Entwicklungsvertrag mit Vertragsplänen und Werkleitungskonzept

ÖFFENTLICHE BEURKUNDUNG
(Vorvertrag zu Grundstückkaufvertrag und
Abschluss Dienstbarkeiten gem. OR 216 II)
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord"
Entwicklungsvertrag
Suter • von Känel • Wild • AG
Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt
Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch
Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected]
R 6.10.2015 / 25.11.2015
32452 – 22.9.2015
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Inhalt
1. Einleitung
7 1.1 Vertragszweck
1.2 Kooperation
1.3 Öffentliche Beurkundung
7 7 7 2. Verfahrenskoordination
8 2.1 Planungen und Projekte
2.2 Planungsgrundsätze
8 10 3. Infrastrukturanlagen
3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Anlagen Kanton
Anlagen Gemeinde
Anlagen Grundeigentümer
Eigentum
Finanzierung
4. Infrastrukturkosten
4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 Anlagen Kanton
Anlagen Gemeinde
Anlagen Grundeigentümer
Weitere Beiträge und Kosten
Fälligkeit der Infrastrukturkostenbeiträge
Indexierung
Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundeigentümer
5. Grundeigentum
5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Heutiger Bestand
Künftiger Bestand (Abtretungen)
Dienstbarkeiten
Eigentumsübertragung
Bestehende Miet-/ Pachtverhältnisse
11 11 11 12 13 13 14 14 14 16 16 17 17 18 19 19 20 22 23 25 6. Gemeinsame Realisierung Anlagen Grundeigentümer 26 6.1 Erstellung
6.2 Finanzierung
7. Weitere Bestimmungen
7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 2
Rechtsnatur des Vertrags und Rechtsschutz
Änderung des Vertrags
Rechtsnachfolge
Zustandekommen des Vertrags
Anmerkung im Grundbuch
Genauigkeit
Entlastungserklärung
Suter • von Känel • Wild • AG
26 26 27 27 27 27 28 29 29 29 Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Entwicklungsvertrag zwischen den
Grundeigentümern im Entwicklungsgebiet Bahnhof Nord
(vertreten durch die jeweils bevollmächtigten Personen / Organe)
und
der Gemeinde Regensdorf
(vertreten durch den Gemeinderat)
Kat. Nrn. 3471 und 3686
Gericke Immobilien AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 120, 8105 Regensdorf, CHE-101.533.096, heute
handelnd durch
Markus Gericke, von Zürich und Küsnacht ZH, in Zollikon,
Präsident des Verwaltungsrates + Delegierter des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift
Kat. Nr. 3863
Wehle & Co, Präzisionsfolienschnitt, Lackierwerk und Beschriftungen, Kollektivgesellschaft mit Sitz in Regensdorf, CHE108.081.422, heute handelnd durch
Gabriel Wehle, von Zürich, in Regensdorf, Gesellschafter mit
Einzelunterschrift
Kat. Nr. 3864
Werit (Schweiz) AG, mit Sitz in Regensdorf, Wehntalerstrasse,
8105 Regensdorf, CHE-102.222.606, heute mit schriftlicher
Vollmacht vertreten durch
Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH,
wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf
Kat. Nr. 4084
Brütsch/Rüegger Immobilien AG, mit Sitz in Urdorf, Heinrich
Stutz-Strasse 20, 8902 Urdorf, CHE-105.902.784, heute mit
schriftlicher Vollmacht vertreten durch
Benno Wymann, geb. 19.06.1966, Bürgerort: Sumiswald BE,
wohnhaft Alte Bremgartenstrasse 25, 8965 Berikon
Kat. Nrn. 3653, 4865, 5277, 8201,
8505, 8506, 8571, 9297 und 9299
Politische Gemeinde Regensdorf, 8105 Regensdorf, vertreten
durch den Gemeinderat, dieser wiederum vertreten durch
den Gemeindepräsidenten Max Walter und den Gemeindeschreiber Stefan Pfyl
Baurecht Kat.-Nr. 8201 bis
31.12.2057
P. Aecherli AG
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
3
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Kat. Nr. 4952
Regan Immobilien AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse
46, 8105 Regensdorf, CHE-101.874.812
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Baurecht Kat. Nr. 4952 bis
31.12.2061
Eisenegger Immobilien & Treuhand AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 46, 8105 Regensdorf, CHE-106.968.774
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Kat. Nrn. 9544 und 9545
Gretag AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 70, 8105
Regensdorf, CHE-101.535.830, heute handelnd durch
Dr. Thomas Wolfensberger, geb. 08.03.1972, Bürgerort Bauma,
wohnhaft Glärnischstrasse 3, 8703 Erlenbach, Präsident des
Verwaltungsrats mit Kollektivunterschrift zu zweien
Peter Slongo, geb. 11.02.1974, von Winterthur, wohnhaft
Bahnhofstrasse 48a, 8965 Berikon, Zeichnungsberechtigter mit
Kollektivunterschrift zu zweien
Kat. Nr. 9571
Credit Suisse Funds AG, mit Sitz in Zürich, Uetlibergstrasse
231, 8045 Zürich, CHE-102.923.465
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Kat. Nr. 9572
Credit Suisse Anlagestiftung, Stiftung mit Sitz in Zürich, c/o
Credit Suisse, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, CHE-109.418.754
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Kat. Nrn. 8178 und 8179
Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge, Stiftung
mit Sitz in Zürich, Bahnhofstrasse 45, 8001 Zürich, CHE109.824.344, heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch
Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH,
wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf
Baurecht Kat. Nr. 8178 bis
31.03.2074
Kenneth Eichenberger
Unterbaurecht Kat. Nr. 8178 bis
31.12.2027
Migrol AG
Kat. Nrn. 8504 und 8507
Mobimo AG, mit Sitz in Küsnacht ZH, Seestrasse 59, 8700
Küsnacht, CHE-103.612.281, heute mit schriftlicher Vollmacht
vertreten durch
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Gaétan Eric Kameni, geb. 21.11.1972, Bürgerort: Langnau i.E.,
wohnhaft Schützenrain 2, 8047 Zürich
Barbara Sybille Herrgott, geb. 21.12.1983, Staatsangehörigkeit:
Deutschland, wohnhaft Seestrasse 224, 8700 Küsnacht
4
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Kat. Nr. 8573
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), Öffentlichrechtliche Anstalt mit Sitz in Zürich, Dreikönigstrasse 18, 8002
Zürich, CHE-108.954.688, heute mit schriftlicher Vollmacht
(Kreisschreiben Nr. 196) vertreten durch
Susanne Schellenberg, geb. 09.11.1974, von und in Bülach
Kat. Nrn. 9162, 9295, 9298
Kanton Zürich (Immobilienamt), heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch
Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH,
wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf
Baurecht Kat.-Nr. 9295 bis
31.12.2015
Baugenossenschaft Lindenweg
Baurecht Kat.-Nr. 9298 bis
31.12.2016:
SOCAR Energy Switzerland GmbH
Kat. Nr. 9293
ECOREAL Schweizerische Immobilien Anlagestiftung,
Stiftung mit Sitz in Zürich, Stockerstrasse 60, 8002 Zürich,
CHE-114.684.770, heute handelnd durch
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil
Markus Habegger, von Trub, in Bülach, mit Kollektivunterschrift
zu zweien
Patrick Oswald, von Bremgarten AG, in Bremgarten AG, mit
Kollektivunterschrift zu zweien
Kat. Nr. 9397
PLAZZA IMMOBILIEN AG, mit Sitz in Zürich, Tiergarten 22,
8055 Zürich, CHE-100.771.865, heute handelnd durch
Ralph Siegle, von Zürich, in Kilchberg ZH, Präsident des
Verwaltungsrates mit Kollektivunterschrift zu zweien
Silvia Burkard Isaiah-Abudu, von Nottwil, in Zürich, mit
Kollektivunterschrift zu zweien
Kat. Nrn. 9294, 9296, 9300, 9301
und 9396
Kanton Zürich (Tiefbauamt), heute mit schriftlicher Vollmacht
vertreten durch
Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH,
wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf
Genehmigung
Vom Gemeinderat genehmigt am
5
Namens des Gemeinderates
Der Präsident:
Der Schreiber:
.................................................
Max Walter
............................................
Stefan Pfyl
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Kompetenzen Gemeinderat
und Kanton Zürich
Der Gemeinderat und die Vertreter des Kantons Zürich (Immobilienamt und Tiefbauamt als Grundeigentümerinnen) schliessen diesen Vertrag unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Instanzen sowie unter Vorbehalt allfälliger Änderungen
des übergeordneten öffentlichen Rechtes ab, soweit dieses
zwingend anzuwenden und eine entsprechende Rückwirkung
zulässig ist. Sämtliche Parteien können für den Fall, dass bezüglich einzelner hier geregelter Punkte die abschliessenden
Beschlüsse der Gemeinde und des Kantons nicht gegeben
sind, keine Rechte aus diesem Vertrag für sich ableiten, d.h.
der Vertrag wird auch vollzogen, wenn z.B. einzelne Anlagen
wegfallen (vgl. Salvatorische Klausel).
Anhänge
Das Werkleitungskonzept vom 22.9.2015 und die folgenden
Pläne bilden integrierende Bestandteile dieses Vertrages:
Plan 1:
Plan 2:
Plan 3:
6
Abtretungen
Baufelder
Werkleitungen
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
1. Einleitung
1.1
Vertragszweck
Die Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember
2015 (Kapitel 11a) und die Leitlinien zum Gebiet Bahnhof Nord
schaffen die planerischen Voraussetzungen für die bauliche
Entwicklung im Gebiet Bahnhof Nord. Die Überbauung des
Gebietes setzt die Erstellung verschiedener Infrastrukturanlagen voraus.
Mit dem vorliegenden Entwicklungsvertrag werden folgende
Punkte geregelt:
•
Pflichten zur Erstellung und Finanzierung der Infrastrukturanlagen
•
Infrastrukturkostenbeiträge der Grundeigentümer sowie
Modalitäten wie Fälligkeit und Verzinsung (Indexierung)
u.ä.
•
Landabtretungen und Landantretungen sowie Dienstbarkeiten (Vorvertrag gemäss OR 216 II)
•
Allgemeine Pflichten der Vertragsparteien
1.2
Kooperation
Die Umsetzung dieses Entwicklungsvertrages kann nur in enger
und vertrauensvoller Kooperation zwischen den Grundeigentümern und der Gemeinde erfolgen.
1.3
Öffentliche Beurkundung
Teil der öffentlichen Beurkundung sind die Kapitel 5.2, 5.3, 5.4,
5.5, 7.4, 7.5, 7.6, und 7.7.
7
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
2. Verfahrenskoordination
2.1
Planungen und Projekte
Bestandteile
Für die Umsetzung der Entwicklung sind folgende Planungen
und Projekte massgebend.
A Richtpläne
Basis bildet der kantonale Richtplan (Festsetzung 18. / 24. März
2014). Der regionale Richtplan befindet sich zur Zeit in der Gesamtrevision. Die Richtpläne, namentlich die Verkehrspläne auf
kantonaler, regionaler und kommunaler Stufe werden zum gegebenen Zeitpunkt angepasst. Dem Kantonsrat soll zusammen
mit der Projektgenehmigung Wehntalerstrasse / Ostring eine
Änderung unterbreitet werden. Die nachgeordneten Verkehrspläne sind danach zu revidieren.
B Bau- und Zonenordnung
Der Gemeinderat unterbreitet am 7. Dezember 2015 der Gemeindeversammlung die Revision der Bau- und Zonenordnung,
inkl. Zonenplan sowie Ergänzungspläne "Zentrumszone Bahnhof Nord" und "Hardhölzli".
C Leitlinien
Der Gemeinderat setzt vor der Gemeindeversammlung vom
7. Dezember 2015 die Leitlinien fest, die gleichzeitig mit der revidierten Bau- und Zonenordnung in Kraft treten. Die Grundeigentümer setzen diese Leitlinien in den jeweiligen Gestaltungsplänen um.
D Gestaltungspläne
Mit Gestaltungsplänen für einzelne Baufelder, Teilbaufelder
oder Baufeldgruppen werden die detaillierten Regelungen für
die betreffenden Neuüberbauungen nutzungsplanerisch festgelegt. Die Gestaltungspläne werden von den Grundeigentümern
aufgestellt. Der Gemeinderat, oder im Falle von Abweichungen
von der BZO oder von den Leitlinien die Gemeindeversammlung, stimmt den Gestaltungsplänen zu und die Baudirektion
genehmigt sie. Die Gestaltungspläne können auf Antrag aller
Grundeigentümer innerhalb des jeweiligen Geltungsbereiches
als öffentliche Gestaltungspläne festgesetzt werden (Kostentragung inkl. allfälliger Entschädigungen durch Grundeigentümer).
8
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
E Baulinien
Entlang der Strassen müssen die Baulinien an einigen Stellen
angepasst oder aufgehoben werden. Der Gemeinderat setzt die
Revision der Baulinien fest und der Kanton genehmigt sie. An
den Staatsstrassen werden die Baulinien vom Kanton (Volkswirtschaftsdirektion) in separaten Verfahren zum gegebenen
Zeitpunkt angepasst. Die vorgesehenen nötigen Anpassungen
an den Baulinien sind im untenstehenden Plan dargelegt. Die
Versorgungsbaulinien werden durch entsprechende Leitungsbaurechte/Durchleitungsrechte zu Gunsten des Werkträgers ersetzt (Kostentragung bei allfälliger Verlegung durch Auslöser).
F Entwidmung
Strassen und Wege
Für die Aufhebung der nicht mehr erforderlichen öffentlichen
Strassen innerhalb des Perimeters (gelbe Flächen gemäss
untenstehendem Plan) ist ein Beschluss der Gemeinde
respektive des Kantons zur Entwidmung nach Strassengesetz
erforderlich (fallweise gleichzeitig mit Projektfestsetzung der
entsprechenden Ausbauprojekte). Die Grundeigentümer wirken
bei der Umsetzung (z.B. Anpassung Zufahrten) mit. Innerhalb
des Vertragsgebietes bestehen keine Flurwege. Zudem ist das
Anschlussgleis auf Kat. Nr. 9397 aufzuheben.
G Strassenprojekte
Für den Um- und Ausbau der Staatsstrassen (Kanton) und der
Sammel- und Quartierstrassen (Gemeinde/Grundeigentümer)
müssen Strassenprojekte erarbeitet werden. Diese erfordern
eine Projektfestsetzung (Strassengesetz) oder eine Baubewilligung (Planungs- und Baugesetz).
H Projekte öffentlicher Verkehr
(Bus/Bahn)
Der Bahnhofausbau wird in einem Projekt nach eisenbahnrechtlichem Verfahren (SBB) festgelegt. Die Anpassung der Buserschliessung wird durch die Gemeinde (unter engem Miteinbezug von ZVV/VBG und AfV) projektiert und in einem Verfahren
nach Strassengesetz festgesetzt.
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Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
I
Erschliessungsregelungen
Dem Kanton, der Gemeinde und den Grundeigentümern sind
keine bestehenden privat- oder öffentlichrechtlichen Regelungen zur Feinerschliessung bekannt.
K Projekte Feinerschliessung
Für die Infrastrukturanlagen wie Quartierstrassen, Kanalisation,
Wasser, Elektrizität, Wärmeversorgung, Erdgas, Kommunikation sind Baubewilligungen respektive Projektfestsetzungen und
fallweise spezifische Bewilligungen (z.B. Starkstromanlagen)
erforderlich. Grundlage hierfür bildet das Werkleitungskonzept
vom 22.9.2015.
2.2
Planungsgrundsätze
2.2.1 Grundsatz
Die Vertragsparteien betrachten die Umnutzung und Erschliessung des Entwicklungsgebiets als Anliegen von grosser Bedeutung für die Entwicklung der Gemeinde. Sie werden die für die
Realisierung erforderlichen Schritte rechtzeitig in die Wege
leiten. Bei nachfolgenden Planungen und Projektierungen informieren sich die jeweils involvierten Vertragsparteien frühzeitig.
Die Erstellung von Infrastrukturanlagen durch die Gemeinde
wird auf die Etappenfolge der Planung und Realisierung auf
einzelnen Baufeldern abgestimmt.
2.2.2 Projektorganisation
Für weitere Planungen und Projektierungen werden je nach
Bedarf entsprechende Projektorganisationen festgelegt.
Die jeweils involvierten Parteien vereinbaren die Inhalte der Zusammenarbeit, insbesondere auch die Terminprogramme.
2.2.3 Detailregelungen
Im Entwicklungsprozess müssen verschiedene Einzelaspekte
inhaltlich, terminlich und formell aufeinander abgestimmt werden. Die wichtigsten Themen, welche in nachfolgenden einzelnen Verträgen noch zu regeln sind, sind im vorliegenden Entwicklungsvertrag aufgeführt (z.B. Überbaurechte, Durchleitungsrechte, Landabtretungen u.ä.).
10
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
3. Infrastrukturanlagen
3.1
Anlagen Kanton
Für die Anpassung der überkommunalen Anlagen (namentlich
Wehntalerstrasse und Ostring) inkl. allfälliger Anpassungen an
den eigenen Werkleitungen ist der Kanton Zürich im Rahmen
des Strassengesetzes zuständig. Zudem leistet er Beiträge an
die Businfrastruktur nach Massgabe der einschlägigen gesetzlichen Grundlagen.
3.2
Anlagen Gemeinde
Die Gemeinde realisiert, unabhängig von der Klassierung in der
Richtplanung, folgende Infrastrukturanlagen (vgl. nachstehender Plan "Infrastrukturanlagen"):
3.2.1 Althardstrasse
1A Spange Althardstrasse: Erstellung Verbindung zwischen
Wehntalerstrasse und bestehender Althardstrasse (inkl.
Anteil Anschluss Wehntalerstrasse)
1B Aufwertung bestehende Althardstrasse
3.2.2 Zwingende Stichstrassen
2
Umbau Neuhardstrasse und Althardstrasse zwischen Furttalpromenade und Wehntalerstrasse (inkl. Anteile
Anschlüsse Wehntalerstrasse)
3.2.3 Bahnhofplatz Nord
(Businfrastruktur)
3
Neuorganisation der Bushaltestellen beziehungsweise Einrichtung eines zentralen Bushofes
3.2.4 Siedlungsausstattung
4
Weitere öffentliche Siedlungsausstattungen (Infrastruktur in
den Bereichen Gesellschaft, Soziales und Verkehr), welche
nicht Bestandteil der vorliegenden Planung sind, erstellt die
Gemeinde.
3.2.5 Groberschliessung
Werkleitungen
Die Gemeinde erstellt die im Werkleitungskonzept (Bericht
Ingenieurbüro efp vom 22.9.2015) beschriebenen Anlagen:
•
•
•
11
Sanierung bestehende öffentliche Abwasserkanäle
Sanierung bestehende öffentliche Wasserleitungen
Kalibervergrösserung Wasser-Verbindungsleitung
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
3.2.6 Wärmeversorgung
Die Parteien bemühen sich, die Voraussetzungen für die Fernwärmeversorgung der dafür geeigneten Areale zu schaffen, sofern dies zu technisch und wirtschaftlich gleichwertigen Bedingungen im Sinne von § 295 Abs. 2 PBG erfolgen kann. Sie verpflichten sich insbesondere dazu, alles zu unterlassen, was die
spätere Versorgung der Bauten und Anlagen zu den vorgenannten Bedingungen im Beizugsgebiet erschwert oder verunmöglicht.
3.3
Anlagen Grundeigentümer
Die Baupflicht für die übrigen Anlagen liegt bei den jeweiligen
Grundeigentümern (vgl. untenstehenden Plan „Infrastrukturanlagen“, Plan 3 „Werkleitungen“ und Kapitel 4.3).
12
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
3.4
3.4.1 Verkehrsanlagen
Eigentum
Die Infrastrukturanlagen gemäss Kapitel 3.2 (Anlagen 1-3) sowie der Strassenbereich der Furttalpromenade gehen mit der
normgerechten Ausführung und Abnahme des jeweiligen Werks
ins Privateigentum der Gemeinde über. Ihr obliegen Unterhalt,
Betrieb, Haftpflicht sowie Erneuerung oder Ersatz der Anlagen.
Die Gemeinde verpflichtet sich, jedem Grundeigentümer, der
seinen Infrastrukturkostenbeitrag an die Anlagen vollständig geleistet hat, auf dem in ihrem Privateigentum stehenden Verkehrsanlagen ein Wegrecht einzuräumen.
Die Abschnitte der Staatsstrassen liegen im Eigentum des
Kantons. Die Businfrastruktur (Anlage 3) geht ins öffentliche
Eigentum der Gemeinde resp. ins Eigentum des Kantons über.
3.4.2 Werkleitungen
Sämtliche öffentlichen Werkleitungen gehen, nach Massgabe
der Werkleitungsreglemente, unabhängig von der Erstellungspflicht nach deren Erstellung und Abnahme durch die Gemeinde in deren Eigentum über. Ihr obliegt deren Unterhalt, Betrieb
und Erneuerung oder Ersatz der Werkleitungen. Die Erstellung
von Anlagen der EKZ und deren Kostentragung erfolgt gemäss
Werkleitungskonzept vom 22.9.2015. Die Verlegung der Transformatorenstation "Bahnhof" erfolgt zu Lasten des Auslösers.
3.4.3 Hausanschlüsse
Hausanschlüsse verbleiben im Eigentum der jeweiligen Eigentümer, denen Unterhalt, Betrieb und Ersatz obliegt.
3.5
Finanzierung
Der Gemeinderat unterbreitet der Gemeindeversammlung respektive der Urnenabstimmung den erforderlichen Kredit zur
Finanzierung der mit Abschluss dieses Vertrags anfallenden
Kosten.
Der Gemeinderat spricht fallweise weitere Kredite oder stellt
Kreditanträge an die Gemeindeversammlung / Urnenabstimmung (z.B. für durch die Gemeinde definierter Mehranforderungen an die Infrastrukturanlagen) respektive bezeichnet die
Ausgaben als gebunden (z.B. Erneuerung und Anpassung
Groberschliessung Werkleitungen).
13
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
4. Infrastrukturkosten
4.1
Ausbau Wehntalerstrasse
und Ostring
Anlagen Kanton
Die Kosten für Anpassungen an der Wehntalerstrasse und am
Ostring trägt der Kanton. Allfällige Kostenbeiträge gestützt auf
das Strassengesetz (Mehranforderungen Gemeinde, Trottoirbeiträge Grundeigentümer) werden mit der entsprechenden
Projektfestsetzung gemäss Strassengesetz festgelegt.
4.2
4.2.1 Umfang
Infrastrukturkostenbeiträge
Grundeigentümer
Anlagen Gemeinde
An die nachfolgend aufgeführten Infrastrukturanlagen, welche
durch die Gemeinde zu projektieren und zu erstellen sind, bezahlen die Grundeigentümer der Gemeinde insgesamt folgende
Beiträge:
Anlage
Pauschale
1A Spange Althardstrasse: Erstellung Ver- Fr. 10 Mio.
bindung zwischen Wehntalerstrasse und
bestehender Althardstrasse (inkl. Anteil
Anschluss Wehntalerstrasse)
1B Aufwertung bestehende Althardstrasse
Althardstrasse
Zwingende Stichstrassen
2
Umbau Neuhardstrasse und Althardstrasse zwischen Furttalpromenade
und Wehntalerstrasse (inkl. Anteile
Anschlüsse Wehntalerstrasse)
Bahnhofplatz Nord (Businfrastruktur)
3
Neuorganisation der Bushaltestellen be- Fr. 16 Mio.
ziehungsweise Einrichtung eines zentralen Bushofes
Siedlungsausstattung
4
Fr. 20 Mio.
Infrastruktur in den Bereichen Gesellschaft, Soziales und Verkehr, inkl. allfällige Kosten für die Vorfinanzierung der
Vorhaben gemäss Positionen 1 und 2
Total
14
Suter • von Känel • Wild • AG
Fr. 6.5 Mio.
Fr. 52.5 Mio.
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
4.2.2 Zusammensetzung der
Infrastrukturkostenbeiträge
Die Infrastrukturkostenbeiträge an die oben aufgeführten
Vorhaben setzen sich wie folgt zusammen (vgl. dazu auch
Tabelle „Infrastrukturkostenbeiträge“):
1.
2.
Grundpauschale alle Grundeigentümer (pro m2, proportional zur Grundstücksfläche Stichtag 1.1.2016)
Individuelle Beiträge für:
a. Infrastrukturkostenbeitrag in Folge Erhöhung der Baumasse mittels Ergänzungsplan "Zentrumszone Bahnhof
Nord" zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7.
Dezember 2015 (betrifft nur Grundstücke, welche gemäss Zonenplan in der Fassung vom 19. Februar 2012
der Industriezone I5 zugewiesen sind).
b. Beiträge für Sondervorteile, die sich für die betreffenden
Baufelder aus dem Bau der Spange Althardstrasse oder
der zwingenden Stichstrassen ergeben.
4.2.3 Prinzip der
Einmalabgeltung
Die Höhe der Infrastrukturkostenbeiträge ist so bemessen, dass
damit alle Aufwendungen, welche der Gemeinde aus der Entwicklung des Gebiets Bahnhof Nord bei der Realisierung der
Projekte gemäss Positionen 1 - 4 direkt oder indirekt erwachsen, abgegolten sind.
Für die Strassenbauvorhaben gemäss Postitionen 1A, 1B und 2
besteht eine Erstellungspflicht der Gemeinde (Ziff. 3.2), welcher
sie nach Massgabe der Entwicklung auf den einzelnen Baufeldern zeitgerecht nachzukommen hat, und dies wenn nötig unter
Vorfinanzierung im jeweils erforderlichen Umfange (je nach
Stand der bereits entrichteten Infrastrukturkostenbeiträge der
Grundeigentümer).
Die Infrastrukturkostenbeiträge an die Businfrastruktur (Position
3) sowie an die Siedlungsausstattung (Position 4) können von
der Gemeinde nach Massgabe der kommunalen Gesamtentwicklung für entsprechende separate Projekte verwendet werden, die derzeit nicht weiter spezifiziert und ausdrücklich nicht
Gegenstand dieses Vertrages sind (z.B. Bau eines zentralen
neuen Bushofes).
Position 4 deckt auch allfällige Kosten einer Vorfinanzierung der
Strassenvorhaben, welche von der Gemeinde erstellt werden,
ab.
Mit der Leistung der Beiträge im beschriebenen Umfange, nach
dem Verteilschlüssel gemäss Tabelle „Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundeigentümer“ und nach den Modalitäten ihrer Fälligkeit und Indexierung gemäss Ziff. 4.6 hält der einzelne
Grundeigentümer die Gemeinde im jeweiligen Umfange definitiv
schadlos (Prinzip des Einmalabgeltung).
15
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
4.3
Anlagen Grundeigentümer
4.3.1 Infrastrukturanlagen
Sämtliche weiteren Infrastrukturanlagen gemäss Plan "Infrastrukturanlagen" (vgl. Kapitel 3.3, gelb eingefärbte Flächen)
sowie die Werkleitungen zur Feinerschliessung sind von den
jeweiligen Grundeigentümern zu finanzieren.
4.3.2 Zusätzliche Anschlüsse
Wehntalerstrasse
Die Erstellung von allfälligen zusätzlichen Anschlüssen an die
Wehntalerstrasse (Baufelder A und C) wird gestützt auf die entsprechenden Anträge der beteiligten Grundeigentümer mit dem
Kanton geregelt. Themen sind: zulässige Fahrbeziehungen,
Links-/Rechtsabbiegestreifen, Lichtsignalsteuerung, Kostenbeteiligung Kanton usw.
4.4
Weitere Beiträge und Kosten
4.4.1 Mehrwertbeiträge kommunale Verkehrsanlagen
Mit der Zahlung der Infrastrukturkostenbeiträge sind die Grundeigentümer von allen allfälligen Mehrwertbeiträgen (z.B. Trottoirbeiträge entlang der Althardstrasse, Ausgleich von Planungsvorteilen) zu Gunsten der Gemeinde befreit.
4.4.2 Anschlussgebühren
Im gesamten Geltungsbereich des Entwicklungsvertrages
Bahnhof Nord werden Anschlussgebühren gemäss Gebührenreglementen (Abwasser, Wasser, Elektrizität) erhoben.
Sofern Grundeigentümer Anlagen erstellen, die in der Finanzierungspflicht der Gemeinde stehen, erfolgt eine Rückerstattung
der Erstellungskosten. Voraussetzungen dafür sind die Auslösung der Massnahmen und die Projektbewilligung durch die
Gemeinde.
4.4.3 Planungsarbeiten
Die Kosten für die Entwicklungsplanung und Projekte werden
durch den jeweiligen Planungsträger getragen.
4.4.4 Notariat und Grundbuchamt
Die Kosten von Notariat und Grundbuchamt für die Aufstellung
dieses Vertrages werden von der Gemeinde übernommen.
Die Kosten im Zusammenhang mit den Abtretungen und der
Eintragung und Bereinigung der Dienstbarkeiten werden separat geregelt.
16
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
4.5
Fälligkeit der Infrastrukturkostenbeiträge
4.5.1 Grundsatz
Die Infrastrukturkostenbeiträge sind pro Baufeld, das nach Gestaltungsplan überbaut wird, vor der jeweiligen ersten Baufreigabe zu entrichten (vgl. Tabelle unter Kapitel 4.7). Bei einer
etappierten Überbauung innerhalb eines Baufeldes sind die
Kostenbeiträge anteilig (Anteil des Endzustandes) zu bezahlen.
4.5.2 Baufelder E-H
Für die Baufeldgruppe E - H gilt folgende Spezialregelung: Für
die Baufelder E und H2, welche mit Bestandesliegenschaften
bereits voll ausgenützt sind, werden unabhängig von einer Neubautätigkeit Beiträge erhoben, die nach dem vorstehenden
Grundsatz anteilsmässig im Zuge der Überbauung der Baufelder F, G und H1 fällig werden. Schuldner der auf die Baufelder E und H2 fallenden Beiträge ist/sind der/die Grundeigentümer der Baufelder F, G und H1 (derzeit Gretag AG).
4.5.3 Erhöhung Ausnützung
(Baumassen)
Die Infrastrukturkostenbeiträge, welche im Falle einer Erhöhung
der Ausnützung (Baumassen) geschuldet sind, werden für die
betreffenden Baufelder auch bei einer teilweisen Ausschöpfung
vollumfänglich fällig.
4.6
Anpassung an Teuerung
Indexierung
Die Kostenbeiträge werden der Teuerung angepasst. Die Teuerung beginnt ab dem vollendeten Jahr nach Rechtskraft der
BZO-Revisionsvorlage vom 7. Dezember 2015, zu laufen. Die
Teuerungsberechnung richtet sich nach den Ansätzen des
Zürcher Baukostenindexes.
17
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Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
4.7
Infrastrukturkostenbeiträge pro
Grundeigentümer
In der Tabelle sind die
Infrastrukturkostenbeiträge pro
Grundstück festgelegt:
18
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Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
5. Grundeigentum
5.1
Heutiger Bestand
5.1.1 Eigentumsverhältnisse
Die Eigentumsverhältnisse im Perimeter basieren auf Daten,
die beim Grundbuchamt bezogen worden sind.
5.1.2 Belastungen
Aufgrund der bisherigen Nutzung (Industrie) können Belastungen mit Schadstoffen vorhanden sein. Im Kataster der belasteten Standorte bestehen etliche Einträge und es liegen folgende
Hinweise auf mögliche Schadstoffbelastungen des Erdreichs
vor:
(Abfall / Altlasten)
Kataster der belasteten Standorte
19
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Hinweise auf mögliche Schadstoffbelastungen des Erdreichs
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Grundstücke und Bauten
Es wird davon ausgegangen, dass ausser den bezeichneten
Standorten weder die Gebäude noch der Boden belastet sind.
Auf Untersuchungen der Baugrundstücke wird verzichtet. Die
Kosten der Entsorgung allfälliger Altlasten, Abfall- oder
Schadstoffbelastungen trägt der Grundeigentümer "Heutiger
Bestand" (Abtreter).
Wehntalerstrasse / Ostring
Die Entsorgung von allfälligen Belastungen in den Staatsstrassen ist zum Zeitpunkt der Abtretung des Kantons an die Gemeinde resp. die Grundeigentümer zu regeln.
5.2
5.2.1 Abtretungspflicht
Künftiger Bestand (Abtretungen)
Die Umsetzung der Infrastrukturanlagen des Kantons, der
Gemeinde (inkl. Ausbau SBB-Anlage) und den EKZ sowie des
städtebaulichen Konzepts setzen verschiedene Landabtretungen sowie, resp. fallweise ersatzweise für Landabtretungen,
Dienstbarkeiten wie Wegrechte, Leitungsbaurechte, Ausnützungsübertragung voraus. Diese sind zu gegebener Zeit zu
begründen und es sind entsprechende separate Landumlegungsverträge und Dienstbarkeitsverträge abzuschliessen.
Die Landabtretungen und die Einräumung der Dienstbarkeiten
erfolgen entschädigungslos, aber nicht schenkungshalber.
Unentgeltlich deshalb, weil die entsprechenden Landabtretungen und Einräumung der Dienstbarkeiten auf die Ausnützung
der Baufelder (Baumassen gemäss Ergänzungsplan zur Bauund Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015) keinen
Einfluss haben.
5.2.2 Abtretungen an Kanton
und SBB
Bezüglich der Abtretung von Flächen an den Kanton (Wehntalerstrasse und Ostring) und die SBB (Bahnanlagen) gilt für die
Grundeigentümer eine entschädigungslose Abtretungspflicht an
die Gemeinde, welche im Zusammenhang mit dem jeweiligen
Projekt die Flächen wiederum an Kanton oder SBB abtritt.
Der Umgang mit aufzuhebenden Staatsstrassenparzellen
(Grundeigentümer Kanton) ist im Rahmen des jeweiligen Projektes festzulegen. Die an diese Anlagen anstossenden Grundeigentümer verpflichten sich zur Antretung von Flächen im Bereich ihres Baufeldes (z.B. Furttalpromenade).
20
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Entwicklungsvertrag
5.2.3 Umfang der
Abtretungen
Der Umfang der notwendigen Landabtretungen und Dienstbarkeiten zu Lasten der Grundeigentümer richtet sich im Grundsatz
nach dem Plan 1 "Abtretungen", vorbehältlich des Bestandesschutzes von rechtmässig bestehenden Bauten und Anlagen.
Die Bedürfnisse der Grundeigentümer sind bei der Projektierung bestmöglich zu berücksichtigen. Es besteht keine
Pflicht zu Landantretungen seitens Kanton (Staatsstrassenparzellen) und der Gemeinde. Die Gemeinde ist berechtigt
allfällige Weiterabtretungen vorzunehmen, sofern diese dem
städtebaulichen Konzept und dessen Umsetzungsprojekten entsprechen. Die definitive Festlegung erfolgt aufgrund des jeweiligen Infrastruktur-Bauprojekts (Detailvertrag).
Die zu Baufeld M gehörende Abtretungsfläche am Ostring muss
erst abgetreten werden, wenn die Gemeinde den Bahnhofplatz
realisiert. Die Grundeigentümer des Baufelds M können mit der
Realisierung ein in Grösse, Qualität und Ausstattung zweckmässiges Bahnhofplatzprovisorium erstellen.
Für den Ersatz der Transformatorenstation "Bahnhof" ist der
EKZ unentgeltlich ein geeignetes Ersatzgrundstück in der Umgebung der heutigen Transformatorenstation zu Eigentum zuzuweisen.
5.2.4 Gemeinsame Anlagen
Grundeigentümer
Die jeweils beteiligten Grundeigentümer erarbeiten die erforderlichen Detailprojekte (insbesondere Strassen und Wege, Werkleitungen). Als gemeinsame konzeptionelle Basis erarbeiten die
Grundeigentümer in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde
die erforderlichen Detailplanungen zu den Leitlinien (u.a. Aussenraumrichtprojekt, Niveaulinienplan) und zum Werkleitungskonzept (Normalprofile Werkleitungsgraben).
5.2.5 Baufeldbildung
Zur Bildung der Baufelder gemäss Leitlinien sind verschiedene
Landabtretungen und Landantretungen erforderlich. Die betroffenen Grundeigentümer schliessen entsprechende separate
Landumlegungsverträge und Dienstbarkeitsverträge ab, sobald
es der Planungsfortschritt erfordert. Die Landabtretungen und
die Einräumung der Dienstbarkeiten erfolgen entschädigungslos, aber nicht schenkungshalber. Unentgeltlich deshalb, weil
die entsprechenden Landabtretungen und Einräumung der
Dienstbarkeiten auf die Ausnützung der Baufelder (Baumassen
gemäss Ergänzungsplan zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015).
Im Plan 2 "Baufelder" sind die anteiligen Grundstücksflächen
pro Baufeld bezeichnet. Die Baumassen ergaben sich auf dem
Ergänzungsplan zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom
7. Dezember 2015.
21
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Entwicklungsvertrag
5.2.6 Teilung von
Grundstücken
Bei einer Teilung von Grundstücken ist der Kostenbeitrag entsprechend der Baumassen aufzuteilen. Eine anderweitige
Regelung zwischen den Grundeigentümern ist zulässig, soweit
die Pauschalbeiträge in der Summe gewährleistet bleiben. Die
Gemeinde ist im Rahmen der Mutationsbewilligung befugt, die
entsprechenden Nebenbestimmungen zu verfügen.
5.2.7 Abbrüche
Die Bauten und Anlagen auf den abzutretenden Grundstücke
und den Servitutsbereichen (Werkleitungstrasseen) sind durch
den heutigen Grundeigentümer (Abtreter) entschädigungslos
abzubrechen und zu entsorgen. Das Gebäude Assek.-Nr. 1794
(Althardstrasse 9) auf dem Grundstück Kat. Nr. 9397 muss frühestens am 1.1.2022 abgebrochen werden, sofern nichts anderes im Gestaltungsplan geregelt ist. Zudem ist das Anschlussgleis auf Kat. Nr. 9379 aufzuheben und die Trafostation auf
Kat.-Nr. 8573 anzupassen respektive zu verlegen, vgl.
Ziffer 5.2.1 Abtretungspflicht.
5.3
Dienstbarkeiten
5.3.1 Allgemein
Die Grundeigentümer und die Gemeinde sichern sich gegenseitig die notwendigen Bau- und Durchleitungsrechte für alle Infrastrukturanlagen und Werkleitungen (Groberschliessung, Feinerschliessung und Hausanschlüsse) und der Zufahrten zu. Es
sind zu gegebener Zeit entsprechende Weg-, Bau- und Durchleitungsrechte, Bau- und Benutzungsrechte, Bau und Nutzungsbeschränkungen (Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung, NISV) zu begründen und entsprechende separate Dienstbarkeitsverträge abzuschliessen. Weiter sind die
erforderlichen Dienstbarkeiten zur Erreichung der gestützt auf
die BZO und die Leitlinien zulässige Überbauung wie Grenzund Näherbaurechte, Übertragung massgebliche Grundfläche
(im Rahmen Landantretungen), Bau- und Benutzungsrechte,
Bau und Nutzungsbeschränkungen NISV usw. unentgeltlich
und einzuräumen. Zudem ist eine Bereinigung der Grundbucheinträge (Löschung von Dienstbarkeiten und Anmerkungen)
vorzunehmen.
5.3.2 Baufeldinterne
Zugänge
Für baufeldinterne Zugänge, zu denen die Gemeinde aufgrund
von Unterhalts- und Entsorgungsarbeiten einen Zugang benötigt, sind Fuss- und Fahrwegrechte zugunsten der Gemeinde
mit der Regelung von Unterhalt, Betrieb, Ersatz und Haftpflicht
zulasten der Gemeinde einzuräumen.
22
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Entwicklungsvertrag
5.3.3 Fahrverbot
Auf der Furttalpromenade wird ein Fahrverbot für Motorfahrzeuge erlassen. Dieses wird entweder im öffentlichen Verfahren
oder als richterliches Verbot ausgestaltet.
Der Gemeinderat bewilligt die nötigen Querungen der Furttalpromenade für die Notzufahrt, die Anlieferung und die Anfahrt
der oberirdischen Parkplätze nötigenfalls mit zeitlichen Beschränkungen (Tageszeit, Wochentag).
5.4
a)
Eigentumsübertragung
Der grundbuchliche Vollzug erfolgt schrittweise und nur,
wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
•
•
die Mutation des Geometers zu den Landumlegungen,
die Bereinigungen im Grundbuch bezüglich Rechtsverhältnissen und
•
die Bewilligung der Grundpfandgläubiger zu den
Pfandänderungen
Die Vertragsparteien erklären sich um entsprechende
Zustimmungserteilungen besorgt zu sein und allfällige
Aufwendungen diesbezüglich zu übernehmen.
b)
c)
Der Besitzantritt des neuen Bestandes durch die Erwerber
(mit Übertragung von Rechten und Pflichten, Nutzen und
Gefahr) erfolgt mit der Eigentumsübertragung. Bei den
Strassen- und Wegen, die zurückgebaut werden müssen,
erfolgt der Besitzantritt nach Abnahme des Rückbaus.
Die Parteien sind von der Urkundsperson auf die Art. 192 196 des Schweizerischen Obligationenrechtes (OR) über
die Rechtsgewährleistung sowie die Art. 197 ff. und Art.
219 OR über die Sachgewährleistung (Mängelhaftung)
aufmerksam gemacht worden.
Die jeweiligen Erwerber übernehmen die Vertragsobjekte in
dem ihr zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung bekannten Zustand. Betreffend die Sanierung und Entsorgung von
Altlasten, Abfall- oder Schadstoffbelastungen wird auf lit. f)
hiernach verwiesen.
Im Übrigen wird jede Gewährspflicht (Haftung) der Abtreter
für Rechts- und Sachmängel an den Vertragsobjekten im
Sinne des OR aufgehoben, soweit in diesem Vertrag nichts
anderes vereinbart ist.
Die Parteien sind von der Urkundsperson über die Bedeutung dieser Freizeichnungsklausel orientiert worden. Insbesondere darüber, dass diese Vereinbarung ungültig ist,
wenn die jeweiligen Abtreter der jeweiligen Erwerberin die
Gewährsmängel absichtlich oder grobfahrlässig bzw. arglistig verschwiegen hat.
23
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Entwicklungsvertrag
d)
Allfällige Mehr- bzw. Minderzuteilungen aufgrund der Mutationsakten des Geometers (Vollzug) sind entschädigungslos zu dulden.
e)
Beim vorliegenden Entwicklungsvertrag wird festgestellt,
dass es sich um ein dem Quartierplan ähnliches Verfahren
handelt, welches gestützt auf § 216 Abs. 3 lit. c des Steuergesetzes nicht grundsteuerpflichtig (Grundstücksgewinnsteuer) ist.
Die Abtreterin übernimmt gestützt auf rechtskräftige Verfügungen der zuständigen Behörden für das ihr gehörende
Grundstück sämtliche Kosten, die in Zusammenhang mit
Altlasten, Abfall- oder Schadstoffbelastungen rechtlich bedingten Massnahmen stehen, sofern die Belastungen in
den Untergrund oder Boden eingetragen wurden, bevor
Nutzen und Schaden auf den Erwerber übergegangen sind.
Die Abtreterin ist verpflichtet, sämtliche behördlich angeordneten Untersuchungs-, Überwachungs- und Sanierungsmassnahmen rechtzeitig in die Wege zu leiten.
f)
Die abtretende Partei ist verpflichtet, bis zum Zeitpunkt der
Eigentumsübertragung die Zustimmung für die erforderlichen Untersuchungs-, Überwachungs- und Sanierungsmassnahmen zu erteilen und die entsprechenden Massnahmen zu dulden. Diese Bestimmung gilt sowohl für behördlich vorgeschriebene Massnahmen als auch für solche,
die die erwerbende Partei in Vorbereitung eines allfälligen
Baugesuchs vornehmen will.
Die Ausführung allfällig notwendiger Sanierungsmassnahmen hat spätestens während dem Bau zu erfolgen. Soweit
die Bewilligung nicht erteilt wird, fällt der Vertrag bezüglich
der betroffenen Flächen entschädigungslos dahin.
Die Gemeinde übernimmt die allfällige Vorfinanzierung der
Kosten bis zum Zeitpunkt der Rechtskraft der jeweiligen
Baubewilligung (abtretende Partei) gemäss Kapitel 4.5.
g)
24
Die Vertragsparteien sind auf Art. 32dbis des Bundesgesetzes über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz,
USG) hingewiesen worden. Die Parteien stellen fest, dass
gemäss dem Kataster der belasteten Standorte (KbS) auf
dem Vertragsobjekt Kat.-Nr. 9545 (Gretag AG) ein untersuchungsbedürftiger belasteter Standort liegt, weshalb
nach Art. 32dbis Abs. 3 USG dieses Rechtsgeschäft der Bewilligung der Behörde bedarf.
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Entwicklungsvertrag
Der Abschluss dieses Vertrags erfolgt deshalb unter dem
Vorbehalt, dass bis zum Vollzug dieses Vertrages das
AWEL die Bewilligung zu diesem erteilt. Die veräussernde
Partei verpflichtet sich, ab heute beim AWEL um Bewilligung für dieses Grundstückgeschäft zu ersuchen (32dbis
Abs. 3 USG in Verbindung mit § 4a Abs. 2 lit. d der Zürcher
Abfallverordnung) und diese spätestens zusammen mit der
Grundbuchanmeldung dem Grundbuchamt einzureichen.
Den gegebenenfalls für die zu erwartenden altlastenrelevanten Massnahmen sicherzustellenden Betrag (Art. 32dbis
Abs. 3 Bst. b USG) übernimmt die Grundeigentümerin in
gesamter Höhe.
h)
5.5
Alle beteiligten Parteien unterzeichnen diesen Vertrag auf
der Unterschriftenseite sowie auf den dazugehörigen Plänen. Die Gemeindevertreter sind befugt, die übrigen Vertragsseiten und Pläne mit Vollmacht der übrigen Vertragsparteien und für alle verbindlich zu unterzeichnen.
Bestehende Miet-/ Pachtverhältnisse
5.5.1 Übersicht Miet-/ Pachtverhältnisse
Die Parteien haben Kenntnis von den gesetzlichen Bestimmungen über die Veräusserung von Miet- (Art. 261 OR) und Pachtgegenständen (Art. 290 OR). Sie erklären, alle Miet-/Pachtverhältnisse über ihre angetretenen Grundstücke zu kennen. Die
Parteien verzichten ausdrücklich und auf eigenen Wunsch auf
die Aufführung der einzelnen Miet-/Pachtverhältnisse in diesem
Vertrag.
5.5.2 Übergang
Mietverhältnisse
Diese Mietverhältnisse gehen mit der Eigentumsübertragung
von Gesetzes wegen auf die neue Partei über (Art. 261 Abs. 1
OR). Die entsprechenden Mietverträge samt den dazugehörenden Unterlagen sind der neuen Partei zu übergeben. Die Mieter
sind über die Handänderung zu informieren.
5.5.3 Verzicht Kündigungsmöglichkeit
Die neue Partei verzichtet (im Sinne eines echten Vertrags zugunsten eines Dritten) auf das Geltendmachen der Kündigungsmöglichkeit gemäss Art. 261 II a OR. Bezüglich der Abtretungsflächen sind die Mietverhältnisse zu bereinigen.
25
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Entwicklungsvertrag
6. Gemeinsame Realisierung
Anlagen Grundeigentümer
6.1
Erstellung
a)
Projektierung und Bau der erforderlichen Erschliessungsanlagen, für welche die Grundeigentümer erstellungspflichtig sind, werden von den direkt beteiligten Grundeigentümerinnen (in der Regel an die Anlagen wie Furttalpromenade und Aussenraum/Quartierstrassen anstossende
Baufelder) in Auftrag gegeben und finanziert. Die Projekte
müssen den Leitlinien und den technischen Anforderungen
vergleichbarer öffentlicher Werke entsprechen. Bei einer
Teilrealisierung der Baufelder ist die Erschliessung von
rechtmässig bestehenden Bauten und Anlagen weiter auf
geeignete Weise zu gewährleisten. Dem jeweiligen Werkträger, in dessen Eigentum die Erschliessungsanlagen
nach ihrer Vollendung unentgeltlich und pfandrechtsfrei
übergehen, steht Projektgenehmigung und Aufsicht über
den Bau zu.
b)
Die von den privaten Grundeigentümern vergebenen Arbeiten unterstehen grundsätzlich nicht dem öffentlichen Submissionsrecht. Die Unterstellung der Baugrundstücke des
Kantons und der Gemeinde unter das öffentliche Submissionsrecht ist im Einzelfall zu klären. Ebenfalls im Einzelfall
zu beurteilen ist, ob bei der Federführung der Planung und
Projektierung durch die Gemeinde eine Unterstellung unter
das öffentliche Submissionsrecht erforderlich ist.
6.2
Finanzierung
Die Kostenbeiträge für die gemeinsamen Anlagen sowie die
Werkleitungen werden mit dem Bau der jeweiligen Anlage fällig.
Aufgrund des jeweiligen Zahlungsplans werden die Anlagen bevorschusst. Die Kostenumlegung auf die beteiligten Grundstücke erfolgt gemäss den Kostenteilern des jeweiligen Detailvertrages. Für verspätete Zahlungen ist ein Zins gemäss den
Bestimmungen § 4 PBG zu entrichten.
26
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Entwicklungsvertrag
7. Weitere Bestimmungen
7.1
Rechtsnatur des Vertrags und
Rechtsschutz
7.1.1 Rechtsnatur
Soweit diesem Vertrag keine Bestimmungen entnommen werden können, sind die Grundsätze des PBG für den Quartierplan
(§ 123ff PBG) respektive die Gemeinschaftswerke (§ 222ff
PBG) sinngemäss anzuwenden.
7.1.2 Rechtsschutz
Die Bestimmungen in den Kapiteln 5 und 6 sind privatrechtlicher Natur und unterliegen der Zivilgerichtsbarkeit. Für allfällige
Streitigkeiten vereinbaren die Parteien den ausschliesslichen
Gerichtsstand in Regensdorf. Bevor ein Gerichtsverfahren anhängig gemacht wird, ist der Gemeinderat zu informieren.
Dieser versucht in einem formlosen Schlichtungsverfahren eine
Einigung herbeizuführen.
Die Bestimmungen in den Kapiteln 3 und 4 sind öffentlich-rechtlicher Natur und unterliegen entsprechend der Verwaltungsgerichtsbarkeit.
7.2
Änderung des Vertrags
Für die teilweise Änderung des vorliegenden Vertrags ist lediglich die Zustimmung der Gemeinde und der direktbetroffenen
Grundeigentümer erforderlich, soweit die Änderungen die
Interessen der anderen Grundeigentümer nicht betreffen.
7.3
Rechtsnachfolge
7.3.1 Überbindung
Sämtliche Bedingungen dieses Entwicklungsvertrages sind
einem allfälligen Rechtsnachfolger zu überbinden, mit der
Pflicht zur Weiterüberbindung, unter Schadenshaftung im
Unterlassungsfalle.
7.3.2 Baubewilligungen
Die in diesem Vertrag enthaltenen Rechte und Pflichten sind in
den jeweiligen Baubewilligungen, auf das betreffende Grundstück zugeschnitten, als Auflagen, welche bis zur Bauabnahme
zu erfüllen sind, zu formulieren. Damit ist die Einhaltung des
vorliegenden Vertrages sichergestellt.
27
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Entwicklungsvertrag
7.4
7.4.1 Bedingungen: BZO und
Leitlinien
Zustandekommen des Vertrags
Der vorliegende Vertrag kommt nur zu Stande, wenn folgende
Bedingungen kumulativ erfüllt sind:
•
•
Rechtskräftige Revision der Bau- und Zonenordnung
Regensdorf (Kapitel 11a)
Rechtskräftige Festsetzung der Leitlinien
7.4.2 Teilweise
Unterzeichnung
Der Vertrag wird für die unterzeichnenden Parteien verbindlich,
auch wenn nicht alle Grundeigentümer den Entwicklungsvertrag
unterzeichnen. Die Gemeinde ist in diesem Fall nur verpflichtet
Investitionen vorzunehmen, welche die Höhe der jeweils bereits
geleisteten Infrastrukturkostenbeiträge nicht übersteigt.
7.4.3 Rücktritt
Eine unterzeichnende Partei kann innert 60 Tagen (Datum des
Poststempels) nach Rechtskraft der Revision vom vorliegenden
Vertrag zurücktreten, wenn die Vorlage gegenüber dem Antrag
des Gemeinderats vom 22.9.2015 substanzielle Änderungen
erfährt. Die Rücktrittserklärung hat schriftlich zu erfolgen und ist
an den Gemeinderat zu richten. Dieser informiert die übrigen
Parteien und setzt allen eine einmalige Frist von 10 Tagen zur
Rückmeldung (Rücktrittsrecht).
Die nicht unterzeichnenden Grundeigentümer haben sich später
im Rahmen von Art. 11a BZO am städtebaulichen Grundkonzept zu beteiligen.
7.4.4 Salvatorische Klausel
28
Dieser Vertrag basiert auf der Revisionsvorlage der Bau- und
Zonenordnung gemäss Antrag an die Gemeindeversammlung
vom 7. Dezember 2015. Sollte diese durch die Gemeindeversammlung, aufgrund des Genehmigungsverfahrens oder
aufgrund von Rechtsmittelverfahren für die Vertragsparteien
substanzielle Änderungen, wie z.B. Änderung der Nutzungsanteile, erfahren, so verpflichten sich die Parteien, den Vertrag
durch einen neuen, dem heutigen in Sinn und Geist möglichst
nahekommenden, Vertrag zu ersetzen, sofern nicht vom
Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht wird. Die Salvatorische Klausel gilt auch bei einem allfälligen Wegfall von Anlagen infolge
fehlender abschliessender Beschlüsse der Gemeinde und des
Kantons.
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
7.5
Anmerkung im Grundbuch
Der Entwicklungsvertrag wird gestützt auf Art. 962 ZGB resp.
gestützt auf die kantonale Grundbuchverordnung in geeigneter
Form im Grundbuch angemerkt.
Die Parteien ermächtigen den Gemeinderat oder einen von diesem ermächtigten Vertreter, die mit dieser Bestimmung im Zusammenhang stehenden grundbuchlichen Veränderungen von
sich aus selbstständig zur Eintragung ins Grundbuch anzumelden, sobald die Voraussetzungen dazu vorliegen.
7.6
Genauigkeit
Die Parteien erachten die Umschreibung der Abtretungsobjekte
und der einzuräumenden Dienstbarkeiten in diesem Vertrag als
genügend umfassend beschrieben und verzichten auf eine
weitere Spezifizierung.
7.7
Entlastungserklärung
Die Vertragsparteien entlasten sowohl die Urkundsperson als
auch den Staat Zürich von jeder Verantwortung und Haftung,
falls diese Vereinbarung unvollständig, unklar, unrichtig und/
oder widersprüchlich formuliert wäre und daraus Streitigkeiten
entstehen sollten oder falls die eine oder andere Partei die getroffenen Vereinbarungen/Verfügungen, aus welchen Gründen
auch immer, nicht oder nicht vollständig erfüllt.
29
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Gesetzliches Pfandrecht für die
Grundstückgewinnsteuer
Für die Grundstückgewinnsteuer bei einer Handänderung
steht den Gemeinden im Kanton Zürich ein gesetzliches
Pfandrecht am betroffenen Grundstück zu.
Wird diese Steuer vom Pflichtigen nicht bezahlt, so kann die
Gemeinde das gesetzliche Pfandrecht eintragen lassen und
letztlich die Zwangsverwertung des Grundstückes zu ihren
Gunsten verlangen.
Steuerpflichtig ist der Veräusserer. Dieser hat dem Gemeindesteueramt innert 30 Tagen nach der Handänderung (Eigentumsübertragung) eine Steuererklärung einzureichen. Das
Notariat übergibt dem Veräusserer das Steuererklärungsformular.
Handänderungen im Sinne dieser Vorschriften sind
•
die zivilrechtlichen Eigentumsübertragungen, welche in
der Regel eine Eintragung im Grundbuch erfordern, wie
Kauf und Tausch, und
•
die sogenannten wirtschaftlichen Handänderungen, d.h.
Rechtsgeschäfte, die in Bezug auf die Verfügungsgewalt
über ein Grundstück wirtschaftlich wie eine Handänderung
wirken,
soweit sie nicht von der Steuerpflicht befreit sind oder diese aufgeschoben wird (wie bei Schenkung, Erbvorbezug, Ersatzbeschaffung, Grenzbereinigung, Quartierplan).
Das gesetzliche Pfandrecht der Gemeinde besteht für
•
die aufgrund der aktuellen Handänderung geschuldete
Grundstückgewinnsteuer und
•
die aufgrund von früheren zivilrechtlichen und/oder
wirtschaftlichen Handänderungen am selben Grundstück
noch geschuldeten Grundsteuern.
Es erlischt indessen, wenn es nicht innerhalb von drei Jahren nach der Handänderung im Grundbuch eingetragen wird
(bei wirtschaftlichen Handänderungen beginnt diese Frist mit
der Wahrnehmung der Handänderung durch die Steuerbehörde).
30
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Die Grundstückgewinnsteuer wird aufgeschoben bei Veräusserung einer dauernd und ausschliesslich selbstgenutzten Wohnliegenschaft (Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung), soweit
der Erlös innert angemessener Frist zum Erwerb oder zum Bau
einer gleichgenutzten Ersatzliegenschaft verwendet wird. Wird
ein Steueraufschub infolge Ersatzbeschaffung erst später, d.h.
nach erfolgter Eigentumsübertragung des gegenwärtigen Veräusserungsgeschäftes geltend gemacht und auch gewährt, so
kann der bereits beim Steueramt zur Sicherstellung einbezahlte
Steuerbetrag zurückgefordert werden.
Eine aufgeschobene Steuer wird nachveranlagt, wenn das Ersatzobjekt durch den Veräusserer vorzeitig weiterveräussert
wird (ohne erneute Ersatzbeschaffung) oder dieser die Selbstnutzung aufgibt. Der Pfandrechtsanspruch der Gemeinde besteht während drei Jahren auch für diesen Fall, von der Eigentumsübertragung des gegenwärtigen Veräusserungsgeschäftes
an gerechnet.
Der Erwerber kann beim zuständigen Gemeindesteueramt Auskunft über die für das fragliche Grundstück noch nicht veranlagte und noch nicht bezahlte Grundstückgewinnsteuer verlangen.
Das Notariat stellt ihm auf Wunsch das entsprechende amtliche
Formular zur Verfügung.
Eine geeignete Sicherstellung der Bezahlung der Grundstückgewinnsteuer durch den Veräusserer kann von den
Parteien im Kaufvertrag vereinbart werden.
Weitere Auskünfte erteilt das Notariat oder das Gemeindesteueramt, insbesondere auch bei Vorliegen von besonderen
Umständen (wie z.B. bei Steueraufschub und -befreiung infolge
Ersatzbeschaffung durch den Verkäufer, bei kombinierten
Rechtsgeschäften, bei allfälligem Vorliegen von wirtschaftlichen
Handänderungen).
Ein elektronisches Steuererklärungsformular mit einer Möglichkeit zur Berechnung der mutmasslichen Grundstückgewinnsteuer ist im Internet erhältlich unter:
http://steueramt.formular.stzh.ch/default.aspx?gemnr=1
31
Suter • von Känel • Wild • AG
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Zürich-Höngg, 25. November 2015
Für die Politische Gemeinde Regensdorf:
…………………………………………….
Max Walter, Präsident
Für die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich:
…………………………………………………..
Susanne Schellenberg
Gericke Immobilien AG:
…………………………………………………
Markus Gericke
Wehle & Co, Präzisionsfolienschnitt, LackierWerk und Beschriftungen:
……………………………………………….
Gabriel Wehle
32
Suter • von Känel • Wild • AG
……………………………………….
Stefan Pfyl, Schreiber
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Für die Brütsch/Rüegger Immobilien AG:
……………………………………………….
Benno Wymann, mit Vollmacht
Für die Mobimo AG:
………………………………………………
Gaétan Kameni, mit Vollmacht
……………………………………………
Barbara Herrgott, mit Vollmacht
ECOREAL Schweizerische Immobilien Anlagestiftung:
……………………………………………….
Markus Habegger
……………………………………………
Patrick Oswald
PLAZZA IMMOBILIEN AG:
…………………………………………………
Ralph Siegle
…………………………………………….
Silvia Burkard Isaiah-Abudu
Gretag AG:
…………………………………………………
Dr. Thomas Wolfensberger
33
Suter • von Känel • Wild • AG
…………………………………………….
Peter Slongo
Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf
Entwicklungsvertrag
Für die Werit (Schweiz) AG, für den Kanton Zürich und für die
Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge:
…………………………………………………
Daniel Grando, mit Vollmachten
Diese Urkunde mit Plänen enthält den mir mitgeteilten Parteiwillen. Sie ist von den in der
Urkunde genannten erschienenen Personen gelesen bzw. eingesehen, als richtig anerkannt und
unterzeichnet worden.
Zürich-Höngg, 25. November 2015,
Uhr
NOTARIAT HÖNGG-ZÜRICH
Christian Landolt, Urkundsperson
34
Suter • von Känel • Wild • AG
1304
34
21
15
13
2085
84
66
84
60
86
62
2086
Ehrenhaustrasse
8446
7
4
FP
H
76
48
0
1
81
7
78
78
07
66
22
u
66
21
Eh
1033
91
75
62
19
91
54
52
58
91
56
2.5m
2.0m
3.25m
5
2.0m
3.25m
3.25m
4.0m
9159
3.25m
3.25m
Route 17 / Wehntalerstrasse
3.25m
7
H
73
91
91
53
0
92
298
74
FP
2.5m
2.5m
22
10
71
35
4
91
13
08
1966
2598
522
51
BUS
Kat. Nr. 9396
355 m2
427 m2
281 m2
789 m2
10 m2
300
92
63
4
5
Trockenlooweg
73
61
74
5
91
92
91
12
Kat. Nr. 9300
126 m2
10 m2
4 m2
904 m2
51
1107
103
85
91
82
81
74
09
62
36
72
4
88
70
63
55
63
54
8457
445
2590
79
36
1963
211
15
1279
1876
6307
4
1033
1
55
67
4
3
461
1664
1740
1843
16
32452 - 22.9.2015
Eichwatt
65
FP
85
60
3
81
77
91
7
1167
461
91
8
Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt
Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch
Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected]
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b
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Ringstrasse
Ringstrasse
179
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Watterstrasse
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Os
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N
487
Lindenweg
23
ute
Ro
83
Grundlagendaten:
Amtliche Vermessung SWR GEOMATIK AG 26.1.2011
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487
178
rdra
Ha
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K7
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a
310
se
s
tra
ins
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24
SBB
6
31
186
Althardstrasse
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2130
2184
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3
FP
74
7
H
488
120
488
38
1601
5277
FP
Böschstrasse
70
146
H
Kat. Nr. 9162
14'470 m2
10
855
60
Q
1864
331
Kat. Nr. 9571
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507
15
Ost
1429
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Credit Suisse
Funds AG
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Neuhardstrasse
D
H
1738
F
1078
B
K
Gretag AG
O
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07
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86
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2171
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M
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Mobimo AG
Kanton Zürich
9297
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Kanton Zürich
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92
95
rd
495
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97
93
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973
P
Kat. Nr. 9162
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sse
95
72
g
we
lzli
hö
rd
Ha
dstra
Althar
Kat. Nr. 9298
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597 /
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g
Kat. Nr. 9544
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Kanton Zürich
N
Route
G
80
strin
E
0/O
973
2222
te 30
A
C
113
Kat. Nr. 9293
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L
4
Rou
997
Route 597 / Neuhardstrasse
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Credit Suisse Anlagestiftung
Brütsch / Rüegger AG
Kat. Nr. 3864
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I
Gretag AG
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Wehle & Co.
R
Kanton Zürich
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ECOREAL
Immobilien Anlagestiftung
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H
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H
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Eichwatt
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2011
1739
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Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch
Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected]
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7
2002
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g
trin
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2002
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1124
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n
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Guyerweg
45
Baufelder mit Bezeichnung
85
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24
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28
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u
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H
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e
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tra
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A
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Im
40
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2495
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7
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2001
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0
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10
Information
98
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2515
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0
10
2492
2507
weg
Rü
2084
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Geren
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Geere
96
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60
2494
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5
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D
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D
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4
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3
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31
34
E
D 15
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=4 43 .2
43 .9 8
.8 1
5
81
34
00
31
D E1
A =4 55
=4 47 4
44 .0
.6 1
1
F
D 11
A =4 70
=4 47
44 .5
.9 9
3
31
10
E
D 11
E = 44
A =4 442
=4 40 .1
40 .0 1
.0 9
7
7
30
6
710
F
D 11
E = 68
A =4 447
=4 44 .7
44 .21 6
.1
5
712
74
MW ¯ 400 B 1.9 â f
D
E = E1
E = 44 60
A =4 441 2.3 4
=4 41 .0 7
40 .03 2
.9
7
29
1
¯
0Z
¯ 15
734
1955
09
D
E = 3
E = 44 30
E = 44 3.1 1
A =4 440 0.3 9
=4 41 .3 7
40 .2 8
.3 3
8
D 3
E = 30
A =4 443 2
=4 40 .1
40 .4 7
.3 0
9
¯
W
F
D 11
E = 66
A =4 447
=4 43 .4
43 .5 2
.4 4
7
31
SW
E
D 15
E = 46
E = 44
A =4 442 3.8
=4 42 .1 4
42 .2 9
.1 7
5
D G
E = 12
A =4 436 34
=4 35 .4
35 .6 9
.6 6
6
3
D 14
E = 8
A =4 442
=4 35 .2
35 .6 0
.6 4
4
55
50
736
M
3
31
0
F
D 11
E = 62
A = 445
A =4 442 .78
=4 43 .9
44 .12 0
.7
3
D
E = F1
A =4 447 16
=4 43 .2 4
43 .3 7
.1 7
2
56
35
50 PEH 2008
96
81
0
1955
156
713
40 GG
F
D 11
E = 58
A =4 446
=4 42 .0
42 .6 9
.5 7
2
D
E = F1
A =4 445 16
=4 42 .8 0
42 .8 8
.7 4
8
¯ 15
04
31
01
D
E =
E =4 447
=4 43 .8
44 .1 1
.7 2
3
E
D 15
E = 70
A =4 442
=4 39 .5
39 .7 6
.7 9
5
33
31
D
E = F1
A =4 445 15
=4 42 .3 6
42 .1 4
.1 8
8
38
1
64
36
64
MW ¯ 296 PEH 1996 3.6 â f
D
A =4
=4 43
42 .2
.1 6
5
D F
A =4 115
=4 45 4.1
42 .2
.8 1
3
D
E = F1
E = 44 15
A =4 441 4.5 4
=4 41 .9 5
41 .9 9
.8 9
5
D
E = E1
E = 44 5
A =4 439 2.7 18
=4 39 .7 2
39 .7 6
.7 6
6
D
E = E1
A =4 442 51
=4 39 .3 6
39 .7 8
.7 2
2
160
D
A =4
=4 42
41 .9 300 GD 1978
.2 0
2
19
729
727
31
717
15
16
150
715
725
723
4
721
35
5
95
81
125 GD 1995
eg
nw
¯2
31
GD
06
05
31
E
D 15
E = 68
A =4 442
=4 39 .7
39 .6 9
.6 6
6
g
D E1
E = 5
A =4 442 88
=4 39 .9
39 .5 3
.4 1
9
Lin
de
72
0
125
38
0
50 PEH
ReinW ¯ 40
3
PV
C
31
D G
E = 12
A =4 436 36
=4 35 .7
35 .8 0
.8 5
5
158
4
10
24
90
Re
C
PV
1.7
â
f
.0
.2 1
2 4
50 PEH
D
E =4
=4 47
44 .4
.4 3
0
¯
f
42
2.3
6
D E1
=4 1
4
.8
43
9
5
40
D
E =4
=4 47
43 .8
.4 1
4
21
01
20
5
74
3
41
.3
=4
14
Rei
E
D 16
E =4 10
= 4
=4 440 3.3
40 .0 5
.0 6
1
â
40
.0
14
3
D 18
E = 6
E = 443
E =4 442 .24
=4 42 .0
42 .12 4
.1
5
H
PE
58
36
93
0/
125 GD 1995
MW ¯ 296 PEH 1996
3.3 â f
E
D 15
E = 64
A =4 442
=4 39 .9
39 .5 5
.5 3
3
74
â
1.8 â f
D
E = E1
A =4 442 37
=4 39 .6 6
39 .7 6
.7 5
5
151
28
31
728
RW
200
0 Z 36
.4 â
726
¯ 12
31
27
26
31
F
D 11
A =4 98
=4 47
44 .2
.5 8
8
5
6
25
31
724
1996
31
PEH
âf
50
f
31
150 GD
g
F1
= 19
=4 4470
4 .3
43 3.93 4
.9
3
51.6
720
718
150 Z
2009
722
MW ¯
PEH
01
20
1.4 â
31
23
0
719
144
50
0/
PEH
¯ 15
RW
23
90
D
MW ¯ 185
D
E =
E = 442
A =4 441 .92
=4 41 .3
41 .35 4
.3
2
PV
C
f
74
4
D
E =
A =4 441
=4 38 .2
38 .25 7
.2
3
1996
1
19
â
M
¯
.0
E
A =4
=4 39
39 .8
.8 7
4
125 GD
SW
14
22
f
C
90
E
D 11
E = 40
E = 44
A =4 438 1.2
=4 38 .4 8
38 .63 8
.4
6
g
D
D E1
A =4 14
=4 42 8
40 .2
.7 4
9
D E1
A =4 54
=4 44 2
42 .2
.8 8
4
22
8
TS
D
=4 E1
42 52
.2 4
6
PEH 14.6
âf
80
D
E =
A =4 442
=4 41 .9
41 .88 8
.8
7
GD
94
19
22
7
2"
ST
85
21
96
19
0
15
96
19
64
D
A =4
=4 42
40 .3
.9 9
7
90
H
PE
96
19
72
8
E
D 16
A =4 06
=4 43
41 .1
.5 1
6
D 3
E = 18
A =4 441 9
=4 34 .3
34 .97 6
.9
7
E
D 15 D G1
=4 2E6 = 2
A41 =4 435 24
=.6
434 34.6.83
4.6 9
9
56
E
D 15
E = 38
A = 44
A2 1= 440 1.3
=4 439 .29 6
40 .3
.2 8
9
D E
E = 15
A =4 44134
=4 40 .4
40 .29 0
.2
8
D
E = E1
A =4 441 52
=4 40 .8 8
40 .0 8
.0 7
5
64¯
3440
70 GG 1962
D
E = G1
A =4 441 25
=4 38 .2 2
38 .3 0
.3 4
6
93
73
D E
E = 15
E 1= 44 36
E 2= 44 1.3
A 3=4 440 0.3 6
=4 4 .3 5
40 0.3 5
.3 7
4
E
D 15
A =4 84
=4 41
40 .8
.6 8
2
E
D 15
E = 72
A =4 442
=4 39 .2
39 .96 1
.9
1
E
D 15
E = 92
A =4 442
=4 39 .2
39 .88 7
.8
5
GD
er
gg
D
E = E1
A =4 442 540
=4 40 .3
40 .60 3
.6
0
D
E =4 G1
=4 G1A = =43 36.2226
36 22 43 4.9 0
.2 8 4.9 1
2
1
D
A =4
=4 42
42 .9
.0 6
3
3
D 31
E = 3
E =4 442
=4 40 .8
41 .32 6
.5
3
D
E =
A =4 442
=4 41 .9
41 .72 2
.7
1
üe
-R
ch
ts
Brü
55
8
56
52
¯ 300
51
50
49
a
74
E
D 15
E = 94
E = 44
A =4 440 1.9
=4 40 .1 4
40 .1 7
.1 8
2
D
A =4
=4 42
41 .1
.3 4
2
488
488
125 GG 1910
D
E = 3
A =4 441 18
=4 40 .8 8
39 .1 0
.8 0
2
0
â
74
K7
17
3
51
D
E = G1
A =4 440 20
=4 36 .6 4
36 .1 6
.1 3
3
D 3
A =4 269
=4 41
39 .8
.6 6
0
9.6
53
D G1
=4 20
40 2.1
.2
6
17
2
12
2
G
0B
¯ 30
E
D 15
E = 82
A =4 441
=4 40 .3
40 .3 9
.3 1
1
488
1
17
D
A =4 G11
=4 40 6
37 .2 0
.2 6
5
56
55
54
e
D
E =4 G11
= 3
A 54
=4 434 7.9 52
34 .4 4
.4 1
1
m
kla
Re
¯ 250
G
D 11
E = 56
A =4 438
=4 35 .5
35 .43 7
.4
3
D
E = G1
A =4 439 15
=4 36 .4 8
36 .2 2
.2 5
5
53
52
D E1
E = 5
A =4 441 32
=4 40 .2
40 .2 6
.2 4
2
K7
80 GD 1995
27
33
D G
E = 115
A =4 437 4
=4 34 .8
34 .63 8
.6
3
G
D 12
E =4 22
=4 35
34 .4
.6 9
3
3
D 14
E = 6
E =4 441
=4 34 .3
34 .77 6
.7
7
72
6
32
D
A =4 F1
=4 37 06
34 .0 2
.1 1
6
D
E = E1
A =4 441 53
=4 40 .4 0
40 .1 0
.1 9
9
26
D
E = 3
D 3
E =4 442 14
E = 18
E =4 442 7 A ==44 41.4.43 4
=4 41 .5
44 1.5 8
41 .2 0
1.2 2
.6 6
9 4
5
GD
PV
E
D 11
E = 38
A =4 441
=4 38 .3
38 .1 5
.0 1
8
76
v.
pri
150
1
E
D 11
E = 36
A =4 441
=4 36 .3
36 .8 0
.8 7
2
â
50
E
D 15
A =4 80
=4 41
40 .2
.2 8
0
E
D 15
E = 78
E 1= 44
A 2=4 4401.3
=4 4 .1 3
40 0.1 4
.1 2
2
E1
56
9
W
in
1
23
PE
H
A G1
=4 02
37 2
.2
5
¯
47
E
D 15
E = 76
A =4 441
=4 40 .4
40 .10 7
.0
8
E
D 15
E = 74
A =4 441
=4 40 .6
40 .0 2
.0 6
4
Re
4
17
5
0.3
â
4
10
48
g
50
12
G
5
35
D G
E = 12
E = 44 02
E = 43 0.4
A =4 436 6.0 4
=4 36 .0 3
36 .04 3
.0
3
3
D 27
E =4 4
=4 41
39 .8
.6 6
0
17
34
71
TS
17
6
eri
G
71
95
G
D 12
E = 06
A =4 440
=4 36 .9
36 .5 7
.5 4
4
3
D 28
E =4 6
=4 41
39 .9
.8 0
1
100 GD 1991
18
12
G
v.
pri
G
=4 G1
36 20
.8 8
7
D
E =
A =4 441
=4 40 .1
40 .2 6
.2 4
0
A
e
ck
100
GD
68
19
GD 1980
25
0
G
D 1
E = 214
E =4 441
=4 39 .2
40 .25 4
.4
7
250 AZ 1986
10
5
=
G 43 0.3 8
12 8.8 0
10 3
21
2
6
35
9
43
17
D
A =4
=4 41
41 .3
.0 8
9
22
20
D
E = G1
A =4 440 01
=4 36 .9 8
36 .9 5
.9 9
9
20
8
D
A =4
=4 41
40 .3
.6 0
3
18
0
52
49
71
85
39
3
G
D 12
E = 30
E = 43
A =4 433 5.2
=4 34 .5 0
33 .4 4
.1 3
1
1P
12
G
6
93G
7121
D
E =
A =4 441
=4 35 .2
35 .2 3
.2 8
8
Kle B
in ille
v ta
Re erb uto
kla rau m
m ch at
e er
D
E =
A =4 441
=4 40 .2
40 .47 7
.4
7
97
D
46
E
¯ 148
E =4 441
3 H.1
A =4PE
9
= 4 8.8
D
A =4
=4 41
37 .6
.7 0
5
12
12
31
95
45
84
40
G
D 1
E = 020
A =4 437
=4 37 .9
37 .04 9
.0
4
2
1
0.3
80
5
G
D 12
=4 0
4
f
ho
hn
Ba
31
32
D
E = G1
A =4 441 016
=4 36 .8
36 .89 0
150
GD
.8
1969
9
TS
85
0
4
35
7
8
93
D
E =
A =4 440
=4 39 .8
39 .9 9
.9 7
7
39
4
45
07
85
86
36
9299
44
1
21
8
35
rd
ha
Alt
3
80
GD
31
80
5
39
5
198
42
92
95
39
17
D
A =4
=4 40
36 .3
.3 9
9
D G
E = 12
E = 438 82
A =4 435 .45
=4 41 .9
35 .93 5
.8
9
93
TS
rd
Ha
G
D 11
E = 50
A =4 437
=4 34 .5
34 .0 3
.0 7
7
G
D 10
E = 02
E = 43
A =4 433 7.6
=4 33 .7 0
33 .7 3
.7 3
3
D
E = G1
A =4 441 01
=4 36 .4 4
36 .70 8
.7
0
48
2
12
32
40
5
17
94
0
31
1
40
3
39
6
.5 1
6
61
G
D 10
E = 04
A =4 438
=4 33 .0
34 .7 4
.2 3
4
G
D 12
A =4 00
=4 39
35 .9
.1 0
0
6
7
30
0
40
Z
E¯1
10
¯
19
77
52
.5
22
.8
â
40
4
7
92
98
au
79
31
1
32
H
8 PE
¯ 18
13
âf
95
72
D
A =4
=4 41
38 .3
.4 8
3
f
41
39
8
93
97
250 AZ 1968
f
SW
3P
VC
¯ 15
94
ReinW ¯ 40 1980 g
29
31
SW
0
4
21
10
61
SW
57
31
3
17
B 1.2
95
4
/1000
G
E 13
A =4 00
=4 35
35 .7
.7 2
2
G
D 10
E = 12
E = 44
A =4 436 1.1
=4 36 .2 8
3 .5 8
D G
A =4 129 6.3 3
4
=4 41 0
36 .2
.3 5
2
11
9
f
¯
1250
40
RP
D
E =
A =4 439
=4 37 .7
37 .44 8
.4
4
â
D
A =4
=4 39
38 .9
.7 0
9
B
92
94
00
E G
E 1= 10
A 2=4 435 10
=4 3 .3
35 5.6 7
.2 2
9
40
5
SW
nh
re
Eh
MW
D
E =
A =4 440
=4 37 .3
37 .6 4
.3 9
6
G
D 10
E = 06
A =4 440
=4 34 .0
34 .88 7
.8
8
D G1
E = 00
E =4 440 4.1
=4 33 .0
34 .7 7
.8 3
7
99
11
94
11
G
D 10
A =4 04
=4 38 .1
33 .0
.7 4
3
40
17
09
02
RH
D
A =4
=4 40
38 .6
.9 1
2
11
98
31
g
60
10
41
17
D
E =4 G12
3
4
40
7
40
¯ 4A =4=43 9.4 80
0 35 5.6 1
17
D
E = G1
A =4 439 00
=4 34 .8 8
34 .9 7
.9 6
6
¯
9
20
ta
re
eid
G
W
TS
TS
v.
pri
G
D 11
E = 02
A =4 434
=4 32 .9
32 .92 5
.9
2
G
D 11
E = 04
A =4 434
=4 32 .9
32 .9 6
.9 6
6
63
38
38
64
62
10
6
9P
VC
¯ 11
31
78
71
3
15
7
f
3
A 162
=4
37
.5
93
1
92
D
E =
A =4 440
=4 38 .0
38 .6 34
.4 2 10
7
0
¯ 200 Z 9.5 â
41
¯ 40
0
7
70
48
1
SW
¯
250 AZ 1968
11
5
04
P
¯1
H
PE
VC
E
A =4 G13
=4 35 0
35 .9 2
.9 2
2
f
39
9
2
94
D
A =4
=4 41
39 .0
.7 5
5
A
MW RP 1250/1000 B 1.2
âf
o
lo
en
38
=4
.8
0
91
62
D
A =4
=4 41
40 .3
.8 5
2
3
10
6
8
40
0
D
E = G1
A =4 435 14
=4 33 .7 0
33 .74 4
.7
4
2
4
3P
9 ¯ 15
01
82
35
31
31
33
6
5
57
48
71
VC
0
9
D
E =
A =4 441
=4 40 .3
40 .37 0
.3
2
1
60
7
200 GD 1979
6
G
D 11
E = 32
A =4 438
=4 37 .7
37 .6 5
.6 0
0
48
G
D 13
E = 34
A =4 439
=4 36 .6
36 .8 1
.6 4
5
69
12
68
12
12
67
12
71
G
D 13
E = 30
A =4 437
=4 36 .6
36 .3 8
.3 5
5
2
41
G
D 13
E = 32
A =4 438
=4 36 .5
36 .5 6
.5 1
1
34
70
8
0
¯ 40
D
E = G1
A =4 440 30
=4 36 .3 8
36 .5 7
.5 3
3
74
12
12
73
47
81
3
SW ¯ 200
92
92
0
D
E =
A =4 440
= 3 .4
¯ 4 438 8.46 0
.4
0
6
¯ 08
13
6
10
71
35
4
7
12
7
8
G
D 1
E = 396
A =4 440
=4 39 .7
39 .86 4
.8
6
47
G
D 1
E = 394
E = 44
A =4 439 0.7
=4 39 .5 7
39 .6 7
.6 3
3
D
E = G1
E = 44 3
E = 437 0.6 14
A =4 437 .35 8
=4 37 .3
37 .35 5
.3
5
9
63
54
D
E =
A =4 435
=4 34 .6
34 .64 9
.3
0
7
10
2
D
E = G1
E = 44 3
A =4 436 0.6 12
=4 37 .8 5
36 .1 8
.8 9
8
D
E = G1
A =4 440 31
=4 36 .6 0
36 .7 1
.7 8
8
D
E = G1
A =4 440 39
=4 39 .6 2
39 .5 9
.5 5
5
31
48
42
3
75
12
D
E =
A =4 440
=4 38 .4
38 .29 1
.2
9
D
E = G1
A =4 440 390
=4 37 .5
37 .76 9
.7
6
48
76
12
72
12
G
G
0B
1
E 13
2.9 E D =4 306
E 1= 04
âA =43 37
E 2= 43
=4 6 .8
A 3= 436 6.2
36 .30 4
=4 43 .2 7
.3
36 6.3 9
0
.1 3
1
E1
¯ 70
36
200 GD 1969
11
4
G
48
08
78
07
78
5
tr.
6
eh
nta
le
rs
73
52
51
73
92
66
12
65
12
D
E =
A =4 439
=4 36 .7
36 .9 3
.9 3
1
31
19
W
GD
D
E = G1
E = 43 1
A =4 437 9.3 34
=4 37 .8 0
37 .8 0
.8 6
6
64
12
12
70
9
81
7
1
1A2E= =4
6433737.6
.6 3
31
8
37
.8
2=4
A
12
6
D
E =
A =4 439
=4 37 .0
37 .57 1
.5
5
70
40
48
VK
9
D
E = G1
A =4 438 13
=4 36 .2 0
36 .90 8
.6
7
1
12
6
60
12
D
E =
A =4 439
=4 37 .3
37 .2 8
.2 5
4
7
0
D
E =
A =4 435
=4 34 .8
34 .8 9
.8 3
3
10
0
49
D
E = G1
A =4 437 12
=4 36 .6 8
36 .1 8
.1 7
7
9
12
5
8
D
E = G1
A =4 437 12
=4 35 .2 6
35 .6 1
.6 0
0
12
5
7
12
5
48
78
6
12
5
D
E = G1
A =4 436 12
=4 35 .7 4
35 .0 4
.0 2
2
55
12
D
E = G1
A =4 436 12
=4 34 .2 2
34 .4 5
.4 7
7
54
12
1
41
9
48
53
12
58 315
31
D
A =4
=4 39
38 .5
.1 2
4
9300
81
7
12
5
D G
E =4 112
RP 1250/1000 B 1.1 âA ==43 35.8 0
43 3.0 4
3.0 8
4
G
G
11
D 11
06
E = 06
.2
A =4 435
=4 33 .5
G
33 .02 9
D 110
.0
=
E
8
2
A =4 435
=4 33 .7
33 .9 5
.9 9
9
1
49
1054
19
E
D 11
E =4 34
=4 41
36 .3
.3 7
9
.5 â
H 42
5
63
4
60 4
0 13
f
19
87
91
56
G
D 13
E = 16
A =4 440
=4 37 .5
37 .8 8
.8 6
6
91
G
E 13
A =4 20
=4 38
38 .5
.5 7
7
G
D 13
E = 18
E = 44
A =4 430 0.5
=4 38 .1 8
38 .2 9
.2 1
1
D
E = G1
A =4 440 32
=4 38 .6 2
38 .9 3
.9 2
2
58
11
32
91
13
0
32
1
69
13
91
53
GD
31
31
75
31
G
D 13
E = 60
A =4 440
=4 37 .7
37 .3 6
.3 4
4
20
0
MW ¯ 250 B 7.0 â f
¯
77
73
92
31
D
E = F1
A =4 436 06
=4 33 .4 0
33 .9 1
.9 1
1
56
31
30
91
54
31
74
12
91
19
63
55
62
1
81
7
1
1/2
" ST
14
3
19
90
D G
A =4 223
=4 37 4
35 .6
.4 8
9
G
D 32
A =4 34
=4 37
34 .7
.6 0
2
45
6
G
E 13
A =4 62
=4 37
37 .55
.5
5
5
D G
A =4 322
=4 39 4
36 .4
.0 0
0
D
A =4 G22
=4 39 2
36 .3 4
.8 9
9
G
D 13
E = 40
A =4 440
=4 36 .1
36 .6 4
.6 9
9
91
91
75
¯ 104 PVC
92
D G
A =4 224
=4 37 4
36 .1
.1 3
0
D
A =4
=4 41
39 .0
.9 5
0
45
G
D 11
E = 10
A =4 436
=4 33 .2
33 .1 2
.1 9
9
5
45
2
70
GD
45
1
88
79
7.5
0
72
4
62
36
4
33
0
81
74
=4
3
33
03
19
44
8
G
D 32
A =4 44
=4 36
35 .1
.2 8
8
70
E
63
08
¯
6
82
D
A =4
=4 40
37 .9
.7 4
4
10
0
¯
D
A =4
=4 36
35 .1
.3 8
5
15
3
PV
C
G
D 32
E = 32
A =4 437
=4 34 .4
34 .4 9
.4 1
1
D
E = G2
A =4 437 23
=4 35 .4 2
35 .2 7
.2 5
5
D
A =4
=4 36
35 .1
.4 8
7
D
E =
A =4 435
=4 33 .9
33 .91 4
.9
1
62
3
76
48
09
68
38
D
A =4
= 4 36
35 .3
.3 6
4
7
¯4
0
3" ST
32
14
G
D 13
E = 64
A =4 441
=4 37 .6
37 .8 4
.8 9
9
89
70
1992
73
29
A 31
=4 7
39 6
.1
8
=4 3
39 12
.1 1
8
E
A =4
=4 37 2" ST
37 .6
19
90
.6 5
5
81
77
91
7
3
33
.4
D
E =
A =4 436
=4 34 .5
34 .85 4
.8
0
D
E = G2
A =4 439 22
=4 36 .1 0
36 .6 8
.6 0
0
D
E = G1
A =4 440 34
=4 37 .7 2
37 .0 8
.0 2
2
E
B
D
â
E = G3
A =4 436 20
=4 33 .9 0
33 .7 1
.7 1
1D G
E = 22
A =4 436 00
=4 33 .9
33 .9 2
.9 7
7
G
D 32
E = 42
A =4 437
=4 35 .1
35 .0 5
.0 6
6
D
E = G2
A =4 437 24
=4 35 .1 2
35 .9 5
.9 3
3
62
1
00
45
7
D G3
D G
=4 11
E = 31
36 0.1 E =4 436 12
.8 A =4 33 .8 R
4 =4 3 .3 6
33 3.3 1
¯ .27 6
3
D G
E =4 311
=4 36 2
33 .8 L
.2 6
8
91
74
1033
70
43
D
E = G3
A =4 437 202
=4 33 .6
33 .94 7
.9
4
D
E = G2
A =4 437 20
=4 34 .6 2
34 .1 7
.1 9
9
7
G
D 32
E = 20
A =4 439
=4 35 .1
35 .72 4
.7
2
76
4
32
15
G
D 2
E = 198
A =4 435
=4 33 .9
33 .49 3
.4
9
G
D 21
E = 98
A =4 436 .1
=4 33 .0
33 .60 1
.5
7
70 GD 1981
4
62
2
G
D 32
E = 30
A =4 437
=4 34 .5
34 .2 7
.2 0
0
D
E = G2
A =4 437 23
=4 35 .5 0
35 .0 6
.0 8
8
32
16
92
90
19
E
A =4
=4 38
38 .01
.0
1
14
4
45
4
45
3
G
D 22
E = 04
E = 437
A =4 434 .68
=4 34 .4
34 .89 0
.4
G0
D 3
E = 204
E = 43
A =4 434 7.6
=4 34 .1 5
34 .1 3
.1 5
3
E
A =4
=4 38
38 .2
.2 4
4
32
18
7
85
58
85
5
85
59
A
=4
3
61
41
.2
85
63 PEH 1996
85
60
32
17
u
66
21
ha
59
3
¯
33
05
GD
0
PV
199
C
¯
10
4
31
25
31
26
G
D 13
E = 68
E = 441
A =4 438 .75
=4 38 .3
38 .43 5
.3
5
62
2
W
36
31
66
22
88
C
50
0
3.8
â
f
88
94
88
93
88
92
98
88
99
88
97
96
88
88
88
95
91
01
90
68
89
05
4
G
D 22
E =4 14
=4 39
35 .3
6
.3 5
1 9
G
D 32
E = 14
A =4 439
=4 34 .2
34 .9 1
.9 6
6
89
02
89
01
3
89
04
89
0
89
00
90
90
73
74
72
71
90
90
90
75
90
70
90
69
G
D 22
E = 16
E = 43
A =4 435 9.5
=4 36 .9 8
35 .15 5
.7
9
G
D 3
E = 216
E = 43
A =4 435 9.5
=4 35 .2 7
35 .3 7
.1 3
3
Im
Pü
nt
30
0
D
E =
A =4 441
=4 39 .1
39 .79 5
.7
9
â
f
7.6
f
3
A 124
=4
39
.4
11
9
90
84
¯
PV
C
9
D
E = G1
E = 44 3
A =4 440 1.7 80
=4 40 .3 9
40 .3 6
.3 7
3
GD
199
14
6
40
G
D 13
E = 72
E = 44
A =4 438 1.4
=4 40 .6 8
38 .18 3
.5
9
G
D 13
E = 70
A =4 441
=4 38 .5
38 .52 2
.5
0
9
0
90
87
E
A =4
=4 39
39 .1
.1 6
6
3
E 123
=4
39
.4
D G
E = 13
A =4 440 46
=4 38 .3
38 .2 5
.2 9
9
G
D 22
E = 70
A =4 440
=4 36 .1
36 .8 8
.7 9
5
E
A =4
=4 38
38 .6
.6 3
3
.1
B
64
9
â
D
A =4 G32
=4 40 7
35 .1 0
.8 1
7
D G
E = 311
A =4 434 8
=4 33 .8
33 .67 7
.6
7
91
02
91
D G
E = 22
E =4 439 80 D G
=
G A 43 36.4.80 A E = =43 22
D 32 =¯4315
6 5
4 9 82
=4 80
6.43.45PV =43 37.0.85
39 .1
C 937.0 9
3
.8
.87â
0
G
D 32
E = 82
A =4 439
=4 36 .8
3669.5 6
.507
6
¯
17
B
91
00
90
88
91
G
D 22
E = 12
A =4 438
=4 35 .9
35 .0 6
.0 3
3
3
E 177
=4
39
75
M
81
PV
¯
99
G
D 22
E = 10
E = 438
A =4 434 .64
=4 35 .8
34 .38 7
.8
7G
D 3
E = 210
E = 43
A =4 434 8.6
=4 34 .6 2
34 .6 4
.6 4
2
.0
¯
0
23
3
A 122 9 P
=4
VC
39
.0
14
0
3
E
A =4 440 44
=4 38 .0
38 .0 2
.0 4
4
SW
D
E = G2
A =4 439 21
=4 36 .4 8
36 .2 8
.2 3
3
G
D 32
E = 18
A =4 439
=4 35 .4
35 .3 7
.3 9
9
15
3
125
33
06
SW
90
45
0
¯ 40
D G
E = 220
A =4 438 8
=4 34 .5
34 .82 7
.8
2
D
E = G3
E = 43 21
A =4 434 8.9 2
=4 34 .8 3
34 .8 0
.8 7
0
9288D = G1
78
¯ 300
¯ 150
G
D 32
E = 40
A =4 438
=4 34 .5
34 .7 1
.7 3
3
90
98
7
91
08
G
D 2
E = 206
A =4 438
=4 34 .3
34 .58 1
.5
8
D
E = G3
A =4 438 20
=4 34 .5 8
34 .56 5
.5
6
D
E = G3
A =4 438 20
=4 34 .3 6
34 .39 7
.3
9
90
9
91
07
91
06
91
05
91
09
D
E = G2
A =4 438 240
=4 35 .4
35 .5649
49
.5
6
G
D 13
E = 66
A =4 441
=4 38 .6
38 .2 9
.2 3
1
re
n
31
37
Eh
14
5
PV
C
38
53
31
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D
A =4
=4 40
40 .9
.2 5
3
2" 2"
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41
90
96
95
90
62
16
G
D 3
A =4 114
=4 34 L
33 .6 ¯
.4 5 50
0
0B
G
5.3
D 31
â
E = 14
A =4 434 R
=4 33 .6
33 .4 5
G
.4 2
D 31
0
E = 16
A =4 434
=4 33 .8
33 .49 1
.4
9
1 2500
SW
4
8 PE
¯ 14
96
19
¯ 291
E
D 11
=4 10
40
.8
MW
15
.7
GD
ReinW
E
D 11
E = 08
A = 43
A =4 435 6.6
=4 34 .2 1
35 .9 7
.2 6
7
0
g
F
D 10
E = 10
A =4 437
=4 34 .2
33 .1 9
.7 8
9
15
â
8
H
PE
.7 â
125 GD
18
5
1996
7
H
PE
¯
1.9
199
1
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W
0
C 13
00
15
3 PV
GD
200
150 GD
1
SW
â
PVC -2.4
200
200
C
PV
23
63 PEH 1995
¯ 191
¯
âf
1996
SW ¯ 150 STZ 1996 f
GD 1997
23
f
9
150 GD
10
1978
7.9
1996
¯
â
23
g
200 GD
200
¯ 40
484 4
484
âg
âg
6.0
5.5
PEH
W
.6
10
Re
¯
F1
¯ 40
W
484
EH
5P
f
EH
291
MW ¯
484
TZ
6
¯ 40
0S
1996
¯ 40
ReinW
8
6
1 1/2" ST 1995
1996
150 GD
125 GD 1995
39
s
os
63 PEH 1995
150 GD
11
166
¯ 150 STZ
Umw
w
@ w
¯ 15
2231
486
486
D
E = E1
A = 43 10
A =4 434 7.2 6
=4 34 .4 4
34 .0 7
.0 7
7
6
00
F1
250 GD 1975
200
ein
63 PEH 1995
MW ¯ 296 PEH 1996 3.8 â f
5
199
63 PEH 1995
Böschstrasse
f
¯ 40
SBB
C
1054
1 PV
g
¯ 19
6340
250 GD 1991
R
ReinW
200
R
PEH
E
D 11
E = 04
E = 43
A =4 433 6.7
=4 36 .8 2
33 .51 2
.8
2
ck
Tro
2008
f
8573
250 GD 1986
125 GD 1995
50
¯ 15
g
MW ¯ 250 B 4.3 â f
PVC
TS
03
91
04
63 PEH 2001
74
9
G
D 13
E = 48
A =4 440
=4 38 .6
38 .5 4
.5 4
4
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7
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58
SW
A
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8
84
83
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88
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89
90
60
88
88
88
88
87
32
64
41
.2
1
71
8
G
D 13
A =4 74
=4 41
38 .3
.7 0
5
84
50
80
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0
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VC
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78
88
79
88
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G
D 1
A =4350
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38 .1
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SW
B
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63
90
62
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61
67
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90
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65
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9
90
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33
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24
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61
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G
D 31
E = 20
A =4 434
=4 33 .8
33 .84 7
.8
4
65
60
G
D 3
A =4284
=4 39
37 .1
.0 1
6
D
A = 4 G2
=4 39 28
37 .0 4
.5 5
3
84
49
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nW
Rei
¯
nW 915
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¯ 15 8 PV
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95
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g
95
g
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ss
250 AZ 1986
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P
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g
MW ¯ 300 B 6.9 â f
693095
4
tra
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B 1.
5
ns
¯ 191
¯ 40
250 GD 1986
¯
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0
B
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62 ch
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D
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37 .4 8
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7
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25
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1
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62
86
61
SW
84
66
D
E = G2
E = 441 16
A ¯=4 439 .55 4
=4 1539 .9
D G
39 3.92 0 E =4 31
.8 PV A =4 41 64
8 C = 3 .5
43 9.4 8
9.4 8
8
G
G
31
D 21
66
E = 66
E = 44
A =4 439 1.5
=4 39 .7 6
39 .78 6
.7
4
te
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PVC
300 GD 1978
13
486
168
â
âg
¯ 23
5P
â
20.1
¯ 11
200 GD 1978
1980
40
1986
21
176
¯ 40
487
487
50 PEH 1995
250 AZ
1968
63 PEH 1995
¯ 40
2184
63 PEH 1995
250 AZ 1986
g
f
MW ¯ 300 B 10.1 â f
â
250 AZ
6997
1985
80 GD
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ReinW
1960
15
1794
g
f
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Z
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0
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A =4 435 2
=4 34 .5
34 .01 5
.0
1
D
E = G3
A =4 439 31
=4 36 .8 2
36 .9 0
.8 1
D
8
E = G2
E = 43 31
A =4 437 9.7 2
=4 37 .2 8
37 .3 6
.2 0
1
84
84
6
1
G
D 216
=4 8
G
42
D 3
E = 168
.0
2
A = 44
A =4 440 2.0
=4 40 .5 2
40 .4 2
.6 1
2
125
71
9
G
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en
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63
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9
11
PV
C
84
44
14
7
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75
84
64
33
78
60
6
W
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50
0
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SW
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6
30
Im
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G
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=4 37 .3 4 ED = 314
37 .69 5 A = 44
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=4 437 0.3
7
37 .3 0
.3 6
5
50 GD
69
5
/
D
D G
E = G2
A =4 441 16 A E = =44 31
=4 39 .9 2 = 43 1.9 62
39 .2 2
43 9.0 2
.2 8
9.0 1
8
1
0
125 GD
1996
69
2
84
87
1996
84
45
ic
D
E = G3
A =4 439 3
=4 36 .3
36 .45 6
.4
4
D
E
A =
=4
3
G
D
A =4
=
G 43
D 2
A =43
=4 4
38
.
Re
Re inW
inW ¯ 1
¯ 1 53 P
53 VC
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C
19
9
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00
81
57
M
D G
E = 31
A =4 436 24
=4 34 .0
34 .1 1
.1 6
6
125 GD 1996
78
20
65
76
ReinW
0
12
RP
Rü
17
¯
MW
SW ¯ 102
¯ 191
6
4
FP
H
SW
G
150 GD 1998
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D 11
E = 00
A =4 434
=4 32 .9
32 .87 0
.8
7
83
19
1980
30
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20
GD
¯ 40
95
19
C
âf
3.2
7.9
MW
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EH
¯ 50
5P
¯ 11
63 PEH 1985
ST 1960
50
1980
250 AZ 1968
ReinW
Sto
2671
Z
C
g
TS
100 GD 1971
20
¯1
0/
250 AZ 1968
250 GD 1975
30
5.4 â f
125 GD 1995
¯ 40
H
PE
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Rei
nW
4.7
1 PV
¯ 19
0B
g
â
1.8 â
¯ 40
PVC
¯ 191 PVC 2.7 â
50
Rei
MW
¯ 50
W1984
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125
159
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f
3.7
191 PV
¯ 104
O
1980
ReinW
MW ¯ 235 PEH 1996
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487
g
5.3
f
4.3 â
500 B 125 GD 1978
EH
EH
B
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178
5P
8P
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¯ 23
MW ¯
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MW
0
5/4"
GG 1960
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E 1= 43 100
A 2=9 999 4.5 H
=9 99 .0 0
99 .0 0
.0 0
0
Geren
SW
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6
¯ 40
198
189
100
¯ 40
Z
¯ 40 ¯ 250
ReinW
29
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g
200 GD 1978
¯ 40
EH
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¯ 11
50
488
SW
f
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600 B
GD
2099
250 AZ 1968
0 g
Z 198
SW ¯
g
g
¯ 250
U U 1910
40
¯ 40
g
189
PVC
1955
f
PVC 2005
f
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2005
119 PVC
SW K
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19
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B
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191
MW ¯ 250 B 4.6 â g
250 GD 1975
1980
MW ¯ 300 B 1970 15.2
0
g
SW ¯
MW ¯
¯ 40
âf
30
ReinW
1970
ReinW
¯
Su e
¯
250 AZ 1968
40
0 g
â
0B
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Z 198
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¯ 250
GD 1969
f
ReinW
GG
6
250 AZ 1968
SW ¯
31
4
198
0B
GD
SW ¯ 148
HDPE
42 STM 2008
g
200 PEH 2007
2.0
239 PVC
186
125
193
B
MW
¯ 40
¯ 40
200
28
4
Bü
2005
250
9159
4.8
250 AZ 1968
0 g
B 198
v.
G
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33 .1
.3
2
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pri
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M
g
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g
30
0
300 GD 1986
¯ 40
ReinW
¯
40
189
SW ¯
9
125 GG 1910
6.5
MW
2732
g
MW ¯ 400 B 1.4 â f
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36
8457
4.8
3
6
=4
3
199
f
E
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5.3
ST 1985
310
0.7 â
200 GG 1955
185
EH
5P
125 GD 2009
300 B
g
1955
1910
100 GD 1971
125
250 AZ 1968
1980
1 1/2"
GG 1955
â
200 GG
MW ¯
SW ¯
22
5
197
250 GD 2002
0B
MW ¯ 600 B 1970 3.6 â f
2.9
GG 1955
8575
B
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f
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1 1/2" ST 1996
AZ
200 GD 1987
¯ 35
1
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97.9 â eg
¯ 153 PVC
Guyerw
0
60
GG 1955
24
300
MW
100
¯ 40
10
1 1/2" ST 1996
6
845
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¯ 40
¯
150
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4
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¯ 23
GD
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g
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1 1/2" ST 1996
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25.0
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20
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125
MW
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g
6 â0
0
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646.
B 19
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125 GG
5
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MW ¯ 40 1996 69.6
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35
0B
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70 2.2
MW ¯
150 GG 1962
/1250
199
g
95
C 19 95 g
3 PV
19
¯ 15 3 PVC
ReinW ¯ 15
ReinW
1966
f
GD
f
¯ 40
100 GD
GG
5
3
1
3
199
40
1300
GD
GD
GD
ST
f
RP
15
0
âf
1 1/2"
200
94
B 19
125
SW ¯ 400 Z 1977 9.8 â f
â
22.9
250 Z
MW
âf
0S
8.8
80
21
¯ 30
40 GD 1969
125
2497
SW
â
8.2
¯ 15
7735
40
g
g
â
94
C 19
RW
GD 2002
125
Z 17.6
3
125
125
57
0.0
22
.5
6
RW
PV
199
125
2008
B
1955
¯ 250
0Z
¯ 30
70
0
36
ST
¯
21
2"
40 GG
2000
2
g
¯ 40
¯ 15
200 GG 1962
SW
199
40
150 GD 1982
ST
MW RP 1300/1250 B 11.3 â f
RW ¯ 300 B 1988 9.2
2"
200 Z
63 PEH
6.7 â g
7.0
0
¯ 20
3
f
95
¯ 15
1958
150 GG
196
9289
10
855
200 GD 2007
7
3
FP
SW
6
f
MW ¯ 700 B 6.9 â g
4865
125
Neuhardstrasse
¯ 40
GD
0 SB
200 GD 2007
60
SW ¯ 200
GD
RW
¯ 25
200 GD 2007
MW ¯ 700 B 6.9 â g
H
¯
3
199
1994
RW ¯ 200 Z 1979 15.5 â f
973
200 GD 2004
SW
199
100
¯ 12
200 GD 2004
150 GD 1982
200 GD 1969
SW ¯ 200
2514
f
" ST
SW ¯ 239 PVC
GD
6
1 1/2
15
0
95
19
Route 597 / Neuhardstrasse
SW ¯
GD 2000
12
0
2" ST 1992
¯
10
50 GD 1992
1783
200 GD 1969
123
93
3
f
RW ¯ 300 B 9.6 â
1988 9.8 â f
PVC
SW ¯ 153 150
GD 1982
125 GD 1993
¯ 40
125
14a14b
âf
1993 10.6
9220
g
f
RW ¯ 153 2001
2
199
5
148 PEH
¯ 40
19
SW ¯
35 STI 2001
9.9 â f
SW ¯ 200
1990
f
RW ¯ 40
2513
1993
G
SW ¯ 200
25 GD
1969
¯ 153 P
63 PEH 2000
f
2001
GD
6
C
153 PV
338
¯
¯1
¯ 119 PVC
SW ¯ 119 PVC
¯ 119 PVC
0/
200
150 GD 1982
4
14
GD
RW
125
9059
19
200 GD 1988
MW ¯ 200 B
2507
H
125 GD
¯ 125
âg
1738
50 GD 1989
SW ¯ 191 PVC 1988 6.8
SW ¯ 191 PVC 6.8 â g
147
42 STI 2000
181
¯1
¯1
13.0
g
SW
42 STI 2000
200
2001 f
0/
10
4
PV
C
g
RW 0/ 2001
¯
g
200 GD 1988
42 STI 2000
200 GD 1988
42 STI 2000
338
âf
1958
UU
RW ¯ 153 PVC
42 STI 2000
179
0/
2497
491
¯
âg
846
149
0/
2001 g
GD 2002
2001 g
RW 0/ 2001 g
125
63 PEH 2000
2001 f
SW ¯ 153 PVC
2001 f
RW ¯ 153 PVC
PVC
10.8
SW ¯
150
0/
f
RW ¯ 153 2001
H
¯ 153
SW ¯ 104 PVC
150 U 1962
2512
1988 7.9
200 GD 1988
SW ¯ 191 PVC
f
GD 2002
2498
âf
338
g
RW 0/ 2001
177
150
SW ¯
2001 f
f
RW ¯STI153
2000
130
01
C 20
1 PV
¯ 19
SW
SW ¯
f
f
g5
195
2497
MW ¯ 200 B 5.7 â f
153
0/
0/
10.5
338
g
RW 0/ 2001
GD 2002
18a18b
42 STI 2001
200 GG 1958
155
2496
1 f
153 200
0/
g
GG 1958
0200BGG
¯ 80
0/
f
125
2543
338
f
RW ¯ 153 2001
2496
RW ¯
42 STI 2000
01
C 20
1 PV
2001 f
SW ¯ 153 PVC
SW
2506
PE
asse
nwiesstrRW ¯ 231 PEH
Geere
MW ¯ 500 B 11.2 â f
2002
f
¯ 119 PVC
C
PV
19GD 2000
1125
2496
29
200 GD
338
g
f
2001125 GD 2000
239 PVC
RW ¯
2001 f
SW ¯ 191 PVC
C
200 B
¯ 40
16c
âg
1993
200 GD 1979
4.7 â f
1
125 GD
50 GD 1982
159
0
GD 2000
104 PV
¯ 15
RW
¯ 19
338
SW ¯
f
2001
SW
1 g
200
PVC
2.9 â
¯ 40 SB
51
161
104 PV
1
C 200
¯ 119 PVC
g
100
MW
f
RW 0/ 2001
350 B
MW ¯
f
5
199
2002
50 GD 1982
125
35 STI 2001
90
94
" ST
¯ 40
507
3.1
1982
200 GD
SW ¯ 300 B 1981
RW ¯ 600 B 1981
âf
U U 2001
16b
9.3
1 1/2
461
2511
RW ¯ 450 B 1988 7.3 â g
150 AZ 1982
2510
âg
200 GG 1958
163
70 GG 1958
RW ¯ 120 Z
2505
RW ¯ 500 B 1988 8.7
F
150 U 1962
2509
2504
200 GD 1988
2010
22c
16a
95
B 19
0S
¯ 40
3
W
âg
199
R
GD
8.9
125
94
19
g
VC
0P
95 5
¯ 25
19 ¯ 12
5
12
¯
W
R
g
200 GD
¯ 40
RW ¯
173
175
¯
200
g
200
SW ¯
100
SW ¯
SW ¯ 104 PVC
1909
g
150 AZ 1982
SW ¯ 200
100 GD 2000
g
MW ¯
150 GD 1982
2508
211
973
22a 22b
2515
SW
95
19
35 STI 2001
19
f
3
5
5/4" ST 1989
65
¯ 150
¯ 200
SW ¯ 250
GG 1958
35 STI 1999
2503
â
8.9
C â
PV 8.3
1 1
19 B
¯ 00
5
¯
f
U STI 2001
SW ¯ 200
MW RP 1300/1250 B 0.0 â f
200 GD 1985
2502
f
¯
95
f
kW
19
95
rsic 125
19
Ve
¯
5
12
RW W ¯
R
5
12
g
199
¯ 12
200 GD 1979
2501
RW
200 GG 1962
2384
24c
20a 20b
95
19
GD
f
f
g
29
5
12
125
95
19
37
24b
5
199
SW ¯ 150
150 GD 1982
SW ¯ 250
5277
f
171
SW ¯
â
200
g
SW ¯
150
0/
2011
1114
7746
g
165
C 200
1 f
f
200 GG 1958
RW ¯ 153 PVC 8.2 â g
2500
SW ¯ 150
MW ¯ 200 B 13.9 â f
24a
" ST
1/2
35 STI 2001
¯ 40
200 GD 1985
âf
RW RP 1380/1000 B 1981 3.9
âf
SW ¯ 300 B 1981 3.1 200 GD 1985
2383
63 PEH 2001
973
SW ¯ 100
MW ¯ 500 B 10.3 â f
150 GD 1982
100 GD 2000
RW ¯ 120 Z
2382
36f
f
150 GD 1982
104
f
E
80
SW ¯ 250
SW ¯
200 GD 1982
38e
SW ¯ 40
6675
63 PEH
2000
1 g
C 200
125
153 PV
g
6
2381
36e
RW ¯ 150
50 GD 1984
36c36d
100 GD 1985
461
40 GG 1958
2380
2397
42 STI 2001
47
2" ST 1989
80 GD 1985
36b
80 GD 1989
MW ¯
45
2396
¯ 150
2" ST 1984
36a
¯ 200
5279
2
2379
2395
7
19.
6âf
9
2378
2394
38c38d
883
f
239 PV
1958
70 GG
RW ¯
.3
279
200
5
2001
MW
GD 2000
SW ¯
f
H
40e
42 STI 2000
35 STI 1999
f
5
42 STI 2000
63 PEH
âf
B
¯ 400
2398
38b
35 STI 1999
973
¯ 200
10.4
f
2590
¯1
167
GG 1958
125
450 B
GG 1958
g
125
¯ 40
2392
¯ 250
f
B 3.6 â
SW ¯ 200
125
g
SBB
3.1 â f
RW RP 1380/1000 B 1981
e 200 GD 1982
200 GD 1982
oostrass
âf
Trockenl
1981 3.2
1979 ¯ 300 B
SW
200 GD
200 GD 1982
RW ¯ 120 Z f
RW ¯ 120 Z f
2377
¯ 120
83
FP
40c40d
¯ 150
137
200 AZ 1958
g
7
2376
Baufe der m t Beze chnung
2393
35 STI 1999
54 STI 2000
38a
35 STI 1999
U STI 2000
¯ 40
¯ 600 Z
D
42 STI 2000
SW ¯ 40 1999 f
SW ¯ 150
f
MW ¯ 200 B 9.3 â f
40b
70 GG 1958
g
200 AZ 1958
Route 17 / Wehntalerstrasse
2375
RW ¯ 150
MW ¯ 250 B 11.1 â f
g
H
FP
f
C
74
120
SW ¯ 600 Z
f
SW ¯
200 GG 1962
¯ 150
40 GD 1970
f
g
150 GD 1982
MW ¯ 600 B 13.0 â f
1279
200 GG 1962
f
40a
RW ¯ 180
f
150 GD 1984
RW ¯ 150
2374
50 GD 1984
g
RW ¯ 150
67
150 GD 1984
f
1 1/2" ST 1984
SW ¯ 100
2373
2391
42 STI 1999
40 GD 1980
54 STI 2000
SW ¯ 119 PVC
55
44e
2390
42d
35 STI 2000
1787
g
¯ 200
522
SW ¯ 150
150 GD 1982
MW ¯
2006 f
1664
SW ¯ 102 PEH
f
2372
2389
RW ¯ 250
RW ¯ 341 PP
44c 44d
2388
150 GD 1984
g
RW ¯ 100 1900 f
2371
90 PEH 2000
f
âg
PVC 6.6
g
Z 5.2 â
0
20
50 GD 1990
42 STI 2000
A
42b 42c
35 STI 1999
35 STI 2000
SW ¯ 191
¯
450 B
RW
200 GG 1962
19
83
RW ¯ 450
1740
f
RW ¯ 150 g
âg
PVC 8.1
SW ¯ 191
g
Z 8.9 â
RW ¯ 500
MW ¯
61
â
150 GD 2000
6â
25 m
GD
RP 1380/1000 B 3.1 â
¯ 300 B 3.5 â
55
125
80
44b
100 GD 1984
¯ 150
f
2370
6.1
150
44a
C
PV
150 GD 2000
B 21.
GG 1958
RW ¯ 250
5/4" ST 1990
200 AZ 1958
RW ¯ 150
â
23
B
¯ 600
âf
SW ¯ 150
f
âf
1 4.7 â
198
GD 1979
B 200
1981 3.8
300 B
SW ¯
RW ¯ 120 Z f
.5
10
GD 1981
100 GD 1983
2369
2387
42a
35 STI 1999
U STI 2001
2386
46d
35 STI 2000
70 2493
1
19
SW ¯
0
¯ 80
2005
¯ 15
GD 1981
2385
46b 46c
35 STI 1999
54 STI 2001
¯
f
SW ¯ 120
g
f
1300/1250
00
1380/10
RW RP
RW ¯ 120 Z f
SW ¯ 100
125
46a
35 STI 1999
U U 2001
Z
MW ¯ 250 B 10.8 â f
¯ 200
f
35 STI 1999
200 GD 1979
63 PEH
f
125
2495
100 GG 1958
10
125
60
0
MW ¯ 300 B 10.0 â f
2494
50
¯ 40
1876
MW RP
54 STI 1999
¯
RW ¯ 200
150 AZ 1981
892
¯ 150
1883
g
200 GG 1961
¯ 150
RW ¯ 250
842
5.5
¯ 300
2003
B
5
195
MW
NB
K 600
0
3" ST 1983
¯ 200
g
RW ¯ 200
0B
¯ 150
g
4.6 â f
MW
1739
3" ST 1983
Fernwärme e tung
SW ¯ 191 PVC
50 GD 1981
1958
5
200 AZ 1957
75
RW ¯ 300
200 AZ 1957
100 GD 1979
f
¯ 120
200 AZ 1957
81
f
¯ 300
150 GD 1981
¯ 150
40 GD 1980
RW ¯ 120 Z
g
184
f
1 3.4 â
00 B 198
1380/10
4.3 â f
RW RP
B 1981
SW ¯ 300
¯
40
RW ¯ 300
f
1790
g
50 GD 1987
0
91
â
¯ 20
8
4.5
200 GD 1979
RW
101
â
150 GD 1981
¯ 100
C
PV
150 GD 1981
120
.0
g
1601
1
0
MW ¯ 200
15
¯ 15
RW ¯ 200
19
SW
1078
Z
Z
150 GD 1981
MW RP 1300/1250 B -4570.4 â f
¯
150 GD 1981
113
0
50
RW ¯ 120
150 GD 1981
200 GG 1962
¯
200 GD 1979
RW ¯ 40
80 GD 1983
Gas e tung
85
trasse
g
A
U STI 2001
f
35 STI 2000
1
SW ¯ 40 1999 f
200 GD 1979
Trockenloos
100 GG
1981
63 PEH
GG
f
200 GG 1962
âf
54 STI 1999
g
1981 3.9
f
f
SW ¯ 200
1843
¯ 200
¯ 100
1979
54 STI 2001
RW ¯ 40
0B
1380/100
3.3 â
RW RP
B 1981
SW ¯ 300
100 U 1957
0
60
G und agenda en
Am che Ve messung SWR GEOMAT K AG 26 1 2011
200
60
0
g
MW ¯ 350 B 8.8 â f
U U 1960
¯
¯
f
Z
RW ¯ 120
RW ¯ 40
¯ 40
f
01
20
1981
1979
80
150 GD
g
RW ¯ 200
Z
200 GD
MW ¯ 800 B 3.0 â g
¯ 120
W
M
M
W
RW ¯ 120
Trafostat on
1979
f
1979
200 GD
RW ¯ 40
100 GD
2001
SW ¯ 150
â
B
¯ 100
5
195
2001
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125 GD
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150 GD 1981
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125 GD 1979
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125 GD 1979
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GD
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MW ¯ 650 B 2.3 â f
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MW ¯ 250 B 7.1 â f
100 GG 1960
MW ¯ 300 B 26.7 â f
100 GD 1983
17
100 GD 1980
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GD 1968
AZ 1966
AZ 1968
AZ 1968
6341
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GD
19
96
3
199
Re
in
Entwicklungsvertrag
Bahnhof Nord
Werkleitungskonzept
Erläuternder Bericht
Konzept
Objekt. Nr.
12043
Datum: 17.12.2014
Rev.: 22.09.2015
Sachbearbeiter: ben
Datei: F:\Ing\Rd\12043 GP Broadway
Werkleitungskonzept\Technisches
Visiert:
12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Inhaltsverzeichnis
1.
Einleitung / Auftrag _________________________________________________________
_________________________________________________________2
2.
Grundlagen ________________________________________________________________
________________________________________________________________2
3.
Konzeptbeschrieb __________________________________________________________
__________________________________________________________3
3.1 Entwässerung ___________________________________________________________
___________________________________________________________4
3.2 Wasserversorgung _______________________________________________________
_______________________________________________________5
3.3 EKZ ________________________________________________________________
___________________________________________________________________7
3.4 UPC Cablecom __________________________________________________________
__________________________________________________________8
3.5 Swisscom ______________________________________________________________
______________________________________________________________9
3.6 Fernwärme _____________________________________________________________
_____________________________________________________________9
4.
Kostenschätzung / Kostenteiler ______________________________________________11
4.1 Kostenschätzung________________________________________________________
________________________________________________________11
4.2 Kostenteiler ____________________________________________________________
____________________________________________________________12
Beilagenverzeichnis
GIS-Auszüge:
Gewässerschutzkarte (Gewässerschutzbereiche)
Grundwasserkarte (Hochwasserstand)
Kataster der belasteten Standorte und Altlastenverdachtsflächen-Kataster (KbS)
Auszug aus der Versickerungskarte (15. Oktober 2014)
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
1. Einleitung / Auftrag
Regensdorf verfügt über grosse Industriegebiete. Der Bedarf an Flächen für Industrie und
Gewerbe ist zurückgegangen. Deshalb soll das rund 21 Hektaren umfassende Industriegebiet
nördlich des Bahnhofs Regensdorf für andere Nutzungen geöffnet werden.
2008 fand eine Testplanung u.a. zur Entwicklung Bahnhof und Industriegebiet statt. Der Gemeinderat setzte 2009 das Konzept des Planungsteams Dürig AG als Grundkonzept für die
Entwicklung fest. Das Grundkonzept wurde weiterentwickelt mit dem Ziel, ein neues lebendiges städtisches Quartier zu entwickeln, dessen Rückgrat die Furttalpromenade bildet. Diese
verbindet die beiden Wäldchen Hardhölzli und Schlatt und wird neu das Zentrum des neu erstellten Bahnhofplatzes sein.
Beim Gestaltungsplangebiet handelt es sich um eines der grössten Entwicklungsgebiete im
Kanton Zürich. Gemeinde, Kanton und Grundeigentümer wollen
wollen zusammen mit den weiteren
Beteiligten die Neuausrichtung des Gebietes vorantreiben.
Das Planungsgebiet „Bahnhof Nord“ liegt zwischen der Wehntaler- (Staatsstrasse) und der
Althardstrasse sowie den beiden Waldgebieten Hardhölzli und Schlatt. Das Gebiet ist heute
den Industriezonen I 5 und I 8 zugeordnet.
Für die Feinerschliessung des Gestaltungsplangebietes müssen Strassen, Wege und verschiedene ergänzende Werkleitungen erstellt werden.
Auf Basis des städtebaulichen Konzeptes wird ein Erschliessungskonzept bezüglich Werkleitungen für das Gebiet Bahnhof Nord in Regensdorf entwickelt. Dabei sind insbesondere die
Erschliessung mit Wasser, Abwasser, Elektrizität, Beleuchtung, Fernwärme, Kommunikation
und Kabelfernsehen sicherzustellen. Im Rahmen der Entwässerungsplanung sind die Abwasserentsorgung und die Regenwasserbewirtschaftung zu entwickeln.
Eine zentrale Vorgabe des Werkleitungskonzeptes ist, die Voraussetzungen zu schaffen, damit jedes Baufeld autonom überbaut und erschlossen werden kann.
2. Grundlagen
Folgende Grundlagen sind für die Ausarbeitung des Konzepts massgebend:
BZO – Revision Bahnhof Nord mit Leitlinien vom 22.09.2015
GEP 2010
GWP 2011
Versickerungskarte der Gemeinde Regensdorf, Situation
Situation 1:5‘000, Datum: 15.10.2014
mit Erläuterungen zur Versickerungskarte
Abwasser Katasterplan (Reglis)
Werkleitungsauskünfte EKZ, Swisscom, Cablecom
GIS-Auszüge (www.gis.zh.ch)
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Richtlinie "Regenwasserentsorgung" des Verbandes Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA; 2002)
Richtlinie und Praxishilfe Regenwasserentsorgung (AWEL 2005, Stand 2013)
Verordnung über Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) vom 10. Dezember 2007
Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen (WVVO) vom 10. Dezember 2007
Bericht Energieplanung und Energieplan, Gemeinde Regensdorf vom 23. Januar 2001
3. Konzeptbeschrieb
Allgemeines
Möglichst alle Werkleitungen sollen in der geplanten Furttalpromenade, welche das gesamte
Entwicklungsgebiet durchläuft, geplant werden. Alle Leitungen sollen in einem zentralen Leitungsgraben geführt werden. Von dieser mittigen Erschliessung aus werden alle Baufelder
über den Aussenraum und die Stichstrassen bzw. deren Gehwegbereiche versorgt.
Die Lage des Leitungsgrabens ist so festzulegen, dass die Zugänglichkeit für den späteren betrieblichen und baulichen Unterhalt gewährleistet ist. Die Furttalpromenade ist gemäss dem
Gestaltungsplan nur für den Langsamverkehr und den öffentlichen Verkehr (ÖV) zugänglich.
Entsprechend ist sicherzustellen, dass sich die Zugänglichkeit zu den Anlagen und Erschliessung durch den ÖV (z.B. Bus) nicht behindern.
Anlagen in Baufeldern, welche für die Erschliessung mit Medien notwendig sind (Trafo-Stationen, Verteilkabinen), müssen mit entsprechenden Dienstbarkeiten geregelt werden. Gleichzeitig muss der spätere Unterhalt geregelt werden.
Die Ausführung des Leitungsgrabens muss zwingend mit den Strassenbauarbeiten koordiniert
sein.
Die Etappierbarkeit in der Erschliessung der einzelnen Baufelder wird über die zentrale Leitungsführung in der Furttalpromenade und über eine sinnvolle Platzierung der Anschlussmöglichkeiten gewährleistet. Vorgesehen ist die matrixartige Führung der Baufeldanschlüsse, so
dass jedes Baufeld zum notwendigen Zeitpunkt versorgt werden kann.
kann. Voraussetzung dafür
ist jedoch die primäre Erstellung der Furttalpromenade mit den Werkleitungen.
Alle Erhebungen von Werkleitungen wurden innerhalb und für den Perimeter des städtebaulichen Konzepts durchgeführt. Ausserhalb des Perimeters wurden hinsichtlich des Konzepts
und des Zustands keine Werkleitungen überprüft.
Ob und welche Anpassungen an bestehenden Werkleitungen durch die kommenden Projekte
notwendig werden, kann heute noch nicht beurteilt werden.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
3.1 Entwässerung
Das Projektgebiet wird heute im Mischsystem entwässert. Regenwasser von einzelnen Flächen wird versickert. Allerdings sind Teile des Gebietes noch nicht überbaut. Gemäss GEP ist
das Gebiet im Perimeter des Gestaltungsplanes gut für die Versickerung von unverschmutztem Abwasser (Dach- und Platzwasser) geeignet. Gemäss eidgenössischer Gewässerschutzgesetzgebung ist das Regenwasser im Projektgebiet zu versickern. Die Liegenschaftsentwässerungsanlagen sind zwingend im Trennsystem auszuführen.
Verschmutztes Abwasser
Vom Ostring bis zur alten ARA Hardhölzli verläuft unter dem Projektareal ein grosser öffentlicher Mischwasserkanal. Die Erschliessung des Planungsgebietes ist bezüglich Ableitung von
verschmutztem Abwasser über diesen Kanal auszuführen. Die heute bereits bestehenden
Bauten entwässern in weiten Teilen direkt in diesen Kanal. Er verläuft grösstenteils unter der
geplanten Furttalpromenade.
Im Bereich der Baufelder C, E und G liegt der Hauptkanal innerhalb
innerhalb der geplanten Baufelder.
Dieser Teil des Mischwasserkanals wurde im Jahr 2000 durch die Grundeigentümer verlegt.
Im Rahmen der weiteren Entwicklung der Konzepte ist zu beurteilen, ob diese Lage der Planung im Wege steht und der Sammelkanal verlegt werden müsste. Die Regelung der hohen
Kosten einer allfälligen Verlegung muss frühzeitig und verbindlich in einem Gestaltungsplan
vereinbart werden.
Vom Ostring bis zum südöstlichen Ende des Planungsgebietes ist eine neue Schmutzwasserleitung in der Furttalpromenade zu erstellen. Bisher ist dieses Gebiet entwässerungstechnisch nicht ausreichend erschlossen.
Die vorgesehenen Baufelder können auf der ganzen Länge des Sammelkanales direkt angeschlossen und entwässert werden. Die seitlichen Anschlüsse sind im oberen Drittel des Kanales anzuschliessen. Bei der Planung sind die Rückstauebenen zu berücksichtigen.
Der Mischwasserkanal ist im Bereich der Baufelder A, B, C, D, E und G durch Baulinien für
Versorgungsleitungen geschützt.
Unverschmutztes Abwasser
Gemäss eidgenössischem Gewässerschutzgesetz muss unverschmutztes Regenabwasser in
erster Priorität versickert werden. Die Versickerungskarte des GEP Regensdorf hält fest, dass
die Voraussetzungen zur Versickerung gut sind. Grundsätzlich ist die oberflächliche Versickerung (über bewachsenen Boden) von Regenwasser vorzusehen. Dazu sind im Rahmen der
Planungen zu den einzelnen Baufeldern die notwendigen Grünflächen frühzeitig auszuscheiden, freizuhalten und in die Umgebungsplanung einzubeziehen. Für unverschmutztes Dachwasser sind auch unterirdische Versickerungsanlagen denkbar, sofern der geforderte Flurabstand (1.0 m) zum maximalen Grundwasserspiegel eingehalten werden kann.
Die Entwässerung der Furttalpromenade, des Aussenraumes, der Vorplätze etc. soll ebenfalls
über die Versickerung gewährleistet werden. Hier ist nur die oberflächliche Versickerung über
bewachsenen Boden zulässig. Dies kann über die Schulter mittels Grünstreifen, Bauminseln
oder auch durchlässigen Belägen erfolgen.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Das grosszügige Anlegen von Grünflächen dient also neben der ansprechenden Umgebungsgestaltung gleichzeitig der Entwässerung und Retention des Regenwassers. Dadurch lassen
sich viele Entwässerungsanlagen und deren Unterhalt einsparen. Die Regelungen zur Versickerungspflicht und zur Freihaltung der notwendigen Flächen sind in die Bestimmungen zum
Gestaltungsplan aufnehmen.
Flachdächer, soweit sie nicht genutzt werden, sind extensiv zu begrünen.
Kosten
Für die Erstellung und den Betrieb der Grundstückentwässerung gilt die Verordnung über die
Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) vom 10. Dezember 2007.
Gemäss Art 29 Abs. 1 der SEVO trägt die Kosten für die Planung und Erstellung von Abwasseranlagen der jeweilige Eigentümer. Die Kosten für die Erstellung des neuen Schmutzwasserkanals zwischen der Althardstrasse und dem östlichen Projektende im Gebiet Schlatt sind
durch den Grundeigentümer zu tragen.
Gemäss Art. 5, Abs. 8 der Verordnung über die Gebühren für
für Siedlungsentwässerungsanlagen (SEGebVO) reduzieren sich die Anschlussgebühren um die Hälfte, wenn erwiesenermassen das unverschmutzte Abwasser auf dem Grundstück vollständig versickert wird.
Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Siedlungsentwässerungsanlagen
Siedlungsentwässerungsanlagen wird durch die
Gemeinde Regensdorf zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant und ausgeführt.
3.2 Wasserversorgung
Grundlagen
Als Grundlage dient der Entwurf der „BZO – Revision Bahnhof Nord mit Leitlinien“ vom
7.12.2015. Die vorgesehenen Bestimmungen
Bestimmungen sehen verschiedene mögliche Nutzungen im Perimeter vor. Diese reichen von Wohnnutzung über Gewerbe bis zu Hotels, Ausbildungsstätten
oder Konzert-, Mehrzweck- und Sporthallen.
Konzept
Aufgrund der vorgesehen Nutzungen sowie der bereits bestehenden
bestehenden Gebäude / Nutzungen
wird davon ausgegangen, dass im Perimeter Sprinkleranlagen mit Löschwasser versorgt werden müssen. Dies bedingt eine Versorgungsleitung mit ausreichend grossem Kaliber. Um dem
Wunsch nach einer Versorgung über ein Trasse in der Furttalpromenade gerecht zu werden,
wurde im Konzept eine zentrale, grösser dimensionierte Versorgungsleitung vorgesehen. Diese Leitung wird im Nordwesten an die bestehende Leitung NW 200 mm in der Althardstrasse
angeschlossen. In südöstlicher Richtung kann diese
diese Leitung an die Haupttransportleitung der
Wasserversorgung entlang des Waldstücks „Schlatt“ angeschlossen werden. Die dazwischen
gekreuzte zweite Haupttransportleitung NW 250 mm liegt teilweise innerhalb der vorgesehenen Baufelder. Im Konzept ist vorgesehen, diese ausser Betrieb zu nehmen. Es ist davon
auszugehen, dass die in Betrieb bleibende Haupttransportleitung aus diesem Grund ausgebaut werden muss.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
In der Althardstrasse sind die bestehenden Leitungen aus den Jahren
Jahren 1955-1961 zu sanieren
respektive zu ersetzen. Eine Leitung in der Althardstrasse wird weiterhin benötigt, um eine genügende Abdeckung mit Hydranten im Perimeter erreichen zu können.
Ebenso ist aufgrund der Hydranten / Löschwasserversorgung die Versorgungsleitung entlang
der Wehntalerstrasse beizubehalten resp. teilweise zu ersetzen / ergänzen. Die Hydrantenstandorte sind anzupassen auf die vorgesehene Bebauung und Verkehrsführung.
Die drei parallel von Nordwest nach Südost verlaufenden Versorgungsleitungen werden im
Bereich der Neuhardstrasse durch die bereits bestehende Leitung zu vier Ringleitungen geschlossen.
Hinweise der Wasserversorgung
Wie im Konzeptplan ersichtlich ist, grenzen zwei Druckzonen der Wasserversorgung Regensdorf an das Gebiet, einerseits die Zone Regensdorf sowie auch die Zone Watt. Im generellen
Wasserversorgungsprojekt der Gemeinde ist vorgesehen, diese beiden Zonen zu einem späteren Zeitpunkt zusammenzuschliessen. Als Option ist eine Verbindungsleitung im Konzept
eingetragen, welche in diesem Falle eine sinnvolle Netzergänzung darstellen würde. Das Konzept kann aber auch im Falle des Weiterbestehens der beiden Druckzonen realisiert werden.
Gemäss Anforderung ist es vorgesehen, die Haupterschliessung der verschiedenen Baufelder
über die zentrale Leitung in der Furttalpromenade realisieren zu können (im Plan dargestellt
durch grosse grüne Pfeilsymbole). Es ist jedoch aus hygienischer Sicht notwendig, dass die
für den Löschwasserschutz notwendigen Leitungen entlang der Wehntaler- sowie der
Althardstrasse ebenfalls genügend mit Frischwasser durchströmt werden. Deshalb ist mit den
jeweiligen Wasseranschlussgesuchen zu entscheiden, von der Furttalpromenade abgewandte
Bauten über die Leitungen in der Althard- oder der Wehntalerstrasse zu erschliessen (im Plan
dargestellt durch kleine grüne Pfeilsymbole).
Etappierung
Durch die Verbindung der zentralen Versorgungsleitung mit dem bestehenden Netz über die
Neuhardstrasse kann diese Leitung in zwei Etappen (Nordwest / Südost) erstellt werden. Diese beiden Etappen sind jedoch zwingend als Ganzes auszuführen.
Die einzelnen Baufelder können ab den Versorgungsleitungen autonom/unabhängig erschlossen werden.
Kosten
Gemäss Art. 51 der Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen der Gemeinde Regensdorf werden die Kosten von Hauptleitungen einer quartierplangemässen Erschliessung (im Industriegebiet bis Nennweite 200 mm) den beteiligten Grundeigentümern übertragen. Die Kosten für die Erstellung der zentralen Versorgungsleitung in der Furttalpromenade (Leitung Nr. 1,
Werkleitungsplan) sind durch die Grundeigentümer zu tragen. Ebenso verhält es sich mit den
notwendigen Teilstücken zur Netzergänzung der beiden Hydrantenleitungen in der Althardund der Wehntalerstrasse (Leitungsabschnitte
(Leitungsabschnitte 2 und 3, Werkleitungsplan).
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Die Sanierung / der Ersatz von bestehenden Leitungen in Althard- sowie Wehntalerstrasse
wird durch die Wasserversorgung getragen. Ebenso werden als übergeordnete GWP-Massnahmen der allfällige Ausbau der Haupttransportleitung sowie Massnahmen im Zusammenhang mit einem allfälligen Zusammenschluss der Druckzonen durch die Wasserversorgung
getragen.
Vor der Erarbeitung eines definitiven Projekts ist dieses Konzept durch eine hydraulische
Netzberechnung zu überprüfen. Von Seite Grundeigentümerschaft
Grundeigentümerschaft sind die hierzu benötigten
Grundlagedaten zur Verfügung zu stellen (u.a. Belastungswerte nach Baufeldern, Vorgaben
bezüglich benötigter Löschwassermengen/Fliessdruck).
Für die Erstellung und den Betrieb der Wasserversorgungsanlagen gilt die Verordnung über
die Wasserversorgungsanlagen (WVVO) vom 10. Dezember 2007.
Die Standorte der Hydranten sind gemäss dem Konzept der Wasserversorgung Regensdorf in
den Gestaltungsplan aufzunehmen und mit den Detailprojekten ist jeweils deren genaue Lage
zu definieren.
Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Wasserversorgungsanlagen wird durch die Wasserversorgung Regensdorf (WVR) zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant und ausgeführt.
3.3 EKZ
Elektrische Energie
Die EKZ haben für die Erschliessung des Projektgebietes ein Konzept erarbeitet, welches auf
dem zentralen Leitungsgraben in der Furttalpromenade und auf der Etappierbarkeit basiert.
Der vorgesehene Leistungsbedarf geht von der Annahme aus, dass Wohnnutzung mit Gewerbe im Vordergrund stehen.
Folgende Transformatorenstationen sind aktuell in Betrieb und werden weiterhin benötigt:
Grundstück
- Kat.-Nr. 3863
- Kat.-Nr. 3471
- Kat.-Nr. 9545
- Kat.-Nr. 8504
- Kat.-Nr. 8573
Betreiber
EKZ
Private
Gemeinsam
EKZ
EKZ
Name Station
Station Trockenloo
Station Gericke
Station Weid/Gretag
Station Althard
Station Bahnhof
Die Station Weid/Gretag wird von den EKZ und vom Eigentümer gemeinsam betrieben. Sie
liegt unter der geplanten Furttalpromenade. Die EKZ weisen darauf hin, dass gemäss den
Bauplänen die Mauern / Decke dieser Station allenfalls nicht tragfähig für eine Überfahrung
sind. Neben der Statik sind die Überdeckung, die Wasserdichtigkeit, die Belüftung und die hinreichende und sichere Zugänglichkeit für Mensch und Maschinen abzuklären und zu gewährleisten.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Für die Erschliessung der Baufelder sind weitere Transformatorenstationen notwendig und
neu zu erstellen:
Grundstück
- Kat.-Nr. 4084
- Kat.-Nr. 4084
- Kat.-Nr. 9544
- Kat.-Nr. 9397
- Kat.-Nr. 9162
- Kat.-Nr. 8201
Betreiber
EKZ
EKZ
EKZ
EKZ
EKZ
EKZ
Baufeld
Baufeld C (im südlichen Bereich)
Baufeld D (im westlichen Bereich)
Baufeld G (im südwestlichen Bereich)
Baufeld O (im nördlichen Bereich)
Baufeld P (im südlichen Bereich)
Baufeld R (im nördlichen Bereich)
Die Standorte können nicht weiträumig verschoben werden, da weitere Baufelder ab diesen
Transformatorenstationen versorgt werden. Die Lage der Trafostationen, das Aufstellungsrecht sowie die Dienstbarkeiten sind im Gestaltungsplan verbindlich aufzunehmen. Die elektrische Erschliessung der Baufelder ist im Gestaltungsplan aufzunehmen.
Im ausgearbeiteten Werkleitungskonzept
Werkleitungskonzept sind noch keine Standorte für Verteilkabinen festgelegt. Sind solche Kabinen notwendig, hat die Bauherrschaft den EKZ die Aufstellungsrechte zu
erteilen. Generell sind den EKZ die entsprechenden Rechte für den Bau der elektrischen Verteilanlagen zu gewähren. Die Details werden im Zuge der weitergehenden Planungen ausgearbeitet.
Die Kosten für die elektrische Erschliessung inkl. Trafostationen werden von den EKZ vorfinanziert. Die EKZ übernehmen auch die Trassearbeiten (exkl. Strassenaufbau und Beläge).
Den jeweiligen Bauherrschaften wird beim späteren Anschluss an das Versorgungsnetz, neben der Anschlussleitung auch der für das Bauvorhaben
Bauvorhaben entsprechende Netzkostenbeitrag in
Rechnung gestellt. Die EKZ weisen darauf hin, dass die elektrische Erschliessung nicht abgegolten ist.
Strassenbeleuchtung
Die EKZ planen, bauen und unterhalten die Strassenbeleuchtung im Auftrag des Strasseneigentümers. Die Beleuchtung wird mittels LED erfolgen. Die Beleuchtung ist für die Furttalpromenade als auch für die Stichstrassen geplant. Die Details werden im Zuge der weitergehenden Planungen ausgearbeitet. Es werden alle 20 bis 25 m Kandelaber vorgesehen. Die Beleuchtung wird mit den Bauarbeiten der Furttalpromenade und des Aussenraumes erstellt
sein.
Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Strassenbeleuchtungsanlagen wird durch die
Gemeinde Regensdorf zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant
geplant und ausgeführt.
3.4 UPC Cablecom
Die UPC Cablecom sieht die Erstellung der Hauptleitung mit zwei Rohren in der Furttalpromenade vor. Die Leitung führt vom nordwestlichen bis zum südöstlichen Rand des Projektgebietes und erschliesst matrixartig die Baufelder.
Baufelder. Alle 100 m sind Schlaufschächte erforderlich.
Vorhandene Anlagenteile sollen zusätzlich für die Erschliessung genutzt werden.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Die UPC Cablecom baut zurzeit nur die koaxialen
koaxialen Verteilanlagen in den Liegenschaften. Es ist
nicht vorgesehen die Signale von UPC Cablecom auf bauseits erstellte Glasfasernetze einzuspeisen. Es ist in naher Zukunft nur geplant, grössere Bauten mit einem optisch / elektrischen
Wandler auszurüsten (ab ca. 125 Wohnungen). Bei weniger als 125 Wohnungen wird situationsgerecht entschieden.
Für Neuanschlüsse gelten zurzeit die normalen Anschlusstaxen.
3.5 Swisscom
Die Swisscom hat für die Erschliessung des Projektgebietes ein Konzept erarbeitet, welches
einerseits auf bestehenden Leitungen, neuen Zuführungen über den Aussenraum und der
Querverteilung im zentralen Leitungsgraben der Furttalpromenade fusst. Damit ist auch die
Etappierbarkeit möglich.
Die Swisscom übernimmt die Kosten für die Ausarbeitung des Erschliessungskonzeptes, die
Kosten für Materialien (inkl. Lieferung) für die Rohranlage (Rohre, Schachtdeckel) sowie die
Qualitätsprüfung der fertiggestellten Rohranlage mit einer eigenen Spezialequipe.
Die Bauherrschaft hat die Kosten für die Baumeisterarbeiten der ganzen Rohranlage (inkl.
Grabarbeiten) für die Erschliessung zu tragen. Die Rohranlage führt jeweils bis zum Baufeld.
Swisscom zieht anschliessend die Kabel bis zum Amtsverteiler ein.
Die Swisscom übernimmt die Anlagen nach der Qualitätsprüfung und gewährleistet Betrieb,
Wartung und Unterhalt.
Der Ausbau der Anschlusskabel
Anschlusskabel ist in der Verantwortung der Swisscom.
Im Rahmen der weiteren Planungsarbeiten ist festzulegen, ob ein Glasfasernetz aufgebaut
werden soll.
3.6 Fernwärme
Energieplan
Für die Gemeinde Regensdorf besteht eine Energieplanung aus dem Jahr 2001. Diese Planung legt fest, in welchen Gemeindegebieten welche Wärmeträger genutzt werden sollen.
Damit wird eine Reduktion des Energieverbrauches, die umweltschonende Energieversorgung
und –nutzung angestrebt, welche von wesentlichem öffentlichen Interesse ist. Die Energieplanung ist behördenverbindlich. Die Behörde ergreift die in ihrer Kompetenz stehenden Massnahmen, um die Umsetzung der Energieversorgung im Sinne des Energieplanes an die Hand
zu nehmen. Für das Planungsgebiet Bahnhof Nord ist ein kleiner Teil im Südosten für die Versorgung mit Fernwärme des privaten Holzheizkraftwerks der Paul Aecherli AG vorgesehen.
Das System der „kalten“ Fernwärme ab der ARA Regensdorf ist für das nordwestliche Gemeindegebiet vorgesehen.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Mittlerweile ist insbesondere die Versorgung durch die Firma Aecherli stetig ausgebaut worden und umfasst bereits einzelne Liegenschaften im sowie um das Planungsgebiet Bahnhof
Nord. Der Energieplan Regensdorf hat somit in die richtige Richtung gelenkt, ist mittlerweile
aber von der Entwicklung überholt worden. Eine Aktualisierung des Energieplanes durch die
Gemeinde wäre zu begrüssen.
Versorgung
Aus dem geklärten Abwasser der ARA Regensdorf (ARA Wüeri) wird Wärme gewonnen
(Wärmepumpen) und mittels Fernwärmenetz verteilt. Zum heutigen Zeitpunkt ist das nordwestliche Industriegebiet von Regensdorf bis zur Pumpwerkstrasse mit dieser Fernwärme erschlossen. Ein Weiterzug dieses Netzes bis zum Gebiet Hardhölzli und damit zum Planungsgebiet Bahnhof Nord wäre denkbar. Diese Fragestellung müsste im Rahmen einer genaueren
Analyse mit der EKZ Energiecontracting (Dietikon) geklärt werden.
Die Paul Aecherli AG, Sägerei und Holzhandel, betreibt seit einigen Jahren ein Fernwärmenetz mit ihrer Holzschnitzel-Heizung. Mehrere grössere Wärmeverbraucher sind angeschlossen, einzelne auch im Gebiet Bahnhof Nord. Durch ihre Lage am südöstlichen Ende des Planungsgebietes und einer bereits bestehenden Wärmeleitung bis zur Kreuzung Wehntalerstrasse / Ostring sind die Voraussetzung für einen Ausbau und Anschluss günstig.
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
4. Kostenschätzung / Kostenteiler
4.1 Kostenschätzung
Die Preisbasis des Kostenvoranschlages ist das Jahr 2014.
Abschätzung aufgrund von m-Kosten sowie Angaben der Werke (± 25 %, inkl. MWSt.).
Objekt
Länge ca.
m resp.
Stk.
Kosten pro
2
m /m /Stk.
Grob geschätzte
Baukosten zu
Lasten Grundeigentümer (gerundet)*
Werkleitungen Bahnhof Nord
A Kanalisationsleitung (SW)
Wasserleitungen Furttalpromenade
Ergänzung Hydrantenleitung Wehntalerstrasse
230 m
1‘500.00
350‘000.-
1000 m
1‘500.00
1‘500‘000.-
220 m
1‘200.00
270‘000.-
90 m
1‘200.00
110‘000.-
Ergänzung Hydrantenleitung Althardstrasse
Hydranten
Erschliessung Elektrizität (Angaben EKZ)
Strassenbeleuchtung (Angaben EKZ)
Swisscom (Rohranlagen, techn. Begleitung)
Cablecom
Fernwärme
40 Stk.
1‘700 m
131 Stk.
900 m
1‘400 m
nicht bekannt
3‘000.00
EKZ
5‘000.00
50.00
Cablecom
Total grob geschätzte Kosten (inkl. MWSt.)
120‘000.EKZ
660‘000.50‘000.Cablecom
nicht bekannt
3‘060‘000
A : siehe Plan Werkleitungskonzept
* Kosten welche die Gemeinde trägt, sind nicht enthalten
Grundlagen:
- Plan Situation 1:1000, Plan-Nr. 12043.311, 11.12.2014 (rev. 22.09.2015)
- Angaben der einzelnen Werke
Bemerkungen:
- ohne Anschlussleitungen an die Gebäude (Hausanschlüsse)
- ohne Versickerungsanlagen
- ohne belasteten Ober-/ Unterboden
- ohne PAK-belastete Beläge
- ohne Abbruch bestehende Hochbauten
- ohne allfällige Belagssanierung bestehender Strassen
- ohne Anschlussbeiträge / -gebühren der einzelnen Werke
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
4.2 Kostenteiler
Gemäss den einzelnen Werkträgern sind mit dem Anschluss an die Werkleitungsnetze Anschlussgebühren-/ kosten geschuldet. Diese werden erst genau beziffert, wenn ein Baugesuch
eingereicht wird. Diese Gebühren werden fällig, wenn mit den Bauarbeiten begonnen oder der
entsprechende Anschluss erstellt wird.
Folgender Kostenteiler gilt zwischen den Werkträgern und dem Gestaltungsplan resp. Grundeigentümer für die Erstellungskosten.
Werkträger
Grundeigentümer
Werk
Abwasser
Erstellungskosten und
Anschlussgebühren
Sanierung bestehende öffentliche Leitungen
Wasserleitung
Erstellungskosten ErschliesSanierung bestehende öfsungs- und Ergänzungsleitungen. fentliche Leitungen, KaliberAnschlussgebühren
vergrösserung für Verbindungsleitung
EKZ:
Elektrische Energie
Anschlussleitung und Netzkostenbeitrag
Erstellungskosten Verteilnetz
und Trafostationen
EKZ:
Strassenbeleuchtung
Anlagen für Strassenbeleuchtung
Planung
UPC Cablecom
Anschlusskosten
Erstellungskosten, technische
Installation
Swisscom
Erstellungskosten Rohranlagen
und Anschlussleitung
Material und Prüfungen, Kabeleinzug
Fernwärme
Anschlussgebühren
Erstellungskosten
Nach Erstellung und Abnahme der einzelnen Werk-Erschliessungsanlagen gehen diese gemäss Reglement in das Eigentum und Unterhalt der Werkträger über.
Regensdorf, 22. September 2015/ ben
F:\Ing\Rd\12043 GP Broadway Werkleitungskonzept\Technisches\Werkleitungskonzept_rev._Entwicklungsvertrag
EFP AG
Ingenieure Planer Geometer
H. Benz
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12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept
Beilagen
•
•
GIS-Auszüge:
− Gewässerschutzkarte (Gewässerschutzbereiche)
−
Grundwasserkarte (Hochwasserstand)
−
Kataster der belasteten Standorte und Altlastenverdachtsflächen-Kataster (KbS)
Auszug aus der Versickerungskarte (15. Oktober 2014)
22. September 2015
13/13
Kanton Zürich
http://maps.zh.ch
Gewässerschutzkarte
GIS-ZH / GIS-Browser
© GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:41:53
Massstab 1:4000
0
Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit,
Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden.
50
100
150m
Zentrum: [677971.7,254755.17]
Kanton Zürich
http://maps.zh.ch
Grundwasserkarte (Hochwasserstand)
GIS-ZH / GIS-Browser
© GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:45:22
Massstab 1:10000
0
Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit,
Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden.
Die Grundwasserkarte wird erst ab dem Massstab 1:10'000 und kleiner dargestellt.
100
200
300m
Zentrum: [677829.1,254823.17]
Kanton Zürich
http://maps.zh.ch
Kataster der belasteten Standorte (KbS)
GIS-ZH / GIS-Browser
© GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:49:20
Massstab 1:4500
0
Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit,
Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden.
50
100
150m
Zentrum: [677950.61,254643.48]
<
0.25
m
GD
99
125 19
303
0.15
?
m
?
Z5.2
m
0.20
0.15
m
29
250 NB
GD 12
5 1999
41
529
1134
.1 ‰ >
6453
GD 12
5 1999
m
GD 12
5 1999
37
305
35
0.15
?
GG
533
304
?
0.15 m
m
0.25
55
50 19
533
Z4
0.25
m
0.25
Z4
m
ø
4
0U
ST 1 1/2" 1995
A
E
GD
150
G
D
15
0
42
.1
5
.0
6
.0
8
SZ 200 1988 MD
Böschstrasse
39
6341
=4
SZ 20
39
19
=4
0 19
79
38
KW ø 191
53
12
VC
191 P
<
KW ø
PVC
<
SW
ø
0
12
Z
.5
15
‰
Z4
m
25
0.
2
0 19
46
R
-M 0
K28 10 R
x x K -M
12 K36
x
2
m
51
0.
HF
P
>
GD 20
>
PVC
98
31
35
31
33
82
01
KW
P
ø 191
PVC
94
81
79
0 19
31
60
x
0.2 K5
5
5
m
2
988 M
631510 9199
P GD
ø
<
17
31
34
SW
D
D
G
Z
RH
01
20
70
‰
.1
3
8
19
20
50
RH
01
00
>
31
81
48
6
72
39
48
4
Z4
0.25 m
Z4
0.25 m
RH
00
92
0Z
ø 153 PVC
20
U
ø
ø 40
D 13
E =4 08
A =4 40.
=4 36 37
36 .53
.5
3
G
9
m
C
-R
00
PE
1
.4
/51
63
RK
00
66
13
GD
25
01
G
ZM
RH
00
69
pw
er
k
Z4
0.25 m
69
0 19
D 20
HPE 199
ø 148
ø 148
ø 148
ø 148
u
ha
Eh
re
n
6
8
G
D 13
E =4 96
A =4 40.
=4 39 74
39 .86
.8
6
47
RH
00
63
52
38
0
0
87
19
GD 300 1986
G
D 13
E =4 60
A =4 40.
=4 37 76
37 .34
.3
4
RK
00
68
RL
00
62
G
D 13
E =4 22
A =4 40.
=4 38 63
38 .92
.9
2
G
E 13
A =4 20
=4 38
38 .57
.5
7
G
D 13
E =4 18
A =4 40.
=4 38 58
38 .21
.2
1
51
200/16
0.15 m
?
6307
?
0.15 m
K47
0.25 m
32
11
91
13
Z4
5m
0.2
55
W
H0
52
5
MW
91
54
62
19
50
0.25 m
Z4
MW
02
3.6 20
RK
00
65
5
ø3
B
0N
3
198
2
B
?
Z 2003 13.5
>
RW ø 250 U
ø 300 U
ST 5/4" 1990
2590
12
ST
W
H0
44
1
90
0
457
<
1/
2"
19
90
8
.3 ‰
K
0.2 55
5
m
1
50
?
>
/1
0
K40
93
34
.8
4
83
17
32
1.
1
20.4
A
Z
.9
45
‰
G
D 13
E =4 62
A =4 41.
=4 37 56
37 .54
.5
3
SW
RW
ø
0
20
50
K60
0.25 m
U
U
>
GD 150 1981
A
>
G
D 222
= 4
=4 439
36 .39
.8
9
MW
A
D
=
=4 440
37 .94
.7
4
NB
<
>
2
RW
ø
35
G
D 324
= 4
=4 436
35 .18
.2
8
54
8
M
ø2
SW
70
19
1968
?
0
.2
5
m
Z8
m
82
09
.8
1 8
0 1975
8.8
AZ 30
3
980
0.25
<
51
‰
35
19
5
Z4
GD 125 1979
Z4
0.25 m
7
U
GFZM
30
80
0
‰
38
13
300 20
39
3
<
35
<
81
77
0U
40
62
0.
1
SW ø 19
ø 450
0.25 m
K120
A
69
94
1033
62
E
S
D
E
A =4
=4
37
1
96
2
30
15
E
A =4
=4 3
37
.
1
SW ø 191 PVC 1
‰<
8
5.
U
GD 150 1984
76
48
G
D 13
E =4 64
=
A 4 41.
=4 37 64
37 .93
.8
8
ø
0
2011
VA L.u.
4
RW ø
2
x
0
.2 K4
5
7
m
3.9
10
RW SBR
ø
ø 300 U
GD 150 1981
3
>
G
D 22
E =4 32
A =4 37.
=4 35 4
35 .25
.2
5
ø
3
15
‰
C
PV6
0.25 m
9602
ø 120 U
79
2
.9
56
81 ø 60
R
SB74
VC
W
39 P
0
45
G
D 11
E =4 10
=
A 4 36.
=4 33 22
33 .19
.1
9
72
40
62
36
33
04
0.25 m
44
70
88
1
K60
45
70
.0
29
GG 200 1967
0U
20
SW 3ø 191 PVC 5.4 ‰ >
27
7
G
D
D
ST 1 1/2" 1990
E
1988 M
SK=80
43
7.
56
1
350
GD 125
ø
>
ø
15
0Z
ø1
50
Z
VC
1P
34
g
trin
s
O
l
abe
A
33
03
1883
>
45
ST 3" 1983
RW ø 300 U
rk
fase
5
ø
RW SBR ø 450 37.46 6.4 ‰ >
GD 125 1979
G
D 322
= 4
=4 439
36 .40
.0
0
>
RW
MW OB R 1250/1000 94.46 1.2 ‰ <
GG 200 1967
U
50
ø3
NB 50.4 ‰ >
sse
orfstra
D
39
93
RW R 1300/1250
GD 200 1988
A
461
Glas
<
‰
SW ø 191 PVC
ø1
SW ø 235 HPE
?
0.25 m
6
W
H0
64
9
G
D 223
= 4
=4 437
35 .68
.4
9
45
GD 100 1986
ST 2" 1990
1963
<
G
D 224
= 4
=4 437
36 .13
.1
0
92
91
G
D 13
E =4 40
A =4 40.
=4 36 14
36 .69
.6
9
91
75
0
40
SW ø 100 U
32
Z4
0.25 m
A
33
SW ø 150 U
<
‰
G
D 32
A =4 34
=4 37
34 .70
.6
2
00
1664
211
ø
E
HP
<
RW ø 500 Z 13.8
‰>
RW ø 120 U
RW ø 400 Z 4.3 ‰ >
RW ø 148 2006
>
0.25 m
Z4
52
0.25 m
0.15 m
ø 104 PVC
GD 50 1990
445
5 7.3 ‰
91
RW R 1300
ø2
/1250 NB
-12.6 ‰ >
HPE 199
‰>
SZ 150 1988 MD
>
0.15 m
81 D
88 M
P 90 19 7
1
RK
00
64
RW ø 400
93
85
2767
>
93
84
SW 150 HPE 2007
GD 150 1981
R
SW ø 150 U
7
K4
m
5
0.1
x
O
96
03
GD 150 1981
1968
05
W
Z0
43
6
14
K36
W
M
SW ø 291
93
33
GG 200 1967
ø 191 PVC
GD 125
K1
00
0.25
m
93
64
GD 150 1981
0.25 m
>
5.7 ‰
0.69
70 7
0 19
ø 70
31
74
35
SBR
W
H0
52
3
?
0.15 m
91
12
‰<
0 Z 27.6
RW ø 20
PVC
91
58
PVCH
ø 153
91
56
91
53
20
31
30
GD 80 1990
31
75
1987
31
31
G
D 13
E =4 16
A =4 40.
=4 37 58
37 .86
.8
6
38
1
D 324
=4
A
=4 40.
39 62
.2
2
G
D
0
44
G
60
GD 200
Z4
0.25 m
32
10
79
36
150 HPE
51
RW 100 HPE 2007
Pumpwerkstrass
e
150 HPE
>
200 HPE 2007
32
05
RW R 130
0/1250 NB
2.0 ‰ >
P 63 2002 MD
GD 40 1969
<
1279
>
RW
>
ø 400 Z 2003 14.5 ‰ >
92
RW
39
1876
RW ø 250 U
GD 150 1981
U
Z4
0.25 m
>
ø 200 U
GD 150 1981
E
5 7.2 ‰
ø 148
63
54
63
45
>
40
35
71
10
G
D 13
E =4 30
A =4 37.
=4 36 68
36 .35
.3
5
0
30
98
D 13
E =4 94
E =4 40.
=
A 4 39. 77
=4 39 57
39 .63
.6
3
GF
20
SW ø 291
SW ø 200
92
92
G
GD 40 1970
<
ø 153 PVC
U
Pu
m
ø U
40
5
38
>
G
53
‰
D 13
.5
E =4 14
19
E =4 40. AZ 250 1968
2
E =4 37 68
.0
A =4 37. .35
21
=4 37 35
00
37 .35
3
.3
ø
5
R
SB
W
M
Z4
0.25 m
ø
0.50 m
70
MR
2 x K2810 x K100
MR
2 x K36-
3
38
48
12
.43
10
28
70
19
G
D 13
E =4 12
E =4 40.
A =4 36. 65
=4 37 88
36 .19
.8
8
G
D 13
E =4 10
=
A 4 40.
=4 36 61
36 .78
.7
8
47
00
ø7
D 13
MW
E =4 06
SB
=4 37
R SZ 100 A1988
.8
=4 3MD
2.9
36 6.30 4
‰
.3
<
0
G
G
D 21831
E =4 332
A =4 38.
=4 36 56
36 .51
.5
1
W
H0
53
2
D 11
E =4 32
A =4 38.
=4 37 75
37 .60
.6
0
G
G
D 13
E =4 34
=
A 4 39.
=4 36 61
36 .84
.6
5
GD 200 1969
11
36
G
75
0.1
?
78
08
41
0U
SW ø 12
31
HF
P
522
SW ø 250 U
GD 150 1981
0.25 m
78
07
73
52
73
51
SK 150 1988 MD
AZ 250 1968
G
D 13
E =4 90
A =4 40.
=4 37 59
37 .76
.7
6
0
RH
00
67
48
8
G
D 13
E =4 92
A =4 40.
=4 39 69
39 .55
.5
5
30
06
0
12
D
0.25 m
Z4
W
Z0
53
9
4
63/51.4 201
GG 70 1958
G
D 11
E =4 34
E =4 39.
A =4 37. 30
=4 37 80
37 .86
.8
6
GD 200 1979
G
E 13
E 1=4 04
E3 2=4 36
A =4 36 .27
=4 36 .29
36 .3
.1 3
1
P2
25
200
1M
GD 20
VC
Z4
0.25
m
98
ST 19
0
30
ø 191
PV7C
09
ø 153
ø1
53
PV
C
PE 100-RC 160/130.8 2013
<
4.3 ‰
31
59
ø 119
>
970
ZM
GF
AZ 250 1968
0
=4
37
.8
7
W
H0
59
9
31
Z4
ø 200 Z 9.9 ‰
44
65
150 HPE
93
E
RW ø 40 U
D
=4
=4 36.
2
=4 34. 4
3
A
=4 34. 4
34 37
.2
5
Trockenlooweg
P 63 1992 MD
G
D 11
E =4 30
A =4 38.
=4 36 28
36 .90
.6
7
A
8
=4
34
.8
3
HF
P
U
0U
40
ø4
ø
150 HPE
RW ø 300 Z 14.8 ‰ >
GD 150 1986
MW SBR ø 200 40.83 7.3 ‰ <
=4
73
31
ø 40 U
D
08
20
80
?
78
81
00
RE
0.15
‰>
KW ø 301 PVC 1994 1.0
22
D
12
22
30
32
39
1054
3.
2
54 3
AZ 20
9
494
72
12
19
8573
GD 250 1986
SBB
GFZM 300
m
62
91
SZ 200 1988 MD
76
00
RH
5
RH
01
99
48
RH
03
12
48
0
40
49
G
6
43
39
AZ 150 1981
G
D 11
E =4 28
A =4 37.
=4 36 68
36 .17
.1
7
W
H0
63
2
G
D 11
E =4 26
=
A 4 37.
=4 35 21
35 .60
.6
0
G
D 11
E =4 24
A =4 36.
=4 35 74
35 .02
.0
2
13
32
Z4
0.25 m
G
D 11
E =4 08
A =4 35.
=4 33 84
33 .08
.0
4
31
E
PEH 125/102.2 2003
D 11
E =4 20
A =4 35.
=4 33 75
33 .99
.9
9
3
19
93
09
39
37
39
AZ 250 1986
GFZM 200
38
0.
25
Z4
au
nh
re
Eh
82
00
RL
AZ 250 1968
5 PP
.7 ‰
96
00
RH
AZ 20
R
C 13
72
8
300
95
66
00
0 19
ZM
RH
AZ 20
96
GF
19
300
0
M
15
ø 104 PVC
G
D
8 MD
53
Q
01
?
m
0.15
GFZM 300
86
19
AZ 250
U
AZ 250 1986
AZ 250 1968
>
P
5
20
99
00
RH
AZ 250 1968
1
48
0
Z 198
0 >
G
D 11
E =4 22
A =4 36.
=4 34 25
34 .47
.4
7
PE 100-RC
71
Z4
0.25 m
GD 150 1992
GFZM 125 2012
8
10
22
MD
0 1960
40 U
>
24.5 ‰
200 Z
<
4
57
7
6
W
H0
63
3
48
40.8 200
RH
0 19
80
GD 10
GFZM
97
0 1968
00
GD 20
RH
0 198
SZ 20
96
88
19
86
58
19
‰
.6
P 160 1995 MD
32
36
GFZM 300
39
97
01
RH
0
9.1
/7
3
e
>
31
20
1
90
D
SZ
m
PE
H
Böschstrass
‰
GD 250 1991
6340
GFZM 150
0.25
96
3
150
0.
m
50
ø2
8.8
19
HP
E
1968
m
2"
P 63
19951995
PEH 63/51.4
>
59
01
RH
m
AZ 250
K10
15 x
0
PE 15
980
5 PP
ST
1
68
19
40 U 1
1864
MW
85
ø 40 U
85
80 19
21
GD 250 1975
1960
SZ 200 1988
" 1960
40
D 60
= 6
=4 443
41 .11
.5
6
P 63
19951995
PEH 63/51.4
ø
23
Z4
0.25 m
>
AZ 250 1968
U/U
AZ 250 1968
ST 5/4
GG 10
GD 100 1980
6
ø
72
01
0
25
0
GD 100 1991
KW ø
GD
ø 40 U
ø 40 U
ø 40 U
72
1995 M
KW
RH
4
10
G
D
1794
KW
31
80
O
2
250
ø 40 U
MW SBR ø 300 67.09 26.7 ‰ <
3
D 313
E =4
E =4 42.
=4 40 86
41 .32
.5
3
ø 40 U
1980
GG 40
48
ø 40
32
40 U
>
189
31
0 >
KW ø
198
ø 40 U
10
SW
C
>
A
Z4
VC
PV
ø 191
ø 40 U
KW ø
250 Z
0
SW ø
B 198
400 N
250
KW ø
KW ø
05
5 PP
E1
0.25 m
191 P
74
?
0.15
m
KW ø
2099
01
>
ø 40 U
0
Z 198
61
31
>
1980
3
A 162
=4
37
.5
ø 40 U
ø 40 U
189
RH
ø
VC
104 P
79
31
<
1.
9396
=4
4
RW ø
HPE
ø 148
m
<
78
9
PEH 50/
30
<
D 10
E =4 20
A =4 37.
=4 37 99
37 .04
.0
4
G
29
31
78
31
40 U
D
Z5.2
0.25 m
48
G
D 11
E =4 06
A =4 35.
=4 33 59
33 .02
.0
2
K80
0.25 m
GFZM 150
GG
Z4 100 1960
‰<
Z4
0.20 m
0.25 m
2184
GD 250 1975
SK 150
6997
38
MW ø 250 NB 4.6 ‰ >
U
E
D 159
E =4 2
A =4 42.
=4 39 27
39 .88
.8
5
Z4
495
0.25 m
1.8 ‰
Lindenweg
M
P 225 1995
GD 80 1995
GD 125 1995
MW ø 235 HPE 1996 5.4 ‰ <
31
D 44
E =4
E
E =4 42
D 159
A =4 41. .43
E =4 4
=4 41 48
=
E 4 41
41 .52
A =4 40. .94
.2
=4 40 17
9
40 .18
.1
2
GFZ
39
SZ
250 1995
>
80 >
Z4
6
42
97
01
600 NB
ø 191 PVC 2.7 ‰
RH
85
KW ø 40 U 1980
97
93
D
=
=4 441
38 .38
.4
3
19
ø 40 U
0.25 m
.8
/40
50
29
ø 40 U
488
D 88
E =431
A =4 41.
=4 40 80
39 .10
.8
2
m
SW ø
GD 300 1978
H
ø 40 U
PE
23
488
?
0.15
19
0U
ø4
U/U
5
A
SW ø
75
K55
0.25
0 1998
GD 20
N
1995
ø 40 U
95
?
0.15 m
GD 250 1975
19
?
MW ø
0.15 m
2
40
21
K55
?
40 U
0.25 m
0.15
31
Z4
0.20 m
0.25
m
‰
PVC
80
ø 40 U
GD
0 1982
0
" 1985
ø
0.2
ST 1 1/2
GD 15
KW
?
9
42
<
U
SW ø
0.15 m
m
Z9
5
0.2
m
0U
ø4
U
m
ø 40
17
SW
U/U
487
Z9
0.25 m
Z9
0.25
68
01
RH
9297
GD 10
13
2 x K100
0.25 m
81
01
RH
1969
m
SW U /
Z9
0.25
RW
SW
PVC
ø 191
<
189
487
488
0
488
2.
<
186
5 1910
487
K55
0.25 m
NB
184
0
178
30
D 87
E =4
E =4 42.
=4 41 50
41 .26
.6
5
ø
M
81
GD 150
1.00
0
9 x K10
0 2006
GD 15
9.
=4
3
28
A
se
dstras
r
a
h
t
l
A
>
<
E
78
81
PVC 1
995
58
31
NB 1
0
Z4
0.25 m
GG 100 1962
9
38
58
31
79
32
0U
02
>
ø 239
RK
‰
B 0.7
D 57
E =4 4
A =4 41.
=4 40 62
40 .06
.0
4
148
RW ø
<
8.8 ‰
HPE
G
D 10
E =4 18
A =4 40.
=4 36 95
36 .99
.9
9
ø
‰
>
69
18
28
G
D 12
A =4 90
=4 41
36 .25
.3
2
9 PVC
SW ø 23
9
56
300 N
W
0
60
m
31
MW ø
9
2.
Z8
0.25
m
E1
B150
0.25 m
m
71
0
NB
K10
15 x
0.25 m
Z4
11
69
0 1955
0 1969
0 1969
0.55 m
10
02
0 1955
85
m
m
RH
GG 15
GD 15
GD
21
30
Z4
B300
GG 12
0.25
0.25 m
MW ø 400 NB 1.4 ‰ <
GG 125 1910
0 1955
20
30
653
D 57
E =4 6
A =4 41.
=4 40 47
40 .10
.0
GG 200 1955
8
E1
5
857
GG 20
M
5 PP
10
‰
D 43
E =4
A =4 42.
4 4
=4 176
41 1.50 9
.4 487
3
GG 125 1910
K55 m
310
0.25
0 19
GD
15
Z4
P
0 1955
0.25
185
GG 15
GG 20
400 Z
69
150 19
ø4
0U
ø2
KW ø
>
1980
ø
39
VC
6.4
Watterstrasse
18
02
>
3.6 ‰
00 NB
Wø7
MW
6
31
‰
RH
‰
ø 150 STZ
M
A
56
64
G
D 10
E =4 16
=
A 4 41.
=4 36 80
36 .89
.8
9
0
00
E
D 157
E =4 2
A =4 42.
=4 39 21
39 .96
.9
1
D 58
= 4
=4 441
40 .88
.6
2
E
D 157
E =4 8
E2 1=4 41.
A =4 40 33
=4 40 .14
40 .1
.1 2
2
GD 150 2006
A
MW
02
ø 400 NB 1.9 ‰ <
498
G
D 12
E =4 26
A =4 36.
=4 34 20
34 .91
.9
1
K100
0.25 m
Z4
1
8 MD
0.25 m
.0
41
K
0.2 60
5
m
G
D 12
E =4 28
=
A 4 36.
=4 34 22
34 .97
.9
2
13
H
E1
B
700 N
>
4.4 ‰
0.2 60
5
m
eu
4
8
‰
98
18
>
15
9.8
10
G
D 10
E =4 14
A =4 41.
=4 36 48
36 .70
.7
0
K
au 40 U
en ø
ng KW
KW
ø
PE
B 4.3
ø2
e
N
ø 400
>
K100
5m
0.2
<
SW ø
<
HP
E
115 HP
119
KW ø
m
4
1xPE
2 x K55
0.25
0 198
SZ 20
RW
0
M 15
95
GFZ
01
Z4
RH
1.00
‰>
0.25
GD
8.6
0
GFZM 20
G
D 10
E =4 12
E =4 41.
A =4 36. 18
=4 36 28
36 .53
.3
4
E
HP
E
188 HP
30
01
RH
1998
11
5
SW ø
2222
B
50 N
0 7.9 ‰ <
197
MW ø 1000 NB
>
GD 150 1969
E
GD 150 1969
HP
82
0 19
GD 15
88
76
01
RH
88
ø
VC
4P
GD 200
SW
10
SW
5 PP
ø1
ø1
ø1
HPE
7
70
ø
9300
0.25 m
1
W
H0
65
7
ut
eba
Ag
it T
m
l
e
kab
ser
sfa
Gla
28
00
ø 10
<
MW
PVC
ø 191
4
929
20
80
1995
0
?
m
0.15
0.15 m
?
0 1969
GD 15
D 58
ø3
00
E =4 2
NB
9.6
A =4 41.
‰
=4 40 39
40 .31
.3
1
43
0 1982
72
SW
PE
30
8H
E1
60
01
RH
ø 115
73
15
<
>
GD
<
82
150 19
26
28
0 1994
GD 20
K6
K 0
0.
0.22555
m
5
m
<
93
8.
=4
3
>
‰
77
01
RH
GD 15
g
trin
s
O
0 1982
GD 15
0 1982
GD 15
9
KW ø 11
<
6
C
PV
‰<
GD 200 1969
49
D 11
E =4 40
A =4 35.
=4 33 74
33 .74
.7
4
G
D 11
E =4 42
A =4 35.
=4 33 53
33 .94
.9
4
G
h.
h.
70
34
=4
=4 35.
33 19
.6
3
D
Sc
Sc
PEH 63/51.4 2003
Z5.2
A
15
01
98
6
>
3
6.5
25
E
P
5H
D 58
A =4 0
=4 41
40 .28
.2
0
E1
G
D 12
E =4 16
E =4 35.
A =4 32. 40
=4 32 98
32 .98
.9
6
E
3
D 146
E =4
E =4 41.
=4 34 36
34 .77
.7
7
18
s
ras
t
s
n
31
= 0
=4 434
34 .83
.5
8
D 12
E =4 14
E =4 41
A =4 39. .24
=4 40 25
40 .47
.2
1
G
>
95
PVC 19
<
19
ø1
m
G
E 13
A =4 02
=4 35
35 .92
.9
2
K55
0.25
.6 2014
.8
70 3
B 19
HP
‰
7.8
51
A
>
E
P
8H
8
ø1
utz
RW
ufp
a
1
44
HP
‰
6.6
978
>
B1
‰
N
0
9.6
/60
99
.
400
> G
2
1
2
R
E
D 12
88
HP
MW
ø1
E =4 24
188
E
P
ø
A =4 35.
H
W
=
W
R
R
43 34.6 83
4. 9
69
ø 40 U
AP
8
ø1
e
ck
E
P
8H
E
HP
57
31
C
PV
2
>
12
ü
BrG1
an D 22
RW
RW
453
>
i
rdra
88
ø1
K7
74
RW
44
53
ø1
SW
M
92
?
0.15 m
GD
h.
U
Sc
ø 40
2 x K36
m
0.15
G
GD
4
6
99
21.
Z8 m
5
14
198
Ha
0.2
E
HP
RW
G
D 12
E =4 22
=4 35
34 .49
.6
3
2130
>
88
07
85
14
30
SW
G
E 13
A =4 00
=4 35
35 .72
.7
2
ø
HPE
25
D1
467
74
a
24
K7
H
ø1
>
PE
1.00
L
ø 500 NB
99
‰
4
98
D 12
E =4 30
E =4 35
A =4 33. .20
=4 34 54
33 .43
.1
1
E
7.8
51
51
ø3
59
11.
75 ‰ <
3
.
1
1
HPE
ø 102
HP
40 U
5
=4 24
42
.2
6
12
29
SW ø
D
GG 50 1955
GD
53
U 1975
E1
0.
>
34.
9296
.13 3.0 ‰ <
0/1250 1970 104
MW NB R 130
0
ø5
‰
88
ø1
G
e
U
00 N
10
Wø
E
B
0N
Z8 m
5
12
Z8 m
5
0.2
GD
2130
fas
GD 150 1969
>
2
5
9
1995
11
3
27.
RW
as
Gl
3
17
40
U
ø
E
D 152
E =4 6
A =4 41.
=4 40 64
40 .02
.0
5
Z8 m
25
ø4
8
0.2
RW
ø
U
PE 100-RC 90/73
SW
56
1.4
A
<
‰
40
0.2 55
5
m
K
1
71
34
4
>
>
?
5m
T
KZ
in
el
b
rka
VC
R
2P
ø 19
S
1K
95
2
Z
00
PE
e
ag
/ L
D 10
E =4 10
E2 1=4 40.
3 15002006
A =4 GD
0
=4 35 5.37
35 .6
.2 2
7
.8
22
ø 153 PVC
88 H
ø1
E
8 HP
ø 18
g
un
HP
uE
8a
8n
ø 1e
ø
NB
ø
GD 150 1996
K5
5
0.15
m
0
31
78
07
RH
Neuhardstrasse
A
PEH 63/51.4 2001
ø 200 Z 9.5 ‰
SW ø 400 Z 1977 9.8 ‰ <
=4
E
=4 40.
0
=4 38. 4
38 62
.4
7
D
ø4
0U
0.25 m
Z4
<
1303
.4 ‰
1P
ing
Ostr
00
10
K30
0.15 m
2880
A
RW ø 200 Z 1979 15.5 ‰ <
GD 200 1969
<
PVC
ø 191
C
PV
3
15
ø
1.4
SW U / U
Z8 m
25
0.
G
D 12
A =4 18
=4 34
33 .29
.9
9
0 1961
E
D 153
E =4 2
A =4 41.
=4 40 26
40 .24
.2
2
0.2
17
31
HPE
D 12
E =4 14
E =4 41.
A =4 39. 24
=4 40 25
40 .47
.2
1
12
G
G
D 12
E =4 16
E =4 35.
A =4 32. 40
=4 32 98
32 .98
.9
6
ø 235 HPE
42.7 ‰
G
m
G
ø
<
SW ø 200 U
SW ø 200 U
<
72
95
/51.4 19
PEH 63
63/5
D 52
E =4 8
A =4 41.
=4 40 88
40 .07
.0
5
MW
0.25
K26
RH
ut
ba
ge
Glasfaserkabel 1 KSRGD100
150 2000
64
SW ø 180 U
38
h.
=4
E
=4 34.
7
D
=4 32. 3
=4
32 81
E
=4 34.
.7
9
A
8
=4 33. 4
33 40
.3
9
PEH
34
7
5 1996
51
GD 80
02
RH
Z
200
rk
se
t fa
us
Gala
b
ge
lm
e
ab
A
it T
D
E =4
A =4 39.
=4 37 78
37 .44
.4
4
Z4
0.25 m
SW ø 250 U
ø 40 U
30
>
HPE
5
850
SW
ø 40
U
GD 150 1996
U
STI 54 2001
63
38
m
E
D 153
E =4 0
=
A 4 41.
=4 40 40
40 .19
.1
9
Z8 m
5
GG 15
90
S
E
ø 188
GD 125 1995
MW
7.2
0 NB
‰>
07
02
3
70
09
02
RH
73
98
92
30
40
<
0
21
13
32
SW ø 200 U
<
G
D 11
E =4 04
=
A 4 34.
=4 32 96
32 .96
.9
6
A
0
59
Sc
D
MW OB R 1250/10
00 50.35 1.2 ‰
<
79
07
RH
2200
E1
GD 12
88 HP
Wø1
D
10
=
=4 441
41 .38
.0
9
G
D 12
E =4 82
E =4 38.
A =4 35. 45
=4 41 95
35 .93
.8
3
<
G
09
02
RH
D
E =4
A =4 40.
=4 37 34
37 .69
.3
6
GD 200 2004
D 10
E =4 06
A =4 40.
=4 34 07
34 .88
.8
8
G
ø 40 U
ø
91
39
SW ø 150 U
?
0.15 m
‰<
GFZM 200
5 1
.2
0 3
4.3
/100
250
R1
SZ 200 1988 MD
OB
iw
eg
lzl
rd
hö
Ha
32
70
zli
öl
rd
h
Ha
81
07
RH
60
71
PVC
0.2
3
D 189
E =4
A =4 41.
=4 34 36
34 .97
.9
7
A
‰<
PE
G
D 10
E =4 08
A =4 39.
=4 34 87
34 .96
.9
6
G
D 10
E =4 04
A =4 38.
=4 33 04
33 .96
.9
6
GD 150 2000
D 12
mt
G
40
E =4 80
ua
D 10
02
A =4 39. iefba
E =4 10
=4 35 4T
E2 1=4 40.
35m.i6t1 1
.5
=4 35 00
A
6
=4 35 .37
35 .6
.2 2
7
4
17
65
02
RH
<
KW ø 119 PVC 1963 >
SW ø 150 U
<
D 11
E =4 02
A =4 34.
=4 32 95
32 .92
.9
2
G
MW
99
10
6
98
01
15
95 <
>
4U
.0 ‰
0Z0
ø3
40
/5
63
G
D 120
= 8
=4 441
36 .20
.8
7
ø 188
10
H
PE
A
54.2
PE 4
H
ø 115
115 H
40
>
ø 40 U
03
1996
46
SW ø
>
ø
1
31
>
‰<
GD
ø 40 U
64
RH
STI 35
HPE
PE
5 1995
D 12
E =4 80
A =4 39.
=4 35 41
35 .61
.5
6
G
SW ø 300 U
5
17
G
>
SW ø 200 U
D 12
E =4 00
A =4 39.
=4 35 90
35 .10
.1
0
U
G
D 10
E =4 08
A =4 39.
=4 34 87
34 .96
.9
6
66
40
02
RH
ø
SW ø 200 U
9
20
29
03
RH
1.5
SW ø 250 U
50
32.
7
155
VC 19
2010
‰>
96
8506
ø 148
188 H
GD 12
76
02
RH
75
02
D 12
E =4 00
A =4 39.
=4 35 90
35 .10
.1
0
G
GD 200 2004
RH
44
95
33
03
RH
>
90
39
NB
<
SW ø 40 U
10.3
m
NB
VC
0.25
300
153 P
0.15
99
ø 40
Z2
ø
MW
5 19
<
m
GD 12
0.2 Z4
5
m
19
12
G
0 1961
1.4
m
GG 15
K55
0.25 m
?
30
?
<
26.2 ‰
ø 153
Z2
0.25
m
0Z
400 NB
0.15
<
119 P
E
D 153
E =4 4
A =4 41.
=4 40 40
40 .29
.2
8
MW ø
SW ø
70
SW ø 12
<
Z8
0.25
m
306
5
K5
2x
m
0.15
.0 ‰
VC 0
E
D 153
E =4 6
E2 1=4 41.
E =4 40 36
A 3=4 40 .35
=4 40 .35
40 .3
.3 7
4
m
Z8
<
191 P
GD 125 1999
K?
m
0.25
0.25 m
0.15
m
SW ø
2171
GD 125 1999
2131
KW ø
5 1995
1429
GD 12
45
>
>
<GD 125 1975
18.01
ø 40
RW U
G
D 12
E =4 82
E =4 38.
=
A 4 35. 45
=4 41 95
35 .93
.8
3
31
0.25 m
?
D
E =4
E =4 41.
=
A 4 38. 19
=4 40 88
38 .30
.8
3
m
SW ø 300 U
10
ø2
Stationsstrasse
1955
D 12
A =4 08
=4 41
36 .20
.8
7
?
B100
K36
m
0.25
0.15
>
K
GD 125 1999
0 1961
G
2.3 ‰
04
85
SW
U
ø 200
ø 40 U
E
D 153
35E =44 8
A1 =4 1.
A2 =4 40. 36
=4 39 29
40 .38
.2
9
G
150
FZM
‰
B 5.5
m
ø 250
m
m
PEH 50/40.8 2007
39
Z4
06
PE
115
SW ø
/U
0.25 m
GD 100 1983
MW SBR ø 250 49.30 7.1 ‰ <
1
MW ø
>
m
20
KW ø
115 H
GD 150 1998
U
SZ 200 1988 MD
MW SBR ø 250 51.35 7.0 ‰ <
16
15
0Z
STZ 6
G
D 12
E =4 06
A =4 40.
G =4 36 97
D 12 36 .54
E =4 50 .54
A =2463 41.
=4 377 08
36 .04
.9
9
m
K36
B100
m
0.25
K55
0.25
K21
0.25
95
92
9299
GD 200 2007
MW ø 700 NB 6.9 ‰ >
67
02
RH
SW ø 250 U
GD 150 1982
45
95
>
SW ø 200 U
SW ø 600 Z
rd
Ha
00
/10
250
R1
G
D 10
E =4 02
E =4 37.
A =4 33. 60
=4 33 73
33 .73
.7
3
GD 150 2004
0
SW ø
GD 150 1998
K10
0.
0
25
m
x
1033
00
SW ø 12
0.25
15
00
MW ø 231 HPE 22.1 ‰ >
Z4
m
B100
K36
m
0.25
52
GD 200 2007
‰
OB
GD
ø4
E200 1994
HPGD
2
Z4
R
SB
Z4
56
99
.13 3.0 ‰ <
0/1250 1970 1049301
MW NB R 130
<
Z4
65
5 19
GD 12
<
U
11
SW ø 200 Z
5.4 ‰
00 N
Wø6
ø
40
03
MW
NB
ø 600
6
SW ø
PE
115 H
0.25 m
0U
47
m
M
199
ø 115
Z4 m
5
5 1999
1.00
?
GD 200 1994
0.2
GD 12
<
1.4
RH
t
at
f-W
or
sd
en
K100
15 x
Z8
Z4
m
0.25
m
0.15
m
fR
eg
Z4
0.25
K55
?
ho
GG 150
49
1
D 201
=4
E
=4 40.
3
A
=4 35. 2
35 68
.6
7
G
27
03
RH
47
04
RH
D
=4
5
=4 0
37
34 .53
34 .07
.0
7
=4
E
11
G
.7
29
12
32
G
MW
D 11
E =4 00
A =4 34.
=4 32 90
32 .87
.8
7
0H
10
M
98
10
14
09
RE
2169
67
0.25
06
0.25
0.25
3/5
ø 40
E
D 155
E =4 0
A =4 45.
=4 41 17
41 .95
.8
9
hn
Ba
GG 15
3
D 274
E =4
=4 41
39 .86
.6
0
/51.4 20
H6
13
‰
2006
PE
03
SBB
.9
47
PEH 63
10
RH
GG 150 1958
B5
STI 42
ø 40 U
ø 40 U
Ki
0.25 m
3
2007
K80
48
GG 150 1958
48
0.25
K55
E
D 154
E =4 0
A =4 42.
=4 40 33
40 .60
.6
0
GD 200
0N
70
ø 200 U
0.25 m
0.25
52
6.
28
1 3
>
00
0 19
GD 10
5
80
78
02
RH
1
21
A
ø
0
80
NB
im Heizkanal Lage ungenau
46
04
RH
2565
29.7 ‰
120
ø1
15
7
ø 40 U
73
Z4
0.25 m
03
ø 40 U
00 NB
MW 4
32
D 69
A =4
=4 41
39 .86
.6
0
K80
0.25 m
0
GFZM 15
>
80
?
Feldstrasse
22
G
D 12
E =4 52
=
A 4 41.
=4 38 20
38 .34
.3
6
ø
.0 ‰
03
0.15 m
04
0
02
‰<
150 Z
m
SW
Z2
0
008
Neuhardstrasse
.
GD
2.2
?
4865
300
RH
ø 150 U
RH
L.u
G
D 12
E =4 04
A =4 40.
=4 36 66
36 .13
.1
3
855
GD 200 2007
GD 150 1982
MW ø 700 NB 6.9 ‰ >
GG 150 1962
90
31
Z4
G
D 12
E =4 02
E =4 40.
E =4 36 44
A =4 36 .03
1xPE=43 36. .03
50
6. 04
03
0.25 m
26
28
71
95
70
8 PP
970
4
RW ø
0.15
g
ruuntz
hfp
au
rfü
Unte
SW ø 200 U
<
B1
19
B100
0.25 m
>
H
AP in
200 Z
ø 40 U
70a
Z4
0.25 m
86
36
D 100
=4 H
34
.5
0
G
M
D 10
E =4 02
=
A 4 34.
=4 32 05
32 .75
.6
8
6
6.
16
3
51
=4
34
32 .32
.2
7
6
198
32
82
Z4
SW ø
08
05
RH
60
<
0N
Z5.2
m
0U
ø4
10
846
05
GD 150 1982
50
03
RH
ø 200 U
ø 600 Z
SW ø 200 U
/125
0.25
8
22
GG 200 1961
<
48
GD 150 1982
7
D
=4
GD 150 1982
77
Z5.2
m
0.25
5 2002
7
91
03
RH
4
.5
33
=4
GD 150 1982
300
Z
E
D 154
= 2
=4 444
42 .28
.8
4
GD 12
HF
P3
>
SZ 200 1988 MD
84
40
M
=4
=4
S
?
GFZM 200
SW
ø
00
52
‰
A
<
RW ø 40 U
04
RH
50
20
8
92
03
RH
50
D
D
=4
34 6
.3 6 A
A
=4 33. 2 7 27
8
S
D
3
=4 33. 5
=4 0
E
33 74
3
D =4 3.4
.4
3
6
=4
1. 3
S
=4 33. 86
32 36
.5
6
E
D
11
00
E
=4 34.
2
E
=4 32. 2
M
6
S
10
=4 32. 9
D
0
32 71
=4 R
D
.7
34
=4
0
.0
A
3
0
FS1 =4 3.9
0=0 32
2
4H3 .36
2.
D
05
84 =434
.0
6
7
MW ø 800 NB 3.0 ‰ >
19
M
11
D
0
=4 2
E
=4 34.
4
A
3
=4 2. 8
9
S
=4 32. 8
32 78
.9
6
Z5.2
0.25 m
0.15 m
R1
02
‰
B 10.5
49
GG 200 1958
SW ø 250 U
<
2
21
80
150
GD 150 1982
MW
31
25
200 N
04
0.55 m
25
MW ø
0.55 m
31
<
SW ø 100 U
93
03
RH
ø 100 U
GG
GD
0
150
ø 200 U
5
‰
B 2.9
10 x K50
05
9628
GFZM 150
RH
17 x K80
RH
?
m
RH
0 2002
MW ø 500 NB 11.2 ‰ <
U 150 1962
0 2002
0.15 m
Z80.25 m
0.25 m
1738
GD 20
350 N
Z4
G
D 116
= 0 26
27
=4 440
37 .26
.2
5
?
0.15 m
ø 120 U
>
GFZM 200
MW U U
4
.4
56
>
34
=4
.3
5
Z5.2
0.25 m
3
.4
0
.6
32
=4
.2
34
=4
33
=4
D
GD
7
27
MW NB R 1300/1250 97.80 4.9 ‰ <
GG 40 195
MW ø
0.25 m
A
K100
>
ø
0 00
100
11
‰
2.4
D
A2
D 726
=4
=4 34.
8
A1
3
=4 H 4.8 3
31 3
E 2.000H
=4 4
A2
3
=4 2.8
32 5
.8
2
D
ø 40 U
68
6
?
0.25 m
GD 20
5277
m
m
GG 200 1958
Z8
0
1.00 m
0.25 m
.1
5
Z4
0.25 m
4
m
Z
GD 150 1982
5
.2
Z4
0.25 m
0
0.20 m
?
.
0
M 20
GFZ
m
GG 200 1958
50
U 1960
71
34
?
0.15 m
0
L.u
0.55
B250
Z4
25
93
?
5m
0.2
15
‰
F1
00
=4 2
E
=4 34.
6
A
3
=4 3. 0
32 00
.9
7
D
U
91
08
R
SB
GG 80 1959
MW
RH
Z4
0.25 m
S
A
D
E
4
04
.1
33
=4
11
A1
72
=4 4
=4 34.
1
S
=4 32. 9
32 38
.4
5
A
M
29
STI 2001
0.25
GD 50 1982
D 11
E =4 58
A =4 39.
=4 36 42
36 .25
.2
5
?
0.15 m
ø 250 U
?
0.15 m
ø 40
973
0.55
B25
83
MW ø 500 NB 10.3 ‰ <
G
05
0.25 m
Z4
?
0.15 m
GD 80 1974
0.15 m
?
GG 80 1962
50
ø6
38
NB
2
.4
54
2.0
0.25 m
Z4
Hardhölzliweg
GG 80 1959
02
41
GD 100 2000
3
m
0.25 m
0.25 m
U 150 1962
0.55
?
15 x K100
8 PP
74
0
842
ø 40 U
B25
0.15 m
F
161
?
51
06
RH
?
0.15 m
GG 80 1959
MW
Ki
0.25
m
?
0.15 m
GD 150 1989
8 PP
AZ 150 1982
E
D 114
A =4 8
= 4
163 440 2.2
.7 4
9
GG 200 1962
AZ 150 1982
11
K55
0.25
m
AZ 200 1958
GD 150 1982
973
05
<
Z4
25
92
54
?
0.15 m
Z4
0.25 m
MW ø 800 NB 2.0 ‰ >
4
=4
4
72
E
=4 34. ‰ >
36
A
32 4.2
=2
4 8.61.
ø 8S0=0 31 92
R
B
43 .94
EW S
1.
93
2
198
D
A2
U
GD 100 2000
GD 150 1982
RH
GG 200 1962
AZ 200 1958
0.25 m
56
43
06
RH
G
D 11
E =4 56
A =4 38.
=4 35 57
35 .43
.4
3
91
25
53
G
D 11
E =4 54
=
A 4 37.
=4 34 88
34 .63
.6
3
SZ 200 1988 MD
04
MW ø 600 NB 13.0 ‰ <
B100
K60
0.25 m
G
D 11
E =4 52
A =54 37.
4
= 3 9
25 43 4.4 4
5 4.4 1
U 100 1957 7
1
B1
50
0.25
m
Z8
Z8
0.25 m
AZ 200 1958
0.25 m
RH
RW ø 200 U
AZ 200 1957
NB
B100
GFZM 150
5.5
SZ 200 1988‰MD
<
00
E
D 114
E =4 6
A =4 42.
=4 40 16
40 .34
.2
4
>
AZ 200 1957
ø8
0.25 m
MW ø 400 NB 4.6 ‰ <
Althardstrasse
>
973
/51
3 22.85
RW PP ø 160 201
Z8
GFZM 200
P 110 2000 MD
38
SW ø 40 U
AZ 200 1957
Z4
93
137
2
1
0.25 m
MW
GG 70 196
MW ø 500 NB 14.0 ‰ <
1601
GG 100 1958
31
Z4
0.25 m
507
ø 300 U
AZ 200 1957
0.25 m
0.25 m
1.00 m
Z8
ST 3" 1960
52
GG 200 1957
0.25 m
MW ø 200 U
8 PP
73
B100
147
SZ 200 1988 MD
K55
B150
Z8
F
D 106
= 2
=4 437
34 .01
.1
6
P 90 1992 MD
0.25 m
0.25 m
28
08
RH
Z4
09
RH
0.25 m 0.15 m
0U
A
15 x K100
25
ø 250 5U6
56
Z4
57
0.25 m
19
59
Z4
5m
0.2
80
Z4
0.25 m
ø 10
ø 300 U
98
08
10
RH
146
U 100 1957
RH
F
D 100
E =4 4
E2 1=4 35.
A =4 33 79
=4 33 .11
33 .1
.1 21
1 5
55
G
G
25
54
Z8
55
F
D 106
E =4 0
A =4 36.
=4 33 41
33 .91
.9
1
5
195
0
80
m
ø 40 U
0.25 m
200
P 90 1996 MD
GG
0.25 m
28
10
RH
5
PK 63 2008 MD
0.2
Z4
>
27
170
6
27
ø 40
76
84
90
33
89
33
P 110 1999 MD
73
ø8
‰
B150
99
08
ø
SW ø 150 U
ø 100 U
D
>
PEH 63
ø 40 U
F1
00
=4 6
E
=4 36.
5
A
3
=4 3. 9
33 47
.4
5
D
NB
5.8
>
00
09
RH
M
W
NB >
‰
.6 0.
48 HGD
5
10150‰1989
B
N
D
0 >
0
5
=4 2
ø2
E
35
W
=
M
43 .3
E
=4 2. 1
9
A
=4 32. 9
32 99
.9
9
0.25 m
92
GG 70 1958
SW ø 150 U
.4 2001
19.09.2014
m
E
D 114
E =4 4
=
A 4 42.
=4 40 11
40 .09
.0
7
Werkleitungen
ø4
<
91
Axpo
MW
00
Grunddaten:
?
1078
06
22.09.2014
P3
6
40
10
RH
92
46
zli
höl
ard
04
D
82
95
19
0
15
G
SH
Kandelaber best.
RH
Werkleitungen
Z4
0.25 m
73
energie 360
U 1961
RH
0.2
Z5.2
5m
MW
22.09.2014
ø 180 U
3
8.4
5
1034
?
0.15 m
0.25 m
?
Z4
0.15 m
NB
Werkleitungen
>
GG 200 1957
00
ø8
upc cablecom
GG 200 1957
>
19.09.2014
>
SW ø 350 STZ
GG 200 1958
Weitere Schutzzone S3
3647
U 1962
HF
3653
GG 200 1958
<
GG 200 1957
SW ø 250 U
<
PK 63 2014 MD
GG 200 1957
‰
Werkleitungen
Z8
3.6
Swisscom
0.25 m
6
27.08.2015
SZ 200 1988 MD
.4
56
Werkleitungen
<
EKZ
250 U
SW ø 200 U
SW ø
>
171
SW ø 350 STZ
RW ø 200 U
16
7
.1
0
GG 200 1961
7
.9
35
=4
02
H1
33
=4
D
H1
D 004
=
E1 43
5
E2 =43 .08
A =43 3.0
=4
3. 0
33 00
.0
0
53
25
Sc
h.
Engere Schutzzone S2
37
A
41
rd
10
RH
Z8
>
GG 100 1960
Ha
ø 300 NB 32.9 ‰ GD 100 2003
0.25 m
SW ø 250 U
TS
GG 200 1957
SZ 200 1988 MD
150
0.15 m
Glasfaserkabel 1 KSR 100
MW NB R 1300/1250 88.16 4.9 ‰ <
.5
I
Ki
U
SZ 200 1988 MD
0.25 m
KW
GG 200 1957
Fernwärme best.
?
22
0.25 m
MW SBR ø 600 1970 69.46 3.6 ‰ <
96
Z8
M
0.15 m
2880
ø 40
K100 LV
Z4
19
0.25 m
?
1114
80
G
7 PP
B200
ø4
0.25 m
0
B150
158
0.15 m
RW ø 200 U
<
81 1.6 ‰
250 141.
30
0.55 m
Wehntalerstrasse
‰<
MW SBR ø 300 1970 30.82 15.2
GD 250 1986
15
0.25 m
160
U 1959
<
R 1300/1
MW NB
2916
7 PP
GD 100 1969
24
SK 200 1988 MD
<
Z4
0.25 m
‰<
MW SBR ø 300 50.58 6.9 ‰ <
D
Furttalpromenade / Fussgängerbereich
Fassungsbereich S1
905
<
<
SK 200 1988 MD
2 x K55
Z40.25 m
0.25 m
RW U / U
ø 40 U
4.8
PE 2.0
‰
G
50m
GD 80 1989
Grundwasserfassung >3000 l/min
1021
0U
1783
26
GFZM 200 2012
MW SBR ø 700 1970 81.11 2.8 ‰ <
MW
ø
SBR
.05
E
ø 104 PVC
K60
0.25 m
1021
SW
B
0.25 m
E
GFZM 200 2012
Z4
0.25 m
9159
<
0 21
197
500
HP
Baulinie
RW ø 200 U
0.15 m
C
GD 200 2004
Z4
>
RW U / U
ø 40 U
AZ 250 1986
5
Stichstrasse
174
Mischwasser best.
19
0.25 m
RW U / U
GD 200 1987
MW SBR ø 300 50.44 10.1 ‰ <
18
0.15 m
Regenwasser best.
5
MW R 1300/1250 NB -4570.4 ‰ <
Z4
2598
GFZM 300
ø
0.15 m
Z4
123
SZ 200 1988 MD
MW SBR ø 700 1970 52.90 3.0 ‰ >
GD 200 1987
>
Versickerung Regenwasser
1860
0.2
0.15 m
?
GD 200 1979
0.25 m
>
D
AZ 250 1968
‰
Schmutzwasser best.
RW ø 200 U
?
SZ 200 1988 MD
GD 200 1979
RW U / U
M
GD 250 2002
.7
Swisscom - Leitung neu
U U
113
7 PP
7 PP
SW ø 191 PVC 6.8 ‰ >
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u.
88
>
GD 200 1987
15
K60
Swisscom - Leitung best.
H
A
8.2 ‰ >
‰>
SW ø 239 PVC 6.7
MW SBR ø 500 1970 55.00 2.5 ‰ >
ø 40 U
19
5
GG 80 1960
1371
RW ø 153 PVC
<
298
0.15 m
90
C
ø
ST 2 1/2" 1981
K36
upc cablecom - Leitung best.
997
Z5.2
GD 200 1979
MW ø 200 NB
0.15 m
P
ø 301 PV
GD 200 1987
D
Kanalisation neu
1640
Z5.2
GG 200 1962
gebaut L.u.
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u.
9
?
GD 200 1987
PVC 1987
1
102 H
G
Fernwärme neu
00
0.25 m
GFZM 200
GG 200 1962
MW SBR ø 200 45.72 5.7 ‰ <
196
22
?
K36
Z4
0.15 m
KW ø 191
‰
Situation 1 : 750
GG 200 1962
6675
MW SBR ø 200 50.31 13.9 ‰ <
100
0.25 m
<
7
ø 40 U
ø5
4
Z5.2
GG 40 1958
GD
1966
SW ø 235 HPE
1.
0.25 m
MW
4GD 40 197
0.25 m
GD 50 1982
Z4
GD 50 1990
NB
0.15 m
Z4
R ø 45
0 27.6
Gas
best.
9 2.6 ‰
>
>
GG 200 1962
MW SBR ø 200 54.03 9.3 ‰ <
ø 40 U
00
1480
R
SB
.0 ‰
GG 200 1962
GG 200 1962
51
300
GD 200 1969
96
Transformatorenstation bestehend / neu
MW SB
W
GG 200 1962
MW SBR ø 250 51.55 11.1 ‰ <
74
0
GD 200 1969
19
Kandelaber neu
ø
RW50
0
16
ø HP
80 E
6
0 19
HP 94
E 2.
8. 0 ‰
3
‰ <
<
Z5.2
m
<
?
0.15
m
GD 20
1969
0
mögliche,zukünftige
Zuleitung Fernwärme
ARA
0.25
RW ø 40 U
<
Z4
VA L.u.
SW ø
15
296
0.1 ?
5
m
8.0 ‰ <
<
Wehntalerstrasse
67
0.25 m
Z
?
Z
0.2 5.2
5
m
MW
0
80
t
1 PE 100 mit Tiefbauamt gebau
MW SBR ø 250 53.50 10.8 ‰ <
ø 200 U
RW ø 150 U
<
0
EKZ - Leitung neu
>
<
ø
<
8.1 ‰ <
MW SBR ø 350 54.83 8.8 ‰ <
MW SBR ø 300 54.96 10.0 ‰ <
<
PEH 50/40.8 2002
15
‰
Z
0.2 5.2
5
m
EKZ - Leitung best.
‰
GG 200 1962
0
10
65
0.15 m
ø
0.15 m
6
11.12.2014
22.09.2015
RW ø 40 U
D
62
K36
2.
95
0
MW SBR ø 200 39.52 5.1 ‰ >
G
19
Hydrant neu
4
‰
ut
amt geba
92
19
80
<
PE
1.
>
103
G
.8
61
6.
MW R 1300/1250 NB 11893.9 ‰ <
0.25 m
1107
2872
G
‰
7
Wasserleitung
best.
16
RW ø 200 Z
>
GD 50 1981
0.15 m
ø
4
Z4
1843
SW ø 100 U
PEAF 50 2002 MD
15
SW
70
SW ø 120 U
RW ø 200 U
<
>
0
<
105
1
SW ø 102 HPE 2006
?
U
45
Projektbearbeiter: ben
Zeichner: voe / lie
K47
0.25 m
<
ø 40 U
GD 50 198
<
?
B
22.09.2014
ø
5.
U
K?
?
RW ø 341 PP
2 x K60
0.25 m
N
17.06.2015
22.09.2014
4
9
RW RW
ø ø8
40 0
0 0S
U
B
< R 8
.3
19
GD 80 1991
0.15 m
RW ø 100 U 1900 <
W
Baufelder
.7
.5 ‰
0
0.15 m
0.25 m
Z4
0.25 m
101
1740
GD 50 1990
M
upc cablecom - Leitung neu
52
PP 1
20
K?
<
102
<
8
7
31
RW U / U
1xPE100
m
ø 200 U
40
‰<
RW ø 375
0.
ø 150 U
ø
R
SB
ø 117
‰<
MW SBR ø 200 56.16 5.5 ‰ >
<
SW ø 300 U
2 x K36
0.15 m
3
ø 200 Z
<
ø 300 U
2 x K36
0.15 m
.2
W
4 2.8
ø
25
2 x K36
0.25 m
10
Wasser
M
0
199
ø
RW U / U
<
K40
2 x K47
0.25 m
>
Wasserleitungen 1,2,3
werden von den
Grundeigentümern finanziert
80
PE
RW
RW ø 375
<
7
K4
2x
m
0.25
00
Amtliche Vermessung
Abwasser
ø
ø 63
RW ø 148 2006 <
GD 150 1981
‰
Grunddaten:
40
0H
PEH 63/51.4 1995
MW
<
RW U / U
3.3 ‰ <
.5
30
4
PP
1993 3.8 ‰
<
SW ø 148 2006 <
22
Wasserleitung neu
R
SB
199
RW ø 148
RW ø 600 NB
C
EFP AG
1879
2719
<
PV
EW
150
<
U
200
ø 102
91
9
Erschliessung Baufelder
Werke / Abwasser
GD
66
ø4
RW ø 148 2006 <
1993 4.5 ‰
MW NB ø 700
1993 60.84
Eichwatt
3
11
Perimeter
ø 630 19
94 99.62
RW ø 600 NB
‰<
K55
m
0.25
ø
SWR AG
EFP AG
20
1982
ø 148
ø 188
Z 5.3 ‰
<
U
10
150
MW HPE
fbau
0 mit Tie
1 PE 10
RW ø 102 2006
>
NB 1993 3.4
0.15 m
40
0m
GD
21.1
RW
RW ø 200
?
?
ø
Legende:
AZ
MW ø 700
0.15 m
461
R
853
0 1986
>
K60
Z4
SB
A
000
GD 15
ø 148
‰
0.25 m
0.25 m
W
603
ø1
Grösse: 60/168
Teilbilder: 301 - 312, 318
RW ø 250 U
.6
38
ø 150 U
ø 125 U
M
2
<
RW
12043.311
ø
.52
GD 100 1979
ø 40 U
Z4
0.25
m
7
198
6
Plan-Nr.
Datum:
Rev.:
>
22
PVC 13.7
‰<
GD 50 1987
ø 150 U
<
7
ø
80
198
2753
ø 148
12
PVC 24.9
‰<
ø 150 U
RW ø 250 U
116
U
627
ø 200 U
00
ø3
20
RW ø 303
NB 4.2 ‰
<
61
<
40
PP
A PE ø
A
200 201
2 27.69
>
NB 3.9 ‰
<
SW ø 150 U
2002
ø
EFP AG · Watterstrasse 41 · 8105 Regensdorf
Tel. 044 843 41 41 · www.efp.ch · [email protected]
<
RW 250 HPE 2007 <
MW ø 500
<
3
GD
100
Ingenieure Planer Geometer
1192
RW NB ø
700 55.0
7 4.0 ‰ <
Anschlussmöglichkeit
Fernwärme ARA
0 8.1 ‰
2
.8
Vorprojekt
6.6
6.0 ‰
0U
2781
2782
1192
PVC 197
GD 80 199
00
GD
MW
H
MW PE ø 6
3
NB
ø 45 0 1994
0 7
9
GD
150
3.03 9.62
198
2
>
300 U
300 U
RW ø 30
n ARA
SW ø 191
MD
<
RW ø
‰<
RW ø
RW ø 40 U
<
ø 40 U
<
P 63 1992
11
Werkleitungskonzept
MW ø 700 NB
1993 3.8 ‰
RW ø 800 NB
1993 3.8 ‰ <
<
RW ø 341
0 7.8 ‰
GD 80 1992
‰
efp
19
<
VC 4
itung vo
PVC 5.1
‰<
Z
0.25 m
7
RW ø
4.8 ‰
2 PVC
192 P
RW ø 192
0
15
GD 100 1983
83
RW ø
.6 ‰ <
Druckle
PVC 4.8
‰<
ø
1739
19
Bahnhof Nord
RW ø 240
1.0
PVC 197
K100
80
Entwicklungsvertrag
<
<
19
Situation 1 : 2000
81
?
D
> PVC ø 315 1986 18.39
RW PVC ø 301 1986 18.38 RW
MW ø
700 NB
RW ø
900 NB 1993 3.4 ‰
<
1993 5.3
‰<
ø
Z
SW ø 191
GG 100 1967
0.15 m
G
RW 250 HPE 2007
PVC
MW ø 500
0
<
?
1.
RW ø 303
NB 4.2 ‰
<
15
‰
0 -0.3 ‰
K
.2 60
5
m
2703
Furtbach
PVC 197
0
MW ø 500
SW 191
0.15 m
<
Z4
?
m
0.25 m 0.25
0.25 m
Z4
MW SBR ø 250 52.90 4.3 ‰ <
<
1054
17
Z4
m
0.25
m
1
A
U
5 PP
<
SBB
8576
68
0 198
8 MD
0 19
68
AZ 200 1987
Z4
PEH 63/51.4 1995
199
3
<
0.25
m
GD
99
125 19
303
0.15
?
m
?
Z5.2
m
0.20
0.15
m
29
250 NB
GD 12
5 1999
41
529
1134
.1 ‰ >
6453
GD 12
5 1999
m
GD 12
5 1999
37
305
35
0.15
?
GG
533
304
?
0.15 m
m
0.25
55
50 19
533
Z4
0.25
m
0.25
Z4
m
ø
4
0U
ST 1 1/2" 1995
A
E
GD
150
G
D
15
0
42
.1
5
.0
6
.0
8
SZ 200 1988 MD
Böschstrasse
39
6341
=4
SZ 20
39
19
=4
0 19
79
38
KW ø 191
53
12
VC
191 P
<
KW ø
PVC
<
SW
ø
0
12
Z
.5
15
‰
Z4
m
25
0.
2
0 19
46
R
-M 0
K28 10 R
x x K -M
12 K36
x
2
m
51
0.
HF
P
>
GD 20
>
PVC
98
31
35
31
33
82
01
KW
P
ø 191
PVC
94
81
79
0 19
31
60
x
0.2 K5
5
5
m
2
988 M
631510 9199
P GD
ø
<
17
31
34
SW
D
D
G
Z
RH
01
20
70
‰
.1
3
8
19
20
50
RH
01
00
>
31
81
48
6
72
39
48
4
Z4
0.25 m
Z4
0.25 m
RH
00
92
0Z
ø 153 PVC
20
U
ø
ø 40
D 13
E =4 08
A =4 40.
=4 36 37
36 .53
.5
3
G
9
m
C
-R
00
PE
1
.4
/51
63
RK
00
66
13
GD
25
01
G
ZM
RH
00
69
pw
er
k
Z4
0.25 m
69
0 19
D 20
HPE 199
ø 148
ø 148
ø 148
ø 148
u
ha
Eh
re
n
6
8
G
D 13
E =4 96
A =4 40.
=4 39 74
39 .86
.8
6
47
RH
00
63
52
38
0
0
87
19
GD 300 1986
G
D 13
E =4 60
A =4 40.
=4 37 76
37 .34
.3
4
RK
00
68
RL
00
62
G
D 13
E =4 22
A =4 40.
=4 38 63
38 .92
.9
2
G
E 13
A =4 20
=4 38
38 .57
.5
7
G
D 13
E =4 18
A =4 40.
=4 38 58
38 .21
.2
1
51
200/16
0.15 m
?
6307
?
0.15 m
K47
0.25 m
32
11
91
13
Z4
5m
0.2
55
W
H0
52
5
MW
91
54
62
19
50
0.25 m
Z4
MW
02
3.6 20
RK
00
65
5
ø3
B
0N
3
198
2
B
?
Z 2003 13.5
>
RW ø 250 U
ø 300 U
ST 5/4" 1990
2590
12
ST
W
H0
44
1
90
0
457
<
1/
2"
19
90
8
.3 ‰
K
0.2 55
5
m
1
50
?
>
/1
0
K40
93
34
.8
4
83
17
32
1.
1
20.4
A
Z
.9
45
‰
G
D 13
E =4 62
A =4 41.
=4 37 56
37 .54
.5
3
SW
RW
ø
0
20
50
K60
0.25 m
U
U
>
GD 150 1981
A
>
G
D 222
= 4
=4 439
36 .39
.8
9
MW
A
D
=
=4 440
37 .94
.7
4
NB
<
>
2
RW
ø
35
G
D 324
= 4
=4 436
35 .18
.2
8
54
8
M
ø2
SW
70
19
1968
?
0
.2
5
m
Z8
m
82
09
.8
1 8
0 1975
8.8
AZ 30
3
980
0.25
<
51
‰
35
19
5
Z4
GD 125 1979
Z4
0.25 m
7
U
GFZM
30
80
0
‰
38
13
300 20
39
3
<
35
<
81
77
0U
40
62
0.
1
SW ø 19
ø 450
0.25 m
K120
A
69
94
1033
62
E
S
D
E
A =4
=4
37
1
96
2
30
15
E
A =4
=4 3
37
.
1
SW ø 191 PVC 1
‰<
8
5.
U
GD 150 1984
76
48
G
D 13
E =4 64
=
A 4 41.
=4 37 64
37 .93
.8
8
ø
0
2011
VA L.u.
4
RW ø
2
x
0
.2 K4
5
7
m
3.9
10
RW SBR
ø
ø 300 U
GD 150 1981
3
>
G
D 22
E =4 32
A =4 37.
=4 35 4
35 .25
.2
5
ø
3
15
‰
C
PV6
0.25 m
9602
ø 120 U
79
2
.9
56
81 ø 60
R
SB74
VC
W
39 P
0
45
G
D 11
E =4 10
=
A 4 36.
=4 33 22
33 .19
.1
9
72
40
62
36
33
04
0.25 m
44
70
88
1
K60
45
70
.0
29
GG 200 1967
0U
20
SW 3ø 191 PVC 5.4 ‰ >
27
7
G
D
D
ST 1 1/2" 1990
E
1988 M
SK=80
43
7.
56
1
350
GD 125
ø
>
ø
15
0Z
ø1
50
Z
VC
1P
34
g
trin
s
O
l
abe
A
33
03
1883
>
45
ST 3" 1983
RW ø 300 U
rk
fase
5
ø
RW SBR ø 450 37.46 6.4 ‰ >
GD 125 1979
G
D 322
= 4
=4 439
36 .40
.0
0
>
RW
MW OB R 1250/1000 94.46 1.2 ‰ <
GG 200 1967
U
50
ø3
NB 50.4 ‰ >
sse
orfstra
D
39
93
RW R 1300/1250
GD 200 1988
A
461
Glas
<
‰
SW ø 191 PVC
ø1
SW ø 235 HPE
?
0.25 m
6
W
H0
64
9
G
D 223
= 4
=4 437
35 .68
.4
9
45
GD 100 1986
ST 2" 1990
1963
<
G
D 224
= 4
=4 437
36 .13
.1
0
92
91
G
D 13
E =4 40
A =4 40.
=4 36 14
36 .69
.6
9
91
75
0
40
SW ø 100 U
32
Z4
0.25 m
A
33
SW ø 150 U
<
‰
G
D 32
A =4 34
=4 37
34 .70
.6
2
00
1664
211
ø
E
HP
<
RW ø 500 Z 13.8
‰>
RW ø 120 U
RW ø 400 Z 4.3 ‰ >
RW ø 148 2006
>
0.25 m
Z4
52
0.25 m
0.15 m
ø 104 PVC
GD 50 1990
445
5 7.3 ‰
91
RW R 1300
ø2
/1250 NB
-12.6 ‰ >
HPE 199
‰>
SZ 150 1988 MD
>
0.15 m
81 D
88 M
P 90 19 7
1
RK
00
64
RW ø 400
93
85
2767
>
93
84
SW 150 HPE 2007
GD 150 1981
R
SW ø 150 U
7
K4
m
5
0.1
x
O
96
03
GD 150 1981
1968
05
W
Z0
43
6
14
K36
W
M
SW ø 291
93
33
GG 200 1967
ø 191 PVC
GD 125
K1
00
0.25
m
93
64
GD 150 1981
0.25 m
>
5.7 ‰
0.69
70 7
0 19
ø 70
31
74
35
SBR
W
H0
52
3
?
0.15 m
91
12
‰<
0 Z 27.6
RW ø 20
PVC
91
58
PVCH
ø 153
91
56
91
53
20
31
30
GD 80 1990
31
75
1987
31
31
G
D 13
E =4 16
A =4 40.
=4 37 58
37 .86
.8
6
38
1
D 324
=4
A
=4 40.
39 62
.2
2
G
D
0
44
G
60
GD 200
Z4
0.25 m
32
10
79
36
150 HPE
51
RW 100 HPE 2007
Pumpwerkstrass
e
150 HPE
>
200 HPE 2007
32
05
RW R 130
0/1250 NB
2.0 ‰ >
P 63 2002 MD
GD 40 1969
<
1279
>
RW
>
ø 400 Z 2003 14.5 ‰ >
92
RW
39
1876
RW ø 250 U
GD 150 1981
U
Z4
0.25 m
>
ø 200 U
GD 150 1981
E
5 7.2 ‰
ø 148
63
54
63
45
>
40
35
71
10
G
D 13
E =4 30
A =4 37.
=4 36 68
36 .35
.3
5
0
30
98
D 13
E =4 94
E =4 40.
=
A 4 39. 77
=4 39 57
39 .63
.6
3
GF
20
SW ø 291
SW ø 200
92
92
G
GD 40 1970
<
ø 153 PVC
U
Pu
m
ø U
40
5
38
>
G
53
‰
D 13
.5
E =4 14
19
E =4 40. AZ 250 1968
2
E =4 37 68
.0
A =4 37. .35
21
=4 37 35
00
37 .35
3
.3
ø
5
R
SB
W
M
Z4
0.25 m
ø
0.50 m
70
MR
2 x K2810 x K100
MR
2 x K36-
3
38
48
12
.43
10
28
70
19
G
D 13
E =4 12
E =4 40.
A =4 36. 65
=4 37 88
36 .19
.8
8
G
D 13
E =4 10
=
A 4 40.
=4 36 61
36 .78
.7
8
47
00
ø7
D 13
MW
E =4 06
SB
=4 37
R SZ 100 A1988
.8
=4 3MD
2.9
36 6.30 4
‰
.3
<
0
G
G
D 21831
E =4 332
A =4 38.
=4 36 56
36 .51
.5
1
W
H0
53
2
D 11
E =4 32
A =4 38.
=4 37 75
37 .60
.6
0
G
G
D 13
E =4 34
=
A 4 39.
=4 36 61
36 .84
.6
5
GD 200 1969
11
36
G
75
0.1
?
78
08
41
0U
SW ø 12
31
HF
P
522
SW ø 250 U
GD 150 1981
0.25 m
78
07
73
52
73
51
SK 150 1988 MD
AZ 250 1968
G
D 13
E =4 90
A =4 40.
=4 37 59
37 .76
.7
6
0
RH
00
67
48
8
G
D 13
E =4 92
A =4 40.
=4 39 69
39 .55
.5
5
30
06
0
12
D
0.25 m
Z4
W
Z0
53
9
4
63/51.4 201
GG 70 1958
G
D 11
E =4 34
E =4 39.
A =4 37. 30
=4 37 80
37 .86
.8
6
GD 200 1979
G
E 13
E 1=4 04
E3 2=4 36
A =4 36 .27
=4 36 .29
36 .3
.1 3
1
P2
25
200
1M
GD 20
VC
Z4
0.25
m
98
ST 19
0
30
ø 191
PV7C
09
ø 153
ø1
53
PV
C
PE 100-RC 160/130.8 2013
<
4.3 ‰
31
59
ø 119
>
970
ZM
GF
AZ 250 1968
0
=4
37
.8
7
W
H0
59
9
31
Z4
ø 200 Z 9.9 ‰
44
65
150 HPE
93
E
RW ø 40 U
D
=4
=4 36.
2
=4 34. 4
3
A
=4 34. 4
34 37
.2
5
Trockenlooweg
P 63 1992 MD
G
D 11
E =4 30
A =4 38.
=4 36 28
36 .90
.6
7
A
8
=4
34
.8
3
HF
P
U
0U
40
ø4
ø
150 HPE
RW ø 300 Z 14.8 ‰ >
GD 150 1986
MW SBR ø 200 40.83 7.3 ‰ <
=4
73
31
ø 40 U
D
08
20
80
?
78
81
00
RE
0.15
‰>
KW ø 301 PVC 1994 1.0
22
D
12
22
30
32
39
1054
3.
2
54 3
AZ 20
9
494
72
12
19
8573
GD 250 1986
SBB
GFZM 300
m
62
91
SZ 200 1988 MD
76
00
RH
5
RH
01
99
48
RH
03
12
48
0
40
49
G
6
43
39
AZ 150 1981
G
D 11
E =4 28
A =4 37.
=4 36 68
36 .17
.1
7
W
H0
63
2
G
D 11
E =4 26
=
A 4 37.
=4 35 21
35 .60
.6
0
G
D 11
E =4 24
A =4 36.
=4 35 74
35 .02
.0
2
13
32
Z4
0.25 m
G
D 11
E =4 08
A =4 35.
=4 33 84
33 .08
.0
4
31
E
PEH 125/102.2 2003
D 11
E =4 20
A =4 35.
=4 33 75
33 .99
.9
9
3
19
93
09
39
37
39
AZ 250 1986
GFZM 200
38
0.
25
Z4
au
nh
re
Eh
82
00
RL
AZ 250 1968
5 PP
.7 ‰
96
00
RH
AZ 20
R
C 13
72
8
300
95
66
00
0 19
ZM
RH
AZ 20
96
GF
19
300
0
M
15
ø 104 PVC
G
D
8 MD
53
Q
01
?
m
0.15
GFZM 300
86
19
AZ 250
U
AZ 250 1986
AZ 250 1968
>
P
5
20
99
00
RH
AZ 250 1968
1
48
0
Z 198
0 >
G
D 11
E =4 22
A =4 36.
=4 34 25
34 .47
.4
7
PE 100-RC
71
Z4
0.25 m
GD 150 1992
GFZM 125 2012
8
10
22
MD
0 1960
40 U
>
24.5 ‰
200 Z
<
4
57
7
6
W
H0
63
3
48
40.8 200
RH
0 19
80
GD 10
GFZM
97
0 1968
00
GD 20
RH
0 198
SZ 20
96
88
19
86
58
19
‰
.6
P 160 1995 MD
32
36
GFZM 300
39
97
01
RH
0
9.1
/7
3
e
>
31
20
1
90
D
SZ
m
PE
H
Böschstrass
‰
GD 250 1991
6340
GFZM 150
0.25
96
3
150
0.
m
50
ø2
8.8
19
HP
E
1968
m
2"
P 63
19951995
PEH 63/51.4
>
59
01
RH
m
AZ 250
K10
15 x
0
PE 15
980
5 PP
ST
1
68
19
40 U 1
1864
MW
85
ø 40 U
85
80 19
21
GD 250 1975
1960
SZ 200 1988
" 1960
40
D 60
= 6
=4 443
41 .11
.5
6
P 63
19951995
PEH 63/51.4
ø
23
Z4
0.25 m
>
AZ 250 1968
U/U
AZ 250 1968
ST 5/4
GG 10
GD 100 1980
6
ø
72
01
0
25
0
GD 100 1991
KW ø
GD
ø 40 U
ø 40 U
ø 40 U
72
1995 M
KW
RH
4
10
G
D
1794
KW
31
80
O
2
250
ø 40 U
MW SBR ø 300 67.09 26.7 ‰ <
3
D 313
E =4
E =4 42.
=4 40 86
41 .32
.5
3
ø 40 U
1980
GG 40
48
ø 40
32
40 U
>
189
31
0 >
KW ø
198
ø 40 U
10
SW
C
>
A
Z4
VC
PV
ø 191
ø 40 U
KW ø
250 Z
0
SW ø
B 198
400 N
250
KW ø
KW ø
05
5 PP
E1
0.25 m
191 P
74
?
0.15
m
KW ø
2099
01
>
ø 40 U
0
Z 198
61
31
>
1980
3
A 162
=4
37
.5
ø 40 U
ø 40 U
189
RH
ø
VC
104 P
79
31
<
1.
9396
=4
4
RW ø
HPE
ø 148
m
<
78
9
PEH 50/
30
<
D 10
E =4 20
A =4 37.
=4 37 99
37 .04
.0
4
G
29
31
78
31
40 U
D
Z5.2
0.25 m
48
G
D 11
E =4 06
A =4 35.
=4 33 59
33 .02
.0
2
K80
0.25 m
GFZM 150
GG
Z4 100 1960
‰<
Z4
0.20 m
0.25 m
2184
GD 250 1975
SK 150
6997
38
MW ø 250 NB 4.6 ‰ >
U
E
D 159
E =4 2
A =4 42.
=4 39 27
39 .88
.8
5
Z4
495
0.25 m
1.8 ‰
Lindenweg
M
P 225 1995
GD 80 1995
GD 125 1995
MW ø 235 HPE 1996 5.4 ‰ <
31
D 44
E =4
E
E =4 42
D 159
A =4 41. .43
E =4 4
=4 41 48
=
E 4 41
41 .52
A =4 40. .94
.2
=4 40 17
9
40 .18
.1
2
GFZ
39
SZ
250 1995
>
80 >
Z4
6
42
97
01
600 NB
ø 191 PVC 2.7 ‰
RH
85
KW ø 40 U 1980
97
93
D
=
=4 441
38 .38
.4
3
19
ø 40 U
0.25 m
.8
/40
50
29
ø 40 U
488
D 88
E =431
A =4 41.
=4 40 80
39 .10
.8
2
m
SW ø
GD 300 1978
H
ø 40 U
PE
23
488
?
0.15
19
0U
ø4
U/U
5
A
SW ø
75
K55
0.25
0 1998
GD 20
N
1995
ø 40 U
95
?
0.15 m
GD 250 1975
19
?
MW ø
0.15 m
2
40
21
K55
?
40 U
0.25 m
0.15
31
Z4
0.20 m
0.25
m
‰
PVC
80
ø 40 U
GD
0 1982
0
" 1985
ø
0.2
ST 1 1/2
GD 15
KW
?
9
42
<
U
SW ø
0.15 m
m
Z9
5
0.2
m
0U
ø4
U
m
ø 40
17
SW
U/U
487
Z9
0.25 m
Z9
0.25
68
01
RH
9297
GD 10
13
2 x K100
0.25 m
81
01
RH
1969
m
SW U /
Z9
0.25
RW
SW
PVC
ø 191
<
189
487
488
0
488
2.
<
186
5 1910
487
K55
0.25 m
NB
184
0
178
30
D 87
E =4
E =4 42.
=4 41 50
41 .26
.6
5
ø
M
81
GD 150
1.00
0
9 x K10
0 2006
GD 15
9.
=4
3
28
A
se
dstras
r
a
h
t
l
A
>
<
E
78
81
PVC 1
995
58
31
NB 1
0
Z4
0.25 m
GG 100 1962
9
38
58
31
79
32
0U
02
>
ø 239
RK
‰
B 0.7
D 57
E =4 4
A =4 41.
=4 40 62
40 .06
.0
4
148
RW ø
<
8.8 ‰
HPE
G
D 10
E =4 18
A =4 40.
=4 36 95
36 .99
.9
9
ø
‰
>
69
18
28
G
D 12
A =4 90
=4 41
36 .25
.3
2
9 PVC
SW ø 23
9
56
300 N
W
0
60
m
31
MW ø
9
2.
Z8
0.25
m
E1
B150
0.25 m
m
71
0
NB
K10
15 x
0.25 m
Z4
11
69
0 1955
0 1969
0 1969
0.55 m
10
02
0 1955
85
m
m
RH
GG 15
GD 15
GD
21
30
Z4
B300
GG 12
0.25
0.25 m
MW ø 400 NB 1.4 ‰ <
GG 125 1910
0 1955
20
30
653
D 57
E =4 6
A =4 41.
=4 40 47
40 .10
.0
GG 200 1955
8
E1
5
857
GG 20
M
5 PP
10
‰
D 43
E =4
A =4 42.
4 4
=4 176
41 1.50 9
.4 487
3
GG 125 1910
K55 m
310
0.25
0 19
GD
15
Z4
P
0 1955
0.25
185
GG 15
GG 20
400 Z
69
150 19
ø4
0U
ø2
KW ø
>
1980
ø
39
VC
6.4
Watterstrasse
18
02
>
3.6 ‰
00 NB
Wø7
MW
6
31
‰
RH
‰
ø 150 STZ
M
A
56
64
G
D 10
E =4 16
=
A 4 41.
=4 36 80
36 .89
.8
9
0
00
E
D 157
E =4 2
A =4 42.
=4 39 21
39 .96
.9
1
D 58
= 4
=4 441
40 .88
.6
2
E
D 157
E =4 8
E2 1=4 41.
A =4 40 33
=4 40 .14
40 .1
.1 2
2
GD 150 2006
A
MW
02
ø 400 NB 1.9 ‰ <
498
G
D 12
E =4 26
A =4 36.
=4 34 20
34 .91
.9
1
K100
0.25 m
Z4
1
8 MD
0.25 m
.0
41
K
0.2 60
5
m
G
D 12
E =4 28
=
A 4 36.
=4 34 22
34 .97
.9
2
13
H
E1
B
700 N
>
4.4 ‰
0.2 60
5
m
eu
4
8
‰
98
18
>
15
9.8
10
G
D 10
E =4 14
A =4 41.
=4 36 48
36 .70
.7
0
K
au 40 U
en ø
ng KW
KW
ø
PE
B 4.3
ø2
e
N
ø 400
>
K100
5m
0.2
<
SW ø
<
HP
E
115 HP
119
KW ø
m
4
1xPE
2 x K55
0.25
0 198
SZ 20
RW
0
M 15
95
GFZ
01
Z4
RH
1.00
‰>
0.25
GD
8.6
0
GFZM 20
G
D 10
E =4 12
E =4 41.
A =4 36. 18
=4 36 28
36 .53
.3
4
E
HP
E
188 HP
30
01
RH
1998
11
5
SW ø
2222
B
50 N
0 7.9 ‰ <
197
MW ø 1000 NB
>
GD 150 1969
E
GD 150 1969
HP
82
0 19
GD 15
88
76
01
RH
88
ø
VC
4P
GD 200
SW
10
SW
5 PP
ø1
ø1
ø1
HPE
7
70
ø
9300
0.25 m
1
W
H0
65
7
ut
eba
Ag
it T
m
l
e
kab
ser
sfa
Gla
28
00
ø 10
<
MW
PVC
ø 191
4
929
20
80
1995
0
?
m
0.15
0.15 m
?
0 1969
GD 15
D 58
ø3
00
E =4 2
NB
9.6
A =4 41.
‰
=4 40 39
40 .31
.3
1
43
0 1982
72
SW
PE
30
8H
E1
60
01
RH
ø 115
73
15
<
>
GD
<
82
150 19
26
28
0 1994
GD 20
K6
K 0
0.
0.22555
m
5
m
<
93
8.
=4
3
>
‰
77
01
RH
GD 15
g
trin
s
O
0 1982
GD 15
0 1982
GD 15
9
KW ø 11
<
6
C
PV
‰<
GD 200 1969
49
D 11
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A =4 35.
=4 33 74
33 .74
.7
4
G
D 11
E =4 42
A =4 35.
=4 33 53
33 .94
.9
4
G
h.
h.
70
34
=4
=4 35.
33 19
.6
3
D
Sc
Sc
PEH 63/51.4 2003
Z5.2
A
15
01
98
6
>
3
6.5
25
E
P
5H
D 58
A =4 0
=4 41
40 .28
.2
0
E1
G
D 12
E =4 16
E =4 35.
A =4 32. 40
=4 32 98
32 .98
.9
6
E
3
D 146
E =4
E =4 41.
=4 34 36
34 .77
.7
7
18
s
ras
t
s
n
31
= 0
=4 434
34 .83
.5
8
D 12
E =4 14
E =4 41
A =4 39. .24
=4 40 25
40 .47
.2
1
G
>
95
PVC 19
<
19
ø1
m
G
E 13
A =4 02
=4 35
35 .92
.9
2
K55
0.25
.6 2014
.8
70 3
B 19
HP
‰
7.8
51
A
>
E
P
8H
8
ø1
utz
RW
ufp
a
1
44
HP
‰
6.6
978
>
B1
‰
N
0
9.6
/60
99
.
400
> G
2
1
2
R
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D 12
88
HP
MW
ø1
E =4 24
188
E
P
ø
A =4 35.
H
W
=
W
R
R
43 34.6 83
4. 9
69
ø 40 U
AP
8
ø1
e
ck
E
P
8H
E
HP
57
31
C
PV
2
>
12
ü
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an D 22
RW
RW
453
>
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88
ø1
K7
74
RW
44
53
ø1
SW
M
92
?
0.15 m
GD
h.
U
Sc
ø 40
2 x K36
m
0.15
G
GD
4
6
99
21.
Z8 m
5
14
198
Ha
0.2
E
HP
RW
G
D 12
E =4 22
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34 .49
.6
3
2130
>
88
07
85
14
30
SW
G
E 13
A =4 00
=4 35
35 .72
.7
2
ø
HPE
25
D1
467
74
a
24
K7
H
ø1
>
PE
1.00
L
ø 500 NB
99
‰
4
98
D 12
E =4 30
E =4 35
A =4 33. .20
=4 34 54
33 .43
.1
1
E
7.8
51
51
ø3
59
11.
75 ‰ <
3
.
1
1
HPE
ø 102
HP
40 U
5
=4 24
42
.2
6
12
29
SW ø
D
GG 50 1955
GD
53
U 1975
E1
0.
>
34.
9296
.13 3.0 ‰ <
0/1250 1970 104
MW NB R 130
0
ø5
‰
88
ø1
G
e
U
00 N
10
Wø
E
B
0N
Z8 m
5
12
Z8 m
5
0.2
GD
2130
fas
GD 150 1969
>
2
5
9
1995
11
3
27.
RW
as
Gl
3
17
40
U
ø
E
D 152
E =4 6
A =4 41.
=4 40 64
40 .02
.0
5
Z8 m
25
ø4
8
0.2
RW
ø
U
PE 100-RC 90/73
SW
56
1.4
A
<
‰
40
0.2 55
5
m
K
1
71
34
4
>
>
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5m
T
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b
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VC
R
2P
ø 19
S
1K
95
2
Z
00
PE
e
ag
/ L
D 10
E =4 10
E2 1=4 40.
3 15002006
A =4 GD
0
=4 35 5.37
35 .6
.2 2
7
.8
22
ø 153 PVC
88 H
ø1
E
8 HP
ø 18
g
un
HP
uE
8a
8n
ø 1e
ø
NB
ø
GD 150 1996
K5
5
0.15
m
0
31
78
07
RH
Neuhardstrasse
A
PEH 63/51.4 2001
ø 200 Z 9.5 ‰
SW ø 400 Z 1977 9.8 ‰ <
=4
E
=4 40.
0
=4 38. 4
38 62
.4
7
D
ø4
0U
0.25 m
Z4
<
1303
.4 ‰
1P
ing
Ostr
00
10
K30
0.15 m
2880
A
RW ø 200 Z 1979 15.5 ‰ <
GD 200 1969
<
PVC
ø 191
C
PV
3
15
ø
1.4
SW U / U
Z8 m
25
0.
G
D 12
A =4 18
=4 34
33 .29
.9
9
0 1961
E
D 153
E =4 2
A =4 41.
=4 40 26
40 .24
.2
2
0.2
17
31
HPE
D 12
E =4 14
E =4 41.
A =4 39. 24
=4 40 25
40 .47
.2
1
12
G
G
D 12
E =4 16
E =4 35.
A =4 32. 40
=4 32 98
32 .98
.9
6
ø 235 HPE
42.7 ‰
G
m
G
ø
<
SW ø 200 U
SW ø 200 U
<
72
95
/51.4 19
PEH 63
63/5
D 52
E =4 8
A =4 41.
=4 40 88
40 .07
.0
5
MW
0.25
K26
RH
ut
ba
ge
Glasfaserkabel 1 KSRGD100
150 2000
64
SW ø 180 U
38
h.
=4
E
=4 34.
7
D
=4 32. 3
=4
32 81
E
=4 34.
.7
9
A
8
=4 33. 4
33 40
.3
9
PEH
34
7
5 1996
51
GD 80
02
RH
Z
200
rk
se
t fa
us
Gala
b
ge
lm
e
ab
A
it T
D
E =4
A =4 39.
=4 37 78
37 .44
.4
4
Z4
0.25 m
SW ø 250 U
ø 40 U
30
>
HPE
5
850
SW
ø 40
U
GD 150 1996
U
STI 54 2001
63
38
m
E
D 153
E =4 0
=
A 4 41.
=4 40 40
40 .19
.1
9
Z8 m
5
GG 15
90
S
E
ø 188
GD 125 1995
MW
7.2
0 NB
‰>
07
02
3
70
09
02
RH
73
98
92
30
40
<
0
21
13
32
SW ø 200 U
<
G
D 11
E =4 04
=
A 4 34.
=4 32 96
32 .96
.9
6
A
0
59
Sc
D
MW OB R 1250/10
00 50.35 1.2 ‰
<
79
07
RH
2200
E1
GD 12
88 HP
Wø1
D
10
=
=4 441
41 .38
.0
9
G
D 12
E =4 82
E =4 38.
A =4 35. 45
=4 41 95
35 .93
.8
3
<
G
09
02
RH
D
E =4
A =4 40.
=4 37 34
37 .69
.3
6
GD 200 2004
D 10
E =4 06
A =4 40.
=4 34 07
34 .88
.8
8
G
ø 40 U
ø
91
39
SW ø 150 U
?
0.15 m
‰<
GFZM 200
5 1
.2
0 3
4.3
/100
250
R1
SZ 200 1988 MD
OB
iw
eg
lzl
rd
hö
Ha
32
70
zli
öl
rd
h
Ha
81
07
RH
60
71
PVC
0.2
3
D 189
E =4
A =4 41.
=4 34 36
34 .97
.9
7
A
‰<
PE
G
D 10
E =4 08
A =4 39.
=4 34 87
34 .96
.9
6
G
D 10
E =4 04
A =4 38.
=4 33 04
33 .96
.9
6
GD 150 2000
D 12
mt
G
40
E =4 80
ua
D 10
02
A =4 39. iefba
E =4 10
=4 35 4T
E2 1=4 40.
35m.i6t1 1
.5
=4 35 00
A
6
=4 35 .37
35 .6
.2 2
7
4
17
65
02
RH
<
KW ø 119 PVC 1963 >
SW ø 150 U
<
D 11
E =4 02
A =4 34.
=4 32 95
32 .92
.9
2
G
MW
99
10
6
98
01
15
95 <
>
4U
.0 ‰
0Z0
ø3
40
/5
63
G
D 120
= 8
=4 441
36 .20
.8
7
ø 188
10
H
PE
A
54.2
PE 4
H
ø 115
115 H
40
>
ø 40 U
03
1996
46
SW ø
>
ø
1
31
>
‰<
GD
ø 40 U
64
RH
STI 35
HPE
PE
5 1995
D 12
E =4 80
A =4 39.
=4 35 41
35 .61
.5
6
G
SW ø 300 U
5
17
G
>
SW ø 200 U
D 12
E =4 00
A =4 39.
=4 35 90
35 .10
.1
0
U
G
D 10
E =4 08
A =4 39.
=4 34 87
34 .96
.9
6
66
40
02
RH
ø
SW ø 200 U
9
20
29
03
RH
1.5
SW ø 250 U
50
32.
7
155
VC 19
2010
‰>
96
8506
ø 148
188 H
GD 12
76
02
RH
75
02
D 12
E =4 00
A =4 39.
=4 35 90
35 .10
.1
0
G
GD 200 2004
RH
44
95
33
03
RH
>
90
39
NB
<
SW ø 40 U
10.3
m
NB
VC
0.25
300
153 P
0.15
99
ø 40
Z2
ø
MW
5 19
<
m
GD 12
0.2 Z4
5
m
19
12
G
0 1961
1.4
m
GG 15
K55
0.25 m
?
30
?
<
26.2 ‰
ø 153
Z2
0.25
m
0Z
400 NB
0.15
<
119 P
E
D 153
E =4 4
A =4 41.
=4 40 40
40 .29
.2
8
MW ø
SW ø
70
SW ø 12
<
Z8
0.25
m
306
5
K5
2x
m
0.15
.0 ‰
VC 0
E
D 153
E =4 6
E2 1=4 41.
E =4 40 36
A 3=4 40 .35
=4 40 .35
40 .3
.3 7
4
m
Z8
<
191 P
GD 125 1999
K?
m
0.25
0.25 m
0.15
m
SW ø
2171
GD 125 1999
2131
KW ø
5 1995
1429
GD 12
45
>
>
<GD 125 1975
18.01
ø 40
RW U
G
D 12
E =4 82
E =4 38.
=
A 4 35. 45
=4 41 95
35 .93
.8
3
31
0.25 m
?
D
E =4
E =4 41.
=
A 4 38. 19
=4 40 88
38 .30
.8
3
m
SW ø 300 U
10
ø2
Stationsstrasse
1955
D 12
A =4 08
=4 41
36 .20
.8
7
?
B100
K36
m
0.25
0.15
>
K
GD 125 1999
0 1961
G
2.3 ‰
04
85
SW
U
ø 200
ø 40 U
E
D 153
35E =44 8
A1 =4 1.
A2 =4 40. 36
=4 39 29
40 .38
.2
9
G
150
FZM
‰
B 5.5
m
ø 250
m
m
PEH 50/40.8 2007
39
Z4
06
PE
115
SW ø
/U
0.25 m
GD 100 1983
MW SBR ø 250 49.30 7.1 ‰ <
1
MW ø
>
m
20
KW ø
115 H
GD 150 1998
U
SZ 200 1988 MD
MW SBR ø 250 51.35 7.0 ‰ <
16
15
0Z
STZ 6
G
D 12
E =4 06
A =4 40.
G =4 36 97
D 12 36 .54
E =4 50 .54
A =2463 41.
=4 377 08
36 .04
.9
9
m
K36
B100
m
0.25
K55
0.25
K21
0.25
95
92
9299
GD 200 2007
MW ø 700 NB 6.9 ‰ >
67
02
RH
SW ø 250 U
GD 150 1982
45
95
>
SW ø 200 U
SW ø 600 Z
rd
Ha
00
/10
250
R1
G
D 10
E =4 02
E =4 37.
A =4 33. 60
=4 33 73
33 .73
.7
3
GD 150 2004
0
SW ø
GD 150 1998
K10
0.
0
25
m
x
1033
00
SW ø 12
0.25
15
00
MW ø 231 HPE 22.1 ‰ >
Z4
m
B100
K36
m
0.25
52
GD 200 2007
‰
OB
GD
ø4
E200 1994
HPGD
2
Z4
R
SB
Z4
56
99
.13 3.0 ‰ <
0/1250 1970 1049301
MW NB R 130
<
Z4
65
5 19
GD 12
<
U
11
SW ø 200 Z
5.4 ‰
00 N
Wø6
ø
40
03
MW
NB
ø 600
6
SW ø
PE
115 H
0.25 m
0U
47
m
M
199
ø 115
Z4 m
5
5 1999
1.00
?
GD 200 1994
0.2
GD 12
<
1.4
RH
t
at
f-W
or
sd
en
K100
15 x
Z8
Z4
m
0.25
m
0.15
m
fR
eg
Z4
0.25
K55
?
ho
GG 150
49
1
D 201
=4
E
=4 40.
3
A
=4 35. 2
35 68
.6
7
G
27
03
RH
47
04
RH
D
=4
5
=4 0
37
34 .53
34 .07
.0
7
=4
E
11
G
.7
29
12
32
G
MW
D 11
E =4 00
A =4 34.
=4 32 90
32 .87
.8
7
0H
10
M
98
10
14
09
RE
2169
67
0.25
06
0.25
0.25
3/5
ø 40
E
D 155
E =4 0
A =4 45.
=4 41 17
41 .95
.8
9
hn
Ba
GG 15
3
D 274
E =4
=4 41
39 .86
.6
0
/51.4 20
H6
13
‰
2006
PE
03
SBB
.9
47
PEH 63
10
RH
GG 150 1958
B5
STI 42
ø 40 U
ø 40 U
Ki
0.25 m
3
2007
K80
48
GG 150 1958
48
0.25
K55
E
D 154
E =4 0
A =4 42.
=4 40 33
40 .60
.6
0
GD 200
0N
70
ø 200 U
0.25 m
0.25
52
6.
28
1 3
>
00
0 19
GD 10
5
80
78
02
RH
1
21
A
ø
0
80
NB
im Heizkanal Lage ungenau
46
04
RH
2565
29.7 ‰
120
ø1
15
7
ø 40 U
73
Z4
0.25 m
03
ø 40 U
00 NB
MW 4
32
D 69
A =4
=4 41
39 .86
.6
0
K80
0.25 m
0
GFZM 15
>
80
?
Feldstrasse
22
G
D 12
E =4 52
=
A 4 41.
=4 38 20
38 .34
.3
6
ø
.0 ‰
03
0.15 m
04
0
02
‰<
150 Z
m
SW
Z2
0
008
Neuhardstrasse
.
GD
2.2
?
4865
300
RH
ø 150 U
RH
L.u
G
D 12
E =4 04
A =4 40.
=4 36 66
36 .13
.1
3
855
GD 200 2007
GD 150 1982
MW ø 700 NB 6.9 ‰ >
GG 150 1962
90
31
Z4
G
D 12
E =4 02
E =4 40.
E =4 36 44
A =4 36 .03
1xPE=43 36. .03
50
6. 04
03
0.25 m
26
28
71
95
70
8 PP
970
4
RW ø
0.15
g
ruuntz
hfp
au
rfü
Unte
SW ø 200 U
<
B1
19
B100
0.25 m
>
H
AP in
200 Z
ø 40 U
70a
Z4
0.25 m
86
36
D 100
=4 H
34
.5
0
G
M
D 10
E =4 02
=
A 4 34.
=4 32 05
32 .75
.6
8
6
6.
16
3
51
=4
34
32 .32
.2
7
6
198
32
82
Z4
SW ø
08
05
RH
60
<
0N
Z5.2
m
0U
ø4
10
846
05
GD 150 1982
50
03
RH
ø 200 U
ø 600 Z
SW ø 200 U
/125
0.25
8
22
GG 200 1961
<
48
GD 150 1982
7
D
=4
GD 150 1982
77
Z5.2
m
0.25
5 2002
7
91
03
RH
4
.5
33
=4
GD 150 1982
300
Z
E
D 154
= 2
=4 444
42 .28
.8
4
GD 12
HF
P3
>
SZ 200 1988 MD
84
40
M
=4
=4
S
?
GFZM 200
SW
ø
00
52
‰
A
<
RW ø 40 U
04
RH
50
20
8
92
03
RH
50
D
D
=4
34 6
.3 6 A
A
=4 33. 2 7 27
8
S
D
3
=4 33. 5
=4 0
E
33 74
3
D =4 3.4
.4
3
6
=4
1. 3
S
=4 33. 86
32 36
.5
6
E
D
11
00
E
=4 34.
2
E
=4 32. 2
M
6
S
10
=4 32. 9
D
0
32 71
=4 R
D
.7
34
=4
0
.0
A
3
0
FS1 =4 3.9
0=0 32
2
4H3 .36
2.
D
05
84 =434
.0
6
7
MW ø 800 NB 3.0 ‰ >
19
M
11
D
0
=4 2
E
=4 34.
4
A
3
=4 2. 8
9
S
=4 32. 8
32 78
.9
6
Z5.2
0.25 m
0.15 m
R1
02
‰
B 10.5
49
GG 200 1958
SW ø 250 U
<
2
21
80
150
GD 150 1982
MW
31
25
200 N
04
0.55 m
25
MW ø
0.55 m
31
<
SW ø 100 U
93
03
RH
ø 100 U
GG
GD
0
150
ø 200 U
5
‰
B 2.9
10 x K50
05
9628
GFZM 150
RH
17 x K80
RH
?
m
RH
0 2002
MW ø 500 NB 11.2 ‰ <
U 150 1962
0 2002
0.15 m
Z80.25 m
0.25 m
1738
GD 20
350 N
Z4
G
D 116
= 0 26
27
=4 440
37 .26
.2
5
?
0.15 m
ø 120 U
>
GFZM 200
MW U U
4
.4
56
>
34
=4
.3
5
Z5.2
0.25 m
3
.4
0
.6
32
=4
.2
34
=4
33
=4
D
GD
7
27
MW NB R 1300/1250 97.80 4.9 ‰ <
GG 40 195
MW ø
0.25 m
A
K100
>
ø
0 00
100
11
‰
2.4
D
A2
D 726
=4
=4 34.
8
A1
3
=4 H 4.8 3
31 3
E 2.000H
=4 4
A2
3
=4 2.8
32 5
.8
2
D
ø 40 U
68
6
?
0.25 m
GD 20
5277
m
m
GG 200 1958
Z8
0
1.00 m
0.25 m
.1
5
Z4
0.25 m
4
m
Z
GD 150 1982
5
.2
Z4
0.25 m
0
0.20 m
?
.
0
M 20
GFZ
m
GG 200 1958
50
U 1960
71
34
?
0.15 m
0
L.u
0.55
B250
Z4
25
93
?
5m
0.2
15
‰
F1
00
=4 2
E
=4 34.
6
A
3
=4 3. 0
32 00
.9
7
D
U
91
08
R
SB
GG 80 1959
MW
RH
Z4
0.25 m
S
A
D
E
4
04
.1
33
=4
11
A1
72
=4 4
=4 34.
1
S
=4 32. 9
32 38
.4
5
A
M
29
STI 2001
0.25
GD 50 1982
D 11
E =4 58
A =4 39.
=4 36 42
36 .25
.2
5
?
0.15 m
ø 250 U
?
0.15 m
ø 40
973
0.55
B25
83
MW ø 500 NB 10.3 ‰ <
G
05
0.25 m
Z4
?
0.15 m
GD 80 1974
0.15 m
?
GG 80 1962
50
ø6
38
NB
2
.4
54
2.0
0.25 m
Z4
Hardhölzliweg
GG 80 1959
02
41
GD 100 2000
3
m
0.25 m
0.25 m
U 150 1962
0.55
?
15 x K100
8 PP
74
0
842
ø 40 U
B25
0.15 m
F
161
?
51
06
RH
?
0.15 m
GG 80 1959
MW
Ki
0.25
m
?
0.15 m
GD 150 1989
8 PP
AZ 150 1982
E
D 114
A =4 8
= 4
163 440 2.2
.7 4
9
GG 200 1962
AZ 150 1982
11
K55
0.25
m
AZ 200 1958
GD 150 1982
973
05
<
Z4
25
92
54
?
0.15 m
Z4
0.25 m
MW ø 800 NB 2.0 ‰ >
4
=4
4
72
E
=4 34. ‰ >
36
A
32 4.2
=2
4 8.61.
ø 8S0=0 31 92
R
B
43 .94
EW S
1.
93
2
198
D
A2
U
GD 100 2000
GD 150 1982
RH
GG 200 1962
AZ 200 1958
0.25 m
56
43
06
RH
G
D 11
E =4 56
A =4 38.
=4 35 57
35 .43
.4
3
91
25
53
G
D 11
E =4 54
=
A 4 37.
=4 34 88
34 .63
.6
3
SZ 200 1988 MD
04
MW ø 600 NB 13.0 ‰ <
B100
K60
0.25 m
G
D 11
E =4 52
A =54 37.
4
= 3 9
25 43 4.4 4
5 4.4 1
U 100 1957 7
1
B1
50
0.25
m
Z8
Z8
0.25 m
AZ 200 1958
0.25 m
RH
RW ø 200 U
AZ 200 1957
NB
B100
GFZM 150
5.5
SZ 200 1988‰MD
<
00
E
D 114
E =4 6
A =4 42.
=4 40 16
40 .34
.2
4
>
AZ 200 1957
ø8
0.25 m
MW ø 400 NB 4.6 ‰ <
Althardstrasse
>
973
/51
3 22.85
RW PP ø 160 201
Z8
GFZM 200
P 110 2000 MD
38
SW ø 40 U
AZ 200 1957
Z4
93
137
2
1
0.25 m
MW
GG 70 196
MW ø 500 NB 14.0 ‰ <
1601
GG 100 1958
31
Z4
0.25 m
507
ø 300 U
AZ 200 1957
0.25 m
0.25 m
1.00 m
Z8
ST 3" 1960
52
GG 200 1957
0.25 m
MW ø 200 U
8 PP
73
B100
147
SZ 200 1988 MD
K55
B150
Z8
F
D 106
= 2
=4 437
34 .01
.1
6
P 90 1992 MD
0.25 m
0.25 m
28
08
RH
Z4
09
RH
0.25 m 0.15 m
0U
A
15 x K100
25
ø 250 5U6
56
Z4
57
0.25 m
19
59
Z4
5m
0.2
80
Z4
0.25 m
ø 10
ø 300 U
98
08
10
RH
146
U 100 1957
RH
F
D 100
E =4 4
E2 1=4 35.
A =4 33 79
=4 33 .11
33 .1
.1 21
1 5
55
G
G
25
54
Z8
55
F
D 106
E =4 0
A =4 36.
=4 33 41
33 .91
.9
1
5
195
0
80
m
ø 40 U
0.25 m
200
P 90 1996 MD
GG
0.25 m
28
10
RH
5
PK 63 2008 MD
0.2
Z4
>
27
170
6
27
ø 40
76
84
90
33
89
33
P 110 1999 MD
73
ø8
‰
B150
99
08
ø
SW ø 150 U
ø 100 U
D
>
PEH 63
ø 40 U
F1
00
=4 6
E
=4 36.
5
A
3
=4 3. 9
33 47
.4
5
D
NB
5.8
>
00
09
RH
M
W
NB >
‰
.6 0.
48 HGD
5
10150‰1989
B
N
D
0 >
0
5
=4 2
ø2
E
35
W
=
M
43 .3
E
=4 2. 1
9
A
=4 32. 9
32 99
.9
9
0.25 m
92
GG 70 1958
SW ø 150 U
.4 2001
19.09.2014
m
E
D 114
E =4 4
=
A 4 42.
=4 40 11
40 .09
.0
7
Werkleitungen
ø4
<
91
Axpo
MW
00
Grunddaten:
?
1078
06
22.09.2014
P3
6
40
10
RH
92
46
zli
höl
ard
04
D
82
95
19
0
15
G
SH
Kandelaber best.
RH
Werkleitungen
Z4
0.25 m
73
energie 360
U 1961
RH
0.2
Z5.2
5m
MW
22.09.2014
ø 180 U
3
8.4
5
1034
?
0.15 m
0.25 m
?
Z4
0.15 m
NB
Werkleitungen
>
GG 200 1957
00
ø8
upc cablecom
GG 200 1957
>
19.09.2014
>
SW ø 350 STZ
GG 200 1958
Weitere Schutzzone S3
3647
U 1962
HF
3653
GG 200 1958
<
GG 200 1957
SW ø 250 U
<
PK 63 2014 MD
GG 200 1957
‰
Werkleitungen
Z8
3.6
Swisscom
0.25 m
6
27.08.2015
SZ 200 1988 MD
.4
56
Werkleitungen
<
EKZ
250 U
SW ø 200 U
SW ø
>
171
SW ø 350 STZ
RW ø 200 U
16
7
.1
0
GG 200 1961
7
.9
35
=4
02
H1
33
=4
D
H1
D 004
=
E1 43
5
E2 =43 .08
A =43 3.0
=4
3. 0
33 00
.0
0
53
25
Sc
h.
Engere Schutzzone S2
37
A
41
rd
10
RH
Z8
>
GG 100 1960
Ha
ø 300 NB 32.9 ‰ GD 100 2003
0.25 m
SW ø 250 U
TS
GG 200 1957
SZ 200 1988 MD
150
0.15 m
Glasfaserkabel 1 KSR 100
MW NB R 1300/1250 88.16 4.9 ‰ <
.5
I
Ki
U
SZ 200 1988 MD
0.25 m
KW
GG 200 1957
Fernwärme best.
?
22
0.25 m
MW SBR ø 600 1970 69.46 3.6 ‰ <
96
Z8
M
0.15 m
2880
ø 40
K100 LV
Z4
19
0.25 m
?
1114
80
G
7 PP
B200
ø4
0.25 m
0
B150
158
0.15 m
RW ø 200 U
<
81 1.6 ‰
250 141.
30
0.55 m
Wehntalerstrasse
‰<
MW SBR ø 300 1970 30.82 15.2
GD 250 1986
15
0.25 m
160
U 1959
<
R 1300/1
MW NB
2916
7 PP
GD 100 1969
24
SK 200 1988 MD
<
Z4
0.25 m
‰<
MW SBR ø 300 50.58 6.9 ‰ <
D
Furttalpromenade / Fussgängerbereich
Fassungsbereich S1
905
<
<
SK 200 1988 MD
2 x K55
Z40.25 m
0.25 m
RW U / U
ø 40 U
4.8
PE 2.0
‰
G
50m
GD 80 1989
Grundwasserfassung >3000 l/min
1021
0U
1783
26
GFZM 200 2012
MW SBR ø 700 1970 81.11 2.8 ‰ <
MW
ø
SBR
.05
E
ø 104 PVC
K60
0.25 m
1021
SW
B
0.25 m
E
GFZM 200 2012
Z4
0.25 m
9159
<
0 21
197
500
HP
Baulinie
RW ø 200 U
0.15 m
C
GD 200 2004
Z4
>
RW U / U
ø 40 U
AZ 250 1986
5
Stichstrasse
174
Mischwasser best.
19
0.25 m
RW U / U
GD 200 1987
MW SBR ø 300 50.44 10.1 ‰ <
18
0.15 m
Regenwasser best.
5
MW R 1300/1250 NB -4570.4 ‰ <
Z4
2598
GFZM 300
ø
0.15 m
Z4
123
SZ 200 1988 MD
MW SBR ø 700 1970 52.90 3.0 ‰ >
GD 200 1987
>
Versickerung Regenwasser
1860
0.2
0.15 m
?
GD 200 1979
0.25 m
>
D
AZ 250 1968
‰
Schmutzwasser best.
RW ø 200 U
?
SZ 200 1988 MD
GD 200 1979
RW U / U
M
GD 250 2002
.7
Swisscom - Leitung neu
U U
113
7 PP
7 PP
SW ø 191 PVC 6.8 ‰ >
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u.
88
>
GD 200 1987
15
K60
Swisscom - Leitung best.
H
A
8.2 ‰ >
‰>
SW ø 239 PVC 6.7
MW SBR ø 500 1970 55.00 2.5 ‰ >
ø 40 U
19
5
GG 80 1960
1371
RW ø 153 PVC
<
298
0.15 m
90
C
ø
ST 2 1/2" 1981
K36
upc cablecom - Leitung best.
997
Z5.2
GD 200 1979
MW ø 200 NB
0.15 m
P
ø 301 PV
GD 200 1987
D
Kanalisation neu
1640
Z5.2
GG 200 1962
gebaut L.u.
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA
1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u.
9
?
GD 200 1987
PVC 1987
1
102 H
G
Fernwärme neu
00
0.25 m
GFZM 200
GG 200 1962
MW SBR ø 200 45.72 5.7 ‰ <
196
22
?
K36
Z4
0.15 m
KW ø 191
‰
Situation 1 : 750
GG 200 1962
6675
MW SBR ø 200 50.31 13.9 ‰ <
100
0.25 m
<
7
ø 40 U
ø5
4
Z5.2
GG 40 1958
GD
1966
SW ø 235 HPE
1.
0.25 m
MW
4GD 40 197
0.25 m
GD 50 1982
Z4
GD 50 1990
NB
0.15 m
Z4
R ø 45
0 27.6
Gas
best.
9 2.6 ‰
>
>
GG 200 1962
MW SBR ø 200 54.03 9.3 ‰ <
ø 40 U
00
1480
R
SB
.0 ‰
GG 200 1962
GG 200 1962
51
300
GD 200 1969
96
Transformatorenstation bestehend / neu
MW SB
W
GG 200 1962
MW SBR ø 250 51.55 11.1 ‰ <
74
0
GD 200 1969
19
Kandelaber neu
ø
RW50
0
16
ø HP
80 E
6
0 19
HP 94
E 2.
8. 0 ‰
3
‰ <
<
Z5.2
m
<
?
0.15
m
GD 20
1969
0
mögliche,zukünftige
Zuleitung Fernwärme
ARA
0.25
RW ø 40 U
<
Z4
VA L.u.
SW ø
15
296
0.1 ?
5
m
8.0 ‰ <
<
Wehntalerstrasse
67
0.25 m
Z
?
Z
0.2 5.2
5
m
MW
0
80
t
1 PE 100 mit Tiefbauamt gebau
MW SBR ø 250 53.50 10.8 ‰ <
ø 200 U
RW ø 150 U
<
0
EKZ - Leitung neu
>
<
ø
<
8.1 ‰ <
MW SBR ø 350 54.83 8.8 ‰ <
MW SBR ø 300 54.96 10.0 ‰ <
<
PEH 50/40.8 2002
15
‰
Z
0.2 5.2
5
m
EKZ - Leitung best.
‰
GG 200 1962
0
10
65
0.15 m
ø
0.15 m
6
11.12.2014
22.09.2015
RW ø 40 U
D
62
K36
2.
95
0
MW SBR ø 200 39.52 5.1 ‰ >
G
19
Hydrant neu
4
‰
ut
amt geba
92
19
80
<
PE
1.
>
103
G
.8
61
6.
MW R 1300/1250 NB 11893.9 ‰ <
0.25 m
1107
2872
G
‰
7
Wasserleitung
best.
16
RW ø 200 Z
>
GD 50 1981
0.15 m
ø
4
Z4
1843
SW ø 100 U
PEAF 50 2002 MD
15
SW
70
SW ø 120 U
RW ø 200 U
<
>
0
<
105
1
SW ø 102 HPE 2006
?
U
45
Projektbearbeiter: ben
Zeichner: voe / lie
K47
0.25 m
<
ø 40 U
GD 50 198
<
?
B
22.09.2014
ø
5.
U
K?
?
RW ø 341 PP
2 x K60
0.25 m
N
17.06.2015
22.09.2014
4
9
RW RW
ø ø8
40 0
0 0S
U
B
< R 8
.3
19
GD 80 1991
0.15 m
RW ø 100 U 1900 <
W
Baufelder
.7
.5 ‰
0
0.15 m
0.25 m
Z4
0.25 m
101
1740
GD 50 1990
M
upc cablecom - Leitung neu
52
PP 1
20
K?
<
102
<
8
7
31
RW U / U
1xPE100
m
ø 200 U
40
‰<
RW ø 375
0.
ø 150 U
ø
R
SB
ø 117
‰<
MW SBR ø 200 56.16 5.5 ‰ >
<
SW ø 300 U
2 x K36
0.15 m
3
ø 200 Z
<
ø 300 U
2 x K36
0.15 m
.2
W
4 2.8
ø
25
2 x K36
0.25 m
10
Wasser
M
0
199
ø
RW U / U
<
K40
2 x K47
0.25 m
>
Wasserleitungen 1,2,3
werden von den
Grundeigentümern finanziert
80
PE
RW
RW ø 375
<
7
K4
2x
m
0.25
00
Amtliche Vermessung
Abwasser
ø
ø 63
RW ø 148 2006 <
GD 150 1981
‰
Grunddaten:
40
0H
PEH 63/51.4 1995
MW
<
RW U / U
3.3 ‰ <
.5
30
4
PP
1993 3.8 ‰
<
SW ø 148 2006 <
22
Wasserleitung neu
R
SB
199
RW ø 148
RW ø 600 NB
C
EFP AG
1879
2719
<
PV
EW
150
<
U
200
ø 102
91
9
Erschliessung Baufelder
Werke / Abwasser
GD
66
ø4
RW ø 148 2006 <
1993 4.5 ‰
MW NB ø 700
1993 60.84
Eichwatt
3
11
Perimeter
ø 630 19
94 99.62
RW ø 600 NB
‰<
K55
m
0.25
ø
SWR AG
EFP AG
20
1982
ø 148
ø 188
Z 5.3 ‰
<
U
10
150
MW HPE
fbau
0 mit Tie
1 PE 10
RW ø 102 2006
>
NB 1993 3.4
0.15 m
40
0m
GD
21.1
RW
RW ø 200
?
?
ø
Legende:
AZ
MW ø 700
0.15 m
461
R
853
0 1986
>
K60
Z4
SB
A
000
GD 15
ø 148
‰
0.25 m
0.25 m
W
603
ø1
Grösse: 60/168
Teilbilder: 301 - 312, 318
RW ø 250 U
.6
38
ø 150 U
ø 125 U
M
2
<
RW
12043.311
ø
.52
GD 100 1979
ø 40 U
Z4
0.25
m
7
198
6
Plan-Nr.
Datum:
Rev.:
>
22
PVC 13.7
‰<
GD 50 1987
ø 150 U
<
7
ø
80
198
2753
ø 148
12
PVC 24.9
‰<
ø 150 U
RW ø 250 U
116
U
627
ø 200 U
00
ø3
20
RW ø 303
NB 4.2 ‰
<
61
<
40
PP
A PE ø
A
200 201
2 27.69
>
NB 3.9 ‰
<
SW ø 150 U
2002
ø
EFP AG · Watterstrasse 41 · 8105 Regensdorf
Tel. 044 843 41 41 · www.efp.ch · [email protected]
<
RW 250 HPE 2007 <
MW ø 500
<
3
GD
100
Ingenieure Planer Geometer
1192
RW NB ø
700 55.0
7 4.0 ‰ <
Anschlussmöglichkeit
Fernwärme ARA
0 8.1 ‰
2
.8
Vorprojekt
6.6
6.0 ‰
0U
2781
2782
1192
PVC 197
GD 80 199
00
GD
MW
H
MW PE ø 6
3
NB
ø 45 0 1994
0 7
9
GD
150
3.03 9.62
198
2
>
300 U
300 U
RW ø 30
n ARA
SW ø 191
MD
<
RW ø
‰<
RW ø
RW ø 40 U
<
ø 40 U
<
P 63 1992
11
Werkleitungskonzept
MW ø 700 NB
1993 3.8 ‰
RW ø 800 NB
1993 3.8 ‰ <
<
RW ø 341
0 7.8 ‰
GD 80 1992
‰
efp
19
<
VC 4
itung vo
PVC 5.1
‰<
Z
0.25 m
7
RW ø
4.8 ‰
2 PVC
192 P
RW ø 192
0
15
GD 100 1983
83
RW ø
.6 ‰ <
Druckle
PVC 4.8
‰<
ø
1739
19
Bahnhof Nord
RW ø 240
1.0
PVC 197
K100
80
Entwicklungsvertrag
<
<
19
Situation 1 : 2000
81
?
D
> PVC ø 315 1986 18.39
RW PVC ø 301 1986 18.38 RW
MW ø
700 NB
RW ø
900 NB 1993 3.4 ‰
<
1993 5.3
‰<
ø
Z
SW ø 191
GG 100 1967
0.15 m
G
RW 250 HPE 2007
PVC
MW ø 500
0
<
?
1.
RW ø 303
NB 4.2 ‰
<
15
‰
0 -0.3 ‰
K
.2 60
5
m
2703
Furtbach
PVC 197
0
MW ø 500
SW 191
0.15 m
<
Z4
?
m
0.25 m 0.25
0.25 m
Z4
MW SBR ø 250 52.90 4.3 ‰ <
<
1054
17
Z4
m
0.25
m
1
A
U
5 PP
<
SBB
8576
68
0 198
8 MD
0 19
68
AZ 200 1987
Z4
PEH 63/51.4 1995
199
3