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uxtehuder Schwimmclub Blau-Gel b e.V.
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oHser*ru~.~
Buxtehuder Schwimm-Club >,1Slau-Gelk e.V. von 1951
-
-
Geschäftsstelie: Milanstr. 7 21614 Buxtehude Tel. 041 61 / 71 31 23
Konto: 55 064 240 BLZ 207 500 00,Sparkasse Harburg-Buxbehude
Spendenkonto: 55 342 216 BI2 207 SO0 00,Sparkasse Harbcrg-Bwttehude
Intemet : www. BuxtehuclerSC.de
Vorstandsmitglieder
1.Vorsitzender
Dieter PassEg
Am Geeskand 44 a
21640 Homeburg
Tel.041 63/82163
2,Vorsitzender
Mannfred Meyer
Grasweg 28
21614 Buxtehude
Tel. 04161183899
Handy: 0171-2760595
Kassenwart
Wasserballwart
Markus Waetjen
H.P. Siemens Weg 3 1
21635 Jork
Te!. 0416x1287
Schwimmwart
Dieter Passig
Jugendwart
Dirk Schenk
Lina-Meyer-Str. 4A
21614 Buxtehude
Td. + Fax. 04161162766
Pressewart
Kai TreutIer
Gerätewarl
Gerb Kaschinski
Weirnarerstr. 58
21614 Buxtehude
Tel. 04161/&3852
Liineburgerstr. 5
21614 Buxtehude
Tel. 041 61162350
Michael B ~ c k e r
Kilanstr. 7
21614 BuKtehude
TcI. 041611713123
Handy: 0171-5418169
Am Geestrand 44 a
21640 Horneburg
Te!. 04163W2163
Tainigszeiten
Schwimmen:
Hallenbad:
Heidebad:
Montag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Montag:
Mittwoch:
Wasserball:
Hallenbad: Mittwoch:
Samstag:
Heidebad:
Mittwoch:
Freitag:
1630 - 20:15 Uhr
18:15 - 20:15Uhr
19:15 -2O:lSUhr
17:OO - 19:15Uhr
11:OO 19:15 Uhr
19:lS - 20:15 Uhr
13:OO - 15:OO Uhr
19:OO 21 :OO Uhr
19:OO - 21:OO UhL
-
Trainer- Team
I
1
Schwimmen:
Wasserball:
Schwimmkurse:
Andreas Strausfeld
Dieter Passig
Martina + &k Schenk
Nils Thele
Markus Waetjen
&i Treutier
Claudia Brodda
Marianne Klauß
Tel. 041611713526
Tel. 04163182163
Tel. 04161162766
Tel. 04 161187454
Tel. 0416211287
Tel. 04161183852
Tel. 04161189808
Tel. 04161162676
Gruswurt des I. Vorsitzenden
Der BuxtcIziider Schwimm-Cliib B l m Gelb e. V. von 1951feiert In diesem J ~ h sein
r 50 j ü h r i p
B&Itei~.
In1 Namen des gesamien Vmtnndes begrüsse ich olle Gaste und Freunde des ßiafehider SckwimmClirbs ganz herzlich.
Zirersr machte ~ c mich
h an oIIe wenden, um ein herzliches Danke Schön zir sage~ffirdie grlersteic
ehremimllrcheArbeit im Schwimm-Cliib.
fi wird heule immer schwieriger Personen mpndcn, die sich dem Schwimm- und WasserbaIl.~prt
mit oller Kr# hingeben und dos mrn WohIe der Schwimmerinnen und Schwimnier sowie
Wu$serhollerinnenirnd Fasserhaller.
Der Bimtehiidcr Schwimnl-Clrtb hat. so denh Ich. einen grtfen Nomen in ttnserer Stad( Bi~xtehirde.der
poxihw Resonmz erzeiigf, lind inrl seiner schwrmmsportlichrn Orlenfiemng ist er eine.fesle Grosre
unter den vergieichbnrenSchwimmreinen Niedersochsetts.
Diese Grg.rse konnfe nur dtirch k~inriierlicheszrndniixdaiiernde.~Engagement aller ehrenamtlich
Tntigen iiber wele Jahre hinweg ot!frcchteri~altenwerden. Dies g11fnichr mirfiir dte Ubungsieit~rirnd
Tralner. sondern aiichfifrd ~ eilielen Herer.
Dem Birrrehzider Schwinim-Cltib gei8ren zur Zeir co 205 Mitglieder an. wobei dasjiingsrc M~tglied5
Juhc jiing lind dns &/testeMirgiied Im sto/zem Alter win 81Jo/iren ist.
Die Schwimm ttnd Wasserballobferliingist iiber den Kreis Siode Mitglied irn BezirkLiinebrrrg.
WICdie Spnriler iind Helfer.fisfsfellfen.eai zircmiich grosser Bezirk, detin zri den Wertk&tngfinrrnd
T'iirra~erenmiissen erheblic/zeEn flermingen minickgclegt werden.
Hervorheben mschfe ich, w m t ! f i c h gcinz stolz bin:
1.
die „ Drirtsch - Dnnische „ SchwimfreriRd~chaji,d k wir in diesem Jtihr ,,22 Jahre ,lmg
besiichen.
lind
2.
d m 30. Jnrertmtionnk Wmscrbollriimier,das wir nm 8. + 9. September dieses Johres,
irod~tionsgcmfiß
30 Jahre I m ~ gim Heidebad- Bicrtehirde uiisrich~en
An diesem Wochenendefndet mich unsere Jrrhi/Üumsfeierstoti, wazit afIeherzlich eingeladen sind.
7Jlm AbschItns möchre ich mich hri meinenjetzigen torstondsmitgliede+r
arbeii bednnkem
die gr~ieZiisnmmen-
Graßwode des Ehren vorsitzenden
50 Jahre BSC
195 1: Das „Heidebad" hieß noch der ,,Reiheich" und ,,Andreasbadu. Der Grund des
Naturbeckens war Moor, der Rand war mit Kies angeschilttet. Den hinteren Abschiuss hatte
einmal ein Rethgiirtel gebildet und dort waren Naturquellen. Das Wasser war dadurch kfrhl
und trüb.
Jetzt harte Werkdirektor Sdiultz eine Startbrücke gebaut und bei S0m eine Backe quer &er
den Teich mit einer B r e t t m d , damit die Wettkämpfer eine Wende machen konnten. Die
Schwimmabteilung des BSV machte ihr Training und traf sich anschließend in der Milchbar.
1951 war der Unmut der Schwimmerinnen und Schwimmer immer größer geworden, der
BSV h e r t e sich kaum um diese Abteilung und bezahlte nicht einmal das Meldegeld fiir
die Wettkämpfe bei auswärtigen Vereinen. So wurde eines Tages, am 26. Juli 1951, in der
Milchbar besprochen, dass man sich selbstständig machen und nicht mehr abhiingig sein
wolle.
Der anwesende Maschinenfabrikant, Herr Rudolf Krfihncke, bot sich an, dem Verein auf die
Sprünge zu helfen. Er wolle den Vorsitz und die Repräsentation übernehmen, aber die
Organisation und die damit anfallenden Arbeiten muss das Ehepaar Geerken machen. Da alle
Anwesenden einverstanden waren, wurde weiter krtiftig gegriindet. Der Vorstand und
Fachbereichswarte wurden gewählt und man beschloss eine Schwimmveranstaltung mit dem
Sanitäts - Schwimm Verein Hamburg.
Und es musste ein Name gefunden werden. Zur Unterscheidung vom Sportverein ( BSV )
wollte man sich lieber „ Club, nennen, abgekürzt BSC.
Und es musste eine Fahne her. Herr Krdhnke stiftete sie: blau - gelb, BSC eingestickt und die
Trennlinie zwischen Bau und Gelb mußte in Wellenlinien sein.
Wir meldeten unsere Existenz im Kreis und Bezirk und hauchten nicht lange auf
Einladungen zu Schwirnrnmttkämpfen warten. So nahm die Ciubgeschichte ihen Lauf. Und
wenn ich heute zurückblicke, muss ich sagen ich Ereue mich, dass der Club so gut gediehen
ist.
Ich wünsche dem Club weiterhin gutes Gedeihen.
-
Gut Nass
Jan und Hilde Geerken
50 Jahre Buxtehuder Schwimm-Club
1. Die Bäder in Buxtehude
1.1
Vom Estebad m Heidebad
1.2 Vom Wannenbad zum Hallenbad
2. Der Schwimmsport in Buxtehude
2.1
Die Gründung des BSC
22
2:3
Geschichte des BSC
Schwimmsport National und International
Die Bäder in Buxtehude
1.1 Vom Estebad zum Heidebad
In und um Buxtehude gab es früher mehr WasserflTichen und damit auch mehr Bademaglichkeiten als heute.
Vor allem war das Wasser sauber und die Kinder nutzten jede bequeme EinstiegssteIle.
Die damals noch selbständige Gemeinde Altkloster kam auf die Idee, ein Freibad zu bauen. Die Badeanstalt
befand sich nach heutiger Sicht in Höhe "An der Tonkuhle". Ende der zwanziger Jahre wurde, bedingt durch
die hohe Arbeitslosigkeit, die Obereste begradigt. Der daraus gewonnene weiße Sand arn Ufer wurde dann
als Badeanstalt genutzt. Da das Wasser jedoch kalt und die Stm5mung reißend war, baute man damals einen
vorhandenen Fischteich aus. Die Grök bebug 35,OO X 120,OO Meter mit einem Umkleidehaus. Das Bad trug
nach dem damaligen Gemeindevorsteher den Namen Andreasbad und lag dort, wo sich lieute das Heidebade
befindet; der jetzige Fischteich war das Planschbecken.
Da auch die Stadt Buxtehude nicht im Abseits stehen wollte, errichtete der Magistrat eine Badeanstalt mit
Umkleidehaus und Wohnung für den Bademeister. Die heutige Lage wäre der Gildeweg an der Este.
Allerdings hatte das Bad mfgnrnd der ständigen Versandung keine lange Lebensdauer. Nach der
Machtfibemahme der Nazis wurde das nach dem Sozialisten Andreas genannte Bad in "Rethteich"
umbenannt. Nach dem 11. Weltkrieg veranstaltete die Stadt Buxtehude ein Preisausschreiben und fand, daß
der Name: "Heidebad Estetal" am schönsten sei.
So wurde am 25. Juli 1950 schließlich das Freibad mit Umkleidegebäude eingeweiht. Ab 1962 wurden dann
entscheidende Vemdemngen vorgenommen: Um den gesamten Beckenbereich wurden Gehwegplatten
angelegt, links und rechts die Böscliung stadionmH3ig ausgebaut sowie ein Tiefininnen Air die
Frischwasserversorgung geschaffen. Im Jahre 1974 erfolgte d m die erste Ausbaushife des Sportbeckens mit
acht 50 Meter langen Startbahnen, beidseitig abgeflachten Seitenteilen fürNichtschwimmer sowie ein
Gebaude mit Filtern für die Wasseraufbereitung. Ferner wurde das Beckenwasser durch Erdgas auf m. 22OC
erwärmt, und die Anlage mit einer Flutlichtanlage ausgestattet. In der zweiten Ausbaustufe 1479 entstand das
Umkleidegebäude mit WC,Duschen und Abstellräumen sowie einem Vereinsraum. Mit dem Bau einer 50
Meter langen Riesenrutsche im Hmg, die ins Naturbecken führte, endete schliealich 1983 der Ausbau.
1.2 Vom Wannenbad zum Hallenbad
Die Geschichte des Hallenbades in Buxtehude ist älter als man zunächst glauben möchte. Es war etwa
194611947 als der Senior der Nudelfabnk, Herr Oskar Birkel, den damaligen Bürgermeister mit einem
fertigen Plan fir ein Badehaus libemschte. Der Vorplatz des Jahnsportplatzes war darin als Standort
vorgesehen, und es solIte mit der Abwärme aus einer Fabrik geheizt werden. Zu unserer Enttäuschung war
jedoch kein Schwimmbecken eingeplant, sondern nur Einzelzimmer mit Badewannen und l h c h e n . Dies war
zweifellos wichtig, denn die Einwohnerzahl hatte sich durch die Flüchtlinge und ausgebombten Hamburger
fast verdoppelt. So waren bereits alle verfügbaren Räume, Keller und BMen eingeschlossen, belegt und die
Waschmöglichkeiten äußerst gering. Man stellte damals die Wannen und Duschanlagen der Schulturnhallen
zur Verfigung. Das Vorhaben von H e m Birke1 scheiterte dann leider, denn aufgnind der Währungsreform
konnte die Stadt für das gepIante Wmenhaus kein Geld aufbringen. Auch reichte der Dampfdruck nicht aus,
um die Entfernung m überbrücken. Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre machte schließlich
der Besitzer des Unternehmens "Altländer Gold" in der Aarhureer Straße, H ~ rHeinrich
r
Klindtworth, das
Angebot die Abwärme seiner Fabrik zum Heimn zu nutzen. Bei dw Besprechung dieses Planes im Rat waren
jedoch nur wenige dafiir zu begeistern. Vor allem die Stadtverwaltung hatte Bedenken, sich einem
Privatmann in die H a d e zu begeben. Im weiteren Verlauf sollte in der Turnhalle der neu geplanten
Oberschule ein Lehrschwimmbecken eingebaut werden. Bei dem Errechnen der Kosten und der
Abmessungen zeigte sich jedoch,daß die Kombination von Turnhalle und Schwirnmbwken nur im kleinen
Rahmen möglich war. Die andere Alternative bestand darin, sich für eines der Projekte zu entscheiden, um
dieses dann im Großen zu realisieren. Im Namen des BSC wurde auf das Lehrbecken mgunsten einer
liandballgerechten Sporthalle verzichtet. Der Rat gab das Versprechen, innerhalb von fünf Jahren ein
Hallenbad zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, daß aus diesen fünf Jahren schließlich nahezu
finfzchn werden würden, denn die wachsende Industrie, steigende Einwohnerzahlen bzw. die Rezession
66167 stellten die Stadt zunächst vor andere Aufgaben. Nach der Gmdung eines Hallenbad-Ausschusses
wshlte man als ersten Standort das Heidebad und der Rat der Stadt Buxtehude beauftragte dann arn
24.06.1968 die ArchitcMcn Haiges U. Wtlz rnil der Planung und dem Bau des HalIenbades. Am 14.04.1969
wurde der Standort am Stadtpark festgelegt. Beginn der Bauarbeiten war im April 1971 und die
Grundsteinlegung erfolgte dann am 25.05.1971. Das Hallenbad besteht aus einem Mehrzweckbecken 25.00 X
12,50 Meter mit einer Tiefe von 1,25 - 3,65 Meter und einem Lehrschwimmbecken von 12J0 X 7,50 Meter
und einer Tiefe von O,T5 - 1,253 Meter; Wasserfläche 406 qm mit 850 cbm Wasserinhalt.
Kosten: 4,O Millionen. Sonstiges: Züricher Rinne, Untewasserscheinwerfer, 3 m Plattform, 1 rn Sprungbrett, Edgasheizung, Trafostation, automatische Kassenanlage, Kunststoffbecken, Kunststoff Fassade, Kiosk im Foyer.
Am 17.1 1.1972 wurde dann das Hallenbad durch den Rat der Stadt Buxtehude, der BeviSlkemng und dem
Buxtehuder Schwimm Club eingeweiht.
2. Der Schwimmsport in Buxtehude
In Buxtehude wurde schon immer sehr viel vom Schwimmen als Freizeitsport gehalten. So hatte sich 1928
eine Arbeitsgemeinschaft zusamrnengefiinden, angeregt vom Schwimmvcrein Altkloster Buxtehude,
bestehend aus allen Vereinen, die Leibesiibmgen anboten.
Der Schwimmverein wurde in der damals celbstandigen Gemeinde Ntkloster vom Vorsitzenden, Herrn Max
LCihmann, geleitet. In dieser Arbcitsgemeinschaft wurde Herr L t i h a n n als Ausschdvorsitzender
einstimmig gewählt. 1930 d
e dann irn ausgebauten Andreasbad (heute Reidebad Estetal) eine
Schwimmveranstalhuig mit Mitgliedern des Hamburger Sanitäts Schwimmvereins veranstaltet. ES wurden
Knaben- und Miidchenstaffeln, Hindemisschwirnmen, Tauchen und ein Waserballspiel durchgeführt.
Diese Angcrlieti wurden aus der Altkloster Zeitung 1928 - 1930 enbommen. Wie lange diese
Arbeitsgemeinschaft existierte und aus welchen Vereinen sie bestand, ist deshalb heute nicht mehr
feststellbar.
2.1 Die Gründung des BSC
Am 26. Juli 1951 trafen sich im Umkleideraum der Knaben des Aeidebades Erwachsene und Jugendliche,
um einen Schwimmverein zu gründen. Es waren der Maschinenfabrikant Rudolf m h n k e , Georg
Wilkens, Peter und UlIi Kammer, Herr Gräber, Kurt Ziegeri, AIfred Weigt, Willy Ruhnke, Wolfgmg
Kehrwieder, Tosca Ruhr, Hildegard Schulte, Edith Meins, Ursula Meyer, Karin Grundmann, Heiner
Hastedt, Kar1 Wackbarth, Harimut Wiehler, Hildegard und Johannes Geerken, Frau Kröhnke,
Schwimmeister Ernst Mintel und der Kioskbetreiber Herr Schulte sowie einige Jungen und MBdchen. Die
oben genannten Personen haben schon seit Ihgerer Zeit dariiber geredet, einen selbständigen Verein zu
gründen. Heute war es nun soweit. Die Versammlung hatte dann folgenden Vorstand gewählt: T.
Vorsitzender wurde Rudolf Kröhnke, 2.Vorsitzendet Johannes Geerken, Kassenwart Wolfgang
Kehrwieder, SchrifiRrerin Tosca Röbr, Schwimmwarte H i l d e g d Geerken und Kar1 Hackbarth,
Sportausschuß Ernst Mintel und Johannes Geerken, Schwirnmausbildung Ernst MinteI. Dann wurde durch
den neu gewhlten Vorstand der Vereinsname gesucht. Um nicht mit dem Buxtehuder Sportverein
verwechselt zu werden, wurde das Wort "Club" gewiihlt, so daß der Name nun feststand: Buxtehuder
Scliwimm-Club.Darauf folgte dann die Wahl eines Wappens, einer Vignette für dns Briefpapier und einer
Fahne; aEIes natUrlich in blau gelb. ES war zwar noch kein Geld in der Kasse, aber irotzdem wunden schon
eine Fahne, zweifarbiges Briefpapier und Urkunden bestellt. Da der Schwimmsport ein Volkssport war,
hat man den Betrag auf monatlich DM -.25 festgesetzt und eine Aufnahrnegebiihr von DM -.50 erhoben.
Weiterhin wurde beschlossen, eine Schwimrnveranstaltunung durchzufihren. Durch bekannte Bade~Aste
wurde der Kontakt zum SanitXis Schwimmverein Hamburg hergestellt. Die Gründungsversammlung des
Buxtehuder Schwimm-Club endete um 21 :45 Uhr.
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2.2
Die Geschichte des BSC
Vorstandssitningen, zu denen meistens auch die gtteren Schwimmer geladen wurden,hielt man in "Pepers
Hotel" ab und die Jahreshauptversanunlungim Hotel "Waldschloß"in der Hauptstraße.
Es folgte dann das erste Schwimmfest. Eingeladen waren: Sani Hamburg mit Vorstand, der Stader
Schwimmverein und Neptun Cuxhaven. Die Organisation und die DurchAihning der Schwirnmveranstaltung
übernahmen Harm Beyer und U i e Engelken.
Herr NXhnke eröffnete die Schwimrnveranstaltung,begdßte Honoretioren der Stadt, die auswärtigen
Vereine und stellte den gegründeten Buxtehuder Schwimm-Clubvor. Dann erfolgte der erste Start. B ist
wohl nicht weiter verwunderlich, daß diese Wettkämpfe "auf der Heide zu Buxtehude" mit dem ständigen
Hin- und Herschwimmen alsbald den Namen ,,Buxtehuder Swinegel Schwimmen" bekamen.
Am Schluß des Schwimmens animierte uns Sani zu einem Wasserballspiel. Unsere Jungs wollten natürlich
alle Tore schießen, so stellte man Jan Geetken ins Tor, das er dann fast 20 Jahre hütete.
Aus diesen ersten Kontakten mit Sani Hamburg entwickelte sich dann die Vereinsarbeit mit weiteren
Hamburger Vereinen, wie dem Postsportverein Hmburg und dem Arbeiter Wassercportverein Bmburg. Die
Wasserballer waren fast so stark wie Sani und wurden oft zu TrajningsspieIen nach Hamburg eingeladen. Da
die meisten Freibäder nicht beheizt waren, wurde ofi bei 13 Grad gespielt und ging dann zitternd nach Hause.
Durch die Turnerschaft Aarburg bekamen wir Kontakt mit Lokomotive Dresden, und den Berlinern. Wir
spielten gegen die holländischen Soldaten und kamen durch sie in die Bollindische Wasserballmnde nach
Ter Apel.
Bei den Bezirksmeisterschaften nannte man uns die " ewigen zweiten " Cuxhaven war und blieb unser
Angstgegner. Aber auch die Schwimmer haben den Kontakt mit anderen Vereinen aufgenommen und zwar
mit VfC Homeburg, TuS Harsefeld, VIL Stade, Stadcr Schwimmverein, VSK Osterholg TuS Zeven,TSV
Verden, TuS Rotenburg, TuSG Ritterhude,TSV Bremm6rde und Basbeck
Osten. Bei den Kreis - und Bezirksmeisterschaftensowie auch auf dem Dobnick Bergfest war der BSC
vmimfen. Als die ersten Freibäder im L a n h i s Stade gebaut wurden, wurde der BSC zu den Einweihungen
nach Homeburg, Bremervfirde, Bade und Zeven eingeladen. In Zeven traf der Club zum ersten mal auf die
Landeselite. Als Verein ohne Winterbad schwammen wir nicht in der Meisterklasse, aber die Mädels
erreichten in der Lagenstaffel den dritten Platz mit: Monika Brandt, Johanna Minners, Karin Bade und Traute
Schöhn. Dem Erfolg dieser Staffel war ein Lehrgang des Bezirks Stade in Heeslingen vorausgegangen, an
dem die MZidels teilgenommen hatten.
Nun einige Worte iiber unscrc Trainer.
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Herrn Mintel schuldet der Club besonderen Dank!Er stand dem CIub nicht nur mit Rat und Tat Rlr die
schwimmerischen Belange zur Seite, sondern er hatte auch eine überaus herzjiche, menschliche Einstellung
zu all unseren Schwächen und Mängeln, und das Zusammenwachsen des C l u b war damals nicht so
selbstvwstiindlich wie es heute erscheint. Wir hatten zwar viel Schwung und E h , aber ohne Herrn Mintel
hatten wir doch manchen Schnitzer begangen und die Organisation nicht so prächtig aufbauen können.
Charly Hackbahrt verließ bereits im ersten Jahr Buxtehude und hatte so nicht viel Anteil an der
Trainingcarbeit. Aber dafür erschien Herr Alfred Abendroth aus Berrin, als Leiter einer Krankenkasse nach
Buxteliude versetzt, und in Berlin Trainer des Schwimmvereins "Hellas". Er machte mit der
Wcttkarnpfmannschaft ein hartes und konsequentes Training. Er begleitete den CIub jeden Sonntag auf jede
SchwimmveranstaItung, erkannte einen Schwimmer und seine besondere Begabung auf hundert Schritt und
stellte auch die StaffeIn nnch optimdcr Lcishzngsfähigkeit zusammen, Viele Erfolgt der ersten J a k gdieii
auf sein Konto. Nach getaner Arbeit, beim gemütlichen Beisammensein und aufunseren Sitzungen, brachte
uns sein goldener berliner Humor garantiert in Stimmung. Leider wurde er nach wenigen Jahren versetzt. Für
den Club bedeutete das einige Jahre Tiefgang. Die Mitgliedeaahl sank und der Nachwuchs blieb aus. Wir
machten uns Gedanken, wie dieses m ändern sei und was wir tun konnten, wi im langen Winter nicht alle
Mitglieder zu verlieren. Wir wollten nicht tatedos abwarten, ob am 15. Mai zur Eröffnung des Freibades
überhaupt noch einer widerkam. So beantragten und erhielten wir jeweils donnerstags im Winter die
Turnhalle des Gymnasiums, Harburger StralJe, und vergntigten uns mit Ballspielen. Dadurch waren „wir
Großen" versorgt, aber es war schwer, jemanden zu finden, der sich um „die Kleinen" kümmerte. Zu Hilfe
kam der AWV Hartiurg. Er bot uns wiüirend seiner Trainingsstunden im I-Iarburgcr Hallenbad eine von den
ihm zustehenden Bahnen an. Da zogen wir dann jeden Dienstag bei Eis und Schnee und Sturm, mit Kind und
Kegel nach I-Iarburg. Die PKWs ctelften Jan Geerken, Horst Wolf und Herr Engling zur Verfügung. Es wurde
auch mit dem Zug gefahren, aber bei KäIte waren die Wartezeiten einfach zu geSahrlich; die
Erkaltungsgefahr zu groU. Zu einer weiteren Überbrlickung des Winters wurde ein monatlicher KegeIabend
im Bi&gerhaus veranstaltet. Er wurde von Jahr zu Jahr immer mehr angenommen. Die Fudelgroschen wurden
m Abschluß des Winters bei einem Essen und Preiskegeln verjubelt.
Das Jahr 1962 brachte in vielerlei Beziehungen eine Änderung In unser CIiibleben. In diesem Jahr kam
Relmut Schneider als Schwimmeister in unser Heidebad und übernahm dann den Trainingsbetrieb. Er ging
mit Mut und Ideenreichtum ans Werk, Scheuchte den Vorstand durcheinander, machte „den GroRen" lange
Beine und kümmerte sich bei seinen Schwirnrnschülem um den Nachwuchs f3i1 den Club.
Zwischenzeitlich wurde in der Hauptschute Neukloster ein Lehrschwimmbecken gebaut, und es gelang uns,
dort einige Stunden für den Club zu belegen. Wir rnußten die Stunden bezahlen, bekamen jedoch Zuschüsse
vom Kreis, So blieb dann nur noch die Frage des Transporis unserer Kleinen nach Neukloster. Es wurde m
einer schier urdösbaren Aufgabe. Da sprang unser zweiter Vorsitzender und Bauunternehmer, Reinhold
Weide Weddig, in die Bresche und stellte uns zwei Kleinbusse nir Verfiigung. Unsere Kosten stiegen
dadurch zwar gewaltig an, akr jem hatten wir auf der anderen Stitr! wieder Möglichkeiten, die Kosten m
decken. Bier gebührt Helmut Schneider der ganz besondere Dank des Clubs. Er stellte sich jetzt zur
Verfügung Er Schwimmkurse fur Anfänger. Die Kosten - Berechnung für die Kurse hatten wir ausgehend
von einer erwarteten Mittelzahl festgelegt. Es dauerte aber nicht lange, da wurde diese Zahl weit
überschritten, und damit kamen wir endlich aus den roten Zahlen.
Heute werden diese Kurse von Claudia Brodda und Marianne Klauß durchgeführt. Auch hier geht unser
Dank an die beiden, die sich in ihrer Freizeit dem Club m Vefigung stellen.
Beim Jubiläums-Swinegel-Schwirnmf
est
spielte strahlendes Sonnenwetter mit
Feier scinm
Sonnabend
~ u x l e h a d e rSdiwimmclub Iädl zur
25jtihrigen Beglehens arn
Uiurtthtiaa
Rin Gmdienk zum Bdlule 3 9 dcr B I c ~ d w m I r ~ k ~
nurtukr ciei ~ w i n e g c i ~ d i w i m m f ~ z i c s Hicr die Gtwtnner vmn Sonniall' 1W
rnaLhte arn SnnniaE das E ~ w n d c wdca rn nelphnn Hermn: ThomnP B&er,
Turnisrs irn Heldcbad deutllrh: Dcr
B8C: 100 rn B n i s i weilil.. Jaltrgaiig
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Koren Stir~ulom, VIL; 100 m
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sitzende rlcs hrheiicr-\Vnuscrspori-Vcr- Rlchlcr AWV; 100 m Frelstil m%nnl.,
?ins nur Harnburg, Il~lrniitRnm, 62inc.m Jahrgang G M ] : R a l I Seidel. TSV. 1W
Kollegen Klau$-JUrpen Rslhmann vom m FreisllI wcibi., Jahrgang 6 M 3 : Ute
Tiedemann, VIL; 1nD m Bm3t Beircn:
I1SC cinen Stlrh nelner Hclmdiiiodl
M i t dcm ci C. Homburg-Wert, d m
M ~ d t h c lHorn, SGW: 30 m Brust a t l b l ,
TSV L l d i e Watswdc. dem TuS H e m - Jahrgang 50 und Jiinncr Ppirn Plcnteld und dem YIL Hurnctrurg hattcn rilntcr. sGW, IW rn nafknn m8nnl,
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TLv, 40 I" Frclutll mUnnl.. Jahrgang
88 und jünger: MIch.net Hpnninc, TSV:
inn rn Brust mllnnl, JshrgsnC G2-M:
1Ielkn Z n d i ~ r ,A W ; 4 X 1WO i n Brust
rnlinnl., 64 und jünger: BSC; 4 K lnr m
Brelatll InJnnl., Jihtirdung 81 und Illnecr:
Jahrgond
asc.
Thomas Becker und Frank Wie~etc
2.3
Schwimmsport National und International.
Bei der Clubgeschichie haben wir schon eine ganze Anzahl befreundeter Vereine erwähnt, aber es sind noch
einige Begebenheiten zu kurz gekommen. Zum Beispiel hatten wir durch die Harburger Turnerschaft den
Schwimmverein Berlin Lichterfelde kennengelernt und uns mit dessen Mitglidem angefreundet. Bei der
nächsten Einladung nach Berlin haben wir dann weitere ausländische Vereine getroffen und Beziehungen mit
dem Schwimmm Club Weddig aufgenommen, der sein Clubhaus am Pllitzensee stehen hat. Unser
traditionelles Swinegel Schwimmfcst zog immer weitere Kreise. A u ß a den Freunden vom SANI und A W V
nahmen wir auch noch Pinneberg und Elmshorn auf und schliefilich auch noch Vereine aus dem Bezirk
Stade. Hierbei kam es dann zum Dreikampf Niedersachsen,
Hamburg und Schlecwig-Holstein. Die Cuxhavener und die Hamburger konnten sich nicht vertragen, daß
mußten wir bremsen, abcr mit Homeburg, Stade und Harsefeld, zeitweilig auch mit Zeven, Rotenburg und
Bremervörde gelang uns dies und unser Schwimmfest wurde immer beliebter. Der Buxtehuder
Stadtsparkasse, den Banken und Kaufleuten ist an dieser Stelle dafiir zu danken, daß sie dem Club immer
wieder Wanderpokale für diese Veranstaltung stifteten. Unsere Bemühungen strahlten schließlich auf den
Regiemngsbezirk aus. Der Club gewann an Ansehen und unsere Vorstandsmitglieder mußten ihre Erfahning
auch auf Kreis und Bezirksebene zur Verfügung stellen: Werner Dickschat und Uwe Wolters waren je eine
Zeit lang Ebeisfachwart, Ernst Clasen wurde im Bezirk Schriftführer, Jan Gehrken wurde WasserbalIwart
und danach zweiter Vorsitzender, Klaus Brehm und Uwe Wolters wurden Bezirkskampfnchtembmann. Zum
AbschIuß noch eine Aufstellung mit Vereinen bei denen wir W e t t h p f e ausgetragen haben:
khrensburg, Bargteheide, Elmshom, Altona, Munster, Schneverdingen, BIexen, Drochtersen, Harsefeld,
Stade, Zeven, Eimsbüttel, Uelzen, Wisselhövede, Brake, Pinneberg, Berlin, h m e n d e i c h , Cuxhaven,
Homeburg, Achim, Kiel, Hannover, Nordhorn, Herford, Magdeburg, Dresden.
International waren wir zu Gast bei: Arhus (DK), Haderslev (DK), Ringe (DK), Viborg (QK),
Ter ApeI (NL),MusseIkanaal (Nt),Groningen (NL),Sneek (NE), Alme10 @L), VeendammL), British
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Amy, NL Armee.
Jens Weinhold ist jetzt
U u a t e h u d c (ST).nuxtehude tut aal dem hcalen W P K ~w. l f d ~ SrhivIrnrnr
hmhbum r u wcrdrn. Dies lipflpn z u m l n d e ~ tdie I.cl9liinaen drr R S r - S r n r i l r r
vermuten. Slebpo V r r ~ l n e .TirR Achlm. T u 9 A h r r n ~ h u r a ,Kornrt nlankcnrrr.
ETSV Allina. SC E t b ~ .TuS Ilaniefeld und Tu5 Rotcnburg. waren ?tim 6Inlndun*q.rhwlmrnIrst dcsßuxlrhiidrrSchwimm-Club~crqchlrncii.Der S t a r belrllrRPT V e r ~ n ~ I n I k uuiis
n ~ I l u r t c h u d ~ rSicht war dSr 4 X Irin-m-Frriqtll-SCnti~t mlt
Jen7 Welnhotd, Kaf und Illrk Schröderund BOrenTnrnrlt S i r ~ r w n n n r n
drn I V r ttb c w r r h tor ETSV A l t o n ~
iindTuS Rntciibura mit ~ l n e Crsamr7rlt
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von 4:16.1 Min.
Wehrend dle drei Erst~enanntenrille
Be1 d ~ r w r i b l i c h e nJupcnd errnnE U i n
unter 1:05.0 Mi-. blirhcn. kunrligte Ruhnkein rlieser Dlszlplin mit 1.45.RMin.
Schlußsctrwimmcr Soren 'I'omeit mit den 3. Platz. [n d e r Wertung der Jahrinoffiriellen 1:Oz.T Min. bereitsan, ivnser ganEe 6667 belegte Silke Heckt mit ihIm Einrelwettbewerb
uber dicic rer Zeit von 1:41.2 Rlin. Rang 2 Ilite
S t m r k s zu schwlrnrnrn gedachte. Doch Schwester Meike kam auf Platz 6 mit
nicht er, sondern sein M~nnschnftrika- 1:47.0
merad J e n s Weinhold siegle u b ~ 100
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Ubcr I00 m Brust konnte Senn W h F r c i ~ t i lmannliche Jgd. ( J g . 64-85) In hold ein wcitercs Ausruiezetchen setnPuer Rekordzeit von I:01,4 Min. Damit zen.Mlt 1:23,1 verlehlteerseineBestzcit
hat er sich der ,.Schallgrenze" von erner zwar knapp, a a r abcr vorn r . Platz nicht
Minute bcdrohlbh genhhert. Nur
zu verdrangen. Scin Bruder Jorn erSek. langsamer war Snren Tomeit. der tlelte e h e Zeit von !:35.5 und belegte
mit 1:OZ.O Mh.Platz2 belegte. Au1 den B. damit Platz ß.
Rang kam Ralner Mille mit 1:05.7. In d e r
Wleder nur den undankbaren 2. Platz
Klasic B (J 68-67 In der 2. Platz an ertelchte Dlrk Schrodcr in d e r JnhrUlTR 8chi-o&r mit
Vierter wurde angsgrup e B mit 1:27 7 Min. ChAtoph
Thorsten Peeck mit 1:lO.i'.
w u r g Fbntter 1; Gruppe C mit
Yerantwortllch für dle enormen Lei- 1'43.7 Min. Bel dcn Yadchen Jg. 6-9
atungssprilnge der BSC-Aktiven Lst Eve siegte Actricl Mende mit 138 5 Min. Der
LUtjen. die v o r d n l g c r Zejtdas Trainlng 3. Fletz Ubcr50 rn Brust ivr~biiche~~d E
Ubernommen hatte und nun nsch ver- (72-731 g f n g nn Melanie IIolst. Sie benoschicdcnen Ausw5rtserfol.qen In helrnl- tigte O,59.8 Mln. I h r d l c ~ Strrcke.
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scher Umgehung ihr@ SchIltzlIngc aufEbenfnlls den 3. Platz h e l e ~ l e die
trumpfen leasen konnte.
4 x 100-m-Freistil-Staftcl d e r welb1iWber 100 m Schrnettcrthg erreichte chen dgd. Tanja PeEer, Alke Peeck, Uta
der n ~ c hrnehnnonatiger Verletzungs- Ruhnke und SIlkeHeckt legtendIe40Om
pause wIederersLarkte KaiSchrodermit in 5.23.2 Min. zurtick.
1:14,6 Min. den 3. Platz. Rang 5 und 6 beDen 2. Platz beim Wettkampf tlber 100
IegtenJens Wehhold (1:19,61und Rajner rn Rllcken belegte SörenTomeit in I:20.2
Mi116 11.20.7). I n der Gtuppe B mußte Min.Rang 3 g:ng an Rainer MiUC seine
slch Dirk Schnelder den 1. Platz mit Mi- Zeit - 1 2 5 9 Min. In der Altersklasse B
chael Helmsnth vom T U S R o ~ € ~ ~ teiu I R rnuflte sich Dir k Schroderrurn 3. Mal mit
len. Reiberden rcIgtedieStoppuhrl:l8,7 dem 2. Ptatz zulrledengeben. Er erMln.
reichte elne Zeit von 1.24.6 Min.
I*%;. f,
West
Kai und Dirk Sclutldcr
Jens Weinhold und S6ren Tomeit
ISC4shwrlrnmer glamaen zwm !!allen-Salsoiende belm Blexer äB
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B u x t e h u d c l N o r d e n h s m (Sv.niesenjubel bel Aktiven m d Tmlwni
des riuxtehuder Scbwlmm-Cluba zum Absrhloß der II~iIIensalsonkehrten die
Schwimmer dcs BSC mit hervortagenden Erpcbnisscn vom 4. Blexer Fmhjahrsschwimrnfcst nus h'ordenharneurück. Den,,l-PunkC'setzteeioSchwlmmer,der in
dem vergangeuen Mooaten bereitsmehrfach andculcle. daD es nur eine Fr3p-t der
Zeitwar,watm die ,.Schallmnuer" von einer hfinuteiiber 100 m Frcisilldurchbroehan werden konnte, Dcr 1 7 j d h r i ~ Schuler
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Sorcn Tomeit hangtc beim Blexer TB
die gcsnmte Konlrurrcnz ab und ,.pflu~te"mit 2,3 Sekunden Yoispmng in 0:59,0
Minuten durch das Wasscr,slne i n d e r Clubgcschichte bisher cinmalise Leistung.
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sorgte Robert Pott fur eine Uberraschung. Er komtc mit 1:45,7 den 4. Platz
belegen. Sleian Dreher erwics sich als
ausgeglichener AIhund-Schwimmer:
Uber 100 m Rucken wurdc er in 1:24,8
Vrerter Jeweils Platz funf belegte e r
iiber Delphin (I:24,8)und lü3 m Freistil
(1 15.6) Die glelche Plazierung beim
Jahrgang 67 erreichte Thorrlen Pecck
iiber 100 rn Freistil in guten 1.10,7.
Bci dcn Dnmcn machte sich das Fehlen von Yartina Kockmann sehr stark
bemerkbar, sie rnui?le aus gesundheillichen G r ü n d ~ nihre Teilnahme absagea
Sehrbeachllichschlugsich dafur Dorlhe
Mehlert Sie k o ~ l ebeim Jahrgang BE
die 100mFrcistilmitl 14.8alsDnttbeste
abschheßcn und iiber 100 rn Schmetterling mit 1.32-2 ebenfalls einen dritten
Rang belcgen. Platz vier brachte ihr die
Zeit von 3 15,8 ubcr 200 m Logen. Hoffnungen fiir die ZukunIt erweckten dre
berden Talenle Susan Siemcns und Marila Bsx Susan (Jahrgang 72) wurde
Zweite iiber50 rn Ruckenin 0:52 3,Dritte
uber 100 rn Lagen in 2 0,17 und belegte
Rang Iunf uber 50 m Freist11 In 0 511.8.
Monla schwamm 50 m Rlicken in 1 flR5
und wurdc damit Vierte. Die 50 m Brust
legle sie in 1:03,7 zunick, was ihr Platz
runf brachte und siebte wurde sie uber
50 rn Freistil in 0:57,8.
„Verantwortlich" fur die iringstcn Erfolge der Buxlchuder Schwimmer smd
in erster Linie Eva Lutjen sowie Manfred Meier und Karl-Heinz Kunne, dcren langfristige Trainingsplanung nun
langsam Fruchte zu tragen beginnt. SorenTorneit gcwann nicht n u r die 100 m
Freistil, sondern siegte auch uber 100 m
SchmctterIrng in fantastischen 1.12.5
Min, uber 100 m Rucken in 1 15.4 Mm.
und ubci-200 m T , a e ~ nin der gldnrenderr
Zcit von 2 39,4. Kurzum vier Starts
vier Siege.
Einen mo~lichen Sieg UbeT 10Om
Brust Jahrgang 64 verpaUie ganz knapp
d e r „Speziahst" in dieser Disziplin. Jens
Weinhold Mit semer Zeit von 1-226 war
e r genau xchn Zehnlelsekunden langsamer als dcr Sieger. Noch knapper fief
dieXntscheidunguber 10DmSchmetterling aus -leider wiederum zuungunsten
des BSC-Schwimmer? Eine Zchntelsekunden trenntc ihn (1:18.6) vom Ersten.
Die 100 m Freistil des Jahrgangs 64
fuhrie dann auch endlich Jens Weinhold
auf dassiegertreppchen Mitseiner Zeit
von 1.00.7 bleibt e r Tomeits scharfsler
Rivale in dieser Disziplin.
Sein Bruder J o r n belegte beim Jahrgang 65 mit 1:16,7den 7. Platz und kam
GLrr 100 m Brust mlt 1:29,0 auf Kang 4.
Uber 100 m S c h m e t t e r b g Jahrgang 67
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Ourchpflugt die Wogen und schalita den Durchbruch Soren Tomeit r r n Schrneiieiitngssiil
F D ~ O prRiat
50 Jahre Wasserball im Buxtehuder Schwimm-Club
Der Wasserballsport im B9C entwickelte sich langsam. In den ersten Jahren wurde Wasserball nur von
einigen Schwimmern als Ausgleich und nur auf wenigen Turnieren gespielt. Nach und nach wurden es dann
immer mehr. H i r n kam ein Spiel im Jahr um die Bezirksmeisterschafi gegen Cuxhaven. Es wurde in
schönet RegeImäRigkeit verloren. Das änderte sich ab 1973. Da gab es eine Gruppe von jungen Schwimmern
denen das nicht genügte. Sie wollten aktiver Wasserbdl spielen. Zu diesen Jungs gesellte sich Klaus
Schneider als Trainer. Alle zogen voll mit und dem Aufwärtstrend stand nichts mehr im Wege. Der erste
Erfolg stellte sich auch bald ein. Bereits I Jahr später konnte, zum ersten Mal seit 20 Jahren überhaupt, gegen
Cuxhaven gewonnen werden und zum ersten Mal hieß der Bezirksmeister Buxtehuder Schwimm Club. lm
selben Jahr wurde gleich der Aufstieg in die Verbandsliga durch einen Sieg über Nodenham geschafft. In
den folgenden Jahren hielt der Aufwartstrend an. Die I. Mannschaft konnte sich in der Verbandsliga
behaupten und kletterte von Jahr zu Jahr in der Tabelle nach oben. Die 2. Mannschaft war im Bezirk nicht zu
besiegen und wurde dreimal hintereinander Bezirksmeister. Großer Wert wurde auch auf die Jugendarbeit
gelegt; unsere Jugendmannschaft war im Bezirk nicht zu schlagen. Auf Landesebene belegten die Jungs
einen hervorragenden 6. Platz von 12 Mannschaften. Zu unseren Herren gesellten sich auch bald ein paar
Damen und Mädchen, denen Schwimmen allein auch nicht mehr geniigte. Eine Damenmannschaft wurde
gegrhdet. Es waren allesamt ehgeizige Spielerinnen, die mit großem Eifer bei der Sache waren. So stellten
sich auch bald die ersten Erfolge ein. Irn In- und Ausland wurden etIiche Turniere gewannen und 1080 stand
die 1. Niederstichsische Landesmeisterschaft an. Unsere Damen gewannen souverh und holten die
Meisterschaft nach Buxtehude. Auch 1981 und 1982 war für die immer stibker werdende Konkurrenz aus
Hannover nichts zu holen und unsere Damen schafften den Hattrick.
Auf Dauer konnten wir den Großvereinen aus Hannover jedoch nichts mehr entgegensetzen und mußten uns
1983 mit dem 2. Platz bemfiaen. Bei der Norddeutschen Meisterschaft konnten wir die Hannoveraner noch
einmal iiberflfigeln und &r&n sensationell Dritter. 1984wurden die Damen noch einmaI 3. bei der
Niadwsiichsischen Meisterschaftund mußten dann in den nächsten Jahren kleinere Brötchen backen. Zwar
gelang hier und da noch ein Tmiersieg aber irn Konzert der Großen kannten wir nicht mehr mithalten.
So waren die Jahre von 1973 - 1984 die "Grohn"Wasserbalijdwe im BSC.Leider fehlte es uns in den
nßchsten Jahren an Nachwuchs, die Spielerdecke wurde immer dünner und mit den Mannschaften ging es auf
und ab. Seit 2 Jahren aber zeigt der Trend nach oben. Die I-Ierren spielen wieder in der Oberliga Nord - Ost
mit aufsteigender Tendenz und auch bei den Damen scheint ein Neuanfang in Sicht
Das waren in Khze 40 Jahre WasserbaII im Buxtehuder Schwimm-Club in der Hoffnung beim
50-jährigen Jubiiäum wieder fiber große Erfolge berichten m k6men, wünsche ich allen aktiven
und passiven Mitgliedern auch künftig eine erfolgreiche Veteinsarbeit.
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InternationalesWasserball-Meeting des Buxtchvder Schwimm-Clubs
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dieBerünerInnenkommta~terb h u den Verameizungen mlt dem Umgaag
Bevor lrn hsUäadischea B r e d ~am 1 2 &U ~urnml-oder Lederballs.
und 13. Juli Ländenpiele gegeaHollaad
So witertelit sich dne T
rzwl& A ~ t e & B e l g l c n u n d L u x e m b u r s l b mal
~ In der Wache, in SchwtrnmimMng
stritten werde&geht ennmhetie Woche (Klaua Schneider: *E-r
mao kann
ins Trainingslager.
Prefstil und Kraul") und rtiues W m e r b d k d d n g mit Partnerllbungen. TorDle Boniiung (vom IIamwkdeq Gymnwtlk und T
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SchwlmmverEand mmgqwc&en) von Mifflerweiie fllrehten dle BuxtebuA n k e W i e g e r q S a n h W e g c a u u r i d S l ~derinuts (.Wa.me~balE stellt in sehen
m-i? Dimker bedeutet eLst m O e Aner- cbu&kAatlaheu M e r h d e n e h e MIkemung der von -er
K l a u dun$ d c b e u der Schnclllgkeit dm
Schneider i m d b von nur zwei Jnh- Ifandbalia usd der Htlrte des Bugbyren g e l e h t e a Arhelt Dem ernt a& ßpi& daY) keinen Gegner mehr.In d a
10'38 @bt en im Buxtehuder Schwimm- n ä e h n Wochen
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wird dle niedersächsiclub ehe ~ ~ u w a r u a schcrhc hTei8terachaft
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W dle ,+AlterP nicht mehr nchwimmen Juii geht es .Cliofientllcb)ZU den Nordwoiitev
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Aitemtlve einen Köder anmmerfea Me vielem
und zahlDie drei mgebenden MatlnnaLsplelcrln- rJchen !tWmlere sowle der Gemeinneu sowle Susunne bdemncher, Dbrihc d d h i n n h M m m c b n f m r t dnd
Schul&K a h Wlegem (mit 40 Jahrendls neben demRcldesHemnderen dle Muäiteste), Tnala Peter, Utß Ruhnkc. Chri- Um der Buxiehuderinnes, dfcnen bah
d n e Bomhmdt, Claudh Brodd~,Mar- ten ~ e r u w r zu
t b e t r a h a Der Ertinn Kmlimann. K a m BPrteä sowie fou gibt b e n recht.
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lm September 1979 trat die irn Neuaufbau befindliche Jugendmannschafi des BSC
erstmalig in der oben gezeigten Aufstellung bei einem Turnier des SV Bremen an.
V. 1inks:Thorsten Schneider, Stefan Schneider, Christoph Witthöft, Dirk Schrlider
Sßren Tomeit, Kai Schröder, Jens Weinhold und ganz unten J ~ r n
Weinhold.
Niedersächsische Damen-Wasserball-Meisterschaft 1982
oben V. links: Klaus Schneider, Karin Wiegers, Dorte Mehlert, Martina Kockmann,
Uta Ruhnke, Dorte Schulz, Anke Wiegerc
unten V. links: Sandra Wegener, Meike Heckt, Tanja Peter, Sigrid Dunker, Susanne
Rademacher, S~lkeHeckt
Die WasgetballJugendrnannschafi des Buxtehuder Schwimm-Clubs
hebt eine Sondergenehmigungfür die nachsta Saimn an
Immer besser in Form
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Von 1991 - 2001
Schwimmsport
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Buxtehtrder Schwimmer
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Schwimmnachwuchs kommt groß raus
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Irn Schwimmsport gibt es dazeit keine Probleme, auch nicht mit den Nachwuchs.
Zwar k8nnen wir auf ganz große Erfolge nicht zurückgreifen,aber dennoch sind wir mit den Ergebnissen,
unter den jetzigen Trainingsbedingungen,sehr zufrieden.
Insgesamt 8 - 9 Wettkmpfe im Jahr, ist zur Zeit die Bilanz im Schwimmsport, die National- und
International bestritten werden.
Noch ein Hinweis:Neu im Programm des Buxtehuder- Schwimm- Club steht Aqua- Fibess.
Aqua- Fitness wird seit 3 Jahren im Schwimm- Club angeboten. Es ist ein Gymnastikprogramm, dass
Ausdauer mit Koordination verbindet, Her;! und Kreislauf trainiert und dabei die Gelenke und Sehnen wenig
belastet.
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Zum Schluss möchte ich es nicht versAumen, mich bei den Vereinen,wie TV-Hambergen Schwimmverein
Heidberg e.V. Bremen, Neu Wulmstorf, Drochtersen und Ringe in Dkamark zu bedanken, die uns
regelmaig zu Wettkämpfeneinladen.
So, ich denke, ich habe alles wesentliche Erwähnt und nichts vergessen. Ich danke allen aktiven und passiven
Mitgliedern und wilnsche weiterhin eine erfolgreiche Vereinsarkit.
-.
SCHWIMMEN
Dieter Passig
1. Vorsitzender
Vbb schwimmt ganz vorn
Vlermal G M für AnnlkaThfel (BSC) und ~ i h a eGmsler
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Unverbindlicher Kosknvoranschlog
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Sieben Medaillen für BSC
Gold für Ghristian & Heinke
Gegen nordische Konkurrenz w n l g Chancen
Gmßns Aufgebot des BSC In Dhnemaik
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BSC mit neuer Führung
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lut. BUXTEHUDL Der Buxie- und Aqua-Filnecc.Au1der Jahrshuder Schwimm-Club kann gefasSen ins neue Jahrtausendstarten:
Dis Personallragen sind geklärt,
Beibhge Meiben stabil und den
Auslritien etniger Mitglieder. die
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slehen ebenso wele Neuzugange
gegenüber
Der BSC t5hll imzt 215 Mifglieder Besonders erfreulich entwickeln sich die
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esse
auch
von NiiMrnitgliedem ist Werwalfigend. Es gibt bereits IanQe
Warteliden."
Positiv stellt sich inzwischen
auch die Trainersitvation dar.
Nachdem aus den eigenen Mitgliederreihen genügend InteresSenten zur Aus- und Weiierbildung berelt waren, verlügt der
Club letz1 aber achl Trainer in den
Sparten Schwimmen. Wasserball
-
haupfversammlungstanden Neuwahlen an Erster Vorsitzender
wurde Dielsr Passlg
Diese Slelle muBla wrzalllg
neu besetzt werden, da der blsherige Club Chef Rall Meyer aus
beruflichen GrOnden zum Jahresende suriimgetreten war. Zum
msilen Vorsilzenden wählten die
Mitglieder Manlred Meyer. Mit ihm
sleht dem Vorstand ern erfahrener
Clubmanager
Nachfolger als
Wasserballwarl wurde Dellev
Kaschinski, sslne Frau Gerla
übernahm den Posten der Gsräkewartin In ihrem Amt als
Schwimmwarfin wurde Sabine
Thomssn. als Kascenwart Michael Recker einstimmig wiedergeiuihll FUr 15-jährige Clubzugehorigkeli wurden die Mitgldeder
Julta Brasseii, sowie Kurt und
Nadine Schusler geehri.
lnternet 6 more
C Internetauftritte>
:6eratung> <S eminnre >
<Wer sind wir?>
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<Was leisten wir?>
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