Fabrik des Jahres 2016 Wettbewerb Die

Die Fabrik des Jahres/
GEO AWARDS
SM
Fragebogen für die Teilnahme an der 25.
Auflage der Fabrik des Jahres
VERTRAULICHKEITSERKLÄRUNG
Alle in dem Fragebogen gemachten Angaben werden absolut vertraulich behandelt. Die Daten werden ausschließlich vom
Die Fabrik des Jahres/GEO-Team eingesehen. Auswertungen, die veröffentlicht werden, erfolgen anonym in Form statistischer Durchschnittswerte und/oder Trendkurven. Teilnehmer werden nur im Falle einer Auszeichnung namentlich erwähnt.
EINFÜHRUNG
DIE FABRIK DES JAHRES/GEO (GLOBAL EXCELLENCE IN OPERATIONS)
ÜBERBLICK
Der Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/GEO ist eine gemeinsame Initiative von A.T. Kearney und der Wirtschaftszeitung Produktion. Ziel ist es, Spitzenleistungen von produzierenden Unternehmen zu identifizieren und
auszuzeichnen. Am Wettbewerb können Unternehmen sowohl mit einer Fabrik als auch mit einem Geschäftsbereich teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei und vertraulich. Das Bewertungsmodell des Wettbewerbs basiert
auf einer umfassenden und weitgehend quantitativen Bewertung der Leistungsdimensionen „Wertgenerierung“,
„Kundenzufriedenheit“, „Wirtschaftlichkeit“, „Qualität“, „Agilität“ und „Innovation“. Es wird je ein Gesamtsieger für
Die Fabrik des Jahres und den Deutschen GEO-AWARD prämiert. Darüber hinaus werden Sonderpreise für
herausragende Leistungen in einzelnen Kategorien vergeben. Die Teilnahme am Wettbewerb Die Fabrik des
Jahres steht ausdrücklich auch produzierenden Unternehmen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland offen.
Eine englischsprachige Version des Fragebogens ist ebenfalls erhältlich. Weitere Informationen zum Wettbewerb und die elektronische Version des Fragebogens finden Sie unter http://www.geo-award.de.
DER W ETTBEWERB
Der Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/GEO läuft in fünf Schritten ab:
(1) Fragebogen: Der Fragebogen eröffnet die Teilnahme am Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/GEO und sollte
möglichst vollständig ausgefüllt werden.
(2) Vor-Ort-Besuche: Die Finalisten des Wettbewerbs werden nach Auswertung der zurückgesandten Fragebögen ausgewählt. Im Rahmen eines eintägigen Besuches werden die Finalisten vor Ort bewertet.
(3) Auswahl von Preisträgern: Die Jury des Wettbewerbs Die Fabrik des Jahres/GEO wählt im Anschluss an die
Vor-Ort-Besuche die Sieger unter Berücksichtigung des Fragebogens, der vor Ort gewonnenen Erkenntnisse und von öffentlich zugänglichen Daten aus. Teilnehmer mit herausragenden Leistungen in einzelnen Kategorien des Bewertungsmodells können mit Sonderpreisen ausgezeichnet werden.
(4) Die Konferenz zum Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/GEO: Die Preise werden im Rahmen einer Konferenz
verliehen. Auf dieser Veranstaltung können Spitzenleistungen der Teilnehmer diskutiert werden.
(5) Individuelle Auswertung des Wettbewerbs Die Fabrik des Jahres/GEO: Alle teilnehmenden Unternehmen
erhalten eine umfangreiche Auswertung, die ihnen Aufschluss über ihre Position im Vergleich zu Unternehmen mit ähnlicher Ausgangssituation gibt. Finalisten erhalten darüber hinaus eine Einschätzung aus dem
Vor-Ort-Besuch.
TEILNAHME AM W ETTBEWERB DIE FABRIK DES JAHRES/GEO
(1) Unternehmen können mit einer Fabrik oder mit einem Geschäftsbereich teilnehmen. Bei der Teilnahme mit
einem Geschäftsbereich, der über mehrere Fabriken verfügt, sollte für den Wettbewerb eine oder mehrere
Fabriken ausgewählt und nominiert werden. Diese sollten mindestens 100 Mitarbeiter beschäftigen. Jede
nominierte Fabrik muss einen separaten Fragebogen einreichen.
(2) Im Falle einer Auszeichnung verpflichtet sich der Teilnehmer, erst nach der offiziellen Bekanntgabe durch
die Wirtschaftszeitung Produktion mit Pressemitteilungen, Interviews oder Werbe-/PR-Maßnahmen an die
Öffentlichkeit zu gehen. Die Titel „Die Fabrik des Jahres 2016“ und „Deutscher GEO-AWARD 2016“ dürfen
ausschließlich von den jeweiligen Gesamtsiegern getragen werden. Auszeichnungen in den übrigen Siegerkategorien sind als solche klar kenntlich zu machen, wie z.B. „Die Fabrik des Jahres 2016, Kategorie Hervorragendes Qualitätsmanagement“. Sollte ein Teilnehmer gegen diese Verpflichtung verstoßen, kann die jeweilige Auszeichnung durch den Verlag moderne Industrie und A.T. Kearney aberkannt und der Teilnehmer
in den Folgejahren von einer erneuten Teilnahme ausgeschlossen werden.
BENENNUNG EINES MENTORS
Da das Ausfüllen des Fragebogens in der Regel durch mehrere Personen erfolgt, sollte im Management ein
Mentor benannt werden, der den gesamten Vorgang unterstützt und koordiniert.
ABSCHLIEßENDE ANMERKUNG
Zwar soll der Fragebogen für unterschiedliche Branchen anwendbar sein, dennoch kann es sein, dass einzelne
Fragen für Ihre Fabrik bzw. Ihren Geschäftsbereich nicht sinnvoll beantwortet werden können. In solchen Fällen
tragen Sie bitte „n/a“ (nicht anwendbar), ein und vermerken Sie, warum sich die Frage nicht beantworten lässt.
Sollte es darüber hinaus relevante Informationen geben, sollten Sie diese in einer Anlage beilegen.
Schattierte Felder sind nicht zum Ausfüllen vorgesehen. Alle Daten müssen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Kalenderjahr 2015 beziehen. Es empfiehlt sich, vor Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens
alle Eintragungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten zu prüfen.
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
2
EINFÜHRUNG
Information zum Teilnehmer – Bitte ausfüllen
Name des Unternehmens:
Geschäftsbereich:
Adresse:
Produkte und Wertschöpfungsform in Stichworten:
Ausgewählte Fabrik:
Adresse:
Land:
Internet-Adresse: http://
Bitte kreuzen Sie den Produktionstyp an, der die nominierte Fabrik am besten charakterisiert:
Auftrags-/Kleinserienfertiger
Großserienfertiger
Prozessfertiger
(kontinuierlich)
Prozessfertiger
(Chargen)
Sonstige:
Bitte wählen Sie die Industrie(n) aus, zu der Sie die nominierte Fabrik zuordnen:
Automobil-OEM
& -zulieferer
Maschinen- und
Anlagenbau
Energie- &
Versorgung
Medien
High-Tech
Pharma &
Gesundheit
Name des Mentors:
Funktion:
Tel:
Fax:
Konsumgüter
Luft- &
Raumfahrt
Sonstige
Prozess (Stahl,
Chemie, etc.)
E-Mail:
Name der Person, die für die Beantwortung des Fragebogens verantwortlich ist
Name:
Funktion:
Tel:
Fax:
E-Mail:
Anzahl der Personen, die an der Beantwortung des Fragebogens mitgearbeitet haben:
Gesamtanzahl der Mitarbeiter-Tage, die für das Ausfüllen des Fragebogens erforderlich waren:
Tage
Bestimmen Sie die Währung, in welcher die Zahlen im Fragebogen durchgängig angeben sind:
In welcher Sprache möchten Sie den Feedback-Report erhalten:
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen
bis zum 31. Mai 2016 an:
Bevorzugt per E-Mail (Word-Dokument) an:
[email protected]
deutsch
englisch
HELP DESK ZU DIE FABRIK DES JAHRES/GEO
A.T. Kearney hat für Sie eine Telefon-Hotline
eingerichtet, die Sie während des gesamten Bearbeitungsprozesses für Fragen nutzen können:
A.T. Kearney GmbH
Sendlinger Straße 8
D-80331 München
Tel: 0049 (89) 5156 8125
Fax:0049 (89) 5156 8999
Oder per Post an:
A.T. Kearney GmbH
Sendlinger Straße 8
D-80331 München
Die Einreichung als elektronisches Formular
(verfügbar unter http://www.geo-award.de oder
www.fabrik-des-jahres.de) erspart Aufwand und
vermeidet Übertragungsfehler.
Sie helfen uns, wenn Sie uns frühzeitig mitteilen, ob Sie am Wettbewerb
Die Fabrik des Jahres/GEO 2016 teilnehmen werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bitte faxen Sie dazu diese Seite an
A.T. Kearney GmbH
c/o Janine Marquis
Fax: +49 89 5156 8999
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
3
TEIL I: ALLGEMEINE INFORMATIONEN
TEIL I: ALLGEMEINE INFORMATIONEN
1. Bitte machen Sie die folgenden Angaben zu den wichtigsten Produktgruppen der nominierten Fabrik.
Herstellkosten (in Tausend)
Produktgruppen
Volumen (ausgelieferte Stückzahl)
2012
2015
Ziel 2018
2012
2015
Ziel 2018
0
0
0
0
0
0
Einheit
a.
b.
c.
d. Sonstige
e. Gesamt
2. Bitte füllen Sie die Tabelle zu den Kosten der nominierten Fabrik aus. Bitte beziehen Sie keine Kosten für
Marketing, Vertrieb, Forschung/Entwicklung, Konzernumlagen und Dienstleistungen anderer Standorte ein.
Kosten der Fabrik (in Tausend)
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
i.
j.
k.
l.
2012
2015
Ziel 2018
0
0
0
5
Materialkosten (frei Haus)
Direkte Fertigungslöhne
(1)
Indirekte Fertigungslöhne
(1)
(Handling, Instandhaltung, Qualität etc.)
Indirektes Material (IH-Material, Hilfs- und Betriebsstoffe) und Fremdleistungen
(1)
Gehälter
Energie
Abschreibung auf Maschinen, Anlagen und Werkzeuge
Abschreibung auf Gebäude und Grundstücke
Sonstige Kosten der Fertigungsstätte (Miete, etc.)
(2)
(3)
Sonstige Werksumlagen . Spezifizieren Sie:
(4)
bitte) Kosten(3)
Sonstige
Gesamtkosten der Fabrik
(4)
m. Mitarbeiter der Fabrik (Vollzeitäquivalente)
(1) Inklusive Nebenkosten, (2) Einschließlich bezogener Leistungen von anderen Werken sowie Frachten, (3) Die Gesamtsumme sollte alle
Kosten auf Werksebene einschließen, (4) Identisch mit Summe a) – k), (5) Qualifizierte Schätzung falls keine Budgetgrundlage
3.
Bitte spezifizieren Sie folgende Finanzdaten für den nominierten Geschäftsbereich. Dieser entspricht in
der Regel der nominierten Fabrik. Bitte geben Sie die Werte für a)-c) und k) auch an, wenn Sie aus
Gründen der Vertraulichkeit keine Angaben zum Betriebsergebnis machen wollen.
NGB (Nominierter Geschäftsbereich) Finanzinformationen
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
i.
j.
k.
2012
2015
2018
5
Netto-Umsatzerlöse (aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit) (Tausend)
Eingekauftes Material und Dienstleistungen nach Umsatzkostenverfahren (in T)
Bestände (Tausend)
Mehrwert
(1)
(Tausend)
Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Tausend)
(2)
Netto-Betriebsergebnis nach Steuern (NOPAT ) (Tausend)
Eingesetztes Kapital (CE: Capital Employed)
(3)
(Tausend)
Gewichteter durchschnittlicher Zinssatz auf das eingesetzte Kapital (WACC)
(4)
(%)
Generierter Wert (Economic Value Created: EVC = NOPAT - (CE * WACC)) (T)
Umsatzrendite (Return on Sales = Betriebsergebnis (e.) / Netto-Umsatzerlöse)(%)
Mitarbeiter des nominierten Geschäftsbereiches (Vollzeitäquivalente)
%
0,00
%
0,00
%
%
%
0,00
%
(1) Netto-Umsatzerlöse – Eingek. Material und Dienstleistungen nach Umsatzkostenverfahren, korrigiert um Änderungen in den Beständen.
(2) Net Operating Profit after Tax. (3) Bilanzsumme - Summe der nicht zinstragenden Verbindlichkeiten - Summe der nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenstände. (4) Weighted Average Cost of Capital (WACC) = Zinssatz auf Eigenkapital * (Eigenkapital / Gesamtkapital) +
Zinssatz für Fremdkapital * (1 - Steuersatz) * (Fremdkapital / Gesamtkapital). (5) Qualifizierte Schätzung
4.
Wie entwickelte sich der absolute Marktanteil Ihres Geschäftsbereiches (Marktanteil in Ihren HauptProduktgruppen in relevanten Märkten)?
Marktanteil 2012:
%
2015:
%
5.
Wie entwickelte sich der Marktanteil im Vergleich zu Ihren drei Hauptwettbewerbern?
Ihre Umsatzsteigerung in den Haupt-Produktgruppen (2012-2015):
Ø Umsatzsteigerung Ihrer drei Hauptwettbewerber in den Haupt-Produktgruppen (2012-2015):
%
%
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
4
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
1. OPERATIVE STRATEGIE
1.1. Durch welche Maßnahmen haben sich die Stückkosten in den letzten drei Jahren verändert bzw. wie sollen
sie in den nächsten drei Jahren verändert werden?
Was sind die maßgeblichen Hebel für die
Veränderung?
1.
2.
3.
Veränderung (%)
Stückkosten
(mit Materi(1)
al)
Realisiert
2012-2015
Anstieg (+)
Rückgang (-)
Erwartet
2015-2018
Anstieg (+)
Rückgang (-)
(Betrag
gesamt)
Effekt (in %)
1.
2.
3.
(Betrag
gesamt)
(1) Veränderung der Herstellkosten pro Stück oder Volumeneinheit in %, bereinigt um Effekte, die sich aus Produktmix-Änderungen ergeben
1.2. Wie beurteilen Sie für Ihr wichtigstes Marktsegment die Bedeutung der folgenden Erfolgsfaktoren und Ihre
Positionierung relativ zu Ihren wichtigsten Wettbewerbern? (Bitte ankreuzen)
Erfolgsfaktoren
a.
b.
c.
d.
Wirtschaftlichkeit
Qualität
Innovation
(2)
Agilität
(1)
Bedeutung
Eher unwichtig
Sehr wichtig
Position relativ zu Wettbewerbern
Eher schwächer
Stärker
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
3
3
3
3
4
4
4
4
5
5
5
5
2
2
2
2
3
3
3
3
4
4
4
4
5
5
5
5
(1) Auch Kostenführerschaft
(2) z.B. kurze Lieferzeiten, hohe Lieferfähigkeit, hohe Liefertreue
2. PRODUKT- & PROZESSENTWICKLUNG
2.1. Bitte ergänzen Sie die folgenden Innovationskennzahlen.
Innovationskennzahlen
2012
2015
Ziel 2018
6
a. Durchschnittlicher Lebenszyklus(1) für Produkte in Ihrer Branche (in Monaten)
b. Time-to-Market für Produktneueinführungen(2): Zeit vom Konzept-Freeze(3) bis zur
kommerziellen Freigabe (Produktionsstart) (in Monaten)
c. Time-to-Volume für Produktneueinführungen(2): Zeit von der kommerziellen Freigabe (Produktionsstart) zur Ziel-Produktivität und -Qualität (in Monaten)
d. Time-to-Profit für Produktneueinführungen(2): Zeit vom Konzept-Freeze(3) bis zum
Break-even-Point der Produktinvestitionen (in Monaten)
Anteil der Produkte im ersten Viertel ihres Produktlebenszyklus
– an den Netto-Umsatzerlösen des Geschäftsbereiches (in %)
– am Betriebsergebnis des Geschäftsbereiches (in %)
f. Anteil der Produkte, die zum Zeitpunkt der Einführung in mindestens einem rele(4)
vanten Produktmerkmal eine Marktneuheit darstellten (in % des Umsatzes)
(5)
g. Investitionen in Produktionsanlagen über 3 Jahre (gesamt, in Tausend)
– davon in innovative, neue Verfahren
(5)
(in %)
– davon Ersatzinvestitionen oder Kapazitätserweiterung
(5)
(in %)
(1) Zeit von der Produkteinführung bis zum Auslauf/Ersatz durch neues Produkt; (2) Neuprodukte, d.h. exklusive größere Modifikationen
(3) Festlegung der Haupt-Produktleistungsmerkmale und Zielkosten; (4) Signifikante funktionale oder technische Innovationen, keine kosmetischen Veränderungen; (5) Für 2015 die Investitionen aus den Jahren 2013/2014/2015; für 2018 die geplanten Investitionen aus den
Jahren 2016/2017/2018; (6) Qualifizierte Schätzung
2.2. Best Practice in der Produkt und Prozessentwicklung sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze,
für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
5
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
3. LIEFERANTENINTEGRATION
3.1. Bitte ergänzen Sie die nachfolgende Tabelle zu Ihren Lieferanten (mindestens für Ihre Schlüssellieferanten,
die in Summe 80% Ihres Beschaffungsvolumens liefern).
Praktiken des Beschaffungsmanagements
2012
2015
2018
3
a. Anteil fehlerhafter oder verspäteter Lieferungen (in % der Lieferungen)
b.
c.
d.
e.
Durchschnittliche Lieferzeit (in Tagen)
(1)
Anzahl voll-automatischer Lieferabrufe (in % aller Abrufe)
Anteil Konsignationsbestand (in %, nach Wert)
(2)
Kostenreduzierung durch Einkaufs-Initiativen (z.B. Volumenbündelung, Preisvergleiche, Erweiterung der Lieferantenbasis); (in % des Beschaffungsvolumens)
f. Kostenreduzierung(2) durch Projekte mit Lieferanten (z.B. Optimierung der Lieferprozesse, Materialien- Standardisierung); (in % des Beschaffungsvolumens)
g. Summe erzielte Kostenreduzierung(2) (in % des Beschaffungsvolumens)
h. Anteil des Beschaffungsvolumens aus so genannten Niedriglohnländern (in %)
– davon Beschaffung aus Osteuropa (in %)
– davon Beschaffung aus Asien (in %)
– davon Beschaffung aus sonstigen Ländern (in %)
(1) Ohne jede Interaktion, (2) Bezogen auf einen Zeitraum von 3 Jahren, d.h. (Kostenreduzierung 2012/ Beschaffungsvolumen 2012) +
(Kostenreduzierung 2013/ Beschaffungsvolumen 2013) + (Kostenreduzierung 2015/ Beschaffungsvolumen 2015), bereinigt um die Umsatzentwicklung, (3) Qualifizierte Schätzung
3.2. Best Practice in der Lieferantenintegration sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
4. PRODUKTION
4.1. Geben Sie bitte die folgenden Informationen für Ihren wichtigsten Fertigungsprozess (nach Anlagevermögen, Anzahl Mitarbeiter o.ä.) an.
Bezeichnung und Erläuterung des Fertigungsprozesses:
Fertigungsprozessbezogene Informationen
2012
2015
j. Summe theoretische jährliche Gesamt-Produktionszeit (Summe 4.1.a. bis 4.1.i.)
(24 Stunden x 365 Tage)
8.760
8.760
k. Auslastung 1 = 4.1.i. dividiert durch 4.1.j.
0,00
0,00
l. Auslastung 2 = 4.1.i. dividiert durch (4.1.j. minus 4.1.a. minus 4.1.b.)
0,00
0,00
a. Planmäßige unbemannte Leerzeit (z.B. Wochenende, Betriebsferien, etc.) (in Std.)
b. Gewerbliche unbemannte Leerzeit (fehlender Bedarf, etc.) (in Std.)
c. Planmäßige Instandhaltung und Reinigung
(1)
(in Std.)
d. Planmäßige Rüstzeit (Anzahl Rüstvorgänge mal mittlere Rüstzeit pro Rüstvorgang) (Std.)
-
Anzahl Rüstvorgänge (Anzahl)
-
Mittlere Rüstzeit pro Rüstvorgang (in Std. pro Rüstvorgang)
e. Sonstige planmäßige Stillstandszeit (bitte spezifizieren) (in Std.)
f. Außerplanmäßige Produktionsstillstände durch Maschinenstörungen (in Std.)
g. Wartezeit (kein Material, etc.) (in Std.)
h. Sonstige außerplanmäßige Stillstandszeit (bitte spezifizieren) (in Std.)
i. Tatsächliche produktive Zeit (in Std.)
m. Erstdurchläuferrate
(2)
(in %)
n. Automatisierungsgrad (in % der Wertschöpfung)
(1) Reinigen als Teil eines Rüstvorganges sollte in die Rüstzeit einberechnet werden
(2) Anzahl Gut-Einheiten ohne Nacharbeit / Gesamtanzahl produzierter Einheiten (inkl. Ausschuss, Anlaufverluste und Nacharbeit)
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
6
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
4.2. Geben Sie bitte die folgenden Informationen für die gesamte Fabrik an.
(1)
Fertigungspersonalbezogene Informationen (Summe aller Mitarbeiter )
2012
2015
a. Produktive Zeiten der direkten Produktionsmitarbeiter (Werker) (in Tausend Std.)
b. Nicht-produktive Zeiten (Wartezeiten, Störungen, Rüstzeiten, Instandhaltung, Nacharbeit,
Qualitätskontrolle, Materialtransport, Besprechungen, Trainings) (in Tausend Std.)
(1)
c. Gesamte Anwesenheitsstunden der Mitarbeiter (Summe, in Tausend Std.)
0
0
(1) Alle direkt an physischen Produktions- und Logistikprozessen beteiligten Mitarbeiter der Fabrik, inklusive Fremdleister (z.B. Werker,
Staplerfahrer, Kommissionierer, Lagerarbeiter, Qualitätsinspekteure, Instandhalter).
4.3. Bitte ermitteln oder schätzen Sie die jährlich anfallenden Qualitätskosten bezogen auf Ihre Fabrik.
Qualitätskosten (in Tausend)
(1)
2012
(2)
2015
(3)
a. Vorbeugung (Training, Zertifizierung, Audit, Vorausplanung, FMEA , RCFA , etc.)
b. Prüfung (Inspektion, Testausrüstung, Laboranalyse, administrative Kosten)
c. Interne Fehler (Ausschuss, Nacharbeit, Abfall durch bspw. Spülen der Anlagen, etc.)
d. Externe Fehler (Garantiekosten und Retouren inklusive administrative Kosten)
e. Gesamte Qualitätskosten
Total
Cost Of Quality
0
0
(1) In Anlehnung an DIN 55350; inkl. direkt der Qualität zuordenbarer Personalkosten; (2) Failure Mode & Effect Analysis; (3) Root Cause
Failure Analysis
4.4. Bitte ergänzen Sie die folgende Tabelle zur Instandhaltung für 2015.
Instandhaltungskosten (in Tausend)
Gebäude
a. Gesamte Kosten für Reparatur und Instandhaltung
Anlagen & Werkzeuge
(1)
Gesamt
0
a.1. davon interne Kosten
0
a.2. davon externe Kosten
0
b. Wiederbeschaffungswert der Produktionseinrichtungen
0
c. Buchwert der Produktionseinrichtungen
0
(1) Reparatur- und Instandhaltungslöhne, Kosten des Reparatur- und Instandhaltungsmaterials, Kosten fremd vergebener Reparatur und
Instandhaltung (ausschließlich jener Leistungen, die nicht originär der Instandhaltung zuzuordnen sind, wie Hausmeister, Verwalter,
etc.), Reparatur- und Instandhaltungsgemeinkosten (einschließlich aller relevanten Gehälter, inkl. Personalnebenkosten und Kosten der
Lagerhaltung und Computerunterstützung) und Instandhaltungskosten der Werker (Instandhaltung der Maschinen durch die Werker)
4.5. Was ist die durchschnittliche Aufteilung der für die Instandhaltung aufgewendeten Zeit
(einschl. fremd vergebene Instandhaltung)?
Instandhaltungsaufwand (in Mann-Stunden)
Summe
a. Inspektion und Wartung
b. Planmäßige vorbeugende (periodische oder gebrauchs-/laufzeitabhängige)
Instandhaltung
c. Planmäßige anlagenzustandsbasierte Instandhaltung
d. Unplanmäßige Instandhaltung (Störfallbehebung)
e. Geplante Umbaumaßnahmen
f. Sonstige (bitte spezifizieren)
g. Gesamter Instandhaltungsaufwand
0,00
4.6. Best Practice in der Produktion sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
7
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
5. KUNDENINTEGRATION
5.1. Bitte ergänzen Sie die nachfolgende Tabelle zu Ihren Kunden.
Praktiken der Kundenintegration
2012
2015
2018
2
(1)
a. Anzahl voll-automatischer Abrufe durch den Kunden (in % aller Abrufe)
b. Anteil der Aufträge, für die dem Kunden/ Vertrieb in Echtzeit der aktuelle Produktionsstatus zur Verfügung gestellt werden kann (in % der Aufträge)?
c. Anteil von Verbesserungsmaßnahmen, die durch Kundenfeedback initiiert wurden
(in %)?
(1) Ohne jede etwaige Interaktion, (2) Qualifizierte Schätzung
5.2. Wie oft wird die Kundenzufriedenheit gemessen?
Täglich/Kontinuierlich
Wöchentlich
Monatlich
Quartalsweise
Halbjährlich
Jährlich
2- jährlich
Gar nicht
5.3. Bitte geben Sie die drei wichtigsten Kennzahlen zur Messung der Kundenzufriedenheit an. Bitte fügen Sie
ggf. weitere Informationen auf einem gesonderten Blatt bei.
Kennzahl
2012
2015
1.
2.
3.
5.4. Welche drei relevantesten Auszeichnungen haben Sie seit 2012 von Ihren Kunden erhalten?
5.5. Best Practice in der Kundenintegration sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
6. SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
6.1. Bitte ergänzen Sie die folgende Tabelle.
Supply Chain Management Kennzahlen
2012
2015
2018
4
a. Anteil der Kundenaufträge(1) ab Lager: Make-to-Stock (MTS, in %)
b. Anteil der Produktionsaufträge durch einen Kunden: Make-to-Order (MTO, in %)
c. Anteil der Produktionsaufträge durch einen Kunden: Engineer-to-Order (ETO, in %)
d. Ø Durchlaufzeit (DLZ) für Kundenaufträge(2)
e. Branchenstandard DLZ für Kundenaufträge(2)
(Haupt-Produktgruppen: StandardProdukte, in Tagen)
f. Lieferfähigkeit: Anteil termingerechter und vollständiger Auslieferungen an der Gesamtzahl, bezogen auf den Kundenwunschtermin (in %)
g. Liefertreue: Anteil termingerechter und vollständiger Auslieferungen an der Gesamtzahl,
bezogen auf den bestätigten Liefertermin (in %)
h. Anzahl Kundenbeschwerden(3) in % der Kundenauslieferungen
(1)
(2)
(3)
(4)
Nächste Distributionsstufe, mit der ein klassisches Kundenverhältnis besteht, ist der Kunde, also ggf. nationale Vertriebsorganisationen
Durchlaufzeit vom Kundenauftragseingang bis zur Auslieferung (einsatzbereit) beim nächsten direkten Kunden
Kundenbeschwerden: Auslieferungen, bei denen der Kunde qualitative, quantitative oder zeitliche Mängel zurückmeldet
Qualifizierte Schätzung
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
8
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
6.2. Geben Sie bitte für kundenspezifische Aufträge (MTO; 6.1.c) die durchschnittlichen Werte der Durchlaufzeit
(DLZ) von Standard-Produkten Ihrer umsatzstärksten Produktgruppe an (in Arbeitstagen, 2015).
Ausgewählter Prozess:
Make-to-Order
Kundenauftragseingang
Auftragseingang Produktion
a. DLZ Auftragsbearbeitung
(= 6.2.b + 6.2.c + 6.2.d)
b. DLZ
kommerziell
c. DLZ
technisch
Engineer-to-Order
Versandbereit
e. DLZ Fertigung
(= 6.2.f + 6.2.g)
d. Warte/Leerzeit
f. Theoretische
DLZ(1)
Auslieferung
h. DLZ Versand
(= 6.2.i + 6.2.j)
g. Warte-/
Leerzeit
i. NettoTransportzeit(2)
j. Warte-/
Leerzeit
(1) Minimal benötigte Zeit zur Herstellung eines Produktes, (2) Standard-Transitzeit für den Standard-Transportmodus
6.3. Geben Sie bitte die folgende Kennzahl für die Produktgruppe mit dem größten Umsatz an.
Fertigungsflexibilität bezogen auf das Volumen
Anzahl Tage, die bei einer unplanmäßigen Nachfragesteigerung um 20% erforderlich sind, um:
- die notwendige Materialbeschaffung bei Lieferanten um 20% anzupassen (in Tagen)
-
die Maschinenkapazität intern um 20% zu steigern (in Tagen)
-
zusätzlich benötigte Mitarbeiter zu trainieren (in Tagen)
2015
Ziel 2018
6.4. Bitte geben Sie die folgenden Bestandskennzahlen für Ihre Fabrik an.
Umschlagshäufigkeit
a.
b.
c.
d.
Häufigkeit des Rohmaterialumschlags
(1)
(4)
Gesamt-Umschlagshäufigkeit
2015
2018
5
(Anzahl / Jahr)
Häufigkeit des Umschlags unfertiger Erzeugnisse
Häufigkeit des Fertigproduktumschlags
2012
(3)
(2)
(Anzahl / Jahr)
(Anzahl / Jahr)
(Anzahl / Jahr)
(1) Eingekauftes Rohmaterial und Komponenten / durchschnittlicher Bestand an Rohmaterial und zugekauften Komponenten pro Jahr, (2)
Herstellkosten / durchschnittlicher Bestand an unfertigen Erzeugnissen pro Jahr, (3) HK / durchschnittlicher Bestand an Fertigprodukten
(inkl. eigene Bestände bei Spediteuren, Kunden oder Distributionslägern) pro Jahr, (4) HK / durchschnittlicher Bestand an Rohmaterial,
zugekauften Komponenten, unfertigen Erzeugnissen und Fertigprodukten pro Jahr, (5) Qualifizierte Schätzung
6.5 Best Practice in Supply Chain Management sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
7. SERVICE-GESCHÄFT
7.1. Bitte geben Sie die folgenden Kennzahlen in Bezug auf das Service-Geschäft an.
2012
2015
2018
a. Umsatz, der durch produktbezogene Dienstleistungen wie Aufbau, Trainings oder Instandhaltung erzielt wird (in % des gesamten Umsatzes)
b. Umsatz durch Ersatzteilgeschäft (in % des gesamten Umsatzes)
c. Anteil der Arbeitnehmer im Dienstleistungsbereich (in %)
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
9
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
8. RESSOURCENMANAGEMENT
8.1. Bitte geben Sie die folgenden Kennzahlen für die Mitarbeiter Ihrer Fabrik an.
Direkte
Produktionsmitarbeiter
a. Abwesenheitsrate
(1)
Alle anderen
Gesamt
(in %)
b. Durchschnittliches Alter der Belegschaft (Schätzung, in Jahren)
c. Ausbildungsquoten (Anteil Auszubildender an Belegschaft in %)
d. Anzahl durchschnittliche Trainingstage
e. Anteil ergonomisch geprüfter Arbeitsplätze (in %)
f.
(2)
Mitarbeiterfluktuation (Abgänge p.a. in % der Belegschaft)
g. Anteil der Verbesserungen in der Produktion, die durch Mitarbeiter in nicht-leitender Funktion eingebracht wurden (in %)
(1) Einschließlich krankheitsbedingter Abwesenheit bis zu sechs Wochen, ausschließlich Urlaub und sonstiger geplanter Abwesenheit
(2) Gemäß interner Richtlinien zur ergonomischen Ausgestaltung eines Arbeitsplatzes
Gesamt
Fremdleister(4)
Werker(3)
(Direkte)
Sonstige
Angest.(2)
Meister/
unterste
Führungsebene
Mitarbeiter je Funktionsbereich
(Vollzeitäquivalente)
Sonstige
Führungsebenen(1)
8.2. Bitte geben Sie die Anzahl der Mitarbeiter Ihrer Fabrik in Vollzeitäquivalenten für 2015 an.
a. Fertigung
0
b. Montage (oder sekundäre Produktion in Prozessindustrie, ggf. auch Verpackung)
0
c. Versand/Lager/Wareneingang/Transport
-
0
d. Werks-/Fertigungs-Engineering
-
0
e. Instandhaltung
-
0
-
0
g. Disposition/Produktionsplanung und -steuerung
-
0
h. Rechnungswesen/Finanzen
-
0
i.
Personalwesen
-
0
j.
Einkauf und Beschaffung
-
0
k. Informationssysteme
-
0
l.
-
0
-
0
f.
Qualitätssicherung
(5)
Produktentwicklung und Konstruktion
m. Vertrieb und Kundenservice
0
n. Sonstige (bitte spezifizieren)
o. Mitarbeiter der Fabrik
0
0
0
0
0
p. Durchschnittliche Personalkosten (in Tausend)
(1)
(2)
(3)
(4)
Mitarbeiter (oberhalb Meisterebene bzw. unterste Führungsebene) mit Weisungsbefugnis/Personalverantwortlichkeit
Mitarbeiter ohne Weisungsbefugnis/Personalverantwortlichkeit (z.B. Ingenieure, Labortechniker, Buchhalter, Sekretärinnen etc.)
Auch bei Entlohnung nach ERA direkte Werker unter dieser Kategorie eintragen
Beinhaltet sowohl dauerhafte Fremdleister für z.B. Engineering, Instandhaltung, Sicherheit etc. als auch Leiharbeiter z.B. in Produktion /
Logistik
(5) Beinhaltet z.B. Vollzeit-Prüfer, Qualitätstrainer, QS-Techniker, Qualitätsingenieure, QS-Auditoren etc.
8.3. Bitte beschreiben Sie Ihr Arbeitszeitmodell entsprechend bestehender Betriebsvereinbarungen.
a. Minimale/Maximale Stundenzahl pro Woche
b. Zulässige Unter-/Obergrenze für Stunden auf Arbeitszeitkonto
Produktionsmitarbeiter
von
bis
-
/ +
von
-
Alle anderen
bis
/ +
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
10
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
8.4 Best Practice in Ressourcenmanagement sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
9. RESSOURCENEFFIZIENZ
9.1. Konnten Sie den Stoffeinsatz in einem Schlüsselprozess Ihrer Produktion reduzieren?
Nein
Ja, um
%
Bitte erläutern Sie die Verbesserung und die erzielte Einsparung:
9.2. Bitte geben Sie folgende Kennzahlen zum Stromverbrauch in der Produktion an.
Stromverbrauch in der Produktion
2012
2015
a. Stromverbrauch (in MWh / Jahr)
b. Stromkosten (in Tsd. / Jahr)
c. Um wie viel Prozent konnte der Stromverbrauch in den letzten 3 Jahren effektiv
gesenkt werden (Produktionsausweitungen herausgerechnet) (in %, positiver Wert
Verbrauchssenkung, negativer Wert Verbrauchssteigerung)
Wird Strom zu einem relevanten Anteil als Heizenergie für Gebäude verwendet?
Nein
Ja, zu
%
9.3. Bitte geben Sie folgende Kennzahlen zum Gas- und/oder Ölverbrauch für Heizung und Prozesswärme an.
Gas- und/oder Ölverbrauch in der Produktion
2012
2015
a. Gas- und/oder Ölverbrauch (in MWh / Jahr)
b. Gas- und/oder Ölkosten (in Tsd. / Jahr)
c. Um wie viel Prozent konnte der Gas- und/oder Ölverbrauch in den letzten 3 Jahren
effektiv gesenkt werden (Produktionsausweitungen herausgerechnet) (in %, positiver Wert Verbrauchssenkung, negativer Wert Verbrauchssteigerung)?
9.4. Bitte geben Sie folgende Kennzahlen zu den Kohlenstoffdioxid (CO2) Emissionen in der Produktion an.
Sind Ihnen die Kohlenstoffdioxid (CO2) Emissionen Ihrer eigenen Wertschöpfung bekannt?
Kohlenstoffdioxid (CO2) Emissionen
2012
Nein
Ja
2015
CO2 Emissionen (in Tsd. t/ Jahr)
9.5. Best Practice in der Ressourceneffizienz sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
11
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
10. DIGITALISIERUNG UND NEUE TECHNOLOGIEN
10.1. Welche Bedeutung haben Digitalisierung und neue Technologien für Ihr derzeitiges Geschäftsmodell?
(Bitte ankreuzen)
Zeitraum
a. Heute
b. In 3-5 Jahren
c. In 10 Jahren
Bedeutung
Eher unwichtig
Sehr wichtig
1
1
1
2
2
2
3
3
3
4
4
4
Anmerkung/ Erläuterung
5
5
5
10.2. Wie beurteilen Sie die Bedeutung der Digitalisierung und neuer Technologien für Ihre Produktion?
(Bitte ankreuzen)
Zeitraum
a. Heute
b. In 3-5 Jahren
c. In 10 Jahren
Bedeutung
Eher unwichtig
Sehr wichtig
1
1
1
2
2
2
3
3
3
4
4
4
Anmerkung/ Erläuterung
5
5
5
10.3. Gibt es eine Digitalisierungsstrategie für Ihre Produktion? (Bitte ankreuzen)
Ja
Teilweise
Nein
(Sofern verfügbar, übersenden Sie diese bitte als eine der Anlagen)
10.4. Welche der folgenden neuen Technologien sind für Ihre Produktion von besonderer Bedeutung?
Bedeutung
Eher unwichtig
Sehr wichtig
a. Additive Verfahren
(3D-Druck)
1
2
3
4
5
b. Advanced Robotics
(kollaborative Roboter)
1
2
3
4
5
c. Augmented Reality und
wearable Technologies
zur Werkerunterstützung
1
2
3
4
5
d. Big Data Analytics
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Sonstige
e.
In welchen Bereichen setzen Sie diese ein?
10.5. Welche additiven Verfahren setzen Sie ein? Wofür werden diese genutzt (z.B. Tests, Piloten, Serie)?
2015:
2018:
10.6. Haben/ planen Sie den Einsatz kollaborativer Roboter? Wie viele Systeme haben/ planen Sie?
2015:
2018:
10.6. Welche Systeme zur Werkerunterstützung („Augmented Reality“) haben/ planen Sie?
2015:
2018:
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
12
TEIL II: ERFOLGSFAKTOREN
10.7. Bitte bewerten Sie die Bedeutung digitaler Innovationen in der Wertschöpfungskette.
Bewertung
1. Neue Technologie
2. Verbesserte Fähigkeiten
3. Relevante Anwendungen
Wie stufen Sie die Wichtigkeit
neuer Technologien ein?
Sind Fähigkeiten im Unternehmen vorhanden?
Wie schätzen Sie den Wettbewerbsvorteil ein?
(1= unwichtig, 5= sehr wichtig)
(1= nicht vorhanden, 5= aufgebaut)
(1= nicht absehbar, 5= signifikant)
a. Planung
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
b. Qualität
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
c. Instandhaltung
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
d. Engineering
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
e. Wareneingang
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
f. Fertigung
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
g. Montage
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
h. Warenausgang
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
i. Interne Logistik
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
10.8 Best Practice in Digitalisierung und neue Technologien sofern verfügbar. Darunter fallen innovative Ansätze für Verbesserungsinitiativen (für Ziele als auch realisierte Erfolge), die in der Branche als führend gelten.
Titel
Nutzen/Erfolg
Name der angehängten Anlage
ANMERKUNGEN ZU DEM AUSGEFÜLLTEN FRAGEBOGEN:
Frage
Anmerkung / Erläuterung
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
13
GÜNTER-SPUR-PREIS
INFORMATION: GÜNTER-SPUR-PREIS 2016
ÜBERBLICK
Die Fachzeitung Produktion schreibt zusammen mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney im Rahmen des
Wettbewerbs Fabrik des Jahres/GEO den Günter-Spur-Preis aus. Ausgezeichnet werden mit dem Günter-Spur-Preis
herausragende wissenschaftliche Arbeiten des Nachwuchses, die sich mit der praktischen Verbesserung des
Produktionsprozesses in der verarbeitenden Industrie beschäftigen.
Der Preis ist nach Günter Spur (1927-2013), einem der Väter der Produktionstechnik in Deutschland, benannt. Prof.
Dr. h. c. mult. Dr. -Ing. E. h. Dr. -Ing. Günter Spur hat maßgeblich die Entwicklung der Produktionstechnik zu einem
eigenen Wissenschaftsgebiet eingeleitet und mitbestimmt.
DER W ETTBEWERB
Eingereicht werden können Doktor-, Diplom-, Master- und Bachelor-Arbeiten aus unterschiedlichen Fakultäten wie
zum Beispiel Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftswissenschaften. Diese müssen sich mit der
Optimierung der Produktion befassen und unmittelbar praktisch umsetzbar sein. Dabei können die Nachwuchsfachkräfte sowohl technische und wirtschaftliche Verbesserungen als auch Management-Aspekte untersuchen. Eingereicht werden können die Nachwuchsarbeiten von Unternehmen beziehungsweise den betreuenden Mitarbeitern in
Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, in denen die Arbeiten geschrieben wurden und in denen die Ergebnisse
erfolgreich angewendet werden, sowie von den Nachwuchswissenschaftlern selbst, bei Gegenzeichnung des Fragebogens durch das Unternehmen.
Auswahlkriterien sind neben dem Innovationsgrad insbesondere die Praxisnähe, die erfolgreiche Umsetzung und
der erzielte wirtschaftliche Nutzen beziehungsweise Beitrag der Arbeit zum Unternehmenserfolg. Daneben wird erwartet, dass die Arbeit von der Hochschule besser als „gut“ bewertet wurde.
Der Preisträger des Günter-Spur-Preises wird während des Kongresses „Fabrik des Jahres/GEO“ bei einer feierlichen
Abendveranstaltung ausgezeichnet. Er wird eingeladen, einen Tag lang ein Siegerwerk des Wettbewerbs Fabrik des
Jahres zu besuchen oder ein Institut der Fraunhofer Gesellschaft seiner Wahl. Der Sieger wird zu dem zweitägigen
Kongress eingeladen. Er erhält eine Urkunde und eine persönliche Karriereberatung.
Bewerbungsbeginn ist der 1. Januar 2016. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2016. Bitte senden Sie die Arbeiten zusammen mit dem Bewerbungsbogen, den es bei der Fachzeitung Produktion und A.T. Kearney gibt, mit
dem Stichwort „Günter-Spur-Preis“ an die auf Seite 3 genannte Adresse.
Information zum Teilnehmer – Bitte ausfüllen
Name des aktuellen Arbeitgebers oder der aktuelle Hochschule:
Geschäftsbereich:
Jahresumsatz:
Adresse:
Kurzbeschreibung der Produkte und Prozesse:
Name des Studenten/Diplomanden/Doktoranden:
Studiengang:
Hochschule:
Art der Abschlussarbeit (DA/BA/MA):
Jahr:
Note der Abschlussarbeit:
E-Mail:
Tel:
Privatadresse (Str., PLZ, Ort):
Name des Mentors:
Unternehmen:
Tel:
Funktion:
Fax:
E-mail:
Kurze Erläuterung zur Preiswürdigkeit der Arbeit:
Bitte bewerten Sie die Arbeit anhand der folgenden drei Kriterien mit einer Bewertung von
1-5 (1 – sehr gering, 5 – sehr hoch).
Innovationsgrad:
Wirtschaftlicher Nutzen:
Umsetzungsreifegrad:
A.T. Kearney/02. Dez. 2015
14