Pfarrbrief Seelsorgebereich Leverkusen Südost Draußen sein Pfarrer Zöller geht in Ruhestand Draußen mit dem Herrgott Drinnen am Krankenbett Juni - Oktober 2015 Inhalt 3 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder so weit! Das Jahr beginnt, sich von seiner schönsten Seite zu zeigen: Draußen wartet die Natur und zeigt was sie kann. Draußen sein, das ist auch das Leitmotiv unserer Ausgabe. Wenn man darüber nachdenkt, bietet dieses kleine Wort eine Unmenge von Begriffen - gute, aber auch unschöne und nachdenkliche. Sie lesen diesmal einige Beiträge, die dieses deutlich machen. In diese Gedankenwelt passt auch der baldige Abschied unseres leitenden Pfarrers im Seelsorgebereich, Pastor Heinz Zöller. Ich führte ein sehr persönliches Interview mit ihm und an anderer Stelle richtet er sein Wort an die Leser. Unsere Serie über Gebräuche und Riten in der katholischen Kirche ist von Ihnen gut aufgenommen worden. Deswegen setzen wir sie fort mit dem Beitrag von Pfarrer Ulrich Kern über Fronleichnam mit interessanten theologischen Hintergründen. Für unsere jungen Leser gibt es erste Informationen zum Weltjugendtag 2016 und die geplante Pilgerfahrt nach Krakau. Dieses Mal ist der WJT im Nachbarland, quasi vor unserer Haustüre. Eine Auftaktveranstaltung ist deswegen bereits am 26. September 2015 in Köln, wo sich Erzbischof Rainer Maria Woelki zur Jugend hinzugesellt. Ihre Aufmerksamkeit möchte ich außerdem auf die Aktionen unserer acht einzelnen Gemeinden lenken und auch auf die Informationen aus den Pfarrbüros sowie zur Firmung. Besonders sollten Sie die Mitteilung zu den Kirchenvorstandswahlen lesen; Ihre Gemeinde setzt auf Sie. Es wird Ihnen aufgefallen sein, liebe Leser, dass wir ein Backrezept anbieten. Seit jüngster Zeit haben sich drei weitere Personen, Lisa Hellenbrand, Angelika Neuhaus und Samantha Schultes, zum Redaktionsteam gesellt, und aus ihren Reihen kam diese leckere Idee fürs Grillen draußen. Neu ist auch unser kleines Gewinnspiel, das Ihnen die Gelegenheit bietet, zu Hause, in den Ferien und bei Reisen etwas Außergewöhnliches zu entdecken und als Postkarte dann an unsere Redaktion zu senden. Machen Sie einfach mit! Ihnen wünsche ich eine gute Zeit draußen, was immer Sie damit verbinden möchten, und einen schönen Urlaub mit gesunder Rückkehr, Ihr Horst Baumann (Redaktionsteam) Titelseite: „Draußen“ - Blick auf St. Nikolaus und Köln (Kumper Weg, Leverkusen-Steinbüchel) / Foto: Solich Rückseite: „Draußen im Urlaub mit Gott in Verbindung“ - Ökumenisch genutztes Kirchengebäude mit katholischen Gottesdiensten in deutscher Sprache in Playa del Ingles auf Gran Canaria / Foto: Solich Schwerpunktthema Gemeindeleben Draußen.......................................................5 Vom „Draußen sein“...................................6 Leidenschaftlich gerne draußen..................7 Draußen – aus dem Beruf......................... 11 ... draußen in der Welt ..............................14 Draußen mit dem Herrgott........................19 aus den Schlebuscher Gemeinden ........... 32-35 Draußen aus dem Beruf S. 11 aus den Steinbücheler Gemeinden............ 36-40 aus den Gemeinden in Alkenrath und Manfort ................. 41-43 Draußen in der Welt S. 14 Draußen mit dem Herrgott S. 19 Aktuelles Termine Kirchenvorstandswahl...............................20 Wenn Wege sich trennen...........................20 Pfarrer Zöller geht in den Ruhestand .......21 „Priester bist Du auf ewig“.......................22 Romwallfahrt............................................24 Komm mit nach Taizé!..............................24 XXXI. Weltjugendtag in Krakau..............25 Ehrenamtlich Engagierte gesucht.............26 Ferienprogramm Frühe Hilfen..................26 Herzlichen Glückwunsch..........................27 Kirchenmusik St. Andreas........................27 DOMWALLFAHRT 2015.........................28 Terminkalender.........................................30 Firmvorbereitungen und Firmung . ..........32 Familienzentrum.......................................44 Besondere Gottesdienste...........................48 Sonstiges Editorial ........................................................... 2 Impressum ......................................................... 3 Taufen, Trauungen, Beerdigungen..................45 Pastoralteam ....................................................46 Gemeinden - Adressen, Sprechzeiten (Pfarrbüros)..47 Allgemeine Gottesdienstordnung ................. 49 Impressum Herausgeber des Pfarrbriefes ist der Pfarrgemeinderat des Seelsorgebereichs Leverkusen Südost. Redaktion: Horst Baumann, Ursula Drösser, Hans-Jörg Ganslmeier (verantwortlich), Waltraud Gundolf, Dr. Lisa Hellenbrand, Angelika Neuhaus, Samantha Schultes, Henryk Solich, Hendrik Voss, Dr. Burkhard Werden. Ansprechpartner für Werbung: Helmut Dick, Tel. 02171/365761 / E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Weihnachten 2015) ist der 09. September 2015 Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht zwangsläufig der Meinung der Redaktion entsprechen. Die Beiträge und Leserbriefe bitte bis Redaktionsschluss an eines der Pfarrbüros oder per E-Mail an [email protected] zusenden. In den Artikeln angegebene Kontaktdaten werden auch auf der Internetseite des Seelsorgebereichs veröffentlicht. Aus Platzgründen bleiben sinnwahrende Kürzungen vorbehalten. Auflage: 14.000 Stück / Druck: REINTJES, Graphischer Betrieb GmbH, 47533 Kleve 4 Schwerpunkt: Draußen sein Schwerpunkt: Draußen sein Draußen „Kommt lasst uns raus gehen“, rufe ich meinen Kindern zu, „draußen ist es wunderschön!“ „Wir sollen an die frische Luft?“ sagen meine Kinder. „Was gibt es denn so Tolles?“ Fabian sagt: „Weißt du Mama, ich habe Draußen- und Drinnenspiel-Freunde.“ „Und du?“ frage ich, „was bist du für ein Kind?“ „Ich bin ein Draußenspielkind“, sagt er lachend. „Draußen kann ich mich mehr bewegen, Fahrrad fahren und rennen und es gibt immer was Interessantes zu sehen. Außerdem kann ich mehr die Luft spüren, egal ob warm oder kalt. Das gefällt mir.“ Wie geht es Ihnen? Sind Sie mehr ein Draußenoder Drinnen-Mensch? Reisen Sie gerne und entdecken neue Gegenden, gehen Sie gerne wandern oder fahren Sie gerne mit dem Rad? Beim Schreiben dieser Zeilen fällt mir auf, dass wir es ja so richtig gut haben. Wir können selbst entscheiden, ob wir draußen oder drinnen sein wollen. Wir haben ein Zuhause. Viele Menschen können das nicht. Die Obdachlosen, die Flüchtlinge und die von Naturkatastrophen Betroffenen haben kein Zuhause mehr. Sie sind sozusagen im doppelten Wortsinn draußen. Draußen ohne ein Zuhause und draußen, außerhalb der Gesellschaft. So hat dieses kleine Wort „draußen“ wie jede Medaille – zwei Seiten. Vielleicht sogar noch mehr. Genießen wir Gottes Schöpfung, besonders jetzt im Sommer, und helfen wir mit, dass niemand von uns ausgeschlossen wird. Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für diesen Sommer im Namen des ganzen Pastoralteams Hiltrud Görres Foto: Gundolf 5 6 Schwerpunkt: Draußen sein Schwerpunkt: Draußen sein 7 Vom „Draußen sein“ Nach den langen dunklen (und gefühlt endlosen) Wintertagen macht sich der Frühling langsam aber sicher breit. Für uns heißt das, raus in die Natur und auf den Spielplatz. Und wie es sich für eine längere Wanderung gehört, darf der Proviant nicht fehlen. Nachdem wir Getränke, Süßigkeiten, Käsewürfel und vieles mehr in unseren Rucksack gepackt haben, geht es los. Da mit kleinen Kindern bekanntlich der Weg das Ziel ist, kommen wir nur sehr langsam vorwärts. Jedes Gebüsch will erkundet, jeder Baumstamm erklommen werden. Schon nach kurzer Zeit meldet sich bei den Kindern der „Hunger“, so dass wir uns für den spannenden Teil des Ausfluges ein gemütliches Plätzchen suchen und unseren Proviant auspacken. Für die Kinder ist es jedes Mal etwas Besonderes, wenn wir uns auf eine Wiese oder einen Stein setzen und zusammen mit den Fingern essen. Es wird gegessen, gelacht, erzählt und um die letzten Bissen gestritten. Und genau in diesen Momenten ist das Glück der kleinen Dinge spürbar. Da draußen, im Freien auf einer Wiese oder einem Stein. Samantha Schultes Leidenschaftlich gerne draußen Blätterteig-Pesto-Schnecken Junge Dachdeckermeisterin (Ideal für ein Picknick) Johanna Heinen war 2011 eine von drei Frauen unter 100 männlichen Absolventen im Beruf Dachdeckermeister. Sie erreichte 2006 ihr Abitur und studierte zunächst das Fach Sozialarbeit. „Ich war einfach nicht glücklich mit dem Studium“, so Johanna. Gedacht als Abschreckung, um die Vorteile des Studiums aufzuzeigen, nahm ihr Vater sie für zwei Tage wöchentlich mit aufs Dach. Es kam anders, denn sie entschied sich nach dem Bachelorabschluss trotzdem für den Dachdeckerberuf. In kurzer Zeit schloss sie Gesellenprüfung und Meisterschule mit Bestnoten ab. Johanna kann sich nicht vorstellen, eine andere Tätigkeit auszuüben, denn die Baustelle gehört zu ihrem Selbstverständnis. Kollegen Zutaten: 1 Pck. Blätterteig (eckig) Pesto (z.B. rot) Geriebener Käse (z.B. Parmesan) Zubereitung: Backofen bei 200° (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Blätterteig ausrollen. Etwas Öl vom Pesto abschöpfen und Pesto auf den Blätterteig streichen. Etwas geriebenen Käse darauf verteilen. Den Blätterteig wieder aufrollen und in Scheiben schneiden. Die einzelnen Röllchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im Ofen bei etwa 200° (Ober-/Unterhitze) ca. 10-15 Minuten backen (hängt vom Backofen ab). Die Füllung kann je nach Wunsch variiert werden. Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit! Samantha Schultes und Kundschaft akzeptieren sie als Frau in diesem Beruf. Sie bewegt sich auch in der Freizeit gerne draußen. Allerdings bevorzugt sie die See und nicht die Berge, die ja bekanntlich die Dächer der Natur sind. Johanna Heinen (28 Jahre) ist die älteste von drei Geschwistern und wohnt in Fettehenne. In der Gemeinde St. Matthias war sie ehrenamtlich im Ortsausschuss aktiv und unterstützt seit sechs Jahren den Kirchenvorstand mit ihrem Fachwissen. Waltraud Gundolf 8 Schwerpunkt: Draußen sein Schwerpunkt: Draußen sein 9 Eine Tür öffnen Und dann kam der Tag, an dem wir zum ersten Mal ohne Begleitung das Zuchthaus verließen, drei politische Kameraden vom Gefangenenkomitee: Bäckerfranz, Paul und ich. Wir gingen einfach bummeln. Mit federnden, leichten Schritten in weichen Lederschuhen, die unsere eigenen waren. Die Anzüge schmiegten sich uns an und waren leicht und trocken, nicht schwer und immer feucht wie die Zuchthäuslerkluft. Bei jedem Schritt fühlte ich das herrliche Leinenhemd direkt auf der Haut. Wir waren rasiert, gebadet, trocken und ausgeschlafen. Und das Sonderbarste war, wir wussten nicht richtig zu gehen. Wir wussten nicht, wohin wir gehen sollten. Die kleinen Entschlüsse des täglichen Lebens mussten erst wieder geweckt werden nach jahrelangem Schlaf. Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit. Es ging keiner hinter uns her, dessen Weg wir marschieren mussten. Und dann die Zeit, dieser betäubende Reichtum an Zeit, an goldenen Minuten auf unserem Gang. Wir konnten stehenbleiben. Wir konnten an ein Schaufenster treten. Ich tat es, und irgend etwas in mir wartete mit angelegten Ohren, insgeheim lauernd auf einen Abschnauzer. Es kam keiner! Wir traten in einen Laden, um nach Schreibpapier zu fragen. Es ergab sich so, dass ich als erster wieder herausging. Im Laden blieb ich vor der Tür stehen und wartete gewohnheitsmäßig darauf, dass ein Aufseher die Tür aufschloss. Dann erst wurde mir klar, dass ein Mensch seine Türen selber öffnet. Dieser himmlische Genuss, eine Tür öffnen zu dürfen. Günther Weisenborn Foto: Solich Platon Jesus spricht: Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden. Joh. 10,9 Ich öffne dir die Türen. Kein Tor halte ich verschlossen. Ich selbst gehe vor dir her. Jes. 45,1-2 Hier ist nichts anderes wichtig als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. Gen. 28,17 10 Schwerpunkt: Draußen sein Schwerpunkt: Draußen sein 11 Draußen – aus dem Beruf Bis Juni 2012 war ich noch als Pastoralreferent im Seelsorgebereich Leverkusen-Südost und im Stadtdekanat Leverkusen tätig. Drei Jahre bin ich jetzt schon draußen! „Wie ist das so?“ werde ich öfter gefragt. Ich genieße vor allem eine neue Freiheit. Ich hatte zwar viele Freiheiten in meinem Dienst, die ich auch zu schätzen wusste, aber jetzt ist es noch einmal anders: Ich bin vor allem frei von meinem Terminkalender, der vieles bestimmt hat, frei von den vielen Abend- und Wochenendterminen, frei von dem Druck, dieses und jenes erledigen zu müssen. Deshalb bin ich auch sehr sparsam mit neuen Verpflichtungen umgegangen: Ich mache im Eine-Welt-Laden mit und organisiere mit meiner Frau den Trödelstand für das Chile-Projekt von St. Andreas auf den Schlebuscher Festen. So bleibe ich auch weiterhin Schlebusch verbunden und freue mich, immer mal wieder alte Bekannte zu treffen. Aber auch in meiner Heimat Dünnwald übernehme ich hin und wieder kleinere Aufgaben. So kann ich mich da einbringen, wo ich spüre, dass es zu mir passt und mir Freude macht. Foto: Solich Ehepaar Schäfer auf Teneriffa / Fotos: Schäfer Für Familie, Freunde und Bekannte ist jetzt auch mehr Zeit und so manches, was an Arbeiten zu Hause all die Jahre liegen blieb, ist schon erledigt oder kann ich in Ruhe anpacken. Meine Frau und ich können nun für Reisen und Radtouren mehr Wochen einplanen und auch in Monaten verreisen, wo das früher wegen der Arbeit in den Gemeinden nicht möglich war. Ehepaar Schäfer auf dem Jakobsweg / Foto: Schäfer Ein besonderes Highlight war 2012 unsere sechswöchige Pilgerfahrt mit dem Fahrrad von Köln nach Santiago de Compostela. Da wir beide die Natur und unseren Garten lieben, nutzen wir natürlich auch die Möglichkeit, viel draußen zu sein. Ich erlebe diese Zeit ganz besonders als geschenkte Zeit, wohl wissend, dass sie immer kürzer und dass manches von Jahr zu Jahr beschwerlicher wird. Ich bin immer weiterhin gespannt, was das Leben für mich und meine Frau noch bereit hält und hoffe, dass ich ‒ was auch immer passiert ‒ das Beste daraus machen kann. Karl Schäfer 12 Schwerpunkt: Draußen sein Mein Lieblingsort DRAUSSEN ... Schwerpunkt: Draußen sein 13 ... ist der Wald, die Joggingstrecke entlang des Leimbachs. Dies ist gut für Körper, Geist und Seele. Dort in der Natur bin ich Gott ganz nah. Bärbel Gauß, St. Andreas ... sind momentan die Eiscafés in Schlebusch. Dort genieße ich den ersten Frühling und Sommer mit meiner Tochter Emma. Anne Schneider, St. Albertus Magnus Im Frühling und Sommer spaziere ich gerne durch die Kleingartenanlage in Mathildenhof. Wir wandern oft am Rhein entlang und kehren gerne auf der Schiffsbrücke an der alten Wuppermündung zum Kaffeetrinken ein (siehe Hintergrundbild). Ich erfreue mich an allem, was da grünt und blüht, und hole mir Anregungen für meinen eigenen Garten, auch durch nette Gespräche mit den Eignern. Renate und Klaus Peter Bremer, St. Nikolaus Thesi Junkers, St. Matthias Foto: Bremer 14 Schwerpunkt: Draußen sein Drinnen am Krankenbett – draußen in der Welt Eine ganz normale Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Schlebusch ‒ ein wenig leer und still ist sie. Die Luft riecht verbraucht. In einem hellen kleinen Zimmer wartet Mirko Albrecht auf mich. Aufgrund einer Autoimmunkrankheit kommt er seit ein paar Monaten nicht mehr aus dem Bett und ist voll auf einen Pflegedienst angewiesen. Schon aus einem ersten Telefonat weiß ich, dass der 44-jährige nur noch palliativ behandelt werden kann und jeder Zeit mit dem Tod rechnen muss. Er hat mich darauf vorbereitet, dass ich einen seiner minutenlangen Atemaussetzer miterleben könnte. Ich nehme mir vor, seinem Willen entsprechend ruhig zu bleiben, ihn dabei zu begleiten – egal was passiert. Als ich ihm die Hand reiche, schaue ich überrascht in ein blassfarbenes, aber optimistisch lächelndes Gesicht. „Das ist nicht immer so. Meistens geht’s mir richtig beschissen“, sagt er und freut sich darüber, dass unsere Begegnung unter Schwerpunkt: Draußen sein 15 guten Vorzeichen steht. Neben seinem Bett hängen Bilder von Bambushäusern in tropischer Vegetation. Die Fotos zeigen fremdländische Menschen, die Mirko Albrecht besonders am Herzen liegen und denen er auch vom Krankenbett aus zu helfen versucht. „Unser Leben wurde uns geschenkt, um etwas zu schaffen …“ sagt er und lacht wieder, während er seinen SchmerzmittelLolli lutscht. Ganslmeier: Was treibt Sie an, Ihre letzten Kräfte für arme und kranke Menschen in Dschungelgebieten zu investieren? Albrecht: Es soll eine Spur von mir übrig bleiben, wenn ich selbst gegangen bin. Und wo ich selbst so auf medizinische Hilfe angewiesen bin, möchte ich doch gerade etwas für die Menschen tun, die sich finanziell keine medizinische Versorgung leisten können. G: Was war genau Ihre Aufgabe? A: Wir betreiben aktive Entwicklungshilfe und geben Ärmsten eine Chance, ihr Einkommen zu erhöhen. Wir ‒ das sind: ein Theologe, die Malaria Foundation, eine HIV-Organisation, eine Hilfsorganisation für Mangelernährung, Ärzte und Krankenschwestern. Mein Teil ist dabei, mein Wissen in Naturheilkunde, Pflanzenheilkunde, Ernährungs- und orthomolekularer Nährstoffwissenschaft einzubringen. Teil meiner Haupttätigkeiten waren aber auch viele Telefonate mit Regierungen und deren Gesundheits- und Finanzministern. G: Kam es zu konkreten Projekten? A: Ein Buschkrankenhaus wurde errichtet, das mittlerweile eine Anlaufstelle für 60 bis 100 Kranke am Tag ist. Die Patienten nehmen oft zweitägige Reisen durch den Dschungel auf sich. Oft tragen sie ihre kleinen Kinder auf dem Rücken und laufen zu Fuß durch den Urwald. Manche kommen von einsamen Inselgebieten. Zeitgleich wurde eine Art Kooperative und ein Vertrieb „Mirkan Herbal Inc.“ aufgebaut. Die Inselbewohner von Flores in Osttimor, Indonesien, stellen dort kaltgepresstes Kokosnuss-Öl, Sirup oder Marmelade her. Davon wird einiges für die medizinischen Behandlungen genutzt, anderes gewinnbringend an den reicheren Be- völkerungsteil von Indonesien verkauft. Eine Destillieranlage wurde angeschafft. Mit ihr werden wichtige ätherische Öle hergestellt. G: Welche Erfolge haben Sie mit den Naturheilmitteln erreicht? A: In dieser Buschklinik wurden Naturheilmittel gegen Diabetes, Bluthochdruck, Tuberkulose und Malaria entwickelt. Dabei war es eine schwierige Aufgabe, die geeigneten Zutaten weltweit zu finden. G: Und das haben Sie alles weiter gemacht, während Sie nicht aus dem Krankenzimmer kommen? Albrecht lacht: Naja, dank Internet, Skype und Co. habe ich gewissermaßen ein Fenster nach draußen in die weitesten Teile der Welt! Wichtig ist natürlich ein guter Kontakt zu Menschen dort unten. Mitten in der Nacht habe ich schon Skype-Konferenzen mit ganzen Eingeborenen-Stammesversammlungen gehabt, die meinen Rat suchten. Meine Krankheit und die starken Schmerzen erschweren diese Arbeit. Aber ich fokussiere meine ganze Kraft… Wenn man etwas erreichen will, schafft man es auch! Fotos: Albrecht 16 Schwerpunkt: Draußen sein Foto: Albrecht G: Wie viel kostet denn eine Behandlung in der Buschklinik? A: Eine Behandlung im Regierungskrankenhaus kostet zwischen 10 und 50 US-Dollar. Unsere Buschklinik nimmt nur einen Dollar. Wer auch das nicht bezahlen kann, wird nicht abgewiesen. Das Projekt wird auch von der Regierung unterstützt. G: Sie sprachen davon, dass Sie natürliche Medizin entwickelt haben. Wie kann man sich das konkret vorstellen? A: Es begann mit vielen Recherchen und stetem Ausprobieren im Hochgebirge von Papua New Guinea. Nach und nach entstand ein Naturheilmittel, das gegen Malaria hervorragend Wirkung zeigte und sogar 4-6 Monate anhaltend Schutz bietet. Auch bei Bisswunden durch Skorpione oder Spinnen, bei Cholera oder Gelbfieber wurde ein positiver Effekt festgestellt. Die Erfolge wurden durch verschiedene Institute bestätigt. Inzwischen konnte ein Hersteller in Brasilien gefunden werden, der ‒ wie ich und alle Mitstreiter ‒ nicht den Profit sucht, sondern Menschen in Armut helfen will. Nun versuche ich weltweite Kontakte zu knüpfen, um allen armen Menschen diese Hilfe zu ermöglichen. --Es bleibt nicht das einzige Gespräch und das einzige Thema zwischen Mirko Albrecht und mir. Immer mal wieder stockt sein Redefluss, und der kranke Mann muss erst wieder ein paar tiefe Atemzüge machen. Zwischendurch ist sein Gesicht schmerzverzerrt, dann kehrt das Lächeln wieder. Als ich kurzdrauf bei schönstem Wetter auf dem Fahrrad sitze, kommt mir der Gedanke: Wenn die Bewohner unserer Straßen wüssten, wen sie hinter den Häuserfassaden antreffen und kennenlernen könnten: Drinnen am Krankenbett – draußen in der Welt. Hans-Jörg Ganslmeier Foto: Ganslmeier 18 Geheimnis des Glaubens Geheimnis des Glaubens 19 Draußen mit dem Herrgott VRON-LICHNAM (Herren-Leib) Im Reigen der Beiträge zum Thema des Pfarrbriefes soll nebenstehendes, eher unspektakulär wirkendes Foto nicht fehlen. Es zeigt die Steinbücheler Gemeinden bei der Hl. Messe vor Beginn der Fronleichnamsprozession 2014. Doch hält dieses Foto eine Besonderheit fest. Auf Einladung der evangelischen Gemeinde Steinbüchel fand diese Messe vor deren Gemeindezentrum statt. Fronleichnam an der evangelischen Kirche? Undenkbar noch vor einer Generation! Galt dieses Fest doch als das katholische Ereignis außerhalb der Mauern einer Kirchengemeinde, welches in sehr einseitiger Sicht von Eucharistie-Frömmigkeit nicht selten als Fanal katholischen Triumphalismus´ missbraucht wurde – mit oft ebenso heftigen Reaktionen auf evange- Fotos: Solich lischer Seite. Martin Luther bezeichnete es 1527 als „allerschädlichstes Jahresfest“, dem jede biblische Grundlegung fehlte. Tempi passati! 1264 bereits wurde das Fest für die Kirche verbindlich als Erinnerung an die Einsetzung des Altarssakramentes von Papst Urban IV. eingeführt. Der in Köln wirkende Dominikanergelehrte Thomas von Aquin – Fixstern katholischer Theologie über Jahrhunderte – war hier maßgeblich beteiligt. Schon 1279 zog eine Prozession durch Köln: Gott zeigt sich unter den Menschen, mit ihm ziehen diese dem himmlischen Jerusalem entgegen. Heute können wir uns wieder unbefangen dem ausdrucksstarken, farbenfrohen Geschehen an Fronleichnam zuwenden und uns auch daran erfreuen. Pfr. Ulrich Kern 20 Aktuelles Aktuelles 21 Ehrenamt / Verwaltung Personen Kirchenvorstandswahl Pfarrer Zöller geht in den Ruhestand 14. und 15. November 2015 Wer und was ist der Kirchenvorstand, welche Aufgaben und Befugnisse hat er? In dem aus dem Jahr 1924 stammenden Vermögensverwaltungsgesetz (Gesetz über die Verwaltung des Katholischen Kirchenvermögens) werden die Vorschriften zur Wahl des Kirchenvorstandes und dessen Aufgaben im Einzelnen geregelt. An dieser Stelle daher nur ein kleiner, aber wichtiger Auszug aus dem Gesetzestext: „Der Kirchenvorstand (KV) verwaltet das Vermögen der Kirchengemeinde. Er vertritt die Gemeinde und das Vermögen. ... Das Amt des Kirchenvorstehers ist ein Ehrenamt“. Unter dem Vorsitz des Pfarrers kümmern sich die Mitglieder des Kirchenvorstandes um das Vermögen der jeweiligen Pfarrei. Sie werden für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt, aber in einem Drei-JahresTurnus. Damit bleibt immer die eine Hälfte der KV-Mitglieder im Amt und die gleiche Anzahl Mitglieder wird neu gewählt. So ist die Weitergabe der erworbenen Erfahrung immer gewährleistet. Der zuständige Verwaltungsreferent in der Zentralrendantur wie auch seine Kollegen und die Mitarbeiter des Generalvikariats stehen den Gremien mit Rat und Tat zur Seite. Zur Unterstützung der Arbeit im Kirchenvorstand werden außerdem vom Erzbistum Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Unser Seelsorgebereich Leverkusen-Südost ist ein Pfarreienverband. Aus den Kirchenvorständen werden nach den Wahlen im November 2015 jeweils zwei Mitglieder aus den Kirchenvorständen der acht Gemeinden in das Verbandsgremium entsandt. Während sich die Kirchenvorstände in der Hauptsache mit Sachentscheidungen im Bereich Vermö- gen sowie Planen und Bauen befasst, liegt die Hauptaufgabe des Kirchengemeindeverbandes unter anderem im Personalwesen. Und nun sind Sie gefragt! Wären diese nur kurz angerissenen Aufgaben nichts für Sie? Wollten Sie sich nicht schon lange in Ihrer Gemeinde einbringen? Die Aufgaben der Kirchenvorstände sind vielfältig und verantwortungsvoll, fragen Sie die KV-Mitglieder in Ihrer Gemeinde! Ihrer Wahl steht nichts im Wege, wenn Sie 21 Jahre alt sind und in der jeweiligen Pfarrgemeinde wohnen. Wir freuen uns auf Sie! Dankfest am 30. August zur Verabschiedung unseres Pfarrers Heinz Zöller Pfarrer Zöller wünscht sich anstelle persönlich zugedachter Geschenke eine Spende für das Ansgariuswerk Köln. Das Ansgariuswerk unterstützt die Katholiken in der nordeuropäischen Diaspora. Pfarrer Zöller kennt diese Länder von vielen Reisen und sie sind ihm ans Herz gewachsen. Gerne können Sie Ihre Spende in einem Umschlag mit Anschrift abgeben, wenn Sie die Ausstellung einer Spendenquittung wünschen. Auch die Kollekte in den Gottesdiensten ist für das Ansgariuswerk bestimmt. Kommen Sie und feiern Sie mit uns. Pfarrer Zöller freut sich auf viele persönliche Begegnungen. Jörg Schmitz für den Pfarrgemeinderat Norbert Hölzer für die Verbandsvertretung Ursula Drösser Seelsorge Wenn Wege sich trennen Gottesdienst für Getrennte und Geschiedene „Neuen Halt finden ‒ wenn Wege sich trennen“ so lautet das Motto des nächsten Gottesdienstes für Getrenntlebende und Geschiedene sowie deren Freunde und Verwandte. Er findet statt am Freitag, den 13. November 2015 um 19 Uhr in der Aloysius-Kapelle, Fußgängerzone in Opladen. Die Trennung von einst geliebten Menschen bedeutet für viele Frauen wie Männer einen Bruch in ihrem Leben. Rituale erleichtern den Umgang mit diesen schmerzlichen Erfahrungen. Deshalb laden wir alle Geschiedenen und Getrenntlebenden sowie deren Verwandte und Freunde zu einem Wortgottesdienst ein, um den Gedanken und Gefühlen Raum zu geben und den Zuspruch Gottes zu erfahren. Herzlich laden wir ein zum großen Dankfest unseres Seelsorgebereichs anlässlich der Verabschiedung unseres Pfarrers Heinz Zöller am 30. August. Wir beginnen mit einer Festmesse um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Andreas in Schlebusch. Anschließend gibt es die Möglichkeit der persönlichen Begegnung mit Pfarrer Zöller auf dem Kirchplatz. Für Speis und Trank und musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Für die Kinder gibt es interessante Spielstände. Mit einer feierlichen Vesper um 16 Uhr soll das Fest seinen liturgischen Abschluss finden, aber auch nach der Vesper gibt es noch bis 18:30 Uhr die Möglichkeit des gemütlichen Beisammenseins an unseren Getränkeständen. Liebe Leserin, lieber Leser des Pfarrbriefes! Meine Zeit als leitender Pfarrer im Seelsorgebereich Leverkusen-Südost neigt sich dem Ende zu. Ich möchte mich an dieser Stelle verabschieden. Ich danke Ihnen und Euch für Ihr/Euer Vertrauen. Wenn ich Ihre/Eure Erwartungen nicht ganz erfüllt habe oder nicht erfüllen konnte, bitte ich um Nachsicht. Ich möchte Sie und Euch in mein Gebet einschließen. Es war für mich eine schöne, aber auch arbeitsreiche Zeit. Dabei bin ich reifer geworden und möchte diese Reife in irgendeiner Weise für Sie/Euch und mich so weit ich kann fruchtbar machen. In Verbundenheit Heinz Zöller 22 Aktuelles Aktuelles 23 Interview „Priester bist Du auf ewig“ Interview mit Pastor Heinz Zöller, dem leitenden Pfarrer des Seelsorgebereichs Leverkusen Südost. Horst Baumann: Nach einem arbeitsreichen Leben wünscht man sich den Ruhestand; ist das bei Ihnen auch so? Heinz Zöller: Teils teils! Manchmal war es sehr viel für mich, aber es war auch sehr schön. Unglücklich war ich deswegen nie, ich war gerne hier all die Jahre. Das gab mir Gelegenheit, viel zu gestalten HB: Was werden Sie nach dem 30. August 2015, dem Tag Ihrer Verabschiedung, als erstes tun? HZ: Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Ich fahre zuvor noch in Urlaub, das habe ich viele Jahre vernachlässigt. Mehrere kleine Touren, auch zu Verwandten und natürlich, wie schon oft, mit Kollegen in den Schwarzwald HB: Ist Ruhestand in Ihren Falle der richtige Begriff? HZ: Bei einem Priester kann man eigentlich nicht richtig von Ruhestand sprechen. In der Bibel heißt es ja: Priester bist Du auf ewig (Melchisedek). Da man ja einen anderen Lebensstil hat als andere Ruheständler, wird man immer noch angesprochen. Das will ich auch so. Es kommt darauf an, wo ich wohnen werde. Auch der Stadtdechant Heinz-Peter Teller hat schon signalisiert, dass er sich dafür ausspricht, meine Dienste in den Pfarren Leverkusens einzusetzen, wenn Not am Mann ist. HB: Werden Sie in Leverkusen wohnen bleiben? HZ: Ganz sicher ist noch nicht, ob nun in Bonn oder in Leverkusen. Die Entscheidung fällt in den nächsten Wochen. Wenn ich hier bleibe, würde ich dann in die Waldsiedlung ziehen, wenn die Renovierung abgeschlossen ist; mein Domizil in Bonn werde ich aber nicht aufgeben und weiter pendeln wie bisher. Dafür spricht auch, dass ich alle Kontakte hier habe, wogegen die früheren Bekannten so allmählich wegsterben. Auch mit den Gemeinden im Raum Bonn hatte ich in den letzten Jahren weniger zu tun. HB: Zunächst fünf, dann acht Pfarreien und Sie sind der leitende Pfarrer; hätten Sie dies jemals für Ihre Lebensplanung gedacht? HZ: Nein, denn das stand ja auch nicht an. Ich hatte mich seinerzeit hier für St. Andreas beworben, als die Pastorenstelle frei war und für mich war klar: ich bleibe 10 Jahre hier in Schlebusch. Das mit den acht Pfarreien ist ja auch nicht ganz normal, und ich selber habe für diesen Zusammenschluss nichts getan. Das Bistum hat so entschieden und mich dann als leitenden Pfarrer bestimmt. In den Jahren davor war alles einfacher. Ich konnte in den einzelnen Gemeinden häufiger und regelmäßiger anwesend sein und Präsenz zeigen. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass die Verbindung zu allen acht Pfarren nicht lückenlos und gleichmäßig funktioniert. HB: Wie konnte man dieses trotzdem bewältigen ‒ immerhin hatten Sie über 20.000 Pfarrkinder ? HZ: Mit vielen Mitarbeitern geht das. Es ginge nicht, wenn man für alle nur einen Kirchenvorstand hätte. So aber können die Kirchenvorstände der einzelnen Pfarren ihre eigenen Themen behandeln und lösen. HB: Wie viel machte die pastorale Arbeit verglichen mit den Verwaltungstätigkeiten aus? HZ: Als leitender Pfarrer gehört die Verwaltung mit zum Geschäft. Anders bei den Pfarrvikaren. Die können und sollen sich mehr um pastorale Tätigkeiten kümmern. Ich kann mich auf meine guten Mitarbeiter verlassen. Dennoch muss ich beides im Auge behalten. HB: Woran hing Ihr Herz mehr? HZ: Als Priester bin ich natürlich an der pastoralen Arbeit sehr interessiert. Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, eben Kasualien, bringen mich in die Nähe der Gemeinde. Besuche machen und das persönliche Gespräch rücken durch Verwaltungstätigkeiten immer mehr an den Rand. HB: Sie haben neulich gesagt, dass die Arbeit manchmal kaum zu schaffen war. Fällt es Ihnen denn leicht, aus dem Arbeitsleben zu scheiden und auszusteigen? HZ: Ja, aber mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit Blick auf zukünftige Tätigkeiten kann ich mir auch neue Aufgaben vorstellen. Ich war z.B. noch nie als Ferienpfarrer tätig. Die Verbindung von Arbeit und Freizeit stelle ich mir schön vor. Außer der Übernahme der Sonntagsgottesdienste könnten es auch Beerdigungen, Taufen und andere Gelegenheiten sein, wo ich helfen könnte. HB: Wenn Sie an Ihre Zeit hier in Leverkusen zurück denken, was war das schönste Erlebnis und was werden Sie am meisten vermissen? HZ: Darüber habe ich neulich nachgedacht und es fiel mir ein: da wo man wohnt, ist man präsent. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, die Menschen vergessen einen; das geht jedem so. Ein Beispiel: vor einigen Tagen hatte ich ein Traugespräch und ich bekam auch die Taufbescheinigungen zu sehen. Hier sah ich, dass ich den Bräutigam schon getauft hatte. Aber weder ihm noch mir war dieser Sachverhalt aufgefallen. Wenn ich in der Waldsiedlung bleibe, will ich aber niemandem hier im Seelsorgebereich etwas wegnehmen und will mich auch nicht bei Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat einbringen. Pastorale Aufgaben kann ich übernehmen; so komme ich mit Menschen zusammen und habe meine Erfolgserlebnisse, vielleicht auch Misserfolge. Schön finde ich auch dieses Wandern von einer Pfarre zur anderen, da wo ich gebraucht werde. Vermissen werde ich die Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind. Und dann ist es wieder gut, dass man immer wieder andere, aber gleichartige Typen kennenlernt. Manches kann ich nicht, dafür muss man Verständnis haben. Ehrlichkeit gehört zu meiner Identität. Das, was ich kann, das bringe ich auch gerne ein, das ist identisch mit mir, damit müssen sie zufrieden sein. Wenn man die Herzen erreicht hat, dann ist das immer so. Horst Baumann 24 Aktuelles Aktuelles 25 Jugend Jugend Jugend Romwallfahrt Komm mit nach Taizé! XXXI. Weltjugendtag in Krakau Vom 04.-10. Oktober werden sich wieder über 2000 Ministrantinnen und Ministranten aus unserem Erzbistum auf den Weg zur Wallfahrt nach Rom begeben. Auch 34 Jugendliche aus allen Pfarreien unseres Seelsorgebereiches werden unter ihnen sein. Darüber freuen wir uns sehr. In den kommenden Monaten wird es kreative Spendenaktionen für die Ministranten geben, um den Teilnahmebeitrag bezuschussen zu können. Bitte unterstützen Sie auf diese Weise den stetigen Einsatz unserer Ministrantinnen und Ministranten in den Gottesdiensten unseres Seelsorgebereiches. Weitere Informationen erhalten Sie bei Pastoralreferent Alexander Linke und Diakon Hans-Jörg Ganslmeier. Foto: Ganslmeier Wohin: Taizé ist ein kleiner Ort in Burgund in Frankreich. Dort hat sich 1949 eine ökumenische Mönchsgemeinschaft gegründet, die „Communauté de Taizé“. Die Gemeinschaft von Taizé setzt sich in besonderer Weise für Verständigung und Frieden zwischen den Völkern und Konfessionen ein. Jährlich besuchen viele Tausend junge Christen aller Länder und Konfessionen das Kloster, um gemeinsam zu beten, Zeit zu verbringen und Spaß zu haben. Wir wollen für eine Woche ein Teil dieser internationalen Gemeinschaft werden. Wann: 4.-11. Oktober 2015 Wer: Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 29 Jahren Kosten: abhängig von der Teilnehmerzahl zwischen 120 und 400 Euro - „all inclusive“ Neugierig? Informationsabend am 14.Juni 2015 um 16 Uhr im „Haus der Begegnung“ an St. Andreas. Weitere Informationen bei Gabi und Christian Rosendahl (01777579641) [email protected] Foto: fgb3358 / Quelle: https://www.flickr.com/photos/23336812@N00/ Zum nächsten internationalen Weltjugendtag vom 20. bis 31. Juli 2016 ist die Jugend der Welt ins polnische Krakau eingeladen. Dazu gehören die Tage der Begegnung in den Bistümern des Landes und die große WJT-Feier in der Stadt Krakau. Natürlich wird auch das Erzbistum Köln eine Wallfahrt zum WJT 2016 veranstalten. Die Planungen dafür laufen auf Hochtouren. Die Reisepakete und die geistliche Vorbereitung auf den WJT werden bis Mitte des Jahres zusammengestellt. Über alles Wissenswerte zum WJT 2016 halten wir euch gerne auf dem Laufenden. Mach Dich mit uns auf den Weg und beginne mit uns den Weg zum Weltjugendtag beim Auftakt mit Erzbischof Kardinal Woelki am 26. September 2015 in Köln. Und fahre dann mit uns nach Polen: Zu den Tagen der Begegnung in Breslau vom 20. bis 25. Juli 2016 sowie zur Feier mit Papst Franziskus in Krakau vom 25. bis 31. Juli 2016. So einfach war die Fahrt zum Weltjugendtag noch nie: Kurze Wege ins Nachbarland Polen, der Weltjugendtag liegt quasi vor der Haustür und wir können uns auf eine herzliche Gastfreundschaft freuen! Und so politisch war der Weltjugendtag auch noch nie: Es geht um die deutsch-polnische Geschichte und die Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg; es geht aber auch um aktuelle Konflikte und Krisen weltweit, um Flüchtlingselend und Gerechtigkeit. Feiere mit Jugendlichen aus dem Erzbistum Köln und aus aller Welt den Glauben an die Botschaft von Frieden, Barmherzigkeit und Versöhnung! Das Motto des Weltjugendtages lautet: „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden“. Mit diesem Vers aus dem 5. Kapitel des Matthäus-Evangeliums führt Papst Franziskus die biblischen Leitgedanken der Weltjugendtage weiter. Wenn Ihr Interesse an unserer gemeinsamen Wallfahrt habt, dann meldet Euch gerne jetzt schon bei Pastoralreferent Alexander Linke. Ein Informations- und Vortreffen wird es auch am 28. Juni von 16 bis 18 Uhr in der JuLe geben. Weitere Informationen findet Ihr auch auf der Seite: www.jugendpastoral. erzbistum-koeln.de 26 Aktuelles Aktuelles 27 Lotsenpunkte / Ehrenamt Freizeit Personen Ehrenamtlich Engagierte gesucht Ferienprogramm Frühe Hilfen Herzlichen Glückwunsch Behördliche Angelegenheiten, Benachrichtigungen, Rechnungen, etc.: Viele Menschen sind mit der Bearbeitung von offiziellem Schriftverkehr überfordert. Hier kann das Problem entstehen, dass Fristen verstreichen, wichtige Unterlagen verloren gehen oder im entscheidenden Zeitpunkt nicht zur Hand sind. Für unsere Lotsenpunkte suchen wir Damen und Herren, die Freude, Zeit und Interesse haben, z.B. junge Familien und Alleinerziehende beim Sichten, Sortieren und Strukturieren der verschiedenen Unterlagen und Dokumente zu unterstützen. Wenn Sie sich hier gerne ehrenamtlich engagieren möchten, sollten Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Sie! Agnes Dahlem Die Frühen Hilfen im Wohnpark Steinbüchel bieten auch in diesem Jahr wieder ein interessantes und kostengünstiges Ferienprogramm für die gesamte Familie an. Angesprochen sind junge Familien mit ihren Kindern bis zum dritten Lebensjahr, die im Wohnpark Steinbüchel oder in den angrenzenden Stadtteilen wohnen und keine Gelegenheit haben, in den Sommerferien zu verreisen. Neben wöchentlichen Frühstücksangeboten, kreativen Aktivitäten und Ausflügen finden Erkundungstouren in die nähere Umgebung statt. Wir entdecken attraktive Freizeitmöglichkeiten und Bewegungsräume in unserer Stadt und bieten Erlebnisse in Wald und Natur. Nähere Informationen erhalten Sie im Nachbarschaftstreff, Albert-Schweitzer Straße 9, 51377 Leverkusen, Tel.: 0214/2028377. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen C-Examen - der Qualifikation für nebenberufliche Kirchenmusiker! Nach einer zweijährigen Ausbildungszeit zum nebenberuflichen Kirchenmusiker hat Günther Nonnenbroich (in Bildmitte) das C-Examen für Kirchenmusik im Erzbistum Köln mit großem Erfolg bestanden. Unterrichtet wurde Günther Nonnenbroich im Rahmen der C- Ausbildung samstags nachmittags in der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, aber auch hier in Schlebusch bei Seelsorgebereichsmusiker Martin Sanders. Hier absolvierte er die wichtigen Teile: Chorpraktikum, Chorpraktisches Klavierspiel, Orgelliteraturspiel und Liturgisches Orgelspiel. Dazu gehörte die Planung und Gestaltung einer Chorprobe (Einsingen, Einstudierung von Chorwerken, unterschiedliche Probentechniken und Chorleitung). Nach seiner Ausbildung zum C-Kirchenmusiker kann sich Günther Nonnenbroich auf offene C-Stellen in allen deutschen Bistümern Nachbarschaftstreff Caritasverband Leverkusen e.V. Albert-Schweitzer-Straße 9 51377 Leverkusen Telefon: 0214/2028377 [email protected] Ausbildung zum Kirchenmusiker bewerben. Die Gemeinden in Leverkusen freuen sich natürlich, wenn er für Orgelvertretungsdienste weiterhin zur Verfügung steht, die Chöre mit seiner Stimme verstärkt oder an der Orgel begleitet. Herzlichen Dank für seine bisher geleisteten Dienste! Mit der Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin hat zu Beginn des Jahres Doris Roddey- Rahfort (im Bild rechts) begonnen. Viel Erfolg bei allen Prüfungen und viel Freude bei der Musik zur Gottes Ehre! Martin Sanders Veranstaltungen Kirchenmusik St. Andreas LOTSENPUNKTE Seelsorgebereich Leverkusen Süd-Ost ZUHÖREN INFORMIEREN BEGLEITEN Unsere Lotsenpunkte sind offene Anlaufstellen und für Sie kostenlos. Wir hören Ihnen in vertrauensvoller Atmosphäre zu. Wir helfen Ihnen beim Ausfüllen verschiedener Formulare. Wir unterstützen und begleiten Sie in unterschiedlichen Lebenslagen. Wir vermitteln Sie in weiterführende Hilfsangebote. Wir bieten Ihnen auch gerne Informationen telefonisch oder per Email. Sonntag, 31. Mai, 19:30 Uhr missa-Chorkonzert Kettwiger Bach-Ensemble singt Werke von Palestrina bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Uraufführung der „Missa brevis“ von Thomas Beimel. Samstag, 20. Juni, 19 Uhr Konzert - Gospelchor Voices@Heaven (Roxheim/Ludwigshafen) Sonntag, 21. Juni, 11 Uhr Heilige Messe mit dem Gospelchor Voices@Heaven (Roxheim/Ludwigshafen) Freitag, 28. August, 20:30 Uhr 14. Schlebuscher Orgelnacht: Hollywood meets Organ. Bekannte Filmmusik arrangiert für Orgel und Klavier Marius Furche – Piano Ludger Morck – Orgel Dr. Stefan Kames – Orgel Sonntag, 25. Oktober, 19:30 Uhr Orgel trifft Saxophon Charlotte Gärtner Saxophon Ben-David-Ungermann – Orgel Mit Werken von J.S.Bach, Steve Pogson u.a. 28 Aktuelles Terminkalender 29 Seniorenkreis St. Joseph Personen Ich habe meinen Dienst immer gerne gemacht Kath. Kirchengemeinden in Schlebusch | Steinbüchel Manfort | Alkenrath Küsterin Ursula Schatton geht in Ruhestand Es war keine leichte Zeit, als Ursula Schatton ab dem 01. Juni 1994 berufsfremd in den Küster- und Hausmeisterdienst an St. Thomas Morus eingestiegen ist. Schnell aber hat sie sich auch mit der großen Unterstützung ihrer beiden Kinder Thomas und Johanna eingearbeitet und mit viel Engagement Messen und Gottesdienste vorbereitet und um die Pflege der Kirchenräume und Außenanlagen gekümmert. Dabei hielt sie immer engen Kontakt zu den Pfarrsekretärinnen, dem Kindergarten und allen Seelsorgern. Immer stand sie dabei für vielseitige Anliegen von Gemeindemitgliedern als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Seit 2006 kam ein Teil dieser Aufgaben zusätzlich in der Pfarrkirche St. Albertus Magnus in der Waldsiedlung auf sie zu. Dass sie dabei auch authentisch ihren Glauben gelebt hat, zeigt sich an dem ehrenamtlichen Engagement, das sie zusätzlich in der kfd, im Ortsausschuss und vielen Projekten eingeVeranstaltung DOMWALLFAHRT 2015 Herzliche Einladung zur Fußwallfahrt des Stadtdekanates Leverkusen im Rahmen der diesjährigen Domwallfahrt am Freitag, 25. September 2015. Start ist um 11:00 Uhr in St. Remigius, Opladen. Von dort geht es nach St. Joseph, Manfort (12:45 Uhr) über St. Johannes Evangelist, Köln-Stammheim (15:30 Uhr) nach Köln. Um 18:30 Uhr feiern wir das Pontifikalamt im Kölner Dom. Stadtdechant Heinz-Peter Teller Terminkalender bracht hat. Ursula Schatton möchte auch in Zukunft bei der einen oder anderen Tätigkeit ehrenamtlich weiter mittun. Sie freut sich aber nun auf einen neuen Lebensabschnitt und auf mehr Freiheit bei der Sonntagsgestaltung. Im Namen aller Gemeindemitglieder und Kirchgänger sagt das Seelsorgeteam ein herzliches Dankeschön für lange Jahre zuverlässigen Dienst und gute Zusammenarbeit und wünscht Frau Ursula Schatton Gottes Segen und Gesundheit für die Zukunft! Die feierliche Verabschiedung von Frau Schatton erfolgt im Rahmen des Erntedankfestes am 26. September um 16:45 Uhr in St. Thomas Morus. Hans-Jörg Ganslmeier TERMINE JUNI 2015 Erziehungsberatung in der offenen Sprechstunde Kita St. Andreas, Münsters Gässchen 32 Mo., 01. Juni, 8:30 - 9:30 Uhr Pflegeberatung für Betroffene und pflegende Angehörige im Familienbüro, An St. Andreas 4 Mo., 01. Juni, 16:30 - 18:30 Uhr „Glück - was ist das?“ Gott und die Frage nach dem Glück Bildungskreis St. Albertus Magnus Referentin: Dr. Ulrike Peters, Religionswissenschaftlerin und Ethnologin. St. Albertus Magnus, Albertussaal Di., 02. Juni, 19:30 Uhr Informations-Elternabend der Kommunionkinder 2016 Pfarrsaal St. Andreas, Bergische Landstr. 8 Di., 09. Juni, 20:00 Uhr Informations-Elternabend der Kommunionkinder 2016 Pfarrsaal St. Franziskus, Karl-Jaspers-Str. 56 Mi., 10. Juni, 20:00 Uhr Kaffeenachmittag und Feier der Geburtstagstage des 1. Halbjahres 2015 im Pfarrheim St. Joseph, Raum Johannes Mi., 10. Juni, 14:00 Uhr Pfarrfest in St. Franziskus Beginn: Samstag nach der Vorabendmesse; Sonntag nach dem Gottesdienst um 11:30 Uhr Sa./So., 13./14. Juni „Konsequent sein - aber wie?“ Elternveranstaltung in der Kita Am Steinberg. Kosten pro Person 3,50 € Mo., 15. Juni, 14:30 - 16:45 Uhr Pfarrfest in St. Thomas Morus Beginn nach der Festmesse um 16:45 Uhr Sa., 20. Juni Kirchenmusik in St. Andreas Gospelchor „Voice@Heaven“ aus Roxheim/Ludwigshafen Sa., 20. Juni, 19:00 Uhr So., 21. Juni in Hl. Messe um 11:00 Uhr Schützenfest in St. Nikolaus Festmesse in St. Nikolaus So., 21. Juni, 09:00 Uhr Seniorenkreis St. Joseph Gemütlicher Nachmittag im Pfarrheim St. Joseph, Raum Johannes Mi., 24. Juni, 14:00 Uhr JULI 2015 - keine Termine AUGUST 2015 Erziehungsberatung in der offenen Sprechstunde Kita St. Andreas, Münsters Gässchen 32 Mo., 10. August, 8:30 - 9:30 Uhr 30 Terminkalender Terminkalender 31 Pflegeberatung für Betroffene und pflegende Angehörige Erziehungsberatung in der offenen Sprechstunde „Vom Aufgang der Sonne...“ Pflegeberatung für Betroffene und pflegende Angehörige im Familienbüro, An St. Andreas 4 Mo., 10. August, 16:30 - 18:30 Uhr Wanderung der Steinbücheler kfd-Frauen dem Sonnenaufgang entgegen. Treffpunkt an der St. Nikolaus-Kirche. Anschließend gemeinsames Frühstück Sa., 15. August, 5 Uhr Musikalischer Abend mit Bea Nyga im Pfarrheim von St. Franziskus Fr., 21. August, 18 Uhr Pfarrfest in St. Albertus Magnus Am Sonntag: Beginn mit der Hl. Messe um 09:45 Uhr Sa./So., 22./23. August Pfarrfest in St. Joseph Beginn mit der Hl. Messe um 11:00 Uhr So., 23. August, 11:00 Uhr 14. Schlebuscher Orgelnacht Kirchenmusik in St. Andreas Hollywood meets Organ - Bekannte Filmmusik arrangiert für Orgel und Klavier Marius Furche (Klavier), Ludger Morck (Orgel), Dr. Stefan Kames (Orgel) Fr., 28. August, 20:30 Uhr Pfarrfest in St. Andreas Beginn: 11:00 Uhr mit dem Gottesdienst Verabschiedung von Pfr. Heinz Zöller So., 30. August, 11:00 Uhr SEPTEMBER 2015 Seniorenmesse in St. Nikolaus anschließend Grillen, gemeinsam mit den Messdienern und Pfadfindern Mi., 02. September, 17:00 Uhr Kita St. Andreas, Münsters Gässchen 32 Mo., 07. September, 8:30 - 9:30 Uhr im Familienbüro, An St. Andreas 4 Mo., 07. September, 16:30 - 18:30 Uhr Steinbücheler Kirmes rund um die St. Nikolaus-Kirche. Sonntag: Beginn nach der Festmesse um 9:00 Uhr Sa./So., 26./27. September, Sonntag gegen 10:00 Uhr OKTOBER 2015 Erziehungsberatung in der offenen Sprechstunde Kita St. Andreas, Münsters Gässchen 32 Mo., 05. Oktober, 8:30 - 9:30 Uhr Pflegeberatung für Betroffene und pflegende Angehörige im Familienbüro, An St. Andreas 4 Mo., 05. Oktober, 16:30 - 18:30 Uhr Kevelaerwallfahrt 2015 Pilgerreise in die Marienstadt Anmeldung und Rückfragen in den Pfarrbüros des Seelsorgebereichs Leverkusen Südost. So., 18. Oktober Kirchenmusik in St. Andreas - Orgel trifft Saxophon Charlotte Gärtner (Saxophon) und BenDavid Ungermann (Orgel) mit Werken von J. S. Bach, Steve Pogson u.a. So., 25. Oktober, 19:30 Uhr NOVEMBER 2015 Gräbersegnung auf dem Steinbücheler Friedhof auf Allerheiligen, mit Beteiligung des Kirchenchores von St. Nikolaus So., 01. November, 15:00 Uhr Pfarrfeste St. Matthias: Sonntag, 31. Mai Gräbersegnung auf dem Manforter Friedhof 44. Spielfest rund um St. Matthias - Familienfest des Familienzentrums Steinbüchel. Beginn mit der Familienmesse um 10:15 Uhr Erziehungsberatung in der offenen Sprechstunde St. Franziskus: So., 01. November, 15:00 Uhr Kita St. Andreas, Münsters Gässchen 32 Mo., 02. November, 8:30 - 9:30 Uhr Pflegeberatung für Betroffene und pflegende Angehörige im Familienbüro, An St. Andreas 4 Mo., 02. November, 16:30 - 18:30 Uhr Herbstkonzert des MandolinenVereins „Tremolo“ Pfarrheim St. Nikolaus. Der Eintritt ist frei Sa., 07. November, 18:00 Uhr Oasentage in Altenberg Die kfd von St. Matthias lädt ein ins Alte Brauhaus in Altenberg. Anmeldung bei Christa Müller, Tel. 0214/91218 Mo., 09. November, 17:00 Uhr bis Di., 10. November, 16:00 Uhr Firmvorbereitungen und Firmung Am 27. November 2015 um 18 Uhr wird in St. Matthias eine Firmfeier für den gesamten Seelsorgebereich stattfinden. Die Firmvorbereitungen haben bereits begonnen und finden in bewährter Form getrennt in den Schlebuscher und Steinbücheler Gemeinden statt. Samstag/Sonntag, 13./14. Juni Am Samstag: Beginn nach der Abendmesse (ca. 18:00 Uhr), am Sonntag nach der Hl. Messe um 11:30 Uhr St. Thomas Morus: Samstag, 20. Juni Beginn nach der Festmesse um 16:45 Uhr St. Albertus Magnus: Samstag/Sonntag, 22./23. August Sommerfest Am Sonntag: Beginn mit der Hl. Messe um 09:45 Uhr St. Joseph: Sonntag, 23. August Beginn mit der Hl. Messe um 11:00 Uhr St. Andreas: Sonntag, 30. August Festmesse für alle Gemeinden in der Pfarrkirche (11:00 Uhr) mit Verabschiedung von Pfarrer Heinz Zöller St. Nikolaus: Samstag/Sonntag, 26./27. September „Steinbücheler Kirmes“ 32 Schlebusch Schlebusch 33 Schlebusch | Pilgerwoche Leverkusens Heiliger Gezelinus von Schlebusch, bislang der einzige Heilige Leverkusens, wird in Schlebusch und Umgebung seit mehr als fünfhundert Jahren verehrt. Ihm zum Gedenken findet jedes Jahr eine Pilgerwoche (Gezelinoktav) statt. Gezelinus lebte vermutlich im 12. oder 13. Jahrhundert, als Laienbruder der Abtei Altenberg im Bereich der alten Pfarrei Schlebuschrath. Der nach ihm benannten Gezelinquelle werden Heilkräfte zugesprochen. Anwohner und Pilger holen auch heute noch an der von 1864 bis 1868 neu gebauten Kapelle regelmäßig Wasser. Gezelinoktav - das Programm So St. Albertus Magnus | Projekte Bericht von der Baustelle U3-Umbau und ökologische Sanierung der Kita St. Albertus Magnus Beschlossene Sache war der Umbau der Kita St. Albertus Magnus schon lange, letztes Jahr im November gingen die Baumaßnahmen dann endlich los. „Mit jeder Menge Krach, Schmutz und Beeinträchtigungen,“ schildert die Leiterin der Einrichtung Luzia Twyrdy. „Der Lärm war zeitweise so groß, dass man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte.“ Glücklicherweise bestand für die Gruppen die Möglichkeit, in die Turnhalle auszuweichen. Der Umbau der Kita ist notwendig wegen der geplanten U3-Betreuung: In diesem August wird die Einrichtung erstmals zehn 2-Jährige aufnehmen. Zugleich wird das Gebäude ökologisch saniert, das heißt insbesondere nach Maßgabe der Energie- einsparverordnung gedämmt. Die Bausumme wird überwiegend aus Kirchensteuermitteln finanziert. Noch sind die Bauarbeiten in vollem Gang, aber das Gröbste ist geschafft und Mitte Juni sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die neuen Räumlichkeiten ‒ jeder Gruppe steht nunmehr ein Differenzierungsraum zur Verfügung, ein neuer Flur ist entstanden, es gibt einen neuen Material- und erstmals einen Personalraum ‒ werden am 23. August im Rahmen des Gemeindesommerfests feierlich eingeweiht. „Darauf freuen wir uns schon,“ so Luzia Twyrdy, „und hoffen, dass Pfarrer Zöller quasi als letzte Amtshandlung die neuen Räume segnet.“ Lisa Hellenbrand 7. Juni 2015 9:30 Uhr, Festmesse am Waldaltar, Predigt: Prälat Erich Läufer. Anschließend Krönung der neuen Würdenträger der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Schlebusch (Bei Regen in St. Andreas, Schlebusch) Mo 8. Juni 2015 9:30 Uhr, Pilgermesse in der Gezelinkapelle St. SebastianusSchützenbruderschaft Schlebusch Mi 10. Juni 2015 9:30 Uhr, Dekanatsfrauenmesse am Waldaltar. Predigt: Pfarrer Peter Beyer (bei Regen in St. Johannes der Täufer, Alkenrath). Anschließend Frühstück im Pfarrheim Johannes der Täufer 10:45 Uhr, Wortgottesdienst der Kindertagesstätten am Waldaltar Anschließend Besichtigung der Kapelle, Picknick, Spiel und Spaß 20:00 Uhr, Pilgermesse in der Gezelinkapelle der Pfarrgemeinde St. Remigius, Opladen Do 11. Juni 2015 14:30 Uhr, Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Andreas mit Spendung der Krankensalbung für Ältere und Kranke Fr 12. Juni 2015 8:15 Uhr, Pilgermesse in der Gezelinkapelle Ökumenische Fußwallfahrt nach Altenberg Treffpunkte: 17:00 Uhr, St. Albertus Magnus, 17:15 Uhr, St. Andreas, 18:30 Uhr, St. Nikolaus, 20:15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Altenberger Dom. Anschließend Pilgermahl im Alten Brauhaus So 14. Juni 2015 9:30 Uhr, Festmesse am Waldaltar Predigt: Pfarrer Heinz Zöller. Anschließend Schreinprozession zur Pfarrkirche St. Andreas (Bei Regen in St. Andreas, Schlebusch, die Schreinprozession entfällt dann.) 34 Schlebusch Schlebusch 35 St. Albertus Magnus | Mitmachen St. Andreas | Soziales St. Andreas | Mitmachen Tanzen Sie mit! 20 Jahre fairer Handel! Talente gesucht! Folklore in der Waldsiedlung Eine-Welt-Laden feiert Jubiläum KÖB sucht Mitarbeiter/innen Jeden Mittwoch von 9:30 bis 11 Uhr bittet Christa Klett im Pfarrsaal von St. Albertus Magnus zum Tanz – im Kreis, in der Reihe oder auch im Square. Denn getanzt werden nicht die klassischen Paartänze, sondern internationale Folklore, Line- und Square-Dance sowie der weniger bekannte Kontratanz. Die Tanzgruppe existiert schon seit über 30 Jahren und besteht derzeit aus elf tanzfreudigen Damen in der zweiten Lebenshälfte. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen, Vor- Der Schlebuscher Eine-Welt-Laden wurde 1995 eröffnet, feiert also in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass lädt er zum Empfang am Samstag, 12. September 2015, ab 10 Uhr ins Ladenlokal im Haus Bergische Landstraße 34 ein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, ganz gleich, ob sie mit unserem Laden seit vielen Jahren verbunden sind oder bei dieser Gelegenheit das Angebot des fairen Handels einmal kennen lernen und einige Produkte Wenn Sie gerne mit Kindern oder Familien oder älteren Menschen arbeiten und auch noch gerne Bücher mögen, sind Sie bei uns genau an der richtigen Stelle. Wir, das sind die freundlichen Mitarbeiter der Katholisch Öffentlichen Bücherei in St. Andreas, suchen dringend eine neue Mitarbeiterin. Wenn Sie Lust und etwas Zeit haben bei uns mit zu arbeiten, melden Sie sich bitte während der Öffnungszeiten bei einer der Mitarbeiterinnen in der Bücherei oder rufen Sie mich an unter: 01798272060. Wir freuen uns auf Sie. Edeltraud Engstenberg KÖB St. Andreas St. Andreas | Mitmachen Weihnachten mitsingen ... ohne gleich Mitglied werden zu müssen kenntnisse nicht erforderlich. Lediglich „fit im Kopf“ müsse man sein, erklärt Christa Klett. Denn schließlich muss man sich eine Vielzahl von Schrittfolgen merken. In den Tanzstunden werden Schrittfehler zwar ohne weiteres mit einem Lachen verziehen. Aber einmal im Jahr hat die Tanzgruppe ihren großen Auftritt: beim traditionellen Maisingen, das dieses Jahr am 20. Mai in der Friedenskirche stattfand. Wer Interesse hat, an diesem geselligen Tanzvergnügen teilzunehmen, kann einfach im Pfarrsaal vorbeischauen. Ab Juli ist die Gruppe dort wieder regelmäßig mittwochs anzutreffen. Kostenbeitrag: 3,00 €/ Tanzstunde. Lisa Hellenbrand / Angelika Neuhaus probieren wollen. Aus Anlass des Jubiläums nehmen wir in diesem Jahr auch noch einmal mit einem Verkaufsstand auf dem Kirchplatz am Schlebuscher Wochenende am 19./20. September 2015 teil. Auch hier haben Sie die Gelegenheit, einen Ausschnitt unseres Angebots kennen zu lernen. Nach der 11-Uhr-Messe in St. Andreas laden wir zudem zum Verweilen mit Kaffee, Knabbereien und Säften aus dem fairen Handel ein. Die Stände von Karl Schäfer bieten eine reiche Auswahl gut erhaltenen Trödels, eine Gelegenheit, nach Herzenslust zu stöbern und auf Schnäppchenjagd zu gehen. Der Erlös ist für unseren Projektpartner Kairós in Santiago bestimmt, der in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen feiert. Norbert Hölzer Wer möchte beim nächsten Weihnachstkonzert in St. Andreas mitsingen? Der Kirchenchor von St. Andreas möchte Damen und besonders Herren zum Mitsingen einladen ‒ ohne dass Sie gleich Mitglied werden müssen. Nur der Besuch von acht Proben mittwochs ab dem 28. Oktober und der Generalprobe am 19. Dezember um 10 Uhr sollten möglich sein ‒ dann können Sie dieses schöne Werk des französischen Komponisten Camille Saint-Saens beim Konzert am 20. Dezember um 16 Uhr mitsingen. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Kantor Martin Sanders, Tel. 0214/505280, [email protected] Werbung 36 Steinbüchel Steinbüchel 37 Urlaubs-Feeling in Steinbüchel „Faire Mode“ Am Freitag, 29. Mai, findet um 18 Uhr im Pfarrsaal von St. Matthias eine Modenschau statt. Nach einer kompetenten Einführung wird „faire“ Mode gezeigt, die zur „FairÄnderung“ ermutigen will. Eintrittskarten sind an der Abendkasse und im Vorverkauf (in den Steinbücheler Pfarrbüros und im Pastoralbüro) zum Preis von 6 Euro erhältlich. „Vom Aufgang der Sonne...“ Am Samstag, 15 August, sind Frühaufsteherinnen gefragt. Um 5 Uhr ist Treffpunkt an der St. Nikolauskirche. Anschließend geht es ins Bergische. Gemeinsam soll der Aufgang der Sonne mit Schweigen, meditativen Gedanken und einem „Sonnengebet“ erlebt werden. Danach gibt es Frühstück im Pfarrsaal von St. Nikolaus (gegen Spende). „Jede Frau kann singen!“ Am Freitag, 21. August, steht Singen auf dem Programm. In gewohnt begeisternder Weise wird die Sängerin Bea Nyga einen musikalischen Abend gestalten, bei dem alle zum Mitsingen eingeladen sind. Ihr Credo lautet: Jede Frau kann singen! Um 18 Uhr ist der Start im Pfarrsaal von St. Franziskus. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 10 Euro (incl. Abendimbiss und einem Getränk) ab dem 15. Juli in den Steinbücheler Pfarrbüros und im Pastoralbüro. Die Abende werden von mir als Frauenseelsorgerin gemeinsam mit den drei Steinbücheler Frauengemeinschaften durchgeführt und sind offen für alle Frauen. Machen Sie mit bei Sonne und Musik! Fast wie Urlaub… Inge Metzemacher, PR Aktuelle Termine und Aktionen Steinbüchel: Frauen gemeinsam unterwegs Begegnung der Generationen: Frauenwallfahrt der drei Steinbücheler Gemeinden DRAUSSEN Nach der Hl. Messe um 17 Uhr sind am 02. September alle Senioren, Messdiener/ innen und Pfadfinder von St. Nikolaus eingeladen zum Grillen und Erzählen. Diese Begegnung der Generationen findet seit Jahren großen Anklang. Die Pfarrgartenwiese ist der ideale Ort für das Miteinander. Der Ortsausschuss von St. Nikolaus lädt die Kinder und Jugendlichen sowie alle Senioren über 65 Jahre zu diesem Treffen ein. Eine Anmeldung ist im Pfarrbüro (0214/91133) bis zum 15. August erforderlich. Inge Metzemacher, PR Die traditionelle Gräbersegnung auf dem Steinbücheler Friedhof findet Allerheiligen, 01. November um 15 Uhr mit Beteiligung des Kirchenchores St. Nikolaus statt. Der Seniorennachmittag im Herbst beginnt am Mittwoch, 04. November, um 15 Uhr mit der Seniorenmesse in St. Nikolaus. Herzliche Einladung. Inge Metzemacher, PR Bücher & Second-Hand & Rund ums Kind Besuchen Sie uns und unsere neuen Räume jeden Donnerstag 11 – 17 Uhr Eingang Parkplatz Karl-Jaspers-Straße (unter der Bücherei) und anlässlich unseres Pfarrfestes am 13. Juni von 16 bis 19 Uhr & am 14. Juni von 11 bis 14 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Kaffee, kalte Getränke und etwas Süßes sind immer vorrätig. Der Erlös kommt wie immer der Aktion „Wir für S. Franziskus“ zugute. Unter der Überschrift „Wo zwei oder drei“ findet am Dienstag, 29. September, die diesjährige Tageswallfahrt der drei Steinbücheler Gemeinden statt. Gemeinsam machen wir uns um 8 Uhr auf den Weg, um uns mit neuem Mut und Hoffnung stärken zu lassen und unsere Anliegen Gott anzuvertrauen. Ziel wird der Wallfahrtsort Kloster Maria Martental in der Eifel sein. Dort wird seit 1141 im „Tal der Märtyrer“ Maria als die schmerzhafte Mutter verehrt. Wir werden nachmittags vor Ort an der Pilgermesse teilnehmen und eine kompetente Führung durch einen Pater haben. Den Vormittag werden wir an der Mosel verbringen. Dort wird auch das Mittagessen eingenommen. Die Anmeldung erfolgt mit einer Anzahlung von 30,00 € in einem der drei Steinbücheler Pfarrbüros. Da nur 50 Busplätze vorhanden sind, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung. Ich freue mich auf diesen Wallfahrtstag! Dorfmessen in St. Nikolaus Foto: Steinacker Gott „draußen“ begegnen: Dorfmessen in Steinbüchel An jedem letzten Mittwoch im Monat finden in den Sommermonaten in der St. Nikolausgemeinde die beliebten „Dorfmessen“ statt: Mi., 24. Juni 2015 um 18:30 Uhr in Längsleimbach 2, bei Familie Krämer Inge Metzemacher, PR Mandolinenverein „Tremolo“ Mi., 29. Juli 2015 um 18:30 Uhr in Wüstenhof 36, bei Familie Faust Am Samstag, dem 07. November 2015 findet um 18 Uhr im Pfarrsaal von St. Nikolaus das diesjährige Herbstkonzert statt. Es werden wieder beliebte Stücke für Zupfinstrumente aufgeführt. Der Eintritt ist frei. Mi., 26. August 2015, 18:30 Uhr Dorfscheune in Engstenberg, Engstenberger Weg 34 Im Anschluss an die Dorfmessen sind alle zu einem Abendimbiss oder einem Umtrunk eingeladen. 38 Steinbüchel Steinbüchel 39 Kolpingsfamilie Steinbüchel So, 28. Juni 2015 Familien-Wanderung Wir fahren um 10:30 Uhr mit dem Bus nach Wermelskirchen, wandern eine Etappe des Jakobsweges nach Altenberg und fahren nach Neuboddenberg zurück. Anmeldung: bis 19.06.2015 bei C.Duven unter 0214/94275 Fr, 23. Oktober 2015 Feste und Feiern Steinbücheler Pfarrkirmes lädt ein Traditionell findet am letzten Septemberwochenende (26./27. September 2015) in und um St. Nikolaus, Neuboddenberg, die Steinbücheler Kirmes statt. Auf Anregung der Kolpingsfamilie, dem bisher alleinigen Ausrichter des beliebten Gemeindefestes, trafen sich jetzt Vertreter aller Vereine und Gremien. Nach wenigen Minuten war klar, dass alle zusammen die Pfarrkirmes auf eine breitere Basis stellen und so für die Zukunft gestalten wollen. der Kirche St. Agnes in Köln. Führung durch das Agnes-Viertel. Anschließend Einkehr in einem Brauhaus. Wir treffen uns um 13:49 Uhr an der Bushaltestelle Neuboddenberg. Die Kosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. Sa, 05. Dezember 2015 Nikolausfeier für Kinder bis zu 7 Jahren. Beginn: 15:30 Uhr. Kostenbeitrag 5,- €. Anmeldung bis zum 30.11.2015 bei Claudia Duven, Tel. 0214/94275 Dauer-Angebot Sportgruppe Sport und Spiel für Jedermann Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr für Männer ab 25 Jahren, Mittwochs, 16:00 - 17:00 Uhr für Frauen ab 25 Jahren Interessierte können jederzeit mitmachen. Auskunft und Anmeldung bei Hans-Gerd Klein (Tel. 0214/95637) oder Renate Luxem (Tel. 02171/53127). Grafik: Barbara Fuchshofen-Gruß Besichtigung Und so wird in diesem Jahr erstmals wieder schon am Samstagabend gefeiert, mit Lagerfeuer, Musik und dem Ausgraben des Zachäus. Der Sonntag beginnt dann wie immer mit der Festmesse zu Erntedank. Danach laden alle Organisatoren zum traditionellen Jazz-Frühschoppen ein. Gleichzeitig beginnen die Spiele für die jungen Besucher. Bei leckerem bergischen Essen, selbst gebackenen Kuchen und hoffentlich wieder schönstem Sonnenschein wird die Zeit bis zum Zachäus-Begräbnis am Sonntagabend sicher schnell vergehen. Feiern Sie mit! Dagmar Kube Die Franziskus-Gemeinde feiert „draußen“ - diesmal ohne Motto…. Herrenrunde „Wir über 55“ Pfarrfest in St. Franziskus Mi., Am 13. und 14. Juni 2015 findet rund um die Kirche St. Franziskus das diesjährige Pfarrfest statt. Das zweitägige Fest beginnt am Samstag, den 13. Juni um 17:30 Uhr mit der Vorabendmesse. Nach einer kurzen Pause geht es dann am Sonntag, dem 14. Juni mit der Familienmesse um 11:30 Uhr weiter. An beiden Tagen wird für das leibliche Wohl – in fester und flüssiger Form – ausreichend gesorgt werden. 3. Juni 2015 Exkursion Besuch des Botanischen Gartens in Köln (ggf. mit Führung) Anreise mit Bus L 260, 10:45 Uhr, Bushaltestelle Seniorenzentrum Mi., 1. Juli 2015 Exkursion Besuch des Mercedes-Benz Transporter-Montagewerkes in Düsseldorf (mit Führung). Anreise mit Bus und Bahn. Abfahrt 8:00 Uhr Bushaltestelle Seniorenzentrum Mi., 29. Juli 2015 Grillabend mit Damen St. Matthias-Kirche, Teltower Straße Beginn 17:00 Uhr Mi., 26. August 2015 Exkursion Nach der Vorabendmesse können beim Dämmerschoppen die ersten Bratwürste bei einem gepflegten Kölsch verzehrt werden. In einer hoffentlich lauen Sommernacht kann dann das Tanzbein geschwungen werden. Andere tauschen Neuigkeiten bei einem Glas Wein aus. Im letzten Jahr haben unsere Zelte ihre Regentaufe bestanden, so dass wir auch auf schlechteres Wetter eingerichtet sind. Am Sonntag rücken die Familien mit ihren Kindern in den Mittelpunkt. Verschiedene Spiele werden für die Kinder angeboten werden. Oder suchen Sie sich Ihren Lieblingskuchen im Café aus. Wir freuen uns auf Sie – ohne Motto, aber mit viel Stimmung! Für den Ortsausschuss: Konrad Helms Besuch des Regierungs-Atombunkers in Ahrweiler (mit Führung) Anreise mit Bus und Bahn. Mi., 23. September 2015 Exkursion Besuch einer Konzertprobe in der Kölner Philharmonie Anreise mit Bus L 260 (Uhrzeit wird noch bekanntgegeben) Mi., Wanderung 21. Oktober 2015 Um 10:00 Uhr ab St. Matthias-Kirche zum Leimbacher Berg, Schlebusch, Alkenrath, Schlebuschrath. Einkehr im „Haus am Park“ (ca. 7 km). Nichtwanderer sind herzlich eingeladen, gegen 12:30 Uhr dazuzustoßen. 40 Steinbüchel Alkenrath und Manfort 41 Musica sacra in St. Nikolaus St. Joseph | Kinder „Freu‘ Dich Erd‘ und Sternenzelt“ Eine Brücke für die kleinen Leser Weinachtskonzert am 20. Dezember 2015 um 17:00 Uhr in St. Niklolaus Im Rahmen der Leverkusener Buchwoche „Levliest“ fanden seitens der KÖB St. Joseph zwei Veranstaltungen statt. Der Kirchenchor Cäcilia St.Nikolaus lädt herzlich ein zum Mitsingen und Proben: Ab August 2015 immer donnerstags von 20 bis 22 Uhr im Pfarrsaal von St. Nikolaus. Wir freuen uns auf begeisterte Sängerinnen und Sänger, die uns unterstützen möchten, denn Singen macht glücklich und hält gesund! Kontakt: Dirigent Ansgar Faust, Tel. 0214/2064150 Vorsitzender: Toni Klein, Tel. 02207/4185 Foto: www.kundefotografie.de Drei Generationen an einem Tisch Ortsausschuss lädt Mütter ein In vielen Familien ist es Brauch, dass am Muttertag die Kinder den Frühstückstisch decken - warum sollte dieses nicht auch in einer Gemeinde möglich sein? So fragte sich der Ortsausschuss von St. Franziskus, und gesagt, getan: Die Mütter waren mit ihren Familien zu einem ausgiebigen Frühstück in den Pfarrsaal eingeladen. Pünktlich um 9:30 Uhr versammelten sich Kinder, Mütter und Großmütter - von den zugehörigen Vätern und Großvätern ganz zu schweigen - und stürmten das wirklich reichhaltige Buffet. Von A wie Aufschnitt bis Z wie Zuckerwürfel war wirklich alles zu finden, was das Herz begehrt. Und Zeit zum genießen war ja auch genug - schließlich beginnt die Sonntagsmesse in St. Franziskus erst um 11:30 Uhr. So blieb viel Zeit für Gespräche von Mutter zu Mutter und quer über die liebevoll gedeckten Tische. Und dann erhielt eine jede Mutter (aber auch die, die einmal eine werden wollen), eine dunkelrote langstielige Rose schließlich das klassische Symbol der Liebe, die wir an diesem Tage wieder einmal ganz besonders für unsere Mütter empfinden. Burkhard Werden Am 24. April war die Kinderbuchautorin Arzu Gürz Abay in der GGS Regenbogenschule unser Gast. Die sympathische türkische Autorin hat in drei Lesungen viele Kinder begeistert. Seit ihrer Kindheit beschäftigt sich Frau Gürz Abay mit interkulturellem Verständnis, vor allem, weil sie selber in anderen Kulturen gelebt hat. Die Lesefreude der Kinder wird durch die phantasievoll gestalteten Geschichten und die spannenden Ereignisse geweckt. Ihre Bücher sind zweisprachig geschrieben und bauen eine Brücke für die kleinen Leser in die Mehrsprachigkeit. Es ist für die Autorin wichtig, türkischen Kindern ihre eigene Kultur in den deutschen Alltag zu bringen und ihre Leselust zu fördern. Außerdem soll ein Beitrag zum offenen Umgang mit Kindern anderer Herkunft und Religion geleistet werden. Untermalt wurden die Lesungen mit einem Bilderbuchkino. Frau Gürz Abay bezog die Kinder in ihren Vortrag mit ein. Viele kleine Zuhörer konnten die Geschichte mit entwickeln und alle wurden auf die Reise in ferne Länder mitgenommen. Es waren ein paar sehr schöne Stunden außerhalb des Unterrichts für Kinder und Lehrerinnen. Alle haben die kleine Reise sehr genossen. Am 26. April fand in der Bücherei ein Tag der offenen Tür statt. Viele Leser/innen und Kinder, die an diesem Sonntag eigentlich „nur“ zur Ausleihe kamen, freuten sich über einen bunt geschmückten Raum und nahmen gerne das Angebot einer Tasse Kaffee oder Tee an. Wie immer wurde die KÖB wieder zu einem Treffpunkt für jung und alt. Zum Abschluss des Tages der offenen Tür gab es noch eine Geschichte für diejenigen, die extra gewartet und geschmökert hatten, bis es dann endlich so weit war: „Billi Biber hat Geburtstag“ wurde vorgelesen. Auch die Eltern, die ihre Kinder begleiteten, mussten über Billi Biber schmunzeln. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass wir zwei gelungene Veranstaltungen im Rahmen der Buchwoche angeboten haben. Daher werden wir sicher bei der nächsten LEVliestWoche wieder dabei sein. Renate Raupach, köb St. Joseph 42 Alkenrath und Manfort 43 Alkenrath und Manfort St. Johannes der Täufer | Personen Annemarie Woltmann geht in den Ruhestand Viele aus der Gemeinde sind ihr im Kindergarten begegnet. Nun geht die beliebte Erzieherin in den wohlverdienten Ruhestand. Anne Thum mit einem Rückblick. Nach liebevollen 39 Jahren Betreuung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder in St. Johannes der Täfer werden wir sie am 16. Juli 2015 verabschieden. Einige Lebenswege sind sie gemeinsam gegangen: Annemarie Woltmann und die Autorin dieses Artikels lernten sich in der Fachschule für Sozialpädagogik in Köln Longerich am 1. September 1970 kennen. Sie besuchten zwei Jahre die Fachschule und beendeten sie als staatlich geprüfte Erzieherinnen. Frau Woltmann machte ihr Anerkennungsjahr in der Hortgruppe einer Kindertagesstätte in Köln und arbeitete anschließend noch drei Jahre als Erzieherin im Kindergarten. Am 1. September 1976 übernahm Frau Woltmann im Kindergarten St. Johannes der Täufer die Gruppenleitung der Gruppe 1, die heute Schildkrötengruppe heißt. Sie hat unseren Kindergarten mit ihren ausgezeichneten musischen Fähigkeiten und ihrem hohen Arbeitseinsatz stets bereichert und geprägt. Die Eltern, Kinder und Kolleginnen hatten sie schnell ins Herz geschlossen, und der Kindergarten wurde ihr zweites Zuhause. Einige Jahre erteilte sie den Fünfjährigen Flötenunterricht. Auf Wunsch der Eltern entstand daraus ein Anfängerkurs für Eltern, die sich noch heute jeden Montag im Pfarrheim zum Flötenunterricht treffen. Sie verschönern mit ihrem Flötenspiel manche Gottesdienste und Feste. Anne Thum, Kita-Leiterin Persönliche Dankesworte an Annemarie Woltmann Liebe Annemie, in all den Jahren gab es viele Änderungen im Pädagogischen Bereich, aber immer wieder schafften wir es gemeinsam, einen guten Weg für unsere Einrichtung zu finden. Je älter wir werden, je jünger werden die aufgenommenen Kinder. Heute ist es an der Tagesordnung, dass Windeln gewechselt werden müssen und es wird immer mehr auf dem Boden gespielt. St. Joseph | Mitmachen Neuer kfd-Vorstand VERANSTALTUNGSHINWEISE Do., 16. Juli 2015 Verabschiedungsfest Liebe Ehemaligen, liebe Eltern, Annemarie Woltmann soll eine schöne und angemessene Verabschiedung erhalten und ich lade Sie alle herzlich dazu ein! Am 16. Juli 2015 werden wir ihr zu Ehren im Pfarrheim St. Johannes der Täfer von 14 bis 17 Uhr ein Fest geben. Ihre Anne Thum (Kita-Leiterin) Seit der letzten Jahreshauptversammlung setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Präses: Frau Inge Metzemacher, Pastoralreferentin. Vorsitzende: Frau Rosemarie Krill Schriftführerin: Frau Christa Prinz Kassiererin: Frau Marlies Seifert Die kfd St. Joseph zählt zur Zeit 78 Mitglieder. Aufgaben: Mehrmals im Jahr finden theologische Vorträge und ökumenische Gebetsstunden nach den regelmäßigen Frauenmessen am Diens- Du bist ein Teil von uns und wirst dem Kindergarten sehr fehlen, und Du hast es verdient, jetzt in den Ruhestand zu gehen. Ich möchte mich hier noch einmal für die guten Jahre der Zusammenarbeit mit Dir bedanken. Ich wünsche Dir für die Pensionierung Gottes Segen und dass Du genug Zeit hast, all das zu tun, was während Deines Arbeitslebens zu kurz kam. Genieße den neuen Lebensabschnitt und bleibe gesund. Ein riesiges „Danke schön“ ! Deine Anne tag statt, oft verbunden mit einem kleinen Frühstück. Die schon weit über die Stadtgrenze hinaus bekannten Karnevalssitzungen laufen unter der Schirmherrschaft der kfd. Am Pfarrfest, zum Flohmarkt und beim Weihnachtsbasar ist die kfd für die Cafeteria zuständig. Großen Anklang findet stets der Jahresausflug, der uns z.B. am 07. Juli 2015 nach Maastricht führen wird. Alle Mitglieder erhalten zweimal jährlich eine Programmübersicht. Die Veranstaltungen erscheinen natürlich auch regelmäßig in den Pfarrnachrichten von St. Joseph und St. Johannes der Täufer. Zu allen Angeboten der kfd sind uns Gäste willkommen, ebenso freuen wir uns über Anregungen zur Programmgestaltung. Schon jetzt haben wir unser besonderes Fest, das 100-jährige Bestehen unserer kfd im Frühjahr 2017, im Blick; da werden wir uns etwas Besonderes einfallen lassen! Rosemarie Krill (Tel. 0214/47311) 44 Taufen / Beerdigungen 45 Familienzentrum Unser Familienbüro für alle Fragen rund um die Familie Haus der Begegnung, An St. Andreas 4 (in Schlebusch, links vor der Pfarrkirche) Öffnungszeiten: Mittwoch: 9 - 12 Uhr im Familienbüro Donnerstag: 9 - 11 Uhr im Büro des Kindergartens St. Andreas Tel.: 0214 / 206 83 75 Unsere Kindertagesstätten Kita St. Albertus Magnus (AM) Schubertstr. 20, Tel. 0214/55290 Leitung: Frau Twyrdy [email protected] Kita St. Andreas (A) Münsters Gässchen 32, Tel. 0214/500046-0 Leitung: Frau Wesselmann [email protected] Kita St. Franziskus (F) Karl-Jaspers-Str. 64, T. 02171/89248 Leitung: Frau Lubitz [email protected] Kita St. Johannes der Täufer (JdT) Otto-Müller-Str. 4, Tel. 0214/51523 Leitung: Frau Thum [email protected] Kita St. Joseph (J) Kunstfeldstr. 5, T. 76101 Leitung: Frau Drobny [email protected] Caritas Tageseinrichtung für Kinder St. Matthias (M) Spandauer Str. 20, Tel. 0214/91150 Leitung: Frau Heike Röttgen-Baumgartl [email protected] E-Mail: [email protected] Gottesdienste für Familien mit Kindern im Vorschulalter St. Joseph (Pfarrheim, 1. Etage) St. Albertus Magnus Leonard Christian Bauer St. Johannes der Täufer Hannes Jasper Vorkauf Nathan Pauly St. Franziskus Ben Hillebrands Tobias Fischer Lena Claaßen St. Nikolaus Nele Fritzsche Sofie Paas Franziska Eva Pütz Lisa Maria Stuchly Jana Nikolina Grgic Maximilian Karol St. Matthias Romie Huhndt St. Joseph Arjun Vedman Taufen St. Andreas Maximilian Willwerts Jonah Elias Hestermeyer Linda Mack Tom Adam Springer Mona Ilsa Pietruschka Tamina Jasmin Dünger Luana Maria Schiffbauer Lucia Nicole Schiffbauer Milan Strupies Mats Thore Majewski Luisa Valentina Ponsa Elias Tristan Chindamo Alexandra Dembski Yvonne Diomedes Lena Lehnen St. Thomas Morus Jakob Salaciak Jeweils 1. Sonntag im Monat,11 Uhr: 07.06.2015 / 06.09.2015 / 01.11.2015 St. Andreas (Kapelle des St. Elisabeth- Altenzentrum) Jeweils 2. Sonntag im Monat, 11 Uhr: 14.06.2015 / 13.09.2015 / 08.11.2015 St. Franziskus (Pfarrsaal) Jeweils 3. Sonntag im Monat,11:30 Uhr: 21.06.2015 / 16.08.2015 / 20.09.2015 / 15.11.2015 St. Matthias (Pfarrsaal) Jeweils 4. Sonntag im Monat,10:15 Uhr: 28.06.2015 / 23.08.2015 / 27.09.2015 25.10.2015 / 29.11.2015 (5. Sonntag im Monat) St. Albertus Magnus (Pfarrsaal) Jeweils am 2. und 4. Sonntag im Monat, 9:45 Uhr für Kinder allen Alters Besuchen Sie auch unsere Familienzentrum-Seite im Internet: http://Familienzentrum-schlebusch.de Beerdigungen St. Andreas Margarete Kuhbandner Therese Ludwig Marianne Kiautsch Josef Bast Hans-Jürgen Radwan Richard Johann Fuhl Reinhard Witze Karl Schencker St. Albertus Magnus Josef Otto Irene Kaletsch Johann Rieger Waltraud Puhl Hans Weiß St. Thomas Morus Elisabeth Auguste Esser Silvia Borkowski Maria Margareta Dikschat Christof Karl Pohe St. Matthias Irmgard Fröndgen Hedwig Peintinger 81 94 86 85 83 64 62 86 85 67 74 58 83 89 47 88 79 88 93 St. Franziskus Wilhelm Gierga Peter Esser Friedrich Vornhusen Hedwig Wosnitza 72 76 85 85 St. Nikolaus Hans-Jürgen Daniel Elisabeth Niedenhof Liesel Klein Theodor Steinmetz Hedwig Sevenich 77 100 88 82 79 St. Joseph Bliersbach, Edeltrud Illich, Josef Füller, Paul Hannappel, Rudolf Drzymalla, Edmund Krause, Helene Zajons, Adelheid Palikowski, Karl August St. Johannes der Täufer Helene Bernard Maria Jozefa Cieplinska Georg Wagner 89 88 86 84 78 82 74 85 89 77 67 Hinweis: Aus Datenschutzgründen hat jeder das Recht, die Veröffentlichung seiner persönlichen Daten zu verweigern. Falls gewünscht, muss dieses vorab einem der Pfarrbüros mitgeteilt werden. 46 Seelsorge Gemeinden im Seelsorgebereich Pastoralbüro Leverkusen Südost Das Pastoralteam Pfarrer Heinz Zöller An St. Andreas 5, 51375 Leverkusen Tel.: 0214/56428 Pastoralreferentin Inge Metzemacher Berliner Str 173, 51377 Leverkusen Email: [email protected] oder 0214/91133 Tel.: 0214/8908788 Email: [email protected] Pfarrer Ulrich Kern, Pfarrvikar Karl-Jaspers-Str. 56, 51377 Leverkusen Gemeindereferentin Hiltrud Görres Lortzingstr. 3a, 51375 Leverkusen Tel.: 02171/7066960 Tel. 0214/2 06 83 77 Email: [email protected] Email: [email protected] Pater Abraham Muttethazhath, Pfarrvikar Josefstr. 28, 51377 Leverkusen Tel.: 0214/3101333 Email: [email protected] Diakon Hans-Jörg Ganslmeier Alter Grenzweg 19, 51375 Leverkusen Tel.: 0214/77158 Bergische Landstr. 51, 51375 Leverkusen (Schlebusch) Mo. bis Fr. 8–12 Uhr und 13–17 Uhr (Mo. nur bis 16 Uhr und Fr. nur bis 15 Uhr) Tel. 0214/31499670, Fax 0214/31499679, E-Mail: [email protected] St. Albertus Magnus Lortzingstr. 3, 51375 Leverkusen (Schlebusch-Waldsiedlung) Pfarrbüro: Mo. + Fr. 9–11 Uhr, Mi. 16–18 Uhr Tel. 0214/51666, Fax. 0214/506063, E-Mail: [email protected] St. Andreas und Gezelinkapelle Bergische Landstr. 51, 51375 Leverkusen (Schlebusch) Pfarrbüro: Mo. bis Fr. 9–12 Uhr, Di. + Do. 15–18 Uhr Weitere Seelsorger Pfarrer Paul Hansen Bergische Landstr. 36, 51375 Leverkusen Tel. 0214/7500563 Diakon Gerhard Kloock Jägerstr. 9, 51375 Leverkusen Tel.: 0214/5005571 Prälat Erich Läufer Sonderburger Str. 7, 51377 Leverkusen Tel.: 0214/76347 Email: [email protected] Tel. 0214/73488983 Email: [email protected] facebook Im Notfall Im Seelsorgebereich steht an allen Tagen des Jahres und 24 Stunden am Tag ein Priester für Notfälle bereit. Er wird vermittelt über die Zentrale des St. Josef-Krankenhauses in Leverkusen, Tel.: 0214 / 372-0 St. Matthias und Nepomuk-Kapelle Teltower Str. 18 d, 51377 Leverkusen (Steinbüchel-Fettehenne) Pfarrbüro: Mo. + Di. 9–12 Uhr, Di. 15:15–16:45 Uhr, Do. 10:30–13 Uhr Tel. 0214/890080-0, Fax. 0214/8900805, E-Mail: [email protected] St. Nikolaus Berliner Str. 173, 51377 Leverkusen (Steinbüchel-Neuboddenberg) Pfarrbüro: Di. + Fr. 9–12 Uhr Tel. 0214 56317, Fax. 0214/502065, E-Mail: [email protected] Tel. 0214/91133, Fax. 0214/95310, E-Mail: [email protected] St. Thomas Morus St. Joseph Alter Grenzweg 19, 51375 Leverkusen (Schlebusch) Pfarrbüro: Mi. 8:15–12:15 Uhr, Do. 15–17 Uhr Tel. 0214/76340, Fax. 0214 78749, E-Mail: [email protected] St. Franziskus Pastoralreferent Alexander Linke Josefstr. 28, 51377 Leverkusen 47 Karl-Jaspers-Str. 56, 51377 Leverkusen (Steinbüchel-West) Pfarrbüro: Mo. + Di. + Do. 9–12 Uhr, Mo. + Do. 15–17 Uhr Tel. 02171/70669-0, Fax. 02171/70669-99, E-Mail: [email protected] Josefstr. 28, 51377 Leverkusen (Manfort) Pfarrbüro: Di. bis Fr. 9–11 Uhr, Do. 17–18:30 Uhr Tel. 0214/76576, Fax. 0214/3101334, E-Mail: [email protected] St. Johannes der Täufer Graf-Galen-Platz 5, 51377 Leverkusen (Alkenrath) Pfarrbüro: Di. 14–17 Uhr, Fr. 9–11:30 Uhr Tel. 0214/51290, Fax. 0214/5005104, E-Mail: [email protected] 48 Besondere Gottesdienste Fronleichnam 4. Juni Neulandpark Leverkusen Alle Kirchengemeinden Leverkusens feiern dieses Jahr wieder zusammen das Fronleichnamsfest. 10 Uhr Heilige Messe in der SparkassenArena im Neulandpark, anschließend Prozession zur Herz Jesu Kirche in Wiesdorf. Bei Regenwetter findet eine gemeinsame Hl. Messe um 10:30 Uhr in der Herz JesuKirche statt. Junge Messen für Jugendliche, junge Junggebliebene... Erwachsene, Sa St. Albertus Magnus 10:00 Altenheim St. Andreas Sonntags um 18:30 Uhr am: 21.06., 16.08., 13.09., 01.11., 13.12. So 09:45 03.09. und 12.11. jeweils von 19:45 bis 20:30 Uhr 6 09:30 2 11:00 Taizé-Gebet St. Andreas St. Andreas St. Thomas Morus 16:45 11 Uhr Totengedenken und Segnung Friedhof Scherfenbrand im Anschluss an die Hl. Messe in St. Albertus Magnus 15 Uhr Andacht mit Totengedenken in St. Andreas anschließend Segnung Friedhof Mülheimer Straße 15 Uhr Totengedenken und Segnung Friedhof Manfort 15 Uhr Totengedenken und Segnung Friedhof Steinbüchel Besondere Gottesdienste Aktuelle Infos auf www.lev-suedost.de siehe Seite 38 Kleinkinderund Kindergottesdienste St. Franziskus St. Matthias St. Nikolaus St. Joseph 17:15 8 Vorabend- Vorabendmesse messe 09:15 Klinikum 11:30 5/7 St. Johannes der Täufer 18:00 Vorabendmesse 10:15 7 09:00 7 08:00 11:00 18:30 Mo 20:00 10 08.15 Meditation Di 09:00 1 08:30 17:00 4 Mi Do 09:30 08:15 Frauenmessse Frauenmessse 09:00 13 Frauengottedienst 18:30 messe 18:30 3 10:00 10 Frauengottesdienst Ev. Altenheim Alkenrath 18:30 Rosenkranz. NepomukKapelle siehe Seite 47 10:00 Frauen- FrauenSeniorengottesdienst heim, Tempelhofer Str. Dorfmessen in Steinbüchel Andachten und Gräbersegnungen am Fest Allerheiligen 1. November 49 Gottesdienstordnung im Seelsorgebereich 18:00 11 19:00 Messzeitänderung Ferienregelung Heilige Messen In der Zeit der Sommerferien entfallen: freitags die Wortgottesdienste und das Rosenkranzgebet in St. Franziskus samstags 17:15 VAM St. Franziskus mittwochs die Hl. Messe in St. Thomas Morus Änderung der Wochentagsmesse Ab August entfällt Freitags-Messe in St. Joseph, dafür findet die Messe in der Gezelinkappelle um 9:00 Uhr statt. Besondere Gottesdienste in anderen Sprachen in unserem Pfarrverband Fr NepomukKapelle 17:30 08:15 anschl. GezelinRosenkranz Kapelle 18:00 Rosenkranz. 18:30 08:15 4 18:00 12 4 1) Nur jeden 1. Dienstag im Monat 2) Kindermesse / Entfällt ab 26. April 2015 3) Nur jeden 2. Mittwoch bzw. Samstag im Monat 4) Hl. Messe / Wortgottesdienst (zumeist im Wechsel) 09:15 7) Jeden 1. Sonntag: Familienmesse in St. Franziskus; Jeden 2. Sonntag: Familienmesse in St. Matthias; Jeden 3. Sonntag: Familienmesse in St. Nikolaus 8) entfällt in den Sommerferien 9) immer am 1. und 3. Mittwoch im Monat 5) Jeden 3. Sonntag im Monat Kleinkinder- Gottesdienst im Pfarrsaal 10) Nur jeden 1. Montag im Monat 6) Jeden 1. und 3. Sonntag Familienmesse. Jeden 2. und 4. Sonntag parallel zur Hl. Messe Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal 12) jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Andacht 11) um 17:30 Uhr vor der Messe Rosenkranzgebet 13) Nur jeden 1. Mittwoch im Monat Allgemeine Beichtgelegenheiten: samstags 16:15 Uhr in St. Thomas Morus, 16:30 Uhr in St. Franziskus Polnische Mission in St. Johannes der Täufer: Fronleichnam 4. Juni 12:00 Uhr Hl. Messe Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte rechtzeitig in den jeweiligen Pfarrbüros an! Gewinnspiel Postkarte schicken und gewinnen! Liebe Leserin, lieber Leser, egal ob Sie im Sommer verreisen oder Ihre Zeit draußen in Leverkusen verbringen. Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und gewinnen Sie einen Gutschein über 50 € für ein Abendessen im Restaurant Ihrer Wahl. Schicken Sie uns dazu eine Postkarte, auf der eine Kirche zu sehen ist, sowie Ihre Anschrift und Telefonnummer z.Hd. Diakon Ganslmeier, Alter Grenzweg 19, 51375 Leverkusen. Einsendeschluss ist der 09. September 2015. Der/die Gewinner/in wird von uns benachrichtigt, Mitglieder der Redaktion sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Wir freuen uns auf Ihre Postkarten und wünschen viel Glück! Ihr Redaktionsteam
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