nicht - Perthes-Heim

Vergiss –
mein –
nicht
Hauszeitung
Perthes-Heim
Mozartstraße 19
53115 Bonn
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28. Jahrgang
Oktober und November 2015
2
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Gott nimmt
nicht die Lasten,
sondern stärkt die Schultern.
Franz Grillparzer
Impressum
„Vergissmeinnicht“
Hauszeitung des Evangelischen Altenheims
Perthes-Heim, Mozartstr. 19, 53115 Bonn
Tel.: 0228/96 924-0 / Fax. : 0228/96 924-14
E-Mail: [email protected]
Herausgeber
Hausgeschäftsleitung / E. Rönn-Hövedesbrunken
Redaktion
E. Rönn-Hövedesbrunken, Ch. Reiß-Kusel
Textverarbeitung
A. Harsanyi, M. Piel, C. Wagner
Bankverbindung
Sparkasse Bonn, BLZ 370 501 98
Kto.-Nr.: 148 504 40
Für Ihre Beschwerden und Anregungen (gerne natürlich auch Lob) steht Ihnen in der
Eingangshalle der Briefkasten „Kritiki“ zur Verfügung.
Zugunsten der Lesbarkeit der Texte, wird auf eine geschlechtsneutrale Schreibweise
verzichtet.
Der Vertrieb der Zeitschrift „Vergissmeinnicht“ ist nur dem Perthes-Heim vorbehalten. Sie
darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten
entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Kopierarbeiten.
Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen.
Über Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen von unseren Lesern, würden sich
die Mitarbeiterinnen der Redaktion freuen!
Wir möchten darauf hinweisen, dass eingereichte Texte nicht zensiert oder gekürzt
werden und nicht unbedingt die Meinung des Hauses darstellen!
Einsendeschluss für Beiträge ist jeweils der 15. des Monats vor dem
Erscheinen der neuen Ausgabe.
Das „Vergissmeinnicht“ erscheint sechsmal im Jahr.
Auflage 150
3
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Inhaltsverzeichnis
Seite(n)
Gedicht / Impressum / Inhaltsverzeichnis
2-3
Meditation - Herr Bischof K. Wollenweber
4-5
Auf ein Wort – Frau E. Rönn-Hövedesbrunken
6-7
Geschichte
8-9
Gesundheitsseite
10 - 11
Überraschungsseite
12 - 13
Termine
14 - 15
Geburtstage im Oktober und November 2015
16
Gedicht
17
Einzug und Spielepokal
18
Quizseite
19
Personal-Infos
20 - 21
Stammtisch der Perthes-Heimer
22
Seniorennachmittage im ADEK
23
Veranstaltungskalender Oktober + November 2015
24 - 27
Ende der Sommerzeit
28
Das UHU-Streichquartett
29
Witzparade
30
Viel Spaß beim Lesen !!!
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Perthes-Heims,
liebe Freunde und Förderer der Inneren Mission Bonn e.V.
Spruch für den Reformationstag 2015
„Einen anderen Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“
( 1.Korinther 3, 11 )
Ich erinnere mich noch gut daran: Als ich Konfirmand war, mussten wir
uns für den Reformationsgottesdienst am 31. Oktober wie für einen
Festtag kleiden. Die erwachsenen Männer hatten dunkle Anzüge an,
die erwachsenen Frauen vornehme Kleider in gedeckten Farben. Es
war für „Protestanten“ ein besonderer Anlass, am Reformationstag zur
Kirche zu gehen und sich dort auch zu zeigen. Und wenn dann im
Gottesdienst das Lutherlied „Ein feste Burg ist unser Gott“ gesungen
wurde, dann standen alle auf und sangen kräftig mit – ganz viele ältere
Menschen sangen alle vier Strophen auswendig. Das war schon
eindrucksvoll! –
Was für ein Unterschied zum abendlichen Gottesdienst heute am
Reformationstag in Bonn in der Kreuzkirche: In normaler
Alltagskleidung kommen die meisten Christen; der Gottesdienst ist
eher ein Vortrag mit einem liturgischen Rahmen. Beim traditionellen
Lutherlied steckt man seine Nase ins Gesangbuch und steht nicht auf,
es sei denn „Ein feste Burg ist unser Gott“ wird nach dem
Schlusssegen gesungen, zu dem man üblicherweise aufsteht.
Ist das eine Erneuerung, eine Reformation der evangelischen Kirche
im Sinne Martin Luthers, oder lediglich eine Veränderung in
Anlehnung an zeitgemäße Strömungen und Verhaltensweisen?
Ich erinnere daran, dass „Protestantische Kirche“ oder
„Protestantismus“ zunächst nichts mit „Protest“ zu tun haben. Vom
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lateinischen „pro testum“ hergeleitet bedeuten sie übersetzt: „für das
Zeugnis“. Martin Luther wollte kein Protest-Zeugnis „gegen“ seine
römisch-katholische Kirche verfassen, als er am 31. Oktober 1517
seine 95 Thesen veröffentlichte, sondern ihm ging es innerhalb der
eigenen Kirche um das Zeugnis für Jesus Christus, für die Sache
Gottes mit den Menschen in der Welt. In seinem Wittenberger KlosterTurmzimmer hatte Luther über seinem Bibelstudium erkannt, dass es
im christlichen Glauben nicht um den Weg des Menschen zu Gott
geht, sondern um den Weg des gnädigen Gottes zu den Menschen.
Gott hatte bereits in Jesus Christus am Kreuz gehandelt und die
Versöhnung mit uns Menschen geschaffen. Luther wollte mit seinen
Thesen zur Besinnung und Erneuerung innerhalb seiner
römisch-katholischen Kirche aufrufen.
Reformation heißt im Sinne Martin Luthers: Die christliche Kirche
besinnt sich auf das lebendige Wort Gottes in der Heiligen Schrift des
Alten und Neuen Testamentes und verkündet dieses Versöhnungswort
in die jeweilige Gegenwart und macht damit Mut zum verantwortlichen
Leben in unserer Gesellschaft. So ist das Ziel aller Verkündigung
heute wesentlich und entscheidend das christliche Miteinander in
unserer komplizierter gewordenen Welt.
Es grüßt Sie vielmals in diesen herbstlichen Monaten
Ihr
Klaus Wollenweber, Bischof
Vorstandsvorsitzender der Inneren Mission Bonn e.V.
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Auf ein Wort ...
Sehr geehrte, liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freundinnen und Freunde, sowie Förderer und
treue BegleiterInnen des Perthes-Heimes !
Nichts im Leben
ist selbstverständlich ...
Was steht heute in meinem Terminkalender ?
Vielleicht eine wichtige Sitzung,
eine komplizierte Abrechnung oder
ein unangenehmes Gespräch?
Die schönsten Ereignisse
sind dort leider nicht verzeichnet:
Vielleicht ein bunter Vogel,
der vor meinem Fenster sitzt.
Vielleicht ein gemütliches Abendessen.
Vielleicht eine liebevolle Umarmung.
Nichts im Leben ist selbstverständlich!
Umso mehr will ich mich freuen
über jedes gute Wort,
über jeden kleinen Erfolg,
über jeden neuen Anfang,
über jedes fröhliche Lachen,
über jede gute Begegnung
und über jeden neuen Tag,
den ich erleben darf.
Nichts ist selbstverständlich.
Alles ist geschenkt.
Zu diesem Text fiel mir folgendes Märchen der Gebrüder Grimm ein:
Der goldene Schlüssel
Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, musste ein armer Junge
hinausgehen und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht
und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so verfroren war, noch nicht nach Haus
gehen, sondern erst Feuer anmachen und sich ein bisschen wärmen. Da scharrte
er den Schnee weg, und wie er da den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen,
goldenen Schlüssel.
Nun glaubte er, wo der Schlüssel wäre, müsste auch das Schloss dazu
sein, grub in der Erde und fand ein eisernes Kästchen. „Wenn der
Schlüssel nur passt,“ dachte er, „es sind gewiss kostbare Sachen in
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dem Kästchen.“ Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da; endlich entdeckte er
eins, aber so klein, dass man es kaum sehen konnte. Er probierte, und der
Schlüssel passte glücklich. Da drehte er einmal herum ...
… und nun müssten wir warten, bis er vollends aufgeschlossen und den Deckel
aufgemacht hat, dann würden wir erfahren, was für wunderbare Sachen in dem
Kästchen lagen.
Ein wunderschönes Märchen. Da werden wir neugierig gemacht – und dann
erfahren wir nichts – denn hier endet das Märchen. Aber das geschieht so liebevoll
und mit einem Augenzwinkern, dass wir auf die Spur kommen. Hinter diesem
Märchen steckt mehr. Der goldene Schlüssel und das Kästchen sind Bilder für
das, was uns im Leben begegnet.
Unverhofft stoßen wir auf etwas Geheimnisvolles, wir suchen weiter, lassen uns
darauf ein, dann braucht es noch einmal Geduld, bis wir endlich am Ziel sind. Wir
haben es oft genug erlebt. Gut Ding will Weile haben, sagt das Sprichwort. Alle
schönen Dinge im Leben brauchen Zeit. Wer mit der Brechstange und im HauRuck-Verfahren durch sein Leben gehen will, geht am wirklichen Leben vorbei.
Er versäumt, die wichtigen und schönen Dinge im Leben erkennen zu können –
und es gibt so viele davon ...
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die schönen Herbstblumen in unserem Garten
Kastanien die schon gesammelt werden können
die liebevolle herbstliche Gestaltung unseres Hauses
das laute Lachen der Kinder im Montessori Kinderhaus nebenan
das Miteinander in unseren Hausgemeinschaften im Perthes-Heim:
ein Lächeln der Bewohner/Innen, eine Hilfestellung der MitarbeiterInnen …
 die Besuche von Angehörigen, Ehrenamtlichen, Bekannten und Freunden
Wenn wir diese kleinen Begebenheiten aufmerksamer
wahrnehmen und nicht als selbstverständlich hinnehmen, so
können wir jeden Tag einen
„kleinen Schatz“ und damit Freude und mehr
Zufriedenheit finden.
In diesem Sinne grüße ich Sie alle recht herzlich und
wünsche Ihnen einen goldenen Herbst mit viel Sonnenschein und
interessanten Begegnungen !
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Dummkopf oder Genie?
oder
„die Erfindung der Katzenklappe“
Isaac Newton erreichte einige sehr wichtige Dinge in seinem Leben. Er
beschrieb und erklärte ein kleines Ding namens „Schwerkraft“. Er legte mit
seiner Beschreibung der Bewegungsgesetze den Grundstein für die
Mechanik. Mit seiner Theorie über das Licht und die Farben erklärte er den
Aufbau des Lichtspektrums und der Lichtbrechung und entwickelt ein
Spiegelteleskop. Aber er hat auch eine sehr einfache und doch geniale
Einrichtung für Katzen erfunden und zwar auf eine sehr dumme Art und
Weise.
Die meisten zeitgenössischen und biographischen Quellen zu Isaac Newton
kamen zu folgendem Schluss: er war ein Dummkopf und er war brillant.
Heute wissen wir, es ist unstrittig das zweite!
Eine moderne Legende besagt, dass Isaac Newton etwas erfand, das
Katzenbesitzern bis heute das Leben erheblich erleichtert: Die Katzenklappe.
Die Legende wird heutzutage gern verwendet, um Newtons Brillanz zu
beweisen. Er war nicht nur unübertroffen in den hohen Bereichen der
Mathematik und der Naturwissenschaften. Auch viele sehr praktische
Erfindungen aus dem Alltag wurden von ihm aus der Wiege gehoben. Das
Ziel der modernen Version der Legende ist am besten umschrieben durch
einen Kommentar von Douglas Adams.“ Wenn jemand behauptet, dass eine
Idee zu einfach und offensichtlich ist, so heißt die Antwort darauf: "Es ist ein
außergewöhnlicher Geist, der die zuvor nicht vorhandene Lösung erkennt und
in ihrer Einfachheit offensichtlich macht."
Es ist eine Ironie, denn die Legende der Katzenklappe
wurde ursprünglich in Umlauf gebracht, um Newtons
Dummheit zu beweisen. Angeblich waren solche
Katzen-Türen schon lange erfunden worden, bevor
Newton sie in seinem Labor verwendete, um bei
seinen Dunkelkammerversuchen nicht ständig
von seinen Katzen gestört zu werden, die laut
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miauend Ein- oder Auslass verlangten. Sie wurden "Katzenlöcher" genannt
und waren genau das - kleine Löcher in Türen geschnitten, so dass die
Katzen durchschlüpfen konnten.
In einem Essay berichtet ein namenloser Landpfarrer über seinen Besuch in
Newtons Haus. Dort findet er nicht nur ein Katzenloch, sondern zwei: ein
großes und ein kleines. Newtons Katze hatte gerade Junge und der Witz war,
dass dieses große Genie ein weiteres winziges Loch in die Tür geschnitten
hatte, damit die kleinen Kätzchen durchschlüpfen konnten…. nicht ahnend,
(was dem einfachsten Menschen klar sein dürfte) dass sie einfach ihrer
Mutter durch das größere Loch folgen würden.
Ein Dummkopf …. ?
Nein, sicher nicht!
Aber zu Newtons Lebzeiten amüsierte es die Leute, wie dumm eine so
gelehrte Person im Bezug auf den normalen Alltag doch sein konnte.
Im Laufe der Zeit jedoch stieg Newtons Ansehen, bis man erkannte,
dass er einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten ist.
Quelle: www.io9.com
inspiriert von Ramya Arumugam
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Liebe Bewohnerinnen & Bewohner
wir laden Sie herzlich ein:
Abendmahl-Gottesdienst zum Erntedank
mit Gedenken an unsere Verstorbenen
Donnerstag, den 01. Oktober 2015
um 16.00 Uhr
in der Cafeteria, UG
mit Pfarrer Gerhard Schäfer
Donnerstag, den 15. Oktober 2015
um 17.00 Uhr
in der Cafeteria, UG
mit anschließendem Zwiebelkuchen-Essen
mit Christiane Reiß-Kusel
Beiratswahl
Mittwoch, den 21. Oktober 2015
um 15.30 Uhr
in der Cafeteria, UG
mit Christiane Reiß-Kusel
und Tim Hübner
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St. Martinsfeier
Dienstag, den 03. November 2015
um 17.00 Uhr
in der Cafeteria, UG
mit Eleonore Rönn-Hövedesbrunken
und Christiane Reiß-Kusel
Martin ritt durch Schnee und Wind
1.
St. Martin, St. Martin, St. Martin ritt durch Schnee und
Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. St. Martin ritt
mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut.
2.
Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß ein
armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. O helft mir
doch in meiner Not, sonst ist der bitt’re Frost mein Tod!
3.
St. Martin, St. Martin, St. Martin zieht die Zügel an, sein
Ross steht still beim armen Mann. St. Martin mit dem
Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt.
4.
St. Martin, St. Martin, St. Martin gibt den halben still, der
Bettler rasch ihm danken will. St. Martin aber ritt in Eil’
hinweg mit seinem Mantelteil.
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Herzlichen Glückwunsch !
Geburtstage im Oktober 2015
Frau Annemarie Risse
13. Oktober
Geburtstage im November 2015
Herr Grim von Papen
Herr Udo Raab
Herr Jochen Rönn
Herr Siegfried Kukul
Frau Lieselotte Eilrich
01. November
03. November
08. November
10. November
22. November
Wir gratulieren Ihnen
herzlichst zum Geburtstag
und wünschen Ihnen einen
besonders schönen Tag !
Die Redaktion und alle Mitarbeiter /innen des Perthes-Heims
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Neueinzüge im Perthes-Heim
Wir begrüßen als neue Bewohnerinnen
Frau Emmy Overbeek-Doering
Frau Ellen Maiberger
und als neuen Bewohner
Herrn Grim von Papen
Wir wünschen Ihnen,
dass Sie sich schnell bei uns einleben und hoffen,
Sie fühlen sich wohl bei uns !
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Perthes-Heims
Herzlichen Glückwunsch zum Spielpokal !
Wir gratulieren den Gewinnern des Wanderpokals von
„Spiel, Spaß, Spannung“
August 2015
Frau Ellen Maiberger
September 2015
Frau Waltraud Rüttgers
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HERBST ‐ QUIZ 1. Welcher Feiertag ist am 3. Oktober ? Erntedankfest Tag der Sankt Martin Deutschen Einheit 2. Zum Ende der Sommerzeit wird die Uhr… 1 Stunde vorgestellt so gelassen 1 Stunde zurückgestellt 3. Wer schrieb das Gedicht „November“ ? Theodor Fontane Heinrich Seidel Matthias Claudius 4. Wie viele Bewohner haben im Oktober Geburtstag? 1 3 5 5. Was wird am 15. Oktober im Perthes‐Heim auf die Probe gestellt ? Saft Wein Bier Allerseelen Allerheiligen 6. Am 1. November ist … ? Reformationstag 7. Wie viele gelbe Lampions leuchten ab Dämmerung in unserem Garten ? 8 10 12 Tipp: Mit wachen Augen die Hauszeitung lesen, schon kann man die Aufgaben hier gut lösen … Die Lösungen finden Sie ab 14.10.2015 an der Infowand 22
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Liebe Bewohner und Bewohnerinnen,
liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter/innen
und Freunde des Hauses !
Hiermit laden wir Sie
herzlich ein zu unserem:
79. Stammtisch
der „Perthes-Heimer“
am Donnerstag, 26. November 2015
um 18.30 Uhr geht´s los !
Wir freuen uns auf einen geselligen Abend und nette Gäste !
Ihre Christiane Reiß-Kusel
mit allen freiwilligen Helfer/innen
Fällt ein Trinkspruch
zur rechten Stund,
so hebt er die Stimmung
der ganzen Rund.
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Seniorennachmittage der Kreuzkirche am AdeK
(An der evangelischen Kreuzkirche)
Oktober 2015
07.10.
Neues aus der Gemeinde
mit Pfarrer G. Schäfer
14.10.
Gott mal ganz anders
mit Pfarrer R. Petrat
21.10.
Ausflug
JeKaMi
28.10.
Geschichte und Leben der Berta Lungstras
mit Frau E. Bischoff
November 2015
04.11.
Im Alter zu Hause
Hilfsangebote zur Erhaltung der Selbstständigkeit
mit Mitarbeitern des Diakonischen Werkes
11.11.
Ein Jahr Kirchenpavillon auf dem Vorplatz
Erfahrungen und Eindrücke
mit Frau M. Baur-Schäfer
18.11.
Buß- und Bettag
gemeinsamer Gottesdienst mit den Katholischen Mitchristen
25.11.
Erinnerungskultur
mit Pfarrer G. Schäfer
Ort:
Ev. Gemeindezentrum neben der Kreuzkirche
An der Ev. Kirche 6, 53113 Bonn
Zeit:
Jeden Mittwoch von 15.00 - 17.00 Uhr
Verantwortlich:
Pfarrer Gerhard Schäfer
Pfarrer Rüdiger Petrat
Frau Margret Benner
Um 14.30 Uhr fährt ein Taxi vom Perthes-Heim zum ADEK .
Tel. 33 88 80 80
Tel. 33 88 80 30
Tel. 33 88 80 10
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Veranstaltungen Oktober 2015
Do 1.
Fr
2.
ab 10.00 Uhr
Friseur
16.00 Uhr
Erntedankgottesdienst UG
Beatrice Andreé
Pfarrer Gerhard Schäfer
Heinrich Wingert
Zimmerservice - Getränke
ab 10.00 Uhr
Wellness
Alina Hövedesbrunken
Tag der deutschen Einheit
Sa 3.
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
So 4.
Mo 5.
Di
6.
Mi
7.
Do 8.
Fr
9.
Sa 10.
So 11.
Mo 12.
Di 13.
Mi 14.
Do 15.
Fr 16.
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Erntedankfest
Erzählcafé EG
Fußpflege
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
ab 9.00 Uhr
Petra Osten
Singkreis UG
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Ausflug mit dem Perthie-Bus
14.00 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Tim Hübner
Seniorennachmittag im AdeK
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
Sitzgymnastik 3. Etg.
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Friseur
Rätselrunde 1. Etg.
ab 10.00 Uhr
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Heinrich Wingert
Zimmerservice - Getränke
Bingo 1. Etg.
Beatrice Andreé
15.30 Uhr
Noemi Langenfeld
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
Erzählcafé
EG
Fußpflege
ab 9.00 Uhr
Petra Osten
Gesprächskreis 2. Etg.
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Rätselrunde 2. Etg.
14.00 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Seniorennachmittag im AdeK
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
Waffelbacken i.d. Wohngemeinschaften
ab 14.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Friseur
ab 10.00 Uhr
Beatrice Andreé
Weinprobe UG
Wellness
Bibelstunde UG
17.00 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
ab 10.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
15.30 Uhr
Bischof K. Wollenweber
Frau Noemi Langenfeld befindet sich vom 28.10. - 17.11.2015 im Urlaub.
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Veranstaltungen Oktober 2015
Sa 17.
So 18.
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
15.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
15.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Erzählcafé
EG
Tim Hübner
Zimmerservice - Getränke
Mo 19.
Di 20.
Mi 21.
ab 9.00 Uhr
Fußpflege
Singkreis UG
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Sitzgymnastik 3. Etg.
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Seniorennachmittag im AdeK
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
Beiratswahl UG
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
ab 10.00 Uhr
14.00 Uhr
Beatrice Andreé
Christiane Reiß-Kusel
Tim Hübner
Tim Hübner
Besuch mit Hund
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
Bibelstunde Cafeteria
15.30 Uhr
Bischof K. Wollenweber
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Friseur
Do 22.
Ausflug mit dem Perthie-Bus
Zimmerservice - Getränke
Fr 23.
Sa 24.
So 25.
Mo 26.
Di 27.
Mi 28.
Do 29.
Petra Osten
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
Erzählcafé EG
Fußpflege
Ende der Sommerzeit
15.00 Uhr
ab 9.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Petra Osten
Singkreis UG
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Kommunionfeier 2. Etg.
15.30 Uhr
Adelheid Kayser
Seniorennachmittag im AdeK
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
Spielenachmittag 1. Etg.
15.30 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Friseur
Rätselrunde 1. Etg.
ab 10.00 Uhr
15.30 Uhr
Beatrice Andreé
Christiane Reiß-Kusel
Heinrich Wingert
Zimmerservice - Getränke
Fr 30.
Wellness
ab 10.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Besuch mit Hund
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
Bibelstunde Cafeteria
15.30 Uhr
Pfarrer Gerhard Schäfer
Reformationstag
Sa 31.
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
15.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Individualbetreuung nach SGB § 87 b durch N. Langenfeld und A. Hövedesbrunken.
Einzelgespräche auf Wunsch und nach Vereinbarung.
26
Veranstaltungen November 2015
So 1.
Erzählcafé EG
Mo 2.
Fußpflege
Di 3.
Mi 4.
Do 5.
Allerheiligen
15.00 Uhr
Allerseelen
ab 9.00 Uhr
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Sankt Martin Feier
17.00 Uhr
E. Rönn-Hövedesbrunken
Seniorennachmittag im AdeK
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
Sitzgymnastik 3. Etg.
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
ab 10.00 Uhr
Friseur
Di 10.
Besuch mit Hund
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
Hausbesuche
15.30 Uhr
Pfarrer Gerhard Schäfer


ab 9.00 Uhr
Fußpflege
Rätselrunde 2. Etg.
Wellness
Christiane Reiß-Kusel
ab 10.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Sa 14.
Ev. Kreuzkirche
ab 14.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Friseur
ab 10.00 Uhr
Beatrice Andreé
Rätselrunde 1. Etg.
Wellness
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Heinrich Wingert
ab 10.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Besuch mit Hund
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
Bibelstunde UG
15.30 Uhr
Pfarrer Gerhard Schäfer
15.00 Uhr
Volkstrauertag
15.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
So 15. Erzählcafé EG
Mo 16.
Christiane Reiß-Kusel
Waffelbacken i.d. Wohngemeinschaften
Zimmerservice - Getränke
Fr 13.
Petra Osten
15.30 Uhr
15.30 Uhr
Martinstag
15.00 Uhr
alte & neue Gedichte 2. Etg.
Mi 11. Seniorennachmittag im AdeK
Do 12.
Beatrice Andreé
Heinrich Wingert
Sa 7.
So 8.
Mo 9.
Petra Osten
Überraschungsnachmittag 2. Etg.
Zimmerservice - Getränke
Fr 6.
Alina Hövedesbrunken
Fußpflege
Singkreis UG
Di 17. Sitzgymnastik 3. Etg.
ab 9.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Petra Osten
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
27
Veranstaltungen November 2015
Buß- und Bettag
Mi 18. Seniorennachmittag im AdeK
Tanztee UG
Do 19.
Friseur
Rätselrunde 1. Etg.
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
ab 10.00 Uhr
15.30 Uhr
Hausbesuche
Sa 21.
Christiane Reiß-Kusel
Heinrich Wingert
Zimmerservice - Getränke
Fr 20. Besuch mit Hund
Beatrice Andreé
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
15.30 Uhr
Pfarrer Gerhard Schäfer
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
Totensonntag
So 22. Erzählcafé EG
Mo 23.
Fußpflege
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
ab 9.00 Uhr
Petra Osten
Singkreis UG
15.30 Uhr
Christiane Reiß-Kusel
Di 24. Kommunionfeier 2. Etg.
15.30 Uhr
Adelheid Kayser
15.00 Uhr
Ev. Kreuzkirche
15.30 Uhr
Noemi Langenfeld
Seniorennachmittag im AdeK
Mi 25. Bingo 1. Etg.
Do 26.
Friseur
Stammtisch UG
ab 10.00 Uhr
18.30 Uhr
Sa 28.
So 29.
Mo 30.
Wellness
Christiane Reiß-Kusel
Heinrich Wingert
Zimmerservice - Getränke
Fr 27.
Beatrice Andreé
ab 10.00 Uhr
Alina Hövedesbrunken
Besuch mit Hund
11.00 Uhr
Erika Bützler-B. und Fee
Bibelstunde UG
15.30 Uhr
Pfarrer Gerhard Schäfer
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
Café und Wochenrückblick
aus der Tagespresse 1. Etg.
1. Advent
Erzählcafé EG
Fußpflege
Singkreis UG
15.00 Uhr
Noemi Langenfeld
ab 9.00 Uhr
15.30 Uhr
Petra Osten
Christiane Reiß-Kusel
Individualbetreuung nach SGB § 87 b durch N. Langenfeld und A. Hövedesbrunken.
Einzelgespräche auf Wunsch und nach Vereinbarung.
Der Kiosk ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
29
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Am 22. September 2015
war das UHU – Streichquartett
zu Gast im Perthes-Heim.
Die 4 Mitglieder des UHU-Streichquartetts
Frau Margit Walbröhl und Herr Peter Groscurth  Geige
Frau Mechthild Noth  Bratsche
Herr Thomas Bräuer  Cello
haben uns mit den bekannten Stücken




Heinzelmännchens Wachtparade (Kurt Noack)
Habanera (Georges Bizet)
Humoreske (Antonin Dvorak und
dem Tango „Das versteckte Kaninchen“ (Regine Noske)
sehr erfreut.
Zwischen den Stücken gab Frau Christiane Reiß-Kusel Witze und
Anekdoten aus dem Bereich der Musik zum Besten
und am Ende konnten wir - begleitet von Herrn Bräuer am Klavier –
gemeinsam noch einige bekannte Lieder singen.
Wir danken dem UHU - Streichquartett für einen wunderbaren
unterhaltsamen Nachmittag.
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Witzparade
Mausi,
Engelchen… ?
Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau.
Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine
Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an.
Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit
alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich
finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den
Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen
ansprichst - wie ein junger Verliebter."
Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe
vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."
Sagt der Vater zu seinem Sohn: "In einer jungen Ehe sind Aufrichtigkeit und
Willensstärke die wichtigsten Tugenden." - Was ist Aufrichtigkeit, Papa?" "Jedes Versprechen, das man seiner Frau gibt, auch einzuhalten." - "Und was
ist Willensstärke?" - "Niemals ein Versprechen zu geben."
Kommt ein Häschen im Herbst zum Gärtner:
"Haddu lose Blätter?"
Antwortet der Gärtner: "Massenhaft."
Darauf das Häschen: "Muddu Buch binden lassen."
Sitzen zwei Zahnstocher auf einer Wiese. Entspannt genießen sie den
schönen, sonnigen Herbsttag. Plötzlich watschelt ein Igel an ihnen vorbei. Sagt
einer der Zahnstocher: "Ach interessant, ich wusste ja gar nicht, dass hier
Busse lang fahren.
Zwei Bären sitzen zu zweit in ihrer Höhle und
schauen zu, wie im Herbst das Laub von den
Bäumen fällt. Meint der einer der Bären: "Eines
kann ich dir sagen, irgendwann lasse ich den
Winterschlaf ausfallen und sehe mir den Typen
an, der im Frühling jedes Mal auf's Neue die
Blätter wieder an die Bäume klebt!"