t uxtehuder Schwimmclub Blau-Gel b e.V. I rst N i C ~ u c h uni oHser*ru~.~ Buxtehuder Schwimm-Club >,1Slau-Gelk e.V. von 1951 - - Geschäftsstelie: Milanstr. 7 21614 Buxtehude Tel. 041 61 / 71 31 23 Konto: 55 064 240 BLZ 207 500 00,Sparkasse Harburg-Buxbehude Spendenkonto: 55 342 216 BI2 207 SO0 00,Sparkasse Harbcrg-Bwttehude Intemet : www. BuxtehuclerSC.de Vorstandsmitglieder 1.Vorsitzender Dieter PassEg Am Geeskand 44 a 21640 Homeburg Tel.041 63/82163 2,Vorsitzender Mannfred Meyer Grasweg 28 21614 Buxtehude Tel. 04161183899 Handy: 0171-2760595 Kassenwart Wasserballwart Markus Waetjen H.P. Siemens Weg 3 1 21635 Jork Te!. 0416x1287 Schwimmwart Dieter Passig Jugendwart Dirk Schenk Lina-Meyer-Str. 4A 21614 Buxtehude Td. + Fax. 04161162766 Pressewart Kai TreutIer Gerätewarl Gerb Kaschinski Weirnarerstr. 58 21614 Buxtehude Tel. 04161/&3852 Liineburgerstr. 5 21614 Buxtehude Tel. 041 61162350 Michael B ~ c k e r Kilanstr. 7 21614 BuKtehude TcI. 041611713123 Handy: 0171-5418169 Am Geestrand 44 a 21640 Horneburg Te!. 04163W2163 Tainigszeiten Schwimmen: Hallenbad: Heidebad: Montag: Mittwoch: Donnerstag: Montag: Mittwoch: Wasserball: Hallenbad: Mittwoch: Samstag: Heidebad: Mittwoch: Freitag: 1630 - 20:15 Uhr 18:15 - 20:15Uhr 19:15 -2O:lSUhr 17:OO - 19:15Uhr 11:OO 19:15 Uhr 19:lS - 20:15 Uhr 13:OO - 15:OO Uhr 19:OO 21 :OO Uhr 19:OO - 21:OO UhL - Trainer- Team I 1 Schwimmen: Wasserball: Schwimmkurse: Andreas Strausfeld Dieter Passig Martina + &k Schenk Nils Thele Markus Waetjen &i Treutier Claudia Brodda Marianne Klauß Tel. 041611713526 Tel. 04163182163 Tel. 04161162766 Tel. 04 161187454 Tel. 0416211287 Tel. 04161183852 Tel. 04161189808 Tel. 04161162676 Gruswurt des I. Vorsitzenden Der BuxtcIziider Schwimm-Cliib B l m Gelb e. V. von 1951feiert In diesem J ~ h sein r 50 j ü h r i p B&Itei~. In1 Namen des gesamien Vmtnndes begrüsse ich olle Gaste und Freunde des ßiafehider SckwimmClirbs ganz herzlich. Zirersr machte ~ c mich h an oIIe wenden, um ein herzliches Danke Schön zir sage~ffirdie grlersteic ehremimllrcheArbeit im Schwimm-Cliib. fi wird heule immer schwieriger Personen mpndcn, die sich dem Schwimm- und WasserbaIl.~prt mit oller Kr# hingeben und dos mrn WohIe der Schwimmerinnen und Schwimnier sowie Wu$serhollerinnenirnd Fasserhaller. Der Bimtehiidcr Schwimnl-Clrtb hat. so denh Ich. einen grtfen Nomen in ttnserer Stad( Bi~xtehirde.der poxihw Resonmz erzeiigf, lind inrl seiner schwrmmsportlichrn Orlenfiemng ist er eine.fesle Grosre unter den vergieichbnrenSchwimmreinen Niedersochsetts. Diese Grg.rse konnfe nur dtirch k~inriierlicheszrndniixdaiiernde.~Engagement aller ehrenamtlich Tntigen iiber wele Jahre hinweg ot!frcchteri~altenwerden. Dies g11fnichr mirfiir dte Ubungsieit~rirnd Tralner. sondern aiichfifrd ~ eilielen Herer. Dem Birrrehzider Schwinim-Cltib gei8ren zur Zeir co 205 Mitglieder an. wobei dasjiingsrc M~tglied5 Juhc jiing lind dns &/testeMirgiied Im sto/zem Alter win 81Jo/iren ist. Die Schwimm ttnd Wasserballobferliingist iiber den Kreis Siode Mitglied irn BezirkLiinebrrrg. WICdie Spnriler iind Helfer.fisfsfellfen.eai zircmiich grosser Bezirk, detin zri den Wertk&tngfinrrnd T'iirra~erenmiissen erheblic/zeEn flermingen minickgclegt werden. Hervorheben mschfe ich, w m t ! f i c h gcinz stolz bin: 1. die „ Drirtsch - Dnnische „ SchwimfreriRd~chaji,d k wir in diesem Jtihr ,,22 Jahre ,lmg besiichen. lind 2. d m 30. Jnrertmtionnk Wmscrbollriimier,das wir nm 8. + 9. September dieses Johres, irod~tionsgcmfiß 30 Jahre I m ~ gim Heidebad- Bicrtehirde uiisrich~en An diesem Wochenendefndet mich unsere Jrrhi/Üumsfeierstoti, wazit afIeherzlich eingeladen sind. 7Jlm AbschItns möchre ich mich hri meinenjetzigen torstondsmitgliede+r arbeii bednnkem die gr~ieZiisnmmen- Graßwode des Ehren vorsitzenden 50 Jahre BSC 195 1: Das „Heidebad" hieß noch der ,,Reiheich" und ,,Andreasbadu. Der Grund des Naturbeckens war Moor, der Rand war mit Kies angeschilttet. Den hinteren Abschiuss hatte einmal ein Rethgiirtel gebildet und dort waren Naturquellen. Das Wasser war dadurch kfrhl und trüb. Jetzt harte Werkdirektor Sdiultz eine Startbrücke gebaut und bei S0m eine Backe quer &er den Teich mit einer B r e t t m d , damit die Wettkämpfer eine Wende machen konnten. Die Schwimmabteilung des BSV machte ihr Training und traf sich anschließend in der Milchbar. 1951 war der Unmut der Schwimmerinnen und Schwimmer immer größer geworden, der BSV h e r t e sich kaum um diese Abteilung und bezahlte nicht einmal das Meldegeld fiir die Wettkämpfe bei auswärtigen Vereinen. So wurde eines Tages, am 26. Juli 1951, in der Milchbar besprochen, dass man sich selbstständig machen und nicht mehr abhiingig sein wolle. Der anwesende Maschinenfabrikant, Herr Rudolf Krfihncke, bot sich an, dem Verein auf die Sprünge zu helfen. Er wolle den Vorsitz und die Repräsentation übernehmen, aber die Organisation und die damit anfallenden Arbeiten muss das Ehepaar Geerken machen. Da alle Anwesenden einverstanden waren, wurde weiter krtiftig gegriindet. Der Vorstand und Fachbereichswarte wurden gewählt und man beschloss eine Schwimmveranstaltung mit dem Sanitäts - Schwimm Verein Hamburg. Und es musste ein Name gefunden werden. Zur Unterscheidung vom Sportverein ( BSV ) wollte man sich lieber „ Club, nennen, abgekürzt BSC. Und es musste eine Fahne her. Herr Krdhnke stiftete sie: blau - gelb, BSC eingestickt und die Trennlinie zwischen Bau und Gelb mußte in Wellenlinien sein. Wir meldeten unsere Existenz im Kreis und Bezirk und hauchten nicht lange auf Einladungen zu Schwirnrnmttkämpfen warten. So nahm die Ciubgeschichte ihen Lauf. Und wenn ich heute zurückblicke, muss ich sagen ich Ereue mich, dass der Club so gut gediehen ist. Ich wünsche dem Club weiterhin gutes Gedeihen. - Gut Nass Jan und Hilde Geerken 50 Jahre Buxtehuder Schwimm-Club 1. Die Bäder in Buxtehude 1.1 Vom Estebad m Heidebad 1.2 Vom Wannenbad zum Hallenbad 2. Der Schwimmsport in Buxtehude 2.1 Die Gründung des BSC 22 2:3 Geschichte des BSC Schwimmsport National und International Die Bäder in Buxtehude 1.1 Vom Estebad zum Heidebad In und um Buxtehude gab es früher mehr WasserflTichen und damit auch mehr Bademaglichkeiten als heute. Vor allem war das Wasser sauber und die Kinder nutzten jede bequeme EinstiegssteIle. Die damals noch selbständige Gemeinde Altkloster kam auf die Idee, ein Freibad zu bauen. Die Badeanstalt befand sich nach heutiger Sicht in Höhe "An der Tonkuhle". Ende der zwanziger Jahre wurde, bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit, die Obereste begradigt. Der daraus gewonnene weiße Sand arn Ufer wurde dann als Badeanstalt genutzt. Da das Wasser jedoch kalt und die Stm5mung reißend war, baute man damals einen vorhandenen Fischteich aus. Die Grök bebug 35,OO X 120,OO Meter mit einem Umkleidehaus. Das Bad trug nach dem damaligen Gemeindevorsteher den Namen Andreasbad und lag dort, wo sich lieute das Heidebade befindet; der jetzige Fischteich war das Planschbecken. Da auch die Stadt Buxtehude nicht im Abseits stehen wollte, errichtete der Magistrat eine Badeanstalt mit Umkleidehaus und Wohnung für den Bademeister. Die heutige Lage wäre der Gildeweg an der Este. Allerdings hatte das Bad mfgnrnd der ständigen Versandung keine lange Lebensdauer. Nach der Machtfibemahme der Nazis wurde das nach dem Sozialisten Andreas genannte Bad in "Rethteich" umbenannt. Nach dem 11. Weltkrieg veranstaltete die Stadt Buxtehude ein Preisausschreiben und fand, daß der Name: "Heidebad Estetal" am schönsten sei. So wurde am 25. Juli 1950 schließlich das Freibad mit Umkleidegebäude eingeweiht. Ab 1962 wurden dann entscheidende Vemdemngen vorgenommen: Um den gesamten Beckenbereich wurden Gehwegplatten angelegt, links und rechts die Böscliung stadionmH3ig ausgebaut sowie ein Tiefininnen Air die Frischwasserversorgung geschaffen. Im Jahre 1974 erfolgte d m die erste Ausbaushife des Sportbeckens mit acht 50 Meter langen Startbahnen, beidseitig abgeflachten Seitenteilen fürNichtschwimmer sowie ein Gebaude mit Filtern für die Wasseraufbereitung. Ferner wurde das Beckenwasser durch Erdgas auf m. 22OC erwärmt, und die Anlage mit einer Flutlichtanlage ausgestattet. In der zweiten Ausbaustufe 1479 entstand das Umkleidegebäude mit WC,Duschen und Abstellräumen sowie einem Vereinsraum. Mit dem Bau einer 50 Meter langen Riesenrutsche im Hmg, die ins Naturbecken führte, endete schliealich 1983 der Ausbau. 1.2 Vom Wannenbad zum Hallenbad Die Geschichte des Hallenbades in Buxtehude ist älter als man zunächst glauben möchte. Es war etwa 194611947 als der Senior der Nudelfabnk, Herr Oskar Birkel, den damaligen Bürgermeister mit einem fertigen Plan fir ein Badehaus libemschte. Der Vorplatz des Jahnsportplatzes war darin als Standort vorgesehen, und es solIte mit der Abwärme aus einer Fabrik geheizt werden. Zu unserer Enttäuschung war jedoch kein Schwimmbecken eingeplant, sondern nur Einzelzimmer mit Badewannen und l h c h e n . Dies war zweifellos wichtig, denn die Einwohnerzahl hatte sich durch die Flüchtlinge und ausgebombten Hamburger fast verdoppelt. So waren bereits alle verfügbaren Räume, Keller und BMen eingeschlossen, belegt und die Waschmöglichkeiten äußerst gering. Man stellte damals die Wannen und Duschanlagen der Schulturnhallen zur Verfigung. Das Vorhaben von H e m Birke1 scheiterte dann leider, denn aufgnind der Währungsreform konnte die Stadt für das gepIante Wmenhaus kein Geld aufbringen. Auch reichte der Dampfdruck nicht aus, um die Entfernung m überbrücken. Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre machte schließlich der Besitzer des Unternehmens "Altländer Gold" in der Aarhureer Straße, H ~ rHeinrich r Klindtworth, das Angebot die Abwärme seiner Fabrik zum Heimn zu nutzen. Bei dw Besprechung dieses Planes im Rat waren jedoch nur wenige dafiir zu begeistern. Vor allem die Stadtverwaltung hatte Bedenken, sich einem Privatmann in die H a d e zu begeben. Im weiteren Verlauf sollte in der Turnhalle der neu geplanten Oberschule ein Lehrschwimmbecken eingebaut werden. Bei dem Errechnen der Kosten und der Abmessungen zeigte sich jedoch,daß die Kombination von Turnhalle und Schwirnmbwken nur im kleinen Rahmen möglich war. Die andere Alternative bestand darin, sich für eines der Projekte zu entscheiden, um dieses dann im Großen zu realisieren. Im Namen des BSC wurde auf das Lehrbecken mgunsten einer liandballgerechten Sporthalle verzichtet. Der Rat gab das Versprechen, innerhalb von fünf Jahren ein Hallenbad zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, daß aus diesen fünf Jahren schließlich nahezu finfzchn werden würden, denn die wachsende Industrie, steigende Einwohnerzahlen bzw. die Rezession 66167 stellten die Stadt zunächst vor andere Aufgaben. Nach der Gmdung eines Hallenbad-Ausschusses wshlte man als ersten Standort das Heidebad und der Rat der Stadt Buxtehude beauftragte dann arn 24.06.1968 die ArchitcMcn Haiges U. Wtlz rnil der Planung und dem Bau des HalIenbades. Am 14.04.1969 wurde der Standort am Stadtpark festgelegt. Beginn der Bauarbeiten war im April 1971 und die Grundsteinlegung erfolgte dann am 25.05.1971. Das Hallenbad besteht aus einem Mehrzweckbecken 25.00 X 12,50 Meter mit einer Tiefe von 1,25 - 3,65 Meter und einem Lehrschwimmbecken von 12J0 X 7,50 Meter und einer Tiefe von O,T5 - 1,253 Meter; Wasserfläche 406 qm mit 850 cbm Wasserinhalt. Kosten: 4,O Millionen. Sonstiges: Züricher Rinne, Untewasserscheinwerfer, 3 m Plattform, 1 rn Sprungbrett, Edgasheizung, Trafostation, automatische Kassenanlage, Kunststoffbecken, Kunststoff Fassade, Kiosk im Foyer. Am 17.1 1.1972 wurde dann das Hallenbad durch den Rat der Stadt Buxtehude, der BeviSlkemng und dem Buxtehuder Schwimm Club eingeweiht. 2. Der Schwimmsport in Buxtehude In Buxtehude wurde schon immer sehr viel vom Schwimmen als Freizeitsport gehalten. So hatte sich 1928 eine Arbeitsgemeinschaft zusamrnengefiinden, angeregt vom Schwimmvcrein Altkloster Buxtehude, bestehend aus allen Vereinen, die Leibesiibmgen anboten. Der Schwimmverein wurde in der damals celbstandigen Gemeinde Ntkloster vom Vorsitzenden, Herrn Max LCihmann, geleitet. In dieser Arbcitsgemeinschaft wurde Herr L t i h a n n als Ausschdvorsitzender einstimmig gewählt. 1930 d e dann irn ausgebauten Andreasbad (heute Reidebad Estetal) eine Schwimmveranstalhuig mit Mitgliedern des Hamburger Sanitäts Schwimmvereins veranstaltet. ES wurden Knaben- und Miidchenstaffeln, Hindemisschwirnmen, Tauchen und ein Waserballspiel durchgeführt. Diese Angcrlieti wurden aus der Altkloster Zeitung 1928 - 1930 enbommen. Wie lange diese Arbeitsgemeinschaft existierte und aus welchen Vereinen sie bestand, ist deshalb heute nicht mehr feststellbar. 2.1 Die Gründung des BSC Am 26. Juli 1951 trafen sich im Umkleideraum der Knaben des Aeidebades Erwachsene und Jugendliche, um einen Schwimmverein zu gründen. Es waren der Maschinenfabrikant Rudolf m h n k e , Georg Wilkens, Peter und UlIi Kammer, Herr Gräber, Kurt Ziegeri, AIfred Weigt, Willy Ruhnke, Wolfgmg Kehrwieder, Tosca Ruhr, Hildegard Schulte, Edith Meins, Ursula Meyer, Karin Grundmann, Heiner Hastedt, Kar1 Wackbarth, Harimut Wiehler, Hildegard und Johannes Geerken, Frau Kröhnke, Schwimmeister Ernst Mintel und der Kioskbetreiber Herr Schulte sowie einige Jungen und MBdchen. Die oben genannten Personen haben schon seit Ihgerer Zeit dariiber geredet, einen selbständigen Verein zu gründen. Heute war es nun soweit. Die Versammlung hatte dann folgenden Vorstand gewählt: T. Vorsitzender wurde Rudolf Kröhnke, 2.Vorsitzendet Johannes Geerken, Kassenwart Wolfgang Kehrwieder, SchrifiRrerin Tosca Röbr, Schwimmwarte H i l d e g d Geerken und Kar1 Hackbarth, Sportausschuß Ernst Mintel und Johannes Geerken, Schwirnmausbildung Ernst MinteI. Dann wurde durch den neu gewhlten Vorstand der Vereinsname gesucht. Um nicht mit dem Buxtehuder Sportverein verwechselt zu werden, wurde das Wort "Club" gewiihlt, so daß der Name nun feststand: Buxtehuder Scliwimm-Club.Darauf folgte dann die Wahl eines Wappens, einer Vignette für dns Briefpapier und einer Fahne; aEIes natUrlich in blau gelb. ES war zwar noch kein Geld in der Kasse, aber irotzdem wunden schon eine Fahne, zweifarbiges Briefpapier und Urkunden bestellt. Da der Schwimmsport ein Volkssport war, hat man den Betrag auf monatlich DM -.25 festgesetzt und eine Aufnahrnegebiihr von DM -.50 erhoben. Weiterhin wurde beschlossen, eine Schwimrnveranstaltunung durchzufihren. Durch bekannte Bade~Aste wurde der Kontakt zum SanitXis Schwimmverein Hamburg hergestellt. Die Gründungsversammlung des Buxtehuder Schwimm-Club endete um 21 :45 Uhr. DEVK Beratungs Auf des Stelle ; 1 11 1 I Super Tarife. S Kommen Sie vorb aam Sie! 3 "... ., B ~ S B ~~ ~ Marie Kummer Versicherungskaufmann Falksnstr. 9.21 614 Buxiahude W~CB. hifobil: Fix: ,8n87 817214 34 1523 O N 61 713708 2.2 Die Geschichte des BSC Vorstandssitningen, zu denen meistens auch die gtteren Schwimmer geladen wurden,hielt man in "Pepers Hotel" ab und die Jahreshauptversanunlungim Hotel "Waldschloß"in der Hauptstraße. Es folgte dann das erste Schwimmfest. Eingeladen waren: Sani Hamburg mit Vorstand, der Stader Schwimmverein und Neptun Cuxhaven. Die Organisation und die DurchAihning der Schwirnmveranstaltung übernahmen Harm Beyer und U i e Engelken. Herr NXhnke eröffnete die Schwimrnveranstaltung,begdßte Honoretioren der Stadt, die auswärtigen Vereine und stellte den gegründeten Buxtehuder Schwimm-Clubvor. Dann erfolgte der erste Start. B ist wohl nicht weiter verwunderlich, daß diese Wettkämpfe "auf der Heide zu Buxtehude" mit dem ständigen Hin- und Herschwimmen alsbald den Namen ,,Buxtehuder Swinegel Schwimmen" bekamen. Am Schluß des Schwimmens animierte uns Sani zu einem Wasserballspiel. Unsere Jungs wollten natürlich alle Tore schießen, so stellte man Jan Geetken ins Tor, das er dann fast 20 Jahre hütete. Aus diesen ersten Kontakten mit Sani Hamburg entwickelte sich dann die Vereinsarbeit mit weiteren Hamburger Vereinen, wie dem Postsportverein Hmburg und dem Arbeiter Wassercportverein Bmburg. Die Wasserballer waren fast so stark wie Sani und wurden oft zu TrajningsspieIen nach Hamburg eingeladen. Da die meisten Freibäder nicht beheizt waren, wurde ofi bei 13 Grad gespielt und ging dann zitternd nach Hause. Durch die Turnerschaft Aarburg bekamen wir Kontakt mit Lokomotive Dresden, und den Berlinern. Wir spielten gegen die holländischen Soldaten und kamen durch sie in die Bollindische Wasserballmnde nach Ter Apel. Bei den Bezirksmeisterschaften nannte man uns die " ewigen zweiten " Cuxhaven war und blieb unser Angstgegner. Aber auch die Schwimmer haben den Kontakt mit anderen Vereinen aufgenommen und zwar mit VfC Homeburg, TuS Harsefeld, VIL Stade, Stadcr Schwimmverein, VSK Osterholg TuS Zeven,TSV Verden, TuS Rotenburg, TuSG Ritterhude,TSV Bremm6rde und Basbeck Osten. Bei den Kreis - und Bezirksmeisterschaftensowie auch auf dem Dobnick Bergfest war der BSC vmimfen. Als die ersten Freibäder im L a n h i s Stade gebaut wurden, wurde der BSC zu den Einweihungen nach Homeburg, Bremervfirde, Bade und Zeven eingeladen. In Zeven traf der Club zum ersten mal auf die Landeselite. Als Verein ohne Winterbad schwammen wir nicht in der Meisterklasse, aber die Mädels erreichten in der Lagenstaffel den dritten Platz mit: Monika Brandt, Johanna Minners, Karin Bade und Traute Schöhn. Dem Erfolg dieser Staffel war ein Lehrgang des Bezirks Stade in Heeslingen vorausgegangen, an dem die MZidels teilgenommen hatten. Nun einige Worte iiber unscrc Trainer. : I: i j 1 : i i i : ' Herrn Mintel schuldet der Club besonderen Dank!Er stand dem CIub nicht nur mit Rat und Tat Rlr die schwimmerischen Belange zur Seite, sondern er hatte auch eine überaus herzjiche, menschliche Einstellung zu all unseren Schwächen und Mängeln, und das Zusammenwachsen des C l u b war damals nicht so selbstvwstiindlich wie es heute erscheint. Wir hatten zwar viel Schwung und E h , aber ohne Herrn Mintel hatten wir doch manchen Schnitzer begangen und die Organisation nicht so prächtig aufbauen können. Charly Hackbahrt verließ bereits im ersten Jahr Buxtehude und hatte so nicht viel Anteil an der Trainingcarbeit. Aber dafür erschien Herr Alfred Abendroth aus Berrin, als Leiter einer Krankenkasse nach Buxteliude versetzt, und in Berlin Trainer des Schwimmvereins "Hellas". Er machte mit der Wcttkarnpfmannschaft ein hartes und konsequentes Training. Er begleitete den CIub jeden Sonntag auf jede SchwimmveranstaItung, erkannte einen Schwimmer und seine besondere Begabung auf hundert Schritt und stellte auch die StaffeIn nnch optimdcr Lcishzngsfähigkeit zusammen, Viele Erfolgt der ersten J a k gdieii auf sein Konto. Nach getaner Arbeit, beim gemütlichen Beisammensein und aufunseren Sitzungen, brachte uns sein goldener berliner Humor garantiert in Stimmung. Leider wurde er nach wenigen Jahren versetzt. Für den Club bedeutete das einige Jahre Tiefgang. Die Mitgliedeaahl sank und der Nachwuchs blieb aus. Wir machten uns Gedanken, wie dieses m ändern sei und was wir tun konnten, wi im langen Winter nicht alle Mitglieder zu verlieren. Wir wollten nicht tatedos abwarten, ob am 15. Mai zur Eröffnung des Freibades überhaupt noch einer widerkam. So beantragten und erhielten wir jeweils donnerstags im Winter die Turnhalle des Gymnasiums, Harburger StralJe, und vergntigten uns mit Ballspielen. Dadurch waren „wir Großen" versorgt, aber es war schwer, jemanden zu finden, der sich um „die Kleinen" kümmerte. Zu Hilfe kam der AWV Hartiurg. Er bot uns wiüirend seiner Trainingsstunden im I-Iarburgcr Hallenbad eine von den ihm zustehenden Bahnen an. Da zogen wir dann jeden Dienstag bei Eis und Schnee und Sturm, mit Kind und Kegel nach I-Iarburg. Die PKWs ctelften Jan Geerken, Horst Wolf und Herr Engling zur Verfügung. Es wurde auch mit dem Zug gefahren, aber bei KäIte waren die Wartezeiten einfach zu geSahrlich; die Erkaltungsgefahr zu groU. Zu einer weiteren Überbrlickung des Winters wurde ein monatlicher KegeIabend im Bi&gerhaus veranstaltet. Er wurde von Jahr zu Jahr immer mehr angenommen. Die Fudelgroschen wurden m Abschluß des Winters bei einem Essen und Preiskegeln verjubelt. Das Jahr 1962 brachte in vielerlei Beziehungen eine Änderung In unser CIiibleben. In diesem Jahr kam Relmut Schneider als Schwimmeister in unser Heidebad und übernahm dann den Trainingsbetrieb. Er ging mit Mut und Ideenreichtum ans Werk, Scheuchte den Vorstand durcheinander, machte „den GroRen" lange Beine und kümmerte sich bei seinen Schwirnrnschülem um den Nachwuchs f3i1 den Club. Zwischenzeitlich wurde in der Hauptschute Neukloster ein Lehrschwimmbecken gebaut, und es gelang uns, dort einige Stunden für den Club zu belegen. Wir rnußten die Stunden bezahlen, bekamen jedoch Zuschüsse vom Kreis, So blieb dann nur noch die Frage des Transporis unserer Kleinen nach Neukloster. Es wurde m einer schier urdösbaren Aufgabe. Da sprang unser zweiter Vorsitzender und Bauunternehmer, Reinhold Weide Weddig, in die Bresche und stellte uns zwei Kleinbusse nir Verfiigung. Unsere Kosten stiegen dadurch zwar gewaltig an, akr jem hatten wir auf der anderen Stitr! wieder Möglichkeiten, die Kosten m decken. Bier gebührt Helmut Schneider der ganz besondere Dank des Clubs. Er stellte sich jetzt zur Verfügung Er Schwimmkurse fur Anfänger. Die Kosten - Berechnung für die Kurse hatten wir ausgehend von einer erwarteten Mittelzahl festgelegt. Es dauerte aber nicht lange, da wurde diese Zahl weit überschritten, und damit kamen wir endlich aus den roten Zahlen. Heute werden diese Kurse von Claudia Brodda und Marianne Klauß durchgeführt. Auch hier geht unser Dank an die beiden, die sich in ihrer Freizeit dem Club m Vefigung stellen. Beim Jubiläums-Swinegel-Schwirnmf est spielte strahlendes Sonnenwetter mit Feier scinm Sonnabend ~ u x l e h a d e rSdiwimmclub Iädl zur 25jtihrigen Beglehens arn Uiurtthtiaa Rin Gmdienk zum Bdlule 3 9 dcr B I c ~ d w m I r ~ k ~ nurtukr ciei ~ w i n e g c i ~ d i w i m m f ~ z i c s Hicr die Gtwtnner vmn Sonniall' 1W rnaLhte arn SnnniaE das E ~ w n d c wdca rn nelphnn Hermn: ThomnP B&er, Turnisrs irn Heldcbad deutllrh: Dcr B8C: 100 rn B n i s i weilil.. Jaltrgaiig 89C felertc scln 5idlirigcs Jublliium M-05: Koren Stir~ulom, VIL; 100 m Aiis dicscm Grund flbemlrhle der VorBmsl rnknnl, Jahrganfi n+e5 Roli sitzende rlcs hrheiicr-\Vnuscrspori-Vcr- Rlchlcr AWV; 100 m Frelstil m%nnl., ?ins nur Harnburg, Il~lrniitRnm, 62inc.m Jahrgang G M ] : R a l I Seidel. TSV. 1W Kollegen Klau$-JUrpen Rslhmann vom m FreisllI wcibi., Jahrgang 6 M 3 : Ute Tiedemann, VIL; 1nD m Bm3t Beircn: I1SC cinen Stlrh nelner Hclmdiiiodl M i t dcm ci C. Homburg-Wert, d m M ~ d t h c lHorn, SGW: 30 m Brust a t l b l , TSV L l d i e Watswdc. dem TuS H e m - Jahrgang 50 und Jiinncr Ppirn Plcnteld und dem YIL Hurnctrurg hattcn rilntcr. sGW, IW rn nafknn m8nnl, uudi anders befrsund~te Vcrcinr Ihm Jahrgang G U l : R a l i Scirlcl. 10P rn Alrtiucii an dic S l c cniinndt Ylele von Frrlllll rnUnnL, Jahraanr B-5: KsI ihnen werden ch S L ~ xI i d i c r nlrtil nch- Shrdder, 4 X in0 m Frcislil Herrcn und mcn Insscn. um Sonnabend, 21. Auwct, I x IUO rn Bniat welbl , Jahrgnnu ur und belm Yuliil.?iim~lc~1 rics RSC mitruhaljUnmri, SO Hnmburc-Wcrl: 200 rn J.a~ e nIIcrren: Thnmh Dtcl(~r.BSC; ?,W Icn. Es ~ t c t p tum 10 Uhr In der HcoI- Einige Bilder aus dieser Zcit m Lapen m.?nnl„ ein M: Kel SrtirCdm, DJC: 50 rn Brust MYAnl., Jahrgang iUI und Jiinder' Dirk &rWler. &SC. 100 m U m t welbl., .lnhr~ang 6 2 4 2 : Sablne Kiellissse. BGW: I00 rn HUdtcn ~velbl„ J n h r p n ~ R W 5 : Uio Tledcinann vrL 100 rn Frclstll rnannl.. Jiihraang 82-63; Arne Hm, S G W : I W m Bmct mbnnl., Jahrgeng 8 M i : T i m KMaer Vfi ' 100 m Fr~iatilH e r r c n R o l l M P I I E I & ~ .V ¿ ;: 10 rn Frclrtll welbl, Jahrgnng 66 und junger: l i i l i l lom Mdh en. TLv, 40 I" Frclutll mUnnl.. Jahrgang 88 und jünger: MIch.net Hpnninc, TSV: inn rn Brust mllnnl, JshrgsnC G2-M: 1Ielkn Z n d i ~ r ,A W ; 4 X 1WO i n Brust rnlinnl., 64 und jünger: BSC; 4 K lnr m Brelatll InJnnl., Jihtirdung 81 und Illnecr: Jahrgond asc. Thomas Becker und Frank Wie~etc 2.3 Schwimmsport National und International. Bei der Clubgeschichie haben wir schon eine ganze Anzahl befreundeter Vereine erwähnt, aber es sind noch einige Begebenheiten zu kurz gekommen. Zum Beispiel hatten wir durch die Harburger Turnerschaft den Schwimmverein Berlin Lichterfelde kennengelernt und uns mit dessen Mitglidem angefreundet. Bei der nächsten Einladung nach Berlin haben wir dann weitere ausländische Vereine getroffen und Beziehungen mit dem Schwimmm Club Weddig aufgenommen, der sein Clubhaus am Pllitzensee stehen hat. Unser traditionelles Swinegel Schwimmfcst zog immer weitere Kreise. A u ß a den Freunden vom SANI und A W V nahmen wir auch noch Pinneberg und Elmshorn auf und schliefilich auch noch Vereine aus dem Bezirk Stade. Hierbei kam es dann zum Dreikampf Niedersachsen, Hamburg und Schlecwig-Holstein. Die Cuxhavener und die Hamburger konnten sich nicht vertragen, daß mußten wir bremsen, abcr mit Homeburg, Stade und Harsefeld, zeitweilig auch mit Zeven, Rotenburg und Bremervörde gelang uns dies und unser Schwimmfest wurde immer beliebter. Der Buxtehuder Stadtsparkasse, den Banken und Kaufleuten ist an dieser Stelle dafiir zu danken, daß sie dem Club immer wieder Wanderpokale für diese Veranstaltung stifteten. Unsere Bemühungen strahlten schließlich auf den Regiemngsbezirk aus. Der Club gewann an Ansehen und unsere Vorstandsmitglieder mußten ihre Erfahning auch auf Kreis und Bezirksebene zur Verfügung stellen: Werner Dickschat und Uwe Wolters waren je eine Zeit lang Ebeisfachwart, Ernst Clasen wurde im Bezirk Schriftführer, Jan Gehrken wurde WasserbalIwart und danach zweiter Vorsitzender, Klaus Brehm und Uwe Wolters wurden Bezirkskampfnchtembmann. Zum AbschIuß noch eine Aufstellung mit Vereinen bei denen wir W e t t h p f e ausgetragen haben: khrensburg, Bargteheide, Elmshom, Altona, Munster, Schneverdingen, BIexen, Drochtersen, Harsefeld, Stade, Zeven, Eimsbüttel, Uelzen, Wisselhövede, Brake, Pinneberg, Berlin, h m e n d e i c h , Cuxhaven, Homeburg, Achim, Kiel, Hannover, Nordhorn, Herford, Magdeburg, Dresden. International waren wir zu Gast bei: Arhus (DK), Haderslev (DK), Ringe (DK), Viborg (QK), Ter ApeI (NL),MusseIkanaal (Nt),Groningen (NL),Sneek (NE), Alme10 @L), VeendammL), British - Amy, NL Armee. Jens Weinhold ist jetzt U u a t e h u d c (ST).nuxtehude tut aal dem hcalen W P K ~w. l f d ~ SrhivIrnrnr hmhbum r u wcrdrn. Dies lipflpn z u m l n d e ~ tdie I.cl9liinaen drr R S r - S r n r i l r r vermuten. Slebpo V r r ~ l n e .TirR Achlm. T u 9 A h r r n ~ h u r a ,Kornrt nlankcnrrr. ETSV Allina. SC E t b ~ .TuS Ilaniefeld und Tu5 Rotcnburg. waren ?tim 6Inlndun*q.rhwlmrnIrst dcsßuxlrhiidrrSchwimm-Club~crqchlrncii.Der S t a r belrllrRPT V e r ~ n ~ I n I k uuiis n ~ I l u r t c h u d ~ rSicht war dSr 4 X Irin-m-Frriqtll-SCnti~t mlt Jen7 Welnhotd, Kaf und Illrk Schröderund BOrenTnrnrlt S i r ~ r w n n n r n drn I V r ttb c w r r h tor ETSV A l t o n ~ iindTuS Rntciibura mit ~ l n e Crsamr7rlt r von 4:16.1 Min. Wehrend dle drei Erst~enanntenrille Be1 d ~ r w r i b l i c h e nJupcnd errnnE U i n unter 1:05.0 Mi-. blirhcn. kunrligte Ruhnkein rlieser Dlszlplin mit 1.45.RMin. Schlußsctrwimmcr Soren 'I'omeit mit den 3. Platz. [n d e r Wertung der Jahrinoffiriellen 1:Oz.T Min. bereitsan, ivnser ganEe 6667 belegte Silke Heckt mit ihIm Einrelwettbewerb uber dicic rer Zeit von 1:41.2 Rlin. Rang 2 Ilite S t m r k s zu schwlrnrnrn gedachte. Doch Schwester Meike kam auf Platz 6 mit nicht er, sondern sein M~nnschnftrika- 1:47.0 merad J e n s Weinhold siegle u b ~ 100 r m Ubcr I00 m Brust konnte Senn W h F r c i ~ t i lmannliche Jgd. ( J g . 64-85) In hold ein wcitercs Ausruiezetchen setnPuer Rekordzeit von I:01,4 Min. Damit zen.Mlt 1:23,1 verlehlteerseineBestzcit hat er sich der ,.Schallgrenze" von erner zwar knapp, a a r abcr vorn r . Platz nicht Minute bcdrohlbh genhhert. Nur zu verdrangen. Scin Bruder Jorn erSek. langsamer war Snren Tomeit. der tlelte e h e Zeit von !:35.5 und belegte mit 1:OZ.O Mh.Platz2 belegte. Au1 den B. damit Platz ß. Rang kam Ralner Mille mit 1:05.7. In d e r Wleder nur den undankbaren 2. Platz Klasic B (J 68-67 In der 2. Platz an ertelchte Dlrk Schrodcr in d e r JnhrUlTR 8chi-o&r mit Vierter wurde angsgrup e B mit 1:27 7 Min. ChAtoph Thorsten Peeck mit 1:lO.i'. w u r g Fbntter 1; Gruppe C mit Yerantwortllch für dle enormen Lei- 1'43.7 Min. Bel dcn Yadchen Jg. 6-9 atungssprilnge der BSC-Aktiven Lst Eve siegte Actricl Mende mit 138 5 Min. Der LUtjen. die v o r d n l g c r Zejtdas Trainlng 3. Fletz Ubcr50 rn Brust ivr~biiche~~d E Ubernommen hatte und nun nsch ver- (72-731 g f n g nn Melanie IIolst. Sie benoschicdcnen Ausw5rtserfol.qen In helrnl- tigte O,59.8 Mln. I h r d l c ~ Strrcke. c scher Umgehung ihr@ SchIltzlIngc aufEbenfnlls den 3. Platz h e l e ~ l e die trumpfen leasen konnte. 4 x 100-m-Freistil-Staftcl d e r welb1iWber 100 m Schrnettcrthg erreichte chen dgd. Tanja PeEer, Alke Peeck, Uta der n ~ c hrnehnnonatiger Verletzungs- Ruhnke und SIlkeHeckt legtendIe40Om pause wIederersLarkte KaiSchrodermit in 5.23.2 Min. zurtick. 1:14,6 Min. den 3. Platz. Rang 5 und 6 beDen 2. Platz beim Wettkampf tlber 100 IegtenJens Wehhold (1:19,61und Rajner rn Rllcken belegte SörenTomeit in I:20.2 Mi116 11.20.7). I n der Gtuppe B mußte Min.Rang 3 g:ng an Rainer MiUC seine slch Dirk Schnelder den 1. Platz mit Mi- Zeit - 1 2 5 9 Min. In der Altersklasse B chael Helmsnth vom T U S R o ~ € ~ ~ teiu I R rnuflte sich Dir k Schroderrurn 3. Mal mit len. Reiberden rcIgtedieStoppuhrl:l8,7 dem 2. Ptatz zulrledengeben. Er erMln. reichte elne Zeit von 1.24.6 Min. I*%;. f, West Kai und Dirk Sclutldcr Jens Weinhold und S6ren Tomeit ISC4shwrlrnmer glamaen zwm !!allen-Salsoiende belm Blexer äB - B u x t e h u d c l N o r d e n h s m (Sv.niesenjubel bel Aktiven m d Tmlwni des riuxtehuder Scbwlmm-Cluba zum Absrhloß der II~iIIensalsonkehrten die Schwimmer dcs BSC mit hervortagenden Erpcbnisscn vom 4. Blexer Fmhjahrsschwimrnfcst nus h'ordenharneurück. Den,,l-PunkC'setzteeioSchwlmmer,der in dem vergangeuen Mooaten bereitsmehrfach andculcle. daD es nur eine Fr3p-t der Zeitwar,watm die ,.Schallmnuer" von einer hfinuteiiber 100 m Frcisilldurchbroehan werden konnte, Dcr 1 7 j d h r i ~ Schuler e Sorcn Tomeit hangtc beim Blexer TB die gcsnmte Konlrurrcnz ab und ,.pflu~te"mit 2,3 Sekunden Yoispmng in 0:59,0 Minuten durch das Wasscr,slne i n d e r Clubgcschichte bisher cinmalise Leistung. ' 8 sorgte Robert Pott fur eine Uberraschung. Er komtc mit 1:45,7 den 4. Platz belegen. Sleian Dreher erwics sich als ausgeglichener AIhund-Schwimmer: Uber 100 m Rucken wurdc er in 1:24,8 Vrerter Jeweils Platz funf belegte e r iiber Delphin (I:24,8)und lü3 m Freistil (1 15.6) Die glelche Plazierung beim Jahrgang 67 erreichte Thorrlen Pecck iiber 100 rn Freistil in guten 1.10,7. Bci dcn Dnmcn machte sich das Fehlen von Yartina Kockmann sehr stark bemerkbar, sie rnui?le aus gesundheillichen G r ü n d ~ nihre Teilnahme absagea Sehrbeachllichschlugsich dafur Dorlhe Mehlert Sie k o ~ l ebeim Jahrgang BE die 100mFrcistilmitl 14.8alsDnttbeste abschheßcn und iiber 100 rn Schmetterling mit 1.32-2 ebenfalls einen dritten Rang belcgen. Platz vier brachte ihr die Zeit von 3 15,8 ubcr 200 m Logen. Hoffnungen fiir die ZukunIt erweckten dre berden Talenle Susan Siemcns und Marila Bsx Susan (Jahrgang 72) wurde Zweite iiber50 rn Ruckenin 0:52 3,Dritte uber 100 rn Lagen in 2 0,17 und belegte Rang Iunf uber 50 m Freist11 In 0 511.8. Monla schwamm 50 m Rlicken in 1 flR5 und wurdc damit Vierte. Die 50 m Brust legle sie in 1:03,7 zunick, was ihr Platz runf brachte und siebte wurde sie uber 50 rn Freistil in 0:57,8. „Verantwortlich" fur die iringstcn Erfolge der Buxlchuder Schwimmer smd in erster Linie Eva Lutjen sowie Manfred Meier und Karl-Heinz Kunne, dcren langfristige Trainingsplanung nun langsam Fruchte zu tragen beginnt. SorenTorneit gcwann nicht n u r die 100 m Freistil, sondern siegte auch uber 100 m SchmctterIrng in fantastischen 1.12.5 Min, uber 100 m Rucken in 1 15.4 Mm. und ubci-200 m T , a e ~ nin der gldnrenderr Zcit von 2 39,4. Kurzum vier Starts vier Siege. Einen mo~lichen Sieg UbeT 10Om Brust Jahrgang 64 verpaUie ganz knapp d e r „Speziahst" in dieser Disziplin. Jens Weinhold Mit semer Zeit von 1-226 war e r genau xchn Zehnlelsekunden langsamer als dcr Sieger. Noch knapper fief dieXntscheidunguber 10DmSchmetterling aus -leider wiederum zuungunsten des BSC-Schwimmer? Eine Zchntelsekunden trenntc ihn (1:18.6) vom Ersten. Die 100 m Freistil des Jahrgangs 64 fuhrie dann auch endlich Jens Weinhold auf dassiegertreppchen Mitseiner Zeit von 1.00.7 bleibt e r Tomeits scharfsler Rivale in dieser Disziplin. Sein Bruder J o r n belegte beim Jahrgang 65 mit 1:16,7den 7. Platz und kam GLrr 100 m Brust mlt 1:29,0 auf Kang 4. Uber 100 m S c h m e t t e r b g Jahrgang 67 - . ----T W - Y- 4 ' . . . .. <: &. " 4c- - ' -- -L--,v", .- .4 , ! > ..V < jL - . L L- . - -.;>,-Y:- .>- i _ * 4. L - . I . ' 9, 2" . . 1 . + - c w . +. .'*'*"" dl. .. -.. 'P . L > Z r. I 6 -2 i ; <. .?.--.--.---.---"...L .- i -.L -,-. : Ourchpflugt die Wogen und schalita den Durchbruch Soren Tomeit r r n Schrneiieiitngssiil F D ~ O prRiat 50 Jahre Wasserball im Buxtehuder Schwimm-Club Der Wasserballsport im B9C entwickelte sich langsam. In den ersten Jahren wurde Wasserball nur von einigen Schwimmern als Ausgleich und nur auf wenigen Turnieren gespielt. Nach und nach wurden es dann immer mehr. H i r n kam ein Spiel im Jahr um die Bezirksmeisterschafi gegen Cuxhaven. Es wurde in schönet RegeImäRigkeit verloren. Das änderte sich ab 1973. Da gab es eine Gruppe von jungen Schwimmern denen das nicht genügte. Sie wollten aktiver Wasserbdl spielen. Zu diesen Jungs gesellte sich Klaus Schneider als Trainer. Alle zogen voll mit und dem Aufwärtstrend stand nichts mehr im Wege. Der erste Erfolg stellte sich auch bald ein. Bereits I Jahr später konnte, zum ersten Mal seit 20 Jahren überhaupt, gegen Cuxhaven gewonnen werden und zum ersten Mal hieß der Bezirksmeister Buxtehuder Schwimm Club. lm selben Jahr wurde gleich der Aufstieg in die Verbandsliga durch einen Sieg über Nodenham geschafft. In den folgenden Jahren hielt der Aufwartstrend an. Die I. Mannschaft konnte sich in der Verbandsliga behaupten und kletterte von Jahr zu Jahr in der Tabelle nach oben. Die 2. Mannschaft war im Bezirk nicht zu besiegen und wurde dreimal hintereinander Bezirksmeister. Großer Wert wurde auch auf die Jugendarbeit gelegt; unsere Jugendmannschaft war im Bezirk nicht zu schlagen. Auf Landesebene belegten die Jungs einen hervorragenden 6. Platz von 12 Mannschaften. Zu unseren Herren gesellten sich auch bald ein paar Damen und Mädchen, denen Schwimmen allein auch nicht mehr geniigte. Eine Damenmannschaft wurde gegrhdet. Es waren allesamt ehgeizige Spielerinnen, die mit großem Eifer bei der Sache waren. So stellten sich auch bald die ersten Erfolge ein. Irn In- und Ausland wurden etIiche Turniere gewannen und 1080 stand die 1. Niederstichsische Landesmeisterschaft an. Unsere Damen gewannen souverh und holten die Meisterschaft nach Buxtehude. Auch 1981 und 1982 war für die immer stibker werdende Konkurrenz aus Hannover nichts zu holen und unsere Damen schafften den Hattrick. Auf Dauer konnten wir den Großvereinen aus Hannover jedoch nichts mehr entgegensetzen und mußten uns 1983 mit dem 2. Platz bemfiaen. Bei der Norddeutschen Meisterschaft konnten wir die Hannoveraner noch einmal iiberflfigeln und &r&n sensationell Dritter. 1984wurden die Damen noch einmaI 3. bei der Niadwsiichsischen Meisterschaftund mußten dann in den nächsten Jahren kleinere Brötchen backen. Zwar gelang hier und da noch ein Tmiersieg aber irn Konzert der Großen kannten wir nicht mehr mithalten. So waren die Jahre von 1973 - 1984 die "Grohn"Wasserbalijdwe im BSC.Leider fehlte es uns in den nßchsten Jahren an Nachwuchs, die Spielerdecke wurde immer dünner und mit den Mannschaften ging es auf und ab. Seit 2 Jahren aber zeigt der Trend nach oben. Die I-Ierren spielen wieder in der Oberliga Nord - Ost mit aufsteigender Tendenz und auch bei den Damen scheint ein Neuanfang in Sicht Das waren in Khze 40 Jahre WasserbaII im Buxtehuder Schwimm-Club in der Hoffnung beim 50-jährigen Jubiiäum wieder fiber große Erfolge berichten m k6men, wünsche ich allen aktiven und passiven Mitgliedern auch künftig eine erfolgreiche Veteinsarbeit. -- C - L . * X .:> -- . L*,. .--* : L-& :,- L InternationalesWasserball-Meeting des Buxtchvder Schwimm-Clubs .Eine Ichr erireulirhc EnnmkIung'. 30 &Sc-spieth~in llre rhum. Dic Nach~vuthwiobimr seien m d c m n a h nrcht aur der Wclt. Belm ESc Ii.incn cr berondelr Im Emarhwnrnners*h. 8cl den ddcr B K - O m n nallcn ~n dtr hohe c i u a i i dann - rpoitlirh f a i r - n~ei Holidn- und H c r ~ spulte dcrinnen wr oorii urirric p l u t - i ~ SC uagacbi?rg lein Ehlgroiccen Lonrtlen >ich die u r i g r b c . grarnm ab. Wai drr K M I" der learnr nkht. DIE Oamen una neh Vqerqenheit m h unangcforh+ nn landeicn irn khfußdrlncl. aurh ttn, so hat cr d l i m s l p1b;rlich Bin sBBe latLwaBmaniinrsh~R B B G D m a a w ~ ! ~ arnIm m gskion mll flwmh B a x t m b m d e ( ~ ~ W ~ h i t ~ b m ~ & ~ U m d d b p n o o h r v l ~ B&b&tlanei linden $MIim m r n Elßmmttrripmbitt ilobarrumahLI a m l a u Sm- isbrlEen* dls iIs a h a der -&U ~ g i e l stZtsmd n i g x w e k o bcaotdera mn H c m a imnaObt tatrd:W ~ a a ß e r b e l l . A n hW i e ~ e r a B=tlrn Wegoncr arid BlemtidLsunkw atiebea &bei aehon nmh LmmrZelt XE hehenn Wnlmbea. Ble- würden in den Rlitla-hader oar Frauen berufen EmtmalP d der Deutscbt Meika und SUks Hecht haben sleh da Sehwlmmverbaad e b a Wmmbaii-Eas- Mmnddtmitücrwtilemt crih&kelt. tionalmannachait der Rauen aulstellen R a L i e r Khus Scbsdder bnt in der BeeuhaB mit dleaem Vorhaken Iat deF Adbauphase h e r Wert a n i eine gute Trainer desTi;S Harhurg derdenKadm Bdhrheit geb&immerhindariderBell für dan m t e ~ u i k t e & n s H e r n b ~ e r . nur mit h e r H a o d gefangen und geBcrüner und Buxtehitder Splelerlnnen führt werdca. Ferner geboren ein gutes mmmeogestellt h a t M e ~ t a g 8und körperlichen Durchsetmngpvermtigea d 0 ~ e r s t a g siriift mtm dch h Hnrburg, und eine hervorragende Konditl~nzu dieBerünerInnenkommta~terb h u den Verameizungen mlt dem Umgaag Bevor lrn hsUäadischea B r e d ~am 1 2 &U ~urnml-oder Lederballs. und 13. Juli Ländenpiele gegeaHollaad So witertelit sich dne T rzwl& A ~ t e & B e l g l c n u n d L u x e m b u r s l b mal ~ In der Wache, in SchwtrnmimMng stritten werde&geht ennmhetie Woche (Klaua Schneider: *E-r mao kann ins Trainingslager. Prefstil und Kraul") und rtiues W m e r b d k d d n g mit Partnerllbungen. TorDle Boniiung (vom IIamwkdeq Gymnwtlk und T m SchwlmmverEand mmgqwc&en) von Mifflerweiie fllrehten dle BuxtebuA n k e W i e g e r q S a n h W e g c a u u r i d S l ~derinuts (.Wa.me~balE stellt in sehen m-i? Dimker bedeutet eLst m O e Aner- cbu&kAatlaheu M e r h d e n e h e MIkemung der von -er K l a u dun$ d c b e u der Schnclllgkeit dm Schneider i m d b von nur zwei Jnh- Ifandbalia usd der Htlrte des Bugbyren g e l e h t e a Arhelt Dem ernt a& ßpi& daY) keinen Gegner mehr.In d a 10'38 @bt en im Buxtehuder Schwimm- n ä e h n Wochen ~ wird dle niedersächsiclub ehe ~ ~ u w a r u a schcrhc hTei8terachaft b ~ ~ auegaplelg rua 5JB. W dle ,+AlterP nicht mehr nchwimmen Juii geht es .Cliofientllcb)ZU den Nordwoiitev ~ e m c h t e der Ver& mltdlc~crdeutachea Aitemtlve einen Köder anmmerfea Me vielem und zahlDie drei mgebenden MatlnnaLsplelcrln- rJchen !tWmlere sowle der Gemeinneu sowle Susunne bdemncher, Dbrihc d d h i n n h M m m c b n f m r t dnd Schul&K a h Wlegem (mit 40 Jahrendls neben demRcldesHemnderen dle Muäiteste), Tnala Peter, Utß Ruhnkc. Chri- Um der Buxiehuderinnes, dfcnen bah d n e Bomhmdt, Claudh Brodd~,Mar- ten ~ e r u w r zu t b e t r a h a Der Ertinn Kmlimann. K a m BPrteä sowie fou gibt b e n recht. - ~IiUSsgBm,SardiaW~mSI~DunlrerrniibenhdmKsderdsr~~ W a s s e r b a i l . N a i l o n ~M ~ im . Foto: E&ka - - .-.- . .. lm September 1979 trat die irn Neuaufbau befindliche Jugendmannschafi des BSC erstmalig in der oben gezeigten Aufstellung bei einem Turnier des SV Bremen an. V. 1inks:Thorsten Schneider, Stefan Schneider, Christoph Witthöft, Dirk Schrlider Sßren Tomeit, Kai Schröder, Jens Weinhold und ganz unten J ~ r n Weinhold. Niedersächsische Damen-Wasserball-Meisterschaft 1982 oben V. links: Klaus Schneider, Karin Wiegers, Dorte Mehlert, Martina Kockmann, Uta Ruhnke, Dorte Schulz, Anke Wiegerc unten V. links: Sandra Wegener, Meike Heckt, Tanja Peter, Sigrid Dunker, Susanne Rademacher, S~lkeHeckt Die WasgetballJugendrnannschafi des Buxtehuder Schwimm-Clubs hebt eine Sondergenehmigungfür die nachsta Saimn an Immer besser in Form wlnnt msl Punklspleie .... . - r m j m ~ l .-,.,.7w, >-. . . <I . . llllagdeburg auf den Fersen BSC Bvxtehude: Top-'iiirnler mlt 19 Vereinen und 300 AMlven I ~ ~ U O h I h ~ Z R h l w RBllCnalo W u i o m T u m l s i uom BCG wr ein swriliches V m i M r l ~h i n d l 300 ~ .%W ~ . aa ~ - F g;CUm;g iauch ; ;Gi1400bOr T L -4 mn. .wann h r Pe, . -.--.. ." m . W m l " i m a o y t o m c m i - l - , im P i e r r o i m f i o r l n Pis ihurn CA, Na~nww:hb Iandele a d mni k k l c n ~ 1 . i . i K C ? ~bvu~undor: Dls lungon Yl~5remallsr und .. .L, - ., \- 'm 6 & 0 1 b a ' 8 4 n p n 61nd e a l d Jg..-. < I ? , m5 J21 un rlahti (.Toll, da0 sbor wlsdor o.n Jugsnl-msm > L ;7 < -.if d?hi war), 018 BCCDr~rnrnim,,P ,VR d0lidiOrl an, hoton l w d HOIIBM~I~RRM IR nr Tclm ~ s o Demen- und H e m l i ' u n n r m l - Ramnio und apanmnda Sptoio - a5 varclna. dininlai aucn loii 1znnolo.i ichhcllich Im hdländlmd~ahoma.nohmin o m BSGnimlci MI1 Fo1n:tg SEIUDI~IBI. ~ n i i i n . .swillim 8%0 n o l 5 o nm3 D&: w a r m B l v r l h n g , ale l o i die Zuaoll burgel be14nilsn i l c n m Um W,, W I",! w-"lall~. $dl#,, I*-. tiru1i. mWI.ii millcmhg m1r ~ ~ ~ h r io g q scn i s s l k - und 0- hgeild.nn#I# o m ~ h l dnwi Rech1 g e r r a b e c m h i g m me,lcn sm a s c - r r a m h o i wnri=h@ T m dcn SGairiourn sui don k z m n Vlo3e~a i i e m i 11 gegen als 4 s n s enis ffilaeas sm ssiimvagsi - iasi mit O-,i i T Wreluna m 5 3 hh 6idr . h i n - aßibl hlr dem WBSoei acn orrnnn u M Horim E ~ ? o u k M i i l m o I l a I m sml urdiUrObm3Pa Zmhomr, p w n n aor SC A m o w We aien m r m l m 2 s . w e r n s m ~ l m Dle IImIIxlm1Cn naml~chdl* SGTmmr komm *i den Wasaerbsllturnlor. m g i l l w HiarmSpors vm N r n l w h i m . Splc'an dan SC OoiNiorg mlt 9 2 Thum don h u z b W i . W o i r Mlt moiboclien sur Erliefiin aber k l mn n m e n und r n i 10's ~ a hdem nognn aei nsllnnolion BUCII' E 1 ~ l n i 3 4nzhrnori noun don H m n msiogen.D a €464~ G3%mlmrnlder t.rimbe .W~BKL hqomYsnniclisllsn lell FLr n i i lioilu Prw...nspi&~hurin TI-0 Imnor K l m S c h d o r d o BSG b o Thvm dmn m r A siie guis achm uoraui.innm oo M>* Monnwnoilen " - ,& - -;T, -. - 1uI. B U l i r m m Z m i F%*TmthOmn -W CniMlan ipi* dor c ~ w m i m i wmi(41. ri*mu W u .RM E r n mzi* h i d b Mrnnrchill lraullm um F m M R a i h d w m Bvloliwcr y r u R m m u ~ b m i i 9-min. .OUIO K4Mllm Mmm slo mil. mcr rim w d r i i i nun n h b IWi h r rcnlo"'nomnw Klm, 5?liralliir IC.,," m R@w u i g IWllO" spir l.#l vcinrlliirai Wiinmur E l o r q m r o i w m 5 2 1 ~ 1 ipgr, ~ c m n l u ~ n vnd &-?C? m ~ ' ~ i i ~nr%&rd i r n m G ' m 0 r M I C U i ~ mn R dun Ci.7r.n um Sm,", M i cin Ai~ i ~ a nrrh r n imcn In'nnn TW nio'c*smirqca o r .v~.lrinii<h..~ c i r i r ~ ' i f i101;!. , 113 d lsmnlwm OI"IiIC2iU u,:=rcn bis:? 6 . 7 hurr wr Encn C m imilci. 'l.oriu% l l l r l c l div 8 ~ ~ l o h ~111n0 3~1 Bcgcnla ~ r i ni n uirio i ~ l u w an. C",III*MF, 1:r;nlthrlI d a &".irn.~oIiTI~:nin < i 17 dW IrnIIY" I'.'II.~I ~ ~ r d 0 "8 mCtiTUI 5;L:iWnA .I2 EviMm rn' dml A?rcvrillioi'om oul 6 4 rCIkli110 X r c l C16 Minilnq 6141161 hlOR d: I='& 7 5 RI Burlclud. Von 1991 - 2001 Schwimmsport ,-.-- - Buxtehtrder Schwimmer auf ,,MimedaiFlenkiars" ~ C H W ~ M M E ~ ~ Für Lasse Monsha war Ieder Start eln Cleg Schwimmnachwuchs kommt groß raus iim MnWEWU. Ha- Der BSC-Nachwuchs hat sich wiikllch gut geschlagen , Llandg Weilhmoldmahnlvo M n . 1%' D u a n B ~ l l a n n n i s ~ 4L W Diinrisnbsm khalnan alo 5 E h m r i i w una CchHinmerinnen vwi Buxcehudmr SC POI amm tolnon wow mrnpl am aieg~ahiisinn s a n i i i - gmvlm variei n s Eriiiemmg Coisimon Y m r l w n w a i l n m o d nh.i rum~eifbsemon zImhnwl*ig i h r blig.ngr. gaiugt wn ,-mhg 24 'Cmirq. m r m c h n 0 iri 5chl- 5 w h s r i n h um .msslco Dom. '9 f ~ dr m k l l n l n m n i w neila moi. mr w d X h m m c i o m n wm ~m~ s n h m l w ? ~ r arm h W q m g 9 2 - ~ l l * n a D& guxmhder Srnmmm.Ciub u i i i i n diri ,arn*i,gon rivn - war J ~ I Mm i m oie (ECC)e h mrmg clr kLiewAsmwm ow h m n i w r umr miip BSGVaiiroiormSio Lin. DIP bcdeii i'mri1iluq0m 9-41 WIRO Rllswenmsn oul mlo ail P i n uwi. ~ war m r ni ~ , r g su d c e bnl .rlc-*oq rn ~ o m~iiwn n lol*nlmmdcn vci. n c r % h u ; d r n ~ b r ~ t w ~ c h ner KR a o c ~ arhi ~ a h m n a.nmi T S V T ~ : ; : ru,,.i.gcnon ~~. s:on ncaav#ini,a wn ~r SG gr.ir~tOn lum mr~lrriiii.1 LU ndrLur(h SG n m m n s a , ECY MßrrwrpSad d e m S l q m m w .~P M I;. um areosior w , ~ ~ r r nrhm n ai n:iu w a m l n r m &sl g r m v ~ l h ~mwl q r n n d m E F bm ~ o l w w u h+rplrrlrn ~ o c * e n s sp~i~vorm hmiiii n nuurir aon J ~ rrM1:s . R * c n * l n ~ r 1rrri.g =W Ivici.klrr,. su mu1ige "4all. WrlML?iihr.,ol%a!.7n JJJ. ab<. k i l mmmrle nsimi a i r i i c r na oor 8% u i n r r . ~ h a u b .r 1 ?92 s k u i d r n dnn D,* s~h-nr dme ovacnlimmen w:<c:, Twmw wi l i r k d uni mui:un w l ' r W-'-i Iiorm 0.3 Ed3'5O soimr w s : c n SdTxm. Fur,rr O h r - cnamol; w t - 5riiun3ori *%land iir:9le er I M ~ ~ r u.. b~ ~ ane d mm. ~ ~IF,,-~uI~ i ~ oua dor Bvrrmueor onmii i.,t~~o.rm m i u i a ~ ~ c g h r n 1648 m 1cd;;ll~n 25 ~ c : o i n v:asrc*uc-hno w-icn nil s&icdri n h n r a i v a d ? am NI,^ hr 0 n i i v k r . um Ci i ? 3 i n r i i n k p u r i 3 r' 3 3 , ~aalm ploiz e ? (M). O M ma Wi m Wmmeos Ham- 60". Bs60ndc16 arlrrpelrii waioo h6m h!0n6hi d ~ 6 ' l r - h Ikdmd w I d m TrCOD@on #:in' hjbcn ..-,Us w . "M dii, O*t r,.l;r,gtirig0 Snhulld~lr, RPta SMUI. dle Ihren Ailorigs KAI m u i m BWI ~ 9 nirsioneri drel hialnui und cawm Sekundci. fd.w.mm. Ailm SrhuU m h l M 4 W M,I 14 B(SM PIAUBII. zsm SekuMc i. R W m E419 ~ h n dem. 8 m 1 m n l S O L U R ~ B ~ : hnnlho Thkt ('E31 Fialfl~~ 31,31 Snhmdon, S m M t e m g 36.W Sclundsn. 100-Mmer i q o n IFi.3E Seianaw. H~nilckoThomiin( ' 0 3 4442Suuindrn P l d l C*S kmm mr TSV Ern+ Wralsdowr G m W b s r N Harn . rea~ - Irn Schwimmsport gibt es dazeit keine Probleme, auch nicht mit den Nachwuchs. Zwar k8nnen wir auf ganz große Erfolge nicht zurückgreifen,aber dennoch sind wir mit den Ergebnissen, unter den jetzigen Trainingsbedingungen,sehr zufrieden. Insgesamt 8 - 9 Wettkmpfe im Jahr, ist zur Zeit die Bilanz im Schwimmsport, die National- und International bestritten werden. Noch ein Hinweis:Neu im Programm des Buxtehuder- Schwimm- Club steht Aqua- Fibess. Aqua- Fitness wird seit 3 Jahren im Schwimm- Club angeboten. Es ist ein Gymnastikprogramm, dass Ausdauer mit Koordination verbindet, Her;! und Kreislauf trainiert und dabei die Gelenke und Sehnen wenig belastet. Schwungvoll ins Jahr 20üü Aqua-Fitness belm Biatehuder Schwlmrn-Club IiYa FfflhlshanU$kll und (Cabh%Thanssnl&rO4! P2 W i v h n kono chmm. I 1 10 13 Illsaihm%>. CB nenm ab arm 12 ~ s n i l i a *.F% I 1 en Oymn, wlapi~gomm.aasm&usi n l i Koordlnstan wibindst, Hsm urid Nroiiluul Imlo'ml und dab3 . - ~ o l s n h a i a l schiien beiui~otn w n ior ~ c n ~ o i ssind n diese Iibungan wrrUglibi gwynst. Sie verdan Irn e m i,20 M o . hohon misii oviCngeIyni1. Zum Schluss möchte ich es nicht versAumen, mich bei den Vereinen,wie TV-Hambergen Schwimmverein Heidberg e.V. Bremen, Neu Wulmstorf, Drochtersen und Ringe in Dkamark zu bedanken, die uns regelmaig zu Wettkämpfeneinladen. So, ich denke, ich habe alles wesentliche Erwähnt und nichts vergessen. Ich danke allen aktiven und passiven Mitgliedern und wilnsche weiterhin eine erfolgreiche Vereinsarkit. -. SCHWIMMEN Dieter Passig 1. Vorsitzender Vbb schwimmt ganz vorn Vlermal G M für AnnlkaThfel (BSC) und ~ i h a eGmsler l (VfL Stade) mor w i a du0 ssnc EIno -aieiumnuimam Lal- mmim rn) ma aan TkJG m s a m (1 Eie bssie Elmsllslhlung ealsllsn Ammlk W 1 wm Budohudmf SC d WMBI Gmllsl m VIL SlmO m i flrellrn Goh&lllan. MI BoW4 SI&Bmnir) wn vlel m n g t e . d m -h wn dari Aus.ichierTaam dos fuG O i o m M M t . U33 reina M& a l e r mil h r a n l l d l mol. &OB MII 158 h d s i o r x m t ~a +YG [)mEhtmsn ~~Navnnllr Erima iM n m O d a m s d h . 6 sm s a i M e n wmien. 13 JahC. ber- und 2 B r o n i e m s d u h gsrgrme'ilmn aesi W i r r * o a i i i d a m J ~ ~ z o 1 m0 i m Dh.MUmm S d m m 4 ~1 nur ~ v r r l r e c ~ s nm g s s ~ h ~ w n m erum. n k h e be Zeiispanne bls zum n5rhaen Srm~Lil &n Alhklhen d i e i m h t i r m s n vom VIL sro!len d e & m+4en Km-& diesem Jahr. g o w von don i i o r uor &m Burlohudn SC B u ~ m h ~ d m OI lU i.Ml3nllOn ~ i l b a i l l onrnnio]. T ~ S51311 g i q c n uib anrisl 3s Hielnnne1m1a(2GDWI SIIWTIZ Elawngrmelwcr h c n o m a c h i a m Michael BrassaiQ, Neu Mbulmaastorf @@ Unverbindlicher Kosknvoranschlog WtnEem S e aams ame Sieben Medaillen für BSC Gold für Ghristian & Heinke Gegen nordische Konkurrenz w n l g Chancen Gmßns Aufgebot des BSC In Dhnemaik l u t B V m H V D E WAL rinbn rn".rn praS.iibaiwriiim rn uernvqim [email protected] ssii nhmuh ma ~ m l s t l r ! i d rjn hlO"MCh*ll .I':*, i a l O m U W I - gon on m r q n on tsn son s m m m ~ ~ i a(W 5 .I-m h i w d a s = h r b d r b l v i n r w n cunirwmi niac ~ u w u r y den aeen onio?sn ~ o d o l l h n m c l 5 I ~T*%OhW*EiI r MOlhiJf WCIICriLO85C-AkimRoiOoYCil smmylm (J~F811, aoi uqwi W h l l n E i m l BoI2OiI I U N S I U31 - In101 01szlFln00 50:1 W Unlm -3". ?CO K0:oi Hm11. 2CJ Mn'cr rnqon - 1;ihq;in;r. nw Ern uem n da w o 5 1 uaai h i a m i yrsl2a s h m a ) S I M &ren rommpn n*imnrmi mmi mua. am Lchnrnmsr rm =mnrnrn,i n- momn iam e ~ m rmJasm n, dw uawnnnm G&&& abcdik E n l m [IY~ k21] i u m m . k l n w q r - q m w x e n 1cii.li h b i 1w Ynmr h? D I ~ 111 30 mel war ~ c EC . ln zc: s*mmeniiro I n d o r o n J o n rn?.I.ll, W W C i i D?, dcn Mldrhiin wrdiin n 4 ( J g a a 1 M MLlO, wckeiil. Rnr Krlilln Eli'9m a t , rn h0910iU ~ O N um Ro-i A. mwn [>D a. 2~ w:l09 F m x n mll A e n o i tos rwC?Im ICIMM MOYal YuI 50 Woloi LOilemUUIIPI UOr 02mm (Tliw,wn,n.rn*lnl lhm.imIRilnK k m aul Piz3 HOIW'~~ . . ~ C I I610 m'lm Fic3ol m1 , V : eom Eisohilr hrnrieri *4 mu i!o F**, ii;s iina V i ~ , i n c ~ L 8?n i 33 Y.ins W E"l"rmm.iur rrsrhni 0.l d". is Kr1 Brnliihori D," b b i . u n cnr B w m h d a ac:rhmnnan-Dx cdr-wrr 54131 (131 1rhnzm7i Y i c i 100 i r ~ ~ ~ l % u i u ; l i d r p i v ~ u i ~ i u r i b l l MO.01 flmL 11 26.13 S m i u o 3 l doi iqolml vor T.a%i Co, n.cni mi po?aim-c'io ssauoil. 5:awmm chim- ik.&doimiv~~m w m 0mi011 2'1 J U I " U S ~ W r r r a mii s ~ o r o r i r mWII ~ I 6LOr auch ao o*c.nrnu,io H r n cr eiir,on l->m?a:n"* I ~ O ~ n . r r i 1141 t-C> DW m mn Y =In d ii i r r i ~ ,D "inR r l g uid D A S n m k . D > h k u . i m z I",d. I" B % T . k h ~ i n . Der BSC schwimmt zu fünf Titeln Krelsmelsler?.chatlen In Harseleld: Buxlehuder waren rplbe lu~nu~~~bu~ehirou 1wri4-hrmiinr i~iu- 6 .SCI ~T~CUIwar dur 51.r W4.r d.ri .>U, Ycnisnn m, ccn um W ^ i'ci.mrlln. . d in C F rcm drhi r n v ~ &r h iWnih vrl W wai- rrz rlv; n m mrh,8 ~ r m 4 100 m UM m~rn ~ m i i i 1 uilmrnUm nmh!amidi - P" S r h i m 7 L r l l " b U u m l n H'rriilCl, r u ~ i i l n ~ m r u h n iaii 21 h:m:.-iq iqnn B""l*A., .nd.r S~il7. v i r w mxbIm5nm I'S,. V L smn"m[ , 2 , m valilllnl:lt O l l "?Iy*Ln. 42 mal Bestzeiten fur den BSC Bunehsder Schwlrnrnarund Schwlmmerlnnen In Cuxheven eHolgrwl~h Blt c u w m 1s VaiMa d m n l m i l d i a i hlme+ m~h6mund Bisman Mb rnm am slabim Sdmhm i ~ AT5 C U m O m tCII. t iihlsrrnbrilii a i l r k a i s Mnnmchoh stollrm aor I S V 018 ElrhoWmsiid~ m1110 CirfloC und 120 Elrrctl.;irlr, gololgt "mn dcm Giirigcocr hT5 CUP hiircn [ISI1O~Iund B u n c h u aar sc [?,T?) In dcm v: l g aii"Elm h.,"llil~ -.*"M in E~:,22ErE n WC>, >Cr'.=, M# #er -mn -i,"~.,inii" -.C" LLYZ>.CI .-T *M zu r c o ' c - n . 933 *""Ar" ,clpili k-3 dm W w ? 63 Tm-r ilrw'i,mlcr '.gcnicilmlqbk"c n.' ein u - ; i q n l ar, m n n Iii*.d?l.'W cd<;rQiI*h*.ncn Eir'ul i m @lrl".."#3 i i i m W,? i l l l l " inecr;r*ic #ii 1 u r y r e i T? 9.1 wi L r i r-iwiu Wmi Sir., ""Lii Ocrlrrl'n <U- E..=* ~1 "zm7 .Cm Li;in-r. >n,,q <" d 3 ? 7 [MG-&%T,>. Owlnr PAL I lll~l11.0 AI' t'L.15U1rnh ,0,>,~Z,"t, C: >-,mmn, r d ~..~,,,,WLLW C., , . E? I*," w-1~~ E 7 <I=-' -I,?I-:biiliC IO* c ~ i ? i i " c w nse;vu:. * LI 'Ci lW r~~iolicn nm1 ,CPndnrJ1111 ,l" T.w-,r, , iL4'lm %"AnP=-rii-rlx m u i i EF 1Tl*<n, 0:"- ,CF P& ;n;yra?. ;;>y;$p:,Knm J, 7n mo::*m h O U", ;r -1 1 I E,",,J <C3"I L. i51.65 I O C 1 5iKcSl ,V* BSC mit neuer Führung Wartelisten fUir ~chwimmclub-bngebotep lut. BUXTEHUDL Der Buxie- und Aqua-Filnecc.Au1der Jahrshuder Schwimm-Club kann gefasSen ins neue Jahrtausendstarten: Dis Personallragen sind geklärt, Beibhge Meiben stabil und den Auslritien etniger Mitglieder. die slch mit organisatorischen Andeningw nicht abfinden' wollten, slehen ebenso wele Neuzugange gegenüber Der BSC t5hll imzt 215 Mifglieder Besonders erfreulich entwickeln sich die - esse auch von NiiMrnitgliedem ist Werwalfigend. Es gibt bereits IanQe Warteliden." Positiv stellt sich inzwischen auch die Trainersitvation dar. Nachdem aus den eigenen Mitgliederreihen genügend InteresSenten zur Aus- und Weiierbildung berelt waren, verlügt der Club letz1 aber achl Trainer in den Sparten Schwimmen. Wasserball - haupfversammlungstanden Neuwahlen an Erster Vorsitzender wurde Dielsr Passlg Diese Slelle muBla wrzalllg neu besetzt werden, da der blsherige Club Chef Rall Meyer aus beruflichen GrOnden zum Jahresende suriimgetreten war. Zum msilen Vorsilzenden wählten die Mitglieder Manlred Meyer. Mit ihm sleht dem Vorstand ern erfahrener Clubmanager Nachfolger als Wasserballwarl wurde Dellev Kaschinski, sslne Frau Gerla übernahm den Posten der Gsräkewartin In ihrem Amt als Schwimmwarfin wurde Sabine Thomssn. als Kascenwart Michael Recker einstimmig wiedergeiuihll FUr 15-jährige Clubzugehorigkeli wurden die Mitgldeder Julta Brasseii, sowie Kurt und Nadine Schusler geehri. lnternet 6 more C Internetauftritte> :6eratung> <S eminnre > <Wer sind wir?> Ihr kompetenter und preiswerter Partner zu allen Fragen rund ums Internet und freundlicher Berater in Sachen ISDN und Telekommunikationl <Was leisten wir?> Sehen Sie sich unsere Erstellung lhrer Internetprasenz Seminare und Schulungen zum Thema Internet und Homepage lnternetrecherche zu Ihren Themen bzw. Interessen Beratung bei der Nutzung und dem Umstieg auf ISDN <Sprechen Sie mit uns! > Telefon: Fax: Mobil: Mailto: 0 4 1 6 1 / 7 1 35 26 04161/713526 0160 / 2 3 5 2 7 9 4 [email protected] - H a r n Birthrlaa! Wir gratulieren unserem Partner BsC zum ZOjährJgen Bestehen! 999 DM Ihre Seite im Internetl Knrnplett mit Domainreservierung, professioneller Realisierung Ihres Internetauftrittes, sowie Anmeldung bei Suchdiensten und Katalogen1 je nach GröRe Ihrer Selte I 1
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