Stammherdenschau in Butzbach - des Hessischen Verbands für

Stammherdenschau in Butzbach
- Herdbuchzüchter präsentierten hervorragende Zuchtschafe Traditionell findet anlässlich des Butzbacher Katharinenmarktes die Landesschafschau des
Hessischen Verbands für Schafzucht und –haltung e.V. (HVSZH) statt. Am 24. Oktober trafen
sich in diesem Jahr die Herdbuchzüchter, um den Erfolg ihrer Zuchtarbeit vorzustellen. Als
Preisrichter fungierten in bewährter Weise Hans Trinkl, Hackermoos (Preisrichter Merinos und
Fleischschafrassen), und Stephan Graf, Windach (Landschafrassen), beide anerkannte
Preisrichter aus Bayern, und sie hatten "alle Hände voll" zu tun: diese Schau war mit 180
gemeldeten Zuchttieren aus 16 Rassen eine vollbesetzte Veranstaltung. Bevor jedoch die
Preisrichter in Aktion treten konnten, wurde dieser Termin in diesem Jahr erstmalig auch als
Sammelkör- und Aufnahmetermin für die auftreibenden Zuchten genutzt.
Bei den Wirtschaftsrassen stellten sich Zuchttiere der Rassen Merinolandschaf,
Schwarzköpfiges Fleischschaf, Texelschaf, Suffolk, Charollaisschaf, Ile de France-Schaf,
Shropshireschaf, und Kerry Hill-Schaf dem Wettbewerb, bei den Landschafrassen waren die
Rassen Rhönschaf, Ouessantschaf, Walliser Schwarznasenschaf, Walachenschaf, Scottish
Blackface-Schaf und Krainer Steinschaf vertreten. Die gemeldeten Bergschafrassen, Braunes
Bergschaf und Geschecktes Bergschaf, wurden leider nicht aufgetrieben. Alle Tiere waren von
den Ausstellern gut ausgesucht und vorbereitet worden und befanden sich im tadellosen
Zustand.
Alle Wirtschaftsrassen vertreten
Der Wettbewerb bei den Merinos spielte sich zwischen den Zuchtbetrieben O. Velte, Wehrheim
und der Zuchtgemeinschaft Rudnik/Becker, Fernwald ab. Bei den Einzeltierwettbewerben stellte
die ZG Rudnik/Becker bei den Bockklassen mit den Kat.-Nrn. 1, 4 und 7 jeweils den Ia-Preis,
wobei die Kat.-Nr. 1 (Zü.: U. Feil, Abtsgemünd – Bes.: ZG Rudnik-Becker) den Sieger stellte
und die Kat.-Nr. 4 (Zü.+Bes.: ZG Rudnik/Becker) den Reservesieg errang. Auch bei den
Klassenwettbewerben der weiblichen Tiere stach der Zuchtbetrieb ZG Rudnik/Becker
besonders hervor und errang mit den Kat.-Nrn. 15, 19, 23 und 27 in allen Altersklassen den IaPreis. Siegertier wurde die Kat.-Nr. 19 (Kl. der 3-jähr. Schafe) und die Kat.-Nr. 23 (Kl. der 2-jähr.
Schafe) wurde Reservesieger. Die von der Zucht O. Velte, Wehrheim, ausgestellten Tiere
bestachen alle ausnahmslos durch hervorragende, gleichmäßige Wollqualität und demzufolge
erhielt das Mutterschaf mit der Kat.-Nr. 16 mit Recht den Wollsiegerpreis. Beide Zuchten
nahmen auch an den Sammlungswettbewerben teil: die Zucht Velte stellte eine
Züchtersammlung; die ZG Rudnik/Becker stellte mit je 3 Nachkommen von 3 verschiedenen
Vatertieren drei Bocknachzuchtsammlungen vor.
Auch bei den Schwarzköpfigen Fleischschafen traten zwei Zuchten in den Wettbewerb, und
zwar die Zuchtstätten O. Fingerhut aus Bad Arolsen und J. Schönfeld, Lauterbach. Hier
verteilten sich die Klassensiege gleichmäßig auf beide Zuchten: in der Bockklasse konnte die
Zucht Fingerhut mit der Kat.-Nr. 31 den Ia-Preis erzielen, ebenso mit der Kat.-Nr. 37 in der
Klasse der Mutterschafe 3-5 J. Dieses Mutterschaf wurde Reservesiegertier und Wollsieger. Die
Zucht Schönfeld erhielt je einen Ia-Preis in den Klassen der Mutterschafe 8-9 J. und 1-2 J. und
mit der Kat.-Nr. 40 stellte diese Zucht das Siegertier. Bei dem Sammlungswettbewerb erhielt
wiederum die Zuchtstätte Fingerhut den Ia-Preis.
Bei den Texelschafen stellte sich die Zucht A. Lein, Birstein, mit 1 Bock und 3 Schafen erstmals
vor, eine noch "junge" Zucht bei dieser Rasse in Hessen, leider konkurrenzlos, so dass sich
kein Wettbewerb ergab. Alle Tiere waren aber hervorragend herausgebracht und erhielten eine
Prämierung im I. Preis, außerdem konnte der ausgestellte Bock (Kat.-Nr. 44) mit bester Wolle
punkten und erhielt den Wollsiegerpreis.
Bei der Rasse Suffolk traten dann wieder zwei Zuchten in den Wettbewerb: St. Heintz,
Langgöns, und Th. Bässe, Felsberg. Beide Züchter setzen gerne auch auf englische Genetik,
was sich bei den ausgestellten Tieren zum Teil sehr deutlich zeigte. Bei der Bockklasse erzielte
die Zucht Heintz mit der Kat.-Nr. 49 den Ia-Preis, einem wuchtigen, fünfjährigen Zuchtbock aus
der bekannten schottischen Zucht "Cairness" aus Aberdeenshire. Alle drei Klassen bei den
Mutterschafen konnte die Zucht Bässe für sich entscheiden und erhielt für die Kat.-Nrn. 57, 63
und 66 jeweils den Ia-Preis. Außerdem erhielt das Schaf Kat.-Nr. 63 (Klasse der 2-3 jährigen
Mutterschafe) neben dem Reservesieg auch den "Wollsieger" zugesprochen. Das Schaf Kat.Nr. 57 (Mutterschafe 4 J.) erzielte den Siegerpreis und wurde außerdem zum Siegerschaf aller
Fleischschafrassen gekürt. Auch den Sammlungswettbewerb konnte die Zucht Bässe für sich
entscheiden: mit der ausgestellten Züchtersammlung mit den Kat.-Nrn. 57, 58 und 63 wurde
nicht nur eine hervorragende Sammlung für die Rasse Suffolk ausgestellt, sondern sie wurde
auch Gesamtsiegersammlung aller Fleischschafrassen.
Die Zucht Th. Bässe, Felsberg, war ebenfalls bei dem Wettbewerb der Charollaisschafe
vertreten und trat hier mit der Zuchtstätte J. Schönfeld, Lauterbach, an. Und ebenso wie bei den
Suffolks war dieser Zuchtbetrieb auch hier sehr erfolgreich. War die Zucht Bässe in der
Bockklasse noch konkurrenzlos vertreten, stellte sie in der sehr starken Klasse der
Mutterschafe (2-4 J.) mit der Kat.-Nr. 72 das Siegertier. Der Züchter J. Schönfeld punktete
dagegen in der Klasse der jungen Muttertiere (1 J.) mit der Kat.-Nr. 79, die den Reservesieg
davontrug und der Kat.-Nr. 74, welches den Wollsiegerpreis erhielt. Diese Zucht stellte
außerdem mit einer Züchtersammlung (Kat.-Nrn. 74, 75 und 79) die Siegersammlung für diese
Rasse.
Bei den Ile de France-Schafen stellte die Zucht K. Vöhl, Haina, aus, leider auch ohne
Konkurrenz. Er stellte zwei hervorragende Zuchtböcke vor: einen älteren Bock aus
französischer Zucht (Kat.-Nr. 83), der eine enorme Bemuskelung zur Schau trug und mit der
Kat.-Nr. 84 einen Sohn dieses Bockes, der seinem Vater alle Ehre machte. Auch die beiden
ausgestellten Mutterschafe konnten den Preisrichter in allen Merkmalen überzeugen. Als
Wollsieger konnte wiederum der Bock Kat.-Nr. 83 punkten. Dieser Bock wurde aufgrund seines
besonderen Erscheinungsbildes zum Siegerbock aller Fleischschafrassen gewählt. Alle
ausgestellten Tiere befanden sich in hervorragender Konstitution und Aussehen.
Drei Zuchten traten bei der Rasse Shropshireschaf an: M. Kesting, Bad Arolsen, Th. Naumann,
Ortenberg, und A. Weik, Michelbach. Den Ia-Preis konnte sich der ausgestellte Bock aus der
Zucht Kesting sichern. Die Zucht Weik stellte bei den Mutterschafen mit der Kat.-Nr. 100
(Mutterschafe 1-2 J.) das Siegertier und mit dem Bock Kat.-Nr. 90 das Wollsiegertier. Die Zucht
Naumann errang mit der Kat.-Nr. 99 (Mutterschafe 3-8 J.) den Reservesieg. Außerdem bekam
Th. Naumann bei dem Sammlungswettbewerb für seine Einzelzüchtersammlung mit den Kat.Nrn. 92, 99. 102 und 104 den Ia-Preis zuerkannt. Auch hier präsentierten sich alle ausgestellten
Tiere in bester Verfassung.
Als letzte Fleischschafrasse wurden von der Zuchtgemeinschaft Müller, Münzenberg, Kerry HillSchafe ausgestellt. Da es auch bei dieser sehr dekorativen, aus England stammenden
Schafrasse keinen Wettbewerb gab, wurden die ausgestellten Tiere einzeln gerichtet und
prämiert und erzielten I. Preise. Und auch hier wurde das Tier mit der besten Wolle
ausgezeichnet als Wollsieger. Die ZG Müller, die auch noch mit Scottish Blackface-Schafen bei
den Landschafen vertreten war, hatte alle Tiere in allerbester Weise auf die Ausstellung
vorbereitet und dementsprechend präsentiert.
Bunte Vielfalt bei den Landschafrassen
Bei den Landschafrassen fing das Richten mit den Rhönschafen an. Hier standen die Zucht St.
Heintz, Langgöns, und B. Mayer, Weiterstadt, im Wettbewerb gegenüber. Mit der Kat.-Nr. 113
(Zü.: Ob. Hardthof, Gießen) stellte die Zucht Heintz nicht nur den Klassensieger bei den
Böcken, sondern auch den Siegerbock aller Landschafrassen. In der Klasse der Mutterschafe
5-6 J. beeindruckte die Zucht Heintz mit der Kat.-Nr. 115, die sich den Reservesieg bei den
weiblichen Tieren sicherte. Siegertier bei den weiblichen Tieren dieser Rasse wurde die Kat.-Nr.
128 aus der Zucht Mayer (Klasse Mutterschafe 3 J.) und mit der Kat.-Nr. 122 stellte diese
Zuchtstätte auch das Wollsiegertier. Im Rasse-Sammlungswettbewerb erhielt die
Züchtersammlung des Betriebs Mayer mit den Kat.-Nrn. 111, 119, 122 und 128 den Ia-Preis
und konkurrierte später mit um den Gesamtsieg.
Mit den Ouessantschafen stellte die Zuchtgemeinschaft Heintz/Völker, Hüttenberg, die kleinste
Schafrasse aus: das Bretonische Zwergschaf. Diese kleine und "handliche" Schafrasse bestach
durch ein durchgängig harmonisches Erscheinungsbild. Bei den Muttertieren standen sich zwei
Altersklassen gegenüber, und das Muttertier mit der Kat.-Nr. 150 errang sowohl den Ia +
Siegerpreis dieser Rasse, als auch den Wollsiegerpreis. Mit den Kat.-Nrn. 149, 153, 154 und
154a schickte der Betrieb auch eine Züchtersammlung in den Wettbewerb, konnte sämtliche
Konkurrenz schlagen und wurde Gesamtsiegersammlung aller Landschafrassen.
Der Zuchtbetrieb M. Werner, Dautphetal, stellte mit seiner Gruppe Walliser
Schwarznasenschafen, bestehend aus einem Bock und fünf Schafen, eine weitere sehr
interessante Schafrasse aus. Besonders die Gruppe der Mutterschafe fand großen Anklang, vor
allem beim Publikum, führten doch einige Muttern Lämmer mit, die ein besonderer Blickfang
waren. Jedes der ausgestellten Tiere war in bester Ausstellungskondition und wusste den
Preisrichter überzeugen, so dass alle mit einem I. Preis ausgezeichnet werden konnten.
Außerdem erhielt die Kat.-Nr. 159 noch den Wollsiegerpreis.
Mit den Walachenschafen aus der Zuchtstätte U. Beppler, Lahnau, wurde eine alte, stark
gefährdete Haustierrasse ausgestellt. Vertreten wurden sie durch einen Bock und drei
Mutterschafen. Auch diese Tiere wurden von ihrem Züchter hervorragend präsentiert und
erhielten jeweils eine Prämierung im I. Preis. Auch bei dieser Rasse wurde der Wollsiegerpreis
vergeben, und zwar an die Kat.-Nr. 165.
Die ZG Müller, Münzenberg, stellte mit seinen Scottish Blackface-Schafen eine weitere
attraktive, äußerst wirkungsvolle englische Schafrasse aus und war hier vertreten mit einem
Bock und sieben Muttertieren. Diese wurden in zwei Altersklassen gerichtet und mit der Kat.-Nr.
173 erhielt das Mutterschaf der jüngeren Klasse (1-2 J.) den Siegerpreis zugesprochen. Dieses
in bester Erscheinung stehende Schaf konkurrierte später noch um den Gesamtsieg und konnte
den Preisrichter überzeugen, so dass ihm der Titel "Gesamtsiegerschaf der Landschafrassen"
zugesprochen wurde. Wollsiegertier wurde in dieser Gruppe die Kat.-Nr. 174.
Der Zuchtbetrieb Lehr- und Forschungsstation Oberer Hardthof, Gießen, überraschte an dieser
Schau: ganz ungewohnt einmal nicht mit Merinolandschafen, sondern mit der Ausstellung einer
kleinen Zuchtgruppe Krainer Steinschafen. Vorgestellt wurden 1 Zuchtbock und drei
Mutterschafe, alle in Bestform vorgestellt und daher ganz berechtigt mit I. Preisen
ausgezeichnet. Und auch hier konnte der Wollsiegerpreis an ein Mutterschaf vergeben werden:
hier fiel das Urteil des Preisrichters auf die Kat.-Nr. 177, welches gleichzeitig auch das Ia-Tier
wurde.
Nach dem alle Wettbewerbe bei den einzelnen Rassen beurteilt und rangiert waren ging es zum
Höhepunkt der Schau, nämlich zur Vergabe der Titel „Mrs. und Mr. Butzbach 2015“. Die
Vergabe benennt damit jeweils das "Beste Schaf über alle Rassen der Schau" sowie den
"Besten Bock über alle Rassen der Schau". Beide Preisrichter waren sich einig, dass einerseits
dem Scottish-Blackface-Schaf mit der Kat.-Nr. 173 aus der Zuchtstätte ZG Björn und Thomas
Müller, Münzenberg, sowie dem Ile de France-Bock Kat.-Nr. 83 des Züchters Karl Vöhl aus
Haina, diese Ehrentitel zustanden.
Im Anschluss der Schau traf man sich im Reiterstübchen der Reit- und Markthalle Butzbach zu
einem kurzen Resümee der Schau, verbunden mit der Vergabe von Ehrenpreisen. "Mrs. und
Mr. Butzbach" wurden von der Stadt Butzbach, vertreten durch Herrn Stadtrat Michael J. Mentz
und Frau Chantal Zietzling, mit einem Präsentkorb besonders geehrt: "seien sie doch mit ihrem
Titel in gewisser Weise auch Botschafter für die Stadt Butzbach". Abschließend blieb dem
Vorsitzenden nur noch, den Preisrichtern für Ihren Einsatz zu danken und wünscht sich auch für
zukünftige Veranstaltungen dieser Art eine so große Resonanz durch die Züchter, wie in diesem
Jahr.
- HVSZH -
Übersicht der Sieger, Reservesieger und Wollsieger
Rasse
Merinolandschafe
Schwarzköpfige
Fleischschafe
Suffolk
Charollaisschafe
Ile de France-Schafe
Shropshireschafe
Kerry Hill Schafe
Rhönschafe
Ouessantschafe
Walliser
Schwarznasenschafe
Walachenschafe
Scottish BlackfaceSchafe
Krainer Steinschafe
Kat.-Nr.
Bock Kat.-Nr. 1
Bock Kat.-Nr. 4
Schaf Kat.-Nr. 19
Schaf Kat.-Nr. 23
Schaf Kat.-Nr. 16
Bocknachzuchtsammlung
Schaf Kat.-Nr. 40
Schaf Kat.-Nr. 37
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 57
Schaf Kat.-Nr. 63
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 72
Schaf Kat.-Nr. 79
Schaf Kat.-Nr. 74
Züchtersammlung
Bock Kat.-Nr. 83
Schaf Kat.-Nr. 100
Schaf Kat.-Nr. 99
Schaf Kat.-Nr. 90
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 108
Bock Kat.-Nr. 113
Schaf Kat.-Nr. 128
Schaf Kat.-Nr. 115
Schaf Kat.-Nr. 122
Bocknachzuchtsammlung
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 150
Schaf Kat.-Nr. 153
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 159
Ergebnis
S
RS
S
RS
WS
S
S
RS, WS
S, RS-Sammlung Wirtschaftsrassen
S, GS-Schaf Wirtschaftsrassen
RS, WS
I, GS-Sammlung Wirtschaftsrassen
S
RS
WS
S
Ia, GS-Bock Wirtschaftsrassen, "Mr. Butzbach"
S
RS
WS
S
WS
Ia, GS-Bock Landschafrassen
S
RS
WS
Ia
S
S, WS
RS
Ia, GS-Sammlung Landschafrassen
WS
Züchter
ZG Rudnik/Becker, Fernwald
ZG Rudnik/Becker, Fernwald
ZG Rudnik/Becker, Fernwald
ZG Rudnik/Becker, Fernwald
O. Velte, Wehrheim
ZG Rudnik/Becker, Fernwald
J. Schönfeld, Lauterbach
O. Fingerhut, Bad Arolsen
O. Fingerhut, Bad Arolsen
Th. Bässe, Felsberg
Th. Bässe, Felsberg
Th. Bässe, Felsberg
Th. Bässe, Felsberg
J. Schönfeld, Lauterbach
J. Schönfeld, Lauterbach
J. Schönfeld, Lauterbach
K. Vöhl, Haina
A. Weik, Michelbach
Th. Naumann, Ortenberg
A. Weik, Michelbach
Th. Naumann, Ortenberg
Th. Müller, Münzenberg
St. Heintz, Langgöns
B. Mayer, Weiterstadt
St. Heintz, Langgöns
B. Mayer, Weiterstadt
St. Heintz, Langgöns
B. Mayer, Weiterstadt
ZG Heintz/Völker, Hüttenberg
ZG Heintz/Völker, Hüttenberg
ZG Heintz/Völker, Hüttenberg
M. Werner, Dautphetal
Schaf Kat.-Nr. 165
Schaf Kat.-Nr. 173
Schaf Kat.-Nr. 169
Schaf Kat.-Nr. 174
Züchtersammlung
Schaf Kat.-Nr. 177
WS
S, GS-Schaf Landschafrassen, "Mrs. Butzbach"
RS
WS
RS-Sammlung Landschafrassen
WS
U. Beppler, Lahnau
Th. Müller, Münzenberg
Th. Müller, Münzenberg
Th. Müller, Münzenberg
Th. Müller, Münzenberg
LuF Oberer Hardthof, Gießen
(S=Sieger, RS=Reservesieger, WS= Wollsieger, GS=Gesamtsieger)
(Foto 1: ©A. Gerlach)
Bildunterschrift: Hier stehen sich Gesamtsiegerbock (re.: IDF, Ausst.: K. Vöhl, Haina) und Reservesiegerbock (li.:
MLS, Ausst. ZG Rudnik/Becker, Fernwald) der Fleischschafrassen gegenüber
(Foto 2: ©A. Ritter)
Bildunterschrift: Ia-Preisträger bei den Suffolkböcken: ein besonders wuchtiger Vertreter aus schottischer Zucht,
ausgestellt von der Zuchtstätte Heintz, Langgöns
(Foto 3: ©A. Gerlach)
Bildunterschrift: Siegerschaf der Rasse Charollais (Kat.Nr. 72) aus englischer Zucht, vorgestellt von Th. Bässe,
Felsberg
(Foto 4: ©A. Ritter)
Bildunterschrift: Die Gesamtsiegersammlung aller Landschafrassen stellte die ZG Heintz/Völker, Hüttenberg, mit
ihren Quessantschafen
(Foto 5: ©A. Ritter)
Bildunterschrift: Eine schöne Kollektion von Walliser Schwarznasenschafen stellte die Zucht Werner aus
Dautphetal aus. Besonderes Highlight für die Zuschauer: die quirligen Lämmer
(Foto 6: ©A. Ritter)
Bildunterschrift: Am Ende der Schau wurden "Mr. und Mrs. Butzbach" gekürt: die Wahl fiel auf den Ile de FranceBock Kat.-Nr. 83, ausgestellt von K. Vöhl, Haina, und das Scottish Blackface-Schaf Kat.-Nr. 173 aus der Zucht der
ZG B. und Th. Müller, Münzenberg