WEITERBILDUNG EXPLOSIONSKATASTROPHE Die Explosionskatastrophe von Tianjin Großer Zerstörungsgrad bei der Explosionskatastrophe von Tianjin (Quelle: DPA und Bayerischer Rundfunk). Versuch einer Analyse Am Mittwoch, den 12. August 2015 kam es in einem Lagerhaus der Firma Rui Hai International Logistics in der chinesischen Hafenstadt Tianjin zu einer der größten Chemiekatastrophen der letzten Jahrzehnte. Es handelte sich dabei um zwei mächtige Explosionen innerhalb von etwa 30 Sekunden mit einer anschließenden Giftgaswolke. Der Blutzoll war gigantisch: Nach unbestätigten Angaben verschiedener Medien muss mit bis zu 175 Todesopfern und an die 800 Verletzten gerechnet werden. Darunter befinden sich Dutzende Feuerwehrmänner. ELFR DR. OTTO WIDETSCHEK, GRAZ 20 Blaulicht 09-2015 HOCHEXPLOSIVE MISCHUNG! Tagelang hatten die chinesischen Behörden versichert, dass nach der verheerenden Explosion in einem Gefahrgut-Lager in der chinesischen Industriemetropole Tianjin keine Gefahr für die Öffentlichkeit durch giftige Gase bestehe. Dann mussten sie zugeben, dass hochgiftiges und lebensgefährliches Natriumcyanid ausgetreten ist. Auch das Militär hat die Präsenz solcher hochgiftigen Chemikalien später zugegeben. Daneben waren auch explosible Substanzen, wie Kaliumnitrat und Ammoniumnitrat sowie Stoffe, die mit Wasser reagieren (Calciumcarbid), in großen Mengen vorhanden. Einem Bericht des China News Service zufolge befanden sich vor Ort auch Tanks mit den leichtentzündlichen Alkoholen. Alles in allem eine hochexplosive Mischung an Chemikalien! BLUTIGE LEKTION! Bereits wenige Tage nach der Katastrophe erklärte der chinesische Generalstaatsanwalt, dass er prüfen wolle, ob illegale Praktiken zu der Katastrophe geführt hätten. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, werde der Generalstaatsanwalt zusammen mit örtlichen Behörden Belege für Amtspflichtverletzung oder Machtmissbrauch suchen. Und tatsächlich gab es in der Folge eine Reihe von Verhaftungen von Firmenangehörigen sowie hochrangiger Beamter und Politiker. Chinas Präsident Xi Jinping forderte unterdessen einen Wandel hin zu mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Die Agentur Xinhua zitiert ihn mit den Worten, die Behörden „müssten die Lektionen lernen, für die mit Blut gezahlt worden sei“. VERLAUF DER KATASTROPHE Augenzeugen berichteten, dass etwa 40 Minuten vor der Katastrophe gegen 22:50 Uhr Ortszeit die Hafenfeuerwehr zum Lagerhaus gerufen wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte sollen mehrere Container und eine Fläche von etwa 70 m² in Flammen gestanden sein. Es wurde sofort begonnen, die etwa 10 Meter hohen Flammen mit großen Wassermassen zu bekämpfen. Gegen 23:36 Uhr ereignete sich dann die erste der beiden Explosionen. Die zweite, welche deutlich stärker war, folgte etwa 30 Sekunden später. Die Druckwelle war noch über mehrere Kilometer wirksam und zerstörte unzählige Bauwerke und rund 8.000 PKW mit einem geschätzten Gesamtschaden von über zwei Milliarden Dollar. HOHES ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL Die Explosionen wurden mit 2,3 und 2,9 auf der Momenten-MagnitudenSkala als Erdbeben wahrgenommen, EXPLOSIONSKATASTROPHE Giftgaseinsatz des chinesischen Militärs (Foto: imogo/Xinhua). Notunterkünfte für Evakuierte (Foto: REUTERS). Präsident Xi Jinping: „Wir müssen diese blutige Lektion lernen!“ (Foto: www.wikipedia.org). Tagelang hatten die chinesischen Behörden versichert, dass nach der verheerenden Explosion in einem Gefahrgut-Lager in der chinesischen Industriemetropole Tianjin keine Gefahr für die Öffentlichkeit durch giftige Gase bestehe. Dann mussten sie zugeben, dass hochgiftiges und lebensgefährliches Natriumcyanid ausgetreten ist. Durch die große Explosionskraft entstand ein Krater (Foto: DPA). die entstandene Rauchwolke war mehrere hundert Meter hoch. Das China Earthquake Networks Center berichtete, dass die erste Explosion ein TNT-Äquivalent von etwa 3 Tonnen, die zweite eines von 21 Tonnen gehabt hätte. Die staatlichen Stellen gaben an, dass an die 17.000 Wohnungen, 1.700 Betriebe und 675 Geschäfte von der Explosionskatastrophe betroffen sind. Viele Menschen muss-ten innerhalb weniger Tage evakuiert werden. Am 15. August, also 3 Tage nach der Katastrophe, war das Maximum mit über 6.300 Personen des betroffenen Gebietes erreicht, welche in 12 Notunterkünften in Schulen und Zeltstädten untergebracht werden mussten, da sie ihre Wohnungen nicht mehr betreten konnten. GROSSER PERSONALAUFWAND Nach Presseberichten waren bis zu 1.000 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Auch Soldaten wurden nach Tianjin beordert, um dort Zelte aufzubauen und Straßen zu räumen. Etwa 200 Soldaten, die im Umgang mit nuklearen, biologischen und chemischen Unfällen geschult sind, wurden später für Untersuchungen des Unglücksortes, Aufräum- und Dekontaminationsarbeiten eingesetzt. PRIORITÄT: RETTEN & LÖSCHEN Am 13. August, also einen Tag nach der Katastrophe, fanden immer noch kleinere Explosionen statt, auch waren noch nicht alle Brände gelöscht. Nach Angaben der Behörden stand zunächst nicht die Aufklärung des Unfalls im Mittelpunkt, sondern das Löschen der Brände sowie das Retten und Behandeln von Verletzten. Und gerade in diesem Zusammenhang sind viele Feuerwehrmänner zu nennen, die vor allem in Zuge der ersten Explosion getötet oder verletzt wurden. Da das Löschen mit Wasser vielfach nicht erfolgreich war, wurden über 600 Tonnen Sand herangeschafft. Damit deckte man die Feuerball über der Zehn-Millionen-Stadt Tianjin (Foto: REUTERS). Blaulicht 09-2015 21 WEITERBILDUNG EXPLOSIONSKATASTROPHE Große Zerstörungen, u.a. an über 8.000 PKW (Foto: AP). schwelenden Brandherde ab. Am Freitag, den 14. August wurde um 18:00 Uhr (Ortszeit) von den Behörden erklärt, das Feuer sei „im Wesentlichen aus“, aber am 15. August um 11:40 Uhr (Ortszeit) waren weitere Explosionen zu hören und es flammten erneut Brände auf. EVAKUIERUNGSZONE: 3 KM Im Verlauf des 15. August ließen die zuständigen Behörden das Areal in einem Umkreis von drei Kilometern evakuieren, nachdem Natriumcyanid am Explosionsort gefunden wurde und bei einem sich ändernden Wind die Verbreitung giftiger Dämpfe in bewohnte Gebiete befürchtet wurde. Die Menschen wurden aufgefordert, Atemschutz zu tragen. In zwei Abwasserkanälen nahe der Unglücksstelle wurden stark erhöhte Cyanidwerte festgestellt. Die Behörden blockierten den weiteren Wasserabfluss und behandelten das belastete Wasser, um Umweltschäden entgegenzuwirken. Trotzdem kam es zu einem Massensterben von Fischen im Fluss Hai, das in Zusammenhang mit den ausgetretenen Chemikalien stehen soll. POLITIKER VOR ORT Am 16. August besuchte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang den Unglücksort. Er informierte sich über den Fortgang der Arbeiten 22 Blaulicht 09-2015 Der Hintergrund dieser dramatischen Chemiekatastrophe ist ohne Zweifel in der nicht ordnungsgemäßen Lagerung viel zu großer Mengen an hochgefährlichen Chemikalien zu suchen. Im im betroffenen Hafengebiet lagerten nach Angaben von Insidern etwa 3.000 Tonnen brisante chemische Substanzen, welche einen explosiven und giftigen Cocktail repräsentierten. am Explosionsort, traf Verletzte und Evakuierte und ehrte die toten Feuerwehrleute. Er erklärte auch, dass die Vorschriften zum Umgang mit gefährlichen Stoffen überarbeitet würden. Er versprach, die Schuldigen zu bestrafen, und stellte eine Entschädigung für die Angehörigen aller getöteten Feuerwehrleute in Aussicht. Informationen zum Unglück sollten seinen Angaben zufolge ohne Verzögerung an die Öffentlichkeit weitergegeben werden, was jedoch von den betroffenen Familien der Verunglückten in Frage gestellt wurde. KRITIK AN DER FEUERWEHR Die große Zahl an getöteten Feuer- wehrleuten – die wahrscheinlich größte seit 1949 in China – führte zu einer öffentlichen Kritik an der Feuerwehr. Diese wurde jedoch von der Feuerwehrbehörde strikte mit dem Argument abgewiesen, die Feuerwehrmänner hätten nicht gewusst, was in Brand geraten sei, und dass die erste, folgenschwerste Explosion überraschend erfolgt sei, sodass ihnen keine Zeit zur Selbstrettung blieb. Der hohe Blutzoll bei den Feuerwehrkräften ist, nach Meinung des Autors, mit größter Wahrscheinlichkeit auf die Tatsache zurückzuführen, dass man den ursprünglichen Brand mit großen Wassermengen unter Kontrolle bringen wollte. Das im Lager vorhandene Karbid reagierte jedoch dabei heftig und produzierte große Mengen an brennbarem Acetylengas, welches in der Folge vor allem das explosive Ammoniumnitrat zündete. So kam es zu der ersten und allen weiteren Explosionen. EIN EXPLOSIVER COCKTAIL! Der Hintergrund dieser dramatischen Chemiekatastrophe ist ohne Zweifel in der nicht ordnungsgemäßen Lagerung viel zu großer Mengen an hochgefährlichen Chemikalien zu suchen. Im betroffenen Hafengebiet lagerten nach WEITERBILDUNG EXPLOSIONSKATASTROPHE Umweltkatastrophe im Fluss Hai (Foto: REUTERS/ Stringer). Zerstörtes Feuerwehrfahrzeug, in welchem alle Feuerwehrmänner verbrannten (Foto: REUTERS). Anwohner demonstrieren gegen die restriktive Sicherheitspolitik der Regierung (Bild DPA). GEFÄHRLICHER CHEMIECOCKTAIL Bei der Explosions- und Giftgaskatastrophe von Tianjin hat das Zusammenwirken einiger hochbrisanter Chemikalien zu einem im Brandfall gefährlichen Chemiecocktail geführt. Wie schon erwähnt, waren dies folgende wichtigste Substanzen: 1. Natriumcyanid (NaCN) Dieses Salz der Blausäure ist ein farbloses, hygroskopisches (wasseranziehendes) kristallines Pulver, welches leicht bittermandelartig riecht. In Gegenwart von Säuren, aber auch wie im vorliegenden Fall von Wasser, zersetzt es sich in das hochtoxische Gas Blausäure (Wasserstoffcyanid = HCN) und Natriumoxid (Na2O). Reaktionsgleichung: Angaben von Insidern etwa 3.000 Tonnen brisante chemische Substanzen, welche einen explosiven und giftigen Cocktail repräsentierten. Die gefährlichsten Substanzen waren: • Natriumcyanid (ca. 700 Tonnen), • Calciumcarbid (ca. 800 Tonnen) und • Nitratverbindungen (Ammoniumnitrat ca. 800 Tonnen, Kalium- und Natriumnitrat ca. 500 Tonnen). ERKENNTNISSE Trotz der unbefriedigenden Informationspolitik der chinesischen Regierung und der amtlichen Pressestellen wurden viele Details über das Internet, aber auch durch betroffene Familienangehörige von Opfern über die Chemiekatastrophe von Tianjin bekannt. Vor allem über die digitalen Medien (Social Medias) kamen viele Berichte, Bilder und Filme an die Öffentlichkeit, aus welchen man das Ausmaß dieser Chemiekatastrophe einigermaßen abschätzen kann. Folgende wichtige Erkenntnisse, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können, ergeben sich aus diesen Daten und Informationen: • Falsche Flächenwidmung Als Fehlplanung kann die Errichtung einer riesigen Lagerstätte für gefährliche Chemikalien inmitten eines Wohngebietes angesehen werden. Die Lagerhallen sind nur etwa 500 bis 600 Meter von Wohnsiedlungen (darunter viele Hochhäuser) entfernt. • Große Lagermengen Im Hafengebiet von Tianjin lagerten etwa 3.000 Tonnen hochgefährliche Chemikalien, großteils in brandanfälligen Containern verstaut, welche im Ernstfall durch die Feuerwehr nicht beherrscht werden konnten. • Komplexes Gefahrenpotential Der vorhandene ChemikalienMix stellte ein äußerst komplexes Gefahrenpotential dar. Durch die Nitrat-Verbindungen war eine riesige Sprengkraft gegeben und die großen Mengen an Natriumcyanid repräsentierten eine Art „toxische Bombe“. Schließlich ist noch das mit Wasser reagierende Calciumcarbid zu nennen, welches Acetylengas erzeugt. • „Initialzünder“ Acetylen Wie der ursprüngliche Brand entstanden ist, kann von hier aus 2 NaCN + H2O ➞ 2 HCN + Na2O + E Natriumcyanid Wasser Blausäure Natrium- Energie oxid 2. Calciumcarbid (CaC2) Dieses Salz des Ethins (Acetylens = C2H2) ist in reinem Zustand ein weißer Feststoff. In der Praxis ist es durch beigemengte Kohlebestandteile oder Eisenoxid-Verunreinigungen grau bis grauschwarz bzw. braun gefärbt. Der charakteristische und unangenehme „Carbid“-Geruch ist vor allem auf geringe Mengen von Phosphorwasserstoff (Monophosphan = PH3) zurückzuführen. Reaktionsgleichung: CaC2 + 2 H2O ➞ C2H2 + Ca(OH)2 Calciumcarbid Wasser Acetylen Calciumhydroxid 3. Ammoniumnitrat (NH4NO3) ist ein farbloses Salz, das sich aus Ammoniak (NH3) und Salpetersäue (HNO3) bildet. Es wird zur Herstellung von Düngemitteln und Sprengstoffen verwendet. Es wirkt oxidierend und ist explosionsfähig. Reaktionsgleichung (explosive Zersetzung): 2 NH4NO3 ➞ 4 H2O + N2 + O2 + E Ammoniumnitrat Wasser Stickstoff Sauer- Energie stoff Anmerkung: Seit Entdeckung des so genannten Haber-BoschVerfahrens, mit welchem man Ammoniak (NH3) großtechnisch herstellen konnte, hat man Düngemittel in großen Mengen produziert. Leider war und ist dieser Industriezweig auch mit den größten Explosionskatastrophen der chemischen Industrie verbunden. Blaulicht 09-2015 23 EXPLOSIONSKATASTROPHE Schlechte Aussichten im Land des Lächelns (Bild: REUTERS). 24 nicht festgestellt werden. Allerdings muss als Auslöser der Katastrophe mit größter Wahrscheinlichkeit das bei der chemischen Reaktion von Calciumcarbid mit Löschwasser entstandene Acetylengas verantwortlich sein. Dieses löste vermutlich in der Folge die beiden ersten zerstörerischen Explosionen aus, welche durch die im Brandgeschehen vorhandenen hochreaktiven NitratVerbindungen möglich waren. • Fehlende Brandschutzpläne & Schulungsdefizite Besonders dramatisch wirkte sich jedoch das Fehlen von Brandschutzplänen aus. Dadurch wussten die Feuerwehrmänner nicht, welche Chemikalien mit welchen Eigenschaften wo gelagert wurden. Außerdem waren die Feuerwehrkräfte (und auch andere zusätzliche Hilfskräfte) nur unzureichend für Chemikalienbrände geschult. • Riesige Giftgaswolke Durch die chemische Reaktion zwischen Natriumcyanid und dem aufgebrachten Löschwasser konnte hochgiftiger Cyanwasserstoff (Blausäure) entstehen. Dadurch kam es mit anderen toxischen Verbrennungsprodukten zu einer mächtigen Giftgaswolke im Ausmaß von einigen Kilometern. • Kein Umwelt- und Gewässerschutz Bei den langwierigen Löscharbeiten wurden riesige Wassermassen eingesetzt. Da keine LöschwasserAuffangbecken vorhanden waren, kam das kontaminierte Wasser in das Erdreich und den nahe vorbeifließenden Fluss Hai, wo es ein massives Fischsterben auslöste. • Keine Lagervorschriften Eine der Hauptursachen für diese Katastrophe lag jedoch im Fehlen klarer Lagervorschriften, war also ein logistisches Problem. Hätte man eine gezielte Trennung der unterschiedlichen chemischen Substanzen, eine Schaffung von Schutzzonen und klare betriebliche Brandschutzmaßnahmen vorgesehen, wäre ein Desaster in diesem Ausmaß ausgeblieben. • Große Personen- und Sachschäden Neben dem großen Blutzoll an der Zivilbevölkerung und Angehörigen der Einsatzkräfte ist ein gigantischer Sachschaden an den Fabrikshallen der betroffenen Firma, anderen Betriebsgebäuden und zivilen Bauwerken aufgetreten. Zudem wurden an die 8.000 PKW durch die Explosionen und die danach auftretenden großflächigen Blaulicht 09-2015 Brände zerstört. Erste Schätzungen über die Explosionsschäden gingen von einer Summe von über 2 Milliarden US-Dollar aus. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die gegenständliche Explosions- und Giftgaskatastrophe von Tianjin wieder die Notwendigkeit eines ausgewogenen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes gezeigt hat. Ohne eine derartige Brandschutzpolitik und beim Fehlen eines entsprechenden Brandschutzmanagements stehen die Feuerwehren vor allem in der Großchemie auf verlorenem Posten und müssen – wie hier – ihrer gefährlichen Tätigkeit blutigen Tribut zollen. LITERATURHINWEISE Allgemeine Internetrecherche über die Explosionskatastrophe von Tianjin. KÖCKRITZ A.: Kettenreaktion; ZEIT ONLINE, 22. August 2015. SPIEGEL ONLINE: Explosionen in Tianjin – die unsichtbare Gefahr. WIDETSCHEK O.: Der große Gefahrgut-Helfer (chemische Reaktionen); Stocker Verlag, Graz, 2012. WIKIPEDIA: Explosionskatastrophe von Tianjin 2015.
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