ÖFFENTLICHE BEURKUNDUNG (Vorvertrag zu Grundstückkaufvertrag und Abschluss Dienstbarkeiten gem. OR 216 II) Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord" Entwicklungsvertrag Suter • von Känel • Wild • AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] R 6.10.2015 / 25.11.2015 32452 – 22.9.2015 Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Inhalt 1. Einleitung 7 1.1 Vertragszweck 1.2 Kooperation 1.3 Öffentliche Beurkundung 7 7 7 2. Verfahrenskoordination 8 2.1 Planungen und Projekte 2.2 Planungsgrundsätze 8 10 3. Infrastrukturanlagen 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Anlagen Kanton Anlagen Gemeinde Anlagen Grundeigentümer Eigentum Finanzierung 4. Infrastrukturkosten 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 Anlagen Kanton Anlagen Gemeinde Anlagen Grundeigentümer Weitere Beiträge und Kosten Fälligkeit der Infrastrukturkostenbeiträge Indexierung Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundeigentümer 5. Grundeigentum 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Heutiger Bestand Künftiger Bestand (Abtretungen) Dienstbarkeiten Eigentumsübertragung Bestehende Miet-/ Pachtverhältnisse 11 11 11 12 13 13 14 14 14 16 16 17 17 18 19 19 20 22 23 25 6. Gemeinsame Realisierung Anlagen Grundeigentümer 26 6.1 Erstellung 6.2 Finanzierung 7. Weitere Bestimmungen 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 2 Rechtsnatur des Vertrags und Rechtsschutz Änderung des Vertrags Rechtsnachfolge Zustandekommen des Vertrags Anmerkung im Grundbuch Genauigkeit Entlastungserklärung Suter • von Känel • Wild • AG 26 26 27 27 27 27 28 29 29 29 Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Entwicklungsvertrag zwischen den Grundeigentümern im Entwicklungsgebiet Bahnhof Nord (vertreten durch die jeweils bevollmächtigten Personen / Organe) und der Gemeinde Regensdorf (vertreten durch den Gemeinderat) Kat. Nrn. 3471 und 3686 Gericke Immobilien AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 120, 8105 Regensdorf, CHE-101.533.096, heute handelnd durch Markus Gericke, von Zürich und Küsnacht ZH, in Zollikon, Präsident des Verwaltungsrates + Delegierter des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift Kat. Nr. 3863 Wehle & Co, Präzisionsfolienschnitt, Lackierwerk und Beschriftungen, Kollektivgesellschaft mit Sitz in Regensdorf, CHE108.081.422, heute handelnd durch Gabriel Wehle, von Zürich, in Regensdorf, Gesellschafter mit Einzelunterschrift Kat. Nr. 3864 Werit (Schweiz) AG, mit Sitz in Regensdorf, Wehntalerstrasse, 8105 Regensdorf, CHE-102.222.606, heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH, wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf Kat. Nr. 4084 Brütsch/Rüegger Immobilien AG, mit Sitz in Urdorf, Heinrich Stutz-Strasse 20, 8902 Urdorf, CHE-105.902.784, heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch Benno Wymann, geb. 19.06.1966, Bürgerort: Sumiswald BE, wohnhaft Alte Bremgartenstrasse 25, 8965 Berikon Kat. Nrn. 3653, 4865, 5277, 8201, 8505, 8506, 8571, 9297 und 9299 Politische Gemeinde Regensdorf, 8105 Regensdorf, vertreten durch den Gemeinderat, dieser wiederum vertreten durch den Gemeindepräsidenten Max Walter und den Gemeindeschreiber Stefan Pfyl Baurecht Kat.-Nr. 8201 bis 31.12.2057 P. Aecherli AG nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil 3 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Kat. Nr. 4952 Regan Immobilien AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 46, 8105 Regensdorf, CHE-101.874.812 nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Baurecht Kat. Nr. 4952 bis 31.12.2061 Eisenegger Immobilien & Treuhand AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 46, 8105 Regensdorf, CHE-106.968.774 nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Kat. Nrn. 9544 und 9545 Gretag AG, mit Sitz in Regensdorf, Althardstrasse 70, 8105 Regensdorf, CHE-101.535.830, heute handelnd durch Dr. Thomas Wolfensberger, geb. 08.03.1972, Bürgerort Bauma, wohnhaft Glärnischstrasse 3, 8703 Erlenbach, Präsident des Verwaltungsrats mit Kollektivunterschrift zu zweien Peter Slongo, geb. 11.02.1974, von Winterthur, wohnhaft Bahnhofstrasse 48a, 8965 Berikon, Zeichnungsberechtigter mit Kollektivunterschrift zu zweien Kat. Nr. 9571 Credit Suisse Funds AG, mit Sitz in Zürich, Uetlibergstrasse 231, 8045 Zürich, CHE-102.923.465 nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Kat. Nr. 9572 Credit Suisse Anlagestiftung, Stiftung mit Sitz in Zürich, c/o Credit Suisse, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, CHE-109.418.754 nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Kat. Nrn. 8178 und 8179 Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge, Stiftung mit Sitz in Zürich, Bahnhofstrasse 45, 8001 Zürich, CHE109.824.344, heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH, wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf Baurecht Kat. Nr. 8178 bis 31.03.2074 Kenneth Eichenberger Unterbaurecht Kat. Nr. 8178 bis 31.12.2027 Migrol AG Kat. Nrn. 8504 und 8507 Mobimo AG, mit Sitz in Küsnacht ZH, Seestrasse 59, 8700 Küsnacht, CHE-103.612.281, heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Gaétan Eric Kameni, geb. 21.11.1972, Bürgerort: Langnau i.E., wohnhaft Schützenrain 2, 8047 Zürich Barbara Sybille Herrgott, geb. 21.12.1983, Staatsangehörigkeit: Deutschland, wohnhaft Seestrasse 224, 8700 Küsnacht 4 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Kat. Nr. 8573 Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), Öffentlichrechtliche Anstalt mit Sitz in Zürich, Dreikönigstrasse 18, 8002 Zürich, CHE-108.954.688, heute mit schriftlicher Vollmacht (Kreisschreiben Nr. 196) vertreten durch Susanne Schellenberg, geb. 09.11.1974, von und in Bülach Kat. Nrn. 9162, 9295, 9298 Kanton Zürich (Immobilienamt), heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH, wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf Baurecht Kat.-Nr. 9295 bis 31.12.2015 Baugenossenschaft Lindenweg Baurecht Kat.-Nr. 9298 bis 31.12.2016: SOCAR Energy Switzerland GmbH Kat. Nr. 9293 ECOREAL Schweizerische Immobilien Anlagestiftung, Stiftung mit Sitz in Zürich, Stockerstrasse 60, 8002 Zürich, CHE-114.684.770, heute handelnd durch nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil nimmt heute am Vertragsabschluss nicht teil Markus Habegger, von Trub, in Bülach, mit Kollektivunterschrift zu zweien Patrick Oswald, von Bremgarten AG, in Bremgarten AG, mit Kollektivunterschrift zu zweien Kat. Nr. 9397 PLAZZA IMMOBILIEN AG, mit Sitz in Zürich, Tiergarten 22, 8055 Zürich, CHE-100.771.865, heute handelnd durch Ralph Siegle, von Zürich, in Kilchberg ZH, Präsident des Verwaltungsrates mit Kollektivunterschrift zu zweien Silvia Burkard Isaiah-Abudu, von Nottwil, in Zürich, mit Kollektivunterschrift zu zweien Kat. Nrn. 9294, 9296, 9300, 9301 und 9396 Kanton Zürich (Tiefbauamt), heute mit schriftlicher Vollmacht vertreten durch Daniel Grando, geb. 30.01.1966, Bürgerort: Weisslingen ZH, wohnhaft Almastrasse 18, 8708 Männedorf Genehmigung Vom Gemeinderat genehmigt am 5 Namens des Gemeinderates Der Präsident: Der Schreiber: ................................................. Max Walter ............................................ Stefan Pfyl Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Kompetenzen Gemeinderat und Kanton Zürich Der Gemeinderat und die Vertreter des Kantons Zürich (Immobilienamt und Tiefbauamt als Grundeigentümerinnen) schliessen diesen Vertrag unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Instanzen sowie unter Vorbehalt allfälliger Änderungen des übergeordneten öffentlichen Rechtes ab, soweit dieses zwingend anzuwenden und eine entsprechende Rückwirkung zulässig ist. Sämtliche Parteien können für den Fall, dass bezüglich einzelner hier geregelter Punkte die abschliessenden Beschlüsse der Gemeinde und des Kantons nicht gegeben sind, keine Rechte aus diesem Vertrag für sich ableiten, d.h. der Vertrag wird auch vollzogen, wenn z.B. einzelne Anlagen wegfallen (vgl. Salvatorische Klausel). Anhänge Das Werkleitungskonzept vom 22.9.2015 und die folgenden Pläne bilden integrierende Bestandteile dieses Vertrages: Plan 1: Plan 2: Plan 3: 6 Abtretungen Baufelder Werkleitungen Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 1. Einleitung 1.1 Vertragszweck Die Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015 (Kapitel 11a) und die Leitlinien zum Gebiet Bahnhof Nord schaffen die planerischen Voraussetzungen für die bauliche Entwicklung im Gebiet Bahnhof Nord. Die Überbauung des Gebietes setzt die Erstellung verschiedener Infrastrukturanlagen voraus. Mit dem vorliegenden Entwicklungsvertrag werden folgende Punkte geregelt: • Pflichten zur Erstellung und Finanzierung der Infrastrukturanlagen • Infrastrukturkostenbeiträge der Grundeigentümer sowie Modalitäten wie Fälligkeit und Verzinsung (Indexierung) u.ä. • Landabtretungen und Landantretungen sowie Dienstbarkeiten (Vorvertrag gemäss OR 216 II) • Allgemeine Pflichten der Vertragsparteien 1.2 Kooperation Die Umsetzung dieses Entwicklungsvertrages kann nur in enger und vertrauensvoller Kooperation zwischen den Grundeigentümern und der Gemeinde erfolgen. 1.3 Öffentliche Beurkundung Teil der öffentlichen Beurkundung sind die Kapitel 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 7.4, 7.5, 7.6, und 7.7. 7 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 2. Verfahrenskoordination 2.1 Planungen und Projekte Bestandteile Für die Umsetzung der Entwicklung sind folgende Planungen und Projekte massgebend. A Richtpläne Basis bildet der kantonale Richtplan (Festsetzung 18. / 24. März 2014). Der regionale Richtplan befindet sich zur Zeit in der Gesamtrevision. Die Richtpläne, namentlich die Verkehrspläne auf kantonaler, regionaler und kommunaler Stufe werden zum gegebenen Zeitpunkt angepasst. Dem Kantonsrat soll zusammen mit der Projektgenehmigung Wehntalerstrasse / Ostring eine Änderung unterbreitet werden. Die nachgeordneten Verkehrspläne sind danach zu revidieren. B Bau- und Zonenordnung Der Gemeinderat unterbreitet am 7. Dezember 2015 der Gemeindeversammlung die Revision der Bau- und Zonenordnung, inkl. Zonenplan sowie Ergänzungspläne "Zentrumszone Bahnhof Nord" und "Hardhölzli". C Leitlinien Der Gemeinderat setzt vor der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 die Leitlinien fest, die gleichzeitig mit der revidierten Bau- und Zonenordnung in Kraft treten. Die Grundeigentümer setzen diese Leitlinien in den jeweiligen Gestaltungsplänen um. D Gestaltungspläne Mit Gestaltungsplänen für einzelne Baufelder, Teilbaufelder oder Baufeldgruppen werden die detaillierten Regelungen für die betreffenden Neuüberbauungen nutzungsplanerisch festgelegt. Die Gestaltungspläne werden von den Grundeigentümern aufgestellt. Der Gemeinderat, oder im Falle von Abweichungen von der BZO oder von den Leitlinien die Gemeindeversammlung, stimmt den Gestaltungsplänen zu und die Baudirektion genehmigt sie. Die Gestaltungspläne können auf Antrag aller Grundeigentümer innerhalb des jeweiligen Geltungsbereiches als öffentliche Gestaltungspläne festgesetzt werden (Kostentragung inkl. allfälliger Entschädigungen durch Grundeigentümer). 8 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag E Baulinien Entlang der Strassen müssen die Baulinien an einigen Stellen angepasst oder aufgehoben werden. Der Gemeinderat setzt die Revision der Baulinien fest und der Kanton genehmigt sie. An den Staatsstrassen werden die Baulinien vom Kanton (Volkswirtschaftsdirektion) in separaten Verfahren zum gegebenen Zeitpunkt angepasst. Die vorgesehenen nötigen Anpassungen an den Baulinien sind im untenstehenden Plan dargelegt. Die Versorgungsbaulinien werden durch entsprechende Leitungsbaurechte/Durchleitungsrechte zu Gunsten des Werkträgers ersetzt (Kostentragung bei allfälliger Verlegung durch Auslöser). F Entwidmung Strassen und Wege Für die Aufhebung der nicht mehr erforderlichen öffentlichen Strassen innerhalb des Perimeters (gelbe Flächen gemäss untenstehendem Plan) ist ein Beschluss der Gemeinde respektive des Kantons zur Entwidmung nach Strassengesetz erforderlich (fallweise gleichzeitig mit Projektfestsetzung der entsprechenden Ausbauprojekte). Die Grundeigentümer wirken bei der Umsetzung (z.B. Anpassung Zufahrten) mit. Innerhalb des Vertragsgebietes bestehen keine Flurwege. Zudem ist das Anschlussgleis auf Kat. Nr. 9397 aufzuheben. G Strassenprojekte Für den Um- und Ausbau der Staatsstrassen (Kanton) und der Sammel- und Quartierstrassen (Gemeinde/Grundeigentümer) müssen Strassenprojekte erarbeitet werden. Diese erfordern eine Projektfestsetzung (Strassengesetz) oder eine Baubewilligung (Planungs- und Baugesetz). H Projekte öffentlicher Verkehr (Bus/Bahn) Der Bahnhofausbau wird in einem Projekt nach eisenbahnrechtlichem Verfahren (SBB) festgelegt. Die Anpassung der Buserschliessung wird durch die Gemeinde (unter engem Miteinbezug von ZVV/VBG und AfV) projektiert und in einem Verfahren nach Strassengesetz festgesetzt. 9 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag I Erschliessungsregelungen Dem Kanton, der Gemeinde und den Grundeigentümern sind keine bestehenden privat- oder öffentlichrechtlichen Regelungen zur Feinerschliessung bekannt. K Projekte Feinerschliessung Für die Infrastrukturanlagen wie Quartierstrassen, Kanalisation, Wasser, Elektrizität, Wärmeversorgung, Erdgas, Kommunikation sind Baubewilligungen respektive Projektfestsetzungen und fallweise spezifische Bewilligungen (z.B. Starkstromanlagen) erforderlich. Grundlage hierfür bildet das Werkleitungskonzept vom 22.9.2015. 2.2 Planungsgrundsätze 2.2.1 Grundsatz Die Vertragsparteien betrachten die Umnutzung und Erschliessung des Entwicklungsgebiets als Anliegen von grosser Bedeutung für die Entwicklung der Gemeinde. Sie werden die für die Realisierung erforderlichen Schritte rechtzeitig in die Wege leiten. Bei nachfolgenden Planungen und Projektierungen informieren sich die jeweils involvierten Vertragsparteien frühzeitig. Die Erstellung von Infrastrukturanlagen durch die Gemeinde wird auf die Etappenfolge der Planung und Realisierung auf einzelnen Baufeldern abgestimmt. 2.2.2 Projektorganisation Für weitere Planungen und Projektierungen werden je nach Bedarf entsprechende Projektorganisationen festgelegt. Die jeweils involvierten Parteien vereinbaren die Inhalte der Zusammenarbeit, insbesondere auch die Terminprogramme. 2.2.3 Detailregelungen Im Entwicklungsprozess müssen verschiedene Einzelaspekte inhaltlich, terminlich und formell aufeinander abgestimmt werden. Die wichtigsten Themen, welche in nachfolgenden einzelnen Verträgen noch zu regeln sind, sind im vorliegenden Entwicklungsvertrag aufgeführt (z.B. Überbaurechte, Durchleitungsrechte, Landabtretungen u.ä.). 10 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 3. Infrastrukturanlagen 3.1 Anlagen Kanton Für die Anpassung der überkommunalen Anlagen (namentlich Wehntalerstrasse und Ostring) inkl. allfälliger Anpassungen an den eigenen Werkleitungen ist der Kanton Zürich im Rahmen des Strassengesetzes zuständig. Zudem leistet er Beiträge an die Businfrastruktur nach Massgabe der einschlägigen gesetzlichen Grundlagen. 3.2 Anlagen Gemeinde Die Gemeinde realisiert, unabhängig von der Klassierung in der Richtplanung, folgende Infrastrukturanlagen (vgl. nachstehender Plan "Infrastrukturanlagen"): 3.2.1 Althardstrasse 1A Spange Althardstrasse: Erstellung Verbindung zwischen Wehntalerstrasse und bestehender Althardstrasse (inkl. Anteil Anschluss Wehntalerstrasse) 1B Aufwertung bestehende Althardstrasse 3.2.2 Zwingende Stichstrassen 2 Umbau Neuhardstrasse und Althardstrasse zwischen Furttalpromenade und Wehntalerstrasse (inkl. Anteile Anschlüsse Wehntalerstrasse) 3.2.3 Bahnhofplatz Nord (Businfrastruktur) 3 Neuorganisation der Bushaltestellen beziehungsweise Einrichtung eines zentralen Bushofes 3.2.4 Siedlungsausstattung 4 Weitere öffentliche Siedlungsausstattungen (Infrastruktur in den Bereichen Gesellschaft, Soziales und Verkehr), welche nicht Bestandteil der vorliegenden Planung sind, erstellt die Gemeinde. 3.2.5 Groberschliessung Werkleitungen Die Gemeinde erstellt die im Werkleitungskonzept (Bericht Ingenieurbüro efp vom 22.9.2015) beschriebenen Anlagen: • • • 11 Sanierung bestehende öffentliche Abwasserkanäle Sanierung bestehende öffentliche Wasserleitungen Kalibervergrösserung Wasser-Verbindungsleitung Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 3.2.6 Wärmeversorgung Die Parteien bemühen sich, die Voraussetzungen für die Fernwärmeversorgung der dafür geeigneten Areale zu schaffen, sofern dies zu technisch und wirtschaftlich gleichwertigen Bedingungen im Sinne von § 295 Abs. 2 PBG erfolgen kann. Sie verpflichten sich insbesondere dazu, alles zu unterlassen, was die spätere Versorgung der Bauten und Anlagen zu den vorgenannten Bedingungen im Beizugsgebiet erschwert oder verunmöglicht. 3.3 Anlagen Grundeigentümer Die Baupflicht für die übrigen Anlagen liegt bei den jeweiligen Grundeigentümern (vgl. untenstehenden Plan „Infrastrukturanlagen“, Plan 3 „Werkleitungen“ und Kapitel 4.3). 12 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 3.4 3.4.1 Verkehrsanlagen Eigentum Die Infrastrukturanlagen gemäss Kapitel 3.2 (Anlagen 1-3) sowie der Strassenbereich der Furttalpromenade gehen mit der normgerechten Ausführung und Abnahme des jeweiligen Werks ins Privateigentum der Gemeinde über. Ihr obliegen Unterhalt, Betrieb, Haftpflicht sowie Erneuerung oder Ersatz der Anlagen. Die Gemeinde verpflichtet sich, jedem Grundeigentümer, der seinen Infrastrukturkostenbeitrag an die Anlagen vollständig geleistet hat, auf dem in ihrem Privateigentum stehenden Verkehrsanlagen ein Wegrecht einzuräumen. Die Abschnitte der Staatsstrassen liegen im Eigentum des Kantons. Die Businfrastruktur (Anlage 3) geht ins öffentliche Eigentum der Gemeinde resp. ins Eigentum des Kantons über. 3.4.2 Werkleitungen Sämtliche öffentlichen Werkleitungen gehen, nach Massgabe der Werkleitungsreglemente, unabhängig von der Erstellungspflicht nach deren Erstellung und Abnahme durch die Gemeinde in deren Eigentum über. Ihr obliegt deren Unterhalt, Betrieb und Erneuerung oder Ersatz der Werkleitungen. Die Erstellung von Anlagen der EKZ und deren Kostentragung erfolgt gemäss Werkleitungskonzept vom 22.9.2015. Die Verlegung der Transformatorenstation "Bahnhof" erfolgt zu Lasten des Auslösers. 3.4.3 Hausanschlüsse Hausanschlüsse verbleiben im Eigentum der jeweiligen Eigentümer, denen Unterhalt, Betrieb und Ersatz obliegt. 3.5 Finanzierung Der Gemeinderat unterbreitet der Gemeindeversammlung respektive der Urnenabstimmung den erforderlichen Kredit zur Finanzierung der mit Abschluss dieses Vertrags anfallenden Kosten. Der Gemeinderat spricht fallweise weitere Kredite oder stellt Kreditanträge an die Gemeindeversammlung / Urnenabstimmung (z.B. für durch die Gemeinde definierter Mehranforderungen an die Infrastrukturanlagen) respektive bezeichnet die Ausgaben als gebunden (z.B. Erneuerung und Anpassung Groberschliessung Werkleitungen). 13 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 4. Infrastrukturkosten 4.1 Ausbau Wehntalerstrasse und Ostring Anlagen Kanton Die Kosten für Anpassungen an der Wehntalerstrasse und am Ostring trägt der Kanton. Allfällige Kostenbeiträge gestützt auf das Strassengesetz (Mehranforderungen Gemeinde, Trottoirbeiträge Grundeigentümer) werden mit der entsprechenden Projektfestsetzung gemäss Strassengesetz festgelegt. 4.2 4.2.1 Umfang Infrastrukturkostenbeiträge Grundeigentümer Anlagen Gemeinde An die nachfolgend aufgeführten Infrastrukturanlagen, welche durch die Gemeinde zu projektieren und zu erstellen sind, bezahlen die Grundeigentümer der Gemeinde insgesamt folgende Beiträge: Anlage Pauschale 1A Spange Althardstrasse: Erstellung Ver- Fr. 10 Mio. bindung zwischen Wehntalerstrasse und bestehender Althardstrasse (inkl. Anteil Anschluss Wehntalerstrasse) 1B Aufwertung bestehende Althardstrasse Althardstrasse Zwingende Stichstrassen 2 Umbau Neuhardstrasse und Althardstrasse zwischen Furttalpromenade und Wehntalerstrasse (inkl. Anteile Anschlüsse Wehntalerstrasse) Bahnhofplatz Nord (Businfrastruktur) 3 Neuorganisation der Bushaltestellen be- Fr. 16 Mio. ziehungsweise Einrichtung eines zentralen Bushofes Siedlungsausstattung 4 Fr. 20 Mio. Infrastruktur in den Bereichen Gesellschaft, Soziales und Verkehr, inkl. allfällige Kosten für die Vorfinanzierung der Vorhaben gemäss Positionen 1 und 2 Total 14 Suter • von Känel • Wild • AG Fr. 6.5 Mio. Fr. 52.5 Mio. Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 4.2.2 Zusammensetzung der Infrastrukturkostenbeiträge Die Infrastrukturkostenbeiträge an die oben aufgeführten Vorhaben setzen sich wie folgt zusammen (vgl. dazu auch Tabelle „Infrastrukturkostenbeiträge“): 1. 2. Grundpauschale alle Grundeigentümer (pro m2, proportional zur Grundstücksfläche Stichtag 1.1.2016) Individuelle Beiträge für: a. Infrastrukturkostenbeitrag in Folge Erhöhung der Baumasse mittels Ergänzungsplan "Zentrumszone Bahnhof Nord" zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015 (betrifft nur Grundstücke, welche gemäss Zonenplan in der Fassung vom 19. Februar 2012 der Industriezone I5 zugewiesen sind). b. Beiträge für Sondervorteile, die sich für die betreffenden Baufelder aus dem Bau der Spange Althardstrasse oder der zwingenden Stichstrassen ergeben. 4.2.3 Prinzip der Einmalabgeltung Die Höhe der Infrastrukturkostenbeiträge ist so bemessen, dass damit alle Aufwendungen, welche der Gemeinde aus der Entwicklung des Gebiets Bahnhof Nord bei der Realisierung der Projekte gemäss Positionen 1 - 4 direkt oder indirekt erwachsen, abgegolten sind. Für die Strassenbauvorhaben gemäss Postitionen 1A, 1B und 2 besteht eine Erstellungspflicht der Gemeinde (Ziff. 3.2), welcher sie nach Massgabe der Entwicklung auf den einzelnen Baufeldern zeitgerecht nachzukommen hat, und dies wenn nötig unter Vorfinanzierung im jeweils erforderlichen Umfange (je nach Stand der bereits entrichteten Infrastrukturkostenbeiträge der Grundeigentümer). Die Infrastrukturkostenbeiträge an die Businfrastruktur (Position 3) sowie an die Siedlungsausstattung (Position 4) können von der Gemeinde nach Massgabe der kommunalen Gesamtentwicklung für entsprechende separate Projekte verwendet werden, die derzeit nicht weiter spezifiziert und ausdrücklich nicht Gegenstand dieses Vertrages sind (z.B. Bau eines zentralen neuen Bushofes). Position 4 deckt auch allfällige Kosten einer Vorfinanzierung der Strassenvorhaben, welche von der Gemeinde erstellt werden, ab. Mit der Leistung der Beiträge im beschriebenen Umfange, nach dem Verteilschlüssel gemäss Tabelle „Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundeigentümer“ und nach den Modalitäten ihrer Fälligkeit und Indexierung gemäss Ziff. 4.6 hält der einzelne Grundeigentümer die Gemeinde im jeweiligen Umfange definitiv schadlos (Prinzip des Einmalabgeltung). 15 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 4.3 Anlagen Grundeigentümer 4.3.1 Infrastrukturanlagen Sämtliche weiteren Infrastrukturanlagen gemäss Plan "Infrastrukturanlagen" (vgl. Kapitel 3.3, gelb eingefärbte Flächen) sowie die Werkleitungen zur Feinerschliessung sind von den jeweiligen Grundeigentümern zu finanzieren. 4.3.2 Zusätzliche Anschlüsse Wehntalerstrasse Die Erstellung von allfälligen zusätzlichen Anschlüssen an die Wehntalerstrasse (Baufelder A und C) wird gestützt auf die entsprechenden Anträge der beteiligten Grundeigentümer mit dem Kanton geregelt. Themen sind: zulässige Fahrbeziehungen, Links-/Rechtsabbiegestreifen, Lichtsignalsteuerung, Kostenbeteiligung Kanton usw. 4.4 Weitere Beiträge und Kosten 4.4.1 Mehrwertbeiträge kommunale Verkehrsanlagen Mit der Zahlung der Infrastrukturkostenbeiträge sind die Grundeigentümer von allen allfälligen Mehrwertbeiträgen (z.B. Trottoirbeiträge entlang der Althardstrasse, Ausgleich von Planungsvorteilen) zu Gunsten der Gemeinde befreit. 4.4.2 Anschlussgebühren Im gesamten Geltungsbereich des Entwicklungsvertrages Bahnhof Nord werden Anschlussgebühren gemäss Gebührenreglementen (Abwasser, Wasser, Elektrizität) erhoben. Sofern Grundeigentümer Anlagen erstellen, die in der Finanzierungspflicht der Gemeinde stehen, erfolgt eine Rückerstattung der Erstellungskosten. Voraussetzungen dafür sind die Auslösung der Massnahmen und die Projektbewilligung durch die Gemeinde. 4.4.3 Planungsarbeiten Die Kosten für die Entwicklungsplanung und Projekte werden durch den jeweiligen Planungsträger getragen. 4.4.4 Notariat und Grundbuchamt Die Kosten von Notariat und Grundbuchamt für die Aufstellung dieses Vertrages werden von der Gemeinde übernommen. Die Kosten im Zusammenhang mit den Abtretungen und der Eintragung und Bereinigung der Dienstbarkeiten werden separat geregelt. 16 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 4.5 Fälligkeit der Infrastrukturkostenbeiträge 4.5.1 Grundsatz Die Infrastrukturkostenbeiträge sind pro Baufeld, das nach Gestaltungsplan überbaut wird, vor der jeweiligen ersten Baufreigabe zu entrichten (vgl. Tabelle unter Kapitel 4.7). Bei einer etappierten Überbauung innerhalb eines Baufeldes sind die Kostenbeiträge anteilig (Anteil des Endzustandes) zu bezahlen. 4.5.2 Baufelder E-H Für die Baufeldgruppe E - H gilt folgende Spezialregelung: Für die Baufelder E und H2, welche mit Bestandesliegenschaften bereits voll ausgenützt sind, werden unabhängig von einer Neubautätigkeit Beiträge erhoben, die nach dem vorstehenden Grundsatz anteilsmässig im Zuge der Überbauung der Baufelder F, G und H1 fällig werden. Schuldner der auf die Baufelder E und H2 fallenden Beiträge ist/sind der/die Grundeigentümer der Baufelder F, G und H1 (derzeit Gretag AG). 4.5.3 Erhöhung Ausnützung (Baumassen) Die Infrastrukturkostenbeiträge, welche im Falle einer Erhöhung der Ausnützung (Baumassen) geschuldet sind, werden für die betreffenden Baufelder auch bei einer teilweisen Ausschöpfung vollumfänglich fällig. 4.6 Anpassung an Teuerung Indexierung Die Kostenbeiträge werden der Teuerung angepasst. Die Teuerung beginnt ab dem vollendeten Jahr nach Rechtskraft der BZO-Revisionsvorlage vom 7. Dezember 2015, zu laufen. Die Teuerungsberechnung richtet sich nach den Ansätzen des Zürcher Baukostenindexes. 17 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 4.7 Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundeigentümer In der Tabelle sind die Infrastrukturkostenbeiträge pro Grundstück festgelegt: 18 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 5. Grundeigentum 5.1 Heutiger Bestand 5.1.1 Eigentumsverhältnisse Die Eigentumsverhältnisse im Perimeter basieren auf Daten, die beim Grundbuchamt bezogen worden sind. 5.1.2 Belastungen Aufgrund der bisherigen Nutzung (Industrie) können Belastungen mit Schadstoffen vorhanden sein. Im Kataster der belasteten Standorte bestehen etliche Einträge und es liegen folgende Hinweise auf mögliche Schadstoffbelastungen des Erdreichs vor: (Abfall / Altlasten) Kataster der belasteten Standorte 19 Suter • von Känel • Wild • AG Hinweise auf mögliche Schadstoffbelastungen des Erdreichs Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Grundstücke und Bauten Es wird davon ausgegangen, dass ausser den bezeichneten Standorten weder die Gebäude noch der Boden belastet sind. Auf Untersuchungen der Baugrundstücke wird verzichtet. Die Kosten der Entsorgung allfälliger Altlasten, Abfall- oder Schadstoffbelastungen trägt der Grundeigentümer "Heutiger Bestand" (Abtreter). Wehntalerstrasse / Ostring Die Entsorgung von allfälligen Belastungen in den Staatsstrassen ist zum Zeitpunkt der Abtretung des Kantons an die Gemeinde resp. die Grundeigentümer zu regeln. 5.2 5.2.1 Abtretungspflicht Künftiger Bestand (Abtretungen) Die Umsetzung der Infrastrukturanlagen des Kantons, der Gemeinde (inkl. Ausbau SBB-Anlage) und den EKZ sowie des städtebaulichen Konzepts setzen verschiedene Landabtretungen sowie, resp. fallweise ersatzweise für Landabtretungen, Dienstbarkeiten wie Wegrechte, Leitungsbaurechte, Ausnützungsübertragung voraus. Diese sind zu gegebener Zeit zu begründen und es sind entsprechende separate Landumlegungsverträge und Dienstbarkeitsverträge abzuschliessen. Die Landabtretungen und die Einräumung der Dienstbarkeiten erfolgen entschädigungslos, aber nicht schenkungshalber. Unentgeltlich deshalb, weil die entsprechenden Landabtretungen und Einräumung der Dienstbarkeiten auf die Ausnützung der Baufelder (Baumassen gemäss Ergänzungsplan zur Bauund Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015) keinen Einfluss haben. 5.2.2 Abtretungen an Kanton und SBB Bezüglich der Abtretung von Flächen an den Kanton (Wehntalerstrasse und Ostring) und die SBB (Bahnanlagen) gilt für die Grundeigentümer eine entschädigungslose Abtretungspflicht an die Gemeinde, welche im Zusammenhang mit dem jeweiligen Projekt die Flächen wiederum an Kanton oder SBB abtritt. Der Umgang mit aufzuhebenden Staatsstrassenparzellen (Grundeigentümer Kanton) ist im Rahmen des jeweiligen Projektes festzulegen. Die an diese Anlagen anstossenden Grundeigentümer verpflichten sich zur Antretung von Flächen im Bereich ihres Baufeldes (z.B. Furttalpromenade). 20 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 5.2.3 Umfang der Abtretungen Der Umfang der notwendigen Landabtretungen und Dienstbarkeiten zu Lasten der Grundeigentümer richtet sich im Grundsatz nach dem Plan 1 "Abtretungen", vorbehältlich des Bestandesschutzes von rechtmässig bestehenden Bauten und Anlagen. Die Bedürfnisse der Grundeigentümer sind bei der Projektierung bestmöglich zu berücksichtigen. Es besteht keine Pflicht zu Landantretungen seitens Kanton (Staatsstrassenparzellen) und der Gemeinde. Die Gemeinde ist berechtigt allfällige Weiterabtretungen vorzunehmen, sofern diese dem städtebaulichen Konzept und dessen Umsetzungsprojekten entsprechen. Die definitive Festlegung erfolgt aufgrund des jeweiligen Infrastruktur-Bauprojekts (Detailvertrag). Die zu Baufeld M gehörende Abtretungsfläche am Ostring muss erst abgetreten werden, wenn die Gemeinde den Bahnhofplatz realisiert. Die Grundeigentümer des Baufelds M können mit der Realisierung ein in Grösse, Qualität und Ausstattung zweckmässiges Bahnhofplatzprovisorium erstellen. Für den Ersatz der Transformatorenstation "Bahnhof" ist der EKZ unentgeltlich ein geeignetes Ersatzgrundstück in der Umgebung der heutigen Transformatorenstation zu Eigentum zuzuweisen. 5.2.4 Gemeinsame Anlagen Grundeigentümer Die jeweils beteiligten Grundeigentümer erarbeiten die erforderlichen Detailprojekte (insbesondere Strassen und Wege, Werkleitungen). Als gemeinsame konzeptionelle Basis erarbeiten die Grundeigentümer in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde die erforderlichen Detailplanungen zu den Leitlinien (u.a. Aussenraumrichtprojekt, Niveaulinienplan) und zum Werkleitungskonzept (Normalprofile Werkleitungsgraben). 5.2.5 Baufeldbildung Zur Bildung der Baufelder gemäss Leitlinien sind verschiedene Landabtretungen und Landantretungen erforderlich. Die betroffenen Grundeigentümer schliessen entsprechende separate Landumlegungsverträge und Dienstbarkeitsverträge ab, sobald es der Planungsfortschritt erfordert. Die Landabtretungen und die Einräumung der Dienstbarkeiten erfolgen entschädigungslos, aber nicht schenkungshalber. Unentgeltlich deshalb, weil die entsprechenden Landabtretungen und Einräumung der Dienstbarkeiten auf die Ausnützung der Baufelder (Baumassen gemäss Ergänzungsplan zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015). Im Plan 2 "Baufelder" sind die anteiligen Grundstücksflächen pro Baufeld bezeichnet. Die Baumassen ergaben sich auf dem Ergänzungsplan zur Bau- und Zonenordnung Regensdorf vom 7. Dezember 2015. 21 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 5.2.6 Teilung von Grundstücken Bei einer Teilung von Grundstücken ist der Kostenbeitrag entsprechend der Baumassen aufzuteilen. Eine anderweitige Regelung zwischen den Grundeigentümern ist zulässig, soweit die Pauschalbeiträge in der Summe gewährleistet bleiben. Die Gemeinde ist im Rahmen der Mutationsbewilligung befugt, die entsprechenden Nebenbestimmungen zu verfügen. 5.2.7 Abbrüche Die Bauten und Anlagen auf den abzutretenden Grundstücke und den Servitutsbereichen (Werkleitungstrasseen) sind durch den heutigen Grundeigentümer (Abtreter) entschädigungslos abzubrechen und zu entsorgen. Das Gebäude Assek.-Nr. 1794 (Althardstrasse 9) auf dem Grundstück Kat. Nr. 9397 muss frühestens am 1.1.2022 abgebrochen werden, sofern nichts anderes im Gestaltungsplan geregelt ist. Zudem ist das Anschlussgleis auf Kat. Nr. 9379 aufzuheben und die Trafostation auf Kat.-Nr. 8573 anzupassen respektive zu verlegen, vgl. Ziffer 5.2.1 Abtretungspflicht. 5.3 Dienstbarkeiten 5.3.1 Allgemein Die Grundeigentümer und die Gemeinde sichern sich gegenseitig die notwendigen Bau- und Durchleitungsrechte für alle Infrastrukturanlagen und Werkleitungen (Groberschliessung, Feinerschliessung und Hausanschlüsse) und der Zufahrten zu. Es sind zu gegebener Zeit entsprechende Weg-, Bau- und Durchleitungsrechte, Bau- und Benutzungsrechte, Bau und Nutzungsbeschränkungen (Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung, NISV) zu begründen und entsprechende separate Dienstbarkeitsverträge abzuschliessen. Weiter sind die erforderlichen Dienstbarkeiten zur Erreichung der gestützt auf die BZO und die Leitlinien zulässige Überbauung wie Grenzund Näherbaurechte, Übertragung massgebliche Grundfläche (im Rahmen Landantretungen), Bau- und Benutzungsrechte, Bau und Nutzungsbeschränkungen NISV usw. unentgeltlich und einzuräumen. Zudem ist eine Bereinigung der Grundbucheinträge (Löschung von Dienstbarkeiten und Anmerkungen) vorzunehmen. 5.3.2 Baufeldinterne Zugänge Für baufeldinterne Zugänge, zu denen die Gemeinde aufgrund von Unterhalts- und Entsorgungsarbeiten einen Zugang benötigt, sind Fuss- und Fahrwegrechte zugunsten der Gemeinde mit der Regelung von Unterhalt, Betrieb, Ersatz und Haftpflicht zulasten der Gemeinde einzuräumen. 22 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 5.3.3 Fahrverbot Auf der Furttalpromenade wird ein Fahrverbot für Motorfahrzeuge erlassen. Dieses wird entweder im öffentlichen Verfahren oder als richterliches Verbot ausgestaltet. Der Gemeinderat bewilligt die nötigen Querungen der Furttalpromenade für die Notzufahrt, die Anlieferung und die Anfahrt der oberirdischen Parkplätze nötigenfalls mit zeitlichen Beschränkungen (Tageszeit, Wochentag). 5.4 a) Eigentumsübertragung Der grundbuchliche Vollzug erfolgt schrittweise und nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • • die Mutation des Geometers zu den Landumlegungen, die Bereinigungen im Grundbuch bezüglich Rechtsverhältnissen und • die Bewilligung der Grundpfandgläubiger zu den Pfandänderungen Die Vertragsparteien erklären sich um entsprechende Zustimmungserteilungen besorgt zu sein und allfällige Aufwendungen diesbezüglich zu übernehmen. b) c) Der Besitzantritt des neuen Bestandes durch die Erwerber (mit Übertragung von Rechten und Pflichten, Nutzen und Gefahr) erfolgt mit der Eigentumsübertragung. Bei den Strassen- und Wegen, die zurückgebaut werden müssen, erfolgt der Besitzantritt nach Abnahme des Rückbaus. Die Parteien sind von der Urkundsperson auf die Art. 192 196 des Schweizerischen Obligationenrechtes (OR) über die Rechtsgewährleistung sowie die Art. 197 ff. und Art. 219 OR über die Sachgewährleistung (Mängelhaftung) aufmerksam gemacht worden. Die jeweiligen Erwerber übernehmen die Vertragsobjekte in dem ihr zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung bekannten Zustand. Betreffend die Sanierung und Entsorgung von Altlasten, Abfall- oder Schadstoffbelastungen wird auf lit. f) hiernach verwiesen. Im Übrigen wird jede Gewährspflicht (Haftung) der Abtreter für Rechts- und Sachmängel an den Vertragsobjekten im Sinne des OR aufgehoben, soweit in diesem Vertrag nichts anderes vereinbart ist. Die Parteien sind von der Urkundsperson über die Bedeutung dieser Freizeichnungsklausel orientiert worden. Insbesondere darüber, dass diese Vereinbarung ungültig ist, wenn die jeweiligen Abtreter der jeweiligen Erwerberin die Gewährsmängel absichtlich oder grobfahrlässig bzw. arglistig verschwiegen hat. 23 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag d) Allfällige Mehr- bzw. Minderzuteilungen aufgrund der Mutationsakten des Geometers (Vollzug) sind entschädigungslos zu dulden. e) Beim vorliegenden Entwicklungsvertrag wird festgestellt, dass es sich um ein dem Quartierplan ähnliches Verfahren handelt, welches gestützt auf § 216 Abs. 3 lit. c des Steuergesetzes nicht grundsteuerpflichtig (Grundstücksgewinnsteuer) ist. Die Abtreterin übernimmt gestützt auf rechtskräftige Verfügungen der zuständigen Behörden für das ihr gehörende Grundstück sämtliche Kosten, die in Zusammenhang mit Altlasten, Abfall- oder Schadstoffbelastungen rechtlich bedingten Massnahmen stehen, sofern die Belastungen in den Untergrund oder Boden eingetragen wurden, bevor Nutzen und Schaden auf den Erwerber übergegangen sind. Die Abtreterin ist verpflichtet, sämtliche behördlich angeordneten Untersuchungs-, Überwachungs- und Sanierungsmassnahmen rechtzeitig in die Wege zu leiten. f) Die abtretende Partei ist verpflichtet, bis zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung die Zustimmung für die erforderlichen Untersuchungs-, Überwachungs- und Sanierungsmassnahmen zu erteilen und die entsprechenden Massnahmen zu dulden. Diese Bestimmung gilt sowohl für behördlich vorgeschriebene Massnahmen als auch für solche, die die erwerbende Partei in Vorbereitung eines allfälligen Baugesuchs vornehmen will. Die Ausführung allfällig notwendiger Sanierungsmassnahmen hat spätestens während dem Bau zu erfolgen. Soweit die Bewilligung nicht erteilt wird, fällt der Vertrag bezüglich der betroffenen Flächen entschädigungslos dahin. Die Gemeinde übernimmt die allfällige Vorfinanzierung der Kosten bis zum Zeitpunkt der Rechtskraft der jeweiligen Baubewilligung (abtretende Partei) gemäss Kapitel 4.5. g) 24 Die Vertragsparteien sind auf Art. 32dbis des Bundesgesetzes über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz, USG) hingewiesen worden. Die Parteien stellen fest, dass gemäss dem Kataster der belasteten Standorte (KbS) auf dem Vertragsobjekt Kat.-Nr. 9545 (Gretag AG) ein untersuchungsbedürftiger belasteter Standort liegt, weshalb nach Art. 32dbis Abs. 3 USG dieses Rechtsgeschäft der Bewilligung der Behörde bedarf. Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Der Abschluss dieses Vertrags erfolgt deshalb unter dem Vorbehalt, dass bis zum Vollzug dieses Vertrages das AWEL die Bewilligung zu diesem erteilt. Die veräussernde Partei verpflichtet sich, ab heute beim AWEL um Bewilligung für dieses Grundstückgeschäft zu ersuchen (32dbis Abs. 3 USG in Verbindung mit § 4a Abs. 2 lit. d der Zürcher Abfallverordnung) und diese spätestens zusammen mit der Grundbuchanmeldung dem Grundbuchamt einzureichen. Den gegebenenfalls für die zu erwartenden altlastenrelevanten Massnahmen sicherzustellenden Betrag (Art. 32dbis Abs. 3 Bst. b USG) übernimmt die Grundeigentümerin in gesamter Höhe. h) 5.5 Alle beteiligten Parteien unterzeichnen diesen Vertrag auf der Unterschriftenseite sowie auf den dazugehörigen Plänen. Die Gemeindevertreter sind befugt, die übrigen Vertragsseiten und Pläne mit Vollmacht der übrigen Vertragsparteien und für alle verbindlich zu unterzeichnen. Bestehende Miet-/ Pachtverhältnisse 5.5.1 Übersicht Miet-/ Pachtverhältnisse Die Parteien haben Kenntnis von den gesetzlichen Bestimmungen über die Veräusserung von Miet- (Art. 261 OR) und Pachtgegenständen (Art. 290 OR). Sie erklären, alle Miet-/Pachtverhältnisse über ihre angetretenen Grundstücke zu kennen. Die Parteien verzichten ausdrücklich und auf eigenen Wunsch auf die Aufführung der einzelnen Miet-/Pachtverhältnisse in diesem Vertrag. 5.5.2 Übergang Mietverhältnisse Diese Mietverhältnisse gehen mit der Eigentumsübertragung von Gesetzes wegen auf die neue Partei über (Art. 261 Abs. 1 OR). Die entsprechenden Mietverträge samt den dazugehörenden Unterlagen sind der neuen Partei zu übergeben. Die Mieter sind über die Handänderung zu informieren. 5.5.3 Verzicht Kündigungsmöglichkeit Die neue Partei verzichtet (im Sinne eines echten Vertrags zugunsten eines Dritten) auf das Geltendmachen der Kündigungsmöglichkeit gemäss Art. 261 II a OR. Bezüglich der Abtretungsflächen sind die Mietverhältnisse zu bereinigen. 25 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 6. Gemeinsame Realisierung Anlagen Grundeigentümer 6.1 Erstellung a) Projektierung und Bau der erforderlichen Erschliessungsanlagen, für welche die Grundeigentümer erstellungspflichtig sind, werden von den direkt beteiligten Grundeigentümerinnen (in der Regel an die Anlagen wie Furttalpromenade und Aussenraum/Quartierstrassen anstossende Baufelder) in Auftrag gegeben und finanziert. Die Projekte müssen den Leitlinien und den technischen Anforderungen vergleichbarer öffentlicher Werke entsprechen. Bei einer Teilrealisierung der Baufelder ist die Erschliessung von rechtmässig bestehenden Bauten und Anlagen weiter auf geeignete Weise zu gewährleisten. Dem jeweiligen Werkträger, in dessen Eigentum die Erschliessungsanlagen nach ihrer Vollendung unentgeltlich und pfandrechtsfrei übergehen, steht Projektgenehmigung und Aufsicht über den Bau zu. b) Die von den privaten Grundeigentümern vergebenen Arbeiten unterstehen grundsätzlich nicht dem öffentlichen Submissionsrecht. Die Unterstellung der Baugrundstücke des Kantons und der Gemeinde unter das öffentliche Submissionsrecht ist im Einzelfall zu klären. Ebenfalls im Einzelfall zu beurteilen ist, ob bei der Federführung der Planung und Projektierung durch die Gemeinde eine Unterstellung unter das öffentliche Submissionsrecht erforderlich ist. 6.2 Finanzierung Die Kostenbeiträge für die gemeinsamen Anlagen sowie die Werkleitungen werden mit dem Bau der jeweiligen Anlage fällig. Aufgrund des jeweiligen Zahlungsplans werden die Anlagen bevorschusst. Die Kostenumlegung auf die beteiligten Grundstücke erfolgt gemäss den Kostenteilern des jeweiligen Detailvertrages. Für verspätete Zahlungen ist ein Zins gemäss den Bestimmungen § 4 PBG zu entrichten. 26 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 7. Weitere Bestimmungen 7.1 Rechtsnatur des Vertrags und Rechtsschutz 7.1.1 Rechtsnatur Soweit diesem Vertrag keine Bestimmungen entnommen werden können, sind die Grundsätze des PBG für den Quartierplan (§ 123ff PBG) respektive die Gemeinschaftswerke (§ 222ff PBG) sinngemäss anzuwenden. 7.1.2 Rechtsschutz Die Bestimmungen in den Kapiteln 5 und 6 sind privatrechtlicher Natur und unterliegen der Zivilgerichtsbarkeit. Für allfällige Streitigkeiten vereinbaren die Parteien den ausschliesslichen Gerichtsstand in Regensdorf. Bevor ein Gerichtsverfahren anhängig gemacht wird, ist der Gemeinderat zu informieren. Dieser versucht in einem formlosen Schlichtungsverfahren eine Einigung herbeizuführen. Die Bestimmungen in den Kapiteln 3 und 4 sind öffentlich-rechtlicher Natur und unterliegen entsprechend der Verwaltungsgerichtsbarkeit. 7.2 Änderung des Vertrags Für die teilweise Änderung des vorliegenden Vertrags ist lediglich die Zustimmung der Gemeinde und der direktbetroffenen Grundeigentümer erforderlich, soweit die Änderungen die Interessen der anderen Grundeigentümer nicht betreffen. 7.3 Rechtsnachfolge 7.3.1 Überbindung Sämtliche Bedingungen dieses Entwicklungsvertrages sind einem allfälligen Rechtsnachfolger zu überbinden, mit der Pflicht zur Weiterüberbindung, unter Schadenshaftung im Unterlassungsfalle. 7.3.2 Baubewilligungen Die in diesem Vertrag enthaltenen Rechte und Pflichten sind in den jeweiligen Baubewilligungen, auf das betreffende Grundstück zugeschnitten, als Auflagen, welche bis zur Bauabnahme zu erfüllen sind, zu formulieren. Damit ist die Einhaltung des vorliegenden Vertrages sichergestellt. 27 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 7.4 7.4.1 Bedingungen: BZO und Leitlinien Zustandekommen des Vertrags Der vorliegende Vertrag kommt nur zu Stande, wenn folgende Bedingungen kumulativ erfüllt sind: • • Rechtskräftige Revision der Bau- und Zonenordnung Regensdorf (Kapitel 11a) Rechtskräftige Festsetzung der Leitlinien 7.4.2 Teilweise Unterzeichnung Der Vertrag wird für die unterzeichnenden Parteien verbindlich, auch wenn nicht alle Grundeigentümer den Entwicklungsvertrag unterzeichnen. Die Gemeinde ist in diesem Fall nur verpflichtet Investitionen vorzunehmen, welche die Höhe der jeweils bereits geleisteten Infrastrukturkostenbeiträge nicht übersteigt. 7.4.3 Rücktritt Eine unterzeichnende Partei kann innert 60 Tagen (Datum des Poststempels) nach Rechtskraft der Revision vom vorliegenden Vertrag zurücktreten, wenn die Vorlage gegenüber dem Antrag des Gemeinderats vom 22.9.2015 substanzielle Änderungen erfährt. Die Rücktrittserklärung hat schriftlich zu erfolgen und ist an den Gemeinderat zu richten. Dieser informiert die übrigen Parteien und setzt allen eine einmalige Frist von 10 Tagen zur Rückmeldung (Rücktrittsrecht). Die nicht unterzeichnenden Grundeigentümer haben sich später im Rahmen von Art. 11a BZO am städtebaulichen Grundkonzept zu beteiligen. 7.4.4 Salvatorische Klausel 28 Dieser Vertrag basiert auf der Revisionsvorlage der Bau- und Zonenordnung gemäss Antrag an die Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015. Sollte diese durch die Gemeindeversammlung, aufgrund des Genehmigungsverfahrens oder aufgrund von Rechtsmittelverfahren für die Vertragsparteien substanzielle Änderungen, wie z.B. Änderung der Nutzungsanteile, erfahren, so verpflichten sich die Parteien, den Vertrag durch einen neuen, dem heutigen in Sinn und Geist möglichst nahekommenden, Vertrag zu ersetzen, sofern nicht vom Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht wird. Die Salvatorische Klausel gilt auch bei einem allfälligen Wegfall von Anlagen infolge fehlender abschliessender Beschlüsse der Gemeinde und des Kantons. Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag 7.5 Anmerkung im Grundbuch Der Entwicklungsvertrag wird gestützt auf Art. 962 ZGB resp. gestützt auf die kantonale Grundbuchverordnung in geeigneter Form im Grundbuch angemerkt. Die Parteien ermächtigen den Gemeinderat oder einen von diesem ermächtigten Vertreter, die mit dieser Bestimmung im Zusammenhang stehenden grundbuchlichen Veränderungen von sich aus selbstständig zur Eintragung ins Grundbuch anzumelden, sobald die Voraussetzungen dazu vorliegen. 7.6 Genauigkeit Die Parteien erachten die Umschreibung der Abtretungsobjekte und der einzuräumenden Dienstbarkeiten in diesem Vertrag als genügend umfassend beschrieben und verzichten auf eine weitere Spezifizierung. 7.7 Entlastungserklärung Die Vertragsparteien entlasten sowohl die Urkundsperson als auch den Staat Zürich von jeder Verantwortung und Haftung, falls diese Vereinbarung unvollständig, unklar, unrichtig und/ oder widersprüchlich formuliert wäre und daraus Streitigkeiten entstehen sollten oder falls die eine oder andere Partei die getroffenen Vereinbarungen/Verfügungen, aus welchen Gründen auch immer, nicht oder nicht vollständig erfüllt. 29 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Gesetzliches Pfandrecht für die Grundstückgewinnsteuer Für die Grundstückgewinnsteuer bei einer Handänderung steht den Gemeinden im Kanton Zürich ein gesetzliches Pfandrecht am betroffenen Grundstück zu. Wird diese Steuer vom Pflichtigen nicht bezahlt, so kann die Gemeinde das gesetzliche Pfandrecht eintragen lassen und letztlich die Zwangsverwertung des Grundstückes zu ihren Gunsten verlangen. Steuerpflichtig ist der Veräusserer. Dieser hat dem Gemeindesteueramt innert 30 Tagen nach der Handänderung (Eigentumsübertragung) eine Steuererklärung einzureichen. Das Notariat übergibt dem Veräusserer das Steuererklärungsformular. Handänderungen im Sinne dieser Vorschriften sind • die zivilrechtlichen Eigentumsübertragungen, welche in der Regel eine Eintragung im Grundbuch erfordern, wie Kauf und Tausch, und • die sogenannten wirtschaftlichen Handänderungen, d.h. Rechtsgeschäfte, die in Bezug auf die Verfügungsgewalt über ein Grundstück wirtschaftlich wie eine Handänderung wirken, soweit sie nicht von der Steuerpflicht befreit sind oder diese aufgeschoben wird (wie bei Schenkung, Erbvorbezug, Ersatzbeschaffung, Grenzbereinigung, Quartierplan). Das gesetzliche Pfandrecht der Gemeinde besteht für • die aufgrund der aktuellen Handänderung geschuldete Grundstückgewinnsteuer und • die aufgrund von früheren zivilrechtlichen und/oder wirtschaftlichen Handänderungen am selben Grundstück noch geschuldeten Grundsteuern. Es erlischt indessen, wenn es nicht innerhalb von drei Jahren nach der Handänderung im Grundbuch eingetragen wird (bei wirtschaftlichen Handänderungen beginnt diese Frist mit der Wahrnehmung der Handänderung durch die Steuerbehörde). 30 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Die Grundstückgewinnsteuer wird aufgeschoben bei Veräusserung einer dauernd und ausschliesslich selbstgenutzten Wohnliegenschaft (Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung), soweit der Erlös innert angemessener Frist zum Erwerb oder zum Bau einer gleichgenutzten Ersatzliegenschaft verwendet wird. Wird ein Steueraufschub infolge Ersatzbeschaffung erst später, d.h. nach erfolgter Eigentumsübertragung des gegenwärtigen Veräusserungsgeschäftes geltend gemacht und auch gewährt, so kann der bereits beim Steueramt zur Sicherstellung einbezahlte Steuerbetrag zurückgefordert werden. Eine aufgeschobene Steuer wird nachveranlagt, wenn das Ersatzobjekt durch den Veräusserer vorzeitig weiterveräussert wird (ohne erneute Ersatzbeschaffung) oder dieser die Selbstnutzung aufgibt. Der Pfandrechtsanspruch der Gemeinde besteht während drei Jahren auch für diesen Fall, von der Eigentumsübertragung des gegenwärtigen Veräusserungsgeschäftes an gerechnet. Der Erwerber kann beim zuständigen Gemeindesteueramt Auskunft über die für das fragliche Grundstück noch nicht veranlagte und noch nicht bezahlte Grundstückgewinnsteuer verlangen. Das Notariat stellt ihm auf Wunsch das entsprechende amtliche Formular zur Verfügung. Eine geeignete Sicherstellung der Bezahlung der Grundstückgewinnsteuer durch den Veräusserer kann von den Parteien im Kaufvertrag vereinbart werden. Weitere Auskünfte erteilt das Notariat oder das Gemeindesteueramt, insbesondere auch bei Vorliegen von besonderen Umständen (wie z.B. bei Steueraufschub und -befreiung infolge Ersatzbeschaffung durch den Verkäufer, bei kombinierten Rechtsgeschäften, bei allfälligem Vorliegen von wirtschaftlichen Handänderungen). Ein elektronisches Steuererklärungsformular mit einer Möglichkeit zur Berechnung der mutmasslichen Grundstückgewinnsteuer ist im Internet erhältlich unter: http://steueramt.formular.stzh.ch/default.aspx?gemnr=1 31 Suter • von Känel • Wild • AG Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Zürich-Höngg, 25. November 2015 Für die Politische Gemeinde Regensdorf: ……………………………………………. Max Walter, Präsident Für die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich: ………………………………………………….. Susanne Schellenberg Gericke Immobilien AG: ………………………………………………… Markus Gericke Wehle & Co, Präzisionsfolienschnitt, LackierWerk und Beschriftungen: ………………………………………………. Gabriel Wehle 32 Suter • von Känel • Wild • AG ………………………………………. Stefan Pfyl, Schreiber Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Für die Brütsch/Rüegger Immobilien AG: ………………………………………………. Benno Wymann, mit Vollmacht Für die Mobimo AG: ……………………………………………… Gaétan Kameni, mit Vollmacht …………………………………………… Barbara Herrgott, mit Vollmacht ECOREAL Schweizerische Immobilien Anlagestiftung: ………………………………………………. Markus Habegger …………………………………………… Patrick Oswald PLAZZA IMMOBILIEN AG: ………………………………………………… Ralph Siegle ……………………………………………. Silvia Burkard Isaiah-Abudu Gretag AG: ………………………………………………… Dr. Thomas Wolfensberger 33 Suter • von Känel • Wild • AG ……………………………………………. Peter Slongo Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord", Regensdorf Entwicklungsvertrag Für die Werit (Schweiz) AG, für den Kanton Zürich und für die Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge: ………………………………………………… Daniel Grando, mit Vollmachten Diese Urkunde mit Plänen enthält den mir mitgeteilten Parteiwillen. Sie ist von den in der Urkunde genannten erschienenen Personen gelesen bzw. eingesehen, als richtig anerkannt und unterzeichnet worden. Zürich-Höngg, 25. November 2015, Uhr NOTARIAT HÖNGG-ZÜRICH Christian Landolt, Urkundsperson 34 Suter • von Känel • Wild • AG 1304 34 21 15 13 2085 84 66 84 60 86 62 2086 Ehrenhaustrasse 8446 7 4 FP H 76 48 0 1 81 7 78 78 07 66 22 u 66 21 Eh 1033 91 75 62 19 91 54 52 58 91 56 2.5m 2.0m 3.25m 5 2.0m 3.25m 3.25m 4.0m 9159 3.25m 3.25m Route 17 / Wehntalerstrasse 3.25m 7 H 73 91 91 53 0 92 298 74 FP 2.5m 2.5m 22 10 71 35 4 91 13 08 1966 2598 522 51 BUS Kat. Nr. 9396 355 m2 427 m2 281 m2 789 m2 10 m2 300 92 63 4 5 Trockenlooweg 73 61 74 5 91 92 91 12 Kat. Nr. 9300 126 m2 10 m2 4 m2 904 m2 51 1107 103 85 91 82 81 74 09 62 36 72 4 88 70 63 55 63 54 8457 445 2590 79 36 1963 211 15 1279 1876 6307 4 1033 1 55 67 4 3 461 1664 1740 1843 16 32452 - 22.9.2015 Eichwatt 65 FP 85 60 3 81 77 91 7 1167 461 91 8 Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] 7 63 08 2011 1739 101 H 85 59 19 92 90 7 47 1883 Information Suter • von Känel • Wild • AG 76 4 9 2002 61 re n 72 41 73 29 89 70 85 5 4 62 2 70 43 68 38 177 20 1124 1395 g trin 2002 3 1124 184 81 85 58 7 78 90 178 5 Os 6 8 803 21 491 29 37 2010 Aussenraum / Quartierstrassen (Gemeinde/Grundeigentümer) 6 845 11 Guyerweg 45 80 1:2500 22 24 26 28 28 BUS 1 5 1909 105 90 86 87 2001 9288 2 1787 1790 1192 8452 17 81 75 13 55 75 85 33 90 84 15 H Baufelder (Gemeinde/Grundeigentümer) e Plan 1: Abtretungen 90 90 9289 9 FP ss 84 50 84 58 74 Ostring 2001 trasse tra 24 90 82 92 19 84 59 67 90 2514 2513 90 73 72 71 90 90 90 70 2512 2511 2510 90 75 90 68 90 69 89 05 89 02 89 0 3 89 04 89 01 89 00 98 88 99 90 66 90 65 90 64 63 90 62 90 90 61 89 90 60 88 88 88 85 88 86 88 87 84 88 88 83 97 88 96 88 88 88 94 88 95 88 93 88 88 81 88 88 78 88 79 88 77 88 92 2509 2165 91 07 2508 Trockenloostrasse Trockenloos ns 1652 91 06 2384 7746 2586 91 05 2381 ne Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord" 1653 95 2383 2382 2380 2164 4 1 62 2379 2378 18a18b 22c te Entwicklungsvertrag 179 91 09 25 0 5 25 88 91 82 39 25 90 90 90 98 7 49 2377 22a 22b 36f 2001 62 16 25 90 9 44 84 86 38 40e 40c40d 2376 36e 36c36d 36b Ausbau Wehntalerstrasse 14a14b 803 33 25 25 90 96 10 88 2372 88 40 25 45 25 34 25 2371 2375 2374 2373 2370 40b 40a 44e 44c 44d 44b 2369 91 08 41 99 10 6 80 88 76 Furttalpromenade (Gemeinde) 0 81 88 82 90 58 91 04 91 03 91 02 91 00 Im 02 44a 2495 91 01 Pü nt 46 25 36a 2083 7 82 7804 2398 70 2493 101 84 49 88 61 88 66 65 60 44 98 35 25 2515 20 9220 0 10 2492 Rü 6 2084 53 2 25 2 7 53 2392 2391 2390 2505 2504 2503 2502 2507 weg 51 2389 2388 2501 2500 2397 2506 asse nwiesstr Geere 36 47 25 8 54 2396 2395 2394 7 96 60 2494 80 90 2393 16c 883 2387 2386 2385 Zwingende Stichstrassen / Spange Althardstrasse (Gemeinde) 92 42d 42b 42c 42a 46d 46b 46c 24c 24b 24a 38e 38c38d 38b 38a 16b Geren 8447 169 101 46a 94 10 Perimeter Entwicklungsvertrag 16a holzs trass e ha 86 61 85 25 Fu 2081 Tann 21 62 84 1691 1645 2671 2670 84 44 1 84 6 65 rtba 62 ch 9 1 trasse Dorfs Information 20a 20b 20 65 2672 2111 84 64 84 75 2079 2110 33 78 11 2080 84 63 Im 91 6 6 9 4 14 55 28 4 84 45 84 87 e G 2668 W Pü nt el eid str as s nw 9059 44 2669 3 2668 1 Bü 5 57 103 5 Staatsstrassen (Kanton/Gemeinde) 76 7 Aussenraum / Quartierstrassen (Gemeinde/Grundeigentümer) str ies eere 2 Landabtretung an 1398 e ass 36 21 G er en 3 81 57 M ic se ras 35 21 6 45 21 4.0m 2.0m 3.6m 3.5m 3.25m 5.5m Route 17 / Wehntalerstrasse 1054 7.9m 3.25m 6675 9 17 3.25m Pol. Gde. Regensdorf 81 7 4.0m Route 17 / Wehntalerstrasse 3 15 7 Ha 71 71 85 95 ds Althar trass e 8575 6340 22 20 Option Strasseneinmündung "senkrecht" Böschstrasse 6997 453 K7 488 488 488 a 74 K7 73 (SR8547) 64 8 49 12 31 b 74 151 5 485 3 485 158 98 63 36 93 730 28 31 31 27 728 01 82 08 485 485 31 26 31 25 31 24 31 31 23 5 160 17 31 19 727 729 16 31 726 724 722 720 1054 17 85 55 64 36 81 64 731 97 96 81 725 723 81 95 4 721 35 5 717 15 06 31 85 56 64 35 732 11 31 733 10 31 09 734 31 735 736 56 35 55 35 716 17 486 81 34 7 30 6 710 711 3 31 0 04 31 714 05 31 21 31 718 144 719 21 34 64 83 34 34 82 02 31 00 31 712 156 713 01 31 152 150 715 181 2733 10 7 9 484 4 3 5 11 6454 13 1 484 24 484 193 3120 484 6 6 90 324 8 8 2 4 Kat. Nr. 8201 1'026 m2 1'218 m2 297 m2 723 m2 11 166 26 486 486 23 Kat. Nr. 9162 1'151 m2 6'577 m2 3'371 m2 2'510 m2 480 m2 2231 13 486 168 90 21 176 Kanton Zürich 498 22 10 1045 46 338 22 487 19 Ringstrasse 8194 2732 179 90 487 3647 17 487 73 92 1054 Pol. Gde. Regensdorf 23 17 21 Ringstrasse 2497 2497 487 178 10 147 177 2497 27 25 23 159 338 149 2498 Watterstrasse 80 3.5m 00 7735 173 175 2496 279 1174 15 23 10 58 338 153 171 2496 2496 Grundlagendaten: Amtliche Vermessung SWR GEOMATIK AG 26.1.2011 2.0m 64 338 155 25 m 1134 498 338 19 g 53 150 892 10 529 303 62 338 159 167 2543 533 Stationsstrasse 338 161 165 57 70 35 533 305 304 47 51 SBB 67 163 5279 trin 498 467 37 41 5 3.25m 7.9m Os 6453 846 0 3.25m 0/ 842 Grundlagendaten: Amtliche Vermessung SWR GEOMATIK AG 26.1.2011 Werkleitungen: Kanalisation und Wasser SWR GEOMATIK AG 25.7.2012 Elektrizität EKZ 24.7.2012 4.0m 30 93 ute 1034 141 3.25m Lindenweg ra ard 29 184 H 1067 3.25m se s tra ins 306 137 83 2.0m 488 SBB 2.5m 310 Ro 147 24 31 6 186 Kat. Nr. 4865 84 m2 185 Kat. Nr. 9299 1'357 m2 183 m2 Althardstrasse 2130 2130 2184 2131 30 3 FP 74 7 H 5277 46 Kat. Nr. 8571 5 m2 3 m2 97 8506 46 4865 120 3653 01 au 52 49 855 34 71 38 1601 N Kat. Nr. 9297 972 m2 49 m2 70 507 146 3 9 221 Kat. Nr. 8573 62 m2 30 331 31 45 95 8505 8573 494 Kat. Nr. 4952 730 m2 Credit Suisse Funds AG Kat. Nr. 9571 706 m2 60 FP nh 07 9299 85 04 85 86 36 9 10 Regan Immobilien AG Neuhardstrasse 40 84 1794 1738 Kat. Nr. 9545 3'806 m2 2'790 m2 973 H SBB ring 1429 Gretag AG 1078 Kat. Nr. 8507 532 m2 3'556 m2 Ost Kat. Nr. 3471 2'234 m2 1864 653 Kat. Nr. 8504 719 m2 1'432 m2 Kanton Zürich PLAZZA Immobilien AG 9297 10 Brütsch / Rüegger AG 495 Mobimo AG Mobimo AG 2171 Gericke Immobilien AG 91 62 re 2565 Kanton Zürich Eh Kat. Nr. 9296 19 m2 1'371 m2 4 m2 Kat. Nr. 9295 239 m2 351 m2 Gretag AG 93 97 9301 se / Feldstras 92 95 rd 973 82 8 6 93 92 94 2099 se / Feldstras Route 597 9296 5 973 2 10 Route 597 Kat. Nr. 3686 165 m2 1'754 m2 1054 17 189 92 98 63 38 92 4 95 4 g we lzli hö Ha rd 38 64 95 72 2169 1114 15 Kat. Nr. 9294 357 m2 222 m2 51 m2 Kat. Nr. 9162 1'151 m2 6'601 m2 3'331 m2 3'356 m2 480 m2 sse Kat. Nr. 9298 57 m2 108 m2 189 dstra Althar Kanton Zürich Kat. Nr. 9301 23 m2 2'135 m2 14 m2 60 m2 2222 597 / 80 Kat. Nr. 8201 1'026 m2 1'264 m2 298 m2 10 m2 Kanton Zürich Kat. Nr. 9397 1'116 m2 2'294 m2 1891 m2 810 m2 Route 973 g Kat. Nr. 9544 1'072 m2 4'802 m2 2'230 m2 234 m2 strin 113 Kat. Nr. 9572 1'143 m2 1'971 m2 Kat. Nr. 8179 285 m2 817 m2 189 m2 76 m2 4 0/O Kat. Nr. 4084 1'830 m2 8'853 m2 3'143 m2 2200 1303 te 30 997 PLAZZA Immobilien AG 189 Rou Kat. Nr. 3863 671 m2 1'019 m2 734 m2 Route 597 / Neuhardstrasse Werit AG Kat. Nr. 3864 672 m2 832 m2 584 m2 Wehle & Co. 6 4 FP H 9396 Gretag AG Credit Suisse Anlagestiftung Brütsch / Rüegger AG Kat. Nr. 8178 386 m2 506 m2 256 m2 81 7 9300 1783 123 1371 UBS Anlagestiftung ECOREAL Immobilien Anlagestiftung Kat. Nr. 9293 665 m2 1'028 m2 199 m2 215 m2 6341 1304 34 15 13 62 84 1691 1645 2085 84 66 84 60 86 62 2086 Ehrenhaustrasse 8446 7 88 61 84 49 8452 76 48 70 88 91 75 92 91 1963 461 15 81 7 1 445 2590 62 19 12 91 13 91 54 91 58 91 0 9159 Route 17 / Wehntalerstrasse 1054 6675 9 17 Route 17 / Wehntalerstrasse 81 7 Pol. Gde. Regensdorf Route 17 / Wehntalerstrasse 6 9300 4 FP H 8 3 15 7 189 6 2 92 98 2099 92 94 nh au se / Feldstras Route 597 9296 re 9301 se / Feldstras 5 Eh Route 597 973 Ha Nr. 9295 Kat. Zürich Kanton 2'120 m2 Gretag AG 4 85 0 52 8573 71 49 494 85 9 22 20 221 30 97 8506 71 46 95 ds Althar trass 31 45 9 95 SBB 1794 8505 84 Kat. Nr. 9397 8'533 m2 ring 40 653 e 8575 6340 6341 34 71 4865 6997 453 K7 93 73 81 34 64 488 85 8 49 12 31 08 85 55 64 36 81 64 731 97 96 81 21 56 64 35 31 733 10 31 09 734 31 735 736 56 35 55 35 17 716 732 11 7 30 6 710 711 3 31 0 04 31 714 (SR8547) 83 34 34 82 02 31 00 31 712 156 713 01 31 486 34 3647 152 324 729 485 485 31 b 74 151 5 485 3 485 158 98 63 36 93 730 28 31 31 27 728 31 25 31 26 726 724 24 2733 31 31 23 144 719 181 722 720 7 9 5 160 17 31 19 727 31 725 723 31 81 06 95 4 721 31 21 31 718 3 5 11 10 13 1 484 4 193 3120 484 35 5 717 05 15 150 715 484 6 6 8 2 4 484 16 8 24 2231 11 166 90 486 23 486 90 13 26 6454 22 486 168 10 1045 46 338 90 21 73 92 176 498 22 8194 2732 2497 2497 19 Ringstrasse Ringstrasse 179 279 10 147 177 2497 17 25 23 21 159 338 2498 149 2496 Watterstrasse 7735 173 175 Grundlagendaten: Amtliche Vermessung SWR GEOMATIK AG 26.1.2011 27 58 338 153 2496 2496 15 23 10 00 19 64 338 25 m 1174 498 53 155 10 1134 62 338 5 171 0 529 303 150 892 533 Stationsstrasse 338 159 167 2543 70 338 161 165 51 SBB 1067 533 305 304 47 57 67 163 5279 g 498 467 35 37 41 trin 64 Os 6453 846 80 487 0/ 842 46 487 30 1034 N 487 Lindenweg 23 ute Ro 83 Grundlagendaten: Amtliche Vermessung SWR GEOMATIK AG 26.1.2011 Werkleitungen: Kanalisation und Wasser SWR GEOMATIK AG 25.7.2012 Elektrizität EKZ 24.7.2012 487 178 rdra Ha 137 141 29 K7 74 a 310 se s tra ins 306 184 3 147 488 24 SBB 6 31 186 Althardstrasse 3653 185 2130 2130 2184 2131 30 3 FP 74 7 H 488 120 488 38 1601 5277 FP Böschstrasse 70 146 H Kat. Nr. 9162 14'470 m2 10 855 60 Q 1864 331 Kat. Nr. 9571 2'745 m2 507 15 Ost 1429 Kat. Nr. 4952 2'760 m2 Credit Suisse Funds AG Kat. Nr. 9545 17'506 m2 973 Kat. Nr. 4084 18'045 m2 Regan Immobilien AG Neuhardstrasse D H 1738 F 1078 B K Gretag AG O Kat. Nr. 8507 7'714 m2 07 Kat. Nr. 8504 9'355 m2 85 9299 86 Mobimo AG 2171 Brütsch / Rüegger AG M 2565 10 36 Mobimo AG Kanton Zürich 9297 Kat. Nr. 9544 4865 5'481 m2 Kanton Zürich PLAZZA Immobilien AG 92 95 rd 495 Kat. Nr. 3886 3471 13'613 m2 17 189 10 1114 Gericke Immobilien AG Kat. Nr. 8201 6'431 m2 1054 93 97 93 95 4 63 38 92 38 64 4 2169 Kat. Nr. 9572 9'661 m2 973 P Kat. Nr. 9162 11'750 m2 sse 95 72 g we lzli hö rd Ha dstra Althar Kat. Nr. 9298 1'769 m2 Kat. Nr. 9397 8'985 m2 597 / Kat. Nr. 4084 16'140 m2 Kat. Nr. 8179 4'617 m2 Kat. Nr. 8178 4'072 m2 g Kat. Nr. 9544 13'243 m2 Kanton Zürich N Route G 80 strin E 0/O 973 2222 te 30 A C 113 Kat. Nr. 9293 8'467 m2 L 4 Rou 997 Route 597 / Neuhardstrasse Kat. Nr. 3863 6118 m2 Credit Suisse Anlagestiftung Brütsch / Rüegger AG Kat. Nr. 3864 6'179 m2 I Gretag AG 91 62 81 7 1371 Wehle & Co. R Kanton Zürich 189 2200 1303 9396 123 Werit AG PLAZZA Immobilien AG UBS Anlagestiftung ECOREAL Immobilien Anlagestiftung 1783 01 52 5 7 FP 82 78 07 298 74 H 73 51 522 73 56 91 53 08 92 22 10 71 35 4 92 63 4 5 63 54 1279 1966 2598 78 79 36 300 51 91 63 55 8457 211 1664 Trockenlooweg 4 4 1876 6307 FP H 1033 5 1033 1 55 67 1107 103 66 22 Eh 3 1883 1740 65 105 61 74 82 81 74 09 62 36 72 4 0 Eichwatt 101 1843 16 32452 - 22.9.2015 461 91 8 85 91 3 1167 7 63 08 2011 1739 Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] 91 7 2002 184 1192 85 60 19 92 90 7 9 47 61 Suter • von Känel • Wild • AG 76 4 73 29 89 70 177 20 g trin 1395 3 2002 Os 68 38 178 5 1124 1124 81 re n 72 41 2010 1909 6 8 803 491 29 37 21 81 77 62 2 85 5 4 Guyerweg 45 Baufelder mit Bezeichnung 85 59 85 58 7 78 90 70 43 11 1:2500 22 24 26 28 28 6 845 1 5 1787 80 u 2001 9288 2 66 21 17 75 13 55 75 85 33 84 50 15 H Perimeter Entwicklungsvertrag e 90 84 9289 9 FP ss Plan 2: Baufelder 90 90 87 74 Ostring 2001 trasse Trockenloos tra 24 90 86 84 58 2514 2513 90 73 72 71 90 90 90 75 90 70 2512 2511 2510 81 91 08 90 82 84 59 67 90 90 66 90 65 90 64 63 90 62 90 68 90 69 89 05 89 02 89 0 3 89 04 89 01 89 00 98 88 99 2509 Trockenloostrasse 1790 A 90 90 61 89 90 60 88 88 88 85 88 86 88 87 84 88 88 83 97 88 96 88 88 88 94 88 93 88 95 88 92 88 88 82 80 88 81 88 88 78 88 79 88 77 88 91 88 2508 2165 91 07 2384 1652 91 06 2381 7746 2586 91 05 2383 2382 2380 ns 1653 4 1 62 2379 2378 2377 18a18b 22c 2164 95 0 5 25 90 82 39 25 40e 40c40d 2376 22a 22b 36f 179 91 09 25 91 04 03 91 49 88 76 90 58 25 2372 92 19 88 66 65 60 91 02 91 00 99 90 90 98 7 84 86 38 90 9 44 25 2371 2375 2374 2373 2370 40b 40a 44e 44c 44d 44b 2369 36e 36c36d 36b ne Entwicklungsvertrag 803 33 25 88 90 96 10 91 01 Pü nt Im 40 25 45 25 34 44a 2495 36a 14a14b te Entwicklungsplanung "Bahnhof Nord" 7804 2398 70 2493 2083 7 82 2001 62 16 02 41 25 6 0 81 46 25 169 44 10 Information 98 35 25 2515 20 9220 0 10 2492 2507 weg Rü 2084 53 2 25 2 7 53 2392 2391 2390 2389 2388 2506 Geren 8447 51 36 47 25 2387 2505 2504 2503 2502 16c asse nwiesstr Geere 96 8 54 2501 2500 2397 7 Massgebliche Grundfläche pro Baufeld / Grundstück 60 2494 80 90 2396 2395 2394 16b holzs trass e 6 101 883 2386 2385 92 94 2393 24c 24b 24a 38e 38c38d 38b 38a 42d 42b 42c 42a 46d 46b 46c 46a Kat. 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E = 82 A =4 441 =4 40 .3 40 .3 9 .3 1 1 488 1 17 D A =4 G11 =4 40 6 37 .2 0 .2 6 5 56 55 54 e D E =4 G11 = 3 A 54 =4 434 7.9 52 34 .4 4 .4 1 1 m kla Re ¯ 250 G D 11 E = 56 A =4 438 =4 35 .5 35 .43 7 .4 3 D E = G1 A =4 439 15 =4 36 .4 8 36 .2 2 .2 5 5 53 52 D E1 E = 5 A =4 441 32 =4 40 .2 40 .2 6 .2 4 2 K7 80 GD 1995 27 33 D G E = 115 A =4 437 4 =4 34 .8 34 .63 8 .6 3 G D 12 E =4 22 =4 35 34 .4 .6 9 3 3 D 14 E = 6 E =4 441 =4 34 .3 34 .77 6 .7 7 72 6 32 D A =4 F1 =4 37 06 34 .0 2 .1 1 6 D E = E1 A =4 441 53 =4 40 .4 0 40 .1 0 .1 9 9 26 D E = 3 D 3 E =4 442 14 E = 18 E =4 442 7 A ==44 41.4.43 4 =4 41 .5 44 1.5 8 41 .2 0 1.2 2 .6 6 9 4 5 GD PV E D 11 E = 38 A =4 441 =4 38 .3 38 .1 5 .0 1 8 76 v. pri 150 1 E D 11 E = 36 A =4 441 =4 36 .3 36 .8 0 .8 7 2 â 50 E D 15 A =4 80 =4 41 40 .2 .2 8 0 E D 15 E = 78 E 1= 44 A 2=4 4401.3 =4 4 .1 3 40 0.1 4 .1 2 2 E1 56 9 W in 1 23 PE H A G1 =4 02 37 2 .2 5 ¯ 47 E D 15 E = 76 A =4 441 =4 40 .4 40 .10 7 .0 8 E D 15 E = 74 A =4 441 =4 40 .6 40 .0 2 .0 6 4 Re 4 17 5 0.3 â 4 10 48 g 50 12 G 5 35 D G E = 12 E = 44 02 E = 43 0.4 A =4 436 6.0 4 =4 36 .0 3 36 .04 3 .0 3 3 D 27 E =4 4 =4 41 39 .8 .6 6 0 17 34 71 TS 17 6 eri G 71 95 G D 12 E = 06 A =4 440 =4 36 .9 36 .5 7 .5 4 4 3 D 28 E =4 6 =4 41 39 .9 .8 0 1 100 GD 1991 18 12 G v. pri G =4 G1 36 20 .8 8 7 D E = A =4 441 =4 40 .1 40 .2 6 .2 4 0 A e ck 100 GD 68 19 GD 1980 25 0 G D 1 E = 214 E =4 441 =4 39 .2 40 .25 4 .4 7 250 AZ 1986 10 5 = G 43 0.3 8 12 8.8 0 10 3 21 2 6 35 9 43 17 D A =4 =4 41 41 .3 .0 8 9 22 20 D E = G1 A =4 440 01 =4 36 .9 8 36 .9 5 .9 9 9 20 8 D A =4 =4 41 40 .3 .6 0 3 18 0 52 49 71 85 39 3 G D 12 E = 30 E = 43 A =4 433 5.2 =4 34 .5 0 33 .4 4 .1 3 1 1P 12 G 6 93G 7121 D E = A =4 441 =4 35 .2 35 .2 3 .2 8 8 Kle B in ille v ta Re erb uto kla rau m m ch at e er D E = A =4 441 =4 40 .2 40 .47 7 .4 7 97 D 46 E ¯ 148 E =4 441 3 H.1 A =4PE 9 = 4 8.8 D A =4 =4 41 37 .6 .7 0 5 12 12 31 95 45 84 40 G D 1 E = 020 A =4 437 =4 37 .9 37 .04 9 .0 4 2 1 0.3 80 5 G D 12 =4 0 4 f ho hn Ba 31 32 D E = G1 A =4 441 016 =4 36 .8 36 .89 0 150 GD .8 1969 9 TS 85 0 4 35 7 8 93 D E = A =4 440 =4 39 .8 39 .9 9 .9 7 7 39 4 45 07 85 86 36 9299 44 1 21 8 35 rd ha Alt 3 80 GD 31 80 5 39 5 198 42 92 95 39 17 D A =4 =4 40 36 .3 .3 9 9 D G E = 12 E = 438 82 A =4 435 .45 =4 41 .9 35 .93 5 .8 9 93 TS rd Ha G D 11 E = 50 A =4 437 =4 34 .5 34 .0 3 .0 7 7 G D 10 E = 02 E = 43 A =4 433 7.6 =4 33 .7 0 33 .7 3 .7 3 3 D E = G1 A =4 441 01 =4 36 .4 4 36 .70 8 .7 0 48 2 12 32 40 5 17 94 0 31 1 40 3 39 6 .5 1 6 61 G D 10 E = 04 A =4 438 =4 33 .0 34 .7 4 .2 3 4 G D 12 A =4 00 =4 39 35 .9 .1 0 0 6 7 30 0 40 Z E¯1 10 ¯ 19 77 52 .5 22 .8 â 40 4 7 92 98 au 79 31 1 32 H 8 PE ¯ 18 13 âf 95 72 D A =4 =4 41 38 .3 .4 8 3 f 41 39 8 93 97 250 AZ 1968 f SW 3P VC ¯ 15 94 ReinW ¯ 40 1980 g 29 31 SW 0 4 21 10 61 SW 57 31 3 17 B 1.2 95 4 /1000 G E 13 A =4 00 =4 35 35 .7 .7 2 2 G D 10 E = 12 E = 44 A =4 436 1.1 =4 36 .2 8 3 .5 8 D G A =4 129 6.3 3 4 =4 41 0 36 .2 .3 5 2 11 9 f ¯ 1250 40 RP D E = A =4 439 =4 37 .7 37 .44 8 .4 4 â D A =4 =4 39 38 .9 .7 0 9 B 92 94 00 E G E 1= 10 A 2=4 435 10 =4 3 .3 35 5.6 7 .2 2 9 40 5 SW nh re Eh MW D E = A =4 440 =4 37 .3 37 .6 4 .3 9 6 G D 10 E = 06 A =4 440 =4 34 .0 34 .88 7 .8 8 D G1 E = 00 E =4 440 4.1 =4 33 .0 34 .7 7 .8 3 7 99 11 94 11 G D 10 A =4 04 =4 38 .1 33 .0 .7 4 3 40 17 09 02 RH D A =4 =4 40 38 .6 .9 1 2 11 98 31 g 60 10 41 17 D E =4 G12 3 4 40 7 40 ¯ 4A =4=43 9.4 80 0 35 5.6 1 17 D E = G1 A =4 439 00 =4 34 .8 8 34 .9 7 .9 6 6 ¯ 9 20 ta re eid G W TS TS v. pri G D 11 E = 02 A =4 434 =4 32 .9 32 .92 5 .9 2 G D 11 E = 04 A =4 434 =4 32 .9 32 .9 6 .9 6 6 63 38 38 64 62 10 6 9P VC ¯ 11 31 78 71 3 15 7 f 3 A 162 =4 37 .5 93 1 92 D E = A =4 440 =4 38 .0 38 .6 34 .4 2 10 7 0 ¯ 200 Z 9.5 â 41 ¯ 40 0 7 70 48 1 SW ¯ 250 AZ 1968 11 5 04 P ¯1 H PE VC E A =4 G13 =4 35 0 35 .9 2 .9 2 2 f 39 9 2 94 D A =4 =4 41 39 .0 .7 5 5 A MW RP 1250/1000 B 1.2 âf o lo en 38 =4 .8 0 91 62 D A =4 =4 41 40 .3 .8 5 2 3 10 6 8 40 0 D E = G1 A =4 435 14 =4 33 .7 0 33 .74 4 .7 4 2 4 3P 9 ¯ 15 01 82 35 31 31 33 6 5 57 48 71 VC 0 9 D E = A =4 441 =4 40 .3 40 .37 0 .3 2 1 60 7 200 GD 1979 6 G D 11 E = 32 A =4 438 =4 37 .7 37 .6 5 .6 0 0 48 G D 13 E = 34 A =4 439 =4 36 .6 36 .8 1 .6 4 5 69 12 68 12 12 67 12 71 G D 13 E = 30 A =4 437 =4 36 .6 36 .3 8 .3 5 5 2 41 G D 13 E = 32 A =4 438 =4 36 .5 36 .5 6 .5 1 1 34 70 8 0 ¯ 40 D E = G1 A =4 440 30 =4 36 .3 8 36 .5 7 .5 3 3 74 12 12 73 47 81 3 SW ¯ 200 92 92 0 D E = A =4 440 = 3 .4 ¯ 4 438 8.46 0 .4 0 6 ¯ 08 13 6 10 71 35 4 7 12 7 8 G D 1 E = 396 A =4 440 =4 39 .7 39 .86 4 .8 6 47 G D 1 E = 394 E = 44 A =4 439 0.7 =4 39 .5 7 39 .6 7 .6 3 3 D E = G1 E = 44 3 E = 437 0.6 14 A =4 437 .35 8 =4 37 .3 37 .35 5 .3 5 9 63 54 D E = A =4 435 =4 34 .6 34 .64 9 .3 0 7 10 2 D E = G1 E = 44 3 A =4 436 0.6 12 =4 37 .8 5 36 .1 8 .8 9 8 D E = G1 A =4 440 31 =4 36 .6 0 36 .7 1 .7 8 8 D E = G1 A =4 440 39 =4 39 .6 2 39 .5 9 .5 5 5 31 48 42 3 75 12 D E = A =4 440 =4 38 .4 38 .29 1 .2 9 D E = G1 A =4 440 390 =4 37 .5 37 .76 9 .7 6 48 76 12 72 12 G G 0B 1 E 13 2.9 E D =4 306 E 1= 04 âA =43 37 E 2= 43 =4 6 .8 A 3= 436 6.2 36 .30 4 =4 43 .2 7 .3 36 6.3 9 0 .1 3 1 E1 ¯ 70 36 200 GD 1969 11 4 G 48 08 78 07 78 5 tr. 6 eh nta le rs 73 52 51 73 92 66 12 65 12 D E = A =4 439 =4 36 .7 36 .9 3 .9 3 1 31 19 W GD D E = G1 E = 43 1 A =4 437 9.3 34 =4 37 .8 0 37 .8 0 .8 6 6 64 12 12 70 9 81 7 1 1A2E= =4 6433737.6 .6 3 31 8 37 .8 2=4 A 12 6 D E = A =4 439 =4 37 .0 37 .57 1 .5 5 70 40 48 VK 9 D E = G1 A =4 438 13 =4 36 .2 0 36 .90 8 .6 7 1 12 6 60 12 D E = A =4 439 =4 37 .3 37 .2 8 .2 5 4 7 0 D E = A =4 435 =4 34 .8 34 .8 9 .8 3 3 10 0 49 D E = G1 A =4 437 12 =4 36 .6 8 36 .1 8 .1 7 7 9 12 5 8 D E = G1 A =4 437 12 =4 35 .2 6 35 .6 1 .6 0 0 12 5 7 12 5 48 78 6 12 5 D E = G1 A =4 436 12 =4 35 .7 4 35 .0 4 .0 2 2 55 12 D E = G1 A =4 436 12 =4 34 .2 2 34 .4 5 .4 7 7 54 12 1 41 9 48 53 12 58 315 31 D A =4 =4 39 38 .5 .1 2 4 9300 81 7 12 5 D G E =4 112 RP 1250/1000 B 1.1 âA ==43 35.8 0 43 3.0 4 3.0 8 4 G G 11 D 11 06 E = 06 .2 A =4 435 =4 33 .5 G 33 .02 9 D 110 .0 = E 8 2 A =4 435 =4 33 .7 33 .9 5 .9 9 9 1 49 1054 19 E D 11 E =4 34 =4 41 36 .3 .3 7 9 .5 â H 42 5 63 4 60 4 0 13 f 19 87 91 56 G D 13 E = 16 A =4 440 =4 37 .5 37 .8 8 .8 6 6 91 G E 13 A =4 20 =4 38 38 .5 .5 7 7 G D 13 E = 18 E = 44 A =4 430 0.5 =4 38 .1 8 38 .2 9 .2 1 1 D E = G1 A =4 440 32 =4 38 .6 2 38 .9 3 .9 2 2 58 11 32 91 13 0 32 1 69 13 91 53 GD 31 31 75 31 G D 13 E = 60 A =4 440 =4 37 .7 37 .3 6 .3 4 4 20 0 MW ¯ 250 B 7.0 â f ¯ 77 73 92 31 D E = F1 A =4 436 06 =4 33 .4 0 33 .9 1 .9 1 1 56 31 30 91 54 31 74 12 91 19 63 55 62 1 81 7 1 1/2 " ST 14 3 19 90 D G A =4 223 =4 37 4 35 .6 .4 8 9 G D 32 A =4 34 =4 37 34 .7 .6 0 2 45 6 G E 13 A =4 62 =4 37 37 .55 .5 5 5 D G A =4 322 =4 39 4 36 .4 .0 0 0 D A =4 G22 =4 39 2 36 .3 4 .8 9 9 G D 13 E = 40 A =4 440 =4 36 .1 36 .6 4 .6 9 9 91 91 75 ¯ 104 PVC 92 D G A =4 224 =4 37 4 36 .1 .1 3 0 D A =4 =4 41 39 .0 .9 5 0 45 G D 11 E = 10 A =4 436 =4 33 .2 33 .1 2 .1 9 9 5 45 2 70 GD 45 1 88 79 7.5 0 72 4 62 36 4 33 0 81 74 =4 3 33 03 19 44 8 G D 32 A =4 44 =4 36 35 .1 .2 8 8 70 E 63 08 ¯ 6 82 D A =4 =4 40 37 .9 .7 4 4 10 0 ¯ D A =4 =4 36 35 .1 .3 8 5 15 3 PV C G D 32 E = 32 A =4 437 =4 34 .4 34 .4 9 .4 1 1 D E = G2 A =4 437 23 =4 35 .4 2 35 .2 7 .2 5 5 D A =4 =4 36 35 .1 .4 8 7 D E = A =4 435 =4 33 .9 33 .91 4 .9 1 62 3 76 48 09 68 38 D A =4 = 4 36 35 .3 .3 6 4 7 ¯4 0 3" ST 32 14 G D 13 E = 64 A =4 441 =4 37 .6 37 .8 4 .8 9 9 89 70 1992 73 29 A 31 =4 7 39 6 .1 8 =4 3 39 12 .1 1 8 E A =4 =4 37 2" ST 37 .6 19 90 .6 5 5 81 77 91 7 3 33 .4 D E = A =4 436 =4 34 .5 34 .85 4 .8 0 D E = G2 A =4 439 22 =4 36 .1 0 36 .6 8 .6 0 0 D E = G1 A =4 440 34 =4 37 .7 2 37 .0 8 .0 2 2 E B D â E = G3 A =4 436 20 =4 33 .9 0 33 .7 1 .7 1 1D G E = 22 A =4 436 00 =4 33 .9 33 .9 2 .9 7 7 G D 32 E = 42 A =4 437 =4 35 .1 35 .0 5 .0 6 6 D E = G2 A =4 437 24 =4 35 .1 2 35 .9 5 .9 3 3 62 1 00 45 7 D G3 D G =4 11 E = 31 36 0.1 E =4 436 12 .8 A =4 33 .8 R 4 =4 3 .3 6 33 3.3 1 ¯ .27 6 3 D G E =4 311 =4 36 2 33 .8 L .2 6 8 91 74 1033 70 43 D E = G3 A =4 437 202 =4 33 .6 33 .94 7 .9 4 D E = G2 A =4 437 20 =4 34 .6 2 34 .1 7 .1 9 9 7 G D 32 E = 20 A =4 439 =4 35 .1 35 .72 4 .7 2 76 4 32 15 G D 2 E = 198 A =4 435 =4 33 .9 33 .49 3 .4 9 G D 21 E = 98 A =4 436 .1 =4 33 .0 33 .60 1 .5 7 70 GD 1981 4 62 2 G D 32 E = 30 A =4 437 =4 34 .5 34 .2 7 .2 0 0 D E = G2 A =4 437 23 =4 35 .5 0 35 .0 6 .0 8 8 32 16 92 90 19 E A =4 =4 38 38 .01 .0 1 14 4 45 4 45 3 G D 22 E = 04 E = 437 A =4 434 .68 =4 34 .4 34 .89 0 .4 G0 D 3 E = 204 E = 43 A =4 434 7.6 =4 34 .1 5 34 .1 3 .1 5 3 E A =4 =4 38 38 .2 .2 4 4 32 18 7 85 58 85 5 85 59 A =4 3 61 41 .2 85 63 PEH 1996 85 60 32 17 u 66 21 ha 59 3 ¯ 33 05 GD 0 PV 199 C ¯ 10 4 31 25 31 26 G D 13 E = 68 E = 441 A =4 438 .75 =4 38 .3 38 .43 5 .3 5 62 2 W 36 31 66 22 88 C 50 0 3.8 â f 88 94 88 93 88 92 98 88 99 88 97 96 88 88 88 95 91 01 90 68 89 05 4 G D 22 E =4 14 =4 39 35 .3 6 .3 5 1 9 G D 32 E = 14 A =4 439 =4 34 .2 34 .9 1 .9 6 6 89 02 89 01 3 89 04 89 0 89 00 90 90 73 74 72 71 90 90 90 75 90 70 90 69 G 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. Re Re inW inW ¯ 1 ¯ 1 53 P 53 VC PV 19 C 19 9 31 00 81 57 M D G E = 31 A =4 436 24 =4 34 .0 34 .1 1 .1 6 6 125 GD 1996 78 20 65 76 ReinW 0 12 RP Rü 17 ¯ MW SW ¯ 102 ¯ 191 6 4 FP H SW G 150 GD 1998 âg D 11 E = 00 A =4 434 =4 32 .9 32 .87 0 .8 7 83 19 1980 30 von Käne .1 20 GD ¯ 40 95 19 C âf 3.2 7.9 MW 0B EH ¯ 50 5P ¯ 11 63 PEH 1985 ST 1960 50 1980 250 AZ 1968 ReinW Sto 2671 Z C g TS 100 GD 1971 20 ¯1 0/ 250 AZ 1968 250 GD 1975 30 5.4 â f 125 GD 1995 ¯ 40 H PE nW Rei nW 4.7 1 PV ¯ 19 0B g â 1.8 â ¯ 40 PVC ¯ 191 PVC 2.7 â 50 Rei MW ¯ 50 W1984 MGD 125 159 âg f 3.7 191 PV ¯ 104 O 1980 ReinW MW ¯ 235 PEH 1996 Lindenweg 487 g 5.3 f 4.3 â 500 B 125 GD 1978 EH EH B 23 487 178 5P 8P ¯ 14 ¯ 23 MW ¯ RW MW 0 5/4" GG 1960 E D= G E 1= 43 100 A 2=9 999 4.5 H =9 99 .0 0 99 .0 0 .0 0 0 Geren SW 495 ¯ 6 ¯ 40 198 189 100 ¯ 40 Z ¯ 40 ¯ 250 ReinW 29 184 g 200 GD 1978 ¯ 40 EH 5P ¯ 11 50 488 SW f HDPE ¯ 600 B GD 2099 250 AZ 1968 0 g Z 198 SW ¯ g g ¯ 250 U U 1910 40 ¯ 40 g 189 PVC 1955 f PVC 2005 f RW K 104 2005 119 PVC SW K â N .5 19 ¯ 40 B 50 PEH 191 MW ¯ 250 B 4.6 â g 250 GD 1975 1980 MW ¯ 300 B 1970 15.2 0 g SW ¯ MW ¯ ¯ 40 âf 30 ReinW 1970 ReinW ¯ Su e ¯ 250 AZ 1968 40 0 g â 0B ¯ 50 Z 198 ¯ 239 ¯ 250 GD 1969 f ReinW GG 6 250 AZ 1968 SW ¯ 31 4 198 0B GD SW ¯ 148 HDPE 42 STM 2008 g 200 PEH 2007 2.0 239 PVC 186 125 193 B MW ¯ 40 ¯ 40 200 28 4 Bü 2005 250 9159 4.8 250 AZ 1968 0 g B 198 v. G E 21 =4 96 33 .1 .3 2 2668 W 0/ ¯ 400 pri ¯ 40 M g Watterstrasse âg ¯ 50 g 30 0 300 GD 1986 ¯ 40 ReinW ¯ 40 189 SW ¯ 9 125 GG 1910 6.5 MW 2732 g MW ¯ 400 B 1.4 â f 80 79 36 8457 4.8 3 6 =4 3 199 f E GD â 5.3 ST 1985 310 0.7 â 200 GG 1955 185 EH 5P 125 GD 2009 300 B g 1955 1910 100 GD 1971 125 250 AZ 1968 1980 1 1/2" GG 1955 â 200 GG MW ¯ SW ¯ 22 5 197 250 GD 2002 0B MW ¯ 600 B 1970 3.6 â f 2.9 GG 1955 8575 B 200 f g 1 1/2" ST 1996 AZ 200 GD 1987 ¯ 35 1 100 GD 1971 97.9 â eg ¯ 153 PVC Guyerw 0 60 GG 1955 24 300 MW 100 ¯ 40 10 1 1/2" ST 1996 6 845 ¯ 40 ¯ 40 ¯ 150 â W 4 198 ¯ 23 GD 324 26 g 0/ M 125 498 MW 19 0/ 1969 f 1955 1 1/2" ST 1996 â 25.0 06 20 150 GD 0B ¯ 50 âg 7.8GD 1984 125 MW ¯ 40 g 6 â0 0 78 646. B 19 nW ¯ 40 125 GG 5 g E2 âf MW ¯ 40 1996 69.6 ¯8452 35 0B 8.3 PVC 1995 g â ReinW ¯ 191 1995 SW ¯ 153 PVC 9297 /600 00 14 17 8 199 VC 178 GD 1969 â âg 9.8 g ¯ 40 EH nW 8 P Rei ¯ 18 RW RP 498 46 125 GD 1985 6454 SickerW ¯ 148 MW ¯ â ¯ 150 STZ H PE GD 1982 150 3.6 â 150 6.4 10 ¯ 40 50 PEH 2007 700 B MW Rei g 22 653 MW ¯ âg 4 198 SW ¯ 40 10 âg 9.6 GD 80 GD 1984 g 125 ¯ 500 B 40 EH 8P EH g 498 8P 50 GG 1955 trin Os ¯ 18 0/ MW 2" ST 1984 â 3.0 1 6 B 8. H B 4.3 g 150 C PV 39 GD 1969 ¯ 400 0 g M f ¯ 40 ¯ 40 ¯2 GD 3P D E = G1 A =4 435 14 =4 33 .5 2 33 .9 3 .9 4 4 9 ¯ 15 12 5 2668 SW âf GD 1969 150 5.5 ¯ 18 g 40 PE 8 18 RW SW ¯ 40 15 30 â ute 1.7 EH ¯ 250 15 ¯1 Ro B 8.6 150 GD 1969 Z 198 ¯1 88 P W in Re ¯ MW 50 0 1980 150 GD 1969 ¯ 400 ¯ 40 ¯ 40 6 28 199 3 0B ¯ 35 150 GD 1969 SW 0/ ReinW 453 GD GD 2006 4 198 g 125 GD 1982 1 1/2" ST 1996 PVC 2005 119 P f GD MW g RW K 125 00 150 150 7 1652 we ¯ 250 B 6.9 â âf g g GD 1982 9P 11 .1 30 ¯ 40 4.4 â ¯ 235 PEH 42.7 â 0 15 95 19 VC lzli 10 f RW 0B ¯ 70 EH 8P ¯ 150 MW EH 1P ¯ 23 125 GD 1996 7.9 â 2222 f PE H 1980 9 40 se f stras 7.9 â / Feld ¯ 1000 597B 1970 MWte Rou 9296 PV C 3P ¯ 40 SW ¯ sse 2 11 9 SW K 119 2165 40 GG 1910 350 B ¯ ¯ 15 VC MW ¯ hö f ¯ 153 PVC rd 101 40 GD 1987 f ¯ 153 PVC Ha 5 â 200 GD 1987 dstra Althar 15 3 ¯ 350 B 6.5 200 GD 1987 597 / f GD 1982 38 f RW ¯ Route 1975 UU 150 F D 10 E = 04 E 1= 43 A 2= 4335.7 =4 43 .1 9 33 3.1 1 .1 1 1 7 C 3 PV 9396 f â 3647 2005 1653 100 GD 1971 âg f 188 PEH PE H SW ¯ g 7.8 46 3 199 6 199 1990 GD 1990 50 GD 50 24.5 f ¯ 50 0B SW 0/ N 42 STI GD D A =4 =4 35 33 .9 .6 8 0 4 FP H 63 PEH 1996 200 GD 1987 f ¯ 15 1995 148 PEH 48 f 2005 153 PVC RW KK 153 PVC 125 GD 2005 2002 115 PEH 28 2164 50 PEH 2002 200 Z SW ¯ ¯1 ¯ 18 g 84 19 SW ¯ 102 HDPE GD RW EH GD 58 125 GD 1999 36.9 â g 2733 8P 5 12 ¯ ¯ 18 23 10 MW ¯ g g 467 EH EH 8P ¯ 18 in 8P MW Ha ¯ 18 rdra âg 1.4 e s Z 00 GD 19a96s 5 ¯4 s 12 tr RW 24 Ehrenhaustrasse PVCH RW ¯ g 2130 GD 1982 EH â H 8.8 148 PE SW ¯ PVC f RW K 153 PVC f SW K 119 125 U U 1999 0Z 20 150 6 200 f ¯ 150 GD 2006 150 8P ¯ 18 2130 f f PEH â Z 27.6 ¯ 40 Route 17 / Wehntalerstrasse 1968 MW ¯ 700 B 1970 2.8 â f 125 GD 1998 f 1995 U ST ¯ 102 1 RW ¯ 200 EH 1968 ¯ 40 20 GD 1998 5P ¯ 37 40 125 GD 150 GD 1998 150 SW ¯ 101 â 1980 4.3 f GD 1982 5 195 150 GG 5 f E2 GD 1994 ¯ 153 PVC GD Z 14.5 â f SW ¯ 40 169 1993 250 B 177 20 Eichwatt 40 5 PEH 50 g GG EH MW 8P 50 RW ¯ ¯ 18 â MW 306 L 11 200 PEH ¯ RW GG 1961 SW ¯ 115 H 8 PE MW ¯ 231 PEH 1 ¯ 18 1995 80 GD 1995 12 5 5 f C 200 153 PV RW K SW K 153 PVC 2005 f 2005 0 200 MW ¯ SW ¯ 153 PVC 12.3 â f RW ¯ 200 179 RW ¯ PVC ¯ 191 ¯ 153 PVC f H C 2 PV 188 PE ¯ 20 ¯1 125 GD 1999 26 GD ¯ 19 125 GD 1994 62 35.5 â g PEH 125 GD 1999 Ringstrasse 63 PEH PVC 199 125 GD 1999 MW ¯ 231 Stationsstrasse ¯ 40 2200 8446 ¯ 40 1910 50 GD 1990 125 GG 1303 ¯ 119 8506 f 4 PEH ReinW 125 GD 1999 27 70 25 96 533 19 533 H 304 0 Z 0.0 ¯ 40 1996 125 PE 1955 A2 63 1998 63 8194 E3 A1 PVC 200 GD GG f ¯ 188 C 0B g 1998 g 62 19 1996 g C 153 PV 191 PV H 188 PE 80 35 STI E2 f 200 GD 331 ¯ 119 SW ¯ 6 199 C 153 PV GD 1998 sse dstra B 5.5 â f 600 Althar MW ¯ SW ¯ 50 GG Z H 200 GD 1994 PE 200 125 GD 1995 125 GD 1994 0 ¯ PVC ReinW 1987 g ¯ 119 2169 GD 1994 SW ¯ PEH g 15 PEH ¯ 188 67 35 f 191 PVC SW ¯ 235 PEH 1969 1910 2002 125 GG PVC 1989 g âg SW ¯ 119 PVC 12.9 200 GD 1969 2000 2672 63 PEH 125 GD 1996 PP 2001 g RW 0/ PVC 1989 g GD 1 ¯ 117 125 2005 15 ¯ 40 42 STI 0Z ¯ 10 13 40 RW 0/ 200 20 06 RW H âf ¯ 8 PE 4.2 H 45 8505 5 PE 30 ¯ 11 f f RW ¯ 40 g ReinW ¯ RW f PVC 2005 RW K 191 f PVC 2005 42 STI ¯ 119 2670 f 2005 104 PVC ¯ 104 PVC 4 2005 RW ¯ ¯ 10 RW ¯ 115 SW ¯ SW 125 GD 1999 79.3 â H âg MW ¯ 231 PEH 22.1 3 f ring 125 ¯ MWGD 1999 125 GD 1999 2 â 10.3 E1 305 115 PE Ost g 4 ¯ 115 63 PEH 2005 150 GD 2000 40 2598 50 PEH 1995 42 STI MW ¯ 250 RW ¯ ¯ 40 ¯ 18 H B 300 8 PE ¯ 18 1994 130 STI GD 1995 1429 125 125 U 1994 150 Z ¯ 40 f SW MW ¯ ReinW ¯ 119 ¯ 119 PVC 200 GD 1994 PEH 529 26.2 â ¯ 115 37 0Z 2171 SW 1999 1969 44 7804 ¯ 191 PVC SW ¯ 235 PEH ¯ 20 GD 1995 1999 ¯ 40 g 150 GD 2006 125 1999 âg f 400 B 7.2 MW ¯ 0B ¯ 250 Z 14.3 â PVC g 0.0 â ¯ 40 K f ¯ 40 2083 trasse Dorfs 63 PEH 2001 ¯ 191 PVC ¯ 40 MW 150 PVC f f 40 04 20 g8.0 â f 1970 OsBtrin 115 PEH ¯ GD 2002 f MW ¯ 250 Z 9.2 â GD SW ¯ 40 0 12 5 120 Z 2084 SW ¯ ¯ ¯ 3120 ¯ 191 40 f 1045 40 GD 1994 6 ¯ 40 3.8 â â 21 15 0 ¯ 301 PVC 80 GD 1990 200 GD 2004 1970 2006 62.3 23 ¯ STZ GG 1961 âE 3 00 B ¯ 250 f 125 GD ¯ 40 SW ¯ 1.7 ¯ 10 1975 6453 ReinW B MW 125 GD 1134 0 70 50 GD 1990 g PVC g 1995 PVC C f 191 PV g f strin 46 SW ¯ ¯ 40 0/O SBB PEH ReinW ¯ 104 2085 1963 ¯ ¯ 11 f 200 ¯ 5119 PVC 104 PVC g RW ¯ 9.8 â 400 B RW ¯ 9.8 â g 191 PVC ¯ 104 PVC te 30 63 2" ST 1990 g ¯ 191 PVC¯ 104 119 803 200 GD 1987 9 ¯ 11 SW ¯ 2001 150 GD 803 200 GD 1979 12.3 â f ¯ 191 PVC 5/4" ST 1990 MW ¯ 700 B 1970 3.0 â g 3 199 SW K 119 5 g 5 g C 200 PVC 200 119 PV RW K SW K 104 150 GD 1969 âg RW ¯ ¯ 119 Rou 6 6.3 â f 1993 ST B 8.8 âg 5/4" ST 3 199 500 50 GD 1990 1 1/2" .5 C 10 5/4" ST ¯ 153 f g 41 2086 ReinW 4.3 â 150 GD 1982 SW f 1970 400 B 7 g 1395 00 B 10 ¯ 10 150 GD 2004 1691 1645 PVC 930 3.31â f se 250 B 1970 RP 1300/1 stras / FeldMW g ST 3 ¯ 15 RW g f MW GG 1961 3 199 f 3 199 2" 153 f 9 3 199 SW ¯ 7 SW ¯ 153 150 GD 1996 2131 MW ¯ 29.1 â 1989 f g RW 0/ g ST E2 3" ST 1960 2" 103 57 PVC RW 0/ 15 g ReinW ¯ 119 ¯ 40 4 ¯ 10 3 153 53 f 298 B 1970 2079 f 55 RW 199 3 15 ¯ 0/ 3 ¯ 15 MW ¯ 250 ST 5.7 â 150 GD 1996 125 U 1994 13 3 ¯ 15 SW ReinW ¯ 104 g SW 3 199 2" ST g ST ReinW ¯ 119 PVC 1970 I GD 1996 1174 19 0B 150 125 GD 2" 445 ¯ 70 B ¯ 250 9 ¯ 11 ST g 1993 SW ¯ 15 2" 11 9 ¯ 11 2" 1398 3 199 69 2110 9 ST 51 MW 1987 125 GD 2009 Ringstrasse 0 GD 2111 3 199 2" SW 1 1/2" ST 1990 200 GD 125 ¯ 250 Z 8.3 â 29.8 â RW 125 ¯GD11 f f 9 11 1304 119 â 8 153 SW ¯ ST âf 303 3 ¯ 1191 1/2" ST 1993 15 3 erW SW ¯ 5.8 200 Z g Sick 2" ST 2" 8 0/ 70 19 0 MW 3 B MW ¯ 3 199 1990 80 GD 0 60 47 g 0/ 199 PEH 2002 ¯ D E = A =4 435 =4 34 .4 33 .0 9 .9 4 7 90 ¯ 15 RW 199 ST ¯ 104 1969 80 GD 1992 2080 9 ¯ 11 g g 95 1 9 95 C 9 PV C 1 3 V 15 3 P ¯ 5 W ¯1 ein W ein R 100 GD 80 GD 1992 ST 3 C 3.9 9 PV ¯ 23 ¯ 12 W 11 10 2" SW 12.3 â 120 Z 3 19 f 150 199 1167 M 2009 Z 26.7 â ¯ 200 Z 9 GD âf ¯1 50 35 R 0/ .6 C 11 SW ¯ 2" 9 PV MW 125 GD f 3 199 3 g ¯ 11 9 ¯ 23 SW ¯ 200 Z â B 5.4 ¯ 15 199 ¯ 191 PVC ¯ 40 3 SW â GD 1999 0 199 13 Route 597 f 80 GD Z ¯ 250 ¯ 15 0Z 11 6.3 125 125 600 MW ¯ .2 â 8âf 2 14. B 200 125 GD GD 1999 2006 C 12 Z 7.9 â âf 150 Z GD 2001 GD 1999 RW ¯ 20 82 1 1/2" ST 1990 MW K 500 NB 1970 2.5 â g 1993 125 1969 ST 2" ST 51 3 g 9 9 PV ¯ 23 1955 19 2" 93 19 150 GG 82 " ST 1/2 5.9 â ¯ 15 5 ¯ 15 9 ¯ 11 1 2" ST 1992 Ge 3 199 SW 63 PEH ¯ 40 1958 150 GG 22 f RW ST 3 199 3 â 8.3 f125e 94 âs C 19 7.7 s 0 PV 19 stra s94 ¯ 20 GD0199 S3Bie w SW ¯ 125 re25n RWe 1 1/2" ST 200 GD 1969 3 199 3 ¯ 15 2" f g 53 150 GD f 200 0 42 STI 2081 9 ¯ 11 SW ¯ ¯ 250 ¯ 40 ¯ 15 3 âg 199 g 150 3 GD ST 2565 SW ¯ 300 GD200 B 21 SW 34 2" 100 GD 1969 g GD 2002 ¯ 300 2001 f 21 C 3 PV Per meter Ersch essungsvertrag 9 300 ¯ 15 ¯ 11 MW GD 2002 GG 1962 125 SW ¯ 40 00 GD SW SW ¯ 300 40 GG 1955 1124 g trin 1124 Os 200 GG 1962 15 âf 1955 â ¯ 10 1970 ¯ âg 0 22.8 70 1970 150 GD 1982 3 5 199 50 GD 1989 500 B ¯ 200 B 19 70 2.2 MW ¯ 150 GG 1962 /1250 199 g 95 C 19 95 g 3 PV 19 ¯ 15 3 PVC ReinW ¯ 15 ReinW 1966 f GD f ¯ 40 100 GD GG 5 3 1 3 199 40 1300 GD GD GD ST f RP 15 0 âf 1 1/2" 200 94 B 19 125 SW ¯ 400 Z 1977 9.8 â f â 22.9 250 Z MW âf 0S 8.8 80 21 ¯ 30 40 GD 1969 125 2497 SW â 8.2 ¯ 15 7735 40 g g â 94 C 19 RW GD 2002 125 Z 17.6 3 125 125 57 0.0 22 .5 6 RW PV 199 125 2008 B 1955 ¯ 250 0Z ¯ 30 70 0 36 ST ¯ 21 2" 40 GG 2000 2 g ¯ 40 ¯ 15 200 GG 1962 SW 199 40 150 GD 1982 ST MW RP 1300/1250 B 11.3 â f RW ¯ 300 B 1988 9.2 2" 200 Z 63 PEH 6.7 â g 7.0 0 ¯ 20 3 f 95 ¯ 15 1958 150 GG 196 9289 10 855 200 GD 2007 7 3 FP SW 6 f MW ¯ 700 B 6.9 â g 4865 125 Neuhardstrasse ¯ 40 GD 0 SB 200 GD 2007 60 SW ¯ 200 GD RW ¯ 25 200 GD 2007 MW ¯ 700 B 6.9 â g H ¯ 3 199 1994 RW ¯ 200 Z 1979 15.5 â f 973 200 GD 2004 SW 199 100 ¯ 12 200 GD 2004 150 GD 1982 200 GD 1969 SW ¯ 200 2514 f " ST SW ¯ 239 PVC GD 6 1 1/2 15 0 95 19 Route 597 / Neuhardstrasse SW ¯ GD 2000 12 0 2" ST 1992 ¯ 10 50 GD 1992 1783 200 GD 1969 123 93 3 f RW ¯ 300 B 9.6 â 1988 9.8 â f PVC SW ¯ 153 150 GD 1982 125 GD 1993 ¯ 40 125 14a14b âf 1993 10.6 9220 g f RW ¯ 153 2001 2 199 5 148 PEH ¯ 40 19 SW ¯ 35 STI 2001 9.9 â f SW ¯ 200 1990 f RW ¯ 40 2513 1993 G SW ¯ 200 25 GD 1969 ¯ 153 P 63 PEH 2000 f 2001 GD 6 C 153 PV 338 ¯ ¯1 ¯ 119 PVC SW ¯ 119 PVC ¯ 119 PVC 0/ 200 150 GD 1982 4 14 GD RW 125 9059 19 200 GD 1988 MW ¯ 200 B 2507 H 125 GD ¯ 125 âg 1738 50 GD 1989 SW ¯ 191 PVC 1988 6.8 SW ¯ 191 PVC 6.8 â g 147 42 STI 2000 181 ¯1 ¯1 13.0 g SW 42 STI 2000 200 2001 f 0/ 10 4 PV C g RW 0/ 2001 ¯ g 200 GD 1988 42 STI 2000 200 GD 1988 42 STI 2000 338 âf 1958 UU RW ¯ 153 PVC 42 STI 2000 179 0/ 2497 491 ¯ âg 846 149 0/ 2001 g GD 2002 2001 g RW 0/ 2001 g 125 63 PEH 2000 2001 f SW ¯ 153 PVC 2001 f RW ¯ 153 PVC PVC 10.8 SW ¯ 150 0/ f RW ¯ 153 2001 H ¯ 153 SW ¯ 104 PVC 150 U 1962 2512 1988 7.9 200 GD 1988 SW ¯ 191 PVC f GD 2002 2498 âf 338 g RW 0/ 2001 177 150 SW ¯ 2001 f f RW ¯STI153 2000 130 01 C 20 1 PV ¯ 19 SW SW ¯ f f g5 195 2497 MW ¯ 200 B 5.7 â f 153 0/ 0/ 10.5 338 g RW 0/ 2001 GD 2002 18a18b 42 STI 2001 200 GG 1958 155 2496 1 f 153 200 0/ g GG 1958 0200BGG ¯ 80 0/ f 125 2543 338 f RW ¯ 153 2001 2496 RW ¯ 42 STI 2000 01 C 20 1 PV 2001 f SW ¯ 153 PVC SW 2506 PE asse nwiesstrRW ¯ 231 PEH Geere MW ¯ 500 B 11.2 â f 2002 f ¯ 119 PVC C PV 19GD 2000 1125 2496 29 200 GD 338 g f 2001125 GD 2000 239 PVC RW ¯ 2001 f SW ¯ 191 PVC C 200 B ¯ 40 16c âg 1993 200 GD 1979 4.7 â f 1 125 GD 50 GD 1982 159 0 GD 2000 104 PV ¯ 15 RW ¯ 19 338 SW ¯ f 2001 SW 1 g 200 PVC 2.9 â ¯ 40 SB 51 161 104 PV 1 C 200 ¯ 119 PVC g 100 MW f RW 0/ 2001 350 B MW ¯ f 5 199 2002 50 GD 1982 125 35 STI 2001 90 94 " ST ¯ 40 507 3.1 1982 200 GD SW ¯ 300 B 1981 RW ¯ 600 B 1981 âf U U 2001 16b 9.3 1 1/2 461 2511 RW ¯ 450 B 1988 7.3 â g 150 AZ 1982 2510 âg 200 GG 1958 163 70 GG 1958 RW ¯ 120 Z 2505 RW ¯ 500 B 1988 8.7 F 150 U 1962 2509 2504 200 GD 1988 2010 22c 16a 95 B 19 0S ¯ 40 3 W âg 199 R GD 8.9 125 94 19 g VC 0P 95 5 ¯ 25 19 ¯ 12 5 12 ¯ W R g 200 GD ¯ 40 RW ¯ 173 175 ¯ 200 g 200 SW ¯ 100 SW ¯ SW ¯ 104 PVC 1909 g 150 AZ 1982 SW ¯ 200 100 GD 2000 g MW ¯ 150 GD 1982 2508 211 973 22a 22b 2515 SW 95 19 35 STI 2001 19 f 3 5 5/4" ST 1989 65 ¯ 150 ¯ 200 SW ¯ 250 GG 1958 35 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2001 MW GD 2000 SW ¯ f H 40e 42 STI 2000 35 STI 1999 f 5 42 STI 2000 63 PEH âf B ¯ 400 2398 38b 35 STI 1999 973 ¯ 200 10.4 f 2590 ¯1 167 GG 1958 125 450 B GG 1958 g 125 ¯ 40 2392 ¯ 250 f B 3.6 â SW ¯ 200 125 g SBB 3.1 â f RW RP 1380/1000 B 1981 e 200 GD 1982 200 GD 1982 oostrass âf Trockenl 1981 3.2 1979 ¯ 300 B SW 200 GD 200 GD 1982 RW ¯ 120 Z f RW ¯ 120 Z f 2377 ¯ 120 83 FP 40c40d ¯ 150 137 200 AZ 1958 g 7 2376 Baufe der m t Beze chnung 2393 35 STI 1999 54 STI 2000 38a 35 STI 1999 U STI 2000 ¯ 40 ¯ 600 Z D 42 STI 2000 SW ¯ 40 1999 f SW ¯ 150 f MW ¯ 200 B 9.3 â f 40b 70 GG 1958 g 200 AZ 1958 Route 17 / Wehntalerstrasse 2375 RW ¯ 150 MW ¯ 250 B 11.1 â f g H FP f C 74 120 SW ¯ 600 Z f SW ¯ 200 GG 1962 ¯ 150 40 GD 1970 f g 150 GD 1982 MW ¯ 600 B 13.0 â f 1279 200 GG 1962 f 40a RW ¯ 180 f 150 GD 1984 RW ¯ 150 2374 50 GD 1984 g RW ¯ 150 67 150 GD 1984 f 1 1/2" ST 1984 SW ¯ 100 2373 2391 42 STI 1999 40 GD 1980 54 STI 2000 SW ¯ 119 PVC 55 44e 2390 42d 35 STI 2000 1787 g ¯ 200 522 SW ¯ 150 150 GD 1982 MW ¯ 2006 f 1664 SW ¯ 102 PEH f 2372 2389 RW ¯ 250 RW ¯ 341 PP 44c 44d 2388 150 GD 1984 g RW ¯ 100 1900 f 2371 90 PEH 2000 f âg PVC 6.6 g Z 5.2 â 0 20 50 GD 1990 42 STI 2000 A 42b 42c 35 STI 1999 35 STI 2000 SW ¯ 191 ¯ 450 B RW 200 GG 1962 19 83 RW ¯ 450 1740 f RW ¯ 150 g âg PVC 8.1 SW ¯ 191 g Z 8.9 â RW ¯ 500 MW ¯ 61 â 150 GD 2000 6â 25 m GD RP 1380/1000 B 3.1 â ¯ 300 B 3.5 â 55 125 80 44b 100 GD 1984 ¯ 150 f 2370 6.1 150 44a C PV 150 GD 2000 B 21. GG 1958 RW ¯ 250 5/4" ST 1990 200 AZ 1958 RW ¯ 150 â 23 B ¯ 600 âf SW ¯ 150 f âf 1 4.7 â 198 GD 1979 B 200 1981 3.8 300 B SW ¯ RW ¯ 120 Z f .5 10 GD 1981 100 GD 1983 2369 2387 42a 35 STI 1999 U STI 2001 2386 46d 35 STI 2000 70 2493 1 19 SW ¯ 0 ¯ 80 2005 ¯ 15 GD 1981 2385 46b 46c 35 STI 1999 54 STI 2001 ¯ f SW ¯ 120 g f 1300/1250 00 1380/10 RW RP RW ¯ 120 Z f SW ¯ 100 125 46a 35 STI 1999 U U 2001 Z MW ¯ 250 B 10.8 â f ¯ 200 f 35 STI 1999 200 GD 1979 63 PEH f 125 2495 100 GG 1958 10 125 60 0 MW ¯ 300 B 10.0 â f 2494 50 ¯ 40 1876 MW RP 54 STI 1999 ¯ RW ¯ 200 150 AZ 1981 892 ¯ 150 1883 g 200 GG 1961 ¯ 150 RW ¯ 250 842 5.5 ¯ 300 2003 B 5 195 MW NB K 600 0 3" ST 1983 ¯ 200 g RW ¯ 200 0B ¯ 150 g 4.6 â f MW 1739 3" ST 1983 Fernwärme e tung SW ¯ 191 PVC 50 GD 1981 1958 5 200 AZ 1957 75 RW ¯ 300 200 AZ 1957 100 GD 1979 f ¯ 120 200 AZ 1957 81 f ¯ 300 150 GD 1981 ¯ 150 40 GD 1980 RW ¯ 120 Z g 184 f 1 3.4 â 00 B 198 1380/10 4.3 â f RW RP B 1981 SW ¯ 300 ¯ 40 RW ¯ 300 f 1790 g 50 GD 1987 0 91 â ¯ 20 8 4.5 200 GD 1979 RW 101 â 150 GD 1981 ¯ 100 C PV 150 GD 1981 120 .0 g 1601 1 0 MW ¯ 200 15 ¯ 15 RW ¯ 200 19 SW 1078 Z Z 150 GD 1981 MW RP 1300/1250 B -4570.4 â f ¯ 150 GD 1981 113 0 50 RW ¯ 120 150 GD 1981 200 GG 1962 ¯ 200 GD 1979 RW ¯ 40 80 GD 1983 Gas e tung 85 trasse g A U STI 2001 f 35 STI 2000 1 SW ¯ 40 1999 f 200 GD 1979 Trockenloos 100 GG 1981 63 PEH GG f 200 GG 1962 âf 54 STI 1999 g 1981 3.9 f f SW ¯ 200 1843 ¯ 200 ¯ 100 1979 54 STI 2001 RW ¯ 40 0B 1380/100 3.3 â RW RP B 1981 SW ¯ 300 100 U 1957 0 60 G und agenda en Am che Ve messung SWR GEOMAT K AG 26 1 2011 200 60 0 g MW ¯ 350 B 8.8 â f U U 1960 ¯ ¯ f Z RW ¯ 120 RW ¯ 40 ¯ 40 f 01 20 1981 1979 80 150 GD g RW ¯ 200 Z 200 GD MW ¯ 800 B 3.0 â g ¯ 120 W M M W RW ¯ 120 Trafostat on 1979 f 1979 200 GD RW ¯ 40 100 GD 2001 SW ¯ 150 â B ¯ 100 5 195 2001 5 25 RW ¯ 250 .7 29 2 g 198 GG 125 GD 2586 Strom e tung m t Kande aber 39 25 f 54 STI 1999 150 GD 1981 49 82 125 GD 1979 B 0 84 RW ¯ 450 Z 6.4 â g 50 GD 1981 25 125 GD 1979 0 80 E1 ¯ GD 100 40 H PE 2492 SW ¯ 191 PVC 5.4 â g 1371 63 PEH 2001 ¯4 Wasser e tung m t Hydrant 63 RW ¯ 500 Z 4.6 â g 103 86 2 RW ¯ 40 âg SW ¯ 191 PVC 5.8 C PV ST 7 53 8 54 ¯ 120 C PV 2 90 54 STI 2001 141 47 ¯ 150 MW ¯ 400 B Althardstrasse 3 Schmutzwasser f 125 GD 1979 f 1 3.9 â 00 B 198 1380/10 âf RW RP 1981 4.1 300 B SW ¯ 38 1 2001 200 AZ 1957 25 92 125 GD 200 âf 0B ¯ 80 f f I 200 I 200 ST g MW ¯ 500 B 14.0 â f f 15 35 g 146 25 ¯ 300 GG 1958 MW ¯ 6.8 997 88 M schwasser 35 STI 1999 ¯ 119 PVC SW ¯ 40 RW ¯ 200 RW ¯ 40 100 U 1957 SW ¯ 40 f f g MW B 700 SW ¯ 300 ¯ RW ¯ 40 f SW ¯ 40 Informat on 1 73 25 ¯1 neu RW ¯ 40 200 GG 1962 19 1 SW ¯ 150 B 200 ¯ 120 Z ReinW ¯ 119 PVC 1963 g 00 50 g Route 17 / Wehntalerstrasse RW ¯ 40 100 GD 42 g ¯ 300 SW ¯ 250 ¯8 SW g 1107 150 GD 1981 200 GG 1957 RW ¯ 150 GD 1981 MW 200 GG 1958 5 195 150 GD 1981 ¯ 40 f 1067 f 25 VC f 100 GD 1986 147 1979 g SW ¯ 200 GG f B 200 GG 1958 100 SW ¯ 250 f 00 ¯8 B 8.5 â f 200 GG 1958 ¯ 180 MW U U 1961 SW ¯ 250 1034 3653 f 3 FP f 200 GD 46 150 GD 1992 SW ¯ 200 H f E1 f 63 PEH ¯ 250 80 GD 1974 E2 g 200 GG 1957 0/0 g 200 GG 1957 SW ¯ 180 MW RP 1300/1250 B 11893.9 â f 200 GG 1962 44 100 GD MW ¯ 200 B 5.1 â g 63 PEH 2003 E2 g g MW 0/0 0 RW ¯ 200 Z 100 GG 1962 SW 125 PEH 2003 ¯ 200 Z SW ¯ 120 25 25 1 105 34 2 5 54 25 I 200 1979 6 54 98 ST 100 GG 1967 Trockenlooweg g 80 GG 1962 B MW ¯ 800 0 6307 50 ¯6 SW ¯ 150 4 ¯ 200 Z 9.9 â ¯ 20 4 1981 12.8 â 25 35 36 35 200 GG 1967 H MW RP 1250/1000 B 1.2 â f âg RW ¯ 400 Z 4.3 MW SW ¯ 350 STZ 200 GG 1967 FP 19 ¯ se ras 3 197 Werk e tungen GD 3 AZ 96 94 9P ¯ 11 200 GG 1967 1192 MW ¯ 650 B 2.3 â f 200 GD 1979 80 GD 1991 00 B â f f 120 Z Z 17.7 6.3 â 0Z ¯ 12 RW ¯ ¯ 300 500 Z f 80/10 RP 13 4.1 â f 435 PVC 5.5 â f RW ¯ 150 RW 02 0 SW RW 33 25 41 1 I 200 ST g 10 0 81 C PV 1 I 200 ST 25 19 35 10 10 ¯1 4 SW ¯ 200 GD 0 RW 300 bes ehend SW 1 62 435 PVC RW ¯ SW ¯ RW ¯ 120 Z 20 45 21 2669 63 PEH 2005 44 Tann holzs trass e 8447 weg e 33 80 P an 3 We k e ungen W d AG 16 PEH 2.0 âf 1033 MW ¯ 250 B 7.1 â f 100 GG 1960 MW ¯ 300 B 26.7 â f 100 GD 1983 17 100 GD 1980 ¯ 104 PVC ¯ 40 1864 Q 494 9 221 GD 1968 AZ 1966 AZ 1968 AZ 1968 6341 ¯ 40 GD 19 96 3 199 Re in Entwicklungsvertrag Bahnhof Nord Werkleitungskonzept Erläuternder Bericht Konzept Objekt. Nr. 12043 Datum: 17.12.2014 Rev.: 22.09.2015 Sachbearbeiter: ben Datei: F:\Ing\Rd\12043 GP Broadway Werkleitungskonzept\Technisches Visiert: 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Auftrag _________________________________________________________ _________________________________________________________2 2. Grundlagen ________________________________________________________________ ________________________________________________________________2 3. Konzeptbeschrieb __________________________________________________________ __________________________________________________________3 3.1 Entwässerung ___________________________________________________________ ___________________________________________________________4 3.2 Wasserversorgung _______________________________________________________ _______________________________________________________5 3.3 EKZ ________________________________________________________________ ___________________________________________________________________7 3.4 UPC Cablecom __________________________________________________________ __________________________________________________________8 3.5 Swisscom ______________________________________________________________ ______________________________________________________________9 3.6 Fernwärme _____________________________________________________________ _____________________________________________________________9 4. Kostenschätzung / Kostenteiler ______________________________________________11 4.1 Kostenschätzung________________________________________________________ ________________________________________________________11 4.2 Kostenteiler ____________________________________________________________ ____________________________________________________________12 Beilagenverzeichnis GIS-Auszüge: Gewässerschutzkarte (Gewässerschutzbereiche) Grundwasserkarte (Hochwasserstand) Kataster der belasteten Standorte und Altlastenverdachtsflächen-Kataster (KbS) Auszug aus der Versickerungskarte (15. Oktober 2014) 22. September 2015 1/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept 1. Einleitung / Auftrag Regensdorf verfügt über grosse Industriegebiete. Der Bedarf an Flächen für Industrie und Gewerbe ist zurückgegangen. Deshalb soll das rund 21 Hektaren umfassende Industriegebiet nördlich des Bahnhofs Regensdorf für andere Nutzungen geöffnet werden. 2008 fand eine Testplanung u.a. zur Entwicklung Bahnhof und Industriegebiet statt. Der Gemeinderat setzte 2009 das Konzept des Planungsteams Dürig AG als Grundkonzept für die Entwicklung fest. Das Grundkonzept wurde weiterentwickelt mit dem Ziel, ein neues lebendiges städtisches Quartier zu entwickeln, dessen Rückgrat die Furttalpromenade bildet. Diese verbindet die beiden Wäldchen Hardhölzli und Schlatt und wird neu das Zentrum des neu erstellten Bahnhofplatzes sein. Beim Gestaltungsplangebiet handelt es sich um eines der grössten Entwicklungsgebiete im Kanton Zürich. Gemeinde, Kanton und Grundeigentümer wollen wollen zusammen mit den weiteren Beteiligten die Neuausrichtung des Gebietes vorantreiben. Das Planungsgebiet „Bahnhof Nord“ liegt zwischen der Wehntaler- (Staatsstrasse) und der Althardstrasse sowie den beiden Waldgebieten Hardhölzli und Schlatt. Das Gebiet ist heute den Industriezonen I 5 und I 8 zugeordnet. Für die Feinerschliessung des Gestaltungsplangebietes müssen Strassen, Wege und verschiedene ergänzende Werkleitungen erstellt werden. Auf Basis des städtebaulichen Konzeptes wird ein Erschliessungskonzept bezüglich Werkleitungen für das Gebiet Bahnhof Nord in Regensdorf entwickelt. Dabei sind insbesondere die Erschliessung mit Wasser, Abwasser, Elektrizität, Beleuchtung, Fernwärme, Kommunikation und Kabelfernsehen sicherzustellen. Im Rahmen der Entwässerungsplanung sind die Abwasserentsorgung und die Regenwasserbewirtschaftung zu entwickeln. Eine zentrale Vorgabe des Werkleitungskonzeptes ist, die Voraussetzungen zu schaffen, damit jedes Baufeld autonom überbaut und erschlossen werden kann. 2. Grundlagen Folgende Grundlagen sind für die Ausarbeitung des Konzepts massgebend: BZO – Revision Bahnhof Nord mit Leitlinien vom 22.09.2015 GEP 2010 GWP 2011 Versickerungskarte der Gemeinde Regensdorf, Situation Situation 1:5‘000, Datum: 15.10.2014 mit Erläuterungen zur Versickerungskarte Abwasser Katasterplan (Reglis) Werkleitungsauskünfte EKZ, Swisscom, Cablecom GIS-Auszüge (www.gis.zh.ch) 22. September 2015 2/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Richtlinie "Regenwasserentsorgung" des Verbandes Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA; 2002) Richtlinie und Praxishilfe Regenwasserentsorgung (AWEL 2005, Stand 2013) Verordnung über Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) vom 10. Dezember 2007 Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen (WVVO) vom 10. Dezember 2007 Bericht Energieplanung und Energieplan, Gemeinde Regensdorf vom 23. Januar 2001 3. Konzeptbeschrieb Allgemeines Möglichst alle Werkleitungen sollen in der geplanten Furttalpromenade, welche das gesamte Entwicklungsgebiet durchläuft, geplant werden. Alle Leitungen sollen in einem zentralen Leitungsgraben geführt werden. Von dieser mittigen Erschliessung aus werden alle Baufelder über den Aussenraum und die Stichstrassen bzw. deren Gehwegbereiche versorgt. Die Lage des Leitungsgrabens ist so festzulegen, dass die Zugänglichkeit für den späteren betrieblichen und baulichen Unterhalt gewährleistet ist. Die Furttalpromenade ist gemäss dem Gestaltungsplan nur für den Langsamverkehr und den öffentlichen Verkehr (ÖV) zugänglich. Entsprechend ist sicherzustellen, dass sich die Zugänglichkeit zu den Anlagen und Erschliessung durch den ÖV (z.B. Bus) nicht behindern. Anlagen in Baufeldern, welche für die Erschliessung mit Medien notwendig sind (Trafo-Stationen, Verteilkabinen), müssen mit entsprechenden Dienstbarkeiten geregelt werden. Gleichzeitig muss der spätere Unterhalt geregelt werden. Die Ausführung des Leitungsgrabens muss zwingend mit den Strassenbauarbeiten koordiniert sein. Die Etappierbarkeit in der Erschliessung der einzelnen Baufelder wird über die zentrale Leitungsführung in der Furttalpromenade und über eine sinnvolle Platzierung der Anschlussmöglichkeiten gewährleistet. Vorgesehen ist die matrixartige Führung der Baufeldanschlüsse, so dass jedes Baufeld zum notwendigen Zeitpunkt versorgt werden kann. kann. Voraussetzung dafür ist jedoch die primäre Erstellung der Furttalpromenade mit den Werkleitungen. Alle Erhebungen von Werkleitungen wurden innerhalb und für den Perimeter des städtebaulichen Konzepts durchgeführt. Ausserhalb des Perimeters wurden hinsichtlich des Konzepts und des Zustands keine Werkleitungen überprüft. Ob und welche Anpassungen an bestehenden Werkleitungen durch die kommenden Projekte notwendig werden, kann heute noch nicht beurteilt werden. 22. September 2015 3/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept 3.1 Entwässerung Das Projektgebiet wird heute im Mischsystem entwässert. Regenwasser von einzelnen Flächen wird versickert. Allerdings sind Teile des Gebietes noch nicht überbaut. Gemäss GEP ist das Gebiet im Perimeter des Gestaltungsplanes gut für die Versickerung von unverschmutztem Abwasser (Dach- und Platzwasser) geeignet. Gemäss eidgenössischer Gewässerschutzgesetzgebung ist das Regenwasser im Projektgebiet zu versickern. Die Liegenschaftsentwässerungsanlagen sind zwingend im Trennsystem auszuführen. Verschmutztes Abwasser Vom Ostring bis zur alten ARA Hardhölzli verläuft unter dem Projektareal ein grosser öffentlicher Mischwasserkanal. Die Erschliessung des Planungsgebietes ist bezüglich Ableitung von verschmutztem Abwasser über diesen Kanal auszuführen. Die heute bereits bestehenden Bauten entwässern in weiten Teilen direkt in diesen Kanal. Er verläuft grösstenteils unter der geplanten Furttalpromenade. Im Bereich der Baufelder C, E und G liegt der Hauptkanal innerhalb innerhalb der geplanten Baufelder. Dieser Teil des Mischwasserkanals wurde im Jahr 2000 durch die Grundeigentümer verlegt. Im Rahmen der weiteren Entwicklung der Konzepte ist zu beurteilen, ob diese Lage der Planung im Wege steht und der Sammelkanal verlegt werden müsste. Die Regelung der hohen Kosten einer allfälligen Verlegung muss frühzeitig und verbindlich in einem Gestaltungsplan vereinbart werden. Vom Ostring bis zum südöstlichen Ende des Planungsgebietes ist eine neue Schmutzwasserleitung in der Furttalpromenade zu erstellen. Bisher ist dieses Gebiet entwässerungstechnisch nicht ausreichend erschlossen. Die vorgesehenen Baufelder können auf der ganzen Länge des Sammelkanales direkt angeschlossen und entwässert werden. Die seitlichen Anschlüsse sind im oberen Drittel des Kanales anzuschliessen. Bei der Planung sind die Rückstauebenen zu berücksichtigen. Der Mischwasserkanal ist im Bereich der Baufelder A, B, C, D, E und G durch Baulinien für Versorgungsleitungen geschützt. Unverschmutztes Abwasser Gemäss eidgenössischem Gewässerschutzgesetz muss unverschmutztes Regenabwasser in erster Priorität versickert werden. Die Versickerungskarte des GEP Regensdorf hält fest, dass die Voraussetzungen zur Versickerung gut sind. Grundsätzlich ist die oberflächliche Versickerung (über bewachsenen Boden) von Regenwasser vorzusehen. Dazu sind im Rahmen der Planungen zu den einzelnen Baufeldern die notwendigen Grünflächen frühzeitig auszuscheiden, freizuhalten und in die Umgebungsplanung einzubeziehen. Für unverschmutztes Dachwasser sind auch unterirdische Versickerungsanlagen denkbar, sofern der geforderte Flurabstand (1.0 m) zum maximalen Grundwasserspiegel eingehalten werden kann. Die Entwässerung der Furttalpromenade, des Aussenraumes, der Vorplätze etc. soll ebenfalls über die Versickerung gewährleistet werden. Hier ist nur die oberflächliche Versickerung über bewachsenen Boden zulässig. Dies kann über die Schulter mittels Grünstreifen, Bauminseln oder auch durchlässigen Belägen erfolgen. 22. September 2015 4/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Das grosszügige Anlegen von Grünflächen dient also neben der ansprechenden Umgebungsgestaltung gleichzeitig der Entwässerung und Retention des Regenwassers. Dadurch lassen sich viele Entwässerungsanlagen und deren Unterhalt einsparen. Die Regelungen zur Versickerungspflicht und zur Freihaltung der notwendigen Flächen sind in die Bestimmungen zum Gestaltungsplan aufnehmen. Flachdächer, soweit sie nicht genutzt werden, sind extensiv zu begrünen. Kosten Für die Erstellung und den Betrieb der Grundstückentwässerung gilt die Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) vom 10. Dezember 2007. Gemäss Art 29 Abs. 1 der SEVO trägt die Kosten für die Planung und Erstellung von Abwasseranlagen der jeweilige Eigentümer. Die Kosten für die Erstellung des neuen Schmutzwasserkanals zwischen der Althardstrasse und dem östlichen Projektende im Gebiet Schlatt sind durch den Grundeigentümer zu tragen. Gemäss Art. 5, Abs. 8 der Verordnung über die Gebühren für für Siedlungsentwässerungsanlagen (SEGebVO) reduzieren sich die Anschlussgebühren um die Hälfte, wenn erwiesenermassen das unverschmutzte Abwasser auf dem Grundstück vollständig versickert wird. Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Siedlungsentwässerungsanlagen Siedlungsentwässerungsanlagen wird durch die Gemeinde Regensdorf zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant und ausgeführt. 3.2 Wasserversorgung Grundlagen Als Grundlage dient der Entwurf der „BZO – Revision Bahnhof Nord mit Leitlinien“ vom 7.12.2015. Die vorgesehenen Bestimmungen Bestimmungen sehen verschiedene mögliche Nutzungen im Perimeter vor. Diese reichen von Wohnnutzung über Gewerbe bis zu Hotels, Ausbildungsstätten oder Konzert-, Mehrzweck- und Sporthallen. Konzept Aufgrund der vorgesehen Nutzungen sowie der bereits bestehenden bestehenden Gebäude / Nutzungen wird davon ausgegangen, dass im Perimeter Sprinkleranlagen mit Löschwasser versorgt werden müssen. Dies bedingt eine Versorgungsleitung mit ausreichend grossem Kaliber. Um dem Wunsch nach einer Versorgung über ein Trasse in der Furttalpromenade gerecht zu werden, wurde im Konzept eine zentrale, grösser dimensionierte Versorgungsleitung vorgesehen. Diese Leitung wird im Nordwesten an die bestehende Leitung NW 200 mm in der Althardstrasse angeschlossen. In südöstlicher Richtung kann diese diese Leitung an die Haupttransportleitung der Wasserversorgung entlang des Waldstücks „Schlatt“ angeschlossen werden. Die dazwischen gekreuzte zweite Haupttransportleitung NW 250 mm liegt teilweise innerhalb der vorgesehenen Baufelder. Im Konzept ist vorgesehen, diese ausser Betrieb zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die in Betrieb bleibende Haupttransportleitung aus diesem Grund ausgebaut werden muss. 22. September 2015 5/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept In der Althardstrasse sind die bestehenden Leitungen aus den Jahren Jahren 1955-1961 zu sanieren respektive zu ersetzen. Eine Leitung in der Althardstrasse wird weiterhin benötigt, um eine genügende Abdeckung mit Hydranten im Perimeter erreichen zu können. Ebenso ist aufgrund der Hydranten / Löschwasserversorgung die Versorgungsleitung entlang der Wehntalerstrasse beizubehalten resp. teilweise zu ersetzen / ergänzen. Die Hydrantenstandorte sind anzupassen auf die vorgesehene Bebauung und Verkehrsführung. Die drei parallel von Nordwest nach Südost verlaufenden Versorgungsleitungen werden im Bereich der Neuhardstrasse durch die bereits bestehende Leitung zu vier Ringleitungen geschlossen. Hinweise der Wasserversorgung Wie im Konzeptplan ersichtlich ist, grenzen zwei Druckzonen der Wasserversorgung Regensdorf an das Gebiet, einerseits die Zone Regensdorf sowie auch die Zone Watt. Im generellen Wasserversorgungsprojekt der Gemeinde ist vorgesehen, diese beiden Zonen zu einem späteren Zeitpunkt zusammenzuschliessen. Als Option ist eine Verbindungsleitung im Konzept eingetragen, welche in diesem Falle eine sinnvolle Netzergänzung darstellen würde. Das Konzept kann aber auch im Falle des Weiterbestehens der beiden Druckzonen realisiert werden. Gemäss Anforderung ist es vorgesehen, die Haupterschliessung der verschiedenen Baufelder über die zentrale Leitung in der Furttalpromenade realisieren zu können (im Plan dargestellt durch grosse grüne Pfeilsymbole). Es ist jedoch aus hygienischer Sicht notwendig, dass die für den Löschwasserschutz notwendigen Leitungen entlang der Wehntaler- sowie der Althardstrasse ebenfalls genügend mit Frischwasser durchströmt werden. Deshalb ist mit den jeweiligen Wasseranschlussgesuchen zu entscheiden, von der Furttalpromenade abgewandte Bauten über die Leitungen in der Althard- oder der Wehntalerstrasse zu erschliessen (im Plan dargestellt durch kleine grüne Pfeilsymbole). Etappierung Durch die Verbindung der zentralen Versorgungsleitung mit dem bestehenden Netz über die Neuhardstrasse kann diese Leitung in zwei Etappen (Nordwest / Südost) erstellt werden. Diese beiden Etappen sind jedoch zwingend als Ganzes auszuführen. Die einzelnen Baufelder können ab den Versorgungsleitungen autonom/unabhängig erschlossen werden. Kosten Gemäss Art. 51 der Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen der Gemeinde Regensdorf werden die Kosten von Hauptleitungen einer quartierplangemässen Erschliessung (im Industriegebiet bis Nennweite 200 mm) den beteiligten Grundeigentümern übertragen. Die Kosten für die Erstellung der zentralen Versorgungsleitung in der Furttalpromenade (Leitung Nr. 1, Werkleitungsplan) sind durch die Grundeigentümer zu tragen. Ebenso verhält es sich mit den notwendigen Teilstücken zur Netzergänzung der beiden Hydrantenleitungen in der Althardund der Wehntalerstrasse (Leitungsabschnitte (Leitungsabschnitte 2 und 3, Werkleitungsplan). 22. September 2015 6/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Die Sanierung / der Ersatz von bestehenden Leitungen in Althard- sowie Wehntalerstrasse wird durch die Wasserversorgung getragen. Ebenso werden als übergeordnete GWP-Massnahmen der allfällige Ausbau der Haupttransportleitung sowie Massnahmen im Zusammenhang mit einem allfälligen Zusammenschluss der Druckzonen durch die Wasserversorgung getragen. Vor der Erarbeitung eines definitiven Projekts ist dieses Konzept durch eine hydraulische Netzberechnung zu überprüfen. Von Seite Grundeigentümerschaft Grundeigentümerschaft sind die hierzu benötigten Grundlagedaten zur Verfügung zu stellen (u.a. Belastungswerte nach Baufeldern, Vorgaben bezüglich benötigter Löschwassermengen/Fliessdruck). Für die Erstellung und den Betrieb der Wasserversorgungsanlagen gilt die Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen (WVVO) vom 10. Dezember 2007. Die Standorte der Hydranten sind gemäss dem Konzept der Wasserversorgung Regensdorf in den Gestaltungsplan aufzunehmen und mit den Detailprojekten ist jeweils deren genaue Lage zu definieren. Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Wasserversorgungsanlagen wird durch die Wasserversorgung Regensdorf (WVR) zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant und ausgeführt. 3.3 EKZ Elektrische Energie Die EKZ haben für die Erschliessung des Projektgebietes ein Konzept erarbeitet, welches auf dem zentralen Leitungsgraben in der Furttalpromenade und auf der Etappierbarkeit basiert. Der vorgesehene Leistungsbedarf geht von der Annahme aus, dass Wohnnutzung mit Gewerbe im Vordergrund stehen. Folgende Transformatorenstationen sind aktuell in Betrieb und werden weiterhin benötigt: Grundstück - Kat.-Nr. 3863 - Kat.-Nr. 3471 - Kat.-Nr. 9545 - Kat.-Nr. 8504 - Kat.-Nr. 8573 Betreiber EKZ Private Gemeinsam EKZ EKZ Name Station Station Trockenloo Station Gericke Station Weid/Gretag Station Althard Station Bahnhof Die Station Weid/Gretag wird von den EKZ und vom Eigentümer gemeinsam betrieben. Sie liegt unter der geplanten Furttalpromenade. Die EKZ weisen darauf hin, dass gemäss den Bauplänen die Mauern / Decke dieser Station allenfalls nicht tragfähig für eine Überfahrung sind. Neben der Statik sind die Überdeckung, die Wasserdichtigkeit, die Belüftung und die hinreichende und sichere Zugänglichkeit für Mensch und Maschinen abzuklären und zu gewährleisten. 22. September 2015 7/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Für die Erschliessung der Baufelder sind weitere Transformatorenstationen notwendig und neu zu erstellen: Grundstück - Kat.-Nr. 4084 - Kat.-Nr. 4084 - Kat.-Nr. 9544 - Kat.-Nr. 9397 - Kat.-Nr. 9162 - Kat.-Nr. 8201 Betreiber EKZ EKZ EKZ EKZ EKZ EKZ Baufeld Baufeld C (im südlichen Bereich) Baufeld D (im westlichen Bereich) Baufeld G (im südwestlichen Bereich) Baufeld O (im nördlichen Bereich) Baufeld P (im südlichen Bereich) Baufeld R (im nördlichen Bereich) Die Standorte können nicht weiträumig verschoben werden, da weitere Baufelder ab diesen Transformatorenstationen versorgt werden. Die Lage der Trafostationen, das Aufstellungsrecht sowie die Dienstbarkeiten sind im Gestaltungsplan verbindlich aufzunehmen. Die elektrische Erschliessung der Baufelder ist im Gestaltungsplan aufzunehmen. Im ausgearbeiteten Werkleitungskonzept Werkleitungskonzept sind noch keine Standorte für Verteilkabinen festgelegt. Sind solche Kabinen notwendig, hat die Bauherrschaft den EKZ die Aufstellungsrechte zu erteilen. Generell sind den EKZ die entsprechenden Rechte für den Bau der elektrischen Verteilanlagen zu gewähren. Die Details werden im Zuge der weitergehenden Planungen ausgearbeitet. Die Kosten für die elektrische Erschliessung inkl. Trafostationen werden von den EKZ vorfinanziert. Die EKZ übernehmen auch die Trassearbeiten (exkl. Strassenaufbau und Beläge). Den jeweiligen Bauherrschaften wird beim späteren Anschluss an das Versorgungsnetz, neben der Anschlussleitung auch der für das Bauvorhaben Bauvorhaben entsprechende Netzkostenbeitrag in Rechnung gestellt. Die EKZ weisen darauf hin, dass die elektrische Erschliessung nicht abgegolten ist. Strassenbeleuchtung Die EKZ planen, bauen und unterhalten die Strassenbeleuchtung im Auftrag des Strasseneigentümers. Die Beleuchtung wird mittels LED erfolgen. Die Beleuchtung ist für die Furttalpromenade als auch für die Stichstrassen geplant. Die Details werden im Zuge der weitergehenden Planungen ausgearbeitet. Es werden alle 20 bis 25 m Kandelaber vorgesehen. Die Beleuchtung wird mit den Bauarbeiten der Furttalpromenade und des Aussenraumes erstellt sein. Die Verlegung von bestehenden öffentlichen Strassenbeleuchtungsanlagen wird durch die Gemeinde Regensdorf zu Lasten des Auslösers / Eigentümers geplant geplant und ausgeführt. 3.4 UPC Cablecom Die UPC Cablecom sieht die Erstellung der Hauptleitung mit zwei Rohren in der Furttalpromenade vor. Die Leitung führt vom nordwestlichen bis zum südöstlichen Rand des Projektgebietes und erschliesst matrixartig die Baufelder. Baufelder. Alle 100 m sind Schlaufschächte erforderlich. Vorhandene Anlagenteile sollen zusätzlich für die Erschliessung genutzt werden. 22. September 2015 8/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Die UPC Cablecom baut zurzeit nur die koaxialen koaxialen Verteilanlagen in den Liegenschaften. Es ist nicht vorgesehen die Signale von UPC Cablecom auf bauseits erstellte Glasfasernetze einzuspeisen. Es ist in naher Zukunft nur geplant, grössere Bauten mit einem optisch / elektrischen Wandler auszurüsten (ab ca. 125 Wohnungen). Bei weniger als 125 Wohnungen wird situationsgerecht entschieden. Für Neuanschlüsse gelten zurzeit die normalen Anschlusstaxen. 3.5 Swisscom Die Swisscom hat für die Erschliessung des Projektgebietes ein Konzept erarbeitet, welches einerseits auf bestehenden Leitungen, neuen Zuführungen über den Aussenraum und der Querverteilung im zentralen Leitungsgraben der Furttalpromenade fusst. Damit ist auch die Etappierbarkeit möglich. Die Swisscom übernimmt die Kosten für die Ausarbeitung des Erschliessungskonzeptes, die Kosten für Materialien (inkl. Lieferung) für die Rohranlage (Rohre, Schachtdeckel) sowie die Qualitätsprüfung der fertiggestellten Rohranlage mit einer eigenen Spezialequipe. Die Bauherrschaft hat die Kosten für die Baumeisterarbeiten der ganzen Rohranlage (inkl. Grabarbeiten) für die Erschliessung zu tragen. Die Rohranlage führt jeweils bis zum Baufeld. Swisscom zieht anschliessend die Kabel bis zum Amtsverteiler ein. Die Swisscom übernimmt die Anlagen nach der Qualitätsprüfung und gewährleistet Betrieb, Wartung und Unterhalt. Der Ausbau der Anschlusskabel Anschlusskabel ist in der Verantwortung der Swisscom. Im Rahmen der weiteren Planungsarbeiten ist festzulegen, ob ein Glasfasernetz aufgebaut werden soll. 3.6 Fernwärme Energieplan Für die Gemeinde Regensdorf besteht eine Energieplanung aus dem Jahr 2001. Diese Planung legt fest, in welchen Gemeindegebieten welche Wärmeträger genutzt werden sollen. Damit wird eine Reduktion des Energieverbrauches, die umweltschonende Energieversorgung und –nutzung angestrebt, welche von wesentlichem öffentlichen Interesse ist. Die Energieplanung ist behördenverbindlich. Die Behörde ergreift die in ihrer Kompetenz stehenden Massnahmen, um die Umsetzung der Energieversorgung im Sinne des Energieplanes an die Hand zu nehmen. Für das Planungsgebiet Bahnhof Nord ist ein kleiner Teil im Südosten für die Versorgung mit Fernwärme des privaten Holzheizkraftwerks der Paul Aecherli AG vorgesehen. Das System der „kalten“ Fernwärme ab der ARA Regensdorf ist für das nordwestliche Gemeindegebiet vorgesehen. 22. September 2015 9/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Mittlerweile ist insbesondere die Versorgung durch die Firma Aecherli stetig ausgebaut worden und umfasst bereits einzelne Liegenschaften im sowie um das Planungsgebiet Bahnhof Nord. Der Energieplan Regensdorf hat somit in die richtige Richtung gelenkt, ist mittlerweile aber von der Entwicklung überholt worden. Eine Aktualisierung des Energieplanes durch die Gemeinde wäre zu begrüssen. Versorgung Aus dem geklärten Abwasser der ARA Regensdorf (ARA Wüeri) wird Wärme gewonnen (Wärmepumpen) und mittels Fernwärmenetz verteilt. Zum heutigen Zeitpunkt ist das nordwestliche Industriegebiet von Regensdorf bis zur Pumpwerkstrasse mit dieser Fernwärme erschlossen. Ein Weiterzug dieses Netzes bis zum Gebiet Hardhölzli und damit zum Planungsgebiet Bahnhof Nord wäre denkbar. Diese Fragestellung müsste im Rahmen einer genaueren Analyse mit der EKZ Energiecontracting (Dietikon) geklärt werden. Die Paul Aecherli AG, Sägerei und Holzhandel, betreibt seit einigen Jahren ein Fernwärmenetz mit ihrer Holzschnitzel-Heizung. Mehrere grössere Wärmeverbraucher sind angeschlossen, einzelne auch im Gebiet Bahnhof Nord. Durch ihre Lage am südöstlichen Ende des Planungsgebietes und einer bereits bestehenden Wärmeleitung bis zur Kreuzung Wehntalerstrasse / Ostring sind die Voraussetzung für einen Ausbau und Anschluss günstig. 22. September 2015 10/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept 4. Kostenschätzung / Kostenteiler 4.1 Kostenschätzung Die Preisbasis des Kostenvoranschlages ist das Jahr 2014. Abschätzung aufgrund von m-Kosten sowie Angaben der Werke (± 25 %, inkl. MWSt.). Objekt Länge ca. m resp. Stk. Kosten pro 2 m /m /Stk. Grob geschätzte Baukosten zu Lasten Grundeigentümer (gerundet)* Werkleitungen Bahnhof Nord A Kanalisationsleitung (SW) Wasserleitungen Furttalpromenade Ergänzung Hydrantenleitung Wehntalerstrasse 230 m 1‘500.00 350‘000.- 1000 m 1‘500.00 1‘500‘000.- 220 m 1‘200.00 270‘000.- 90 m 1‘200.00 110‘000.- Ergänzung Hydrantenleitung Althardstrasse Hydranten Erschliessung Elektrizität (Angaben EKZ) Strassenbeleuchtung (Angaben EKZ) Swisscom (Rohranlagen, techn. Begleitung) Cablecom Fernwärme 40 Stk. 1‘700 m 131 Stk. 900 m 1‘400 m nicht bekannt 3‘000.00 EKZ 5‘000.00 50.00 Cablecom Total grob geschätzte Kosten (inkl. MWSt.) 120‘000.EKZ 660‘000.50‘000.Cablecom nicht bekannt 3‘060‘000 A : siehe Plan Werkleitungskonzept * Kosten welche die Gemeinde trägt, sind nicht enthalten Grundlagen: - Plan Situation 1:1000, Plan-Nr. 12043.311, 11.12.2014 (rev. 22.09.2015) - Angaben der einzelnen Werke Bemerkungen: - ohne Anschlussleitungen an die Gebäude (Hausanschlüsse) - ohne Versickerungsanlagen - ohne belasteten Ober-/ Unterboden - ohne PAK-belastete Beläge - ohne Abbruch bestehende Hochbauten - ohne allfällige Belagssanierung bestehender Strassen - ohne Anschlussbeiträge / -gebühren der einzelnen Werke 22. September 2015 11/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept 4.2 Kostenteiler Gemäss den einzelnen Werkträgern sind mit dem Anschluss an die Werkleitungsnetze Anschlussgebühren-/ kosten geschuldet. Diese werden erst genau beziffert, wenn ein Baugesuch eingereicht wird. Diese Gebühren werden fällig, wenn mit den Bauarbeiten begonnen oder der entsprechende Anschluss erstellt wird. Folgender Kostenteiler gilt zwischen den Werkträgern und dem Gestaltungsplan resp. Grundeigentümer für die Erstellungskosten. Werkträger Grundeigentümer Werk Abwasser Erstellungskosten und Anschlussgebühren Sanierung bestehende öffentliche Leitungen Wasserleitung Erstellungskosten ErschliesSanierung bestehende öfsungs- und Ergänzungsleitungen. fentliche Leitungen, KaliberAnschlussgebühren vergrösserung für Verbindungsleitung EKZ: Elektrische Energie Anschlussleitung und Netzkostenbeitrag Erstellungskosten Verteilnetz und Trafostationen EKZ: Strassenbeleuchtung Anlagen für Strassenbeleuchtung Planung UPC Cablecom Anschlusskosten Erstellungskosten, technische Installation Swisscom Erstellungskosten Rohranlagen und Anschlussleitung Material und Prüfungen, Kabeleinzug Fernwärme Anschlussgebühren Erstellungskosten Nach Erstellung und Abnahme der einzelnen Werk-Erschliessungsanlagen gehen diese gemäss Reglement in das Eigentum und Unterhalt der Werkträger über. Regensdorf, 22. September 2015/ ben F:\Ing\Rd\12043 GP Broadway Werkleitungskonzept\Technisches\Werkleitungskonzept_rev._Entwicklungsvertrag EFP AG Ingenieure Planer Geometer H. Benz 22. September 2015 12/13 12043 Bahnhof Nord: Werkleitungskonzept Beilagen • • GIS-Auszüge: − Gewässerschutzkarte (Gewässerschutzbereiche) − Grundwasserkarte (Hochwasserstand) − Kataster der belasteten Standorte und Altlastenverdachtsflächen-Kataster (KbS) Auszug aus der Versickerungskarte (15. Oktober 2014) 22. September 2015 13/13 Kanton Zürich http://maps.zh.ch Gewässerschutzkarte GIS-ZH / GIS-Browser © GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:41:53 Massstab 1:4000 0 Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden. 50 100 150m Zentrum: [677971.7,254755.17] Kanton Zürich http://maps.zh.ch Grundwasserkarte (Hochwasserstand) GIS-ZH / GIS-Browser © GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:45:22 Massstab 1:10000 0 Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden. Die Grundwasserkarte wird erst ab dem Massstab 1:10'000 und kleiner dargestellt. 100 200 300m Zentrum: [677829.1,254823.17] Kanton Zürich http://maps.zh.ch Kataster der belasteten Standorte (KbS) GIS-ZH / GIS-Browser © GIS-ZH, Kanton Zürich, 13.11.2014 15:49:20 Massstab 1:4500 0 Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden. 50 100 150m Zentrum: [677950.61,254643.48] < 0.25 m GD 99 125 19 303 0.15 ? m ? Z5.2 m 0.20 0.15 m 29 250 NB GD 12 5 1999 41 529 1134 .1 ‰ > 6453 GD 12 5 1999 m GD 12 5 1999 37 305 35 0.15 ? GG 533 304 ? 0.15 m m 0.25 55 50 19 533 Z4 0.25 m 0.25 Z4 m ø 4 0U ST 1 1/2" 1995 A E GD 150 G D 15 0 42 .1 5 .0 6 .0 8 SZ 200 1988 MD Böschstrasse 39 6341 =4 SZ 20 39 19 =4 0 19 79 38 KW ø 191 53 12 VC 191 P < KW ø PVC < SW ø 0 12 Z .5 15 ‰ Z4 m 25 0. 2 0 19 46 R -M 0 K28 10 R x x K -M 12 K36 x 2 m 51 0. HF P > GD 20 > PVC 98 31 35 31 33 82 01 KW P ø 191 PVC 94 81 79 0 19 31 60 x 0.2 K5 5 5 m 2 988 M 631510 9199 P GD ø < 17 31 34 SW D D G Z RH 01 20 70 ‰ .1 3 8 19 20 50 RH 01 00 > 31 81 48 6 72 39 48 4 Z4 0.25 m Z4 0.25 m RH 00 92 0Z ø 153 PVC 20 U ø ø 40 D 13 E =4 08 A =4 40. =4 36 37 36 .53 .5 3 G 9 m C -R 00 PE 1 .4 /51 63 RK 00 66 13 GD 25 01 G ZM RH 00 69 pw er k Z4 0.25 m 69 0 19 D 20 HPE 199 ø 148 ø 148 ø 148 ø 148 u ha Eh re n 6 8 G D 13 E =4 96 A =4 40. =4 39 74 39 .86 .8 6 47 RH 00 63 52 38 0 0 87 19 GD 300 1986 G D 13 E =4 60 A =4 40. =4 37 76 37 .34 .3 4 RK 00 68 RL 00 62 G D 13 E =4 22 A =4 40. =4 38 63 38 .92 .9 2 G E 13 A =4 20 =4 38 38 .57 .5 7 G D 13 E =4 18 A =4 40. =4 38 58 38 .21 .2 1 51 200/16 0.15 m ? 6307 ? 0.15 m K47 0.25 m 32 11 91 13 Z4 5m 0.2 55 W H0 52 5 MW 91 54 62 19 50 0.25 m Z4 MW 02 3.6 20 RK 00 65 5 ø3 B 0N 3 198 2 B ? Z 2003 13.5 > RW ø 250 U ø 300 U ST 5/4" 1990 2590 12 ST W H0 44 1 90 0 457 < 1/ 2" 19 90 8 .3 ‰ K 0.2 55 5 m 1 50 ? > /1 0 K40 93 34 .8 4 83 17 32 1. 1 20.4 A Z .9 45 ‰ G D 13 E =4 62 A =4 41. =4 37 56 37 .54 .5 3 SW RW ø 0 20 50 K60 0.25 m U U > GD 150 1981 A > G D 222 = 4 =4 439 36 .39 .8 9 MW A D = =4 440 37 .94 .7 4 NB < > 2 RW ø 35 G D 324 = 4 =4 436 35 .18 .2 8 54 8 M ø2 SW 70 19 1968 ? 0 .2 5 m Z8 m 82 09 .8 1 8 0 1975 8.8 AZ 30 3 980 0.25 < 51 ‰ 35 19 5 Z4 GD 125 1979 Z4 0.25 m 7 U GFZM 30 80 0 ‰ 38 13 300 20 39 3 < 35 < 81 77 0U 40 62 0. 1 SW ø 19 ø 450 0.25 m K120 A 69 94 1033 62 E S D E A =4 =4 37 1 96 2 30 15 E A =4 =4 3 37 . 1 SW ø 191 PVC 1 ‰< 8 5. U GD 150 1984 76 48 G D 13 E =4 64 = A 4 41. =4 37 64 37 .93 .8 8 ø 0 2011 VA L.u. 4 RW ø 2 x 0 .2 K4 5 7 m 3.9 10 RW SBR ø ø 300 U GD 150 1981 3 > G D 22 E =4 32 A =4 37. =4 35 4 35 .25 .2 5 ø 3 15 ‰ C PV6 0.25 m 9602 ø 120 U 79 2 .9 56 81 ø 60 R SB74 VC W 39 P 0 45 G D 11 E =4 10 = A 4 36. =4 33 22 33 .19 .1 9 72 40 62 36 33 04 0.25 m 44 70 88 1 K60 45 70 .0 29 GG 200 1967 0U 20 SW 3ø 191 PVC 5.4 ‰ > 27 7 G D D ST 1 1/2" 1990 E 1988 M SK=80 43 7. 56 1 350 GD 125 ø > ø 15 0Z ø1 50 Z VC 1P 34 g trin s O l abe A 33 03 1883 > 45 ST 3" 1983 RW ø 300 U rk fase 5 ø RW SBR ø 450 37.46 6.4 ‰ > GD 125 1979 G D 322 = 4 =4 439 36 .40 .0 0 > RW MW OB R 1250/1000 94.46 1.2 ‰ < GG 200 1967 U 50 ø3 NB 50.4 ‰ > sse orfstra D 39 93 RW R 1300/1250 GD 200 1988 A 461 Glas < ‰ SW ø 191 PVC ø1 SW ø 235 HPE ? 0.25 m 6 W H0 64 9 G D 223 = 4 =4 437 35 .68 .4 9 45 GD 100 1986 ST 2" 1990 1963 < G D 224 = 4 =4 437 36 .13 .1 0 92 91 G D 13 E =4 40 A =4 40. =4 36 14 36 .69 .6 9 91 75 0 40 SW ø 100 U 32 Z4 0.25 m A 33 SW ø 150 U < ‰ G D 32 A =4 34 =4 37 34 .70 .6 2 00 1664 211 ø E HP < RW ø 500 Z 13.8 ‰> RW ø 120 U RW ø 400 Z 4.3 ‰ > RW ø 148 2006 > 0.25 m Z4 52 0.25 m 0.15 m ø 104 PVC GD 50 1990 445 5 7.3 ‰ 91 RW R 1300 ø2 /1250 NB -12.6 ‰ > HPE 199 ‰> SZ 150 1988 MD > 0.15 m 81 D 88 M P 90 19 7 1 RK 00 64 RW ø 400 93 85 2767 > 93 84 SW 150 HPE 2007 GD 150 1981 R SW ø 150 U 7 K4 m 5 0.1 x O 96 03 GD 150 1981 1968 05 W Z0 43 6 14 K36 W M SW ø 291 93 33 GG 200 1967 ø 191 PVC GD 125 K1 00 0.25 m 93 64 GD 150 1981 0.25 m > 5.7 ‰ 0.69 70 7 0 19 ø 70 31 74 35 SBR W H0 52 3 ? 0.15 m 91 12 ‰< 0 Z 27.6 RW ø 20 PVC 91 58 PVCH ø 153 91 56 91 53 20 31 30 GD 80 1990 31 75 1987 31 31 G D 13 E =4 16 A =4 40. =4 37 58 37 .86 .8 6 38 1 D 324 =4 A =4 40. 39 62 .2 2 G D 0 44 G 60 GD 200 Z4 0.25 m 32 10 79 36 150 HPE 51 RW 100 HPE 2007 Pumpwerkstrass e 150 HPE > 200 HPE 2007 32 05 RW R 130 0/1250 NB 2.0 ‰ > P 63 2002 MD GD 40 1969 < 1279 > RW > ø 400 Z 2003 14.5 ‰ > 92 RW 39 1876 RW ø 250 U GD 150 1981 U Z4 0.25 m > ø 200 U GD 150 1981 E 5 7.2 ‰ ø 148 63 54 63 45 > 40 35 71 10 G D 13 E =4 30 A =4 37. =4 36 68 36 .35 .3 5 0 30 98 D 13 E =4 94 E =4 40. = A 4 39. 77 =4 39 57 39 .63 .6 3 GF 20 SW ø 291 SW ø 200 92 92 G GD 40 1970 < ø 153 PVC U Pu m ø U 40 5 38 > G 53 ‰ D 13 .5 E =4 14 19 E =4 40. AZ 250 1968 2 E =4 37 68 .0 A =4 37. .35 21 =4 37 35 00 37 .35 3 .3 ø 5 R SB W M Z4 0.25 m ø 0.50 m 70 MR 2 x K2810 x K100 MR 2 x K36- 3 38 48 12 .43 10 28 70 19 G D 13 E =4 12 E =4 40. A =4 36. 65 =4 37 88 36 .19 .8 8 G D 13 E =4 10 = A 4 40. =4 36 61 36 .78 .7 8 47 00 ø7 D 13 MW E =4 06 SB =4 37 R SZ 100 A1988 .8 =4 3MD 2.9 36 6.30 4 ‰ .3 < 0 G G D 21831 E =4 332 A =4 38. =4 36 56 36 .51 .5 1 W H0 53 2 D 11 E =4 32 A =4 38. =4 37 75 37 .60 .6 0 G G D 13 E =4 34 = A 4 39. =4 36 61 36 .84 .6 5 GD 200 1969 11 36 G 75 0.1 ? 78 08 41 0U SW ø 12 31 HF P 522 SW ø 250 U GD 150 1981 0.25 m 78 07 73 52 73 51 SK 150 1988 MD AZ 250 1968 G D 13 E =4 90 A =4 40. =4 37 59 37 .76 .7 6 0 RH 00 67 48 8 G D 13 E =4 92 A =4 40. =4 39 69 39 .55 .5 5 30 06 0 12 D 0.25 m Z4 W Z0 53 9 4 63/51.4 201 GG 70 1958 G D 11 E =4 34 E =4 39. A =4 37. 30 =4 37 80 37 .86 .8 6 GD 200 1979 G E 13 E 1=4 04 E3 2=4 36 A =4 36 .27 =4 36 .29 36 .3 .1 3 1 P2 25 200 1M GD 20 VC Z4 0.25 m 98 ST 19 0 30 ø 191 PV7C 09 ø 153 ø1 53 PV C PE 100-RC 160/130.8 2013 < 4.3 ‰ 31 59 ø 119 > 970 ZM GF AZ 250 1968 0 =4 37 .8 7 W H0 59 9 31 Z4 ø 200 Z 9.9 ‰ 44 65 150 HPE 93 E RW ø 40 U D =4 =4 36. 2 =4 34. 4 3 A =4 34. 4 34 37 .2 5 Trockenlooweg P 63 1992 MD G D 11 E =4 30 A =4 38. =4 36 28 36 .90 .6 7 A 8 =4 34 .8 3 HF P U 0U 40 ø4 ø 150 HPE RW ø 300 Z 14.8 ‰ > GD 150 1986 MW SBR ø 200 40.83 7.3 ‰ < =4 73 31 ø 40 U D 08 20 80 ? 78 81 00 RE 0.15 ‰> KW ø 301 PVC 1994 1.0 22 D 12 22 30 32 39 1054 3. 2 54 3 AZ 20 9 494 72 12 19 8573 GD 250 1986 SBB GFZM 300 m 62 91 SZ 200 1988 MD 76 00 RH 5 RH 01 99 48 RH 03 12 48 0 40 49 G 6 43 39 AZ 150 1981 G D 11 E =4 28 A =4 37. =4 36 68 36 .17 .1 7 W H0 63 2 G D 11 E =4 26 = A 4 37. =4 35 21 35 .60 .6 0 G D 11 E =4 24 A =4 36. =4 35 74 35 .02 .0 2 13 32 Z4 0.25 m G D 11 E =4 08 A =4 35. =4 33 84 33 .08 .0 4 31 E PEH 125/102.2 2003 D 11 E =4 20 A =4 35. =4 33 75 33 .99 .9 9 3 19 93 09 39 37 39 AZ 250 1986 GFZM 200 38 0. 25 Z4 au nh re Eh 82 00 RL AZ 250 1968 5 PP .7 ‰ 96 00 RH AZ 20 R C 13 72 8 300 95 66 00 0 19 ZM RH AZ 20 96 GF 19 300 0 M 15 ø 104 PVC G D 8 MD 53 Q 01 ? m 0.15 GFZM 300 86 19 AZ 250 U AZ 250 1986 AZ 250 1968 > P 5 20 99 00 RH AZ 250 1968 1 48 0 Z 198 0 > G D 11 E =4 22 A =4 36. =4 34 25 34 .47 .4 7 PE 100-RC 71 Z4 0.25 m GD 150 1992 GFZM 125 2012 8 10 22 MD 0 1960 40 U > 24.5 ‰ 200 Z < 4 57 7 6 W H0 63 3 48 40.8 200 RH 0 19 80 GD 10 GFZM 97 0 1968 00 GD 20 RH 0 198 SZ 20 96 88 19 86 58 19 ‰ .6 P 160 1995 MD 32 36 GFZM 300 39 97 01 RH 0 9.1 /7 3 e > 31 20 1 90 D SZ m PE H Böschstrass ‰ GD 250 1991 6340 GFZM 150 0.25 96 3 150 0. m 50 ø2 8.8 19 HP E 1968 m 2" P 63 19951995 PEH 63/51.4 > 59 01 RH m AZ 250 K10 15 x 0 PE 15 980 5 PP ST 1 68 19 40 U 1 1864 MW 85 ø 40 U 85 80 19 21 GD 250 1975 1960 SZ 200 1988 " 1960 40 D 60 = 6 =4 443 41 .11 .5 6 P 63 19951995 PEH 63/51.4 ø 23 Z4 0.25 m > AZ 250 1968 U/U AZ 250 1968 ST 5/4 GG 10 GD 100 1980 6 ø 72 01 0 25 0 GD 100 1991 KW ø GD ø 40 U ø 40 U ø 40 U 72 1995 M KW RH 4 10 G D 1794 KW 31 80 O 2 250 ø 40 U MW SBR ø 300 67.09 26.7 ‰ < 3 D 313 E =4 E =4 42. =4 40 86 41 .32 .5 3 ø 40 U 1980 GG 40 48 ø 40 32 40 U > 189 31 0 > KW ø 198 ø 40 U 10 SW C > A Z4 VC PV ø 191 ø 40 U KW ø 250 Z 0 SW ø B 198 400 N 250 KW ø KW ø 05 5 PP E1 0.25 m 191 P 74 ? 0.15 m KW ø 2099 01 > ø 40 U 0 Z 198 61 31 > 1980 3 A 162 =4 37 .5 ø 40 U ø 40 U 189 RH ø VC 104 P 79 31 < 1. 9396 =4 4 RW ø HPE ø 148 m < 78 9 PEH 50/ 30 < D 10 E =4 20 A =4 37. =4 37 99 37 .04 .0 4 G 29 31 78 31 40 U D Z5.2 0.25 m 48 G D 11 E =4 06 A =4 35. =4 33 59 33 .02 .0 2 K80 0.25 m GFZM 150 GG Z4 100 1960 ‰< Z4 0.20 m 0.25 m 2184 GD 250 1975 SK 150 6997 38 MW ø 250 NB 4.6 ‰ > U E D 159 E =4 2 A =4 42. =4 39 27 39 .88 .8 5 Z4 495 0.25 m 1.8 ‰ Lindenweg M P 225 1995 GD 80 1995 GD 125 1995 MW ø 235 HPE 1996 5.4 ‰ < 31 D 44 E =4 E E =4 42 D 159 A =4 41. .43 E =4 4 =4 41 48 = E 4 41 41 .52 A =4 40. .94 .2 =4 40 17 9 40 .18 .1 2 GFZ 39 SZ 250 1995 > 80 > Z4 6 42 97 01 600 NB ø 191 PVC 2.7 ‰ RH 85 KW ø 40 U 1980 97 93 D = =4 441 38 .38 .4 3 19 ø 40 U 0.25 m .8 /40 50 29 ø 40 U 488 D 88 E =431 A =4 41. =4 40 80 39 .10 .8 2 m SW ø GD 300 1978 H ø 40 U PE 23 488 ? 0.15 19 0U ø4 U/U 5 A SW ø 75 K55 0.25 0 1998 GD 20 N 1995 ø 40 U 95 ? 0.15 m GD 250 1975 19 ? MW ø 0.15 m 2 40 21 K55 ? 40 U 0.25 m 0.15 31 Z4 0.20 m 0.25 m ‰ PVC 80 ø 40 U GD 0 1982 0 " 1985 ø 0.2 ST 1 1/2 GD 15 KW ? 9 42 < U SW ø 0.15 m m Z9 5 0.2 m 0U ø4 U m ø 40 17 SW U/U 487 Z9 0.25 m Z9 0.25 68 01 RH 9297 GD 10 13 2 x K100 0.25 m 81 01 RH 1969 m SW U / Z9 0.25 RW SW PVC ø 191 < 189 487 488 0 488 2. < 186 5 1910 487 K55 0.25 m NB 184 0 178 30 D 87 E =4 E =4 42. =4 41 50 41 .26 .6 5 ø M 81 GD 150 1.00 0 9 x K10 0 2006 GD 15 9. =4 3 28 A se dstras r a h t l A > < E 78 81 PVC 1 995 58 31 NB 1 0 Z4 0.25 m GG 100 1962 9 38 58 31 79 32 0U 02 > ø 239 RK ‰ B 0.7 D 57 E =4 4 A =4 41. =4 40 62 40 .06 .0 4 148 RW ø < 8.8 ‰ HPE G D 10 E =4 18 A =4 40. =4 36 95 36 .99 .9 9 ø ‰ > 69 18 28 G D 12 A =4 90 =4 41 36 .25 .3 2 9 PVC SW ø 23 9 56 300 N W 0 60 m 31 MW ø 9 2. Z8 0.25 m E1 B150 0.25 m m 71 0 NB K10 15 x 0.25 m Z4 11 69 0 1955 0 1969 0 1969 0.55 m 10 02 0 1955 85 m m RH GG 15 GD 15 GD 21 30 Z4 B300 GG 12 0.25 0.25 m MW ø 400 NB 1.4 ‰ < GG 125 1910 0 1955 20 30 653 D 57 E =4 6 A =4 41. =4 40 47 40 .10 .0 GG 200 1955 8 E1 5 857 GG 20 M 5 PP 10 ‰ D 43 E =4 A =4 42. 4 4 =4 176 41 1.50 9 .4 487 3 GG 125 1910 K55 m 310 0.25 0 19 GD 15 Z4 P 0 1955 0.25 185 GG 15 GG 20 400 Z 69 150 19 ø4 0U ø2 KW ø > 1980 ø 39 VC 6.4 Watterstrasse 18 02 > 3.6 ‰ 00 NB Wø7 MW 6 31 ‰ RH ‰ ø 150 STZ M A 56 64 G D 10 E =4 16 = A 4 41. =4 36 80 36 .89 .8 9 0 00 E D 157 E =4 2 A =4 42. =4 39 21 39 .96 .9 1 D 58 = 4 =4 441 40 .88 .6 2 E D 157 E =4 8 E2 1=4 41. A =4 40 33 =4 40 .14 40 .1 .1 2 2 GD 150 2006 A MW 02 ø 400 NB 1.9 ‰ < 498 G D 12 E =4 26 A =4 36. =4 34 20 34 .91 .9 1 K100 0.25 m Z4 1 8 MD 0.25 m .0 41 K 0.2 60 5 m G D 12 E =4 28 = A 4 36. =4 34 22 34 .97 .9 2 13 H E1 B 700 N > 4.4 ‰ 0.2 60 5 m eu 4 8 ‰ 98 18 > 15 9.8 10 G D 10 E =4 14 A =4 41. =4 36 48 36 .70 .7 0 K au 40 U en ø ng KW KW ø PE B 4.3 ø2 e N ø 400 > K100 5m 0.2 < SW ø < HP E 115 HP 119 KW ø m 4 1xPE 2 x K55 0.25 0 198 SZ 20 RW 0 M 15 95 GFZ 01 Z4 RH 1.00 ‰> 0.25 GD 8.6 0 GFZM 20 G D 10 E =4 12 E =4 41. A =4 36. 18 =4 36 28 36 .53 .3 4 E HP E 188 HP 30 01 RH 1998 11 5 SW ø 2222 B 50 N 0 7.9 ‰ < 197 MW ø 1000 NB > GD 150 1969 E GD 150 1969 HP 82 0 19 GD 15 88 76 01 RH 88 ø VC 4P GD 200 SW 10 SW 5 PP ø1 ø1 ø1 HPE 7 70 ø 9300 0.25 m 1 W H0 65 7 ut eba Ag it T m l e kab ser sfa Gla 28 00 ø 10 < MW PVC ø 191 4 929 20 80 1995 0 ? m 0.15 0.15 m ? 0 1969 GD 15 D 58 ø3 00 E =4 2 NB 9.6 A =4 41. ‰ =4 40 39 40 .31 .3 1 43 0 1982 72 SW PE 30 8H E1 60 01 RH ø 115 73 15 < > GD < 82 150 19 26 28 0 1994 GD 20 K6 K 0 0. 0.22555 m 5 m < 93 8. =4 3 > ‰ 77 01 RH GD 15 g trin s O 0 1982 GD 15 0 1982 GD 15 9 KW ø 11 < 6 C PV ‰< GD 200 1969 49 D 11 E =4 40 A =4 35. =4 33 74 33 .74 .7 4 G D 11 E =4 42 A =4 35. =4 33 53 33 .94 .9 4 G h. h. 70 34 =4 =4 35. 33 19 .6 3 D Sc Sc PEH 63/51.4 2003 Z5.2 A 15 01 98 6 > 3 6.5 25 E P 5H D 58 A =4 0 =4 41 40 .28 .2 0 E1 G D 12 E =4 16 E =4 35. A =4 32. 40 =4 32 98 32 .98 .9 6 E 3 D 146 E =4 E =4 41. =4 34 36 34 .77 .7 7 18 s ras t s n 31 = 0 =4 434 34 .83 .5 8 D 12 E =4 14 E =4 41 A =4 39. .24 =4 40 25 40 .47 .2 1 G > 95 PVC 19 < 19 ø1 m G E 13 A =4 02 =4 35 35 .92 .9 2 K55 0.25 .6 2014 .8 70 3 B 19 HP ‰ 7.8 51 A > E P 8H 8 ø1 utz RW ufp a 1 44 HP ‰ 6.6 978 > B1 ‰ N 0 9.6 /60 99 . 400 > G 2 1 2 R E D 12 88 HP MW ø1 E =4 24 188 E P ø A =4 35. H W = W R R 43 34.6 83 4. 9 69 ø 40 U AP 8 ø1 e ck E P 8H E HP 57 31 C PV 2 > 12 ü BrG1 an D 22 RW RW 453 > i rdra 88 ø1 K7 74 RW 44 53 ø1 SW M 92 ? 0.15 m GD h. U Sc ø 40 2 x K36 m 0.15 G GD 4 6 99 21. Z8 m 5 14 198 Ha 0.2 E HP RW G D 12 E =4 22 =4 35 34 .49 .6 3 2130 > 88 07 85 14 30 SW G E 13 A =4 00 =4 35 35 .72 .7 2 ø HPE 25 D1 467 74 a 24 K7 H ø1 > PE 1.00 L ø 500 NB 99 ‰ 4 98 D 12 E =4 30 E =4 35 A =4 33. .20 =4 34 54 33 .43 .1 1 E 7.8 51 51 ø3 59 11. 75 ‰ < 3 . 1 1 HPE ø 102 HP 40 U 5 =4 24 42 .2 6 12 29 SW ø D GG 50 1955 GD 53 U 1975 E1 0. > 34. 9296 .13 3.0 ‰ < 0/1250 1970 104 MW NB R 130 0 ø5 ‰ 88 ø1 G e U 00 N 10 Wø E B 0N Z8 m 5 12 Z8 m 5 0.2 GD 2130 fas GD 150 1969 > 2 5 9 1995 11 3 27. RW as Gl 3 17 40 U ø E D 152 E =4 6 A =4 41. =4 40 64 40 .02 .0 5 Z8 m 25 ø4 8 0.2 RW ø U PE 100-RC 90/73 SW 56 1.4 A < ‰ 40 0.2 55 5 m K 1 71 34 4 > > ? 5m T KZ in el b rka VC R 2P ø 19 S 1K 95 2 Z 00 PE e ag / L D 10 E =4 10 E2 1=4 40. 3 15002006 A =4 GD 0 =4 35 5.37 35 .6 .2 2 7 .8 22 ø 153 PVC 88 H ø1 E 8 HP ø 18 g un HP uE 8a 8n ø 1e ø NB ø GD 150 1996 K5 5 0.15 m 0 31 78 07 RH Neuhardstrasse A PEH 63/51.4 2001 ø 200 Z 9.5 ‰ SW ø 400 Z 1977 9.8 ‰ < =4 E =4 40. 0 =4 38. 4 38 62 .4 7 D ø4 0U 0.25 m Z4 < 1303 .4 ‰ 1P ing Ostr 00 10 K30 0.15 m 2880 A RW ø 200 Z 1979 15.5 ‰ < GD 200 1969 < PVC ø 191 C PV 3 15 ø 1.4 SW U / U Z8 m 25 0. G D 12 A =4 18 =4 34 33 .29 .9 9 0 1961 E D 153 E =4 2 A =4 41. =4 40 26 40 .24 .2 2 0.2 17 31 HPE D 12 E =4 14 E =4 41. A =4 39. 24 =4 40 25 40 .47 .2 1 12 G G D 12 E =4 16 E =4 35. A =4 32. 40 =4 32 98 32 .98 .9 6 ø 235 HPE 42.7 ‰ G m G ø < SW ø 200 U SW ø 200 U < 72 95 /51.4 19 PEH 63 63/5 D 52 E =4 8 A =4 41. =4 40 88 40 .07 .0 5 MW 0.25 K26 RH ut ba ge Glasfaserkabel 1 KSRGD100 150 2000 64 SW ø 180 U 38 h. =4 E =4 34. 7 D =4 32. 3 =4 32 81 E =4 34. .7 9 A 8 =4 33. 4 33 40 .3 9 PEH 34 7 5 1996 51 GD 80 02 RH Z 200 rk se t fa us Gala b ge lm e ab A it T D E =4 A =4 39. =4 37 78 37 .44 .4 4 Z4 0.25 m SW ø 250 U ø 40 U 30 > HPE 5 850 SW ø 40 U GD 150 1996 U STI 54 2001 63 38 m E D 153 E =4 0 = A 4 41. =4 40 40 40 .19 .1 9 Z8 m 5 GG 15 90 S E ø 188 GD 125 1995 MW 7.2 0 NB ‰> 07 02 3 70 09 02 RH 73 98 92 30 40 < 0 21 13 32 SW ø 200 U < G D 11 E =4 04 = A 4 34. =4 32 96 32 .96 .9 6 A 0 59 Sc D MW OB R 1250/10 00 50.35 1.2 ‰ < 79 07 RH 2200 E1 GD 12 88 HP Wø1 D 10 = =4 441 41 .38 .0 9 G D 12 E =4 82 E =4 38. A =4 35. 45 =4 41 95 35 .93 .8 3 < G 09 02 RH D E =4 A =4 40. =4 37 34 37 .69 .3 6 GD 200 2004 D 10 E =4 06 A =4 40. =4 34 07 34 .88 .8 8 G ø 40 U ø 91 39 SW ø 150 U ? 0.15 m ‰< GFZM 200 5 1 .2 0 3 4.3 /100 250 R1 SZ 200 1988 MD OB iw eg lzl rd hö Ha 32 70 zli öl rd h Ha 81 07 RH 60 71 PVC 0.2 3 D 189 E =4 A =4 41. =4 34 36 34 .97 .9 7 A ‰< PE G D 10 E =4 08 A =4 39. =4 34 87 34 .96 .9 6 G D 10 E =4 04 A =4 38. =4 33 04 33 .96 .9 6 GD 150 2000 D 12 mt G 40 E =4 80 ua D 10 02 A =4 39. iefba E =4 10 =4 35 4T E2 1=4 40. 35m.i6t1 1 .5 =4 35 00 A 6 =4 35 .37 35 .6 .2 2 7 4 17 65 02 RH < KW ø 119 PVC 1963 > SW ø 150 U < D 11 E =4 02 A =4 34. =4 32 95 32 .92 .9 2 G MW 99 10 6 98 01 15 95 < > 4U .0 ‰ 0Z0 ø3 40 /5 63 G D 120 = 8 =4 441 36 .20 .8 7 ø 188 10 H PE A 54.2 PE 4 H ø 115 115 H 40 > ø 40 U 03 1996 46 SW ø > ø 1 31 > ‰< GD ø 40 U 64 RH STI 35 HPE PE 5 1995 D 12 E =4 80 A =4 39. =4 35 41 35 .61 .5 6 G SW ø 300 U 5 17 G > SW ø 200 U D 12 E =4 00 A =4 39. =4 35 90 35 .10 .1 0 U G D 10 E =4 08 A =4 39. =4 34 87 34 .96 .9 6 66 40 02 RH ø SW ø 200 U 9 20 29 03 RH 1.5 SW ø 250 U 50 32. 7 155 VC 19 2010 ‰> 96 8506 ø 148 188 H GD 12 76 02 RH 75 02 D 12 E =4 00 A =4 39. =4 35 90 35 .10 .1 0 G GD 200 2004 RH 44 95 33 03 RH > 90 39 NB < SW ø 40 U 10.3 m NB VC 0.25 300 153 P 0.15 99 ø 40 Z2 ø MW 5 19 < m GD 12 0.2 Z4 5 m 19 12 G 0 1961 1.4 m GG 15 K55 0.25 m ? 30 ? < 26.2 ‰ ø 153 Z2 0.25 m 0Z 400 NB 0.15 < 119 P E D 153 E =4 4 A =4 41. =4 40 40 40 .29 .2 8 MW ø SW ø 70 SW ø 12 < Z8 0.25 m 306 5 K5 2x m 0.15 .0 ‰ VC 0 E D 153 E =4 6 E2 1=4 41. E =4 40 36 A 3=4 40 .35 =4 40 .35 40 .3 .3 7 4 m Z8 < 191 P GD 125 1999 K? m 0.25 0.25 m 0.15 m SW ø 2171 GD 125 1999 2131 KW ø 5 1995 1429 GD 12 45 > > <GD 125 1975 18.01 ø 40 RW U G D 12 E =4 82 E =4 38. = A 4 35. 45 =4 41 95 35 .93 .8 3 31 0.25 m ? D E =4 E =4 41. = A 4 38. 19 =4 40 88 38 .30 .8 3 m SW ø 300 U 10 ø2 Stationsstrasse 1955 D 12 A =4 08 =4 41 36 .20 .8 7 ? B100 K36 m 0.25 0.15 > K GD 125 1999 0 1961 G 2.3 ‰ 04 85 SW U ø 200 ø 40 U E D 153 35E =44 8 A1 =4 1. A2 =4 40. 36 =4 39 29 40 .38 .2 9 G 150 FZM ‰ B 5.5 m ø 250 m m PEH 50/40.8 2007 39 Z4 06 PE 115 SW ø /U 0.25 m GD 100 1983 MW SBR ø 250 49.30 7.1 ‰ < 1 MW ø > m 20 KW ø 115 H GD 150 1998 U SZ 200 1988 MD MW SBR ø 250 51.35 7.0 ‰ < 16 15 0Z STZ 6 G D 12 E =4 06 A =4 40. G =4 36 97 D 12 36 .54 E =4 50 .54 A =2463 41. =4 377 08 36 .04 .9 9 m K36 B100 m 0.25 K55 0.25 K21 0.25 95 92 9299 GD 200 2007 MW ø 700 NB 6.9 ‰ > 67 02 RH SW ø 250 U GD 150 1982 45 95 > SW ø 200 U SW ø 600 Z rd Ha 00 /10 250 R1 G D 10 E =4 02 E =4 37. A =4 33. 60 =4 33 73 33 .73 .7 3 GD 150 2004 0 SW ø GD 150 1998 K10 0. 0 25 m x 1033 00 SW ø 12 0.25 15 00 MW ø 231 HPE 22.1 ‰ > Z4 m B100 K36 m 0.25 52 GD 200 2007 ‰ OB GD ø4 E200 1994 HPGD 2 Z4 R SB Z4 56 99 .13 3.0 ‰ < 0/1250 1970 1049301 MW NB R 130 < Z4 65 5 19 GD 12 < U 11 SW ø 200 Z 5.4 ‰ 00 N Wø6 ø 40 03 MW NB ø 600 6 SW ø PE 115 H 0.25 m 0U 47 m M 199 ø 115 Z4 m 5 5 1999 1.00 ? GD 200 1994 0.2 GD 12 < 1.4 RH t at f-W or sd en K100 15 x Z8 Z4 m 0.25 m 0.15 m fR eg Z4 0.25 K55 ? ho GG 150 49 1 D 201 =4 E =4 40. 3 A =4 35. 2 35 68 .6 7 G 27 03 RH 47 04 RH D =4 5 =4 0 37 34 .53 34 .07 .0 7 =4 E 11 G .7 29 12 32 G MW D 11 E =4 00 A =4 34. =4 32 90 32 .87 .8 7 0H 10 M 98 10 14 09 RE 2169 67 0.25 06 0.25 0.25 3/5 ø 40 E D 155 E =4 0 A =4 45. =4 41 17 41 .95 .8 9 hn Ba GG 15 3 D 274 E =4 =4 41 39 .86 .6 0 /51.4 20 H6 13 ‰ 2006 PE 03 SBB .9 47 PEH 63 10 RH GG 150 1958 B5 STI 42 ø 40 U ø 40 U Ki 0.25 m 3 2007 K80 48 GG 150 1958 48 0.25 K55 E D 154 E =4 0 A =4 42. =4 40 33 40 .60 .6 0 GD 200 0N 70 ø 200 U 0.25 m 0.25 52 6. 28 1 3 > 00 0 19 GD 10 5 80 78 02 RH 1 21 A ø 0 80 NB im Heizkanal Lage ungenau 46 04 RH 2565 29.7 ‰ 120 ø1 15 7 ø 40 U 73 Z4 0.25 m 03 ø 40 U 00 NB MW 4 32 D 69 A =4 =4 41 39 .86 .6 0 K80 0.25 m 0 GFZM 15 > 80 ? Feldstrasse 22 G D 12 E =4 52 = A 4 41. =4 38 20 38 .34 .3 6 ø .0 ‰ 03 0.15 m 04 0 02 ‰< 150 Z m SW Z2 0 008 Neuhardstrasse . GD 2.2 ? 4865 300 RH ø 150 U RH L.u G D 12 E =4 04 A =4 40. =4 36 66 36 .13 .1 3 855 GD 200 2007 GD 150 1982 MW ø 700 NB 6.9 ‰ > GG 150 1962 90 31 Z4 G D 12 E =4 02 E =4 40. E =4 36 44 A =4 36 .03 1xPE=43 36. .03 50 6. 04 03 0.25 m 26 28 71 95 70 8 PP 970 4 RW ø 0.15 g ruuntz hfp au rfü Unte SW ø 200 U < B1 19 B100 0.25 m > H AP in 200 Z ø 40 U 70a Z4 0.25 m 86 36 D 100 =4 H 34 .5 0 G M D 10 E =4 02 = A 4 34. =4 32 05 32 .75 .6 8 6 6. 16 3 51 =4 34 32 .32 .2 7 6 198 32 82 Z4 SW ø 08 05 RH 60 < 0N Z5.2 m 0U ø4 10 846 05 GD 150 1982 50 03 RH ø 200 U ø 600 Z SW ø 200 U /125 0.25 8 22 GG 200 1961 < 48 GD 150 1982 7 D =4 GD 150 1982 77 Z5.2 m 0.25 5 2002 7 91 03 RH 4 .5 33 =4 GD 150 1982 300 Z E D 154 = 2 =4 444 42 .28 .8 4 GD 12 HF P3 > SZ 200 1988 MD 84 40 M =4 =4 S ? GFZM 200 SW ø 00 52 ‰ A < RW ø 40 U 04 RH 50 20 8 92 03 RH 50 D D =4 34 6 .3 6 A A =4 33. 2 7 27 8 S D 3 =4 33. 5 =4 0 E 33 74 3 D =4 3.4 .4 3 6 =4 1. 3 S =4 33. 86 32 36 .5 6 E D 11 00 E =4 34. 2 E =4 32. 2 M 6 S 10 =4 32. 9 D 0 32 71 =4 R D .7 34 =4 0 .0 A 3 0 FS1 =4 3.9 0=0 32 2 4H3 .36 2. D 05 84 =434 .0 6 7 MW ø 800 NB 3.0 ‰ > 19 M 11 D 0 =4 2 E =4 34. 4 A 3 =4 2. 8 9 S =4 32. 8 32 78 .9 6 Z5.2 0.25 m 0.15 m R1 02 ‰ B 10.5 49 GG 200 1958 SW ø 250 U < 2 21 80 150 GD 150 1982 MW 31 25 200 N 04 0.55 m 25 MW ø 0.55 m 31 < SW ø 100 U 93 03 RH ø 100 U GG GD 0 150 ø 200 U 5 ‰ B 2.9 10 x K50 05 9628 GFZM 150 RH 17 x K80 RH ? m RH 0 2002 MW ø 500 NB 11.2 ‰ < U 150 1962 0 2002 0.15 m Z80.25 m 0.25 m 1738 GD 20 350 N Z4 G D 116 = 0 26 27 =4 440 37 .26 .2 5 ? 0.15 m ø 120 U > GFZM 200 MW U U 4 .4 56 > 34 =4 .3 5 Z5.2 0.25 m 3 .4 0 .6 32 =4 .2 34 =4 33 =4 D GD 7 27 MW NB R 1300/1250 97.80 4.9 ‰ < GG 40 195 MW ø 0.25 m A K100 > ø 0 00 100 11 ‰ 2.4 D A2 D 726 =4 =4 34. 8 A1 3 =4 H 4.8 3 31 3 E 2.000H =4 4 A2 3 =4 2.8 32 5 .8 2 D ø 40 U 68 6 ? 0.25 m GD 20 5277 m m GG 200 1958 Z8 0 1.00 m 0.25 m .1 5 Z4 0.25 m 4 m Z GD 150 1982 5 .2 Z4 0.25 m 0 0.20 m ? . 0 M 20 GFZ m GG 200 1958 50 U 1960 71 34 ? 0.15 m 0 L.u 0.55 B250 Z4 25 93 ? 5m 0.2 15 ‰ F1 00 =4 2 E =4 34. 6 A 3 =4 3. 0 32 00 .9 7 D U 91 08 R SB GG 80 1959 MW RH Z4 0.25 m S A D E 4 04 .1 33 =4 11 A1 72 =4 4 =4 34. 1 S =4 32. 9 32 38 .4 5 A M 29 STI 2001 0.25 GD 50 1982 D 11 E =4 58 A =4 39. =4 36 42 36 .25 .2 5 ? 0.15 m ø 250 U ? 0.15 m ø 40 973 0.55 B25 83 MW ø 500 NB 10.3 ‰ < G 05 0.25 m Z4 ? 0.15 m GD 80 1974 0.15 m ? GG 80 1962 50 ø6 38 NB 2 .4 54 2.0 0.25 m Z4 Hardhölzliweg GG 80 1959 02 41 GD 100 2000 3 m 0.25 m 0.25 m U 150 1962 0.55 ? 15 x K100 8 PP 74 0 842 ø 40 U B25 0.15 m F 161 ? 51 06 RH ? 0.15 m GG 80 1959 MW Ki 0.25 m ? 0.15 m GD 150 1989 8 PP AZ 150 1982 E D 114 A =4 8 = 4 163 440 2.2 .7 4 9 GG 200 1962 AZ 150 1982 11 K55 0.25 m AZ 200 1958 GD 150 1982 973 05 < Z4 25 92 54 ? 0.15 m Z4 0.25 m MW ø 800 NB 2.0 ‰ > 4 =4 4 72 E =4 34. ‰ > 36 A 32 4.2 =2 4 8.61. ø 8S0=0 31 92 R B 43 .94 EW S 1. 93 2 198 D A2 U GD 100 2000 GD 150 1982 RH GG 200 1962 AZ 200 1958 0.25 m 56 43 06 RH G D 11 E =4 56 A =4 38. =4 35 57 35 .43 .4 3 91 25 53 G D 11 E =4 54 = A 4 37. =4 34 88 34 .63 .6 3 SZ 200 1988 MD 04 MW ø 600 NB 13.0 ‰ < B100 K60 0.25 m G D 11 E =4 52 A =54 37. 4 = 3 9 25 43 4.4 4 5 4.4 1 U 100 1957 7 1 B1 50 0.25 m Z8 Z8 0.25 m AZ 200 1958 0.25 m RH RW ø 200 U AZ 200 1957 NB B100 GFZM 150 5.5 SZ 200 1988‰MD < 00 E D 114 E =4 6 A =4 42. =4 40 16 40 .34 .2 4 > AZ 200 1957 ø8 0.25 m MW ø 400 NB 4.6 ‰ < Althardstrasse > 973 /51 3 22.85 RW PP ø 160 201 Z8 GFZM 200 P 110 2000 MD 38 SW ø 40 U AZ 200 1957 Z4 93 137 2 1 0.25 m MW GG 70 196 MW ø 500 NB 14.0 ‰ < 1601 GG 100 1958 31 Z4 0.25 m 507 ø 300 U AZ 200 1957 0.25 m 0.25 m 1.00 m Z8 ST 3" 1960 52 GG 200 1957 0.25 m MW ø 200 U 8 PP 73 B100 147 SZ 200 1988 MD K55 B150 Z8 F D 106 = 2 =4 437 34 .01 .1 6 P 90 1992 MD 0.25 m 0.25 m 28 08 RH Z4 09 RH 0.25 m 0.15 m 0U A 15 x K100 25 ø 250 5U6 56 Z4 57 0.25 m 19 59 Z4 5m 0.2 80 Z4 0.25 m ø 10 ø 300 U 98 08 10 RH 146 U 100 1957 RH F D 100 E =4 4 E2 1=4 35. A =4 33 79 =4 33 .11 33 .1 .1 21 1 5 55 G G 25 54 Z8 55 F D 106 E =4 0 A =4 36. =4 33 41 33 .91 .9 1 5 195 0 80 m ø 40 U 0.25 m 200 P 90 1996 MD GG 0.25 m 28 10 RH 5 PK 63 2008 MD 0.2 Z4 > 27 170 6 27 ø 40 76 84 90 33 89 33 P 110 1999 MD 73 ø8 ‰ B150 99 08 ø SW ø 150 U ø 100 U D > PEH 63 ø 40 U F1 00 =4 6 E =4 36. 5 A 3 =4 3. 9 33 47 .4 5 D NB 5.8 > 00 09 RH M W NB > ‰ .6 0. 48 HGD 5 10150‰1989 B N D 0 > 0 5 =4 2 ø2 E 35 W = M 43 .3 E =4 2. 1 9 A =4 32. 9 32 99 .9 9 0.25 m 92 GG 70 1958 SW ø 150 U .4 2001 19.09.2014 m E D 114 E =4 4 = A 4 42. =4 40 11 40 .09 .0 7 Werkleitungen ø4 < 91 Axpo MW 00 Grunddaten: ? 1078 06 22.09.2014 P3 6 40 10 RH 92 46 zli höl ard 04 D 82 95 19 0 15 G SH Kandelaber best. RH Werkleitungen Z4 0.25 m 73 energie 360 U 1961 RH 0.2 Z5.2 5m MW 22.09.2014 ø 180 U 3 8.4 5 1034 ? 0.15 m 0.25 m ? Z4 0.15 m NB Werkleitungen > GG 200 1957 00 ø8 upc cablecom GG 200 1957 > 19.09.2014 > SW ø 350 STZ GG 200 1958 Weitere Schutzzone S3 3647 U 1962 HF 3653 GG 200 1958 < GG 200 1957 SW ø 250 U < PK 63 2014 MD GG 200 1957 ‰ Werkleitungen Z8 3.6 Swisscom 0.25 m 6 27.08.2015 SZ 200 1988 MD .4 56 Werkleitungen < EKZ 250 U SW ø 200 U SW ø > 171 SW ø 350 STZ RW ø 200 U 16 7 .1 0 GG 200 1961 7 .9 35 =4 02 H1 33 =4 D H1 D 004 = E1 43 5 E2 =43 .08 A =43 3.0 =4 3. 0 33 00 .0 0 53 25 Sc h. Engere Schutzzone S2 37 A 41 rd 10 RH Z8 > GG 100 1960 Ha ø 300 NB 32.9 ‰ GD 100 2003 0.25 m SW ø 250 U TS GG 200 1957 SZ 200 1988 MD 150 0.15 m Glasfaserkabel 1 KSR 100 MW NB R 1300/1250 88.16 4.9 ‰ < .5 I Ki U SZ 200 1988 MD 0.25 m KW GG 200 1957 Fernwärme best. ? 22 0.25 m MW SBR ø 600 1970 69.46 3.6 ‰ < 96 Z8 M 0.15 m 2880 ø 40 K100 LV Z4 19 0.25 m ? 1114 80 G 7 PP B200 ø4 0.25 m 0 B150 158 0.15 m RW ø 200 U < 81 1.6 ‰ 250 141. 30 0.55 m Wehntalerstrasse ‰< MW SBR ø 300 1970 30.82 15.2 GD 250 1986 15 0.25 m 160 U 1959 < R 1300/1 MW NB 2916 7 PP GD 100 1969 24 SK 200 1988 MD < Z4 0.25 m ‰< MW SBR ø 300 50.58 6.9 ‰ < D Furttalpromenade / Fussgängerbereich Fassungsbereich S1 905 < < SK 200 1988 MD 2 x K55 Z40.25 m 0.25 m RW U / U ø 40 U 4.8 PE 2.0 ‰ G 50m GD 80 1989 Grundwasserfassung >3000 l/min 1021 0U 1783 26 GFZM 200 2012 MW SBR ø 700 1970 81.11 2.8 ‰ < MW ø SBR .05 E ø 104 PVC K60 0.25 m 1021 SW B 0.25 m E GFZM 200 2012 Z4 0.25 m 9159 < 0 21 197 500 HP Baulinie RW ø 200 U 0.15 m C GD 200 2004 Z4 > RW U / U ø 40 U AZ 250 1986 5 Stichstrasse 174 Mischwasser best. 19 0.25 m RW U / U GD 200 1987 MW SBR ø 300 50.44 10.1 ‰ < 18 0.15 m Regenwasser best. 5 MW R 1300/1250 NB -4570.4 ‰ < Z4 2598 GFZM 300 ø 0.15 m Z4 123 SZ 200 1988 MD MW SBR ø 700 1970 52.90 3.0 ‰ > GD 200 1987 > Versickerung Regenwasser 1860 0.2 0.15 m ? GD 200 1979 0.25 m > D AZ 250 1968 ‰ Schmutzwasser best. RW ø 200 U ? SZ 200 1988 MD GD 200 1979 RW U / U M GD 250 2002 .7 Swisscom - Leitung neu U U 113 7 PP 7 PP SW ø 191 PVC 6.8 ‰ > 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u. 88 > GD 200 1987 15 K60 Swisscom - Leitung best. H A 8.2 ‰ > ‰> SW ø 239 PVC 6.7 MW SBR ø 500 1970 55.00 2.5 ‰ > ø 40 U 19 5 GG 80 1960 1371 RW ø 153 PVC < 298 0.15 m 90 C ø ST 2 1/2" 1981 K36 upc cablecom - Leitung best. 997 Z5.2 GD 200 1979 MW ø 200 NB 0.15 m P ø 301 PV GD 200 1987 D Kanalisation neu 1640 Z5.2 GG 200 1962 gebaut L.u. 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u. 9 ? GD 200 1987 PVC 1987 1 102 H G Fernwärme neu 00 0.25 m GFZM 200 GG 200 1962 MW SBR ø 200 45.72 5.7 ‰ < 196 22 ? K36 Z4 0.15 m KW ø 191 ‰ Situation 1 : 750 GG 200 1962 6675 MW SBR ø 200 50.31 13.9 ‰ < 100 0.25 m < 7 ø 40 U ø5 4 Z5.2 GG 40 1958 GD 1966 SW ø 235 HPE 1. 0.25 m MW 4GD 40 197 0.25 m GD 50 1982 Z4 GD 50 1990 NB 0.15 m Z4 R ø 45 0 27.6 Gas best. 9 2.6 ‰ > > GG 200 1962 MW SBR ø 200 54.03 9.3 ‰ < ø 40 U 00 1480 R SB .0 ‰ GG 200 1962 GG 200 1962 51 300 GD 200 1969 96 Transformatorenstation bestehend / neu MW SB W GG 200 1962 MW SBR ø 250 51.55 11.1 ‰ < 74 0 GD 200 1969 19 Kandelaber neu ø RW50 0 16 ø HP 80 E 6 0 19 HP 94 E 2. 8. 0 ‰ 3 ‰ < < Z5.2 m < ? 0.15 m GD 20 1969 0 mögliche,zukünftige Zuleitung Fernwärme ARA 0.25 RW ø 40 U < Z4 VA L.u. SW ø 15 296 0.1 ? 5 m 8.0 ‰ < < Wehntalerstrasse 67 0.25 m Z ? Z 0.2 5.2 5 m MW 0 80 t 1 PE 100 mit Tiefbauamt gebau MW SBR ø 250 53.50 10.8 ‰ < ø 200 U RW ø 150 U < 0 EKZ - Leitung neu > < ø < 8.1 ‰ < MW SBR ø 350 54.83 8.8 ‰ < MW SBR ø 300 54.96 10.0 ‰ < < PEH 50/40.8 2002 15 ‰ Z 0.2 5.2 5 m EKZ - Leitung best. ‰ GG 200 1962 0 10 65 0.15 m ø 0.15 m 6 11.12.2014 22.09.2015 RW ø 40 U D 62 K36 2. 95 0 MW SBR ø 200 39.52 5.1 ‰ > G 19 Hydrant neu 4 ‰ ut amt geba 92 19 80 < PE 1. > 103 G .8 61 6. MW R 1300/1250 NB 11893.9 ‰ < 0.25 m 1107 2872 G ‰ 7 Wasserleitung best. 16 RW ø 200 Z > GD 50 1981 0.15 m ø 4 Z4 1843 SW ø 100 U PEAF 50 2002 MD 15 SW 70 SW ø 120 U RW ø 200 U < > 0 < 105 1 SW ø 102 HPE 2006 ? U 45 Projektbearbeiter: ben Zeichner: voe / lie K47 0.25 m < ø 40 U GD 50 198 < ? B 22.09.2014 ø 5. U K? ? RW ø 341 PP 2 x K60 0.25 m N 17.06.2015 22.09.2014 4 9 RW RW ø ø8 40 0 0 0S U B < R 8 .3 19 GD 80 1991 0.15 m RW ø 100 U 1900 < W Baufelder .7 .5 ‰ 0 0.15 m 0.25 m Z4 0.25 m 101 1740 GD 50 1990 M upc cablecom - Leitung neu 52 PP 1 20 K? < 102 < 8 7 31 RW U / U 1xPE100 m ø 200 U 40 ‰< RW ø 375 0. ø 150 U ø R SB ø 117 ‰< MW SBR ø 200 56.16 5.5 ‰ > < SW ø 300 U 2 x K36 0.15 m 3 ø 200 Z < ø 300 U 2 x K36 0.15 m .2 W 4 2.8 ø 25 2 x K36 0.25 m 10 Wasser M 0 199 ø RW U / U < K40 2 x K47 0.25 m > Wasserleitungen 1,2,3 werden von den Grundeigentümern finanziert 80 PE RW RW ø 375 < 7 K4 2x m 0.25 00 Amtliche Vermessung Abwasser ø ø 63 RW ø 148 2006 < GD 150 1981 ‰ Grunddaten: 40 0H PEH 63/51.4 1995 MW < RW U / U 3.3 ‰ < .5 30 4 PP 1993 3.8 ‰ < SW ø 148 2006 < 22 Wasserleitung neu R SB 199 RW ø 148 RW ø 600 NB C EFP AG 1879 2719 < PV EW 150 < U 200 ø 102 91 9 Erschliessung Baufelder Werke / Abwasser GD 66 ø4 RW ø 148 2006 < 1993 4.5 ‰ MW NB ø 700 1993 60.84 Eichwatt 3 11 Perimeter ø 630 19 94 99.62 RW ø 600 NB ‰< K55 m 0.25 ø SWR AG EFP AG 20 1982 ø 148 ø 188 Z 5.3 ‰ < U 10 150 MW HPE fbau 0 mit Tie 1 PE 10 RW ø 102 2006 > NB 1993 3.4 0.15 m 40 0m GD 21.1 RW RW ø 200 ? ? ø Legende: AZ MW ø 700 0.15 m 461 R 853 0 1986 > K60 Z4 SB A 000 GD 15 ø 148 ‰ 0.25 m 0.25 m W 603 ø1 Grösse: 60/168 Teilbilder: 301 - 312, 318 RW ø 250 U .6 38 ø 150 U ø 125 U M 2 < RW 12043.311 ø .52 GD 100 1979 ø 40 U Z4 0.25 m 7 198 6 Plan-Nr. Datum: Rev.: > 22 PVC 13.7 ‰< GD 50 1987 ø 150 U < 7 ø 80 198 2753 ø 148 12 PVC 24.9 ‰< ø 150 U RW ø 250 U 116 U 627 ø 200 U 00 ø3 20 RW ø 303 NB 4.2 ‰ < 61 < 40 PP A PE ø A 200 201 2 27.69 > NB 3.9 ‰ < SW ø 150 U 2002 ø EFP AG · Watterstrasse 41 · 8105 Regensdorf Tel. 044 843 41 41 · www.efp.ch · [email protected] < RW 250 HPE 2007 < MW ø 500 < 3 GD 100 Ingenieure Planer Geometer 1192 RW NB ø 700 55.0 7 4.0 ‰ < Anschlussmöglichkeit Fernwärme ARA 0 8.1 ‰ 2 .8 Vorprojekt 6.6 6.0 ‰ 0U 2781 2782 1192 PVC 197 GD 80 199 00 GD MW H MW PE ø 6 3 NB ø 45 0 1994 0 7 9 GD 150 3.03 9.62 198 2 > 300 U 300 U RW ø 30 n ARA SW ø 191 MD < RW ø ‰< RW ø RW ø 40 U < ø 40 U < P 63 1992 11 Werkleitungskonzept MW ø 700 NB 1993 3.8 ‰ RW ø 800 NB 1993 3.8 ‰ < < RW ø 341 0 7.8 ‰ GD 80 1992 ‰ efp 19 < VC 4 itung vo PVC 5.1 ‰< Z 0.25 m 7 RW ø 4.8 ‰ 2 PVC 192 P RW ø 192 0 15 GD 100 1983 83 RW ø .6 ‰ < Druckle PVC 4.8 ‰< ø 1739 19 Bahnhof Nord RW ø 240 1.0 PVC 197 K100 80 Entwicklungsvertrag < < 19 Situation 1 : 2000 81 ? D > PVC ø 315 1986 18.39 RW PVC ø 301 1986 18.38 RW MW ø 700 NB RW ø 900 NB 1993 3.4 ‰ < 1993 5.3 ‰< ø Z SW ø 191 GG 100 1967 0.15 m G RW 250 HPE 2007 PVC MW ø 500 0 < ? 1. RW ø 303 NB 4.2 ‰ < 15 ‰ 0 -0.3 ‰ K .2 60 5 m 2703 Furtbach PVC 197 0 MW ø 500 SW 191 0.15 m < Z4 ? m 0.25 m 0.25 0.25 m Z4 MW SBR ø 250 52.90 4.3 ‰ < < 1054 17 Z4 m 0.25 m 1 A U 5 PP < SBB 8576 68 0 198 8 MD 0 19 68 AZ 200 1987 Z4 PEH 63/51.4 1995 199 3 < 0.25 m GD 99 125 19 303 0.15 ? m ? Z5.2 m 0.20 0.15 m 29 250 NB GD 12 5 1999 41 529 1134 .1 ‰ > 6453 GD 12 5 1999 m GD 12 5 1999 37 305 35 0.15 ? GG 533 304 ? 0.15 m m 0.25 55 50 19 533 Z4 0.25 m 0.25 Z4 m ø 4 0U ST 1 1/2" 1995 A E GD 150 G D 15 0 42 .1 5 .0 6 .0 8 SZ 200 1988 MD Böschstrasse 39 6341 =4 SZ 20 39 19 =4 0 19 79 38 KW ø 191 53 12 VC 191 P < KW ø PVC < SW ø 0 12 Z .5 15 ‰ Z4 m 25 0. 2 0 19 46 R -M 0 K28 10 R x x K -M 12 K36 x 2 m 51 0. HF P > GD 20 > PVC 98 31 35 31 33 82 01 KW P ø 191 PVC 94 81 79 0 19 31 60 x 0.2 K5 5 5 m 2 988 M 631510 9199 P GD ø < 17 31 34 SW D D G Z RH 01 20 70 ‰ .1 3 8 19 20 50 RH 01 00 > 31 81 48 6 72 39 48 4 Z4 0.25 m Z4 0.25 m RH 00 92 0Z ø 153 PVC 20 U ø ø 40 D 13 E =4 08 A =4 40. =4 36 37 36 .53 .5 3 G 9 m C -R 00 PE 1 .4 /51 63 RK 00 66 13 GD 25 01 G ZM RH 00 69 pw er k Z4 0.25 m 69 0 19 D 20 HPE 199 ø 148 ø 148 ø 148 ø 148 u ha Eh re n 6 8 G D 13 E =4 96 A =4 40. =4 39 74 39 .86 .8 6 47 RH 00 63 52 38 0 0 87 19 GD 300 1986 G D 13 E =4 60 A =4 40. =4 37 76 37 .34 .3 4 RK 00 68 RL 00 62 G D 13 E =4 22 A =4 40. =4 38 63 38 .92 .9 2 G E 13 A =4 20 =4 38 38 .57 .5 7 G D 13 E =4 18 A =4 40. =4 38 58 38 .21 .2 1 51 200/16 0.15 m ? 6307 ? 0.15 m K47 0.25 m 32 11 91 13 Z4 5m 0.2 55 W H0 52 5 MW 91 54 62 19 50 0.25 m Z4 MW 02 3.6 20 RK 00 65 5 ø3 B 0N 3 198 2 B ? Z 2003 13.5 > RW ø 250 U ø 300 U ST 5/4" 1990 2590 12 ST W H0 44 1 90 0 457 < 1/ 2" 19 90 8 .3 ‰ K 0.2 55 5 m 1 50 ? > /1 0 K40 93 34 .8 4 83 17 32 1. 1 20.4 A Z .9 45 ‰ G D 13 E =4 62 A =4 41. =4 37 56 37 .54 .5 3 SW RW ø 0 20 50 K60 0.25 m U U > GD 150 1981 A > G D 222 = 4 =4 439 36 .39 .8 9 MW A D = =4 440 37 .94 .7 4 NB < > 2 RW ø 35 G D 324 = 4 =4 436 35 .18 .2 8 54 8 M ø2 SW 70 19 1968 ? 0 .2 5 m Z8 m 82 09 .8 1 8 0 1975 8.8 AZ 30 3 980 0.25 < 51 ‰ 35 19 5 Z4 GD 125 1979 Z4 0.25 m 7 U GFZM 30 80 0 ‰ 38 13 300 20 39 3 < 35 < 81 77 0U 40 62 0. 1 SW ø 19 ø 450 0.25 m K120 A 69 94 1033 62 E S D E A =4 =4 37 1 96 2 30 15 E A =4 =4 3 37 . 1 SW ø 191 PVC 1 ‰< 8 5. U GD 150 1984 76 48 G D 13 E =4 64 = A 4 41. =4 37 64 37 .93 .8 8 ø 0 2011 VA L.u. 4 RW ø 2 x 0 .2 K4 5 7 m 3.9 10 RW SBR ø ø 300 U GD 150 1981 3 > G D 22 E =4 32 A =4 37. =4 35 4 35 .25 .2 5 ø 3 15 ‰ C PV6 0.25 m 9602 ø 120 U 79 2 .9 56 81 ø 60 R SB74 VC W 39 P 0 45 G D 11 E =4 10 = A 4 36. =4 33 22 33 .19 .1 9 72 40 62 36 33 04 0.25 m 44 70 88 1 K60 45 70 .0 29 GG 200 1967 0U 20 SW 3ø 191 PVC 5.4 ‰ > 27 7 G D D ST 1 1/2" 1990 E 1988 M SK=80 43 7. 56 1 350 GD 125 ø > ø 15 0Z ø1 50 Z VC 1P 34 g trin s O l abe A 33 03 1883 > 45 ST 3" 1983 RW ø 300 U rk fase 5 ø RW SBR ø 450 37.46 6.4 ‰ > GD 125 1979 G D 322 = 4 =4 439 36 .40 .0 0 > RW MW OB R 1250/1000 94.46 1.2 ‰ < GG 200 1967 U 50 ø3 NB 50.4 ‰ > sse orfstra D 39 93 RW R 1300/1250 GD 200 1988 A 461 Glas < ‰ SW ø 191 PVC ø1 SW ø 235 HPE ? 0.25 m 6 W H0 64 9 G D 223 = 4 =4 437 35 .68 .4 9 45 GD 100 1986 ST 2" 1990 1963 < G D 224 = 4 =4 437 36 .13 .1 0 92 91 G D 13 E =4 40 A =4 40. =4 36 14 36 .69 .6 9 91 75 0 40 SW ø 100 U 32 Z4 0.25 m A 33 SW ø 150 U < ‰ G D 32 A =4 34 =4 37 34 .70 .6 2 00 1664 211 ø E HP < RW ø 500 Z 13.8 ‰> RW ø 120 U RW ø 400 Z 4.3 ‰ > RW ø 148 2006 > 0.25 m Z4 52 0.25 m 0.15 m ø 104 PVC GD 50 1990 445 5 7.3 ‰ 91 RW R 1300 ø2 /1250 NB -12.6 ‰ > HPE 199 ‰> SZ 150 1988 MD > 0.15 m 81 D 88 M P 90 19 7 1 RK 00 64 RW ø 400 93 85 2767 > 93 84 SW 150 HPE 2007 GD 150 1981 R SW ø 150 U 7 K4 m 5 0.1 x O 96 03 GD 150 1981 1968 05 W Z0 43 6 14 K36 W M SW ø 291 93 33 GG 200 1967 ø 191 PVC GD 125 K1 00 0.25 m 93 64 GD 150 1981 0.25 m > 5.7 ‰ 0.69 70 7 0 19 ø 70 31 74 35 SBR W H0 52 3 ? 0.15 m 91 12 ‰< 0 Z 27.6 RW ø 20 PVC 91 58 PVCH ø 153 91 56 91 53 20 31 30 GD 80 1990 31 75 1987 31 31 G D 13 E =4 16 A =4 40. =4 37 58 37 .86 .8 6 38 1 D 324 =4 A =4 40. 39 62 .2 2 G D 0 44 G 60 GD 200 Z4 0.25 m 32 10 79 36 150 HPE 51 RW 100 HPE 2007 Pumpwerkstrass e 150 HPE > 200 HPE 2007 32 05 RW R 130 0/1250 NB 2.0 ‰ > P 63 2002 MD GD 40 1969 < 1279 > RW > ø 400 Z 2003 14.5 ‰ > 92 RW 39 1876 RW ø 250 U GD 150 1981 U Z4 0.25 m > ø 200 U GD 150 1981 E 5 7.2 ‰ ø 148 63 54 63 45 > 40 35 71 10 G D 13 E =4 30 A =4 37. =4 36 68 36 .35 .3 5 0 30 98 D 13 E =4 94 E =4 40. = A 4 39. 77 =4 39 57 39 .63 .6 3 GF 20 SW ø 291 SW ø 200 92 92 G GD 40 1970 < ø 153 PVC U Pu m ø U 40 5 38 > G 53 ‰ D 13 .5 E =4 14 19 E =4 40. AZ 250 1968 2 E =4 37 68 .0 A =4 37. .35 21 =4 37 35 00 37 .35 3 .3 ø 5 R SB W M Z4 0.25 m ø 0.50 m 70 MR 2 x K2810 x K100 MR 2 x K36- 3 38 48 12 .43 10 28 70 19 G D 13 E =4 12 E =4 40. A =4 36. 65 =4 37 88 36 .19 .8 8 G D 13 E =4 10 = A 4 40. =4 36 61 36 .78 .7 8 47 00 ø7 D 13 MW E =4 06 SB =4 37 R SZ 100 A1988 .8 =4 3MD 2.9 36 6.30 4 ‰ .3 < 0 G G D 21831 E =4 332 A =4 38. =4 36 56 36 .51 .5 1 W H0 53 2 D 11 E =4 32 A =4 38. =4 37 75 37 .60 .6 0 G G D 13 E =4 34 = A 4 39. =4 36 61 36 .84 .6 5 GD 200 1969 11 36 G 75 0.1 ? 78 08 41 0U SW ø 12 31 HF P 522 SW ø 250 U GD 150 1981 0.25 m 78 07 73 52 73 51 SK 150 1988 MD AZ 250 1968 G D 13 E =4 90 A =4 40. =4 37 59 37 .76 .7 6 0 RH 00 67 48 8 G D 13 E =4 92 A =4 40. =4 39 69 39 .55 .5 5 30 06 0 12 D 0.25 m Z4 W Z0 53 9 4 63/51.4 201 GG 70 1958 G D 11 E =4 34 E =4 39. A =4 37. 30 =4 37 80 37 .86 .8 6 GD 200 1979 G E 13 E 1=4 04 E3 2=4 36 A =4 36 .27 =4 36 .29 36 .3 .1 3 1 P2 25 200 1M GD 20 VC Z4 0.25 m 98 ST 19 0 30 ø 191 PV7C 09 ø 153 ø1 53 PV C PE 100-RC 160/130.8 2013 < 4.3 ‰ 31 59 ø 119 > 970 ZM GF AZ 250 1968 0 =4 37 .8 7 W H0 59 9 31 Z4 ø 200 Z 9.9 ‰ 44 65 150 HPE 93 E RW ø 40 U D =4 =4 36. 2 =4 34. 4 3 A =4 34. 4 34 37 .2 5 Trockenlooweg P 63 1992 MD G D 11 E =4 30 A =4 38. =4 36 28 36 .90 .6 7 A 8 =4 34 .8 3 HF P U 0U 40 ø4 ø 150 HPE RW ø 300 Z 14.8 ‰ > GD 150 1986 MW SBR ø 200 40.83 7.3 ‰ < =4 73 31 ø 40 U D 08 20 80 ? 78 81 00 RE 0.15 ‰> KW ø 301 PVC 1994 1.0 22 D 12 22 30 32 39 1054 3. 2 54 3 AZ 20 9 494 72 12 19 8573 GD 250 1986 SBB GFZM 300 m 62 91 SZ 200 1988 MD 76 00 RH 5 RH 01 99 48 RH 03 12 48 0 40 49 G 6 43 39 AZ 150 1981 G D 11 E =4 28 A =4 37. =4 36 68 36 .17 .1 7 W H0 63 2 G D 11 E =4 26 = A 4 37. =4 35 21 35 .60 .6 0 G D 11 E =4 24 A =4 36. =4 35 74 35 .02 .0 2 13 32 Z4 0.25 m G D 11 E =4 08 A =4 35. =4 33 84 33 .08 .0 4 31 E PEH 125/102.2 2003 D 11 E =4 20 A =4 35. =4 33 75 33 .99 .9 9 3 19 93 09 39 37 39 AZ 250 1986 GFZM 200 38 0. 25 Z4 au nh re Eh 82 00 RL AZ 250 1968 5 PP .7 ‰ 96 00 RH AZ 20 R C 13 72 8 300 95 66 00 0 19 ZM RH AZ 20 96 GF 19 300 0 M 15 ø 104 PVC G D 8 MD 53 Q 01 ? m 0.15 GFZM 300 86 19 AZ 250 U AZ 250 1986 AZ 250 1968 > P 5 20 99 00 RH AZ 250 1968 1 48 0 Z 198 0 > G D 11 E =4 22 A =4 36. =4 34 25 34 .47 .4 7 PE 100-RC 71 Z4 0.25 m GD 150 1992 GFZM 125 2012 8 10 22 MD 0 1960 40 U > 24.5 ‰ 200 Z < 4 57 7 6 W H0 63 3 48 40.8 200 RH 0 19 80 GD 10 GFZM 97 0 1968 00 GD 20 RH 0 198 SZ 20 96 88 19 86 58 19 ‰ .6 P 160 1995 MD 32 36 GFZM 300 39 97 01 RH 0 9.1 /7 3 e > 31 20 1 90 D SZ m PE H Böschstrass ‰ GD 250 1991 6340 GFZM 150 0.25 96 3 150 0. m 50 ø2 8.8 19 HP E 1968 m 2" P 63 19951995 PEH 63/51.4 > 59 01 RH m AZ 250 K10 15 x 0 PE 15 980 5 PP ST 1 68 19 40 U 1 1864 MW 85 ø 40 U 85 80 19 21 GD 250 1975 1960 SZ 200 1988 " 1960 40 D 60 = 6 =4 443 41 .11 .5 6 P 63 19951995 PEH 63/51.4 ø 23 Z4 0.25 m > AZ 250 1968 U/U AZ 250 1968 ST 5/4 GG 10 GD 100 1980 6 ø 72 01 0 25 0 GD 100 1991 KW ø GD ø 40 U ø 40 U ø 40 U 72 1995 M KW RH 4 10 G D 1794 KW 31 80 O 2 250 ø 40 U MW SBR ø 300 67.09 26.7 ‰ < 3 D 313 E =4 E =4 42. =4 40 86 41 .32 .5 3 ø 40 U 1980 GG 40 48 ø 40 32 40 U > 189 31 0 > KW ø 198 ø 40 U 10 SW C > A Z4 VC PV ø 191 ø 40 U KW ø 250 Z 0 SW ø B 198 400 N 250 KW ø KW ø 05 5 PP E1 0.25 m 191 P 74 ? 0.15 m KW ø 2099 01 > ø 40 U 0 Z 198 61 31 > 1980 3 A 162 =4 37 .5 ø 40 U ø 40 U 189 RH ø VC 104 P 79 31 < 1. 9396 =4 4 RW ø HPE ø 148 m < 78 9 PEH 50/ 30 < D 10 E =4 20 A =4 37. =4 37 99 37 .04 .0 4 G 29 31 78 31 40 U D Z5.2 0.25 m 48 G D 11 E =4 06 A =4 35. =4 33 59 33 .02 .0 2 K80 0.25 m GFZM 150 GG Z4 100 1960 ‰< Z4 0.20 m 0.25 m 2184 GD 250 1975 SK 150 6997 38 MW ø 250 NB 4.6 ‰ > U E D 159 E =4 2 A =4 42. =4 39 27 39 .88 .8 5 Z4 495 0.25 m 1.8 ‰ Lindenweg M P 225 1995 GD 80 1995 GD 125 1995 MW ø 235 HPE 1996 5.4 ‰ < 31 D 44 E =4 E E =4 42 D 159 A =4 41. .43 E =4 4 =4 41 48 = E 4 41 41 .52 A =4 40. .94 .2 =4 40 17 9 40 .18 .1 2 GFZ 39 SZ 250 1995 > 80 > Z4 6 42 97 01 600 NB ø 191 PVC 2.7 ‰ RH 85 KW ø 40 U 1980 97 93 D = =4 441 38 .38 .4 3 19 ø 40 U 0.25 m .8 /40 50 29 ø 40 U 488 D 88 E =431 A =4 41. =4 40 80 39 .10 .8 2 m SW ø GD 300 1978 H ø 40 U PE 23 488 ? 0.15 19 0U ø4 U/U 5 A SW ø 75 K55 0.25 0 1998 GD 20 N 1995 ø 40 U 95 ? 0.15 m GD 250 1975 19 ? MW ø 0.15 m 2 40 21 K55 ? 40 U 0.25 m 0.15 31 Z4 0.20 m 0.25 m ‰ PVC 80 ø 40 U GD 0 1982 0 " 1985 ø 0.2 ST 1 1/2 GD 15 KW ? 9 42 < U SW ø 0.15 m m Z9 5 0.2 m 0U ø4 U m ø 40 17 SW U/U 487 Z9 0.25 m Z9 0.25 68 01 RH 9297 GD 10 13 2 x K100 0.25 m 81 01 RH 1969 m SW U / Z9 0.25 RW SW PVC ø 191 < 189 487 488 0 488 2. < 186 5 1910 487 K55 0.25 m NB 184 0 178 30 D 87 E =4 E =4 42. =4 41 50 41 .26 .6 5 ø M 81 GD 150 1.00 0 9 x K10 0 2006 GD 15 9. =4 3 28 A se dstras r a h t l A > < E 78 81 PVC 1 995 58 31 NB 1 0 Z4 0.25 m GG 100 1962 9 38 58 31 79 32 0U 02 > ø 239 RK ‰ B 0.7 D 57 E =4 4 A =4 41. =4 40 62 40 .06 .0 4 148 RW ø < 8.8 ‰ HPE G D 10 E =4 18 A =4 40. =4 36 95 36 .99 .9 9 ø ‰ > 69 18 28 G D 12 A =4 90 =4 41 36 .25 .3 2 9 PVC SW ø 23 9 56 300 N W 0 60 m 31 MW ø 9 2. Z8 0.25 m E1 B150 0.25 m m 71 0 NB K10 15 x 0.25 m Z4 11 69 0 1955 0 1969 0 1969 0.55 m 10 02 0 1955 85 m m RH GG 15 GD 15 GD 21 30 Z4 B300 GG 12 0.25 0.25 m MW ø 400 NB 1.4 ‰ < GG 125 1910 0 1955 20 30 653 D 57 E =4 6 A =4 41. =4 40 47 40 .10 .0 GG 200 1955 8 E1 5 857 GG 20 M 5 PP 10 ‰ D 43 E =4 A =4 42. 4 4 =4 176 41 1.50 9 .4 487 3 GG 125 1910 K55 m 310 0.25 0 19 GD 15 Z4 P 0 1955 0.25 185 GG 15 GG 20 400 Z 69 150 19 ø4 0U ø2 KW ø > 1980 ø 39 VC 6.4 Watterstrasse 18 02 > 3.6 ‰ 00 NB Wø7 MW 6 31 ‰ RH ‰ ø 150 STZ M A 56 64 G D 10 E =4 16 = A 4 41. =4 36 80 36 .89 .8 9 0 00 E D 157 E =4 2 A =4 42. =4 39 21 39 .96 .9 1 D 58 = 4 =4 441 40 .88 .6 2 E D 157 E =4 8 E2 1=4 41. A =4 40 33 =4 40 .14 40 .1 .1 2 2 GD 150 2006 A MW 02 ø 400 NB 1.9 ‰ < 498 G D 12 E =4 26 A =4 36. =4 34 20 34 .91 .9 1 K100 0.25 m Z4 1 8 MD 0.25 m .0 41 K 0.2 60 5 m G D 12 E =4 28 = A 4 36. =4 34 22 34 .97 .9 2 13 H E1 B 700 N > 4.4 ‰ 0.2 60 5 m eu 4 8 ‰ 98 18 > 15 9.8 10 G D 10 E =4 14 A =4 41. =4 36 48 36 .70 .7 0 K au 40 U en ø ng KW KW ø PE B 4.3 ø2 e N ø 400 > K100 5m 0.2 < SW ø < HP E 115 HP 119 KW ø m 4 1xPE 2 x K55 0.25 0 198 SZ 20 RW 0 M 15 95 GFZ 01 Z4 RH 1.00 ‰> 0.25 GD 8.6 0 GFZM 20 G D 10 E =4 12 E =4 41. A =4 36. 18 =4 36 28 36 .53 .3 4 E HP E 188 HP 30 01 RH 1998 11 5 SW ø 2222 B 50 N 0 7.9 ‰ < 197 MW ø 1000 NB > GD 150 1969 E GD 150 1969 HP 82 0 19 GD 15 88 76 01 RH 88 ø VC 4P GD 200 SW 10 SW 5 PP ø1 ø1 ø1 HPE 7 70 ø 9300 0.25 m 1 W H0 65 7 ut eba Ag it T m l e kab ser sfa Gla 28 00 ø 10 < MW PVC ø 191 4 929 20 80 1995 0 ? m 0.15 0.15 m ? 0 1969 GD 15 D 58 ø3 00 E =4 2 NB 9.6 A =4 41. ‰ =4 40 39 40 .31 .3 1 43 0 1982 72 SW PE 30 8H E1 60 01 RH ø 115 73 15 < > GD < 82 150 19 26 28 0 1994 GD 20 K6 K 0 0. 0.22555 m 5 m < 93 8. =4 3 > ‰ 77 01 RH GD 15 g trin s O 0 1982 GD 15 0 1982 GD 15 9 KW ø 11 < 6 C PV ‰< GD 200 1969 49 D 11 E =4 40 A =4 35. =4 33 74 33 .74 .7 4 G D 11 E =4 42 A =4 35. =4 33 53 33 .94 .9 4 G h. h. 70 34 =4 =4 35. 33 19 .6 3 D Sc Sc PEH 63/51.4 2003 Z5.2 A 15 01 98 6 > 3 6.5 25 E P 5H D 58 A =4 0 =4 41 40 .28 .2 0 E1 G D 12 E =4 16 E =4 35. A =4 32. 40 =4 32 98 32 .98 .9 6 E 3 D 146 E =4 E =4 41. =4 34 36 34 .77 .7 7 18 s ras t s n 31 = 0 =4 434 34 .83 .5 8 D 12 E =4 14 E =4 41 A =4 39. .24 =4 40 25 40 .47 .2 1 G > 95 PVC 19 < 19 ø1 m G E 13 A =4 02 =4 35 35 .92 .9 2 K55 0.25 .6 2014 .8 70 3 B 19 HP ‰ 7.8 51 A > E P 8H 8 ø1 utz RW ufp a 1 44 HP ‰ 6.6 978 > B1 ‰ N 0 9.6 /60 99 . 400 > G 2 1 2 R E D 12 88 HP MW ø1 E =4 24 188 E P ø A =4 35. H W = W R R 43 34.6 83 4. 9 69 ø 40 U AP 8 ø1 e ck E P 8H E HP 57 31 C PV 2 > 12 ü BrG1 an D 22 RW RW 453 > i rdra 88 ø1 K7 74 RW 44 53 ø1 SW M 92 ? 0.15 m GD h. U Sc ø 40 2 x K36 m 0.15 G GD 4 6 99 21. Z8 m 5 14 198 Ha 0.2 E HP RW G D 12 E =4 22 =4 35 34 .49 .6 3 2130 > 88 07 85 14 30 SW G E 13 A =4 00 =4 35 35 .72 .7 2 ø HPE 25 D1 467 74 a 24 K7 H ø1 > PE 1.00 L ø 500 NB 99 ‰ 4 98 D 12 E =4 30 E =4 35 A =4 33. .20 =4 34 54 33 .43 .1 1 E 7.8 51 51 ø3 59 11. 75 ‰ < 3 . 1 1 HPE ø 102 HP 40 U 5 =4 24 42 .2 6 12 29 SW ø D GG 50 1955 GD 53 U 1975 E1 0. > 34. 9296 .13 3.0 ‰ < 0/1250 1970 104 MW NB R 130 0 ø5 ‰ 88 ø1 G e U 00 N 10 Wø E B 0N Z8 m 5 12 Z8 m 5 0.2 GD 2130 fas GD 150 1969 > 2 5 9 1995 11 3 27. RW as Gl 3 17 40 U ø E D 152 E =4 6 A =4 41. =4 40 64 40 .02 .0 5 Z8 m 25 ø4 8 0.2 RW ø U PE 100-RC 90/73 SW 56 1.4 A < ‰ 40 0.2 55 5 m K 1 71 34 4 > > ? 5m T KZ in el b rka VC R 2P ø 19 S 1K 95 2 Z 00 PE e ag / L D 10 E =4 10 E2 1=4 40. 3 15002006 A =4 GD 0 =4 35 5.37 35 .6 .2 2 7 .8 22 ø 153 PVC 88 H ø1 E 8 HP ø 18 g un HP uE 8a 8n ø 1e ø NB ø GD 150 1996 K5 5 0.15 m 0 31 78 07 RH Neuhardstrasse A PEH 63/51.4 2001 ø 200 Z 9.5 ‰ SW ø 400 Z 1977 9.8 ‰ < =4 E =4 40. 0 =4 38. 4 38 62 .4 7 D ø4 0U 0.25 m Z4 < 1303 .4 ‰ 1P ing Ostr 00 10 K30 0.15 m 2880 A RW ø 200 Z 1979 15.5 ‰ < GD 200 1969 < PVC ø 191 C PV 3 15 ø 1.4 SW U / U Z8 m 25 0. G D 12 A =4 18 =4 34 33 .29 .9 9 0 1961 E D 153 E =4 2 A =4 41. =4 40 26 40 .24 .2 2 0.2 17 31 HPE D 12 E =4 14 E =4 41. A =4 39. 24 =4 40 25 40 .47 .2 1 12 G G D 12 E =4 16 E =4 35. A =4 32. 40 =4 32 98 32 .98 .9 6 ø 235 HPE 42.7 ‰ G m G ø < SW ø 200 U SW ø 200 U < 72 95 /51.4 19 PEH 63 63/5 D 52 E =4 8 A =4 41. =4 40 88 40 .07 .0 5 MW 0.25 K26 RH ut ba ge Glasfaserkabel 1 KSRGD100 150 2000 64 SW ø 180 U 38 h. =4 E =4 34. 7 D =4 32. 3 =4 32 81 E =4 34. .7 9 A 8 =4 33. 4 33 40 .3 9 PEH 34 7 5 1996 51 GD 80 02 RH Z 200 rk se t fa us Gala b ge lm e ab A it T D E =4 A =4 39. =4 37 78 37 .44 .4 4 Z4 0.25 m SW ø 250 U ø 40 U 30 > HPE 5 850 SW ø 40 U GD 150 1996 U STI 54 2001 63 38 m E D 153 E =4 0 = A 4 41. =4 40 40 40 .19 .1 9 Z8 m 5 GG 15 90 S E ø 188 GD 125 1995 MW 7.2 0 NB ‰> 07 02 3 70 09 02 RH 73 98 92 30 40 < 0 21 13 32 SW ø 200 U < G D 11 E =4 04 = A 4 34. =4 32 96 32 .96 .9 6 A 0 59 Sc D MW OB R 1250/10 00 50.35 1.2 ‰ < 79 07 RH 2200 E1 GD 12 88 HP Wø1 D 10 = =4 441 41 .38 .0 9 G D 12 E =4 82 E =4 38. A =4 35. 45 =4 41 95 35 .93 .8 3 < G 09 02 RH D E =4 A =4 40. =4 37 34 37 .69 .3 6 GD 200 2004 D 10 E =4 06 A =4 40. =4 34 07 34 .88 .8 8 G ø 40 U ø 91 39 SW ø 150 U ? 0.15 m ‰< GFZM 200 5 1 .2 0 3 4.3 /100 250 R1 SZ 200 1988 MD OB iw eg lzl rd hö Ha 32 70 zli öl rd h Ha 81 07 RH 60 71 PVC 0.2 3 D 189 E =4 A =4 41. =4 34 36 34 .97 .9 7 A ‰< PE G D 10 E =4 08 A =4 39. =4 34 87 34 .96 .9 6 G D 10 E =4 04 A =4 38. =4 33 04 33 .96 .9 6 GD 150 2000 D 12 mt G 40 E =4 80 ua D 10 02 A =4 39. iefba E =4 10 =4 35 4T E2 1=4 40. 35m.i6t1 1 .5 =4 35 00 A 6 =4 35 .37 35 .6 .2 2 7 4 17 65 02 RH < KW ø 119 PVC 1963 > SW ø 150 U < D 11 E =4 02 A =4 34. =4 32 95 32 .92 .9 2 G MW 99 10 6 98 01 15 95 < > 4U .0 ‰ 0Z0 ø3 40 /5 63 G D 120 = 8 =4 441 36 .20 .8 7 ø 188 10 H PE A 54.2 PE 4 H ø 115 115 H 40 > ø 40 U 03 1996 46 SW ø > ø 1 31 > ‰< GD ø 40 U 64 RH STI 35 HPE PE 5 1995 D 12 E =4 80 A =4 39. =4 35 41 35 .61 .5 6 G SW ø 300 U 5 17 G > SW ø 200 U D 12 E =4 00 A =4 39. =4 35 90 35 .10 .1 0 U G D 10 E =4 08 A =4 39. =4 34 87 34 .96 .9 6 66 40 02 RH ø SW ø 200 U 9 20 29 03 RH 1.5 SW ø 250 U 50 32. 7 155 VC 19 2010 ‰> 96 8506 ø 148 188 H GD 12 76 02 RH 75 02 D 12 E =4 00 A =4 39. =4 35 90 35 .10 .1 0 G GD 200 2004 RH 44 95 33 03 RH > 90 39 NB < SW ø 40 U 10.3 m NB VC 0.25 300 153 P 0.15 99 ø 40 Z2 ø MW 5 19 < m GD 12 0.2 Z4 5 m 19 12 G 0 1961 1.4 m GG 15 K55 0.25 m ? 30 ? < 26.2 ‰ ø 153 Z2 0.25 m 0Z 400 NB 0.15 < 119 P E D 153 E =4 4 A =4 41. =4 40 40 40 .29 .2 8 MW ø SW ø 70 SW ø 12 < Z8 0.25 m 306 5 K5 2x m 0.15 .0 ‰ VC 0 E D 153 E =4 6 E2 1=4 41. E =4 40 36 A 3=4 40 .35 =4 40 .35 40 .3 .3 7 4 m Z8 < 191 P GD 125 1999 K? m 0.25 0.25 m 0.15 m SW ø 2171 GD 125 1999 2131 KW ø 5 1995 1429 GD 12 45 > > <GD 125 1975 18.01 ø 40 RW U G D 12 E =4 82 E =4 38. = A 4 35. 45 =4 41 95 35 .93 .8 3 31 0.25 m ? D E =4 E =4 41. = A 4 38. 19 =4 40 88 38 .30 .8 3 m SW ø 300 U 10 ø2 Stationsstrasse 1955 D 12 A =4 08 =4 41 36 .20 .8 7 ? B100 K36 m 0.25 0.15 > K GD 125 1999 0 1961 G 2.3 ‰ 04 85 SW U ø 200 ø 40 U E D 153 35E =44 8 A1 =4 1. A2 =4 40. 36 =4 39 29 40 .38 .2 9 G 150 FZM ‰ B 5.5 m ø 250 m m PEH 50/40.8 2007 39 Z4 06 PE 115 SW ø /U 0.25 m GD 100 1983 MW SBR ø 250 49.30 7.1 ‰ < 1 MW ø > m 20 KW ø 115 H GD 150 1998 U SZ 200 1988 MD MW SBR ø 250 51.35 7.0 ‰ < 16 15 0Z STZ 6 G D 12 E =4 06 A =4 40. G =4 36 97 D 12 36 .54 E =4 50 .54 A =2463 41. =4 377 08 36 .04 .9 9 m K36 B100 m 0.25 K55 0.25 K21 0.25 95 92 9299 GD 200 2007 MW ø 700 NB 6.9 ‰ > 67 02 RH SW ø 250 U GD 150 1982 45 95 > SW ø 200 U SW ø 600 Z rd Ha 00 /10 250 R1 G D 10 E =4 02 E =4 37. A =4 33. 60 =4 33 73 33 .73 .7 3 GD 150 2004 0 SW ø GD 150 1998 K10 0. 0 25 m x 1033 00 SW ø 12 0.25 15 00 MW ø 231 HPE 22.1 ‰ > Z4 m B100 K36 m 0.25 52 GD 200 2007 ‰ OB GD ø4 E200 1994 HPGD 2 Z4 R SB Z4 56 99 .13 3.0 ‰ < 0/1250 1970 1049301 MW NB R 130 < Z4 65 5 19 GD 12 < U 11 SW ø 200 Z 5.4 ‰ 00 N Wø6 ø 40 03 MW NB ø 600 6 SW ø PE 115 H 0.25 m 0U 47 m M 199 ø 115 Z4 m 5 5 1999 1.00 ? GD 200 1994 0.2 GD 12 < 1.4 RH t at f-W or sd en K100 15 x Z8 Z4 m 0.25 m 0.15 m fR eg Z4 0.25 K55 ? ho GG 150 49 1 D 201 =4 E =4 40. 3 A =4 35. 2 35 68 .6 7 G 27 03 RH 47 04 RH D =4 5 =4 0 37 34 .53 34 .07 .0 7 =4 E 11 G .7 29 12 32 G MW D 11 E =4 00 A =4 34. =4 32 90 32 .87 .8 7 0H 10 M 98 10 14 09 RE 2169 67 0.25 06 0.25 0.25 3/5 ø 40 E D 155 E =4 0 A =4 45. =4 41 17 41 .95 .8 9 hn Ba GG 15 3 D 274 E =4 =4 41 39 .86 .6 0 /51.4 20 H6 13 ‰ 2006 PE 03 SBB .9 47 PEH 63 10 RH GG 150 1958 B5 STI 42 ø 40 U ø 40 U Ki 0.25 m 3 2007 K80 48 GG 150 1958 48 0.25 K55 E D 154 E =4 0 A =4 42. =4 40 33 40 .60 .6 0 GD 200 0N 70 ø 200 U 0.25 m 0.25 52 6. 28 1 3 > 00 0 19 GD 10 5 80 78 02 RH 1 21 A ø 0 80 NB im Heizkanal Lage ungenau 46 04 RH 2565 29.7 ‰ 120 ø1 15 7 ø 40 U 73 Z4 0.25 m 03 ø 40 U 00 NB MW 4 32 D 69 A =4 =4 41 39 .86 .6 0 K80 0.25 m 0 GFZM 15 > 80 ? Feldstrasse 22 G D 12 E =4 52 = A 4 41. =4 38 20 38 .34 .3 6 ø .0 ‰ 03 0.15 m 04 0 02 ‰< 150 Z m SW Z2 0 008 Neuhardstrasse . GD 2.2 ? 4865 300 RH ø 150 U RH L.u G D 12 E =4 04 A =4 40. =4 36 66 36 .13 .1 3 855 GD 200 2007 GD 150 1982 MW ø 700 NB 6.9 ‰ > GG 150 1962 90 31 Z4 G D 12 E =4 02 E =4 40. E =4 36 44 A =4 36 .03 1xPE=43 36. .03 50 6. 04 03 0.25 m 26 28 71 95 70 8 PP 970 4 RW ø 0.15 g ruuntz hfp au rfü Unte SW ø 200 U < B1 19 B100 0.25 m > H AP in 200 Z ø 40 U 70a Z4 0.25 m 86 36 D 100 =4 H 34 .5 0 G M D 10 E =4 02 = A 4 34. =4 32 05 32 .75 .6 8 6 6. 16 3 51 =4 34 32 .32 .2 7 6 198 32 82 Z4 SW ø 08 05 RH 60 < 0N Z5.2 m 0U ø4 10 846 05 GD 150 1982 50 03 RH ø 200 U ø 600 Z SW ø 200 U /125 0.25 8 22 GG 200 1961 < 48 GD 150 1982 7 D =4 GD 150 1982 77 Z5.2 m 0.25 5 2002 7 91 03 RH 4 .5 33 =4 GD 150 1982 300 Z E D 154 = 2 =4 444 42 .28 .8 4 GD 12 HF P3 > SZ 200 1988 MD 84 40 M =4 =4 S ? GFZM 200 SW ø 00 52 ‰ A < RW ø 40 U 04 RH 50 20 8 92 03 RH 50 D D =4 34 6 .3 6 A A =4 33. 2 7 27 8 S D 3 =4 33. 5 =4 0 E 33 74 3 D =4 3.4 .4 3 6 =4 1. 3 S =4 33. 86 32 36 .5 6 E D 11 00 E =4 34. 2 E =4 32. 2 M 6 S 10 =4 32. 9 D 0 32 71 =4 R D .7 34 =4 0 .0 A 3 0 FS1 =4 3.9 0=0 32 2 4H3 .36 2. D 05 84 =434 .0 6 7 MW ø 800 NB 3.0 ‰ > 19 M 11 D 0 =4 2 E =4 34. 4 A 3 =4 2. 8 9 S =4 32. 8 32 78 .9 6 Z5.2 0.25 m 0.15 m R1 02 ‰ B 10.5 49 GG 200 1958 SW ø 250 U < 2 21 80 150 GD 150 1982 MW 31 25 200 N 04 0.55 m 25 MW ø 0.55 m 31 < SW ø 100 U 93 03 RH ø 100 U GG GD 0 150 ø 200 U 5 ‰ B 2.9 10 x K50 05 9628 GFZM 150 RH 17 x K80 RH ? m RH 0 2002 MW ø 500 NB 11.2 ‰ < U 150 1962 0 2002 0.15 m Z80.25 m 0.25 m 1738 GD 20 350 N Z4 G D 116 = 0 26 27 =4 440 37 .26 .2 5 ? 0.15 m ø 120 U > GFZM 200 MW U U 4 .4 56 > 34 =4 .3 5 Z5.2 0.25 m 3 .4 0 .6 32 =4 .2 34 =4 33 =4 D GD 7 27 MW NB R 1300/1250 97.80 4.9 ‰ < GG 40 195 MW ø 0.25 m A K100 > ø 0 00 100 11 ‰ 2.4 D A2 D 726 =4 =4 34. 8 A1 3 =4 H 4.8 3 31 3 E 2.000H =4 4 A2 3 =4 2.8 32 5 .8 2 D ø 40 U 68 6 ? 0.25 m GD 20 5277 m m GG 200 1958 Z8 0 1.00 m 0.25 m .1 5 Z4 0.25 m 4 m Z GD 150 1982 5 .2 Z4 0.25 m 0 0.20 m ? . 0 M 20 GFZ m GG 200 1958 50 U 1960 71 34 ? 0.15 m 0 L.u 0.55 B250 Z4 25 93 ? 5m 0.2 15 ‰ F1 00 =4 2 E =4 34. 6 A 3 =4 3. 0 32 00 .9 7 D U 91 08 R SB GG 80 1959 MW RH Z4 0.25 m S A D E 4 04 .1 33 =4 11 A1 72 =4 4 =4 34. 1 S =4 32. 9 32 38 .4 5 A M 29 STI 2001 0.25 GD 50 1982 D 11 E =4 58 A =4 39. =4 36 42 36 .25 .2 5 ? 0.15 m ø 250 U ? 0.15 m ø 40 973 0.55 B25 83 MW ø 500 NB 10.3 ‰ < G 05 0.25 m Z4 ? 0.15 m GD 80 1974 0.15 m ? GG 80 1962 50 ø6 38 NB 2 .4 54 2.0 0.25 m Z4 Hardhölzliweg GG 80 1959 02 41 GD 100 2000 3 m 0.25 m 0.25 m U 150 1962 0.55 ? 15 x K100 8 PP 74 0 842 ø 40 U B25 0.15 m F 161 ? 51 06 RH ? 0.15 m GG 80 1959 MW Ki 0.25 m ? 0.15 m GD 150 1989 8 PP AZ 150 1982 E D 114 A =4 8 = 4 163 440 2.2 .7 4 9 GG 200 1962 AZ 150 1982 11 K55 0.25 m AZ 200 1958 GD 150 1982 973 05 < Z4 25 92 54 ? 0.15 m Z4 0.25 m MW ø 800 NB 2.0 ‰ > 4 =4 4 72 E =4 34. ‰ > 36 A 32 4.2 =2 4 8.61. ø 8S0=0 31 92 R B 43 .94 EW S 1. 93 2 198 D A2 U GD 100 2000 GD 150 1982 RH GG 200 1962 AZ 200 1958 0.25 m 56 43 06 RH G D 11 E =4 56 A =4 38. =4 35 57 35 .43 .4 3 91 25 53 G D 11 E =4 54 = A 4 37. =4 34 88 34 .63 .6 3 SZ 200 1988 MD 04 MW ø 600 NB 13.0 ‰ < B100 K60 0.25 m G D 11 E =4 52 A =54 37. 4 = 3 9 25 43 4.4 4 5 4.4 1 U 100 1957 7 1 B1 50 0.25 m Z8 Z8 0.25 m AZ 200 1958 0.25 m RH RW ø 200 U AZ 200 1957 NB B100 GFZM 150 5.5 SZ 200 1988‰MD < 00 E D 114 E =4 6 A =4 42. =4 40 16 40 .34 .2 4 > AZ 200 1957 ø8 0.25 m MW ø 400 NB 4.6 ‰ < Althardstrasse > 973 /51 3 22.85 RW PP ø 160 201 Z8 GFZM 200 P 110 2000 MD 38 SW ø 40 U AZ 200 1957 Z4 93 137 2 1 0.25 m MW GG 70 196 MW ø 500 NB 14.0 ‰ < 1601 GG 100 1958 31 Z4 0.25 m 507 ø 300 U AZ 200 1957 0.25 m 0.25 m 1.00 m Z8 ST 3" 1960 52 GG 200 1957 0.25 m MW ø 200 U 8 PP 73 B100 147 SZ 200 1988 MD K55 B150 Z8 F D 106 = 2 =4 437 34 .01 .1 6 P 90 1992 MD 0.25 m 0.25 m 28 08 RH Z4 09 RH 0.25 m 0.15 m 0U A 15 x K100 25 ø 250 5U6 56 Z4 57 0.25 m 19 59 Z4 5m 0.2 80 Z4 0.25 m ø 10 ø 300 U 98 08 10 RH 146 U 100 1957 RH F D 100 E =4 4 E2 1=4 35. A =4 33 79 =4 33 .11 33 .1 .1 21 1 5 55 G G 25 54 Z8 55 F D 106 E =4 0 A =4 36. =4 33 41 33 .91 .9 1 5 195 0 80 m ø 40 U 0.25 m 200 P 90 1996 MD GG 0.25 m 28 10 RH 5 PK 63 2008 MD 0.2 Z4 > 27 170 6 27 ø 40 76 84 90 33 89 33 P 110 1999 MD 73 ø8 ‰ B150 99 08 ø SW ø 150 U ø 100 U D > PEH 63 ø 40 U F1 00 =4 6 E =4 36. 5 A 3 =4 3. 9 33 47 .4 5 D NB 5.8 > 00 09 RH M W NB > ‰ .6 0. 48 HGD 5 10150‰1989 B N D 0 > 0 5 =4 2 ø2 E 35 W = M 43 .3 E =4 2. 1 9 A =4 32. 9 32 99 .9 9 0.25 m 92 GG 70 1958 SW ø 150 U .4 2001 19.09.2014 m E D 114 E =4 4 = A 4 42. =4 40 11 40 .09 .0 7 Werkleitungen ø4 < 91 Axpo MW 00 Grunddaten: ? 1078 06 22.09.2014 P3 6 40 10 RH 92 46 zli höl ard 04 D 82 95 19 0 15 G SH Kandelaber best. RH Werkleitungen Z4 0.25 m 73 energie 360 U 1961 RH 0.2 Z5.2 5m MW 22.09.2014 ø 180 U 3 8.4 5 1034 ? 0.15 m 0.25 m ? Z4 0.15 m NB Werkleitungen > GG 200 1957 00 ø8 upc cablecom GG 200 1957 > 19.09.2014 > SW ø 350 STZ GG 200 1958 Weitere Schutzzone S3 3647 U 1962 HF 3653 GG 200 1958 < GG 200 1957 SW ø 250 U < PK 63 2014 MD GG 200 1957 ‰ Werkleitungen Z8 3.6 Swisscom 0.25 m 6 27.08.2015 SZ 200 1988 MD .4 56 Werkleitungen < EKZ 250 U SW ø 200 U SW ø > 171 SW ø 350 STZ RW ø 200 U 16 7 .1 0 GG 200 1961 7 .9 35 =4 02 H1 33 =4 D H1 D 004 = E1 43 5 E2 =43 .08 A =43 3.0 =4 3. 0 33 00 .0 0 53 25 Sc h. Engere Schutzzone S2 37 A 41 rd 10 RH Z8 > GG 100 1960 Ha ø 300 NB 32.9 ‰ GD 100 2003 0.25 m SW ø 250 U TS GG 200 1957 SZ 200 1988 MD 150 0.15 m Glasfaserkabel 1 KSR 100 MW NB R 1300/1250 88.16 4.9 ‰ < .5 I Ki U SZ 200 1988 MD 0.25 m KW GG 200 1957 Fernwärme best. ? 22 0.25 m MW SBR ø 600 1970 69.46 3.6 ‰ < 96 Z8 M 0.15 m 2880 ø 40 K100 LV Z4 19 0.25 m ? 1114 80 G 7 PP B200 ø4 0.25 m 0 B150 158 0.15 m RW ø 200 U < 81 1.6 ‰ 250 141. 30 0.55 m Wehntalerstrasse ‰< MW SBR ø 300 1970 30.82 15.2 GD 250 1986 15 0.25 m 160 U 1959 < R 1300/1 MW NB 2916 7 PP GD 100 1969 24 SK 200 1988 MD < Z4 0.25 m ‰< MW SBR ø 300 50.58 6.9 ‰ < D Furttalpromenade / Fussgängerbereich Fassungsbereich S1 905 < < SK 200 1988 MD 2 x K55 Z40.25 m 0.25 m RW U / U ø 40 U 4.8 PE 2.0 ‰ G 50m GD 80 1989 Grundwasserfassung >3000 l/min 1021 0U 1783 26 GFZM 200 2012 MW SBR ø 700 1970 81.11 2.8 ‰ < MW ø SBR .05 E ø 104 PVC K60 0.25 m 1021 SW B 0.25 m E GFZM 200 2012 Z4 0.25 m 9159 < 0 21 197 500 HP Baulinie RW ø 200 U 0.15 m C GD 200 2004 Z4 > RW U / U ø 40 U AZ 250 1986 5 Stichstrasse 174 Mischwasser best. 19 0.25 m RW U / U GD 200 1987 MW SBR ø 300 50.44 10.1 ‰ < 18 0.15 m Regenwasser best. 5 MW R 1300/1250 NB -4570.4 ‰ < Z4 2598 GFZM 300 ø 0.15 m Z4 123 SZ 200 1988 MD MW SBR ø 700 1970 52.90 3.0 ‰ > GD 200 1987 > Versickerung Regenwasser 1860 0.2 0.15 m ? GD 200 1979 0.25 m > D AZ 250 1968 ‰ Schmutzwasser best. RW ø 200 U ? SZ 200 1988 MD GD 200 1979 RW U / U M GD 250 2002 .7 Swisscom - Leitung neu U U 113 7 PP 7 PP SW ø 191 PVC 6.8 ‰ > 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u. 88 > GD 200 1987 15 K60 Swisscom - Leitung best. H A 8.2 ‰ > ‰> SW ø 239 PVC 6.7 MW SBR ø 500 1970 55.00 2.5 ‰ > ø 40 U 19 5 GG 80 1960 1371 RW ø 153 PVC < 298 0.15 m 90 C ø ST 2 1/2" 1981 K36 upc cablecom - Leitung best. 997 Z5.2 GD 200 1979 MW ø 200 NB 0.15 m P ø 301 PV GD 200 1987 D Kanalisation neu 1640 Z5.2 GG 200 1962 gebaut L.u. 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA 1 PE 100 Glasfaserkabel mit TA gebaut L.u. 9 ? GD 200 1987 PVC 1987 1 102 H G Fernwärme neu 00 0.25 m GFZM 200 GG 200 1962 MW SBR ø 200 45.72 5.7 ‰ < 196 22 ? K36 Z4 0.15 m KW ø 191 ‰ Situation 1 : 750 GG 200 1962 6675 MW SBR ø 200 50.31 13.9 ‰ < 100 0.25 m < 7 ø 40 U ø5 4 Z5.2 GG 40 1958 GD 1966 SW ø 235 HPE 1. 0.25 m MW 4GD 40 197 0.25 m GD 50 1982 Z4 GD 50 1990 NB 0.15 m Z4 R ø 45 0 27.6 Gas best. 9 2.6 ‰ > > GG 200 1962 MW SBR ø 200 54.03 9.3 ‰ < ø 40 U 00 1480 R SB .0 ‰ GG 200 1962 GG 200 1962 51 300 GD 200 1969 96 Transformatorenstation bestehend / neu MW SB W GG 200 1962 MW SBR ø 250 51.55 11.1 ‰ < 74 0 GD 200 1969 19 Kandelaber neu ø RW50 0 16 ø HP 80 E 6 0 19 HP 94 E 2. 8. 0 ‰ 3 ‰ < < Z5.2 m < ? 0.15 m GD 20 1969 0 mögliche,zukünftige Zuleitung Fernwärme ARA 0.25 RW ø 40 U < Z4 VA L.u. SW ø 15 296 0.1 ? 5 m 8.0 ‰ < < Wehntalerstrasse 67 0.25 m Z ? Z 0.2 5.2 5 m MW 0 80 t 1 PE 100 mit Tiefbauamt gebau MW SBR ø 250 53.50 10.8 ‰ < ø 200 U RW ø 150 U < 0 EKZ - Leitung neu > < ø < 8.1 ‰ < MW SBR ø 350 54.83 8.8 ‰ < MW SBR ø 300 54.96 10.0 ‰ < < PEH 50/40.8 2002 15 ‰ Z 0.2 5.2 5 m EKZ - Leitung best. ‰ GG 200 1962 0 10 65 0.15 m ø 0.15 m 6 11.12.2014 22.09.2015 RW ø 40 U D 62 K36 2. 95 0 MW SBR ø 200 39.52 5.1 ‰ > G 19 Hydrant neu 4 ‰ ut amt geba 92 19 80 < PE 1. > 103 G .8 61 6. MW R 1300/1250 NB 11893.9 ‰ < 0.25 m 1107 2872 G ‰ 7 Wasserleitung best. 16 RW ø 200 Z > GD 50 1981 0.15 m ø 4 Z4 1843 SW ø 100 U PEAF 50 2002 MD 15 SW 70 SW ø 120 U RW ø 200 U < > 0 < 105 1 SW ø 102 HPE 2006 ? U 45 Projektbearbeiter: ben Zeichner: voe / lie K47 0.25 m < ø 40 U GD 50 198 < ? B 22.09.2014 ø 5. U K? ? RW ø 341 PP 2 x K60 0.25 m N 17.06.2015 22.09.2014 4 9 RW RW ø ø8 40 0 0 0S U B < R 8 .3 19 GD 80 1991 0.15 m RW ø 100 U 1900 < W Baufelder .7 .5 ‰ 0 0.15 m 0.25 m Z4 0.25 m 101 1740 GD 50 1990 M upc cablecom - Leitung neu 52 PP 1 20 K? < 102 < 8 7 31 RW U / U 1xPE100 m ø 200 U 40 ‰< RW ø 375 0. ø 150 U ø R SB ø 117 ‰< MW SBR ø 200 56.16 5.5 ‰ > < SW ø 300 U 2 x K36 0.15 m 3 ø 200 Z < ø 300 U 2 x K36 0.15 m .2 W 4 2.8 ø 25 2 x K36 0.25 m 10 Wasser M 0 199 ø RW U / U < K40 2 x K47 0.25 m > Wasserleitungen 1,2,3 werden von den Grundeigentümern finanziert 80 PE RW RW ø 375 < 7 K4 2x m 0.25 00 Amtliche Vermessung Abwasser ø ø 63 RW ø 148 2006 < GD 150 1981 ‰ Grunddaten: 40 0H PEH 63/51.4 1995 MW < RW U / U 3.3 ‰ < .5 30 4 PP 1993 3.8 ‰ < SW ø 148 2006 < 22 Wasserleitung neu R SB 199 RW ø 148 RW ø 600 NB C EFP AG 1879 2719 < PV EW 150 < U 200 ø 102 91 9 Erschliessung Baufelder Werke / Abwasser GD 66 ø4 RW ø 148 2006 < 1993 4.5 ‰ MW NB ø 700 1993 60.84 Eichwatt 3 11 Perimeter ø 630 19 94 99.62 RW ø 600 NB ‰< K55 m 0.25 ø SWR AG EFP AG 20 1982 ø 148 ø 188 Z 5.3 ‰ < U 10 150 MW HPE fbau 0 mit Tie 1 PE 10 RW ø 102 2006 > NB 1993 3.4 0.15 m 40 0m GD 21.1 RW RW ø 200 ? ? ø Legende: AZ MW ø 700 0.15 m 461 R 853 0 1986 > K60 Z4 SB A 000 GD 15 ø 148 ‰ 0.25 m 0.25 m W 603 ø1 Grösse: 60/168 Teilbilder: 301 - 312, 318 RW ø 250 U .6 38 ø 150 U ø 125 U M 2 < RW 12043.311 ø .52 GD 100 1979 ø 40 U Z4 0.25 m 7 198 6 Plan-Nr. Datum: Rev.: > 22 PVC 13.7 ‰< GD 50 1987 ø 150 U < 7 ø 80 198 2753 ø 148 12 PVC 24.9 ‰< ø 150 U RW ø 250 U 116 U 627 ø 200 U 00 ø3 20 RW ø 303 NB 4.2 ‰ < 61 < 40 PP A PE ø A 200 201 2 27.69 > NB 3.9 ‰ < SW ø 150 U 2002 ø EFP AG · Watterstrasse 41 · 8105 Regensdorf Tel. 044 843 41 41 · www.efp.ch · [email protected] < RW 250 HPE 2007 < MW ø 500 < 3 GD 100 Ingenieure Planer Geometer 1192 RW NB ø 700 55.0 7 4.0 ‰ < Anschlussmöglichkeit Fernwärme ARA 0 8.1 ‰ 2 .8 Vorprojekt 6.6 6.0 ‰ 0U 2781 2782 1192 PVC 197 GD 80 199 00 GD MW H MW PE ø 6 3 NB ø 45 0 1994 0 7 9 GD 150 3.03 9.62 198 2 > 300 U 300 U RW ø 30 n ARA SW ø 191 MD < RW ø ‰< RW ø RW ø 40 U < ø 40 U < P 63 1992 11 Werkleitungskonzept MW ø 700 NB 1993 3.8 ‰ RW ø 800 NB 1993 3.8 ‰ < < RW ø 341 0 7.8 ‰ GD 80 1992 ‰ efp 19 < VC 4 itung vo PVC 5.1 ‰< Z 0.25 m 7 RW ø 4.8 ‰ 2 PVC 192 P RW ø 192 0 15 GD 100 1983 83 RW ø .6 ‰ < Druckle PVC 4.8 ‰< ø 1739 19 Bahnhof Nord RW ø 240 1.0 PVC 197 K100 80 Entwicklungsvertrag < < 19 Situation 1 : 2000 81 ? D > PVC ø 315 1986 18.39 RW PVC ø 301 1986 18.38 RW MW ø 700 NB RW ø 900 NB 1993 3.4 ‰ < 1993 5.3 ‰< ø Z SW ø 191 GG 100 1967 0.15 m G RW 250 HPE 2007 PVC MW ø 500 0 < ? 1. RW ø 303 NB 4.2 ‰ < 15 ‰ 0 -0.3 ‰ K .2 60 5 m 2703 Furtbach PVC 197 0 MW ø 500 SW 191 0.15 m < Z4 ? m 0.25 m 0.25 0.25 m Z4 MW SBR ø 250 52.90 4.3 ‰ < < 1054 17 Z4 m 0.25 m 1 A U 5 PP < SBB 8576 68 0 198 8 MD 0 19 68 AZ 200 1987 Z4 PEH 63/51.4 1995 199 3
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