Angekommen - in St.Willehadi!

Evangelisches Magazin
für die Region Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude
Nr. 1 | Februar und März 2016
St. Johannes
Ritterhude
Friedenskirche
St. Willehadi
Scharmbeckstotel Scharmbeck
St. Marien
Emmaus
OsterholzPennigbüttel
Angekommen
Wir helfen Flüchtlingen
4
Kirchen und Kino
11
Weltgebetstag aus Kuba
15
An(ge)dacht
2
Inhalt
Aktuelles
Seite
Ewigkeit im Schnee
3
Loccumer Kreis, Bürgerkanzel
Das Thema
4+5
Menschen auf der Flucht
Für Kinder+Jugendliche
6+7
Teamer Freizeit, Pocket Church
und Konfitüre
Vorgestellt
9
Fastenaktion „Großes Herz“
Kleidersammlung für Bethel
Bildung
11
Kino und Kirche: 2 neue Filme
Vormittagsseminare für Frauen
Diakonie
13
Die Schuldnerberatung der Diakonie
Kirchenmusik
14
Cajon-Workshop, Orgelschnuppertag
11. Scharmbecker-Orgeltage
Unsere Mitte
15
Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Passionsandachten
Gottesdienste
16+17
Termine im Februar und März 2016
St. Johannes 18-20
Goldene und Diamantene Konfirmation
Ostern – ein starkes Fest
Aktuelle Mitteilungen
Friedenskirche
21+22
Abschied vom Chorleiter
Sternsinger singen für Kinder in Not
Aktuelle Mitteilungen
St. Willehadi
23-26
27+28
Neu: Flüchtlingshilfe St. Marien
Filmgottesdienst
Aktuelle Mitteilungen
Emmaus
29+30
Frauenfrühstück mit
Kekeli in Emmaus-Kirche
Kaffeerösterei „De Koffiemann“
Mitteilungen, Gemeindekohlfahrt
Adressenverzeichnis
erinnern Sie sich?
Kurz nach Neujahr hat es geschneit.
Endlich! Alle Welt, besser: alle Kinder
flitzten nach draußen, um den seltenen
Schnee zu genießen. Vor allem der
Stadtpark war bevölkert von Rodlern.
Ich erinnerte mich an den vorigen
Winter: Bei einem Spaziergang auf den
Feldern sah ich, wie jemand „Ewigkeit“ in den Schnee geschrieben hatte.
Skurril – nichts ist weniger ewig als
ausgerechnet Schnee! Von diesem
geschriebenen Wort ist seit mindestens
14 Monaten nichts mehr zu sehen.
„Gott hat alles schön
gemacht zu seiner Zeit, auch
hat er den Menschen die Ewigkeit in ihr Herz gelegt.“
(Prediger 3,11)
Erster Filmgottesdienst
Wechsel im Kirchenvorstand
Jugendliche engagieren sich
Geburtstagskaffee
Mein Weg: Lektorin Hannelore Bohlen
Gruppen und Kreise
St. Marien
Liebe Leserin, lieber Leser,
32
Gott hat alles schön gemacht – auch
den schönen Schnee hat er also geschaffen. Vielleicht hat die glitzernde,
strahlende Schönheit der Winterlandschaft jenen Wanderer auf die Ewigkeit
gebracht.
Gott hat uns die Ewigkeit ins Herz
gelegt. Aber wir haben sie nicht in
der Hand, die Gewissheit: „Ich bin
geborgen in Gottes ewiger Liebe.“ So
wenig, wie wir Schnee lange in der
Hand haben können: Früher oder später
schmilzt er, gerade, wenn wir ihn
festhalten wollen. Aber dann und wann
scheint die Ewigkeit auf.
„Dann und wann
scheint die Ewigkeit auf.“
Offenbar haben Schönheit und Ewigkeit
eines gemeinsam: Sie blitzen für kurze
Momente auf. Denn nach einiger Zeit
haben wir uns selbst an der berauschendsten Winterwunderwelt satt
gesehen. Auch mit der Ewigkeit ist es
so: Gott winkt in unsere Welt hinein, wir
spüren einen Hauch seiner Nähe, wir
erhaschen einen stärkenden Gedanken,
wir erleben einen bewegenden Moment
im Gottesdienst – und dann ist dieser
Moment vorbei.
Aus und vorbei? Das nicht. Denn jedes
Mal setzt sich ein Puzzlestück zum anderen. Die Gewissheit wächst: Gottes
Liebe ist gekommen, um bei mir zu
bleiben – ewig.
„Gottes Liebe ist gekommen,
um bei mir zu bleiben.“
Länger als jeder Schnee, jeder Winter
und länger als alle Zeit der Welt.
Ich wünsche Ihnen Momente voller
Schönheit und Ewigkeit – ob mit
Schnee oder im nahenden Frühling!
Ihr
Pastor Daniel Meyer Do Santos
Aktuelles
3
Spannende Themen im Blickfeld
Loccumer Kreis lädt im Februar und März 2016 zu drei Veranstaltungen ein
– Von Heinrich Grün –
Am Dienstag, dem 02.02.2016 spricht Dr.
Silke Leonhardt, Rektorin des Religionspädagogischen Instituts Loccum in der St.-Willehadi-Kirche über „Wieviel Religion verträgt
die Schule?“.
Nach Artikel 7 unseres Grundgesetzes ist
Religionsunterricht grundsätzlich ordentliches Lehrfach an den öffentlichen Schulen.
Jedoch kann sich jeder Schüler (durch seine Eltern, ab Alter 14 selber) davon befreien lassen, die Lehrer können nicht gegen
ihren Willen zur Erteilung des Unterrichts
herangezogen werden. Insofern nimmt das
Fach eine Sonderstellung im Lehrplan ein.
Zudem hat es den Anschein, dass Stundenstreichungen besonders häufig am Fach
Religion vorgenommen werden. Wie ist nun
die Stellung der Religionen und des Religionsunterrichtes in den Schulen und speziell
in Niedersachsen?
Deutschland haben besonders viele Flüchtlinge aufgenommen, andere EU-Mitgliedsstaaten lehnen die Aufnahme strikt ab.
Wir erleben große Hilfsbereitschaft bei der
Flüchtlingshilfe in Deutschland, aber auch
heftige Diskussionen über eine Begrenzung
der Aufnahmen und die Abschiebung von
Straftätern. - Demnächst werden die Briten
über den Verbleib in der EU abstimmen. Andere Länder wollen beitreten. Wohin driftet
also die Europäische Union? Was sagt die
Bremer Europaabgeordnete Helga Trüpel
dazu? Lassen Sie uns gemeinsam mit ihr
über die europäischen Themen reden!
Dr. Helmut Blanke
 Alle Veranstaltungen beginnen um
20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, am Ausgang erbitten wir eine Spende.
Bürgerkanzel in St. Willehadi
Bremer Europaabgeordnete Helga Trüpel
Dr. Silke Leonhardt
Der für den Dezember terminierte Vortrag von Frau Dr. Helga Trüpel „Reden wir
über Europa“ musste wegen Krankheit der
Referentin auf Donnerstag, den 03.03.2016
verschoben werden. Er findet im Gemeindehaus St. Willehadi statt.
Die Eurokrise um Griechenland war im
letzten Jahr lange ein zentrales Thema
und bewegte viele Menschen. Jetzt ist sie
fast vergessen, denn die Flüchtlingsthematik hat alles überlagert. Schweden und
Am Mittwoch, dem 16.03.2016 referiert
Dr. Helmut Blanke aus Potsdam, ev. Dekan in der Bundespolizei (ebenfalls in der
St.-Willehadi-Kirche) über „Religiöses Bekenntnis im neutralen Staat“.
Der Untertitel zeigt, dass es beispielhaft
um „Seelsorge in der Bundespolizei“ geht.
Auch dieser Bereich ist in unserem Grundgesetz geregelt. Artikel 141 der deutschen
Verfassung vom 11. August 1919 (dieser
gilt nach Artikel 140 unseres Grundgesetzes auch heute noch) lautet: „Soweit das
Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge
im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten
oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, sind die Religionsgesellschaften zur
Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen“. 14. Februar 10 Uhr
Antje Schlichtmann
Leiterin der Polizeidienststelle
Osterholz-Scharmbeck
Thema: „Was bedeutet uns Menschen
Sicherheit?“
20. März 10 Uhr
Volker Stronczyk
Richter am Oberlandesgericht Verden
Thema:“Das Spannungsverhältnis von
Recht und Gerechtigkeit“
4
Das Thema
Die Kraft, die uns hilft beim Helfen
Unser Einsatz für flüchtende Menschen ist ein starker biblischer Auftrag
Nach solchen Erlebnissen bleibt nur die Flucht
Foto: Bo Yaser, Lizenz: CreativeCommons by-sa 3.0
– Von Superintendentin Jutta Rühlemann –
Die politischen Probleme in der Welt können
wir mit unseren Kräften nicht lösen: Nicht
die Angst der Opfer vor dem sogenannten
IS in Syrien oder im Irak, nicht die fehlenden Alltags- und Zukunftschancen von Menschen auf dem Balkan, nicht die Not Hungernder und Perspektivloser in Afrika, nicht
die Verfolgungen und Unterdrückungen in
den Ländern, aus denen die Flüchtlinge zu
uns kommen.
mus heizen die Ängste der Menschen an
und sabotieren das Mitgefühl anstatt es zu
stärken. Mit Christentum hat das jedenfalls
nicht das Geringste zu tun.“
Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ), hat dies in seiner Neujahrsbotschaft so gesagt. Im Wissen, dass es bei uns
Kräfte gibt, die behaupten, das „christliche
Abendland“ zu „verteidigen“, die in Wirklichkeit aber unsere christlichen Traditionen
verbal und durch Taten mit Füßen treten.
Dem stellen wir unsere lebendige christliche Überzeugung entgegen: Gottesliebe und
Sind wir beteiligt an dem, was dort geschieht? Welche Rolle spielen wir als westliche Länder mit unseren Ansprüchen und
Erwartungen bei dem, was nun im wahrsten
Sinne des Wortes auf uns zukommt? Was
soll geschehen, um auf Dauer den Betroffenen dort reale Chancen zu geben, wo sie
sich eigentlich zu Hause fühlen sollten?
Zukunftsfragen. Aktuell ist anderes gefordert. Wie immer zukünftige Lösungen auch
aussehen könnten: Jetzt gerade fordert uns
der Augenblick. Nicht mehr „nur“ weit entfernt, sondern in Osterholz-Scharmbeck in
Schwanewede, in Ritterhude oder Lilienthal.
In unseren Städten und Gemeinden.
Falsch wäre es nun, Fragen, Sorgen, Zukunftszweifel zu ignorieren. Sie müssen wir
im Blick behalten. Falsch auch, Menschen
nicht mitzunehmen, die sich Sorgen machen angesichts dessen, was uns alle derzeit bewegt.
„Aber wir müssen deutlich machen:
Rechtsradikalismus und Rechtspopulis-
Menschenliebe gehören immer untrennbar
zusammen. S i e müssen wir bewahren und
verteidigen.
Mit Rat und Tat. Durch spontane Hilfsbereitschaft der vielen Menschen aus der Mitte unserer Zivilgesellschaft heraus, mit der
Fähigkeit und dem Willen, bis an die Belastungsgrenze den zu uns Kommenden, den
Hilfesuchenden und Verfolgten Zuwendung
zuteil werden zu lassen: Wie viel Beeindruckendes ist hier geleistet worden! Wie viel
menschliche Empathie und Unterstützung
wird hier zum alltäglichen Handeln! Auch
wir in unseren Kirchengemeinden, in der
Diakonie, in Arbeitskreisen und Initiativen
sind beteiligt. Wir wissen: Unser Beitrag
ist die beste Antwort auf diejenigen, die im
Namen verzerrter Ideologien eines „christliches Abendlandes“ Zwietracht und Gewalt
säen wollen.
D a s ist unsere biblische Tradition. Sie
fordert uns und sie fordert uns auf:
„Wenn ein Fremdling bei euch
wohnt in eurem Land, den sollt
ihr nicht bedrücken. Er soll bei
euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst
ihn lieben wie dich selbst,
denn ihr seid auch Fremdlinge
gewesen im Ägyptenland.“
(3.Mose, 19-34)
Menschen begeben sich auf der Flucht in große Gefahr
Foto: Ggia, Lizenz: CreativeCommons by-sa 4.0
Das Thema
5
Im Alten Testament lesen wir die Geschichte eines Volkes, das als wanderndes
Gottesvolk beschrieben wird. Das Volk Israel wandert durch Raum und Zeit, ist immer
wieder auf der Flucht, lebt im Exil, beheimatet sich, ist Bedrohungen ausgesetzt und
wird letztlich immer wieder bewahrt, und
die Zukunft steht offen. Gott ist derjenige,
der in all den Wirren mit ihm geht, es begleitet. Für Juden ist die Erinnerung an die Bewahrung durch Gott ein zentrales Anliegen.
In der Feier des Sabbat wird jede Woche
daran gedacht, dass Gott sein Volk aus der
Knechtschaft geführt und es bewahrt hat.
Diesen bewahrenden Gott predigt Jesus.
Jesus kennt Gott als den, der bewahrt hat
und bewahren wird. Der Menschen in Not
beisteht und der sich finden lässt in der
Zuwendung und Aufmerksamkeit, wenn der
Nächste in Not ist. Glaube erweist sich so
gerade in der Zuwendung zum Fremden. Im
Doppelgebot der Liebe drückt Jesus es so
aus: „Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen und ganzer Seele und deinen Nächsten
wie dich selbst“ (Matthäus 22,37-39) Mit
dem Nächsten meinen wir oft diejenigen,
die uns besonders nahe stehen. Jesus meint
alle, auch die Fremden, die mir gerade begegnen, mir „vor die Füße gelegt werden“ .
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erzählt davon: Lukas 10, 25-37
Wir Christen geben die Erfahrung von Bedrohung und Bewahrung auf unserem Weg
in dieser Welt weiter, von Generation zu Generation. Wir stehen in der Nachfolge von
Menschen, die fremd waren, Zuversicht und
ein großes Stück Heimat in ihrem Glauben
gefunden haben. In der Taufe bringen wir
dies durch die Worte zum Ausdruck:
„Wer Kinder zur Taufe bringt,
erbittet für sie einen Schutz,
der alle menschlichen
Möglichkeiten übersteigt.
Wer Kinder zur Taufe bringt,
ersehnt für sie eine Kraft, die
mit Liebe und Klugheit die
Mächte des Todes besiegt.
Wer Kinder zur Taufe bringt,
ersehnt für sie einen Geist,
der zu Frieden und
Gerechtigkeit führt.
Die Sprache zu lernen ist wichtig: Erste Wörter vermittelt Wilhelm Berger im Treffpunkt St. Marien.
Wer Kinder zur Taufe bringt,
stellt sie in die Nachfolge von
Sarah und Abraham, Miriam
und Mose, Maria und Josef,
Maria Magdalena und Jesus
von Nazareth.“
Dies ist nicht Sozialromantik, nicht die
naive Vorstellung davon, dass alle Christen
sich lieb haben oder die ganze Welt in Liebe
umarmen. Das Doppelgebot ist ein direkter,
herausfordernder Appell an unsere eigene
Haltung. Eine wirklich christliche Zu-Mutung. Weil es sich nicht zufrieden gibt mit
der Macht des Stärkeren und Lauten, der
Gewalt und des Hasses.
Unsere christliche Überzeugung hält fest
an dem Satz: „Gott hat uns nicht gegeben
den Geist der Furcht, sondern der Liebe,
der Kraft und Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1,17) Beständig der Furcht und der
Angst entgegenzutreten, Mut zu wecken,
Perspektiven aufzuzeigen: Das ist oftmals
harte Arbeit, die von uns verlangt wird.
Fest zu bleiben in der Überzeugung, dass
Respekt und Menschenwürde über allem
anderen stehen und unaufgebbar sind. Widerstand zu leisten gegen die Macht der
Zerstörung und gegen alle, die Menschenwürde mit Füßen treten.
Die Menschen brauchen unsere Hilfe.
© Metropolico.org, Lizenz: CreativeCommons by 2.
Nach der Flucht kommt das große Warten.
© Metropolico.org, Lizenz: CreativeCommons by 2.0
Aus diesem Glauben wächst die Hoffnung,
dass die Angst vor einer unsicheren Zukunft
sich wandelt in Zuversicht.
Wir müssen dumpfen Parolen widerstehen.
Foto: Der Robert, Lizenz: CreativeCommons by 2.0
6
Kinder & Jugendliche
So wirst du zum Teamer
Viel Spaß und tolle Ideen: Hier lernst du, wie du Freizeiten leitest
gentlich machen? Welche Rechte und Pflichten kommen auf mich zu? Wie kann ich
mich einbringen? Was habe ich für Stärken
und Hobbies, die hier von Bedeutung sind?
Wie entsteht eine Freizeitplanung?
In diesen Tagen werdet ihr also darauf
vorbereitet, bei einer Freizeit als Teamer
dabei zu sein. Wir werden gemeinsam die
Aufgaben, die auf euch zukommen, erarbeiten. Und uns so eine Freizeitplanung ganz
genau angucken und erfahren, was es heißt,
als Team an einem Strang zu ziehen.
Also seid dabei – und meldet euch!
Anne-Katrin Puck Tel. 04791/899854
Geschafft! Teamer zeigen stolz ihre Urkunden und freuen sich auf ihren Einsatz.
Im Naturfreundehaus in Stenum (Ganderkesee) werden wir knapp vier Tage gemeinsam
verbringen. Das heißt, wir leben zusammen,
wir kochen und essen zusammen, wir verbringen lustige Abende, feiern Andachten
und werden sicher viel Spaß haben. Dieses
„Zusammenleben“ werden wir bei einem
Vortreffen planen und gemeinsam vorbereiten. Inhaltlich werden wir uns mit dem
Thema „Freizeiten leiten“ (lernen) auseinandersetzen. Was heißt es überhaupt, eine
Freizeit zu leiten? Und warum will ich das ei-
Zeit:
21. – 24. März 2016
Ort:Ganderkesee
Wer:
Jugendliche ab 14 Jahre
(Teamer und solche, die es
werden wollen )
Leistungen: An- und Abreise, Unter
bringung in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, Programm
Kosten: 30,- Euro
Leitung:
Anne-Katrin Puck
Lust aufs Römerlager und Surfen?
Die Termine der neuen Pocket Church laden dich zu vielen interessanten Aktionen ein
Pocket Church bietet Angebote nur für Kinder. Die evangelischen Kirchengemeinden
in der Region OHZ & Ritterhude laden dich
und deine Freunde herzlich ein:
ALEA IACTA EST
Was haben die Kinder in der Römerzeit gespielt? Wann und wie haben die Römer eigentlich gelebt? Wir
verwandeln das Gemeindehaus in ein
Römerlager und los
geht’s. Gemeinsam
probieren wir aus,
was die Römer damals gespielt und
wie sie gelebt haben.
Lass dich mitreißen,
auf geht’s in die Vergangenheit! Leitung:
Anne Puck, Regionaldiakonin und Team
Mittwoch, 10. Februar 2016
von 16.00 - 18.00 Uhr
Alter: 6 - 10 Jahre
im Gemeindehaus Ritterhude
Internet-Surfschein für Kinder
Kinder der Klassen 3-4 bekommen Informationen über die kindgerechte Nutzung des
Internets und am Ende eine Urkunde.
Was ist Internet eigentlich? Wie suche ich interessante Seiten? Was ist ein Chat? Regeln
im Chat? Leitung: Stefan Krüger, Regionaldiakon.
Dienstag 16.02 und 23.02.
von 16.00 - 17.30 Uhr
im Gemeindehaus St. Willehadi
Freundschaft verbindet!
Ihr habt Lust eure Freundschaft symbolisch zu zeigen? Du willst deiner/m besten
Freund/in ein selbstgemachtes Armband
schenken? An diesem Nachmittag habt ihr
die Chance, verschiedene Techniken für
Freundschaftsbänder zu lernen und auszuprobieren. Lederband, Perlgarn, Paracord,
Seemannsleinen…dem Material sind fast
keine Grenzen gesetzt...bunt oder einfarbig…alles ist möglich. Stürzt euch drauf
und probiert es aus! Leitung: Anne Puck,
Regionaldiakonin und Team
Mittwoch, 09. März 2016
von 17.00 - 18.30 Uhr
im Gemeindehaus Ritterhude
Kosten: 4,– Euro.
Für Kids von 10 - 12 Jahren
Emmäuse - Kinderkirche Pennigbüttel
19.02. und 18.03. von 15.00 - 17.00 Uhr
Kontakt: Anne Puck, Tel. 04791-899854
Kinderbibeltage
„Selber schuld! Streit um Jesus“
am Samstag 12.3.15 von 11.00 - 13.00 Uhr
im Gemeindehaus Scharmbeckstotel
Wir freuen uns sehr auf DICH! Bring doch
einfach eine Freundin/einen Freund mit,
die/der auch 6 -11 Jahre alt ist.
Kinder & Jugendliche
7
Konfitüre –
Jahreslosung 2016 –
Spruch des Monats
das neue Programm für die KonfirmandInnen & Friends
Die Ev. Jugend in unserer Region lebt vom
Mitmachen. Die KonfirmandInnen sind zu
einem abwechslungsreichen Programm
„Konfitüre“ herzlich eingeladen. Hier sind
die aktuellen Angebote:
Krimi-Dinner
Samstag, 20.02.16, 16.00 – 20.00 Uhr,
St. Willehadi
Eine Leiche zum Dessert? Ganz ehrlich – der
Mord wird an diesem Samstag wahrscheinlich schon früher passieren… du hast Lust
in eine andere Rolle zu schlüpfen, vielleicht
auch dich zu verkleiden und dann den Mörder zu entlarven? Beim Krimidinner gibt es
nebenbei auch was zu essen und zu trinken,
hauptsächlich aber wird jeder von euch für
diesen Tag eine Rolle in unserem Stück annehmen – und einer wird auch der Mörder
sein! Im Laufe der Zeit kommen immer
mehr Indizien auf den Tisch, ihr befragt
euch gegenseitig und am Ende kann jeder
seinen Tipp abgeben, wer unter uns wohl
der Mörder ist! Genauere Infos erhaltet ihr
nach der Anmeldung!
Kosten: 2,50 Euro
Anmeldung bis 09.02.16
Hey Leute!
Wer kennt nicht diese wunderschönen Disneyfilme aus der Vergangenheit?! Wir möchten mit euch gerne für einen Abend in die
Zeit zurück springen und z.B. „Tarzan“ gucken. Zusammen einen entspannten Kinoabend verbringen, mit Popcorn und anderen Snacks. Wir freuen uns auf jeden, der
Lust hat, mal wieder zu träumen.
Kristina und Charlotta
Nixanzuziehn?!? Kleidertauschparty –
Shoppen ohne Geld.
Samstag, 19.03.16 Ferienauftakt,
15.00 – 18.00 Uhr, Pennigbüttel
Du kannst aussortierte, aber gut erhaltene
Kleidungsstücke sowie Accessoires, Schuhe und Taschen gegen neue Stücke eintauschen und damit deinen Kleiderschrank auffrischen. Bis zu acht gut erhaltene Stücke
kannst du aussortieren und mitbringen. Auf
der Tauschparty darfst du dir im Gegenzug
dieselbe Anzahl an neuen Teilen aussuchen
und mitnehmen. Was man mitgebracht hat,
spielt beim Aussuchen neuer Klamotten
und Accessoires keine Rolle. Wichtig ist nur,
dass die neuen Teile gefallen.
Anmeldung bis 1.3.16 mit allen Freunden!
 Anmeldung für alle Angebote:
Stefan Krüger
Tel. 04791-899855
Mail. [email protected]
Mittwochs, 02. + 09.03.16, 18.30 – 19.30 Uhr,
Sporthalle Lange Straße
Klettern und Bouldern
Freitag, 19.02.16, 16.00 – 20.00 Uhr
Mit dem Zug nach Bremen und dann klettern hoch hinaus, Fun!
Wo? Linie 7 – Bouldern in Bremen
Kosten: 10,00 Euro (Zug und Eintritt)
Disney Abend
Freitag, 18.03.16, 19.00 – 21.00 Uhr,
St. Willehadi
Jesaja 66,13
– Von Anne-Katrin Puck –
Diese Jahreslosung scheint auf den ersten
Blick nur was für kleine Kinder zu sein.
Doch sie ist auch für „harte Kerle“ gedacht.
Sie zeigt uns, wie unendlich wertvoll wir für
Gott sind.
Den Trost einer Mutter weiß jedes Kind zu
schätzen, Vertrauen und Sicherheit werden
darüber vermittelt. Diese wunderbare Zusage macht uns Gott mit dieser Jahreslosung.
Was immer auch geschieht: Wir sind bei
Gott geborgen!
Das hebräische Wort für „trösten“ meint
nicht nur, gutes Zureden, nach dem Motto:
Alles wird wieder gut. Sondern es bedeutet:
„Jemanden zu helfen, wieder durchatmen
zu können“. Wenn Traurigkeit, Kummer
und Verzweiflung einem die Luft zum Atmen rauben und einem die Kraft zum Leben
nehmen, dann werden wir getröstet. Trösten bedeutet in diesem Fall dann, einem
Menschen so zu begegnen, dass er wieder
Lebensmut bekommt und mit neuer Kraft in
die Zukunft geht.
 Weitere Infos:
Anne-Katrin Puck
Tel. 04791/899854
Basketball-Kurs
Mit zwei Profis (Thies und Leon) vom BC
VSK Würfe üben und lernen, wie man einen
Block stellt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für Jungs und Mädchen!
Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter
tröstet.
Dienstag
Mittwoch
Gymnasium AG Beratungs-Zeit
DonnerstagFreitag/Samstag
Girls Only
5.2.-7.2.
14.00 - 15.30 Uhr 16.30 - 17.30 Uhr 17.00 - 19.00 Uhr Himmelsstürmer
St. Willehadi
St. Marien
TEAM-Schulung Rotenburg
Konfi-Treff
„Konfuss“ IMPROSANKT - 12.2. von 19.30 - 21.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr der Fußball-Treff Impro-Theater AG Jugendabend mit Isabelle W.
St. Willehadi
für Konfis und
18.30 - 20.00 Uhr „FSJ – eine erlebnisreiche Zeit“
Team Sport
St. Willehadi
17.30 - 19.00 Uhr
26.2 - 28.2. Konfus-Fahrt
in der kleinen Halle TeamerInnen-Dümmerlohhausen
Lange Straße
Treff (TMT)
1x im Monat, Do. 18.3. von 19.30 - 23.00 Uhr
18.30 - 20.00 Uhr Jugendabend: Filmnacht
St. Willehadi
8
Impressum:
Das Magazin „ankreuzen“ ist der Gemeindebrief
der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden
St. Johannes (Ritterhude), Friedenskirchengemeinde (Scharmbeckstotel), St. Willehadi
(Scharmbeck), St. Marien (Osterholz) und
Emmaus (Pennigbüttel).
Es erscheint alle zwei Monate für die Region im
Einzugsgebiet der genannten Kirchengemeinden.
Telefon: 04791 58 990
Herausgeber: Die Kirchenvorstände der
Evangelisch- lutherischen Kirchengemeinden
St. Johannes, Friedenskirche, St. Willehadi,
St. Marien und Emmaus.
.
Redaktion dieser Ausgabe:
Günter Murken, Enno Kückens, Sonja Hühnken,
Annemarie Lampe, Georg Ziegler, Christa Siemers, Birgit Spörl, Eckhard Gering und
Roland Hofer.
.
Gestaltung: Grafikatelier Behrens
Produktion: Hofermedia, Roland Hofer
.
Anschrift:
„ankreuzen“, Brockenacker 50, 27711 OHZ
Druck: WE-Druck, Oldenburg
Auflage: 16.000
Bildnachweis: Privatfotos und namentlich
gekennzeichnete Fotos und Grafiken in der
Bildunterschrift.
.
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe:
4. März 2016
Vorgestellt
9
Alles, was das Herz weit macht
Die Fastenaktion der evangelischen Kirche ruft auf: Sieben Wochen ohne Enge
Schritte
auf
die
anderen
zu – die neuen
Nachbarn, die
Flüchtlinge,
die Außenseiter, mit denen
sonst niemand
spricht?
Mit
ihrem
Motto für 2016
„Großes Herz!
Sieben Wochen
ohne Enge“ ermutigt die Fastenaktion der
evangelischen
Kirche „7 Wochen
Ohne“
zu entdecken,
Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht
es meist ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit Herzen
bei der Sache sein. Das Herz ist als Organ
der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die
Fülle und die Weite! Teilen und erleben, wie
es für alle reicht. Platz schaffen für jemanden, der es braucht.
Das alles kann man, wenn das Herz weit
und groß ist. Aber: wie mache ich die ersten
was das Herz weit macht.
Die Fastenaktion ruft dazu auf, sieben Wochen lang, von Aschermittwoch, dem 10. Februar, bis zum Ostersonntag, dem 27. März
2016, die Routine des Alltags zu unterbrechen und neue Perspektiven auszuprobieren. Der Auftaktgottesdienst findet am 14.
Februar 2016 in der Auferstehungskirche
Nassig in Wertheim statt und wird ab 9.30
Uhr live im ZDF übertragen.
Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen
Wie Platz schaffen hilft
Kleidersammlung für Bethel findet in allen Gemeinden statt
– Von Enno Kückens –
Möchten Sie gut erhaltene Kleidung in gute
Hände weiter geben? Das können Sie tun,
indem Sie Ihre Kleidung zugunsten der Diakonischen Einrichtung in Bielefeld – Bethel spenden. In unserer Region findet die
Sammlung vom 15. bis zum 18. Februar
2016 statt. Kleidersäcke zum Verpacken
der Kleidung gibt es in den Gemeindebüros.
Die Kleiderspenden werden in den Gemeinden gesammelt und in Bielefeld – Bethel sortiert und verkauft. Der Erlös wird für
die vielfältigen Aufgaben der diakonischen
Einrichtung verwendet. Wichtig ist, dass es
sich um gut erhaltene Kleidung handelt.
Sie können die Kleidersäcke abgeben
• in der St. Johannes-Kirchengemeinde Rit-
terhude im Gemeindehaus, Hegelstr. 2a
(während der Büroöffnungszeiten).
• in der St. Willehadi-Kirchengemeinde im
Gemeindehaus, Am Kirchplatz 3, 9 -12
Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
• in der St. Marien-Kirchengemeinde in der
Pfarrscheune, Findorffstr. 21 (neben dem
Pfarrhaus), (während der Büroöffnungszeiten).
• in der Emmaus-Kirchengemeinde in
Pennigbüttel in der Pfarrhausgarage St.
Willehadusweg 15, (während der Büroöffnungszeiten).
• in der Friedenskirchengemeinde in
Scharmbeckstotel im Gemeindehaus am
Brockenacker 50, während der Büroöffnungszeiten.
(Bürozeiten siehe S. 32)
Ohne“ dazu ein, die Passionszeit bewusst zu
erleben. Mittlerweile lassen sich Millionen
Menschen darauf ein: für sich allein, in Familien oder als Fastengruppe in Gemeinden.
Sie verzichten nicht nur auf das eine oder
andere Genussmittel, sondern folgen auch
der Einladung zum Fasten im Kopf unter einem jährlich wechselnden Motto.
Das zentrale Element der Aktion ist traditionell der Fastenkalender. Auf einer Doppelseite für jeden Tag begleitet er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Texten aus
Kirche, Kultur und Alltagsleben durch die
Fastenzeit. Für den Kalender haben sich sieben namhafte Fotografen mit je einem Wochenthema beschäftigt.
Die Themen lauten diesmal:
„Mein Herz wird weit“ (Psalm 57,8–12),
„Ich lad euch ein“ (Mt 9,9–12),
„Es reicht für alle“ (Mt 14,13–21),
„Ist verziehen“ (Gen 33,1–10),
„Hier ist noch Platz“ (Lev 19,33–34),
„Ich gönn dir das“ (Lk 15,25–32) und
„Gottes großes Herz“ (1. Joh 3,16–20).
 Weitere Infos zur Fastenaktion auf:
www.7-wochen-ohne.de
Sonntags-Chor
Die Termine des neuen Chores
– Von Caroline Schneider-Kuhn –
Das neue Chorangebot für alle, die gerne
den Gottesdienst musikalisch mitgestalten wollen, hat sich etabliert: 25-30 Sängerinnen und Sänger treffen sich einmal
im Monat zum Sonntags-Chor. Um 9.00
Uhr ist die Probe in der Willehadi-Kirche
- um 10.00 Uhr dann der Gottesdienst.
Mitmachen können alle, die Lust haben
zu singen: Jung oder Alt, Frau oder Mann.
 Die nächsten Termine des SonntagsChors: 14. Februar, 10. April, 5. Mai und
19. Juni 2016
Weitere Informationen erhalten Sie bei
 der Kreiskantorin Caroline SchneiderKuhn (Tel.: 04791-905 404;
[email protected])
10
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GÄRTNERHOF WEYERDEELEN GmbH · Worpswede
Geschäftsführer Günter Hildebrandt • Gärtnermeister • Baumpfleger
Bildung
11
Zwei neue Filme, die berühren
Kirchen und Kino taucht wieder in starke Geschichten ein
Film in der Reihe Kirchen und Kino am 14.
Februar. Er erzählt das Schicksal zweier Familien, deren Kinder
nach der Geburt vertauscht wurden. Sechs Jahre später wird der
Fehler entdeckt und stürzt die Beteiligten in sehr widersprüchliche
Gefühle. Was verbindet, die genetische Verwandtschaft oder das
gemeinsame Leben? Unterschiedliche Milieus treffen aufeinander,
sollen die Kinder da herausgerissen werden? Ein erfolgreicher
Architekt und seine Frau auf der
einen, ein chaotischer, gleichwohl liebevoller
Elektrohändler mit seiner Familie auf der ande-
ren Seite sehen sich mit einer „unmöglichen“
Entscheidung konfrontiert. Der Film verzichtet
auf dramatische Zuspitzungen, vermittelt vielmehr Anteil an den inneren Bewegungen der
Eltern, die sich in ihrer Elternschaft plötzlich
nicht mehr in gewohnten Bahnen bewegen.
Die Gesellschaft, hier in Japan, fordert eher,
dass der biologische Zusammenhang den
Vorrang hat, aber was ist mit dem alltäglichen
Erleben des anderen Menschen? Es entwickelt
sich ein anspruchsvolles, packendes Drama
über Elternschaft und Familienbande, wobei
die unterschiedlichen Charaktere und verschiedenen Lebenslagen der Familien immer
wieder für leisen Humor sorgen.
des Films bleibt nur das Warten auf den immer näher rückenden Sonntag. Für Nachdenklichkeit und eigene Fragen bietet der Film bis
dahin reichlich Anlass. Dem wollen wir in einem ersten Filmgottesdienst am Morgen des
6. März im Gottesdienst in St.Willehadi schon
einmal nachgehen. Wir nehmen Ausschnitte
aus dem Film auf, verraten aber natürlich
nicht das Ende (mehr dazu auf Seite 23 hier
in ankreuzen).
– Von Eckhard Gering –
Der irische Film „Am Sonntag bist du tot“
am 6. März beginnt mit dieser Morddrohung
an einen Priester im Beichtstuhl. Sein unsichtbares Gegenüber in der Kabine berichtet
von der traumatischen Erfahrung, als Kind
von einem Priester missbraucht
worden zu sein. Father James
ist der Erste, der davon erfährt,
und er soll nun für die Schuld des
Kollegen büßen, der inzwischen
gestorben ist. „Es würde nichts
bringen, einen bösen Priester zu
töten. Aber einen guten zu töten,
das wär‘ doch mal ein Schock.
Daraus würde niemand schlau
werden.“, kündigt der Unbekannte
an. Der zwischen Situationskomik
und Tiefgründigkeit wechselnde Film schildert,
wie der Priester seine Aufgaben in der Seelsorge
für die Menschen seiner Gemeinde, z.T. durchaus
schräge Typen, dennoch wichtiger nimmt als die
persönliche Bedrohung und für den Betrachter
– Von Eckhard Gering –
„Like Father, like Son“ heißt der Februar-
Kirchen und Kino Sonntags 18 Uhr Central-Theater, Poststraße, OHZ

„Like Father, like Son“ 14. Februar

„Am Sonntag bist du tot“ 6. März

dazu der Filmgottesdienst 6. März
um 10 Uhr St.Willehadi-Kirche
Seminare für Frauen
Veranstaltungsort: Vormittags im Gemeindehaus Ritterhude, Hegelstr. 2a
Luther für ‚protestantische
Normalverbraucher‘
Gärten in der Normandie
und auf Guernsey
Referent: Pastor i.R. Wulf-Traugott Kruse, Ritterh.
Referent: Michael Ruhnau, Bulstedt
Ein Versuch, sich Luther zu nähern; seine Bedeutung in fiktiven Gesprächen mit historischen
Personen zu verstehen. Erklärung der Ausstrahlung und Bedeutung in seiner Zeit.
Kennenlernen von Gärten und Landschaften in
der Normandie und auf der Insel Guernsey.
Donnerstag, 11.02. und 18.02.2016
von 10.00 – 12.00 Uhr
Teilnahmegebühr € 8.–
Donnerstag, 25.02.2016
von 10.00 – 12.00 Uhr
Teilnahmegebühr € 4.–
Rituale – Oasen im Leben
Referent: Dr. Klaus Dirschauer, Bremen
In den Alltags- und Feiertagserfahrungen den
heilsamen Stellenwert der Riten und Rituale
wieder entdecken und den Umgang mit ihnen
erneut einüben.
Donnerstag, 3.03.2016
von 10.00 – 12.00 Uhr
Teilnahmegebühr € 4.–
 Auskünfte bei J. Mohnkern (04292 - 9216) oder W. Herzog (04292 - 9691), I. Meyer (0421 - 6365390), H. Plesch (04292 - 9107)
12
Diakonie
13
Raus aus der Schuldenfalle!
Diakonisches Werk
des Ev.-luth. Kirchenkreises
Osterholz-Scharmbeck
Kirchenstr. 5, 27711 OHZ
Tel.: 04791/80680; Fax: 80699
E-Mail: [email protected]
www.diakonisches-werk-ohz.de
Allgemeine soziale Beratung
Tel. 04791/806-80
Ambulanter Hospizdienst
·Begleitung am Lebensende
(24 Std. Rufbereitschaft) Tel. 04791/80687
·Trauerbegleitung für Erwachsene,
Tel.: 04791/80687
·Trauercafé
jeden ersten Sonntag im Monat,
Tagesstätte Altes Museum,
15.00 Uhr
·Regelmäßige Trauergruppen
Anderland/Zentrum für trauernde
Kinder und Jugendliche
Findorffstr. 21, Tel.: 04791/980664
www.anderland-ohz.de
Fachstelle für Sucht und
Suchtprävention
Tel.: 04791/ 806 82/ 83/ 84
Jugendhilfe
Beratung straffälliger junger
Menschen/Konfliktschlichtung
Tel. 04791/806 90/91
Migrationsarbeit
Beraterinnen der Diakonie zeigen Lösungswege
– Von Silke Otten –
Immer mehr Menschen im Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck kämpfen mit Schulden.
Viele sind unverschuldet in die finanzielle Krise geraten. Seit 17 Jahren erfüllt der
Fachdienst Schuldnerberatung angesichts
einer wachsenden Zahl von überschuldeten
Ratsuchenden eine wichtige gesellschaftliche und zugleich christlich-diakonische Aufgabe: Menschen in einer schier ausweglosen
Situation einen Weg aufzuzeigen und sie auf
diesem zu begleiten.
Familien mit Kindern haben ein erhöhtes
Armutsrisiko.
Ungefähr die Hälfte der Menschen, die
überschuldet sind, haben Kinder und ca.
22 % von ihnen sind alleinerziehend. Offensichtlich sind Kinder ein Risikofaktor auf
dem Weg in die Schuldenfalle. Kommt es zu
Trennung und Scheidung, schnappt die Falle
meistens vollends zu.
Schuldenprobleme in Familien zeigen sich
häufig im Alltag. Zum Beispiel im Kindergarten oder in der Schule im Zusammenhang
mit der Teilnahme am dortigen Mittagessen
oder an gemeinschaftlichen Aktivitäten und
Ausflügen. Armutsgefährdete Menschen verzichten nicht nur auf Bücher, Nachhilfe, Kinderbetreuung und Reisen sondern sparen
an Ausgaben unter anderem für Heizung,
vollwertige Mahlzeiten und für notwendige
medizinische Maßnahmen.
Tel. 04791/80693
Schuldnerberatung
Tel. 04791/80685
Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatung
Tel. 04791/80695
Tagesstätte im Alten Museum
für psychisch kranke und
seelisch behinderte Menschen
Hundestr. 11,
Tel.: 04791/5388
Das Café für psychiatrieerfahrene
Das geringe Familieneinkommen schränkt
Handlungs- und Entwicklungsräume für Kinder ein. Viele Freizeitangebote, wie zum Beispiel Musikunterricht, Sportvereine, Ferienveranstaltungen) sind mit Kosten verbunden,
so dass Kinder aus einkommensschwachen
Familien hierzu einen schlechteren Zugang
haben. Dies hat unmittelbar Einfluss auf
den Erwerb von Bildung. Ein geringes Bildungsniveau kann wiederum dazu führen,
dass sich Kompetenzen wie z.B. Haushalts-,
Finanz- und Wirtschaftskompetenzen nicht
und -unerfahrene Menschen
Hundestr. 11, Tel.: 04791/985887
ausreichend entwickeln können. Davon kann
dann auch der Umgang mit Geld betroffen
sein.
Finanzieller Stress führt zu physischen
und psychischen Schädigungen. Das hat
Auswirkungen auf alle Familienmitglieder,
die mit im Haushalt leben. Soziale Beziehungen werden beeinträchtigt und Isolation
ist die Folge. Überschuldung und deren Belastungen können zu Problemen und Auseinandersetzungen zwischen den Eltern führen. Diese wiederum haben Auswirkungen
auf die Kinder.
Solange die Eltern Angst haben, die finanzielle Situation nicht kontrollieren zu
können und selbst unter der Überlastung
leiden, überträgt sich das auf die Kinder,
die mit dieser Situation schnell überfordert
sein können. Wenn die Eltern sich entschließen können, das Thema Schulden gemeinsam mit einer qualifizierten Beratungsstelle
anzugehen, ist Besserung in Sicht. Hilfe für
überschuldete Eltern ist somit auch immer
Hilfe für Kinder.
Persönliche Termine werden nach telefonischer Absprache vergeben. Sie erreichen
die Schuldnerberatung des Diakonischen
Werkes Osterholz-Scharmbeck von Montag
bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr
und am Freitag von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
unter der Telefonnummer 04791/806-85.
Besuchen Sie uns auch im Internet unter:
Das Gästehaus
Wärmestube, Osterholzer Tafel
Loger Str. 10
Tel.: 04791/986776 oder 80680
Diakonie-Stiftung Osterholz
c/o Diakonisches Werk
Tel.: 04791/80680
Sie helfen weiter: Silke Otten, Angelika Leuning
 www.diakonisches-werk-ohz.de
Kirchenmusik
14
Cajon-Workshop für Anfänger
Musiker lehrt in Ritterhude das Spiel auf der Kistentrommel
schnell zu Ergebnissen. Viele Musiker schätzen dieses flexible Instrument nicht zuletzt
wegen seines unkomplizierten Einsatzes.
Der Workshop findet statt am Sonnabend,
dem 5.3.16 von 14.00-18.00 Uhr im Gemeindehaus in Ritterhude (Hegelstraße 2)
und ist für alle gedacht, die das Cajón-Spiel
erlernen möchten: für ChorleiterInnen, PosaunenchorleiterInnen, KinderchorleiterInnen, Mitglieder einer Instrumentalgruppe
oder Band, ChorsängerInnen, OrganistInnen und Neugierige.
Der Referent, Andreas Schley, ist Kirchenmusiker und Multi-Instrumentalist. Er ist
Beauftragter für Popularmusik im Kirchenkreis Verden und erster Vorsitzender der
„Initiative Jazz-Pop-Rock in der Kirche e.V.“.
Diese Initiative fördert die vielfältigen Möglichkeiten von Jazz, Rock, Gospels und Pop
für Gottesdienst und Gemeinde. Sie unterstützt das aktive Betreiben von Popularmusik in allen kirchlichen Bereichen.
So spielt man Cajon.
(Foto: C. Schneider-Kuhn)
– Von Caroline Schneider-Kuhn –
Die „Cajón“ (spanisch = Kiste; sprich:
Kachonn) ist ein aus Peru stammendes Percussion-Instrument. Sie hat einen trommelähnlichen Klang und wird mit den Händen
gespielt. Sie kann in allen Musikrichtungen
eingesetzt werden als Ersatz für Bass Drum
und Snare. Zusammen mit weiteren Perkussions-Instrumenten wie Shaker und Schellenkranz ist die Kistentrommel vielseitig
einsetzbar. Die erforderliche Spieltechnik
ist relativ leicht zu erlernen und führt somit
 Infos und Anmeldung bei Kirchenkreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn,
T: 04791-905 404, schneider-kuhn@
willehadi.de
Wochenende rund um die Orgel
Freitag, 05.02. Eröffnungskonzert
19.30 Uhr Glocken und Orgel
Bremer Glockenchor
(Leitung: Uwe Barkemeyer)
Caroline Schneider-Kuhn: Orgel
Eintritt frei
Bremer Glockenchor
(Foto: Uwe Barkemeyer)
Sonnabend, 6.2. Orgelkonzert für Kinder
11.00 Uhr „Der Streit zwischen David und Goliath“ – biblische Sonate von Johann Kuhnau
Harald Maack: Erzähler
Caroline Schneider-Kuhn: Orgel
Eintritt frei
Orgel-Schnuppertag
Kreiskantorin bietet Spiel auf Orgel an
– Von Caroline Schneider-Kuhn –
Sie spielen Klavier oder Keyboard und
wollten schon immer mal auf einer richtigen Kirchenorgel spielen? Dann kommen
Sie doch am Sonnabend, dem 13.2.2016
um 15.00 Uhr in die Martin-Luther-Kirche in Tarmstedt
(Kleine Trift 1, 27412
Tarmstedt).
Beim „Orgel-Schnuppertag“ können mitgebrachte Stücke auf der „Königin der Instrumente“ selbst ausprobiert und gespielt
werden. Zu Beginn gibt Kirchenkreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn eine Einführung in das Instrument Orgel und dann wird
der Spieltisch freigegeben für die mutigen
Spieler. Das Alter spielt keine Rolle, auch
Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung für diesen Tag ist
nicht erforderlich.
Der Multiintrumentalist Andreas Schley
„11. Scharmbecker
Orgeltage“
 Weitere Informationen bei Kreiskantorin
Caroline Schneider-Kuhn (T: 04791-905
404; [email protected])
Harald Maack
Sonnabend, 6.2. Orgelnacht
mit David Schollmeyer
(Große Kirche Bremerhaven)
19.00 Uhr Orgelmusik von J.S .Bach
20.00 Uhr Jazz-Improvisationen
21.00 Uhr Improvisationen auf Wunsch
Eintritt: 9,- € (inkl. einem Getränk nach Wahl)
David Schollmeyer
Sonntag, 7.2. Musikalischer Gottesdienst
10.00 Uhr Jugendchor St. Willehadi
Sonntag, 7.2. Abschlusskonzert
17.00 Uhr Prof. Harald Vogel: Orgel
Eintritt: 6,- €
Unsere Mitte
15
Die Lebensfreude Kubas inspiriert
Weltgebetstag 2016 trägt Flair der Karibikinsel in unsere Kirchenräume
feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren
Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes
Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung – hochaktuell in Kuba,
dem viele junge Menschen auf der Suche
nach neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
Den Weltgebetstag gibt es
seit über 100 Jahren.
Der Weltgebetstag wird auch in
unseren Gemeinden gefeiert:
Lassen Sie sich von der kubanischen Lebensfreude anstecken! – Von Lisa Schürmann –
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland
des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016,
Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete
dafür haben über 20 kubanische Frauen
unterschiedlicher christlicher Konfessionen
ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie
von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.Von der „schönsten
Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als
© Heiner Heine
er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit
subtropischem Klima, weiten Stränden und
ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist
die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies.
Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der
über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner
ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im
spirituellen Leben vieler Menschen spielt
die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der
US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein
Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016
Passionsandachten
Weltgebetstag in Ritterhude:
04.03.2016 um 19.00 Uhr, St. Johannes
Kontakt: Anita Hartwig, Tel. 810811
Weltgebetstag in Osterholz-Scharmbeck:
04.03.2016 um 19.30 Uhr, St. Marien
St. Johannes
Der Gouverneur, der Papst, der Hauptmann – und Jesus
St. Willehadi
Jesus war selten allein. Meistens suchte er
Kontakt und war umringt. Auch in seinen letzten
Stunden, bis Jesus starb, hatte er mit Menschen
zu tun. Pontius Pilatus, Petrus (der später Papst
genannt wurde) und der römische Hauptmann,
der die Kreuzigung befehligte: drei Männer, die
ganz unterschiedlich auf Jesus reagierten, die für
Jesu Schicksal mitverantwortlich waren und mit ihren Zweifeln kämpften. In den Passionsandachten
beschäftigen wir uns mit ihnen.
Frauen aus den ev.-luth. Gemeinden der Stadt,
der katholischen Gemeinde heilige Familie und
der ev.-freikirchlichen Gemeinde Christuskirche laden herzlich zu einem gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst in die Klosterkirche
St. Marien ein. In Ritterhude hat ebenfalls ein
Team den Gottesdienst vorbereitet und lädt
ins Gemeindehaus an der Hegelstraße ein.
Anschließend können alle Interessierten bei
einem gemeinsamen Essen über Kuba, Gott
und die Welt ins Gespräch kommen.
Montag bis Mittwoch in der Karwoche,
immer um 19 Uhr in der St.-Willehadi-Kirche.
Montag, 21. März:
(Pontius Pilatus) „Was ist Wahrheit oder: warum
man sich nicht raushalten kann!“ Mit E. Gering
Dienstag, 22. März:
(Petrus) „Ich habe für dich gebeten, dass dein
Glaube nicht aufhöre.“ Mit Christa Siemers
Passionsandachten zu neuer Zeit
Wir laden herzlich zu drei Passionsandachten
ein. Sie finden in diesem Jahr zu neuer Zeit statt:
jeweils am Donnerstag, den 3., 10.,
und 17. März um 17.30 Uhr im
Gemeindehaus.
St. Marien
Auch in dieser Passionszeit gibt es wieder
Passionsandachten,
jeweils donnerstags um 19.00 Uhr an folgenden Terminen: 03.03., 10.03 und 17.03.
Wie in den letzten beiden Jahren werden neben
Mittwoch, 23. März:
den Texten aus der Bibel auch Gesänge aus
(Der Hauptmann) „Der Vollstrecker öffnet sein
Taizé einbezogen. Georg Ziegler
Herz.“ Mit Daniel Meyer Do Santos
Foto: „Farrukh, Crucifixion from a height, flickr, CC BY-NC 2.0“
Gottesdienste
16
St. Johannes
Friedenskirche
St. Willehadi
Ritterhude
Scharmbeckstotel
Scharmbeck
Februar
Februar
Februar
07.02.
Gottesdienst mit Abendmahl
07.02.
Musikalischer Gottesdienst
10.00 Uhr
(Gemeindehaus)
Pastor Enno Kückens
10.00 Uhr
mit Abendmahl und Jugendchor
Superint. Jutta Rühlemann
14.02.
Gottesdienst
14.02.
Gottesdienst
14.02.
10.00 Uhr
(Gemeindehaus)
Pn. Birgit Spörl / Vikarin Mirja Rohr
10.00 Uhr
Pastor Enno Kückens
Gottesdienst im
Rahmen der Bürgerkanzel
21.02.
Gottesdienst mit Bibliolog
10.00 Uhr
(Gemeindehaus)
Pastorin Birgit Spörl
10.00 Uhr
Pastor Eckhard Gering, Antje
Schlichtmann und Sonntagschor
anschließend Kirchenkaffee
21.02.
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
mit Kindergarten
Pastor Daniel Meyer Do Santos
28.02.
10.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden (Gemeindehaus)
Pastorin Birgit Spörl
28.02.
Abendgottesdienst
18.00 Uhr
Pastorin Anke Diederichs
19.00 Uhr
06.03
März
Weltgebetstag-Gottesdienst
(Gemeindehaus),
Team mit Andrea Hartwig
10.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden (Gemeindehaus)
Pastor Enno Kückens
13.03.
Gottesdienst
13.03.
10.00 Uhr
(Gemeindehaus) Prädikantin Dr.
Margot Kempff-Synofzik
10.00 Uhr
20.03.
Gottesdienst (Gemeindehaus)
10.00 Uhr
Pastorin Christina Harder
24.03.
Tischabendmahlsfeier mit
Flötenkreis (Gemeindehaus),
20.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung
der Konfirmanden
Pastorin Anke Diederichs
März
04.03.
Vorstellungsgottesdienst
18.00 Uhr
Pastor Daniel Meyer Do Santos
06.03.
Filmgottesdienst
10.00 Uhr
Pastor Eckhard Gering und
Pastor Ulrich Marahrens
13.03
Familiengottesdienst
10.00 Uhr
mit Singspiel des Kinderchores
Pastor Daniel Meyer Do Santos
20.03.
Gottesdienst im
10.00 Uhr
Rahmen der Bürgerkanzel
Superint. Jutta Rühlemann, Volker
Stronczyk, anschl. Kirchenkaffee
24.03.
19.00 Uhr
Gottesdienst
25.03.
Gottesdienst
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Pastor Ulrich Marahrens
Pastorin Birgit Spörl
25.03.
Gottesdienst (Gemeindehaus)
25.03.
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Vikarin Mirja Rohr / Pn. Birgit Spörl
10.00 Uhr
Pastor Enno Kückens
27.03.
Frühgottesdienst P. Kückens
27.03.
6.00 Uhr
und Team in der Kirche; anschl.
Frühstück im Gemeindehaus
10.00 Uhr
Gottesdienst Ostersonntag
Pastorin Anke Diederichs
Familiengottesdienst mit
Taufen in der Kirche
28.03.
10.00 Uhr
Pastorin Birgit Spörl und Team
Wenn Sie in Ritterhude gern zum Gottesdienst
abgeholt werden möchten, dann wenden Sie sich
bitte an den jeweils diensthabenden Pastor.
Dieser organisiert dann einen Fahrer für Sie.
Gottesdienst zum Bläsersonntag, mit Posaunenchor
Pastor Ulrich Marahrens
März
04.03.
28.02.
Oekumenischer Gottesdienst
mit Singkreis,
Abendmahlsgottesdienst
Pastor Ulrich Marahrens
27.03.
6.00 Uhr
10.15 Uhr
mit Tischabendmahl
Superint. Jutta Rühlemann
Osternacht mit Taufe und
Abendmahl
Pfarramt, anschl. Osterfrühstück
10.00 Uhr
anschl. Kirchencafé
Pastorin Anke Diederichs u. Team
Festgottesdienst
mit Scharmbecker Kantorei
Pastor Daniel Meyer Do Santos
28.03.
Gottesdienst mit Taufen
10.00 Uhr
Pastor Ulrich Marahrens
Gottesdienste
St. Marien
Emmaus
Osterholz
Pennigbüttel
17
Weitere Gottesdienste
St. Willehadi / in Garlstedt
21.02. Gottesdienst
10.00 Uhr Pastor Ulrich Marahrens
27.03. Gottesdienst zu Ostern
10.00 Uhr Pastor Gert Glaser
Februar
Februar
07.02.
Gottesdienst in Freißenbüttel
10.00 Uhr
anschließend Kirchenkaffee
Pastorin Christa Siemers
St. Willehadi / in Hülseberg
21.02. Gottesdienst im Haus Dirschauer
9.45 Uhr Pastor Eckhard Gering
27.03.
Gottesdienst zu Ostern
9.30 Uhr Pastor Eckhard Gering
St. Willehadi / in Ohlenstedt
21.02.Gottesdienst
14.02.
Gottesdienst
10.00 Uhr
N. N.
21.02.
Gottesdienst mit Abendmahl
21.02.
Gottesdienst
10.00 Uhr
11.30 Uhr
Pastor Georg Ziegler
10.00 Uhr
anschließend Kohlessen
im Gemeindehaus
Pastorin Christa Siemers
10.30 Uhr Pastor Eckhard Gering
27.03. Gottesdienst zu Ostern
10.30 Uhr Pastor Eckhard Gering
Taufgottesdienst
Pastor Georg Ziegler
28.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Dr. M. Kempff-Synofzik
28.02.
18.00 Uhr
März
04.03.
Weltgebetstag
19.30 Uhr
Team
06.03.
Filmgottesdienst
Team
18.00 Uhr
Spätschicht
Andacht – Stille – Gebet
März
Kindergottesdienst
Ritterhude St. Johannes:
14.02.
KiGo am Sonntag
11.30 Uhr im Gemeindehaus Hegelstr. 2a
13.03. KiGo am Sonntag
11.30 Uhr im Gemeindehaus Hegelstr. 2a
27.03. Familiengottesdienst am 10.00 UhrOstersonntag in der Kirche
Pennigbüttel Emmaus:
06.03.
10.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden
Pastorin Christa Siemers
Emmäuse-Kunterbunte Kinderkirche,
Freitags 15.00 - 17.00 Uhr
monatlich: 19.02., 18.03.2016
Osterholz St. Marien:
Kinderkirche St. Marien
05.02., 11.03. 15.00 - 17.00 Uhr
13.03.
Vorstellungsgottesdienst
10.00 Uhr
Konfirmanden der Gemeinde
20.03.
Gottesdienst mit Taufe
20.03.
Gottesdienst
10.00 Uhr
Pastor Georg Ziegler
10.00 Uhr
Pastorin Christa Siemers
24.03.
Tischabendmahl
24.03.
Tischabendmahl
18.00 Uhr
Pastor Georg Ziegler
17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Pastorin Christa Siemers
Andachtszeiten
in den Seniorenheimen
25.03.
Gottesdienst mit Abendmahl
25.03.
Gottesdienst mit Abendmahl
in Ritterhude:
10.00 Uhr
Frau Gertrud Schmidt
10.00 Uhr
Pastorin Christa Siemers
Im Wohnpark am Dammgut:
16.00 Uhr jeden ersten Freitag im Monat
27.03.
Osternacht mit Abendmahl
27.03.
Gottesdienst zu Ostern
06.00 Uhr
10.00 Uhr
Pastor Georg Ziegler
10.00 Uhr
Pastorin Christa Siemers
Im Haus Christian
10.00 Uhr jeden ersten Mittwoch im Monat
Gottesdienst zu Ostern
Pastor Georg Ziegler
Jugendgottesdienst
St. Willehadi
12.02.„Achtzehnachtzehn“
18.18 Uhr P. E. Gering u. Pn. C. Siemers
11.03.Vorstellungsgottesdienst
18.18 Uhr P. E. Gering u. Diakon Krüger
in Osterholz-Scharmbeck
Im Haus am Hang
jeden Dienstag um 9.30
Im Haus am Barkhof
2. 2. um 10.30 Uhr und 1. 3. um 10.30 Uhr
Wenn sie zum Gottesdienst in St. Marien abgeholt
werden möchten, dann wenden Sie sich bitte an
Erika Backhaus, Telefon: 41 86.
Im Parkstift
jeden Donnerstag Andacht
um 15.30 Uhr Ebene 1, um 16.15 Uhr Ebene 2
Seite 15 Weltgebetstag und
Passionsandachten
St. Johannes
18
Ritterhude
Tradition lebt durch Engagement
Wie wir die Goldene und Diamantene Konfirmation feiern möchten
Auf einen Blick: der Konfirmationsjahrgang 1954 vor der Kirche.
– Von Birgit Spörl –
In den vergangenen Jahren haben wir die
Konfirmationsjubiläen der Goldenen und
Diamantenen Konfirmation miteinander
verbunden gefeiert. Nachdem wir im Jahre
2014 wegen der Umbauarbeiten ausgesetzt
haben, war es im vergangenen Jahr eine
sehr große Gruppe – zu viel, um immer zusammen zu feiern.
Diamantene Konfirmation
2016 als „Erntedank“
Für die Zukunft haben wir überlegt, dass
wir abwechselnd alle zwei Jahre zur Feier
Der Konfirmationsjahrgang 1955 hat sich zum Fototermin formiert.
der Goldenen und Diamantenen Konfirmation einladen. Dadurch bleibt die Gruppengröße überschaubar und wir haben dieselbe
Generation bei der Feier zusammen; für sie die
Chance, auf weitere alte Freunde zu treffen.
Konkret: In diesem Jahr feiern wir nur
die Diamantene Konfirmation mit dem
Jahrgang 1956. 2017 feiern wir die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1966 und
67; 2018 Diamantene mit den Jahrgängen
1957 und 1958 und so fort.
Wir können in Zukunft nur dann alle Konfirmanden der Jahrgänge persönlich anschreiben, wenn von den Jubilaren, die vor
Ort leben, einige mithelfen, Adressen ausfindig zu machen. Darum bitten wir herzlich
um ihre Mitarbeit! Und sollten Sie zu den
Einzuladenden gehören, geben Sie Ihre Adresse gerne rechtzeitig ans Büro durch.
„Helfen Sie uns,
andere Jubilare einzuladen!“
Die Feier der Diamantenen Konfirmation
möchten wir mit Ihnen in diesem Jahr am
Erntedanktag begehen (3. Oktober). Es ist
ein guter Tag, um in Dank zurückzuschauen
und miteinander zu feiern. Wer bereitet die
Einladung mit vor?
Bitte melden Sie sich bei Pastorin Birgit
Spörl (Tel. 1381) oder im Gemeindebüro Tel.
1388.
Gruppen & Kreise
Kinderchor
3-12 Jahre:
Montags: 15.45 Uhr
Kontakt: Frau Rudolph, Telefon: 28 70
Frauenseminar:
Donnerstags 10.00 Uhr
Kontakt: Frau Mohnkern, Telefon: 92 16
Jugendchor:
Frauenkreis:
Montags: 16.15 Uhr
Kontakt: Frau Rudolph, Telefon: 28 70
Blockflötenensemble in Scharmbeckstotel:
Mittwochs 16.30 Uhr
Kontakt: Frau Lottes, Telefon: 95 98
Töpfergruppe:
Gospelchor
„Tuimbe“:
Mittwochs 19.30 Uhr
Kontakt: Andrea Hartwig
Telefon: 04292 - 81 08 11
Eltern-Kind-Gruppe:
Dienstags 9.30 Uhr
Kontakt: Anna Steingräber
Telefon: 0176 - 99 03 70 42
Jeden ersten Mittwoch im Monat 14.30 Uhr,
Kontakt: Frau Knüpling, Tel.: 93 86
Dienstags in jeder geraden Kalenderwoche: 18.00 Uhr, Kontakt: Frau Knüpling
Telefon: 93 86.
Gemeinschaftsspiele
für
Jung und Alt:
Immer um 19.00 Uhr am letzten Freitag
im Monat, Kontakt: Irma Janke
Telefon: 31 05
Termine
für Jugendliche
Siehe Seite 6/7
Kindergottesdienst
jeweils am 2. Sonntag im Monat, 11.30 Uhr
im Gemeindehaus
Kontakt: Pastorin Birgit Spörl
Telefon: 13 81
Gottesdienst
der Landeskirchlichen
Gemeinschaft:
Sonntags 15.00 Uhr
Ansprechpartner: Thomas Siemer
Telefon 2278
Café
Grenzenlos
Jeweils 3. Freitag im Monat, 16 - 18 Uhr
Kontakt: Anita Hartwig, Telefon: 409399
Alle Veranstaltungen finden in der Regel
im Gemeindehaus Hegelstraße 2a statt.
St. Johannes
19
Ritterhude
Licht und Kraft für ein neues Leben
Ritterhude feiert Osterfest in Gottesdiensten mit Taufen und mit Osterfrühstück
es überwiegend Kinder oder Jugendliche,
die an Ostern getauft werden – aber auch
Erwachsenentaufen sind möglich. In Ritterhude ist Gelegenheit zur Taufe sowohl im
Frühgottesdienst um 6.00 Uhr als auch im
Familiengottesdienst um 10.00 Uhr.
„Ostern feiert das Neue Leben.“
Und übrigens: Nach dem Frühgottesdienst
bieten wir ein gemeinsames Frühstück im
Gemeindehaus in der Hegelstraße 2a an. Sie
sind herzlich eingeladen!
Die reichhaltige Frühstückstafel ist ein beliebter Treffpunkt nach dem Gottesdienst.
– Von Birgit Spörl –
Ostern ist das Urdatum der Christenheit:
Wir feiern, dass Jesus Christus auferweckt
wurde durch die Kraft Gottes. Mit seiner
Auferstehung zeigt Gott seine Treue zu ihm
und dass der Tod nicht das letzte Wort behält. Dies zu feiern war den Christinnen und
Christen von Anfang an wichtig. Ostern wurde schon im 2. Jahrhundert gefeiert, viel
eher als etwa Weihnachten, das erst seit
dem 4. Jahrhundert begangen wird.
„Ostern – das ist ein
Protestfest gegen den Tod.“
Dass Jesus von den Toten auferweckt
wurde, ist ein Grundbekenntnis im Neuen
Testament. Mit der Auferweckung von Jesus
Christus hat Gott einen neuen Anfang mit
seinen Menschen gemacht, er hat die Macht
des Bösen und des Todes gebrochen. Ohne
Ostern hätte der Glaube der Christen keinen Sinn, wie der Apostel Paulus schreibt:
1. Kor 15, 14 und 17: „Ist aber Christus
nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist
euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden.“
So ist Ostern bis heute ein Protestfest
gegen die Macht des Todes.
Manchenorts wird das „Osterlachen“ als Zeichen dieses
Protestes laut. Und deshalb
ist Ostern auch bei uns bunt
und fröhlich!
Ostern erinnert nicht nur an
die Auferstehung Jesu, sondern gibt Hoffnung darauf,
dass Gottes Kraft auch in
unser Leben hinein wirkt
und uns Menschen verändert.
Schon in der Alten Kirche
wurde an Ostern getauft. Das
neue Leben aus der Kraft Gottes lässt sich mit diesem
Fest besonders verbinden. Damals waren das
vor allem Erwachsene,
die sich selber zur
Taufe entschlossen
haben. Heute sind
Wie war das nochmal?
Und wie ist das noch mal mit dem Ostertermin? Etwa um 150 nach Chr. gab es erste
Auseinandersetzungen darum, wann Ostern
gefeiert werden soll: Weiterhin gleichzeitig mit
dem jüdischen Passafest – und damit an wechselnden Wochentagen – oder immer an einem
Sonntag? Zweites setzte sich durch. Zunächst
feierte man Ostern am Sonntag nach dem Passafest. Seit dem Konzil von Nicäa 325 n. Chr.
gilt in den westlichen Kirchen die heutige Regelung: Ostern wird am ersten Sonntag nach
dem ersten Vollmond im Frühjahr gefeiert.
Bibliolog zur Geschichte
der Kindersegnung
Im Gottesdienst am Sonntag, dem 21. Februar werden wir mit der Bibel in ein direktes Gespräch treten. Mit der Methode des
Bibliologes steigen wir unmittelbar in das
Erleben einer Bibelgeschichte ein und
erleben sie von innen heraus mit. Das
ist ein spannendes Experiment zum
Mitmachen und Zuhören. Zu diesem
besonderen Gottesdienst mit einer
Taufe lade ich herzlich ein.
20
St. Johannes
Ritterhude
Kurz & bündig notiert ++++++++++++++++++++
Elternabende zur Konfirmation 2016
Die nächsten Tauftermine:
Der Elternabend zur Konfirmation der Dienstagsgruppe von Pastorin Spörl findet am
Donnerstag, dem 11. Februar um 19.30
Uhr im Gemeindehaus in der Hegelstraße 2a
statt. Der Elternabend der Donnerstagsgruppe
von Pastor Kückens wird am Dienstag, dem
8.3.16 um 19.30 Uhr sein.
21.02.2016
10.00 Uhr
27.03.2016 Ostersonntag
6.00 Uhr Frühgottesdienst und
10.00 Uhr Familiengottesdienst
17.04.2016 Elternabend für die
Eltern der neuen Konfirmanden
An den Himmelfahrtstagen beginnt der neue
Konfirmandenjahrgang mit dem gemeinsamen
Projekt „Himmelsstürmer“ in der St. Marienkirche in Osterholz-Scharmbeck. Um über dieses
Projekt, weitere Termine und den Unterricht
generell zu informieren, laden wir die Eltern, die
ihre Kinder bereits angemeldet haben, herzlich
zum Elternabend ein:
Am Donnerstag, dem 10. März um 19.30
Uhr im Gemeindehaus Hegelstraße 2a.
Freud und Leid
12.00 Uhr Taufgottesdienst
Getauft wurden:

Danke für den freiwilligen Kirchenbeitrag
Die Kirchturmuhr ist repariert, die Steuerung der Glockenläute-Anlage wurde erneuert, der Aufgang zum Turm ist wieder
trittfest – einige der Dinge, die wir mit den
Geldern des „freiwilligen Kirchenbeitrages“
finanzieren konnten. Wir danken ganz herzlich! Zum Jahresende betrug die Gesamtsumme der Spenden 7430 Euro.
Wir danken allen, die sich mit beteiligt haben! Für den Kirchenvorstand: Birgit Spörl
Oliver Ahrens, Vor Vierhausen 3
Jonas Alexander Wessels, Dammstraße 10
Jan Ole Henning, Lehmbarg 2 d
Joel Dietz,
Milan Marcel Behrendt, Beekstraße 59
Kyra Freudenthal, Kösters Feld 7.
Bestattet wurden:

Werner Ullrich, Mozartstraße 29 a (88 J.)
Wilma Kretschel, geb. Fischer,
Kolde Würde 2 (98 J.)
Georg Müller, Lesumstoteler Straße 37
(58 J.),
Werner Puckhaber, Rosenweg 6 (80 J.)
Edeltraud Hantzsche, geb. Peumer, früher:
Am Schützenplatz 30 (84 J.)
Helmut Stelter, Kolde Würde 2 (84 J.)
Sophie Ander, geb. Kleymann,
Kolde Würde 2 (93 J.)
Hans Mombrée, Struckbergstr. 30, (92 J.)
Helmut Grimm, Am Reuterplatz 11, (80 J.)
Weltgebetstag
In Ritterhude feiern wir den Weltgebetstag am
Freitag, dem 4. März um 19.00 Uhr im
Gemeindehaus. Weitere Informationen zum
Weltgebetstag finden sie auf S. 15.
Passionsandachten zu neuer Zeit
Wir laden herzlich zu drei Passionsandachten
ein. Sie finden in diesem Jahr zu neuer Zeit
statt: jeweils am Donnerstag, dem 3., 10.,
und 17. März um 17.30 Uhr im Gemeindehaus.
Geburtstagskaffeetrinken
Alle Jubilare des 1. Quartals sind herzlich
eingeladen – gern auch in Begleitung – zum Geburtstagskaffeetrinken am Donnerstag, dem
31. März um 15.00 Uhr im Gemeindehaus in
der Hegelstraße 2a.
Weitere Infos bei Birgit Spörl
(Tel. 04292/1381).
Fotografen fürs
„ankreuzen“ gesucht!
Ein Text ohne Bilder ist wie Kuchen ohne
Sahne. Wir sind dankbar, dass uns mancher
von Veranstaltungen der Gemeinde Bilder
zukommen lässt. Doch auch für andere Artikel könnten wir Fotografen gebrauchen,
weil es die Artikel bunter macht: z.B. unsre
Kirchturmuhr – oder eine Tauffamilie – oder
eine Kirche im Schnee – oder vieles andere,
was gerade „dran“ ist. Wer hat Lust, für die
Ritterhuder Seiten auf Anfrage ehrenamtlich Fotos zu machen? Wer gern fotografiert,
Bilder mit guter digitaler Auflösung machen
kann und gern unterwegs ist, melde sich bitte bei Pastorin Birgit Spörl, Tel. 1381.
Tischabendmahlsfeier
Am Gründonnerstagabend, den 24.März
laden wir zur Tischabendmahlsfeier ins
Gemeindehaus in der Hegelstraße 2a ein.
Die Andacht beginnt um 20.00 Uhr und
erinnert an das Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Der Flötenkreis gestaltet
sie musikalisch aus. Im Anschluss an die
Andacht bleiben wir zu Gespräöchen bei
Brot, Saft und Trauben zusammen.
Friedenskirche
21
Scharmbeckstotel
Einsatz mit Freude, die man spürt
Chorleiter Waldemar Seela beendet erfolgreiche Chorarbeit nach 33 aktiven Jahren
Der Dirigent auf der Chorfreizeit Gernrode 2011
– Von Enno Kückens –
„Ich hatte vor, mit einigen Leuten zu singen
oder Musik zu machen“, so beginnt Waldemar Seela einen persönlichen Rückblick auf
seine Chorleitertätigkeit in der Friedenskirchengemeinde. 1983 war Scharmbeckstotel ein Gemeindebezirk der St. Willehadi-Gemeinde. Der zuständige Pastor, Michael
Oelkers, hatte zu einer Gemeindeversammlung in Scharmbeckstotel geladen: „Was
kann an kirchlicher Arbeit hier an diesem
Ort stattfinden?“, so lautete die zentrale
Frage. Waldemar Seela, Musiklehrer in Bremen und leidenschaftlicher Sänger / Musiker, lud zum Singen ein.
spielen: Flöte, Klavier, Posaune und Trompete. Er sang in verschiedenen Chören und
entdeckte später noch das Gitarrenspiel,
das ihm beim Singen mit Jugendgruppen
hilfreich war.
Beruflich folgte er den Spuren seines Vaters: Er wurde Lehrer, wobei sich der Musikunterricht im Laufe der Zeit zum Schwerpunktfach entwickelte. Schon während seiner Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule sammelte er Erfahrungen im Singen
mit großen Gruppen. Waldemar Seela war
an der Durchführung von Jugenderholungsfreizeiten in Bruchhausen-Vilsen beteiligt
und u.a. für das Singen zuständig. „Da wurde jeden Morgen eine Stunde lang gesungen
und die Jugendlichen haben begeistert mitgemacht!“, so erinnert er sich.
„Die Sängerinnen und Sänger
haben es mir leicht gemacht,
den Spaß zu behalten.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass aus den Anfängen 1983 ein Chor entsteht, der 33 Jahre
lang Bestand hat“, meint Waldemar Seela
heute. Zur Chor-Tradition gehört, dass die
letzte Probe vor Weihnachten früher been-
det wird. Anschließend sitzen alle in gemütlicher Runde beisammen und es gibt ein
paar Ansprachen: Der Chorsprecher dankt
dem Chorleiter für sein großes Engagement
und der Chorleiter dankt den Sängerinnen
und Sängern: „Was wäre ich ohne euch?!“
Diese kurzen Beiträge bringen die gegenseitige Wertschätzung zum Ausdruck und erklären, warum es diesen Chor so lange Zeit
hindurch gibt!
Waldemar Seela beendet seine Chorleitung mit Ablauf des März 2016. Im Oekumenischen Gottesdienst am Ostermontag
im Gemeindehaus wird er den Singkreis
zum letzten Mal dirigieren. Dennoch kehrt
er dem Chor nicht den Rücken: Als Sänger
wird er die Männerstimmen verstärken. Ob
er sich nach so langer Zeit als Chorleiter
einer anderen Leitung unterordnen kann?
„Kein Problem“, sagt Waldemar Seela. „Ich
passe mich an, ich habe unter so vielen
Chorleitern gesungen!“
Übrigens: Seit den Anfängen 1983 ist
Waldemar Seela ehrenamtlich tätig, d.h. er
hat keine (ihm eigentlich zustehende) Vergütung in Anspruch genommen. Dafür und
für vieles andere ist ihm der Kirchenvorstand sehr dankbar!
„Der Name Singkreis stand
irgendwann in der Zeitung –
dabei ist es geblieben.“
Was am 3. Februar 1983 in der Aula der
neu gebauten Grundschule begann, entwickelte sich in mehr als drei Jahrzehnten zu
einer stabilen Größe: „Singkreis Scharmbeckstotel“. 30 Sängerinnen und Sänger
wirken im vierstimmigen Chor mit, treffen
sich zur wöchentlichen Probe und singen
jährlich in zahlreichen Gottesdiensten sowie
bei anderen Gelegenheiten (z.B. Trauungen,
Advents- und Weihnachtskonzerten).
Waldemar Seela entstammt einer musikalischen Familie: Sein Vater war Lehrer, zu
Hause wurde gesungen und musiziert. Er
selbst lernte verschiedene Instrumente zu
Waldemar Seela mit Singkreismitgliedern vor der Stiftskirche in Gernrode
22
Friedenskirche
Scharmbeckstotel
Kinder singen für Kinder in Not
Sternsinger aus Marßel bringen den Segen Gottes ins Haus
Die Heiligen Drei Könige und ihre Begleiter
– Von Enno Kückens –
Eine gute Tradition ist der Besuch der
Sternsingergruppe aus der St. Birgitta-Kirchengemeinde in Marßel zwischen Neujahr
und dem 6. Januar. Im Zeichen der Oekumene bringen die Kinder den Segen Gottes
für unser Gemeindehaus. D.h., wir werden
als evangelische Gemeinde in die katholische Sternsinger-Tradition einbezogen.
Der Sternsingerbrauch geht auf
die Erwähnung der Sterndeuter am
Anfang des Matthäusevangeliums zurück. Dort ist von Weisen oder Sterndeutern aus dem Morgenland die
Rede, die zur Krippe kamen, um Jesus anzubeten. Dass es sich um drei
Könige gehandelt haben soll, wurde
in der Überlieferung aus der Zahl und
der Kostbarkeit der Geschenke - Gold,
Weihrauch und Myrrhe - abgeleitet.
Zu Beginn jedes Jahres ziehen Hunderttausende Kinder als Heilige Drei
Könige verkleidet von Haus zu Haus
und bitten um eine Spende für Not
leidende Kinder in aller Welt. In diesem Jahr sollen die Mittel insbesondere Kindern in Bolivien zugutekommen.
Die Sternsinger schreiben als Segenswunsch an die Wand über dem Altar
„C+M+B“ und die Jahreszahl. Dies ist die
Abkürzung eines lateinischen Segenswortes: „Christus mansionem benedicat“, auf
Deutsch: „Christus segne dieses Haus im
Jahr 2016“.
Termine

Gemeindenachmittag:
Jeden dritten Montag im Monat
von 15.00 bis 17.00 Uhr
(15.02. / 21.03.)

Besuchsdienst:
Dienstags, einmal im Monat,
ab 18.00 Uhr

Gesprächskreis:
Jeden ersten Mittwoch im Monat,
ab 19.30 Uhr

Singkreis:
Donnerstags, ab 20 Uhr

Jugendchor:
Freitags von 15.00 bis 16.00 Uhr
Weitere Informationen zu Terminen und Veranstaltungen erhalten Sie im Büro im Gemeindehaus, Brockenacker 50,
Tel. u. Fax: 0 47 91/1 33 35
E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch 14.30 bis 17.30 Uhr
Kurz notiert ++++++++++++++++++++++++++++++
Gemeindenachmittage
Herzliche Einladung zum Gemeindenachmittag
am Montag, dem 15. Februar 2016 von
15 bis 17 Uhr. Nach dem gemeinsamen
Kaffeetrinken stehen Gesellschaftsspiele auf
dem Programm. Und auch zum Montag, dem
21. März 2016. Da gibt es Frühlingslieder
und Zeit zum Klönen und Kaffeetrinken.
Geburtstagskaffeetrinken.
Am Samstag, dem 13. Februar 2016
findet das nächste Geburtstagskaffeetrinken
von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus statt.
Dazu sind herzlich eingeladen alle Geburtstagskinder ab 70 Jahre der Monate November
bis Januar. Es dürfen gerne 1-2 Gäste mitgebracht werden. Bitte melden Sie sich an: im
Gemeindebüro, Tel. 13335 oder im Pfarramt,
Tel. 04292/2911
Gesprächskreis
Im Februar trifft sich der Gesprächskreis am
3.2.2016, im März am 2.3.2016 zu seiner
monatlichen Runde. Dazu laden wir herzlich
ein. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.
Bethelsammlung
Am Dienstag, dem 16. Februar 2016 von
9.30 Uhr bis 12 Uhr und am Mittwoch,
dem 17. Februar 2016 von 14.30 Uhr bis
17.30 Uhr können im Gemeindehaus Altkleider
für die Bethelsammlung abgegeben werden.
Kleidersäcke erhalten Sie im Büro des Gemeindehauses. Bitte denken Sie daran, nur gut
erhaltenen Kleidung und Schuhe abzugeben.
Vielen Dank.
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmandinnen
Wir laden herzlich ein zum Vorstellungsgottesdienst der diesjährigen Konfirmandinnen am
Sonntag, dem 13. März 2016 um 10 Uhr
im Gemeindehaus.
Sieben Mädchen stellen sich der Gemeinde
vor. Die Konfirmation erfolgt am Sonntag,
dem 1.Mai 2016 in der Heilig-Kreuz-Kirche zu
Werschenrege.
Freud und Leid
Getauft wurden:

Mina Lou Nagel, Buchtstraße 27,
Hannah Huntebrinker, Hasenheide 18,
Sarah Marisa Baecker, Buchtstraße 40.
Bestattet wurden:

Wolfgang Köhne,
Am Fuhrenkamp 27 (78 J.),
Georg Dietrich Meyer, Hauptstraße 55 (81 J.)
Elfriede Seedorf, Siebenkluster 20 (83 J.)
Peter Otten, Am Fuhrenkamp 5 (79 J.)
Dank für Lichterbaum
Zum ersten Mal war die große Tanne vor
dem Gemeindehaus in 2015 von oben bis
unten erleuchtet und somit in der Adventszeit schon von Weitem gut zu sehen. Wir
danken Jochen Murken und Gerd Warms für
ihren Einsatz und dem Förderverein „Kirche
im Dorf“ für die Unterstützung!
St. Willehadi
23
Scharmbeck
Neun Jahre warten sind genug
Erster Filmgottesdienst im Rahmen von Kirchen und Kino am 6. 3. in St. Willehadi
Wie wird sein Leben nach dem plötzlichen Todesurteil weitergehen? Dorfpriester James Lavelle stellt sich einer ungewissen Zukunft
– Von Ulrich Marahrens / Eckhard Gering –
Inzwischen sind wir im neunten Jahr in Osterholz-Scharmbeck beim Projekt Kirchen
und Kino dabei. Viele zum Nachdenken anregende Filme haben wir dabei sehen können. Die Kooperation mit dem Central-Theater in der Poststraße hat gut funktioniert
und beide Partner haben davon profitiert:
Das Kino hat eine ordentliche Zahl Besucher gehabt und Filme zeigen können, die
sonst wohl eher nicht gelaufen wären. Und
wir als Vertreter der Kirchengemeinde konnten Lebensthemen in einer anderen als den
uns zur Verfügung stehenden Formen in die
Öffentlichkeit bringen. Dabei haben wir keine „Christianisierung“ der Filme und ihrer
Deutungen versucht.
Manche Filme „sprechen“ auch durchaus
für sich, bei anderen
ist es uns leider bisher nicht gelungen,
eine Form für ein
Nachgespräch zu finden.
Im
Gottesdienst
am 6. März wollen
Ulrich
Marahrens
und Eckhard Gering
nun
eine
andere
Weise des Brückenschlages versuchen:
ein Film im Gottesdienst. Abends kann
der ganze Film im Kino angesehen werden,
morgens werden wir einige Ausschnitte zeigen und uns unsere Gedanken für und mit
den Gottesdienstbesuchern machen. Damit
uns das einfacher fällt, haben wir einen Film
ausgesucht, der von vornherein schon viele
christliche Bezüge enthält, eben auch kritische:
„Am Sonntag bist du tot“,
mit dieser Morddrohung beginnt der Film
des irischen Filmemachers John Michael
McDonagh. Es ist ihm gelungen, als Regisseur und Autor mit diesem Priesterfilm ein
packendes modernes Passionsspiel in die
Kinos zu bringen, erfolgreich nicht nur bei
Freunden des typisch irischen Films. Der
deutsche Titel mag spannende Krimikost
erwarten lassen – die wird auch keineswegs
enttäuscht -, so verspricht doch der englische Originaltitel „Calvary“, der auf den Ort
der Kreuzigung Jesu (Schädelstätte = hebr.
Golgatha) hinweist, einen tieferen Sinn.
Zum Inhalt: Den Dorfpriester James Lavelle trifft das eigene Todesurteil im Beichtstuhl zwar wie ein Paukenschlag, doch löst
es bei ihm keinerlei panische Reaktion aus.
Als guter Seelsorger hört er zu und fragt teilnehmend nach, wie sein unsichtbares Gegenüber in der Kabine ihn mit dessen traumatischer Kindheitserfahrung konfrontiert.
Fünf quälend lange Jahre war er immer wieder von einem Priester sexuell missbraucht
worden und hatte seitdem mit niemandem
darüber gesprochen. Father James ist der
Erste, der davon erfährt, und er soll nun
für die Schuld des Kollegen büßen, der inzwischen gestorben ist. „Es würde nichts
bringen, einen bösen Priester zu töten. Aber
einen guten zu töten, das wär‘ doch mal ein
Schock. Daraus würde niemand schlau werden.“, kündigt der Unbekannte an.
Unaufhaltsam rückt nun der Sonntag
näher, und man verfolgt gebannt, ob der
Priester nicht doch noch etwas unternimmt
gegen die Vollstreckung des Todesurteils.
Father James bleibt allerdings seinem Auftrag als Pfarrer treu und bietet auch jetzt
noch all den Menschen seiner Gemeinde,
deren Existenz irgendwie aus den Fugen geraten ist, Hilfe und Gespräch an, auch dem
angehenden eigenen Mörder. Dabei trifft er
auf verschiedene schräge Typen und wird
in ihr Leben mit all seinen Problemen verstrickt. Das Ende des Films soll nicht verraten werden; die Bilder und Szenen werden die Zuschauer jedenfalls noch länger
beschäftigen.
Filmgottesdienst
Sonntag 6. März, 10.00 Uhr
St.Willehadi-Kirche
Filmvorführung
Sonntag 6. März, 18.00 Uhr
Central-Theater
24
St. Willehadi
Scharmbeck
Vielen Dank an Eva Kairies
Wechsel im Kirchenvorstand: Dieter Murken als Nachfolger
– Von Eckhard Gering –
Mitglieder im Kirchenvorstand sind für sechs
Jahre gewählt. Das ist eine lange Zeit für
eine ehrenamtliche Aufgabe. Da kann sich
manches ändern. Unsere Gemeindeordnung
enthält darum auch Regelungen für den Fall
einer vorherigen Beendigung der Mitwirkung im Kirchenvorstand. Eva Kairies hat
ihre engagierte Mitarbeit nicht mehr weiter
führen können und Dieter Murken ist an ihre
Stelle getreten. Frau Kairies schreibt dazu:
„Denkt nicht mehr daran, was
war und grübelt nicht mehr über
das Vergangene. Seht hin; ich
mache etwas Neues; schon keimt
es auf. Seht ihr es nicht? Ich bahne einen Weg durch die Wüste
und lasse Flüsse in der Einöde
entstehen.“ Jesaja 43, 18 - 19
Liebe Gemeinde von St. Willehadi,
es gibt Umstände im Leben, die lassen sich
nicht vorhersagen und schon gar nicht einplanen. Ich hatte mich aufstellen lassen,
um mich von der Gemeinde in den Kirchenvorstand wählen zu lassen. Viele Gemeindeglieder übertrugen mir vertrauensvoll
Verantwortung, um im Kirchenvorstand mit
den Mitgewählten den besten Weg für unsere Kirchengemeinde zu finden. Ich hatte
langsam meinen Arbeitsbereich eingezirkelt und wollte das Talent, das Gott mir mitgab, für die St.-Willehadi-Gemeinde wirken
lassen, um sein Wort möglichst für viele hörund vor allem sichtbar zu machen.
Persönliche Umstände aber zwingen
mich nun, meine Kräfte, meine Zeit anders einzusetzen. Ich kann die Stelle des
Kirchenvorstands nicht mehr gut ausfüllen
und möchte meinen Platz für eine Nachnominierung freimachen. Im Rahmen der
Öffentlichkeitsarbeit aber möchte ich weiter
in der Kirchengemeinde mitarbeiten, z.B.
gern weiter an Spruchkärtchen zum Verteilen arbeiten, die manchem vielleicht in der
Kirche schon begegnet sind. Ich bedanke
mich gerade auch bei den anderen Mitgliedern für die Zeit im Kirchenvorstand und
hoffe auf Verständnis in der Gemeinde.
Eva Kairies
Wir danken Eva
Kairies für ihre kreative, fröhliche und
konstruktive Mitarbeit im Kirchenvorstand. Wir bedauern
sehr, dass wir sie
nicht mehr dabei
haben, aber wir akzeptieren natürlich
Eva Kairies
auch ihre starken
Gründe und sind froh,
dass sie uns gerade auf dem Feld der Öffentlichkeitsarbeit weiter begleiten wird.
An ihrer Stelle rückt nun Dieter Murken
in den Kirchenvorstand nach. Er hatte
bei den Wahlen die
meisten
Stimmen
derer, die nicht in
den Kirchenvorstand
gewählt wurden und
übernimmt
somit
für den Rest der
Amtszeit bis 2018
den freigewordenen Dieter Murken
Sitz. Herr Murken
ist als Vertreter der Kirchengemeinde im
Kirchenkreistag bestens mit den Angelegenheiten der Kirchengemeinde vertraut.
In dieser Eigenschaft hat er schon regelmäßig an den Sitzungen teilgenommen und
kann die Arbeit nun gut weiterführen. Wir
danken ihm für seine Bereitschaft und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.
Freud und Leid
1.11. - 31.12.2015
Getauft wurden:

Eduard Gert, Mozartstr. 31
Luis Böker, Eckweg 5, Wildberg
Amelie Sophie Philippin, Loger Str. 33
Getraut wurden:

Bernhard Julius und Marina Kandt,
geb. Röpke, Ritter-Raschen-Str. 34c,
Bremen
Bestattet wurden:

Irmgard Strötzel (85), geb. Kapitzke,
Rainstr. 6
Waldemar Balkowski (75), Carl-Vinnen-Str. 8
Heinrich Kattenhorn (92), Beckstr. 27A
Gretchen Wellbrock (94), geb. Harjes,
Lintel 20
Heinz Kuhlmann (80), Königsberger Str. 1a
Dora Burdorf (88), geb. Lucht,
Am Wetenkamp 28
Erika Corleis (84), geb. Dudjahn,
Königsberger Str. 13
Käte Singhofen (93), geb. Kamin,
früher: An der Hören 35
Charlotte Schubert (92), geb. Lange,
Wir sagen Danke...
…Herrn Marc Stelljes,
Fa. Stelljes & Armbrust Bestattungen,
Lange Str. 17, 27711 OsterholzScharmbeck
und
…Herrn Jens Peper,
Fa. Peper, Gärtnerei, Lange Str. 13,
27711 Osterholz-Scharmbeck
Beide Inhaber stellten uns den Blumenschmuck für die „Offene Kapelle“ auf dem
Friedhof an der Langen Straße am 22. November 2015 zur Verfügung.
früher: Bahnhofstr. 65
Fokko Schipper (73), Im Hülsen 1
Meta Mehrtens (93), geb. Oberdiek,
Hoppenkamp 7
Elli Frerichs (92), geb. Wegner, Amselstr. 1
Uwe Müller (71), Rathausstr. 2
Mathilde Behrens (84), geb. Spreen,
Hinter dem Steenesch 4
Herta Schnibbe (80), geb. Gerken,
Steinweg 3
Friederike Hein (83), geb. Neumann,
früher: Auf dem Paß 30
Rolf-Dieter Kruse (67), Margaretenstr. 11
Edith Knüppel (72), geb. Dill, Poststr. 8a
St. Willehadi
25
Scharmbeck
Jahres kommen von Mittwoch bis Sonntag
die Konfirmanden der Region in der St.-Marien-Gemeinde zusammen. Hier machen sie
zu Beginn ihres Konfirmanden-Unterrichts
ein Intensiv-Seminar zu den Themen Jesus
und Bibel. Geprägt ist das Seminar vor allem durch eine Vielzahl ehrenamtlicher, und
zwar jugendlicher Mitarbeiter.
Einer von ihnen ist Jens Klemm. Schon als
Konfirmand habe ihn Religion interessiert,
sagt der 14-Jährige. Als er gehört habe,
dass man nach dem Unterricht weiter mitarbeiten könne, „wurde mir klar, dass ich
das machen möchte“. Er ist unter anderem
in die Konfirmandenarbeit eingestiegen.
„Den neuen Konfis den Glauben näher zu
bringen, das mache ich gerne.“
Jugendliche auf Österreich-Freizeit: „Begeistert von Ö15 – Ich heb ab“
– Von Friedrich Armbrust –
Die Freizeiten der Jugendarbeit sind beliebt.
Egal ob Dänemark, Schweden, Österreich
oder Italien auf dem Programm stehen: Die
Fahrten sprechen sich herum und sind oft
schnell ausgebucht. St.-Willehadi-Diakon
Stefan Krüger fährt gerne nach Schweden.
Nicht unbedingt als Privatmann, sondern
eher dienstlich. Dienstlich heißt, einmal in
den Sommerferien 14 Tage mit 40, 50 Jugendlichen. „In Schweden kann man einfach
gut viel draußen machen“, ist seine Erfahrung. „Mein Ziel ist es, für die Jugendlichen
einen Lebensort zu schaffen und anzubieten, wo sie angenommen werden“, sagt der
Jugenddiakon. Das gelte für ihn seit seinem
Dienstantritt im Jahr 1999.
Natürlich hat es in den 15 Dienstjahren
auch Einschnitte gegeben. „Die zeitliche
Lücke der Jugendlichen für Kirche ist inzwischen sehr eng geworden“, hat er seit der
G-9-Schulreform beobachtet. Hinzu komme, dass mittlerweile die geburtenschwachen Jahrgänge angerückt seien. Schließlich hat Krüger einen Rückgang beim Zulauf
zu den Sommerfreizeiten ausgemacht. Der
Grund: „Viele fliegen denn schon mal lieber
mit ihren Eltern weg, zum Beispiel nach
Kreta.“ Darum heißt das Gebot der Stunde,
neue Ideen zu entwickeln, Veränderungen
anzustreben. Eine davon ist das sogenannte
Himmelsstürmer-Projekt. Das richtet sich an
Konfirmanden und wurde 2007 aus der Taufe gehoben. Über Himmelfahrt eines jeden
Die Spiele bringen Spaß bei den Freizeiten
„Der Konfirmandenunterricht ist das
Sprungbrett in die Jugendarbeit“, sagt Diakon Krüger. Um diesen Sprung zu schaffen,
sei der Unterricht interessant zu gestalten.
„Darum haben wir auch ’Konfitüre’. Das ist
ein Projekt, durch das die Konfirmanden
unsere Gemeinde besser kennenlernen“, so
der Diakon. (Seite 7)
 Kontakt: Diakon Stefan Krüger,
Telefon: 04791/ 89 98 55
E-Mail: [email protected]
Schwelgen bei Kaffee und Kuchen
Klaus Sass ist Gast beim nächsten Geburtstagskaffee am 9. Februar im Gemeindehaus
– Von Eckhard Gering –
Der Geburtstag ist ein willkommener Anlass, sich ein Lebensjahr ins Gedächtnis zu
rufen. Was erinnere ich aus meinem Jahr,
das zurückliegt, jetzt am Anfang eines neuen Lebens- und Kalenderjahres? Erinnerung
prägt unsere Sicht auf Gegenwart und Zukunft. Beim Geburtstagskaffee am 9. Februar wird Klaus Sass, stellvertretender
Bürgermeister der Stadt Osterholz-Scharm-
beck, für Sie den Blick zurück richten auf
Vergangenes und Geschichte gewordenes in
unserer Stadt.
Herzlich eingeladen sind alle, die in den
Monaten Dezember des letzten Jahres und
Januar 70 Jahre oder älter wurden. Sie laden wir zu schmackhaftem selbstgebackenen Kuchen und frischem Kaffee ein.
Es wird Raum sein zum Gespräch mitei-
nander, über Vergangenes und Gegenwärtiges im persönlichen Leben und in der Stadt,
zum gemeinsamen Singen und zu einem
guten Wort der Bibel, das an Gott erinnert,
der mit uns geht vom Alten bis zum Neuen.
Machen Sie sich also gleich einen Knoten
ins Taschentuch, damit Sie nicht vergessen:
 Geburtstagskaffee am 9. Februar von 15.30 – 17.30 Uhr im Gemeindehaus.
St. Willehadi
26
Scharmbeck
Geern op Platt und mit Gottes Hilfe
Eine Wegbeschreibung: Hannelore Bohlen gestaltet als Lektorin unsere Gottesdienste
Lektorin Hannelore Bohlen in St. Willehadi
– Von Hannelore Bohlen –
Gleich zu Beginn meiner Zugehörigkeit im
Kirchenvorstand wurde ich gefragt, ob ich
im Gottesdienst lesen würde. Ich habe das
bejaht und gehöre seitdem zum Kreis derer,
die in St. Willehadi Lesungen und
die Abkündigungen übernehmen,
eine Aufgabe, die mir viel gibt. Dass
der Aufgabenbereich eines Lektors,
einer Lektorin weitaus mehr bedeuten könnte, wurde mir erst bei der
Teilnahme der Kurse „Gottesdienst
gestalten und feiern – Lektor/-in
werden“ bewusst. Eigentlich hatte
ich nur mehr Kenntnisse erwerben
wollen über das, was ich da schon
tat.
Der Kurs, bestehend aus zwei Teilen, wurde 2014/15 vom Kirchenkreis angeboten, unter der Leitung
von Pastor Dr. Kurt Liedtke, Lektorenbeauftragter und Frau Dr. Margot
Kempf-Synofzik, Prädikantin. Um
eigenständig Gottesdienste zu leiten, wird ein Antrag zur Berufung
als Lektorin beim Kirchenvorstand
gestellt und um seine Zustimmung gebeten.
Dieser leitet den Antrag weiter an die Superintendentin. Diese muss der Berufung
zustimmen. Mit einer Amtseinführung während eines Gottesdienstes beginnt dann die
Gruppen & Kreise

Altentagesstätte:
Dienstags und donnerstags von
15 bis 18 Uhr

Die 60plus-Runde:
3. Februar, 2. März 2016, 15.00 Uhr

Gesprächskreis der Frauen:
17. Februar, 16 März 2016, 15.00 Uhr

„Frauen treffen Frauen“:
8. Februar, 14. März 2016, 20.00 Uhr.
Infos unter Telefon: 5 91 04

Gebetskreis Aussiedlerinnen:
Dienstags 17 Uhr, Ansprechpartnerin
Frau Becker, Tel.: 1 46 59

Männerkreis:
8. Februar, 14. März 2016, 19.30 Uhr

Anonyme Alkoholiker:
Donnerstags, 20.00 bis 22.00 Uhr
im Gemeindehaus

Geburtstagskaffee:
Dienstag, 9. Februar, 15.30 - 17.30 Uhr,
Gemeindehaus, Am Kirchplatz 3

Ökumenischer Bibelkreis:
24. Februar, 23. März 2016, 10.00 Uhr
Gemeindehaus Hl. Familie, Waldweg 1

Café international:
trifft sich an jedem 2. und 4. Montag
im Monat von 16 bis 18 Uhr.
8. 2., 22. 2., 14. 3.

Kirchenmusik:
Interregio nach Absprache
Kantorei: Dienstags, 20.00 Uhr
Seniorenkantorei: Dienstags, 10 -11.30 Uhr
Kinderchor: Donnerstags, 15.30 - 16.15 Uhr
Jugendchor: Donnerstags, 16.30 - 17.15 Uhr
Sonntagschor: 14. 2., 10. 4., 5. 5., 19. 6.
9.00 Uhr in der Kirche
Posaunenchor: Mittwochs, 19.30 Uhr

Jugendtreff: siehe Seite 6/7

Kirchenführungen:
Nach Absprache, Ulrich Heitmann,
Telefon: 04791 - 45 00

Sie wünschen mehr Informationen?
Wenden Sie sich bitte an das
Kirchenbüro: Telefon: 04791 - 5 71 96
E-Mail: [email protected].
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag:
9 bis 12 Uhr Mittwoch: 15 bis 18 Uhr.
Tätigkeit einer Lektorin. Lektoren und Lektorinnen arbeiten ehrenamtlich.
Eigenständig Gottesdienste zu leiten
- von der Auswahl der Lieder über die Formulierung der Gebete bis hin zur Predigt
(Lesepredigt, d.h.: bereits fertige Predigten,
die aber überarbeitet werden) und noch einiges mehr – nein, das konnte ich mir nicht
vorstellen. Das erschien mir viel zu groß,
bis ich dann gefragt wurde, ob ich mir nicht
vorstellen könnte, mich plattdeutschen Gottesdiensten zu widmen. „Sie sprechen doch
plattdeutsch“, wurde mir gesagt. „Ja doch,
aber ja nicht perfekt“. Mit der plattdeutschen Sprache bin ich zwar aufgewachsen,
aber zu sprechen habe ich erst in den letzten Jahren angefangen, ich bin sozusagen
eine Späteinsteigerin.
Erst allmählich reifte in mir der Gedanke,
diese Herausforderung anzunehmen und
ich möchte das jetzt tun. Ich vertraue dabei
auf meinen Gott, der mich führt und leitet.
„Diesen Weg
machen wir gerne frei.“
– Von Eckhard Gering –
Der Kirchenvorstand hat in seiner Januar-Sitzung beschlossen, die Superintendentin um die Berufung von Hannelore Bohlen
zur Lektorin zu bitten. Wir freuen uns sehr,
dass nach Elke Kulaczkowski jetzt auch
Hannelore Bohlen diesen „Weg“ geht und
bereit ist, Gottesdienste verantwortlich zu
gestalten und zu leiten.
Diese Stärkung des Ehrenamtes in den Feiern unserer Gottesdienste ist zugleich eine
Stärkung der aktiven und sich beteiligenden
Gemeinde, die sich in der Mitwirkung bei Lesungen und den Abkündigungen ausdrückt.
Aber auch aus Gemeindegruppen oder aus
Projekten beteiligen sich Menschen, und
Mitarbeitende der Gemeinde oder anderer
kirchlicher Einrichtungen wirken mit oder
Konfirmanden oder jugendliche Teamer
oder die Sänger des Sonntagschores oder
…oder... Die Gottesdienstkultur ist offen für
eine breite Mitwirkung vieler Menschen an
ihrer lebendigen, vielfältigen Gestaltung.
Diesen Weg machen wir gerne frei und die
Lektorinnen sind da ein wichtiges Element.
Wir sind gespannt auf die Gottesdienste mit
ihnen.
St. Marien
27
Osterholz
Wie aus Fremden Freunde werden
Premiere im neuen Treffpunkt St. Marien: Hier sind Flüchtlinge unsere Gäste
Eines haben die Mitstreiter des
Teams gleich beim ersten „Treffpunkt St. Marien“ gelernt – Spontanität und Flexibilität sind wichtig.
Gespannt warteten sie an diesem
Nachmittag auf die ersten Gäste.
Sie rechneten vor allem mit kleineren
Kindern und deren Mütter oder Väter. Für die Kinder lagen Stifte und
Papier, eine Holzeisenbahn, Bausteine und anderes Spielzeug bereit. Die
Erwachsenen konnten es sich in Sitzgruppen gemütlich machen und der
Tee dampfte schon in der Kanne. Das
Erstaunen war groß, als dann ca. 25
vor allem Jugendliche und junge Erwachsene vor der Tür standen.
– Von Annemarie Lampe –
In der ehemaligen Soccer Halle am Bahnhof in Osterholz-Scharmbeck leben zur Zeit
überwiegend Familien mit Kindern aus Syrien, Afghanistan und anderen Kriegsgebieten. Sie haben ihr Zuhause verlassen, um
der lebensgefährlichen Situation in ihrem
Heimatland zu entkommen. Sie wurden in
der Notunterkunft am Bahnhof untergebracht, von wo aus sie im Laufe der nächsten Monate weiterreisen werden.
Doch jetzt heißt es erst einmal: die
schrecklichen Erlebnisse verarbeiten, sich
in einem anderen Land mit fremder Sprache und Kultur zurechtfinden und die vielen
Stunden des Tages füllen. Es gibt keine alltäglichen Tätigkeiten oder Aufgaben, Nachbarn und Freunde fehlen, alles Persönliche
ist in der Heimat geblieben oder zerstört,
ein persönlicher Rückzugsort ist nicht vorhanden.
„Die Menschen sind uns fremd
und doch so ähnlich.“
Ein Team der St. Marien Gemeinde möchte den Flüchtlingen in dieser Situation helfen und lädt sie jeden Samstagnachmittag
in das Gemeindehaus an der Findorffstraße
ein. Die konkreten Angebote sollen sich dabei
nach den Bedürfnissen der Besucher richten.
Möglichkeiten und Ideen gibt es viele.
Tag oft erlebte. Genau wie die Hilfsbereitschaft. Am Ende der Veranstaltung hatten
die Gastgeber nicht viel Arbeit. Alle genutzten Spiele waren wieder an ihrem Platz und
die Becher und Tassen gespült – es blieb
nur noch „der letzte Schliff“.
Interessierte am Team „Flüchtlingshilfe St. Marien“ sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Klaus und Annemarie
Lampe Tel.: 04791/12332. Auch über eine
finanzielle Unterstützung für die ein oder
andere Anschaffung würde sich die Gruppe freuen (Konto: KG St. Marien Osterholz,
IBAN DE32 2915 2300 0000 2318 45 Verwendungszweck Flüchtlingshilfe).
Es entwickelte sich trotzdem ein
munterer und interessanter Nachmittag.
Der Tischkicker wurde sofort in Beschlag
genommen und junge Erwachsene durften
beim Murmeln schnippen wieder Kind sein.
Spontan entstand in der Küche ein „Deutschunterricht“ mit Hilfe eines Kinderbuches
und der vorhandenen Löffel, Gabeln und anderer Gegenstände.
„Die Angebote richten sich nach
den Bedürfnissen.“
Bei Gesprächen in Englisch und ausgiebiger Zeichensprache erfuhren die Gastgeber
einiges über Menschen, die uns so fremd
und doch so ähnlich sind. Der junge Monsour Yaghobi war an diesem Tag mit seinem
Vater und seinen Geschwistern im Gemeindehaus. Sie flohen aus Afghanistan über
den Balkan nach Deutschland. Er selber
spricht nur Persisch und etwas Türkisch,
darum half der 17-jährige Abed Hossaini
beim Übersetzen. Abed kommt ebenfalls
aus Afghanistan, kann aber etwas Englisch.
Das hat er sich durch Radio, Fernsehen
und einen Freund der Familie selber beigebracht, denn zur Schule konnte er bis jetzt
kaum gehen. „Ich möchte auf jeden Fall in
Deutschland bleiben und ein College besuchen“, sagte der junge Mann und dass er
gerne in Hamburg leben würde. Nach dem
Gespräch bedankten sich die beiden – eine
Form der Höflichkeit, die man an diesem
„Deutschunterricht“ an praktischen Beispielen
Aus Fremden können Freunde werden.
Zu Gast bei uns: die Familie Yaghobi.
St. Marien
28
Osterholz
Wie Musik uns verwandelt
Kurz notiert ++++++++
Filmgottesdienst der Winterkirche zeigt am 6. März „Wie im Himmel“
Vorstellungsgottesdienst
– Von Philipp Niemann –
Am Sonntag, dem 6. März, endet bei uns
die Winterkirche und wir feiern die Rückkehr in die Kirche mit einem besonderen
Gottesdienst, einem Filmgottesdienst. Das
bedeutet: Im Zentrum des Gottesdienstes
steht ein Kinofilm, aus dem einige kürzere
Ausschnitte gezeigt und anschließend aus
christlicher Perspektive beleuchtet werden.
In unserem Fall wird dies der Film „Wie im
Himmel“ des schwedischen Regisseurs Kay
Pollak sein, der 2004 in die Kinos kam und
u.a. für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert war. Im Mittelpunkt des
Filmes steht ein gefeierter Stardirigent, der
am 13.03. um 10.00 Uhr
nach einem Herzinfarkt kürzer treten muss
und in sein schwedisches Heimatdorf zurückkehrt. Dort übernimmt er die Leitung
des Kirchenchores und es gelingt ihm, mit
seiner außergewöhnlichen Herangehensweise an die Musik bei dessen Mitgliedern gravierende Veränderungen anzustoßen...
Der Gottesdienst beginnt um 18:00 Uhr
und wird vermutlich ein klein wenig länger
dauern als gewöhnlich: „Überlänge“, wie es
im Kino-Jargon heißt. Passenderweise wird
außerdem auch der hiesige Kirchenchor anwesend sein und zwei Stücke aus dem Film
„live“ vortragen.
Herzliche Einladung!
Leider keine EKO mehr
Annemarie Lampe gibt Beauftragung zurück – Danke für den Einsatz
– Von Georg Ziegler –
Seit 2012 hat Annemarie Lampe offiziell in St. Marien als ehrenamtliche Ehrenamtskoordinatorin (EKO) gewirkt bzw. gearbeitet. Aufgrund gestiegener beruflicher
Anforderungen hat sie nun dieses Ehrenamt zurückgegeben. Der Kirchenvorstand
bedauert das bei allem Verständnis und
dankt Annemarie Lampe herzlich für ihren
Einsatz!
„VIELEN DANK,
liebe Annemarie Lampe!“
Und Einsatz ist es gewesen! Abzulesen an
manchem, was bleibt: Dem Logo der Kirchengemeinde, dem Fahrdienst, der neuen
Homepage (www.stmarienohz.de) sowie
dem Bastelkreis und nicht zuletzt dem Orga(nisations)-Team. Freuen wir uns dankbar
für das, das entstanden ist. Alles hat seine
Zeit, heißt es schon im Alten Testament. So
ist es nun Zeit für andere Formen.
Immerhin: Frau Lampe bleibt aktiv, zum
Beispiel im Redaktionskreis von St. Marien.
So wird auch hier ihr Name ab und an zu
finden sein.
Der Konfirmandenjahrgang aus nur acht Konfirmandinnen und Konfirmanden wird sich mit
einem selbst gestalteten Gottesdienst am 13.
März um 10 Uhr der Gemeinde vorstellen. Sie
werden zeigen, dass sie sich auf die Konfirmation im April vorbereitet haben.
Alle sind willkommen, keineswegs nur Eltern!
Gemeindeversammlung
am 13.03. ab ca. 11.00 Uhr
2016 wird es eine Gemeindeversammlung geben – wie in den zurückliegenden Jahren auch.
Neben den Rück- und Ausblick des Kirchenvorstands sind immer wieder anregende Diskussionen getreten, die mitunter auch kontrovers
ausgetragen wurden: ein gutes Zeichen für eine
lebendige Gemeinde! Ein wichtiges Thema in
diesem Jahr werden die Gebäude in St. Marien
sein. Abnehmende Finanzmittel machen ein
Gebäudemanagement in der Kirche unabdingbar. Was heißt das für unsere Gemeinde? Nach
dem Vorstellungsgottesdienst ab etwa 11 Uhr
wird die diesjährige Gemeindeversammlung im
Martin-Luther-Saal stattfinden. Seien Sie gerne
dabei! Einen einfachen Mittagsimbiss werden
wir vorbereiten.
Freud und Leid
Getauft wurden:

Frido Niemann
Getraut wurden:

Gruppen & Kreise
Miriam Zarrouk und Gunnar Segelken
Bestattet wurden:


Frauenkreis:
03.02. / 02.03.2016
um 15.00 Uhr im Café St. Marien

Frauengesprächskreis:
03.02. / 02.03.2016
um 09.00 Uhr im Café St. Marien

Besuchsdienst:
18.02. / 17.03.2016
um 09.00 Uhr im Café St. Marien

Bastel- und Handarbeitskreis:
dienstags um 18.00 Uhr Leitung: Christine und Sonja Ahrens

„Girls Only“ der ultimative Treff
für Mädchen ab 12 Jahren
NEU
donnerstags 17.00 – 19.00 Uhr in
der „Neuen Arche“ Findorffstraße 18

TonArt: montags 14-täglich

Posaunenchor:
mittwochs – 19.30 Uhr im Martin-Luther-Saal
Leitung C. Schneider Kuhn

Flötenchor:
freitags 14-täglich
Leitung Ilse Zink – Tel. 71 40

Kirchenchor:
mittwochs 20.00 Uhr in der Kirche
Leitung Philipp Niemann

Ökumenischer Bibelkreis:
24. 2., 23. 3., 10.00 Uhr,
Gemeindehaus Heilige Familie, Waldweg 1

Bibelkreis der Landeskirchlichen
Gemeinschaft: mittwochs um 19.00 Uhr
im Gemeindehaus Findorffstraße 18
Dorothea Mehrtens (89 Jahre)
Ulrike Speidel (65 Jahre)
Roswitha Stelljes (66 Jahre)
Friederike Hein (83 Jahre)
Wolfgang Prätorius (77 Jahre)
Ingeborg Daude (88 Jahre)
Termine
12.02.2016
Konzert „Bremer Stadtmusikanten“
26.02. – 28.02.2016 Konfirmandenabschluss-Seminar
13.03. ca. 11.15 Uhr
nach dem Gottesdienst, Gemeindeversammlung im Martin-Luther-Saal
Emmaus
Freißenbüttel · Pennigbüttel
29
Sandhausen · Teufelsmoor
‚Kekeli‘ bringt Licht in die Emmaus-Kirche
Frauenchor entführt mit Chorkonzert am 21. Februar in die faszinierende Kultur Afrikas
Gottesdienst
in Freißenbüttel
Vier Ortschaften – eine Gemeinde,
das bedeutet auch: Gottesdienst nicht
ausschließlich in der Emmaus-Kirche.
Deshalb findet am Sonntag, dem 7. Februar um 10.00 Uhr der Gottesdienst im
Dorfgemeinschaftshaus in Freißenbüttel
statt. Dazu und zum anschließenden Kirchenkaffee sind alle herzlich eingeladen!
Freud und Leid
Getauft wurden:

Emma Krogemann, Am Dorfgraben 13
Bestattet wurden:

Pure Lebensfreude bringen die Frauen mit ihren Stimmen in die Emmaus-Kirche.
– Von Christa Siemers –
Auch im Jahr 2016 soll dieses besondere
Konzert in der Emmaus-Kirche nicht fehlen!
Seit nunmehr 10 Jahren widmet sich der
kleine Frauenchor ‚Kekeli‘ (Licht) mit großer Begeisterung dem afrikanischen Liedgut und hat sich im Lauf der Zeit ein breites Repertoire in den unterschiedlichsten
afrikanischen Sprachen erarbeitet. Lieder,
die zumeist von großer Hoffnung und tiefer Frömmigkeit geprägt sind und zugleich
dankbare Lebensfreude widerspiegeln. Be-
sonders seit der beeindruckenden Reise ins
westafrikanische Togo im Jahr 2012 versuchen wir verstärkt, Gesang, Rhythmus und
Tanz miteinander zu verbinden und proben
jeden Mittwoch eifrig im Gemeindehaus.
So werden am Sonntag, dem 21. Februar
um 17.00 Uhr viele neue, aber auch vertraute Lieder und Rhythmen erklingen. Lassen
Sie sich entführen in die faszinierende Welt
Afrikas! Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns
aber über eine Spende für unser Projekt in
Togo.
Termine

Geburtstagskaffee:
03. März um 15.00 Uhr
Kontakt: Monika Ahrens
Telefon: 76 28

Seniorenkreis:
Dienstags, ab 15.00 Uhr, monatlich
16. Februar; 15. März
Kontakt: Brigitte Richter
Telefon: 57 810

Emmäuse:
Kunterbunte Kinderkirche
Freitags, 15.00 bis 17.00 Uhr, monatlich
19. Februar; 18. März 2016
Kontakt: Anne-Katrin Puck,
Telefon: 89 98 54

Glauben heute:
Offener Bibelkreis, jeweils am letzten
Montag im Monat, ab 19.30 Uhr

Gospelchor Kekeli:
Mittwochs, 20 Uhr,
Kontakt: Maike Klein
Telefon: 0421/63 95 447

Besuchsdienst:
Möchten Sie besucht werden?
Oder wissen jemand, der auf Besuch
wartet? Melden Sie sich gern im
Gemeindebüro oder bei der Leiterin
des Besuchsdienstkreises, der sich
alle sechs Wochen trifft.
Kontakt: Marion Romes, Tel.: 98 53 45
Richard Schiffelbein, Am Hang 7 (88 Jahre)
Edith Podack geb. Aust, Neuendammer Str.
(79 Jahre)
Hans-Martin Tietjen, Teufelsmoorstr. 16
(73 Jahre)
Gemeindekohlfahrt
Auch in diesem Winter lädt der Förderkreis der
Emmaus-Kirchengemeinde wieder zum traditionellen Kohlessen ein – Sonntag, den
21. Februar 2016. Nach dem 10.00 Uhr
Gottesdienst werden wir wieder zu einer kleinen
Wanderung starten, um den Appetit anzuregen.
Wer nicht mitgehen möchte, dem steht natürlich
das Gemeindehaus zur Verfügung.
Um ca. 12.00 Uhr gibt es dann Kohl und Pinkel
satt, und wir haben Zeit, miteinander zu klönen.
Wie in den vergangenen Jahren auch beträgt
der Kostenbeitrag € 20,00 pro Person mit
allem „Drum“ und „Dran“.
Damit die Verantwortlichen ordentlich planen
können, bitten wir um Anmeldung bis zum
16. Februar im Gemeindebüro, Tel. 047918628. Wir freuen uns auf Sie und Euch.
30
Emmaus
Freißenbüttel · Pennigbüttel · Sandhausen · Teufelsmoor
Die wunderbare Welt des Kaffees
Kaffeerösterin Cornelia Dotschat ist zu Gast beim nächsten Frauenfrühstück
Von der Bohne über die Röstung bis zum Kaffee.
Kurz notiert ++++++++
Die Konfis gestalten
Die Kaffeeliebhaberin präsentiert frisch geröstete Kaffeebohnen aus der Röstanlage.
– Von Christa Siemers –
Am 10. März 2016 findet das nächste Frauenfrühstück ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus
Pennigbüttel statt. Wie gewohnt gibt es zunächst ein leckeres Frühstück, bevor die Referentin, Frau Cornelia Dotschat, uns in die
wunderbare Welt des Kaffees entführt. Frau
Dotschat ist Geschäftsführerin der kleinen
Lilienthaler Kaffeerösterei ‚De Koffiemann‘
und begeisterte Kaffeeliebhaberin. Viel Inte-
ressantes werden wir erfahren über Kaffeesorten und Herkunftsländer, über schonende
Röstverfahren und handwerkliche Tradition.
Denn Kaffee von bestem Geschmack ist kein
Zufall. Und natürlich wird es auch eine leckere Kaffeeverkostung geben.
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen unter
Telefon 04791/8628, bis zum 7. März 2016.
Der Kostenbeitrag beträgt 7,00 Euro.
Konfirmandenfreizeit in der Freizeit- und
Begegnungsstätte in Oese – das ist in jedem
Jahr ein besonderer Event für die Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Gemeinde.
Am letzten Februar-Wochenende ist es wieder
soweit: Da starten Konfis, jugendliche Teamer
und Hauptamtliche, um den diesjährigen Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten.
Da werden Theaterszenen entwickelt, eigene
Texte und Gebete formuliert. Da wird Kreatives
gestaltet und ganz aktuell und jugendgemäß
vom christlichen Glauben gesprochen. Lassen
Sie sich von den Ergebnissen eines fröhlichen, bunten Wochenendes überraschen und
erleben Sie einen spannenden Vorstellungsgottesdienst am Sonntag, dem 6. März um
10.00 Uhr!
Tischabendmahl
Auch in diesem Jahr lädt die Emmaus-Gemeinde zu einer besonderen gottesdienstlichen
Feier am Gründonnerstag ein. Miteinander
erinnern wir uns an das letzte Mahl, das Jesus
mit seinen Jüngern gefeiert hat und lassen uns
im gemeinsamen Tischabendmahl ermutigen
und stärken.
Cornelia Dotschat pflückt die reifen Kaffeebohnen auf der Plantage im Herkunftsland.
Im Anschluss erwartet alle Teilnehmenden
dann wieder eine leckere Gründonnerstagssuppe, die auch in diesem Jahr von Frau
Richter zubereitet wird. Wir treffen uns:
Donnerstag, 24. März, 17.00 Uhr im
Gemeindehaus.
31
Willkommen Zuhause!
In der behaglichen Atmosphäre des Altenund Pflegeheims Haus am Hang in OsterholzScharmbeck können Sie sich wohl fühlen.
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Unsere Adressen
32
St. Johannes
Friedenskirche
Ritterhude
Scharmbeckstotel
Gemeindebüro:
Gemeindebüro:
Bettina Schulze
Hegelstraße 2a, 27721 Ritterhude
Telefon: 0 42 92/13 88
Fax: 0 42 92/81 96 43
E-Mail: [email protected]
Kinder- und Jugendarbeit:
Bettina Schulze, Brockenacker 50,
27711 Osterholz-Scharmbeck
Telefon: 04791 - 1 33 35
Öffnungszeiten:
Dienstags 9 - 12 Uhr und
Mittwochs 14.30 - 17.30 Uhr
E-Mail: [email protected]
siehe: Für alle Gemeinden
Pastoren:
Birgit Spörl
Hegelstraße 2a, 27721 Ritterhude
Telefon: 0 42 92/13 81
E-Mail:[email protected]
Kirchenmusik:
Anke Diederichs & Enno Kückens
siehe Scharmbeckstotel
Kleiderkammer
Anke Diederichs und Enno Kückens
Grenzstraße 24 B
27721 Ritterhude
Telefon: 04292 - 29 11
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo. und Fr. 9 - 11 Uhr, Do. 16 - 18 Uhr
Pastoren:
Vikarin Mirja Rohr
Dammstraße 1, 27721 Ritterhude
Telefon: 0 42 92/81 96 44
E-Mail: [email protected]
Küster:
Karl-Heinz Fürst
Struckbergstr. 10a, 27721 Ritterhude
Telefon: 0 42 92/4 78 97 58
Lars Blumenstein
Telefon: 04 21/17 31 58 48
Internet: www.kirche-ritterhude.de
Am Großen Geeren 31
Ritterhude
Öffnungszeiten:
Samstag 10 - 12 Uhr Annahme
Dienstag 14 - 16 Uhr Ausgabe
Scharmbeck
Kirchenmusik:
Karina Deelwater
Telefon: 0421 - 4 33 43 19
Kinder- und Jugendarbeit:
siehe: Für alle Gemeinden
Internet:
www.friedenskirchengemeindescharmbeckstotel.de
St. Marien
Osterholz
siehe: Für alle Gemeinden
Anne Leukers
Findorffstr. 18, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/14 96 30
Fax: 0 47 91/14 96 33
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag 10 - 12 Uhr
Mittwoch 10 - 13 Uhr
Donnerstag 16.30 - 19.30 Uhr
Kirchenmusik:
Pastor:
Gemeindebüro und
Friedhofsverwaltung:
Friederike Poggensee-Nolte und
Martina Kahl
Hinter der Kirche 10, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/5 71 96
weitere Pastoren:
Christa Siemers, s. Pennigbüttel
Diakone:
Friedhofsverwaltung:
Telefon: 0 47 91/89 98 51
E-Mail:[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Freitag 9 - 12 Uhr
und Mittwoch 15 - 18 Uhr
Caroline Schneider-Kuhn
Telefon: 0 47 91/90 54 04
E-Mail:[email protected]
Gemeindehaus:
Pastoren:
Am Kirchenplatz 3
27711 Osterholz-Scharmbeck
Telefon: 0 47 91/75 39
Eckhard Gering, Hinter der Kirche 10
Telefon: 0 47 91/51 72
E-Mail:[email protected]
Küster:
Gert Glaser, In dem Bossel 18
Telefon: 0 47 91/76 55
E-Mail:[email protected]
Matthias Kluth,
Telefon: 01 73/2 02 92 87
E-Mail: [email protected]
Daniel Meyer Do Santos
Am Kirchenplatz 3
Telefon: 0 47 91/9 85 94 07
E-Mail:[email protected]
Georg Ziegler,
Findorffstraße 18, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/14 96 31
E-Mail:[email protected]
Sprechzeit:
Dienstags 11 - 12 Uhr und
Donnerstags, 16.30 - 18 Uhr
Heidi Tietjen
Wiesenstraße 2, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/51 39
E-Mail: [email protected]
Internet: www.willehadi.de
Emmausgemeinde
Pennigbüttel
Pastorin:
Christa Siemers
Telefon: 0 47 91/86 28
E-mail:[email protected]
Kinder- und Jugendarbeit:
siehe: Für alle Gemeinden
Kirchenmusik:
Janek Gödeke
Telefon: 01 76/97 39 79 29
Kirchenmusik:
Philipp Niemann
Telefon: 0 47 91/98 90 87
Email:[email protected]
Café St. Marien:
Maria Ibe
Findorffstr. 18, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/14 96 34
außerhalb der Öffnungszeiten des Café‘s
Telefon: 0 47 91/5 74 36
Kindergarten:
Tanja Eriksons, Leitung,
Klosterplatz 3, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/35 46
Kinder- und Jugendarbeit:
siehe: Für alle Gemeinden
Kindergarten:
Jutta Rühlemann, Kirchenstraße 9
Telefon: 0 47 91/8 06 50
E-Mail:[email protected]
Christel Schmidt,
St. Willehadusweg 15
27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/86 28
Telefax: 0 47 91/98 68 11
E-mail:[email protected]
Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr.: 9 - 12 Uhr,
Do. 14.30 – 17.30 Uhr
Claudia Brenneke
Telefon: 04791 - 9 82 90 34 oder 46 65
Gemeindebüro, Küsterin und
Friedhofsverwaltung:
St. Willehadi
Gemeindebüro und
Friedhofsverwaltung:
Küsterin:
Für alle Gemeinden
Kinder- und Jugendarbeit:
Diakon Stefan Krüger
Am Kirchenplatz 3, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/89 98 55
E-Mail:
[email protected]
Dipl. Sozialpädag. Anne-Katrin Puck
Am Kirchenplatz 3, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/89 98 54
E-Mail:[email protected]
Kircheneintritt
ist bei allen Pastorinnen
und Pastoren möglich (Adressen s.o.).
Diakonisches Werk:
Kirchenstraße 5, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/8 06 80
E-Mail: DW.Osterholz-Scharmbeck
@evlka.de
Internet: www.diakonisches-werk-ohz.de
Alten- und Pflegeheim
Haus am Hang
Am Hang 7, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/96 12 0
E-Mail:[email protected]
Internet:www.haus-am-hang-ohz.de
Diakonische Dienste:
Marktweide 5, 27711 OHZ
Telefon: 0 47 91/98 60 40
Telefax: 0 47 91/9 85 90 94
E-Mail:[email protected]
Internet:www.diakonischedienste.de
Kirchenamt in Verden:
Lindhooper Str. 103
27283 Verden
Telefon: 0 42 31/89 40
E-Mail:[email protected]
Telefonseelsorge: kostenfrei,
Telefon: 08 00/111 0 1113