WERNER EGLI

EGLI Werner J.
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Kurzbiografie:
Er wurde 1943 in Luzern geboren. Als 13-jähriger versuchte er sich erstmals an einem
Roman, den er zwar zu Ende brachte jedoch nie veröffentlichte. Erst später, als er in
Amerika unterwegs war, verfasste Egli sein erstes Jugendbuch. „Heul doch den Mond an“,
eine spannende und lustige Road Story wurde zum Klassiker – und ist bis heute sein
erfolgreichster Jugendroman.
Egli verbrachte mehr als 30 Jahre in Tucson, Arizona, wo fast alle seine Bücher
entstanden. Inzwischen sind es über 60 Romane und Kurzgeschichten geworden, die in 17
Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet wurden.
Heute lebt Egli in Egg b. Zürich, in Tucson, USA und in Freudenstadt, Deutschland.
Auszeichnungen:
1980 Friedrich-Gerstäcker-Preis für Heul doch den Mond an
1988 Preis der Leseratten
1994 Jugendbuchpreis der Ausländerbeauftragten des Senats Berlin
1999 Steirische Leseeule
2002 Nominierung für Hans-Christian-Andersen-Preis
2003 Elmer Kelton Award der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Western/The German Association for the
Study of the Western (GASW)
2003 Goldener Lufti für "Schrei aus der Stille"
2004 Lesetopia Literaturpreis
2005 Der Eisbär
Die neueren Jugendbücher (Eine Auswahl)
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Aus den Augen, voll im Sinn (2002)
Der letzte Kampf des Tigers (2005)
Im Bannkreis des grünen Jaguars (2006)
Flucht aus Sibirien (2007)
Blues für Lilly (Neufassung 2007)
Black Shark (2009)
Heul doch den Mond an (Neufassung 2009)
Der erste Schuss (2010)
Martin und Lara (Neufassung 2011)
Zweiteiler:
Heul doch den Mond an (autobiographisch - 1978)
-Der Schatz der Apachen (1980)
(Neufassung unter dem Titel "San Antonio Blues" 1997)
Zielgruppe:
Kosten:
Jugendliche ab 12 Jahre, Erwachsene
auf Anfrage
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Dream Road (2011)
Der Schrei des Leoparden (2012)
Im Springen eines Steines (Erwachsene 2013)
Tage im Leben eines Feiglings (2014)
Dreiteiler:
Delgado der Apache (2010))
Wie wölfe aus den Bergen (2014)
Der Pfad zum Sonnenaufgang (erscheint 2015)