Informationen der Berufsberatung Studien- und Berufswahl Wege nach dem Abitur in deiner Region Ausgabe 2015/2016 Inhalt Unterstützung bei der Berufswahl Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3 Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4 Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7 Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und - abschlüsse im Vergleich...............................................................................................................................10 Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13 Studiengänge in Bayern..................................................................................................................................................................15 Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger .................................................................................................................67 Berufsfelder im Überblick ................................................................................................................................................................70 Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? .................................................................................................................................72 Alternativen zum Studium Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................73 Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................75 Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................77 Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................78 Tipps und Infos Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................79 Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................83 Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................85 Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................87 Medien der Berufsberatung.............................................................................................................................................................89 Wichtige regionale Ansprechpartner................................................................................................................................................91 Informationsveranstaltungen der Berufsberatung ............................................................................................................................92 Kontaktdaten Berufsberatung und Berufsinformationszentrum Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum ........................................................................................94 Impressum ......................................................................................................................................................................... 95 Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de 2 Unterstützung bei der Berufswahl Schule – und was kommt dann? Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule weitergehen?“ für dich immer wichtiger. Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt vielen gar nicht so leicht. Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über: Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Studiengebühren die Berufsberatung das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der Bundesagentur für Arbeit wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen Fragen direkt an uns wenden. Das Team der Berufsberatung und des Berufsinformationszentrums (BiZ) 3 Unterstützung bei der Berufswahl Wege nach der Schule - eine Übersicht 4 Unterstützung bei der Berufswahl 5 Unterstützung bei der Berufswahl Was kann die Berufsberatung für mich tun? Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich. Wir informieren … in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen, Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr. Wir beraten … dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen, aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen. Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium. Wir vermitteln Ausbildungsstellen … und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot. Wir helfen finanziell … im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren. Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung vermeiden. Tests zur Studienwahl Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP. Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind rund 140 Fragen zu beantworten. Dies dauert etwa eine halbe Stunde. Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am „Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge. Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums. Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit. Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service besprechen. Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter www.abi.de/orientieren/was-werden/ testverfahren.htm. 6 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) Was ist das BiZ? Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung. Mache dich schlau im BiZ! Hier findest du Informationen zu Ausbildungsberufen Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch Was erwartet dich im BiZ? Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites Angebot an Informationen rund um Ausbildung, Studium und Beruf Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell erkunden kannst Informationsmappen mit abwechslungsreichen Berichten aus der Berufspraxis Bücher und Zeitschriften Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter. Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank unter www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen. Wo findest du das BiZ? Adresse und Anfahrtsbeschreibung findest du am Ende dieser Broschüre. 7 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Zeitplan Studien- und Berufswahl 8 9 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und abschlüsse im Vergleich Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar ausbildungsintegriert? Universitäten / Technische bzw. Pädagogische Hochschulen Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben. Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum angeboten. Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt, dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen. Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen für evangelische und katholische Theologie oder die beiden Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere. Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) oder die Fachgebundene Hochschulreife. Mit dem Abitur können alle Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur bestimmte. Darüber hinaus gibt es für zahlreiche Studiengänge weitere Zulassungsbeschränkungen. Kunst-, Musik- und Sporthochschulen Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches, musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist die Aufnahme mit Eignungstests verbunden. (Fach-)Hochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund, sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der Praxis. Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule für angewandte Wissenschaften“. 10 Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird. Berufsakademien Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert. Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und die Praxis vermittelt. Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten. Duale Hochschule Baden-Württemberg In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr 2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“ (DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung. Private Hochschulen Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten. An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der Hochschule deiner Wahl über die Konditionen. Studieren, aber wo und was? Abschlüsse Bachelor Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem oder zwei Nebenfächern zu studieren. Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen. Master Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen. Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden. Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern, fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil. Zur Info: Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen. 11 Studieren, aber wo und was? Diplom und Magister Artium Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master ersetzt. Staatsexamen (Staatsprüfung) Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft. Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können. 12 Promotion Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere Jahre dauert. Studieren, aber wo und was? Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge Du hast das Abitur in der Tasche und dich für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich. Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder die jede Hochschule selbst regelt. Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule. Hochschulinterne Auswahlverfahren Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches Auswahlkriterium ist die Abiturdurchschnittsnote. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von Einzelnoten. Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen. Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge an. Studienbewerbern steht dazu unter www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung, in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind. Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studienplätze werden folgendermaßen verteilt: 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber mit den besten Abiturnoten vergeben. 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber mit der längsten Wartezeit. Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige Hochschule. Wartezeit Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist, und wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine Berufsausbildung absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als Wartezeit angerechnet. Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach, gelten nicht als Wartezeit! Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit eigenen Arbeiten einreichen, da sich Begabungen in diesen Fächern nicht allein in der Abiturnote widerspiegeln. Wie diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen. 13 Studieren, aber wo und was? Bewerbungsfristen für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge Bewerbungsfristen bei hochschulinterner Zulassungsbeschränkung Start Wintersemester: Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin. Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben) müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben. Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen. Start Sommersemester: Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann das Abitur gemacht wurde. 14 Freier Zugang Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, kannst du dich einfach direkt an der Hochschule deiner Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen. Infos bekommst du von der Hochschule oder von der Berufsberatung für akademische Berufe. Studieren, aber wo und was? Studiengänge in Bayern Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig: Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. Manche Studiengänge sind von der Bezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den Studieninhalten oft beachtliche Unterschiede. Das Studienangebot unterliegt außerdem einem ständigen Wandel: Studiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder auch aufgehoben. So finden sich neben etablierten und allgemein bekannten Fächern immer mehr neuartige Studiengänge. weise nicht alle hier aufgeführten Fächer gleichwertig studieren kannst; das heißt, dass bestimmte Studiengänge nur als Zweitfach mit geringerem Stundenumfang belegt werden können. Auch hier empfiehlt es sich, bei den Hochschulen direkt nachzufragen. Weitere Studiengänge, die Adressen der Hochschulen sowie zusätzliche Informationen findest du unter: www.studienwahl.de www.hochschulkompass.de www.studieren-in-bayern.de www.ba-ma.bayern.de www.kursnet.arbeitsagentur.de Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft solltest du dich bei den Hochschulen direkt über die Studiengänge informieren, die dich interessieren, sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem persönlichen Gespräch mit der Studienberatung der Hochschulen vor Ort. Die folgenden Tabellen ermöglichen dir einen Überblick über das Studienangebot in deiner Region. Die Studiengänge sind dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere Hochschulen und Akademien sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Bitte beachte, dass du möglicher- 15 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Advanced Construction and Buil- M ding Technology Advanced Functional Materials M M Advanced Materials and Processes Advanced Materials Science M M Advanced Optical Technologies (Eli- M M testudiengang) Aero Space Engineering (GIST-TUM M Asia) Afrikanische Sprachen, Literaturen B, M und Kunst Agrarmanagement M Agrarwissenschaften M Agrarwissenschaften und Garten- B bauwissenschaften B, M Ägyptologie B Ägyptologie und Koptologie Aisthesis - Historische Kunst- und Literaturdiskurse M Akademische Sprachtherapie / Lo- B gopädie Allgemeine Sprachwissenschaft B Allgemeine und Angewandte M Sprachwissenschaft Allgemeine und Indogermanische B Sprachwissenschaft Allgemeine und Vergleichende Lite- B, M raturwissenschaft (Komparatistik) Allgemeine und Vergleichende Me- M M dienwissenschaft Allgemeine und Vergleichende B, M Sprachwissenschaft B Alte Welt B Alter Orient Altorientalische Sprachen und Kul- M turen B Altorientalistik B, M Amerikanistik / American Studies B, M Angewandte Bewegungswissen- B schaften Legende: D = Diplom 16 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang B, M Anglistik B, M Anglistik, Amerikanistik B B B, M M Antike Sprachen und Kulturen Anwendungsorientierte Interkulturelle Sprachwissenschaft B B, M B, M M Applied and Engineering Physics Arabistik M Arbeitslehre (Lehramt) S S B Archäologie Archäologie / Archäologische Wissenschaften Archäologie der römischen Provinzen Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit B B, M M M B, M Archäologie, Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte B, M B, M M B, M Architektur M Astrophysik Automotive Components Enginee- M ring and Mechatronics M Automotive Software Engineering B, M Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen und Umweltwis- B, M senschaften S Beratungslehrer S M Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft B, M (Lehramt an beruflichen Schulen) M Berufliche Bildung / Bautechnik Berufliche Bildung / Bautechnik B, M (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Elektrotechnik - M Informationstechnik Berufliche Bildung / ElektrotechnikB, M Informationstechnik (Lehramt an be- B, M ruflichen Schulen) Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 17 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Berufliche Bildung / Ernährungs- M und Hauswirtschaftswissenschaft Berufliche Bildung / Ernährungs- B, M und Hauswirtschaftswissenschaft (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Gesundheits- M und Pflegewissenschaft Berufliche Bildung / Gesundheits- B, M und Pflegewissenschaft (Lehramt an beruflichen Schulen) B, M Berufliche Bildung / Metalltechnik Berufliche Bildung / Metalltechnik B, M (Lehramt an beruflichen Schulen) B, M B, M Berufliche Bildung / SozialpädagoB, M gik (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung und technisches M Training Berufspädagogik Technik, Studien- B richtung Elektrotechnik-Informationstechnik Berufspädagogik Technik, Studien- B, M richtung Metalltechnik Betriebswirtschaft / Technologie- B, M und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftliche Forschung P (postgraduales Studium) B Betriebswirtschaftslehre B, M B, M B, M B, M Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaft B, M B, M M mit Technologie Betriebswirtschaftslehre - Wirt- M schaftsingenieurwesen Bewegung und Gesundheit - Diagno- M stik, Prävention und Intervention in der Lebensspanne Bildende Kunst und Ästhetische Er- B, M ziehung Bildung und Erziehung bei sonder- B pädagogischem Förderbedarf M Bildungs- und Erziehungsprozesse Bildungsmanagement Schulführung Legende: D = Diplom 18 B = Bachelor M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Bildungswissenschaft, insbes. interB, M kulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung B, M Bildungswissenschaften B, M Biochemie M M B, M B, M B, M B, M B, M B, M B, M B, M S S M Biodiversität und Ökologie Bioinformatik B, M B B, M B, M, S B, S S Biologie Biologie (Lehramt) S Biologiedidaktik (Lehramt) B, M Biologische Physik M Biomedical Computing (BMC) B, M Biomedizin Biophysik M Bioprozesstechnik B M Biostatistik Biotechnology and Process Engi- M neering Brauwesen und Getränketechnolo- B, M gie Britische Literatur- und Kulturwis- M senschaft B, M Buchwissenschaft Buddhistische und Südasiatische B, M B Studien M Business Administration Business Administration and Econo- B mics M Business Management Business Management - Weiterbil- M dungsstudium Byzantinistik / Neugriechische Philo- P logie (Lehramt) Caritaswissenschaft und werteorien- M tiertes Management (berufsbegleitend möglich) M Cartography Chemical Engineering - Nachhaltige B Chemische Technologien B, M Chemie Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master B, M M(p) = Master geplant M B, M S = Staatsexamen B, M B, M P = Sonstiger Abschluss 19 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang B, M, S Chemie (Lehramt) S S S S B Chemie und Biochemie B, M Chemie und Bioingenieurwesen S Chemiedidaktik (Lehramt) B, M Chemieingenieurwesen China Business and Economics M Chinese and Economics M Chinese Studies M M Clima Design Communications and Multimedia En- M gineering M Communications Engineering Complex Condensed Materials and M Soft Matter B, M Computational Engineering B, M Computational Mathematics M Computational Mechanics B, M Computational Science Computational Science and Engi- M neering M B Computerlinguistik M Computerspielwissenschaften M Computing in the Humanities M Consumer Affairs M Cultural Landscapes Darstellendes Spiel (Lehramtserwei- B, S terung) M Demokratiewissenschaft M Denkmalpflege S Deutsch (Lehramt) amt) Deutsch als Zweit- und Fremdsprache B, M, S M Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache (Lehr- S S M S S S S B, M S B Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunika- B tion Legende: D = Diplom 20 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Deutsch als Zweitsprache für Lehr- P amt (nur Erweiterungsfach) S B Deutsch-Französische Studien Deutsch-Französisches Manage- M ment M, S Deutsch-Französisches Recht Deutsch-Italienische Studien B Deutsch-Polnische Studien B Deutsch-Spanische Studien B B Deutsch-Spanisches-Recht B Deutsch-Tschechische Studien S Deutschdidaktik (Lehramt) B Deutsche Philologie Deutsches Recht für ausländische M Studierende Development Economics and Inter- M national Studies Development Studies - Master of M Arts M Diagnostik und Training Didaktik des Deutschen als Fremd- B, M, S sprache Didaktik des Deutschen als Fremd- S sprache (Erweiterungsfach) Didaktik des Deutschen als Zweit- S sprache (Lehramt) S S S Didaktik des Deutschen als ZweitP sprache (Lehramt, Erweiterungs- S S fach) Didaktiken einer Fächergruppe der S Hauptschule S B, M Digital Humanities D Diplombraumeister Doppelbachelor "Kulturwirtschaft/International Cultural and Business B Studies (ICBS)" Passau - Buenos Aires Doppelmaster "Business Adminis- M tration" Passau - Budapest M Doppelmaster European Studies Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 21 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang M Dramaturgie B, M Economics M M M M Economics (Doctoral) M Economics and Public Policy Educational Quality in Developing M Countries Educational Science (Finnish-Ger- M man Master Programme) Elektrotechnik / Elektronik / Informa- B, M tionstechnik Elektrotechnik und Informations- B, M technik B, M M Empirische Bildungsforschung M Energie- und Prozesstechnik Energieeffizientes und nachhaltiges M Bauen B, M Energietechnik B, M Engineering Science S Englisch (Lehramt) S B, M, S B S S S S S M Englische Linguistik B Englische Sprachwissenschaft M English and American Studies M B M English Speaking Cultures M English Studies B, M Entwicklung und Konstruktion M Epidemiologie Ergonomie - Human Factors Engi- M neering M Ernährungswissenschaft M Erwachsenenbildung / Weiterbildung Erziehungs- und Bildungswissen- M schaft Erziehungswissenschaft B B B, M Erziehungswissenschaft - Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung M und Bildung Erziehungswissenschaftlich-Empiri- M sche Bildungsforschung Legende: D = Diplom 22 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang ESPACE - Earth Orientied Space M Science and Technology S Ethik (Lehramt) S S S M M M Ethik im öffentlichen Raum B, M Ethnologie B M Ethnomusikologie M Etudes Francophones M Europäisch-Amerikanische Studien Europäische Ethnologie / Volkskun- B, M de Europäische Kommunikationskulturen Europäische Kulturgeschichte B, M B, M B Europäische Geschichte M B P Europäisches Recht B, M Europastudien B, M European Economic Studies European Master of Science in Ma- M nagement B, M European Studies B European Studies Major European Studies, Doppelmaster M Passau - Malaga Evangelische Religionslehre S Evangelische Theologie (kirchliches Examen) S S S S S B P P B B Evangelische Theologie und religiö- M se Bildungsarbeit M Evolution, Ecology and Systematics Executive Master of Business Admi- S nistration Experimental and Clinical Neuros- M ciences M Experimental Geosciences M, P Experimentelle Medizin Fachdidaktische Vermittlungswissenschaften Legende: D = Diplom S S Ethik (Lehramtserweiterung) Ethik der Textkulturen S B = Bachelor M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 23 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang M Fahrzeug- und Motorentechnik M Finance & Information Management M Finance, Auditing, Controlling, Taxa- M tion B, M Finnougristik Flexibler Bachelor- und Masterstu- B, M diengang B, M FOKUS Chemie FOKUS Life Sciences M FOKUS Pharmazie M FOKUS Physik M M Forst- und Holzwissenschaft Forstwissenschaft u. Ressourcen- B management B Franko-Romanistik Franko-Romanistik im Austausch / Lettres modernes croisées B, M B B B, M, S Französisch Französisch (Lehramt) S S B S Französische Philologie / Franko- S S B Romanistik Fremdsprachliche Qualifikation B B, M Funktionswerkstoffe M Gartenbaumanagement S Gehörlosenpädagogik (Lehramt) Geisteswissenschaftliche Grundla- B gen Geistigbehindertenpädagogik (Lehr- S amt) S M General Linguistics B, M Geodäsie und Geoinformation Geographie Geographie (Lehramt) B, M B B, M B B B S S B, M, S S S S Geographie (Schwerpunkt PhysiGeographie - Bildung für nachhalti- S M ge Entwicklung B = Bachelor S B sche Geographie) 24 S S (Lehramt) Legende: D = Diplom S B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Geographie - Kultur, Umwelt und M Tourismus B, M Geographie - Kulturgeographie Geographie - Umweltprozesse und M Naturgefahren B, M Geographie, Physische Geographische Entwicklungsfor- B schung Afrikas B, M Geoinformatik M Geologische Wissenschaften M Geomaterialien und Geochemie B, M Geoökologie M Geophysics M Geowissenschaften B, M Germanistik Germanistik / Literaturwissenschaft B B, M B, M B, M B B, M B B M M und Literaturvermittlung M Germanistik / Sprachwissenschaft Germanistik als Fremdsprachenphi- M lologie M Gerontologie Geschichte B B, M Geschichte (Lehramt) S S B, M B, M, S Global Change Ecology B, M M B, M B, M S S S S S S S S B B, M B, M M Gesundheitswissenschaften Global Business Management B, M B, M Gesundheitsökonomie B B, M M M Governance and Public Policy - B, M Staatswissenschaften Griechisch (=Altgriechisch) (Lehr- S amt) S Griechisch (Lehramt) B Griechische Philologie, Gräzistik B Griechische Studien B Grundbildung im Jugendalter Grundbildung Kulturelle Basiskom- B petenzen S Grundschuldidaktik Legende: D = Diplom B, M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master S M(p) = Master geplant S S = Staatsexamen S S P = Sonstiger Abschluss 25 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Health and Medical Management S (MHMM) Weiterbildungsstudium M Health Business Administration M Hispanistik / Spanisch B, M B Historische Hilfswissenschaften B Historische Kulturwissenschaften Historische Kunst- und Bilddiskurse (Aisthesis) M P M Historische Musikwissenschaft Historische Wissenschaften M Horticultural Science - Gartenbau- M wissenschaften B, M Human-Computer-Interaction M Humangeographie B M Humangeographie, angewandte B Ibero-Romanistik B M Immoblienwirtschaft B Indogermanistik und Indoiranistik B Indologie B, M Indologie / Südasienkunde Industrial Chemistry (GIST-TUM M Asia) Industrial Design M Industrielle Biotechnologie M B, M Informatik Informatik (Lehramt) B, M B, M B, M, S S Informatik / IT-Sicherheit (berufsbe- B, M B, M B, M S B, M, P B, M S S B gleitend / kostenpflichtig) Informatik Doppelabschlusspro- M, P gramme Passau - Lyon Passau Moskau Informatik plus Computerlinguistik B Informatik plus Mathematik B Informatik plus Statistik B Informatik und Informationswirtschaft Informatik und Multimedia Informatik, Angewandte M B, M B, M B, M B, M Informatik: Games Engineering Legende: D = Diplom 26 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Informations- und Kommunikations- B, M technik Informationsorientierte Betriebswirt- M schaftslehre Informationsorientierte Volkswirt- B schaftslehre B, M Informationswissenschaft M Ingenieur- und Hydrogeologie B Ingenieurinformatik M Insurance Integrated Circuit Design (GIST-TUM M Asia) Integrated Life Science: Biologie, B, M Biomathematik, Biophysik Intellectual Property and Competiti- M on Law Intellectual Property and Competiti- P on Law LL. M. IP InterculturalAd - Werbung interkultu- M rell Interdisziplinäre Europastudien M Interdisziplinäre Mittelalterstudien / B, M Medieval Studies M Interkulturelle Europastudien M Interkulturelle Kommunikation B, M Interkulturelle Studien B, M International Business Studies International Economics and Busi- M ness International Information Systems M (IIS) International Information Systems B, M Management International Production Enginee- B ring and Management B, M Internationale Betriebswirtschaft M Internationale Beziehungen Internationale Literatur B, M M B, M Internationale Volkswirtschaftslehre Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 27 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Internationale Wirtschaft und Ent- B, M wicklung Internationales Projektmanagement M im Großanlagenbau D Internationales Wirtschaftsrecht B Internet Computing Interreligiöse Studien: Judentum, M Christentum, Islam Iranistik: Sprache, Geschichte, Kul- M tur B Islamisch-Religiöse Studien Islamische Kunstgeschichte und Ar- M chäologie P Islamische Religionslehre Islamischer Orient B Islamwissenschaft M B, M Italianistik (Italienische Philologie) B B S S B, M Italienisch Italienisch (Lehramt) S Italo-Romanistik B S S B, M S S B Japanisch (Lehramt) Erweiterungs- S fach B Japanologie Joint Master`s Degree Deutsche PhiM lologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit M Journalismus B Journalistik Journalistik mit Schwerpunkt Inno- M vation und Management P B Judaistik Kanonisches Recht (Lizentiat P (pgrad.) M Karnataka Studies (Indologie) Katholische Religionslehre (Lehramt) Katholische Theologie S S M S P B Katholische Theologie (Lizentiat 28 S P P M Kern-, Teilchen- und Astrophysik B = Bachelor S P (pgrad.) Legende: D = Diplom S B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang B Klassik Studien Klassische Philologie / Gräzistik B Klassische Philologie / Latein M Klassische Philologie / Latinistik B Klima- und Umweltwissenschaften B M Klinische Forschung und Epidemio- P logie B, M Kommunikationswissenschaft B, M M Komparatistische Romanistik S Körperbehindertenpädagogik M Krimologie und Gewaltforschung B Kultur und Gesellschaft B, M Kultur und Gesellschaft Afrikas B, M Kultur und Medien M Kultur- und Sozialanthropologie B Kulturgeschichte des Christentums Kulturgeschichtliche Mittelalter-Stu- M dien B Kulturgutsicherung Kulturwirtschaft / International Cul- B, M tural and Business Studies Kulturwirtschaft / International Cultural and Business Studies (ICBS): Doppelabschlussprogramm Passau - Stirling: M.A. ICBS/Deutsch-argen- B, M, P tinischer Doppelbachelor PassauBuenos Aires/ sowie B.A. Hons. IMISDeutsch-französischer Doppelmaster Passau - Aix-en-Provence Kulturwissenschaft Schwerpunkt B, M Religion B, M Kulturwissenschaft, Vergleichende S Kunst (Lehramt) S S S S B Kunst und Multimedia Kunst- und Kulturgeschichte Kunstdidaktik (Lehramt) B, M S B, M Kunstgeschichte Kunstgeschichte und Bildwissen- B = Bachelor B, M B, M B, M B, M B schaften Legende: D = Diplom S B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 29 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang B Kunstpädagogik B B Kunstpädagogik (Lehramt) S Kunstvermittlung M Land Management and Land Tenure B M (Executive) M Landschaftsarchitektur Landschaftsarchitektur und Land- B schaftsplanung Landschaftsplanung, Ökologie und M Naturschutz Latein (Lehramt) Unterr. und Erwei- S terungsfach S S S S B Lateinamerika-Studien M Lateinische Literaturwissenschaft S Lateinische Philologie (Lehramt) B Lateinische Philologie / Latinistik B B S Lebensmittelchemie S Lehramt an Grundschulen Lehramt an Grundschulen, Mittel- S B S S B, M M, S S M, S Lehramt an Grundschulen/Didaktik S S B, M, S B, M, S S S Lehramt an Gymnasien - NaturwisLehramt an Hauptschulen / Mittel- S schulen M, S S S S Lehramt an Mittelschulen / Didaktik S der Mittelschule S Lehramt an Realschulen Lehramtsbezogener Masterstudiengang S B, M, S S B, M, S S B, M Lehrkraft an beruflichen Schulen B, M (versch. Fachrichtungen) 30 S M (Metalltechnik) B = Bachelor S B Lehrkraft an beruflichen Schulen Legende: D = Diplom S M, S Lehramt an Mittelschulen diengang S B, M senschaftliche Bildung Lehramtsbezogener Bachelorstu- S S der Grundschule Lehramt an Gymnasien B P Law, Economics and Society schulen und Realschulen S B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Lernbehindertenpädagogik (Lehr- S amt) S M Lexikographie M Life Science Economics and Policy B, M Life Science Engineering P Life Sciences Linguistik M Linguistische Informatik B Literarische Übersetzung aus dem P Englischen M Literarisches Übersetzen M Literatur und Medien M M Literaturen im kulturellen Kontext Literaturstudien - intermedial und in- M terkulturell P Lizentiatsstudiengang M Logic and Philosophy of Science B Logopädie B, M Luft- und Raumfahrtechnik M B Luft- und Raumfahrtinformatik Magisterstudiengang für im Ausland P graduierte Juristen LL. M. Management M Marketing M Marketing Management (MMM) Wei- P terbildungsstudium B, M Maschinenbau (Vorpraktikum) M Maschinenbau und Management B, M Maschinenwesen M Materialchemie und Katalyse B, M Materialphysik Materials in Science and Enginee- M ring M Materials Science Materials Science (Werkstoffwissenschaften) Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Materialwissenschaften Legende: D = Diplom B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M B, M B, M B, M B, M B, M M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 31 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang B, M Mathematical Engineering Mathematical Finance and Acturial M Science M Mathematics in Bioscience Mathematics in Operations Rese- M arch Mathematics in Science and Engi- M neering Mathematik Mathematik (Lehramt) B, M B, M B, M B, M B, M B, M B B, M B, M S B, M, S S B, S S S S S S S Mathematikdidaktik (Lehramt) B, M Mathematische Physik MBA (Executive) - Communication M and Leadership MBA (Executive) - Innovation and M Business Creation B, M Mechatronik Mechatronik und Informationstech- M nik Medical Life Science and Technolo- P gy M Medical Process Management M Medicinal Chemistry M Medien - Ethik - Religion Medien und Kommunikation B, M B, M B, M Medieninformatik Medieninformatik mit Anwendungs- B, M M fach Kommunikationswissenschaft Medieninformatik mit Anwendungs- M fach Mediengestaltung Medieninformatik mit Anwendungs- M fach Medienwirtschaft B, M Medienkommunikation M Medienkultur und Medienwirtschaft M Medienkulturwissenschaft Medienpädagogik (Lehramtserweite- S rung) S B Medienwissenschaft B Medienwissenschaft + Medienpraxis Legende: D = Diplom 32 S B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang S Medizin S B, M Medizintechnik S S S M M Mensch - Computer - Interaktion B Mensch - Computer - Systeme Menschenbild und Werte in christli- M cher Perspektive M Meteorologie M Microelectronics (GIST-TUM Asia) M Mittelalter und Frühe Neuzeit M Mittelalter- und Renaissancestudien Mitteleuropa und angelsächsische Welt 1300-2000 Central Europe and M the English Speaking World 1300-2000 B, M Mittellatein und Neulatein S Mittelschuldidaktik S S S B Mobile und Eingebettete Systeme Modellstudiengang zum Erwerb von Bildungsvoraussetzungen für das B Lehramt an Realschulen (Bachelor of Education) Modern China B Modernes Chinesisch B Modernes Südasien B B, M Molecular Science B, M Molekulare Biotechnologie B, M Molekulare Medizin B, M M Molekulare Ökologie Multimedia-Didaktik/Weiterbildungs- M studium B Museologie und materielle Kultur M Museumswissenschaft B, M Musik S Musik (Lehramt) S Musikdidaktik (Lehramt) S Musikpädagogik B S S S S S M B, M B, M Musiktheaterwissenschaft M Musiktherapie Legende: D = Diplom S B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 33 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang Musikvermittlung / Konzertpädago- M gik B, M Musikwissenschaft Musikwissenschaft und Musikpäd- B B, M B agogik B, M Nachwachsende Rohstoffe B, M Naher und Mittlerer Osten M Nahoststudien B, M Nanoscience B, M Nanostrukturtechnik B, M Nanotechnologie M Nanowissenschaften und Katalyse M Natur- und Wirkstoffchemie Naturwissenschaft und Technik S (Lehramt Grundschule und Mittelschúle) B Naturwissenschaftliche Grundlagen B, M Neuro-cognitive Psychology M Neuroscience M Nordamerika-Studien M B B Nordische Philologie North American Studies: Culture and M Literate North and Latin American Studies M (MANoLAS) M Nukleartechnik M Nutrition and Biomedicine M Öffentliche Theologie Öffentliches Recht B Ökonomie B Organisations- und Personalentwic- B M lung B Orientalistik Orientalistik und Sozialwissenschaf- B ten D Orthodoxe Theologie M Ost-West-Studien M Osteuropastudien B Pädagogik Legende: D = Diplom 34 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant B M = Master B, M M(p) = Master geplant M B S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Pädagogik mit Schwerpunkt BilM dungsforschung und Bildungsmanagement B Pädagogik, Bildungswissenschaft Pädagogik, Erziehungswissenschaf- B ten B, M B, M B, M Pharmaceutical Sciences M Pharmazeutische Bioprozesstechnik Pharmazie B, M Philosophie B, M B S Philosophie / Ethik (Lehramt) S S S S B, M B, M B, M B, M S S S Philosophie / Philosophy and Eco- S B, M nomics B Philosophie und Religion Philosophie, Politik und Wirtschaft M Phonetik und Sprachverarbeitung B, M M Physical Activity and Health Physik Physik (Lehramt) B, M B, M B, M B, M S B, M, S S S B B, M B, M S S M Physik der kondensierten Materie Physik plus vertieftes Nebenfach B Meteorologie M Physische Geographie B, M B Physische Geographie, angewandte; M Geosystemwandel und -schutz Political and Social Studies / B, M Sciences B Politik und Gesellschaft B, M Politikwissenschaft B, M B, M B, M B B Polnische Philologie M Polymer Science B, M Polymer- und Kolloidchemie M Power Engineering Prävention, Integration und Rehabili- B, M tation (PIR) bei Hörschädigung B Privatrecht M Produktion und Logistik M Provinzialrömische Archeologie B, M Psychologie Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant B, M M = Master B, M B, M M(p) = Master geplant B S = Staatsexamen B, M B, M P = Sonstiger Abschluss 35 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Rechtswissenschaft / Doppelmaster M, P Deutsches und Russisches Recht Rechtswissenschaften S S P, S S S S S Rechtswissenschaften (DoppelabP schluss mit London, Toulouse, Toledo) M Religionswissenschaft B, M M Research on Teaching and Learning Restaurierung / Kunststofftechnolo- M gie und Konservierungswissenschaft M Robotics, Cognitition, Intelligence M Romanische Philologie / Romanistik Romanische Philologie Lehramt In- M ternational (LINT) B, M Romanistik B, M B, M Russian and East Central European M Studies S Russisch (Lehramt) B, M S S B Russistik / Russische Philologie S Schulpsychologie Legende: D = Diplom 36 S B, M Russische Sprache und Kultur B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang S Schwerhörigenpädagogik (Lehramt) P Science and Technology Science and Technology in Techno- M logied Societies B, M Sinologie B, M B, M Skandinavistik B, M Slavistik M B, M Slavistik / Slavische Philologie M Software Engineering M M B Software Systems Science B, M Sonderpädagogik Sonderpädagogische Qualifikation S (Lehramt) Erweiterungsfach Sozial- und Bevölkerungsgeogra- M phie Soziale Systeme und Nachhaltig- M keit-Monitoring, Modellierung und Management Sozialkunde (Lehramt) S S B, M, S Sozialökonomik, -wissenschaft, So- S S S S B, M ziologie B Sozialwissenschaften Sozialwissenschaftliche Diskursforschung Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung M M B, M Soziologie M B, M B, M B Soziologie (international) Space Science and Technology M (Space Master) B, M Spanisch S Spanisch (Lehramt) S S S S S Sport (Lehramt) B, M, S B, S S S Sport, Sportwissenschaft, Sportpäd- S S B agogik B, S Sportdidaktik S B Spanische Hispanistik S M Sportmanagement B, M Sportökonomie Legende: D = Diplom S B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 37 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang B, M Sportwissenschaft B B Sprach- und Textwissenschaften S Sprachbehindertenpädagogik M Sprache - Interaktion - Kultur S Sprachheilpädagogik (Lehramt) B, M Sprachtherapie B, M Staats- und Sozialwissenschaften B, M Statistik Statistik mit wirtschafts- und sozial- M wissenschaftlicher Ausprägung B Südosteuropa-Studien Südslavische (Kroatische/Serbi- B sche) Philologie (nur als zweites Hauptfach oder Nebenfach) M Survey Statistik M Sustainable Ressource Management B Technische Physik Technologie und Biotechnologie der B, M Lebensmittel P Technology Management B, M Technomathematik B, M M Text- und Kultursemiotik M The Americas / Las Américas B, M Theater und Medien B, M Theater- und Medienwissenschaft B, M Theaterpädagogik M B, M Theaterwissenschaft B Theologie, Evangelische D B Theologie, Katholische M B, M Theologische Studien P M Physik S Tiermedizin TopMath: Angewandte Mathematik mit Promotion M, P Tourismus und Regionplanung - Ma- B = Bachelor P M nagement und Geographie 38 B B, M Theoretische und Mathematische Legende: D = Diplom B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Transport and Logistics (GIST-TUM M Asia) M Transportation Systems Tschechisch (Lehramt) Erweite- S rungsfach S B Tschechische Philologie Türkisch (Lehramt) Erweiterungs- S fach M Turkologie M Umweltethik M Umweltinformatik B Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen (Environ- M mental Engineering) M Umweltnaturwissenschaften Umweltplanung und Ingenieurökolo- M gie Umweltsysteme und Nachhaltigkeit M Monitoring, Modellierung und Management P Unternehmensführung MBA M Urbanistik - Landschaft und Stadt Vergleichende Indogermanische B, M Sprachwissenschaft B, M Vergleichende Kulturwissenschaft Vergleichende Literaturwissenschaft B Verhaltensgestörtenpädagogik S (Lehramt) Volkskunde / Europäische Ethnolo- B, M gie B Volkswirtschaftslehre S B B, M B, M Vor- und Frühgeschichte Weiterführende Bildung im Jugend- B alter Wirtschafts- und Organisationswis- B, M senschaften B Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik (virtueller Stu- Legende: D = Diplom B = Bachelor B B, M B, M B, M B, M B, M M diengang) Wirtschaftsingenieurwesen B, M B, M B(p) = Bachelor geplant B, M M = Master B, M M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 39 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang B, P Akkordeon P Architektur (Aufbau) Architektur und Stadtfor- M schung D Ballett B Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie B B B Betriebswirtschaftslehre P Bildende Kunst P Bildhauerei Bildnerisches Gestalten P P und Therapie (Aufbau) Blechblasinstrument / Blä- D serchorleitung Blechblasinstrument / Blä- D serchorleitung (Aufbau) B Blockflöte P Bühnenbild und -kostüm Business Administration B B, M BWL mit Branchenfokus B Handelsmanagement & ECommerce BWL mit Branchenfokus M HR- & Gesundheitsmanagement BWL mit Branchenfokus B Immobilien- & Baumanagement BWL mit Branchenfokus B Marketing- & Medienmanagement BWL mit Branchenfokus M Medien & Onlinemarketing BWL mit Branchenfokus B Musik- & Kulturmanagement BWL mit Branchenfokus B Onlinemarketing Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 41 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang BWL mit Branchenfokus B Steuern BWL mit Branchenfokus B Tourismus- & Hotelmanagement BWL mit erweitertem B Schwerpunkt Public Management BWL mit Schwerpunkt In- M ternational Accouting BWL mit Schwerpunkt In- M ternational Management Cembalo B, M Chordirigieren B, M D Dirigieren Dirigieren / Chorleitung B, D Dokumentarfilm und Fern- D sehpublizistik D Drehbuch Elementare Musikpädago- B gik Ethik - Grundlagen und An- M wendung Evangelische Theologie B, P (kirchliches Examen) B, M Fagott M Finance & Accounting B, M Flöte P Fotografie Freie Kunst P Freie Kunst - Malerei P Freie Kunst und Kunstpäd- P, S agogik P Freie Malerei Freie Malerei und Kunster- P, S ziehung B, D Gehörbildung Gesang B Gesangspädagogik M Legende: D = Diplom 42 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement B B B, M Gitarre P Glas P Gold- und Silberschmieden P Goldschmiedekunst Gottesdienstliches OrgelD spiel / Improvisation (Aufbau) P Grafik Grafik-Design (Visuelle D Kommunikation) B Hackbrett Harfe B, M Historische Aufführpraxis B, M Horn B, M Hotelmanagement (Fast B Track) / Hospitality Management (Fast Track) Hotelmanagement / Hospi- B tality Management Human Resource Manage- M ment B, M Innenarchitektur M Instrumentalpädagogik International Management B B Internationales HotelmanaB gement / International Hospitality Management Internationales Tourismus- B management / International Tourism Management M IT-Management M B, M Jazz M Jazz Education D Kamera M Kammermusik P Keramik D Kino- und Fernsehfilm Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 43 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang Kirchenmusik - evange- B lisch B, M B, M Kirchenmusik - katholisch B, M Klarinette B, D Klavier Klavier (Aufbau Musikleh- B, M B, D rer) B, M Komposition Komposition für Film und B Fernsehen B, M Kontrabass M Konzertgesang Kultur- und Musikmanage- M ment Kunst und öffentlicher M, P Raum (Aufbau) Künstlerische Konzeptio- P nen Kunstpädagogik (Lehramt S Gymnasien) Malerei, Grafik, Bildhauerei und Medien Lehramt an Grundschulen, S Mittelschulen und Realschulen Lehramt an Gymnasien S Lichtgestaltung B Liedgestaltung für Sänger M und Pianisten P Malerei, Freie M Management Management - Unternehmensmanagement M B Maskenbild P Medienkunst Mergers & Acquisitions/ M Unternehmensrecht B Musical Legende: D = Diplom 44 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Musikalische Früherziehung/Musikalische Grund- D ausbildung/Kinderchorleitung (Aufbau Musiklehrer) Musikjournalismus M Musikpädagogik P Musiktheater / Opernge- M sang B, M Musiktheorie Musikwissenschaft P Neue Musik M B, M Oboe Orchester-, Instrumental- D musik B, M Orchesterdirigieren B, D Orgel B, M D Orgel (Aufbau Musiklehrer) B, M Pauken und Schlagzeug B, M Philosophie D Politikwissenschaften Popularmusik (Aufbau Mu- D siklehrer) B, M Posaune Produktion und Medien- D wirtschaft B, D, M Regie M Sales Management M Saxophon B, M Schauspiel B, D, M B, M Sportmanagement B Tanz Theater-, Film- und Fern- P sehkritik (Ergänzung) Tourismusmanagement / Tourism Management B Trompete B, M Tuba B, M Viola B, M Violine B, M Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 45 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang B, M Akkordeon Aktuelle Musik (Instrument, Gesang) M Aktuelle Musik: Komposition M B, M M Blasorchesterleitung Blechblasinstrumente B, M Blockflöte B, M B, M Cembalo M Chorleitung B, M Dirigieren B, M B, M Dirigieren / Chorleitung Elementare Musikpädagogik B, M Gesang B, M B B, M B Gesangspädagogik B, M Gitarre B, M M(p) Gregorianik / Liturgiegesang Harfe B, M Historische Instrumente B, M Holzblasinstrumente B, M B, M B Instrumentalpädagogik (Blockflöte, Cembalo, Klavier, Orgel, Querflöte, Viola, Violine, Violoncello) B, M Jazz B, M B, M Kirchenmusik B, M Klavier B, M B, M B, M Komposition Korrepetition M Latin Percussion B Liedgestaltung M Musik (Lehramt) S Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre, Historische Instrumente, Jazz, Klavier, Orchesterinstrumente, Orgel) Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel, Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier und Gesang) M B M M B, M Musiktheorie M Musiktheorie / Kirchenmusikalische Komposition M Orchester B, M Orchesterinstrumente B, M Orgel B, M M Orgelimprovisation B, M Schlagzeug Legende: D = Diplom B, M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 47 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang Streichinstrumente Legende: D = Diplom 48 B, M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang M Allgemeiner Ingenieurbau Allgemeines Bauingenieur- B wesen Analytical Instruments, M Measurement and Sensor Technology Angewandte Forschung M und Entwicklung Angewandte Informatik B M Angewandte Informatik / B, M Infotronik Angewandte Ingenieurwissenschaften mit den Teilstudiengängen Energiesysteme und EnergiewirtB schaft, Kunststofftechnik, Nachhaltige Gebäudetechnik, Physikalische Technik, Produktions- und Automatisierungstechnik Angewandte Kunststoff- B technik (berufsbegleitend) Angewandte Sozial- und M Bildungswissenschaften Angewandte Trainingswis- B senschaften Angewandte Volkswirt- B schaftslehre M Applied Research Applied Research in Engineering Sciences M M M B, M Architektur Automatisierung und Ro- B B botik Automatisierungstechnik M und Robotik B Automobil -Mechatronik Automotive and Mobility M Management Automotive Produktion En- M gineering Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 49 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang B Bauingenieurwesen B Betriebswirtschaft B B B Betriebswirtschaft (berufs- B, M B, M B B B B, M begleitend) Betriebswirtschaft und B Recht B Betriebswirtschaftslehre B Betriebswirtschaftslehre B auch berufsbegleitend Bildung und Erziehung im B Kindesalter B, M Bioanalytik B Biomedizinische Technik Business Information Sys- M tems Denkmalpflege (Heritage M Conservation) M Design Design- und Kommunikati- M onsstrategie Einkauf und Logistik (be- M rufsbegleitend) - Supply Chain Management Electrical Engineering Elektro- und InformationsElektro-und Informations- B, M technik B, M B, M B B B Elektrotechnik Elektrotechnik (berufsbe- M gleitend) Elektrotechnik mobiler M Systeme Elektrotechnik und Elektro- B mobilität Elektrotechnik und Informationstechnik B B M Energie Effizienz Design Energie- und Umwelttech- B nik 50 M B, M technik (berufsbegleitend) Legende: D = Diplom M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Energieeffizientes Gebäu- B dedesign Energieeffizientes Planen B und Bauen Energiemanagement und M Energietechnik M Energietechnik Entwicklung und ManageM ment im Maschinen- und Automobilbau B Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien und Energiemanagement B B M Fahrerassistenzsysteme B Fahrzeugtechnik M Financial Management Financial Management und M Controlling Flug- und Fahrzeuginfor- B matik Führung in der Sozial- und M Gesundheitswirtschaft Geriatrische Therapie, Re- B habilitation und Pflege German-Indian Manage- M ment Studies Gesundheit und Generatio- B nen Gesundheits- und PflegeB management (berufsbegleitend) Gesundheits- und Sozial- M management M Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement B und Technologie im Sozialmarkt Gesundheitsökonomie und B Ethik B Gesundheitswirtschaft Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 51 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Gesundheitswirtschaft für M Ethik M Global Management Handels- und Dienstleistungsmanagement B Handels- und Dienstleistungsmanagement berufs- B begleitend Human Resource Management M M M Immobilienmanagement B Industrielle Biotechnologie B Industriewirtschaft B, M Informatik B B B, M Informatik - Game Enginee- B B ring Informatik in der Gesund- B heitswirtschaft B Informatik, Technische Informationstechnologie M und Unternehmensanwendungen B Innenarchitektur Innovationen und Unter- M nehmertum im Tourismus Innovationsfokussierter Maschinenbau M B Innovative Textilien Integrative Gesundheits- B förderung B Integriertes Produktdesign Interaktive Medien B Interaktive Mediensysteme M Interkulturelles Unternehmens- und Technologiema- M nagement International Automotive M Engineering International Business and M Finance Legende: D = Diplom 52 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang M International Management International Management B B B B (Spitzensportler) International Retail Ma- B nagement International Tourism MaB, M nagement / Health & Medical Tourism Internationale Soziale Ar- B beit und Entwicklung Internationale Unterneh- M mensentwicklung (Global Business Development) Internationales Handels- B management Internationales Immobilien- B management Internationales Manage- B ment Internationales Manage- B ment (Spitzensportler) Internationales Produkt- M und Servicemanagement Internationales Techni- B sches Vertriebsmanagement Internationales Technologiemanagement B Internationales Wirtschaft- B singenieurwesen M Internet - Web Science M IT und Automation M Klinische Seelsorge Klinische Sozialarbeit (be- M rufsbegleitend) B Kommunikationsdesign Kreatives Management (be- M rufsbegleitend) B Kunststofftechnik Laser- und Lichttechnolo- B gie Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 53 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang Lebensmittel- und Verpa- B ckungstechnologie Leichtbau- und Faserver- M bundtechnologie Lightweight Construction M and Composite Technology M Logistik M B Luftfahrttechnik Management im Gesund- B heits- und Sozialmarkt Management von Sozial- M und Gesundheitsbetrieben Marketing / Vertrieb / Medi- M en Marketing Management M Maschinenbau B M M B Maschinenbau (Vorprakti- B kum) B, M Maschinenbau Internatio- B, M B B B nal Maschinenbau und berufli- B che Bildung Master of Business Administration (in Kooperation mit IPFM Prag) berufsbe- M gleitend M Mechatronic Systems B Mechatronik B B, M B M Medical Informatics Mediendesign B Medieninformatik B Medienproduktion und Medientechnik B, M M B Medientechnik B, M Medizintechnik B Mobile Computing Multimedia und Kommunikation Legende: D = Diplom 54 B B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Multimediale Information M und Kommunikation Multimediale Kommunikati- B on und Dokumentation Patentingenieurwesen B M Personal und Arbeit M Personalmanagement Pflege dual (ausbildungs- B integrierend) Pflegemanagement / Pfle- B gepädagogik B Physikalische Technik Produktentwicklung im Ma- M schinen- u. Anlagenbau M Projektmanagement Projektmanagement Bau M und Immobilie / Fassade / Ausbau Religionspädagogik und B kirchliche Bildungsarbeit B B Ressortjournalismus Ressourcen- und Umwelt- B management Ressourceneffizientes Pla- M nen und Bauen M Simulation und Test Software-Engineering for M Industrial Application (englischsprachig) B, M Soziale Arbeit B, M B, M Soziale Arbeit mit dem B Schwerpunkt Jugendarbeit (berufsbegleitend) M Sozialinformatik B Sozialwirtschaft Steuern und Rechnungsle- M gung M Strategisches Kundenorientiertes Management (be- B rufsbegleitend) Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 55 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang Strategisches und Interna- M tionales Management M Suchthilfe Technik erneuerbarer Ener- B gien Technische Entwicklung M im Fahrzeug- und Maschinenbau B Technische Informatik B Technische Physik Technisches Beschaf- M fungsmanagement M Technologie-Management M B Textildesign B Tourismus-Management Umwelt- und Verfahrens- B B, M technik B Umweltingenieurwesen Umwelttechnik B Umwelttechnologie M B User Experience Design M Verbundwerkstoffe Versicherungsmanage- M ment B Versicherungswirtschaft Versicherungswirtschaft B (berufsbegleitend) Verwaltungsinformatik D Werkstofftechnik B Wertschöpfungsmanage- B ment (berufsbegleitend) M Wirtschaft und Recht M B Wirtschaftsinformatik B Wirtschaftsinformatik (be- B B B B B B B, M B B Wirtschaftsingenieurwesen B - Maschinenbau Legende: D = Diplom 56 B B, M rufsbegleitend) Wirtschaftsingenieurwesen B, M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen B Automobil Wirtschaftsingenieurwesen B Elektrotechnik / Mechatronik Wirtschaftsrecht Legende: D = Diplom B B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 57 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang M Advanced Design M Agrarmanagement B Agrartechnik M Allgemeiner Ingenieurbau B, M Angewandte Chemie M Angewandte Forschung & Entwicklung M Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit B Angewandte Mathematik und Physik B Angewandte Pflegewissenschaften M Applied Computional Mechanics Applied Research in Engineering Sciences B, M Architektur M M B, M B, M B B Augenoptik / Optometrie Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik B, M Automobilinformatik B Automobilwirtschaft und -technik B Automotive Electronics M Bauen im Bestand M B Bauingenieurwesen B Bauingenieurwesen, Schwerpunkt: Bauen im B B M Bestand M Baumanagement M Betriebliche Steuerlehre B Betriebswirtschaft B Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte M (berufsbegleitend) B Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen B, M Betriebswirtschaftslehre M Betriebswirtschaftslehre (berufsbegleitend) Betriebswirtschaftslehre (duales Studium B, M B, M B B B möglich) Bildung und Erziehung im Kindesalter B Bioingenieurwesen B B Biomedical Engineering Biomedizinische Technik B B Bioprozessinformatik B Biotechnologie B M Biotechnologie / Bioingenieurwesen Legende: D = Diplom 58 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang M Bordnetzentwicklung B Brau- und Getränketechnologie M Business Administration B Business and Engineering Business Management & Entrepreneurship M Renewable Energy M Business with Europe M BWL für Ärztinnen und Ärzte B Chemie, Angewandte Chemieingenieurwesen und Verfahrenstech- M nik Chemische Technik B Design B Diagnostik, Beratung und Intervention (be- B M rufsbegleitend) B Diakonik B Druck- und Medientechnik B E-Commerce M Electrical and Microsystems Engineering M Electrical Engineering Electrical Engineering & Information Techno- M logy (EE/IT) M Elektromobilität und Energienetze M Elektronische und Mechatronische Systeme B Elektrotechnik - Elektromobilität Elektrotechnik und Informationstechnik B, M Energie- und Gebäudetechnik B B B B B B B Energie- und Gebäudetechnologie B Energie- und Leichtbautechnik M Energiemanagement und Energietechnik M B Energieprozesstechnik Energiewirtschaft und Energietechnik B B Ernährungs- und Versorgungsmanagement M Erwachsenenbildung / Adult Education B Erziehung und Bildung im Lebenslauf Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kin- B desalter Dual B, M European Business Studies Legende: D = Diplom B = Bachelor B, M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 59 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Fachjournalismus und Unternehmenskommu- M nikation (Technik / Wirtschaft) B, M Fachübersetzen (Wirtschaft oder Technik) Facility Management M Fahrzeugmechatronik M Fahrzeugtechnik B M Fenster und Fassade B Forstingenieurwesen Führung und Internationalisierung mittelstän- M discher Unternehmen MBA Gartenbau B Gartenbaumanagement M B Gebärdendolmetscher B Gebäudeklimatik M Gebäudetechnik Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanage- M M ment, Lokale Ökonomie Geoinformatik und Satellitenpositionierung B Geomatik M Geotelematik und Navigation B Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe M Gesundheits- und Pflegemanagement B Gesundheits- und Pflegepädagogik B M Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement und Gesundheits- M ökonomie B Heilpädagogik (dual) M Historische Bauforschung Holzbau und Ausbau B Holzbau und Energieeffizienz M B, M Holztechnik M Hospitality Management Human Resource Management M Industrial Engineering M Industriedesign B Industriemarketing und Technischer Vertrieb M B, M Informatik B, M B, M Legende: D = Diplom 60 B = Bachelor B, M B, M B B Informatik, Technische B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang B Information Management Automotive M Information-Design Informationsmanagement im Gesundheitswe- B sen Informationsmanagement und Unternehmens- B kommunikation (duales Studium möglich) M Informationssysteme Ingenieurpädagogik Fachrichtung Elektround Informationstechnik Ingenieurpädagogik Fachrichtung Maschinenbau B B M Ingenieurwissenschaften B, M Innenarchitektur B Innenausbau Innovation im Mittelstand M Integrales Planen und Bauen M Interkulturelle Kommunikation und Kooperati- M on International Business B International Business and Technology Plus B International Business with Focus on Asia or M Central and Eastern Europe International Finance and Economics M International Marketing M International Master of Landscape Architec- M ture B International Relations and Management B, M Internationale Betriebswirtschaft Internationaler Masterstudiengang Agrarma- M nagement M Internationales Bauwesen Internationales Management of Forest Indus- M tries B Internationales Projektmanagement Internationales Wirtschaftsingenieurwesen B IT-Strategie und -Governance (berufsbeglei- M tend) B Karthographie und Geomedientechnik M Klinische Sozialarbeit Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 61 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Kommunikationsdesign B Kunststoff- und Elastomertechnik B B Kunststofftechnik Landschaftsarchitektur B Landschaftsbau und Management B Landwirtschaft B Lebensmittelmanagement B Lebensmitteltechnologie B M Leichtbau und Simulation M Leitung und Kommunikationsmanagement B Logistics (englischsprachig) M Logistik B B Luft- und Raumfahrtechnik Management Digitales Produzieren (berufsbe- M gleitend) B Management erneuerbarer Energien Management für Gesundheits- und Pflegebe- B rufe (berufsbegleitend) B Management in der Gesundheitswirtschaft B Management sozialer Innovationen M Management und Führungskompetenz (MBA) M Marken- und Medienmanagement Marktorientierte Unternehmensführung M B Maschinenbau B Maschinenbau (Vorpraktikum) B Master in Health Information Management (be- B, M B, M B M rufsbegleitend) M Master of Advanced Management B, M Mathematik B Mechatronik B, M Mechatronik / Feinwerktechnik B, M Media Engineering B Medieninformatik B B Medienmanagement B Medizinische Informatik B Medizintechnik Mental Health M Mikro- und Nanotechnik M Legende: D = Diplom 62 B B B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant M S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang B Mikrosystemtechnik Musik- und bewegungsorientierte Soziale Ar- B beit M Musiktherapie bei Behinderung und Demenz B, M Nachwachsende Rohstoffe Neue Materialien, Nano- und Produktionstech- M nik Paper Technology (international) M Papier- und Verpackungstechnik B M Personalmanagement B, M M Pflege B Pflege (dual) B B B B B Pflege- und Gesundheitsmanagement Photonik M Physikalische Technik B B Physiotherapie Printmedien, Technologie und Management M Produktion und Automatisierung B Produktion und Automatisierung (internatio- B, M nal) Prozessmanagement & Ressourceneffizienz B M Psychotherapie (Erwachsene) Theoretischer M Teil der Ausbildung als psychologischer Psychotherapeut B Regenerative Energien - Energietechnik B Regenerative Energien und Energieeffizienz Regionalmanagement M Regionalmanagement in Gebirgsräumen M Religionspädagogik und kirchliche Bildungs- B arbeit B Scientific Computing B Sensorik und Analytik M Social Work B Soziale Arbeit B B B, M B Soziale Arbeit - Soziale Dienste an Schulen B Soziale Arbeit BASA-Online Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe B = Bachelor B, M M Soziale Arbeit - Inklusion und Exklusion Legende: D = Diplom B B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 63 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Soziale Arbeit/Erziehung und Bildung im Kin- B desalter Soziale Arbeit: Erziehung und Bildung im Le- B benslauf M Sozialmanagement M B Sozialwirtschaft M Steuerberatung Stochastic Engineering in Business and Fi- M nance M System Engineering M B Technikjournalismus/Technik-PR M Technische Berechnung und Simulation B Technische Informatik B Technische Redaktion B Technologie erneuerbarer Energien B Technomathematik B, M Tourismus-Management B Umweltsicherung B Unternehmensführung (berufsbegleitend) Urbane Mobilität (Verkehrsingenieurwesen) M Verfahrenstechnik B B Vermessung und Geoinformatik M Verpackungstechnik (Packagig Technologie) B Wassertechnologie B Werkstofftechnik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen B B, M B, M B, M B B, M M B B B B, M B, M Wirtschaftsingenieurwesen (Agrarmarketing B und Management) Wirtschaftsingenieurwesen (Automobilindustrie) Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik (duales Studium möglich) Wirtschaftsingenieurwesen - Produktion (duales Studium möglich) B B B B Wirtschaftsmathematik - Aktuarwissenschaft- B ten M Wirtschaftsrecht Legende: D = Diplom 64 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Ge- M sundheitswesen Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 65 Studieren, aber wo und was? Universitäten Bewerbungsschluss an Universitäten Eichstätt-IN = Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt München BW = Universität der Bundeswehr München LMU = Ludwig-Maximilians-Universität München München TU = Technische Universität München für Fächer mit Zulassungsbeschränkung 15.07. für das Wintersemester 15.01. für das Sommersemester Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen Studiengängen möglich. Andere Hochschulen und Akademien Augsburg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management Bayreuth EvKM = Hochschule und Institut für ev. Kirchenmusik Bayreuth München AdBK = Akademie der Bildenden Künste München Müchen HFF = Hochschule für Fernsehen und Film München München HfM = Hochschule für Musik und Theater München München HfP = Hochschule für Politik München München HfPh = Hochschule für Philosophie München Neuendettelsau = Augustana-Hochschule Neuendettelsau Nürnberg AdBK = Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Nürnberg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management Nürnberg HfM = Hochschule für Musik Nürnberg Regensburg HfKM = Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg Würzburg HfM = Hochschule für Musik Würzburg Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen Amberg-WEN = Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (mit Standorten Amberg und Weiden) Erding FH AM = Hochschule für angewandtes Management (mit Standorten Erding, Bad Tölz, Neumarkt i. d. Opf., Günzburg und Treuchtlingen) Kath. SFH M./B. = Katholische Stiftungsfachhochschule (mit Standorten München und Benediktbeuern) Nürnberg EV. = Evangelische Hochschule Nürnberg Nürnberg TH = Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Straubing WZ = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe Weih.-Triesdf. = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (mit Standorten in Weihenstephan und Triesdorf) Würzburg/SW = Hochschule Würzburg-Schweinfurt (mit Standorten Würzburg und Schweinfurt) 66 Bewerbungsschluss für Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie 15.07. für das Wintersemester (aktueller Abiturjahrgang) 31.05. für das Wintersemester (Altbewerber) 15.01. für das Sommersemester Bewerbungsschluss an Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen 15.07. für das Wintersemester (Fächer mit Eignungsprüfung: teilweise 31.05./15.06.) 15.01. für das Sommersemester Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen Studiengängen möglich. Bewerbungsschluss an anderen Hochschulen und Akademien Je nach Hochschule gibt es unterschiedliche Termine. Einschreibung (Immatrikulation) an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen Für alle Fächer (mt/ohne Zulassungsbeschränkung): Jede Hochschule legt die Frist selbst fest. Termine (ca. August Anfang Oktober) Eignungsprüfungen Für Studiengänge in den Bereichen Gestaltung, Kunst, Musik und Sport finden Eignungsprüfungen statt. Die Anmeldung dafür ist oft vor Ende des Bewerbungsschlusses notwendig. Eignungsfeststellungsverfahren Die Hochschulen können für die Zulassung zum Studium auch die spezielle Eignung der Bewerber prüfen (z.B. Noten einschlägiger Schulfächer, schriftliche Tests, Auswahlgespräche). Hier gelten unterschiedliche Bedingungen und Termine. Hinweis Kläre die genauen Bedingungen und Termine bitte frühzeitig bei den betreffenden Hochschulen (mindestens ein halbes Jahr vorher) ab. Studieren, aber wo und was? Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir während deines Studiums immer wieder begegnen werden. Akademisches Viertel: c.t./s.t. C.t. ist die Abkürzung für „cum tempore“ (lat. „mit Zeit“). Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde später an als angegeben – meistens jedoch ohne spezielle Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der „Normalfall“. Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t. („sine tempore“, lat. „ohne Zeit“). Das bedeutet, dass die Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde pünktlich beginnt. Akkreditierung Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat, der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität in Lehre und Studium. Auswahlverfahren von hochschulstart.de Siehe Seiten 13 - 14 Bachelor Siehe Seiten 10 - 12 Bologna-Prozess 1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen Ministerinnen und Minister von 29 europäischen Staaten im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt. Credit Points In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den „alten“ Diplom und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden dir diese Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch deine Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein Volumen von mindestens 180 Credit Points, die du bis zum Studienende erwerben musst. Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel ist dadurch leichter. Diploma Supplement Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs. Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status (staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während des Studiums. Eignungsprüfung Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird für die Aufnahme in einen dieser Studiengänge neben der Hochschulzugangsberechtigung ein zusätzlicher Eignungsnachweis verlangt. Diesen Eignungsnachweis führt man je nach Studiengang durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerischgestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen, vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen. Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, solltest du die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen. Fachschaft Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter und Vertreterinnen einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden. Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Website der Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen. 67 Studieren, aber wo und was? Hochschulinterne Auswahlverfahren Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich. Immatrikulation Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder nicht, gilt gleichermaßen: Du musst dich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um dein Studium aufnehmen zu können. Jede Hochschule teilt dir mit, wann und wo diese Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen du dazu benötigst. Nach der Einschreibung wird dir eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt. Kommilitoninnen und Kommilitonen Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitoninnen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen. Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein. Master Siehe Seiten 10 - 12 Modul Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden inhaltlich zu Modulen zusammengefasst, für die jeweils eine Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten) bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement aufgeführt und detailliert beschrieben. Numerus clausus (NC) Der Begriff „NC“ bedeutet „begrenzte Zahl“ und wird verwendet, wenn die Zulassung zu einem Studiengang eingeschränkt ist. Einen NC findet man sowohl bei deutschlandweiten Auswahlverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge über www.hochschulstart.de, als auch innerhalb einer Universität. Oft wird der NC mit der benötigten Abi-Note gleichgesetzt, was jedoch nicht stimmt: Die Zulassung zu einem Studien 68 gang hängt vor allem von der Zahl der Bewerberinnen und Bewerber und den verfügbaren Plätzen ab. Gibt es zu viele Bewerber, findet eine Auswahl statt. Die Qualifikation – etwa die Abiturnote – desjenigen Bewerbers, der den letzten freien Studienplatz bekommen hat, ist dann der NC und war damit die Mindestanforderung für einen Studienplatz. Deshalb steht der NC auch immer erst fest, wenn das Auswahlverfahren zu Ende ist. Keinesfalls sollte man daher auf eine Bewerbung für einen Studienplatz verzichten, nur weil die eigene Durchschnittsnote nicht den NC-Wert des letzten Vergabeverfahrens für den jeweiligen Studiengang erreicht. Rückmeldung Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule teilt dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit. Semester Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch die sogenannten Semesterferien. Seminar Diese Lehrveranstaltung sieht – anders als eine Vorlesung – die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die Teilnahme an Vorkursen. Studienführer Besonders interessant für Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind auch die sogenannten Studienführer. Dort findet man Detailinformationen zu allen Studiengängen einer bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine Informationen zum Studienbeginn und Studienablauf. Studienführer sind zum Teil als gedruckte Exemplare im Buchhandel oder bei der Studienberatung erhältlich. Viele Hochschulen stellen sie online auf ihrer Homepage zur Verfügung. Studieren, aber wo und was? Studienordnung/Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen, Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft dir auch, dir deinen Stundenplan zusammenzustellen. Vorlesungsverzeichnis Das Vorlesungsverzeichnis führt auf, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester belegt werden können. Dieses von jeder Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu. Es ist auf der Homepage der jeweiligen Hochschule verfügbar. Zum Teil wird es auch als PDF zum Download oder in gedruckter Form angeboten. Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie relevante Termine erfährst du im Prüfungssekretariat oder Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule. Vorlesung Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu debattieren. 69 Studieren, aber wo und was? Berufsfelder im Überblick 70 Studieren, aber wo und was? 71 Studieren, aber wo und was? Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern oder persönliche Probleme erschweren das Studium. Bei den folgenden Beratungseinrichtungen findest du professionelle Unterstützung. Agenturen für Arbeit Berufsberatung/Team akademische Berufe Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei Studienwechsel und Studienabbruch Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE www.jobboerse.arbeitsagentur.de. Dort ist auch die Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und OnlineBewerbung möglich. Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studentinnen und Studenten An manchen Hochschulorten gibt es die Vermittlung von Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Frage diesen besonderen Service der Jobvermittlung bei deiner Agentur für Arbeit vor Ort nach. Hochschulen Zentrale Studienberatung Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem Studienalltag Fachstudienberatung Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des Fachbereichs Praktikumsamt Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf und Karriere; Informationen zum Thema „Studieren mit Kind“ oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung 72 Beauftragte für Behindertenfragen Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressierten Auslandsamt Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im Ausland Studentenwerke Amt für Ausbildungsförderung Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen Psychologische Beratung Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich Rechtsberatung Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen Sozialberatung Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime) Studentenwohnheime Vergabe von Wohnheimplätzen Zimmervermittlung Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen findest du unter www.arbeitsagentur.de, auf der Homepage der Hochschule deiner Wahl oder unter www.studentenwerke.de bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken. Alternativen zum Studium Duales Studium und Sonderausbildung Wenn du praktische und theoretische Ausbildung verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund (duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative für dich sein. Die Vorteile dieser Ausbildungsformen liegen auf der Hand: Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis. Der Abschluss kann oft den direkten Einstieg in das mittlere Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist hoch. Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung. Duales Studium Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium. Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. Angeboten werden diese Studiengänge vereinzelt an Universitäten, am häufigsten aber an Fachhochschulen bzw. Dualen Hochschulen. Vergleichbare Ausbildungen gibt es auch an Berufsakademien. Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen auch an speziellen Schulen der Unternehmen. Die vermittelten Kenntnisse gehen tiefer als in der üblichen betrieblichen Berufsausbildung. Nahezu zwei Drittel dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten. Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen: Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in Fluglotse/-lotsin Die Ausbildungen sind überwiegend sehr speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen, ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten kannst, welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen bestehen. Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einem Bachelor ab. Dabei verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der Hochschule oder Berufsakademie und Praxisphasen im Betrieb. Voraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife. Berufsakademien gibt es nicht in allen Bundesländern. Betriebe, bei denen man sich für die praktische Ausbildung bewerben kann, sind allerdings fast überall ansässig. Eine Alternative könnte das Studium an einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) sein. 73 Alternativen zum Studium Tipps und Infos Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist Flexibilität gefragt. Während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du unter Umständen im Betrieb. Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber regelmäßig das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig – mindestens ein Jahr vorher – bewerben! Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen, Berufs-akademien oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien duale Studiengänge oder Sonderausbildungen anbieten. Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“ www.studienwahl.de > Erweiterte Suche (Wähle als Studienform im FINDER „Ausbildungsintegriert“) www.abi.de www.ausbildungplus.de > Ausbildungsangebot suchen > Suche nach dualen Studiengängen. www.hochschule-dual.de www.dhbw.de www.hochschulkompass.de www.uni-erlangen.de (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) www.wlh-fuerth.de Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) Fürth www.th-nuernberg.de Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm www.evhn.de Evangelische Hochschule Nürnberg 74 Alternativen zum Studium Unterschiede in der Berufsausbildung Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative zum Studium. Betriebliche Berufsausbildung Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert. Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt, die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet, dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt – teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen. Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu findest du im BERUFENET unter www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen. Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½ Jahren, kann aber für Abiturientinnen und Abiturienten um maximal ein Jahr verkürzt werden. Der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in, Techniker/in, Fachwirt/in oder staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der Berufsausbildung auch noch ein Studium möglich. Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen. 75 Alternativen zum Studium Schulische Ausbildung Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen, Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können. Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung, Musik, Fremdsprachen, Technik und IT. Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre und höchstens 3½ Jahre. An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter www.das-neue-bafoeg.de recherchieren. Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren. Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren. Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der Ausbildung und Bewerbungsterminen. Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter www.kursnet.arbeitsagentur.de 76 Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildungswege im öffentlichen Dienst Was heißt öffentlicher Dienst? Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden des Bundes, der Länder und die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf: Angestellte und Beamte. Wie läuft die Ausbildung ab? Die Behörden bieten Schulabgängern und -abgängerinnen mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen. Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben. Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? Es wird unterschieden nach technischen und nicht-technischen Laufbahnen. Technische Laufbahnen Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegebene ist generell ein mit Bachelor- oder gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich. Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängern/-abgängerinnen direkt zugänglich sind. Nicht-technische Laufbahnen Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen. Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und Ausbildungswege in folgenden Bereichen: Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst Archivwesen Auswärtiger Dienst Bundesagentur für Arbeit Bundeskriminalamt Bundesnachrichtendienst Bundespolizei Bundeswehr (Wehrverwaltung) Deutsche Bundesbank Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst der Bundeswehr Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung) Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst Polizei der Länder Rechtspflege Sozialversicherung Verfassungsschutz Wissenschaftliche Bibliotheken und Dokumentationsstellen Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es? Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten. Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung. Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der Bundesverwaltung findest du in fünf Sprachen unter: www.wir-sind-bund.de 77 Informieren Sie sich unter www.arbeitsagentur.de/ba-studium 78 Tipps und Infos Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen, zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern. Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt. Au-pair Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben, ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren. Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch 30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt. Dauer: In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich. Verdienst: Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung. Bundesfreiwilligendienst (BFD) Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz. Voraussetzungen: Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht. Dauer: Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur als Vollzeitbeschäftigung möglich Verdienst: Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen. Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de Freiwilliger Wehrdienst Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18 Jahren offen. Dauer: 7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft zu Auslandseinsätzen erwartet. Verdienst: Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet. Voraussetzungen: Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr. Informationen unter www.bundeswehr-karriere.de 79 Tipps und Infos Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der Denkmalpflege und Politik. Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, Bildungsund Forschungseinrichtungen oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus dem Umweltbereich. FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden. Verdienst: Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen Sprachkurs. Folgende Organisationen entsenden Freiwillige: Wer einen Einsatz in der Entwicklungshilfe leisten will, kann sich für den Freiwilligendienst „weltwärts“ bewerben. Informationen unter www.weltwaerts.de Der internationale Freiwilligendienst „kulturweit“ ermöglicht es jungen Menschen, sich im Bereich der Kultur- und Bildungsarbeit zu engagieren. Informationen unter www.kulturweit.de Voraussetzungen: Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre. Dauer: In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Verdienst: Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen. Anerkennung: Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden. Unter www.rausvonzuhaus.de findest du viele weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten im Ausland. Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr“, die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herunterladen kannst. www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ > Ausgewählte Publikationen zum Thema. Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen Ländern. Dort gibt es auch die Broschüren „Nach der Schule ins Ausland“ und „Komm ins Ausland!“ zum Download. Du erreichst den Internationalen Personalservice unter [email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313. Freiwilligendienst im Ausland Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit. Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch 30 Jahre Dauer: Einige Wochen bis zwölf Monate 80 Praktika und Jobs im In- und Ausland Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst du in der JOBBÖRSE unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“ den Begriff „Praktikum/Trainee“ aus. Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika, Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Zwischen Schule und Beruf . Tipps und Infos 81 Tipps und Infos 82 Tipps und Infos Studieren im Ausland Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können. Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland Internationale Hochschulkooperationen Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben. Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen. ERASMUS + Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island, Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und -Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule. Integrierte Auslandsstudiengänge Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an, bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug auf die Finanzierung. 83 Tipps und Infos Finanzierung und Vorbereitung Auslandsvermittlung der ZAV Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt, beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren im Ausland > Stipendien und Finanzen. Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), unter www.zav.de. Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen. www.stipendienlotse.de Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter www.bafög.de > Antragstellung > Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika. Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland absolviert, finanziell unterstützt werden. Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären, beispielsweise ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst, ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen), wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.), ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner Heimathochschule anerkannt werden. Informations- und Beratungsstellen Auslandsämter der Hochschulen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere bei Hochschulpartnerschaften) Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council, Institut Français) Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum (BiZ) Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur für Arbeit Botschaften der Länder zu finden unter www.auswaertiges-amt.de 84 Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch, von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313. Weitere Informationen www.hochschulkompass.de > Internationale Kooperationen www.studienwahl.de > STUDIEREN > Studieren im Ausland www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren im Ausland www.rausvonzuhaus.de Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium und vieles mehr im Ausland www.go-out.de Mit Studienfach-Suche (im Ausland), Infos zu Finanzierung, Praktika und mehr www.giz.de Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme. Tipps und Infos Finanzielle Unterstützung Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung. Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern. Bildungskredit Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen. Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest du unter www.bildungskredit.de. Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem Schulbesuch begonnen hast. Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen. Kredite Studienkredite von Banken Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote, zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen 100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen – nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich Interessenten informieren und auch den Antrag online ausfüllen. 85 Tipps und Infos Stipendium Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien und Ähnlichem. Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden. Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die Leistung beantragt worden ist. Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter www.deutschland-stipendium.de Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet der Stipendienlotse des BMBF. www.stipendienlotse.de 86 Ob und in welcher Höhe du voraussichtlich Berufsausbildungsbeihilfe bekommst, kannst du unter www.babrechner.arbeitsagentur.de unverbindlich prüfen. Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst. Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen. Tipps und Infos Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich. Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern. Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen, die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität, zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder Medizintechnik führen. Klares Berufsziel ... Und nach dem Studium ...? Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt! Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen. Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht, das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen. Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen. Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften. Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und -pädagogen ist die Arbeitslage gut. ... oder alles offen? Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt, ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen und Absolventen. Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen. Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere 87 Tipps und Infos Wohin geht der Trend? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung. Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren. Weitere Informationen: www.arbeitsmarkt.abi.de Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und Branchen. www.arbeitsagentur.de Unter „Veröffentlichungen“ kann man die Broschüren „Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen www.arbeitsagentur.de/karrieremachen Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg, Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 88 Tipps und Infos Medien der Berufsberatung Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner Schule verteilt. abi>> Infomappen … sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27 verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich „Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen, etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen Studium und Weiterbildung. Berufe im Überblick Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe, Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines Berufsfeldes. abi>> dein weg in studium und beruf … enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr. Studien- & Berufswahl …informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst. Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal. BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe) … ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben, Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer, übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann, sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung. Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook. 89 Tipps und Infos www.regional.abi.de … ermöglicht dir den Zugang zur Online-Ausgabe dieser Broschüre. Du kannst hier auch auf andere regionale Infos zugreifen und diese als PDF herunterladen. www.abi.de … gibt Antworten auf alle Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten. Hinzu kommen Videos, Chats und Blogs. www.studienwahl.de … informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Mit dem „FINDER“ kannst du komfortabel nach Studiengängen deiner Wahl suchen. www.berufenet.arbeitsagentur.de … ist eine Datenbank, in der alle Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich beschrieben werden. www.kursnet.arbeitsagentur.de … hilft dir bei der Suche nach schulischen Ausbildungs-, Weiterbildungs- sowie Studienangeboten. www.arbeitsagentur.de/karrieremachen … vereint nützliche Links für Akademiker etwa in Bezug auf Berufseinstieg oder Karrierechancen. www.berufe.tv … kannst du nutzen, um dir Filme über Ausbildungs- und Studienberufe anzuschauen. www.arbeitsagentur.de …unter > Schnellzugriff findest du eine Veranstaltungsdatenbank, in der du unter anderem Termine für Vorträge und Workshops rund um die Studien- und Berufswahl findest. www.zav.de … informiert über Ausbildung, Studium und Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern und weltweit. www.ba-bestellservice.de … ermöglicht es dir, Schriften und andere Medien der Bundesagentur für Arbeit zu bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen. 90 Tipps und Infos Wichtige regionale Ansprechpartner Studienfinanzierung mit BAföG Studentenwerk Erlangen-Nürnberg Hofmannstraße 27 91052 Erlangen Telefon: 09131 89170 Studentenwerk Erlangen-Nürnberg Amt für Ausbildungsförderung Andreij-Sacharow-Platz 1 90403 Nürnberg Telefon: 0911 588570 Studienberatung Universität/Hochschule Informations- und Beratungszentrum für Studiengestaltung (IBZ) Schloßplatz 3 91054 Erlangen Telefon: 9131 85-23333 bzw. -24444 E-Mail: ibz@fau .de Zentrale Studienberatung Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Keßlerplatz 12 90489 Nürnberg Telefon: 0911 5880-4327/28 E-Mail: [email protected] 91 Tipps und Infos Informationsveranstaltungen der Berufsberatung Die Berufsberatung bietet im BiZ (Berufsinformationszentrum) und an anderen Orten regelmäßig Informationsveranstaltungen rund um die Themen Studium, Ausbildung und Beruf an. Informiert wird unter anderem über: Verschiedene Hochschulstudiengänge Ausbildungsmöglichkeiten in deiner Region Tätigkeiten und Anforderungen verschiedener Berufe Überbrückungsmöglichkeiten (Freiwillige Jahre, Jobs und Praktika im Ausland) Ausbildung und Beruf bei Polizei und Bundeswehr Schüler- und Studenten-BAföG Weitere Veranstaltungen sowie Termine findest du in der Veranstaltungsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de/Veranstaltungen. 92 Tipps und Infos 93 Kontaktdaten Berufsberatung und Berufsinformationszentrum Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum Agentur für Arbeit Nürnberg Besucheradresse: Richard-Wagner-Platz 5 90443 Nürnberg Telefon: 0800 4 5555 00 * * Dieser Anruf ist kostenfrei. Postanschrift: Agentur für Arbeit Nürnberg 90300 Nürnberg Für eine persönliche Beratung bitte einen Termin vereinbaren! Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Agentur für Arbeit Nürnberg Richard-Wagner-Platz 5 90443 Nürnberg Telefon: 0911 529-2805 Internet: www.arbeitsagentur.de/nuernberg E-Mail:[email protected] Öffnungszeiten: Montag und Dienstag: 09.00 - 16.00 Uhr Mittwoch und Freitag: 09.00 - 12.30 Uhr Donnerstag: 09.00 - 18.00 Uhr So ist das BiZ zu erreichen: In 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof in westliche Richtung oder U-Bahn Linie 2 Richtung Röthenbach Haltestelle Opernhaus 94 Impressum Herausgeber Agentur für Arbeit Nürnberg Team BiZ [email protected] Redaktion Verantwortlich für die lokalen Informationen Agentur für Arbeit Nürnberg Team BiZ / Team Akademische Berufe - Abi Technische Erstellung, Grafik und Druckvorstufe über BA-MediaNet Redaktionsschluss: August 2015 Ausgabe: 2015/2016 Gesamtkoordination in Bayern: Almuth Th. Fabian Fachbereich Jugendliche der Regionaldirektion Bayern Gewährleistungsausschluss/Haftungsausschluss Alle Angaben in dieser Schrift wurden sorgfältig erhoben. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch – auch wegen der ständigen Veränderungen im Bildungswesen – nicht übernommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt keine Verantwortung für Links, die nicht zu ihrem Angebot gehören. Sind externe Links genannt, gibt der Inhalt dieser Webseite nur die Auffassung des jeweiligen Webseitenbetreibers wieder und stellt keine Meinungsäußerung von Seiten der Bundesagentur für Arbeit dar, insbesondere macht sich die Bundesagentur für Arbeit den Inhalt dieser Webseite nicht zu eigen. Druck Bonifatius-Druckerei Karl-Schurz-Straße 26 33100 Paderborn Die Inhalte dieser Broschüre sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck von Textpassagen und Bildern oder deren Verwendung in elektronischen Systemen nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Hinweis: Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl die weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und in den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist, bitten wir um Verständnis. 95
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