Edda - Exsternsteine - Kirche - Siegfried und die Nibelungen Teil 2 Liebe Arminen und Armanen, liebe deutsche Volksgeschwister. Das, was ich bis jetzt vorgetragen habe, steht in ähnlicher, aber in verkahlter Form auch in den Heldenliedern der Edda beschrieben. Besonders in den Liedern, die den Helden Siegfried, den Drachen Fafnir und die Nibelungen zum Inhalt haben. Diese Lieder der Edda sind wie auch die meisten Deutschen Heldensagen, da sie später in schon christlicher Zeit von alten Wissenden (von Mönchen, die sich „im Schoß der Mutter Kirche“, oder in Ritterorden getarnt haben) aufgeschrieben wurden, die verkahlten Götterlieder der Edda. In der Sprache der Edda wird der deutsch-germanische Siegfried nordgermanisch Sigurd genannt. Im 23. Edda-Lied über Sigurd den Fafnirstöter - Sigurdharkvida Fafnisbana önnur - steht am Anfang folgende Geschichte: „Sigurd ging zu Hialpreks Gestüt und wählte sich daraus einen Hengst, der seitdem Grani genannt wurde. Da war zu Hialprek Regin gekommen, Hreidmars Sohn. Er war über alle Männer kunstreich, dabei ein Zwerg von Wuchs. Er war weise, grimm und zauberkundig. Regin übernahm Sigurds Erziehung und Unterricht und liebte ihn sehr. Er erzählte dem Sigurd von seinen Voreltern und den Abenteuern, wie Odin, Hönir und Loki einst zu Andwaris Wasserfall kamen. In diesem Wasserfall waren eine Menge Fische. Ein Zwerg, der Andwari hieß, war lange in dem Wasserfall in Hechtsgestalt und fing sich da Speise. „Otr hieß unser Bruder“, sprach Regin, „der fuhr oft in den Wasserfall in Otters Gestalt. Da hatte er einst einen Lachs gefangen und saß am Flußrand und aß blinzelnd. Loki warf ihn mit einem Stein zu Tode. Da dauchten sich die Asen sehr glücklich gewesen zu sein und zogen dem Otter den Balg ab. Denselben Abend suchten sie Herberge bei Hreidmar und zeigten ihm ihre Beute. Da griffen sie sie mit Händen und legten ihnen Lebenslösung auf: sie sollten den Otterbalg mit Gold füllen und außen mit rotem Gold bedecken. Da schickten sie Loki aus, das Gold zu beschaffen. Er kam zu Ran und erhielt ihr Netz und warf das Netz vor den Hecht, und er lief ins Netz.“ Doch kommen wir zur Entschlüsselung der Kahla, der zuvor erzählten Geschichte: „Loki warf den Otter mit einem Stein zu Tode“. Otter = OD – AR = Lebenskraft/ Heil – Sonne = Sonnenheil / der Sonnengeist der Arier = Sonnengott Baldur. Loki war der Anführer der Riesen und Ungeheuer, - also der Dunkelmächte - im Ragnaröck, - zu Beginn des Fische-Njoerd-Zeitalters (vor ca. 2.150 Jahren). Loki tötet also mit einem Stein Baldur, - den Armanengeist – und das Armanenwissen. Odin und Hönir waren dabei und konnten es nicht verhindern, - oder sie haben es nicht bemerkt, worum es eigentlich ging: es ging um die Götter-ver-dämmerung. Loki ist der Gott der Täuschung und des Wandels. Er ist der Wandler! Die bedeutendste Kultstätte der arischen Stämme, inmitten Germaniens, - der Eggestern – oder auch Accastern – Stein geheißen, - war, wie wir schon gehört haben, vor der Christianisierung eine Sonnen-, Sternen- und Erdmutter-Kultstätte. (Der Name Externsteine stammt aus späterer christl. Zeit). Trutzgauer Bote | Edda - Externsteine - Nibelungen - Teil 2 Seite 1 Es war also nicht irgend „ein Stein“, der den Otter tötete, es war der Eggesternstein! Ausgerechnet mit diesem Eggesternstein/Accastein tötete Loki den OD–AR! Also, die Mythe über Baldurs Tod in einer etwas anderer Form. Jetzt kommen mir ganz schreckliche, ketzerische Gedanken: In der Zeit der Götter-ver-dämmerung wandelte sich der exoterische germanisch-arische Glaube, der Wotanismus, zu einem Kristus-Glauben, der aber abgeleitet war von All-krist – Kristall = Krist im All. Daraus entstand das Ur-Kristentum – der Arianismus. Viele germanische Stämme im 4. und 5. Jahrhundert, der sog. Völkerwanderungszeit, waren Arianer. Odin-Wotan, der Allgeist/Allvater und Göttervater, wurde zu Gott-Vater und Heiliger Geist. Der Sonnengott Baldur, sein Sohn, wurde zu Gott-Sohn, zu Krist, und daraus machte die römische Kirche die göttliche Dreifaltigkeit. Auch der „Heiland“ für Krist ist urgermanisch. Heliand/Heiland ist die Verkahlung von Heil-aar – Heil-sonne = Sonnenheil = Baldur! Sie erfanden den Eingottglauben. Das alte arische Wissen, das esoterische Wissen (Armanismus) hinter der Exoterik (Wotanismus) geriet vollkommen in Vergessenheit. Doch auch die Arianer wurden bald, wie die treugebliebenen Wotansanhänger, von der Romkirche als Ketzer verfolgt und getötet. Das Schlimmste aber war, daß an die Stelle des arisch-esoterischen Wissens ein römischhebräischer Dogmatismus und Despotismus gesetzt wurde, mit Namen „römischchristliche (katholische) Kirche“. Diese Romkirche setzte dann noch an die Stelle des germ. Göttervaters Odin-Wotan, den hebräischen Stammesgott Jehova/Jahwe. Der germ. Krist wurde romanisiert und hieß danach Christus, - das genügte aber noch nicht, er bekam noch den hebräischen- jüdischen Namen „Joshua/Jesus“. Ab da war aus dem germanischen Sonnengott Baldur der jüdische Sohn Gottes „Jesus Christus“ geworden. Aus dem Felsbildniss am Eggesternstein vom Selbstopfer Odins, wurde der gekreuzigte Jesus Christus am Berg Golgatha. Durch diese Umdeutungen, Fälschungen, Namensveränderungen und Ausrottung der letzten Wissenden wurde eine neue Religion geschaffen, und mit ihrer Hilfe wollte Rom zum Mittelpunkt der Welt werden und die Romkirche, sprich der Papst, sie beherrschen! Loki, der Gott der Wandlung und Veränderung, hatte ganze Arbeit geleistet! • Der Ursprung des Christentums stammt also nicht aus Judäa - sondern mitten aus Germanien - vom Eggesternstein! • Und das Christentum ist eine fürchterliche Fälschung und Fehlentwicklung des Ariertuns. Doch jetzt weiter aus der Edda mit Hreidmar: „Denselben Abend suchten sie Herberge bei Hreidmar“: Hreid = Reid = Reiter = Mensch = Volk. mar = Geist – Nachtgeist, - verdunkelter Geist. ar = arisch. Trutzgauer Bote | Edda - Externsteine - Nibelungen - Teil 2 Seite 2 Hreidmar ist lt. der Entschlüsselung die bereits verdunkelte, arische Seele des germanischen, deutschen Volkes. „Da griffen sie sie mit Händen und legten ihnen Lebenslösung auf“; d.h. sie konnten sich durch Sühnegeld, sog. „Wergeld“, von der Tötung freikaufen. Das heißt des weiteren, auch unsere Asen-Götter, sogar Allvater Odin-Wotan, unterliegen den Naturgesetzen und müssen gehorchen. Odin und Hönir waren also Gefangene - gefesselt und wehrlos. Im Edda-Lied „Odins-Rabenzauber“, Strophe 23 ist das so beschrieben: „ Die Kräfte ermatten, ermüden die Arme, Schwindelnd wankt der weiße Schwertgott. Ohnmacht befällt sie in der eisigen Nachtluft, die Sinne schwanken der ganzen Versammlung.“ Und im Sigurd-Lied heißt es weiter: „Da schickten sie Loki aus, das Gold zu beschaffen“ : d.h. Loki war noch als einziger der Götter frei und handlungsfähig. „Dieser lief nun zu Andwari, der soviel Gold besaß“. Loki zwang Andwari unter Todesdrohung, ihm all sein Gold auszuhändigen. Im Absatz 2 heißt es nun: „Loki sah all das Gold, das Andwari besaß. Aber als dieser das Gold entrichtet hatte, hielt er einen Ring zurück. Loki nahm ihm auch den hinweg. Da ging der Zwerg in den Stein und sprach: „Nun soll das Gold, das Gust hatte, Zweien Brüdern das Ende bringen Und der Edelinge acht verderben: Mein Gold soll keinem zu Gute kommen.“ (Gust ist die Verhehlung von Gautr = ein Beiname Odin/Wodans). In der Aufschlüsselung ist Andwari = And – wari = der Aar – wari = der Wahrer des Aarwissens. Aber auch er ist ein Zwerg, ein Zwerg in Hechtsgestalt; d.h. er ist auch bereits verdunkelt, den größten Teil seiner Macht hat er schon verloren. Aarwari war wohl sein Titel. Er war der Kult-und Schulungsleiter am Eggesternstein. Er wurde in einer Fischgestalt geschildert, d.h. mit ihm begann, unabsichtlich, das FischeZeitalter, und damit die Vergehensstufe im arischen Entwicklungsgesetz. Er war wohl der letzte Hoch- und Großmeister der alten Armanenschaft! (Der jetzige Armanen-Großmeister, zu Beginn des Heimdall/Wassermannzeitalters, ist wahrscheinlich der wiedergeborene Aarwari). Andwari ist also der Wissenswahrer der Armanenschaft, aber auch er muß sich fügen. Er hat keine Kraft, sich gegen diesen Raub zu wehren. Selbst seinen Ring muss er dem Räuber Loki abgeben. Das Gold besteht neben den goldenen materiellen Schätzen der Kultstätte aus dem Aarwissen – dem Sonnenwissen der alten Armanen, und der Ring besteht aus dem Geheimen Armanenwissen, den Gesetzen der Kahla, die später als die Kabbala, als jüdisches Geheimwissen, wieder in Erscheinung treten. Die Kahla wurde im frühen Mittelalter zum Schutze vor der endgültigen Vernichtung durch die Inquisition von den letzten Armanen selbst gutgläubig der Synagoge (Straßburg) übergeben. Wir Germanen selbst gaben ihnen unseren größten Sonnenschatz zur Verwahrung in die Hände; doch sie (die Juden) haben uns Deutsche um unser Urerbe betrogen. Trutzgauer Bote | Edda - Externsteine - Nibelungen - Teil 2 Seite 3
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