100 Abfalleimer müssten reichen

Gossauer Nachrichten
Donnerstag, 13. August 2015
Nr. 33 • 30. Jahrgang • Auflage 65´561
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.gossauer-nachrichten.ch
Marco
Sonderegger
äussert sich zur
Einführung der
Grünabfuhr im
Jahr 2017.
Heidi
Hanselmann
zu aktuellen
Themen im
Gesundheitsdepartement.
3
Seite
Seite
Philipp Egger
berichtet über
die Fördermassnahmen
der Energieagentur SG.
5
Seite
9
Martin
Schindler
gibt einen
Einblick in
die Kantonsarchäologie.
Seite
23
Zweiter Halbmarathon
in Gossau
SVP-Höck mit
Nationalratskandidat
Im Rahmen der Vereinsmeisterschaft führt der Laufsportverein
Region Gossau einen Halbmarathon durch. Der Startschuss fällt
am Samstag 22. August um 9 Uhr
beim Freibad in Gossau. Die Strecke verläuft über den GossauTrail
«D» (www.gossautrail.ch). Die
Zeitmessung ist Hand gestoppt. Eine Anmeldung ist nicht nötig und
die Teilnahme ist kostenlos. Auf der
Strecke stehen zwei Verpflegungsposten zur Verfügung. Auch
im Anschluss an den Lauf können
sich die Athletinnen und Athleten
im FC-Beizli verpflegen. Die Organisatoren vom Laufsportverein
Region Gossau freuen sich, viele
motivierte Läuferinnen und Läufer an ihrem zweiten Halbmarathon zu begrüssen.
(www.laufsportverein.ch)
pd
Heute Donnerstag findet der Höck
der SVP Gossau-Arnegg mit dem
Nationalratskandidaten aus dem
Wahlkreis St.Gallen, Paul Scheiwiller, statt. Die Mitglieder treffen
sich ab 19.30 Uhr im BBC in Gossau. Der Vorstand sowie Paul
Scheiwiller aus Waldkirch freuen
sich auf zahlreiches Erscheinen.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
pd
Durch offene Fenster
eingestiegen
In der Zeit zwischen Sonntagabend
und
Montagmorgen
(10.08.2015) ist eine unbekannte
Täterschaft an der Zehnstadelstrasse in Arnegg in zwei Häuser
eingestiegen. Sie nutzten offene
oder schräg gestellte Fenster. Im
Innern wurde Bargeld im Wert von
mehreren hundert Franken gestohlen.
Die Kantonspolizei
St.Gallen empfiehlt, trotz der warmen Tage, die Fenster beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung zu schliessen.
pd
100 Abfalleimer
müssten reichen
Im Gossauer Freibad stehen
insgesamt fast 100 Abfalleimer. Dennoch lassen viele
Leute ihren Abfall ganz einfach
auf der Wiese liegen. Insbesondere bei Jugendlichen ist
die Entsorgung des eigenen
Mülls oftmals keine Selbstverständlichkeit.
Tobias Baumann
Wer kurz vor der Schliessung in der
Gossauer Badi unterwegs ist, dem
fallen die zahlreichen leeren Flaschen, Zeitungen und allerlei Verpackungsmaterial auf dem Rasen
auf. Für den Leitenden Bademeister Daniel Seitz kein neues, aber
doch ein ärgerliches Phänomen:
Altpapiersammlung
Der Volleyballclub sammelt Altpapier und Karton am Samstag, 15.
August ab 7.30 Uhr in der Stadt
Gossau ohne Höfe und Weiler. Sollte das Papier nicht abgeholt werden, wende man sich an die Andrea Schneider 077 257 19 68. pd
Bild: z.V.g.
Daniel Seitz, Leitender Bademeister.
«Das Fetzeln dauert jeden Abend
mindestens eine Stunde, eine weitere braucht man, um die 98 Abfalleimer zu entleeren.» An den
Liegeplätzen der jugendlichen
Gäste sei die Sauerei eindeutig am
grössten: Auch dort wo sich vorwiegend die Erwachsenen aufhielten, bleibe zwischendurch etwas liegen, aber es gebe nie solche
«Schlachtfelder» wie in jenen Bereichen, die von den Jugendlichen
genutzt werden.
Neuralgische Punkte
«Wir stellen zum Beispiel am Mittwochnachmittag eine Häufung des
liegen gelassenen Abfalls fest», so
Seitz. Während den Sommerferien
sei es etwas besser, da viele Kids
dann mit ihren Eltern zu Gast sind.
Auch wenn die Jugendlichen nach
der Turnstunde unbeaufsichtigt im
Freibad blieben, sei danach oft eine Riesensauerei. «Es gibt solche,
die zerreissen aus Langeweile ihren Abfall in tausend Stücke und
lassen alles liegen», berichtet Seitz
von unangenehmen Erfahrungen.
Man kenne die neuralgischen
Punkte in der Badi, wo sich die jüngeren Besucher niederlassen. Dort
dauere das Aufräumen halt immer
besonders lange.
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Ziggis bleiben liegen
Auch Zigarettenstummel werden
zurückgelassen, obwohl gleich neben dem Eingang eine Vielzahl von
Aschenbechern zum Mitnehmen
bereitsteht. Die Hoffnung, dass
PET-Flaschen getrennt entsorgt
werden, hat Seitz inzwischen
ebenfalls aufgegeben. Die würden
in grosser Vielzahl im normalen
Abfall landen, obwohl genügend
Tonnen für die PET-Entsorgung
aufgestellt sind. «Doch viele gehen
dafür keinen Meter weiter», berichtet Seitz von seinen Eindrücken.
Jährlich werden im Gossauer Freibad zwischen fünf und sechs Tonnen Abfall entsorgt. Die Entsorgungskosten für eine Tonne bewegen sich bei 500 Franken; ohne
die Arbeitszeit. Wie viel Abfall gesamthaft in der Badi produziert
wird, hängt in erster Linie von den
Besucherzahlen ab. «Wir haben
hier einen sehr grossen Range. Im
Hitzesommer 2003 hatten wir
120'000 Besucher, im schlechtesten Jahr waren es nur 25'000 Eintritte», führt Seitz aus. Dieses Jahr
verzeichnete das Gossauer Freibad allein im Juli mehr Eintritte als
in der gesamten letzten Saison.
Paulus Frauen feiern
Geburtstag
An Maria Himmelfahrt, Samstag,
15. August, feiert die Paulus Frauen-Gruppe im Gemeindegottesdienst um 17.45 Uhr in der Pauluskirche ihren Geburtstag. Vorbereitet wird die Feier von der Paulus Frauen-Gruppe zusammen mit
Präses Sepp Koller und Anita Rezzonico und dem Blauring. Während des Gottesdienstes werden
auch mitgebrachte Kräuterstöckli
und Kräutersträusschen gesegnet.
Anschliessend an den Gottesdienst findet ein Apéro mit kleinem Imbiss statt. Jedermann ist
herzlich eingeladen, mitzufeiern.
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Seite 2
St. Gallen
13. August 2015
Heftige Kritik an Beiständen
Pflegefamilien haben es nicht
leicht. Dies zeigt die St.Galler
Studie von Miriam Chubna mit
dem Titel «Pflegefamilien und
ihre Pflegekinder – Mit welchen Herausforderungen sehen
sich Pflegefamilien konfrontiert?»
Franz Welte
Vor allem das Verhältnis der Pflegefamilien zu den Behörden ist oft
schlecht, zeigen die Interviews der
Verfasserin, die sie für ihre Bachelorarbeit an der Hochschule für
Angewandte
Wissenschaften
St.Gallen (FHS), Fachbereich Soziale Arbeit, geführt hat. Über-
haupt stehen die Pflegefamilien in
ihrem Alltag unterschiedlichen
Schwierigkeiten gegenüber, wie aus
der Studie hervorgeht. Diese beginnen teilweise bereits im individuellen Entscheidungsprozess
der Pflegefamilie für die Aufnahme eines Pflegekindes. Die Übergangsphasen vom Entscheid bis zur
Platzierung verlaufen zudem unter Zeitdruck und vereinzelt unprofessionell im Hinblick auf die
völlig neue Situation für das Pflegekind und die Pflegefamilie. Zudem können unfreiwillige Platzierungen zu Spannungen führen,
welche die ganze Familie belasten.
Aus den Interviews geht hervor,
dass die vielen Veränderungen, die
für die Beteiligten durch die Platzierung entstehen, sowohl für die
Pflegekinder als auch für die Pflegefamilie eine Herausforderung
darstellen. Die Pflegefamilien würden nicht nur oft ungenügend begleitet, sondern auch zu wenig auf
ihre bevorstehende schwierige
Aufgabe vorbereitet.
Enttäuschungen
Bezüglich der Behörden geht aus
den Interviews hervor, dass sich die
um beste Erziehung bemühenden
Pflegeeltern zu einem grossen Teil
weder angemessen betreut, begleitet und unterstützt fühlen. Es
besteht ein deutlicher Optimierungsbedarf hinsichtlich der Amts-
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Das Vertrauen in die Behörden
verloren
Eine befragte Familie litt unter einem häufigen Beistandswechsel
und hätte mehr Unterstützung erwünscht. Sie erklärte klar, das Vertrauen in die Behörden verloren zu
haben.
Der Beistand hätte kaum Zeit gehabt und sei äusserst schwer zu erreichen gewesen, kritisierte sie. Die
Herkunftsfamilie suchte nach jeder Kleinigkeit, die sie der Pflegefamilie ankreiden konnte, was die
Arbeit zusätzlich erschwerte. So
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ausübung von Beiständinnen und
Beiständen. Die Auseinandersetzung mit den Behörden bedeutet
jeweils einen hohen Energieaufwand für die Pflegeeltern, weshalb
diese den Kontakt oft auf das Notwendigste reduzieren. Es lässt sich
eine klare Enttäuschung gegenüber den Behörden erkennen und
deren Fachlichkeit wird teilweise
stark in Frage gestellt. Da indessen seit Anfang 2013 die Kindesschutzbehörden (KES) für jeweils
mehrere Gemeinden wirken und
professioneller dotiert sind, ist auf
eine Verbesserung zu hoffen. Doch
haben sich leider bei den meisten
Pendenzenberge angehäuft und es
sind manchenorts auch Anpassungen erforderlich. Deshalb werden Verbesserungen in den Beziehungen zu den Pflegefamilien wohl
erst nach einiger Zeit deutlich.
Für die Verfasserin bleibt es jedoch offen, inwieweit die Professionalisierung der Kindesschutzbehörden und die Revision der gesetzlichen Grundlagen im Kindesschutz und der Pflegekinderverordnung Auswirkungen auf die
zukünftige Gestaltung und Professionalisierung des Pflegekinderwesens haben werden. Die KESBehörden müssten sich ein Bewusstsein bezüglich auch ihrer
Verantwortung gegenüber den von
Fremdplatzierungen betroffenen
Kindern schaffen. Demgegenüber
wird von den Pflegefamilien der
Pflegekinderaktion St.Gallen ein
gutes Zeugnis bezüglich Unterstützung und Rückhaltung ausgestellt. Wenn man Probleme habe,
sei sie immer da.
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zugezogen hatte. Es kam sogar die
Anschuldigung, das Kind werde
misshandelt.
Optimierungen nötig
Nach Miriam Chubna besteht ein
Optimierungsbedarf der Sozialen
Arbeit im Pflegekinderwesen vor
allem hinsichtlich der Berufsbeiständinnen und Berufsbeiständen. Die hohen Fallzahlen und ein
fehlendes spezifisches Wissen
dürften eine fachgerechte Mandatsausübung erschweren. Die Beauftragten sollten mehr Zeit in die
Betreuung der Pflegeverhältnisse
investieren können und die Pflegefamilien gezielt unterstützen und
begleiten. Die Fachhochschulen
müssten sich vermehrt dem Thema Pflegefamilien widmen, in diesem Bereich auch forschen und eine Zusatzausbildung anbieten.
Die neuen Zuständigkeiten
In der Regel werden ausserfamiliäre Platzierungen von Kindern veranlasst, wenn keine anderen Möglichkeiten mehr vorhanden sind,
um das Wohl eines Kindes innerhalb seiner Familie zu gewährleisten. Seit Anfang 2013 ist der
Kanton St.Gallen für Bewilligungen und Aufsicht von Pflegeverhältnissen zuständig. Die Aufgabe
obliegt dem Amt für Soziales. Die
KES-Behörden beauftragen eine
Person der Berufsbeistandschaft
mit der Mandatsführung und somit mit der Suche nach einer geeigneten Pflegefamilie sowie deren
Beratung, Begleitung und Aufsicht.
Kantonale Aufsicht
Wie das sanktgallische Departement des Innern bekannt gibt, leben im Kanton St.Gallen 240 Pflegefamilien. Im Verlauf des Jahres
2013 haben 369 Kinder und Jugendliche für kürzere oder längere
Zeit in einer Pflegefamilie gelebt.
Es wird versichert, dass die Pflegefamilien durch den Kanton beaufsichtigt, aber in ihrer anspruchsvollen Aufgabe auch unterstützt werden. Neu bietet der
Kanton überdies Weiterbildung und
Erfahrungsaustausch an. Der kantonalen Aufsicht unterstehen auch
Verwandte, die Betreuungsverantwortung übernehmen.
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Aktuelles
13. August 2015
Zitat der Woche
Meldestelle für
Glücksmomente
Im Pfarrei-Forum des Bistums
St.Gallen schreibt Mark Riklin
über seine Meldestelle für
Glücksmomente:
«In der festen Überzeugung,
dass unsere Welt nicht ganz so
schlecht ist, wie sie abgebildet
wird, gründete ich vor zwölf
Jahren eine Meldestelle für
Glücksmomente – als Gegenerfindung zur gesellschaftlichen Klagemauer. Nicht um die
Probleme und Herausforderungen unserer Gesellschaft
schönzureden, sondern um
auch vom Schönen zu reden.
Inzwischen sind mehrere Tausend positive Nachrichten eingetroffen, die meist kleine Beobachtungen und Begegnungen aus dem Alltag transportieren.»
we
Stadtparlaments-Voten bald im Internet
In letzter Zeit wurde verschiedentlich angeregt, die Tonbandaufzeichnungen der Voten im
St.Galler Stadtparlament mit Audiodateien im Internet verfügbar zu
machen. Mit den früheren Aufnahmegeräten im Stadtparlament
war die Tonqualität dafür zu
schlecht, wie ein Versuch vor wenigen Jahren zeigte. Die Technik
hat aber in der Zwischenzeit Fortschritte gemacht und auch die Mikrofonanlage im Stadtparlamentssaal im Waaghaus hat die Qualität
der Aufnahmen verbessert. Nach
Möglichkeit soll die Realisierung
noch vor Inkraftsetzung des Nachtrags mit weiteren Änderungen bezüglich der Kommissionen erfolgen. Empfohlen wird, die bisherige Baukommission und die bisherige Liegenschaftenkommission in
einer Liegenschaften- und Baukommission zu vereinigen und neu
eine Kommission Soziales und Sicherheit einzuführen.
we
Endlich Grünabfuhr
Kommentar
Tourismus-Direktor
sorgt für Schlagzeilen
Was lange währt, wird endlich
gut: Nach jahrelangem zögerlichen Verhalten hat nun der
St.Galler Stadtrat dem Stadtparlament eine Vorlage zur
Einführung einer Grünabfuhr
ab Anfang 2017 zugeleitet.
Andere Städte kennen die
Grünabfuhr schon lange.
Der Stadtrat stellt fest, dass sich
Grüngut bestens für die energetische und stoffliche Verwertung in
Vergärungsanlagen eignet. Mit
Einführung einer Grünabfuhr wird
zu Beginn etwa ein Viertel aus dem
St.Galler Hauskehricht separat gesammelt werden können. Ziel sind
aber rund 45 Prozent. Zusätzlich
fallen Gartenabfälle aus den Liegenschaftenflächen an, die bisher
über andere Kanäle entsorgt wurden. Die erwartete Abfuhrmenge
beläuft sich zu Beginn auf 3800
Tonnen pro Jahr. Nach fünf Jahren sollen es 6300 Tonnen pro Jahr
sein.
Das Abfuhrgut soll nicht nur Gartenabfälle, sondern auch Rüstabfälle und Speisereste umfassen. Für
die Vergärung sind diese sehr wichtig, da sie energetisch wertvoll sind.
Flächendeckende Ganzjahreslösung
Vorgesehen ist eine flächendeckende Lösung mit einer Abfuhr
pro Woche während des ganzen
Jahres. Als Gebinde werden Normcontainer in verschiedenen Grössen gegen Verrechnung der halben Anschaffungskosten zur Verfügung gestellt. Sie sollen 140, 240
und 770 Liter fassen. Die optimale
Containergrösse hängt von der wöchentlichen Abfuhrmenge beziehungsweise von der Anzahl angeschlossener Haushalte und der Liegenschaftenfläche ab. Für die Abfuhr sind zwei zusätzliche Abfuhrfahrzeuge mit zwei Teams mit
je einem Chauffeur und zwei Beladern notwendig. Die Kosten für
die Fahrzeugbeschaffung belaufen
sich auf 1,1 Millionen Franken. Die
mittleren Betriebskosten während
Bild: z.V.g.
Das Abfuhrgut soll nicht nur Grünes aufweisen, sondern auch Rüstabfälle und
Speisereste umfassen.
der Einführungsphase von fünf
Jahren betragen jährlich 1,3 Millionen. Die Nachfrage nach Grüngut von Verwertungsbetrieben wird
als gross bezeichnet. Die Abfälle
werden vergärt und meist zu Biogas verarbeitet.
Kostenneutral
Angestrebt wird ein für die Stadt
kostenneutrales
Finanzierungsmodell. Allerdings müssen in der
Anfangsphase noch Beiträge aus
den Reserven der Spezialfinanzierung «Entsorgung von Siedlungsabfällen» beansprucht werden. Es sind verursachergerechte
Containergebühren vorgesehen,
wobei die Gebühren für die Grün-
Foto: z.V.g.
Marco Sonderegger, Unternehmensleiter Entsorgung St.Gallen: «Die umfassende Information der Öffentlichkeit ist
uns sehr wichtig.»
Seite 3
gutentsorgung tiefer als die Gebühren für die Entsorgung von
Siedlungsabfällen sein sollen. Damit will man einen finanziellen Anreiz zur Trennung geschaffen werden.
Auch negative Aspekte
Der Stadtrat macht keinen Hehl
daraus, dass die Einführung einer
Grüngutabfuhr auch negative Auswirkungen hat. Bei der Abfuhr von
Siedlungsabfällen werden die Abfuhrmengen und damit die entsprechenden
Gebühreneinnahmen sinken. Zudem werden die
durch Entsorgung St.Gallen bisher
tatkräftig geforderten Quartierkompostplätze
konkurrenziert,
weshalb der frühere ESG-Chef eher
negativ zur Grüngutabfuhr eingestellt war. Beim Kehrichtheizkraftwerk (KHK) gehen die Kehrichtmengen um zirka zwei bis vier
Prozent der Gesamtmenge zurück. Direkt betroffen sind auch die
regionalen Kompostieranlagen, da
weniger Gartenabfälle angeliefert
werden. Ein genauer Vergleich unter Berücksichtigung aller Komponenten zeigt aber, dass die
Grüngutvergärung aus ökologischer Sicht deutliche Vorteile gegenüber der Verbrennung aufweist.
Die getroffene Lösung entspricht
weitgehend dem Postulat «Kreisläufe schliessen – eine Grünabfuhr auch in St.Gallen», das vor
zwei Jahren von fast allen Mitgliedern des Stadtparlaments unterschrieben worden ist.
we
Der Direktor von St.Gallen-Bodensee-Tourismus
(SGBT),
Frank Bumann, ist vor allem
dank der ereignislosen SaureGurken-Zeit in die Schlagzeilen
geraten.
Die Ereignisse an der Hauptversammlung, über die wir berichtet haben, wurden mehrfach journalistisch aufgewärmt.
Die Bearbeitung des asiatischen
Marktes hat immer wieder für
Diskussionen gesorgt, weshalb
sie auch an der letzten Hauptversammlung zur Sprache kam.
Im Nachhinein sagte Bumann,
dass es sich erst um einen Nischenmarkt handelt und entsprechend zu gewichten sei. Es
seien noch keine grossen Touristen-Ströme zu erwarten. Dabei ist klar, dass Zukunftsmärkte gepflegt werden müssen, um nicht letztlich den Anschluss zu verpassen. Bumann
wurde diesbezüglich zum Opfer
von Schlagzeilen, weil er in Interviews auf die künftige Bedeutung des asiatischen Marktes hinwies, dabei aber vielleicht zu wenig die noch sehr geringen
Übernachtungszahlen
betonte.
Wenig Aufschluss brachte die
bisherige Diskussion über die
Gründe der Entlassung der langjährigen Marketing-Leiterin Astrid Nakhostin, die als tüchtig
galt. Eine Entlassung nach 26
Jahren ist sicher nicht alltäglich, kommt in der Wirtschaft allerdings vor. Überraschend ist sie
aber in einer sehr behördennahen Institution, die von Stadt
und Kanton wesentlich unterstützt wird und wo im personellen Bereich sonst die personalfreundlichen
städtischen
Gepflogenheiten gelten.
Es bleibt zu hoffen, dass es dem
neuen SGBT-Präsidenten Markus Isenrich gelingen wird, rasch
für einen guten Haussegen zu
sorgen.
Franz Welte
Trennen Sie Ihren Abfall?
Evelyne Eisenhut, Herisau
Jessica Cavelti, Herisau
Manuel Hutter, Herisau
Jasmin Beereuter, Gossau
Lara Baumann, Herisau
Ja, natürlich trennen wir Abfall. Wir
haben uns sogar einen eigenen
Kompost angeschafft. Wir trennen
Alu, Glas, Papier, Kompost, Karton, PET, also eigentlich alles. Wir
nehmen sogar den Karton von den
Jogurt-Becherli weg und trennen
somit auch Plastik und Karton.
Ich trenne zu Hause eigentlich nur
Papier, Glas und PET. In meinem
Geschäft hingegen trennen wir viel.
Wir trennen Karton, Papier, Alu,
normalen Abfall und PET. Meine
Oma besitzt einen Kompost, den
meine Mutter und ich ab und zu
mitbenutzen dürfen.
Ich wurde von klein auf dazu erzogen, den Müll zu trennen. Auch
wenn ich bis heute nicht gerne Altpapier bündle, erledige ich das
doch. Denn es ist ja nur ein kleiner Aufwand und hoffentlich doch
von grösserem Nutzen für unsere
Umwelt.
Wir trennen zu Hause alles ausser
Kompost. Das heisst: Karton, Papier, Dosen, PET und Glas kommen bei uns getrennt in den Müll.
Das habe ich von meinen Eltern
vorgelebt bekommen. Jetzt legt
mein Freund sehr grossen Wert auf
die Abfalltrennung.
Wir trennen zu Hause PET, Karton, Papier Alu. Allerdings bleibt
das Altpapier zu bündeln, meistens an mir hängen, da mein Freund
es nicht gern macht. Ich habe von
klein auf vorgelebt bekommen, dass
man seinen Müll trennt und so der
Umwelt etwas Gutes tut.
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St. Gallen
13. August 2015
Von Tuberkulose und Hunden
Zur gemütlichen Runde im Botanischen Garten St.Gallen lud
vergangene Woche Regierungsrätin Heidi Hanselmann,
Vorsteherin des Gesundheitsdepartements, und liess sich
dabei zu aktuellen Fragen aus
dem Gesundheitswesen in die
Karten schauen.
Ein vordergründiges Ziel im Gesundheitswesen sei es, eine gesetzliche Grundlage für den Bereich Palliative Care zu schaffen.
«Die Palliation soll gleichwertig neben der Heilung, Rehabilitation und
Vorbeugung im Gesundheitsgesetz
verankert werden», so Regierungsrätin und Vorsteherin des
Gesundheitsdepartements Heidi
Hanselmann. Dies sei eine der Priorisierungen, die in der strategischen Ausrichtung auf Kantonsebene formuliert wurde. Hintergrund: Die Regierung hat unlängst
das neue kantonale Konzept zur
Palliative Care verabschiedet.
Darin wurden auch Versorgungslücken aufgezeigt, und eben eine
strategische Ausrichtung definiert. Weitere Priorisierungen:
Finanzierungsmöglichkeiten für
ein stationäres Hospizangebot sollen geprüft und die Zusammenarbeit mit bestehenden Angeboten im
Kanton abgeglichen werden. Im
Kantonsrat wurde das kantonale
Konzept bislang noch nicht diskutiert.
az
Weniger Mittelschüler
als im Vorjahr
Tuberkulose ist noch da
Foto: z.V.g.
Regierungsrätin Heidi Hanselmann und Generalsekretär Donat Ledergerber.
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Schon beinahe in Vergessenheit
geriet die «Tuberkulose». Dabei
ist es die häufigste lebensbedrohliche bakterielle Infektion.
Rund ein Drittel der Weltbevölkerung ist infiziert, 60 Millionen Menschen leiden an der sogenannten «offenen Tuberkulose», bei der das Ansteckungsrisiko gegeben ist. Von der Lungenliga St.Gallen wurden, im
Auftrag des Kantonsarztes, im
vergangenen Jahr 262 Personen
auf Verdacht auf Tuberkulose hin
untersucht. 26 Personen litten
im Kanton 2014 an der offenen
Tuberkulose.
Vergangenen Montag startete das
neue Schuljahr. Die sechs staatlichen Mittelschulen (die Kantonsschulen am Burggraben St.Gallen,
am Brühl St.Gallen, Heerbrugg,
Sargans, Wattwil und Wil) erwarteten insgesamt knapp 4'500 Schülerinnen und Schüler. 1'116 davon
waren Neueintritte. Damit lag die
Zahl der Neueintritte leicht unter
den Vorjahreszahlen, als 1'231
Schülerinnen und Schüler ihre
Mittelschulkarriere begonnen hatten. Erfahrungsgemäss scheiden
während der vier Schuljahre etwa
20 Prozent der Schülerinnen und
Schüler aus den Mittelschulen aus.
pd
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Keine Strassenhunde von dubiosen Händlern
Ein neu aufgetauchtes Problem im
Gesundheitswesen sind diejenigen Organisationen, die auf der
ganzen Welt Strassenhunde einsammeln und diese dann als
«Tierschutzaktion» neu platzieren. «Nicht alle handeln aus redlichen Absichten», so Hanselmann. «Der Tierschutz wird als
Deckmantel missbraucht, und mit
den Tieren viel Geld verdient.»
Doch warum beschäftigt sich das
Gesundheitsdepartement damit?
«Viele Hunde sind nicht sozialisiert und entpuppen sich als Gefahrenpotenzial», so die Regierungsrätin weiter. Sind die Tiere
nicht geimpft, können sie Krankheiten wie Tollwut auf den Menschen übertragen. Bei der
Aufnahme eines Hundes gilt es
also, genau hinzuschauen. Hat er
alle Papiere, ist er gesund, wo ist
er aufgewachsen? «In vielen
Schweizer Tierheimen warten
Hunde auf ein neues Zuhause. Die
brauchen auch unsere Unterstützung – und das wäre auf jeden Fall echter Tierschutz.»
Pascal Stäheli
ungeschminkt.konsequent.liberal.
Nationalrats-Liste
2.02
Begabtenförderung ausbauen
Die Integrierte Schülerinnenund Schülerförderung (ISF) ist
bisher vorwiegend bei Lernschwächen eingesetzt. Die ISF
wurde nämlich bisher vor allem im Sinne einer Defizitorientierung verstanden. Doch
die Begabtenförderung wird
nicht vernachlässigt.
Die ISF soll letztlich zur Förderung aller dienen, beteuert der
St.Galler Stadtrat in einem Postulatsbericht zur ISF. Gemäss Evaluationsbericht wird der Anteil des
ISF-Pools, der für Begabtenförderung eingesetzt wird, auf neun Prozent geschätzt. Der Förderung von
besonders begabten und hochbegabten Kindern und Jugendlichen
soll in der Stadt einen hohen Stel-
lenwert haben. Vor vier Jahren
wurde ein Konzept zur Begabtenförderung durch die Pädagogische
Hochschule St.Gallen (PHSG) erstellt. Darin wird davon ausgegangen, dass zirka zehn bis zwanzig Prozent aller Schulkinder eine
besondere Begabung besitzen.
Städtische Schulen fördern
In den städtischen Schulen existieren heute auf verschiedenen
Ebenen erfolgreiche Ansätze für die
Förderung von begabten und hochbegabten Kindern, beteuert der
Stadtrat weiter. Besondere Begabungen werden primär in der Regelklasse im Rahmen eines differenzierenden Unterrichts gefördert. Innerhalb des Projekts «Fit für
die Vielfalt» erhielten die Lehr-
personen entsprechende Kompetenzen vermittelt. Darüber hinaus
verfügen einzelne Schulen über
Förderungsangebote
ausserhalb
der Regelklasse, zum Beispiel
Lernateliers und Pull-out-Programme. Schliesslich existiert mit
der Talentschule auf der Oberstufe ein Angebot, das sich an sportlich, musikalisch oder gestalterisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe
richtet. Eine Erhöhung des Anteils
Schülerinnen und Schüler im Untergymnasium wird nicht angestrebt. Der Anteil ist in den letzten Jahren weitgehend konstant
geblieben, was in erster Linie mit
den beschränkten Aufnahmekapazitäten im Untergymnasium zusammenhängt.
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St. Gallen
13. August 2015
Seite 7
Intensive Schulwegüberwachungen
Die Stadtpolizei St.Gallen und
insbesondere deren Abteilung
Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion befassen sich mit Beginn des neuen Schuljahres intensiv mit der Schulwegüberwachung und der Instruktion
der Kindergarten-Kinder und
der Erstklässler.
Die Aktivitäten beginnen bereits
vor dem Beginn des neuen Schuljahres, wie wir in einem Gespräch
mit Erich Kuster von der Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion
erfahren. Es werden zirka 30 Tafeln «Achtung Schulanfang» aufgestellt. Der neue Slogan lautet
«Rad steht – Kind geht». Die Automobilistinnen und Automobilisten sollen dafür sensibilisiert
werden, was Kuster und seinem
Team besonders wichtig ist. Die
Autofahrer sind davon auszugehen, dass das Kind gemäss der Instruktion zu seiner Sicherheit erst
über den Zebrastreifen geht, wenn
das Auto vollständig angehalten
hat. Es macht also keinen Sinn, sich
dem Zebrastreifen zu nähern und
dem Kind zu winken, es solle jetzt
die Strasse überqueren. Abgesehen davon, dass bei getönten
Scheiben ein solches Winken vom
Kind gar nicht immer wahrgenommen werden kann, weiss das
Kind, dass es zu seiner Sicherheit
eben erst gehen soll, wenn das Auto vollständig angehalten hat. Weiter wünschen sich die Verkehrsund Sicherheitsinstruktoren auf
unsere Frage hin, dass die Autofahrer in der Nähe von Schulanlagen und Schulwegstrecken jetzt
besonders vorsichtig fahren und
mittelt. Ausserdem wird beispielsweise instruiert, dass Kinder
in diesem Alter möglichst die Innenseite des Trottoirs, das sogenannte «Kindertrottoir», benutzen
sollten. Es wird auch auf das richtige Verhalten beim Ansprechen
durch Unbekannte hingewiesen.
Auf den Schulwegen werden Gefahrensituationen aufgezeigt und es
kommt zu weiteren Schulwegüberwachungen. Zwischendurch
gilt es überdies, gefährliche Orte
und Baustellen zu begutachten, um
den zuständigen Stellen in der Stadt
Empfehlungen für Änderungen abzugeben.
Foto: we
Die Verkehrs- und Sicherheitsinstruktoren der Stadtpolizei St.Gallen in ihrem Büro:
(Von links) Geraldine Thalmann, Erich Kuster, Edi Neuschwander.
sehr aufmerksam bleiben.
Bei Schuljahresbeginn ganzes
Korps involviert
Die erste Woche des neuen Schuljahres ist nicht nur eine sehr intensive Woche für die Verkehrsund Sicherheitsinstruktoren, sondern auch für das StadtpolizeiKorps allgemein, denn dieses ist
mitsamt den Sicherheits- und Verkehrsangestellten in das intensive
Schulwegüberwachungsprogramm
eingebunden. Eine Besonderheit
seit Beginn des neuen Schuljahres
ist die Tatsache, dass Kinder aus
dem St.Leonhard-Schulhausgebiet
in das für sie bereitgestellte Provisorium auf dem Areal der Schulanlage Tschudiwies gelangen müssen. Dabei sind auch verkehrsreiche Strassen zu überqueren. Bereits sind unter anderem in Elternbriefen Schulwegempfehlun-
gen und Tipps herausgegeben worden. Alle Kinder erhielten Leuchtwesten. Auf die Strasse wurden
«Füsschen» gemalt, um die richtige Route zu kennzeichnen. Gegenwärtig erfolgt gerade in diesem
Gebiet eine intensive Begleitung
der Schülerinnen und Schüler.
Weitere intensive Phase
Für die Verkehrs- und Sicherheitsinstruktoren folgt nach der
ersten Woche des Schulbeginns eine weitere intensive Phase. Vor allem werden die Kindergärten und
Erstklässler besucht und stufengerecht wichtige Verhaltensregeln
auf der Strasse vermittelt. Natürlich werden auf der Strasse auch
Übungen vorgenommen. So wird
das Warten am Randstein beim
Überqueren einer Strasse als unerlässlich mit dem bekannten Slogan «Warte, luege, lose, laufe» ver-
Traueranzeigen
ST.GALLEN
Gestorben am 10. August:
Weishaupt geb. Rieker, Emma Elisabetha, von Appenzell, geboren am 30.
August 1920, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Abdankung findet am Freitag 14. August um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 9. August:
Buchegger, Maria Josefina, von Wittenbach SG, geboren am 7. September 1925, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Zilstrasse 8. Die Abdankung
findet am Dienstag 18. August um
10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf
dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 8. August:
Erismann, Peter, von Zürich und Oberkulm AG, geboren am 14. Februar
1944, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Achslenstrasse 11. Die Abdankung findet am Freitag 14. August um
14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf
dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 7. August:
Brunner geb. De Pieri, Assunta Cecilia, von Neckertal-Brunnadern SG, 15.
August 1936, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Wiesentalstrasse 4a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 6. August:
Stricker geb. Cambrelli, Angela, von
Herisau AR, geboren am 31. August
1930, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Waldstrasse 3a. Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 5. August:
Kittel, Esra Emanuel, von Deutschland, geboren am 5. August 2015,
wohnhaft gewesen in St.Gallen, St.
Georgen-Strasse 195. Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 5. August:
Hilber, Agnes Annalies, von Mogelsberg SG, geboren am 10. Oktober 1934,
wohnhaft gewesen in St.Gallen. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 3. August:
Steiner geb. Rast, Ida Martha, von
Wildhaus SG, geboren am 30. Mai
1925, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Lindenstrasse 72. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis
stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
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◆
Signallehre und Veloprüfungen
geplant
Prinzipiell wird jede Schulklasse
der Primarstufe einmal jährlich besucht. In den zweiten Klassen wird
das Thema Sichtbarkeit und
Schutzausrüstung behandelt. In
den dritten Klassen wird auf die Gefahren eingegangen, die von den
sogenannten fahrzeugähnlichen
Geräten (fäG) ausgeht, die heute
rege benutzt werden. Bei den Viertklässlern wird die Signallehre und
der tote Winkel vermittelt, bevor
sie noch einen Besuch in der Verkehrsschulungsanlage der Olma
Halle 1 abstatten wo das Velofahren im Vordergrund steht. Für die
Sechstklässler fällt dann die praktische Veloprüfung in den entsprechenden Quartieren an. In der
zweiten Oberstufen-Klasse werden die Schülerinnen und Schüler
zusammen mit Fahrlehrern und der
Jugendpolizei zum Beispiel anschaulich mit den Bremswegen
vertraut gemacht, die Wirkung von
Gurten mit dem «Gurtenschlitten» eindrücklich vorgeführt und
auf die Suchtmittelproblematik im
Strassenverkehr aufmerksam gemacht.
we
Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion
Die Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion der Stadtpolizei
St.Gallen hat primär die Aufgabe, bei den Kindern den Verkehrssinn und bei Schulbesuchen das richtige Verhalten im
Verkehr zu fördern, um dadurch Unfälle mit Kindern zu
vermeiden. Als Nebeneffekt soll
das Vertrauen in die Polizei
schon in der Schule gestärkt
werden. Der Abteilung im Ressort Quartierarbeit sind vier
Mitarbeitende mit 300 Stellenprozenten zugeordnet, wobei
zwei Mitarbeiterinnen im Jobsharing wirken.
Natürlich vermögen die Verkehrs- und Sicherheitsinstruktoren die Unfallzahl mit meist
verletzten Kindern in der Stadt
zu senken, doch kann das Ausmass nicht quantifiziert werden. Die Zahlen sind tief, doch
ist jeder Unfall mit einem Kind
einer zu viel: 2010 sieben Unfälle, 2011 acht Unfälle, 2012
sieben Unfälle, 2013 drei Unfälle, 2014 fünf Unfälle und dieses Jahr bis Ende Juni ein Unfall. Der Trend der letzten Jahre
liegt bei einem Rückgang, was die
Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion freut.
we
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge
zum Besten dienen (Römer 8,28)
Gestorben am 2. August:
Wissmann, Philipp Peter, von Eschenbach SG, geboren am 23. Juni 1985,
wohnhaft gewesen in St.Gallen, Lehnhaldenstrasse 5. Die Abdankung findet am Freitag 14. August um 11.00
Uhr in der Friedhofkapelle auf dem
Ostfriedhof statt.
Gestorben am 25. Juli:
von Riedmatten, Stefan Peter, von
Münster-Geschinen VS, geboren am 6.
Juli 1967, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Linsebühlstrasse 33. Die Abdankung findet am Samstag 29. August um 10.00 Uhr auf dem Friedhof
im Gommiswald SG statt.
Gestorben am 2. August:
Baumgardt, Robert, von Densbüren
AG, geboren am 2. Juli 1951, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Unterstrasse 37. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 25. Juli:
Scheiwiller, Josef Adolf, von Waldkirch SG, geboren am 30. August 1924,
wohnhaft gewesen in St.Gallen,
Zwinglistrasse 21. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 1. August:
Fuchs geb. Hirsch, Irma, von Altdorf SH,
geboren am 11. Januar 1927, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Rorschacher Strasse 92. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
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Inseratenannahme
Annahmeschluss bis Dienstag 12.00 Uhr
Gestorben am 6. August:
Studach geb. Rigert, Anna Maria, von
Altstätten SG, geboren am 28. Mai
1915, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Ringstr. 1b. Die Abdankung findet am Freitag 14. August um 11.00
Uhr in der kleinen Friedhofkapelle
Feldli, St.Gallen statt.
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Gestorben am 29. Juli:
Trüssel, Hugo Franz, von Luzern und
Kriens LU, geboren am 30. April 1942,
wohnhaft gewesen in St.Gallen,
Lämmlisbrunnenstrasse 45. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 29. Juli:
Cavallet, Erwin, von Italien, geboren
am 14. Februar 1919, wohnhaft gewesen in St.Gallen. Die Abdankung
findet im engsten Familienkreis statt.
[email protected]
Gestorben am 1. August:
Sticker geb. Jäger, Hedwig Erna, von
Herisau, geboren 1925, wohnhaft gewesen in Herisau, Oberdorfstrasse 127.
(Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
Gestorben am 27. Juli:
Bühler geb. Nef, Margrith, von Herisau, geboren 1930, wohnhaft gewesen in Herisau, Lederbach 30.
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Wechselkurs mit dem Euro
aufgehoben hat. Zwischen
den zwei Währungen
herrscht Gleichheit. Doch wer
in St.Gallen einkauft, leistet
einen wichtigen Beitrag.
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Die Schweiz ist ein Gesamtsystem,
von dem wir alle profitieren. Dieses
System hat aber seinen Preis. Im Preis
inbegriffen sind ein erfolgreiches Bildungssystem, die hohe Qualität der
angebotenen Waren und Dienstleistungen aber auch hohe Anforderungen an die Umwelt und Sozialverträglichkeit unserer Wirtschaft.
Am wichtigsten ist aber, dass wer in
der Schweiz einkauft, unsere Arbeitsplätze und unsere Löhne sichert. Und gerade die Ostschweiz ist
bei Dienstleistungen und Reparaturen preisgünstiger als die grossen
Zentren wie Zürich und Bern. Das
sollte aus Fairness durch Treue belohnt werden. Nicht zu vergessen
sind die Kulanz und die Dienstleistung vor Ort, die im Alltag grosse Erleichterung bedeuten können. Ausserdem haben viele St.Galler Geschäfte mit Preissenkungen reagiert
oder geben mit Rabatten den Währungsgewinn an Kunden weiter.
Umsichtiges Einkaufen macht
uns stark
Es ist verständlich, dass Sie als Konsumenten einen Währungsvorteil
realisieren und dadurch Ihr Portemonnaie schonen wollen. Gerade
Familien sind auf tiefe Preise angewiesen, um gut über die Runden zu
kommen. Doch gleichzeitig entgehen durch diese Schnäppchenkäufe
verschiedenen Branchen in und um
«Top-Service vor Ort,
warum fremdgehen?»
Inhaberin Maya Wullschleger
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«Wir machen Genuss
zum Erlebnis.»
Inhaber Markus Keller
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Staunen und Geniessen in der Spisergasse.
St.Gallen lebenswichtige Umsätze.
Betroffen sind der Handel, das Handwerk, der Tourismus und viele andere. Mit diesen Branchen sind auch
viele Arbeitnehmende und Auszubildende betroffen. Die Freude am
Einkaufen und in der Beanspruchung von Dienstleistungen im Ausland könnte deshalb schon bald vergällt werden durch Betriebsschliessungen in der Region und Arbeitsplatzeinbussen, die in der Stadt
St.Gallen zu beobachten sind.
St.Gallen ist wunderschön
Also: Drehen Sie doch wiedermal in
der wunderschönen Klosterstadt Ihre Runden und entdecken Sie das
Angebot der hiesigen Läden. Bummeln Sie durch die Neugasse, Multergasse, Marktgasse oder die
Spisergasse und lassen Sie sich inspirieren, geniessen Sie die Freundlichkeit der Mitarbeitenden. Und besuchen Sie nach einem Shoppingtag eines der einladenden Cafés und
Restaurants! Wer in St.Gallen einkauft, sagt «Ja» zu unserer Stadt, zur
Berufsbildung, «Ja» zur Qualität und
letztlich auch «Ja» zur eigenen Arbeitsstelle oder der unserer Kinder.
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Vögeli Beck:
Immer frisch und gut!
Vögeli Beck St.Gallen
«Blumenpracht aus Urkraft.»
Inhaber Hanspeter Tschopp
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«Immer gut bedient und gut
gefahren.»
Geschäftsführer Hanspeter Feiss
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«Weil wir für die Qualität
unserer Produkte einstehen.»
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Geschäftsführer Thomas Portmann
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Foto: z.V.g.
Neumarkt 4, St.Gallen (1.OG)
Schlendern und Shoppen in der Multergasse.
«Weil Einkaufen in St. Gallen Heimvorteil
für Sie und die Arbeitsplätze bedeutet.»
Wirtschaft aus der Region
13. August 2015
Seite 9
Energieberatung stark ausgebaut
Die Energieagentur St.Gallen
GmbH hat vor allem auch dank
der Erhöhung der Förderungsbeiträge des Kantons St.Gallen
von 2,4 auf 5,4 Millionen ihre
Förderungsmassnahmen und
ihre Beratungstätigkeit verstärken können, wie uns
Agenturleiter Philipp Egger in
einem Interview darlegte.
Franz Welte
Die Energieagentur hat sich zum
Rückgrat in der Umsetzung des
kantonalen Energiekonzepts entwickelt. Die Träger, Kanton St.Gallen SAK SN, Energie und alle Gemeinden haben in den letzten
zweieinhalb Jahren den Aufbau eines sehr breiten Beratungsportfolios ermöglicht, das schon deutlich bekannter geworden ist. Die
Zahl der Mitarbeitenden hat sich
bei 17 (15 Vollzeitstellen) eingependelt.
Nach Egger hat sich die St.Galler
Energie-Förderungskonzeption
mit der Energieagentur in hohem
Masse bewährt. So hat sie die besten Voraussetzungen, zu einem
«Leuchtturm» in der schweizerischen Energiepolitik zu werden.
Allerdings ist weiterhin auch Überzeugungsarbeit zu leisten, denn
häufig wird noch immer sogar der
kostenmässige Erfolg von Energiesparmassnahmen und effizienter Energieanwendung nicht richtig erkannt.
Informationsdrehscheibe
Die Energieagentur St.Gallen versteht sich als eine Informationsdrehscheibe rund um die Energie
für Private, Gemeinden und Regionen, Unternehmer und Fachplaner. Es ist Eggers Anliegen, die Wege möglichst kurz und einfach zu
gestalten. Die lancierte kostenlose
erste Telefonberatung, neutral und
unverbindlich, motiviert viele, sich
um die Reduktion des Energieverbrauchs zu kümmern.
Erarbeitung von Energiekonzepten
Zu einem wichtigen Standbein der
Energieagentur ist die Erarbeitung
von Energiekonzepten für Gemeinden und Regionen geworden,
wie von Egger weiter zu erfahren
ist. Basis dazu bildet das kantonale Energiekonzept. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden
wird in hohem Masse angestrebt.
So wird im Gemeindehaus Goldach in diesem und nächsten Jahr
an bestimmten Mittwochnachmittagen eine individuelle Erstberatung ermöglicht. An weiteren
Nachmittagen wird in Goldach eine kostenlose Dienstleistung durch
Profis zu Hause (auf Terminvereinbarung) für einen Stromsparcheck durch Profis angeboten.
Goldach ist ein gutes aktuelles Beispiel dafür, was eine Zusammenarbeit mit einer Gemeinde für
wertvolle Aktivitäten auslösen
kann. Die Zusammenarbeit mit
Gemeinden und Regionen reicht
von der ersten Analyse der Ausgangslage über die Erarbeitung von
Energiekonzepten bis zu deren
Umsetzung. Die Energieagentur
berät die öffentliche Hand nicht nur
hinter den Kulissen, sondern bildet gleichzeitig auf Wunsch die
Schnittstelle zur Bevölkerung. Ein
Beispiel dafür sind die entwickelten Förderprogramme. Die Angebotspalette reicht von der Ausarbeitung geeigneter Fördermassnahmen über die Information der
Bewohnerinnen und Bewohner und
die Erstellung benutzerfreundlicher Gesuchsdokumente bis hin
stimmte energetische Massnahmen sie rechnen dürfen – von Kanton und Gemeinde. In einem
nächsten Schritt können die Benutzer ihr Gesuch umgehend
elektronisch einreichen. Das e-förderportal ist unter www.energieagentur - sg.ch zu finden.
Zu den kostenpflichtigen Beratungen gehört beispielsweise die
Vorgehensberatung. Diese unterstützt Gebäudeeigentümer beim
Entscheid, wie sie ihre Bauten
energetisch modernisieren können. Vor Ort wird das Objekt untersucht und die Ergebnisse in einem Bericht festgehalten.
Foto: we
Agenturleiter Philipp Egger vor Energiespar-Plakaten.
zur elektronischen Abwicklung
über ein elektronisches Förderprogramm.
Schnellcheck
Doch es ist auch möglich, über die
energybox 2.0 mit einem SchnellCheck in wenigen Minuten herauszufinden, wie der Haushalt
klassiert ist. Die Skala orientiert
sich an der Energieetikette und
reicht von A (sehr sparsam) bis G
(verschwenderisch). Der DetailCheck dauert etwas länger, dafür
ist die Auswertung auch detaillierter. Am Schluss wird der Stromverbrauch bewertet und für jeden
einzelnen Bereich werden konkrete Vorschläge für Sparmass-
nahmen gemacht. So lässt sich auf
unkomplizierte Art den «Stromfressern» im Haushalt auf die Schliche kommen und man kann erfahren, wie die Stromkosten deutlich gesenkt werden können.
Online-Plattform zu den
Energieförderprogrammen
Ein zentrales Instrument der Energieagentur ist das e-förderportal,
eine Online-Plattform, die eine
Übersicht zu sämtlichen EnergieFörderprogrammen im Kanton
St.Gallen bietet. Interessenten geben im «Fördergeldrechner» die
gewünschte Gemeinde ein und erhalten sofort Auskunft darüber, mit
welchen Fördersummen für be-
Einsparpotenzial aufzeigen
Egger ist überzeugt, dass es vor allem in KMU ein enormes Einsparpotenzial in unserer Region gibt. Er
will daher in diesem Bereich einen Schwerpunkt setzen. So ist
zusammen mit den Vertretern von
18 Gemeinden, Energieversorgungsunternehmen und der Energiefachstelle des Kantons St.Gallen
die
Arbeitsgemeinschaft
Stromeffizienz gegründet worden.
Sie soll die Potenziale eines Versorgungsgebietes aufzeigen und
umsetzen. Dabei wird vor allem auf
die KMU-Erstberatung Wert gelegt. In zwei bis drei Stunden erfahren die Unternehmen, welches
Effizienzpotenzial in ihrem Betrieb vorhanden ist und wie die
Energieeffizienz gesteigert werden
kann.
Letztlich wendet sich die Energieagentur St.Gallen auch an die
Fachleute direkt. Mit Tagungen und
Workshops bemüht sie sich darum, dass diese im Bereich Energie auf dem neuesten Stand sind,
ihr Wissen in ihre Arbeit einfliessen lassen und es auch an ihre Kunden weitergeben.
«Veränderte Konsumgewohnheiten sind eine Herausforderung»
Josef Müller-Tschirky,
Präsident von Gastro
St. Gallen, spricht über die
Herausforderungen und Ziele
in der Gastronomie.
Welches war Ihre anstrengendste
Zeit im Berufsleben?
Die Zeit der Lehre als Bankangestellter, das Studium, die Übernahmen und nachherige Führung
während 20 Jahren des elterlichen Betriebes, das Engagement
für die Branche im Kanton als Präsident, alles war abwechslungsreich, fordernd und spannend.
Welches sind aktuell die grössten
Herausforderungen in der Gastronomie?
Der schwache Euro und die Konkurrenz «ennet der Grenze». Eine
weitere starke Herausforderung ist
der Strukturwandel und die stark
veränderten Konsumgewohnheiten. In naher Zukunft werden uns
die demografischen Veränderungen Sorgen bereiten.
Was würden Sie jungen Menschen für den Einstieg in die Gastronomiebranche raten?
Das Gastgewerbe ist eine Branche, in der sich motivierte, gut aus-
gebildete Menschen mit Freude
und Kreativität entfalten können
und immer Jobs haben werden.
Wer die Welt erleben und sehen
will, ist als gut ausgebildeter Gastgewerbler auf der ganzen Welt gesucht.
programm in unserer Ostschweizer Gastronomiefachschule anbieten und unsere Mitglieder und
deren Teams zu motivieren.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?
Mein «normaler» Arbeitstag ist
vielfältig, je nach Saison und Aufgaben; administrative Arbeit im
Büro, Sitzungen, Veranstaltungen, Referententätigkeit, Beratungstätigkeit wechseln sich ab,
und es wird mir nie langweilig.
Welche Hauptprobleme sehen Sie
im heutigen politischen Umfeld
für Gewerbetreibende?
Leistungsbereitschaft, Risikobereitschaft,
überdurchschnittlicher Einsatz, das Bereitstellen von
Arbeits- und Ausbildungsplätzen
werden zu oft zurückgedrängt oder
vergessen. Leistung wird schlecht
belohnt. Auflagen, Verordnungen,
administrative Vorschriften behindern Innovationen.
Wie kamen Sie zu Ihrer Position
als Präsident der Gastro St.Gallen?
Vor 19 Jahren organisierten die
Vorstandsmitglieder und die Regionalpräsidenten aufgrund des
neuen Gastgewerbegesetzes sich
neu und ich wurde damals als Präsident zum Umsetzer gewählt, da
ich neben der beruflichen Erfahrung als Gastgeber auch eine höhere kaufmännische Qualifikation besass.
Könnte die Schaffung einer Metropolitanregion St.Gallen für das
Gewerbe nützlich sein?
Da bin ich mir ganz sicher. Wir
Ostschweizer sind viel besser und
leistungsfähiger, als wir denken.
Ich sehe die EXPO 2027 als absolutes Muss für die langfristige erfolgreiche Präsentation und Vermarktung unserer wunderschönen Region.
Foto: z.V.g.
Josef Müller-Tschirky, Präsident von Gastro St. Gallen.
Welche Hauptziele verfolgen Sie
bei der Führung der Gastro
St.Gallen?
Optimale Rahmenbedingungen für
seine Mitglieder herausholen, ein
ansprechendes Weiterbildungs-
Wen empfehlen Sie uns als Nächstes für unser Domino-Interview,
und warum?
Emil Friedauer der ecrome-Group,
der als erfolgreicher IT-Unternehmer die Nase im Wind hat und
weiter kräftig ausbaut.
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Koller aus Herisau sowie Elias
Koller aus Gossau traten anfangs August ihre Stellen als
Praktikant Administration
beziehungsweise als Redaktionsvolontäre bei den
St.Galler/ Gossauer/ Herisauer
Nachrichten an.
Zu den vielfältigen Aufgaben von
Basil Froidevaux, Praktikant in der
Administration, gehört die Verwaltung sämtlicher
Wettbewerbe
und Verlosungen
sowie auch die
unterstützende
Tätigkeit
beim
Layout. Ramona
Metallbau-Zeichner /
Sachbearbeiter
( Auto CAD 2013 )
nistration sehr viel organisatorische
Arbeiten, wie z.B. das Führen des
Kassabuches, das Anpassen des
Branchenverzeichnisses für die Verkäufer und das Versenden von
Einladungen für Preisübergaben und
sonstige Anlässe zu erledigen ist, hat
in der Redaktion das Schreiben von
Berichten und Meldungen selbstverständlich Vorrang.
Foto: sh
V.l.n.r. Basil Froidevaux, Praktikant Administration, Ramona Koller, Redaktionsvolontärin, Elias Koller, Redaktionsvolontär.
Koller und Elias Koller, weder verwandt, verschwägert noch verhei-
ratet, widmen sich den Aufgaben der
Redaktion. Während in der Admi-
Neben Print auch online
Neben dem Verfassen von Meldungen für die gedruckte Zeitung
gehören auch die Verwaltung des
gesamten Onlinebereichs sowie das
Erstellen und Versenden des wöchentlichen Newsletters zu den
Aufgaben der beiden Volontäre.
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St. Gallen
13. August 2015
Unterschriftensammlung gestartet
Mit der Unterschriftensammlung für die Zonenplaninitiative Sömmerliewiese in St.Gallen ist begonnen worden. Die
IG Sömmerliwiese hat 90 Tage
Zeit, um tausend Unterschriften von St.Galler Stimmberechtigen zu sammeln.
Wie die IG in einem Communiqué
festhält, ist die Sömmerliwiese die
einzige grosse Grünfläche im Lachenquartier. Sie wird von Kindern und Erwachsenen für Spiele
und andere Freizeitbeschäftigungen gerne und auch rege genutzt.
Ziemlich erstaunt hat man letzten
Herbst im Quartier zur Kenntnis
genommen, dass die Stadt auf dieser Wiese einen Neubau für die Tagesbetreuung von Schulkindern
plant. Rund ein Fünftel der Wiese
ginge dadurch unwiederbringlich
verloren. Dagegen formierte sich
Widerstand im Quartier. Es bildete sich eine Interessensgemein-
schaft (IG), welche zum Schluss
kam, dass das fertig ausgereifte
Bauprojekt der Stadt nur noch mit
einer Zonenplaninitiative gestoppt
werden kann. Die Initiative verlangt, dass die Sömmerliwiese in die
Grünzone A umgezont wird. Wenn
das Volk dem Begehren zustimmt,
kann kein Gebäude mehr auf der
Wiese erstellt werden.
Die IG Sömmerliwiese richtet sich
nicht grundsätzlich gegen die Betreuungsangebote für Schulkinder.
Die wertvolle Arbeit des Betreuungsteams im Tageshort Gerbeweg wird im Gegenteil sehr geschätzt. Die IG bezweifelt aber, dass
die Sömmerliwiese der einzig mögliche Standort für einen Neubau der
Tagesbetreuung ist. Für die IG geht
es um die langfristige Erhaltung der
Grünfläche in einem Quartier, das
laufend verdichtet wird und in dem
immer mehr Kinder keine natürliche Spielfläche mehr bei ihrer
Wohnung haben.
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Seite 11
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Auf Tuchfühlung mit Nationalratskandidatinnen
Viel Arbeit für das Stadtparlament
Die Mitglieder des St.Galler
Stadtparlaments haben die
Einladung zur ersten Sitzung
nach der Sommerpause am
Dienstag, 25. August, ab 16
Uhr, im Waaghaus, erhalten.
Intressierte können die Verhandlung mitverfolgen.
Die Traktandenliste enthält nicht
weniger als 15 Geschäfte. Von besonderer Bedeutung sind die sehnlichst erwartete Einführung einer
Grüngutgebühr und nach langem
Hin und Her der Bericht zur Quartierentwicklung und die Änderung
von Bauordnung und Zonenplan für
die Einfamilienhausgebiete. Die
Initiative «Für ein lebendiges Areal Güterbahnhof ohne Autobahnanschluss» lehnt der Stadtrat ab
und unterbreitet dem Stadtparlament einen Gegenvorschlag.
Danach fördert die Stadt eine
nachhaltige Verkehrsentwicklung
und schützt die Bevölkerung vor
den negativen Auswirkungen des
Verkehrs. Zu diskutieren geben
könnte auch der Postulatsbericht
zur integrierten Schülerinnen- und
Schülerförderung.
Interessierte können die Verhandlungen von der Ratstribüne
aus mitverfolgen.
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Kontakt:
Silvia Sieber | 071 227 42 85
Seite 12
St. Gallen
13. August 2015
Oberirdische Parkplätze verschwinden
Ohne Teilspange geht
es nicht
Der St.Galler Stadtrat will auf
jeden Fall oberirdische Parkplätze auf dem Marktplatz und
in der weiteren Umgebung
aufheben. Dies erklärt er in
Beantwortung einer einfachen
Anfrage im Stadtparlament.
Eine Erstellung der dritten Röhre
A1 (Rosenbergtunnel) ohne gleichzeitige Erstellung der Teilspange
zum Riethüsli löst das Verkehrsproblem auf der Autobahn und im
Bereich Kreuzbleiche nicht. Dies
erklärt der St.Galler Stadtrat in seinem Bericht auf ein Postulat im
Stadtparlament, das vor vier Jahren eingereicht worden ist.
In diesem Fall müsste die dritte
Röhre gemäss Stadtrat ergänzt
werden mit grösseren baulichen
Massnahmen im Bereich des Autobahnanschlusses Kreuzbleiche,
zum Beispiel mit einer Anpassung
im Schorentunnel zur Entflechtung der Hauptströme und auf dem
Stadtstrassennetz und/oder mit einer Kapazitätserweiterung auf der
Rosenbergstrasse zwischen Dufourstrasse und St.LeonhardStrasse. Der Stadtrat rechnet mit
Gesamtkosten für die vorgesehene
Engpassbeseitigung (Dritte Röhre
mit Teilspange) von 900 Millionen
Franken. Ziel müsse es sein, die
Kostenbeteiligung von Kanton und
Stadt so tief wie möglich zu halten
und einen möglichst grossen Anteil der Kosten aus den verursacherfinanzierten Mitteln des Bundes zu tragen.
we
Werden von den vorgesehenen
hundert bewirtschafteten öffentlichen Parkplätzen im Projekt «UG
25» am Unteren Graben realisiert,
werden 118 Parkplätze in der nördlichen Altstadt und im direkten
Einzugsgebiet des «UG 25» aufgehoben. Wird ausschliesslich das
Projekt Schibenertor mit 128 bewirtschafteten öffentlichen Parkplätzen verwirklicht, werden 166
öffentliche Parkplätze in der mittleren und nördlichen Altstadt sowie im direkten Einzugsgebiet des
Parkhauses Schibenertor aufgehoben. Werden beide Projekte realisiert, umfasst die Saldierung
sämtliche bestehenden 246 öffentlichen Parkplätze in der Altstadt und in der westlichen Innenstadt. Selbst wenn keines der
Projekte realisiert wird, werden die
insgesamt 61 Parkplätze auf dem
Marktplatz, dem Blumenmarkt und
den anschliessenden Gassen der
parkplätzen zu entlasten und in der
Altstadt eine grossflächige Begegnungszone zu schaffen. Gleichzeitig wird der öffentliche Raum der
mittleren und nördlichen Altstadt,
wie es bereits heute in der südlichen Altstadt der Fall ist, vom motorisierten Individualverkehr weitestgehend befreit. Mit dem Projekt «UG 25» verbunden ist die
Schaffung von zusätzlich hundert
bewirtschafteten sowie von 431
privat vermieteten Parkplätzen.
Das Projekt Schibenertor sieht ein
Angebot von 128 öffentlich bewirtschafteten sowie 82 privat vermieteten Parkplätzen vor.
Foto: we
Die Parkplätze auf und um den Marktplatz verschwinden auf alle Fälle.
nördlichen Altstadt aufgehoben.
Unabhängig von der Realisierung
der beiden Parkgaragenprojekte
hält der Stadtrat somit an der Verfügung fest, die heute noch bestehenden Parkplätze in der mittleren und nördlichen Altstadt aufzuheben. Gegen diese Parkplatzaufhebung ist derzeit ein Rechtsverfahren hängig. Mit der Aufhebung der Parkplätze verbunden ist
auch der Wegfall der heute gegebenen Parkiermöglichkeiten auf
dem gesamten Marktplatz ausserhalb der Bewirtschaftungszeiten.
Begegnungszone geplant
Die Strategie des Stadtrates sieht
also vor, die gesamte Altstadt und
den zentralen Innenstadtbereich
möglichst rasch von sämtlichen
bewirtschafteten
Oberflächen-
Ausdehnung der Bewirtschaftungszeiten
Im gesamten Innenstadtbereich
beabsichtigt der Stadtrat, wie im
Richtplan vorgesehen, die Ausdehnung der Bewirtschaftungszeiten der öffentlichen Parkplätze
von heute 19 Uhr auf voraussichtlich 24 Uhr. Es sei sachlich
nicht zu begründen, weshalb die
Nutzung der Parkfelder während
den Ladenöffnungszeiten gebührenbelastet, während das Parkieren ab 19 Uhr kostenlos möglich
sei.
we
FERIEN UND FREIZEITT
FERIE
Perfekt für den Herbst: Relaxen
daheim beim Stanglwirt
Mein Urlaub
…daheim beim Stanglwirt
Luxus trifft auf Tradition: Im Tirol ist
der Stanglwirt längst zum Kulthotel
avanciert. Frische Bergluft, Landidylle
und die richtige Portion Luxus locken
in die Gemächer des Resorts.
Ob Golfen, Yoga, Wanderungen zur eigenen
Stanglalm, Tennislektionen oder kulinarische
Köstlichkeiten auf höchstem Niveau – dieses
Stückchen Tiroler Lebensart lässt keine Wünsche offen. Das 5-Sterne Bio- und Wellnessresort Stanglwirt befindet sich seit über 100
Jahren im Besitz der Familie Hauser, die es
schafft, Tradition und Trend so innovativ zu
vereinen, dass sich Nostalgiker im Stanglwirt
genauso wohl fühlen, wie Luxusliebhaber. Die
idyllische Tiroler-Gegend eignet sich perfekt
für herbstliche Wanderungen. Nach einer anstrengenden Wanderung geht nichts über eine wohltuende Massage oder ein kühlendes
Bad. Auf über 12'000 Quadratmeter erstreckt sich die einzigartige Stanglwirt-Wellness-Erlebniswelt. Für die kleinen Gäste wurde soeben die neue Kinderwasserwelt mit der
Foto: z.V.g.
Im grössten hoteleigenen Solepool in Europa
relaxen.
längsten Hotelwasserrutsche im Tirol eröffnet. Diese ist die perfekte Ergänzung zum Kinderbauernhof mit Streichelzoo, Ponys, eine
Brotbackstube, einem Stallkino und einer Bastelstube, welche sowohl Familien als auch Ruhesuchenden einen rundum wohligen Urlaub
erlaubt.
Bio- und Wellnessresort Stanglwirt
Kaiserweg 1
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6353 Going am Wilden Kaiser, Tirol, Austria | Tel.: +43/(0)5358/2000
Fax: DW-31 | [email protected]
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Foto: z.V.g.
Der Stanglwirt liegt direkt beim imposanten Wilden Kaiser.
Aus den Gemeinden
13. August 2015
Kleinbrand selbst
gelöscht
GAISERWALD In der Nacht von
Samstag auf Sonntag ist es an der
Wiesenbachstrasse in Abtwil im
Saal eines Hotels zu einem Kleinbrand gekommen. Dabei geriet
während einer Feier ein eingebauter Wand-Lautsprecher in
Brand. Dieser konnte durch Anwesende jedoch selbstständig gelöscht werden. Da Rauch aus der
Wand quoll, wurde die Feuerwehr
aufgeboten. Es wurde niemand
verletzt. Der Sachschaden beträgt
mehrere hundert Franken.
pd
Revision
Ortsbildinventar
WITTENBACH Ab Mitte August beginnen die Arbeiten vor Ort zur Revision des Ortsbildinventars. Mit
der Überarbeitung des Ortsbildinventars wurde Arnold Flammer,
dipl. Architekt ETH SIA, St.Gallen, beauftragt. Er ist in der Gemeinde unterwegs und besichtigt
die Ortsbilder und Kulturobjekte.
Teilweise ist er darauf angewiesen,
Konstruktionen auch von innen
begutachten zu können. Die
Grundeigentümer sind aus diesem
Grund gebeten, ihm soweit nötig
Zutritt zu gewähren. Flammer kann
sich durch eine Bestätigung der
Gemeinde über seinen Auftrag
ausweisen.
pd
Geschirrverkauf im
Gemeindezentrum
MÖRSCHWIL Das rund 30-jährige
Geschirr im Gemeindezentrum
wurde ersetzt. Es besteht für die interessierte Bevölkerung von Mörschwil nun die Möglichkeit, aus den
Restbeständen Geschirr zu einem
günstigen Preis zu erwerben. Der
Verkauf findet wie folgt statt:
Freitag, 21. August, von 13.30 Uhr
bis 17 Uhr, im Foyer des Gemeindezentrums
Der Verkauf erfolgt nach dem Motto: «Es hät so langs hät».
pd
Vernissage im Schloss
Dottenwil
WITTENBACH Diesen Sonntag, um
11 Uhr, findet im Schloss Dottenwil die Vernissage zur Ausstellung
«Schichtwechsel» der Künstlerin
Christina Waidelich statt. Worte
zur Einführung spricht Susanna
Sulzer Tisato. Die Ausstellung ist
anschliessend bis zum 11. Oktober zu sehen. Und zwar jeweils
samstags 14 bis 20 Uhr und sonntags 10 bis 18 Uhr. Weitere Informationen im Internet unter:
www.dottenwil.ch.
pd
Seite 13
72h – die Schweiz steht Kopf
Die Aktion «72h» findet
schweizweiten Anklang. Auch
die Jugendarbeit Mörschwil
nimmt an der Aktion, bei der
innert 72 Stunden möglichst
viel gemeinnützige Arbeit geleistet wird, teil.
«Die Aktion 72 Stunden, das ist,
wenn innerhalb von genau drei Tagen rund 30'000 Kinder und Jugendliche in der ganzen Schweiz
gleichzeitig am Werk sind, rund 700
gemeinnützige, aussergewöhnliche und abenteuerliche Ideen zur
Realität werden. Wenn Tausende
Foto: z.V.g
Valentin Meichtry, Leiter Jugendarbeit.
Menschen aus der Bevölkerung
spontan mit anpacken. Und über
1 Million Stunden Freiwilligenarbeit in einem Wochenende geleistet werden.» So wird die Aktion «72
h» auf der Website beschrieben. Bei
der Aktion handelt es sich um eine gemeinnützige Aktion in der
Kinder- und Jugendgruppen aus der
ganzen Schweiz eigene gemeinnützige und innovative Projekte
umsetzen.
Vielseitige Ideen können umgesetzt werden
Ob ein Jugendheim renovieren, eine Halfpipe bauen oder zusammen mit Menschen mit einer Behinderung ein Theater inszenieren – den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Das Ziel der Aktion ist
es, dass möglichst viel gemeinnützige Arbeit in den vorgegebenen 72 Stunden erledigt wird. Die
Jugendarbeit Mörschwil wird sich
unter Leitung von Valentin Meichtry, Leiter Jugendarbeit Mörschwil, ebenfalls mit mehreren
Teilprojekten an der Aktion beteiligen. Welche das genau sein
werden, wird in einer kommenden
Sitzung entschieden.
Foto: z.V.g
Die Aktion «72h» findet grossen Anklang.
Annäherung der Generationen
«Fest steht aber jetzt schon, dass
es ein aktives und freudiges Wochenende werden soll,von dem die
Kinder und Jugendlichen noch lange erzählen», so Meichtry. Die geschätzten 50 Beteiligten sollen sich
kreativ und individuell einbringen
können. «Weiter wünsche ich mir
eine Annäherung der Generationen und einen Event, welcher
nachhaltig Eindruck hinterlässt.
Jeder soll sich mit einem Lachen
daran zurück erinnern.»
Volle Kostenübernahme
Die Jugendarbeit Mörschwil übernimmt die Kosten, und ermöglicht
so jedem Kind ab der 1.Klasse die
Teilnahme am Projekt. Meichtry
führt aus: «Wir werden versuchen,
über unsere Teilprojekte die vorhandenen Fähigkeiten der Teilnehmer so zu nutzen und einzusetzen, um auf der zwischenmenschlichen Ebene einen möglichst grosses Gewinn zu erzielen.»
Ramona Koller
Gemeinde hat ihr Restaurant eröffnet
In der Gemeinde Häggenschwil
feierte der «Ochsen» Neueröffnung. Der Clou: Die Gaststätte gehört der Gemeinde.
Am Schluss ging es dann doch ganz
schnell. Vergangenen März sagte
die Mehrheit an der Bürgerversammlung Ja zum Kauf des Restaurants «Ochsen» in Lömmenschwil. Dies, um das letzte gutbürgerliche Restaurant der Gemeinde vor der Schliessung zu retten, so damals Gemeindepräsident Hans-Peter Eisenring. «Es ist
uns bewusst, dass der Betrieb einer Gaststätte eigentlich keine
Aufgabe der Gemeinde wäre.» Doch
er erachtete es als Investition in das
kulturelle Leben im Dorf, ins Vereinsleben. Der Kaufpreis: 750'000
Franken. Im Mai wurde die Gemeinde offiziell die neue Besitzerin der Gaststätte. Eine neue Pächterin war ebenfalls schnell gefunden, sodass der «Ochsen» vergangenen Sonntag schliesslich Neueröffnung feiern konnte. Ab sofort
Foto: az
Der «Ochsen» in Lömmenschwil öffnete vergangenen Sonntag seine Tore.
begrüsst Rosmarie Egger-Angehrn
die Gäste. Die 57-Jährige ist ei-
gentlich Landwirtin, lebt auf einem Bauernhof in Zihlschlacht.
Antrinkete ist am Freitag, 21. August, ab 17 Uhr.
red
Scheune abgebrannt – zwei Männer leicht verletzt
In der Nacht auf vergangenen Freitag, kurz vor 1:45 Uhr, ist im Weiler Chatzensteig in Muolen eine
Scheune vollständig abgebrannt.
Den Hofbesitzern, Nachbarn und
den ersten am Brandort eintreffenden
Feuerwehrangehörigen
gelang es, rund 40 Kühe und sechs
Kälber aus der brennenden
Scheune ins Freie zu treiben. Zwei
Kälber kamen in den Flammen um.
Im Stall befanden sich 55 Schweine. Sicher ein grosser Teil der Tiere konnte gerettet werden. Zum
jetzigen Zeitpunkt steht fest, dass
acht Schweine verbrannten oder
durch eine Tierärztin von ihren
Verletzungen erlöst werden muss-
ten. Einige Schweine dürften sich
noch im Freien des Landwirtschaftsbetriebs aufhalten. Ein Angehöriger der Feuerwehr wurde
wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung mit dem Rettungswagen ins Spital gebracht. Ein weiterer Feuerwehrmann wurde bei
den Löscharbeiten leicht verletzt.
Eine angebaute Remise wurde
durch den Brand ebenfalls beschädigt. Der Kriminaltechnische
Dienst der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
pd
Seite 14
Gossau und Umgebung
13. August 2015
Sanierung Sonnenbergbach
Die Sanierungsarbeiten am
Sonnenbergbach in Waldkirch
werden bald fortgesetzt. Ein
Baubeginn ist bereits im Spätherbst 2015 bzw. im Frühjar
2016 vorgesehen. Das Projekt
wird nun öffentlich aufgelegt.
Aufgrund des generellen Bachsanierungskonzepts Waldkirch werden die Bauarbeiten am und um den
Bach im Herbst diesen Jahres oder
im Frühling nächsten Jahres fortgesetzt. An der Informationsveranstaltung vom 23. Juni wurden die
Grundeigentümer über das vorliegende Projekt, sowie den Kostenanteil informiert. Für den offenen Bachlauf sind Subventionen
von insgesamt Fr. 367'000 in Aussicht gestellt worden.
Verlegung der Kanalisationsleitung
Die Offenlegung bis zu den ober-
halb liegenden Grundstücken wird
auch durch die Verlegung einer Kanalisationsleitung bedingt. Auf die
Gemeinde entfallen nach Abzug der
Grundeigentümerbeiträge
von
rund Fr. 133'000 an das Bauprojekt (ohne Verlegung der Kanalisationsleitungen) Kosten von Fr.
210'000. Im Jahre 2010 wurde bereits ein Teilgebiet wegen der Abflussdefizite saniert. Im Bereich der
Bachabschnitte
Bernhardsgrütter/Sieber erfolgt eine geringfügige
Verlegung des Bachlaufes.
Auflegung bis 15. September
Ein grosser Teil der Investitionen
ist im Zusammenhang mit der ersten Etappe bereits finanziert worden, sodass sich nun für den restlichen Anteil noch ein Aufwand für
die Gemeinde von rund Fr. 30'000
ergibt. Das Projekt wird in der Zeit
vom 17. August bis 15. September
öffentlich aufgelegt. Nach der Behandlung allfälliger Einsprachen
soll die Genehmigung des Baudepartements eingeholt werden (die
Vorprüfung ist bereits erfolgt). Je
nach Verfahrensablauf ist ein Baubeginn im Spätherbst 2015 bzw. im
Frühjahr 2016 denkbar.
pd/rk.
Bild: z.V.g.
Letztes Jahr siegten die Gossauer an den Jugendwettspielen in Kloten.
Verlauf Sonnenbergbach
Der
Sonnenbergbach
entspringt, wie sein Name belegt, in
der Nähe des Sonnenbergs in
Oberwald. Er führt über Bildtannen in das Gebiet Leimat/Chenner, unterquert die
Kantonsstrasse im Bereich der
Liegenschaft Reimann und findet seine Fortsetzung via Egelsee mit der Einmündung in den
Lauftenbach.
Buechenwaldhalle begutachten
Am Samstag, 22. August weiht
die Stadt Gossau die rundum
erneuerte Sporthalle Buechenwald ein. Zwischen 9.30
und 16 Uhr wartet ein abwechslungsreiches Programm
auf alle Interessierten.
Zwischen Mai 2014 bis Juni 2015
ist die Sporthalle Buechenwald
umfassend erneuert worden. Am
Samstag, 22. August kann sich nun
die Bevölkerung ein Bild von der
gelungenen Renovation machen.
Der Tag der offenen Türen in der
Sporthalle Buechenwald startet um
9:30 Uhr. Um 10:30 Uhr ist der öffentliche Einweihungsakt mit kurzen Ansprachen und einem turnerischen Intermezzo geplant. Um
12 und 14 Uhr bietet das Hochbauamt Gossau einen geführten
Rundgang durch die Sporthalle an.
Aber auch Sport und Spiel stehen
an diesem Tag hoch im Kurs. In der
Halle und auf den Aussenanlagen
bieten die Leichtathleten der LAG
Den Rhythmus finden
Der Tambourenverein Fürstenland Gossau startet im Herbst
wieder mit einem neuen Anfängerkurs Trommeln/Percussion für Mädchen und Knaben
ab der 1. Klasse.
Für Interessierte aus der ganzen
Region findet am Mittwoch, 19. August um 18.50 Uhr im Probelokal
des
Tambourenvereins
(altes
Schützenhaus an der Flawilerstrasse in Gossau) ein Schnupperabend statt. Zwei Jahre dauert die
Grundausbildung, anschliessend
wird in der Jungtambourengruppe
gezielt auf Auftritte und Wettspiele geübt. Die Ausbildungskosten
sind sehr gering, eine Trommel wird
gratis zu Verfügung gestellt. Anfängerinnen und Anfänger zahlen
lediglich einen kleinen Monatsbeitrag sowie das persönliche
Übungsmaterial (Schlegel, Lehrbuch, Übungsböckli). Der nächste
Anfängerkurs
beginnt
am
Mittwoch, 9. September (Probetag
jeweils Mittwoch, 18.50 bis 19.45).
Bei allfälligen vorgängigen Fragen
gibt Präsident Dominik Scherrer
(071 422 47 43 oder [email protected]) Auskunft.
pd
Einblick in Service Clubs
Bild: z.V.g.
Die inzwischen vollständig sanierte Sporthalle Buechenwald wird am 22. August
eingeweiht.
Gossau, die Handballer und die
Unihockeyaner von Fortitudo Gossau sowie die Sportschützen die
Möglichkeiten zum aktiven Ausprobieren. An der Street-WorkoutAnlage animieren um 11:30, 13:30
und 14:30 Uhr kurze Show-Blocks
zum Mitmachen. Soviel Sport gibt
Hunger und Durst. Verschiedene
Festwirtschaften in der Sporthalle
und bei schönem Wetter auch im
Freien sorgen für Abhilfe und sind
zudem ein guter Ort, zum Verweilen und zum Kontakt mit anderen Besucherinnen und Besuchern.
pd
Im September erscheint im
Pallottiner-Verlag unter dem
Titel «Serviceklubs - Zwischen
Werten und Wohl» eine Sondernummer des ferments,
welche auf 56 Seiten einen
Einblick in das Funktionieren
der Service Clubs wie Rotary,
Kiwanis oder Lions bietet.
Die aktuelle Ausgabe von ferment
wirft einen spannenden Blick in die
Welt der Serviceklubs und räumt
mit gängigen Vorurteilen auf - wie
etwa Serviceklubs seien elitäre Geheimorganisationen oder reine
Männerrunden, welche der persönlichen Karriere dienen würden, so die ferment-Redaktion.
Serviceklubs hätten sich dem
Dienst am Menschen verschrie-
ben. Verwurzelt im Geist der Aufklärung leite sie die Überzeugung,
dass die Privilegierten eine besondere Verantwortung für die Gesellschaft besitzen, die sie anspornt, sich gemeinsam für Ideale
wie Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit
einzusetzen.
Porträts und zahlreiche Geschichten von beruflich erfolgreichen Menschen zeigten, dass sich
Reichtum und Wohltätigkeit nicht
ausschliessen müssen. Menschen,
die sich in Serviceklubs engagieren, wollten aber nicht nur helfen,
indem sie zum Portemonnaie greifen, sondern indem sie selbst Hand
anlegen und gemeinsam etwas Gutes bewirken. So würden sie
Freundschaften pflegen und anderen helfen.
tb
Rock on! Music Festival
Vom 7. - 8. August rockten erfolgreiche nationale Bands wie
Crystal Ball, Me And The Rest,
Black Diamonds sowie Acts aus
Deutschland mit Shylock und
«the first European Allgirl AC/DC
Tributeband» Hells Belles das
Industriegebiet in Gossau. Den
Besuchern wurde ein Festival
mit Openair-Stimmung geboten.
Eindrücke in Bild und Ton: Im
YouTube nach «Rock on! Gossau» suchen und unser Video
ansehen.
Für Sie war unterwegs: Elias Koller
Herisau und das Appenzellerland
13. August 2015
Seite 15
Sprayer unterwegs
TEUFEN In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat entlang der
Bühlerstrasse von Teufen nach
Bühler eine unbekannte Täterschaft Gebäude, Beleuchtungskandelaber, Trafostationen und
vieles mehr versprayt. Angebracht
wurde
vorwiegend
derselbe
Schriftzug. Dabei handelt es sich
um die Zahl 9 oder den kleingeschriebenen Buchstaben g. Die
Sachbeschädigungen wurden entlang der Bühlerstrasse von Teufen
nach Bühler verübt. Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden
ersucht um sachdienliche Hinweise zur Klärung der Sachbeschädigungen. Hinweise sind an
den Regionalpolizeiposten Teufen,
Telefon 071 353 93 33, zu richten.
Linde muss gefällt
werden
HERISAU An der Gossauerstrasse
in der Nähe der «Dreischiibe» muss
eine Linde gefällt und ersetzt werden. Das gab der Gemeinderat nun
bekannt. Der Baum sei zu krank,
um weiterbestehen zu können. Eine Expertise ergab: Die Linde leidet unter Holzfäule im Wurzelraum und bildete in den letzten
Jahren verstärkt Totholz, ausgelöst wohl durch die prekären Platzverhältnisse am Rand der Strasse.
Der Gemeinderat hat deshalb
75‘000 Franken bewilligt, um den
prägnanten Einzelbaum zu fällen
und den Trottoirverlauf so zu korrigieren, dass die neu zu setzende
Linde genug Entwicklungsmöglichkeiten hat und zu einem imposanten Baum heranwachsen
kann. Das Projekt liegt seit kurzem öffentlich auf, die Realisierung ist im Frühjahr 2016 vorgesehen.
pd
Tote Fische gesichtet
GRUB Vergangenen Samstag wurden in Grub in einem Bach tote Forellen festgestellt. Die ausgerückte
Polizeipatrouille stellte bei der
Örtlichkeit Riemen im Kaienbach
17 tote Bachforellen fest. Das Amt
für Umwelt konnte eruieren, dass
die Fische infolge von Sauerstoffmangel sowie erhöhten Wassertemperaturen verendeten. Diese
Umstände sind die Folge der aufgrund des anhaltend warmen Wetters stark zurück gegangenen Wasserstände und der gerade bei kleineren Wiesenbächen oftmals fehlenden Beschattung durch Ufergehölze. Das Amt für Umwelt Appenzell Ausserrhoden bittet die
Bevölkerung, solche Beobachtungen in Gewässern zeitnah zu melden.
pd
Foto: az
Jeden Mittwoch ist in Herisau Papierabfuhr. Sechs bis sieben Tonnen Papier und Karton haben jeweils in einem LKW Platz.
Was sich im Altpapier findet:
Besteck, Essen, WC-Papier
Altpapier ordentlich zu bündeln – das sollte nicht allzu
schwierig sein. Könnte man
zumindest meinen. Doch bei
einem Augenschein unterwegs
mit der Papierabfuhr zeigt
sich, nicht alle halten sich an
die korrekte Bereitstellung.
Die Umweltfachstelle will jetzt
härter durchgreifen.
Foto: az
Foto: az
So sieht korrekt bereit gestelltes Altpapier aus.
«Papierabfuhr» im Burghalde-Quartier:
Plastik, Glas und Tetra-Pak.
Astrid Zysset
Es ist kein seltenes Bild mehr in Herisau: Das Altpapier wird vielfach
nicht mehr gebündelt, sondern in
Papiertragetaschen an den Strassenrand gestellt. Sehr zum Ärger
der Papierabfuhr. «Wenn es regnet, reissen die Taschen und alles
Papier landet auf der Strasse», so
Ernst Schmid. Schmid sitzt seit
zweieinhalb Jahren für die Transportfirma Steuble AG aus Appenzell hinter dem Lenkrad des orangefarbenen Lastwagens, sammelt
Kehricht und Altpapier ein. Und
seit er die Stelle angetreten hat,
enerviert er sich über die mangelnd sorgfältige Bereitstellung des
Altpapiers. «Es sind nicht alle. 98
Prozent der Herisauerinnen und
Herisauer sind diesbezüglich vorbildlich. Aber bei den restlichen
kann man nur den Kopf schütteln.» Die Papiertragetaschen seien noch das kleinere Übel bei den
Abfallsünden. Zwischen dem Papier fanden sich schon Essensreste, Plastik, Besteck oder gar gebrauchtes Toilettenpapier. Genug
ist genug, findet Hansjörg Blaser,
Leiter der Umweltfachstelle der
Gemeinde Herisau. Noch im August wird ein Flyer in alle Haushalte geschickt. «Wir müssen die
richtige Bereitstellung wieder ins
Bewusstsein rufen.» Denn: Altpapier gilt als Wertstoff. Es wird wiederverwertet. Das Herisauer Altpapier wird für die Herstellung von
Isofloc, einem Isolationsmaterial,
verwendet. Der gesammelte Kar-
Foto: az
Ernst Schmid zeigt das Plastik, welches
unter dem Karton versteckt war.
Foto: az
Franz Inauen, Mitarbeiter der Steuble AG, prüft den Inhalt einer Schachtel daraufhin, ob auch wirklich nur Karton oder Papier drin ist.
ton geht wiederum in die Kartonproduktion. Wenn aber der Fremdstoffanteil zu hoch ist, kann es sein,
dass die Gemeinde Herisau weniger fürs Altpapier vergütet bekommt. Sprich: Es gibt weniger
Geld. Soweit soll es aber gar nicht
erst kommen. Die Gemeinde will
durchgreifen. Nicht korrekt bereitgestelltes Altpapier wird ab
September nicht mehr mitgenommen.
Plastik im Karton versteckt
«Mittlerweile ist es wirklich eine
Sauerei, was wir teilweise zu sehen bekommen», so Schmid. Er
weiss genau, in welchen Strassen
respektive Quartieren in Herisau er
schlimmere Zustände zu erwarten
hat. Seine Tour führte ihn ver-
gangene Woche Mittwoch durchs
Ebnet, Cilander, Gossauerstrasse,
über die Rüti. «Im oberen Teil der
Gossauerstrasse wie auch der Nelkenstrasse und im BurghaldeQuartier müssen wir bei dieser
Tour immer mit Abfallsünden
rechnen.» Und tatsächlich: Es fanden sich Kartonschachteln mit zerknüllten Zeitungen darin, Plastik
und Glasflaschen. Doch nicht nur
diese Ecken haben Negativbeispiele: An der Rietwiesstrasse stand
eine Schachtel mit auf den ersten
Blick ausschliesslich Karton drin.
Als die Gruppe um Schmid aber
kurz darauf zur Znünipause anhielt, merkte sie, dass in jener
Schachtel unten ein Sack mit Plastik versteckt lag. «Wir prüfen den
Inhalt von Schachteln in der Regel
daraufhin, ob auch wirklich nur
Karton oder Papier drin ist. Aber
das haben wir nun übersehen.»
Glück für den Abfallsünder? Nein.
Schmid fährt mit dem Lastwagen
zurück und stellt die Tasche mit
dem Plastik vor das betreffende
Haus.
Rechnung von der Gemeinde
Nicht mitgenommenes Altpapier
müssen diejenigen wieder zurücknehmen, welche es auf die
Strasse gestellt haben. Tun sie dies
nicht, werden Mitarbeitende des
Werkhofs aufgeboten. Diese suchen dann im Altpapier nach Adressen, um den Urheber ausfindig
zu machen. Jener erhält im Anschluss Post von der Gemeinde mit
einer Rechnung für die zusätzlichen Aufwendungen. Die Mitarbeitenden der Steuble AG freuen
sich über das härtere Durchgreifen der Gemeinde. Schmid: «Eigentlich wissen die Leute ja, wie sie
das Papier bereitstellen müssen.
Aber einige halten sich einfach
partout nicht daran. Und das hängt
uns wirklich langsam zu Hals heraus.»
Für Ihre Gesundheit, Schönheit und Ihr Wohlbefinden
Autsch! Was tun bei Wespenstichen?
Unbemerkt fliegt sie heran
und lässt sich auf Arm oder
Bein nieder. Eine falsche Bewegung und autsch – die
Wespe sticht zu. Was für viele lediglich schmerzhaft ist
und juckt, kann für andere
lebensgefährlich werden.
Erfahren Sie hier, was Sie
gegen die Schwellung nach
Insektenstichen tun können.
Bildet sich nach einem Insektenstich
um die Einstichstelle herum eine
Schwellung, sollten Sie möglichst sofort mit dem Kühlen des Insektenstichs beginnen. Gut geeignet zum
Kühlen ist ein Kühlelement, kaltes
Wasser oder Eiswürfel. Das Kühlelement und die Eiswürfel sollten die
Haut aber nicht direkt berühren, da
es sonst zu Erfrierungen an der Haut
kommen kann. Legen Sie immer ein
Stück Stoff oder ein Papiertaschentusch zwischen das Kühlelement und
die Haut.
Foto: z.V.g.
Erste Hilfe bei Wespenstichen ist die
sofortige Kühlung.
Schutz vor Wespenangriff
Gegen Bienen und Wespen helfen Sprays oft wenig. Am besten
gehen Sie den Insekten aus dem
Weg.
- Vorsicht beim Verzehr von Süssigkeiten, Obst und Limonade im
Freien.
- Spezielle Netze schützen vor Insektenflug in der Wohnung.
Foto: z.V.g.
Lästig, gefährlich und gerade jetzt im Sommer hochaktiv: Wespen.
Zitronen und Zwiebeln helfen
Ein altbewährtes und einfaches Mittel gegen die Schwellung nach einem Insektenstich ist die Zwiebel.
Reiben Sie den Insektenstich so
schnell wie möglich mit einer frisch
halbierten Zwiebel ein. Genauso hilfreich ist Zitronensaft. Träufeln Sie einige Tropfen frischen Zitronensaft
auf den Insektenstich oder legen Sie
eine Scheibe von einer frisch aufgeschnittenen Zitrone auf den Insektenstich. Gut gegen die Schwellung nach einem Insektenstich hilft
auch hochprozentiger Alkohol.
Tränken Sie zum Beispiel ein Taschentuch mit dem Alkohol und legen Sie es um die Wunde. Die
Schwellung wird eingeschränkt und
der Insektenstich wird durch den Alkohol gleichzeitig desinfiziert. Auch
Teebaumöl oder Franzbranntwein
helfen, die Schwellung nach einem
Insektenstich minimal zu halten. Beide Mittel desinfizieren und kühlen
den Insektenstich.
Bei Stichen in den Mundraum
gleich zum Arzt
Wespen verlieren ihren Stachel nicht
und können deshalb auch mehrfach
stechen. Wenn Sie im Mund oder Rachenraum einen Insektenstich erlitten haben, ist es besonders wichtig,
sehr schnell für Kühlung zu sorgen,
um die Schwellung einzudämmen.
Besonders gut hilft es dann, ein paar
Eiswürfel zu lutschen. Auch wenn Sie
nicht allergisch auf Insektenstiche
reagieren, sollten Sie in diesem Fall
sofort einen Arzt aufsuchen.
Schwellungen bei Insektenstichen im
Foto: z.V.g.
Einfach und hilft sofort: der Saft einer
frischen Zwiebel.
Mund und Rachenraum sind nicht
nur besonders unangenehm und
schmerzen heftig, sie können auch
zu Komplikationen führen.
pd
- Statt flatternder, bunter oder
dunkler Kleidung weisse, grüne
oder hellbraune Stoffe vorziehen.
- Beim Motorrad Fahren sollten
Helm, Handschuhe und Kleidung
gut schliessen.
- Falls sich ein Bienen- oder ein
Wespenschwarm im Garten oder
sogar in der Wohnung häuslich
niederlässt: die Tiere nicht selber
zu verscheuchen oder gar zu
töten versuchen, sondern die Feuerwehr anrufen.
- Wenn eine Wespe oder eine Biene im Anflug ist: Panik vermeiden. Hektisches Herumfuchteln
oder hastige Bewegungen verwirren und erschrecken das
Insekt.
Mit der neusten Innovation
hat Estée Lauder nach jahrelanger Forschung mit der
New Dimension Skincare
Collection eine neue Beautyperspektive erschaffen. Drehund Angelpunkt dieser
gänzlich neuen ProduktKategorie ist ein multidimensionaler Ansatz aus vier
Spezialisten.
Weil das Geheimnis jung wirkender
Haut gleichzeitig in Volumen und
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für eine positive Veränderung gleich
auf mehreren Ebenen an. Das neue
Shape + Fill Expert Serum und das Expert Liquid Tape sorgen nicht nur für
sichtbar mehr Struktur, sondern wirken dem Volumenverlust entgegen
und redefinieren gleichzeitig die Gesichtskonturen. Zwei Make-up-Kits
mit Contouring-Effekt für Gesichtund Augenpartie machen die Collection komplett. Egal, aus welchem
Blickwinkel betrachtet – die Gesichtskonturen wirken schon nach
kurzer Zeit straffer und definierter,
die Hautstruktur glatter, fester,
strahlender - wie «remodelliert». Revolutionär? Absolut!
Starprodukt Shape + Fill Expert
Serum
Für mehr Volumen sorgt die inno-
dichter, fester, straffer und Wangen
plus Kieferlinie erscheinen definierter. Eine zusätzliche Formulierung
des Serums bewirkt eine verbesserte Struktur sowie eine erhöhte Elastizität der Haut. Sie bringt die hauteigene Produktion der «Baustoffe»
Elastin und Fibronektin auf Trab, die
für die Gewebsreparatur sowie die
Festigkeit und Elastizität der Haut
wichtig sind.
Für ein sofort sichtbar verändertes
Erscheinungsbild gezielter Partien,
die speziell und temporär gestrafft
werden sollen, etwa vor einem besonderen Event, sorgt das Expert
Liquid Tape. Es wirkt jedoch dank seines Hyaluronsäure-Boosters sowie
des Pro-Kollagen-Komplexes, die
hauteigene Kollagen- und Hyaluronsäure-Produktion anregen, und
das auch langfristig.
Foto: z.V.g.
Eva Mendes ist die Botschafterin für Estée Lauder.
vative Shaping Technologie des New
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von hauteigenen, volumengebenden Stoffen wie Hyaluronsäure, Filaggrin und Lipiden. Dank der Formulierung wird aber auch das Feuchtigkeitsdepot der Haut auf ein optimales Level gebracht, sie wirkt sichtbar praller und fester. Hautglätten-
de Inhaltsstoffe wie Glukosamine
sorgen gleichzeitig für eine «Mikromodellierung» der Hautoberfläche. Hautdichte und Festigkeit kurbelt der Pro-Kollagen-Komplex aus
Faltenliftenden Peptiden, Proteinen
und Aminosäuren zusätzlich signifikant an und stärkt dadurch das natürliche «Stützgewebe» der Haut.
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1986–1987 Assistenzarzt Chirurgie, Spital Thun
1888–1991 Ausbildungsstelle für Chirurgie, Uniklinik Inselspital Bern
1991–1994 Kantonsspital Aarau, Viszeralchirurgie & Traumatologie (zuletzt als Oberarzt i.V.)
1994
Oberarzt Viszeralchirurgie, Kantonsspital Solothurn
1995–1996 Oberarzt Traumatologie & Viszeralchirurgie, Kantonsspital Luzern
1997–2003 Leitender Arzt Traumatologie & Viszeralchirurgie, Kantonales Spital Uznach
2004–2012 Co-Chefarzt Chirurgie, Spital Linth, Uznach
2013–2014 Chefarzt Chirurgie ad interim, Spital Linth, Uznach
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1997–2003 Leitender Arzt Traumatologie & Viszeralchirurgie, Kantonales Spital Uznach
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Seite 18
Sport
13. August 2015
Unangenehme Überraschung
Während der FC St.Gallen am
Samstag in den diesjährigen
Cupwettbewerb einsteigt,
stand für die Ostschweizer
Clubs der unteren Ligen am
letzten Wochenende bereits
die 1. Vorrunde für den nationalen Cup 2016/2017 auf dem
Programm. Diese bildete
gleichzeitig den Saisonstart.
Eine Niederlage gegen einen unterklassigen Gegner zu kassieren,
ist genau das, was jede Mannschaft in den Cupwettbewerben auf
jeden Fall verhindern möchte. Eine solche Überraschung der unangenehmen Art erlebte der FC
Abtwil-Engelburg, der sich dem
Drittligisten Diepoldsau-Schmitter
mit 0:2 geschlagen geben musste.
Ein Tor kurz vor und eines kurz
nach der Pause besiegelten das
Abtwiler Out bei erster Gelegenheit. Eine Runde weiter ist dagegen der FC Winkeln, der sich in Appenzell gegen den heimischen
Drittligisten trotz zwischenzeitlichem Ausgleich nach zwei frühen
und zwei späten Toren mit 4:1
durchsetzte. Gegen einen gar zwei
Ligen tiefer spielenden Gegner
setzte sich der FC Herisau durch.
Beim 5:1 in Zuzwil gelang die Siegsicherung mit einem Doppelschlag
allerdings ebenfalls erst in der
Schlussviertelstunde, in der fünf
der sechs Tore fielen.
Klatsche für Otmar
Gegen einen höher eingestuften
Gegner ausgeschieden ist der FC
Wittenbach, der sich dem Zweitligisten Rorschach mit 2:4 geschlagen geben musste. Eine Packung setzte es für den FC St.Otmar
beim
Ligakonkurrenten
Kirchberg ab.
Gleich mit 0:7 mussten sich die
St.Galler geschlagen geben. Die
höchste Niederlage des Wochenendes kassierte der Viertligist
Urnäsch, der gegen Tägerwilen aus
der 2. Liga mit 0:14 unterging. Am
kommenden Wochenende steht in
den regionalen Ligen für die meisten Teams der Meisterschaftsstart
auf dem Programm.
tb
Sieg auf «falscher» Unterlage
Am vergangenen Samstag
nutze der Mountainbiker Ivo
Schaffhauser vom BPR Raceteam RMC Gossau die Gelegenheit zum Start am Strassenrennen in Gansingen. Das
Kriterium, welches über ca. 40
Kilometer führte, war mit verschiedenen Strassenteams
stark besetzt - dennoch siegte
der Mountainbiker.
Schaffhauser war als Einzelfahrer
im ganzen Rennen auf sich alleine
gestellt. Bei Rennhälfte löste sich
ein Fahrer aus dem Feld und fuhr
als Solist. Im Feld wurde nicht sofort reagiert, da der Spitzenfahrer
aus dem anzahlmässig stärksten
Team Gadola Wetzikon kam. Beim
ersten ernsthaften Verfolgungsversuch aus dem Feld fuhr Ivo
Schaffhauser aufmerksam mit und
konnte sich in einer kleinen Gruppe vom Feld absetzen. Die Gruppe
Seit zehn Jahren sponsert das
BBC butterbarcafe den TSV
Fortitudo Gossau Handball mit
einem namhaften Betrag. Den
Vertrag haben Philipp Staerkle
vom Forti-Sponsorenteam und
Hanspeter Dürr, Inhaber des
BBC, kürzlich verlängert.
Triathlon-Titel für
Désirée Gmür
Bild: z.V.g.
Ivo Schaffhauser siegt am GP in Gansingen.
schloss zum Spitzenfahrer auf und
wurde vom Feld nicht mehr eingeholt.
Im
anschliessenden
Schlussspurt fuhr Schaffhauser wie
ein alter Strassenroutinier. Er setzte ca. 200m vor dem Ziel zum ent-
Zur NLA-Mannschaft des UHC
Waldkirch-St.Gallen stösst ein
weiterer Skandinavier: Der
Schwede Gustav Kroona
wechselt aus der zweithöchsten schwedischen Liga in die
Ostschweiz. Toni Koskela hingegen kehrt zurück in seine
Heimat Finnland.
Mit zwei Finnen
Gustav Kroona ist neben Markus
Olavi Lajunen der zweite neue
skandinavische Spieler bei WaSa.
Der Finne Lajunen, der die vergangene Saison beim UHC Grünenmatt gespielt hat, wird WaSa's
BBC verlängert Sponsoring
Das BBC gehört auch in der nächsten Spielzeit zu den Co-Sponsoren
scheidenden Angriff an und fuhr
einen souveränen Sieg ein. Im Rennen der Kategorie U15 holte sich
mit Nicolo de Lisi ein weiterer Gossauer mit einer ganz starken Leistung den Sieg.
pd
Skandinavierfraktion wächst
Mit Gustav Kroona hat der UHC
Waldkirch-St.Gallen einen neuen
Spieler verpflichtet, der alle anderen überragt – zumindest was die
Grösse betrifft: Der 23-jährige
Schwede ist 1.94 Meter gross.
Kroona stösst aus der zweithöchsten schwedischen Liga vom
Örebro Innebandy zu WaSa. Trainer Fabian Arvidsson kennt ihn aus
seiner früheren Trainertätigkeit
und ist von den Qualitäten des
Stürmers überzeugt: «Gustav ist
der Typ Mensch und Spieler, den
wir gesucht haben. Er arbeitet immer hart und macht alles für sein
Team.»
Bild: z.V.g.
Philipp Staerkle (links) und Hanspeter Dürr unterzeichnen den Vertrag.
Männer und Frauen im
Cup weiter
Am Sonntag bestritt WaSa im
Cup mehr als einen Monat vor
Meisterschaftsbeginn
seinen
ersten Ernstkampf der Saison.
Gegen den Zweitligisten Jump
Dübendorf setzte sich der NLA
Vertreter mit 9-5 durch.
Bild: z.V.g.
Gustav Kroona wechselt aus Schweden
in die Ostschweiz.
Defensive verstärken. Mit Riku
Laaksonen trifft er bei WaSa auf einen Landsmann. Den Kader von
WaSa ergänzen werden zudem zwei
junge Spieler aus der Schweiz. Patrick Obrist, letztjähriger Captain
der U21-Mannschaft der KlotenBülach Jets, und Louis Pfau vom
UHC Luzern tragen ab sofort die
Farben von WaSa. Nicht mehr im
WaSa-Dress auflaufen wird hingegen Toni Koskela. Der 25-Jährige
hat sich nach einer Saison in der
Schweiz entschlossen, aus privaten Gründen in seine Heimat Finnland zurückzukehren.
pd
Mehr zu kämpfen hatten die WaSa-Frauen (NLB), die gegen den
1.Ligisten aus Appenzell anzutreten hatten. Den Fehlstart mit
einem frühen 0:2 korrigierten
die St.Gallerinnen noch im ersten Drittel, doch die Appenzellerinnen liessen sich auch vom
vierten Waldkircher Treffer bei
Spielmitte nicht beirren und
gingen ihrerseits mit drei Toren
in Serie noch einmal in Führung. WaSa ersetzte in der Folge die Torhüterin durch eine
sechste Feldspielerin und kam
dank diesem riskanten Manöver
drei Minuten vor Schluss zum
5:5. Nach torloser Verlängerung
musste das Penaltyschiessen
entscheiden und dort behielt der
Oberklassige das bessere Ende
für sich.
tb
Integriert in den 27. Triathlon von
Nyon, welcher als Hauptprobe für
die Studenten-Weltmeisterschaft
2016 mit einer Rekordzahl von
2'054 Teilnehmenden in den verschiedenen Kategorien stattfand,
wurde auch die Schweizer Hochschulmeisterschaft
Triathlon
durchgeführt. Dabei holte sich die
für die TG Hütten startende St.Galler Studentin Désirée Gmür den Titel bei den Studentinnen mit einem respektablen Vorsprung von
mehr als dreieinhalb Minuten. Bei
den Studenten klassierte sich HSGStudent Florian Homann auf dem
13. Platz. Sieger wurde der Freiburger Jeremy Barfuss.
pd
der ersten Handball-Mannschaft,
die in der achten Saison in der NLA
spielt. «Von allen Nati-A-Clubs hat
der Fortitudo Gossau mit 350‘000
Franken das kleinste Budget», sagt
Staerkle. Umso mehr sei der Verein auf Sponsoren wie das BBC angewiesen. Fortitudo Gossau halte
an seiner Philosophie fest,
Nachwuchsförderung zu betreiben.
pd
Erstes Kräftemessen
Ein paar LAG-Athleten haben das
Nachwuchsmeeting in Zofingen für
einen Formstand nach den Sommerferien genutzt. Bei 30 Grad
zeigten sie sehr ansprechende Resultate. Voll im Schuss ist bereits
Andrin Huber. Er konnte die Kugelstosskonkurrenz mit 9.16m gewinnen. Im Weitsprung und im
Hürdenlauf sowie über 60m resultierten weitere Podestplätze.
Alicia Thalmann liess mit einem
zweiten Rang im Speerwurf aufhorchen, Antonia Gmünder über
60m mit der viertschnellsten Zeit
und Nadine Müller über 2000m mit
einer Zeit von 7.37min. Lara Eberhard machte als jeweils Dritte im
Hürdenlauf und im Stabweitsprung gute Werbung für die LAG.
Laufen verbindet
Am Samstag, 15. August um
13.20 Uhr wird OK-Präsident
Peter Schraner den Startschuss
für den 31. Waldstattlauf geben. Als erste Kategorie begeben sich die Nordic-Walker
auf die zehn Kilometer lange
Strecke.
Mit am Start werden auch die drei
Nationalratskandidaten
Markus
Bänziger (FDP), David Zuberbühler (SVP) und Jens Weber (SP) sein.
Begleitet werden diese durch eine
Gruppe weiterer Kantonalpolitiker/innen, die damit zeigen, dass
«Sport über die Parteigrenzen hinweg verbindet». Nationalrat Andrea Caroni wird wie in den vergangenen Jahren als Ehrenstarter
mit von der Partie sein.
Traditionell werden alle Finisher
mit einem T-Shirt und mit
weiteren Preisen im Ziel belohnt.
Dazu winken beim Rangverlesen
diverse attraktive Preise, wie zum
Beispiel Mountainbikes, Säntisbrunches und vieles mehr. Nachmeldungen sind am Lauftag möglich.
Weitere Infos und Anmeldung:
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pd
Foto: z.V.g.
Wie in den Vorjahren haben sich erneut viele Kinder angemeldet.
Sport
13. August 2015
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
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Dritter Titel für Lukas
An den Schweizer Leichtathletik
Meisterschaften in Zug holte sich
die Brühlerin Jasmin Lukas im Kugelstossen mit der persönlichen
Bestweite von 14.49 m zum dritten Mal den Titel der Schweizermeisterin. Trotz guter Resultate der
deutschen Vertreter TSC Ludwigshafen-Friesenheim (21:15).
Auch am zweiten Tag präsentierten sich die Otmärler in guter Verfassung. Sie gewannen das NLADuell gegen den HC Kriens-Luzern
mit 20:16 und gaben sich auch gegen den NLA-Aufsteiger RTV 1879
Basel keine Blösse (24:20). Mit dem
Turniersieg setzte der TSV St.Otmar ein erstes Ausrufezeichen.
Trotz des erfreulichen Auftritts
bleibt bis zum Saisonbeginn aber
noch einiges zu tun.
pd
Limite geknackt
Bild: Urs Siegwart
Jasmin Lukas beim Training.
andern gestarteten Brühlerinnen
und Brühler blieb es bei der einen
Medaille für den LC Brühl. Eric
Rüttimann erreichte über 5000m
den vierten Rang, Björn Kötteritzsch im Hammerwerfen, Ramona Baumgartner über 100m
Hürden und Patrick Pfändler über
110m Hürden klassierten sich jeweils auf dem fünften Platz. Rang
6 gab es für Christian Bättig über
beide Hürdenstrecken sowie für
Laura Gautschi im Hammerwerfen. Matthias Barth siegte über
400m im B-Final.
tb
Otmar setzt Ausrufezeichen
Am Wochenende nahm der TSV
St.Otmar in Basel anlässlich des
Traumalix dolo Cups eine erste
Standortbestimmung vor. Dabei
resultierten am ersten Turniertag
zwei Siege gegen das französische
Team SC Sélestat (23:18) und den
Vergangenes Wochenende startete
Daria Tobler vom TSV Fortitudo
Gossau beim Nachwuchsmeeting
in Zofingen. Sie bewies in diversen Disziplinen, dass sie für die
zweite Saisonhälfte bereit ist. Im
Speerwurf verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung auf 36.34m
und durfte zuoberst aufs Podest
Seite 19
Kein zweites Küssnacht am Rigi
Am Samstag wird für die 3. Liga Kicker des FC Hausen am
Albis ein Traum war: Um 18 Uhr
empfangen sie auf dem heimischen Sportplatz Jonentäli die
Profis des FC St.Gallen. Diese
können sich in diesem ungleichen Duell nur selbst schlagen.
Der Aufschrei in der nationalen
Medienlandschaft war gross als sich
die Berner Young Boys vor einem
Jahr im Cup beim 0:1 gegen den
Zweitligisten Buochs bis auf die
Knochen blamierten, schliesslich
kommen Überraschungen dieser
Grössenordnung in der Schweiz
äusserst selten vor. Man musste bis
ins Jahr 2005 zurückblättern, um
eine ähnlich peinliche Cupschlappe eines Proficlubs zu finden: Damals hatte sich der FC
St.Gallen bei Küssnacht am Rigi
ebenfalls gegen einen Zweitligisten blamiert.
Kaum anzunehmen, dass sich die
St.Galler nach dem durchzogenen
Saisonstart am Samstag einen ähnlichen Auftritt leisten. Wenn die
Profis mit der richtigen Einstel-
Bild: z.V.g.
Everton und Teamkollegen sind gegen den FC Hausen haushoher Favorit.
lung bei der Sache sind, wird ein
deutlicher
Sieg
resultieren,
schliesslich spielt der FC Hausen
sechs (!) Ligen tiefer als die Espen. Selbst St.Gallens Nachwuchs
agiert vier Spielklassen höher als
die Zürcher aus dem Bezirk Affoltern. So dürfte Trainer Jeff Saibene am Samstag denn auch einigen
Spielern eine Einsatzmöglichkeit
gewähren, die bisher nur wenig zum
Zug kamen.
tb
Fleissige «Eisbären» beim Training
Vom 3. bis 7. August fand das
Eishockey-Lager der HC Eisbären auf der Kunsteisbahn Lerchenfeld statt. Über 40 Kinder
der Eisbären und der Eishockeyschule St.Gallen nahmen
an diesem Anlass teil.
Bild: z.V.g.
Daria Tobler brillierte beim Nachwuchsmeeting in Zofingen.
steigen. Diese Weite ist zugleich die
Limite für die Schweizermeisterschaft. Im 600m Lauf war Daria
ebenfalls die schnellste aller Teilnehmerinnen. Auch hier darf Daria im September an den Schweizermeisterschaften in Riehen an
den Start gehen.
pd
Diese Trainingswoche fand zum
ersten Mal in St.Gallen statt, dank
der Grosszügigkeit der Stadt, das
Eis bereits in der letzten Schulferienwoche zur Verfügung zu stellen. Ein Dank gebührt auch den
Eismeistern, die bei diesen hohen
Temperaturen täglich eine perfekte Eisfläche zur Verfügung stellten. Zwei motivierte Teilnehmergruppen im Alter von 6 bis 12 Jahren sowie die 13- bis 20-Jährigen
schwitzten in der kühlen Eishalle.
Unter der fachkundigen Leitung der
Trainer übten die Jugendlichen mit
viel Einsatz und Freude Schlittschuhtechnik, Stocktechnik und
Spielabläufe. Während die eine
Gruppe in der kühlen Eishalle trainierte, schwitzte die andere in der
warmen Sommersonne beim Ein-
oder Auslaufen. Bei Fussball- oder
Unihockeyspielen kam auch der
Spass nicht zu kurz. Die jüngeren
Teilnehmer gingen jeden Abend
müde nach Hause, während die Jugendlichen das Lagerleben genossen.
pd
«Tschutten» mit Fabinho
Unter der Anleitung des ehemaligen Mittelfeldakteurs des
FC St.Gallen, Fabio de Souza,
kurz Fabinho, trainierten in der
letzten Woche auf der Sportanlage Kreckel in Herisau um die
50 Kinder ihre fussballerischen
Fähigkeiten. Die grosse Hitze
machte insbesondere den jüngsten Teilnehmern zwar Mühe,
dennoch waren sie mit grossem
Eifer bei der Sache und passten, dribbelten und schossen mit
vollem Einsatz.
Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann
Seite 20
Ratgeber
13. August 2015
Mitleidlose 'Romance Scammer'
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Ich, 22, komme vom Land, arbeite bei einer Ladenkette und
bin unglücklich. Mein Freund,
26, arbeitet nicht oder nie lange. Er sagt, er sei nicht auf der
Welt, um zu arbeiten, damit andere reich würden und er arm
bliebe. Er kann sehr lieb sein
und in solchen Momenten bin
ich glücklich, aber oft sagt er
Dinge, die mich verletzen. Dabei spielt er stets auf meine Figur an. Ich bin rundlich, kriege die Kilo einfach nicht runter, egal was ich ausprobiere.
Er sagt oft, ich sei zwar dumm
und fett und zu nichts sonst nütze, aber das gleiche sich wenigstens dadurch aus, dass ich
im Bett 'gut' sei. Mir tut das sehr
weh, gleichzeitig liebe ich ihn was soll ich tun?
Madeleine
Seine sehr verletzenden Bemerkungen zerreissen ihr fast das Herz.
Liebe Madeleine
Lasse mich ausnahmsweise mal
mit einem Zitat einer klugen
Frau, der italienischen Schauspielerin Anna Magnani (1908 1973) beginnen. Sie sagte: «Der
vielgerühmte weibliche Instinkt
gleicht einem Seismographen,
der den Sturz eines Blumentopfes anzeigt, aber beim Ausbruch des Ätna versagt!» Grad
so kommst du mir vor, Madeleine: In klar zutage tretendem
Instinkt merkst du sehr wohl,
was er dir antut. Reagierst in
Empfindseismographischer
samkeit seine demütigenden
Kränkungen. Gleichzeitig aber
Im Leben musste ich,
44, mich noch nie so
schämen. Ich bin übers
Netz auf einen westafrikanischen Heiratsschwindler hereingefallen. Ich lernte ihn
über ein soziales Netzwerk
kennen.
Er
schrieb, er sei ein englischer Arzt und im afghanischen Kabul im
Freiwilligeneinsatz. Ich
verliebte mich hoffnungslos, ich Gans.
Dann das Unweigerliche: er brauche Geld für
die Existenzgründung.
Ich opferte Erspartes,
nahm dann Kredite auf.
Als ich aufwachte, waren 25'000 Franken
futsch. Habe ich eine
Chance, mein Geld zurück zu erkämpfen?
Nadine
Liebe Nadine
Nein! Nicht mal den
Hauch einer Chance. Ich
durfte mit deinem Einverständnis Einblick in
die Polizeiakten nehmen
und aus übrigen Dokumenten geht ebenso
zweifelsfrei hervor: Null
Chancen zur Wiedererlangung des Geldes. Du
bist nämlich leider auf die
so ziemlich schlimmste
Form des international
agierenden Geldbetrugs
hereingefallen. Untersuchungsbehörden eruierten in Kooperation mit
den Fahndungsstellen vor
Ort, mit wem du es zu tun
Aussichtskarib.
punkt bei Pflanze
Burgdorf
gegorene
Milch
Wer das fertigbringt,
}
was er dir antut, hat er
bei dir nichts verloren
~
Sie ködern ihre Opfer mitleidlos, doch wie hier bleibt ein
Resultat: Frau in Verzweiflung und neu in finanzieller Not.
hattest. Du wurdest eines
der zahllosen Opfer der so
genannten 'Ghana-Connection', die meist von der
Hauptstadt Accra aus europaweit via Internetbetrug für gebrochene Herzen und leere Portemonnaies bei ihren Opfern sorgt. Das kriminelle
Handlungsprinzip ist so
einfachen wie genial: mit
falschen Profilen zu sich
selbst, ködern sie über die
Vielzahl sozialer Netz-
}
~
werke einsame Frauen
und auch Männer. Die
Masche ist stets dieselbe.
Sie geben sich als Angehörige eines Berufsstandes mit hoher Sozialreputation aus, wie Ärzte,
Anwälte, Unternehmer
etc. Besonders beliebt bei
ihnen ist aber der Trick
mit dem «Arzt ohne
Grenzen», der irgendwo
im fernen Kriegsgebiet im
Einsatz ist und nur über
Tätigkeitswort
leicht
ergraut
(Haar)
Sitzmöbel
ohne
Lehne
Kuchen
aus Hefeteig
KoseKopfbe- name d.
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laufen ist. Einen positiven Aspekt hat das Ganze ja: solche 'Romance
Scammer', wie man sie in
Ghana nennt, kommen
nicht hierher. Sie haben
ja dank krimineller Machenschaften bereits vor
Ort ihr gutes Auskommen. Hierher kommen
nur die 'Guten und Braven', wie jede Schweizer
Empfangsstelle bestätigt,
auch wenn man sich
manchmal fragt, woher
sie die Tausende Dollars
für die Schlepper und
Schleuser herhaben.
amerik.
Kunsthandwerker †
1
Werbegeschenk
Berg
nordwestlich von
Lugano
}
Sie kennen keine
Spur von Mitleid mit
ihren Opfern
südfrz.
Fallwind
5
franz.
Männername
ärztliche
Bescheinigung
seinen PC mit der Aussenwelt kommunizieren
kann, was die Identifizierung quasi verunmöglicht. Wenn du dich
z.B. über die Webcam outest, kann er behaupten,
ihm sei dies aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Wie willst du nachprüfen, was ein im westafrikanischen
Accra,
Ghana, hockender Gauner dir alles vorlügt? Bevor wir uns aber dem verlorenen Geld zuwenden:
Liebe Nadine, du musst
dich nicht schämen, weil
du auf den gemeinen Betrüger, der keine Schonung kennt und kein Mitleid mit der betrogenen
Seele, der Liebe vorgaukel, wo er nur Geld will,
hereinfielst. Du bist von
deinem Status her ein
Mensch, der einen Ozean
an Liebe zu verschenken
hat und glaubte, endlich
den Richtigen gefunden
zu haben. Schäme dich
also nicht, beherzige aber
künftig bis ins kleinste
Detail die Ratschläge und
Du musst dich
nicht schämen, du
warst einsam
Ölfrucht
versagt derselbe weibliche Instinkt in dir völlig, indem du nicht
erkennst, was dringend nottut:
Schmeisse ihn aus deinem Leben. Versetze ihm einen derartigen Tritt (nicht physisch gemeint), dass er in hohem Bogen
über den fernen Horizont aus
deinem Sichtfeld und Dasein
entschwindet. Madeleine, dieser Junge ist ohne Liebe zu dir,
ohne Anstand und gänzlich ohne Herz - er tut dir nur noch weh.
Wenn einer es fertig bringt, der
Partnerin ins Gesicht zu sagen,
das Wertvollste an ihr, sei die sexuelle Verfügbarkeit, dann hat
so einer an der Seite eines liebenden Mädchens nichts verloren. Melde dich nochmals
brieflich bei mir. Ich habe für
dich bei den Weight Watchers
angefragt. Ich denke, mit denen
kann man ganz gut reden. Alles
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
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Warnungen der Polizei,
die dir bereits vermittelt
wurden, falls du dich wieder mal ins Netz wagst in
dem Kontext. Nun noch
zum investierten Geld es ist verloren! Wie sollte
eine (Schweizer-) oder
andere europäische Fahndungsstelle gegen einen
Mann vorgehen, der in
einem Internetcafé im
westafrikanischen Accra
Hockt und via PC Menschen betrügt? Er ist
ein Phantom: betrügt, erschwindelt fremdes Geld
und ist wieder weg, bevor
Fahndungsbestredas
bungen auch nur ange-
Lieber Ratgeber
engl.:
Ende
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 31
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Ortung (1-6)
Patron
(1-6)
Lösungswort: ortung
PAtron
slv1814.51-30
slv1814.53-31
Charly Pichler
Lieber Herr Pfarrer
Ja, ich lehne mich jetzt weit aus
dem Fenster, indem ich Kritik
an Ihrem Status wage. Gilt doch
das bei der katholischen, in monolithischer Fixierung erstarrten Kirche, das eherne Gesetz:
Ein Mitglied des Klerus steht
ausserhalb jeder Kritik. Alle anderen, aber nicht ihn setzt man
coram publico dem kleinen Fegefeuer öffentlicher Kritik aus.
Häresie wäre das, Blasphemie
gar - ach, sei's drum, ich tue es!
Es gibt da ein Thema, das ich kritikhaft benenne - Ihre Sonntagspredigt. Muss sie tatsächlich Sonntag für Sonntag von einer thematischen Langeweile
sein, dass sie in der Wirkung einem Narkotikum gleichkommt
oder als Verbalanästhesie Anwendung fände? Lieber Herr
Pfarrer, wo immer Sie segensreich wirken, haben wir Kirchgänger die seit Äonen gebetsmühlenartig wiederholte Geschichte von der Speisung der
5000 in Ghana und der wundersamen Durchquerung des
'Roten Meeres' nicht schon bis
zum Überdruss gehört? Da stehen auch die im Zorn zerbrochenen Steintafeln des Moses
nicht für gelebtes Christentum
heutiger Zeit, ebensowenig die
Tristesse, dass Kain seinen Bruder erschlug. Was ist zeitaktuell
daran, Herr Pfarrer? Den Brudermord begehen wir in einer
sich seit Jahrtausenden fortsetzenden Litanei und Monotonie des Mordens und des Schädelspaltens als 'om mani padmehum' doch längst schon gewohnheitsmässig. Was ich von
Ihrer Kanzel herab hören möchte? Ich will hören, Herr Pfarrer,
wie Sie die Schande brandmarken, dass mein Nachbar nach 30jähriger Firmenzugehörigkeit
gefeuert wurde, weil er mit 60
nicht mehr zum jugendlichen
Image der Firma passt. Ich will,
dass Sie vom Los der Seniorin
predigen, die sich in den Suizid
flüchtete, weil ihre Kinder sie
verstiessen und sie weiss nicht
warum. Ich will, dass sie von den
Alten in den Heimen reden, die
niemand mehr besucht. Ich will,
dass Sie aufhören, Herr Pfarrer,
die Kameltreibergeschichte von
der Schlange im Paradies zu kolportieren, sondern in der Predigt das viel bösartigere Reptil
benennen, das im Hier und Jetzt
über Macht- und Geldgier unsere Seele vergiftet. Werden Sie
zeitgemässer, Herr Pfarrer, handeln Sie Themen unserer Dekade ab. Das ist mein Ersuchen.
E-Mail: [email protected]
People
13. August 2015
People Stories
Neuer Geschäftsführer
HSG Alumni
ST.GALLEN Daniel Knus (Bild)
übernimmt ab 1. Dezember die
Geschäftsführung von HSG
der
Alumni,
Ehemaligenorganisation
der
Universität
St.Gallen (HSG).
Der 35-Jährige
aus
Häggenschwil tritt die
Nachfolge von Daniel Bargetze
an. Knus hatte an der HSG 2008
den Master in Marketing-,
Dienstleistungs- und Kommunikationsmanagement
abgeschlossen. Er arbeitet seit 2009
bei der Notenstein Privatbank,
seit Mitte 2012 als Leiter Werbung & Corporate Design.
Stadtrat Nino Cozzio ist
an Krebs erkrankt
ST.GALLEN Vor den Sommerferien wurde bei Stadtrat Nino
Cozzio
(Bild),
Direktor Soziales und Sicherheit, eine Krebserkrankung festgestellt. Die Behandlung
am
Kantonsspital
St.Gallen wurde
bereits eingeleitet. Cozzio wird seine Arbeit als
Mitglied des Stadtrates sowie als
Direktor Soziales und Sicherheit weiterführen. Die Chemotherapie sowie die weiteren Behandlungsschritte werden aber
zu Einschränkungen führen. Bei
optimalem Verlauf wird die Behandlung zwischen Jahresende
2015 und Frühling 2016 abgeschlossen sein.
Seite 21
Graffitikurs statt Strandferien
Auch Ferien in St. Gallen können aufregend sein. Der
«Sommer Plausch 2015» bot
Schülerinnen und Schülern ein
vielfältiges Aktivitäten- und
Kursprogramm für erlebnisreiche Sommerwochen. Ein Graffitikurs war eines dieser Angebote.
Elias Koller
Schon auf dem Weg zum Jugendaktionsraum «biwi» steigt einem
der chemische Geruch in die Nase: 15 Kinder üben sich hier im
Graffitisprayen. Nicht etwa auf eine Hausmauer oder einen Zugwagen wird gesprayt, sondern auf eine Holztafel. Die Teilnehmenden
dürfen ihr eigenes Motiv, das sie am
Morgen skizziert hatten, umsetzen. Zu sehen sind das Peace-Zeichen oder das mit Herzchen geschmückte Wort «Love». Die
Fünftklässlerin Salome ist froh, am
Kurs teilnehmen zu können: «Ferien zu Hause sind eher langweilig, deshalb gefällt es mir, hier mitzumachen.»
Unterstützung vom Profi
Der erfolgreiche Graffitikünstler
Tino unterstützt die Kinder vom
Entwurf bis zum fertigen Graffito.
Der gelernte Drucktechnologe hat
schon bei mehreren solchen Workshops mitgewirkt. «Die Kinder sind
topmotiviert. Wir haben sogar das
eine oder andere Talent hier»,
meint er. Der 13-jährige Elia etwa,
der die gestalterische Talentschule besucht. Es sei auch nicht das
erste Mal, dass er sich mit Sprayen beschäftige: «Ich habe bereits
ein Graffito über meinem Bett hängen. Dieses hier werde ich im Keller platzieren.»
Ich habe mich erkannt
präsentiert von:
Gewinnen Sie einen Coop Gallusmarkt Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Coop Gallusmarkt in St. Gallen einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Coop Gallusmarkt an der Information abgeholt werden:
Coop Gallusmarkt, Favrestrasse 6, 9016 St.Gallen.
Foto: Elias Koller
Die jungen Kursteilnehmenden beim Graffiti-Sprayen.
Auf Strafbarkeit aufmerksam
machen
Die Idee des Kurses sei es, den Kindern die legale Form von Graffiti
näherzubringen und ihnen die
Kunst dahinter zu zeigen, sagt
Kursleiter Martin Bischof. Ausserdem soll die Kreativität gefördert
werden. «Zu Beginn des Kurses haben wir die illegale Form von Graffiti diskutiert und die Kinder ausdrücklich auf den strafrechtlichen
Aspekt beim Sprayen im öffentlichen Raum aufmerksam gemacht», betont er. Es gebe an verschiedenen Orten spezielle Wände, an denen man die Graffitikunst legal üben könne. Auch das
Motto von Graffitikünstler Tino
heisst: «Lieber legal was Schönes
sprayen, als illegal was Hässliches.» Der Graffitikurs sei schon
lange im «Sommer Plausch»-Programm enthalten, und sogar die Eltern fänden ihn toll, fügt Jugendarbeiterin Jessy hinzu.
Kinder haben Plausch am
«Sommer Plausch»
Das «Sommer Plausch»-Programm
ist ein städtisches Angebot unter
der Organisation des Jugendsekretariats. «Mit unserem abwechslungsreichen Angebot an
Aktivitäten und Kursen möchten
wir Schulkindern eine Ferienal-
ternative bieten», sagt Daniela
Spöri, Hauptverantwortliche des
«Sommer Plauschs». Auch daheim
gebliebene Kinder sollten aktive
Ferien verbringen und dabei Neues ausprobieren können. «Wir achten auf ein vielfältiges Angebot, so
dass für jeden Geschmack etwas
dabei ist.» Ein Kurs im Rettungsschwimmen sei ebenso enthalten
wie eine Fotosafari oder die Besichtigung des Flughafens Zürich.
Manch einer entdeckt sogar eine
neue Leidenschaft: «Vor ein paar
Jahren nahm ein Junge bei unserem Skateboardkurs teil – heute ist
er Leiter dieses Workshops», sagt
Spöri.
Schwergewichtiges
Aufgelöst steht sie vor dem Kleiderschrank, weil sie kein passendes
Outfit findet. Die Verzweiflung ob
der kleidungstechnischen Apokalypse nimmt Überhand, sie ist den
Tränen nahe. Das Date ist unter diesen Umständen zum Scheitern verurteilt, auch wenn sich um sie herum Berge von Kleidern türmen und
der Schrank nach wie vor bis zum
Bersten gefüllt ist. Die Krux, keine
angemessene Kleidung zu finden,
beschränkt sich selbstverständlich
nicht nur auf die Frauenwelt und
selten wird sie die Ausmasse annehmen, wie uns unzählige Filmsequenzen glauben machen wollen. Sie bedienen ein Klischee und
sorgen damit, zumindest bei der
Männerwelt, für Erheiterung. Dabei kennen auch wir das Problem,
dass uns einfach nichts passen will.
Wobei das in meinem Fall durchaus wörtlich gemeint ist. Ob das
Outfit für einen bestimmten Anlass
opportun erscheint, diese Frage
stellt sich bei mir nicht. Bei meinen
Ausmassen muss ich froh sein, etwas zum Anziehen zu haben, Design, Modetrends und persönliche
Vorlieben müssen da hinten anstehen und spielen bei der Wahl der
Kleidung keine Rolle. Einfarbige T-
Shirts und schlabbrige Jogginghosen repräsentieren kaum meinen
Stil, prägen aber meinen Look, wenn
man überhaupt von einem solchen
sprechen will. Mangels Alternativen habe ich mich längst mit der Situation arrangiert, auch wenn die
Hoffnung, diese möge nicht für ewig
Bestand haben, nach wie vor vorhanden ist. Wie sehr, zeigt ein Blick
in meinen Schrank, wo es vor ungetragenen
Kleidungsstücken
wimmelt, die mir nicht einmal annähernd passen. Wieso? Weil der
Wunsch, sie tragen zu können und
mir ein schönes Teil zu kaufen, grösser war, als meine Vernunft. Und so
stapeln sich seit Jahren neue Klamotten, teilweise noch verpackt, bis
hinunter zur Kleidergrösse 3XL. Zur
Erinnerung: Ich trage zurzeit 8XL,
vereinzelt auch eine Grösse kleiner,
nachdem ich in den letzten sechs
Monaten etwas über 50 kg abgenommen habe. Mit zunehmender
Bestürzung stelle ich aber fest, dass
bei meinen Ausmassen ein solcher
Gewichtsverlust nicht einmal sichtbar ist, geschweige denn grosse
Auswirkungen auf die Kleidung hat.
Das Frustpotenzial ist entsprechend gross, erst recht, wenn ich
meine Kleiderstapel sehe. Es bleibt
die Hoffnung – und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
Euer Roger Ackermann
Roger Ackermann erzählt an dieser Stelle aus seinem Alltag als
stark Übergewichtiger. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf der Bühne. Mehr
Informationen unter:
www.facebook.com/schwergewichtiges
Magazin
13. August 2015
Mondkalender
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von Freitag 14. August
bis Donnerstag 20. August
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Fr Sa So Mo Di Mi Do
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
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gut
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16.55
schlecht
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Haare schneiden
KÖRPER
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Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
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IHR WOCHENHOROSKOP
Wäsche waschen
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Hausputz
HAUSHALT
Fenster und Glas putzen
Zimmerpflanzen giessen
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Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
Rasen mähen
Blütenpflanzen säen und pflegen
GARTEN
Blattpflanzen säen und pflegen
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Fruchtpflanzen säen und pflegen
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● ● ● ● ● ●
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
Baum- und Strauchschnitt
Unkraut jäten
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Grundstücke Kaufen
Grundstücke Verkaufen
Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
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LÖWE 23.7. - 23.8.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie gehen mit derartigen Schwung an alles,
was Sie tun, dass Sie
dabei etwas falsch machen könnten.
Mehr Überlegung wäre angebracht.
Bemühen Sie sich Ihren
Anspruch nicht zu deutlich geltend zu machen.
Sie könnten dann bestimmt mit mehr
Entgegenkommen rechnen.
Ihr Wissen hinsichtlich
der gestellten Aufgabe ist einzigartig. Man
weiss ganz genau, warum man gerade Sie damit betrauen will. Sie dürfen
stolz sein.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Niemand kann Ihnen
das Wasser reichen. Ihre Leistungen sind wirklich einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen Sie nun auch dafür, dass man das
anerkennt.
Sie sind überaus beschwingt und möchten
Ihre ganze Umgebung
auf den Kopf stellen. Tun Sie es ruhig!
Sie haben doch prachtvolle Ideen.
Nur mit Ihrem Optimismus allein kommen Sie
nicht weiter. Greifen Sie
aktiv in das Geschehen ein. Es bieten
sich sehr viele Möglichkeiten.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Für das, was Sie sich
in den Kopf gesetzt haben, lohnt es sich, mit
allen Ihnen zur Verfügung stehenden
Mitteln zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen Recht.
Halten Sie die Augen
offen, und beachten Sie
auch den kleinsten Hinweis. Durch Zupacken im richtigen
Moment können Sie einen Vorteil erzielen.
Vielleicht sind Sie ja ein
bisschen verunsichert
und geben sich deshalb
so arrogant. Das ist aber nicht nötig.
Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr,
als Sie können.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Nehmen Sie eine Einladung an. Sie wird auf
der ganzen Linie zum
Erfolg. Sie lernen neue Leute kennen,
mit denen Sie sich auf Anhieb verstehen.
Bauen Sie einer Verstimmung vor, und holen Sie ein Versäumnis
nach. Bedenken Sie aber unbedingt,
dass das mit viel Feingefühl geschehen muss.
Ein wenig Zurückhaltung würde Ihnen gut
tun. Ihre Gesundheit
könnte Ihnen momentan nämlich jegliches Zuviel übel nehmen. Machen
Sie langsam.
Witz der Woche
DENK-MAL
RÄTSEL-FRAGE
«Milliarden von Jahren alt. Etwa die Hälfte der Lebenszeit erreicht. Lebensspender. Am Ende ihres
Daseins bläht sie sich zum ‚Roten Riesen‘ auf, dann
komprimiert sie sich runter zum ‚Weissen Zwerg‘.
In ihrer ‚Roten Riesen-Phase‘ killt sie alles, was hier
kreucht und fleucht. Wer ist so gemein?»
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mittelschwer
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
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«Und was habt ihr in den Ferien erlebt?» fragt
der Lehrer die Schüler. Fritz gibt Antwort: «Ach,
eigentlich gar nicht viel. Auf keinen Fall reicht
es für einen Aufsatz!»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Erkan: Männlich, kastriert
und 6 Jahre alt. Für den hübschen Erkan wird ein neues
Zuhause bei sportlichen
Menschen, die schon BoxerErfahrung haben, gesucht.
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 32: Lionel Messi
GewinnerIn: Richard Aeberhard
Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten,
Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Tierli-Egge
Shay: Liebe, aber sensible
Katzendame. Ca 7 Jahre alt.
Sucht dringend ein neues
Plätzchen, da sie sich mit anderen Katzen überhaupt nicht
versteht.
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Regina Baumann
32/2015
33/2015
Entschlacken und Reinigen des Körpers
Anna: Hatte schon einen Wurf
Junge. Ist jetzt kastriert und
sucht ein Zuhause mit Freilauf. Sie ist entwurmt, geimpft und gechipt. Zirka 1
Jahr alt.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
33/2015
Seite 22
33/2015
Kultur
13. August 2015
Anerkennungs- und
Förderungspreise
ST.GALLEN Die Stadt St.Gallen
verleiht 2015 einen Anerkennungspreis und vier Förderungspreise. Der mit 20‘000 Franken dotierte Anerkennungspreis wird an
Personen vergeben, die sich mit ihrem kulturellen Wirken besondere
Verdienste um die Stadt und ihre
Bevölkerung erworben haben. Den
Anerkennungspreis 2015 erhält das
Archiv für Frauen-, Geschlechterund Sozialgeschichte Ostschweiz
für das Engagement zur Bewahrung, Aufarbeitung und Vermittlung der Materialien zu Frauenleben,
Geschlechterbeziehungen,
Migration und Sozialgeschichte in
der Ostschweiz. Die mit je 10‘000
Franken dotierten Förderungspreise werden Kunstschaffenden
als Ansporn zur Fortsetzung und
Weiterentwicklung der kulturellen
Tätigkeit ausgerichtet. Die vier
Förderungspreise gehen in diesem
Jahr an Claudia Roemmel für ihr
tänzerisches und choreographisches Schaffen, Heinrich Kuhn für
seine schriftstellerische Arbeit,
Andrea Vogel für ihre künstlerische Arbeit und Anita Zimmermann für ihr Engagement als Kulturvermittlerin. Die Preisverleihung findet gleichzeitig mit der
Vergabe der Werkbeiträge im Rahmen einer öffentlichen Feier am
Montag, 9. November, um 18.30 Uhr
im Palace statt.
pd
Quartiercafé
ausgezeichnet
ST.GALLEN Wie kann man Kontakte zwischen verschiedenen Generationen fördern? Was können
Jung und Alt gemeinsam erreichen? Bereits zum zweiten Mal hat
das Migros-Kulturprozent den
Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte ausgeschrieben und dabei innovative Projekte
gesucht, die verschiedene Generationen miteinander verbinden.
Die Jury hat aus allen eingereichten Projekten fünf ausgezeichnet,
darunter auch das sich in St.Gallen befindende Quartiercafé «Unter der Linde» im Quartier Rotmonten.
we
Vortrag «Heimatfront»
ST.GALLEN St. Gallen hatte als blühende Industriestadt vor dem Ersten Weltkrieg ein blühendes Vereinswesen, in welchem sich Frauen der Mittel- wie auch der Arbeiterschicht
organisierten.
Bei
Kriegsausbruch konnten sie ihre
Aktivitäten koordinieren – ja sie
wuchsen teilweise zu pionierhaften Gruppierungen heran. Für diese Frauen war die Arbeit an der
«Heimatfront» häufig eine spannende Herausforderung und geprägt durch gute Zusammenarbeit
mit Männerorganisationen. Für die
verarmenden Schichten hingegen
waren Hunger, Geldmangel und
Perspektivlosigkeit prägend. Heidi
Witzig, die bekannte Zürcher Sozialhistorikerin, vermittelt in ihrem Vortrag Einblicke in diese
«Heimatfront». Zu hören ist das
Referat am Sonntag, 16. August, 11
Uhr, im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen.
pd
Seite 23
Ein Baum wird gereinigt
Im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen wurde
während der letzten Wochen
die Oberflächen des sogenannten «Lebensbaums» konserviert. Die Besucherinnen
und Besucher konnten die Arbeiten live mitverfolgen.
Selbst eine Schenkung kann kostenintensiv sein. «Mit jedem Geschenk geht auch die Verantwortung einher, jenes zu konservieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen», so Jeanne
Fichtner-Egloff, Asien-Kuratorin
im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen. Und das kann
schnell teuer werden. Alleine für
die administrative Erfassung eines
Werkes muss mit Aufwendungen
von 200 Franken gerechnet werden; eine Lagerung und allfällige
Restaurierung schlägt noch zusätzlich zu Buche. Letzten Winter
vermachte das St.Galler Ehepaar
Erika und Otto Stadler dem Museum eine seltene Sammlung hinduistischer Prozessionsfiguren aus
Indien. Diese sind aktuell im Rahmen der Ausstellung «Heilige Kunst
für die Strasse» zu sehen. Und wie
aufwändig, die Restaurierung eines Objektes sein kann, konnten
die Besucherinnen und Besucher
die letzten Wochen live miterleben. Erstmals in der Geschichte des
Museums wurde während der Öffnungszeiten inmitten einer Ausstellung an einem Werk gearbeitet.
Ein Experiment, das geglückt ist
Lea Peterer ist angehende Restauratorin, studiert in Bern. Als
Facharbeit widmete sie sich während der vergangenen zehn Wochen der Restaurierung des sogenannten «Lebensbaums». Das
Holzobjekt aus dem 19. Jahrhun-
Foto: az
Die angehende Restauratorin Lea Peterer arbeitet am «Lebensbaum» aus dem 19. Jahrhundert.
dert mit seinen üppigen Früchten,
Papageien und buntem Geäst gilt
als Symbol der Fruchtbarkeit und
wurde bei religiösen Festen auf einem Podest durch die Strassen gezogen. Heute ist es das augenfälligste Objekt der ganzen Ausstellung. Peterers Arbeit bestand darin, abbröckelnde Farbe mit Störleim wieder zu befestigen und mittels eines Wattestäbchens vorsichtig Staub und Schmutz von den
Oberflächen zu entfernen. Das allerdings nicht auf dem ganzen
Baum. Aus Zeit- und Kostengründen beschränkte sich die Restaurierung nur auf die Blumen, Früchte und Tiere. Rund 15'000 Franken betrugen hierzu die Aufwendungen des Museums. «Am Lebensbaum hätte man noch mehr
machen können, doch es sollte
Vorher / Nachher im
Detailvergleich
sichtbar bleiben, dass es sich um
einen Gebrauchsgegenstand handelte», so Fichtner-Egloff weiter.
Doch warum wurde die Restaurierung nun inmitten der Ausstellungsräumlichkeiten vollzogen?
Der Lebensbaum war mit seinen
160 Kilogramm und 1,5 Metern
Breite zu sperrig, um in geeigneter
Form in einem Atelier an ihm zu arbeiten. «Es war ein Experiment, die
Restaurierung im Publikumsverkehr vorzunehmen», erklärt Fichtner-Egloff. «Doch eines, das in unseren Augen geglückt ist.» Peterer
stimmt dem zu: «Viele blieben stehen und haben nachgefragt, was ich
hier genau mache; da sind viele interessante Gespräche entstanden.» Die Arbeiten sind mittlerweile abgeschlossen, der Lebensbaum erstrahlt in neuem Glanz. Er
wird übrigens das einzige Objekt
der Ausstellung bleiben, das restauriert wird.
Astrid Zysset
Einblick in die Kantonsarchäologie
Unter der Leitung von Martin
Schindler, Leiter der Kantonsarchäologie St.Gallen, fand am
Donnerstag ein Medienanlass
statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung im Gebäude der
Kantonsarchäologie wurde einer Gruppe Journalisten aus
der Region ein spannender
Einblick in die tägliche Arbeit
eines Archäologen geboten.
Die Kantonsarchäologie St.Gallen
besteht seit 1966. Heute arbeiten
hier sechs Archäologinnen und Archäologen (270 Stellenprozent).
Meistens befinden sich die Mitarbeitenden ausser Haus bei den
Ausgrabungen. Dies ist zur Zeit des
Baus der Fernwärmeleitungen sehr
oft der Fall. Thomas Stehrenberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kantonsarchäologie und
Projektleiter der Ausgrabungen in
der Altstadt von St.Gallen. In seinem Büro liegen auf Tischen verteilt die verschiedensten Fundstücke. Von einer antiken Flasche
über Scherben bis hin zu menschlichen Knochen
Verfluchte Tafeln
Ausserdem wurden in Kempraten
Bild: Ramona Koller
Thomas Stehrenberger, Projektleiter der Ausgrabungen in der Altstadt St.Gallen, und Martin Schindler, Leiter der Kantonsarchäologie St.Gallen, betrachten menschliche Knochen, welche in der Altstadt ausgegraben wurden.
Bleibleche gefunden. Auf diesen
wurden bereits bei der Ausgrabung
Schriftzeichen
festgestellt. Es handelt sich dabei um die
römische Handschrift Majuskelkursive. Für die Entzifferung dieser Schrift braucht es deshalb viel
Erfahrung und Übung. Bei den Blechen handelt es sich um sogenannte Fluchtafeln. Dies war laut
Schoch eine Vorgehensweise wenn
jemandem ein Leid geschah.
Göttermutter soll Dieb bestrafen
Die Tafel stellt einen Brief dar, welcher von einer Frau an die Göttermutter Magna Mater geschrieben wurde. «Sie beklagt darin den
Einbruch in ihren Speicher. Sie
bittet die Göttermutter darum, der
Dieb möge genau so im Dreck liegen wie dieser Brief», so Schoch.
Die Tafel ist um die 1800 Jahre alt.
An der Ausgrabungsstelle wurden
drei weitere Tafeln gefunden, welche ihre Geheimnisse noch nicht
Preis gegeben haben. Es wird allerdings stark vermutet, dass es darin ebenfalls um das Beklagen von
Diebstählen geht.
rk
Gepflegte Gastlichkeit
Wettbewerbsfrage
Welches Land ist im August kulinarisch und musikalisch beim Bären zu Gast? Senden Sie Ihre Lösung
per Postkarte an: St.Galler Nachrichten, «Gastro»,
Zürcherstrasse 172, 9014 St. Gallen. Zu gewinnen
gibts einen Gutschein für einen Gaumenschmaus im
Landgasthof Bären im Wert von CHF 150.-.
Der Gewinner des letzten Gastro-Wettbewerbs heisst
Erich Wegmüller und kommt aus Wittenbach. Herzliche Gratulation!
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APPENZELLER GASTFREUNDSCHAFT
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HOTEL BÄREN GONTEN AG
DORFSTRASSE 40 CH-9108 GONTEN
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Landgasthaus Bären, Grub AR
«Tango Argentino» im Bären
Lassen Sie sich verwöhnen im
Haus der drei guten Geister
«Gemütlichkeit – Freundlichkeit –
Zufriedenheit». Das ganze Team
freut sich, Sie als Gäste in gediegenem Ambiente oder im wunderschönen Garten verwöhnen
zu dürfen. Am Freitag, 28. August
gastiert Argentinien im Bären.
Der Bären ist bekannt für eine saisonal geprägte Küche und Konstanz auf hohem Niveau, lobt Gault Millau. Koch und Gastgeber Dietmar Wild, ein gebürtiger Vorarlberger ist seit 2002 im «Bären», der auf
gehobene regionale Küche ausgerichtet ist.
Mit der Tafelübergabe am 14. Februar 2015
erhielten Dietmar Wild und sein Team von
der Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch
die begehrte Auszeichnung für eine her-
Bild: z.V.g.
Das Innere des Bären präsentiert sich
gemütlich-gediegen.
Bild: z.V.g.
Im lauschigen Garten des Bären geniesst man warme, laue Tage.
vorragende Fischküche. Wenn immer
möglich, kommt regionaler Fisch schonend zubereitet und fantasievoll kombiniert auf den Tisch.Und auch sommerliche
Gerichte mit und frische Eierschwämmli
haben jetzt Saison. Der Gastgarten lädt bei
schönem Wetter zum Aperitif und zum
Verweilen ein. Im Gourmetstübli und in der
grosszügig eingerichteten Bodenseestube
verbringt man gerne Zeit mit Freunden, Geschäftspartnern und Familie und geniesst
die Gastfreundschaft von Jeannette Pufahl, die seit zwei Jahren den Service leitet. Bären-Klassiker wie Käsespätzli, Appenzeller Salat und die legendären Schnitzel in diversen Grössen geniesst man in der
gemütlichen Gaststube.
Verwöhnen lassen bei einmaliger
Panoramasicht
Foto: z.V.g.
Das Bären-Team freut sich auf Ihren Besuch.
entspannen... träumen... sich erfreuen...
das Leben geniessen...
feiern & fröhlich sein im
Restaurant
Englers am See
Hauptstrasse 56
beim Hafen
9400 Rorschach
Tel. 071 841 08 08
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Öffnungszeiten: Montag und Dienstag Ruhetag
Mittwoch bis Sonntag durchgehend geöffnet
Foto: z.V.g.
Im Bären kann man eine ausgezeichnete Fischküche geniessen.
Geniessen Sie den einmaligen
Ausblick auf den Bodensee.
Chrüter-Restaurant, Gourmet-Restaurant
Surprise und Schlosssaal geeignet für Seminare,
Hochzeiten und Bankette
9404 Rorschacherberg
Tel. +41(0)71 858 73 73
Fax. +41(0)71 858 73 70
www.wartensee.ch
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Argentinische Feurigkeit im Bären
Am Freitag, 28. August, lädt das BärenTeam zum argentinischen Abend ein. Geniessen Sie ein exklusives 4-Gang-Menü
und begeben Sie sich mit dezent gespielter und passender Live-Musik auf kulinarische Reisen. Jetzt reservieren unter
[email protected] oder 071 891 13 55.
Vorschau: Freitag, 25. September 2015:
Waidmanns Heil - Kulinarischer Jagdgruss
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ch-9205 waldkirch
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ruhetag mittwoch, ab 14 uhr & donnerstag
erholt aus den ferien zurück,
sind wir gerne wieder für sie da!
Landgasthaus Bären
Dietmar Wild & Jeannette Pufahl
Halten 112
9035 Grub AR
Tel. 071 891 13 55
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Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag: 9 bis 14 Uhr
und 17 bis 23.30 Uhr
Ruhetag: Montag & Dienstag
Geniessen Sie
feine Sommergerichte in
unserem Garten.
Aktuell: Frische
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Reservation: 071 891 13 55
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Das Feinschmeckerrestaurant in St.Gallen
Mittwoch bis Samstag: 11.30 bis 14 h
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13. August 2015
Posthotel Achenkirch: Für
traumhafte Ferien zu zweit
Bären Gonten für «Best of
Swiss Gastro-Award» nominiert
Für den diesjährigen Schweizer Publikumspreis «Best of Swiss Gastro»
sind von der Fachjury die Nominationen erfolgt. Auf der Liste der Nominierten figuriert auch das Hotel
Bären in Gonten das jüngst mit zahlreichen Innovationen aufgewartet
hat.
Das Posthotel Achenkirch in Achenkirch/Tirol ist der ideale Ort, um auch
mal Urlaub ohne Kinder zu machen.
Eine Oase der Vielfalt und des Genusses für ein ganzheitliches Wohlbefinden unter 5 Sternen.
Das vielfach prämierte Posthotels Achenkirch
schuf in den Tiroler Bergen ein Refugium für
Gäste ab 14 Jahren und für den Rückzug aus
dem Alltag: Zeit finden für die schönen Dinge
des Lebens, Auftanken und Kraft schöpfen,
richtig durchatmen, entspannen und sich geborgen fühlen – Wünsche, die stets auf ein
Neues erfüllt werden wollen.
Ferien ohne Kinder gelingen nur, wenn im Hotel auch viele andere Paare mit der gleichen Intention eine Ferienwoche oder zumindest ein
verlängertes Wochenende verbringen. Im
Posthotel Achenkirch ist das der Fall. Das bedeutet entspannende Ruhe in allen Bade- und
Wellnessbereichen, romantische Menü-Atmosphäre in den Restaurants, kein Termindruck bei einzelnen oder paarweisen Wellnessbehandlungen und Abende für die Zweisamkeit, die nicht erst beginnen, wenn die Kinder ins Bett gebracht sind.
Für alle, die mal bewusst Urlaub von ihren Kindern machen wollen, aber auch für solche, die
noch keine Kinder haben oder deren Kinder
schon aus dem Haus sind, arrangiert das Posthotel Achenkirch die «Traumtage zu zweit».
Diese beginnen mit einer angenehmen Teilmassage zu zweit, um die Verspannungen, die
man aus dem Alltag mitnimmt zu lösen. Gesichtsbehandlungen für Sie oder Ihn tragen da-
Foto: z.V.g.
Das Posthotel Achenkirch ist ideal für Menschen, die Zweisamkeit suchen.
zu bei, das Ich wieder wertvoller zu finden,
ein Honigbad verheisst süsse Wonnen. Das alles und mehr ist eingebettet in ein Arrangement mit drei Übernachtungen und Halbpension, üppigem Frühstücksbuffet bis in den
späten Vormittag, Mittagslunch, Kuchenbuffet am Nachmittag, Themenmenüs am Abend
und Benutzung einer der schönsten und grössten Wellness- und Thermenlandschaften auf
7'000 qm der Alpen.
Da nicht nur die Liebe durch den Magen geht,
sondern auch das Wohlsein, wird im Posthotel Achenkirch haubenmässig aufgetischt:
Viele Produkte liefert das eigene Biolandgut
und krönt die gastronomischen Kreationen der
ausgezeichneten Küche.
Posthotel Achenkirch
A-6215 Achenkirch/Tirol
www.posthotel.at
Im Mittelpunkt der beiden Ärzte stehen Patienten, die mit Verletzungen des Bewegungsapparates, beispielsweise Knochenbrüchen, in die Notfallaufnahme kommen.
Damit deckt das Traumatologenteam die Unfallchirurgie, die ein weiteres Bedürfnis der 24Stunden-Notfallaufnahme am Stephanshorn
an das Universitätsspital Basel und erlangte
2014 zusätzlich den Schweizer Facharzttitel für
Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates. Während dieser Zeit lernten
sich die beiden Ärzte Dr. Stöbe und Dr. Studer kennen. 2013 wechselte Dr. Stöbe als
Oberarzt ans Kantonsspital Aarau, wo er sich
hauptsächlich dem Ersatz von Knie- und Hüftgelenken widmete und als Fachverantwortlicher für die Traumatologie zeichnete.
Dr. Studer war nach seinem Medizinstudium
zunächst Assistenzarzt am Kantonsspital Laufen auf der Allgemeinen Chirurgie und
Foto: z.V.g.
Dr. med. Patrick Studer (l.) und Dr. med. Claudio Stöbe.
ist, ab. Die Klinik Stephanshorn steht Patienten aller Versicherungsklassen offen.
Während Dr. med. Claudio Stöbe sein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilian-Universität in München absolvierte, studierte
Dr. med. Patrick Studer an der Universität Basel. Beide Ärzte erlangten ihre Approbation
im Jahr 2000. Dr. Stöbe übersiedelte im Oktober 2000 in die Schweiz und wurde Assistenzarzt für Chirurgie am Kantonsspital Bruderholz. 2004 wechselte er ins Kantonsspital
Aarau, bevor er 2005 als Oberarzt ins Kantonsspital Bruderholz zurückkehrte. Im selben
Jahr erlangte er den Schweizer Facharzttitel
für Chirurgie. 2010 wechselte er als Oberarzt
Die erste Phase für die «Best of Swiss GastroAwards 2016» ist abgeschlossen, die Fachjury hat in den acht Kategorien total 214 Betriebe nominiert. In der Kategorie Fine Dining
ist das Hotel Bären in Gonten nominiert und
kann sich Chancen ausrechnen, zu den drei
Bestplatzierten in der Kategorie gewählt zu
werden – oder sogar zum «Master Best of Swiss
Gastro 2016», der höchsten Auszeichnung des
Schweizer Publikumspreises.
Bis zum 30. September kürt das Publikum ihre Favoriten in den acht Kategorien. Mittels Bewertungskarten, die direkt im Betrieb auflie-
Foto: vp
Geschäftsführer Raphael Brunner freut sich über
die Nomination.
gen oder online über www.bestofswissgastro.ch erfolgt die Bewertung. Die Anzahl der
Bewertungen und die Note des Publikums sowie die Note der Fachjury ergeben die Gesamtnote für die Auszeichnungen und Platzierungen an den Gastroawards. Die Awards
werden am 9. November verliehen.
Einige gewichtige Neuerungen prägen die 12.
Austragung des Schweizer Gastroawards. Ab
diesem Jahr steht die Anmeldung allen innovativen Gastrobetrieben offen, unabhängig
von ihrem Alter. Vereinfacht wurde der Anmelde- und Bewertungsprozess. Und neu gibt
es die Kategorie «International» für alle landestypischen Gastronomiebetriebe.
Weitere Informationen und Downloads über
den Preis und rund um die Fachjury findet man
unter www.gastroawards.ch
Foto: z.V.g.
pd
Klinik Stephanshorn neu mit
Unfallchirurgie
Unter der Leitung von Dr. med.
Claudio Stöbe und Dr. med. Patrick
Studer wurde am 3. August 2015,
die Traumatologie am Stephanshorn
eröffnet.
Seite 25
Orthopädie. 2003 wechselte er an die orthopädisch-traumatologische Abteilung des Kantonsspitals Fribourg, wo er 2005 zum Oberarzt befördert wurde. 2008 wechselte er als
Oberarzt an das Universitätsspital Basel, wo
er 2009 den Schweizer Facharzttitel für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates erlangte. Während seiner Zeit
am Universitätsspital Basel widmete sich Dr.
Studer vor allem der allgemeinen Unfallchirurgie mit Schwerpunkt Hüft- und Beckenchirurgie und war neben seiner klinischen
Tätigkeit an diversen wissenschaftlichen Projekten beteiligt.
pd
www.baeren-gonten.ch
Der neu gebaute Weinkeller im Bären.
pd
Hotel Schloss Matzen, Matzen, Reith
Wenn Schlossmauern
sprechen könnten...
Bereits während der Anreise zu diesem einzigartigen kulturhistorischen
Juwel im Tiroler Alpbachtal könnte
man meinen, sich direkt in einem
Landschaftsporträt aus dem 19.
Jahrhundert zu befinden. So überwältigend mutet der erste Blick auf
das geschichtsträchtige, imposante
Schloss Matzen an.
Hinter der rund 1000 Jahre alten meterdicken Fassade versteckt sich ein Trendhotel, mit
liebevoll restauriertem, exquisitem Interieur in
edlem, sehr gemütlichem Ambiente. Wer hier
die Gelegenheit bekommt, in einer der 12 luxuriösen Suiten zu residieren und sein Haupt
auf die weichen, luftigen Daunen zu betten,
der wähnt sich zu Recht in einem Märchenschloss. Der historische Charme und die klingenden Namen wie «Fugger Grand Romantic de Luxe Suite» oder «Wittelsbacher Grand
Suite» erinnern an die einstigen namhaften
Besitzer des Anwesens und stimmen einen andächtig angesichts der Jahrhunderte, denen
dieses herrliche Bauwerk bereits als stummer
Zeuge beigewohnt hat. Was hätte es wohl zu
erzählen, wenn Mauern sprechen könnten?
Foto: z.V.g.
So schlafen Könige: Das Turndl-SuperiorZimmer.
Foto: z.V.g.
Wie im Märchen fühlt man sich als Gast vom
Hotel Schloss Matzen.
In dieser einzigartigen Kulisse fühlen sich Naturgenießer, Wellnessgourmets und frisch
Verliebte gleichermaßen wohl. Romantiker
nutzen den angrenzenden idyllischen Schlosspark für einen romantischen Abendspaziergang im Mondlicht. Während der Sommermonate verwandelt er sich in eine Freiluftbühne und verzaubert durch musikalische
Klänge, Lesungen oder Kabarettabende das
kulturell interessierte Publikum. Wen es lieber hinaus in die herrliche Natur Tirols zieht,
der hat die Qual der Wahl. Zahlreiche Wanderrouten, Berggipfel und kleine, feine Badeparadiese warten darauf, durchwandert,
erklommen und entdeckt zu werden. Auch
Sportfans müssen nicht auf ihr Hobby verzichten, es gibt ein vielseitiges Angebot für
passionierte Golfer, Bogenschützen und Action für Groß und Klein.
Hotel Schloss Matzen
Matzen 5
A-6235 Reith im Alpbachtal/Tirol
Tel. 0043 676 4459997
www.schlosshotel-matzen.com
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autoundverkehr
Fahrbericht: Opel Corsa Cosmo 1.0 ecoFLEX 115 PS
Komfortabel, stark und sparsam
Der neue Opel Corsa hat in
der fünften Generation alle
Voraussetzungen, um erneut
zu einem Verkaufsschlager zu
werden. Trotz der kleinen
sparsamen Motoren können
wir nach den Testfahrten loben, dass Komfort und Ausstattung einem Mittelklassemodell entsprechen.
Schon äusserlich vermag der neue
Opel Corsa zu überzeugen. Er ist eine pfiffige Erscheinung, die begeistert. Die neue Front fällt auf mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem
flügelförmigen LED-Tagfahrlicht und
dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange. Im Innern
setzt sich der gute Eindruck fort. Er
bietet fünf Personen Platz, obwohl
er nur vier Meter lang ist, was ihn
äussert wendig macht. Das Cockpit
ist klar gestaltet mit langgezogenen
horizontalen Linien. Die Rundumsicht ist optimal. Die vorderen Sitze
bieten auch den nötigen Seitenhalt.
Auf der Rücksitzbank wird es für drei
erwachsene Personen ziemlich eng.
Der Gepäckraum kann von relativ
bescheidenen 285 (bis Gepäck-
raumabdeckung) bis sagenhafte
1120 Liter bei vorgeklappter Rücksichtlehne und Auffüllung bis unters Dach vergrössert werden.
Erstaunliche Ausstattungsdetails
Der Corsa verfügt in der Spitzenversion über Ausstattungsdetails, die
bisher grösseren Modellen vorbehalten waren. Die von uns gefahrene Version Cosmo ist tatsächlich
erstklassig ausgestattet, verfügt sie
doch unter anderem über 16-ZollLeichtmetallfelgen im Vielspeichen-
Design, Bi-Xenon-Frontscheinwerfer
mit Abbiegelicht, Fensterumrahmung und Türgriffe in Chrom, 3,5Zoll-Infodisplay. Unser Testfahrzeug
war mit dem erstaunlich leistungsfähigen Dreizylinder-1.0-Liter-exoFLEX-Motor (Turbo) ausgestattet, der
115 PS leistet. Das neue kompakte
Kraftpaket entwickelt ein neues Effizienz-Niveau im Benzinsektor. Es
soll sich um das derzeit laufruhigste
und leiseste Dreizylinder-Triebwerk
auf dem Markt handeln. Und in der
Tat überzeugt es durch seine auf-
fällige Laufruhe, die für hohen Komfort sorgt, der im Kleinwagen-Sektor seinesgleichen sucht. Im Testbetrieb konnten wir uns auch von der
nicht erwarteten grossen Durchzugskraft überzeugen. Der stärkere
der beiden gleichartigen Motoren
leistet 85 kW oder 115 PS und ist äusserst effizient. Serienmässig verfügt
der Motor über Start/Stopp-Technologie. Der Verbrauch liegt im Mix
bei fünf Litern. Auf der Landstrasse
sind es 4,3 und in der Stadt 6,1 Liter. In 10,4 Sekunden fährt der Cosa mit dieser Motorisierung 100 km/h
schnell. Die Höchstgeschwindigkeit
liegt bei 195 km/h. Die VierzylinderModelle kommen nicht an diese
Werte heran.
Voller Innovationen
Gekoppelt ist das Turbo-Triebwerk
mit einem ebenfalls vollständig neu
entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe, das für sein präzises Arbeiten
spezielles Lob verdient. Die Übersetzung ist optimal abgestuft. Noch
nicht genug: Der City-Modus ermöglicht auf Knopfdruck eine besonders leichtgängige Lenkradbe-
tätigung ohne Kraftaufwand bei
niedrigen Geschwindigkeiten. Der
ebenfalls standardmässige Berg-Anfahr-Assistent hindert den Corsa bis
zu zwei Sekunden am Zurückrollen.
Erhältlich ist ein Corsa (dreitürig, 1,2
Liter Ecotec) ab 13'006 Franken, so
dass von einem hervorragenden
Preis-Leistungs-Verhältnis gesprochen werden kann. Der von uns gefahrene Cosmo hat einen empfohlenen Verkaufspreis von 23'200
Franken (ohne Euro-Rabatt). Diverse
Sonderausstattungen sind optional
erhältlich. So können Komfort- und
Sicherheitseinrichtungen geordert
werden, die für Kleinwagen früher
meist nicht erhältlich waren, so zum
Beispiel Rückfahrkamera, Sitzheizung, Parkassistent inklusive Parkpilot vorne/hinten und Klimaautomatik. Neuerdings wird auch ein
Corsa OPC mit dem 1,6-Liter-Turbo
seines Vorgängers mit 207 PS ab
30'450 Franken angeboten. Alles in
allem: Der neue Opel Corsa Cosmo
ist so komfortabel und stark, wie man
es bei einem Kleinwagen nicht vermuten würde. Zudem werden innovative Assistenzsysteme geboten,
die in dieser Klasse oft fehlen. we
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DownTown Coffee liegt direkt gegenüber dem New
DownTown Club.
Der regelmässige Tagesbetrieb und
der durchgehende 24-Stunden Betrieb von Freitag bis Sonntagmorgen bilden eine ideale Ergänzung
zum bisherigen Betriebskonzept. Das
Angebot reicht von leckeren kalten
und warmen Speisen über Sand-
Foto: z.V.g.
Caroline, Jasmin und Hanni (v.l.n.r.).
wiches, Salate und einer grossen Getränkeauswahl bis hin zu einem Ki-
Freakout6 im Säntispark
Am Donnerstag, 20. August, findet
im Säntispark Abtwil ein kostenloses Konzert der internationalen Topband Freakout6 statt. Von 19 Uhr bis
22.30 Uhr sorgt die Band in der Aussenarena des Säntisparks für ein musikalisches Highlight.
osk mit Lotto-Annahmestelle. Die
neu gestalteten Räume, die Grünzone vor dem Bistro und das aufgestellte Team laden zum Verweilen
ein und weil das Bistro ein Take Away
bietet, können Speisen und Getränke auch gerne auf dem Nachhauseweg mitgenommen werden.
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 Uhr bis 20 Uhr, Donnerstag von 9 Uhr bis 22 Uhr und Freitag von 9 Uhr durchgehend bis
Sonntag um 10 Uhr. Weitere Infos
unter www.newdowntown.coffee
oder
facebook.com/newdowntowncoffee
Die aus verschiedensten Nationen
stammenden Bandmitglieder liefern
einen Mix aus Funk, Reggae,
Rock/Pop und Classic. Nebst dem
musikalischen Erlebnis lädt das Migros-Restaurant dazu ein, den Abend
auch kulinarisch zu geniessen. Der
Eintritt ist frei.
St.Galler Fest
Gallus Markt
St. Gallen
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20. Espel-Fäscht
Geniessen Sie im Coop Gallus Markt
italienische Marktstimmung:
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von Amarone bis Zucchero
● Freitag und Samstag
musikalische Unterhaltung
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Am 14. und 15.August findet wieder das alljährliche St.Galler Fest statt.
Am Freitag sorgen ab 19:00 Uhr diverse Bands auf
verschiedenen Bühnen für Unterhaltung. Am Freitag ab 17:00 Uhr und am Samstag ab 14:00 Uhr ist
ausserdem das SRF am Marktplatz vor Ort und sucht
die grössten Schweizer Talente. Das OK empfiehlt
am Samstag einen Aufenthalt im Blasmusikzelt am
Marktplatz, wo im Stundentakt abwechslungsreiche
Orchester zu hören sind. Ein Alternativprogramm dazu sind die Folklore auf der Bühne bei der Kirche
St.Laurenzen und zusätzliche in der Innenstadt. Die
Kinder sind herzlich eingeladen, am Samstagnachmittag das Fest zu besuchen. Das Angebot ist mit
zwei Hüpfburgen und Kinderschminken in der Gallusstrasse sowie Animationskünstler am Marktplatz
und in den Gassen kindgerecht.
Talon bitte ausfüllen und bis Samstag, 15. August 2015, 17.00 Uhr in die Urne beim Auto im Gallus Markt St. Gallen
werfen. Die Teilnahme ist nicht an einen Kauf gebunden. Keine Barauszahlung der Preise. Keine Teilnahme unter
18 Jahren möglich. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Am Sonntag, 16. August feiert das Altersheim
Espel das 20. «Espel-Fäscht». Musikalische Unterhaltung, eine Tombola, Kinderaktivitäten
und ein Fahrdienst ans Fest werden zum Jubiläum geboten.
Zu Beginn findet um 10:15 Uhr im Festzelt ein ökumenischer Gottesdienst statt. Anschliessend kann
man sich in der Festwirtschaft verpflegen. Am Bazar
gibt es die Gelegenheit, handgefertigte Produkte vom
Espel zu kaufen. Ausserdem wird eine Tombola
durchgeführt. Für die Kinder stehen ein Gumpischloss und ein Karussell bereit. Für die musikalische Unterhaltung sorgt um 14 Uhr das Alphornkonzert von
Peter Hochreutener und seinem Greenhorn Trio, um
15 Uhr wird er von der Musikgesellschaft Andwil-Arnegg abgelöst. Die Nietenverlosung findet um 16 Uhr
statt. Anlässlich des 20. Espel-Fäschts wird unter allen Festbesuchern ein Zusatzpreis verlost. Der EspelBus fährt ab 9 Uhr bis 10:30 Uhr im Dauerbetrieb
und ab 11 Uhr jeweils zur vollen Stunde ab dem Bahnhof Gossau, via Post Mettendorf – Swisscom Shop in den Espel. Bei Sonderwünschen betreffend Fahrgelegenheit: 071 388 21 00.
pd/ek
«Tag des offenen
Labors» am 22. August
Am Samstag, 22. August, findet von 10 bis 16 Uhr
im Kantonalen Labor des Amtes für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV) der «Tag des offenen Labors» statt. Alle naturwissenschaftlich Interessierten sind eingeladen, sich in die Arbeiten am
AVSV einführen zu lassen. Besonders angesprochen
werden Schülerinnen und Schüler ab der 6. Primarklasse bis und mit Kantonsschule. Sie haben die Gelegenheit mit Experimenten und Analysen die Arbeiten im Kantonalen Labor an der Blarerstrasse 2 in
St.Gallen kennen zu lernen. Der «Tag des offenen Labors» findet im Rahmen der 200 - Jahr Feierlichkeiten der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz
(SCNAT) statt.
pd
Der verlorene Schatz
Die Märchenwelt im Abenteuerland Walter
Zoo biegt auf die Zielgerade ein. Noch bis am
18. Oktober sorgen Piraten, Papageien und
mystische Prophezeiungen gepaart mit jeder
Menge Akrobatik und Zauberei für strahlende Kinderaugen. Begleiten Sie die unerschrockene Jeanne Flint und ihre Piratencrew
auf ihrer abenteuerlichen Suche nach dem sagenumwobenen Schatz. Die Show wird montags bis samstags um 15.00 Uhr aufgeführt
sowie sonntags um 12.00 und 15.00 Uhr. Am
Freitag ist spielfrei, ausser während den St.
Galler Schulferien. Dieses Highlight Ihres Zoo-
besuchs ist im Eintritt inbegriffen. Mehr Infos
unter www.walterzoo.ch
Tierischer Wettbewerb
Ihre Wochenzeitung verlost drei Familientickets (gültig für zwei Erwachsene und zwei
Kinder) für den Walter Zoo. Schreiben Sie
bis am 30. August eine E-Mail mit dem Vermerk «Walter Zoo» und ihrer Adresse an:
[email protected]
Time Out Music Bar
Freitag, 14. August
19 Uhr «St.Gallerfest Engelgasse» DJ Dani und
DJ Santschi, Bar ab 01.00 Uhr
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Samstag, 15. August
19 Uhr «St.Gallerfest Engelgasse» mit DJ Ferdi und DJane Dany, Bar ab 02.00 Uhr
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Bühnenzauber
6× Oper, Musical und Schauspiel ab 270.–
Naturwissenschaften
live erleben
Die Wissenschafts-Tournee
«Forschung live» kommt am
19. August nach St.Gallen.
Drei «Einsichten» in der
Marktgasse, auf dem Gallusund dem Bärenplatz nehmen
Passantinnen und Passanten
mit auf eine naturwissenschaftliche Zeitreise.
In rund 20 Aktivitäten erleben
St.Gallerinnen und St.Galler alle Facetten der Naturwissenschaften. Mit
«Forschung live» tourt die Akademie
der
Naturwissenschaften
(SCNAT) aus Anlass ihres 200-JahrJubiläums durch zwölf Schweizer
Städte. Ziel ist es, Nähe zu den Naturwissenschaften zu schaffen; zu
zeigen, dass sie in allen Ecken der
Schweiz stattfindet und dass Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler das alltägliche Leben wesentlich prägen.
In St.Gallen stehen die «Einsichten»
– spezielle Ausstellungsmodule –
vom 19. bis 22. August zum Eintauchen bereit. Man erhält Einblick
in die Naturwissenschaft und Forschung von gestern, heute und morgen. Forschende vor Ort begleiten
Passanten und diskutieren mit ihnen. 17 regionale Organisationen
stellen an diesen Tagen Aktivitäten
zum Erleben und Mitmachen bereit.
Die Stadt St.Gallen unterstützt «Forschung live» im Rahmen des Energiekonzeptes 2050.
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33 %, Restwert
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grosse Leasingrate
33 %, Restwert
% (i10,
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Fe), Fahrleistung
10 000
Jahr.
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5. Woche
AMY – THE GIRL BEHIND THE NAME
n Ein persönlicher Einblick in das bewegte Leben der mehrfach ausgezeichneten Sängerin.
rex studio 2:
n Do, So-Mi 17.15, 20.15 / E/d/f / Ab 8/6 J. /
5. Woche, Carey Mulligan in
FAR FROM THE MADDING CROWD
n Gelungene Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Hardy.
rex studio 3:
n Do, So-Mi 17.30 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 3. Woche
MARGOS SPUREN
n Ein berührender Film über die Suche nach
sich selbst, wahrer Liebe und Freundschaft
- nach der Romanvorlage von John Green.
n Do, So-Mi 20.30 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 5. Woche, Ian McKellen in
MR. HOLMES
n Der gealterter Holmes lässt ein ungelöster
Fall nicht zur Ruhe kommen.
Beantworten Sie diese Frage: In welchem Film spielt Channing Tatum zurzeit die Hauptrolle?
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected]
Einsendeschluss ist der 28. August 2015, 12.00 Uhr
Channing Tatum kehrt als Magic Mike zurück!
n Do, Mo-Mi 14.15, Do, So-Mi 17.15 /
Deutsch / Ab 10/8 J. / 3. Woche
MARGOS SPUREN
n Ein berührender Film über die Suche nach
sich selbst, wahrer Liebe und Freundschaft
- nach der Romanvorlage von John Green.
n So 14.15 / Deutsch / Ab 4/4 J. / Premiere
BARBIE: EINE PRINZESSIN IM
ROCKSTAR CAMP
scala 5:
n Do, So-Mi 14.00, 17.00, 20.00 / Deutsch /
Ab 12/10 J / 2. Woche
MISSION IMPOSSIBLE – ROGUE NATION
n Tom Cruise alias Ethan Hunt und sein Team
an Superagenten ist zurück!
scala 3:
n Do, So-Mi 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch /
Ab 12/10 J. / Premiere
CODENAME U.N.C.L.E.
n Guy Ritchies moderne Variante der äusserst erfolgreichen TV-Serie aus den 1960er-Jahren!
scala 4:
n Do, So-Mi 20.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. /
4. Woche
MAGIC MIKE XXL
n Diesen Sommer wird es wieder heiss, denn
cinedome 2:
n 14.00, 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 7. Woche
MINIONS 3D
n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»!
n 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch
/ Ab 10/8 J / Premiere
FANTASTIC FOUR
n Neuverfilmung des bekanntesten MarvelComics mit einem jungen Cast!
cinedome 3:
n 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere
CODENAME U.N.C.L.E.
n Guy Ritchies moderne Variante der äusserst erfolgreichen TV-Serie aus den 1960er-Jahren!
n Do, So-Mi 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch /
Ab 14/12 J. / Premiere, Ryan Reynolds in
SELFLESS – DER FREMDE IN MIR
n Ein visuell beeindruckender und packender
Sci-Fi-Thriller.
storchen:
n Do, So-Mi 16.30 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 3. Woche
DER KLEINE RABE SOCKE 2 – DAS
GROSSE RENNEN
n Fortsetzung des erfolgreichen Kinderfilms!
n Do, So-Mi 20.00 / E/d/f / Ab 12/10 J / 2. Woche
MISSION IMPOSSIBLE – ROGUE NATION
n Tom Cruise alias Ethan Hunt und sein Team
an Superagenten ist zurück!
cinedome 4:
n 14.15 / Deutsch / Ab 10/8 J / Premiere
FANTASTIC FOUR
n Neuverfilmung des bekanntesten MarvelComics mit einem jungen Cast!
n 17.15 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 3. Woche
MARGOS SPUREN
n Ein berührender Film über die Suche nach
sich selbst, wahrer Liebe und Freundschaft
- nach der Romanvorlage von John Green.
n 20.00 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 8. Woche
TED 2
n Derber Sprachwitz, anzüglicher Humor und
der abgefahrenste Teddybär, den es je gab!
n Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 16/14 J. /
5. Woche
UNFRIENDED – UNKNOWN USER
n Packender und unvorhersehbarer Horrorthriller mit hochaktuellem Bezug.
n Mi 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J / 2. Woche
MISSION IMPOSSIBLE – ROGUE NATION
n Tom Cruise alias Ethan Hunt und sein Team
an Superagenten ist zurück!
cinedome 5:
n 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere, Ryan Reynolds in
SELFLESS – DER FREMDE IN MIR
n Ein visuell beeindruckender und packender
Sci-Fi-Thriller.
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Programm vom 13.-19.8.2015
cinedome 1:
n 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 /
Deutsch / Ab 14/12 J / Premiere. Hier kommt
Amy Schumer!
TRAINWRECK – DATING QUEEN
n Liebenswerte und witzige Komödie von
Judd Apatow.
scala 6:
scala 1:
n Do, So-Mi 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6/4
J. / 7. Woche
MINIONS 3D
n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»!
n Do, So-Mi 18.30, 20.45 / Deutsch / Ab 10/8
J / Premiere
FANTASTIC FOUR
n Neuverfilmung des bekanntesten MarvelComics mit einem jungen Cast!
scala 2:
n Do, So-Mi 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch /
Ab 14/12 J / Premiere. Hier kommt Amy
Schumer!
TRAINWRECK – DATING QUEEN
n Liebenswerte und witzige Komödie von
Judd Apatow.
Seite 31
DATING QUEEN
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Sa/So 13.30, Deutsch, ab 4 J.
cinedome 6:
n 14.45, 17.45, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.45 /
Deutsch / Ab 14/12 J. / 4. Woche
MAGIC MIKE XXL
n Diesen Sommer wird es wieder heiss, denn
Channing Tatum kehrt als Magic Mike zurück!
cinedome 7:
n 17.45, Do/Fr, Mo-Mi 14.45 / Deutsch / Ab
12/10 J. / 10. Woche. Der Park ist eröffnet!
JURASSIC WORLD 3D
n 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab
10/8 J. / 3. Woche
PIXELS 3D
n Turbulente Actionkomödie, welche legendäre Videogame-Helden wie Pac-Man,
Donkey Kong und Galaga zu neuem Leben erweckt.
n Sa/So 14.45 / Deutsch / Ab 4/4 J. / Premiere
BARBIE: EINE PRINZESSIN IM
ROCKSTAR CAMP
cinedome 8:
n 14.00, 17.00, Do-Di 20.00 / Fr/Sa Noct.
23.00 / Deutsch / Ab 12/10 J / 2. Woche
MISSION IMPOSSIBLE – ROGUE NATION
n Tom Cruise alias Ethan Hunt und sein Team
an Superagenten ist zurück!
n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere
Swisscom Carte Bleue Night
VACATION – WIR SIND DIE GRISWOLDS
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Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage):
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MISSION: IMPOSSIBLE ROGUE NATION
15.15, 18.00 + 20.45
So auch 10.30
Fr/Sa 22.45 (ohne ATMOS)
Deutsch, ab 12 Jahren
MARGOS SPUREN
Do/Sa/Mo/Mi 15.15, D, ab 10 J.
KARTOFFELSALAT
13.30 (ausser Sa), D, ab 10 J.
MAGIC MIKE XXL
Fr/Sa 22.30, Deutsch, ab 12 J.
DER KLEINE RABE SOCKE DAS GROSSE RENNEN
Sa 13.45, So 15.45
Deutsch, ab 4 Jahren
PIXELS 2D/3D
2D: 15.30
3D: Do/Fr/Mo-Mi 13.15
Deutsch, ab 10 Jahren
MINIONS 2D/3D
3D: 15.45
2D: 13.45, So auch 11.00
Deutsch, 3D ab 6 J. , 2D ab 4 J.
KULTURFILME
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Mittwoch, 20.15 Uhr
Ladies Night mit Gratis-Drink
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Mo/Di 20.00, Ed, ab 12 Jahren
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So 11.15, Mi 20.00, D, ab 16 J.
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Direkt online inserieren: www.st-galler-nachrichten.ch/
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen
Gossauer
Herisauer
Total
46‘923 Exemplare
10‘932 Exemplare
8‘063 Exemplare
65‘918 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Impressum
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl.
Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle,
Redaktion
Tobias Baumann (tb), Viviane Probst (vb), Mörschwil, Niederteufen, Speicher, SpeicherFranz Welte (we), Astrid Zysset (az), schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen,
Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic), Stephanie Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil,
Hillig (sh), Elias Koller (ek), Ramona Koller (rk) Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR
Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail:
Tarife
[email protected]
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausVerlagssekretariat / Administration
serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
Katharina Aufderheide, Basil Froidevaux
5.74, Erotik Fr. 6.56.
1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Verkauf
Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement
Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Ferien am Lago Maggiore im
Hotel Arancio *** in Ascona
Verkauf National
Irene Köppel
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
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muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
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Seite 32
Zu guter Letzt Gossau
13. August 2015
Führung auf Schloss
Oberberg
Am kommenden Sonntagvormittag, 16. August um 10.30 Uhr bietet der Förderverein Schloss Oberberg allen Interessierten aus Gossau und der näheren Umgebung eine weitere Möglichkeit, an einer
rund einstündigen öffentlichen
Führung durch das Schloss teilzunehmen. Die Führung bestreitet
Paul Egger; als langjähriges Vorstandsmitglied des Fördervereins
kennt er das Schloss bestens. Im
Rahmen der Führung ist einiges
über die Geschichte des gut 750jährigen Baus zu erfahren, und man
erhält ebenso auch Einblick in verschiedene Schlossräumlichkeiten.
Treffpunkt für die Führung ist die
Schlossterrasse; die Teilnahme ist
unentgeltlich. Im Anschluss an die
Führung offerieren Brigitte und
Daniel Schneider, das Pächterpaar
des Schlossrestaurants, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen vormittäglichen Apéro mit
Häppchen.
pd
Kolumne
Mit dem Bär in
die Schule
Mensch und Affe profitieren
Seit gut zwei Wochen verfügen
die Schimpansen im Walter
Zoo über ein neues Aussengehege mit deutlich mehr Beschäftigungsmöglichkeiten.
Neben einem Klettergerüst
beheimatet die Anlage auch
einen künstlichen Termitenhügel und einen kleinen Wasserfall.
Die aufgebesserte Aussenanlage in
der 1993 eröffneten Schimpan-
senanlage soll einerseits den Affen, andererseits auch den Besuchern einen Mehrwert bringen. Die
Schimpansen haben nun deutlich
mehr Möglichkeiten um sich zu beschäftigen, beispielsweise indem
sie Gegenstände den Wasserfall hinunterlassen, um sie unten wieder
herauszufischen. Sogenannte «Beschäftigungskästen» oder der
Trommelfelsen bieten zusätzliche
Abwechslung. Zudem kann die
Nahrungssuche dadurch span-
nender gemacht werden, dass die
Affen ihr Futter aus dem künstlichen Termitenhügel klauben müssen.
Die zusätzlichen Aktivitäten der
Schimpansen insbesondere auch
auf dem Klettergerüst sind für die
Besucher
eine
Attraktion.
Finanziert wurde die neue Aussenanlage komplett vom Gönnerverein Walter Zoo, der in zwei
Tranchen insgesamt 350'000 Franken sprach.
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Begegnung mit Papst Franziskus
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
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Zwölf Ministrantinnen und Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Gossau nahmen an der
internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom teil und
erlebten in der ewigen Stadt
ein abwechslungsreiches Programm.
Vergangene Woche machten sich
rund 300 Ministrantinnen und Ministranten aus der deutschsprachigen Schweiz auf nach Rom.
«Hier bin ich, sende mich»: So lautete das Motto welches durch den
internationalen Ministrantenbund
für die Tage in Rom festgelegt wurde. Das Wort aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja begleitete
die Minis durch die Tage. In den
Morgengebeten wurde es immer
wieder aufgegriffen und in die Lebenssituationen der Jugendlichen
übersetzt.
Besuch der Schweizergarde
Der internationale Tag an der Ministrantenwallfahrt in Rom war
sehr eindrücklich. Unzählige Mobilphones mit oder ohne Selfiesticks und Kameras wurden in die
Höhe gestreckt als Papst Franzis-
Am Montag begann
für viele Kinder das Abenteuer
«Schule». An meinen ersten
Schultag erinnere ich mich noch
genau. Ich durfte meinen Teddybären
mitnehmen.
Warum?Keine Ahnung. Heute werden Bären, die in der Nähe von
Zivilisationen gesichtet werden,
erschossen. Doch damals war
das noch nicht so. Er durfte neben mir auf dem kleinen Stuhl
Platz nehmen und zuhören, was
mich in meinem ersten Jahr im
Unterricht erwartete. Nach
«Abenteuer» klang das alles aber
irgendwie nicht. Rechnen, Lesen, Schreiben, aber das Ganze
ohne Noten, um die Motivation
nicht zu hemmen. Meine Motivation hatte das aber schlagartig gedämpft. Ich wollte einfach
wissen, ob ich besser gewesen
wäre, als meine Schulkameraden. Das «Abenteuer» Schule
war somit zu Beginn gleich keines mehr. Für meinen Bären war
es aber der letzte Ausgang, den
er erleben durfte. So gesehen war
es zumindest für ihn ein Abenteuer. Und eben eines, das ihm
kein Ende als Bettvorleger bescherte.
Astrid Zysset
25°
17°
Vorhersage
Vom Westen her kommt am
Freitag eine Schlechtwetterfront herangezogen. Sie bringt
zunehmend dicke Wolken und
auch ein paar Regenschauer
oder sogar Gewitter mit. Am
Wochenende ist es dann recht
abwechslungsreich mit Regenschauern und es wird auch
kühler.
Bild: P. Andy Givel
Unzählige Mobilphones wurden in die Höhe gestreckt als Papst Franziskus kam.
kus auf seinem Papamobil durch die
jugendliche Menge fuhr. Der Petersplatz, Zugang hatte man nur mit
dem offiziellen Wallfahrtstuch, war
mit den gut 9'000 Ministranten aus
22 Nationen zwar alles andere als
voll, doch dies tat der Stimmung
keinen Abbruch. Gemeinsam wurde gebetet, gesungen und gefeiert.
Zwei Stadtspaziergänge durch das
alte und auch touristische Rom, der
Besuch der Calixtus Katakomben
mit dem Grab des heiligen Tarzisius, dem Ministrantenpatron, das
Bad im Meer bei Ostia, sowie ein exklusiver Besuch bei der Schweizergarde mit Besuch des Petersdoms und der Kuppel vervollständigten das abwechslungsreiche
Programm.
pd/tb
Biowetter
Die Biowetterreize für kreislauflabile Menschen verbessern sich
langsam wieder und Beschwerden treten somit zunehmend
seltener auf. Dafür nimmt die
Anfälligkeit für Koliken im Verdauungstrakt zu und auch rheumatische Schmerzen werden
häufiger.
Bauernregel
Wie das Wetter am Himmelfahrtstag, so der ganze Herbst sein mag.
Sonne: Auf- und Untergang
6:19 Uhr
Neumond:
6:10 Uhr
20:42 Uhr
14.08.2015
20:21 Uhr
25°
19°
25°
17°
24°
17°
Samstag
Bergwetter
4000 m
2°
3000 m
8°
2000 m
15°
1000 m
21°
20°
13°
ODi33
Sonntag
20°
12°
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