evangelische kirchengemeinde schwafheim

im blick
punkt
evangelische kirchengemeinde schwafheim
41. Jahrgang - Nr. 171 - Dezember 2015 bis Februar 2016
Andacht
Andacht
Monatslosung für Dezember 2015:
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit
Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt
sich seiner Elenden. (Jesaja 49,13)
Das Volk Israel liegt vor über 2500 Jahren am Boden. Politisch und religiös
scheint es erledigt. Der Prophet Jesaja
wendet sich an sein gescheitertes Volk.
Das Schicksal des Gottesvolkes Israel ist
ein Sinnbild für jede einzelne Existenz,
die sich als gescheitert erlebt, wenn
Träume zerplatzen oder Hoffnungen
begraben werden müssen. Wenn man
hart in einer scheinbar schrecklichen
Gegenwart aufwacht. Die Suche nach
Ursachen beschäftigt in solchen Lebenssituationen. Versinke ich in Selbstzweifel, in Selbstaufgabe oder gar in
Depression? Vielleicht ergieße ich mich
aber auch in mein Selbstmitleid. Oder
bin ich emotional gebunden in Wut
oder Enttäuschung über irgend jemanden außerhalb meiner selbst? Meine
ich, den oder die Schuldigen zu kennen,
die für mein Elend Verantwortung tragen? Kreise ich in Gedanken und Fantasien um Wiedergutmachung, Revanche
oder gar Rache? Jauchzet, ihr Himmel;
freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit
Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk
getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Mit diesen Worten versucht der
Prophet die Enttäuschten und Geschlagenen zu erreichen.
Immer wieder stolpere ich über die Formulierung: er hat sein Volk getröstet.
Erwarten würde ich: er wird sein Volk
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trösten. Nach dem Motto: Es wird besser werden, künftig oder irgendwann.
Denn so sehen unsere Tröstungsversuche in der Regel ja aus. Die Zukunft
wird besser werden als die schwer zu
ertragende Gegenwart es zu versprechen scheint. Wir klammern uns in allen möglichen schwierigen Lebenslagen immer an diese Hoffnung, dass es
besser werden wird. Oder zumindest
besser werden könnte. Wir nennen das
den berühmten Strohhalm der Hoffnung, an dem wir uns festhalten. Hier
aber, beim Propheten Jesaja, wird keine bessere Zukunft versprochen. Jesaja
sagt einfach, dass die Gegenwart anders ist als vermutet. Das irritiert. Die
Gegenwart sei Grund zur Freude für die
Erde und Anlass zum Jauchzen und Ju-
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bel für die Himmel, denn der HERR hat
ja getröstet und sich erbarmt…
Wer verstehen will, was hier gesagt
wird, möge einmal darüber nachsinnen,
was eigentlich „scheitern“ oder die Erfahrung des Scheiterns ist. Gescheitert
erlebt sich derjenige, der die Vorstellungen und Pläne von seinem Leben
nicht verwirklichen konnte. Gescheitert
erlebt sich derjenige, der mit dem, was
er jetzt erlebt, nicht einverstanden ist.
Gescheitert erlebt sich derjenige, der einen tiefen Widerstand gegen das, was
er gegenwärtig erlebt, in sich spürt.
Wenn es nun gelänge, diesen inneren
Widerstand aufzulösen, das was ist, zu
bejahen und anzunehmen. Wenn es
nun gelänge, die Aufmerksamkeit weg
zu bringen von allen Kränkungen und
Verletzungen, die wir irgendwo in der
Vergangenheit verortet haben, auch
weg von irgendwelchen sorgenvollen
Ausblicken in die Zukunft. Wenn das
gelänge, wenn wir uns ganz und gar
nur auf das einlassen würden, was jetzt,
gerade in diesem Moment ist…dann
würden wir eine echte innere Verwandlung erfahren. Denn das Leben findet
immer in diesem Moment statt. In diesem Nu, in dem, was gerade ist. Wir
sollen nur auf diesen Moment schauen.
Diese Gegenwart erleben, so wie sie
ist. Wir sollen das Nachsinnen über das
Scheitern in der Vergangenheit und die
sorgenvolle Gram über das, was kommen könnte, über die scheinbar unsichere Zukunft, verlassen. Das wird uns
verwandeln. Wir werden erkennen,
dass der HERR sein Volk getröstet hat
und sich seiner Elenden erbarmt. Denn
der Moment, das Jetzt oder der Nu ist
immer vollkommen und kennt weder
Gram noch Sorgen, weder Scheitern
noch Hoffnungslosigkeit.
Ihr Claus Brandis
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aus dem Presbyterium
aus der Gemeinde
Jahreslosung
Liebe Schwafheimer,
mit dem aktuellen Gemeindebrief finden Sie alle stattfindenden Ereignisse
zum Jahresende und zum Jahresanfang
in unserer Gemeinde. Dabei frage ich
mich: Ist tatsächlich schon wieder ein
Jahr vorbei? Und zudem hat man das
Gefühl, dass am Ende des Jahres noch
viele Dinge stattfinden, sozusagen zum
Endspurt. Dabei ist doch die Zeit zwischen den Jahren und zu Beginn eines
neuen Jahres auch eine Zeit, in der man
Zeit für Vieles hat und vielleicht in Ruhe
Familie und Freunde treffen kann.
Rückblickend verfliegt die Zeit und ich
denke, die Feiertage am Ende des Jahres laden ein, sich an das Jahr zu erinnern und um schon neue Pläne für das
kommende Jahr zu schmieden.
Auch in unserer Gemeinde hat wieder
vieles stattgefunden: alt Bewährtes wie
die Oldie Night und unser Gemeindefest, aber auch der Glaubenskurs und
es ist Neues dazu gekommen, wie zum
Beispiel die Bastelwerkstatt, ein Nähkurs und auch Sportkurse.
Vorausblickend auf das Jahr 2016
möchte ich auf die Presbyterwahlen im
Februar hinweisen. Hierüber erhalten
Sie in diesem Gemeindebrief weitere
Informationen und die zur Wahl stehenden Presbyterinnen und Presbyter
stellen sich vor. Somit wird es sicherlich
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Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
auch in der Gemeindearbeit wieder die
eine oder andere Veränderung geben.
Ein herzliches Dankeschön möchten
wir an dieser Stelle Herrn Hackstein zukommen lassen. Er hat in unserem Gemeindebus einen Haltegriff eingebaut,
damit die Seniorinnen und Senioren
einfacher in den Bus ein- und aussteigen können.
Der Einbau war für die Kirchengemeinde kostenfrei und wir sagen DANKE!
Schauen Sie mal auf unserer Internetseite www.evangelisches-schwafheim.de,
dort finden Sie alle Informationen über
unsere Gemeinde, auch Fotos und weitere Veranstaltungen.
Nun wünsche ich uns allen eine schöne
und besinnliche Zeit und einen guten
Start in ein gesundes neues Jahr,
Silke Müller
Das Bild vom Trostpflaster oder gar
Trostpflästerchen kommt mir in den
Sinn, wenn ich die Jahreslosung für
2016 lese und die bildhafte Deutung
dazu zur Kenntnis nehme. So oder ähnlich klingt mache Polemik gegen den
Glauben. Glaube an Gott sei eben so
etwas wie ein Trostpflaster oder eine
Art Vertröstung für Seelen, die sich verletzt fühlen. Und damit sei der Glaube
an Gott eine Lebenshaltung, die in den
Bereich kindlicher Lebenswelten gehöre. Wenn eine Mutter ihr Kind tröstet,
dann ist das sicher auf der einen Seite
ein wunderbares Bild der Fürsorge, auf
der anderen Seite aber auch ein Bild für
Unselbstständigkeit, Abhängigkeit und
Naivität. Der Zug des Lebens führt uns
aber aus dieser Lebenshaltung heraus.
Wir wachsen heraus aus der abhängigen Fürsorge der Mutter und des Vaters, der Eltern. Wir wachsen hinein in
eine selbstverantwortete Lebenspraxis
und alles in uns sträubt sich dagegen,
wieder zurück zu kehren in eine infantile Welt des Glaubens, die wir doch
längst verlassen haben. Andererseits
knüpft das Bild des Propheten Jesaja
von Gott als tröstender Mutter auch an
eine tiefe Sehnsucht in uns Menschen
an. Auch wenn wir selber uns aus unserer kindlichen Lebenswelt heraus
entwickelt haben, gibt es da in uns ein
tiefes Bedürfnis nach Halt, Sinngebung
und Beheimatung. Eine Mutter, die ihr
Kind tröstet, enthebt das Kind in dem
Moment des Trostes in eine andere Lebenswelt, in der es den Grund seines
Schmerzes überwindet.
So ähnlich kann man den Zustand der
Kontemplation, des Gebetes oder der
Meditation beschreiben. Auch hier wird
der Meditierende, der Beter oder die
Beterin dem leidvollen oder sorgenvollen Erleben enthoben. Ihm oder ihr öffnet sich im Gebet oder in der Meditation eine tiefere Wirklichkeit. Darin sind
die Widerstände des Lebens überwunden, die Schmerzerfahrung geheilt und
die scheinbaren Gegensätze vereint.
Diese tiefe Erfahrung wird hier und
in dieser Jahreslosung angesprochen.
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet.
Gott ist die Wirklichkeit, die uns ganz
und gar umschließt und erfüllt. Das
ist mehr als ein Trostpflaster oder gar
Trostpflästerchen. Solche Erfahrung verändert den ganzen Menschen.
Claus Brandis
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Presbyteriumswahlen
Presbyteriumswahlen
Presbyteriumswahlen 2016
Presbyter/innen:
Liebe Schwafheimer,
Im kommenden Frühjahr, am 14. Februar
2016, sind wieder Presbyteriumswahlen.
Bei allen amtierenden Presbyterinnen
und Presbytern endet die Amtsperiode
turnusgemäß. Um eine ordnungsgemäße Wahl stattfinden lassen zu können,
brauchen wir 9 Kandidat/inn/en, d.h.
eine/n Kandidat(in)en mehr als zur Verfügung stehende Plätze.
Für den 29. November 2015 laden wir
alle Gemeindeglieder herzlich zu einer
Gemeindeversammlung um 11.00 Uhr
im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in die Dorfkirche unserer Kirchengemeinde ein. In dieser Gemeindeversammlung werden sich Ihnen unsere
Kandidatinnen und Kandidaten für das
neu zu wählende Presbyterium vorstellen.
Da die Anzahl der Kandidat/inn/en nicht
ausreicht, eine ordnungsgemäße Presbyteriumswahl stattfinden zu lassen, können in dieser Gemeindeversammlung
aus den Reihen der anwesenden Gemeindeglieder spontan weitere Wahlvorschläge für die Kandidatur von Gemeindegliedern zum Presbyteramt erfolgen.
lich der Zustimmung des KSV) als gewählt, ohne dass eine gesonderte Wahl
durch die wahlfähige Gemeinde stattfindet. D.h., in diesem Fall fällt die Presbyteriumswahl aus.
Im Falle einer Wahl, erfolgt die Auslegung des Wahlverzeichnisses ab
dem 17.01.2016 für 14 Tage zu den
Öffnungszeiten des Gemeindebüros,
im Gemeindebüro Schwarzer Weg 14,
47447 Moers, sowie jeweils für 30 Minuten nach den Sonntagsgottesdiensten in der Kirche.
Claus Brandis
Petra Assem
verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Ich wohne mit meiner Familie in Alt-Schwafheim. Seit
2008 leite ich die Geschicke im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Schwafheim mit. Dort habe ich
den Vorsitz des Kinder- und Jugendressorts inne. Meine
Motivationen, mich für die nächsten vier Jahre erneut
für dieses Amt zu bewerben, sind: Neues in die Wege
zu leiten, Altbewährtes aufrecht zu erhalten und einen
offenen Blick auf die Gemeinschaft zu haben. Ich freue
mich darauf.
Brigitte Beez
67 Jahre; verheiratet
Callunaweg 43
Seit 2008 bin ich Mitglied des Presbyteriums als Vorsitzende des Gottesdienstausschusses.
Ich helfe freitags mit einem netten Team beim Gottesdienst im AWO-Seniorenheim, bin tätig im Frauenfrühstücksteam, im Öffentlichkeitsausschuss, im Arbeitskreis
der Seniorenbegegnungsstätte, als stellvertretende Vorsitzende im Missionsausschuss für unsere Partnerkirche
auf JAVA/Indonesien und gestalte seit 2011 mit viel Freude und einem stark motivierten Team den Weltgebetstag in unserer Gemeinde.
Gerne würde ich auch in den nächsten vier Jahren die
Entwicklung in unserer Gemeinde mitgestalten.
Sollten keine weiteren Kandidat/inn/en
gefunden werden, gelten die vorgeschlagenen Kandidat/inn/en (vorbehalt6
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Presbyteriumswahlen
Presbyteriumswahlen
Birgit Clüsserath, geb. Böhme
53 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (12 und 14 Jahre)
Bucerstr. 8
Bankkauffrau; selbstständige Beraterin für Vorsorgeund Notfallkonzepte, Trainerin und Coach.
Wir leben seit 2006 in Schwafheim und haben hier sehr
schnell eine neue Heimat gefunden. Dazu hat ganz wesentlich die herzliche Aufnahme in diese Gemeinde beigetragen, die ich seitdem in der Seniorenarbeit unterstütze (u.a. Gottesdienst in der AWO und Mitinitiatorin
der Demenzbetreuung Café Füreinander).
Gesellschaftliches Engagement ist mir ein Herzensanliegen! Und deshalb möchte ich gerne in der Gemeinschaft
des Presbyteriums Mitverantwortung für die Gestaltung
und Weiterentwicklung unserer Kirchengemeinde übernehmen, meine vielfältigen Kompetenzen einbringen
und natürlich auch viel Neues lernen.
Guido Denta
Ich bin 48 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und 3 Kindern nun schon 10 Jahre in Schwafheim. Beruflich bin
ich bei einem Gastransportnetz-Betreiber in Essen im
Geodatenmanagement tätig. Seit 5 Jahren engagiere ich
mich bereits im Presbyterium unserer Dorfkirche. Unter
anderem kümmere ich mich seitdem um den Internetauftritt und die technische Ausstattung unserer Kirche
und der Gemeinderäume. Gerne möchte ich mich weiter
in diesem Gremium für eine lebendige, moderne und offenherzige Gemeinde einbringen.
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Andrea Engelmann
53 Jahre, verheiratet
Dürerstraße 144
gelernte Zahnarzthelferin
Ich hatte das Glück, mein Hobby zum Beruf zu machen.
Ich bin Dozentin bei der VHS und gebe Kochkurse.
Meine Familie ist 1975 von Essen nach Moers gezogen
und ich bin in der Schwafheimer Kirche konfirmiert
worden. Bereits als Jugendliche habe ich mich in der Gemeinde wohl gefühlt und habe aktiv an den Veranstaltungen, wie z.B. der Teestube, mitgewirkt.
Seit 2005 helfe ich freitags beim Gottesdienst im AWO
Seniorenzentrum. Dort habe ich auch mit meinem Team
das Demenzcafe "Café Füreinander" gestaltet.
Gerade in der heutigen Zeit empfinde ich es als wichtig,
sich in seiner Gemeinde einzubringen: Zeit für andere zu
haben und Zeit mit anderen zu verbringen.
Ich lebe gern in Schwafheim und würde mich deshalb
freuen, wenn ich mich noch mehr in die Gemeindearbeit
einbringen könnte.
Thomas Franke
51 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Ackerstraße 4
Troubleshooter in einem Chemieunternehmen
Durch mein Ehrenamt möchte ich aktiv an den Aufgaben und der Entwicklung der Gemeinde mitwirken.
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Presbyteriumswahlen
Presbyteriumswahlen
Silke Müller
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und
arbeite als Lehrerin. Zurzeit genieße ich die Elternzeit
und den für uns neuen Bereich Grundschule mit unserer
Erstklässlerin.
Ich wohne seit neun Jahren in Schwafheim und fühle
mich hier sehr wohl.
Kennengelernt habe ich das Gemeindeleben zunächst
durch meine Mithilfe beim Krabbelgottesdienst und in
der Kinderkirche. Seit 2012 bin ich Presbyterin und habe
dadurch viele weitere Aktivitäten der Gemeinde kennengelernt. Diese Kenntnisse als Presbyterin möchte ich
vertiefen, weiterhin aktiv das Gemeindeleben mitgestalten und meine Gedanken und Ideen einbringen.
Karl-Heinz Rau
72 Jahre, verheiratet
Ich bin seit dem Jahr 2000 Presbyteriumsmitglied,
bisher zuständig für Finanzen.
Mitarbeiterpresbyter/in
Nina Kemmerich
Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder
(6 Jahre und 8 Jahre).
In den vergangenen zwei Jahren habe ich nebenberuflich eine Ausbildung zur Diakonin beim Neukirchener
Erziehungsverein absolviert und habe diese im Juni erfolgreich beendet.
Seit sechs Jahren arbeite ich ehrenamtlich in unserer
Gemeinde und seit beinahe drei Jahren leite ich nun
hauptamtlich die Seniorenbegegnungsstätte und das
Seniorenbüro.
Ich empfinde eine enge Verbundenheit zu meinem Heimatdorf Schwafheim und habe dadurch eine hohe Sensibilität für die Bedürfnisse unserer Gemeindeglieder.
Durch die Arbeit im Presbyterium möchte ich mich und
meine Ideen noch intensiver in die Gemeindearbeit einbringen.
Hartmut Rühl
74 Jahre, verheiratet
Ich bin seit vielen Jahren in dieser Gemeinde als Organist und Chorleiter beschäftigt. Insofern liegt mir das
musikalische Geschehen hier besonders am Herzen. Bis
zu meiner Pensionierung war ich am Gymnasium Adolfinum mit den Fächern Deutsch und Musik tätig.
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Gesprächskreise
Frauenfrühstück
Einladung zum Abendgesprächskreis
für alle interessierten Erwachsenen, die Freude daran haben,
miteinander ins Gespräch über religiöse Fragen zu kommen.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
immer freitags, 20.00 Uhr
im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14
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Fra
die nächsten Termine:
3. Dezember 2015
11. Dezember 2015, 12. Februar, 4. März 2016
9.30 - 11.30 Uhr
Pfr. Claus Brandis, Telefon: 02 841 / 88 40 595, E-Mail: [email protected]
Einladung zum Gesprächskreis für Frauen
spannende Gespräche über biblische Texte und unseren Alltag
immer dienstags, von 9.00 bis 10.30 Uhr
im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14
die nächsten Termine:
8 Dezember, 22. Dezember 2015,
5. Januar, 16. Februar, 1. März 2016
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k
c
ü
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im Gemeindezentrum der
ev. Kirchengemeinde Schwafheim
Thema:
"Als die Zeit erfüllet war" – Musik zu Advent
und Weihnachten
Ref.: Marie-Elisabeth Booms (Kirchenmusikerin)
Kostenbeitrag je Person:
€ 3,50
Das Frühstücksteam
freut sich auf Ihre Teilnahme
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
besondere Gottesdienste
Weihnachtsfeier Frauenhilfe / Senioren
Sammlung im Advent
Donnerstag, 24.12.2015
Christmette zu Heilig Abend
um 23.00 Uhr
Donnerstag, 24.12.2015
Christvesper zu Heilig Abend
um 17.00 Uhr
Donnerstag, 24.12.2015
Krippenspiel zu Heilig Abend
um 15.00 Uhr
Samstag, 12.12.2015
Krabbelgottesdienst
um 16.00 Uhr
Sonntag, 06.12.2015
Familiengottesdienst
mit dem Kindergarten
um 10.00 Uhr
Sonntag, 29.11.2015
Gottesdienst zum 1. Advent
mit der Frauenhilfe
um 10.00 Uhr
Sonntag, 27.12.2015
Gospelchorgottesdienst
um 10.00 Uhr
Donnerstag, 31.12.2015
Jahresabschlussgottesdienst
um 17.00 Uhr
Samstag, 27.02.2016
Kinderkirche
um 10.30 Uhr
Sonntag, 28.02.2016
Gottesdienst zum Weltgebetstag
um 10.00 Uhr
Samstag, 05.03.2016
Krabbelgottesdienst
um 16.00 Uhr
Sonntag, 06.03.2016
Presbytereinführung
um 10.00 Uhr
Auch in diesem Jahr sammeln wir wieder für die diakonischen Aufgaben unserer Kirchengemeinde. Diakonie ist
das helfende Handeln der Kirche. Es
gibt viele Menschen in so vielen unterschiedlichen Situationen, die auf die
Hilfe anderer angewiesen sind. Im diakonischen Handeln versuchen Christen
und versucht die Kirche, diesen Menschen Hilfe zukommen zu lassen. Seit
den ersten Anfängen der Kirche ist es
ein wichtiges, herzliches Interesse, dass
notleidenden Menschen geholfen wird.
Um das zu erreichen, ist es wichtig, dass
diejenigen, denen es gut geht und die
etwas abgeben können, ihren Teil dazu
beitragen.
Eine Möglichkeit dazu bieten wir Ihnen, indem wir Überweisungsträger in
den Gemeindebrief eingelegt haben. Wir
senden Ihnen unaufgefordert Spendenbescheinigungen zu.
Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, für welchen Bereich Sie spenden
möchten. Streichen Sie auf dem Überweisungsträger ggf. den Bereich durch,
den Sie nicht bedenken möchten. Falls
Sie nichts streichen, geht Ihre Spende
zu gleichen Teilen in beide Bereiche.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Weihnachtsfeier
der Frauenhilfe und Senioren
Wir laden ganz herzlich alle Mitglieder der Frauenhilfe
wie auch die Seniorinnen und Senioren unserer Kirchengemeinde mit ihren Partnern zu unserer gemeinsamen
Adventsfeier am
Mittwoch, den 9. Dezember 2015 von 15.00 - 17.30 Uhr
in unser Gemeindehaus an der Ackerstraße 180 ein.
Wir bitten um telefonische Voranmeldung im Gemeindebüro bis zum
30. November 2015 unter Telefon: 31997
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Veranstaltung
Senioren/innen
Computerkurs zu Windows 7 bzw. 8 oder 10
Microsoft Office, Internet und Bildbearbeitung
für Fortgeschrittene
Magnificat
Lobgesang der Maria
Kirchenmusik im Advent
"funky, jazzig, soulful"
Sonntag, 20. Dezember 2015
17.00 Uhr
in der Dorfkirche, Ackerstraße 180
Musik für Chor, Bläser und Rhythmusgruppe
von Christoph Schoepsdau,
dazu einige amerikanische Lied-Arrangements
Mitwirkende: Chor pro und ein Jazz-Ensemble
Leitung: Axel Berchem
Eintritt frei!
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• Das Betriebssystem Windows optimal einrichten
und bedienen
Das neue Windows 10 mit den Apps und der
Kacheloberfläche
• Den Windows PC richtig sichern (Backup-Lösungen)
• WORD: - Seitenlayout, Formatierung von Text
- Einfügen von Grafiken u.a.
- Drucken von Dokumenten; Druckereinstellungen
• EXCEL: Erstellen von Tabellen und Diagrammen; Berechnungsarten
• POWERPOINT: Präsentationen mit Animationseffekten
• Internetarbeit: Browser Google Chrome und Firefox, E-Mails u.ä.
• Digitalfotos bearbeiten und verwalten – Fotoshow erstellen
• Brennen einer CD oder einer DVD
Der Kurs umfasst 12 Doppelstunden / Kursgebühr 25,00 €
Kursleiter: Herr Ulrich Roewer
Kursbeginn: voraussichtlich Montag, den 11. Januar 2016 um 10.00 Uhr
im Gemeindehaus
Anmeldung bitte bei Frau Nina Kemmerich (Seniorenmitarbeiterin)
Tel.: 02841 - 36 87 366
Alles über unsere Gemeinde finden Sie auch
unter www.dorfkirche.net.
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Veranstaltungen
Weltgebetstag 2016
Einladung zur Jahreshauptversammlung
der Ev. Frauenhilfe Schwafheim
am 27. Januar 2016, um 15.00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus Schwafheim
In diesem Jahr stehen neben den üblichen Berichten auch Wahlen an.
Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba,
© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Herzlich willkommen
im Gottesdienst
zum Weltgebetstag
am Sonntag, 28. Februar 2016
um 10:00 Uhr
in der Ev. Dorfkirche Schwafheim,
Ackerstraße 180
Bitte melden Sie sich bis zum 25.01.2016 im Gemeindebüro (Tel.: 31997)
oder bei Frau Brechtken (Tel.: 30081, ab 18.00 Uhr) an.
Ute Brechtken (1. Vorsitzende) und Renate Monje (2. Vorsitzende)
Liebe Gemeindeglieder,
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf:
Bücherschrank
Seit einiger Zeit haben wir im Gemeindehaus
(Garderobe unten) einen Bücherschrank.
Hier zählt das Motto „Geben & Nehmen“, denn jeder kann
sich Bücher aus dem Schrank herausnehmen oder Bücher hineinstellen.
Allerdings sollten Bücher mit Bedacht abgestellt werden.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Spaß!
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So lautet der offizielle Titel des Weltgebetstages 2016. Christliche Frauen aus
Kuba haben die Gottesdienstordnung
für die internationale und ökumenische
Gebetsbewegung verfasst.
Kuba: Eine Insel fasziniert und polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt.
Diskussionen über die bevölkerungsreichste Karibikinsel sind selten frei von
verzehrenden Klischees und ideologischen Wunsch- und Feindbildern.
In der Gottesdienstordnung kommen
kubanische Frauen selbst zu Wort: Sie
erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen.
Im zentralen Lesungstext ihrer Gottesdienstordnung (Mk 10, 13-16) lässt Jesus
Kinder zu sich kommen und segnet sie.
Hier begreifen die Kubanerinnen vor
allem das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen als Herausforderung.
Am ersten Freitag im März 2016 werden Menschen rund um den Globus
diese Gottesdienste feiern.
Frauen der Evangelischen Kirchengemeinde Schwafheim und der Freien
Evangelischen Gemeinde Schwafheim
werden diesen Gottesdienst für Sie
gemeinsam gestalten. Im Anschluss an
den Gottesdienst laden wir ein, diesen
bei Wein und Brot ausklingen zu lassen.
Wir freuen uns, Sie am Sonntag, den
28. Februar 2016, um 10.00 Uhr, in unserer Evangelischen Dorfkirche zu treffen.
Bis dahin grüße ich Sie herzlich.
Ihre Brigitte Beez
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Jubelkonfirmation
Kirche und Kultur
Ein schöner Tag mit „Kirche und Kultur“
Vorschau Jubelkonfirmation
Falls Sie 1966, 1956, 1951 oder 1946
konfirmiert wurden, laden wir Sie herzlich ein, am Sonntag, den 20. März 2016
um 10.00 Uhr mit uns Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnadene Konfirmation zu feiern. Zu einem vorbereitenden Treffen am Mittwoch, den 17. Februar 2016 um 16.30 Uhr in den Gemeinderäumen des Pfarrhauses im Schwarzen
Weg 14, an dem wir gemeinsam den
Gottesdienst planen wollen, sind Sie
herzlich eingeladen. Wir bitten Sie, sich
bei uns bis zum 1. Februar 2016 für
die Feier der Goldenen, Diamantenen,
Eisernen und Gnadenen Konfirmation
anzumelden.
Anschließend an den Gottesdienst sind
die Goldenen, Diamantenen, Eisernen
und Gnadenen Konfirmandinnen und
Konfirmanden zu einem festlichen Essen im Gemeindehaus eingeladen. Falls
Sie Familienmitglieder zum gemeinsamen Essen mitbringen möchten, bitten
wir Sie, einen Kostenbeitrag von 20,00 €
pro Person zu entrichten.
Nähabend
Ab sofort findet bei uns jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
ein „Nähabend“ mit der Nähmaschine statt.
Um Voranmeldung wird gebeten!
Nina Werling 0178 / 7179606
Eine eigene Nähmaschine, Stoff,
Garn u.ä. müssen mitgebracht werden.
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Das wird ein schöner Tag – das war allen, die im vorigen Jahr mitgefahren
waren – klar.
Am 4. September 2015 hatte Uta Hoffmann eine Fahrt ins „Blaue“ im Rahmen
von „Kirche und Kultur“ organisiert.
13 Personen starteten um 9.00 Uhr mit
dem Gemeindebus und einem Auto
Richtung Kempen zum Gut Heimendahl – Haus Bockdorf. Die Gelegenheit,
im Hofladen einzukaufen, nutzten viele. Die Gebäude sind in einem großen
Park eingebettet. In diesem Park stehen 200-jährige Mammutbäume, sowie
jeweils eine alte Eichen-, Linden-, Kastanien- und Buchenallee. Wir haben
einen kleinen Erkundungs-Spaziergang
gemacht.
Anschließend ging es weiter in den Fabrikverkauf der Firma de Beukelaer –
alle hatten anschließend Tüten voller
Kekse.
Jetzt hieß es Beeilung – an unserem
eigentlichen Ziel, dem Kochbauernhof
und Historischer Gemüsebauernhof in
Holland im Ort Beesel-Rijkel, wurden
wir bereits erwartet. Der Hof spiegelt
eine ursprüngliche Atmosphäre wieder, was nicht zuletzt am Historischen
Groentehof, der sich ebenfalls auf dem
Gelände befindet, liegt. Hier werden
historische, besondere und seltene Gemüsesorten angebaut. Wir machten
eine hochinteressante Führung mit
spannenden, witzigen und charmanten
Geschichten rund um die vielen Gemüsesorten mit. Zum Beispiel lernten wir
schwarze Kartoffeln aus der Zeit vor
1850, Rübensorten aus 1650, Buggenummer Muuske, eine Kartoffelsorte
aus 1872 und einiges mehr kennen. Ein
selbstgemachter Likör rundete den interessanten Mittag ab.
Dann ging es in Richtung Arcen, wo
wir unseren Hunger in einem typischen
Pfannkuchenhaus stillten.
Alle wollten, wie im vorigen Jahr, noch
einmal in die Brauereigaststätte Hertog
Jan einkehren sowie auf der Blaubeerfarm ein Stück Blaubeerkuchen essen.
Der letzte Programmpunkt war leider
die Heimreise.
Das war ein schöner Tag!
Ich freue mich auf die nächste Fahrt.
Horst Jelitto
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Länglingsweg 60 | 47447 Moers
Tel 0 28 41 - 93 27-0
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8.30 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.30 Uhr
Sa
8.30 - 13.30 Uhr
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
unsere Gruppen
unsere Gruppen
Frauenhilfe
[email protected]
Flötenkreis
[email protected]
jeweils mittwochs, 14-tägig um 15.00 Uhr
im kleinen Saal des Gemeindehauses.
jeden Montag ab 15.00 Uhr in der Kirche
Leitung: Frau Uta Hoffmann, Tel.: 88 82 88
09.12.2015 gemeinsame Adventsfeier
Frauenhilfe/Senioren
13.01.2016 Frauenhilfe - Jahreslosung
27.01.2016 Frauenhilfe - Jahreshauptversammlung
10.02.2016 Frauenhilfe - Karneval
(Berliner essen)
24.02.2016 Frauenhilfe - Infos zum Weltgebetstag von Frau Beez
Seniorenkreis
[email protected]
jeweils mittwochs, 14-tägig, von 15.00 bis
17.00 Uhr im kleinen Gemeindesaal
Termine: 02.12.2015
16.12.2015
20.01.2016
03.02.2016
17.02.2016
Yoga
[email protected]
jeden Montag
17.00 - 18.30 Uhr
19.00 - 20.30 Uhr
jeden Dienstag 9.30 - 11.00 Uhr
11.15 - 12.45 Uhr
jeweils im Gemeindehaus
Nur mit Voranmeldung!
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Kirchenchor
[email protected]
Probe: donnerstags um 20.00 Uhr in der
Kirche.
Chorleiter Herrn Hartmut Rühl,
Telefon: 02151 - 40 67 06
Spielkreise
jeden Mittwoch
9.00 - 10.30 Uhr
10.30 - 12.00 Uhr
jeden Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr
im Gemeindehaus für Kinder ab 6 Monaten
Leitung: Ingrid Titze, Telefon: 31142
Handarbeitskreis
[email protected]
jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von
16.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus
Termine: 10.12.2015
14.01.2016
28.01.2016
11.02.2016
25.02.2016
Computerkurs
[email protected]
jeden Montag von 10.00 - 12.00 Uhr
im Gemeindehaus
Nur mit Voranmeldung!
Frauenfrühstück
[email protected]
jeweils 1.Donnerstag im Monat, um 9.30 Uhr
im Gemeindehaus
03.12.2015 "Als die Zeit erfüllet war" - Musik zu Advent und Weihnachten
Januar 2016 entfällt
04.02.2016 "Flüchtlinge in Moers", Ref.
Frau Klara Menzel-Schmeer
(Lehrerin i. Ruhestand, Dozentin
VHS)
Stammtisch "Isolde & Adalbert"
[email protected]
mittwochs, alle drei Monate um 18.00 Uhr im
Restaurant Seerose
Termin: 13.01.2016
Raum für Traurigkeit
jeden Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr
im Kirchenvorraum
Frau Höppner, Telefon: 64567
Sonntags-Café
[email protected]
Tischtennisgruppe
[email protected]
jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr,
im Gemeindehaus
jeden 3. Sonntag im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Kegelclub für Damen
[email protected]
Termine: 20.12.2015
17.01.2016
21.02.2016
jeweils montags, 14-tägig um 15.30 Uhr,
Kegelbahn im Gemeindehaus
Anmeldung: Irma Göntgen, Tel. 32868
Schwafheimer Spielenachmittag
[email protected]
MAT (Männer-Aktiv-Treff)
[email protected]
jeden 2. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr
im Gemeindehaus
Termine: 10.12.2015
14.01.2016
11.02.2016
Fit & Schön
[email protected]
jeden Freitag von 9.00 - 10.00 Uhr
im Gemeindehaus
Nur mit Voranmeldung!
jeden 3. Donnerstag im Monat von 15.00 bis
17.30 Uhr im Gemeindehaus
Termine: 17.12.2015
21.01.2016
18.02.2016
montags aktiv
[email protected]
jeden Montag, 10.15 - 11.45 Uhr
im Gemeindehaus, Leitung: Fr. Nina Kemmerich,
Telefon: 3687366
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Urlaub schon im Sack?
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29
aus der Gemeinde
Kindergarten
Kartoffelkönige
Am 11.09.2015 war es endlich soweit.
Die Kinder der Kindertageseinrichtung
,,Wirbelwind“ durften bei der Kartoffelernte von Bauer Fechner helfen.
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Bei bestem Wetter machten sich die Kinder, bepackt mit Eimern, Jutebeuteln
und zwei Bollerwagen auf den Weg
zum Kartoffelacker. Der Weg war weit,
doch die vielen kleinen und großen
Erntehelfer meisterten ihren ersten
Ausflug in diesem Kindergartenjahr mit
Bravour. Schon von Weitem bestaunten
die Kinder die große Erntemaschine
und konnten es kaum abwarten, diese mächtige Maschine aus der Nähe zu
betrachten. Endlich angekommen, wurden wir von Landwirt Henrik Fechner
freundlich empfangen und begrüßt.
Geduldig erklärte er den Kindern die
Erntemaschine und jeder durfte sich
die Gerätschaften von oben anschauen.
Anschließend erklärte Frau Sturm den
Kindern, dass derjenige, der die größte Kartoffel auf dem Acker findet, zum
Kartoffelkönig gekrönt wird. Motiviert,
die größte Kartoffel zu finden, machten
sich die Kinder mit ihren Jutebeuteln
auf die Suche. Die Erntemaschine fuhr
vorweg und die Kinder mit einem Sicherheitsabstand hinterher. Eifrig wurden viele kleine und große Kartoffeln
gesammelt. Nur die grünen Kartoffeln
ließen die Kinder liegen. Denn diese, so
Landwirt Fechner, haben Sonne abbekommen und sind nicht mehr essbar.
Einige Kinder hatten so schwere Beutel, dass sie große Mühe hatten, ihre
Ernte zurück in den Bollerwagen zu
bekommen. Andere Kinder suchten lieber Regenwürmer und ihre „Beute“ beschränkte sich auf ein paar Kartoffeln,
die aber somit leichter zu transportieren waren.
Nach der Ernte durften die Kinder ihre
dickste Kartoffel aus dem Beutel holen.
Es wurde geschaut und mit der Hand
das Gewicht verglichen. Die Wahl fiel
nicht leicht, und tatsächlich waren zwei
Kartoffeln gleich groß und schwer. Es
gab also in diesem Jahr zwei Kartoffelkönige. König Christian und Königin
Mathilda durften stolz ihre Kronen aufsetzen und mit der dicksten Kartoffel
im Beutel den Heimweg antreten.
Allen Kindern hat dieser Ausflug sehr
gefallen und wird ihnen sicherlich noch
lange in Erinnerung bleiben.
Vielen Dank an Familie Fechner!
Für die Kindertageseinrichtung
,,Wirbelwind“, Bianca Eisele
31
aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Kindergarten
Kinder
Neue Mitarbeiterin in der Ev. Kindertageseinrichtung
"Wirbelwind"
Mein Name ist Bianca Eisele. Ich bin 37
Jahre alt, verheiratet und habe einen
4-jährigen Sohn.
Seit dem 01.08.2015 arbeite ich in der
Kindertageseinrichtung ,,Wirbelwind“
bei den kleinen Strolchen.
Ich habe 6 Jahre in der Evangelischen
Kindertageseinrichtung in Asberg gearbeitet und Erfahrung in der Arbeit mit
Kindern unter 3 Jahren.
In meiner Arbeit ist mir die Bewegungsförderung sehr wichtig. Durch Bewegung bauen die Kinder ihre Persönlichkeit auf, sie sammeln Wissen, erfahren
ihre Umwelt und lernen, sich mit sich
selber auseinanderzusetzen. Dieses Wissen bildet die Grundlage für das Lesen,
Schreiben und Rechnen. Ihnen genügend Anreize durch Bewegungsbaustellen und Bewegungsspiele zu bieten,
aber auch Entspannung durch Traumreisen zu erfahren, sehe ich als meinen
Schwerpunkt.
Krabbelgottesdienst
Eltern, Großeltern und vor allem Kinder von
0- 4 Jahren sind herzlich eingeladen zu unserem
nächsten Krabbelgottesdienst am Samstag,
den 12. Dezember 2015 um 16.00 Uhr in unserer
Dorfkirche in der Ackerstraße 180.
Unser Thema lautet:
"Wo bitte geht's zum Stall?"
Ich wurde in der Einrichtung und in
der Kirchengemeinde sehr freundlich
empfangen und habe mich bereits gut
eingelebt. Ich fühle mich sehr wohl in
Schwafheim und freue mich auf eine
gute Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Bianca Eisele
Das Jahr
zeigt seine
letzten Gaben.
Danke, Gott,
für diese Zeit.
Foto/Text: Lotz
32
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aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Kinder
Kinderkino
Die Ev. Kirchengemeinde
Schwafheim lädt dich ein
zur Kindergruppe
Dein Kalender
Januar:
29.01.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
"Papageienflatterer"
Für Kinder von der 1. bis 4. Klasse.
Februar:
26.02.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
Was wollen wir alles machen?
Alles was Spaß macht: Geschichten erleben, bunte und lustige Spiele, basteln,
backen, kreativ sein und Aufgaben zusammen lösen. Je nach Wetterlage kannst
du dich auch auf kleine Ausflüge freuen.
März:
18.03.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
Hast du Lust mit zu machen?
Wir treffen uns immer montags von 15.00 bis 16.30 Uhr im Kinder- und Jugendraum im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde am Schwarzen
Weg.
Wir freuen uns auf dich!
Lara Kleinpeter & Team
Hast du Fragen, dann ruf mich an unter 0157/31414068
oder schau auf unserer Homepage nach:
www.dorfkirche.net
April:
29.04.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
Mai:
20.05.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
Juni:
24.06.2016 Im Gemeindehaus
Einlass 18:00 Uhr
Juli & August:
Sommerpause
Wir freuen uns schon auf Euch!!! Weitere Infos bekommst du auf der
Homepage: www.dorfkirche.net
34
35
Viel Glück und viel Segen Teil 2
Newsletter Schwafheimer Kinderkirche
DEZEMBER 2015
der ev. Kirchengemeinde Schwafheim
43. Ausgabe
Wir freuen uns, wenn ihr unsere
Kinderkirche besuchen kommt!
Viel Glück und viel Segen
Anne hatte Geburtstag und Herr
Floeder ließ uns in der ersten
Stunde alle aufstehen, und dann
mussten wir ‚Viel Glück und Viel
Segen‘ singen. Hanke hob dabei
seine Hände hoch und stand da
wie ein Cowboy, der sich ergeben will. "Was soll denn diese
H ä n d e — h o c h — Po s i t i o n ? " ,
fragte Herr Floeder und Hanke
sagte grinsend: "Na‚ das ist wegen dem Segen." Brese machte
"Hä?" und Herr Floeder guckte
so, wie er immer guckte, wenn er
gleich sauer werden würde. "Das
ist doch Unsinn", sagte er, und
ich wusste überhaupt nicht, was
Hanke meinte. "Das ist kein Unsinn"‚ widersprach Hanke. "Immerhin heißt es ja: "Viel Glück
und viel Segen auf all deinen
Wegen", und wenn im Kinder-
gottesdienst der Segen kommt,
dann nimmt der Pfarrer immer so
die Hände hoch. Und jetzt mache
ich das eben auch." Herr Floeder
sagte in einem Ton, bei dem kein
Widerspruch mehr möglich war:
"Bei unserem Lied handelt es
sich um ein Geburtstagsständchen für Anne und nicht um einen Segen, bei dem man die Hände hochnimmt. Und jetzt singen
wir das Lied noch mal und dabei
steht ihr alle richtig da." Hanke
steckte die Hände in die Hosentaschen. "Ich dachte, ich mache
es ganz richtig", sagte er zu mir,
als wir vor der Schule noch ein
bisschen redeten. "Wenn dein
Vater den Segen sagt, nimmt er
immer die Hände so hoch, und
irgendwie haben wir doch Anne
auch einen Segen gesagt, oder?"
Achtung:
Kinderbibeltage vom
11. - 13.03.2016
&
Schulgottesdienst am
22.12.2015, 8.30 Uhr
Ich verstand zwar nicht so richtig,
was Hanke wollte, aber ich sagte:
"Na ja, mit so ’nem Segen ist es
wohl etwas komplizierter." Hanke kratzte sich am Ohr. "Überhaupt nicht! Segen ist, wenn man
jemandem was Gutes wünscht.
Und ich habe Anne ja was Gutes gewünscht, oder ist Gesundheit und Wohlstand etwa nichts
Gutes?" Herr Floeder hatte von
hinten unser Gespräch belauscht
und wir hatten es gar nicht ge-
Wir suchen immer interessierte Eltern, Mütter und Väter, die uns bei der Planung und Durchführung
unserer Kinderkirchengottesdienste und Krabbelgottesdienste unterstützen wollen.
Bei Interesse bitte melden, unter Tel.: 8840595
36
merkt. "Du hast dir ja richtig
was dabei gedacht, als du die
Hände hochgenommen hast",
sagte er jetzt zu Hanke."Ich
dachte, du machst das nur aus
Albernheit.“ "Nee", sagte Hanke. "Immerhin ist Anne ja unsere Freundin." "Warum macht
man eigentlich die Arme hoch,
wenn der Segen kommt?",
fragte ich Herrn Floeder. Der
zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, aber das machen
ja sowieso nur Pfarrer. Wisst
ihr was, ich lade unseren mal
in die Schule ein, dann kann
der das erklären." So wurde
es gemacht. "Aber es ist eine
Erklärung für Kinder", sagte
der Pfarrer, als er vor uns in der
Klasse stand. "Die hochgehobenen Arme sollen erstens andeuten, dass der liebe Gott am
liebsten jeden, der den Segen
bekommt, selber in die Arme
nehmen würde, um ihm ins Ohr
zu sagen: "Ich will auf dich aufpassen." Oder ihm zu sagen:
"Ich wünsche dir Gesundheit
und Wohlstand"‚ sagte Hanke.
Und wir mussten alle lachen.
"Also erstens macht man die
Hände hoch, um an eine Umarmung zu erinnern, und zweitens
ist das Händehochhalten eine
uralte Gebetshaltung. So haben
die Leute früher gebetet und der
Segen ist immer auch ein Gebet.
Mit hochgehaltenen Händen
sollen eigentlich nur diejenigen den Segen sprechen, die
den Gottesdienst leiten." "Und
wenn ich mal wem den Segen
sagen will?"‚ fragte Brese.
"Kann ja sein, dass ich das mal
will. Kann ich dann die Arme
auch hochhalten?" "Ich fände
es besser, wenn du denjenigen
dann an die Hände fasst", sagte
der Pfarrer. "Das kann man in
Gruppen sowieso gut machen,
dass man sich an den Händen
fasst und einen Segen sagt, weil
der Segen dann von Hand zu
Hand gehen kann." "Wenn ich
jemandem guten Tag sage, gebe
ich meistens auch die Hand. Ist
das dann ein Segen?", wollte
Anne wissen. "Nein‚ ein Segen
hat immer mit Gott zu tun und
damit, dass er im Leben seiner
Leute dabei sein will." "Wie bei
Annes Geburtstag", lachte Brese. "Da war er auch dabei, weil
wir gesungen haben ‚Viel Glück
und viel Segen‘. Kuchen hat er
allerdings nicht gegessen.“
Termine
Krabbelgottesdienste
Unsere nächsten Krabbelgottesdienste finden am
12. Dezember 2015
&
5. März 2016
von
16.00 - 17.00 Uhr
in der Dorfkirche unserer Gemeinde statt. Es sind alle Kinder von 0 - 4 Jahren herzlich
eingeladen. Eltern und Großeltern sind ebenfalls herzlich
willkommen, ihre Kinder in
unsere Kirche zu begleiten.
Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir Gelegenheit
zum Gespräch und gegenseitigen Kennenlernen bei einer
Tasse Kaffee, Tee oder Saft
und Plätzchen.
aus:
im Himmel muss man nicht aufs
Klo, S.25ff.
Familiengottesdienst
wir laden herzlich ein zum
Termine Kinderkirche
in der Dorfkirche
Adventsgottesdienst
mit dem Kindergarten am
6. Dezember 2015 um 10.00 Uhr
und
zum Krippenspielgottesdienst
27. Februar 2016
um 10.30 Uhr
am Heilig Abend um 15.00 Uhr
37
aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Kinder
Jugendfreizeit
Liebe Kinder zwischen 6 und 11 Jahren, macht mit bei unseren
12. ökumenischen Kinderbibeltagen – unser Thema:
„Mose - ein echt cooler Retter“
von Freitag, den
11. März 2016
bis Sonntag, den
13. März 2016
in unserer Kirche
an der Ackerstraße 180
Anmeldungen
gibt es im
Gemeindebüro
ab Januar 2016,
telefonische
Nachfragen
unten 8840595
oder 31997
JUGENDFREIZEIT
VOM
9. - 22. JULI
2016
JUGENDUGE
U
GE
END
FREIZEIT
ARDECHE
2016
Wir suchen noch interessierte Jugendliche, Mütter und /oder Väter, die
bei den Kinderbibeltagen in der Organisation oder auch in der Gruppenarbeit mit den Kindern mithelfen. Wir treffen uns zur Vorbereitung Donnerstag, den 10. März 2016 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus. Einfach vorbei kommen oder bei Interesse anfragen bei: Pfr. C. Brandis, Tel: 8840595
ANMELDUNGEN AB
DEZEMBER 2015
ANFRAGEN BEI
CLAUS BRANDIS
TEL.: 8840595
38
AB SOFORT VORA
ANMELDUNGEN
A
IIM
M PFARRBÜRO
UNTER 8840595
U
LEISTUNGEN
UNTERKUNFT IN ZELTEN
UND VOLLVERPFLEGUNG
BUSREISE
TREKKING
CANYONING
KLETTERN IM FELS
KANUTOUREN
HÖHLENEXPEDITION
FAHRT ANS MITTELMEER
SCHWIMMEN U.V.M.
KOSTEN: 595 € PRO PERSON
ANMELDUNGEN
AB DEZEMBER IM GEMEINDEBÜRO
ODER ONLINE UNTER DORFKIRCHE.NET
39
aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Familienfreizeit
Walkinggruppe
Familienfreizeit
im Allgäu
vom 15. - 22. Oktober 2016
in Oberjoch
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Claus Brandis, Tel.: 8840595
40
Zu Wasser und zu Lande.
Die Walkinggruppe vom Dienstagmorgen hielt es nun nicht mehr hier in
Schwafheim aus und suchte einen Ausbruch in fremde Gefilde. Ein Ziel und
ein Termin waren schnell gefunden:
Der Wasserbahnhof in Mülheim mit einer Schifffahrt nach Kettwig. Nach zwei
verregneten Terminen klappte es dann
am 29. September 2015, und bei strahlendem Frühherbstwetter war man
dann aufs Beste gerüstet und gestimmt, das Programm durch zu ziehen. Zunächst mit dem Bahnersatzbus
nach Duisburg, weiter mit der Linie 901
nach Mülheim. Das begann zunächst
mit dem vergeblichen Lösen von Fahrscheinen auf dem Bahnsteig in Trompet. Doch der Automat zeigte zwar
willig den Fahrpreis, war aber unwillig
oder unfähig Bargeld oder Kreditkarten an zu nehmen. Also mußten wir als
Schwarzfahrer nach Duisburg fahren,
denn der freundliche Busfahrer konnte
auch keine Fahrscheine verkaufen. Dafür kutschierte er uns auf fremden Pfaden durch Rumeln, Rheinhausen und
den Logport zum Ostausgang des Duisburger Hauptbahnhofs, wo dann auch
die entsprechenden Fahrscheine gelöst
werden konnten. Für die Weiterfahrt
mit der Linie 901 mußte eine gefühlte
längere Wanderung in die Duisburger
Unterwelt unternommen werden, die
wahrhaftig den Charakter einer großstädtischen U-Bahnstation hat! Dieses U-Bahngefühl war allerdings nach
wenigen Metern verflogen, denn die
weitere Fahrt vollzog sich als schlichte
oberirdische Straßenbahnfahrt, bis wir
in Mülheim wieder in den Untergrund
eintauchten bis zu unserem Zielbahnhof Schloss Broich. Von dort ist es ein
kleiner, netter Spaziergang über die
Ruhr zum Wasserbahnhof. An Bord des
Schiffes wurden sonnige Plätze auf dem
Oberdeck belegt, und es erfolgte eine
angenehme Fahrt auf der Ruhr stromaufwärts. Am Ufer waren wunderbar
gelegene und bebaute Wassergrundstücke, Viehweiden, Ausflugslokale
und bis ans Ufer reichende Vegetation
zu genießen. Auf einer Schifffahrt ist
Hektik vollkommen abwegig. Man
genießt die Flora und Fauna, hat Zeit
für Beobachtungen und Gedankenaustausch mit den Sitznachbarn.
Die Endstation war Kettwig mit seiner
Altstadt, die zum Bummeln einlädt. Dabei prägen weiß getünchte Fachwerkhäuser und mit echtem Schiefer verkleidete Fassaden das Stadtbild. Zahllose
41
Restaurants halten sich für eine Stärkung bereit. Wir fanden auch ein sehr
schön und windstill gelegenes Lokal
mit Fernblick für die Mittagsrast. Allerdings im Bereich der Einflugschneise
des Flughafens Düsseldorf, was jedoch
erträglich war. Nach dem fortgesetzten Rundgang wurde der Tag in Kettwig in einem Eis-Café beendet und die
ebenfalls geruhsame Rückfahrt mit
aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
Walkinggruppe
Kegeln
dem Schiff, der Straßenbahn und dem
Bahnersatzbus angetreten. Keiner ging
verloren und wir verabschiedeten uns
an der Trompeter Bahnhofsruine mit
dem Entschluss, uns im kommenden
Jahr wieder von der Schwafheimer Flur
zu lösen.
Peter Hagen
Wer hat Lust?!
Wir sind ein „Damenkegelclub“, der sich alle 14-Tage montags
um 15.30 Uhr auf der Kegelbahn im Gemeindehaus trifft.
Bei Interesse melden Sie sich bitte
bei Irma Göntgen unter der
Telefonnummer 02841 / 32868
IM JANUAR
Ich wünsche dir,
dass du freundlich
zurückblickst auf das,
was gestern war,
und zuversichtlich
vorausschaust auf das,
was morgen sein wird.
Ich wünsche dir,
dass du in diesem Moment
zwischen Gestern und Morgen
den Blick Gottes spürst,
der auf dir ruht
und dich segnet.
Kegeln macht Spaß,
kegeln hält fit!
Unsere Kegelbahn steht Ihnen zur Verfügung!
Der große Kühlschrank ist mit diversen Getränken (zu günstigen Preisen) gefüllt. Die kleine Küche ist mit Geschirr und einer Spülmaschine ausgestattet.
Die Benutzungsgebühr beträgt pro Stunde 8,00 €.
Terminabsprachen und weitere Informationen
bei Frau Gudlick, Telefon: 3 24 96
Es sind noch Wochenendtermine frei:
Freitags, samstags und sonntags
42
43
aus der Gemeinde
aus der Gemeinde
JAVA-Reisebericht - Teil 1
JAVA-Reisebericht - Teil 1
Liebe Gemeindeglieder
Erinnern Sie sich noch an den JAVA-Reisebericht in 2010 von Bärbel Werning?
Nach nunmehr 5 Jahren war auch für
dieses Jahr eine Begegnungsreise mit
unseren Partnergemeinden in Indonesien geplant.
Am Sonntag, dem 19. Juli, war es soweit. Wir starten mit einer Reisegruppe
von 9 Personen um 5.30 Uhr morgens
ab dem Pfarrhaus mit 2 Taxen Richtung
Flughafen Düsseldorf. Es regnet in Strömen (übrigens, eine Parallele zu der
Reise in 2010). Unsere Flugroute Düsseldorf – Frankfurt / Frankfurt – Singapur /
Singapur – Semarang.
Bei der Ankunft am Montag um
10.10 Uhr Ortszeit in Semarang empfängt uns eine warme, sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Wir laufen über das Rollfeld zum Gebäude und stehen in der
Warteschlange für die Visumgebühr.
Dort halten wir auf vorherigem Hinweis 35 US-Dollar passend bereit, um
anschließend geduldig auf das Einreisevisum zu warten.
44
entwickelte sich augenblicklich eine
sehr entspannte Atmosphäre. Claus
Brandis und ich erleben eine besonders herzliche Wiedersehensfreude mit
einigen Gastgebern aus der letzten Begegnungsreise. Nach Begrüßung, Vorstellung, Andacht und einem köstlichen Dinner werden wir gegen
19.30 Uhr zum Hotel gefahren, wo wir
uns, nach einem kurzen Austausch über
Ereignisse des Tages, in unsere Zimmer
zurück ziehen.
„Selamt pagi, Selamat datang.“ Wir
werden sehr herzlich begrüßt von
Pastorin Ibu Paini, mit Mineralwasser
versorgt und mit 2 Kleinbussen – zu
unserer Erleichterung mit Klimaanlangen ausgestattet – nach Salatiga zum
Hotel Kayu Arum gefahren. Hoher
Verkehrslärm begleitet uns. Motorroller wimmeln wie Bienenschwärme auf
den Straßen. Besetzt mit Vater, Mutter,
Kind, manchmal sogar zwei Kindern,
auch Babys. Kleinkinder sitzen vor dem
Fahrer ganz lässig und routiniert, sich
mit den kleinen Händchen an den Rückspiegeln festhaltend, auf dem Tank.
Unser Hotel liegt in einer Seitenstraße
und ist eine Oase der Stille und zum
Wohlfühlen. Swimmingpool, Wellness
und sehr freundliche Menschen, stets
bemüht, uns einen Wunsch zu erfüllen.
Nach einem Willkommensgetränk und
Lunch im Hotel werden wir um
16.45 Uhr zu einem Empfang im
GKJTU-Synod-Office abgeholt. Wir werden überaus herzlich empfangen. Es
Wir treffen uns in der Regel morgens
um 7.30 Uhr zum Frühstück. Angeboten
wird Toast, Marmelade, Butter, Melone
und Gemüse, sowie einheimische und
kontinentale warme Speisen, Kaffee,
Jasmintee (sehr süß), Säfte, Wasser.
Zunächst besuchen wir die Gemeinden
Ngelo, Senden, Diwak, Krangkeng,
Ngaduman, Gedung LPPL und Tayeman
Congregation, die Radio Station Merbabu und die Gästehaus-Baustelle.
Erwachsene, Jugendliche und Kinder
spielen für uns auf Gamelan-Instrumenten, begleitet von einer Jugendband
mit Gitarre und Keyboard. Die Kombi-
nation der traditionellen mit modernen
Musikinstrumenten ist sehr gelungen
und beeindruckt uns.
In einer anderen Gemeinde begrüßt
uns eine Kindergruppe in farbenprächtiger Bemalung und schönen Kostümen. Von Musik und den tanzenden
Kindern begleitet, laufen wir den Berg
hinauf nach Tekelan. Auf dem Vorplatz
zum Gemeindehaus spielt ein GamelanOrchester zu den Tänzen der Kinder.
Wir werden in jeder Gemeinde sehr
herzlich begrüßt und jeweils mit Getränken und köstlichen, regionaltypischen Speisen bewirtet. Wir sind sehr
gerührt und fühlen uns sehr wohl.
Die Gemeinden pflegen sehr umfangreiche Kinderprogramme, Kindergärten, Schulbetreuung, Handarbeitskreise.
Sie finanzieren sich u. a. mit Landwirtschaft, Kuhprojekten, Schafzucht, aufwendigen Recycle-Projekten, Schweinezucht und Tabakanbau.
Sehr auffällig. Selbst kleine Dorfgemeinschaften legen Wert darauf, in
gemeinsamer, tatkräftiger Arbeit, eine
eigene Kirche zu bauen und zu unterhalten. Die Fertigstellung der Gebäude häufig mit „Ende offen“. Oft nicht
gern gesehen von der muslimischen
Bevölkerung. Wobei diese aber bei der
Finanzierung behilflich ist, indem sie
von den Bauern Landparzellen käuflich
erwerben.
Ihre Brigitte Beez
Im kommenden Gemeindebrief gibt es von dem
Reisebericht eine Fortsetzung.
45
aus der Gemeinde
Geburtstage
Herzliche Glückwünsche
Wir gratulieren herzlich zu den HOHEN
Geburtstagen und wünschen Gottes
Segen und seine Hilfe auch im neuen
Lebensjahr.
Dezember 2015
01.12.1935
01.12.1941
02.12.1936
03.12.1938
04.12.1927
05.12.1936
05.12.1939
05.12.1941
05.12.1929
05.12.1925
05.12.1939
06.12.1927
07.12.1939
08.12.1936
08.12.1943
09.12.1930
09.12.1935
10.12.1939
11.12.1930
11.12.1933
12.12.1941
12.12.1938
14.12.1943
15.12.1943
15.12.1932
15.12.1937
15.12.1942
17.12.1933
17.12.1932
18.12.1945
18.12.1936
19.12.1928
20.12.1943
20.12.1935
21.12.1940
21.12.1936
22.12.1944
46
Erwin Piaszinski
Horst Scholtheis
Margot Kricke
Horst Sprang
Klara Bessert
Manfred Boy
Jörg-Albrecht Fink
Sabine Gerullis
Reinhild Lauterbach
Mathilde Schwan
Waltraud Wichmann
Margarete Klemp
Eitel Wichmann
Heinz Kreie
Roswitha Spangehl
Alfred Peters
Gerhard Schoppmann
Viktor Hacke
Grete Binder
Helga Hoffmann
Anne-Grete Attrot
Margot Letschert
Hiltrud Lübke
Dirk Bracher
Elsbeth Dellwig
Ernst Imig
Wolfgang Scherzer
Elfriede Maumene
Karl Zehender
Christa Schlosser
Sibylle Schwarz
Gerda Laski
Peter Braun
Otto Weidner
Helga Hilzendeger
Hermann Kellermann
Hartmut Burgsmüller
22.12.1926
22.12.1940
24.12.1936
24.12.1939
24.12.1936
24.12.1941
25.12.1939
26.12.1935
27.12.1934
27.12.1943
27.12.1939
28.12.1931
28.12.1943
28.12.1939
28.12.1932
29.12.1942
29.12.1936
29.12.1919
30.12.1928
31.12.1937
Babette Kalski
Christa Paetsch
Helene Breßler
Grete Bruns
Hermann Heesen
Sigrid Hustadt
Heinrich Thomas
Ernestine Dankert
Irena Diamant
Christa Habermehl
Hans Lohbeck
Agnes Berg
Herbert Meinert
Heinz Walter
Waltraud Wilmschen
Wolfgang Graf
Dieter Körner
Sophie Tönnesen
Heinz Müller
Christiana Palmowski
Januar 2016
01.01.1934
01.01.1939
01.01.1941
02.01.1924
03.01.1944
04.01.1931
05.01.1941
06.01.1943
07.01.1930
08.01.1926
10.01.1940
11.01.1944
11.01.1938
12.01.1943
12.01.1927
12.01.1939
13.01.1938
13.01.1943
13.01.1944
13.01.1940
14.01.1929
14.01.1940
14.01.1931
Edith Boegel
Anita Lohbeck
Christel Rutter
Irmgard Wöhrmann
Hans Konst
Heinz Scheel
Ilse Hünger
Marlies Bergt
Heinz Terlinden
Irmtraud Karentz
Horst Niephaus
Achim Kauer
Margarete Wiater
Anni Engels
Waldemar Koch
Wilfried Theisen
Inge Hartfiel
Karl-Heinz Jelleßen
Helga Sauter
Siegried Ummerlee
Margret Hüsken
Hergard Kellermann
Walter Petrikowsky
14.01.1934
16.01.1944
16.01.1929
16.01.1935
17.01.1944
18.01.1931
19.01.1934
19.01.1930
21.01.1927
22.01.1945
22.01.1944
22.01.1922
22.01.1935
23.01.1940
23.01.1935
23.01.1937
24.01.1929
24.01.1930
24.01.1935
26.01.1923
27.01.1945
28.01.1932
28.01.1934
29.01.1933
29.01.1917
29.01.1934
30.01.1944
Traute Piper
Karl-Heinz Liebert
Magdalena Meimers
Fritz Mertscheit
Walter Hartmann
Anna Ehrhardt
Evelyn Faulhaber
Richard Wolf
Irmgard Bittger
Wolf-Achim Minx
Angela Püster
Elly Stratenschulte
Josef Tägl
Hella Daub
Rudolf Lachmann
Gerhard Sensis
Waltraut Leiß
Gerhard Reims
Christa Zierke
Irmgard Wäldchen
Gisela Meißner
Albert Bonkowski
Ruth Schmalenberg
Maria-Elisabeth Klinkowsky
Anna Pitz
Sieglinde Stille
Ingrid Stahn
Februar 2016
01.02.1946
02.02.1944
02.02.1939
02.02.1937
03.02.1943
03.02.1939
04.02.1944
04.02.1944
05.02.1942
05.02.1941
06.02.1934
06.02.1940
06.02.1929
08.02.1928
09.02.1930
09.02.1936
Sigurd Wiegand
Margit Kaiser
Frank Papendick
Liselotte Piaszinski
Renate Monje
Peter Schroer
Gerda Frank
Dietmar Gudlick
Irmgard Kaiser
Reinhold Rudies
Ilse Böhl
Ingrid Fleischer
Magdalena Scholten
Friedhelm Maaßen
Elisabeth Hüttemann
Heinrich Taube
10.02.1925
10.02.1941
11.02.1942
11.02.1935
12.02.1927
12.02.1928
13.02.1939
13.02.1941
13.02.1941
14.02.1937
14.02.1945
15.02.1928
16.02.1941
17.02.1930
17.02.1929
18.02.1934
20.02.1945
20.02.1943
20.02.1939
21.02.1928
21.02.1930
23.02.1934
23.02.1922
23.02.1931
24.02.1946
24.02.1945
24.02.1942
24.02.1943
25.02.1938
25.02.1931
25.02.1920
26.02.1939
26.02.1940
26.02.1929
26.02.1938
27.02.1938
27.02.1938
28.02.1945
28.02.1930
Lieselore Koth
Gisela Protoschill
Hans Wimmer
Günter Zimmer
Charlotte Gorgas
Friedrich Voß
Rosetraut Neukäter
Anke Nottebohm
Brigitte Schuler
Inge Langhanki
Renate Schielke
Ingetraut Behrens
Elisabeth Bojand
Martha Schilf
Maria Wottrich
Heinz Barton
Karin Gilbers
Monika Mediger
Ingrid Wiemann
Helmut Schürmann
Waltraud Weber
Erich Dördelmann
Katharina Lämmerzahl
Rolf Staar
Jürgen Bettges
Marlis Graue
Manfred Kaiser
Peter Stegemann
Hans Lehnhoff
Ilse Neff
Erika Schmidt
Irma Göntgen
Volker Großmann
Fritz Reuter
Edith Rudnik
Ulrich Diller
Dieter Volland
Margret Boy
Ursula Wolf
47
aus der Gemeinde
Beratungshilfen
Freud und Leid
FREUD UND LEID
Taufen
09.08.2015
23.08.2015
30.08.2015
13.09.2015
26.09.2015
26.09.2015
18.10.2015
18.10.2015
18.10.2015
22.07.2015
Liz Ripplinger, Kirchweg 10a
Greta Jette Benninghofen,
Menzelstraße 13
Jonas Tom Neu,
Melanchthonstraße 9
Johanna Victoria Kleinpeter,
In der Schleue 1
Henri Ben Franke,
Am Domacker 87
Jule Klinger, Krandicks Hang 49
Dr. Fabian Schneider,
Kirchweg 3b
Tom Maximilian Brückner,
Am Schrapershof 21
Emma Reusch, Heideweg 91
Trauungen
22.08.2015
04.09.2015
26.09.2015
Wir verabschieden uns in stillem
Gedenken von
Peter Adrian Hajduk und Maren
Hajduk, geb. Pima,
Schmiedegasse 13
Markus Alferi und Marina Alferi,
geb. Reinstein, Mainstraße 13
Björn Franke und Britta Franke,
geb. Mieschala, Am Domacker 87
28.07.2015
14.08.2015
17.08.2015
29.08.2015
14.09.2015
15.09.2015
16.09.2015
25.09.2015
25.09.2015
30.09.2015
11.10.2015
13.10.2015
21.10.2015
Günter Kreikenbaum,
Waldstraße 148
Ingrid Stuckardt, geb. Kloth,
Martin-Luther-Ring 93
Horst Müller, Waldstraße 148
Hans Pannen, Länglingsweg 43
Frieda Schäfer, geb. Stoller,
Waldstraße 148
Paul Niesen, D´dorfer Str. 222
Erwin Schrapers,
Waldstraße 153a
Wilhelm Gräfen, Stufenweg 4
Dieter Schulz, Waldstraße 148
Dieter Sturm, Zedernweg 13
Waltraud Schumacher, geb.
Sommers, Waldstraße 148
Heinz Arlt, Dürerstraße 214
Margarete Fretschen, geb.
John, Waldstraße 148
Maria Therese Kleifeld, geb.
Kral, Waldstraße 148
Wenn der traurige Fall Wirklichkeit wird und Ihre Familie vom Tod eines Angehörigen betroffen ist, bieten wir Ihnen an, Ihre Trauerfeier in unserer Ev. Kirche
an der Ackerstraße zu feiern. Die Friedhofskapelle ist
leider nicht groß genug, um mehr als 50 Trauergästen Platz zu bieten. Unsere Kirche bietet dagegen
bis zu 250 Trauergästen Platz. Der Sarg des/der Verstorbenen kann genauso wie in der Trauerhalle auf
dem Friedhof in unserer Kirche aufgebahrt werden.
Anschließend an den Trauergottesdienst kann dann
gemeinsam der Weg von der Kirche zum Friedhof gegangen werden.
Suchtkrankenhilfe
der Diakonie
Wir helfen, wenn Sie Hilfe suchen...
Wir sind eine Gruppe Abhängiger, die mit
Suchtmitteln negative Erfahrungen gemacht
haben (Alkohol und Medikamente).
Wir wollen den Abhängigen, deren Angehörigen und Bezugspersonen Hilfestellungen geben.
Wir informieren darüber, was uns geholfen
hat, von den Suchtmitteln frei zu werden
und wie wir im Privatbereich auch ohne
Suchtmittel gut und besser leben können.
TelefonSeelsorge
ev.:
0800 - 1110 111
kath.: 0800 - 1110 222
Die Telefonseelsorge Niederrhein / Westmünsterland ist 24 Stunden am Tag für
Sie erreichbar. Informationen finden Sie
unter:
www.telefonseelsorge-niederrhein.de
Spendenkonto: 1 010 928 016
BLZ: 35060190, KD-Bank Duisburg
Grüne Damen:
Krankenhaushilfe
Telefon: 3 00 56
Beratungsdienste im Diakonischen Werk
Kirchenkreis Moers:
Gabelsbergerstraße 2, 47441 Moers
Telefon: 10 01 45
Beratung für Familien und Alleinstehende, Beratung für Senioren/ Seniorinnen,
Schuldnerberatung
Drogenhilfe:
Rheinberger Str. 17, 47441 Moers
Telefon: 10 01 85
E-Mail: [email protected]
Ev. Beratungsstelle Duisburg / Moers:
Humboldstraße 64, 47441 Moers
Telefon: 02841 - 99 82 600
Psychologische Beratung in Erziehungs-,
Familien-, Ehe / Partnerschafts- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung
Diakoniestation:
Leiterin: Doris Neumann
Beethovenstraße 18, 47226 Duisburg
Telefon: 02065 - 5 34 63
Karl-Heinz Wentrop Tel.: 02841 - 32197
Freundeskreis
Schwafheim
im Gemeindehaus, donnerstags ab 18.30 Uhr
Maria Happel
Tel.: 02841 - 36572
Frank Happel
Tel.: 0 28 41 - 36572
(Männergruppe)
Monika Schmidt
Tel.: 0 28 41 - 318 35
(Frauengruppe)
48
49
50
fährt am 13.12.2015, 10.01.2016 und 07.02.2016
- der Gemeindebus
- jeweils freitags, 10.30 Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenheim am 08.01.2016 mit Abendmahl.
Presbytereinführung
Krabbelgottesdienstteam
Brandis
16.00 Uhr
10.00 Uhr
Weltgebetstagsgottesdienst
Abendmahl/Wein
Brandis
Brandis
Brandis
Kinderkirchenteam
Team
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
10.00 Uhr
Abendmahl/Saft
Brandis
Dannfeld
Fritzsche
Syben
Dannfeld
- am 2. Weihnachtstag, 26.12.2015, laden wir um 10.00 Uhr in die Dorfkirche nach Kapellen ein.
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 3. Februar 2016
Silvester/Abendmahl/Wein
05.03.2016
06.03.2016
Für mit Namen von Verfassern unterzeichneten
Beiträgen und für unverlangt eingesandte Beiträge sind der Redaktionsausschuss des Presby-teriums und der Schriftleiter nicht verantwortlich. Die
Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu kürzen.
3. Advent/Abendmahl/Wein
4. Advent
Krippenspiel
Christvesper
Christmette
1. Weihnachtstag/Abendmahl/Wein
Samstag
Sonntag
Druck: Leo Druck, Stockach
Auflage: 3600
2. Advent/Gottesdienst mit dem Kindergarten
07.02.2016
14.02.2016
21.02.2016
27.02.2016
28.02.2016
Falls Sie etwas überweisen oder spenden möchten:
Bankkonto der Ev. Kirchengemeinde Schwafheim:
Sparkasse am Niederrhein
Kto-Nr.: 1 120 002 553
BLZ: 354 500 00
IBAN: DE 52 3545 0000 1120 0025 53
Bei Spenden erstellen wir Ihnen gerne eine
Spendenbescheinigung
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Samstag
Sonntag
Gemeindeamt Moers
Gabelsbergerstr. 2, Britta Vach
Telefon: 100-223
E-Mail: [email protected]
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Layout:
Iris Seebens - Grafik & Werbung
www.seebens-guw.de
03.01.2016
10.01.2016
17.01.2016
24.01.2016
31.01.2016
Gemeindehaus
Schwarzer Weg, Telefon: 94960-15
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Inke Lorenzen-Post, Evi Heimann
Brandis
Krabbelgottesdienstteam
Koch
Keßler
Brandis
Brandis
Brandis
Brandis
Brandis
Brandis
www.dorfkirche.net
Jugendbüro – Ackerstraße 180
Lara Kleinpeter, Telefon: 0157-31414068
E-Mail: [email protected]
10.00 Uhr
16.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
17.00 Uhr
Claus Brandis (Vorsitzender)
Schwarzer Weg 14, Telefon: 88 40 595
Petra Assem (Kinder und Jugend)
Heideweg 92e,Telefon: 31 669 und 0172-83 53 648
Brigitte Beez (Gottesdienst)
Callunaweg 34, Telefon: 34 561 und 0162-8528996
Ute Brechtken (Kindergarten-Beauftragte)
Ackerstraße 6, Telefon: 30 081 und 0172-25 67691
Guido Denda
Ackerstraße 180, Telefon: 888 1595
Thomas Franke (Baukirchmeister)
Ackerstraße 4, Telefon: 39 61 91 und 0151-46145691
Evi Heimann (stellvertr. Vorsitzende u. Senioren)
Schwarzer Weg 51e, Telefon: 0173-4801196
und 36 497
Silke Müller
Melanchthonstraße 11, Telefon: 93 99 130
Karl-Heinz Rau (Kirchmeister, Finanzen)
Vereinsstraße 6, Telefon: 0172-2673698 und 32349
Hartmut Rühl (Mitarbeiterpresbyter)
Hochfeldstraße 110, DU, Telefon: 02151-406706
Kommentar
Herausgeber:
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde
Moers-Schwafheim
06.12.2015
12.12.2015
13.12.2015
20.12.2015
24.12.2015
24.12.2015
24.12.2015
25.12.2015
27.12.2015
31.12.2015
Seniorenbüro – Ackerstraße 180
Diakonin Nina Kemmerich, Telefon: 3 68 73 66
E-Mail: [email protected]
Impressum:
Sonntag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Sonntag
Donnerstag
Kindergarten – Ackerstraße 180
Leiterin: Annette Sturm, Telefon: 3 17 79
E-Mail: [email protected]
Anmeldung nur nach telefonischer Vereinbarung
unsere Gottesdienste Dezember 2015 bis Februar 2016
Prediger
Gemeindebüro
Mary Lukat, Schwarzer Weg 14
Öffnungszeiten:
Montag 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr
Freitag 10.00 - 12.00 Uhr
Telefon: 3 19 97, Fax: 39 41 07 (außerhalb der
Öffnungszeiten läuft ein Anrufbeantworter)
E-Mail: [email protected]
Anschriften und Impressum
Uhrzeit
Pfarrer Claus Brandis
Schwarzer Weg 14
Telefon: 88 40 595 und 0157- 82 28 71 41
Fax: 88 40 596, E-Mail: [email protected]
aus der Gemeinde
Wochentag Datum
Wichtige Anschriften und
Telefonnummern
Evangelische Kirchengemeinde
Schwafheim:
aus der Gemeinde
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