schulleitung um Anmeldung in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen. Buchstaben A – G von 14.00 – 15.00 Uhr H – M von 15.00 – 16.00 Uhr N – Z von 16.00 – 17.00 Uhr Für die Schulanfänger aus Hagenhof und Maulach benötigen wir für die Fahrkarten ein Passbild. Bitte bringen Sie dieses bei der Anmeldung mit. Reußenbergschule Für die Stadtteile Tiefenbach, Wollmershausen, Rüddern, Triensbach und Roter Buck in der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Reußenbergschule in Tiefenbach. Die Eltern erhalten im Kindergarten noch einen Brief von der Schulleitung mit näheren Informationen. Bitte bringen Sie zur Anmeldung für die Busfahrschüler ein Passbild mit. August-Ludwig-Schlözer-Schule Kirchberg Schulanmeldung am Montag, 14.03.2016 von 14.00 bis 15.00 Uhr bzw. von 15.00 bis 16.00 Uhr Geschwister-Scholl-Schule in der Grundschule Lendsiedel. Für die Stadtteile Ingersheim, West- Hinweis: Die genaue Zeit erfahren die gartshausen, Jagstheim und Teilorte Eltern in Form eines Elternbriefes über ist die Anmeldung in der Geschwister- die Kindertageseinrichtung. Öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates Die nächste öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates findet am Dienstag, 8.3.2016 um 17.30 Uhr im Besprechungszimmer „Worthington“ Nr. 2.02 (Arkadenbau 2. OG) des Rathauses, Marktplatz 1, 74564 Crailsheim statt. Tagesordnung: 1.Gemeinderatssitzung 2. Info Kinowerbung 3. Nachbesprechung Fußballturnier mit Asylbewerbern 4. Nachbesprechung Jugendforum Treffen und weiteres Vorgehen 5. Nachbesprechung Flyer 6.Jugendgemeinderatswahl 7.Verschiedenes Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Rudolf Michl, Oberbürgermeister 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 7 BEBAUUNGSPLAN „HOFWIESEN, WESTL. ERWEITERUNG“ NR. 160.5 Satzung über eine Veränderungssperre Aufgrund von § 14 des Baugesetzbuches in der Fassung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) in Verbindung mit § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. S. 581, ber. S. 698) in der zurzeit gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Stadt Crailsheim am 25.02.2016 in öffentlicher Sitzung folgende Satzung beschlossen: §1 Anordnung der Veränderungssperre Zur Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung im Geltungsbereich des künftigen Bebauungsplanes „Hofwiesen, Erweiterung“ Nr. 160.5 wird eine Veränderungssperre nach § 14 Abs. 1 BauGB angeordnet. 395/1 140/6 82 15 140/7 17 87 15 140/5 140/9 13/2 85 23/1 19 25 13/1 140/4 140/2 se as str en ies fw Ho 23 21 140/3 88 93 104 88/1 30 13/3 94 eg 81 ng ar te nw §2 Räumlicher Geltungsbereich Für die genaue Abgrenzung des Geltungsbereiches ist der abgedruckte Abgrenzungsplan vom 03.02.2016, in dem die Grenzen schwarz gestrichelt eingetragen sind, maßgebend. Dieser Abgrenzungsplan ist Bestandteil dieser Satzung. Ha se 100 PROJEKT/PLAN 100/1 6 "Hofwiesen, westl. Erweiterung´´ 13 97 Bebauungsplan Plan-Nr. 160.5 Abgrenzungsplan 95 1:1000 ANLAGE BEARBEITER Felger ZEICHNER Crailsheim, den 03.02.2016 11 99 SG Stadtplanung 100/2 FACHBEREICH 5 - BAURECHT & STADTENTWICKLUNG 128/4 ERSTELLT DURCH SG FACHBEREICH 5 - BAURECHT UND STADTENTWICKLUNG DIE UNTERLAGEN DÜRFEN NUR FÜR DAS AUS DEM PLANSTEMPEL ERSICHTLICHEN POJEKT VERWENDET WERDEN. PLANUNGSGRUNDLAGEN VON DER STADT CRAILSHEIM. ALK-DATEN STAND 09-2014; PLÄNE WERDEN MASCHINELL GEFALTET DATEI: N:\SG61PROJ\2_04_BPLAN\160.5_HOFWIESEN_WESTL_ERW\PLAENE\2016_02_03_FE_ABGRENZUNGSPLAN.DWG trasse iesens Hofw §3 Inhalt und Rechtswirkungen der Veränderungssperre (1) Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne von § 29 BauGB nicht durchgeführt werden oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, dürfen ebenfalls nicht vorgenommen werden. (2) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bislang ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. (3) In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden, wenn keine überwiegenden öffentlichen Belange entgegenstehen. Diese Entscheidung hierüber trifft die Baugenehmigungsbehörde im Einvernehmen mit der Gemeinde. MASSSTAB §4 Inkrafttreten Die Satzung tritt nach § 16 Abs. 2 Satz 2 BauGB am Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie kann bei der Stadtverwaltung Crailsheim, Fachbereich 5, Zimmer 2.29, (Amtshaus) zu den üblichen Dienststunden eingesehen werden. §5 Geltungsdauer Für die Geltungsdauer der Veränderungssperre ist § 17 BauGB maßgebend. Hinweise: Auf die Vorschriften des § 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche und des § 18 Abs. 3 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wird über folgende Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und deren Rechtsfolgen hingewiesen: Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes zustande gekommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1.die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 2.der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Stadt unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Ausgefertigt Crailsheim, 29.02.2016 gez. Herbert Holl Bürgermeister SEITE 8 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 Leerstehende Gebäude, Althofstellen und Baulücken gesucht Die Stadt Crailsheim sucht zur Stärkung der Innenentwicklung in den Ortsteilen und der Kernstadt leerstehende Wohngebäude und Althofstellen sowie Baulücken für eine Neubebauung mit Wohngebäuden. Schriftliche Kauf-Angebote unter Angabe der Preisvorstellungen werden erbeten an: Stadt Crailsheim, Liegenschaften, Marktplatz 1, Crailsheim, E-Mail: [email protected], Tel. 07951/403-1222 BERICHTE DER STADTVERWALTUNG WIRTSCHAFTSSTANDORT CRAILSHEIM Spatenstich für Transporter-Gebrauchtwagencenter Die Firmengruppe Widmann investiert weiter in den Standort Crailsheim. Am Dienstag, 23. Februar feierte das Unternehmen den Spatenstich für ein Transporter-Gebrauchtwagencenter. Dazu war auch Oberbürgermeister Rudolf Michl eingeladen. Das Autohaus Widmann hat mit der Errichtung eines neuen Gebäudes im Gewerbegebiet Hardt begonnen. Bis zum Herbst soll am Standort in der Ludwig-Erhard-Straße ein neues TransporterGebrauchtwagencenter entstehen. Auf einern Grundfläche von 17.831 Quadratmeter werden 60 Standplätze für die Fahrzeugpräsentation und eine Ausstellungshalle mit Büroräumen gebaut. Im Neubau soll Platz für die „Jungen Sterne Transporter“ von Mercedes-Benz geschaffen werden. Diese werden zertifiziert als die besten Gebrauchten von Mercedes-Benz, sind höchstens sechs Jahre alt und nicht mehr als 120.000 Kilometer gefahren. Gaben den Startschuss für den Neubau in Crailsheim: (v. li.) Bernd Widmann, Thomas Voigtländer, Oberbürgermeister Rudolf Michl, Bruno Widmann und Karlheinz Beez. Foto: privat Neben dem Standort in Crailsheim zählt die Firmengruppe Widmann 14 weitere Niederlassungen in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Brandenburg. Seit der Firmengründung 1956 ist das Unternehmen in Familienbesitz und beschäftigt heute rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutschlandweit. pm Wochenmarkt Seit dieser Woche findet der Wochenmarkt dienstags und freitags wieder in der Langen Straße statt. Der Samstagsmarkt wird ab morgen auf dem Marktplatz vor dem Rathaus abgehalten. mbu/Foto: Stadt Crailsheim 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 9 HANDWERKSVESPER DER STADT CRAILSHEIM Äußerst informative Veranstaltung war geboten Beim Handwerksvesper, zu dem die Stadt Crailsheim vergangene Woche bereits zum dritten Mal geladen hatte, geht es nicht nur um den Austausch untereinander, es werden auch interessante Themenschwerpunkte gesetzt. Vergangene Woche ging es um die Elektromobilität. Die Stadtwerke Crailsheim waren daher der passende Gastgeber. Ab 17.00 Uhr trafen die ersten der rund 90 Teilnehmer des Handwerksvespers bei den Stadtwerken ein. Örtliche Händler boten zunächst Probefahrten mit unterschiedlichsten Elektrofahrzeugen an, damit die Besucher sich einen Eindruck von der Vielfalt und den Fahreigenschaften der Fahrzeuge machen konnten. Die vorgestellten Modelle reichten vom Roller über den Mittelklassewagen bis zum Kleintransporter. Vor allem die schnelle Beschleunigung aus dem Stand heraus beeindruckte diejenigen, die noch kein Elektrofahrzeug gefahren waren. Zeit zum kollegialen Austausch war während des anschließenden Vespers gegeben. Dieses hatten die Landfrauen Onolzheim auf die Beine gestellt. Um 19.00 Uhr ging es dann zur Theorie. Dass die Stadtwerke im Bereich alternativer Treibstoffe aktiv sind, betonte der technische Geschäftsführer der Stadtwerke, Jürgen Breit. Die Stadtwerke betreiben eine Erdgastankstelle und die Hälfte der Fuhrparkfahrzeuge fährt mit Erdgas. Ab März wird es in Crailsheim einen ersten Elektro-Stadtbus geben. Auch dieses Pilotprojekt begleiten die Stadtwerke. Ihren Beitrag zum Aufbau der Ladeinfrastruktur leisten die Stadtwerke, indem sie ein eigenes Ladesäulenprodukt für Unternehmen in Kooperation mit einem Hersteller entwickeln. Das Parkhaus in der Grabenstraße, das seit 1. Januar 2016 den Stadtwerken gehört, soll zudem mit einer Ladesäule ausgestattet werden. Nach dem Grußwort von Oberbürgermeister Rudolf Michl referierte mit Lutz Engel ein unabhängiger Experte von der Landesagentur für E-Mobilität und Brennstoffzellentechnologie, Stuttgart. Das Anwachsen der Bevölkerung und die Klimaerwärmung einerseits, das Knapperwerden von Erdöl anderseits erfordere die Nutzung alternativer und umweltverträglicher Brennstoffe. Die Crux sei, dass Mobilität dabei bezahlbar bleibe. Als Hausherr begrüßte der technische Geschäftsführer der Stadtwerke, Jürgen Breit, die zahlreichen Gäste des städtischen Handwerksvespers. Foto: Butz „Ich bin mir sicher, dass wir künftig intelligenter mobil sein werden“, so Lutz. Dazu gehöre, dass die Fahrzeuggrößen dem jeweiligen tatsächlichen Bedarf angepasst sind und sich zum Beispiel nicht an der jährlichen Urlaubsfahrt orientieren. Den Nachteilen der Elektromobilität – vor allem die höheren Kosten bei der Anschaffung und die fehlende Reichweite – stellte Lutz die vielen Nachteile der Verbrennungsmotoren gegenüber (Abgase, Lärm. Effizienzgrad der Energieverwertung und vor allem höhere Wartungsund Reparaturkosten durch die deutlich komplexere Bauweise). Da der Wert der Batterie eines Elektroautos erhalten bliebe, die Batterie aber bis zu 50 Prozent der Wertschöpfung ausmacht, würden sich auch die verhältnismäßig hohen Anschaffungskosten relativieren, führte Lutz aus. Auf die Reichweiten von bis zu 300 Kilometer könne man sich einstellen. Das Argument, erst müsse die Infrastruktur durch mehr Elektroladestationen verbessert werden, damit der Markt für Elektrofahrzeuge in Bewegung käme, widersprach Lutz. Die meisten Nutzer laden ihr Auto in der eigenen Garage auf. E-Tankstellen im öffentlichen Raum sind daher gar nicht gefragt. Mehr Ladestationen machten eher im halböffentlichen Raum, zum Beispiel in Parkhäusern oder auf Supermarktparkplätzen Sinn, so der Experte, der übrigens auch in Wasserstoffantrieben mittlerweile eine ausreichend entwickelte Alternative zum Verbrennungsmotor sieht. Die anschlie- ßende Diskussion zeigte, dass Elektromobilität vielfältige Ansatzpunkte für das Handwerk bietet, aber immer auch die individuellen Fahrprofile betrachtet werden müssen. Nach dem Vortrag wurde vor allem die Alltagstauglichkeit der E-Fahrzeuge von Helmut Kampmann aus Jagstheim bestätigt. Die Kampmann GmbH ist unter anderem auf Photovoltaikanlagen spezialisiert. Den eigenen Strom zum Aufladen von Fahrzeugen zu nutzen, liegt daher sehr nahe. Helmut Kampmann sprach aber auch als begeisterter Pionier. Er schaffte sich das erste E-Fahrzeug an, als diese noch mit Reichweiten von 50 Kilometern äußerst begrenzt einsetzbar waren. Kampmann sieht in E-Fahrzeugen eine sinnvolle Ergänzung seines Fuhrparks.mbu Vor der Theorie hatten die Teilnehmer des Handwerksvespers die Möglichkeit, E-Fahrzeuge verschiedener Marken zu testen. Foto: Butz SEITE 10 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 FAYENCEN IM STADTMUSEUM Wir sind kein „Sammlermuseum“ Ungewöhnlich viele Anrufe erhält das Stadtmuseum im Spital im Moment. Grund ist eine Münchner Versteigerung von sieben Fayencekrügen, die in der ehemaligen Manufaktur in Crailsheim gefertigt wurden. Die glasierten und bemalten Tonkrüge wurden im 18. Jahrhundert in Crailsheim hergestellt. Sie werden als hochwertiges Kunsthandwerk angeboten. Ihr Schätzpreis liegt bei bis zu 10 000 Euro. Das Stadtblatt fragte bei Museumsleiterin Friedericke Lindner nach, warum sie bei der angekündigten Versteigerung nicht mitbietet, obwohl viele Liebhaber der Crailsheimer Handwerkskunst deshalb beunruhigt sind. Stadtblatt: Frau Lindner, wussten Sie von der Versteigerung in München? Friedericke Lindner: Ja, ich wusste von der entsprechenden Verkaufsauktion. Sie findet regelmäßig statt und ich verfolge das „Marktgeschehen“. Umgekehrt wird das Stadtmuseum auch schon mal von Händlern nach Fotos von Sammlungsstücken als Referenzabbildungen für ihre Auktionskataloge angefragt. Das Stadtmuseum hat eine sehr qualitätsvolle und vielfältige Sammlung Crailsheimer Fayencen. Sie zeigt die künstlerischen und vor allem die sozial-, kultur- und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekte dieses Geschirrs. Besonders die interkulturellen Verknüpfungen finde ich so spannend, zum Beispiel die Vermittlung der Fayencetechnik über den muslimischen Kulturkreis oder die Imitation der Imitation von chinesischem Porzellan. Für Kinder haben wir eine Aktionsführung, die auf solche Zusammenhänge besonders eingeht. Unsere Fayencesammlung umfasst 361 Objekte, die allermeisten sind in unserer ständigen Schausammlung zu sehen. Stadtmuseumsleiterin Friedericke Lindner. Foto: Stadt Crailsheim Diese drei Walzenkrüge sind Crailsheimer Fayencen aus dem 18. Jahrhundert. Sie sind in der Dauerausstellung des Stadtmuseums zu sehen. Foto: Stadtmuseum Warum steigern Sie in München nicht mit? Das Stadtmuseum ist kein ,Sammlermuseum‘. Unsere Aufgabe ist es, unser kulturelles Erbe zu bewahren, um die Geschichte hinter den Dingen sichtbar zu machen. Fragestellungen ändern sich mit dem gesellschaftlichen Wandel und dem Forschungsstand. Daher ist es wichtig zu versuchen, die Breite der Crailsheimer Fayenceproduktion zu erfassen. Auch wenn ein besonders schönes Stück wie jetzt der Walzenkrug mit der Jagdszene auftaucht, müssen wir es nicht um jeden Preis haben, da es ein ähnliches Motiv zum Thema Jagd in unserer Sammlung bereits gibt. Dafür fehlen der öffentlichen Hand die Mittel und unsere Depotmöglichkeiten sind sehr begrenzt. So verhält es sich auch mit den angebotenen Handwerkerkrügen. Fayencen sind bei aller Kunstfertigkeit eben auch „Serienprodukte“, auch das belegt unsere Ausstellung. Darüber hinaus können wir als Stadtmuseum verschiedene Zunftzeichen an vielen anderen Dingen in unserem Haus zeigen. Sinnvoll ist für uns eine Ergänzung der Sammlung, wenn sich neue Aspekte ergeben. Was meinen Sie damit? Das könnte ein Darstellungsthema oder eine Gefäßform sein, die in unserer Sammlung so nicht vertreten sind, eine Fayence, die signiert ist, was bei Crailsheim kaum vorkam, ein Stück das vielleicht einem Maler zugeordnet werden kann. Das Interesse und Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger am Thema Crailsheimer Fayencen hat mich unglaublich gefreut. Auf ihre Unterstützung ist Verlass, wenn sich eine solche Möglichkeit ergäbe. Wie stehen hier die Chancen, dass Sie solche Objekte finden? So etwas ist unwägbar. Der Markt ist zwar in Bewegung, weil gerade viele Nachlässe vererbt werden, denn nicht jeder Erbe will die Sammlung weiter pflegen. Aber Sammler haben so ihre Vorlieben und diese wurden und werden vom Markt bedient. Für uns als Museum ist auch wichtig, die Geschichte der Stücke zu kennen, die Provenienz, ihre Vorbesitzer. Da müssen wir, denke ich, abwarten. Ich danke Ihnen für das Interview. Michaela Butz 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 11 5. UND 6. MÄRZ Stadt präsentiert sich auf der Vitawell Auch in diesem Jahr lockt die Messe Vitawell wieder mit einer Vielzahl an interessanten Messeständen rund um das Thema Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Zahlreiche Vorträge ergänzen das Rahmenprogramm der Messe. Als aktiver Unterstützer der Messe ist die Stadt Crailsheim natürlich auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand vertreten. Neben allgemeinen Informationen zur Stadt und aktuellen Prospekten und Flyern stehen insbesondere die Angebote der Volkshochschule Crailsheim im Vordergrund. Diese bietet auch im aktuellen Kurshalbjahr wieder eine Vielzahl an Kursen zum Thema Gesundheit und Prävention an. Egal ob Yoga, Pilates, Rückenschule oder Wassergymnastik – die Kurse der Volkshochschule helfen dabei fit und aktiv zu bleiben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkshochschule stehen als kompetente Ansprechpartner am Stand zur Verfügung. Besuchen Sie den Stand der Stadt auf der Crailsheimer Gesundheitsmesse Vitawell. Die Messe findet am 5. und 6. März im Hangar in Crailsheim statt. Samstags beginnt die Messe um 10.00 Uhr und sonntags um 11.00 Uhr. kh Auf der Vitawell dreht sich alles um die Themen Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Foto: Stadt Crailsheim Stadtblatt: Autoren und Kürzel In der Stadtblattredaktion arbeiten folgende Autorinnen und Autoren mit: Anna-Larissa Baranowski (alb), Kai Hinderberger (kh), Sebastian Kopf (sek), Susanne Kröper-Vogt (skv), Folker Förtsch (ff ), Knut Siewert (ks), Margit Fuchs (mfu), Melanie Rothmer (mr) und Michaela Butz (mbu). AUS DEM GEMEINDERAT Neutralitätspflicht Anfragen der Stadträte Am 13. März findet die Landtagswahl statt. Im Vorfeld der Wahl muss das Crailsheimer Stadtblatt strikte Neutralitätspflicht wahren – so steht es in den Richtlinien. Um der Verpflichtung der Neutralitätspflicht nachzukommen ist es erforderlich, dass die Stadtblattredaktion in den vier Wochen vor der Wahl auf jegliche Veröffentlichung und Berichterstattung von Wortmeldungen der Fraktionen aus den Gemeinderatssitzungen verzichtet. Daher werden in dieser Ausgabe in den Berichten aus dem Gemeinderat weder Fraktionen noch Namen von einzelnen Stadträten genannt. alb Bei der letzten Sitzung des Gemeinderats stellten die Stadträte Anfragen. Eine Auswahl der Fragen und Antworten wird hier wiedergeben. • Zum Stand der geplanten Filme „Crailsheim Stories“ wird der Gemeinderat demnächst informiert. • Die Verkehrssituation am Stadion, wo Autofahrer bei einer roten Ampel durch nicht arretierte Pfosten den Rad- und Fußweg als Abkürzung nutzen, wird von der Verwaltung überprüft. • Das WLAN in den Sitzungszimmern und im Ratssaal ist noch nicht funktionsfähig – die technischen Voraussetzungen entsprechen noch nicht den Anforderungen an das WLAN. • Die Stadt hat kein generelles Vorkaufsrecht bei Grundstücken, nur bei Bebauungsplänen oder in Sanierungsgebieten. • In der Straße „Zur Flügelau“ in Altenmünster herrscht bereits Tempo 30, da dort viele Kinder auf der Straße spielen. Weitere Überlegungen für mehr Sicherheit werden derzeit geprüft. • Im Wohngebiet Hirtenwiesen wurden Holzpfosten auf kleinen Grünflächen angebracht, um das Befahren und Parken auf diesen Flächen zu verhindern. •Eine Umwandlung von Eigen- und Regiebetrieben, zum Beispiel der Theater- oder Konzertgemeinde, in sogenannte Kommunalanstalten ist derzeit nicht geplant. alb SEITE 12 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 NEUBAU KINDERGARTEN ALTENMÜNSTER Kein Passivhaus-Standard In Altenmünster wird ein neues viergruppiges Kindergartengebäude gebaut, das gleichzeitig Raum für Vereine sowie die gemeinsame Mittagsverpflegung von Kindergartenkindern und Grundschülern bietet. Der Gemeinderat beschloss nun, dass das Gebäude nicht im ursprünglich angestrebten Passivhaus-Standard gebaut wird. Die Sitzungsvorlage schildert die Problematik: Die Entwurfsplanung für den Neubau musste innerhalb von zwei Monaten erledigt sein – in diesem Zeitraum konnten die baukonstruktiven und anlagetechnischen Fragen nur ansatzweise bearbeitet werden. Den Kostenangaben für den Passivhaus-Standard, wie sie in der Septembersitzung vorgelegt wurden, lagen grobe Erfahrungswerte zugrunde. Nach der damaligen grundsätzlichen Zustimmung konnte die Entwurfsplanung durch den Architekten und die erforderlichen Fachplaner weiter bearbeitet werden. Diese konkretisierte Planung hat Mehrkosten zur Folge. Die deckt sich nicht mit dem ursprünglichen Beschluss, der mit Kosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro für den Passivhausstandard rechnete. Daher sollte der Gemeinderat vor Beginn der Ausschreibung nochmals über den Planungsstand beraten. Zur Wahl standen der Passivhaus-Standard mit Gesamtkosten in Höhe von 4.325.460 Euro, eine energieeffiziente Bauweise, die dem Passivhausstandard möglichst nahe kommt, mit Gesamtkosten von 4.138.860 Euro sowie der Standard der Energieeinsparverordnung 2016 mit Gesamtkosten von etwa 4.073.000 Euro. Letztere Alter- Der Kindergartenneubau in Altenmünster soll doch nicht, wie ursprünglich geplant, im Passivhaus-Standard gebaut werden, sondern der Energieeinsparverordnung 2016 entsprechen. Foto: Lamparter Architekten native wurde erst bei der letzten Planungsbesprechung kurzfristig mit aufgenommen. Die ermittelten Werte und Kosten sind daher noch nicht abschließend, so die Vorlage. Der Gemeinderat zeigte sich in der Diskussion geteilter Meinung, was den benötigten Energiestandard angeht. 19 Stadträte stimmten für die energieeffiziente Bauweise, 21 für den Standard der EnEV 2016. Die Entwurfsplanung muss somit auf diese Anforderungen angepasst und die Fachplanungen entsprechend überarbeitet werden. Dies verursacht planerische Mehrkosten und Zeitverzögerungen, so die Sitzungsvorlage. Die endgültigen Werte und Kosten werden dem Gemeinderat in einer der folgenden Sitzungen zur Kenntnis gege- ben. Die Planung wird mit der Erstellung der Bauantragsunterlagen sowie dem Beginn der Ausführungs- und Detailplanung weiter geführt. Die Rohbauarbeiten sollen noch im Sommer dieses Jahres beginnen. Damit es in der sitzungsfreien Zeit im Sommer nicht zu Verzögerungen kommt und der massive Gebäudeteil im Untergeschoss noch vor dem Wintereinbruch wetterfest hergestellt werden kann, stimmte der Gemeinderat zu, die Bauvergaben während dieses Zeitraums im Umlaufverfahren zu beschließen. Das bedeutet: erfolgt innerhalb einer Woche nach Versendung des jeweiligen Beschlussvorschlags kein Widerspruch von Seiten der Mitglieder des Gemeinderats, wird die Verwaltung ermächtigt, den Auftrag zu vergeben. alb Beschilderung des Kocher-Jagst-Radweges Die Anfrage zur Beschilderung des Kocher-Jagst-Radweges und der fehlenden Übernachtungsmöglichkeiten auf der städtischen Homepage wurde beantwortet. Für eine Überarbeitung der Beschilderung des Kocher-Jagst-Radwegs sieht die Verwaltung derzeit keine Notwendigkeit. In der Kategorie „Wegweisung“ wurde der Radweg durch den ADFC mit der Höchstpunktzahl von fünf Sternen bewertet. Die Ausschilderung folgt einer einheitlichen Systematik. Betreut wird der Radweg durch den Hohenlohe und Schwäbisch Hall Tourismus e. V. Eine Überarbeitung der Informationskarten mit Übernachtungsmöglichkeiten ist dagegen für das Frühjahr 2016 vorgesehen. Um den Nutzen für Besucher weiter zu erhöhen, wird die Informationstafel zukünftig alle Übernachtungs- und Gastronomiebetriebe in Crailsheim auflisten. Auf der Internetseite der Stadt Crailsheim findet sich zudem ein Verzeichnis mit Übernachtungs- und Gastronomieangeboten welche regelmäßig aktualisiert werden.mr Der Aufkleber „Mein Crailsheim“ mit der Skyline der Stadt ist in Pink, Blau oder städtischem Gelb im Bürgerbüro kostenlos erhältlich. mbu / Foto: Butz 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 13 Standort für eine Folgeunterkunft festgelegt Die Verwaltung schlug dem Gemeinderat insgesamt acht potenzielle Flächen für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen vor. Beschlossen wurde nur eine – über die anderen Flächen soll in einer der nächsten Sitzungen diskutiert werden. Insgesamt acht Flächen kann sich die Verwaltung für die rasche Errichtung von Folgeunterkünften für Flüchtlinge und Asylberechtigte vorstellen: Bereich Hirtenwiesenhalle, Sauerbronnen 1, Faustballplatz am Wasserturm, Grünfläche Volksfestplatz, Schönebürgstraße / Volksfestplatz, östlich Onolzheim, nördlich Roßfeld, Ergänzungsbau Fliegerhorst und Gewerbegebiete. Einige dieser Flächen sind bereits Teil der Potenzialflächenanalyse zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Baubürgermeister Holl erläuterte dazu, dass zunächst der Beschluss für einen Standort benötigt wird. Aus dem Gremi- um kamen Stimmen, dass den Anwohnern in Altenmünster bereits sehr viel zugemutet wird und daher kein weiterer Standort geschaffen werden solle. Zudem sprachen sich Stadträte gegen die Anhäufung von Menschen in schwierigen sozialen Lebenslagen aus. Nachdem weitere Uneinigkeit über die Standorte herrschte, schlug Oberbürgermeister Michl dem Gremium vor, über die Fläche bei der Hirtenwiesenhalle abzustimmen und die restlichen Flächen zur Kenntnis zu nehmen. Aus dem Gemeinderat kam zudem der Wunsch, frühzeitig eine Prioritätendiskussion über die anderen Flächen zu führen. Bei einer Gegenstimme stimmte der Gemeinderat der Errichtung einer Anschlussunterbringung im Bereich der Hirtenwiesenhalle zu. Der bauliche Standard und die Anzahl der notwendigen Gebäude wird in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen das Thema sein. alb „Arbeitsgruppe Flüchtlinge“ gegründet Die Flüchtlingsbeauftragte Sandra Göke hat eine „Arbeitsgruppe Flüchtlinge“ gegründet. Sie soll die Integration der Flüchtlinge erleichtern. Neben Mitgliedern des Freundeskreises Asyl sind mehrsprachige Flüchtlinge aus Crailsheim im Team. Das Ziel der Gruppe ist es, die Integration der Flüchtlinge zu erleichtern. Menschen, die eine Flucht und Ähnliches erlebt haben, wissen, welche Informationen benötigt werden. Diese sollen neben Fragen zum deutschen Gesetz oder dem Bildungswesen auch Dinge des alltäglichen Lebens umfassen. Fragen aus allen Unterkünften in Crailsheim werden zusammengetragen sowie gemeinsam bearbeitet und beantwortet. Des Weiteren werden Vorträge für Flüchtlinge organisiert sowie Schaubilder, Handblätter und ähnlich Hilfreiches erstellt. mr „Dolmetscherpool“ wird eingerichtet Im Bereich der Hirtenwiesenhalle wird eine Folgeunterkunft für Flüchtlinge und Asylberechtigte erstellt. Foto: Stadtverwaltung Bei Terminen mit Behörden, Schulen oder beim Arzt ist es wichtig genau zu verstehen, worüber gesprochen wird. Viele Flüchtlinge können aber noch kein Deutsch und oftmals auch kein Englisch. Um dem Abhilfe zu schaffen, stimmte der Gemeinderat der Errichtung eines Dolmetscherpools zu. Mit einem Dolmetscherpool ist gewährleistet, dass alle ehrenamtlichen Dolmetscher eine Schulung bekommen sowie eine Aufwandsentschädigung von zehn Euro pro Einsatz geltend machen können. Der Gemeinderat befand die Errichtung für eine lobenswerte Geschichte und regte an, die Sprachqualität eventuell durch Sprachtests abzusichern. Es wurde betont, dass der Pool zwar ein kleiner, aber sehr wichtiger Baustein für die Flüchtlinge sei. Die Frage nach der rechtlichen Situation wird durch eine Einverständniserklärung des Klienten gewährleistet. Ausgenommen von ehrenamtlicher Dolmetschertätigkeit sind Beratungsgespräche bei einem Rechtsanwalt sowie Gespräche bei der Arbeitsagentur. Vermittlungsstelle für den Dolmetscherpool ist das Bürgerbüro im Rathaus. mr SEITE 14 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 Wohnraum wird benötigt Der Fachbereich 3 – Ordnung und Bürgerdienste hat eine Wohnraumbedarfsprognose für die Anschluss- und Obdachlosenunterbringung erstellt. Der Gemeinderat stimmte dieser nun zu und beauftragte die Verwaltung, zur Vorbereitung eines Baubeschlusses eine Baukostenschätzung als weitere Entscheidungsgrundlage durchzuführen. Die vorläufige Unterbringung von Asylbewerbern durch das Landratsamt endet nach spätestens 24 Monaten. Danach sind die Kommunen für die sogenannte Anschlussunterbringung verantwortlich und somit verpflichtet, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist die Stadt auch für die Unterbringung von obdachlosen Personen zuständig. Daher müssten die beiden originären Pflichtaufgaben der Stadt gemeinsam betrachtet werden, so die Vorlage. Nach der Vorausrechnung des Statistischen Landesamts wird die Einwohnerzahl Crailsheims in den nächsten fünf Jahren auf über 35.000 ansteigen. Der Wohnraumbedarf wird in den folgenden Jahren daher von einer stetigen Nachfrage gekennzeichnet sein. Umso schwieriger wird es für die Stadt, Wohnraum anzumieten. Noch mehr trifft diese Situation die Flüchtlinge selbst, für die eine günstige Wohnraummiete eine wesentliche Voraussetzung ist, um eine kommunale Unterbringung zu vermeiden. Der Fachbereich 3 betonte in der Vorlage, dass es keine verlässliche Aussage darüber gebe, wie viele Personen in den nächsten Jahren durch die Stadt untergebracht werden müssen. In einer Prognose geht der Fachbereich 3 von 90 Personen aus, für die noch in diesem Jahr eine städtische Unterbringung notwendig wird. Diese Personen können im städtischen Bestand untergebracht werden. Das wird unter anderem durch die Umnutzung des städtischen Gebäudes „Burgbergstraße 67“ möglich, welcher der Gemeinderat in derselben Sitzung einstimmig zustimmte. Für das Jahr 2017 wird mit 205 Personen gerechnet, die keine eigene Wohnung finden und für die Wohnraum organisiert werden muss. Im Gemeinderat herrschte zunächst Uneinigkeit, ob die Prognose so beschlossen oder lediglich zur Kenntnis genommen werden soll. Baubürgermeister Holl erläuterte dazu, dass er sich einen Grundsatzbeschluss wünsche, für 200 Personen Wohnraum zu schaffen. Der bauliche Standard der Unterbringung solle bei gegebener Zeit vom Gemeinderat beschlossen werden, dann könne auch über Kosten diskutiert werden. Die Stadt habe sich außerdem zum Ziel gesetzt, die Unterkünfte für die Anschlussunterbringung und den sozialen Wohnungsbau zu durchmischen, so Holl. Es sollen nicht nur neue Unterkünfte gebaut, sondern auch bestehender Wohnraum angemietet werden. Ein Teil der Stadträte sprach sich dafür aus, dass Wohnungen geschaffen werden, die in die Wohngebiete passen und nicht nur Notunterkünfte sind. Außerdem kam aus dem Gremium der Aufruf an alle Bürger, ihrer moralischen Verpflichtung nachzugehen und leerstehende Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Die Vorlage wurde auf Wunsch des Gremiums vor der Abstimmung noch erweitert: die Stadt soll zusätzlich zur Vorbereitung von Baubeschluss und Kostenschätzung noch ein Konzept erstellen, welches zum Ziel hat, dass Menschen gar nicht erst auf städtische Unterkünfte angewiesen sind. Diesem Beschluss stimmte das Gremium dann einstimmig zu. alb „Crailsheimer Patenmodell“ für Flüchtlinge Um Flüchtlingen nach der Anerkennung in Deutschland die Integration und somit den Alltag zu erleichtern, wird das „Crailsheimer Patenmodell“ eingeführt. Mit der Einführung des Patenmodells sollen weitere Ehrenamtliche für die Betreuung der Asylsuchenden gewonnen werden. Neben der Begleitung der Flüchtlinge im Alltag, egal ob Alleinstehende, Ehepaare oder Familien, soll Hilfe zur Selbsthilfe gegeben, der Abbau von Sprachbarrieren gefördert, aber auch bei organisatorischen Tätigkeiten unterstützt werden. Vierteljährlich wird ein Patenstammtisch initiiert, bei dem ein Austausch der Paten untereinander möglich ist und Fragen und Probleme besprochen werden können. Eine Vermittlung läuft über die Flüchtlingsbeauftragte Sandra Göke in Kooperation mit dem Freundeskreis Asyl. mr Samstagsticket für den StadtBus Der Anfrage aus dem Gemeinderat nach einem Samstagsticket für den StadtBus sowie nach Möglichkeiten, die Lesbarkeit von Busfahrplänen bei Dunkelheit zu verbessern, wurde nachgegangen. Die Verwaltung hat bei den Betreibern des StadtBusses angefragt, ob die Möglichkeit besteht, ein Samstagsticket für den StadtBus zum Preis von zwei Euro einzuführen. Die Firma Röhler hält dies aus wirtschaftlichen Gründen jedoch nicht für machbar. Der StadtBus-Betreiber wies außerdem auf das zusätzlich eingeführte Angebot „Tageskarte Solo-City“ hin. Diese berechtigt eine Person zu beliebig vielen Fahrten am Lösungstag. Neben der Zone Crailsheim/Roßfeld kann eine weitere frei wählbare angrenzende Zone in Anspruch genommen werden. Um die Überprüfung eventueller Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Lesbarkeit von Busfahrplänen bei Dunkelheit wurde die Firma Röhler ebenfalls gebeten. mr Crailsheim mitgestalten Über die städtische Ehrenamtsbörse finden Menschen, die Hilfe brauchen und Menschen, die Hilfe anbieten, zusammen. Nachfragen und Angebote können jederzeit unter www.crailsheim.de – Stadtleben – Crailsheim mitgestalten oder per Mail an Margit. [email protected] gemeldet werden. Auskünfte zur Ehrenamtsbörse erhalten Sie außerdem bei Margit Fuchs, Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit, unter Telefon 403-1108. 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 15 FREIWILLIGE FEUERWEHR HAUPTVERSAMMLUNG ABTEILUNG ONOLZHEIM Kommandanten Kai Strecker bestätigt In Onolzheim wurde der Abteilungsausschuss auf die kommenden fünf Jahre gewählt (v.r.n.l): Kai Strecker (Abt.-Kommandant), Herbert Wagenländer (stellv. Stadtbrandmeister), Marcus Swonke (stellv. Stadtbrandmeister), Falk Mohr, Markus Butz, Stefan Rüeck, Patrick Breuer, Bernd Glaßbrenner, Patrick Zeiher und Joachim Bauer (stellv. Abt.-Kommandant). Foto: privat Die Abteilung Onolzheim hat am Samstag ihre Hauptversammlung zum zehnten Mal unter der Leitung von Kai Strecker abgehalten. Ein rastloses, erfolgreiches und vor allem einsatzreiches Jahr liegt hinter den Mitgliedern. Kommandant Kai Strecker und sein Stellvertreter Joachim Bauer gehen einer neuen Amtszeit von fünf Jahren entgegen. Bei den Wahlen im Rahmen der Versammlung wurden sie in ihrem Amt bestätigt. „Ein ereignisreiches Jahrzent liegt hinter mir als Kommandant, ich freue mich nun auf eine weitere Amtszeit mit den Kameraden“, so Strecker. Mit 24 Kameraden konnten im vergangenen Jahr ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNGEN 35 Abteilungseinsätze abgearbeitet werden. Abteilungsübergreifend waren die Kameraden bei bis zu 62 Einsätze alarmiert worden. Zudem wurden insgesamt 70 Übungen abgehalten. Diese Zahlen sprechen für das vergangene dynamische Jahr und den Einsatz der Abteilung in der Gesamtwehr. Zusätzlich konnte man sich noch bei diversen Aufgaben und Aktivitäten am öffentlichen Leben beteiligen. Darunter die Teilnahme am Onolzheimer Hammeltanz, die Ausrichtung eines Feuerwehrfestes sowie Hilfe bei diversen Vereinen in Onolzheim. Bei der Hauptversammlung sprach auch Ortsvorsteher und Stadtrat Gerhard Neidlein. Er dankte allen Mitgliedern für ihre Bereitschaft und vielfältige Beteiligung. Den Schritt zu einer Jugendfeuerwehr nannte er eine erfreuliche Investition in die Zukunft. Auch betonte er, dass sich der Ortschaftsrat für einen Neubau des Magazins einsetzt. Befördert wurden Sascha Heinkelein und Stefan Rüeck zum Hauptfeuerwehrmann sowie Markus Butz, Benjamin Mihalik und Christian Mikschik zum Oberfeuerwehrmann. TERMINE ORTSTEILE ■ Roßfeld - Die Stadt Crailsheim schreibt öffentlich nach VOB/A aus: Ausbau Bildstraße, GE Süd-Ost III - BA 2016 Neubau Sporthalle mit Mehrzwecknutzung in Jagstheim, Rohbauarbeiten Sanierung Weitsprunganlage, Sportplatz Brunnenstraße Ausbau Haller Straße, BA 2016 Friedhof Altenmünster/Friedhof Jagstheim, Garten- und Landschaftsbau Kläranlage Heldenmühle, Vorklärbecken, Betonsanierung Lesen Sie die vollständige Bekanntmachung unter: www.crailsheim.de/ausschreibungen Herbert Holl, Bürgermeister Stadtverwaltung Crailsheim, Planen und Bauen Kaufmännisches Baumanagement, Marktplatz 1 + 2, 74564 Crailsheim, Telefon 07951/403-1307, www.crailsheim.de Sitzung des Ortschaftsrates Roßfeld Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Roßfeld findet am Montag, 7. März 2016, 20.00 Uhr, in der Geschäftsstelle Roßfeld statt. Tagesordnung: 1. Anmeldungen zum Doppelhaushaltsplan 2017/2018, 2. Seniorennachmittag 2016, 3. Bekanntgaben, Anfragen und Anträge, 4. Bauangelegenheiten, 5. Verschiedenes ■ Triensbach Sitzung des Ortschaftsrates Triensbach Am Dienstag, 8. März 2016, 20.00 Uhr, findet die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Triensbach in der Geschäftsstelle statt. Tagesordnung: 1. Baugebiet Mittelpfadäcker, 2. Anmeldungen zum Doppelhaushaltsplan 2017/2018, 3. Information Ortsvorsteher Burkhardt Stadtrat Zucker, 4. Anfragen, Anträge, Verschiedenes, 5. Verlesen der Protokolle SEITE 16 ■ Tiefenbach Ortschaftsrat Tiefenbach Im Tiefenbacher Ortschaftsrat gab es Veränderungen: Martin Köhler (rechts) hat den Wohnort gewechselt. Für ihn rückt Karlheinz Wieser (links) nach. Ortsvorsteher Friedrich Lober (Mitte) bedankte sich bei Köhler für dessen Engagement. Foto: privat 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 AM 23. MÄRZ „Hohenloher Perlen“ wird gezeigt Der Film- und Videoclub Crailsheim der Volkshochschule Crailsheim hat mit überwältigendem Erfolg die Uraufführung seines neuen Films „Hohenloher Perlen“ in Langenburg präsentiert. Nun wird der Film auf Einladung der Stadt Crailsheim im Ratssaal gezeigt. Ein Großteil der Aufnahmen wurden von den erfahrenen Filmern Waldemar Jauch und Hubert Ulrich gedreht, filmisch in Szene gesetzt und geschnitten. 51 Interviewpartner haben mitgewirkt. An dem Gemeinschaftsprojekt haben sich weitere Mitglieder des Clubs mit Aufnahmen beteiligt. Herausgekommen ist ein unterhaltsamer Streifen über Menschen in Hohenlohe, Sitten und Bräuche, besondere Landschaften zwischen Tauber, Kocher und Jagst. Aufgrund der großen Nachfrage wird nun der Film am Mittwoch, 23. März im Ratssaal der Stadt Crailsheim gezeigt. Saalöffnung ist um 18.00 Uhr, Beginn ist um 19.00 Uhr (freie Platzwahl). Der Film dauert 2 Stunden, nach 1 Stunde gibt es eine Pause. Karten sind im Vorverkauf für 7 Euro beim Hohenloher Tagblatt oder bei Buchhandlung Rupprecht zu erwerben. Weitere Infos auf der Homepage www.videoclub-crailsheim.de. ■ Jagstheim Sitzung des Ortschaftsrates Jagstheim Am Dienstag, den 8. März 2016, beginnt um 20.00 Uhr in der Geschäftsstelle die Ortschaftsratsitzung. Tagesordnungspunkte: 1. Protokoll Nachbesprechung, 2. Bausachen, 3. Bekanntgaben-Anfragen, 4. Verschiedenes. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. VHS-VERANSTALTUNGEN Hohenloher Perlen ist ein unterhaltsamer Film über unsere Heimat und ihre Menschen. Collage: privat CHAOS IN NAHOST FRANZÖSISCH LERNEN EINSTEIGERKURSE Israel in der sich ständig verändernden Krise Nette Gruppe sucht neue Teilnehmer Erste Schritte mit dem PC/Notebook In den letzten Jahren hat sich die außenpolitische Situation Israels erneut verschlechtert. Der Irak zerfällt, Syrien wurde durch den Bürgerkrieg destabilisiert, der sog. Islamische Staat gewann an Zulauf. Iran will nach wie vor Atomwaffen bauen, Saudi-Arabien mittlerweile auch. Die Türkei - der langjährige Verbündete Israels - hat die Seiten gewechselt und betreibt offiziell eine Abgrenzungspolitik gegenüber dem jüdischen Staat. Der innenpolitische Kurs Israels - vor allem der Siedlungsbau - lässt einen Frieden mit den Palästinensern in weite Ferne rücken und wird immer wieder als Motiv für Terrorangriffe gegen Israel verwendet. Ein Vortrag am Mittwoch, 9.3., 19.30 Uhr, mit dem Orientalisten Mathias Hofmann aus Tübingen beleuchtet das Chaos in Nahost. Eintritt: 7,50 €. Wer Französisch-Grundkenntnisse hat und in einer netten Gruppe und in angenehmer Atmosphäre seine Sprachkenntnisse erweitern will, ist herzlich willkommen im Französisch-Kurs von Liselotte Besserer. Der Kurs findet jeweils mittwochs von 10.00 bis 11.30 Uhr in den Räumen der vhs statt. Beginn des neuen Kursabschnitts war der 24.2., Quereinstieg ist aber jederzeit möglich (Kursnummer D 40860). Ab Montag, 7.3. bietet die vhs einen Nachmittagskurs an, in dem grundlegend in den Umgang mit PC und Notebook eingeführt wird. Der Kurs richtet sich an Leute mit keinen oder nur geringen PC-Vorkenntnissen. Es sind 6 Montagstermine, jeweils von 14.00 bis 16.30 Uhr (D 50104A). Am Dienstag, 8.3. startet ein weiterer EDVEinsteigerkurs (vormittags, 4 Termine, 8.30 bis 11.45, D 50100A). AM SAMSTAG Pivot-Tabellen mit Excel Der verschobene Kurs „Pivot-Tabellen mit Excel“ an der vhs findet nun am Samstag, 12.3. statt – und zwar von 9.30 bis 12.45 Uhr. Excel-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt (Kursnummer D 50137). 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 17 Vom „Komasaufen“ bei Jugendlichen in den Teufelskreis Alkoholabhängigkeit Am Donnerstag, den 10. März 2016 spricht Dr. Michael Schwarzkopf um 19.30 Uhr in der Volkshochschule zum Thema „Vom Komasaufen bei Jugendlichen in den Teufelskreis Alkoholabhängigkeit“. Das Thema Alkohol besitzt nicht zuletzt wegen des riskanten Konsums von Alkohol durch Jugendliche (Komatrinken) hohe Aktualität. Auch in der Welt der Erwachsenen, die beispielgebend und prägend für Kinder und Jugendliche wirkt, hat riskanter Alkoholkonsum keinen Seltenheitswert. Der promovierte Pädagoge Schwarzkopf weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, alkoholkrank zu sein. Er war 15, als seine Suchtkarriere bei einem Schulausflug be- gann. Gerade mit diesem persönlichen Hintergrund versteht es der Referent, wissenschaftliche Erkenntnisse über den Missbrauch von Alkohol verständlich und mit hohem Praxisbezug zu vermitteln. Nachahmung von Vorbildern, Gruppendruck und die Kompensation von Problemen aller Art nennt Schwarzkopf als Hauptgründe für den Griff zur Flasche, gerade bei Jugendlichen. In seinem Vortrag stellt er ein Ablehnungstraining und eine Atemtechnik für Alkohol- und Medikamentenabhängige vor, dieses Training hat er im Rahmen einer langjährigen Tätigkeit in einer Fachklinik für Alkoholabhängigkeit entwickelt (D 30013). Foto: Ulmer Wochenspiegel vhs Crailsheim vom 14. bis 27. März 2016 GESELLSCHAFT • WISSEN Firmenbesichtigung bei Leonhard Weiss, Eva-Maria Sidiropoulos, Mi., 23. März, 14.00 bis 16.30 Uhr Geheimnisvolles Crailsheim, Anneliese Müller, Fr., 18. März, 18.30 bis 20.30 Uhr Spaziergang und Ostereiersuche für die ganze Familie mit Islandpferden, Nicole Nutsch, Fr., 25. März, 14.00 bis 16.00 Uhr Ehe- und Scheidungsrecht, Petra PiorrWalter, Mo., 14. März, 19.30 bis 21.30 Uhr Das Unterhaltsrecht, Petra Piorr-Walter, Mo., 21. März, 19.30 bis 21.30 Uhr Saurierland Baden-Württemberg: Saurier des Muschelkalks, Dr. Hans Hagdorn, Mi., 16. März, 19.30 bis 21.00 Uhr Das Rasenjahr, Kirsten Dössel, Do., 17. März, 19.30 bis 21.45 Uhr Das kleine 1x1 zur Pflege-Vorsorge, Dieter Reipert, Mi., 23. März, 19.00 bis 21.00 Uhr KUNST • KREATIVITÄT Autorenlesung aus „Und draußen Frühling“, Susanne E. Stengel, Do., 17. März, 19.00 bis 20.00 Uhr Lust auf Schreiben, Mut zum Schreiben, Manfred Schaffarczyk, Sa., 19. März, 14.00 bis 17.15 Uhr Theatergruppe für Schauspielbegeisterte - für Nicht-Deutsch-Muttersprachler, Larissa Berger, Sa., 26. März, 15.00 bis 17.00 Uhr Poi-Spielen für Kinder, Nikolai Pommerer, Sa., 19. März, 10.00 bis 12.00 Uhr Poi-Jonglage für Anfänger/innen, Nikolai Pommerer, Sa., 19. März, 13.00 bis 18.00 Uhr Kunstmatinée: Michelangelo. „David“, 1506 (Florenz), Ursula Angelmaier, Do., 17. März, 9.30 bis 11.15 Uhr Stadtgeschichte ganz nah - Führung durch das Stadtmuseum Crailsheim, Friederike Lindner, Mi., 16. März, 10.00 bis 11.00 Uhr Fotografieren mit der digitalen Spiegelreflexkamera - für Anfänger/innen, Peer Hahn, Di., 15. März, 18.30 bis 21.30 Uhr Traumhafte Naturfotos, Peer Hahn, Sa., 19. März, 9.00 bis 12.00 Uhr GESUNDHEIT Wege in Entspannung, Wohlbefinden und Lebendigkeit, Elke Hammer, Sa., 19. März, 10.00 bis 16.00 Uhr Gymnastik für Osteoporosegefährdete, Roswitha Fetzer, Mi., 23. März, 2 Kurse um 8.30 bis 9.30 Uhr und um 9.50 bis 10.50 Uhr Cantienica®-Beckenbodentraining, Nicola Schmidt, Sa., 19. März, 10.00 bis 13.00 Uhr Schnupperkurs Bogenschießen, Jürgen Heinkel, Sa., 19. März, 14.00 bis 18.00 Uhr Die Heilkraft von Gemmo-Balance: Blütenapotheke für Frauen, Sabine Stecher, Fr., 18. März, 16.00 bis 18.30 Uhr Ostergebäck aus Vollkorn: Lecker und gesund, Andreas Langholf, Sa., 19. März, 14.00 bis 17.45 Uhr SPRACHEN Fortbildung für Ehrenamtliche: Sprachunterricht für Flüchtlinge und Asylbewerber planen und durchführen, Radka Lemmen, Fr,. 18. März, 10.00 bis 17.00 Uhr Deutsch B2 am Abend, Gerd Wüstner, Mo., 14. März, 18.15 bis 20.30 Uhr Deutsch als Fremdsprache C1, Gerd Wüstner, Do., 17. März, 18.00 bis 20.15 Uhr English Speaking and Grammar intensive B2, DeAnna Leinmüller, Mi., 16. März, 18.15 bis 20.30 Uhr „Must have“ Business English basics A2, Margarita Fritzler, Sa., 19. März, 9.00 bis 11.30 Uhr Außerdem beginnen noch Anfängerkursen in folgenden Sprachen: Bulgarisch, Chinesisch, Italienisch, Neugriechisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch und Ungarisch. BERUF • EDV Android-Aufbaukurs - Das eigene Smartphone bzw. Tablet besser nutzen, Manuel Kurz, Fr., 18. März, 14.00 bis 17.15 Uhr Homepage und Blog einrichten mit Wordpress, Viktor Jedich, Di., 15. März, 18.30 bis 21.00 Uhr Photoshop Spezial-Workshop: Retuschieren und Reparieren, Petra Rodriguez, Fr., 18. März, 18.00 bis 21.15 Uhr Sicherheit rund um Ihren PC, Martin Dorfi, Do, 17. März, 18.30 bis 21.00 Uhr CSS - Cascading Style Sheets - Grundlagen, Petra Rodriguez, Sa., 19. März, 9.30 bis 16.30 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 07951/9480-0, [email protected] oder online auf www.vhs-crailsheim.de SEITE 18 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 TERMINE SPORTLEREHRUNG AM 4. MÄRZ 10. STATION VOR DER FERTIGSTELLUNG Auszeichnung der Besten Reformationsweg auf der Zielgeraden Morgen Abend ehren der Stadtverband für Sport und die Stadt Crailsheim wieder die besten lokalen Sportlerinnen und Sportler des vergangen Jahres. An die 140 Sportlerinnen und Sportler sind am 4. März um 19.30 Uhr in den Ratssaal eingeladen. Für äußerst erfolgreiche Ergebnisse werden Einzelsportler und Mannschaften aus Vereinen und Schulen von Oberbürgermeister Rudolf Michl und Klaus- Dieter Gebhardt geehrt. Unter den geladenen Sportlerinnen und Sportlern finden sich unter anderem Weltmeister im Sport Stacking sowie mit den Titans-Frauen die Bronzegewinnerinnen der American Football Europameisterschaft. Stargast des Abends ist der Kickboxer und Profi-Europameister im Schwergewicht K-1, Michael Smolik aus Satteldorf. Viele weitere Titel hat er gesammelt. Er ist mehrfacher deutscher Meister bei den Amateuren, fünffacher Weltmeister, ebenfalls im Amateurbereich, sowie zweifacher deutscher Meister bei den Profis. Auf der Bühne wird Smolik dem Moderatorenpaar Günther Herz und Dirk Beyermann Rede und Antwort stehen. Umrahmt wird der Abend musikalisch durch das Blasorchester der Musikschule unter der Leitung von Musikdirektor Franz Matysiak. Das Hohenloher Tagblatt gibt wie jedes Jahr die Ergebnisse der Wahlen zum Sportler, zur Sportlerin und zur Mannschaft des Jahres bekannt. mr Info: Saalöffnung ab 19.00 Uhr Ein Jahr vor dem großen Reformationsjubiläum 2017 biegt auch der Crailsheimer Reformationsweg auf die Zielgerade ein. Am Mittwoch, 9. März wird um 11.00 Uhr die zehnte von insgesamt zwölf Stationen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Station behandelt das Thema „Religionskriege“ und steht in der Grünanlage zwischen Diebsturm und Finanzamt, also dort, wo der wehrhafte Charakter der früheren Crailsheimer Stadtbefestigung noch am besten erkennbar ist. Die Geschichte zeigt bis heute, dass Religion nicht nur eine friedensstiftende Kraft in sich hat, sondern nicht selten auch Anlass und Treibstoff für kriegerische Auseinandersetzungen war (und ist) – vor allem, wenn sie sich mit politischen Interessen verbindet. Die Unversöhnlichkeit der Standpunkte zwischen Altgläubigen und Protestanten führte auch in Folge der Reformation zu einer Reihe von Glaubenskriegen in Europa. Zum Inbegriff des Religionskrieges wurde der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648. Vordergründig ging es tatsächlich um die Entscheidung für die protestantische oder katholische Konfession, im Hintergrund aber standen die machtpolitischen Interessen der Fürsten und der europäischen Nachbarstaaten, ihre jeweiligen Herrschafts- und Einfluss- Der Standort der nächsten Station des Reformationsweges: auf der Grünfläche vor dem Diebsturm. Foto: Stadt Crailsheim sphären auszuweiten, und die Frage nach der Vorherrschaft im Reich. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen, entvölkerten ganze Landstriche. Crailsheim und seine Umgebung wurden vor allem nach der Schlacht von Nördlingen 1632 Kriegsschauplatz. Von Raubzügen, Plünderungen und zahlreichen Mordtaten wird aus dieser Zeit berichtet. Pestepidemien und Hungersnöte folgten den Heerhaufen beider Seiten. Wohl ein Drittel der Bevölkerung verlor in und um Crailsheim ihr Leben. Die Realisierung der Station wurde durch eine großzügige Spende der Familie Dierlamm ermöglicht. Zur Präsentation der Station am Diebsturm sind alle Interessierten herzlich eingeladen. ff EICHENDORFFSCHULE Gemeinschaftsschule wird vorgestellt Zu einem Informationsnachmittag lädt die Eichendorffschule Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 4, deren Eltern und Lehrer ein. Er beginnt am Donnerstag, 10. März um 15.30 Uhr in der Aula der Schule. Vorgestellt wird das differenzierte pädagogische Konzept der Schule, an der Werkrealschul-, Realschul- und Gymnasiallehrkräfte ihre Schüler gemeinsam auf den verschiedenen Standards unterrichten, die zum qualifizierten Hauptschulabschluss oder zur mittleren Reife führen und auf das Abitur vorbereiten. Bei einem Rundgang ist Gelegenheit, die für individualisiertes Lernen und intensiStargast des Abends: Kickboxer und Europameister ve Förderung besonders gestalteten Michael Smolik Foto: privat Klassenräume kennen zu lernen und mit Eltern, Schülern und Lehrern über ihre Erfahrungen zu sprechen. Die zahlreichen Arbeitsgemeinschaften im Ganztag werden dabei ebenso Thema sein wie das ausgefeilte Berufsorientierungskonzept der Schule, das bereits zum zweiten Mal mit dem Berufswahlsiegel der Landesstiftung Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Die Fachbereiche Bio-Chemie, Physik und Technik bieten darüber hinaus Vorführungen zum Staunen und Mitmachen. Das Fach Französisch wird ebenfalls vorgestellt. Schließlich bleibt an diesem Tag auch genügend Zeit für persönliche Gespräche und individuelle Beratung durch Schulleitung und Lehrkräfte. pm 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 WISSENSCHAFTLICHE TAGUNG Altar der Johanneskirche im Fokus Der wunderschöne Altar der Johanneskirche. Foto: Stadtarchiv Die Johanneskirche besitzt als wertvollsten Schmuck einen spätgotischen Flügelaltar mit Darstellungen der Passion Christi und Johannes des Täufers. Aufgrund der Qualität der Malerei und der Schreinskulpturen wurde seitens der Kunstwissenschaft wiederholt eine Entstehung in der Werkstatt des berühmten Nürnberger Meisters Michael Wolgemut vermutet. Um einen Überblick über das Schaffen des Künstlers Wolgemut und die Stellung des Crailsheimer Johannesaltars zu erhalten, veranstaltet das Stadtarchiv Crailsheim gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde und dem Crailsheimer Historischen Verein am 18. und 19. März eine wissenschaftliche Tagung. Organisiert von Helga Steiger, führt sie hochkarätige Kunstwissenschaftler nach Crailsheim, die in ihren Fachvorträgen den Forschungsstand zum Crailsheimer Altar vorstellen werden. Dabei geht es auch um die Frage, inwiefern eine Entstehung des Crailsheimer Altars in der Nürnberger Wolgemut-Werkstatt plausibel ist. Die Tagung ist öffentlich zugänglich, der Eintritt frei. Für die für den Samstagnachmittag vorgesehene Ausfahrt zu Vergleichsaltären in Mariäkappel und Feuchtwangen ist eine Anmeldung im Stadtarchiv Crailsheim erforderlich. Das gedruckte Tagungsprogramm mit allen Referenten und Vorträgen ist im Bürgerbüro sowie im Stadtarchiv erhältlich oder im Internet unter www.stadtarchiv-crailsheim.de nachzulesen. ff SEITE 19 KONZERTGEMEINDE SAISON 2015/2016 Uraufführung im Ratssaal Ein großartiges Programm auf höchstem Niveau erwartet die Freunde der Konzertgemeinde beim 5. Konzert am Sonntag, 6. März um 19.30 Uhr im Ratssaal. Zu Gast ist das Duo Juri Schmahl (Oboe) und Philipp Heiß (Klavier). Die beiden jungen Musiker sind Preisträger des Deutschen Musikrats. Die jungen Musiker werden Kompositionen von Robert und Clara Schumann sowie von Ludwig van Beethoven „vis-àvis“ stellen. Volker Blumenthaler und András Hamary komponierten speziell für die BAKJK-Konzerte des Duos SchmahlHeiß zwei kurze, aber eindrucksvolle Werke, die in Crailsheim zur Uraufführung kommen. Durch eine Moderation wird das Publikum an alle Werke herangeführt und die Gegenüberstellungen werden verständlich. Der Oboist Juri Schmahl aus Mainz hat sein Studium an der Hochschule für Musik in Nürnberg mit Auszeichnung abgeschlossen. Sein Können hat er an einem Konservatorium in Paris weiter verfeinert. Schmahl hat neben dem Preis des Deutschen Musikrates weitere Auszeichnungen für sein Oboenspiel bekommen. Philipp Heiß aus Augsburg bekam ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Er errang 1. und 2. Preise bei „Jugend musiziert“. Von 2006 bis 2012 studierte er bei Einar Steen-Noe- Das Duo Schmahl-Heiß gastiert am Sonntag im Ratssaal. Foto: Shantala Vallentin LEONHARD-SACHS-SCHULE 9. MÄRZ kleberg und Jan Philip Schulze (Lied) an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover in den Diplomstudiengängen Musikerziehung und Künstlerische Ausbildung. Anschließend absolvierte er bis 2014 den Masterstudiengang Klavier an der Hochschule für Musik Würzburg. Seit 2014 studiert er Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater München. Zahlreiche Auftritte führten ihn zu Musikfestspielen im In- und Ausland. 2015 ist seine Debut-CD mit dem Cellisten Jonas Palm erschienen. Info: Kartenvorverkauf im Bürgerbüro, Telefon 403-0 Einladung zum ASG lädt zu Informationsveranstaltung Infonachmittag ein Zu einem Schnupper- und Informationsnachmittag Gemeinschaftsschule lädt die Leonhard-Sachs-Schule am Dienstag, 8. März um 16.30 Uhr ein. Allen an der Gemeinschaftsschule Interessierten bietet dieser Nachmittag Gelegenheit, das besondere Leben, Lernen und Arbeiten an der Gemeinschaftsschule kennenzulernen. Die jetzigen Fünf- und Sechstklässler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern führen in die Lernkultur der Gemeinschaftsschule ein. Individuelles und gemeinschaftliches Lernen und die Lernbegleitung stehen hier im Vordergrund. Zusätzlich informiert die Schulleitung über die Gemeinschaftsschule und steht für alle daTermine: Freitag, 18. und Samstag, 19. März, Rathaus, Forum in den Arkaden mit verbundenen Fragen zur Verfügung. Das Albert-Schweitzer-Gymnasium lädt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 4, ihre Eltern und Lehrer zu einem Infonachmittag am Mittwoch, 9. März ein. Nach dem Eintreffen gehen die Eltern zur Begrüßung und zur allgemeinen Vorstellung des ASG in die Aula, die Kinder sammeln sich in verschiedenen Klassenzimmern des Schwanensee-Baus. Nach diesen allgemein gehaltenen Infos können sich die Eltern anhand von Infotafeln selbstständig über die Besonderheiten des ASG informieren, die Kinder durchlaufen derweil verschiedene Stationen und bekommen dabei unterschiedliche Fächer vorgestellt. Nach einer gemeinsamen Verpflegungspause geht es dann in gleicher Weise weiter, bis sich Kinder und Eltern zu einem gemeinsamen Abschluss wieder treffen. SEITE 20 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 STADT CRAILSHEIM LÄDT EIN „friends meet friends“ im Ratskeller Am Samstag wird DJ Lowz (32), ein gebürtiger Stuttgarter, der mittlerweile in Crailsheim lebt, im Ratskeller bei „friends meet friends“ auflegen. Zu der Veranstaltung laden die Stadt Crailsheim und der Freundeskreis Asyl ein. Seine einzigartige Musikmischung unterhielt bereits Partygäste in fast allen Stuttgarter Diskotheken. Seine Erfahrung und Leidenschaft bescherten ihm zudem Auftritte in Köln, Österreich und Italien. Das Stadtblatt unterhielt sich mit DJ Lowz über die Ratskellerfete am Samstag. Stadtblatt: Am Samstag werden hoffentlich Afrikaner, Asiaten, Deutsche und andere EU-Bürger im Alter von 18 bis 80 Jahren zusammen tanzen. Was legen Sie denn für Musik auf? DJ Lowz: Normalerweise überwiegend Hip Hop, jedoch werden am Samstag Reggae und Dancehall in den Vordergrund rücken. Musik verbindet ja die Menschen, und die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Genre auch kulturübergreifend Anklang finden. 5. MÄRZ Ausbildung im Handwerk im Blick Die Eichendorffschule lädt am Samstag, 5. März von 9.00 bis 12.00 Uhr zu einer Handwerkerpräsentation an die Schule ein. Die Handwerker werden dabei für Fragen zur Verfügung stehen. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler selbst einiges ausprobieren. So dürfen sie z. B. einen Minibagger bedienen oder eine „Ameise“ steuern. Ein großes Bauunternehmen informiert über mehr als zehn Ausbildungsberufe. Weiterhin stehen Vertreter der Handwerkskammer für Fragen zur Verfügung. Vorgestellt werden unter anderem die Berufe Forstwirt, Kfz-Mechatroniker, Schreiner, Landmaschinenmechaniker, Fachlagerist, Goldschmied, Maler, Kosmetikerin, Zimmerer, Bodenleger, Fotograf und Stuckateur. Den Auftakt bestreitet die Bläserklasse der Eichendorffschule. Die SMV sorgt für die Verpflegung. Wer dabei allerdings nur an Bob Marley denkt, wird überrascht sein. Sie bringen Gäste mit? Richtig. Zwei gute Freunde von mir aus Stuttgart, Easyman und MKY. Die beiden haben auf Anfrage direkt zugesagt, die Veranstaltung mit ihrer Rap-Performance zu bereichern. Sie bekommen am Samstag kein Honorar. Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich für Flüchtlinge? Zum einen freue ich mich, die Möglichkeit zu bekommen, an diesem Abend das Leben der Flüchtlinge mit Musik zumindest ein wenig bereichern zu können. Zum anderen sehe ich es auch als einen Freundschaftsdienst, denn einige der hier im Asylheim wohnenden Flüchtlinge kenne ich mittlerweile schon eine Weile, und wir haben bereits gemeinsam Ausflüge, u. a. nach Köln oder zum Bodensee, unternommen. Und wie der Name der Veranstaltung schon sagt: „friends meet friends“. Herzlichen Dank für das Interview. Michaela Butz DJ Lowz wird am Samstag bei „friends meet friends“ Reggae und Dancehall auflegen. Foto: privat Info: Getanzt werden kann am Samstag ab 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird vom Ratskellerteam unterstützt. SONSTIGES LISE-MEITNER-GYMNASIUM Neue Referendare Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahrs konnte Schulleiter Joachim Wöllner drei neue Referendare am Lise-Meitner-Gymnasium begrüßen. Der aus Crailsheim stammende Paul Ehli studierte an der Universität Würzburg die Fächer Englisch und Katholische Religion. Während des Studiums vertiefte er seine Englischkenntnisse bei einem Auslandsaufenthalt in London. Unterrichtserfahrung in den Fächern Deutsch und Gemeinschaftskunde wird der ebenfalls aus Crailsheim stammende Tim Fischer in dem 18 Monate umfassenden Referendariat sammeln. Er studierte an der Universität in Würzburg Germanistik und Politikwissenschaften. Dorothee Winkler belegte die Fächer Germanistik und Spanisch an der Universität Tübingen. Während eines einjährigen Aufenthalts in Südamerika und eines Auslandssemesters in Barcelona konnte sie ihre Sprachkenntnisse in Spanisch Von links: Die neuen Referendare Paul Ehli, Tim Fischer und Dorothee Winkler Foto: privat perfektionieren. Außerdem sammelte sie während des Studiums in einem Tübinger Theaterensemble Bühnenerfahrungen, auf welche sie zukünftig sowohl im Deutschunterricht als auch in außerunterrichtlichen Theaterprojekten zurückgreifen kann. 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 NISTKÄSTEN-VERKAUF AM 4. MÄRZ Jugendzentrum bietet praktischen Naturschutz Das Jugendzentrum Crailsheim hat zum wiederholten Mal Nistkästen selber gebaut und bietet diese nun zum Verkauf an. Am Freitag, 4. März von 9.00 bis 12.00 Uhr können diese auf dem Wochenmarkt erworben werden. Ob Meisen, Kleiber, Eichhörnchen, Fledermäuse oder Schmetterlinge – im Winter schätzen alle einen warmen Schlafplatz. Im Frühjahr bieten Streuobstwiesen mit alten Hochstammbäumen den idealen Lebensraum für verschiedenste Vogelarten. Was aber, wenn geeignete Brutnischen fehlen? Dann sind künstliche Nisthilfen sinnvoll. Neben den Nistkästen verkauft das Jugendzentrum eigens konstruierte Insektenhotels. Damit unterstützen sie das „Projekt Stadtbiene“. Mit dem Projekt betritt die Stadt Crailsheim bei der Pflege und Unterhaltung ihrer städtischen Grünflächen Neuland. Durch das Anlegen von Blumenwiesen sollen bewusst insektenfreundliche Lebensräume geschaffen werden. Insekten wiederum sind die Nahrungsgrundlage für andere Tiere, wie Vögel, Reptilien oder Amphibien. Damit fördert die Stadt die Artenvielfalt. mr Info: Nistkästen oder Insektenhotels können gerne unter erich.beyerbach@ crailsheim.de oder direkt im Jugendzentrum vorbestellt werden. SEITE 21 STANDESAMT ■ Geburten ■ Gestorben sind 15.02.2016: Leon Kühnle, Sohn von Jasmin Bianca Kühnle, Langäckerstr. 15/2. 16.02.2016: Deniel Gepting, Sohn von Olga Gepting und Gabriel Parfene, Martha-Mc Carthy-Str. 1. 19.02.2016: Leia Morgenstern, Tochter von Bianca Guist und Rudolf Morgenstern, Julie-PöhlerStr. 2. Am 15.02.2016: Karl Regele, Am Schelmenwasen 6. Am 19.02.2016: Heinrich Albert Ströbel, Kühbergstr. 17. Am 20.02.2016: Konrad Schmidt, Haldenstr. 4. Am 21.02.2016: Egon Kurt Blossei, Burgbergstr. 59. ■ Heiratsjubiläen Herzlichen Glückwunsch Goldene Hochzeit 03.03.: Ernst, Anton und Theresia, geb, Wagner 03.03.: Meingast, Wilhelm und Anna, geb. Fodor KIRCHEN ■ Evangelische Kirchen Ev. Paul-Gerhardt-Kindergarten Sonntag, 6. März: 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr ev. Kirche Roter Buck: Ostermarkt mit Bastelarbeiten, Kaffee und Kuchen sowie Kinderprogramm Evangelischer Kirchenbezirk Freitag, 11. März: 19.30 Uhr Liebfrauenkapelle: Gottesdienst in englischer Sprache, anschließend Stehimbiss. Evang. Dekanatamt Crailsheim Dienstag, 08. März 2016: 19.30 Uhr in der Johanneskirche: Vortrag „Reformatorische Einflüsse im Bildprogramm der Sixtinischen Kapelle im Vatikan“, der Eintritt ist frei. Johanneskirche Diese Nistkästen können morgen auf dem Wochenmarkt für den eigenen Garten erstanden werden. Foto: Rothmer Fr., 4. März 2016: 19.00 Uhr St. Bonifatiuskirche: ökumenischer Weltgebetstag; Johannesgemeindehaus; 19.30 Uhr Chor der Johanneskirche; Sa., 5. März 2016: 9.00 Uhr Großsporthalle KonfiCup; So., 6. März 2016: 8.00 Uhr Liebfrauenkapelle: Gottesdienst, Pfarrer Uwe Langsam; 9.30 Uhr Johanneskirche: Diakoniegottesdienst, Dekan Dr. Winfried Dalferth; anschließend Kirchenkaffee der Krankenpflegestation und Verkauf von fair gehandelten Waren; 9.30 Uhr Johannesgemeindehaus: Kinderkirche; Di., 8. März ■ Altersjubilare Herzlichen Glückwunsch 29.02. Herta Goodman, Beuerlbach (80), 02.03. Karl Friedrich Rollbühler, Goldbach (80), 03.03. Rosa Christine Wenzel, Altenmünster (80), 04.03. Paul Heinz Walter (85), 06.03. Adalina Wolf (85) 2016: 19.00 Uhr Johannesgemeindehaus: Gemeindedienst-Treffen; 19.30 Uhr Johanneskirche: Vortrag „Reformatorische Einflüsse im Bildprogramm der Sixtinischen Kapelle im Vatikan“; Mi., 9. März 2016: 14.30 Uhr Johannesgemeindehaus: Konfirmandenunterricht Bezirk II; 15.00 Uhr Johannesgemeindehaus: Kinderchor; 16.30 Uhr Johannesgemeindehaus: Jungschar für Mädchen und Jungen von 8 bis 11 Jahren; Do., 10. März 2016: 14.30 Uhr Gemeindehaus in Westgartshausen: Johannes-Senioren – Kaffee und mehr, „Wir feiern Abendmahl“, Pfarrer Dr. Thomas Knöppler, Treffpunkt: 14.00 Uhr Parkplatz Johannesgemeindehaus - Grabenstraße, Bildung von Fahrgemeinschaften. Gemeindedienst-Treffen und Vortrag Di., 8. März 2016: 19.00 Uhr Johannesgemeindehaus: Gemeindedienst-Treffen; 19.30 Uhr Johanneskirche: Vortrag „Reformatorische Einflüsse im Bildprogramm der Sixtinischen Kapelle im Vatikan“, Prof. Dr. Max-Eugen Kemper. Kreuzberg-Gemeindehaus Sa., 05.03.: 14.30 Uhr Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); So., 06.03.: 14.30 Uhr Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Di., 08.03.: 9.30 Uhr Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Mi., 09.03.: 11.20 Uhr Kinderchor in der AstridLindgren-Schule; 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht Bezirke III und IV; 15.00 Uhr Bücherei; 17.00 Uhr ökumenischer Treff- SEITE 22 punkt 60 – drunter und drüber; Do., 10.03.: 9.30 Uhr Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr evangelischer Abendmahlgottesdienst; 10.10 Uhr Kreuzberg-Gemeindehauscafé geöffnet. Johannes-Senioren - Kaffee und mehr. Do., 10. März 2016: 14.30 Uhr Gemeindehaus Westgartshausen: Senioren der evang. Johanneskirchengemeinde und der Liebfrauenkirche Westgartshausen, Abendmahl mit Pfarrer Dr. Thomas Knöppler. Ökumenischer Treffpunkt 60 - drunter und drüber Mi., 09.03.: 17.00 Uhr Kreuzberg-Gemeindehaus, evang. Johannesgemeinde und kath. St. Bonifatiusgemeinde: Vortrag „Altersbedingte Veränderungen des Auges und die Möglichkeiten der augenoptischen Versorgung“, Kirsten Broer, Augenoptikermeisterin. Diakonieverband Schwäbisch Hall Gemeinsamer Mittagstisch Di., 08. März, 12.15 Uhr, im Kreuzberg-Gemeindehaus: Menü „Fleischküchle mit Bratkartoffeln und Gemüse“, 4,50 Euro; Anmeldung unter Tel. 96199-10. Christusgemeinde Crailsheim Fr., 4. März 2016: 9.00 Uhr Frühstück der Frauen aus aller Welt; 15.00 Uhr Ausgabe der Gemeindebriefe; 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen; Sonntag, 6. März 2016 (Lätare): 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Kämpler), anschließend Angebot von Waren aus der einen Welt; Di., 8. März 2016: 14.30 Uhr Kinderstunde; 16.00 Uhr Jungschar; Mi., 9. März 2016: 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht Paul-Gerhardt-Kirche Roter Buck Fr., 4. März 2016: 15.00 Uhr Ausgabe der Gemeindebriefe; Sonntag, 6. März 2016 (Lätare): 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kindern des Paul-Gerhardt-Kindergartens und Taufe (Pfarrer Kämpler), anschließend Angebot von Waren aus der einen Welt; 10.00 Uhr Kindergottesdienst; 14.00 Uhr Osterbasar mit Kaffeetrinken in der Paul-Gerhardt-Kirche; Di., 8. März 2016: 9.00 Uhr Frauen begehen die vorösterliche Zeit: „Heil werden“; 14.30 Uhr Seniorenkreis: Sprüche aus dem Talmud: Die ganze Weisheit in einem Satz; 19.30 Uhr Singkreis; Do.; 10. März 2016: 14.00 Uhr Bastelkreis. 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 Friedenskirche Altenmünster tinshauses; 19.00 Uhr Jungbläserkurs; 20.00 Uhr Posaunenchorprobe; Freitag, 4. März 2016: 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen; Samstag, 5. März 2016: 9.30 Uhr Konficup in der Großsporthalle Crailsheim; Sonntag, 6. März 2016: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Goldener Konfirmation (Münch), Opfer Evangelische Studienhilfe; 9.30 Uhr Roßfelder Kirchenchecker (Kindergottesdienst); Montag, 7. März 2016: 19.30 Uhr öffentliche Kirchengemeinderatssitzung, Tagesordnung u. a.: Pfarrhausfassade, Visitation; Mittwoch, 9. März 2016: 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Donnerstag, 10. März 2016: 9.30 Uhr Mutter-KindTreff „Wuselkiste“; 17.00 - 18.00 Uhr Sprechzeit; 19.00 Uhr Jungbläserkurs; 20.00 Uhr Posaunenchorprobe Sonntag, 6. März 2016: 9.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche mit Kirchenchor (Pfr. Wildermuth); Montag, 7. März 2016: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr Bastelkreis im Gemeindezentrum; 19.30 Uhr Info- u. Austauschabend der Ehrenamtl. in der Asylarbeit/altes Gemeindehaus; Dienstag, 8. März 2016: 14.30 Uhr Gymnastik für Senioren; 18.00 Uhr - 19.30 Uhr Jungenschaft (ab 13 J.); Mittwoch, 9. März 2016: 9.00 Uhr - 10.30 Uhr Kirchenchor; 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht; 15.00 Uhr - 18.30 Uhr Büchereiöffnung; 17.00 Uhr - 18.30 Uhr kl. Mädchenjungschar (810 J.); 20.00 Uhr Kinderkirchvorbereitung Kaminzimmer; Donnerstag, 10. März 2016: 14.30 Uhr Seniorennachmittag; 17.45 Uhr - 19.15 Uhr gr. Mädchenjungschar (10-13 J.); 20.00 Uhr Posaunenchor; Freitag, 11. März 2016: 17.00 Uhr - 18.30 Veitkirche Tiefenbach Uhr Bubenjungschar (8-13 J.); 18.30 Uhr Do., 3. März: 19.30 Uhr Oberlinhaus: KGRAbendgebet; 20.00 Uhr - 21.30 Uhr Music Sitzung; 20.00 Uhr Kirchenchor; Fr., Lounge im Jugendraum Friedenskirche. 4. März: 19.30 Uhr Oberlinhaus: Gottesdienst zum WGT, anschließend gemütliMauritiuskirche Goldbach ches Beisammensein; So., 6. März: kein Fr., 4. März 2016, 19.00 Uhr: Weltgebetstag Gottesdienst; 10.00 Uhr Oberlinhaus: der Frauen (wir feiern mit der Kirchenge- Kinderkirche zum WGT; Di., 8. März: 19.30 meinde Westgartshausen im Gemeinde- Uhr Oberlinhaus: Jungbläser; 20.00 Uhr haus in Westgartshausen, anschl. gemütl. Posaunenchor; Mi., 9. März: 15.00 Uhr Beisammensein); So., 6. März 2016, 9.00 Pfarrscheuer: Konfirmandenunterricht; Uhr: Gottesdienst (Pfr. Knöppler); Mi., 9. 19.30 Uhr Oberlinhaus: KonfirmandenMärz 2016, 15.00 Uhr: Konfirmandenun- elternabend; Do., 10. März: 20.00 Uhr terricht; 17.00 Uhr: Mädchenjungschar Oberlinhaus: Kirchenchor; 13. März 2016: 14.00 Uhr Oberlinhaus: Gemeindekaffee am Wahlsonntag. Matthäuskirche Ingersheim Fr.: 19.30 Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst im Gemeindehaus; So.: 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantensonntag); So.: 10.00 Uhr Kinderkirche (GH); Mo.: 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „Sonnenkäfer-Treff“ (GH); Di.: 14.00 Uhr Seniorenkreis (GH); Mi.: 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht (GH). Nikolauskirche Jagstheim Andreaskirche Triensbach/ Johanneskirche Lobenhausen Do., 3. März: 14.30 Uhr Pfarrscheuer: Winterbibelstunde (Nelius-Böhriger) mit Abendmahl und Kaffeetrinken; Fr., 4. März: 19.30 Uhr Pfarrscheuer: Gottesdienst zum WGT, anschließend gemütliches Beisammensein; So., 6. März: 10.30 Uhr Gottesdienst (Münch); 10.30 Uhr Kinderkirche; Di., 8. März: 20.00 Uhr Pfarrscheuer: Bibelwoche (Münch); Mi., 9. März: 15.00 Uhr Pfarrscheuer: Konfirmandenunterricht; 18.00 Uhr Jungschar, 20.00 Uhr Kirchenchor Fr., 4. März: 19.00 Uhr Weltgebetstagsfeier mit dem ökum. Frauenteam, kath. GH St. Peter und Paul, Burgbergsiedlung; Sa., 5. März: Konfi-Cup Crailsheim, Abfahrt GH 9.30 Uhr; So., 6. März: 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Weltgebetstagsland Kuba im ev. GH mit Pfarrerin Hirschbach; Di., 8. März: 9.30 Uhr Schneckenclub; Mi., 9. März: 15.00 Uhr Konfirmandenunter- Liebfrauenkirche Westgartshausen richt; 20.00 Uhr Posaunenchorprobe. Do., 3. März: 18.00 Uhr Bubenjungschar; 19.00 Uhr gemeinsame Sitzung des KGR Martinskirche Roßfeld aus Goldbach und Westgartshausen; Fr., Donnerstag, 3. März 2016: 17.00 Uhr 4. März: 19.00 Uhr Weltgebetstag der Sprechzeit; 17.30 Uhr Kinderkirchvorbe- Frauen im Gemeindehaus in Westgartsreitung; 18.00 - 19.00 Uhr Sprechstunde hausen, gemeinsam mit den Frauen aus Bürgerhilfe im Sitzungszimmer des Mar- Goldbach; anschl. gemütliches Beisam- 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 mensein; So., 6. März: 10.00 Uhr Gottesdienst; 10.00 Uhr Kinderkirche; Di., 8. März: 9.30 Uhr Krabbelgruppe „Zwergengarten“; Mi., 9. März: 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht; 17.45 Uhr Kinderkirchvorbereitung; Do., 10. März: 14.30 Uhr „Kaffee und mehr“ (Altenclub) mit Abendmahl und der Johannesgemeinde im Gemeindehaus in Westgartshausen. SEITE 23 dienst statt); 10.45 Uhr Predigtgottes- Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen dienst mit K. Reiner (vor der Predigt gibt Samstag, 5.3.2016: 18.30 Uhr Eucharistiees eine Kindergeschichte); weitere Infos feier finden Sie unter: www.adventgemeindecrailsheim.de Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim Christliches Zentrum der Volksmission Crailsheim Sonntag, 6.3.2016: 8.30 Uhr Wortgottesdienst; Montag, 7.3.2016: 14.00 Uhr Altenclub Fr.: 17.30 Uhr Christliche Pfadfinder RR; Sa.: 19.30 Uhr AWAKE Jugendkirche; So.: Christuskönig-Kirche, Onolzheim Süddeutscher 9.30 Uhr und 11.30 Uhr Gottesdienst im CZV mit gleichzeitigem Kindergottes- Sonntag, 6.3.2016: 17.00 Uhr Bußfeier Gemeinschaftsverband Fr.: 19.00 Uhr Teenkreis Pit Stop; 19.30 Uhr dienst; CZ Volksmission, Theodora-Cas■ Sonstige Kirchen Beginn der Frauentage mit Cornelia hel-Str. 5, www.czv-crailsheim.de. Mack, Vortrag: Anderen geht es immer besser; Sa.: 14.30 Uhr gemeinsames Kaf- ■ Katholische Kirchen Neuapostolische Kirche feetrinken; 15.30 Uhr Brücke, Umbrüche, Crailsheim: So.: 9.30 Uhr Gottesdienst; Zerbrüche - vom Umgang mit VerändeMi.: 20.00 Uhr Gottesdienst rungen und Krisen; parallel Kinderpro- Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Jagstheim: So.: 9.30 Uhr Gottesdienst; gramm; 18.30 Uhr Beten - die Chance Donnerstag, 3.3.2016: 16.00 Uhr Euchaunseres Lebens; fürs festliche Abendes- ristiefeier im Wolfgangstift; 20.00 Uhr Kir- Do.: 20.00 Uhr Gottesdienst sen bitte Anmeldung bei D. Wagner, Tel. chenchorprobe; Sonntag, 6.3.2016: 10.45 07951/28505; So.: 10.30 Uhr Gemeinde- Uhr Eucharistiefeier; 18.30 Uhr Bußfeier; Gottesdienst zum Abschluss der Frauen- Montag, 7.3.2016: 16.00 Uhr Kinderchor tage; parallel Kindergottesdienst; Mi.: im Roncallihaus; Dienstag, 8.3.2016: VEREINE 19.30 Uhr Jugendhauskreis 14.15 Uhr Seniorenkreis; 17.55 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier; ■ Sport-/Wandervereine Die Apis. Evangelischer Gemein- Mittwoch, 9.3.2016: 20.00 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus TSV Crailsheim schaftsverband Württemberg St. Bonifatius; Donnerstag, 10.3.2016: So., 6. März: 17.00 Uhr Grabenstr. 14: Bi- 18.30 Uhr Eucharistiefeier in der Paul- Handballabteilung: Freitag, 18. März, 19.30 Uhr, TSV-Vereinsheim: Jahreshauptbelgesprächskreis; Di., 8. März: 20.00 Uhr Gerhardt-Kirche; 20.00 Uhr: Kirchenchorversammlung; Tagesordnungspunkte: Tiefenbach, Kirchberger Str. 126: Bibel- probe im Roncallihaus 1. Begrüßung, 2. Grußwort des Hauptvorgesprächskreis standes, 3. Jahresbericht des Abteilungsleiters, 4. Kassenbericht, 5. Bericht der St. Bonifatius Kassenprüfer, 6. Entlastung, 7. Kurzbe■ Evangelische Freikirchen Donnerstag, 3.3.2016: 18.00 Uhr eucha- richte der Jugendleiter und Mannschaftsristische Anbetung in der Sakraments- verantwortlichen, 8. Ehrungen, 9. AnträChristusforum Crailsheim kapelle; Freitag, 4.3.2016: Beichtmöglich- ge, 10. Aussprache. Anträge sind bis 10.00 Uhr im Christusforum Crailsheim, k e i t , Rosenkranzgebet u n d Dienstag, 8. März, an den AbteilungsleiHofwiesenstr. 19, im Gemeindehaus: Eucharistiefeier entfallen wegen dem ter abzugeben. Gottesdienst mit Kindergottesdienst Weltgebetstag; Samstag, 5.3.2016: 17.00 Frauen- und Mädchenfußball: Samstag, Uhr Eucharistiefeier in polnischer Spra- 5.3.16, 14.00 Uhr: Mä B - Faurndau; SonnEvangelisch-Methodistische Kirche che; Sonntag, 6.3.2016: 9.15 Uhr Eucha- tag, 6.3.16, 11.00 Uhr: Heidenheim - FrauFr., 4. März: Weltgebetstag - Frauen laden ristiefeier mit dem Gospelchor; 10.30 Uhr en II; 11.00 Uhr: Hagsfeld - Mä C1; 14.00 ein; Sa., 5. März: 18.00 Uhr Mitarbeiteres- Tauffeier; Montag, 7.3.2016: 14.00 Uhr Uhr Weinberg - Frauen I. sen; So., 6. März: 9.45 Uhr Gebetskreis; Seniorengymnastik; 17.55 Uhr Rosen- Bäuchlinge: Freitag, 4.3.2016, 19.15 Uhr, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor i. R. kranzgebet; Dienstag, 8.3.2016: 20.00 Uhr in der Jahnhalle: Sport, anschließend Fischer, parallel Kinderkirche, anschlie- Gospelchorprobe; Mittwoch, 9.3.2016: Treffen im Bayerischen Hof. ßend Kirchenkaffee. 9.30 Uhr Interkultureller-Mutter-KindKreis; 17.55 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Merlins Supporters Freie Christengemeinde Crailsheim Uhr Eucharistiefeier; 20.00 Uhr Kirchen- Ostermontag, 28.3.2016: Fahrt nach 6.3.2016: 9.30 Uhr Volkshochschulgebäu- gemeinderatssitzung im Gemeindehaus Ulm; Anmeldung unter merlins-supporde, Spitalstr. 2a: Gottesdienst mit Kinder- St. Bonifatius; Donnerstag, 10.3.2016: ters.de oder beim nächsten Heimspiel an 18.00 Uhr eucharistische Anbetung in der unserem Fanstand; Anmeldeschluss ist stunde. Sakramentskapelle der 10.3.16. Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeindezentrum, Kreuzberg VfR Altenmünster 5.3.2016: 9.30 Uhr Bibelgespräch mit Donnerstag, 3.3.2016: 9.30 Uhr Wortgot- Breitensport: Samstags, 15.30 Uhr, am dem Thema: „Paulus und der große tesdienst; Dienstag, 8.3.2016: 17.00 Uhr Vereinsheim oder um 15.45 Uhr am Wanderparkplatz Burgbergwald: Walking und Kampf“ (parallel findet Kindergottes- Rosenkranzgebet SEITE 24 Nordic Walking; Infos bei A. Meyer, Tel. 24104. Freitag, 18. März 2016, 20.00 Uhr, im Vereinsheim: Mitgliederversammlung, TOP u. a. Berichte, Entlastung, Ehrungen und Wahlen. Anträge sind bis spätestens 11. März beim 1. Vorsitzenden Dieter Kracher, Vorderes Hägle 7, CR ,einzureichen. Förderverein: Freitag, 18. März, 19.00 Uhr, im Nebenzimmer des Vereinsheims: Mitgliederversammlung, TOP u. a. Berichte, Entlastung und Wahlen. Anträge bis spätestens 11. März beim 1. Vorsitzenden Claus-Dieter Magg, Maria-Montessori-Str. 6, CR, einreichen. SV Tiefenbach Wanderabteilung: Sa., 5. und So., 6. März: TSV Aschbach, Start 7.00 - 12.00 Uhr; 12. und 13. März: Start 7.00-13.00, Uhr: Ansbach, Start in Elpersdorf. Tennis: Freitag, 4. März, 20.00 Uhr, Vereinsheim: Mitgliederversammlung. 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 Sporty Life ■ Musik- und Gesangvereine Donnerstags, 17.00 - 17.50 Uhr, Life and Art, Werner-von-Siemens-Str. 21: Reha- Gesangverein Eintracht Ingersheim Sport - Krebsgruppe; Tel. 07951/42546 Sonntag, 06.03.: 19.00 Uhr in der Kanne in Ingersheim: traditionelles Kneipensingen Wanderfreunde Crailsheim 04.03.: 20.00 Uhr: Vereinsstammtisch im „Bayr. Hof“; 05./06.03.: Aschbach; 06.03.: 14.00 Uhr, Kanne in Ingersheim: Jahreshauptversammlung; 12./13.03.: Ansbach; 13.03., Busfahrt: Heubsch (Abf.: 7.00 Uhr); Weitere Infos bei F. Illig (Tel. 55 95) oder unter www.wf-crailsheim.de Deutscher Alpenverein, Ortsgruppe Crailsheim Freitag, 04.03.2016: 20.00 Uhr Sektionsabend in der ESV-Gaststätte in Crailsheim-Altenmünster; Samstag, 05.03.2016: 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung im Kleinen Schrannensaal in Dinkelsbühl, Am Weinmarkt; Infos www. alpenverein-crailsheim.de. Frauenwandern: Dienstag 8.3.2016: SV Westgartshausen 13.30 Uhr Volksfestplatz Crailsheim: Fahrt Freitag, 4. März, 19.00 Uhr, Vereinsheim: nach Werdeck; Ilse Kern, Tel. 07951/23123 Abteilungsversammlung Tennis; Sa., 12. März, 5.00 Uhr, Parkplatz am Tennisplatz Westgartshausen: Moles-Ski- und ■ Naturvereine Snowboardausfahrt nach Damüls/Mellau. Anmeldung unter Tel. 07951/7539 Fischerei-Verein Jagstheim und [email protected]. Samstag, 12. März: 20.00 Uhr, Bahnhof Gaststätte Stoll, Jagstheim: JahreshauptFörderverein Bandenwerbung versammlung Westgartshausen 23.03.2016, 19.30 Uhr, im Sportheim: Mit- Vogelfreunde Villa gliederversammlung Samstag, 5. März 2016: 20.00 Uhr im Gasthaus „Bay. Hof“: Jahreshauptversammlung; Tagesordnung: Bericht des 1. VorFörderverein SV Westgartshausen sitzenden, Rückblick des Schriftführers, 23.03.2016, 20.00 Uhr, im Sportheim: MitBerichte des Kassiers und der Kassengliederversammlung; Tagesordnung: Beprüfer, Entlastung des Gesamtvorstanricht des Vorsitzenden, Bericht des Kassiers, Bericht der Kassenprüfer, des, Anträge und Sonstiges. Aussprache, Entlastung, Entscheidungen über Anträge an die Mitgliederversamm- ■ Kulturvereine lung, Verschiedenes. Anträge sind bis spätestens 16.03.2016 schriftlich an Jür- Frauenverband Crailsheim gen Köhnlein, Weideweg 8, 74564 CrailsDi., 31. Mai bis Sa., 4. Juni 2016: Fahrt heim, zu richten. nach Burgund in Frankreich.; Info und Anmeldung bei Heide Faßnacht, Tel. TSV Goldbach 07951/41517. Freitag, 11. März, 20.00 Uhr, im Vereinsheim: Hauptversammlung; Samstag, Film- und Videoclub Crailsheim 2. April: Weinfahrt ins Weingut Birkert, Unkostenbeitrag 35 €, Anmeldung bei Mittwoch, 23. März 2016: 19.00 Uhr (SaalMarkus Fohrer, Goldbacher Hauptstr. 62. öffnung 18.00 Uhr), im Ratssaal der Stadt Crailsheim: Film „Hohenloher Perlen“ in Crailsheim; Karten für 7 € beim HohenFörderverein TSV Goldbach loher Tagblatt oder bei Buchhandlung Freitag, 11. März, 19.00 Uhr: Hauptver- Rupprecht; weitere Infos auf der Homesammlung. page www.videoclub-crailsheim.de. Liederkranz Westgartshausen 12. März 2016: 20.00 Uhr im „Hirschgarten“, Westgartshausen: Mitgliederversammlung; Tagesordnungspunkte: Begrüßung, Berichte, Ehrungen, Verschiedenes; Anträge sind schriftlich bis 7.3. an 1. Vorsitzende zu richten; 29.7. bis 31.7.: Fahrt nach Innsbruck; Voranmeldung bis 1. April und nähere Informationen bei jedem aktiven Mitglied und bei Elisabeth Ehrmann, Telefon 07951/6293. Liederkranz Roßfeld Samstag, 19.3.2016: 20.00 Uhr in der Festhalle in Roßfeld: Chorkonzert „Mehr Chor fürs Ohr“. ■ Landfrauenvereine Landfrauen Tiefenbach Do., 10.03.,: Schild und Ei für Osterbrunnen gestalten; Mo., 14.03.: Girlanden binden jeweils um 13.30 Uhr bei Fam. Lober; Mi., 16.03., 9.00 Uhr Osterbrunnenaufbau, es wird noch Thuja benötigt. Für den Osterbrunnenkaffee bitten wir noch um Kuchenspenden, bitte bei Karin Traub, Tel. 931313, melden. Landfrauen Roßfeld Donnerstag, 03.03.16: 19.00 Uhr im Konferenzraum: Frau Gerda Lober bereitet mit uns „Kleine Häppchen“ zu; Unkostenbeitrag 8,– €/Pers. Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Landfrauen Jagstheim Mittwoch, 16.3.2016: 19.30 Uhr in der Schule: Kreativabend; Mittwoch 23.3.2016: 20.00 Uhr Vortrag in der Begegnungsstätte mit Frau Bleher zum Thema „Irland, schöne grüne Insel“; Samstag, 2.4.2016: 9.30 Uhr-15.00 Uhr in der Begegnungsstätte: Tagesseminar mit Frau Reichenbach zum Thema: Ich hab gedacht - Du hast gedacht“, Seminargebühr 10 Euro/Mitglied, 20 Euro/Nichtmitglied, Anmeldung bis 25.3.2016 bei Inge Weible, Tel. 7827, und Cornelia Früh 42205. Fortsetzung der Vereine auf Seite 26 3. MÄRZ 2016 | NUMMER 9 SEITE 25 BÜRGERSERVICE AUF EINEN BLICK Änderungswünsche über Telefon 4 03-11 14 Notruf Zahnarzt Telefon 110 (Polizei) Telefon 112 (Feuerwehr) Telefon 112 (Notarzt/Krankenwagen) Zentrale Rufnummer 0711/7877799 Polizei Crailsheim Telefon 490-0 Klinikseelsorge: Telefon 3101852 (Pfr. Matthias Brix) Telefon 07951/4800 Krankentransport Telefon 0791/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxen: • Klinikum Crailsheim Gartenstraße 21 • DIAK Schwäbisch Hall Diakoniestraße 10 Öffnungszeiten jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr. Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxen kommen; in Crailsheim wird um eine telefonische Voranmeldung unter Telefon 45454 gebeten. Der diensthabende Arzt ist während des gesamten Wochenendes und an Feiertagen zwischen 8.00 und 8.00 Uhr sowie unter der Woche zwischen 18.00 und 8.00 Uhr des Folgetages (Mittwoch bereits ab 13.00 Uhr) unter der zentralen Telefonnummer 0791/19222 zu erreichen. Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestr. 10. Öffnungszeiten: jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 9.00 bis 15.00 und 18.00 bis 22.00 Uhr. Zentrale Rufnummer: 01803/112001 Apotheken-Notdienst Wechsel morgens 8.30 Uhr Fr., 04.03.: Kreuzberg-Apotheke Cr., Tel. 07951 - 46 74 41 Sa., 05.03.: Apotheke im Kaufland Cr., Tel. 07951 - 27 80 44 So., 06.03.: Ritter-Apotheke Cr., Tel. 07951 - 83 80 Mo., 07.03.: Greifen-Apotheke Schrozberg, Tel. 07935 - 3 14 Di., 08.03.: Apotheke Ilshofen, Tel. 07904 - 2 63 Mi., 09.03.: Jagst-Apotheke Cr., Tel. 07951 - 9 69 60 Do., 10.03.: Fichtenau-Apotheke, Tel. 07962 - 5 20 Klinikum, Gartenstraße 21 Städtisches Jugendbüro Beuerlbacher Str. 16 (Volksfestplatz) Tel. 9595821, www.jugendbuero-crailsheim.de Stadtarchiv Marktplatz 1 + 2 Termin nach Vereinbarung unter Telefon 403-1290, www.stadtarchiv-crailsheim.de Stadtführungen Tierärzte Kleintiere: Samstag 8.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr. 5./6. März: Tierarztpraxis Gröningen, Tel. 0 79 55/76 15 Telefon 403-1132 oder [email protected] Sterbefälle Rathaus (Standesamt), Telefon 403-1117 Landratsamt – Außenstelle Tierschutz • Tierschutzverein Crailsheim-Tierheim, Am Tierheim 4, Telefon 294777 • Tierschutzverein Altkreis Crailsheim und Umgebung, Gaildorfer Straße 50, Kontakt: 295111 • Tierschutzverein Aktive Tierhilfe Crailsheim, Telefon 0174/8375365 Telefon 492-0 Müll und Wertstoffe • Amt für Abfallwirtschaft, Telefon 0791/755-8822 •Wertstoffhof Crailsheim, Friedrich-Bergius-Straße 21 Di. 9.00 bis 12.00 Uhr Mi. 9.00 bis 12.00 Uhr und Rathaus 13.00 bis 17.00 Uhr Do. 13.00 bis 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr Mo. bis Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr Telefon 21964 Do. 7.30 bis 12.00 Uhr und •Häckselplätze: 13.00 bis 17.30 Uhr Steinbruchweg Termine sind nach Vereinbarung auch Di. und Fr. 15.00 bis 17.00 Uhr, außerhalb dieser Zeiten möglich. Telefon Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr 403-0; Fax 403-1400. Onolzheim (Talstraße) Mo. bis Fr. 8.00 bis 16.00 Uhr Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr Bürgerbüro im Rathaus Jagstheim (Schützenhaus) Öffnungszeiten: ständig geöffnet Mo. bis Mi. 7.30 bis 17.00 Uhr Wittau (Wittauer Straße) Do. 7.30 bis 17.30 Uhr Mo. und Do.: 15.00 bis 17.00 Uhr Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr Sa.: 14.00 bis 17.00 Uhr Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr •Kläranlage Steinbruchweg, Telefon 403-1300, Fax 403-1264; Telefon 8220; Fax 468263 [email protected] Störungsdienst Stadtwerke Stadtbücherei Schlossplatz 2 Mo. und Do. Di. und Fr. Sa. 12.00 bis 18.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 13.00 Uhr Gas + Wasser Telefon 305-67 Strom Telefon 305-43 Fernwärme Telefon 305-67 Störung (gebührenfrei): Telefon 0800/2269444 Bereitschaftsdienst: Bei Ausfall der Telefonanlage außerhalb der Geschäftszeiten (7.00 bis 16.15 Uhr) unter 0171/3613149. Beratung: Telefon 305-0; [email protected] Stadtmuseum im Spital Spitalstraße 2 Mi. 9.00 bis 19.00 Uhr Sa. 14.00 bis 18.00 Uhr Störungsdienst EnBW ODR So. und Feiertag: 11.00 bis 18.00 Uhr Heiligabend, Silvester und Karfreitag ge- Störungsnummer Strom: schlossen Telefon 07961/82-0
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