Wo im Haushalt bleibt der Strom?

Erhebung „Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche
in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten – 2015 und 2011 im Vergleich
26. November 2015
Empirische Erhebung „Wo im Haushalt bleibt der Strom?“: fast jede vierte Kilowattstunde für die Informations- und Unterhaltungselektronik /
Analyse der Daten von über 522.000 Haushalten
Singles verbrauchen Strom anders
Single-Haushalte haben ein anderes Stromverbrauchsprofil als Paar- und Familien-Haushalte. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse
der Neuauflage der empirischen Erhebung „Wo im Haushalt bleibt der Strom?“ der EnergieAgentur.NRW, die die Verbrauchsprofile
von über 522.000 Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten ausgewertet hat. Die anonymisierte Datenanalyse aus dem Online-Stromcheck der
EnergieAgentur.NRW zeigt außerdem: Die Geräte der Informations- und Unterhaltungselektronik verursachen fast ein Viertel des Stromverbrauchs der privaten Haushalte, allerdings mit fallender Tendenz. Der größte Verbraucher und Kostentreiber Nr. 1 in allen betroffenen
Haushalten ist jedoch die elektrische Warmwasserbereitung: Fünfköpfige Familien zum Beispiel zahlen für diese durchschnittlich 580 Euro
pro Jahr.
„Die Untersuchung belegt, dass sich der
Stromverbrauch in Abhängigkeit von der Anzahl der in einem Haushalt lebenden Personen unterschiedlich auf die verschiedenen
Verbrauchsbereiche wie Büro, Beleuchtung,
Kühlen und Trocknen verteilt“, resümiert
Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW.
Denn je nach Haushaltsgröße variiert nicht
nur die Geräteausstattung, sondern auch
die Nutzung der Geräte zum Teil erheblich;
daher variiert auch ihr Anteil am Gesamtstromverbrauch des Haushalts.
„Verbrauchsparade“ aller untersuchten
Haushalte
Über alle Haushaltsgrößen betrachtet, machen
sechs Bereiche mit 65,6 % fast zwei Drittel des
gesamten Stromverbrauchs aus: Büro (12,2%),
Warmwasser (12,1 %), TV/Audio (11,2 %), Kochen (10,5 %), Kühlen (10,4 %) und Beleuchtung (9,2 %). Dagegen spielen die übrigen
Verbrauchsbereiche im Mittel aller Haushalte
eine relativ unbedeutende Rolle: Trocknen
(5,9 %), Umwälzpumpe (5,6%), Spülen (4,9 %),
Waschen (4,6 %) und Gefrieren (4,3 %) sowie
die Position „Andere“ (9,2 %), in der die Bereiche Wellness, Klima-, Garten- und Kleingeräte sowie Sonstiges (wie bspw. Staubsauger
und Bügeln) aufgrund ihrer geringen Anteile
zusammengefasst sind. „Im Mittel aller Haushalte gehören mit dem privaten Büro und der
TV-/Audio-Ausstattung die zwei Bereiche der
Informations- und Unterhaltungselektronik
zu den drei stromintensivsten Verbrauchsbereichen: Zusammengerechnet machen sie mit
23,4 % fast ein Viertel des privaten Stromverbrauchs aus“, bilanziert Küster.
Unterscheidungsmerkmal
„Warmwasserbereitung“
Bei den Stromverbrauchsprofilen lohnt ein
differenzierter Blick. Denn es gibt ein Ausstattungsmerkmal, das alle Haushalte unabhängig von ihrer Größe in zwei Gruppen
teilt: die elektrische Warmwasserbereitung.
Sie ist extrem stromintensiv und führt die
„Verbrauchsparade“ bei den betroffenen
Haushalten (38,4 % der untersuchten Stichprobe) deutlich an. Im Mittel aller betroffenen Ein- bis Fünf-Personen-Haushalte
kommt die elektrische Warmwasserbereitung auf einen Verbrauchsanteil von
27,1 %. Mit großem Abstand folgen Arbeitszimmer (10,1 %), Kochen (9,7 %), TV/Audio
(9,5 %), Kühlen (8,5 %), Beleuchtung (7,3 %)
und Trocknen (4,7 %).
Ein- bis Fünf-Personen-Haushalte ohne
elektrische Warmwasserbereitung haben
deshalb einen deutlich geringeren Jahresstromverbrauch: „Eine fünfköpfige Familie
ohne elektrischen Durchlauferhitzer verbraucht pro Jahr durchschnittlich fast 2.000
Kilowattstunden weniger als eine ebenso
große Familie mit Durchlauferhitzer; bei
einem Strompreis von 29 Cent/kWh entspricht diese Differenz 580 Euro jährlich. Bei
Paar-Haushalten macht der Unterschied im
Schnitt rund 280 Euro pro Jahr aus“, rechnet
Küster vor. Bei den Haushalten ohne elektrische Warmwasserbereitung wird die
„Verbrauchsparade“ vom Büro angeführt
(14,0 %), dahinter rangieren der TV-/Audiobereich (12,8 %), Kühlen (12,1 %), Kochen
(10,9 %), Licht (10,6 %), Umwälzpumpe (7,0 %)
und Trocknen (6,7 %).
Unterscheidungsmerkmal
„Haushaltsgröße“
Doch hat die EnergieAgentur.NRW die
522.000 Datensätze nicht nur nach Verbrauchsbereichen und elektrischer Warmwasserbereitung, sondern auch nach fünf
Haushaltsgrößen differenziert. Diese Unterscheidung führt zu dem Ergebnis, dass
unterschiedliche Haushaltsgrößen auch
spezifische Verbrauchsprofile haben. So
machen beispielsweise in Single-Haushalten
allein die sechs Bereiche Büro (14,2 %),
Kühlen (14,0 %), Warmwasser und Kochen
(jeweils 13,5%), TV/Audio (11,5 %) und Licht
(9,2 %) mit fast 76 % über drei Viertel des
Stromverbrauchs aus. In Vier-PersonenHaushalten dagegen kommen diese sechs
Bereiche auf nur knapp 61 % des Gesamtverbrauchs (Büro: 11,5 %, Warmwasser: 10,9 %,
TV/Audio: 10,7 %, Kochen: 9,7 %, Licht: 9,1 %,
Kühlen: 9,0 %); als Großverbraucher kommen
bei Vier-Personen-Haushalten vor allem das
Trocknen (7,9 % gegenüber 2,2 % bei Singles) und das Spülen hinzu (6,2 % gegenüber
2,3 % bei Singles).
Verbrauchsbereichsübergreifende
Rebound-Effekte
„Es heißt, dass es insbesondere im Bereich
der Informations- und Unterhaltungselektronik, aber auch bei der Beleuchtung
Rebound-Effekte gebe: Die Sparpotenziale der immer effizienter werdenden Geräte und Lampen würden nicht zu Buche
schlagen, weil die Effizienzsteigerungen
zum Beispiel bei Fernsehern oder Com-
putern durch immer mehr und immer
größere TV-Geräte und PC aufgefressen
würden“, erklärt Küster. Die vergleichende
Datenanalyse der EnergieAgentur.NRW für
2015 und 2011 bestätigt die These dieser
Rebound-Effekte jedoch nicht: „Laut unserer
Untersuchung aus dem Jahr 2011 machten
damals die Verbrauchsanteile der Informations- und Unterhaltungselektronik sowie
der Beleuchtung im Mittel aller Ein- bis
Fünf-Personen-Haushalte insgesamt 34,7 %
des gesamten Stromverbrauchs aus; in unserer aktuellen Analyse kommen die drei
Bereiche zusammen auf 32,6 % – das entspricht einer Reduzierung um fast 6,1 Prozentpunkte innerhalb von vier Jahren.“
Die aktuellen Untersuchungsergebnisse
legen andere Rebound-Effekte nahe. Denn
einerseits sind zwar die Verbrauchsanteile
von Büro, TV/Audio und Beleuchtung wie
auch von Warmwasser, Kühlen, Trocknen
und Umwälzpumpe seit 2011 gesunken.
Andererseits jedoch sind die durchschnittlichen jährlichen Stromverbräuche der un-
tersuchten Ein- bis Fünf-Personen-Haushalte dennoch nahezu konstant geblieben
(- 1,1 %). Dies lässt verbrauchsbereichsübergreifende Rebound-Effekte plausibel
erscheinen: „Die Stromersparnisse in den
Bereichen Arbeitszimmer, TV/Audio, Beleuchtung usw. schlagen wegen des Mehrverbrauchs beim Kochen und wegen des
höheren Verbrauchsanteils von Wellness,
Klima-, Garten- und Kleingeräten nicht zu
Buche“, schlussfolgert Küster.
Methode der Datenerhebung
Die EnergieAgentur.NRW hat die Daten
mit Hilfe des Online-Tools „Stromchecks
für Haushalte“ erhoben (vgl. www.energieagentur.nrw.de/stromcheck). Dieser Check
ist ein interaktives Befragungstool, das
insgesamt 15 Verbrauchsbereiche im Privathaushalt berücksichtigt. Für jeden Bereich
fragt der Stromcheck individuelle Ausstattung und persönliche Nutzungsgewohnheiten ab. Als Ergebnis liefert er – im Sinne
eines „Nachbarschaftsvergleichs“ – eine Gegenüberstellung der individuellen Teilver-
bräuche mit entsprechenden Vergleichswerten. Die EnergieAgentur.NRW empfiehlt,
mit diesem Stromcheck ein persönliches
Stromverbrauchsprofil zu erstellen, da
keine Statistik den individuellen Einzelfall
präzise abbildet.
Ansprechpartner
Tom Küster
0202/24552-23
[email protected]
Hinweis an die Redaktionen:
Auf der Internetseite der EnergieAgentur.NRW
unter www.energieagentur.nrw.de finden Sie im
Bereich „Presse“ die Ergebnisse der Erhebung „Wo
im Haushalt bleibt der Strom? – 2015 und 2011
im Vergleich“ in Diagramm- und Tabellenform in
druckfähiger Auflösung (300 dpi).
Erhebung „Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Inhalte der Diagramme und Tabellen
alle Haushalte
„Wer verbraucht wie viel?“
Jährlicher Stromverbrauch nach Haushaltsgrößen
alle Haushalte, Haushalte ohne und Haushalte mit
elektrische/r Warmwasserbereitung jeweils
„Verbrauchsparade“ 2015
Anteile der Verbrauchsbereiche
„Verbrauchsparade“ 2015/2011
Anteile der Verbrauchsbereiche
„Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Anteile der Verbrauchsbereiche nach Haushaltsgrößen
„Wer verbraucht wie viel?“
Jährlicher Stromverbrauch nach Haushaltsgrößen
(ohne/mit elektrische/r Warmwasserbereitung)
Anzahl
Datensätze*
Jahresstromverbrauch ohne/mit elektrische/r WWB [ kWh ]
ohne/mit (gewichtet)
ohne
mit
113.528
2.229
1.714
2.880
201.020
3.202
2.812
3.781
95.599
4.193
3.704
5.053
87.819
4.955
4.432
6.103
24.563
5.928
5.317
7.310
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 522.529 Datensätze
Haushaltsgröße
9,15
7
66
5,61
4,92
4,29
3
22
1
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 522.529 Datensätze
de
re *
4,64
An
re
n
44
Ge
fri
e
en
ch
W
as
n
le
5,86
Sp
ü
pe
m
pu
5
Um
wä
lz
en
kn
9
Tr
oc
ht
10,51
Lic
le
n
10
10
Kü
h
he
n
11
Ko
c
di
o
12,15
TV
/A
u
r
m
wa
ss
e
12
12
W
ar
ro
Bü
Anteil am Stomverbrauch [%]
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
(Haushalte ohne/mit elektrische/r Warmwasserbereitung 2015)
alle Haushalte 2015
13
12,06
11,22
10,38
9,20
88
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
(Haushalte ohne/mit elektrische/r Warmwasserbereitung 2015 im Vergleich zu 2011)
alle Haushalte 2015
alle Haushalte 2011
13
2015
2011
12,96
12
12
12,15
12,06
12,06
11,22
10
10
10,84
10,51
10,38
9,64
9
9,20
9,15
9,04
7
7,16
66
5,86
6,18
6,06
5,61
5
4,92
44
4,90
4,64
4,72
4,29
4,28
3
22
1
de
re *
An
re
n
Ge
fri
e
en
ch
n
le
Sp
ü
W
as
Um
wä
lz
pu
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pe
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kn
Tr
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ht
Lic
le
n
Kü
h
he
n
Ko
c
di
o
TV
/A
u
r
m
wa
ss
e
W
ar
ro
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 522.529 Datensätze
88
Bü
Anteil am Stomverbrauch [%]
11
12,18
„Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Anteile der Verbrauchsbereiche nach Haushaltsgrößen
(ohne/mit elektrische/r Warmwasserbereitung)
Anteil (Ø)
Büro
12,15
14,18
12,18
11,82
11,48
11,08
Warmwasser
12,06
13,45
13,14
12,14
10,92
10,67
TV/Audio
11,22
11,54
11,61
11,96
10,68
10,30
Kochen
10,51
13,45
10,89
9,67
9,70
8,83
Kühlen
10,38
14,00
11,55
9,78
8,95
7,64
Licht
9,15
9,18
8,82
8,58
9,10
10,07
Trocknen
5,86
2,15
4,47
6,42
7,89
8,37
Umwälzpumpe
5,61
4,91
4,98
5,61
6,09
6,48
Spülen
4,92
2,34
4,44
5,48
6,16
6,18
Waschen
4,64
3,64
4,19
4,79
5,16
5,44
Gefrieren
4,29
2,30
4,43
4,62
4,98
5,11
Andere*
9,20
8,88
9,30
9,11
8,88
9,81
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 522.529 Datensätze
Verbrauchsbereich
Verbrauchsanteile verschiedener Haushaltsgrößen
ohne/mit elektrische/r WWB [ %]
1-Pers.
2-Pers.
3-Pers.
4-Pers.
5-Pers.
99
6,67
5,16
33
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 322.011 Datensätze
de
re *
5,22
An
er
en
5,65
Ge
fri
n
en
ch
W
as
le
7,01
Sp
ü
en
kn
66
Tr
oc
pe
m
pu
10,90
Um
wä
lz
ht
Lic
he
n
Ko
c
le
n
12
12
Kü
h
o
di
TV
/A
u
ro
Bü
Anteil am Stomverbrauch [%]
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
(Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung
2015)2015
alle Haushalte
15
15
14,02
12,77
12,14
10,62
9,85
5,16
1515
14,56
99
7,44
7,02
7,46
5,10
33
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 322.011 Datensätze
de
re *
5,30
An
5,22
er
en
5,64
Ge
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en
ch
5,65
W
as
6,67
n
66
le
7,01
Sp
ü
en
kn
Tr
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m
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Um
wä
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10,26
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10,90
Lic
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n
12,77
Ko
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le
n
Kü
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o
di
1212
TV
/A
u
ro
Bü
Anteil am Stomverbrauch [%]
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
alle Haushalte 2015
alle Haushalte
2011
(Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung
2015 im Vergleich
zu 2011)
2015
2011
14,02
13,58
12,14
12,56
10,62
11,10
9,85
„Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Anteile der Verbrauchsbereiche nach Haushaltsgrößen
(ohne elektrische Warmwasserbereitung)
Anteil (Ø)
Büro
14,02
17,95
13,93
13,17
12,66
12,36
TV/Audio
12,77
14,68
12,86
13,23
11,63
11,43
Kühlen
12,14
17,78
13,14
11,08
10,11
8,60
Kochen
10,90
11,07
12,21
10,78
10,73
9,73
Licht
10,62
10,74
10,19
10,00
10,39
11,77
Umwälzpumpe
7,01
5,80
6,74
7,04
7,76
7,69
Trocknen
6,67
2,34
5,22
7,44
8,93
9,44
Spülen
5,65
2,81
5,14
6,33
6,94
7,02
Waschen
5,22
4,19
4,75
5,40
5,67
6,09
Gefrieren
5,16
3,06
5,39
5,51
5,86
5,99
Andere*
9,85
9,58
10,43
10,02
9,33
9,89
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 322.011 Datensätze
Verbrauchsbereich
Verbrauchsanteile verschiedener Haushaltsgrößen
ohne elektrische WWB [ %]
1-Pers.
2-Pers.
3-Pers.
4-Pers.
5-Pers.
8,45
7,28
66
4,72
3,80
22
3,16
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 200.518 Datensätze
de
re *
An
re
n
3,91
Ge
fri
e
pe
m
pu
3,95
Um
wä
lz
en
ch
W
as
n
le
44
Sp
ü
en
kn
Tr
oc
ht
88
Lic
le
n
9,66
Kü
h
di
o
TV
/A
u
he
n
Anteil am Stomverbrauch [%]
10
10
Ko
c
ro
Bü
r
m
wa
ss
e
W
ar
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
(Haushalte mit elektrischer Warmwasserbereitung 2015)
alle Haushalte 2015
28
14
27,12
12
12
10,05
9,47
8,43
„Verbrauchsparade“
Anteile der Verbrauchsbereiche
(Haushalte mit elektrischer Warmwasserbereitung 2015 im Vergleich zu 2011)
alle Haushalte 2015
alle Haushalte 2011
14
28
27,12
2015
2011
27,36
11,00
10
10
10,24
10,05
9,66
9,47
8,86
88
8,45
8,43
7,74
7,58
7,28
6,90
66
4,72
44
4,94
3,95
3,92
3,91
4,26
3,96
3,80
3,16
3,26
22
de
re *
An
re
n
Ge
fri
e
Um
wä
lz
pu
m
pe
en
ch
W
as
n
le
Sp
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en
kn
Tr
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Lic
le
n
Kü
h
di
o
he
n
Ko
c
ro
Bü
TV
/A
u
W
ar
m
wa
ss
e
r
00
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 200.518 Datensätze
Anteil am Stomverbrauch [%]
12
12
„Wo im Haushalt bleibt der Strom?“
Anteile der Verbrauchsbereiche nach Haushaltsgrößen
(Haushalte mit elektrischer Warmwasserbereitung 2015)
Anteil (Ø)
Warmwasser
27,12
23,59
27,71
27,79
28,32
28,2
Büro
10,05
11,34
10,24
10,09
9,61
8,98
Kochen
9,66
15,24
9,43
8,22
8,08
7,35
TV/Audio
9,47
9,17
10,24
10,33
9,17
8,45
Kühlen
8,45
11,15
9,79
8,11
7,11
6,07
Licht
7,28
8,00
7,31
6,74
7,05
7,27
Trocknen
4,72
2,00
3,64
5,12
6,23
6,63
Spülen
3,95
1,98
3,67
4,38
4,91
4,79
Waschen
3,91
3,22
3,58
4,01
4,35
4,38
Umwälzpumpe
3,80
4,24
3,03
3,78
3,44
4,51
Gefrieren
3,16
1,73
3,37
3,48
3,57
3,67
Andere*
8,43
8,35
7,98
7,95
8,15
9,71
*einschließlich Wellness, Garten-, Klima- und Kleingeräte sowie Sonstige (Staubsauger, Bügeln usw.)
Quelle: EnergieAgentur.NRW 11/2015, Berechnungsgrundlage: 200.518 Datensätze
Verbrauchsbereich
Verbrauchsanteile verschiedener Haushaltsgrößen
mit elektrischer WWB [ %]
1-Pers.
2-Pers.
3-Pers.
4-Pers.
5-Pers.