und Berufswahl Wege nach dem Abitur in deiner

Informationen der Berufsberatung
Studien- und Berufswahl
Wege nach dem Abitur in deiner Region
Ausgabe 2015/2016
Inhalt
Unterstützung bei der Berufswahl
Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3
Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4
Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7
Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und - abschlüsse im Vergleich...............................................................................................................................10
Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13
Studiengänge in Bayern..................................................................................................................................................................15
Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger .................................................................................................................67
Berufsfelder im Überblick ................................................................................................................................................................70
Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? .................................................................................................................................72
Alternativen zum Studium
Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................73
Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................75
Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................77
Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................78
Tipps und Infos
Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................79
Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................83
Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................85
Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................87
Medien der Berufsberatung.............................................................................................................................................................89
Wichtige regionale Ansprechpartner................................................................................................................................................91
Informationsveranstaltungen der Berufsberatung ............................................................................................................................92
Kontaktdaten Berufsberatung und Berufsinformationszentrum
Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum ........................................................................................94
Impressum ......................................................................................................................................................................... 95
Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de
2
Unterstützung bei der Berufswahl
Schule – und was
kommt dann?
Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird
die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule
weitergehen?“ für dich immer wichtiger.
Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine
Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder
lieber eine Berufsausbildung machen möchtest.
Was du daraus machst, ist deine Entscheidung.
Doch diese fällt vielen gar nicht so leicht.
Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig
und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen
informieren.
Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über:
Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung
Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen,
Studiengebühren
die Berufsberatung
das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der
Bundesagentur für Arbeit
wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen
Fragen direkt an uns wenden.
Das Team der Berufsberatung und des
Berufsinformationszentrums (BiZ)
3
Unterstützung bei der Berufswahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht
4
Unterstützung bei der Berufswahl
5
Unterstützung bei der Berufswahl
Was kann die Berufsberatung
für mich tun?
Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der
Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und
Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor
und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber
auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch
nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der
Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich.
Wir informieren
… in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für
Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen,
Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr.
Wir beraten
… dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns
über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen,
aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen.
Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst
triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium.
Wir vermitteln Ausbildungsstellen
… und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot
von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der
Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch
unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot.
Wir helfen finanziell
… im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen
Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren.
Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche
finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung
vermeiden.
Tests zur Studienwahl
Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen
soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP.
Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es
darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst
du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein
Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind rund 140 Fragen zu beantworten. Dies dauert
etwa eine halbe Stunde.
Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung
interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am
„Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge.
Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen
Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst
zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums.
Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die
Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder
einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service
besprechen.
Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter
www.abi.de/orientieren/was-werden/
testverfahren.htm.
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Bestens informiert
zum Ziel –
Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Was ist das BiZ?
Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder
generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier
kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während
der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung.
Mache dich schlau im BiZ!
Hier findest du
Informationen zu Ausbildungsberufen
Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle
Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten
Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch
Was erwartet dich im BiZ?
Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites
Angebot an Informationen rund um Ausbildung,
Studium und Beruf
Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell
erkunden kannst
Informationsmappen mit abwechslungsreichen
Berichten aus der Berufspraxis
Bücher und Zeitschriften
Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen
Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller
Bewerbungsunterlagen
Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gerne weiter.
Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen rund
um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen zum
aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in deiner
Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank unter
www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen.
Wo findest du das BiZ?
Adresse und Anfahrtsbeschreibung findest du am Ende dieser Broschüre.
7
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Zeitplan Studien- und Berufswahl
8
9
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und abschlüsse im Vergleich
Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger
hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in
der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst
du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar
ausbildungsintegriert?
Universitäten /
Technische bzw. Pädagogische Hochschulen
Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben.
Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum
angeboten.
Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt,
dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe
Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen.
Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem
Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen
für evangelische und katholische Theologie oder die beiden
Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere.
Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) oder die Fachgebundene Hochschulreife. Mit dem Abitur können alle Studiengänge studiert
werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur
bestimmte. Darüber hinaus gibt es für zahlreiche Studiengänge weitere Zulassungsbeschränkungen.
Kunst-, Musik- und Sporthochschulen
Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung
an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches,
musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist
die Aufnahme mit Eignungstests verbunden.
(Fach-)Hochschulen /
Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten
wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort
beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund,
sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der
Praxis. Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule
für angewandte Wissenschaften“.
10
Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an
Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für
ein Studium ist die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein
fachspezifisches Praktikum absolviert wird.
Berufsakademien
Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium
berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische
Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert.
Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel
Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der
Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und
die Praxis vermittelt.
Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil
mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch
an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten.
Duale Hochschule Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr
2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“
(DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der
DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der
Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier
gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man
einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Private Hochschulen
Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater
Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten.
An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der
Hochschule deiner Wahl über die Konditionen.
Studieren, aber wo und was?
Abschlüsse
Bachelor
Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach
einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder
nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem
oder zwei Nebenfächern zu studieren.
Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins
Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen.
Master
Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und
einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen.
Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden.
Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das
im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern,
fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere
Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt
es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche
Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden
zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell
wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden
zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil.
Zur Info:
Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen
Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich
gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem
Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und
an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung
und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten
Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen.
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Studieren, aber wo und was?
Diplom und Magister Artium
Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum
noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master
ersetzt.
Staatsexamen (Staatsprüfung)
Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen
vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit
noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der
Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft.
Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem
umgestellt.
Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen
müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem
ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen
absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können.
12
Promotion
Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung
für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der
Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur
an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere
Jahre dauert.
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsverfahren für
Hochschulstudiengänge
Du hast das Abitur in der Tasche und dich für einen
Studiengang entschieden. Dennoch kannst du nicht
einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei
zugänglich.
Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein
Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder
die jede Hochschule selbst regelt.
Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche
Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst
du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule.
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine
örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die
Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches
Auswahlkriterium ist die Abiturdurchschnittsnote. Es können
jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum
Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von
Einzelnoten.
Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich
klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen
Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen.
Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter
www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick
verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze
anmelden.
Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der
Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet
hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren
(DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge
an. Studienbewerbern steht dazu unter
www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung,
in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind.
Auswahlverfahren für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen
Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten
Studienplätze werden folgendermaßen verteilt:
20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber
mit den besten Abiturnoten vergeben.
20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber
mit der längsten Wartezeit.
Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen
selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür
gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige
Hochschule.
Wartezeit
Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist, und wird in Halbjahren
gemessen. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine Berufsausbildung absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern
als Wartezeit angerechnet.
Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach,
gelten nicht als Wartezeit!
Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst
oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen
sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit
eigenen Arbeiten einreichen, da sich Begabungen in diesen
Fächern nicht allein in der Abiturnote widerspiegeln. Wie
diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen
die Hochschulen.
13
Studieren, aber wo und was?
Bewerbungsfristen für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
Bewerbungsfristen bei hochschulinterner
Zulassungsbeschränkung
Start Wintersemester:
Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen
und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin,
Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin.
Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die
bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben)
müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben.
Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch
für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen.
Start Sommersemester:
Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle
Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann
das Abitur gemacht wurde.
14
Freier Zugang
Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen
bestehen, kannst du dich einfach direkt an der Hochschule
deiner Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch
musst du auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine
Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach
Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen.
Infos bekommst du von der Hochschule oder von der
Berufsberatung für akademische Berufe.
Studieren, aber wo und was?
Studiengänge in Bayern
Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig: Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene
Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. Manche Studiengänge sind von der Bezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den Studieninhalten
oft beachtliche Unterschiede. Das Studienangebot unterliegt
außerdem einem ständigen Wandel: Studiengänge werden
in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder auch aufgehoben. So finden sich neben etablierten und allgemein
bekannten Fächern immer mehr neuartige Studiengänge.
weise nicht alle hier aufgeführten Fächer gleichwertig studieren kannst; das heißt, dass bestimmte Studiengänge nur als
Zweitfach mit geringerem Stundenumfang belegt werden
können. Auch hier empfiehlt es sich, bei den Hochschulen direkt nachzufragen.
Weitere Studiengänge, die Adressen der Hochschulen sowie
zusätzliche Informationen findest du unter:
www.studienwahl.de
www.hochschulkompass.de
www.studieren-in-bayern.de
www.ba-ma.bayern.de
www.kursnet.arbeitsagentur.de
Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft solltest du dich bei den Hochschulen direkt
über die Studiengänge informieren, die dich interessieren,
sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem
persönlichen Gespräch mit der Studienberatung der Hochschulen vor Ort.
Die folgenden Tabellen ermöglichen dir einen Überblick über
das Studienangebot in deiner Region. Die Studiengänge sind
dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere
Hochschulen und Akademien sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Bitte beachte, dass du möglicher-
15
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Advanced Construction and Buil-
M
ding Technology
Advanced Functional Materials
M
M
Advanced Materials and Processes
Advanced Materials Science
M
M
Advanced Optical Technologies (Eli-
M
M
testudiengang)
Aero Space Engineering (GIST-TUM
M
Asia)
Afrikanische Sprachen, Literaturen
B, M
und Kunst
Agrarmanagement
M
Agrarwissenschaften
M
Agrarwissenschaften und Garten-
B
bauwissenschaften
B, M
Ägyptologie
B
Ägyptologie und Koptologie
Aisthesis - Historische Kunst- und
Literaturdiskurse
M
Akademische Sprachtherapie / Lo-
B
gopädie
Allgemeine Sprachwissenschaft
B
Allgemeine und Angewandte
M
Sprachwissenschaft
Allgemeine und Indogermanische
B
Sprachwissenschaft
Allgemeine und Vergleichende Lite-
B, M
raturwissenschaft (Komparatistik)
Allgemeine und Vergleichende Me-
M
M
dienwissenschaft
Allgemeine und Vergleichende
B, M
Sprachwissenschaft
B
Alte Welt
B
Alter Orient
Altorientalische Sprachen und Kul-
M
turen
B
Altorientalistik
B, M
Amerikanistik / American Studies
B, M
Angewandte Bewegungswissen-
B
schaften
Legende: D = Diplom
16
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B, M
Anglistik
B, M
Anglistik, Amerikanistik
B
B
B, M
M
Antike Sprachen und Kulturen
Anwendungsorientierte Interkulturelle Sprachwissenschaft
B
B, M
B, M
M
Applied and Engineering Physics
Arabistik
M
Arbeitslehre (Lehramt)
S
S
B
Archäologie
Archäologie / Archäologische Wissenschaften
Archäologie der römischen Provinzen
Archäologie des Mittelalters und der
Neuzeit
B
B, M
M
M
B, M
Archäologie, Klassische
Archäologie, Ur- und Frühgeschichte
B, M
B, M
M
B, M
Architektur
M
Astrophysik
Automotive Components Enginee-
M
ring and Mechatronics
M
Automotive Software Engineering
B, M
Bauingenieurwesen
Bauingenieurwesen und Umweltwis-
B, M
senschaften
S
Beratungslehrer
S
M
Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft
Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft
B, M
(Lehramt an beruflichen Schulen)
M
Berufliche Bildung / Bautechnik
Berufliche Bildung / Bautechnik
B, M
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Elektrotechnik -
M
Informationstechnik
Berufliche Bildung / ElektrotechnikB, M
Informationstechnik (Lehramt an be-
B, M
ruflichen Schulen)
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
17
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Berufliche Bildung / Ernährungs-
M
und Hauswirtschaftswissenschaft
Berufliche Bildung / Ernährungs-
B, M
und Hauswirtschaftswissenschaft
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Gesundheits-
M
und Pflegewissenschaft
Berufliche Bildung / Gesundheits-
B, M
und Pflegewissenschaft (Lehramt an
beruflichen Schulen)
B, M
Berufliche Bildung / Metalltechnik
Berufliche Bildung / Metalltechnik
B, M
(Lehramt an beruflichen Schulen)
B, M
B, M
Berufliche Bildung / SozialpädagoB, M
gik (Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung und technisches
M
Training
Berufspädagogik Technik, Studien-
B
richtung Elektrotechnik-Informationstechnik
Berufspädagogik Technik, Studien-
B, M
richtung Metalltechnik
Betriebswirtschaft / Technologie-
B, M
und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftliche Forschung
P
(postgraduales Studium)
B
Betriebswirtschaftslehre
B, M
B, M
B, M
B, M
Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaft
B, M
B, M
M
mit Technologie
Betriebswirtschaftslehre - Wirt-
M
schaftsingenieurwesen
Bewegung und Gesundheit - Diagno-
M
stik, Prävention und Intervention in
der Lebensspanne
Bildende Kunst und Ästhetische Er-
B, M
ziehung
Bildung und Erziehung bei sonder-
B
pädagogischem Förderbedarf
M
Bildungs- und Erziehungsprozesse
Bildungsmanagement Schulführung
Legende: D = Diplom
18
B = Bachelor
M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Bildungswissenschaft, insbes. interB, M
kulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung
B, M
Bildungswissenschaften
B, M
Biochemie
M
M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
S
S
M
Biodiversität und Ökologie
Bioinformatik
B, M
B
B, M
B, M, S
B, S
S
Biologie
Biologie (Lehramt)
S
Biologiedidaktik (Lehramt)
B, M
Biologische Physik
M
Biomedical Computing (BMC)
B, M
Biomedizin
Biophysik
M
Bioprozesstechnik
B
M
Biostatistik
Biotechnology and Process Engi-
M
neering
Brauwesen und Getränketechnolo-
B, M
gie
Britische Literatur- und Kulturwis-
M
senschaft
B, M
Buchwissenschaft
Buddhistische und Südasiatische
B, M
B
Studien
M
Business Administration
Business Administration and Econo-
B
mics
M
Business Management
Business Management - Weiterbil-
M
dungsstudium
Byzantinistik / Neugriechische Philo-
P
logie (Lehramt)
Caritaswissenschaft und werteorien-
M
tiertes Management (berufsbegleitend möglich)
M
Cartography
Chemical Engineering - Nachhaltige
B
Chemische Technologien
B, M
Chemie
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
M
B, M
S = Staatsexamen
B, M
B, M
P = Sonstiger Abschluss
19
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B, M, S
Chemie (Lehramt)
S
S
S
S
B
Chemie und Biochemie
B, M
Chemie und Bioingenieurwesen
S
Chemiedidaktik (Lehramt)
B, M
Chemieingenieurwesen
China Business and Economics
M
Chinese and Economics
M
Chinese Studies
M
M
Clima Design
Communications and Multimedia En-
M
gineering
M
Communications Engineering
Complex Condensed Materials and
M
Soft Matter
B, M
Computational Engineering
B, M
Computational Mathematics
M
Computational Mechanics
B, M
Computational Science
Computational Science and Engi-
M
neering
M
B
Computerlinguistik
M
Computerspielwissenschaften
M
Computing in the Humanities
M
Consumer Affairs
M
Cultural Landscapes
Darstellendes Spiel (Lehramtserwei-
B, S
terung)
M
Demokratiewissenschaft
M
Denkmalpflege
S
Deutsch (Lehramt)
amt)
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache
B, M, S
M
Deutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache (Lehr-
S
S
M
S
S
S
S
B, M
S
B
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunika-
B
tion
Legende: D = Diplom
20
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Deutsch als Zweitsprache für Lehr-
P
amt (nur Erweiterungsfach)
S
B
Deutsch-Französische Studien
Deutsch-Französisches Manage-
M
ment
M, S
Deutsch-Französisches Recht
Deutsch-Italienische Studien
B
Deutsch-Polnische Studien
B
Deutsch-Spanische Studien
B
B
Deutsch-Spanisches-Recht
B
Deutsch-Tschechische Studien
S
Deutschdidaktik (Lehramt)
B
Deutsche Philologie
Deutsches Recht für ausländische
M
Studierende
Development Economics and Inter-
M
national Studies
Development Studies - Master of
M
Arts
M
Diagnostik und Training
Didaktik des Deutschen als Fremd-
B, M, S
sprache
Didaktik des Deutschen als Fremd-
S
sprache (Erweiterungsfach)
Didaktik des Deutschen als Zweit-
S
sprache (Lehramt)
S
S
S
Didaktik des Deutschen als ZweitP
sprache (Lehramt, Erweiterungs-
S
S
fach)
Didaktiken einer Fächergruppe der
S
Hauptschule
S
B, M
Digital Humanities
D
Diplombraumeister
Doppelbachelor "Kulturwirtschaft/International Cultural and Business
B
Studies (ICBS)" Passau - Buenos Aires
Doppelmaster "Business Adminis-
M
tration" Passau - Budapest
M
Doppelmaster European Studies
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
21
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
M
Dramaturgie
B, M
Economics
M
M
M
M
Economics (Doctoral)
M
Economics and Public Policy
Educational Quality in Developing
M
Countries
Educational Science (Finnish-Ger-
M
man Master Programme)
Elektrotechnik / Elektronik / Informa-
B, M
tionstechnik
Elektrotechnik und Informations-
B, M
technik
B, M
M
Empirische Bildungsforschung
M
Energie- und Prozesstechnik
Energieeffizientes und nachhaltiges
M
Bauen
B, M
Energietechnik
B, M
Engineering Science
S
Englisch (Lehramt)
S
B, M, S
B
S
S
S
S
S
M
Englische Linguistik
B
Englische Sprachwissenschaft
M
English and American Studies
M
B
M
English Speaking Cultures
M
English Studies
B, M
Entwicklung und Konstruktion
M
Epidemiologie
Ergonomie - Human Factors Engi-
M
neering
M
Ernährungswissenschaft
M
Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Erziehungs- und Bildungswissen-
M
schaft
Erziehungswissenschaft
B
B
B, M
Erziehungswissenschaft - Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung
M
und Bildung
Erziehungswissenschaftlich-Empiri-
M
sche Bildungsforschung
Legende: D = Diplom
22
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
ESPACE - Earth Orientied Space
M
Science and Technology
S
Ethik (Lehramt)
S
S
S
M
M
M
Ethik im öffentlichen Raum
B, M
Ethnologie
B
M
Ethnomusikologie
M
Etudes Francophones
M
Europäisch-Amerikanische Studien
Europäische Ethnologie / Volkskun-
B, M
de
Europäische Kommunikationskulturen
Europäische Kulturgeschichte
B, M
B, M
B
Europäische Geschichte
M
B
P
Europäisches Recht
B, M
Europastudien
B, M
European Economic Studies
European Master of Science in Ma-
M
nagement
B, M
European Studies
B
European Studies Major
European Studies, Doppelmaster
M
Passau - Malaga
Evangelische Religionslehre
S
Evangelische Theologie (kirchliches
Examen)
S
S
S
S
S
B
P
P
B
B
Evangelische Theologie und religiö-
M
se Bildungsarbeit
M
Evolution, Ecology and Systematics
Executive Master of Business Admi-
S
nistration
Experimental and Clinical Neuros-
M
ciences
M
Experimental Geosciences
M, P
Experimentelle Medizin
Fachdidaktische Vermittlungswissenschaften
Legende: D = Diplom
S
S
Ethik (Lehramtserweiterung)
Ethik der Textkulturen
S
B = Bachelor
M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
23
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
M
Fahrzeug- und Motorentechnik
M
Finance & Information Management
M
Finance, Auditing, Controlling, Taxa-
M
tion
B, M
Finnougristik
Flexibler Bachelor- und Masterstu-
B, M
diengang
B, M
FOKUS Chemie
FOKUS Life Sciences
M
FOKUS Pharmazie
M
FOKUS Physik
M
M
Forst- und Holzwissenschaft
Forstwissenschaft u. Ressourcen-
B
management
B
Franko-Romanistik
Franko-Romanistik im Austausch /
Lettres modernes croisées
B, M
B
B
B, M, S
Französisch
Französisch (Lehramt)
S
S
B
S
Französische Philologie / Franko-
S
S
B
Romanistik
Fremdsprachliche Qualifikation
B
B, M
Funktionswerkstoffe
M
Gartenbaumanagement
S
Gehörlosenpädagogik (Lehramt)
Geisteswissenschaftliche Grundla-
B
gen
Geistigbehindertenpädagogik (Lehr-
S
amt)
S
M
General Linguistics
B, M
Geodäsie und Geoinformation
Geographie
Geographie (Lehramt)
B, M
B
B, M
B
B
B
S
S
B, M, S
S
S
S
Geographie (Schwerpunkt PhysiGeographie - Bildung für nachhalti-
S
M
ge Entwicklung
B = Bachelor
S
B
sche Geographie)
24
S
S
(Lehramt)
Legende: D = Diplom
S
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Geographie - Kultur, Umwelt und
M
Tourismus
B, M
Geographie - Kulturgeographie
Geographie - Umweltprozesse und
M
Naturgefahren
B, M
Geographie, Physische
Geographische Entwicklungsfor-
B
schung Afrikas
B, M
Geoinformatik
M
Geologische Wissenschaften
M
Geomaterialien und Geochemie
B, M
Geoökologie
M
Geophysics
M
Geowissenschaften
B, M
Germanistik
Germanistik / Literaturwissenschaft
B
B, M
B, M
B, M
B
B, M
B
B
M
M
und Literaturvermittlung
M
Germanistik / Sprachwissenschaft
Germanistik als Fremdsprachenphi-
M
lologie
M
Gerontologie
Geschichte
B
B, M
Geschichte (Lehramt)
S
S
B, M
B, M, S
Global Change Ecology
B, M
M
B, M
B, M
S
S
S
S
S
S
S
S
B
B, M
B, M
M
Gesundheitswissenschaften
Global Business Management
B, M
B, M
Gesundheitsökonomie
B
B, M
M
M
Governance and Public Policy -
B, M
Staatswissenschaften
Griechisch (=Altgriechisch) (Lehr-
S
amt)
S
Griechisch (Lehramt)
B
Griechische Philologie, Gräzistik
B
Griechische Studien
B
Grundbildung im Jugendalter
Grundbildung Kulturelle Basiskom-
B
petenzen
S
Grundschuldidaktik
Legende: D = Diplom
B, M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
S
M(p) = Master geplant
S
S = Staatsexamen
S
S
P = Sonstiger Abschluss
25
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Health and Medical Management
S
(MHMM) Weiterbildungsstudium
M
Health Business Administration
M
Hispanistik / Spanisch
B, M
B
Historische Hilfswissenschaften
B
Historische Kulturwissenschaften
Historische Kunst- und Bilddiskurse
(Aisthesis)
M
P
M
Historische Musikwissenschaft
Historische Wissenschaften
M
Horticultural Science - Gartenbau-
M
wissenschaften
B, M
Human-Computer-Interaction
M
Humangeographie
B
M
Humangeographie, angewandte
B
Ibero-Romanistik
B
M
Immoblienwirtschaft
B
Indogermanistik und Indoiranistik
B
Indologie
B, M
Indologie / Südasienkunde
Industrial Chemistry (GIST-TUM
M
Asia)
Industrial Design
M
Industrielle Biotechnologie
M
B, M
Informatik
Informatik (Lehramt)
B, M
B, M
B, M, S
S
Informatik / IT-Sicherheit (berufsbe-
B, M
B, M
B, M
S
B, M, P
B, M
S
S
B
gleitend / kostenpflichtig)
Informatik Doppelabschlusspro-
M, P
gramme Passau - Lyon Passau Moskau
Informatik plus Computerlinguistik
B
Informatik plus Mathematik
B
Informatik plus Statistik
B
Informatik und Informationswirtschaft
Informatik und Multimedia
Informatik, Angewandte
M
B, M
B, M
B, M
B, M
Informatik: Games Engineering
Legende: D = Diplom
26
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Informations- und Kommunikations-
B, M
technik
Informationsorientierte Betriebswirt-
M
schaftslehre
Informationsorientierte Volkswirt-
B
schaftslehre
B, M
Informationswissenschaft
M
Ingenieur- und Hydrogeologie
B
Ingenieurinformatik
M
Insurance
Integrated Circuit Design (GIST-TUM
M
Asia)
Integrated Life Science: Biologie,
B, M
Biomathematik, Biophysik
Intellectual Property and Competiti-
M
on Law
Intellectual Property and Competiti-
P
on Law LL. M. IP
InterculturalAd - Werbung interkultu-
M
rell
Interdisziplinäre Europastudien
M
Interdisziplinäre Mittelalterstudien /
B, M
Medieval Studies
M
Interkulturelle Europastudien
M
Interkulturelle Kommunikation
B, M
Interkulturelle Studien
B, M
International Business Studies
International Economics and Busi-
M
ness
International Information Systems
M
(IIS)
International Information Systems
B, M
Management
International Production Enginee-
B
ring and Management
B, M
Internationale Betriebswirtschaft
M
Internationale Beziehungen
Internationale Literatur
B, M
M
B, M
Internationale Volkswirtschaftslehre
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
27
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Internationale Wirtschaft und Ent-
B, M
wicklung
Internationales Projektmanagement
M
im Großanlagenbau
D
Internationales Wirtschaftsrecht
B
Internet Computing
Interreligiöse Studien: Judentum,
M
Christentum, Islam
Iranistik: Sprache, Geschichte, Kul-
M
tur
B
Islamisch-Religiöse Studien
Islamische Kunstgeschichte und Ar-
M
chäologie
P
Islamische Religionslehre
Islamischer Orient
B
Islamwissenschaft
M
B, M
Italianistik (Italienische Philologie)
B
B
S
S
B, M
Italienisch
Italienisch (Lehramt)
S
Italo-Romanistik
B
S
S
B, M
S
S
B
Japanisch (Lehramt) Erweiterungs-
S
fach
B
Japanologie
Joint Master`s Degree Deutsche PhiM
lologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
M
Journalismus
B
Journalistik
Journalistik mit Schwerpunkt Inno-
M
vation und Management
P
B
Judaistik
Kanonisches Recht (Lizentiat
P
(pgrad.)
M
Karnataka Studies (Indologie)
Katholische Religionslehre (Lehramt)
Katholische Theologie
S
S
M
S
P
B
Katholische Theologie (Lizentiat
28
S
P
P
M
Kern-, Teilchen- und Astrophysik
B = Bachelor
S
P
(pgrad.)
Legende: D = Diplom
S
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Klassik Studien
Klassische Philologie / Gräzistik
B
Klassische Philologie / Latein
M
Klassische Philologie / Latinistik
B
Klima- und Umweltwissenschaften
B
M
Klinische Forschung und Epidemio-
P
logie
B, M
Kommunikationswissenschaft
B, M
M
Komparatistische Romanistik
S
Körperbehindertenpädagogik
M
Krimologie und Gewaltforschung
B
Kultur und Gesellschaft
B, M
Kultur und Gesellschaft Afrikas
B, M
Kultur und Medien
M
Kultur- und Sozialanthropologie
B
Kulturgeschichte des Christentums
Kulturgeschichtliche Mittelalter-Stu-
M
dien
B
Kulturgutsicherung
Kulturwirtschaft / International Cul-
B, M
tural and Business Studies
Kulturwirtschaft / International Cultural and Business Studies (ICBS):
Doppelabschlussprogramm Passau
- Stirling: M.A. ICBS/Deutsch-argen-
B, M, P
tinischer Doppelbachelor PassauBuenos Aires/ sowie B.A. Hons.
IMISDeutsch-französischer Doppelmaster Passau - Aix-en-Provence
Kulturwissenschaft Schwerpunkt
B, M
Religion
B, M
Kulturwissenschaft, Vergleichende
S
Kunst (Lehramt)
S
S
S
S
B
Kunst und Multimedia
Kunst- und Kulturgeschichte
Kunstdidaktik (Lehramt)
B, M
S
B, M
Kunstgeschichte
Kunstgeschichte und Bildwissen-
B = Bachelor
B, M
B, M
B, M
B, M
B
schaften
Legende: D = Diplom
S
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
29
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B
Kunstpädagogik
B
B
Kunstpädagogik (Lehramt)
S
Kunstvermittlung
M
Land Management and Land Tenure
B
M
(Executive)
M
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur und Land-
B
schaftsplanung
Landschaftsplanung, Ökologie und
M
Naturschutz
Latein (Lehramt) Unterr. und Erwei-
S
terungsfach
S
S
S
S
B
Lateinamerika-Studien
M
Lateinische Literaturwissenschaft
S
Lateinische Philologie (Lehramt)
B
Lateinische Philologie / Latinistik
B
B
S
Lebensmittelchemie
S
Lehramt an Grundschulen
Lehramt an Grundschulen, Mittel-
S
B
S
S
B, M
M, S
S
M, S
Lehramt an Grundschulen/Didaktik
S
S
B, M, S
B, M, S
S
S
Lehramt an Gymnasien - NaturwisLehramt an Hauptschulen / Mittel-
S
schulen
M, S
S
S
S
Lehramt an Mittelschulen / Didaktik
S
der Mittelschule
S
Lehramt an Realschulen
Lehramtsbezogener Masterstudiengang
S
B, M, S
S
B, M, S
S
B, M
Lehrkraft an beruflichen Schulen
B, M
(versch. Fachrichtungen)
30
S
M
(Metalltechnik)
B = Bachelor
S
B
Lehrkraft an beruflichen Schulen
Legende: D = Diplom
S
M, S
Lehramt an Mittelschulen
diengang
S
B, M
senschaftliche Bildung
Lehramtsbezogener Bachelorstu-
S
S
der Grundschule
Lehramt an Gymnasien
B
P
Law, Economics and Society
schulen und Realschulen
S
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Lernbehindertenpädagogik (Lehr-
S
amt)
S
M
Lexikographie
M
Life Science Economics and Policy
B, M
Life Science Engineering
P
Life Sciences
Linguistik
M
Linguistische Informatik
B
Literarische Übersetzung aus dem
P
Englischen
M
Literarisches Übersetzen
M
Literatur und Medien
M
M
Literaturen im kulturellen Kontext
Literaturstudien - intermedial und in-
M
terkulturell
P
Lizentiatsstudiengang
M
Logic and Philosophy of Science
B
Logopädie
B, M
Luft- und Raumfahrtechnik
M
B
Luft- und Raumfahrtinformatik
Magisterstudiengang für im Ausland
P
graduierte Juristen LL. M.
Management
M
Marketing
M
Marketing Management (MMM) Wei-
P
terbildungsstudium
B, M
Maschinenbau (Vorpraktikum)
M
Maschinenbau und Management
B, M
Maschinenwesen
M
Materialchemie und Katalyse
B, M
Materialphysik
Materials in Science and Enginee-
M
ring
M
Materials Science
Materials Science (Werkstoffwissenschaften)
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
Materialwissenschaften
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
31
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B, M
Mathematical Engineering
Mathematical Finance and Acturial
M
Science
M
Mathematics in Bioscience
Mathematics in Operations Rese-
M
arch
Mathematics in Science and Engi-
M
neering
Mathematik
Mathematik (Lehramt)
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B
B, M
B, M
S
B, M, S
S
B, S
S
S
S
S
S
S
Mathematikdidaktik (Lehramt)
B, M
Mathematische Physik
MBA (Executive) - Communication
M
and Leadership
MBA (Executive) - Innovation and
M
Business Creation
B, M
Mechatronik
Mechatronik und Informationstech-
M
nik
Medical Life Science and Technolo-
P
gy
M
Medical Process Management
M
Medicinal Chemistry
M
Medien - Ethik - Religion
Medien und Kommunikation
B, M
B, M
B, M
Medieninformatik
Medieninformatik mit Anwendungs-
B, M
M
fach Kommunikationswissenschaft
Medieninformatik mit Anwendungs-
M
fach Mediengestaltung
Medieninformatik mit Anwendungs-
M
fach Medienwirtschaft
B, M
Medienkommunikation
M
Medienkultur und Medienwirtschaft
M
Medienkulturwissenschaft
Medienpädagogik (Lehramtserweite-
S
rung)
S
B
Medienwissenschaft
B
Medienwissenschaft + Medienpraxis
Legende: D = Diplom
32
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
S
Medizin
S
B, M
Medizintechnik
S
S
S
M
M
Mensch - Computer - Interaktion
B
Mensch - Computer - Systeme
Menschenbild und Werte in christli-
M
cher Perspektive
M
Meteorologie
M
Microelectronics (GIST-TUM Asia)
M
Mittelalter und Frühe Neuzeit
M
Mittelalter- und Renaissancestudien
Mitteleuropa und angelsächsische
Welt 1300-2000 Central Europe and
M
the English Speaking World
1300-2000
B, M
Mittellatein und Neulatein
S
Mittelschuldidaktik
S
S
S
B
Mobile und Eingebettete Systeme
Modellstudiengang zum Erwerb von
Bildungsvoraussetzungen für das
B
Lehramt an Realschulen (Bachelor
of Education)
Modern China
B
Modernes Chinesisch
B
Modernes Südasien
B
B, M
Molecular Science
B, M
Molekulare Biotechnologie
B, M
Molekulare Medizin
B, M
M
Molekulare Ökologie
Multimedia-Didaktik/Weiterbildungs-
M
studium
B
Museologie und materielle Kultur
M
Museumswissenschaft
B, M
Musik
S
Musik (Lehramt)
S
Musikdidaktik (Lehramt)
S
Musikpädagogik
B
S
S
S
S
S
M
B, M
B, M
Musiktheaterwissenschaft
M
Musiktherapie
Legende: D = Diplom
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
33
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Musikvermittlung / Konzertpädago-
M
gik
B, M
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft und Musikpäd-
B
B, M
B
agogik
B, M
Nachwachsende Rohstoffe
B, M
Naher und Mittlerer Osten
M
Nahoststudien
B, M
Nanoscience
B, M
Nanostrukturtechnik
B, M
Nanotechnologie
M
Nanowissenschaften und Katalyse
M
Natur- und Wirkstoffchemie
Naturwissenschaft und Technik
S
(Lehramt Grundschule und
Mittelschúle)
B
Naturwissenschaftliche Grundlagen
B, M
Neuro-cognitive Psychology
M
Neuroscience
M
Nordamerika-Studien
M
B
B
Nordische Philologie
North American Studies: Culture and
M
Literate
North and Latin American Studies
M
(MANoLAS)
M
Nukleartechnik
M
Nutrition and Biomedicine
M
Öffentliche Theologie
Öffentliches Recht
B
Ökonomie
B
Organisations- und Personalentwic-
B
M
lung
B
Orientalistik
Orientalistik und Sozialwissenschaf-
B
ten
D
Orthodoxe Theologie
M
Ost-West-Studien
M
Osteuropastudien
B
Pädagogik
Legende: D = Diplom
34
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
B
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
M
B
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Pädagogik mit Schwerpunkt BilM
dungsforschung und Bildungsmanagement
B
Pädagogik, Bildungswissenschaft
Pädagogik, Erziehungswissenschaf-
B
ten
B, M
B, M
B, M
Pharmaceutical Sciences
M
Pharmazeutische Bioprozesstechnik
Pharmazie
B, M
Philosophie
B, M
B
S
Philosophie / Ethik (Lehramt)
S
S
S
S
B, M
B, M
B, M
B, M
S
S
S
Philosophie / Philosophy and Eco-
S
B, M
nomics
B
Philosophie und Religion
Philosophie, Politik und Wirtschaft
M
Phonetik und Sprachverarbeitung
B, M
M
Physical Activity and Health
Physik
Physik (Lehramt)
B, M
B, M
B, M
B, M
S
B, M, S
S
S
B
B, M
B, M
S
S
M
Physik der kondensierten Materie
Physik plus vertieftes Nebenfach
B
Meteorologie
M
Physische Geographie
B, M
B
Physische Geographie, angewandte;
M
Geosystemwandel und -schutz
Political and Social Studies /
B, M
Sciences
B
Politik und Gesellschaft
B, M
Politikwissenschaft
B, M
B, M
B, M
B
B
Polnische Philologie
M
Polymer Science
B, M
Polymer- und Kolloidchemie
M
Power Engineering
Prävention, Integration und Rehabili-
B, M
tation (PIR) bei Hörschädigung
B
Privatrecht
M
Produktion und Logistik
M
Provinzialrömische Archeologie
B, M
Psychologie
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
B, M
M = Master
B, M
B, M
M(p) = Master geplant
B
S = Staatsexamen
B, M
B, M
P = Sonstiger Abschluss
35
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Psychologie - Klinische Psychologie
M
und kognitive Neurowissenschaft
M
Psychologie - Learning Sciences
Psychologie - Wirtschafts-, Organi-
M
sations- und Sozialpsychologie
Psychologie mit schulpsychologi-
S
schem Schwerpunkt
S
Psychologische Psychotherapie,
P
Verhaltenstherapie
M
Public Health
Recht der Internationalen Wirtschaft
LL. M.
Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
P
B, M
S
Rechtswissenschaft (LL. M. Eur.
P
pgrad.)
Rechtswissenschaft (Magister Le-
P
gum pgrad.)
Rechtswissenschaft / Doppelmaster
M, P
Deutsches und Russisches Recht
Rechtswissenschaften
S
S
P, S
S
S
S
S
Rechtswissenschaften (DoppelabP
schluss mit London, Toulouse, Toledo)
M
Religionswissenschaft
B, M
M
Research on Teaching and Learning
Restaurierung / Kunststofftechnolo-
M
gie und Konservierungswissenschaft
M
Robotics, Cognitition, Intelligence
M
Romanische Philologie / Romanistik
Romanische Philologie Lehramt In-
M
ternational (LINT)
B, M
Romanistik
B, M
B, M
Russian and East Central European
M
Studies
S
Russisch (Lehramt)
B, M
S
S
B
Russistik / Russische Philologie
S
Schulpsychologie
Legende: D = Diplom
36
S
B, M
Russische Sprache und Kultur
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
S
Schwerhörigenpädagogik (Lehramt)
P
Science and Technology
Science and Technology in Techno-
M
logied Societies
B, M
Sinologie
B, M
B, M
Skandinavistik
B, M
Slavistik
M
B, M
Slavistik / Slavische Philologie
M
Software Engineering
M
M
B
Software Systems Science
B, M
Sonderpädagogik
Sonderpädagogische Qualifikation
S
(Lehramt) Erweiterungsfach
Sozial- und Bevölkerungsgeogra-
M
phie
Soziale Systeme und Nachhaltig-
M
keit-Monitoring, Modellierung und
Management
Sozialkunde (Lehramt)
S
S
B, M, S
Sozialökonomik, -wissenschaft, So-
S
S
S
S
B, M
ziologie
B
Sozialwissenschaften
Sozialwissenschaftliche Diskursforschung
Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung
M
M
B, M
Soziologie
M
B, M
B, M
B
Soziologie (international)
Space Science and Technology
M
(Space Master)
B, M
Spanisch
S
Spanisch (Lehramt)
S
S
S
S
S
Sport (Lehramt)
B, M, S
B, S
S
S
Sport, Sportwissenschaft, Sportpäd-
S
S
B
agogik
B, S
Sportdidaktik
S
B
Spanische Hispanistik
S
M
Sportmanagement
B, M
Sportökonomie
Legende: D = Diplom
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
37
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Studieren an Universitäten
Studiengang
B, M
Sportwissenschaft
B
B
Sprach- und Textwissenschaften
S
Sprachbehindertenpädagogik
M
Sprache - Interaktion - Kultur
S
Sprachheilpädagogik (Lehramt)
B, M
Sprachtherapie
B, M
Staats- und Sozialwissenschaften
B, M
Statistik
Statistik mit wirtschafts- und sozial-
M
wissenschaftlicher Ausprägung
B
Südosteuropa-Studien
Südslavische (Kroatische/Serbi-
B
sche) Philologie (nur als zweites
Hauptfach oder Nebenfach)
M
Survey Statistik
M
Sustainable Ressource Management
B
Technische Physik
Technologie und Biotechnologie der
B, M
Lebensmittel
P
Technology Management
B, M
Technomathematik
B, M
M
Text- und Kultursemiotik
M
The Americas / Las Américas
B, M
Theater und Medien
B, M
Theater- und Medienwissenschaft
B, M
Theaterpädagogik
M
B, M
Theaterwissenschaft
B
Theologie, Evangelische
D
B
Theologie, Katholische
M
B, M
Theologische Studien
P
M
Physik
S
Tiermedizin
TopMath: Angewandte Mathematik
mit Promotion
M, P
Tourismus und Regionplanung - Ma-
B = Bachelor
P
M
nagement und Geographie
38
B
B, M
Theoretische und Mathematische
Legende: D = Diplom
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Transport and Logistics (GIST-TUM
M
Asia)
M
Transportation Systems
Tschechisch (Lehramt) Erweite-
S
rungsfach
S
B
Tschechische Philologie
Türkisch (Lehramt) Erweiterungs-
S
fach
M
Turkologie
M
Umweltethik
M
Umweltinformatik
B
Umweltingenieurwesen
Umweltingenieurwesen (Environ-
M
mental Engineering)
M
Umweltnaturwissenschaften
Umweltplanung und Ingenieurökolo-
M
gie
Umweltsysteme und Nachhaltigkeit M
Monitoring, Modellierung und Management
P
Unternehmensführung MBA
M
Urbanistik - Landschaft und Stadt
Vergleichende Indogermanische
B, M
Sprachwissenschaft
B, M
Vergleichende Kulturwissenschaft
Vergleichende Literaturwissenschaft
B
Verhaltensgestörtenpädagogik
S
(Lehramt)
Volkskunde / Europäische Ethnolo-
B, M
gie
B
Volkswirtschaftslehre
S
B
B, M
B, M
Vor- und Frühgeschichte
Weiterführende Bildung im Jugend-
B
alter
Wirtschafts- und Organisationswis-
B, M
senschaften
B
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik (virtueller Stu-
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
M
diengang)
Wirtschaftsingenieurwesen
B, M
B, M
B(p) = Bachelor geplant
B, M
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Wirtschaftsmathematik
B, M
B, M
M
M
Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik / Wirtschaftsinformatik
B, M
B, M
M
B, M
M
P
Wirtschaftsrecht
Wirtschaftswissenschaften (Lehramt)
B, M, S
Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesundheitswesen
S
S
B, M
B
S
M
Wissenschaftsgeschichte (nur als
B
Nebenfach)
Zahnmedizin
S
Zell- und Molekularbiologie
M
40
B = Bachelor
S
B
Wissenschaftsgeschichte
Legende: D = Diplom
B, M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S
S = Staatsexamen
S
S
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
B, P
Akkordeon
P
Architektur (Aufbau)
Architektur und Stadtfor-
M
schung
D
Ballett
B
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie
B
B
B
Betriebswirtschaftslehre
P
Bildende Kunst
P
Bildhauerei
Bildnerisches Gestalten
P
P
und Therapie (Aufbau)
Blechblasinstrument / Blä-
D
serchorleitung
Blechblasinstrument / Blä-
D
serchorleitung (Aufbau)
B
Blockflöte
P
Bühnenbild und -kostüm
Business Administration
B
B, M
BWL mit Branchenfokus
B
Handelsmanagement & ECommerce
BWL mit Branchenfokus
M
HR- & Gesundheitsmanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Immobilien- & Baumanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Marketing- & Medienmanagement
BWL mit Branchenfokus
M
Medien & Onlinemarketing
BWL mit Branchenfokus
B
Musik- & Kulturmanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Onlinemarketing
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
41
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Studiengang
BWL mit Branchenfokus
B
Steuern
BWL mit Branchenfokus
B
Tourismus- & Hotelmanagement
BWL mit erweitertem
B
Schwerpunkt Public Management
BWL mit Schwerpunkt In-
M
ternational Accouting
BWL mit Schwerpunkt In-
M
ternational Management
Cembalo
B, M
Chordirigieren
B, M
D
Dirigieren
Dirigieren / Chorleitung
B, D
Dokumentarfilm und Fern-
D
sehpublizistik
D
Drehbuch
Elementare Musikpädago-
B
gik
Ethik - Grundlagen und An-
M
wendung
Evangelische Theologie
B, P
(kirchliches Examen)
B, M
Fagott
M
Finance & Accounting
B, M
Flöte
P
Fotografie
Freie Kunst
P
Freie Kunst - Malerei
P
Freie Kunst und Kunstpäd-
P, S
agogik
P
Freie Malerei
Freie Malerei und Kunster-
P, S
ziehung
B, D
Gehörbildung
Gesang
B
Gesangspädagogik
M
Legende: D = Diplom
42
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Gesundheits- und Sozialmanagement
B
B
B, M
Gitarre
P
Glas
P
Gold- und Silberschmieden
P
Goldschmiedekunst
Gottesdienstliches OrgelD
spiel / Improvisation (Aufbau)
P
Grafik
Grafik-Design (Visuelle
D
Kommunikation)
B
Hackbrett
Harfe
B, M
Historische Aufführpraxis
B, M
Horn
B, M
Hotelmanagement (Fast
B
Track) / Hospitality Management (Fast Track)
Hotelmanagement / Hospi-
B
tality Management
Human Resource Manage-
M
ment
B, M
Innenarchitektur
M
Instrumentalpädagogik
International Management
B
B
Internationales HotelmanaB
gement / International Hospitality Management
Internationales Tourismus-
B
management / International
Tourism Management
M
IT-Management
M
B, M
Jazz
M
Jazz Education
D
Kamera
M
Kammermusik
P
Keramik
D
Kino- und Fernsehfilm
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
43
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
Kirchenmusik - evange-
B
lisch
B, M
B, M
Kirchenmusik - katholisch
B, M
Klarinette
B, D
Klavier
Klavier (Aufbau Musikleh-
B, M
B, D
rer)
B, M
Komposition
Komposition für Film und
B
Fernsehen
B, M
Kontrabass
M
Konzertgesang
Kultur- und Musikmanage-
M
ment
Kunst und öffentlicher
M, P
Raum (Aufbau)
Künstlerische Konzeptio-
P
nen
Kunstpädagogik (Lehramt
S
Gymnasien) Malerei, Grafik, Bildhauerei und Medien
Lehramt an Grundschulen,
S
Mittelschulen und Realschulen
Lehramt an Gymnasien
S
Lichtgestaltung
B
Liedgestaltung für Sänger
M
und Pianisten
P
Malerei, Freie
M
Management
Management - Unternehmensmanagement
M
B
Maskenbild
P
Medienkunst
Mergers & Acquisitions/
M
Unternehmensrecht
B
Musical
Legende: D = Diplom
44
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Musikalische Früherziehung/Musikalische Grund-
D
ausbildung/Kinderchorleitung (Aufbau Musiklehrer)
Musikjournalismus
M
Musikpädagogik
P
Musiktheater / Opernge-
M
sang
B, M
Musiktheorie
Musikwissenschaft
P
Neue Musik
M
B, M
Oboe
Orchester-, Instrumental-
D
musik
B, M
Orchesterdirigieren
B, D
Orgel
B, M
D
Orgel (Aufbau Musiklehrer)
B, M
Pauken und Schlagzeug
B, M
Philosophie
D
Politikwissenschaften
Popularmusik (Aufbau Mu-
D
siklehrer)
B, M
Posaune
Produktion und Medien-
D
wirtschaft
B, D, M
Regie
M
Sales Management
M
Saxophon
B, M
Schauspiel
B, D, M
B, M
Sportmanagement
B
Tanz
Theater-, Film- und Fern-
P
sehkritik (Ergänzung)
Tourismusmanagement /
Tourism Management
B
Trompete
B, M
Tuba
B, M
Viola
B, M
Violine
B, M
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
45
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Studiengang
Violoncello
B, M
Volksmusik
B
Wirtschaft und Manage-
B
ment
Wirtschaftsinformatik
B
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Wirtschaftspsychologie
M
B, M
M
Wirtschaftspsychologie
B, M
mit Branchenfokus Kommunikation & Werbung
B, M
Wirtschaftsrecht
Zither
Legende: D = Diplom
46
B
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
B, M
Akkordeon
Aktuelle Musik (Instrument, Gesang)
M
Aktuelle Musik: Komposition
M
B, M
M
Blasorchesterleitung
Blechblasinstrumente
B, M
Blockflöte
B, M
B, M
Cembalo
M
Chorleitung
B, M
Dirigieren
B, M
B, M
Dirigieren / Chorleitung
Elementare Musikpädagogik
B, M
Gesang
B, M
B
B, M
B
Gesangspädagogik
B, M
Gitarre
B, M
M(p)
Gregorianik / Liturgiegesang
Harfe
B, M
Historische Instrumente
B, M
Holzblasinstrumente
B, M
B, M
B
Instrumentalpädagogik (Blockflöte, Cembalo, Klavier, Orgel, Querflöte, Viola, Violine, Violoncello)
B, M
Jazz
B, M
B, M
Kirchenmusik
B, M
Klavier
B, M
B, M
B, M
Komposition
Korrepetition
M
Latin Percussion
B
Liedgestaltung
M
Musik (Lehramt)
S
Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre, Historische Instrumente, Jazz, Klavier, Orchesterinstrumente, Orgel)
Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel, Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier und Gesang)
M
B
M
M
B, M
Musiktheorie
M
Musiktheorie / Kirchenmusikalische Komposition
M
Orchester
B, M
Orchesterinstrumente
B, M
Orgel
B, M
M
Orgelimprovisation
B, M
Schlagzeug
Legende: D = Diplom
B, M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
47
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
Streichinstrumente
Legende: D = Diplom
48
B, M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
M
Allgemeiner Ingenieurbau
Allgemeines Bauingenieur-
B
wesen
Analytical Instruments,
M
Measurement and Sensor
Technology
Angewandte Forschung
M
und Entwicklung
Angewandte Informatik
B
M
Angewandte Informatik /
B, M
Infotronik
Angewandte Ingenieurwissenschaften mit den Teilstudiengängen Energiesysteme und EnergiewirtB
schaft, Kunststofftechnik,
Nachhaltige Gebäudetechnik, Physikalische Technik,
Produktions- und Automatisierungstechnik
Angewandte Kunststoff-
B
technik (berufsbegleitend)
Angewandte Sozial- und
M
Bildungswissenschaften
Angewandte Trainingswis-
B
senschaften
Angewandte Volkswirt-
B
schaftslehre
M
Applied Research
Applied Research in Engineering Sciences
M
M
M
B, M
Architektur
Automatisierung und Ro-
B
B
botik
Automatisierungstechnik
M
und Robotik
B
Automobil -Mechatronik
Automotive and Mobility
M
Management
Automotive Produktion En-
M
gineering
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
49
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
B
Bauingenieurwesen
B
Betriebswirtschaft
B
B
B
Betriebswirtschaft (berufs-
B, M
B, M
B
B
B
B, M
begleitend)
Betriebswirtschaft und
B
Recht
B
Betriebswirtschaftslehre
B
Betriebswirtschaftslehre
B
auch berufsbegleitend
Bildung und Erziehung im
B
Kindesalter
B, M
Bioanalytik
B
Biomedizinische Technik
Business Information Sys-
M
tems
Denkmalpflege (Heritage
M
Conservation)
M
Design
Design- und Kommunikati-
M
onsstrategie
Einkauf und Logistik (be-
M
rufsbegleitend) - Supply
Chain Management
Electrical Engineering
Elektro- und InformationsElektro-und Informations-
B, M
technik
B, M
B, M
B
B
B
Elektrotechnik
Elektrotechnik (berufsbe-
M
gleitend)
Elektrotechnik mobiler
M
Systeme
Elektrotechnik und Elektro-
B
mobilität
Elektrotechnik und Informationstechnik
B
B
M
Energie Effizienz Design
Energie- und Umwelttech-
B
nik
50
M
B, M
technik (berufsbegleitend)
Legende: D = Diplom
M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Energieeffizientes Gebäu-
B
dedesign
Energieeffizientes Planen
B
und Bauen
Energiemanagement und
M
Energietechnik
M
Energietechnik
Entwicklung und ManageM
ment im Maschinen- und
Automobilbau
B
Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien und
Energiemanagement
B
B
M
Fahrerassistenzsysteme
B
Fahrzeugtechnik
M
Financial Management
Financial Management und
M
Controlling
Flug- und Fahrzeuginfor-
B
matik
Führung in der Sozial- und
M
Gesundheitswirtschaft
Geriatrische Therapie, Re-
B
habilitation und Pflege
German-Indian Manage-
M
ment Studies
Gesundheit und Generatio-
B
nen
Gesundheits- und PflegeB
management (berufsbegleitend)
Gesundheits- und Sozial-
M
management
M
Gesundheitsförderung
Gesundheitsmanagement
B
und Technologie im Sozialmarkt
Gesundheitsökonomie und
B
Ethik
B
Gesundheitswirtschaft
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
51
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Gesundheitswirtschaft für
M
Ethik
M
Global Management
Handels- und Dienstleistungsmanagement
B
Handels- und Dienstleistungsmanagement berufs-
B
begleitend
Human Resource Management
M
M
M
Immobilienmanagement
B
Industrielle Biotechnologie
B
Industriewirtschaft
B, M
Informatik
B
B
B, M
Informatik - Game Enginee-
B
B
ring
Informatik in der Gesund-
B
heitswirtschaft
B
Informatik, Technische
Informationstechnologie
M
und Unternehmensanwendungen
B
Innenarchitektur
Innovationen und Unter-
M
nehmertum im Tourismus
Innovationsfokussierter
Maschinenbau
M
B
Innovative Textilien
Integrative Gesundheits-
B
förderung
B
Integriertes Produktdesign
Interaktive Medien
B
Interaktive Mediensysteme
M
Interkulturelles Unternehmens- und Technologiema-
M
nagement
International Automotive
M
Engineering
International Business and
M
Finance
Legende: D = Diplom
52
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
M
International Management
International Management
B
B
B
B
(Spitzensportler)
International Retail Ma-
B
nagement
International Tourism MaB, M
nagement / Health & Medical Tourism
Internationale Soziale Ar-
B
beit und Entwicklung
Internationale Unterneh-
M
mensentwicklung (Global
Business Development)
Internationales Handels-
B
management
Internationales Immobilien-
B
management
Internationales Manage-
B
ment
Internationales Manage-
B
ment (Spitzensportler)
Internationales Produkt-
M
und Servicemanagement
Internationales Techni-
B
sches Vertriebsmanagement
Internationales Technologiemanagement
B
Internationales Wirtschaft-
B
singenieurwesen
M
Internet - Web Science
M
IT und Automation
M
Klinische Seelsorge
Klinische Sozialarbeit (be-
M
rufsbegleitend)
B
Kommunikationsdesign
Kreatives Management (be-
M
rufsbegleitend)
B
Kunststofftechnik
Laser- und Lichttechnolo-
B
gie
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
53
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Lebensmittel- und Verpa-
B
ckungstechnologie
Leichtbau- und Faserver-
M
bundtechnologie
Lightweight Construction
M
and Composite Technology
M
Logistik
M
B
Luftfahrttechnik
Management im Gesund-
B
heits- und Sozialmarkt
Management von Sozial-
M
und Gesundheitsbetrieben
Marketing / Vertrieb / Medi-
M
en
Marketing Management
M
Maschinenbau
B
M
M
B
Maschinenbau (Vorprakti-
B
kum)
B, M
Maschinenbau Internatio-
B, M
B
B
B
nal
Maschinenbau und berufli-
B
che Bildung
Master of Business Administration (in Kooperation
mit IPFM Prag) berufsbe-
M
gleitend
M
Mechatronic Systems
B
Mechatronik
B
B, M
B
M
Medical Informatics
Mediendesign
B
Medieninformatik
B
Medienproduktion und Medientechnik
B, M
M
B
Medientechnik
B, M
Medizintechnik
B
Mobile Computing
Multimedia und Kommunikation
Legende: D = Diplom
54
B
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Multimediale Information
M
und Kommunikation
Multimediale Kommunikati-
B
on und Dokumentation
Patentingenieurwesen
B
M
Personal und Arbeit
M
Personalmanagement
Pflege dual (ausbildungs-
B
integrierend)
Pflegemanagement / Pfle-
B
gepädagogik
B
Physikalische Technik
Produktentwicklung im Ma-
M
schinen- u. Anlagenbau
M
Projektmanagement
Projektmanagement Bau
M
und Immobilie / Fassade /
Ausbau
Religionspädagogik und
B
kirchliche Bildungsarbeit
B
B
Ressortjournalismus
Ressourcen- und Umwelt-
B
management
Ressourceneffizientes Pla-
M
nen und Bauen
M
Simulation und Test
Software-Engineering for
M
Industrial Application (englischsprachig)
B, M
Soziale Arbeit
B, M
B, M
Soziale Arbeit mit dem
B
Schwerpunkt Jugendarbeit
(berufsbegleitend)
M
Sozialinformatik
B
Sozialwirtschaft
Steuern und Rechnungsle-
M
gung
M
Strategisches Kundenorientiertes Management (be-
B
rufsbegleitend)
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
55
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Strategisches und Interna-
M
tionales Management
M
Suchthilfe
Technik erneuerbarer Ener-
B
gien
Technische Entwicklung
M
im Fahrzeug- und Maschinenbau
B
Technische Informatik
B
Technische Physik
Technisches Beschaf-
M
fungsmanagement
M
Technologie-Management
M
B
Textildesign
B
Tourismus-Management
Umwelt- und Verfahrens-
B
B, M
technik
B
Umweltingenieurwesen
Umwelttechnik
B
Umwelttechnologie
M
B
User Experience Design
M
Verbundwerkstoffe
Versicherungsmanage-
M
ment
B
Versicherungswirtschaft
Versicherungswirtschaft
B
(berufsbegleitend)
Verwaltungsinformatik
D
Werkstofftechnik
B
Wertschöpfungsmanage-
B
ment (berufsbegleitend)
M
Wirtschaft und Recht
M
B
Wirtschaftsinformatik
B
Wirtschaftsinformatik (be-
B
B
B
B
B
B
B, M
B
B
Wirtschaftsingenieurwesen
B
- Maschinenbau
Legende: D = Diplom
56
B
B, M
rufsbegleitend)
Wirtschaftsingenieurwesen
B, M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Automobil
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Elektrotechnik / Mechatronik
Wirtschaftsrecht
Legende: D = Diplom
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
57
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
M
Advanced Design
M
Agrarmanagement
B
Agrartechnik
M
Allgemeiner Ingenieurbau
B, M
Angewandte Chemie
M
Angewandte Forschung & Entwicklung
M
Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit
B
Angewandte Mathematik und Physik
B
Angewandte Pflegewissenschaften
M
Applied Computional Mechanics
Applied Research in Engineering Sciences
B, M
Architektur
M
M
B, M
B, M
B
B
Augenoptik / Optometrie
Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik
B, M
Automobilinformatik
B
Automobilwirtschaft und -technik
B
Automotive Electronics
M
Bauen im Bestand
M
B
Bauingenieurwesen
B
Bauingenieurwesen, Schwerpunkt: Bauen im
B
B
M
Bestand
M
Baumanagement
M
Betriebliche Steuerlehre
B
Betriebswirtschaft
B
Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte
M
(berufsbegleitend)
B
Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen
B, M
Betriebswirtschaftslehre
M
Betriebswirtschaftslehre (berufsbegleitend)
Betriebswirtschaftslehre (duales Studium
B, M
B, M
B
B
B
möglich)
Bildung und Erziehung im Kindesalter
B
Bioingenieurwesen
B
B
Biomedical Engineering
Biomedizinische Technik
B
B
Bioprozessinformatik
B
Biotechnologie
B
M
Biotechnologie / Bioingenieurwesen
Legende: D = Diplom
58
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
M
Bordnetzentwicklung
B
Brau- und Getränketechnologie
M
Business Administration
B
Business and Engineering
Business Management & Entrepreneurship
M
Renewable Energy
M
Business with Europe
M
BWL für Ärztinnen und Ärzte
B
Chemie, Angewandte
Chemieingenieurwesen und Verfahrenstech-
M
nik
Chemische Technik
B
Design
B
Diagnostik, Beratung und Intervention (be-
B
M
rufsbegleitend)
B
Diakonik
B
Druck- und Medientechnik
B
E-Commerce
M
Electrical and Microsystems Engineering
M
Electrical Engineering
Electrical Engineering & Information Techno-
M
logy (EE/IT)
M
Elektromobilität und Energienetze
M
Elektronische und Mechatronische Systeme
B
Elektrotechnik - Elektromobilität
Elektrotechnik und Informationstechnik
B, M
Energie- und Gebäudetechnik
B
B
B
B
B
B
B
Energie- und Gebäudetechnologie
B
Energie- und Leichtbautechnik
M
Energiemanagement und Energietechnik
M
B
Energieprozesstechnik
Energiewirtschaft und Energietechnik
B
B
Ernährungs- und Versorgungsmanagement
M
Erwachsenenbildung / Adult Education
B
Erziehung und Bildung im Lebenslauf
Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kin-
B
desalter Dual
B, M
European Business Studies
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B, M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
59
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Fachjournalismus und Unternehmenskommu-
M
nikation (Technik / Wirtschaft)
B, M
Fachübersetzen (Wirtschaft oder Technik)
Facility Management
M
Fahrzeugmechatronik
M
Fahrzeugtechnik
B
M
Fenster und Fassade
B
Forstingenieurwesen
Führung und Internationalisierung mittelstän-
M
discher Unternehmen MBA
Gartenbau
B
Gartenbaumanagement
M
B
Gebärdendolmetscher
B
Gebäudeklimatik
M
Gebäudetechnik
Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanage-
M
M
ment, Lokale Ökonomie
Geoinformatik und Satellitenpositionierung
B
Geomatik
M
Geotelematik und Navigation
B
Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe
M
Gesundheits- und Pflegemanagement
B
Gesundheits- und Pflegepädagogik
B
M
Gesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement und Gesundheits-
M
ökonomie
B
Heilpädagogik (dual)
M
Historische Bauforschung
Holzbau und Ausbau
B
Holzbau und Energieeffizienz
M
B, M
Holztechnik
M
Hospitality Management
Human Resource Management
M
Industrial Engineering
M
Industriedesign
B
Industriemarketing und Technischer Vertrieb
M
B, M
Informatik
B, M
B, M
Legende: D = Diplom
60
B = Bachelor
B, M
B, M
B
B
Informatik, Technische
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Information Management Automotive
M
Information-Design
Informationsmanagement im Gesundheitswe-
B
sen
Informationsmanagement und Unternehmens-
B
kommunikation (duales Studium möglich)
M
Informationssysteme
Ingenieurpädagogik Fachrichtung Elektround Informationstechnik
Ingenieurpädagogik Fachrichtung Maschinenbau
B
B
M
Ingenieurwissenschaften
B, M
Innenarchitektur
B
Innenausbau
Innovation im Mittelstand
M
Integrales Planen und Bauen
M
Interkulturelle Kommunikation und Kooperati-
M
on
International Business
B
International Business and Technology Plus
B
International Business with Focus on Asia or
M
Central and Eastern Europe
International Finance and Economics
M
International Marketing
M
International Master of Landscape Architec-
M
ture
B
International Relations and Management
B, M
Internationale Betriebswirtschaft
Internationaler Masterstudiengang Agrarma-
M
nagement
M
Internationales Bauwesen
Internationales Management of Forest Indus-
M
tries
B
Internationales Projektmanagement
Internationales Wirtschaftsingenieurwesen
B
IT-Strategie und -Governance (berufsbeglei-
M
tend)
B
Karthographie und Geomedientechnik
M
Klinische Sozialarbeit
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
61
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Kommunikationsdesign
B
Kunststoff- und Elastomertechnik
B
B
Kunststofftechnik
Landschaftsarchitektur
B
Landschaftsbau und Management
B
Landwirtschaft
B
Lebensmittelmanagement
B
Lebensmitteltechnologie
B
M
Leichtbau und Simulation
M
Leitung und Kommunikationsmanagement
B
Logistics (englischsprachig)
M
Logistik
B
B
Luft- und Raumfahrtechnik
Management Digitales Produzieren (berufsbe-
M
gleitend)
B
Management erneuerbarer Energien
Management für Gesundheits- und Pflegebe-
B
rufe (berufsbegleitend)
B
Management in der Gesundheitswirtschaft
B
Management sozialer Innovationen
M
Management und Führungskompetenz (MBA)
M
Marken- und Medienmanagement
Marktorientierte Unternehmensführung
M
B
Maschinenbau
B
Maschinenbau (Vorpraktikum)
B
Master in Health Information Management (be-
B, M
B, M
B
M
rufsbegleitend)
M
Master of Advanced Management
B, M
Mathematik
B
Mechatronik
B, M
Mechatronik / Feinwerktechnik
B, M
Media Engineering
B
Medieninformatik
B
B
Medienmanagement
B
Medizinische Informatik
B
Medizintechnik
Mental Health
M
Mikro- und Nanotechnik
M
Legende: D = Diplom
62
B
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
M
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Mikrosystemtechnik
Musik- und bewegungsorientierte Soziale Ar-
B
beit
M
Musiktherapie bei Behinderung und Demenz
B, M
Nachwachsende Rohstoffe
Neue Materialien, Nano- und Produktionstech-
M
nik
Paper Technology (international)
M
Papier- und Verpackungstechnik
B
M
Personalmanagement
B, M
M
Pflege
B
Pflege (dual)
B
B
B
B
B
Pflege- und Gesundheitsmanagement
Photonik
M
Physikalische Technik
B
B
Physiotherapie
Printmedien, Technologie und Management
M
Produktion und Automatisierung
B
Produktion und Automatisierung (internatio-
B, M
nal)
Prozessmanagement & Ressourceneffizienz
B
M
Psychotherapie (Erwachsene) Theoretischer
M
Teil der Ausbildung als psychologischer Psychotherapeut
B
Regenerative Energien - Energietechnik
B
Regenerative Energien und Energieeffizienz
Regionalmanagement
M
Regionalmanagement in Gebirgsräumen
M
Religionspädagogik und kirchliche Bildungs-
B
arbeit
B
Scientific Computing
B
Sensorik und Analytik
M
Social Work
B
Soziale Arbeit
B
B
B, M
B
Soziale Arbeit - Soziale Dienste an Schulen
B
Soziale Arbeit BASA-Online
Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
B = Bachelor
B, M
M
Soziale Arbeit - Inklusion und Exklusion
Legende: D = Diplom
B
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
63
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Soziale Arbeit/Erziehung und Bildung im Kin-
B
desalter
Soziale Arbeit: Erziehung und Bildung im Le-
B
benslauf
M
Sozialmanagement
M
B
Sozialwirtschaft
M
Steuerberatung
Stochastic Engineering in Business and Fi-
M
nance
M
System Engineering
M
B
Technikjournalismus/Technik-PR
M
Technische Berechnung und Simulation
B
Technische Informatik
B
Technische Redaktion
B
Technologie erneuerbarer Energien
B
Technomathematik
B, M
Tourismus-Management
B
Umweltsicherung
B
Unternehmensführung (berufsbegleitend)
Urbane Mobilität (Verkehrsingenieurwesen)
M
Verfahrenstechnik
B
B
Vermessung und Geoinformatik
M
Verpackungstechnik (Packagig Technologie)
B
Wassertechnologie
B
Werkstofftechnik
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
B
B, M
B, M
B, M
B
B, M
M
B
B
B
B, M
B, M
Wirtschaftsingenieurwesen (Agrarmarketing
B
und Management)
Wirtschaftsingenieurwesen (Automobilindustrie)
Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik
Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik (duales
Studium möglich)
Wirtschaftsingenieurwesen - Produktion (duales Studium möglich)
B
B
B
B
Wirtschaftsmathematik - Aktuarwissenschaft-
B
ten
M
Wirtschaftsrecht
Legende: D = Diplom
64
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Ge-
M
sundheitswesen
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
65
Studieren, aber wo und was?
Universitäten
Bewerbungsschluss an Universitäten
Eichstätt-IN = Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
München BW = Universität der Bundeswehr
München LMU = Ludwig-Maximilians-Universität München
München TU = Technische Universität München
für Fächer mit Zulassungsbeschränkung
15.07. für das Wintersemester
15.01. für das Sommersemester
Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen
Studiengängen möglich.
Andere Hochschulen und Akademien
Augsburg FOM = Hochschule für Ökonomie
und Management
Bayreuth EvKM = Hochschule und Institut für
ev. Kirchenmusik Bayreuth
München AdBK = Akademie der Bildenden
Künste München
Müchen HFF = Hochschule für Fernsehen
und Film München
München HfM = Hochschule für Musik und
Theater München
München HfP = Hochschule für Politik München
München HfPh = Hochschule für Philosophie München
Neuendettelsau = Augustana-Hochschule Neuendettelsau
Nürnberg AdBK = Akademie der Bildenden
Künste Nürnberg
Nürnberg FOM = Hochschule für Ökonomie und
Management
Nürnberg HfM = Hochschule für Musik Nürnberg
Regensburg HfKM = Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik
Regensburg
Würzburg HfM = Hochschule für Musik Würzburg
Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen
Amberg-WEN = Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (mit Standorten Amberg und Weiden)
Erding FH AM = Hochschule für angewandtes Management
(mit Standorten Erding, Bad Tölz, Neumarkt i. d. Opf.,
Günzburg und Treuchtlingen)
Kath. SFH M./B. = Katholische Stiftungsfachhochschule
(mit Standorten München und Benediktbeuern)
Nürnberg EV. = Evangelische Hochschule Nürnberg
Nürnberg TH = Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Straubing WZ = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Fachgebiet für Marketing und Management
Nachwachsender Rohstoffe
Weih.-Triesdf. = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
(mit Standorten in Weihenstephan und Triesdorf)
Würzburg/SW = Hochschule Würzburg-Schweinfurt
(mit Standorten Würzburg und Schweinfurt)
66
Bewerbungsschluss für Medizin, Zahnmedizin,
Tiermedizin und Pharmazie
15.07. für das Wintersemester (aktueller Abiturjahrgang)
31.05. für das Wintersemester (Altbewerber)
15.01. für das Sommersemester
Bewerbungsschluss an Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen
15.07. für das Wintersemester (Fächer mit Eignungsprüfung: teilweise 31.05./15.06.)
15.01. für das Sommersemester
Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen
Studiengängen möglich.
Bewerbungsschluss an anderen Hochschulen
und Akademien
Je nach Hochschule gibt es unterschiedliche Termine.
Einschreibung (Immatrikulation) an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen
Für alle Fächer (mt/ohne Zulassungsbeschränkung): Jede
Hochschule legt die Frist selbst fest. Termine (ca. August Anfang Oktober)
Eignungsprüfungen
Für Studiengänge in den Bereichen Gestaltung, Kunst, Musik und Sport finden Eignungsprüfungen statt. Die Anmeldung dafür ist oft vor Ende des Bewerbungsschlusses notwendig.
Eignungsfeststellungsverfahren
Die Hochschulen können für die Zulassung zum Studium
auch die spezielle Eignung der Bewerber prüfen (z.B. Noten
einschlägiger Schulfächer, schriftliche Tests, Auswahlgespräche). Hier gelten unterschiedliche Bedingungen und Termine.
Hinweis
Kläre die genauen Bedingungen und Termine bitte frühzeitig
bei den betreffenden Hochschulen (mindestens ein halbes
Jahr vorher) ab.
Studieren, aber wo und was?
Lexikon für
Studienanfängerinnen
und Studienanfänger
Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir
während deines Studiums immer wieder begegnen
werden.
Akademisches Viertel: c.t./s.t.
C.t. ist die Abkürzung für „cum tempore“ (lat. „mit Zeit“).
Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde
später an als angegeben – meistens jedoch ohne spezielle
Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der
„Normalfall“.
Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t.
(„sine tempore“, lat. „ohne Zeit“). Das bedeutet, dass die
Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde
pünktlich beginnt.
Akkreditierung
Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung
von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach
bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat,
der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der
Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität
in Lehre und Studium.
Auswahlverfahren von hochschulstart.de
Siehe Seiten 13 - 14
Bachelor
Siehe Seiten 10 - 12
Bologna-Prozess
1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen
Ministerinnen und Minister von 29 europäischen Staaten
im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen
europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses
Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf
Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt.
Credit Points
In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den „alten“ Diplom und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem
System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad
und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit
Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte
genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei
erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden dir diese
Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch deine
Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein
Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein
Volumen von mindestens 180 Credit Points, die du bis zum
Studienende erwerben musst.
Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch
an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel
ist dadurch leichter.
Diploma Supplement
Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines
Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist
eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs.
Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status
(staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss
verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie
eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während
des Studiums.
Eignungsprüfung
Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird für die Aufnahme in einen
dieser Studiengänge neben der Hochschulzugangsberechtigung ein zusätzlicher Eignungsnachweis verlangt.
Diesen Eignungsnachweis führt man je nach Studiengang
durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerischgestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine
Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin
setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen,
vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger
Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein
gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz
erhöhen.
Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, solltest du die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen.
Fachschaft
Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines
Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst
du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen
oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter und
Vertreterinnen einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden.
Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Website der
Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen.
67
Studieren, aber wo und was?
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer
Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels
hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden
für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die
Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind
Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung
von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch
eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich.
Immatrikulation
Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder
nicht, gilt gleichermaßen: Du musst dich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um dein Studium aufnehmen
zu können. Jede Hochschule teilt dir mit, wann und wo diese
Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen du dazu
benötigst. Nach der Einschreibung wird dir eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt.
Kommilitoninnen und Kommilitonen
Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu
knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitoninnen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen.
Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein.
Master
Siehe Seiten 10 - 12
Modul
Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen
sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden
inhaltlich zu Modulen zusammengefasst, für die jeweils eine
Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten)
bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die
Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes
erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement
aufgeführt und detailliert beschrieben.
Numerus clausus (NC)
Der Begriff „NC“ bedeutet „begrenzte Zahl“ und wird verwendet, wenn die Zulassung zu einem Studiengang eingeschränkt ist. Einen NC findet man sowohl bei deutschlandweiten Auswahlverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge über www.hochschulstart.de, als auch innerhalb
einer Universität.
Oft wird der NC mit der benötigten Abi-Note gleichgesetzt,
was jedoch nicht stimmt: Die Zulassung zu einem Studien
68
gang hängt vor allem von der Zahl der Bewerberinnen und
Bewerber und den verfügbaren Plätzen ab. Gibt es zu viele
Bewerber, findet eine Auswahl statt.
Die Qualifikation – etwa die Abiturnote – desjenigen Bewerbers, der den letzten freien Studienplatz bekommen hat, ist
dann der NC und war damit die Mindestanforderung für
einen Studienplatz. Deshalb steht der NC auch immer erst
fest, wenn das Auswahlverfahren zu Ende ist. Keinesfalls
sollte man daher auf eine Bewerbung für einen Studienplatz
verzichten, nur weil die eigene Durchschnittsnote nicht den
NC-Wert des letzten Vergabeverfahrens für den jeweiligen
Studiengang erreicht.
Rückmeldung
Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen
Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung
versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die
Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule
teilt dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit.
Semester
Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr
wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein
Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst
die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch
die sogenannten Semesterferien.
Seminar
Diese Lehrveranstaltung sieht – anders als eine Vorlesung –
die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in
Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind
häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche
Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die
Teilnahme an Vorkursen.
Studienführer
Besonders interessant für Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind auch die sogenannten Studienführer. Dort
findet man Detailinformationen zu allen Studiengängen einer
bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich
Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine
Informationen zum Studienbeginn und Studienablauf. Studienführer sind zum Teil als gedruckte Exemplare im Buchhandel oder bei der Studienberatung erhältlich. Viele Hochschulen stellen sie online auf ihrer Homepage zur Verfügung.
Studieren, aber wo und was?
Studienordnung/Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und
Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch
lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen,
Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung
anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann
sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft dir
auch, dir deinen Stundenplan zusammenzustellen.
Vorlesungsverzeichnis
Das Vorlesungsverzeichnis führt auf, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester belegt werden können. Dieses
von jeder Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu. Es ist auf der
Homepage der jeweiligen Hochschule verfügbar. Zum Teil
wird es auch als PDF zum Download oder in gedruckter
Form angeboten.
Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie
relevante Termine erfährst du im Prüfungssekretariat oder
Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule.
Vorlesung
Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines
Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier
keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu
debattieren.
69
Studieren, aber wo und was?
Berufsfelder im Überblick
70
Studieren, aber wo und was?
71
Studieren, aber wo und was?
Und wenn‘s mal nicht so läuft
beim Studium?
Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele
durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe
können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen
wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern
oder persönliche Probleme erschweren das Studium.
Bei den folgenden Beratungseinrichtungen findest du
professionelle Unterstützung.
Agenturen für Arbeit
Berufsberatung/Team akademische Berufe
Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei
Studienwechsel und Studienabbruch
Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE
www.jobboerse.arbeitsagentur.de. Dort ist auch die
Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und OnlineBewerbung möglich.
Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studentinnen und Studenten
An manchen Hochschulorten gibt es die Vermittlung von
Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende
mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Frage diesen besonderen Service der Jobvermittlung
bei deiner Agentur für Arbeit vor Ort nach.
Hochschulen
Zentrale Studienberatung
Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem
Studienalltag
Fachstudienberatung
Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des
Fachbereichs
Praktikumsamt
Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen
Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen
Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte
Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf
und Karriere; Informationen zum Thema „Studieren mit Kind“
oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung
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Beauftragte für Behindertenfragen
Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressierten
Auslandsamt
Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im
Ausland
Studentenwerke
Amt für Ausbildungsförderung
Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder
andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen
Psychologische Beratung
Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in
Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich
Rechtsberatung
Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen
Sozialberatung
Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen
Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime)
Studentenwohnheime
Vergabe von Wohnheimplätzen
Zimmervermittlung
Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen
Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen
findest du unter www.arbeitsagentur.de, auf der Homepage der Hochschule deiner Wahl oder unter
www.studentenwerke.de bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken.
Alternativen zum Studium
Duales Studium und
Sonderausbildung
Wenn du praktische und theoretische Ausbildung verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund (duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative für
dich sein.
Die Vorteile dieser Ausbildungsformen liegen auf der Hand:
Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische
Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln
vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis.
Der Abschluss kann oft den direkten Einstieg in das
mittlere Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist hoch.
Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung.
Duales Studium
Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei
Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium.
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden
das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten
Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen
sind längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. Angeboten
werden diese Studiengänge vereinzelt an Universitäten, am
häufigsten aber an Fachhochschulen bzw. Dualen Hochschulen. Vergleichbare Ausbildungen gibt es auch an
Berufsakademien.
Sonderausbildungen für Abiturientinnen
und Abiturienten
Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier
gibt es einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und
Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen auch an speziellen Schulen der Unternehmen.
Die vermittelten Kenntnisse gehen tiefer als in der üblichen
betrieblichen Berufsausbildung. Nahezu zwei Drittel dieser
Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten.
Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen:
Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
Fluglotse/-lotsin
Die Ausbildungen sind überwiegend sehr speziell auf
die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb
solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen,
ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen
Firmen oder Branchen arbeiten kannst,
welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen
bestehen.
Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt
mit einem Bachelor ab. Dabei verbringt man abwechselnd
Theoriephasen an der Hochschule oder Berufsakademie und
Praxisphasen im Betrieb. Voraussetzung ist der Abschluss
eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich
an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird
die Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife.
Berufsakademien gibt es nicht in allen Bundesländern.
Betriebe, bei denen man sich für die praktische Ausbildung
bewerben kann, sind allerdings fast überall ansässig. Eine
Alternative könnte das Studium an einer Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie (VWA) sein.
73
Alternativen zum Studium
Tipps und Infos
Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht
zu unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen
Theorie und Praxis ist Flexibilität gefragt. Während andere
Studierende Semesterferien haben, arbeitest du unter
Umständen im Betrieb.
Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber regelmäßig das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt:
Rechtzeitig – mindestens ein Jahr vorher – bewerben!
Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen,
Berufs-akademien oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien
duale Studiengänge oder Sonderausbildungen anbieten.
Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im
Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter
www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“
www.studienwahl.de > Erweiterte Suche (Wähle als Studienform im FINDER „Ausbildungsintegriert“)
www.abi.de
www.ausbildungplus.de > Ausbildungsangebot suchen >
Suche nach dualen Studiengängen.
www.hochschule-dual.de
www.dhbw.de
www.hochschulkompass.de
www.uni-erlangen.de (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
www.wlh-fuerth.de Wilhelm Löhe Hochschule (WLH)
Fürth
www.th-nuernberg.de Technische Hochschule Nürnberg
Georg Simon Ohm
www.evhn.de Evangelische Hochschule Nürnberg
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Alternativen zum Studium
Unterschiede in der
Berufsausbildung
Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für
viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative
zum Studium.
Betriebliche Berufsausbildung
Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung
genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert.
Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die
Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt,
die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch
spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet,
dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt –
teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen.
Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach
Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu
findest du im BERUFENET unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf
unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten
Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen.
Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½
Jahren, kann aber für Abiturientinnen und Abiturienten um
maximal ein Jahr verkürzt werden. Der Abschluss in einem
anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der
beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in,
Techniker/in, Fachwirt/in oder staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der Berufsausbildung auch noch
ein Studium möglich.
Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte
und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist
sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen.
75
Alternativen zum Studium
Schulische Ausbildung
Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen,
Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können.
Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier
kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung,
Musik, Fremdsprachen, Technik und IT.
Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen
in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass
praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine
solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre
und höchstens 3½ Jahre.
An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie
Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt
werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter
www.das-neue-bafoeg.de recherchieren.
Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der
Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife
die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise
erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man
auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren.
Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und
Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine
der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren.
Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder
deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der
Ausbildung und Bewerbungsterminen.
Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter
www.kursnet.arbeitsagentur.de
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im
öffentlichen Dienst
Was heißt öffentlicher Dienst?
Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden
des Bundes, der Länder und die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im
öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf:
Angestellte und Beamte.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Behörden bieten Schulabgängern und -abgängerinnen
mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis.
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer
verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus
theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen.
Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen
Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss
des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes
bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben.
Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je
nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum
Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei
Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Es wird unterschieden nach technischen und nicht-technischen Laufbahnen.
Technische Laufbahnen
Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegebene ist generell ein mit Bachelor- oder
gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in
einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich.
Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen
mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängern/-abgängerinnen direkt zugänglich sind.
Nicht-technische Laufbahnen
Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der
Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste
werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel
drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des
Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen.
Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und
Ausbildungswege in folgenden Bereichen:
Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst
Archivwesen
Auswärtiger Dienst
Bundesagentur für Arbeit
Bundeskriminalamt
Bundesnachrichtendienst
Bundespolizei
Bundeswehr (Wehrverwaltung)
Deutsche Bundesbank
Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst
der Bundeswehr
Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung)
Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst
Polizei der Länder
Rechtspflege
Sozialversicherung
Verfassungsschutz
Wissenschaftliche Bibliotheken und
Dokumentationsstellen
Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es?
Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen
Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss
dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten.
Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung.
Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der
Bundesverwaltung findest du in fünf Sprachen unter:
www.wir-sind-bund.de
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Informieren Sie sich unter
www.arbeitsagentur.de/ba-studium
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Tipps und Infos
Überbrückungsmöglichkeiten
zwischen Schule und Beruf
Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese
Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen,
zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch
zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern.
Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt.
Au-pair
Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben,
ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie
und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es
empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit
seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt.
Dauer:
In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch
Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich.
Verdienst:
Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen
Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen
und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz.
Voraussetzungen:
Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht.
Dauer:
Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur
als Vollzeitbeschäftigung möglich
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de
Freiwilliger Wehrdienst
Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18
Jahren offen.
Dauer:
7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft zu
Auslandseinsätzen erwartet.
Verdienst:
Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr. Informationen unter www.bundeswehr-karriere.de
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Tipps und Infos
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in
sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder
auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der
Denkmalpflege und Politik.
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, Bildungsund Forschungseinrichtungen oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus dem Umweltbereich.
FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden.
Verdienst:
Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise
und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen
Sprachkurs.
Folgende Organisationen entsenden Freiwillige:
Wer einen Einsatz in der Entwicklungshilfe leisten will,
kann sich für den Freiwilligendienst „weltwärts“ bewerben.
Informationen unter www.weltwaerts.de
Der internationale Freiwilligendienst „kulturweit“ ermöglicht
es jungen Menschen, sich im Bereich der Kultur- und Bildungsarbeit zu engagieren. Informationen unter
www.kulturweit.de
Voraussetzungen:
Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre.
Dauer:
In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens
18 Monate.
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Anerkennung:
Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das
FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden.
Unter www.rausvonzuhaus.de findest du viele weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten im Ausland.
Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest
du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig
engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst,
Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches
Jahr“, die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend herunterladen kannst.
www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ >
Ausgewählte Publikationen zum Thema.
Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen
willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter
www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen
Ländern. Dort gibt es auch die Broschüren „Nach der Schule ins Ausland“ und „Komm ins Ausland!“ zum Download.
Du erreichst den Internationalen Personalservice unter
[email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag
bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313.
Freiwilligendienst im Ausland
Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine
Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die
Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre
Dauer:
Einige Wochen bis zwölf Monate
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Praktika und Jobs im In- und Ausland
Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich
bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst
du in der JOBBÖRSE unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im
Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“
den Begriff „Praktikum/Trainee“ aus.
Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika,
Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten
findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen &
Bürger > Zwischen Schule und Beruf .
Tipps und Infos
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Tipps und Infos
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Tipps und Infos
Studieren im Ausland
Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst
Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen
und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium
und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können.
Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland
Internationale Hochschulkooperationen
Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche
haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen
abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben.
Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen.
ERASMUS +
Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert
den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen
Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island,
Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes
Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und
zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich
für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und
-Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum
Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei
den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule.
Integrierte Auslandsstudiengänge
Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an,
bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen
Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium
gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern
anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und
Ingenieurwissenschaften.
Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig
planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele
Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug
auf die Finanzierung.
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Tipps und Infos
Finanzierung und Vorbereitung
Auslandsvermittlung der ZAV
Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere
Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt,
beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung
des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine
gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des
DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren
im Ausland > Stipendien und Finanzen.
Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur
für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
(ZAV), unter www.zav.de.
Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen.
www.stipendienlotse.de
Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen
Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter
www.bafög.de > Antragstellung >
Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika.
Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern
unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika
und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland
absolviert, finanziell unterstützt werden.
Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du
frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären,
beispielsweise
ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst,
ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert
sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen),
wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.),
ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner
Heimathochschule anerkannt werden.
Informations- und Beratungsstellen
Auslandsämter der Hochschulen
Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere
bei Hochschulpartnerschaften)
Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD)
Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council,
Institut Français)
Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur
für Arbeit
Botschaften der Länder
zu finden unter www.auswaertiges-amt.de
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Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per
E-Mail unter [email protected] oder telefonisch,
von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
unter 0228 713 1313.
Weitere Informationen
www.hochschulkompass.de
> Internationale Kooperationen
www.studienwahl.de
> STUDIEREN > Studieren im Ausland
www.daad.de
> Infos für Deutsche > Studieren im Ausland
www.rausvonzuhaus.de
Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium
und vieles mehr im Ausland
www.go-out.de
Mit Studienfach-Suche (im Ausland), Infos zu Finanzierung,
Praktika und mehr
www.giz.de
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme.
Tipps und Infos
Finanzielle Unterstützung
Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege
sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird
für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch
Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es
gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung.
Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als
Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden
muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern.
Bildungskredit
Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen
in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen.
Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von
monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für
Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis
maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung
eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch
zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest
du unter www.bildungskredit.de.
Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn
BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht
rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn
du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem
Schulbesuch begonnen hast.
Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und
die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher
Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab
unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen.
Kredite
Studienkredite von Banken
Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung
des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote,
zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen
100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können
auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen
– nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird
der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel
bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter
www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich
Interessenten informieren und auch den Antrag online
ausfüllen.
85
Tipps und Infos
Stipendium
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich
Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei
sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und
-kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der
Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder
auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien
und Ähnlichem.
Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von
der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im
Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden.
Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der
Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die
Leistung beantragt worden ist.
Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende
Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei
ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter
www.deutschland-stipendium.de
Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst
du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet
der Stipendienlotse des BMBF.
www.stipendienlotse.de
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Ob und in welcher Höhe du voraussichtlich Berufsausbildungsbeihilfe bekommst, kannst du unter
www.babrechner.arbeitsagentur.de unverbindlich prüfen.
Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über
www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst.
Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über
die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen.
Tipps und Infos
Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent
und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die
Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich.
Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete
Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder
technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern.
Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen,
die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität,
zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel
auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium
kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder
Medizintechnik führen.
Klares Berufsziel ...
Und nach dem Studium ...?
Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und
Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich
statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt!
Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt
Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am
Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen.
Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die
demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen
Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht,
das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen.
Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt
oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den
letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen.
Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und
Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen
Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften.
Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und
Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen
und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und
-pädagogen ist die Arbeitslage gut.
... oder alles offen?
Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt,
ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen
und Absolventen.
Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind
beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und
Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und
-wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor
allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse
und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen.
Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere
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Tipps und Infos
Wohin geht der Trend?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat
für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die
den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die
Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die
Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und
Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung.
Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur
Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund
der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für
bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber
Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren.
Weitere Informationen:
www.arbeitsmarkt.abi.de
Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und
Branchen.
www.arbeitsagentur.de
Unter „Veröffentlichungen“ kann man die Broschüren
„Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg,
Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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Tipps und Infos
Medien der Berufsberatung
Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort
auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner
Schule verteilt.
abi>> Infomappen
… sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch
Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27
verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise
darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich
„Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen,
etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen
Studium und Weiterbildung.
Berufe im Überblick
Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe,
Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines
Berufsfeldes.
abi>> dein weg in studium und beruf
… enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung,
Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und
News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation
in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal
jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr.
Studien- & Berufswahl
…informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und
zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst.
Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind
im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter
www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal.
BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe)
… ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben,
Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer,
übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält
es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei
der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann,
sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung.
Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook.
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Tipps und Infos
www.regional.abi.de
… ermöglicht dir den Zugang zur Online-Ausgabe dieser
Broschüre. Du kannst hier auch auf andere regionale Infos
zugreifen und diese als PDF herunterladen.
www.abi.de
… gibt Antworten auf alle Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten. Hinzu kommen Videos, Chats und Blogs.
www.studienwahl.de
… informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Mit
dem „FINDER“ kannst du komfortabel nach Studiengängen
deiner Wahl suchen.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
… ist eine Datenbank, in der alle Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich beschrieben werden.
www.kursnet.arbeitsagentur.de
… hilft dir bei der Suche nach schulischen Ausbildungs-,
Weiterbildungs- sowie Studienangeboten.
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
… vereint nützliche Links für Akademiker etwa in Bezug auf
Berufseinstieg oder Karrierechancen.
www.berufe.tv
… kannst du nutzen, um dir Filme über Ausbildungs- und
Studienberufe anzuschauen.
www.arbeitsagentur.de
…unter > Schnellzugriff findest du eine Veranstaltungsdatenbank, in der du unter anderem Termine für Vorträge und
Workshops rund um die Studien- und Berufswahl findest.
www.zav.de
… informiert über Ausbildung, Studium und Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern und weltweit.
www.ba-bestellservice.de
… ermöglicht es dir, Schriften und andere Medien der
Bundesagentur für Arbeit zu bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen.
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Tipps und Infos
Wichtige regionale
Ansprechpartner
Studienfinanzierung mit BAföG
Studentenwerk Erlangen-Nürnberg
Hofmannstraße 27
91052 Erlangen
Telefon: 09131 89170
Studentenwerk Erlangen-Nürnberg
Amt für Ausbildungsförderung
Andreij-Sacharow-Platz 1
90403 Nürnberg
Telefon: 0911 588570
Studienberatung Universität/Hochschule
Informations- und Beratungszentrum
für Studiengestaltung (IBZ)
Schloßplatz 3
91054 Erlangen
Telefon: 9131 85-23333 bzw. -24444
E-Mail: ibz@fau .de
Zentrale Studienberatung
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Keßlerplatz 12
90489 Nürnberg
Telefon: 0911 5880-4327/28
E-Mail: [email protected]
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Tipps und Infos
Informationsveranstaltungen
der Berufsberatung
Die Berufsberatung bietet im BiZ (Berufsinformationszentrum) und an anderen Orten regelmäßig Informationsveranstaltungen rund um die Themen Studium, Ausbildung
und Beruf an.
Informiert wird unter anderem über:
Verschiedene Hochschulstudiengänge
Ausbildungsmöglichkeiten in deiner Region
Tätigkeiten und Anforderungen verschiedener Berufe
Überbrückungsmöglichkeiten (Freiwillige Jahre, Jobs
und Praktika im Ausland)
Ausbildung und Beruf bei Polizei und Bundeswehr
Schüler- und Studenten-BAföG
Weitere Veranstaltungen sowie Termine findest du in der
Veranstaltungsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit unter
www.arbeitsagentur.de/Veranstaltungen.
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Tipps und Infos
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Kontaktdaten Berufsberatung und Berufsinformationszentrum
Wo finde ich meine Berufsberatung
und das Berufsinformationszentrum
Agentur für Arbeit Nürnberg
Besucheradresse:
Richard-Wagner-Platz 5
90443 Nürnberg
Telefon: 0800 4 5555 00 *
* Dieser Anruf ist kostenfrei.
Postanschrift:
Agentur für Arbeit Nürnberg
90300 Nürnberg
Für eine persönliche Beratung bitte einen
Termin vereinbaren!
Berufsinformationszentrum (BiZ)
in der Agentur für Arbeit Nürnberg
Richard-Wagner-Platz 5
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 529-2805
Internet: www.arbeitsagentur.de/nuernberg
E-Mail:[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag:
09.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch und Freitag:
09.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag:
09.00 - 18.00 Uhr
So ist das BiZ zu erreichen:
In 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof in westliche Richtung
oder U-Bahn Linie 2 Richtung Röthenbach Haltestelle Opernhaus
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Impressum
Herausgeber
Agentur für Arbeit Nürnberg
Team BiZ
[email protected]
Redaktion
Verantwortlich für die lokalen Informationen
Agentur für Arbeit Nürnberg
Team BiZ / Team Akademische Berufe - Abi
Technische Erstellung, Grafik und Druckvorstufe
über BA-MediaNet
Redaktionsschluss: August 2015
Ausgabe: 2015/2016
Gesamtkoordination in Bayern:
Almuth Th. Fabian
Fachbereich Jugendliche der Regionaldirektion Bayern
Gewährleistungsausschluss/Haftungsausschluss
Alle Angaben in dieser Schrift wurden sorgfältig erhoben.
Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann
jedoch – auch wegen der ständigen Veränderungen im
Bildungswesen – nicht übernommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt keine Verantwortung für Links, die nicht zu ihrem Angebot gehören. Sind
externe Links genannt, gibt der Inhalt dieser Webseite
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Bundesagentur für Arbeit dar, insbesondere macht sich die
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Druck
Bonifatius-Druckerei
Karl-Schurz-Straße 26
33100 Paderborn
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Nachdruck von Textpassagen und Bildern oder deren Verwendung in elektronischen Systemen nur mit vorheriger
schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Hinweis:
Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl
die weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und
in den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung
zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist,
bitten wir um Verständnis.
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