Aus dem Pfarrleben von St. Lorenzen und St. Marein/Mzt. November 2015 „Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“ (siehe Seite 4) Mt 25,35c November 2015 MITEINANDER Foto: Neuhold Papst: Weltweites Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 – 20. November 2016 Warum hat der Papst ein eigenes „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen? Franziskus ist überzeugt, dass die Menschen unserer Zeit ganz besonders Barmherzigkeit brauchen, auch wenn das alte Wort „Barmherzigkeit“ schwer verständlich geworden ist. Barmherzigkeit meint jene Liebe, die man sich eigentlich nicht verdient und gar nicht verdienen kann. Eine Liebe, die nicht auf Gegenleistung und Nutzen aus ist, sondern aus der Mitte eines großzügigen Herzens kommt. Genau so, sagt der Papst, liebt Gott jeden Menschen - und so sollen auch wir lernen, miteinander umzugehen. „Barmherzig wie der Vater“ ist deshalb das Motto für dieses „Außerordentliche Heilige Jahr“. Was sind „Heilige Jahre“? Schon im Alten Testament gab es das Ideal des „Jobeljahres“ (Levitikus 25,10.12). Jedes 50. Jahr sollte einen allgemeinen Schuldenerlass und die Befreiung aus der Schuldsklaverei bringen. Die Verschuldeten konnten aufatmen und neu beginnen. Daran knüpfte die Kirche des Mittelalters an und gewährte seit 1300 in „Heiligen Warum jetzt ein „Außerordentliches Heiliges Jahr“? Papst Franziskus knüpft an das Jubiläum „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ an. In diesem Konzil sieht er ein besonderes Werk des Heiligen Geistes. Gott lehrte seine Kirche damals Barmherzigkeit. Sie sollte – so Konzilspapst Johannes XXIII. – künftig „lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffe der Strenge erheben“. Und das sei auch in unseren Tagen wieder nötig, meint Franziskus: Keine Sünde ist so groß, dass Gott sie nicht vergeben kann. Darum werden alle Menschen eingeladen, die grenzenlose Liebe Gottes zu betrachten und das Sakrament der Versöhnung (Beichte) zu empfangen. In der Steiermark wird es eigene „Orte der Barmherzigkeit“ geben mit guten geistlichen Angeboten. Jahren“ oder „Jubiläumsjahren“ bestimmte Erleichterungen der kirchlichen Bußpraxis. Sie waren als Jahre der Versöhnung und Glaubenserneuerung gedacht und sollten ursprünglich nur alle 100 Jahre „ausgerufen“ werden, aber aufgrund der enormen Nachfrage reduzierten die Päpste den Zeitabstand auf zunächst 50, dann 33 und seit 1470 auf 25 Jahre. Das letzte reguläre Heilige Jahr war 2000. Was bedeutet das für den Alltag? Angeregt von der Liebe Gottes sollen auch wir miteinander gut umgehen. Aufrichtig, klar, um Gerechtigkeit bemüht, aber im Letzten immer barmherzig! Gerechtigkeit ist wichtig und unverzichtbar, aber sie hat nicht das letzte Wort. Das hat die Barmherzigkeit. Weil Gott in seinem Wesen Barmherzigkeit ist. So hat Jesus es uns vorgelebt. Und wir sind eingeladen, ihm nachzufolgen. Karl Veitschegger Neue Kommunionhelfer für St. Marein Am 3. Oktober absolvierten Gertrude und Gustav Preinsperger, Beate Horn, Andrea Kutilin und Christopher Köck den Kommunionhelferkurs im Augustinum in Graz. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes am 1. November wurden ihnen die Dekrete überreicht. Wir wünschen ihnen viel Freude in der Ausübung ihres liturgischen Dienstes. 2 November 2015 MITEINANDER Wort des Pfarrers Herberge für Heimatlose Jedes Mal zu Weihnachten werden wir daran erinnert, dass der menschgewordene Sohn Gottes mit seinen Eltern auf Herbergssuche war. In der Fremde kam er unter widrigsten Umständen auf die Welt. Angesichts der großen Flüchtlingsströme, die tagtäglich unsere Grenzen passieren, fühlen wir uns aber mit diesem Thema überfordert. Löste dieser Umstand anfangs eine riesige Hilfsbereitschaft unter unzähligen Menschen aus, so stellt sich inzwischen immer mehr die Frage, wo das hinführen oder enden soll. Unsicherheit und Angst gesellen sich vor allem in der Grenzregion zum guten Willen. Ganz Europa steht jedenfalls vor einer riesi- gen Herausforderung, um dem Problem Herr zu werden. Niemand von uns sollte aber angesichts dieser Tatsache mutlos werden. Im Kleinen können auch wir in unserem Pfarrverband Gutes wirken. In St. Marein gibt es drei, in St. Lorenzen eine Asylantenfamilie. Lebensmittel- und Kleiderspenden sind schon eingegangen. Die neu gegründete Vinzenzgemeinschaft nimmt sich dieser Leute in besonderer Weise an. Zwei Jugendliche fanden in der Fachschule Oberlorenzen als Schülerinnen Aufnahme. Ein Zitat unseres Kardinals Christoph Schönborn stand vor einiger Zeit in den Medien: „Österreich wird sich verändern, weil Veränderung zum Leben gehört. Aber die Liebe zu Österreich, die darf ja weiter gehen.“ Jahr der Barmherzigkeit Im „Jahr der Barmherzigkeit“ – siehe auch Seite 2 - wird es in unserem Dekanat beson- dere Orte der Barmherzigkeit geben. Es ist dies unsere Wallfahrtskirche Maria Rehkogl am Frauenberg, die Pfarrkirche Aflenz sowie unser große Wallfahrtskirche Mariazell. Die Eingänge zu den Kirchen werden als Heilige Pforten ausgewiesen sein. Am Samstag, dem 12. Dezember wird Bischof Wilhelm Krautwaschl um 17 Uhr die Heilige Pforte zur Basilika Mariazell öffnen. In unserem Pfarrverband ist auf allgemeinen Wunsch von Papst Franziskus am 4. und 5. März 2016 die Aktion „24 Stunden für Gott“ geplant. Gebet, Stille, geistliches Gespräch und das Sakrament der Buße sollen persönliche Einkehr und Umkehr ermöglichen. So wünsche ich Ihnen allen zunächst einmal eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und Gottes reichen Segen für das kommende Jahr. Ihr Pfarrer Herbert Kernstock Klausurtagung: 2016 – 25 Jahre Pfarrverband Am 17. Oktober hielten die Pfarrgemeinderäte unserer beiden Pfarren eine gemeinsame Klausurtagung in Bruck/Weitental ab. Wir arbeiteten an diesem Tag mit Mag. Barbara Krotil zum Thema „Ehrenamt/ Freiwilligenarbeit“ sowie „2016 - 25 Jahre Pfarrverband“. Für dieses Jubiläumsjahr sind einige gemeinsame Projekte geplant. Höhepunkt soll unser Pfarrverbandsfest am 26. Mai werden. Wir wollen dieses Jahr aber auch zum Anlass nehmen, um ganz bewusst hinzuschauen, wo die beiden Pfarren St. Marein und St. Lorenzen vielleicht noch mehr und noch enger zusammenarbeiten können. Natürlich konnten wir aufgrund des begrenzten Zeitrahmens nicht alles bis ins kleinste Detail besprechen. Wir bleiben aber weiterhin an diesen Themen dran und sind auf dem richtigen Weg. 3 November 2015 MITEINANDER Ein besonderer Abend Am Dienstag, dem 29. September lud die neugegründete Vinzenzgemeinschaft des Pfarrverbandes St. Lorenzen – St. Marein zu einer Informations- und Kennenlernveranstaltung ein. Fast vierzig Personen folgten der Ein-ladung. Es gab interessante Ausführungen über die Arbeit von wohltätigen Vereinen und Gruppierungen über den Pfarrverband hinaus. Nach einleitenden Worten von Reinhard Kraker und Pfarrer Mag. Herbert Kernstock stellte Elisabeth Pabst den Deutschkurs für Asylanten, der im Pfarr- hof St. Marein stattfindet, vor. Lilli Kiedl informierte über den Vinzimarkt in St. Barbara. Mag. Magda und Mag. Fritz Wagner gaben einen Einblick in die Arbeit der Österreichtafel, die im Foyer der Kulturhalle St. Marein beheimatet ist. Brigitta Höfler berichtete über den Kleiderladen in der Pfarre St. Marein. Dieser hat jeden ersten Mittwoch im Monat in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr im Pfarrhof St. Marein geöffnet. Angeboten werden tragbare Kleidungsstücke, Schuhe, Spielsachen und Bücher. Außerdem wer- den Kaffee und Kuchen angeboten. Diese soziale Aktion, die schon seit Jahren von Brigitta Höfler und ihrem Team durchgeführt wird, findet großen Anklang. Die Bürgermeister Dipl. Ing. Rupert Wrobel und Ing. Alois Doppelhofer berichteten über das Verhältnis ihrer Gemeinden zum Thema Asyl. Zum Schluss beleuchtet Toni Hödl das Thema Asyl anhand eines Beispiels. Die positive Stimmung an diesem Abend war für jeden spürbar. Es fand eine Vernetzung unserer verschiedenen Aktivitäten statt, worüber wir sehr froh sind. Sprechen Sie Farsi...Arabisch…Kurdisch? Natürlich nicht, werden Sie sagen, wozu auch? Die Flüchtlingsfamilien, die seit einiger Zeit bei uns im Pfarrverband wohnen, sprechen eine dieser Sprachen. Was diese Familien aber gemeinsam haben: Sie alle wollen Deutsch lernen und sich in unsere Gesellschaft integrieren! Um ihnen das zu ermöglichen, haben Mitglieder der Vinzenzgemeinschaft mit pensionierten Lehrerinnen und einem pensionierten Lehrer einen Deutschkurs ins Leben gerufen. Die Anfangsschwierigkeiten waren bald überwunden: Der kurdische Dolmetscher Sam aus Mitterdorf und engagierte Helferinnen und Helfer aus dem Pfarrverband und darüber hinaus unterstützen uns regelmäßig. Viermal pro Woche kommen nun Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach St. Marein in den Pfarrhof und lernen von Grund auf das Alphabet, üben mit LehrerInnen und HelferInnen die schwierige deutsche Grammatik und trainieren in spielerischer Form sprachliche Grundfertigkeiten. Wir investieren Zeit und Kraft, bekommen von diesen Menschen aber Freundlichkeit, Freude und Dankbarkeit zurück. So bauen wir gemeinsam an einem menschlichen Miteinander. Elisabeth Pabst ```````````````````````````````````````````````````` Impressum: Medieninhaber: Röm.-kath. Pfarrverband St. Lorenzen/St. Marein | Herausgeber: Pfarrer Mag. Herbert Kernstock, Hauptstraße 3, 8642 St. Lorenzen i.M. Pfarrblattteam: Dagmar Erber, Hubert Fladischer, Sonja Hirzberger, Hannes Krajnc, Brigitte Kraker, Reinhard Kraker, Ingomar Mutz Fotos: Pfarrblattteam, Bruno Köck, Margit Ablasser, Eva-Maria Seereiner, Gerald Schörkmayer, Katharina Hirzberger | Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 16. Februar 2016 4 November 2015 MITEINANDER Über das Wesen der Vinzenzgemeinschaften Am Donnerstag, dem 20. August 2015 wurde eine Vinzenzgemeinschaft mit dem Vereinsnamen: „Vinzenzgemeinschaft des Pfarrverbandes St. Lorenzen – St. Marein“ unter der Patronanz des Hl. Laurenzius, der Hl. Anna und des Hl. Joachim gegründet. Der Obmann ist Reinhard Kraker, Kassier ist Willibald Zirngast und Schriftführer Mag. Alois Pötz. Die jeweiligen Stellvertreter sind Anton Hödl, Klaus Kammerhofer sowie Margit Ablasser. Der Verein hat schon 36 Mitglieder und ist Teil der weltweiten Vinzenzgemeinschaft, die 70.000 Vinzenzkonferenzen (= einzelne Vinzenzgemeinschaften) mit 1.300.000 aktiven Mitgliedern zählen. Damit bilden die Vinzenzgemeinschaften in Summe die größte ehrenamtliche Laienorganisation der Welt. Die einzelnen Vinzenzgemeinschaften sind eigenständige, nach dem Vereinsrecht geführte Gruppen. Sie sind in Pfarrgemeinden oder in Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten u.Ä. angesiedelt und der zuständige Pfarrer zählt in der Regel als geistlicher Beistand ebenfalls zur Gruppe. Wir helfen Menschen in Notsituationen unabhängig von Religion, Rasse und Herkunft. Die Wurzeln der Vinzenzgemeinschaft gehen auf Vinzenz von Paul (* 24. April 1581 in Pouy, Frankreich; † 27. September 1660 in Paris) zurück. Er gilt als Begründer der neuzeitlichen Caritas, studierte Theologie und wurde im Jahre 1600 im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht. Vinzenz war dann jahrelang – auch auf eher abenteuerliche Weise – auf der Suche nach einem einträglichen kirchlichen Amt. 1608 kam er nach Paris. Allmählich, durch die Begegnungen mit den Ärmsten der Gesellschaft, durch persönliche Krisen und die geistliche Begleitung des späteren Kardinal de Berulle vollzog sich in ihm eine Wandlung. Er lernte die seelsorgliche Not der Landbevölkerung kennen. Um Abhilfe zu schaffen, beginnt er Volksmissionen in den Pfarreien. Bald findet er Helfer. 1625 wird daraus die Kongregation der Mission, auch Lazaristen oder Vinzentiner genannt. 1617 gründete er die erste Confrérie des Dames de la Charité, die „Bruderschaft der Damen der christlichen Liebe“, eine karitative Frauenvereinigung, die sich um Arme und Kranke sorgte. Den Damen wurde die Arbeit in den Caritasgruppen, vor allem in Paris, bald zu viel und zu schwer, so dass junge Landmädchen als Helferinnen angestellt wurden. Louise de Marillac, eine enge Mitarbeiterin von Vinzenz von Paul nahm sich dieser Helferinnen an und allmählich wurden daraus die Barmherzigen Schwestern. Vinzenz von Paul wurde im Jahr 1737 heiliggesprochen. Antoine Frédéric Ozanam (* 23. April 1813 in Mailand/Italien; † 8. September 1853 in Marseille/Frankreich) griff das Gedankengut von Vinzenz von Paul auf. An der Schwelle zum Industriezeitalter erkannte Ozanam die Notwendigkeit organisierter Caritas und gründete schon als Student im Alter von 20 Jahren die 1. Vinzenzgemeinchaft der Welt in Paris. Aus seiner Initiative gingen die heute noch aktiven Vinzenzkonferenzen bzw. Vinzenzgemeinschaften hervor. Am 22. August 1997 wurde er in der Kathedrale Notre Dame in Paris selig gesprochen. Nähere Informationen zum Vinzenzverein, zur Möglichkeit der Unterstützung, sowie zum Beitritt entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.vglm.eu. Beitrittserklärungen liegen auch in unserem Pfarrbüro auf. Von links: Klaus Kammerhofer, Wolfgang Paller (Rechnungsprüfer), Reinhard Kraker, Markus Heilig (Rechnungsprüfer), Anton Hödl, Pfarrer Herbert Kernstock Nicht am Foto: Margit Ablasser, Willibald Zirngast und Alois Pötz 5 Dr. med univ. Manfred Gruber Facharzt für Innere Medizin Gesundheitszentrum Bruck Tel. 03862 / 59 3 27 - 0 [email protected] Wir danken den inserierenden Firmen und bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. November 2015 MITEINANDER Sternsingeraktion 2016 Wir setzen Zeichen für eine gerechte Welt Termine: Die genaue Straßeneinteilung wird auf der Pfarrhomepage, in den Schaukästen und in der Gemeindezeitung St. Lorenzen bekanntgegeben. Wir bitten auch heuer wieder um freundliche Aufnahme unserer Sternsinger und danken im Voraus für Ihre Spenden. Sternsingen ist einfach ein guter Start ins Neue Jahr. Termine 2015/2016 Sternsinger Parschlug Fr. Maurer Montag, 4. Jänner 2016 Pogier Fr. Meixner Montag, 28. Dezember 2015 Marein Fr. Kutilin Samstag, 2. Jänner 2016 |Montag, 4. Jänner 2016 Dienstag, 5. Jänner 2016 Lorenzen Fr. Heilig/ Fr. Zeiringer Samstag, 2. Jänner 2016 | Montag, 4. Jänner 2016 Dienstag, 5. Jänner 2016 Pogusch Mittwoch, 30. Dezember 2015 Bischof Erwin Kräutler, Brasilien „Die Sternsinger/innen geben ein vorbildliches Beispiel für weltweite Solidarität. Beeindruckend ist auch die Großherzigkeit der österreichischen Bevölkerung. Ihre Spende gibt armen Menschen Mut und Hoffnung und fördert würdiges Leben. Danke!“ www.sternsingen.at Auch 2016 werden unsere Sternsinger wieder von Haus zu Haus gehen, um das Leben von notleidenden Menschen in Afrika, Lateinamerika und Asien durch gesammelte Spenden zu verbessern und um die weihnachtliche Frohbotschaft zu verkünden. Papst Franziskus sagt: „Beim Sternsingen machen sich Kinder zu Anwälten der Armen und Notleidenden und bitten um finanzielle Hilfen, um das Leid der Bedürftigen zu lindern.“ Termine für das Lichtmesssingen 2016 Morre-Straße, Rammersdorferstraße mit den Wohnhäusern 9, 9a, Grenzstraße. dorferstraße 13, 17, 18, 19. Mürzgraben, Mürzgrabenstraße. Sonntag 10.1.2016 Alle Wege und Straßen in Göritz, Pogier, Parschlug (Ausnahme: Bergsiedlung, Am Anger) und in St.Lorenzen: V.-KönigerGasse, Welzerstraße, Schlossweg rechte Seite (von der Grenzstraße kommend), A.Pirchegger-Weg, Mehrfamilienhäuser an der Hauptstraße, Lögergasse, Pogierstraße Nr.76 bis 83. Sonntag 17.1.2016 Petzoldstraße, Lesingerweg, Am Sonnenfeld, Lesing, Mittlerer und Oberer Siedlungsweg, Sonnenweg, Bundesstraße, Mödersdorf, Pogierstraße Nr. 2 bis 44 (ausser Nr. 3,5,7,9), Scheuchenegg, Moosweg, Schloß Nechelheim, Hugo-Wolf-Straße, Nestroyweg, Hofäckerweg, Joseph ResselWeg, Ritter-von-Ghega-Weg, Alois-NegrelliWeg, Gassing, Mühlweg, Am Strassenfeld, Rainweg, A.Musger-Weg, Erlenweg, Eichenweg, Weinbergsiedlung. Parschlug: Bergsiedlung, Am Anger. Sonntag 24.1.2016 Hauptstraße, Poguschstraße, Festwiesenweg, Pogierstraße mit den Häusern 3,5,7,9, Poststraße, Schmiedgasse, Herrenbergweg, Lichtenweg, Am Wiedenberg, Wiedenbergweg, Bachweg, Gärtnerweg, Am Stollingbach, Erzherzog-Johann-Weg, Kreuzstraße, Glockenweg, Beuttnerweg, Späthöhweg, Johannesweg, Kastenfeldweg. Samstag 16.1.2016 Roseggerstraße, Hans-Klöpfer-Gasse, Karl- Samstag 23.1.2016 Jaxstraße, Sackgasse, Quergasse, Rammers- Samstag 09.1.2016 Haydngasse, Edelackerstraße, Kernstockstraße, Flurgasse mit den Wohnhäusern 10, 10a, 12, Schmölzergasse. Pogusch: Huberseite u. Obersteinerseite, Schmiedgasse 6 und 7. Samstag 30.1.2016 Klosterweg, Schlossweg linke Seite (von der Grenzstraße kommend), Spiegelfeldstraße, Schloss Spiegelfeld, Winkelweg. Lichtmesssonntag am 31.1.2016 7 November 2015 MITEINANDER Erntedank in St. Lorenzen Rund um das Erntedankfest gibt es viele Aktivitäten: Die Kinder des Kindergartens und die Schülerinnen und Schüler der VS St. Lorenzen und Pogier werden auf das Erntedankfest vorbereitet, indem Lieder gelernt und Fürbitten erarbeitet werden. Kleine Werkarbeiten werden hergestellt als symbolische Geste für das „Danken für die gute Ernte“. Im Kindergarten findet am Freitag vor dem Erntedanksonntag ein feierliches Erntedankfest mit Pfarrer Mag. Herbert Kernstock statt. Im Pfarrhof wird von fleißigen Bäuerinnen die Erntekrone geschmückt. Die Schüler- innen der Fachschule Oberlorenzen schmücken freitags davor die Kirche und besonders den Altar mit Erntegaben. Nach dem Festgottesdienst, umrahmt von Kirchenchor und vom Musikverein Parschlug, laden die Bäuerinnen von Lorenzen zur Agape ein. In der Woche nach dem Erntedanksonntag wird die Einkochrunde aktiviert. Viele Frauen scharen sich um Annemarie Heilig und verarbeiten Rote Rüben, Lauch, Karotten, Sellerie, Zwiebel, Petersilie, Paprika und Kürbis zu köstlichen Salaten, eingelegtem Gemüse und Suppenwürze. Danke allen Menschen, die zum Gelingen des Erntedankfestes wieder beigetragen haben. Erntedank in St. Marein Das Erntedankfest am 4. Oktober in St. Marein war wieder einmal ein Fest für die 8 ganze Familie: Den feierlichen Gottesdienst, der im Freien gefeiert wurde, gestalteten die Kindergartenpädagoginnen mit den Kindergartenkindern, die Religionslehrerin der Volksschule mit den SchülerInnen sowie eine Abordnung des MV Heimatklang musikalisch mit. Die Kinder des Kindergartens und der Volksschule trugen auch Gedichte, Fürbitten und andere Texte vor. Die wunderschöne Erntekrone wurde wiederum von Frau Traude Lierzer und Frau Luisi Ofner gebunden. Nach dem feierlichen Schlusssegen lud die Pfarre noch zu einer Agape ein. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die zum Gelingen des Festgottesdienstes und der Agape beigetragen haben. November 2015 MITEINANDER Jungschar Nach einem gelungenen Begegnungsfest im Juli startete die Jungschargruppe St.Lorenzen/St.Marein im September mit großem Zulauf in ein neues Jungscharjahr! In den bisherigen Gruppenstunden wurde unter anderem zu den Themen Jungschar, Gemeinschaft und Erntedank gebastelt, gespielt und erzählt! Auch auf der Homepage der Pfarre sind wir inzwischen mit Terminen, Informationen und Fotos zu den Highlights unserer Jungscharstunden vertreten! Wir treffen uns 14tägig freitags (im Dezember am 4. und am 18.) von 16.00 bis 17.30 Uhr im Pfarrhof St. Lorenzen, Jungscharraum. Wenn du zwischen 7 und 10 Jahren alt bist, komm vorbei! Wir freuen uns auf dich. Seniorensonntag St. Lorenzen i. M. Am 27. September fand der jährliche Seniorensonntag statt. Dieser begann mit dem Gottesdienst in der Kirche, in dem auch das Sakrament der Krankensalbung gespendet wurde. Anschließend lud die Pfarre die Senioren in den Pfarrhof ein. Nach der Begrüßung durch unseren Herrn Pfarrer Mag. Kernstock und die PGR-Vorsitzende Brigitte Kraker wurde das Mittagessen serviert. Margit Zeiringer und ihr Team verwöhnten die Gäste nicht nur mit Suppe und Naturschnitzerl sondern auch mit Sacherwürfel und Kaffee. Karl Fladischer unterhielt die Senioren mit sei- ner Harmonika. Bei fröhlichen Gesprächen mit alten und neuen Bekannten war dieser Seniorensonntag viel zu schnell vorbei. Die Senioren bedankten sich sehr herzlich bei allen, die zu diesem festlichen sowie gemütlichen Zusammensein beigetragen haben. Hüttenzauber 2015 „Alle Jahre wieder…“ treffen sich Kinder (von 7-13), Jugendliche, junge Erwachsene und „alte Lagerhasen“ um miteinander eine spannende Lagerwoche am Himmelreich (Pogusch) zu erleben. Durch Kreisspiele, Experimente, Schnitzversuche, über Wald- und Bewegungsspiele bis hin zum bewährten Pfeiferln im finsteren Wald und das Erfinden und Aufführen von kleinen Theaterstücken, wurde die „Verrückten Woche“ zum Abenteuer. Das gemeinsame Lagerleben fordert und fördert Achtsamkeit, Gemeinschaftssinn und Naturbewusstsein. Kinder entdecken in diesen Tagen, dass auch mit „Feuer im Ofen“ (ohne E-Herd) und ohne Geschirrspüler leckeres Essen für 50 Personen gekocht werden kann, dass es nach einem überraschenden Regen- guss bei Tee und Kuchen am warmen Kamin gleich wieder gemütlich ist und dass mit Ablenkung und Lachen auch etwas Heimweh überstanden werden kann. Da die Begeisterung der BegleiterInnen und Kinder ungebrochen ist, wird im nächsten Jahr der 11. Hüttenzauber stattfinden. Schon jetzt steht der Termin fest: Sonntag, 28. August bis Donnerstag, 1. September 2016 (Vorletzte Ferienwoche) Die Anmeldung wird ab März 2016 möglich sein. (Einzelheiten dazu werden noch bekannt gegeben) Für das Hüttenzauberteam: David Ablasser, Marvin Puchmüller, Margit und Wolfgang Ablasser 9 BIRGIT KOHLHOFER Inhaberin Hairstyling und Typberatung Böhlerstraße 2 • 8641 Marein/Mzt. (Kreisverkehr Ortseinfahrt West) Tel. 0699 12 03 54 54 Horst Petschenig G.m.b.H A-8641 ST. MAREIN / Mzt. • BRUNNENWEG 12 TEL.: 03864 / 29 18 • FAX: 03864 / 42 66 Mobil 0664 / 11 45 822 www.steinbau-schuh.at • [email protected] Filialleiterin Renate Widhalm, die beiden Studioleiterinnen Verena Gallbrunner (friseurstudio) und Alexandra Höfler (kosmetikstudio) sowie das gesamte Team freuen sich auf Ihren Besuch im dm friseur- und kosmetikstudio Dr.-R.-Marchold-Straße 4, 8642 St. Lorenzen. • RELAX-Bettsysteme • Tapeten • Vorhänge • Teppiche • Möbel • Sonnenschutz Raum ausstattung Pichler Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:30 – 18:00 Uhr Samstag 08:00 – 16:30 Uhr Terminvereinbarung unter 03862/31362-15 8641 St. Marein/Mzt., Hauptstraße 46 Tel.: 03864/2828, Fax: 37090, [email protected] Wir danken den inserierenden Firmen und bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. November 2015 MITEINANDER Die schönste Krippe Es war einmal vor langer Zeit - oder erst gestern ? – eine junge Familie. Der Vater, die Mutter und ihr neugeborenes Kind. Sie lebten in einem Land, in dem Krieg herrschte und die Tage des Glücks vergessen waren. Die Menschen dort verloren alles, und bald glaubte niemand mehr an die Rückkehr des Friedens. So wickelten die jungen Eltern ihr Kind in ein wollenes Tuch, schnürten ein Bündel mit den wenigen Habseligkeiten und machten sich auf die Suche nach einer neuen Heimat. Das Fest des Friedens, Weihnachten, war nicht mehr weit. Tagelang wanderte die Familie über schneebedeckte Berge und eisige Täler. Endlich sahen sie eines Abends die Lichter einer fremden Stadt vor sich. Doch wohin sollten sie gehen ? Drei Kirchtürme hatten sie gesehen beim Bergabgehen. Bald kamen sie zum ersten Portal. Müde traten sie in die Kirche ein. Es duftete nach Kerzen, Weihrauch und Tannengrün. Vorne neben dem Altar stand ein prächtig geschmückter Christbaum, darunter stand eine Krippe aufgebaut. Gold- und silberglänzend strahlten Baum und Krippe im Kerzenlicht. Beschämt schauten der Mann und Frau an sich herunter. Nein – hier war kein Platz für sie. Sie fanden auch die zweite Kirche und öffneten die Tür. In der Mitte des erleuchteten Kirchenraumes sahen sie eine Krippe, die noch prachtvoller war als die vorige. Rasch verließen sie auch dieses Gotteshaus. In der dritten Kirche waren Frauen und Kinder gerade damit beschäftigt, letzte Hand an die üppigen Gewänder der Krippenfiguren zu legen. Geblendet von so viel weihnachtlichen Prunk, zog sich die Familie leise zurück. Wohin jetzt ? Da gelangten sie zu einer kleinen, verfallenen Kapelle vor den Toren der Stadt. Die morsche Tür stand offen. In der Ecke des kahlen Raumes lagen ein Ochs und ein Eselchen, in der Mitte stand die gefüllte Futterkrippe. Die Mutter bettete ihr schlafendes Kind in das warme Stroh und legte sich auf den Stufen des Altars nieder, der Vater deckte sie beide mit seinem Mantel zu. Unter dem festlichen Geläute der Kirchenglocken schritten die Menschen zum Marktplatz. Dort wollten die Bürger abstimmen, welche Kirche denn nun die schönst Krippe hätte. Während man noch verglich, kamen einige Kinder gelaufen: „Kommt schnell mit zu der alten Kapelle, dort steht die schönst Krippe von allen!“ Obwohl jeder wusste, dass der kleine Raum nur dem Vieh als Unterstand diente, wollte man den Kindern ihren Wunsch erfüllen. Es war ja Weihnachten! Vorsichtig öffneten die Menschen die Tür und verstummten vor dem lebenden Krippenbild, das sich ihnen darbot. Prunk und Pracht der drei Kirchenkrippen waren vergessen. Denn die Menschen begriffen in diesem Augenblick den tieferen Sinn der Weihnachtsbotschaft. Kinder legten ihr neues Spielzeug vor die Krippe. Frauen breiteten Decken über das Kind und die Eltern. Ein kleines unbewohntes Haus war mit vereinter Hilfe der Männer rasch etwas wohnlich gemacht. Alle empfanden die Freude, in der Not helfen zu können. Als die Nacht heraufzog, lag die Stadt wieder im Dunkeln. Nur hinter den Fenstern des kleinen Hauses, bei den neuen Einwohnern, war noch Licht ….. Elisabeth Angerer Friede im Herzen, der ausstrahlt auf die Familie und auf die Gesellschaft – das wünschen all unseren Leserinnen und Lesern für das Weihnachtsfest und das neue Jahr Ihr Pfarrer Herbert Kernstock und die Pfarrgemeinderäte unseres Pfarrverbandes! Der heilige Nikolaus kommt Samstag, 5. Dezember 2015 ist wieder der Heilige Nikolaus zu unseren Kindern unterwegs. Anmeldungen in der Pfarrkanzlei unter Tel. 2259 Lieder und Gedanken im Advent Lorenzer Advent Adventkonzert des Gesangsvereins St. Marein Adventkonzert des Kirchenchores St. Lorenzen 8. Dezember um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Marein 12. Dezember um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Lorenzen 11 November 2015 MITEINANDER Zur Geschichte des „Schlechengutes“ in St. Lorenzen, Herrenbergweg 3 Diese Liegenschaft – nahe am Schloß Oberlorenzen gelegenen – war bis 1848 der Herrschaft Oberkindberg grunduntertänig. 1542 wird Maritz Schlehenrainer als erster urkundlich überlieferter Besitzer dieser Taferne angeführt; von seinem Familiennamen leitet sich übrigens auch der „Vulgoname“ Schlechengut her. Maritz hielt damals ein Pferd und eine Kuh. Im ältesten Urbar (Besitzverzeichnis) der Herrschaft Oberkindberg von 1595 wird Georg Waich am Schlechen Rein als Tafernenbesitzer ausgewiesen. Er hatte damals eine Grundsteuer von 4 Schilling 17 Pfennigen zu entrichten. Weiters musste er für die Herrschaft als Robot (unentgeltlicher Arbeitsdienst) für zwei Tage einen Schnitter (Getreideschnitt) stellen, Postkarte um 1910 sowie für je einen Tag einen Holzknecht, einen Mistlader und einen Heuarbeiter. Schließlich musste er jährlich noch eine „Faschinghenne“ (um die Faschingszeit) abliefern. Als Besitznachfolger werden Christoph Spanring, Pilgram Weber und Michael Schwaiger angeführt. Der Schuhmacher Jacob Holdt ehelichte 1701 Susanna Haubenwallner, die Witwe des Schuhmachers Sebastian Haubenwallner, und wurde dadurch Besitzer dieses Hauses. Nach dem Tod von Jacob Holdt folgte 1729 Joseph Freregger; das „Schlechengüttl“ mit Tafernen- und Schustergerechtigkeit wurde mit 100 Gulden bewertet. 1778 erbte sein Sohn Lorenz Freregger. 1791 folgte Karl Pichler, der 1795 an Joseph Hirschvogl verkaufte. Hirschvogl starb 33jährig am 9. Mai 1797 an „Wassersucht“ und „Brand“ (Krebs); im Stall standen damals 3 Kühe, 1 Ziegenbock und 6 Schweine. Unter dem vielfältigen Hausrat fanden sich u.a. 1 Weinfaß, 7 Betten, 1 Schreibkastl, 1 Betschemel, 6 Kerzen-leuchter, 1 Branntweinkessel, 40 Schüsseln, 3 Tische, 8 Stühle, 41 Gläser, 7 Halbkrüge, 1 eiserne Uhr… Folglich ehelichte die Witwe Maria Hirschvogl Andre Pfusterschmidt. Erbschaft 1835 Franz und Elisabeth Pfusterschmidt Erbschaft 1855 Elisabeth Pfusterschmidt Ehevertrag 1856 Gregor von Aichenegg Übergabe 1872 Franz und Maria Pfusterschmid Kauf 1881 Anton Wiesler Kauf 1887 Johann und Barbara Schickhofer Kauf 1890 Johann und Eleonora Winkelbauer Kauf 1891 Franz und Theresia Probst Erbschaft 1892 Peter Fladischer (Köglersohn vom Wiedenberg), der die Witwe Theresia Probst ehelichte. Übergabe 1929 Theresia Hold (1937 verehelichte Tödling, 1939 wiederverehelichte Hodax, 1949 wiederverehelichte Wogrinetz). Ehevertrag 1949 Karl Wogrinetz Erbschaft 1952 Karl Wogrinetz Erbschaft 1952 Friederike Fladischer Kauf 1955 Peter und Priska Sterlinger Erbschaft 1964 Priska Sterlinger Übergabe 2007 Elfi Hofer Mag. Franz Jäger Ministrantengottesdienst Am 11. Oktober gestalteten die Ministranten den Sonntagsgottesdienst. Die vielen bunten Fußspuren, die in der Kirche aufgelegt worden waren, symbolisierten die verschiedenen Wege, Jesus nachzufolgen. Nach dem Orgelspiel von Christopher Köck sangen die Ministranten das Lied „Here I am, Lord“. So bunt wie die Spuren so vielfältig ist auch die Gemeinschaft der Christen. Nach der Predigt wurden die neuen Ministranten in die Gemeinschaft aufgenommen: Elena Gaugl, Valentina Görgl, Alec Höfler, Stefanie Maurer, 12 Michael Posch, Thomas Thenny. David Dorner und Sonia Grassauer wurden für 4 Jahre Ministrantendienst geehrt. Bei der Kommunion spielte Klaudia Zündel am Hackbrett. Besonderer Dank gebührt auch Connie Köck, welche mit unseren 20 Ministranten die Lieder einübte. Annemarie Heilig November 2015 MITEINANDER Standesbewegungen Das heilige Sakrament der Taufe empfingen in St. Lorenzen Paul RABL Maja RESCH David Philipp MAITZ Lilly ORTHABER Larissa DERRANT Romy MUHR Felix Anton FRAUWALLNER Marvin HIRTNER Benedikt Wolfgang PALLER Valentina HILBER Annabelle Friedlinde KAINZ Mia Isabelle RIEDL Valentina PRANTNER St. Marein Florian WALLNER Elona CENAJ Lea STÜCKELSCHWAIGER Nicolas WEIGAND Das heilige Sakrament der Ehe spendeten einander in St. Lorenzen St. Marein DI (FH) Karl STIBOR - Eva STIBOR David HEILING – Tatjana HUBMANN Wolfgang DEL MEDICO – Alexandra WANDERL Philipp AHRENS – Elisabeth EITZINGER DI (FH) Helmut ROPIN – Evelyn MARTERER Wir gratulieren zu einem besonderen Geburtstag St. Lorenzen St. Marein Karl DIETMAYER-KRÄUTLER, 103 J. Hermine RATHOFER, 94 J. Franz GESSLBAUER, 93 J. Walter BRASS, 90 J. Paula FEICHTER, 98 J. Elisabeth HAIDBAUER, 95 J. Erika PÖLLENDORFER, 94 J. Cilli WEISS, 94 J. Maria ORNIK, 93 J. Theresia JURSCHE, 92 J. Dr. Ilse KELLER, 92 J. Zäzilia PASTERNAK, 92 J. In Liebe gedenken wir unserer Verstorbenen St. Lorenzen St. Marein Ignaz STEBEGG, 95 J. Ladislaus PISKOR, 82 J. Edith ZINNER, 62 J. Maria SKORJANZ, 85J. Anna AUER, 90 J. Franz LECHNER, 84 J. Josefa OFNER, 62 J. Ernest SCHÖGGL, 80 J. 13 Glaserei und Schlosserei Wolfgang Spielberger • • • • • • • • Haydngasse 4a 8642 St. Lorenzen/Mürztal Individuelle Gestaltung Ihrer Wohnträume Stiegen Geländer Überdachungen Ganzglasanlagen Glastrennwände und Türen Ausfertigungen in Stahl, Alu und Edelstahl Verglasungen aller Art u. Anfertigungen Vereinbaren Sie mit uns einen Termin Tel. u. 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Messe mit Segnung der Adventkränze, anschl. Pfarrcafé u Dezember 2015 4.12. Rorate-Messe, 6.00 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal 6.12.2. Adventsonntag, 10.00 Uhr Hl. Messe 8.12.Hochfest Mariä Empfängnis, 10.00 Uhr Hl. Messe 11.12.Rorate-Messe, 6.00 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal 12.12.„Lorenzer Advent“, 18.00 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor 13.12.3. Adventsonntag, 10.00 Uhr Bußgottesdienst 20.12.4. Adventsonntag, 10.00 Uhr Hl. Messe 24.12.Heiliger Abend 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier, anschl. Turmblasen des MV St. Lorenzen 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Turmblasen des MV St. Lorenzen 25.12.Hochfest der Geburt des Herrn 10.00 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor 26.12.Stefanietag, 10 Uhr, Hl. Messe, anschl. Pferdesegnung beim Mariazeller Bildstock 27.12.Fest des hl. Johannes, 10.00 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Johannesweines 31.12.Silvester, 18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst u Dezember 2015 6.12. 2. Adventsonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe 8.12. Hochfest Mariä Empfängnis, 8.30 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Adventkonzert gestaltet vom Gesangsverein St. Marein 13.12.3. Adventsonntag, 8.30 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Pfarrcafé 15.12.Rorate-Messe, 6.00 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal 20.12.4. Adventsonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe 23.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr, mitgestaltet von der Fachschule Oberlorenzen, anschl. Frühstück im Pfarrsaal 24.12.Heiliger Abend 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier, anschl. Turmblasen des MV „Heimatklang“ 21.00 Uhr Christmette 25.12.Hochfest der Geburt des Herrn, 8.30 Uhr Festgottesdienst 26.12.Stefanietag, 8.30 Uhr Hl. Messe 27.12.Fest des hl. Johannes, 8.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Johannesweines 31.12.Silvester, 16.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst u Jänner 2016 1.1. Neujahrstag, Hochfest der Gottesmutter Maria, 8.30 Uhr Hl. Messe 6.1. Hl. Drei Könige, 8.30 Uhr Sternsingergottesdienst 10.1. Fest der Taufe des Herrn, 8.30 Uhr Hl. Messe 31.1.Lichtmess-Sonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe mit dem Kirchenchor, Kerzenweihe, Blasiussegen u Jänner 2016 1.1. Neujahrstag, Hochfest der Gottesmutter Maria, 10.00 Uhr Hl. Messe 6.1.Hl. Drei Könige, 10.00 Uhr Sternsingergottesdienst 10.1. Fest der Taufe des Herrn, 10.00 Uhr Hl. Messe 31.1. 10.00 Uhr Hl. Messe, Kerzenweihe, Blasiussegen u u Februar 2016 Februar 2016 7.2. Faschingsonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe 10.2. Aschermittwoch, 18.00 Uhr Hl. Messe mit Austeilen des Aschenkreuzes 3.2. Flohmarkt Pfarrhof, 8.00 – 12.00 Uhr 7.2. Faschingsonntag, 10.00 Uhr Hl. Messe 11.2. 8.00 Uhr Hl. Messe mit Austeilen des Aschenkreuzes 15 MITEINANDER Sie sind herzlich eingeladen November 2015 Segnung der Adventkränze St. Marein i. M.. St. Lorenzen i. M. Samstag, 28. November 2015 16.00 Uhr Kapelle Graschnitz / keine heilige Messe 18.00 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe Freitag, 27. November 2015 16.00 Uhr Kapelle Gassing 16.30 Uhr bei Fam. Bergler, Rammersdorf 17.30 Uhr bei Fam. Lang, Bergsiedlung 18.00 Uhr Kapelle Lesing während der heiligen Messe 18.30 Uhr bei Fam. Kraker, Spiegelfeldstraße Sonntag, 29. November 2015 08.30 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe Rorate St. Lorenzen Freitag, 4.12.2015, 6.00 Uhr Freitag, 11.12.2015, 6.00 Uhr St. Marein Dienstag, 15.12.2015, 6.00 Uhr Mittwoch, 23.12.2015, 6.30 Uhr, mitgestaltet von der Fachschule Oberlorenzen Nach allen Roraten gemeinsames Frühstück im jeweiligen Pfarrsaal HERBERGSUCHE 18. Dezember 2015, in St. Marein bei Familie Kohl-Leitner Treffpunkt 18.45 Uhr Pfarrkirche Das Jugendensemble und der Kinderchor mit Band und als Gäste der Kirchenchor laden recht herzlich zum Advent einläuten ein Samstag, 28.11.2015 um 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Lorenzen/Mzt. (Im Anschluss Glühtee und Punsch im Pfarrhof.) Eintritt: freiwillige Spende Samstag, 28. November 2015 14.00 Uhr Schloss Nechelheim 14.30 Uhr bei Fam. Fellner vlg. Mitterberner 15.30 Uhr Kapelle Göritz 16.00 Uhr bei Fam. Kohlhofer, Pogier Sonntag, 29. November 2015 10.00 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe 15.00 Uhr Musikerheim Parschlug während der heiligen Messe Neuseeland in Bildern Reisebericht von Elisabeth und Winfried Pabst Freitag, 15. Jänner 2016 | 19 Uhr im Lorenzisaal Vortrag zum „Jahr der Barmherzigkeit“ von Pfarrer Mag. Herbert Kernstock Montag, 7. Dezember 2015 18.30 Uhr, Lorenzisaal Meditative Musik in der Kirche St. Lorenzen in der Adventzeit jeweils samstags und sonntags in der Zeit von 14-17 Uhr 16
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