Clever Strom sparen!

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Ratgeber
Clever Strom sparen!
Wirksame CO2 Reduzierung
und Schonung unserer
Ressourcen
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Das
Vorwort
Clever Strom sparen
Die zunehmende Anzahl der Elektrogeräte im Haushalt führt zu einem ständig
steigenden Energieverbrauch. Vor allem Leerlaufverluste, falsche Bedienung
und veraltete Geräte sind Schuld an der Energieverschwendung. Die unnötig verbrauchte Energie belastet unsere Umwelt, weil sie zu einem erhöhten Ausstoß
des CO2 beiträgt. Die Folge ist der sogenannte Treibhauseffekt!
Die Zuhnahme der durchschnittlichen Temperatur auf unserem Planeten führt
zu Wetterextremen wie Hochwasser, Dürre und Überflutung. Wir alle können
unseren Beitrag leisten diese Folgen zu minimieren.
Diese Informationsbroschüre soll Ihnen kurz die wichtigsten Punkte veranschaulichen, wie man im Haushalt mit einfachen Mitteln den Strombedarf senken kann,
ohne dabei auf viel Komfort verzichten zu müssen. Denn meist entsteht überflüssiger Stromverbrauch durch Unkenntnis!
Wenn Sie diese Vorschläge befolgen, schonen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel,
sondern helfen mit, unsere Umwelt zu schützen!
Viel Erfolg beim Strom sparen wünscht Ihnen Christ-Elektronik!
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Der
Inhalt
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Sparen beginnt schon beim Einkauf
4
Kennzeichnung von Haushaltsgeräten
5
A ist nicht gleich A!
7
Energiespartipps Haushalt
7
Kühlen und Gefrieren
8
Kochen
9
Backen
9
Geschirrspüler
10
Waschmaschine
11
Wäschetrockner
12
Lampen
13
Computer
14
Stromdiebe
15
Ursachen
17
Aufspüren
19
Stoppen
21
Tipps für den Neukauf von Geräten
23
Kurz Erklärt!
Energie, Leistung, Watt und Kilowattstunde
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Informieren
lohnt sich
Informationen sammeln vor dem Einkauf
Die meisten Geräte in einem Haushalt werden heutzutage mit Strom betrieben.
Es ist wichtig, sich schon vor dem Kauf der Geräte zu informieren, wie viel Energie
das Gerät im Betrieb verbraucht. Wenn Sie ein neues Gerät anschaffen bedeutet
dies nicht automatisch, dass es auch energiesparend ist. Ein wichtiges Indiz für Sparsamkeit können hier Energiesiegel sein.
Achten Sie bei Unterhaltungselektronik
auf die Labels wie Energy Star, GEEA,
Blauer Engel, ECO-Kreis und TCO. Um
diese Energiesiegel zu bekommen, müssen
die Geräte bestimmte Anforderungen
bezüglich Stromverbrauch erfüllen. Die
Kriterien sind jedoch unterschiedlich. Eine
der strengsten Anforderungen hat das
GEEA Label. Diese Geräte gehören zu
den Energieeffizientesten auf dem Markt.
Kennzeichnung von Haushaltsgeräten
Seit 1998 müssen in Deutschland bestimmte elektrische Haushaltsgroßgeräte
im Handel mit einem Energieverbrauchsetikett - auch EU-Label, EU-Energie-Label,
Gerätelabel, Energiesparlabel, oder Energieetikett genannt - ausgezeichnet
werden. Dieses Label soll es dem Käufer vereinfachen, den Energieverbrauch
von Haushaltsgeräten zu vergleichen. Im Handel muss es gut sichtbar auf den
Geräten angebracht werden. Auch in Versandkatalogen und im Internet sind die
Betreiber verpflichtet dafür zu sorgen, dass der Kunde die Informationen des
EU-Label erhält. Wer vorsätzlich oder durch Fahrlässigkeit diese Information nicht
zur Verfügung stellt, kann mit einem Bußgeld belegt werden.
Auf der Homepage www.stromeffizienz.de finden Sie eine umfangreiche
Gerätedatenbank zum Vergleichen.
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Eine Kennzeichnungspflicht gibt es derzeit für:
Haushaltsgroßgeräte
(Kühlgeräte, Gefriergeräte und deren
Kombinationen, Waschmaschinen,
Wäschetrockner)
Elektroherde
Lampen
Klimageräte
Das Energielabel enthält Angaben über den Energieverbrauch der Elektrohaushaltsgroßgeräte in Abhängigkeit von der jeweiligen Leistung. Die Geräte werden
in sieben Klassen (A bis G) eingeteilt. Dabei steht die Klasse „A“ für einen
besonders sparsamen und „G“ für einen sehr hohen Energieverbrauch. So können
Sie als Verbraucher die Geräte einfach vergleichen, auch ohne ein tieferes technisches Verständnis haben zu müssen.
A ist nicht gleich A!
Bei dem Energielabel muss jedoch beachtet werden, dass die Energieverbrauchsklassen bereits vor einigen Jahren festgelegt wurden. Deshalb ist es mit
Hilfe der heutigen Technik leichter möglich die beste Klasse zu erreichen. Das
Angebot an Geräten mit der Bewertung A ist dementsprechend hoch. Das heißt
jedoch nicht, dass alle Geräte gleich gut sind. Bei Neuanschaffungen sollten Sie
deshalb nicht nur auf die Bewertung schauen, sondern auf den exakten Energieverbrauchswert. So stellen Sie sicher, dass Sie wirklich ein sparsames Gerät kaufen.
Für Kühl- und Gefriergeräte ist diese Skala zwischenzeitlich um zwei Klassen
(A+ und A++) erweitert worden. Ein A+ Gerät darf nur max. 75% und ein A++
nur noch max. 55% des Strombedarfs eines A Gerätes haben. Dies erschwert
es den Herstellern wieder, die beste Note zu bekommen.
Auch werden nur Geräte gleicher Bauart miteinander verglichen, wenn man sich
für ein kleineres Gerät oder eine andere Bauform entscheidet (Gefriertruhe statt
Gefrierschrank) kann man zusätzlich Strom sparen.
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EU-
Label
Das Etikett für Waschvollautomaten
Name oder Warenzeichen des
Herstellers
Modellname/ -kennzeichen
Farbbalken zur Kennzeichnung der
Energieeffizienzklasse von
A= grün bis G= rot
Energieverbrauch in kWh pro
Standardprogramm “Baumwolle
60°C”
Kennzeichnung der Waschwirkung
des Gerätes nach Effizienzklassen
von A bis G
Kennzeichnung der Schleuderwirkung des Gerätes nach Effizienzklassen von A bis G
Maximale Füllmenge bei Beladung
mit Baumwolle
Wasserverbrauch im Waschprogramm für “Baumwolle 60°C”
Geräuschangabe entsprechend
der Richtlinie 86 / 594/EWG,
wenn der Schallleistungspegel
80 dB (A) überschreitet
Grundetikett
Datenstreifen
Informationen zu weiteren Gerätekategorien finden Sie auf der Homepage
www.eu-label.de
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Energiespartipps
Haushalt
Kühlen und Gefrieren:
Ein Kühlschrank ist 365 Tage im Jahr im Einsatz, deshalb braucht er etwa ein
Fünftel des Stromes im Haushalt. Hier ein paar einfache Regeln wie man „cool“
Strom sparen kann.
Richtiger Standort
Ein Kühlschrank sollte nicht in der Nähe einer Wärmequelle wie
Ofen oder Heizung stehen. Gefriergeräte am besten in einen
ungeheizten Raum wie Speisekammer oder Keller stellen.
Kühlschrank nur kurz öffnen
um das Kondensieren der Raumluft zu vermeiden.
Erhitzte Lebensmittel erst abkühlen
bevor sie in den Kühlschrank gestellt werden.
Türdichtungen tauschen
wenn sie beschädigt oder stark gealtert sind.
Temperaturempfehlungen einhalten
Um so niedriger die Temperatur im Innenraum des Kühlschrankes
ist, desto höher ist der Energieverbrauch.
(Kühlteil 7 °C und Gefrierteil –18 °C)
Regelmäßig abtauen
Ältere Kühl und Gefrierschränke die
noch keine Abtauautomatik haben,
sollten regelmäßig enteist werden.
Je stärker der Kühlschrank vereist ist
desto mehr Energie benötigt er.
Ausschalten
wenn der Kühlschrank (z. B. im Urlaub) nicht benötigt wird. Die Türe
muss dann allerdings einen Spalt
offen gelassen werden, da sich
sonst Schimmel bilden kann.
Lüftungsschlitze freihalten
Diese sind für die Belüftung des
Kühlaggregates an der Rückseite
zuständig.
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Energiespartipps
Haushalt
Kochen
Kochen mit Deckel
weil wesentlich weniger Wärme
beim Kochen verloren geht.
Rechzeitig Abschalten
kurz vor beenden des Kochvorgangs,
um die Restwärme der Platten zu nutzen.
Topf und Plattendurchmesser
sollten zueinander passen.
=> Optimale Wärmeübertragung
Cerankochfelder
brauchen 15% weniger Energie als
Gussplatten.
Schnellkochtopf
bei langen Garzeiten verwenden,
das spart 30% Energie.
Sparsame Kleingeräte:
Wasserkocher erhitzen einen
halben Liter Wasser viel
schneller und effizienter
als eine Herdplatte. Auch
ein Eierkocher ist schneller
und sparsamer. Und für
den kleinen Snack zwischendurch ist ein kleiner Pizzaofen zu empfehlen. Für
das Erwärmen oder Garen
von kleineren Mengen,
sollte man auf die Mikrowelle zurückgreifen. Man
benötigt wenig Wasser und
kein Fett.
Diese Geräte sparen Strom
und das Essen ist zudem
schneller fertig.
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Backen
Umluft verwenden
statt Ober- und Unterhitze. So kann die Temperatur 20-30 Grad
niedriger sein.
Restwärme nutzen
Einfach den Ofen etwa 5 bis 10 min vor Back- oder Garzeitende
ausschalten.
Geschirrspüler
Voll beladen
um den verbrauchten Strom und das Wasser voll ausnutzen zu
können. So arbeitet die Maschine am effizientesten.
Sparprogramme nutzen
bei geringer Verschmutzung. So reduziert sich nicht nur der Stromsondern auch der Wasserbedarf.
Warmwasseranschluss verwenden
Die meisten Geräte können an den bestehenden Warmwasseranschluss angeschlossen werden. Dies macht vor allem dann Sinn,
wenn sie regenerative Energien nutzen oder eine Wärmepumpe
zur Erhitzung des Wassers einsetzen.
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Energiespartipps
Haushalt
Waschmaschine
Möglichst voll beladen
Auch hier wird dann das Wasser
und die verbrauchte Energie am
besten genutzt. Trotz Wassermengenanpassung bei modernen Waschmaschinen wäscht eine voll beladene
Maschine am effizientesten.
Waschmittel und Temperatur
dem Verschmutungsgrad
anpassen
Leicht verschmutze Wäsche nur mit
30 Grad waschen.
Für normal verschmutzte Wäsche
reichen in der Regel 60 °C.
Moderne Waschmittel entfalten
ihre maximale Reinigungswirkung
auch bei dieser Temperatur.
Das bringt etwa 30% Energieeinsparung gegenüber 90 °C und
schont auch die Waschmaschine.
Schleudergang
Wenn möglich, die volle Schleuderdrehzahl der Waschmaschine ausnutzen,
um möglichst wenig Restfeuchtigkeit in der Wäsche zu haben. Das spart vor
allem Energie beim späteren Einsatz des Trockners.
Meist gilt:
Haushaltsgeräte die älter als 15 Jahre alt sind sollten ausgetauscht werden,
da sie ein vielfaches an Wasser und Strom verbrauchen, als ein modernes
und effizientes Gerät!
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Wäschetrockner
Sparsam benutzt
Wäschetrockner brauchen sehr viel Energie. Wenn möglich sollte die Wäsche
im Freien, auf dem Trockenboden, im Keller oder im Bad getrocknet werden.
Wenn Sie für ausreichend Zirkulation sorgen, zum Beispiel durch einen Lüfter,
trocknet die Wäsche selbst bei niedrigeren Temperaturen.
Flusensieb reinigen
um den maximalen Luftdurchsatz zu gewährleisten. So trocknet die Wäsche
am schnellsten.
Ablufttrockner sind wegen ihrem höheren Wirkungsgrad den Kondenstrockner
vorzuziehen. Jedoch kann der Abluftschlauch nicht überall installiert werden.
Besonders energieeffizient
sind Wärmepumpentrockner.
Bei diesen Geräten handelt es sich
um einen Kondensationstrockner,
der mit Wärmepumpentechnik
arbeitet. Sie sind zwar in der Anschaffung erheblich teurer, benötigen aber rund 40 Prozent
weniger Energie gegenüber einem
herkömmlichen Trockner der
Klasse C! Eingestuft sind Wärmepumpentrockner in A.
Tipps und weiterführende
Informationen zum Thema
Hausgeräte:
www.hausgeraete-plus.de
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Energiespartipps
Haushalt
Glühlampen
Erzeugen nur 10% Licht
aus der Energie die sie verbrauchen. 90% der Energie wird als Wärme verheizt.
Außerdem haben sie nur eine sehr begrenzte Lebensdauer von ca. 1000 Stunden.
Deckenfluter mit Dimmer scheinen nur wenig Strom zu benötigen, jedoch haben
sie oft 150 bis 300 Watt Leistung. Dadurch verbrauchen sie 10 mal so viel wie
die hellste Energiesparlampe. Auch niedervolt Halogenleuchten sind nicht wirklich sparsam, denn sie besitzen einen stromhungrigen Trafo. Deshalb schalten
Sie diese Lampen nur ein, wenn sie wirklich benötigt werden!
Energiesparlampen
Benötigen 80% weniger Strom
als Glühlampen und haben eine wesentlich höhere Lebensdauer von
bis zu 15.000 Stunden. Kompaktleuchtstofflampen, wie Energiesparlampen eigentlich heißen, sind im Prinzip nichts anderes
als kleine, gebogene Leuchtstofflampen.
Auch hier sollte man wieder auf das EU-Energiesiegel
achten, das auch bei diesen Produkten vorgeschrieben
ist. Die Lampen unterscheiden sich vor allem in der
Lebensdauer. Auch sollten Sie Markenware kaufen,
da die „billigen“ Lampen oft nicht die angegebene
Lebensdauer erreichen. Mittlerweile gibt es sogar
dimmbare Leuchtstofflampen. Energiesparlampen
müssen nach Gebrauch gesondert entsorgt werden, da sie geringe Mengen an
Quecksilber und elektronischen Bauteilen enthalten. Sie können diese Lampen
an kommunalen Sammelstellen abgeben.
Helligkeitsvergleichstabelle typischer Energiesparlampen:
Glühlampe
25 Watt
40 Watt
60 Watt
75 Watt
100 Watt
120 Watt
12
Energiesparlampe
5 Watt
8 Watt
12 Watt
16 Watt
21 Watt
24 Watt
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LED Lampen
klein, sparsam, robust, hell
Eine ganz neue Entwicklung sind Lampen
mit LEDs. Momentan sind sie nur für punktuelle
Beleuchtung sinnvoll einsetzbar aber nicht für
großflächige Beleuchtung von Räumen geeignet.
Jedoch ist in den nächsten Jahren damit zu rechnen,
dass sie weiter verbessert werden und eine ernstzunehmende Alternative herkömmlicher Beleuchtung werden.
Die größten Vorteile von LEDs sind: Ihre hohe Lebensdauer
von bist zu 100.000 Stunden, ihre Schlag- und Schaltfestigkeit und die geringe
Wärmeentwicklung. Deshalb werden sie heute schon in Autoscheinwerfern und
Taschenlampen vermehrt eingesetzt und verdrängen auch hier die Glühlampe.
Computer
Auch PCs tragen nicht unerheblich zum Stromverbrauch in einem Haushalt bei.
Sie verbrauchen während des Betriebs meist über 150 Watt. Laptops sind in der
Regel sparsamer.
Energiesparfunktionen nutzen
Aktivieren Sie das automatische Aus- und Anschalten von Monitor und Drucker
in ihrem Betriebssystem. Sie finden hierzu alle wichtigen Informationen in den
Handbüchern ihrer Hard- und Software.
Ausschalten von nicht benötigter Hardware
Monitore oder andere Hardware wie Scanner, Soundsysteme und Drucker
sollten ausgeschaltet werden wenn sie nicht benutzt werden. Auch kann
es hier sinnvoll sein, eine schaltbare Steckdosenleiste zu benutzen, da das
Netzteil des PCs selbst im ausgeschalteten Zustand immer noch Strom
verbraucht.
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Vorsicht
Stromdiebe
Leerlaufverluste
Wenn ein Auto an einer Ampel steht verbraucht es trotzdem Treibstoff, weil der
Motor läuft. Dies könnte man auch als Leerlaufverlust bezeichnen.
Ganz ähnlich verhält es sich mit vielen
Elektrogeräten im Haushalt, die
Strom verbrauchen, obwohl
sie gerade nicht in Gebrauch sind. Sie befinden sich entweder
in Bereitschaft, oder
lassen sich erst gar
nicht komplett ausschalten. Die verbrauchte Leistung ist
zwar in der Regel nicht
groß, aber dadurch, dass
viele Geräte nahezu rund um die
Uhr am Netz hängen, kann der Leerlaufverlust mehr als ein Achtel des jährlichen Strombedarfs ausmachen.
Das Umwelt Bundesamt gibt an:
1 Watt Leistungsaufnahme im Dauerbetrieb kostet ca. 1,50 e im Jahr!
Somit summieren sich scheinbar kleine Leistungsaufnahmen im Laufe der Zeit
zu erheblichen Summen. Diese Leerlaufverluste lassen sich leicht auf ein Minimum reduzieren. Es reichen oft einfachste Maßnamen.
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Ursachen
Stromdiebe
Stand-By Betrieb
Der wohl bekannteste Leerlaufverlust ist der Stand-By-Verlust. Er entsteht, wenn
sich das Gerät in Bereitschaft befindet, um mit der Fernbedienung oder einem
anderen Startsignal, eingeschaltet werden zu können. Zum Beispiel heizen sich
Laserdrucker vor, um schneller auf Betriebstemperatur zu kommen wenn man
drucken möchte.
Oft verbrauchen vor allem ältere
Unterhaltungselektronikgeräte wie
Videorecorder, Sat-Receiver oder
HiFi Anlagen mehr als 10 Watt im
Stand-By. Das hört sich zwar nicht
nach viel an, kann aber über das Jahr gerechnet eine erhebliche Summe ausmachen.
Beispielrechnung:
10 Watt x 24 h x 365 T =
87,6 kWh x 0,18 e = 15,77 e pro Gerät!
(18 Cent pro kWh)
Scheinaus
Wenn keine vollständige Netztrennung vorliegt, obwohl der Aus-Schalter des Gerätes betätigt wurde, spricht man von Scheinaus. Hersteller verzichten oft aus
Kostengründen auf einen „echten Netzschalter“ und schalten nur den Niederspannungsteil des Gerätes ab. Der Trafo bleibt weiter am Netz und „verbrät“
unnötig Leistung. Dies können Sie auch daran feststellen, dass das Gerät sich
leicht erwärmt, oder noch brummt. Bei vielen Geräten ist der Trafo jedoch nicht
zugänglich. Deshalb benötigen Sie ein Leistungs- und Energiekostenmessgerät,
um solche versteckten Stromräuber aufspüren zu können.
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Ursachen
Stromdiebe
Steckernetzteile, Transformatoren
Netzteile, vor allem von Kleingeräten, nehmen auch dann Leistung auf, wenn
sie nicht belastet werden. Das bedeutet zum Beispiel: Ein Handyladegerät
braucht auch dann noch Strom, wenn es eingesteckt ist, ohne das es ein Handy
lädt! Deshalb gilt auch hier: Nicht benötigte Netzteile möglichst nach Gebrauch gleich vom Netz trennen!
Fehlender Netzschalter
Einige Hersteller, vor allem von Billig-Geräten, verzichten gleich komplett auf
einen Netzschalter. Das Gerät kann dann nur noch in den Stand-By geschaltet
werden. Es vergeudet ständig Strom! Deshalb sollten Sie
solche Geräte erst gar nicht kaufen. Diese sind zwar
meist günstiger bei der Anschaffung, jedoch kann der
Betrieb auf die Dauer richtig teuer werden. Es gibt aber
auch sehr effiziente Stand-By Schaltungen, diese
benötigen weniger als 1 Watt. Oft erkennen
Sie solche Geräte an einem Energiesparsiegel, oder Hersteller werben mit Bezeichnungen wie: „Low Power Consumption“. In
der Beschreibung eines Gerätes finden
Sie den Stand - By Verbrauch oft unter
dem Punkt „Technische Daten“.
Ein Fachhändler kann hier beraten, wenn
Sie gezielt danach fragen.
Laut Umweltbundesamt verschlingt der unnötige Leerlauf von Elektrogeräten in deutschen Privathaushalten und Büros jedes Jahr mindestens
4 Milliarden Euro. Das heißt: Es werden zwei große Kohlekraftwerke im
Dauerbetrieb benötigt, die Millionen Tonnen CO2 in die Luft blasen, um
diesen „verschwendeten“ Strom zu erzeugen!
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Stromdiebe
aufspüren
Achtung!
Oft erkennt man den heimlichen Energieverbrauch an einem leuchtenden
Statuslämpchen oder an einem Brummen bzw. Erwärmen des Gerätes. Bei vielen sind jedoch keine sichtbaren Merkmale für einen heimlichen Stromverbrauch zu erkennen. Deshalb empfiehlt es sich, ein Leistungsmessgeräte
einzusetzen, um auch hier den versteckten Verbrauch sicher aufdecken zu können.
Ausgerüstet mit so einem Messgerät haben heimliche Stromdiebe keine Chance!
Grundsätzlich gilt:
Schalten Sie Geräte, die
einen Netzschalter besitzen,
möglichst komplett aus.
Dies mag zwar am Anfang
etwas unbequem sein, es
ist aber die beste Möglichkeit, Ihren Stromverbrauch
zu senken. Achten Sie
deshalb bereits beim Kauf
auf Geräte mit „echtem“
Netzschalter.
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Stromdiebe
aufspüren
Einsatz des Energiekostenund Leistungsmessgerätes
Mit Hilfe des Energiekostenmessgerätes können Sie den Stromverbrauch von Elektrogeräte schnell und einfach bestimmen. Dadurch
haben Stromdiebe keine Chance.
Es empfiehlt sich generell, alle Elektrogeräte im Stand-By Betrieb und
im ausgeschalteten Zustand mit Hilfe eines Energiekostenmessgerätes,
wie dem CLM1000, zu überprüfen.
Das CLM 1000 ist besonders gut für diese Messung geeignet, da es nicht nur
sehr genau misst, sondern auch kleinste Stromverbraucher ab 0,5 Watt aufspüren
kann. Mit Hilfe des 1,2 m langen Anschlusskabel sind Messungen, selbst an
schwer zugänglichen Stellen möglich.
Und so funktioniert es:
Einfach das Gerät zwischen Steckdose
und Verbraucher anschließen.
Aufgenommene Leistung und Energieverbrauch ablesen
Mit Hilfe der Tarifeingabe des Messgerätes die anfallenden Kosten für den
entsprechenden Verbraucher ablesen.
Leihen Sie das CLM 1000 doch einfach aus! Fragen
Sie nach unseren Messgerät bei der nächsten Verbraucherzentrale, den Stadtwerken oder Ihrem
Energieversorger. Diese Stellen haben oft auch noch
weiterführende Informationen zum Thema Energiesparen für Sie.
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Stromdiebe
stoppen!
Beispiele für typische Stand-By Verluste:
(0,18 e pro kWh)
Gerät
Stand-By Verlust Leerlaufzeit Kosten pro Jahr
TV neu
1W
20 h
1,31 e
TV alt
6W
20 h
7,88 e
Set-Top-Box
6W
19 h
7,49 e
Video / DVD Recorder
6W
23 h
9,07 e
10 W
20 h
13,14 e
5W
21 h
6,90 e
PC+Monitor+Drucker
20 W
20 h
26,28 e
DSL-Router mit WLAN
12 W
20 h
15,77 e
2 Handy Ladegeräte
4W
23 h
6,04 e
Schnurlos Telefon
2W
23 h
3,02 e
Anrufbeantworter
3W
24 h
4,73 e
Hi-Fi Anlage
3 Radios
Quelle : Deutsche Energie-Agentur
Geräte richtig Ausschalten
Wenn die Geräte im Stand-By eine zu hohe Leistung verbrauchen, oder selbst
im ausgeschalteten Zustand „Strom klauen“, empfiehlt es sich Maßnahmen zu
ergreifen:
Am einfachsten, aber nicht unbedingt am komfortabelsten, ist es die Geräte am
Netzschalter auszuschalten. Wenn dies nicht möglich ist kann man sie auch
einfach ausstecken.
Bequemer sind schaltbare Steckdosenleisten, mit denen gleich mehrere Geräte
gleichzeitig ausgeschaltet werden können, wenn man sie gerade nicht benötigt.
So lässt sich leicht der Leerlaufverlust im Haushalt minimieren und eine menge
Geld sparen.
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Stromdiebe
stoppen!
Vorschaltgeräte:
Wer ein altes und Stand-By hungriges Gerät besitzt und nicht auf den Komfort
einer Fernbedienung verzichten möchte, ist mit einem Vorschaltgerät am besten
bedient. Vorschaltgeräte trennen den Stromverbraucher vom Netz wenn er sich
im Stand-By befindet. Bei Betätigung eines Knopfes an der Fernbedienung wird
dann das Gerät wieder an das Netz gelegt und kann, wie gewohnt, mit der Fernbedienung eingeschaltet werden. So wird fast ohne Komforteinbusen Energie
gespart. Dieses Vorschaltgerät hat zwar auch einen Eigenverbrauch, dieser ist
in der Regel jedoch kleiner als 1 Watt. Auch Funksteckdosen können eine komfortable und günstige Art sein Verbraucher an und aus zu schalten. Diese Hilfsmittel sollten allerdings nur eine Übergangslösung sein, bis ein neues,
stromsparendes Gerät angeschafft wird.
Vorsicht!
Bei einigen Geräten die
einen „flüchtigen“ Speicher
haben und keine Pufferbatterie, führt das Trennen
vom Netz zu Informationsverlust.
Bei vielen HiFi-Anlagen und Videorecordern müssen Sie dann jedes
mal die Uhr und die Sender neu
einstellen! Auch bei einem Tintenstrahldrucker ist das Ausstecken
nur dann sinnvoll, wenn Sie den
Drucker selten nutzen (z.B. nur einmal
im Monat). Die meisten Drucker
führen jedes mal wenn sie vom
Netz getrennt waren einen großen
Reinigungsvorgang durch. Die dabei
Verbrauchte Tinte ist dann um ein
vielfaches Teurer als der eingesparte
Strom.
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Seite 21
Tipps für den
Neukauf
Auf Energieverbrauch achten
Achten sie auf den Energieverbrauch des Gerätes! Sowohl im Betrieb als
auch im Stand-By! Auf Herstellerangaben achten und Geräte ohne Angaben
meiden.
Netzschalter am Gerät
Möglichst Geräte kaufen, die einen echten Netzschalter besitzen!
Den Anforderungen entsprechend
Bei Haushaltsgeräten immer auf die tatsächlich benötigten Anforderungen
achten. Dabei spielen Wohnfläche und Anzahl der Personen im Haushalt eine
wichtige Rolle. Diese Kriterien sollten bei der Wahl der Größe und Bauform
berücksichtigt werden.
Anleitung lesen
Lesen Sie nach dem Kauf immer die Anleitung! So lernen sie die Sparmöglichkeiten neuer Geräte am besten kennen.
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Tipps für den
Seite 22
Neukauf
Energiesparlabels
Geräte die einen niedrigen Energieverbrauch haben,
erkennen Sie auch an Energiesparsiegeln. Achten
Sie beim Kauf von Unterhaltungselektronik auf die
Labels wie Energy Star, GEEA, Blauer Engel,
ECO-Kreis und TCO.
Vergleichen Sie den Verbrauch der Haushaltsgeräte
mit Hilfe des EU-Labels.
Wenn möglich, messen Sie den Energieverbrauch
mit Hilfe des Leistungsmessgerätes direkt nach!
Das GEEA Siegel hat besonders strenge Vorgaben.
GEEA Zeichen gibt es zum Beispiel für:
Fernseh- und Videogeräte
HiFi-Anlagen
Rechner
EDV-Bildschirme,
Drucker
Kopierer
Multifunktionsgeräte
(Geräte, die beispielsweise
kopieren und drucken können)
Faxgeräte
Es sind nicht alle Geräte, die das GEEA Label tragen, in den Geschäften ausgezeichnet.
Eine aktuelle Liste dieser Geräte finden sie unter
www.energielabel.de
Weitere Informationen zum Thema Kennzeichnungssysteme finden Sie unter:
www.stromeffizienz.de
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Seite 23
Kurz
erklärt!
Energie
„Energie ist die Fähigkeit, physikalische Arbeit zu verrichten“.
Um Wasser zu erwärmen, um den Glühfaden einer Lampe zum Glühen zu bringen oder um einen Motor zu drehen, braucht man Energie.
Leistung
Unter Leistung versteht man die pro Zeit umgesetzte Energie, das heißt die pro
Zeit verrichtete Arbeit, verbrauchte Strommenge oder zugeführte Wärmemenge.
Kilowatt (kW) und Megawatt (MW):
1 kW = 1.000 W;
1 MW = 1.000 kW.
Für die Energie verwendet man in der Energiewirtschaft die Kilowattstunde
(kWh). Läuft ein Gerät mit einer Leistung von 1 Kilowatt (1000Watt) 1 Stunde
lang, dann führt dies zu einem Energieverbrauch von 1 Kilowattstunde.
Energie und Leistung
Um zum Beispiel 30 Liter Wasser für ein Duschbad auf 37 °C zu erwärmen,
braucht man ungefähr eine Energiemenge von einer Kilowattstunde (kWh).
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Kurz
erklärt!
Leistung = Energie / Zeit
Will man die Erwärmung innerhalb von 15 Minuten erreichen, erfordert dies eine
Leistung von (1 kWh / 0,25 h = ) 4 Kilowatt (kW).
Energie = Leistung x Zeit
Heizt man das Wasser mit einer Leistung von nun 10 Kilowatt (kW) während
einer Zeit von nur 6 Minuten, dann führt man ihm eine Energiemenge von
(10 kW x 1/10 h =) 1 Kilowattstunde (kWh) zu, so dass sich die gleiche Erwärmung ergibt.
Leistungsaufnahme
Die aufgenommene Leistung kann bei einem ohmschen Verbraucher wie einer
Glühlampe ganz einfach ausgerechnet werden.
Leistung = Spannung x Stromstärke
Watt = Volt x Ampere
Da die meisten Verbraucher im Haushalt jedoch nicht rein ohmscher Natur sind,
wird die Berechnung von P etwas komplizierter.
Das Leistungsmessgerät führt jedoch diese Berechnungen intern durch und
zeigt den korrekten Wert an.
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Ertappt
Stromdiebe
Das CLM 1000 von Christ Elektronik
Stand-By Leistungen ab 0,5 W messbar!
3 Tasten für einfache Bedienung
Vollgrafisches und beleuchtetes Display für leichte Ablesbarkeit und
intuitive Menüführung
Einfachste Handhabung durch Zwischenstecker und 1,2 m langes
Anschlusskabel
Tarifeingabe und Stromkostenermittlung
Anzeige von Strom, Spannung und Leistung mit Speicherung von
Maximal und Minimalwerten
24h Verbrauchsmessung
Robustes Gehäuse mit optionalem Protector und Transportkoffer
Kundenspezifisches Logo im
Display möglich
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09.07.2007
11:54 Uhr
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Technische
Daten
CLM1000
H=Home
S=Standard
P=Professional
Betriebsarten
Bereich
Auflösung
Wirkleistung
0,0 - 4224 W
0,1 W 1 W
Wirkleistung min/max
0,0 - 4224 W
0,1 W 1 W
Scheinleistung
0,0 - 4224 VA
0,1 VA / 1 VA
Blindleistung
0,0 - 4224 var
0,1 var / 1 var
Wirkenergie/Verbrauch
0,0000-99999,99 kWh
0,0001 - 0,01 kWh
Wirkenergie/24h
0,0000-108,0000 kWh
0,0001 kWh
Scheinenergie
0,0000-99999,99 kVAh 0,0001 - 0,01 kVAh
Blindenergie
0,0000-99999,99 kvarh 0,0001 - 0,01 kvarh
Verbrauchskosten
0,00 - 99999,99 e
0,01 e
Verbrauchskosten/24h
0,00 - 99999,99 e
0,01 e
Tarif
0,000 - 99,999 e
0,001 e
Messzeit
00:00 - 9999:59 h
00:01
% ON Schwellwertmess. 0,0 - 100,0 %
0,1 %
Spannung
100,0 - 264,0 V
0,1 V
Spannung (min/max)
100,0 - 264,0 V
0,1 V
Strom
0,000 - 16,00 A
0,001 A / 0,01 A
Strom (min/max)
0,000 - 16,00 A
0,001 A / 0,01 A
Lasterkennung
Ohmscher Widerstand, Kapazität, Induktivität
Leistungsfaktor
0,000 - 1,000
Datenlogger/Option
USB Schnittstelle/Option
Änderungen Vorbehalten
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0,001
H
S
P
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Display und Bedienung:
Display:
128 x 64 Grafikdisplay mit Hintergrundbeleuchtung
Bedienelemente:
3 Folientaster in GT-Technologie
Umwelt und Abmessungen:
Maße:
ca. 95 x 35 x 200 (mm) (BxHxL)
Kabel:
1,2 m mit Zwischenstecker
Temperatur:
0...50° C
Schutzart:
IP 50 nach DIN EN 60529 (mit USB Schnittstelle
IP 40) mit Dichtungsset auch höher möglich
Schutzklasse:
II (schutzisoliert)
Messfunktionen:
Messprinzip:
Spannung wird direkt am Verbraucher und Strom
über Präzisions-Shunt gemessen
Messrate:
ca. 1 Sekunde
Abtastrate:
ca. 2000 Hz
Messfehler:
± 0,3% ± 3 Digit
Leerlauferkennung:
<2mA werden Strom und Leistungswerte auf 0 gesetzt
EEPROM-Speicher:
Anschluss:
Messwerte bleiben nach dem Ausstecken erhalten
Zwischenstecker 1,2m Kabel; Dauerbelastung max. 16 A
Quellangabe
Bilder
Seite 5: www.eu-label.de
Seite 7: Felix Reimann (aus Wikipedia)
Seite 9: www.miele.de
Seite 10: www.aeg-electrolux.de/
Seite 11; Wikipedia (http://www.sxc.hu/browse.phtml?f=view&id=203835)
Seite 12: LED Lampe (aus Wikipedia)
Seite 8; 20; 24 aus Pressematerial: www.stromeffizienz.de
Texte
Seite 23; 24 Umweltbundesamt „Energiesparen im Haushalt“
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Überreicht durch:
Kontakt:
Christ-Elektronik GmbH
Alpenstraße 34
D-87700 Memmingen
Tel. 0 83 31/83 71-0
Fax 0 83 31/83 71-99
http://www.christ-elektronik.de
[email protected]
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