ICH WAR FREMD – UND IHR HABT MICH AUFGENOMMEN

GEMEINDE
FORUM
Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall
St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus
AUSGABE 5/2015 · OKTOBER – NOVEMBER
ICH WAR FREMD – UND IHR HABT MICH AUFGENOMMEN
(MATTHÄUS 25)
AUS DEM INHALT
03| Glaube in der Zeit · Die Provokation des Evangeliums
05| Gemeinde erleben · Neue Pastoralpraktikantin · Advent
06| Glauben feiern · Taufen · Firmvorbereitung
08| Glauben feiern · Gottesdienste · Andachten und Gebete
11| Erlebte Gemeinde · Mitarbeiterfest Christus König
12| Aus den Kindergärten · Gesamtelternabend
15| Offene Erwachsenenbildung · Auszeit-Wochenende
18| Junger Glaube · Neue Zuständige für Jugendarbeit
KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN
Anschriften/Kontakte
Katholische Kirchengemeinde Christus König
Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797
Fax 0791/973161 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666
Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336
Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr)
Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679
IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356
Fax 0791/3217 · [email protected]
Pastoralreferentin: Elisabeth Mittnacht · Tel. 0791/4994196
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804
Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr)
IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 · Fax 0791/856341
[email protected]
Pfarrer Thomas Hertlein · Tel. 6585 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931
Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr)
IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens
Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303
Fax 0791/2698 · [email protected]
Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894
Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr,
Do 15.30-18.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub am 6. November)
Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Tel. 0791/9469999
IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Markus
Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354
Fax 0791/56177 · [email protected]
Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected]
Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger · Tel. 0791/54639
Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr ·
Urlaub vom 13. bis 16. Oktober)
Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393
IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA
Pastorale Mitarbeiter
Pfarrer Charles Okereke
Tel. 0791/7797 · [email protected]
Katholische Gesamtkirchengemeinde
Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein
Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler
Katholische Gesamtkirchenpflege
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall
IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716
Fax 0791/9746402 · [email protected]
www.sozialstation-sha.de
Katholische Klinikseelsorge
Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch, Tel. 0791/7534057
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/7534057
Aids- und Drogenseelsorge
Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551
Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected]
ALISHA
Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993
Katholische Gefängnisseelsorge
JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405
[email protected]
Kindergärten
St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529
St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884
St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499
Impressum
GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen
Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall
Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier
Redaktionsschluss GemeindeFORUM 6/2015
Mittwoch, 4. November 2015, 10 Uhr (22.11.2015 - 31.01.2016)
Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind
redaktionell bedingt.
Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde­
FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder
der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto­matisch.
Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger,
Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch
(V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer
Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177
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Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info
Titelbild: www.pfarrbriefservice.de, Caroline Gluck
Seite 3: www.pfarrbriefservice.de, Rainer Köfferlein und Pressestelle
Diözese Rottenburg
Bestattungsdienst Seite 9
www.katholisch-in-hall.de
GLAUBE IN
GLAUBE
IN DER
DERZEIT
ZEIT
DIE PROVOKATION DES EVANGELIUMS
Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen
Es gab keine Wahl. Auf einmal hielten die Züge, die Menschen stolperten übernächtigt aus den Güterwagen, misstrauisch beäugt von
den Einheimischen, die sich gerade auf dem Bahnsteig befanden.
Die Menschen spürten, dass sie nicht willkommen waren. Dann
wurden sie verteilt: die einen zu den alten Barracken, dreckig und
verlaust am Stadtrand, andere kamen auf Höfe, manche mussten in
der Scheune sich aus Stroh ein Lager machen. Sie hatten noch die
Schreie im Ohr, das hektische Klopfen an der Haustür, der harsche
Befehl, die Papiere und das Allernötigste in einen Koffer zusammen
zu packen. Wer sich dagegen wehrte, bekam die Gewalt der neuen Machthaber zu spüren. Tote waren zu beklagen. Zurück blieben
Erinnerungen: das wertvolle Geschirr, die Wohnungseinrichtung,
das Vieh, Hochzeits- und Familienbilder. Man hatte nichts mehr,
außer der Kleidung am Leib und das nackte Leben. So oder ähnlich erlebten es vor 70 Jahren unzählige Menschen, nicht wenige
von ihnen haben in Schwäbisch Hall eine neue Heimat gefunden.
Flüchtling wurde damals in Deutschland ein Schimpfwort.
(Matthäus 25)
nach unten, die sich selbst auf der Verliererseite der Gesellschaft
sehen, weil sie weder Ausbildung noch Arbeit haben. Wieder andere
sehen das christliche Abendland in Gefahr, da unter den Flücht­
lingen Muslime sind.
Die Herausforderungen bestehen allerdings: Wie kann deutlich
werden, dass Menschen nichts verlieren, wenn Flüchtlinge aufgenommen werden, dass damit sogar ein konjunkturelles Wachstum
entstehen kann, dass Grenzen überwunden werden können? Nicht
alles ist in Ordnung in unserem Staat: Kindergärten können ihr Leid
klagen, wenn es in der Vergangenheit darum ging, Sprachförderung
zu erhalten. Lehrerstellen wurden gekürzt, Förderunterricht - auch
für Deutsche - gestrichen und die Wartezeiten, um eine angemessene psychotherapeutische Behandlung zu bekommen, waren schon
immer sehr lang. Hier herrscht absoluter Nachholbedarf. Zugleich
müssen wir uns alle fragen lassen, wie viel wir bereit sind, anteilmäßig einen finanziellen Beitrag zu leisten. Nicht alles kann man an den
Staat weg delegieren. Daneben benötigt es ehrenamtliche Kräfte,
die einen Teil ihrer Freizeit der Gesellschaft zur Verfügung stellen.
Die Bereitschaft dafür ist groß, wofür uns andere Länder beneiden.
Verlust des christlichen Abendlandes?
Und wir Christinnen und Christen? Angela Merkel hat Recht. Die
Bundeskanzlerin hat sinngemäß formuliert, dass wir den Verlust
des christlichen Abendlandes nicht beklagen müssen, wenn sich
die Kirchen stetig leeren. Christentum bedeutet, Gottesdienst zu
feiern, in den gemeinsamen Diskurs um den Glauben zu treten, sich
Glaubenswissen anzueignen und natürlich das Evangelium nicht
nur in Worten, sondern in Taten zu verkünden. Eben diakonisch zu
handeln.
Heute sind ebenfalls Menschen auf der Flucht. Ihre Heimat ist zerbombt, sie sind aufgerieben zwischen den Machthabern und islamischen Fanatikern. Sie haben Angst, sind traumatisiert von der
unbeschreiblichen Gewalt, die dort herrscht und der scheinbar von
der Weltgemeinschaft nichts entgegen gesetzt werden kann. „Etwas
Besseres als den Tod finden wir allemal.“ Den Ausspruch der Bremer
Stadtmusikanten haben sie sich zu Eigen gemacht. In schrottreifen
Booten wagten sie sich übers Meer, nachdem sie zuvor ihr letztes
Geld zusammengekratzt hatten, um die Schlepper zu bezahlen. Andere versuchten auf dem Landweg ihr Glück.
Das Misstrauen wächst
Obwohl die gewaltsamen Auseinandersetzungen im Nahen Osten
und Afrika schon seit vielen Jahren toben und sich Flüchtlinge in
die Nachbarländer aufmachten, rechnete oder wollte niemand mit
dem Zustrom von Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak
ernsthaft rechnen. Jetzt sind sie auf einmal in Deutschland und
Ängste finden fruchtbaren Boden. Rechte Kräfte melden sich zu
Wort, in diffamierenden Hasstiraden im Internet oder indem sie auf
geplante oder bewohnte Unterkünfte Brandanschläge verüben. Das
Misstrauen gegen die Fremden wächst und es treten besonders die
Es bleibt die Provokation Jesu, die im Schicksal der Flüchtlinge hervortritt. Es bleibt die Mahnung, dass wir letztlich ihm in unseren
Mitmenschen begegnen. Jesus stellte Menschen ganz bewusst in
die Mitte, die normalerweise nichts zu sagen hatten und am Rande
der Gesellschaft standen: das Kind, der Gelähmte, die blutflüssige
Frau, der Samariter… Sie alle erscheinen jetzt in einem neuen und
anderen Licht. Wer steht heute am Rand? Und nach wie vor gilt die
Mahnung des Paulus aus dem Römerbrief, dass wir uns einander
annehmen sollen. Hier wird deutlich, dass das Neue Testament keine
gefällige Lektüre darstellt. Zugleich schildert es aber die positive
Kraft der Jesusbewegung. Das Reich Gottes entsteht hier und jetzt,
so sagt es, wenn wir den Stummen eine Stimme geben, Nackte bekleiden, Obdachlosen Sicherheit und Ruhe schenken.
Es gibt eine Wahl, denn das Christsein lebt aus der Hoffnung und
der Vision des neuen Lebens. Der Glaube lehrt, mit der Angst umzugehen und Grenzen zu beseitigen, da alle Menschen Kinder Gottes
sind. Was vor 70 Jahren niemand für möglich gehalten hatte, ist
eingetreten. Die ehemaligen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen
packten an und halfen, das Wirtschaftswunder zu ermöglichen. Sie
haben hier eine neue Heimat aufbauen können und sind integriert.
Der Nachname und der Geburtsort bleiben allerdings ein Mahnmal
an die schreckliche Geschichte, die sie erleben mussten.
Wolfram Rösch im Namen des Pastoralteams
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GLAUBE IN DER ZEIT
„HOFFNUNG FÜR DIE HEIMATLOSEN“
LOKALE INITIATIVEN
Bischof bittet im Hirtenbrief um
Großherzigkeit gegenüber Flüchtlingen
Wir helfen mit
Bild: Pressestelle Diözese Rottenburg
In einem Hirtenbrief hat Bischof Gebhard Fürst zu Großherzigkeit
und Solidarität gegenüber Flüchtlingen aufgerufen. In dem „Hoffnung für die Heimatlosen“ überschriebenen Brief an die Gläubigen,
der am letzten Sonntag im September in den Gottesdiensten verlesen wurde, erinnert der Bischof an den im Matthäusevangelium
überlieferten Satz Jesu: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder
und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“
Bischof Fürst bat zu prüfen, wo weiterer Wohnraum für Flüchtlinge
bereitgestellt werden könne. „In der kommenden kalten Jahreszeit
wäre es für Flüchtlingsfamilien eine große Hilfe, wenn sie in beheizten Wohnungen leben und nicht mit ihren Kindern in Großzelten oder Hallen ausharren müssten“, schreibt der Bischof. Demnächst würden die Gemeinden einen Erhebungsbogen erhalten um
festzustellen, wo vor Ort Wohnraum bestehe. „Ich bin mir sicher,
dass Sie alle Anstrengungen unternehmen werden, Ihren Ideenreichtum auch weiterhin auszuschöpfen.“
Er dankt in seinem Brief allen in der Flüchtlingsarbeit engagierten
Menschen. Er wisse, dass sein Appell auf ungezählte offene Ohren
treffe. Er freue sich über den vielfältigen Einsatz von Kirchengemeinden, Ordensgemeinschaften, Freundes- und Helferkreisen, des
Caritasverbandes und anderer Verbände sowie dem Diözesanrat, der
für einen eigenen Fonds Flüchtlingshilfe rund 12 Millionen Euro zur
Verfügung stellte. All dies sei für ihn, so Bischof Fürst, Zeichen dafür,
dass das Vorbild des heiligen Martin, Patron der Diözese RottenburgStuttgart, „als Verpflichtung betrachtet und angenommen wird“.
Er sei sich allerdings auch bewusst, so der Bischof, dass die Ethik des
Teilens große Belastungen mit sich bringe, die an die Grenzen der
Leistungsfähigkeit führen könne. „Oft legt sich auf unsere Bereitschaft zu helfen auch der Schatten von Hilflosigkeit und Ohnmacht.“
Die Herausforderung durch die vielen Flüchtlinge bezeichnet der Bischof als Bewährungsprobe. Sie berge aber auch eine große Chance,
„dass wir wachsen in der Glaubwürdigkeit, reicher werden in der
Begegnung mit Menschen aus den Kirchen anderer Kontinente und
aus anderen Kulturen, dass wir jünger werden durch die Aufnahme
der vielen Kinder, denen wir eine bessere Zukunft eröffnen können“.
Der Wortlaut des Hirtenbriefes ist auf der Homepage der Diözese
unter www.drs.de zu finden. Pressestelle Diözese Rottenburg
Bischof Gebhard Fürst besuchte mit einer Delegation aus der Diözese
Rottenburg-Stuttgart Flüchtlingshilfeprojekte in Jordanien.
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Auf dem Gebiet der Gesamtkirchengemeinde gibt es derzeit zwei
Unterkünfte, in denen die Flüchtlinge untergebracht werden: im
Solpark in Hessental und in der Turnhalle des Berufsschulzentrums
auf der Tullauer Höhe. Dort haben sich Initiativen gebildet, die sich
um die Menschen kümmern.
Sachspenden wie Kleidung, Gegenstände für den Haushalt können
im Foyer der St. Markus Kirche abgegeben werden. Geldspenden
nehmen die Kirchenpflegen in St. Markus und St. Maria entgegen.
Es besteht dann die Möglichkeit einer Spendenquittung. Ebenso besteht die Möglichkeit, sich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen
einzubringen.
Kontaktpersonen sind:
für St. Markus Ursula Utz, [email protected]
für St. Maria Sandra Mauer, [email protected]
Wolfram Rösch
STABWECHSEL IN ST. JOHANNES
Übergabe und Ehrung
Die Kirchengemeinde St. Johannes in Steinbach hat in ihrer langjährigen Geschichte schon viele personelle Wechsel erlebt. Nun ist es
wieder soweit. Neben der Tatsache, dass Thomas Hertlein inzwischen
leitender Pfarrer ist, wird sich auch die Beauftragung der Pastoralen
Ansprechperson ändern. Mit dem Wechsel in die Klinikseelsorge
läuft mein mehrjähriger Schwerpunkt-Auftrag in der JohannesGemeinde aus. Mit Dank blicke ich auf diese Zeit zurück - insbesondere auch auf die gelungene und selbstverständliche Ökumene
in Steinbach und Michelbach. Insgesamt ist in den letzten Jahren
vieles geschehen. Es gibt zwar für die Zukunft noch ausreichend
Herausforderungen, aber dennoch hat sich manches verändert,
einiges ist neu entstanden und anderes ist im Werden. Den unzähligen Ehrenamtlichen, mit denen ich in den unterschiedlichen
Bereichen zusammenarbeiten durfte, sowie den Gemeindemitgliedern, denen ich in anderen Zusammenhängen begegnet bin, sage
ich ein herzliches Vergelt‘s Gott. Diese Menschen sind nämlich letztlich die wirklichen Träger/innen des Gemeindelebens in seiner Vielfalt von Gebetskreis bis Sternsinger. Daher ist es mir eine Freude,
dass ich quasi als letzte Amtshandlung die diesjährigen EhrenamtsUrkunden im Rahmen eines Gemeinde-Gottesdienstes überreichen
darf.
Diesen feiern wir am 25. Oktober um 10.30 Uhr auf der Comburg.
Außerdem wird in dieser Feier auch Pastoralreferentin Elisabeth
Mittnacht zur neuen pastoralen Ansprechperson für St. Johannes
beauftragt. Möge Gottes Segen sie bei dieser Aufgabe begleiten.
Ulrich Müller-Elsasser
GEMEINDE ERLEBEN
NEUE PASTORALPRAKTIKANTIN
GEMEINDE ST. MARIA, HESSENTAL
Miriam Rothenhäusler beginnt am 1. Oktober
Adventskränze und Gestecke
Erfahrungen in der Gemeindearbeit möchte Miriam Rothenhäusler
in Schwäbisch Hall sammeln. Sie hat ein abgeschlossenes Studium
der katholischen Theologie und Geschichte auf Staatsexamen
mit dem Ziel Gymnasiallehrerin. Jetzt möchte sich die 27-jährige
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder Adventskränze und Gestecke
zum Verkauf anbieten. Der Erlös ist für die Errichtung eines statio­
nären Hospizes in Schwäbisch Hall bestimmt. Wir suchen fleißige
Hände, die uns unterstützen beim Schneiden, Binden, Schmücken
und Gestecke fertigen.
Termine im November:
•Dienstag, 17. von 18 bis 21 Uhr
•Mittwoch, 18. von 14 bis 21 Uhr
•Donnerstag, 19. von 8.30 bis 12 Uhr und 18 bis 21 Uhr
•Montag, 23. von 14 bis 21 Uhr
•Dienstag, 24. von 18 bis 21 Uhr
•Mittwoch, 25. von 14 bis 21 Uhr
•Donnerstag, 26. von 18 bis 21 Uhr
Verkauf der Kränze und Gestecke am Samstag, 28.11. von 10 bis
12 Uhr und am Sonntag, nach dem Gottesdienst in St. Maria.
Ravens­burgerin neu orientieren und strebt den Beruf der Pastoralreferentin an. Bis Ende Juli 2016 wird sie daher ein Pastoralpraktikum in der Gesamtkirchengemeinde machen. Ihre Praxisanleiterin
ist Kerstin Schelkle. Eine nähere Vorstellung erfolgt im nächsten
FORUM.
Wolfram Rösch
Zum Binden der Kränze und Gestecke werden Zweige aller Art
(Tannen, Eiben, Bux usw.) benötigt. Bitte bringen Sie den Heckenschnitt nicht zum Häckselplatz sondern vor das Gemeindehaus
St. Maria – auf das Rasenstück zwischen Gemeindehaus und Garage.
Wenn Sie Zweige haben, aber diese nicht bringen können, melden
Sie sich bitte bei:
Doris Deckert, Tel. 43653 oder Agnes Koßatz, Tel. 48894 - Hessental
Irene Ciupke, Tel. 07907/2460 - Vellberg
Helga Strake-Eitmann, Tel. 07907/1716 oder Gabriele Gronert,
Tel. 07907/2560 - Sulzdorf
PFARRER THOMAS HERTLEIN STELLT SICH ZUM GESPRÄCH
Lebender Adventskalender
„Wir ziehen alle an einem Seil“
St. Markus
Auch in der diesjährigen Adventszeit planen wir den ökumenischen
„Lebenden Adventskalender“, für den wir wieder Gemeindemitglie­
der suchen, die diesen mit gestalten. Dazu wird herzlich eingeladen.
Wer mitmachen will, möchte sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 51354
oder bei Frau Utz, Tel. 51227 melden. Dort gibt es auch nähere
Informationen.
Ursula Utz
St. Maria
Ansprechpersonen sind für Hessental Regina Scheurer, Tel.
0791/2215 und für Vellberg Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588.
Am Dienstag, 3. November stellt
sich der neue leitende Pfarrer
Thomas Hertlein ab 19.30 Uhr im
Gemeindesaal von Christus König
vor. Hierzu laden die Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall und die
Kath. Kirchengemeinde Christus König recht herzlich ein.
Neben allgemeinen Informationen und der persönlichen Vorstellung von Pfarrer Thomas Hertlein, soweit dies über die offizielle
Investitur hinausgeht, ist es auch möglich, sich an einer Aussprache
zu beteiligen. In diesem Rahmen können Fragen und Meinungen
geäußert werden. Die Kolpingsfamilie sowie die Kirchengemeinde
Christus König freuen sich über eine gute Resonanz auf diese
Einladung.
Josef Wagner, Kolpingsfamilie
Gemeindefest Christus König
Am 22. November findet in diesem Jahr das Gemeindefest unserer
Kirchengemeinde Christus König statt. Hierzu laden wir Sie alle
herzlich ein!
Beginnen werden wir mit dem Gottesdienst um 10.30 Uhr, dem
sich das Mittagessen im Gemeindesaal anschließt. Am Nachmittag
lassen Sie sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnen, sowie von einem
bunten Programm überraschen.
Wir freuen uns auf ein Fest der Gemeinschaft mit Ihnen!
Der Festausschuss Christus König
GEMEINSAM UNTERWEGS
Mit der Bibel durch den Advent
Sie sind herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Weg durch die Adventszeit.
Mit Hilfe der Bibeltexte der Adventssonntage wollen wir uns auf den Weg
durch den Advent machen. Die gemeinsamen Abende finden im Gemeindehaus in Steinbach statt, jeweils
dienstags um 19.30 Uhr, vom 24. November bis 15. Dezember. Die
Teilnahme an einzelnen Abenden ist auch möglich.
Begleitend liegen Impulse zur täglichen Lebensbetrachtung in der
Kirche aus. Diese können gemeinsam mit den wöchentlichen Treffen
oder auch alleine genutzt werden. Bei Rückfragen steht Ihnen gerne
das Pfarrbüro St. Johannes Baptist, Tel. 0791/2356 oder Christine
Freckmann unter Tel. 0791/490065 zur Verfügung. Ich wünsche
Ihnen bis dahin eine gute Zeit und freue mich auf Ihr Kommen.
Ihre Christine Freckmann
forum | 5
GLAUBEN FEIERN
FIRMVORBEREITUNG 2015/16
8. Klasse? – Los geht‘s!
Taufen
St. Joseph
06. September Isabel Kühn aus St. Maria
21. November Christoph Yaron Trinkle aus St. Markus
St. Maria
16. August
20. September
27. September
11. Oktober
18. Oktober
Levin Kramlich
Iuliana Maria Gabor
Aurelia Luppino
Tessa Mathilda Allmendinger aus St. Johannes
Fabiana Torielli
Christian Graf
Emilia und Elias Krupp aus Christus König
Maleja Baumgartner aus St. Markus
Lena Stellmach
Christus König
23. August
Nikolina Bogovic aus St. Markus
Marie Sofia Kirchmann aus St. Joseph
25. Oktober Charlotte Bezelberger
St. Markus
8. November
Lisa Ehleiter aus Christus König
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern
•Richard und Elli Tandler aus Westheim am 22. Oktober
In diesen Tagen werden alle Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse
schriftlich eingeladen, sich für die Firmvorbereitung anzumelden.
Leider kommt es immer wieder vor, dass wir nicht alle Jugendlichen
erfassen. Deshalb bitten wir darum, Freunde, Klassenkameraden
oder Nachbarn, welche ebenfalls die 8. Klasse besuchen, aufmerksam zu machen. Wer bis Ende Oktober keinen Brief erhält, meldet
sich möglichst umgehend im Pfarrbüro St. Markus.
Alle Angemeldeten erhalten rechtzeitig den Termin für das erste
Info-Treffen für die Jugendlichen und ihre Eltern. Während des
Schuljahres werden wir durch verschiedene, wählbare Module eine
spannende Vorbereitungszeit möglich machen. Die Firmung selbst
findet im Herbst 2016 statt. Der Termin steht z. Zt. noch nicht fest.
Wir freuen uns auf neugierige Firmbewerber, die eine intensive
Phase auf ihrem Glaubensweg erleben wollen.
Für das Vorbereitungsteam der Gesamtkirchengemeinde
Ulrich Müller-Elsasser
Wolfram Rösch
ALTARSCHMUCK FÜR DIE COMBURG
Blumen zur Ehre Gottes
Seit unzähligen Jahren kümmerte sich
Sieglinde Schwenger um den Blumenstrauß, der zum Sonntagsgottesdienst
den Altar in der Comburg schmückte.
Wir sagen ihr ein herzliches Vergelt‘s
Gott für dieses ehrenamtliche Engagement, das sie zum Jahreswechsel beenden möchte.
Doch das neue Jahr wird kommen und wir würden uns freuen, diese
Tätigkeit wieder in zuverlässige Hände geben zu können. Personen,
die Spaß an der Gestaltung mit Blumen haben und dieses Können
zur Ehre Gottes und zur Freude der Gemeinde einsetzen möchten,
sind uns daher herzlich willkommen. Wenn Sie Interesse haben,
melden Sie sich bitte im Pfarrbüro St. Johannes. Alle weiteren Einzelheiten können Sie ebenfalls dort erfahren – auch wenn Sie sich
(noch) nicht entschieden haben und einfach nur mal informieren
wollen. Ulrich Müller-Elsasser
Das Fest der Eisernen Hochzeit feiern
•Elisabeth und Jakob Schneider aus Schwäbisch Hall
am 14. Oktober
•Anna und Johann Spiegelberger aus Gottwollshausen
am 18. November
Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit
und Gottes Segen.
6 | forum
Austräger/in für Missio-Zeitung gesucht
Die Gemeinde St. Joseph sucht ab Januar 2016 eine/n neue/n Austräger/in
für die Missiozeitschrift im Gebiet der
Kreuzäckersiedlung. Es sind 6mal jährlich jeweils 25 Exemplare auszutragen.
Nähere Auskünfte erteilt Ingeborg Löhr
vom Pfarrbüro St. Joseph.
GLAUBEN FEIERN
Sternsinger Aktion 2016
Verstorben sind
„Segen bringen. Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere
in Bolivien und weltweit!“ Unter diesem Motto werden auch 2016
wieder die Sternsinger in unseren Gemeinden unterwegs sein. Wir
würden uns freuen, wenn sich wieder viele Kinder, Jugendliche und
Begleitpersonen zum Mitmachen einfinden.
St. Johannes
Christine Frank am 30. Juli
Hildegard Lackner am 22. August
Christus König
1. Treffen am Samstag, 28. November um 14.30 Uhr. Es werden
Informationen zur Aktion gegeben. Ein Film über das Beispielland
Bolivien wird gezeigt und die Sprüche und Lieder werden geübt.
Hans Schuster
St. Markus
Wir laden alle, die gerne bei der Vorbereitung und Durchführung
der Sternsingeraktion vom 4. bis 6. Januar 2016 mitmachen möchten ganz herzlich zu unserer ersten Besprechung am Donnerstag,
den 22. Oktober um 20 Uhr im Jugendraum St. Markus ein.
Gabi Bäumlisberger
St. Maria
1. Treffen am Samstag, 14. November um 16 Uhr im Gemeindehaus
Informationen zur Aktion, Film über das Beispielland Bolivien und
Teilnahme am Preisausschreiben, Einteilung der Gruppen
2. Treffen am Samstag, 28. November um 16 Uhr im Gemeindehaus
Einteilung der Gruppen und Einteilung zur Kleiderausgabe
3. Treffen zur Kleiderausgabe am 5. Dezember ab 16 Uhr oder 12.
Dezember im Unteren Saal des Pfarrhauses.
Bei allen Treffen werden die Sprüche und Lieder geübt. Bei Fragen
bitte melden bei Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 oder per Email:
[email protected]
Weitere Ansprechpartner:
für Tüngental Familie Reichensperger, Tel. 07907/942321
für Sulzdorf Alexandra Kuchenbrod, [email protected]
für Vellberg Christina Bajus, Tel. 07907/2021
St. Joseph
Luise van Uden am 16. Juli
Irmgard Welz-Pürschel am 14. August
Heinz Kozyra am 14. August
St. Maria
Klaus Josef Schneider am 18. Juni
Adolf Walaschek am 29. Juni
Maria Koros am 21. Juli
Barbara Schwientek am 24. Juli
Hermann Piller am 25. Juli
Stefan Wohlmuth am 8. August
Gerhard Hack am 13. August
Josef Schimatschek am 31. August
Christus König
Maria Kern am 11. Juni
Karin Röder am 21. Juni
Johanna Klewer am 14. Juli
Wiktor Miller am 11. August
St. Markus
Maria Katharina Hiel am 8. Juli
Bernard Gloger am 17. Juli
Lars Haida am 21. Juli
Lidia Berger am 3. August
Georg Schnotalla am 3. August
Erhard Woitke am 13. August
Wolfgang Miemczyk am 27. August
Luzia Novak am 15. September
Pfarrbüro St. Joseph in neuen Räumen
ST. PETER UND PAUL WESTHEIM
Musikalische Abendmesse
Der Peter und Paul-Chor singt am 10. Oktober im Abendgottesdienst um 18.30 Uhr in St. Peter und Paul und ehrt zwei langjährige
Chormitglieder.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde zum Umtrunk
ins Gemeindehaus eingeladen, eine gute Gelegenheit mit unserem
neuen Pfarrer Hertlein ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Einladung!
Der Chorausschuss
An einem sehr heißen Sommertag zog das Pfarrbüro St. Joseph in
neue Räume. „Am Schuppach 3“ lautet nun die Adresse, ein altes
Gebäude fast in der Innenstadt von Schwäbisch Hall mit großen
Räumen, die sehr ansprechend renoviert wurden und mehr als eine
Notunterkunft sind. Dort ist nicht nur das Pfarrbüro St. Joseph, sondern auch die Wohnung von Pfr. Thomas Hertlein und das Büro der
Gesamtkirchenpflege untergebracht, bis der geplante Neubau des
Gemeindehauses mit Büros und Pfarrwohnung am Kurzen Graben
fertiggestellt ist. Der Zugang ist über die Gymnasiumstraße, kurz
vor dem efeubewachsenen Turm links. Gerne empfange ich Sie in
meinem schönen Büro. Ingeborg Löhr, Pfarramtssekretärin
Begegnungscafé
Am 7. November von 14.30 bis 17 Uhr findet im Brenzhaus ein
ökumenisches Begegnungscafé mit Menschen aus Kalosa, Slowakei
statt, die in unsere Stadt zum Betteln kommen. Herzliche Einladung.
Kuchenspenden sind sehr willkommen. Bitte kurze Info an Wolfram
Kaier unter Tel. 0791/4994551 oder [email protected]
forum | 7
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Weitere Andachten und Gebete
Abendgebet nach Taizé
Christus König
•Freitag, 16. Oktober und 20. November, 19 Uhr
im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum.
Michelbach an der Bilz
•Donnerstag, 12. November um 19.30 Uhr
in der Evang. Martinskirche
Andacht in der Spitalkapelle
•St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr
21. Oktober, 4. und 18. November
Beichtgelegenheit
•St. Joseph: Freitag, 6. November, 18 bis 18.30 Uhr.
Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen,
können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt
aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2.
Eucharistische Anbetung
•St. Johannes: donnerstags, 18.30 Uhr
•St. Joseph: Freitag, 13. November, 19 Uhr
Frauenlob
•St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr
in der Kirche St. Maria, Hessental. Termine: 14. Oktober und
11. November. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle
Laudes
•St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus
Liturgisches Männergebet
•Sonntag, 25. Oktober, 8. und 22. November um 21 Uhr
in der Evang. Martinskirche in Michelbach
Offene Abendzeit
•Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Samstag,
28. November, um 18.30 Uhr in St. Markus
Rosenkranz
St. Johannes
•dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine
Eucharistiefeier stattfindet
•sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche
St. Joseph
•freitags, 17.55 Uhr, vor der Eucharistiefeier, außer am
9. Oktober und 13. November
Christus König
•mittwochs, 17.50 Uhr, vor der Eucharistiefeier
Rosenkranzandachten
•Siehe Gottesdienstplan
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28. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 10. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
Vellberg
18.30 Wortgottesfeier
Steinbach
18.30 Eucharistiefeier
Westheim
Sonntag, 11. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Christus König
9.00 Eucharistiefeier
St. Joseph
10.30 Eucharistiefeier
Comburg
10.30 Wortgottesfeier
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
St. Markus
18.00 Rosenkranzandacht
St. Joseph
Dienstag, 13. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Mittwoch, 14. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
Donnerstag, 15. Oktober
16.00 Gottesdienst mit Einführung der Diakonie-Klinikum
Klinikseelsorger Gaby Hüben-Rösch
und Ulrich Müller-Elsasser
18.30 Wortgottesfeier
Hessental
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
Freitag, 16. Oktober
15.00 Eucharistiefeier
Pflegestift Rosen
garten-Vohenstein
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 17. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 18. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Rosenkranzandacht
Dienstag, 20. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 21. Oktober
14.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 22. Oktober
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 23. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Steinbach
Sulzdorf
Comburg
St. Markus
Christus König
Hessental
St. Joseph
Steinbach
St. Joseph
Diakonie-Klinikum
Hessental
St. Joseph
30. SONNTAG IM JAHRESKREIS - WELTMISSIONSSONNTAG
Samstag, 24. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
Gottwollshausen
Sonntag, 25. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Christus König
9.00 Eucharistiefeier
Hessental
9.00 Wortgottesfeier
Westheim
10.30 Eucharistiefeier
Comburg
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
10.30 Wortgottesfeier
St. Markus
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph
polnischen Mitchristen
18.00 Rosenkranzandacht
St. Joseph
Dienstag, 27. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch
zum Kindergottesdienst ein.
Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als
Familiengottesdienst.
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Mittwoch, 28. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 29. Oktober
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 30. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
HOCHFEST ALLERHEILIGEN
Samstag, 31. Oktober
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
18.30 Eucharistiefeier
Michelbach
Sonntag, 1. November
9.00 Eucharistiefeier
Comburg
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
10.30 Eucharistiefeier
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
14.00 Gräberbesuch
Steinbach
14.30 Gräberbesuch
Michelfeld
14.30 Gräberbesuch
Westheim
15.00 Gräberbesuch
Waldfriedhof
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus
kroatischen Mitchristen
Wo Sie die Gottesdienstorte finden:
ASB-Seniorenheim, SHA, Crailsheimer Str. 71
Christus König, SHA, Naumannstraße 6
Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg
Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10
Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5
Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39
Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31
Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg
Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46
Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34
Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12
Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55
Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29
Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14
Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34
Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8
St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1
St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209
Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20
Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg
Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91
ALLERSEELEN
Montag, 2. November
18.30 Eucharistiefeier – Gedenken der Christus König
Verstorbenen im letzten Jahr
Dienstag, 3. November
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Mittwoch, 4. November
9.00 Eucharistiefeier
St. Joseph
15.30 Eucharistiefeier
Pflegeheim Vellberg
Donnerstag, 5. November
15.30 Eucharistiefeier
Haus Sonnengarten, Hessental
16.00 Eucharistiefeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Gottwollshausen
Freitag, 6. November
15.00 Eucharistiefeier
Pflegestift Teurershof
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 7. November
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 8. November
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Ökum. Gottesdienst
Montag, 9. November
18.00 Gedenkfeier zur Reichspogromnacht Dienstag, 10. November
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Vellberg
Westheim
Christus König
St. Joseph
Comburg
Hessental
St. Markus
Ev. Kirche, Michelfeld
Marktplatz
Schwäbisch Hall
St. Markus
Steinbach
Bestattungsdienst
Für Christus König und St. Markus:
12.10.-16.10.
Pastoralreferent Wolfram Rösch,
Tel. 0791/9540413
19.10.-23.10.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
26.10.-30.10.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
02.11.-06.11.
Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797
09.11.-13.11.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
16.11.-20.11.
Pfarrer Charles Okereke
23.11.-27.11.
Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585
für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria:
12.10.-16.10.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser,
Tel. 0791/49949461
19.10.-23.10.
Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585
26.10.-30.10.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht,
Tel. 0791/4994196
02.11.-06.11.
Pfarrer Thomas Hertlein
09.11.-13.11.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser
16.11.-20.11.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht
23.11.-27.11.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
Weltgebet
Wir beten mit dem Papst:
Oktober
1.Menschenhandel
Dieser Form der modernen Sklaverei möge der Boden entzogen
werden
2. Mission in Asien
Für den missionarischen Geist in den Gemeinden Asiens
November
1. Dialog mit Andersdenkenden: Für das persönliche Gespräch mit
Menschen anderer Weltanschauungen
2. Pfarrer: Ihre Liebe zu den Menschen verlebendige ihre Hoffnung
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GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
ZUHAUSE BARRIEREFREI LEBEN
Katholische Sozialstation gibt Tipps
Wer barrierefrei wohnen möchte, kann sich bei verschiedenen
Institutionen beraten lassen.
Die Katholische Sozialstation
Schwäbisch Hall gibt beispielsweise nach einer Wohnungsbegehung Tipps, wie sich Hindernisse und Stolperfallen vermeiden lassen.
Bodengleiche Duschen und ebenerdige Hauszugänge sind aus der
modernen Architektur kaum mehr wegzudenken. Aber funktioniert
Barrierefreiheit eigentlich auch ohne große Umbaumaßnahmen?
Kaum jemand möchte im Alter umziehen. Aber was tun, wenn die
Wohnung im ersten Stock liegt und kein Aufzug vorhanden ist oder
die Türschwelle zum Balkon sich mit dem Rollator als unüberwindbares Hindernis entpuppt?
Eine qualifizierte Beratung, wie die Barrierefreiheit zu Hause erreicht wird, erteilt zum Beispiel die Katholische Sozialstation
Schwäbisch Hall. Pflegedienstleiterin Gisela Köger macht Hausbesuche und empfiehlt, was wie verändert werden könnte. „Für mich
ist die Individualität des Betroffenen maßgebend. Es geht bei der
Hausbesichtigung nicht darum, ein paar Hindernisse zu entfernen,
sondern um die Frage, welchen Tagesrhythmus der Betroffene hatte, welche alltäglichen Rituale es gab und was dieser Patient davon
in Zukunft wieder selbst können möchte.“
HEILIGER MARTIN
Mittwoch, 11. November
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 12. November
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 13. November
15.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
Seniorenpark Michelb.
St. Joseph
33. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 14. November
17.00 Eucharistiefeier zum Abschluss des St. Markus
Theologischen Studientages
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
18.30 Eucharistiefeier
Sulzdorf
Sonntag, 15. November
9.00 Eucharistiefeier mit Vorstellung Steinbach
der Erstkommunionkinder
9.00 Eucharistiefeier
Westheim
10.30 Eucharistiefeier mit Vorstellung Christus König
der Erstkommunionkinder
10.30 Eucharistiefeier
Hessental
10.30 Wortgottesfeier
St. Markus
Dienstag, 17. November
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Mittwoch, 18. November
14.00 Eucharistiefeier
St. Joseph
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
Donnerstag, 19. November
16.00 Eucharistiefeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Hessental
Freitag, 20. November
15.00 Eucharistiefeier
Pflegestift Rosen
garten-Vohenstein
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
CHRIST-KÖNIGS-SONNTAG
Mobilität sei vielen Menschen auch nach einem Unfall oder Schlaganfall noch sehr wichtig. „Dann muss geklärt werden, wie der
Patient seine Wohnung verlassen kann. Mal sind es kleinere Maßnahmen wie ein zweiter Handlauf an der Treppe, ein Treppenlift
oder eine kleine Rampe, um die Türschwelle am Balkon zu überwinden. Aber auch größere Umbaumaßnahmen können notwendig
werden, wenn beispielsweise die Wohnungstür nicht breit genug ist
für einen Rollator oder ein Badelift nicht hilft.“ Und selbst wer eine
längere Zeit bettlägerig ist, muss auf die Teilnahme am Familien­
alltag nicht verzichten, versichert Gisela Köger: „Man sollte sich
nicht scheuen, die Funktionen von Räumen neu zu überdenken und
dann eben im Wohnzimmer einen Platz für das Pflegebett zu schaffen. Ein Paravant oder ein luftiger Vorhang schaffen Privatsphäre,
wenn der Betroffene dies wünscht.“
10 | forum
Samstag, 21. November
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Sonntag, 22. November
9.00 Eucharistiefeier
Hessental
9.00 Eucharistiefeier mit Vorstellung St. Markus
der Erstkommunionkinder
10.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium,
Christus König
anschl. Gemeindefest
10.30 Wortgottesfeier
Comburg
10.30 Eucharistiefeier mit Vorstellung St. Joseph
der Erstkommunionkinder
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph
polnischen Mitchristen
17.00 Feierliche Vesper
Christus König
18.00 Jugendkirche
Hessental
ERLEBTE GEMEINDE
Mitarbeiterfest Christus König
CARITAS ANGEBOT „LEBENSFADEN - ORIENTIERUNGSHILFEN ZUR CHRISTLICHEN PATIENTENVORSORGE“
Am 19. September fand unser Mitarbeiterfest statt. Bei schönem
Herbstwetter fuhren wir zur Autobahnkapelle Christophorus.
Dort gab es eine kleine, von Michael Bärtle sehr schön gestaltete
Andacht. Danach erzählten uns die Christusträger-Schwestern
Ehrenamtliche informieren in persönlichem
Gespräch über Patientenvorsorge
„Wenn Menschen ans Krank- oder Altwerden und Sterben denken,
haben sie häufig Ängste oder auch spezielle Hoffnungen“, erklärt
Christine Grünemay-von Tils, die das Angebot für Schwäbisch Hall
koordiniert. Sie stellt den Kontakt zu speziell geschulten ehrenamtlichen Mitarbeitern her, die in vertrauensvoller Atmosphäre und
ohne Zeitdruck mit den Ratsuchenden die wichtigen Inhalte einer
Patientenverfügung klären. Dabei geht es etwa um Fragen wie die
Einstellung zu lebensverlängernden Maßnahmen, aber auch um
den Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung. „Über all dem steht der Gedanke, was passiert,
wenn ich nicht mehr selbst bestimmen kann und beispielsweise
nicht mehr in der Lage sein werde, über medizinische Maßnahmen
mit zu entscheiden“, so Christine Grünemay-von Tils.
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung,
solche Verfügungen oder Vollmachten werden wichtig, wenn Menschen sich aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr
über ihre Vorstellungen zur Versorgung und Begleitung im Krankheitsfall und Sterben äußern können. Als Grundlage für die Gespräche dient die Broschüre „Christliche Patientenvorsorge“, die von
der Deutschen Bischofskonferenz und dem Rat der Evangelischen
Kirche in Deutschland herausgegeben wurde. Sie hilft, die Patientenverfügung auf dem Hintergrund christlicher Vorstellungen und
Werte zu reflektieren.
Das Angebot der Caritas richtet sich an alle Menschen gleich welchen Alters, denn ein Unfall oder eine schwere Krankheit kann jeden
zu jeder Zeit treffen. Ziel des Angebotes ist es, einen Prozess anstoßen, über das Thema nachzudenken und Informationen zu den
rechtlichen Rahmenbedingungen zu erhalten. Die Mitarbeitenden
verstehen sich als Lotsen. Ein Gespräch zur Orientierungshilfe zur
Erstellung der persönlichen Patientenvorsorge findet im Caritas
Zentrum Schwäbisch Hall, Kurzer Graben 7 statt. Auf Wunsch
können Gespräche auch zuhause stattfinden. LebensFaden ist ein
Angebot des Caritasverbandes Rottenburg-Stuttgart.
über die Entstehung der Kapelle und erklärten uns die Bedeutung
der Fenster. Im Anschluss ging es nach Wolpertshausen zum Essen
ins „Mohrenköpfle“ mit offenem Ende. Organisiert wurde es von
unserem Festausschuss, federführend von Nathalie Karl. Vielen
Dank.
Angelika Bezelberger
FREUNDESKREIS KIRCHENCHOR ST. MARIA, HESSENTAL
Sommerausfahrt nach Bühlertann
An einem sonnigen Sommertag im Juli trafen sich die Mitglieder des
Freundeskreises Kirchenchor in Bühlertann. Nach einer Wanderung
zum gemütlichen Bauernhof-Eis-Cafe der Familie Wanner genossen
wir die köstlichen Eissorten und Kaffees bei geselligen Unterhaltungen. Danach machten wir uns auf den Weg zur St. GangolfKapelle in Bühlertann und waren alle überrascht über die hell- und
lichtdurchflutete Kapelle.
Kontakt: Christine Grünemay-von Tils, Tel. 07941/2074141,
Mobil 01761 8989053, [email protected]
Weitere Informationen unter: www.lebensfaden.org
Gottesdienstkollekten
25. Oktober
02. November
08. November
15. November
22. November
Missio
Priesterausbildung in Osteuropa
Martinus-Kollekte
Diaspora-Kollekte
Jugendkollekte
Kurzerhand startete der Freundeskreis zu einem „spontanen“ Singen
in der Kapelle und entschloss sich eventuell im nächsten Sommer
wieder nach Bühlertann zu fahren und einen Abendgottesdienst in
der Kapelle mit zu gestalten.
Anschließend waren wir noch gemeinsam zum heiteren Ausklang
im Landgasthof Hausbrauerei „Zum Stern“.
Regina Scheurer
forum | 11
AUS DEN KINDERGÄRTEN
GESAMTELTERNABEND DER KATH. KINDERGÄRTEN
Termine
„Neue Medien – aber sicher!“
Café
St. Johannes
•Kaffeenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag,
22. November ab 15 Uhr
St. Markus
•Kirchenkaffee am 11. Oktober, sowie 8. November
jeweils nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr
•Kaffeenachmittag am 25. Oktober, 14.30 bis 17 Uhr
im St. Peter und Paul-Gemeindehaus
Chorproben
St. Joseph
•Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den
Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben,
Leitung: Eberhard Schulz
St. Maria
•Verba Sonanda: „Wer hat Lust und Freude am Singen und
möchte dies an andere Menschen weitergeben?“ Der Chor
„Verba Sonanda“ ist für Alt und Jung genau das Richtige. Wir
proben jeden Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus
St. Maria und üben unter der Leitung von Domenico Santurri
ein- oder mehrstimmige Lieder ein. Diese Lieder singen wir
dann regelmäßig für und mit der Gemeinde beim Gottesdienst. Interesse? Dann komm einfach unverbindlich vorbei
oder melde Dich bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588.
•Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem
Familiengottesdienst. Die Band begleitet moderne Kirchenlieder im Gottesdienst. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf,
wenn Sie uns mit einem Instrument unterstützen wollen.
Alexander Koßatz, Tel. 48894 oder [email protected]
St. Markus
•St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr,
Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim.
Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265
•Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal
St. Markus. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
•Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr
(außer in den Ferien), Gemeindehaus St. Markus.
Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
St. Johannes
•Die Musikgruppe „Bachsteine“ übt 14-tägig mittwochs
von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach.
Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen
St. Maria
•Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe.
Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina
Bradkte, Tel. 0791/9567498
St. Markus
•Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“
im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka,
Tel. 0176/66885373
•Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe
im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Sybille Schromm,
Tel. 0791/20410178 und Marita Wirth, Tel. 0791/56895
Fair gehandelte Produkte – Verkauf
•Christus König: Sonntag, 18. Oktober nach dem Gottesdienst
um 10.30 Uhr und am 22. November beim Gemeindefest
12 | forum
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Mit diesem Themenabend setzen die drei Kindergärten der Kath.
Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall die Reihe ihrer Gesamt­
elternabende fort. Er findet statt am Dienstag, 20. Oktober um
19.30 Uhr im Gemeindesaal St. Markus. Alle Interessierten sind
herzlich dazu eingeladen!
Im Mittelpunkt stehen die neuen Medien, die immer mehr unseren
Alltag, aber vor allem die Welt der Kinder und Jugendlichen beeinflussen. Von jedem Ort aus kann man miteinander kommunizieren,
Wissen im Internet abfragen oder Musik, Filme und Spiele konsumieren. Auch wenn unsere Kinder heutzutage mit den Medien als
sogenanntes „digital natives“ aufwachsen, haben sie doch Nachholbedarf im sinnvollen und kritischen Umgang mit Handy, Internet und Fernsehen. Viele Eltern fühlen sich in dieser sich schnell
wandelnden Medienwelt heute überfordert. In seinem Vortrag
gibt der medienpädagogischer Berater des Kreismedienzentrums
Hohenlohe, Alexander Kranich, Einblicke, welche Gefahren ein zu
früher oder zu intensiver Medienkonsum haben könnte und welche
Chancen Medien für Kinder haben. Auch was Eltern erwartet, wenn
ihre Kinder älter werden, wird thematisiert.
Die Leitungen der Kindergärten
Altkleidersammlung zugunsten
des Kindergartens
Zur Unterstützung von Neuanschaffungen für den Kindergarten
St. Johannes Baptist sammelt der Elternbeirat:
• Tragfähige Kleidung
• Bettwäsche, Tischwäsche, Handtücher
• Halbschuhe, Stiefel, Haus- und Turnschuhe
• Ganzes Spielzeug, Plüschtiere (bitte keine Übergrößen), Stofftiere
• Federbetten, Federkissen
Pro Kilogramm erhält der Kindergarten von der Firma Gras &
Sigloch GmbH & Co. KG, Schwäbisch Hall, ca. 0,25 e. Bitte geben
Sie die Sachen in Säcken sauber verpackt (keinesfalls Kartons, sonst
Gewichtsabzug!) am Freitag, 13. November in der Zeit von 7.30 bis
14 Uhr im Katholischen Kindergarten St. Johannes Baptist, Kleincomburger Weg 8, Steinbach ab.
Wir freuen uns über Ihre Beteiligung und danken recht herzlich für
Ihre Unterstützung!
AUS DEN KINDERGÄRTEN
ARBEITSJUBILÄUM IN ST. JOSEPH
Seit 25 Jahren für die Kinder da
Termine
Im August konnte Martina Bloßfeld ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläum
im Kinderhaus St. Joseph feiern. Die Erzieherin ist als Gruppenleiterin
verantwortlich für die Gruppe im Erdgeschoss. In diesen Jahren hat
sie die positive Einrichtung geprägt: sie hat Kindern eine Heimat
geschenkt, hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Kleinen
und lehrte sie, Schritte ins Leben zu wagen und Mitarbeiterinnen
angeleitet. Lange Zeit übernahm sie als kommissarische Leiterin die
Gesamtverantwortung für die Einrichtung.
•St. Maria: Sonntag, 25. Oktober nach dem Gottesdienst um 9 Uhr
Frauentreff
Christus König
•Montag, 26. Oktober, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth,
Gottwollshausen
•Montag, 9. November, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau Christus
König
Frühstück
•Der Festausschuss von St. Maria lädt ein zum Frühstück am 25.
Oktober nach dem 9 Uhr Gottesdienst. Der Erlös ist für die Errichtung eines stationären Hospizes in Schwäbisch Hall bestimmt.
Geistliche Abendmusik
•Am Sonntag, 8. November um 18 Uhr in der Stiftskirche St. Niko­laus auf der Comburg, gestaltet von Filip Jeska, Geige, Domenico
Santurri, Orgel und dem Vokalensemble Cantat Anima Mea.
Im Namen der Gesamtkirchengemeinde gratulierten ihr die Leiterin
Julia Müller, die neue Kindergartenbeauftragte Elisabeth Mittnacht
und ihr Vorgänger Wolfram Rösch.
Redaktion FORUM
GEMEINSCHAFTSPROJEKT IN DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE
„Die Speisung der 5000“ – Singspiel
der drei Kindertageseinrichtungen und
des Kinderchores Cholori
Am Sonntag, 25. Oktober, um 15 Uhr präsentieren der Kinderchor
„Cholori“ und die Kinder der drei katholischen Kindertageseinrichtungen in der Kirche St. Markus das Singspiel „Die Speisung der
5000“ nach Mk 6,30-44 von Gerd-Peter Münden und Eugen Eckert.
Die musikalische Leitung des Projekts haben Asuka und Domenico
Santurri. Die Teams der Kindergärten gestalten die Choreographie.
Angesichts der Menge der Menschen, die derzeit bei uns Zuflucht
und Fürsorge suchen, hat das Thema des Singspiels ganz aktuelle
Bedeutung. Jesus zeigt seinen Jüngern und uns, dass in scheinbar
ausweglosen Situationen mit Gottes Hilfe zu rechnen ist, … wenn
wir ihm nur genug Vertrauen schenken.
Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise der besonderen Art, mit
ausdrucksstarken Melodien und Liedern, vorgetragen, gesungen und
gespielt von über sechzig Kindern. Sehen und hören Sie, wie Jesus
damals und heute zum Teilen einlädt. Es ergeht herzliche Einladung
an alle großen und kleinen neugierig gewordenen Menschen.
HERDE
•Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu
anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube.
Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath.
Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um
Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461
oder per Mail an Ramona Hofmann: [email protected]
Jugendgruppen
St. Markus
•„Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen:
Freitag, 13. November von 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus.
Kontakt: Michael Bäumlisberger
•„Löwengruppe” für Jungen 16 bis 18 Jahre, nächste Treffen
Freitag, 30. Oktober, 12. November jeweils von 20 bis
21.45 Uhr. Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 54639
Kindergruppen
St. Maria
•Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden
Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im unteren Pfarrsaal.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461
St. Markus
•Gruppenstunde für Kinder von 7 bis 12 Jahren, jeden Mittwoch
von 16.30 bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131
Kirchengemeinderat
Gesamtkirchengemeinderat
•Dienstag, 17. November in St. Johannes
Christus König
•Mittwoch, 18. November um 19.30 Uhr, Gemeindesaal
St. Johannes
•Donnerstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr Ökumenische
KGR-Sitzung im Evang. Gemeindehaus in Michelbach
•Donnerstag, 12. November um 20 Uhr im Gemeindehaus
St. Maria
•Donnerstag, 15. Oktober und 12. November um 19.30 Uhr,
Gemeindehaus
St. Markus
•Dienstag, 20. Oktober um 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Fortsetzung auf Seite 16
forum | 13
ERLEBTE GEMEINDE
AUS DEM GESAMTKIRCHENGEMEINDERAT VOM 14. JULI
Bekanntgabe der Ernannten aus den einzelnen Kirchengemeinderäten
Geschäftsführender Ausschuss
Kindergarten-Ausschuss
Sozial-Ausschuss
Fest-Ausschuss
St. Johannes Baptist
Ernst Sadler
Evelyn Schickner
Edith Knödler
Silja Rempp
Alois Schöllhorn
Ernst Sadler
Elisabeth Tegtmeyer
Ana Thalacker
St. Joseph
Edeltraud Striebel
Hermann Fenbert
Ulrike Mielke
Dr. Thomas Hettiger
Irmgard Graule
Rosemarie Günter
Veronika Kelemen
Irmgard Graule
St. Maria
Marita Ockert
Franz Scheurer
Joachim Fischer
Johanna Rau
Regina Scheurer
Angelika Jörg
Helga Strake-Eitmann
Christus König
Hans Schuster
Ulla Hauber
Elisabeth Reiner
Natalie Karl
Marie-Luise Pisch
St. Markus
Gabriele Bäumlisberger
Irmgard Fantz
Gabriele Bäumlisberger
Renate Gruber
Dr. Ursula Utz
Irmgard Fantz
Mitglied in der Versammlung der katholischen Erwachsenenbildung: Evelyn Schickner
Beirat Sozialstation: Winfried Maurer und Dr. Manfred Seibert
Kollekten
St. Johannes Baptist
Peterspfennig42,50 e
Welttag der Kommunikationsmittel
417,27 e
St. Joseph
Peterspfennig76,04 e
Welttag der Kommunikationsmittel
83,75 e
St. Maria
Opfer der Firmlinge 733,94 e
Peterspfennig80,20 e
Welttag der Kommunikationsmittel
74,60 e
Christus König
Opfer der Firmlinge 668,51 e
St. Markus
Peterspfennig140,15 e
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OFFENE ERWACHSENENBILDUNG
TRAUER UND LEBEN
Lachen ist Licht, Lächeln ist Hoffnung,
Sterben braucht Hoffnungslichter
Am Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr tritt Ludger Hoffkamp,
alias Clown Kampino im Gemeindezentrum St. Markus auf. In
seinem Vortrag geht es um Trauer und Leben, um Hoffnung, Zuver­
sicht und auch um Humor. Vortragselemente und Experimentier­
phasen wechseln sich bei Kampino ab. Er arbeitet mit den Lebens­
themen: Freude und Trauer, malt Lebensbilder von Trauernden und
der Begegnung und dem Vertrauen gegenüber der eigenen Angst.
Gerade die Bilder des Lebens, aus der Vergangenheit und Bilder der
Zukunft helfen uns, zum Licht zu finden, zu licht- und hoffnungsvollen Erfahrungen bei aller Trauer.
„DER MENSCH IST DIE SEHNSUCHT GOTTES. DER MENSCH
IST SEHNSUCHT NACH GOTT.“ (AUGUSTINUS)
Auszeit-Wochenende für Frauen
Zu Freude und Trauer, die wir mit verschiedenen Gesichtern erleben
hat er als Clown einiges zu sagen mit seinen erlebten Geschichten
über die Bedeutung des Humors. Dabei kann er aus reichlicher
Erfahrung als Seelsorger und Trauerbegleiter und aus der Arbeit
als Klinikclown mit alten und oft dementiell Erkrankten schöpfen.
Er bezieht auch Erkenntnisse der neuen Hirnforschung mit ein, um
Sehen, Fühlen und Reagieren besser verstehen zu können.
„Mute dem anderen deinen Clown oder deinen Humor zu, und der
andere wird dich möglicherweise als Licht erleben.“
Ludger Hoffkamp, ist katholischer Seelsorger und Trauerbegleiter,
Gestaltberater (IGBW) und Gestalttrainer i.A. und Klinikclown bei
„Humor hilft heilen“ (Stiftung Eckart v. Hirschhausen)
Veranstalter sind das Kriseninterventionsteam Landkreis Schwäbisch
Hall und Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Der Eintritt ist
frei, um Spenden wird gebeten. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram
Rösch, Tel. 0791 9540413, [email protected]
Sehnsucht lässt uns wachsen und reifen. Untrennbar gehört sie zu
unserem Wesen und drückt aus, was uns bewegt, was uns wichtig
und heilig ist. Gott hat uns die Sehnsucht als Grundkraft des Lebens
mitgegeben. Und er sehnt sich nach uns Menschen, seinen Geschöpfen,
nach Begegnung und Beziehung mit uns. Am Wochenende vor dem
ersten Advent bietet die Auszeit eine Möglichkeit, der Sehnsucht
Raum zu geben.
Verbringen werden wir die Frauen-Auszeit wieder im Bildungshaus
Kloster Schöntal, Beginn ist am Freitag, 20. November um 17 Uhr
und Ende am Samstag, 21. November ebenfalls 17 Uhr. Zur An- und
Abreise bilden wir Fahrgemeinschaften.
Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt und eine schriftliche Anmeldung notwendig - entsprechende Flyer mit weiteren Informationen
(Kursgebühr, Ablauf…) liegen in den Kirchen aus. Für Fragen stehe
ich gerne zur Verfügung, Tel. 0791/49949469.
Kerstin Schelkle
HALLER THEOLOGISCHER STUDIENTAG
Gott in alter und neuer Kunst entdecken
Der diesjährige theologische Studientag findet am Samstag, 14. November von 9.30 bis 16 Uhr in St. Markus statt. Das Thema verbindet
die Gottesfrage und die Kunst und lädt ein, Gott in alter und neuer
Kunst zu entdecken.
Referent ist Pater Dr. Philipp Reichling, Prämonstratenser Chorherr
in der Abtei Hamborn, Duisburg. Der Informationsprospekt mit näheren Angaben zum Tag ist inzwischen erschienen. Die Anmeldung
ist im Büro St. Markus ab sofort möglich.
Wolfram Rösch
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JUNGER GLAUBE
Termine
Kolpingsfamilie
•Sonntag, 11. Oktober, Treffpunkt: 8.30 Uhr an der Unter­
griesheimer Brücke zur Bezirkswallfahrt nach Höchstberg.
•Dienstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr Vorstandssitzung im
Gemeindesaal Christus König
•Dienstag, 27. Oktober, 19.30 Uhr Gemeindesaal
Christus König, Fotobummel durch Schwäbisch Hall.
Ein Dia-Spaziergang von und mit Roland Längst
•Dienstag, 3. November, 19.30 Uhr Gemeindesaal Christus
König. Wir ziehen alle an einem Seil. Pfarrer Thomas Hertlein
stellt sich Kolping und der gesamten Kirchengemeinde vor.
Ansprechpartnerin: Christl Wagner, Tel. 72377
Kontemplation
•Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus.
Kontakt: Hans Sommer, Tel. 9746597
Mittagessen
Evangelische Lukasgemeinde
•Dienstag, 10. November: Salatteller, gefüllte Paprika und
gefüllte Tomaten mit Reis; Dessert: Apfeltraum
Schönstattfamilie
•Bündnisstunde: Mittwoch, 14. Oktober und 18. November,
im Anschluss an die Abendmesse in Christus König
•Frauen und Mütter: Donnerstag, 5. November, 16.30 Uhr
in St. Joseph
Seniorinnen und Senioren
St. Johannes Baptist
•Dienstag, 20. Oktober, 14 Uhr im Kath. Gemeindehaus:
Lichtbildervortrag „Skulpturen aus zwei Jahrtausenden“
von Albert Rothmund
•treff_für_männer: immer am ersten Montag im Monat.
Am 2. November ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in
Michelbach an der Bilz. Infos bei Karl Lenz, Tel. 43817
St. Joseph
•Mittwoch, 21. Oktober, Danke sagen im Symbol eines Apfels
- Erntedank
•Mittwoch, 18. November, Die Farben des Herbstes
Beginn jeweils um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier,
anschließend Treffen in den Räumen unter dem Kindergarten.
Kontakt: Veronika Kelemen, Tel. 47167
St. Maria
•Donnerstag, 22. Oktober: Referent vom NABU, Ulrich Hartlieb
spricht über den Vogel des Jahres, den Habicht
•Donnerstag, 12. November: Ulrike Reber hält einen Vortrag
über den Altbundeskanzler Helmut Schmidt um 14.30 Uhr
im Evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental
•Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von
9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt:
Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 48675
•Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags
von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt
Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 59641
St. Markus
•Offener Treff, dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr
13.10. Heiteres Gedächtnistraining
03.11. Heiteres Gedächtnistraining
17.11. Einlegen des FORUM‘s
16 | forum
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Weihrauch-Workshop mit Minis
aus dem ganzen Dekanat
Unter dem Motto „Wir machen Dampf“ trafen sich am Samstag, 26.
September, 13 Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamten
Dekanat in Michelfeld.
Nach einem kleinen Kennenlernspiel fand zunächst ein Rückblick auf
den diesjährigen Dekanatsministrantentag in Wackershofen und ein
Austausch über die Gemeinden statt. Gestärkt von Zopf und süßen
Stückchen stand der weitere Nachmittag ganz unter dem Thema
Weihrauch. Für den Workshop war extra Diözesanobermesner
Peter Werner aus Heidenheim angereist. Nach einem kurzen Film
über die Ursprünge, Herkunft und Produktion von Weihrauch stand
Werner Rede und Antwort. Neben Tipps rund um die Pflege und das
Reinigen von Weihrauchfässern stand auch das richtige Schwenken
und Inzensieren auf dem Programm. Mit gut zehn Fässern wurde das
evangelische Gemeindehaus Michelfeld eingeräuchert und ihm so
eine ganz katholisch Note verliehen. Vielen Dank an die evangelische
Kirchengemeinde und Peter Werner, die durch ihre Unterstützung
zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben.
JUNGER GLAUBE
Neun TeilnehmerInnen aus dem Dekanat
Schwäbisch Hall in Assisi!
Gemeinsam mit einer 38 Personen starken Wallfahrergruppe aus der
Region Nord Ost unserer Diözese waren auch acht Jugendliche und
junge Erwachsene aus dem Dekanat Schwäbisch Hall gemeinsam
mit Dekanatsjugendreferent Thorsten Wassermann vom 7. bis 12.
September unterwegs um die Spiritualität von Franz und Klara von
Assisi kennenzulernen.
Über 300 Jugendliche und junge Erwachsene aus unserer Diözese
waren bei der BDKJ-Jugendwallfahrt in Assisi dabei. Dort konnten
sie bei unterschiedlichen Workshops, Impulsen, Treffen mit den
Franziskanern vor Ort und weiteren Angeboten mit viel Spaß neues
über sich und ihren Glauben erfahren. In Assisi wurden natürlich
auch mehrere Gottesdienste gefeiert, viel gesungen und viele Erlebnisse miteinander geteilt. Dadurch entstanden auch neue Freundschaften zu anderen Jugendlichen aus der Diözese und es wurden
schon Treffen bei Wallfahrten im nächsten Jahr vereinbart.
Thorsten Wassermann - Dekanatsjugendreferent
Ökumenische Kinderbibeltage Steinbach 2015
Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zu
unseren ökumenischen Kinderbibeltagen!
Kennt ihr Ester, das jüdische Mädchen, das Königin wird? Und die
ganz schön mutig und tapfer ist, wenn es Probleme gibt? Um sie
geht es dieses Jahr bei unseren Kinderbibeltagen.
Natürlich kommt das Singen, Basteln und Spielen nicht zu kurz. Ein
gemeinsames Mittagessen gibt es auch, wie immer. Wir treffen uns
in diesem Jahr am Montag und Dienstag, dem 2. und 3. November,
von 9.30 bis 16.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus in Steinbach.
Am 3. November feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst mit euren
Eltern und Geschwistern in der katholischen Pfarrkirche in Steinbach.
Unkostenbeitrag: 10 e
Anmeldung im Pfarrbüro St. Johannes
Anmeldeschluss: 18. Oktober
Wir freuen uns auf dich!
Das Kinderbibeltage-Team Steinbach
Termine
•Ökumenischer Seniorennachmittag am Donnerstag,
22. Oktober, 14.30 bis 16.30 Uhr in St. Markus
Thema: „Feldpostkarten aus dem 1. Weltkrieg – Nabelschnur
zwischen Heimat und Front“. Emmy Kurz wird berichten,
wie die Feldpostkarten entstanden, um den Soldaten das
Schreiben zu erleichtern. Sie enthalten Ernstes und Heiteres.
•Ökumenischer Seniorennachmittag am Donnerstag,
19. November, 14.30 bis 16.30 Uhr in Lukas wird Pfarrer
Charles Okereke von seiner Heimat Nigeria und von
seinem Weg nach Schwäbisch Hall berichten. Pfarrer
Charles Okereke ist einer der beiden Priester der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Ursula Utz
Sportgruppe
Christus König
•„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr,
Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131
St. Markus
•Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr,
St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270
•Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr,
St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
•Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr,
St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
St. Maria
•Yoga: Die Atemtechniken, Dehnübungen, Entspannungsund Konzentrationsübungen bringen Körper, Geist und Seele
in Einklang. Jeden Dienstag von 18.30 bis 19.30 Uhr im
Gemeindehaus St. Maria Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 2215
•QiGong: Dienstags, ab 10. November um 17 Uhr,
Einstieg ist jederzeit möglich. Wir freuen uns auf Anfänger.
Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria.
Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/8853417
Töpferkurs
St. Johannes
•mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle,
nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 43590
Trauertreff
•Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat
von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächstes Treffen am
4. November. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den
Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann
den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten
Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu.
Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und
Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell
wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der
Trauer­treff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden
und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen.
Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga
Strake-Eitmann, Tel. 07907/1716, Agnes Koßatz,
Tel. 0791/48894
Trauerwege sind Lebenswege
•Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat
von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph.
Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 55139
forum | 17
JUNGER GLAUBE
St. Martinsfest in St. Franziskus
Am Mittwoch, 11. November 2015, findet unser diesjähriges Fest
zu St. Martin statt. Wir treffen uns um 17.30 Uhr am Kindergarten
und werden gemeinsam mit unseren Laternen zur St. Markus
Kirche ziehen, wo die Kindergartenkinder ein Singspiel zu St. Martin
spielen werden. Anschließend wartet warmer Tee und Gebäck auf
alle. Hierzu laden wir alle Familien und die Gemeinde herzlich ein.
Das Team des Kindergartens
Martinsfest auf der Comburg
Am Mittwoch, 11. November lädt die Kirchengemeinde St. Johannes
Baptist zum Martinsfest auf der Comburg ein. Um 17 Uhr beginnt
die Geschichte des Martin von Tours auf dem Hof der Grundschule
in Steinbach. Mit ihren Laternen begleiten die Kinder Martin zur
Comburg und erfahren mehr aus seinem Leben. Martin lädt zum
Teilen ein. Die gesammelten Spenden werden an das Kinderdorf in
Ellwangen weiter geleitet.
Elisabeth Flores León
Traditionelles Martinsspiel mit
Laternenumzug auf dem Teurershof
Jedes Jahr gedenken die evangelische und katholische Kirchengemeinde auf dem Teurershof dem Heiligen Martin. Beginn ist dieses
Jahr am Freitag, 13. November, 17 Uhr, vor der Sophie-Scholl-Kirche
mit dem ersten Teil des von Kindern aufgeführten Martinsspiels.
Dann begleitet St. Martin den Laternenumzug zur Christus-KönigKirche, wo der zweite Teil des Martinsspiels aufgeführt wird. Abschließend laden die beiden Kirchengemeinden zu einem gemütlichen Beisammensein mit warmen Getränken im Gemeindesaal ein.
Wer Martins Vorbild vom Teilen gleich nachahmen möchte, kann
nach dem Martinsspiel gerne für den Tagestreff Schuppachburg
spenden.
Kigo-Team
KERSTIN SCHELKLE IST NEUE ZUSTÄNDIGE FÜR DIE JUGENDARBEIT
Begleiten, den Sinn im Leben zu entdecken
Neue Impulse in der Jugendarbeit möchte Kerstin Schelkle setzen.
Nach der internen Umstrukturierung im Pastoralteam kann sie sich
vorläufig ein Jahr intensiver um die Jugendarbeit in der Gesamt­
kirchengemeinde kümmern. „Ich möchte gerne im Bereich Jugendspiritualität neue Akzente setzen. Außerdem stelle ich mir vor, in
einem Prozess zusammen mit Jugendlichen Ideen, Projekte und Ziele
zu entwickeln“, meinte die Pastoralreferentin.
Den Anfang macht die Jugendkirche zum Jugendsonntag am
22. November. Traditionell stehen in der Diözese am Christkönigssonntag die Jugendlichen im Mittelpunkt. Der Gottesdienst findet
um 18 Uhr in St. Maria statt, davor kann man schon ab 16.30 Uhr
kommen und kostenlos Kaffee und Kuchen genießen. Danach soll
jeden Monat eine Jugendkirche stattfinden. „Ich plane sowohl
große Veranstaltungen, als auch kleinere Feiern in Anlehnung an
das Taizé-Gebet. Dazu möchte ich die Feiertage bewusst auch für
Jugendliche gestalten. Ich denke da an eine Jugendvesper am ersten
Weihnachtsfeiertag.“
Die Jugendlichen sollen in der Kirche eine Heimat finden und sich mit
ihren eigenen Ideen entfalten können. Daher ist das Konzept, das
sie vorlegt bewusst offen für die Ideen der Jugendlichen. Den festen
Rahmen bilden der Ort, St. Maria, und das Datum, jeweils am vierten
Wochenende im Monat.
Kerstin Schelkle will interessierte Jugendliche in der Gesamt­
kirchengemeinde zusammenbringen, wie das bereits in der Jugendleiterrunde „Fishermen’s Friends“ oder im Rahmen des Zeltlagerteams schon geschieht. Viele Jugendliche fühlen sich oft allein,
wenn es um den Glauben geht. Gleichzeit spüren die Gemeinden,
dass die klassische Jugendarbeit mit wöchentlichen Gruppen­
stunden, weder den zeitlichen Möglichkeiten, noch dem Lebensgefühl der Jugendlichen entspricht. Kerstin Schelkle möchte einen
anderen Ansatz wählen. Sie setzt auf Spiritualität und Begegnung:
„Ich kann mir gut vorstellen, dass wir die Jugendkirche intensiv an
18 | forum
einem Wochenende vorbereiten. Das wäre gut für die Gemeinschaft
untereinander und macht den Austausch über Lebens- und Glaubensthemen einfacher, weil man nicht so unter Zeitdruck steht. Ich
freue mich darauf, denn die besten Gespräche entstehen manchmal
auch ganz spontan beim Abwasch.“ Schon jetzt hat sie Zeiträume,
auch Wochenenden für solche Vorbereitungen reserviert – Zeit zum
Leben und Glauben teilen.
Das Pastoralteam ist froh, dass die Jugendarbeit einen konkre­ten
Ort und eine konkrete Ansprechpartnerin hat. Auch sind Vernetzungen mit anderen Bereichen der Pastoral wie der Firmvorbereitung möglich. Kerstin Schelkle möchte frischen Wind in die
Jugend­arbeit bringen und freut sich auf die neue Herausforderung.
„Ich bin überzeugt“, so meint sie, „dass Jugendliche, wie wir alle,
nach dem „Mehr“ in ihrem Leben suchen. Dabei möchte ich sie gerne
begleiten und ein Stück mit ihnen unterwegs sein.“
Wolfram Rösch
JUNGER GLAUBE
INFORMATIONEN AUS DEM JUGENDREFERAT
KRI-MI-NI IM FREILANDMUSEUM WACKERSHOFEN
Kursangebote
Rekordverdächtige 110 Ministranten
„ermitteln“ in einem Entführungsfall
In den nächsten beiden Monaten stehen einige Veranstaltungen an,
die vom Katholischen Jugendreferat Schwäbisch Hall durchgeführt
werden.
Sternsingerworkshop
Am Samstag, den 10. Oktober von 14.30 bis 17 Uhr findet der Sternsingerworkshop für die Dekanate Schwäbisch Hall, Mergentheim
und Hohenlohe im Dekanatshaus (Kurzer Graben 7/4) in Schwäbisch Hall statt. Alle Sternsingerverantwortlichen, Gruppenleiter
und alle, die mehr über das Sternsingen bzw. über das diesjährige
Aktionsland Bolivien erfahren möchten, sind herzlich eingeladen
bei dieser Veranstaltung teilzunehmen. Anmeldungen bitte an das
Katholische Jugendreferat Schwäbisch Hall.
Schwäbisch Hall: „Wer hat den Pfarrer entführt?“ Das war die große
Frage beim diesjährigen Ministrantentag des Dekanats Schwäbisch
Hall im Freilandmuseum in Wackershofen. Etwa 110 Ministranten
im Alter von 8 bis 16 Jahren versuchten dies als Kom-mini-ssare
am 11. Juli herauszubekommen, indem sie einen armen Tagelöhner, einen aufgebrachten Müller und seine Tochter sowie weitere
„Bewohner“ des alten, hohenlohischen Dörfchens befragten. Diese
Teilnehmerzahl ist für unser Dekanat ein absolutes Rekordergebnis
freut sich das Vorbereitungsteam.
Die Jugendleiterqualifizierung
Ein mehrtägiges Angebot für junge Erwachsene und Jugendliche
ab 16 Jahren, bei dem die Teilnehmer lernen, wie sie eine Jugendgruppe leiten können. Es werden in der Teilnehmergruppe viele pädagogische und rechtliche Grundlagen bearbeitet, viele Übungen
in spielerischer Form durchgeführt und natürlich kommt auch der
Spaß nicht zu kurz. (Die drei Kursteile finden vom 2. bis 5. November, 18. bis 20. Dezember und in der Zeit vom 15. bis 17. Januar 2016
statt). Anmeldeschluss ist der 18. Oktober.
Weitere Infos erhalten Sie direkt im Katholischen Jugendreferat:
Kurzer Graben 7/1, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070
www.bdkj.info/sha, [email protected]
Außerdem liegen die Ausschreibungen in den Pfarrbüros aus.
Thorsten Wassermann - Dekanatsjugendreferent
Zeltlager – das sind Ferien!
Und schon ist es wieder vorbei… Das Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde war wie immer ein voller Erfolg! Vom 17. bis 27. August
waren 40 Kinder und Jugendliche von 9 bis 15 Jahren mit 14
Betreuern im Zeltlager bei Ehingen (Donau).
Am Montagmorgen starteten alle gespannt mit dem Bus in Hessen­
tal. Kaum am Zeltplatz angekommen, stellte sich sofort das unvergleichliche Zeltlager-Gefühl ein: ein toller Platz mitten in der
Natur, eine wunderbare Gemeinschaft, eiskalte Duschen und super
Essen – vor allem das begehrte Zeltlager-Müsli! Außerdem gab es
zum Beispiel viele Geländespiele, Ausflüge, Bastelaktionen, eine
Schnitzeljagd – und alles unter dem Motto „Zeitreise“.
Die Tage in der freien Natur, die Abende mit Singen am Lagerfeuer
und die Nächte in den Zelten vergingen wie im Flug. Und für alle
brachten sie unvergessliche Erlebnisse. Trotzdem freuten sich zum
Schluss alle wieder auf heiße Duschen und warme Betten. Und auf
das nächste Jahr!
Zum Vormerken: Nächstes Jahr schlagen wir unsere Zelte vom 1.
bis 11. August auf dem „Zeltplatz im Eichbott“ bei Leingarten auf.
Das Nachtreffen für die diesjährigen Zeltlagerteilnehmer und ihre
Familien findet am Sonntag, den 11. Oktober in St. Markus statt. Wir
beginnen um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst. Im Anschluss gibt es
Mittagessen, Bildershow und eine Überraschung.
Das Zeltlagerteam
Angelehnt an ein Kriminalstück stand an diesem Tag nicht nur die
Suche nach dem „Täter“, sondern auch der gemeinsame Gottesdienst zum Auftakt des Minitages unter dem Motto „Krimi“. In
abgewandelter Form „Kri-mi-ni“, damit die Akteure gleich klar benannt sind. Alle Ministranten schlüpften in die Kom-mini-ssarenRolle, um den Fall zu lösen. In zehn bunt zusammengewürfelten
Kleingruppen wurden sie von Hauptkom-mini-ssar Ulrich MüllerElsasser in ihre Aufgaben eingewiesen und traten als Ermittlergruppen gegeneinander an. Wer die besten Ermittlungsergebnisse
lieferte, dem war eine Ehrenmedaille für besondere Verdienste in
„Gold“ sicher, für alle anderen gab es sie in „Silber“. Die befragten
Dorfbewohner – zehn Personen mit Berufen passend zu den Häusern im Freilandmuseum – lieferten jeweils drei bis vier Hinweise
zum Entführungsfall. „Diese spielten ihre Rollen so gut, dass sie von
einigen Besuchern als MuseumsmitarbeiterInnen angesehen wurden. So wurde unsere Schweinemagd zu den Schwäbisch-Hällischen
Landschweinen befragt und der Müller wurde gebeten, die Mühle
zu starten“, erzählt Thorsten Wassermann, Jugendreferent und Mit­
organisator des Minitages.
Eigentliches Ziel des Minitages ist, dass sich die Ministranten aus
den unterschiedlichen Gemeinden des Dekanats kennenlernen,
Freundschaften schließen und sich als große Gruppe erleben. Das
gemeinsame Befragen, Recherchieren und Vermutungen anstellen
beim „Kri-mi-ni“ dient dabei als Rahmenhandlung. Mit Erfolg, denn
die jungen MinistrantInnen sind am Ende des Tages nicht nur in
ihren „Ermittlungs“-Teams zusammengewachsen, sondern überführten als Kom-mini-ssare auch den Täter: der Müller war´s.
Dieses Jahr wurde der „Minitag“ von den Oberminis der Gesamt­
kirchengemeinde Schwäbisch Hall mit Gemeindereferent Ulrich
Müller-Elsasser in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Jugendreferat Schwäbisch Hall vorbereitet und durchgeführt. Ein herzlicher Dank an alle Helfer und Unterstützer für diesen gelungenen
Tag.
Thorsten Wassermann - Dekanatsjugendreferent
forum | 19
ORTE DES GLAUBENS
Das Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde war wie immer ein voller Erfolg! Vom 17. bis 27. August waren 40 Kinder und Jugendliche von 9 bis
15 Jahren mit 14 Betreuern im Zeltlager bei Ehingen (Donau).
300 Jahre St. Nikolaus auf der Comburg
„Traditionen sind Wurzeln, aus denen wir leben. Wir müssen uns aber fragen, ob die Traditionen heute noch tragen“, so Weihbischof Dr. Johannes
Kreidler anlässlich des Festgottesdienstes zum 300-jährigen Weihejubiläum der Stiftskirche St. Nikolaus auf der Comburg in Schwäbisch HallSteinbach. „Angesichts der vielen Flüchtlingsströme müssen wir darüber nachdenken, welche Kraft wir aus den Traditionen schöpfen können.
Damals wie heute stellt sich nämlich die Frage wie Menschen zu einem erfüllten Leben kommen können.“ Der Glaube müsse Konsequenzen im
Alltag zeigen. Nur so sei er glaubwürdig. „Gott ist sichtbar in der gelebten Verantwortung füreinander.“