Vorstellung der Seminare für das SoSe 2016

Vorstellung der Seminare für das
SoSe 2016
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 1
Informationen
Anmeldezeitraum:
Vergabezeitraum:
02.02.2016 (20:00 Uhr) - 09.02.2016 (16:00 Uhr)
10.02.2016 – 19.02.2016 (KW 6/7)
Präsentation der Seminare und Vergabeinformation:
Webseite: Studium | Studienbüro | Seminarvergabe
TUCaN: Material in der Vergabeveranstaltung
Bekanntgabe der Vergabeergebnisse:
ca. 19.02.2016
(per Systemnachricht über TUCaN)
Kontakt für „Notfälle“: [email protected]
Betreff: Seminarvergabe_Nachname
Keine telefonische Information möglich!
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 2
Inhaltsverzeichnis

Seminarthemen BWL

Seminarthemen Recht

Seminarthemen VWL
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 3
Seminarthemen BWL
Professor
Seminarthema
Benlian
Benlian
Fallstudien zur Digitalen Transformation von Unternehmen
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit Lean-Methoden
7
7
Bock
What Start-up Investors want - Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen"
12
Bock
Start Up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Startups
Buxmann
Emde
Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik
Logistische Betrachtung von Infrastrukturen zur Vermeidung von
Versorgungsengpässen
Aktuelle Themen des Operations Research
Glock
Simulation in Produktion und Logistik
Hinz
Informationssysteme in Elektronischen Märkten
Kock
Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen
Lange
Regulierung und Liberalisierung im Transport
Ausgewählten Problemen in der Immobilienwirtschaft und dem
Projekmanagement
Kritische Analyse der Reformen der Abschlussprüfung durch APAReG und
AReG
Elbert
Pfnür
Quick
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 4
B.Sc. M.Sc.
8
8
33
10
10
16
14
18
10
12
8
13
10
8
8
12
16
Seminarthemen BWL
Professor
Seminarthema
Schiereck
Schiereck
Fallstudien zu internationalen Börsengängen
Mergers & Acquisitions
B.Sc. M.Sc.
16
16
Anwendungen des Operations Research
Listen to your Customers - Gemeinsam mit Kunden zu neuen Innovationen bei
Stock-Homburg
Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen
Von Ahsen
Controlling mit Kennzahlen
10
8
10
10
Summe
152
Schneider
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 5
16
174
Bachelor-/Masterseminar:
Fallstudien zur Digitalen
Transformation von Unternehmen
Praxispartner: Accenture
Sommersemester 2016
Seminarvorstellung
Prof. Dr. Alexander Benlian
Fachgebiet Wirtschaftsinformatik:
Information Systems & E-Services (ISE)
Technische Universität Darmstadt
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Digitale Technologien durchdringen immer mehr Prozesse, Produkte,
Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 2
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Technologie- und marktseitige Treiber der Digitalen Transformation
Quelle: Roland Berger (2015)
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 3
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Digitale Transformation ist ein umfassendes Phänomen: Betroffen sind
(nahezu) alle Industrien und Funktionen …
Internet
der Dinge/
Industrie
4.0
Digital
Banking
Crowdsourcing
Produktion
Social
Media
Logistik
Cloud
Computing
Big Data/
Data
Analytics
Medien/IT
Marketing/
Vertrieb
CoWorking
Banken/
Konsumgüter Automotive TelekommuVersicherungen
nikation
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 4
Organisation
…
Quelle: Eigene Darstellung
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Seminarmodus und Zeitplanung

Seminaranmeldung über das offizielle Anmeldesystem am FB1,

Bachelor-Seminar,

Gruppenbearbeitung (2 bis 3 Studierende pro Gruppe),

Betreuung durch Mitarbeiter des Fachgebiets ISE und unserem
Praxispartner Accenture.

Kickoff (Mitte April), Zwischenpräsentation (Ende Mai) und
Endpräsentationen (Anfang Juli) in Anwesenheit des
Gesamtseminars inkl. Seminarleitung.
Kickoff
Zwischenpräsentation
Endpräsentation
Mitte April ‘16
Ende Mai ‘16
Anfang Juli ‘16
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 5
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Anforderungen
Teilleistung 1:
Schriftliche Leistung
Seminararbeit (60%)
 Hausarbeiten:
 In Teams à 2-3 Personen
 ca. 25–30 Tsd. Zeichen / Person (inkl. Leerzeichen und Fußnoten, exkl. Anhänge)
 Anfertigung entsprechend der Richtlinien des Fachgebiets (siehe ISE-Homepage)
Teilleistung 2:
Mündliche Leistung
Präsentationen, Diskussionsbeteiligung (40%)
 Zwischen- und Abschlusspräsentation jeweils:
 In Teams à 2-3 Personen
 15 min. Präsentation (ca. 5 bist 8 Minuten pro Person)
 10 min. Gestaltung der Diskussion
 Beteiligung an den Diskussionen
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 6
Bachelor-/Masterseminar SoSe 2016 mit Accenture
Fallstudien zur Digitalen Transformation von
Unternehmen
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten
Dipl.-Soz.Wiss. Viktoria Kemper
[email protected]
Tel.: (06151) 16-76008
Prof. Dr. Alexander Benlian
FG Information Systems & E-Services
Technische Universität Darmstadt
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 7
Bachelor-/Master-Seminar:
Systematische Optimierung von
Geschäftsprozessen mit Lean-Methoden
Sommersemester 2016
Seminarpräsentation
Referent: Volker Mailhammer
Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Prof. Dr. Alexander Benlian
Fachgebiet Wirtschaftsinformatik:
Information Systems & E-Services (ISE)
Technische Universität Darmstadt
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Inhaltlicher Schwerpunkt:
Vertiefung von ausgewählten Lean- Methoden zur Optimierung von
Geschäftsprozessen aus der betrieblichen Praxis.
Zielsetzung
Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden:
 die praktische und eigenständige Anwendung von Optimierungsmethoden an
realistischen Fallbeispielen in kleinen Gruppen erlernen.
 einen Einblick in die Aufgabenstellungen und Arbeitsweisen in einem modernen
Industrieunternehmen bekommen.
 das Arbeiten im Team sowie Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit trainieren.
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 2
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Beispiel:
Eine Bestellung vom Kunden geht beim Customer Service (CS) ein. Der CS sendet daraufhin innerhalb einer Stunde
eine Anfrage mit Menge und Termin an die Disposition der produzierenden Werke. Die Disponenten schicken innerhalb
von 2 Tagen eine Terminbestätigung oder –absage. Im Fall einer Absage wird die Bestellung in der täglichen
einstündigen telefonischen Abstimmrunde zwischen CS und Disposition diskutiert und ein möglicher Produktionstermin
definiert. Im Fall von mehreren Zusagen wird vom CS ein Produktionswerk ausgewählt. Das beauftragte Werk erhält
vom CS eine Bestätigung (Dauer max. 3 Stunden). Nach 3 Tagen bekommt der Kunde eine Verbindliche Zusage
seiner Bestellung oder eine Absage zusammen mit einem möglichen Alternativtermin.
Mit Hilfe eines "Swimlane-" Diagramms kann der genannte Geschäftsprozess zunächst beschrieben und im
weiteren Schritt systematisch hinsichtlich Kosten und Kundennutzen optimiert werden.
Rolle
Kunde
Customerservice (CS)
Aktivitäten
Start:
Bestellung
Ende
Produktionsanfrage (Termin &
Menge)
1 Stunde
Auswahl Werk/
Benachrichtigung
3 Stunden
Disposition
Werk 1
Termin ja
möglich?
Disposition
Werk 2
Termin ja
möglich?
Rückmeldung
an CS; 2 Tage
Termin
möglich?
Bestätigung an
Kunden
ja
nein
ggf. Einplanung
Terimin & Menge
nein
Rückmeldung
an CS; 2 Tage
Ende
telefonische
Abstimmung
1 Stunde,
täglich
ggf. Einplanung
Terimin & Menge
nein
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 3
Bestätigung
Ende
Absage &
Alternativtermin
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Beispielhafte Fragestellungen in der Veranstaltung

Stellen Sie den Prozess als Swimlane-Prozessmodell dar

Ermitteln Sie die Prozesskenngrößen

Skizzieren Sie mindestens 3 Optimierungsansätze

Stellen Sie den optimierten Prozessfluss dar und quantifizieren Sie den Nutzen der
Optimierungen
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 4
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Erwünschte Voraussetzungen:

Der Besuch der Bachelorveranstaltung „Geschäftsprozess- und
Unternehmensmodellierung“ wäre von Vorteil, ist jedoch keine zwingende
Voraussetzung für das Seminar.

Ferner wären Grundkenntnisse in Statistik wünschenswert.
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 5
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Seminarmodus und Zeitplanung

Seminaranmeldung über das offizielle Anmeldesystem am FB1

Offen für Bachelor- und Masterstudenten

Teilnehmeranzahl: 8-12 Plätze

Gruppenbearbeitung (~4 Studierende pro Gruppe)

Inhaltliche Betreuung durch Herrn Volker Mailhammer

Organisatorische Fragen werden durch Mitarbeiter des FG ise beantwortet

4 Blocktermine von Ende April bis Ende Juni: genaue Termine werden im
April bekanntgegeben
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 6
Bachelor-/Master-Seminar im SoSe 2016:
Systematische Optimierung von Geschäftsprozessen mit
Lean-Methoden
Anforderungen
Teilleistung 1:
Team- Präsentation
Gruppenbewertung (50%)
 Insgesamt 3 Fallstudien, die in Gruppen von ca. 4 Studierenden bearbeitet werden
 Präsentation der Gruppenergebnisse durch jedes Team am Ende jeder Fallstudie
 Dauer ca. 15 Min. pro Gruppe
 Gruppenbewertung, d.h. jedes Teammitglied erhält gleiche Bewertung
Teilleistung 2:
Mündliche Leistung
Einzelbewertung (50%)
 Individuelle Bewertung nach jeder Gruppenpräsentation am Ende der jeweiligen Fallstudie
 Beteiligung an der Gruppenpräsentation
 Individuelle Verständnisfragen an jedes Teammitglied
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 7
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten
Dipl.-Ing. Volker Mailhammer
Prof. Dr. Alexander Benlian
[email protected]
FG Information Systems & E-Services
Schaeffler Technologies
Technische Universität Darmstadt
Jan Rudolph, M.Sc.
[email protected]
Tel.: (06151) 16-28069
15.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 8
Bachelorseminar
What Start-up Investors want – Eine Analyse
anhand „Höhle der Löwen“
Prof. Dr. Carolin Bock
Fachgebiet Gründungsmanagement
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
Thema des Seminars
Auf welche Aspekte achten Investoren bei Start-ups und warum?
Beispielfragestellungen
• Welche Elemente an den Pitches der Gründer sind
vorbildlich/mangelhaft?
• Worauf achten die „Löwen“ bei den Business-PlanKalkulationen der Gründer?
• Welche Gründe führen die „Löwen“ für Ihre
positive/negative Entscheidung einer Investition an?
Prof. Dr. Carolin Bock
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
2
Betreuung und Zusammenstellung der
Gruppen
1 Betreuer
Prof. Dr. Carolin Bock
Bearbeitung von je 3
Studierenden
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
3
Allgemeine Hinweise
8 Seiten
Umfang der
Seminararbeit
/Person
4 Themen zur
Bearbeitung –
3 Studierende
im Team
Mitarbeit und
Diskussion
Prof. Dr. Carolin Bock
1 Präsentation
der
Seminararbeit
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
4
Zeitlicher Ablauf
Datum
11.04.2016
Beginn der Vorlesungszeit SS 2016
18.04. – 22.04.2016
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
19.04.
Einführungsveranstaltung und Themenvergabe
18.04. – 22.04.2016
Einführungsveranstaltung Entrepreneurship
25.04. – 29.04.2016
Feedback-Termin 1
09.05. – 13.05.2016
Feedback-Termin 2
25.05.2016 – 12:00
Abgabe der Seminararbeit am FG Gründungsmanagement (Sekretariat)
30.05. – 03.06.2016
Abschlusspräsentation des Seminars
15.07.2016
Ende der Vorlesungszeit SS 2016
Prof. Dr. Carolin Bock
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
5
Kontaktinformationen
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20925
•
[email protected]
•
www.ent.tu-darmstadt.de
Alexander Huber, M.Sc.
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20926
•
[email protected]
•
www.ent.tu-darmstadt.de
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
6
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Prof. Dr. Carolin Bock
What Start-up Investors want – Eine Analyse anhand „Höhle der Löwen“
7
Masterseminar
Start-up Community Darmstadt – Gründung
und Management eines Start-ups
Prof. Dr. Carolin Bock
Fachgebiet Gründungsmanagement
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
Thema des Seminars
• Aufgabe: Produkt/Dienstleistung für eine
konkrete Gründung im Team entwickeln
• Unterstützung und Beratung durch
verschiedene Experten aus Wissenschaft
und Praxis der Rhein-Main-Neckar-Region
• Dokumentation des Gründungsprozesses
in einer Seminararbeit (inhaltl. Elemente
ähnlich Business Plan)
• Abschlusspräsentation vor Vertretern der
Start-up- und Intrapreneurship-Szene
• Möglichkeit, die Idee über das Seminar
hinaus weiterzuführen
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
2
Betreuung und Zusammenstellung der
Gruppen
1 „wissenschaftlicher“
Betreuer
Bearbeitung von je 4-5
Studierenden
Feedback von
Experten aus der
Praxis
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
3
Allgemeine Hinweise
ca. 5 Seiten
Umfang der
Seminararbeit
/Person
Mitarbeit und
Kreativität
4-5
Studierende
im Team
1 Präsentation
der
Seminararbeit
Expertenfeedback
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
4
Zeitlicher Ablauf
Datum
11.04.2016
Beginn der Vorlesungszeit SS 2016
18.04. – 22.04.2016
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
19.04.2016
Einführungsveranstaltung und Aufgabenvorstellung
18.04. – 22.04.2016
Einführungsveranstaltung Entrepreneurship
02.05. – 06.05.2016
Feedback-Termin 1
30.05. – 03.06.2016
Feedback-Termin 2
13.06.2016 – 12:00
Abgabe der Seminararbeit am FG Gründungsmanagement (Sekretariat)
20.06. – 26.06.2016
Abschlusspräsentation des Seminars vor Vertretern aus Wissenschaft und
Praxis
15.07.2016
Ende der Vorlesungszeit SS 2016
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
5
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
6
Seminarvorstellung Sommersemester 2016
Aktuelle Themen der
Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Peter Buxmann
Dr. Jin Gerlach
FG Wirtschaftsinformatik |
Software Business & Information Management
Behandelte Themen
…werden aus aktuellen Themenkomplexen stammen
02.02.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 2
Bearbeitung und Betreuung der
Seminarthemen
Bearbeitung im Zweierteam
2 Studierende
1 Betreuer
des Lehrstuhls
02.02.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 3
Organisatorisches
 20 Studierende (WINF/WI)
 10 Themen: Bearbeitung im Team von je zwei Studierenden
 5 Bachelor-Gruppen, 5 Master-Gruppen
 Seminarumfang: 20-22 Seiten für Bachelor-Gruppen bzw.
26-30 Seiten für Master-Gruppen
 Anerkennung als WINF bzw. BWL-Seminar
 Die Themen sind noch in Abstimmung und werden im Rahmen
der Themenvergabe vorgestellt
02.02.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 4
Timeline
Themenvorstellung und
-vergabe finden in der ersten
Semesterwoche statt
Seminarpräsentationen
Anfang Juli
Abgabe der
schriftlichen
Ausarbeitung:
Mitte Juni
02.02.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 5
Logistische Betrachtung von
Infrastrukturen zur Vermeidung von
Versorgungsengpässen
BWL-Seminar SoSe 2016
Bildquellen: www.fototante.de (Hintergrundbild) | Feuerwehr Frankfurt/M. (Feuerwehrfahrzeug) | QSC AG, Lizenz CC BY-SA
http://www.zughalt.de/wp-content/uploads/2011/06/DB12056.jpg
(IT-Netzwerk) | tonal decay / flickr.com (Fernwärmeleitung)
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 1
Termine für die Blockveranstaltungen
(Räume werden noch bekannt gegeben)
13.04.2016
17:00 Uhr – 18:30 Uhr
11.05.2016
10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Kickoff-Veranstaltung
Vorstellung und Vergabe der Themen
Zwischenpräsentation/Fragerunde
Diskussion des Arbeitsstandes
09:00 Uhr – 12.00 Uhr
Abschlusspräsentation
Gruppenpräsentation, Fragerunde und
Diskussion
Juni 2016
Exkursion Logistics Live!
09.06.2016
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 2
Bewertung der Seminarleistung
Individualleistung
 Abschlusspräsentation (20 Minuten pro Gruppe)
 Moderation der anschließenden Diskussion (20 Minuten)
 Beteiligung an den Diskussionen
Pflichtveranstaltungen
 Bei den Terminen darf jeweils nur 1 Gruppenmitglied fehlen
 Bei Nicht-Teilnahme ist eine Entschuldigung notwendig
 Jeder Seminarteilnehmer sollte mindestens bei einem
Termin Inhalte präsentieren
60
10
30
% der Note
Gruppenleistung
 Schriftliche Ausarbeitung (30-40 Seiten)
 Präsentationsunterlagen
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 3
Themenschwerpunkte: Bedeutung von
kritischen Infrastrukturen (KRITIS)
 Wechselseitige Abhängigkeiten zwischen
kritischen Infrastrukturen (KRITIS)
 Notwendigkeit intra- und intersektoraler
Koordination zwischen KRITIS
 Informationsaustausch zwischen
Akteuren häufig schwach ausgeprägt
Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 4
Themenschwerpunkte: Informationsaustausch
zwischen KRITIS Akteuren
Quelle: Dr. Martin Schmidt
Im Rahmen des Seminars sollen u.a. folgende Problemstellungen erarbeitet werden:
 Wechselseitige Abhängigkeiten zwischen KRITIS Akteuren und der Logistik
 Analyse der Verwundbarkeit und Notwendigkeit der Koordination zwischen KRITIS
 Simulation von Kommunikations- und Informationsaustauschprozessen
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 5
Themenschwerpunkte: KRITIS und globale,
intermodale Transportketten
Weltweite Transportketten
sind abhängig von Vernetzung
und funktionierenden
Infrastrukturen.
Im Rahmen des Seminars
sollen u.a. folgende
Problemstellungen erarbeitet
werden:
 Relevanz von KRITIS für
globale, intermodale
Transportketten
 Einflüsse von Störkaskaden
auf globale, intermodale
Transportketten
Quelle: KTL Kombi-Terminal Ludwigshafen GmbH
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 6
Organisatorisches
Teilnehmer
Bachelor- und Masterstudierende
Gruppengröße
3 Studierende
Betreuung
Prof. Dr. Ralf Elbert
Fachgebietsleiter Unternehmensführung und Logistik
Ansprechpartner
Katrin Scharf
[email protected]
Lowis Seikowsky
[email protected]
03.03.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 7
Bachelor-Seminar:
Aktuelle Themen des Operations
Research
Sommersemester 2016
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 1
Aktuelle Themen des OR
Lernziele:
 Kritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen
Texten
 Wissenschaftliches Arbeiten
 Teamarbeit
 Präsentationstechnik
 Einsatz moderner Methoden der quantitativen Planung
Hilfreiche Vorkenntnisse:
 Der Besuch der Bachelorveranstaltung „Einführung in
Operations Research“ ist empfehlenswert, aber nicht
zwingend.
 Kenntnisse von Optimierungssoftware oder
Programmiersprachen sind vorteilhaft, aber nicht
notwendig.
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 2
Inhalt
 Zu aktuellen Problemstellungen des Operations Research sollen
von den Studierenden Fallstudien erarbeitet,
Optimierungsmodelle analysiert und entsprechende
Lösungsverfahren vorgestellt werden.
 Die Optimierungsmodelle können mittels Standardsoftware
(CPLEX, Excel-Solver) gelöst oder der Ablauf von Heuristiken
rechnerisch aufgezeigt werden.
 Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Es wird
lediglich die Bereitschaft erwartet, sich in entsprechende
Themen und Lösungsverfahren und/oder Software
einzuarbeiten.
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 3
Exemplarische Themen

Diskrete Liegeplatzplanung an Containerhäfen

Optimales Lagern von Objekten auf Stapeln

Ablaufplanung von kooperierenden
Portalkränen in Containerterminals
−
Wann soll welches Schiff an welchem Liegeplatz an der Kaimauer anlegen?
−
In vielen Anwendungsbereichen (z.B. Containerterminals, Stahlindustrie, …)
werden eingehende Objekte (Container, Stahlplatten etc.) auf Stapeln
zwischengelagert. Wie sollen die Objekte gestapelt werden, so dass Objekte,
die früh abgeholt werden, möglichst nicht unter solchen, die spät abgeholt
werden, liegen?
−
Wenn mehrere Portalkräne über demselben
Containerblock fahren, können sie
kooperieren: Der erste Kran setzt auf halber
Strecke einen Container ab, den der zweite
Kran dann aufnimmt, um ihn zu seinem
endgültigen Lagerplatz zu transportieren. Wie
sollen die Kräne koordiniert werden?
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Container_terminal
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 4
Organisatorisches
 Teilnehmerzahl: 18 Studierende (Bachelor)
 Jeweils 2-3 Studierende je Gruppe
 Alle folgenden Leistungen müssen bestanden werden:
− Vortrag (30%):
•
Dauer: 45 Minuten + 15 Minuten Diskussion
− Diskussionsleitung über einen Vortrag (10%):
•
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
•
Leitung der Diskussion der Teilnehmer
− Vortragsprotokoll (Co-Referat) über einen Vortrag (10%):
•
Auf 5 Seiten die wichtigsten Punkte zusammenfassen
− Hausarbeit (50%):
•
25 Seiten
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 5
Vorläufige Termine
Individuelle Besprechungstermine mit dem Betreuer
April
ca. KW 15
 Vorbesprechung
 Themenvorstellung
 Themenvergabe
Mai
Juni
ca. KW 26
 Blockseminar
 Präsentationen
Juli
ca. KW 28
 Abgabe der
Seminararbeiten
und der CoReferate
Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
SoSe 16 | Fachgebiet Management Science & Operations Research | Dr. Simon Emde | 6
Seminar „Simulation in Produktion
und Logistik“ / Softwarepraktikum
„Industrielles Management“
für Masterstudierende SoSe 2016
Prof. Dr. Christoph Glock
Fachgebiet Produktion und Supply Chain Management
Dr. Sven Spieckermann
Vorstandssprecher der SimPlan AG
Inhalte
 Grundlagen ereignisdiskreter Simulation
 Zufallszahlen
 Vorgehensmodelle in Simulationsstudien
 Statistische Methoden bei der Modellierung und Auswertung
 Kopplung der Simulation mit meta-heuristischen Lösungsverfahren
 Charakterisierung von Simulationsprogrammen
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 2
Organisatorisches
 Veranstaltung 14-tägig, immer freitags
 Bearbeitung einer Fallstudie im Bereich der Simulation (Plant
Simulation)
 Mündliche Verteidigung der Arbeit in
einem Kolloquium
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 3
Voraussetzungen
 Grundkenntnisse in Statistik
 Grundlagen der Programmierung
 Grundkenntnisse in Operations Research bzw. Produktion und Logistik
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 4
Terminplanung
Die Veranstaltung soll an den folgenden Terminen durchgeführt
werden:
Datum
Uhrzeit
22.04.2016
13:30 – 17:00 Uhr
13.05.2016
13:30 – 17:00 Uhr
03.06.2016
13:30 – 17:00 Uhr
17.06.2016
13:30 – 17:00 Uhr
01.07.2016
13:30 – 17:00 Uhr
15.07.2016
13:30 – 17:00 Uhr
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 5
Anmeldung
 Studierende können die Veranstaltung entweder als
Masterseminar oder als Softwarepraktikum in das
Modul „Industrielles Management“ (Große Vertiefung im
Industriellen Management) einbringen.
 Studierende, die die Veranstaltung als Seminar einbringen
möchten, melden sich bitte über die zentrale
Seminarplatzvergabe an.
 Studierende, die die Veranstaltung als Softwarepraktikum
in das Modul „Industrielles Management“ (Große
Vertiefung im Industriellen Management) einbringen
möchten, melden sich bitte bei Frau Spiehl unter
[email protected] an.
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 6
Nachrückverfahren
 Für Studierende, die die Veranstaltung als Seminar
einbringen möchten, aber über die zentrale
Seminarplatzvergabe keinen Seminarplatz erhalten
haben, besteht die Möglichkeit, abhängig von der
Anmeldezahl der Studierenden, die die Veranstaltung als
Softwarepraktikum einbringen möchten, über das
Nachrückverfahren einen Seminarplatz zu erhalten.
 Im Nachrückverfahren ist ebenfalls eine Anmeldung bei
Frau Spiehl unter [email protected]
erforderlich. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese
Möglichkeit, wenn überhaupt, erst nach Abschluss der
zentralen Seminarplatzvergabe besteht.
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 7
Literatur
Bratley, P.; B. Fox and L. Schrage (1987): A Guide to Simulation, 2nd Edition,
Springer, New York.
Kosturiak, J. und M. Gregor (1995): Simulation von Produktionssystemen.
Springer, Wien und New York.
Kuhn, A.; A. Reinhardt und H.-P. Wiendahl (1993): Handbuch
Simulationsanwendungen in Produktion und Logistik, Vieweg, Braunschweig und
Wiesbaden.
Law, A. M. und W. D. Kelton (2000): Simulation Modeling and Analysis. 3rd
Edition, McGraw-Hill, New York usw.
Liebl, F. (1995): Simulation. 2. Auflage, Oldenbourg, München.
Noche, B. und S. Wenzel (1991): Marktspiegel Simulationstechnik. In:
Produktion und Logistik. TÜV Rheinland, Köln.
Pidd, M. (1998): Computer Simulation in Management Science. 4th Edition,
Wiley, Chichester.
Tempelmeier, H. (1991): Simulation mit SIMAN. Physica, Heidelberg.
VDI (1993): Simulation von Logistik-, Materialfluß- und Produktionssystemen.
VDI Richtlinie 3633, VDI-Verlag, Düsseldorf.
17.12.2015 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 8
Informationssysteme im Electronic Commerce
Seminar für Bachelor-/Masterstudiengang
Sommersemester 2016
Prof. Dr. Oliver Hinz
Professur für Wirtschaftsinformatik insb.
Electronic Markets
[email protected]
www.emarkets.tu-darmstadt.de
Übersicht
• Seminar im Bereich Electronic Commerce
• Voraussetzung für Master: Programmierkenntnisse
(Java, PHP oder C#) und SQL-Grundkenntnisse
• Zielgruppe: Wirtschaftsingenieure und
Wirtschaftsinformatiker
• Sowohl für Bachelor als auch Master
• Maximal 20 Teilnehmer
• Anerkennung als WINF- bzw. BWL-Seminar
2
Organisatorisches
1/2
• Themenvorstellung und –vergabe: Mo, 22.02.2016, 10:3011:15 Uhr, Raum S102/344
• Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für Bachelor:
Mo, 14.03.2016, 10:30-11:30 Uhr, Raum NN
• Abgabe der Arbeit: Di, 18.04.2016, 11 Uhr im Sekretariat
• Seminarpräsentation: Fr, 22.04.2016 (Termin muss noch
bestätigt werden), 10-18 Uhr, Raum NN
• Abgabe eines testfähigen Prototypen per Mail an
[email protected]: Fr, 08.07.2016, 12 Uhr
• Projektpräsentation: Mo, 11.07.2016, 10-18 Uhr, Raum NN
• Umfang Seminararbeit: ~12 Seiten pro Person
• Darüber hinaus: Dokumentation des eigenen Systems
3
Organisatorisches
2/2
• Bewertung: Ausarbeitung 30% / Präsentation inkl.
Diskussion 20% / Projektarbeit 50%
• Die mündliche Beteiligung wird bewertet und geht in die
Gesamtnote in Form eines Bonus oder Malus von 0,3
Notenpunkten oder neutral ein. Bitte bringen Sie ein gut
lesbares Namensschild mit
4
Ausarbeitungsthemen
(2er Gruppen)
•
Social Media Metrics (IH)
•
Competing for Attention in Social Media Environment (IH)
•
Selfie Culture (IH)
•
Methoden und Anwendungsfälle dynamischer Preisfindung zur
Ertragssteuerung (JG)
•
Welche Rolle spielt die Verbreitung von Gerüchten über soziale Netzwerke in
der Polizeiarbeit? (NJ)
•
Assistenzsysteme im „Internet der Dinge“ (MN)
•
Der Einfluss von Mitarbeiterzufriedenheit auf den Unternehmenserfolg (MN)
•
Online Social Networks (OSN) im Arbeitskontext (MW)
Betreuer: IH: Irina Heimbach, JG=Jörg Gottschlich, MN=Michael Nofer, MW=Michael Weiler, NJ=Nora
Jansen
5
Seminarthemen
Irina Heimbach
Social Media Metrics
•
Overview of popular social media platforms and
metrics
•
Relation to the firms‘ KPI
Data sources and automated social media
monitoring
Literature:
•
Kane, G. C., Alavi, M., Labianca, G. J., & Borgatti, S. (2014). What’s different about social media networks? A framework
and research agenda. MIS Quarterly, 38(1), 275-304.
Webster, J., & Watson, R. T. (2002). Analyzing the Past To Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS
Quarterly, 26(2), 13-23.
Peters, K., Chen, Y., Kaplan, A. M., Ognibeni, B., & Pauwels, K. (2013). Social Media Metrics—A Framework and
Guidelines for Managing Social Media. Journal of interactive marketing, 27(4), 281-298.
De Vries, L., Gensler, S., & Leeflang, P. S. (2012). Popularity of brand posts on brand fan pages: an investigation of the
effects of social media marketing. Journal of Interactive Marketing, 26(2), 83-91.
Goh, K.-Y., Heng, C.-S., & Lin, Z. (2013). Social media brand community and consumer behavior: Quantifying the relative
impact of user-and marketer-generated content. Information Systems Research, 24(1), 88-107.
6
Seminarthemen
Irina Heimbach
Competing for Attention in Social
Media Environment
• State-of-the-art in practice and
research
• The role of communication media on
the strength of competition
Literature:
Kane, G. C., Alavi, M., Labianca, G. J., & Borgatti, S. (2014). What’s different about social media networks? A framework
and research agenda. MIS Quarterly, 38(1), 275-304.
Webster, J., & Watson, R. T. (2002). Analyzing the Past To Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS
Quarterly, 26(2), 13-23.
Davenport, T. H., & Beck, J. C. (2013). The attention economy: Understanding the new currency of business: Harvard
Business Press.
Dellarocas, C., Sutanto, J., Calin, M., & Palme, E. (2015). Attention allocation in information-rich environments: the case of
news aggregators. Management Science, Articles in Advance.
Iyer, G., & Katona, Z. (2015). Competing for Attention in Social Communication Markets. Management Science , Articles in
7
Advance.
Seminarthemen
Irina Heimbach
Selfie Culture
•
Selfies as socio-cultural phenomenon
•
Selfies as marketing tool
Literature:
Belk, Russell W. (1988), “Possessions and the Extended Self,” Journal of Consumer Research, 15(2): 139-168.
Belk, Russell W. (2013), “Extended self in a digital world,” Journal of Consumer Research, 40(3): 477-500.
Dominick, J. R. (1999), “Who do you think you are? Personal home pages and self-presentation on the World Wide Web,”
Journalism and Mass Communication Quarterly, 76(4): 646–658.
McQuarrie, Edward F., Jessica Miller, and Barbara J. Phillips, (2013), “The Megaphone Effect: Taste and Audience in
Fashion Blogging,” Journal of Consumer Research, 40 (1), 136-158.
Phillips, Barbara J., Jessica Miller, and Edward F. McQuarrie (2014), “Dreaming out loud on Pinterest,” International Journal
of Advertising, 33(4): 633-655.
Schau, Hope Jensen, and Mary C. Gilly (2003), “We Are What We Post? Self-Presentation in Personal Web Space,”
Journal of Consumer Research, 30(3): 385-404.
Sirgy, Joseph M. (1982),”Self-Concept in Consumer Behavior: A Critical Review,” Journal of Consumer Research, 9(3):
287-300.
8
Seminarthema
Jörg Gottschlich
Methoden und Anwendungsfälle dynamischer Preisfindung zur
Ertragssteuerung
Hotels, Airlines, Theater etc. stehen vor dem gemeinsamen Problem, ihre
Kapazitäten möglichst rentabel auslasten zu wollen. Zudem unterliegt das
Angebot einem zeitlichen Verfall (Übernachtung, Flug, Vorstellung). Der Preis ist
ein vielgenutztes Instrument zur Steuerung der Auslastung und Rentabilität.
Welche Methoden dynamischer Preissetzung werden in diesem Kontext
eingesetzt? Vorstellung und Bewertung der Methoden anhand der Literatur und
Darstellung durch Anwendungsbeispiele.
9
Seminarthema
Nora Jansen
Welche Rolle spielt die Verbreitung von Gerüchten über soziale
Netzwerke in der Polizeiarbeit?
Literaturrecherche zur Rumour Theory und Rumour Detection, Aufzeigen von
Beispielen im polizeilichen Kontext, Ableiten von Handlungsempfehlungen für die
Polizei
10
Seminarthemen
Michael Nofer
Assistenzsyteme im „Internet der Dinge“
Das Internet der Dinge ermöglicht die Vernetzung von Gegenständen, die den
Nutzer im Alltag unterstützen. Assistenzsysteme bieten dem Nutzer dabei eine
wichtige Grundlage, um verschiedene Smart Services zu kombinieren. Einige
Assistenzsysteme haben bereits Marktreife erlangt und können beispielsweise
auf Smartphones oder im Auto zur Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben
verwendet werden. Ziel der Seminararbeit ist die Aufbereitung der Literatur zu
Assistenzsystemen im Internet der Dinge.
Der Einfluss von Mitarbeiterzufriedenheit auf den Unternehmenserfolg
Mitarbeiter sind das Kapital eines jeden Unternehmens. In den Zeiten des
Fachkräftemangels bekommen diese Stakeholder eine immer größer werdende
Bedeutung. In der Seminararbeit soll untersucht werden, ob ein Zusammenhang
zwischen der Zufriedenheit der Mitarbeiter und dem Erfolg des Unternehmens
besteht. Wie kann die Zufriedenheit gemessen werden? Welche Erfolgsgrößen
können herangezogen werden? Gibt es Unterschiede zwischen einzelnen
Branchen?
11
Seminarthemen
Michael Weiler
Online Social Networks (OSN) im Arbeitskontext
Vorstellung von „work-related“ OSN wie Xing und LinkedIn, sowie deren
Abgrenzung zu anderen OSN wie Facebook. Zusammenstellung der
einschlägigen Literatur zum Thema und die Darstellung von Anwendungsfällen.
Welchen Nutzen/welche Ressourcen generieren sie für Arbeitnehmer und
Arbeitgeber? Ethische Gesichtspunkte bei der Datengenerierung aus OSN?
12
Seminarthema
Patrick Felka
Erkennung von Communities im Augmented-Reality-Spiel Ingress
Zusammenstellung einschlägiger Literatur zum Thema Social Network Analysis Community Detection Methods. Analyse und Extraktion von Communities
anhand eines realen Datensatzes.
13
Projektarbeiten
(5er Gruppen)
• Gamification in der Tourismusindustrie (MN)
• Erkennung von Shit- und Candystorms mithilfe von
Sentiment-Analysis Tools (NJ)
• Entwicklung eines „Investment-Crawlers“ für ImmoScout24
(JG)
• Entwicklung einer mobilen Applikation zu Erfassung von
Sensordaten (PF)
• Prototypische Implementierung von Data Streaming für BigData-Anwendungen (OH)
14
Projektarbeit
Michael Nofer
Gamification in der Tourismusindustrie
•
Entwicklung eines Tools, welches Reisenden erlaubt, die Inhalte ihre
Reiseroute selbst zusammenzustellen
•
Es sollen verschiedene Städte und deren Sehenswürdigkeiten in
Europa ausgewählt und zur Reise hinzugefügt werden können
•
Berücksichtigung und Modifikation weiterer Parameter: Reiselänge,
Art der Unterkunft, etc.
15
Projektarbeit
Nora Jansen
Erkennung von Shit- und Candystorms mithilfe von SentimentAnalysis Tools
Zusammenstellung und Vergleich von Sentiment-Analysis Tools, Anwendung
solcher Tools auf ausgewählte Shit- und Candystorms, Darstellung und Vergleich
sowie Implikation der Ergebnisse
16
Projektarbeit
Jörg Gottschlich
Entwicklung eines „InvestmentCrawlers“ für ImmoScout24
•
Ziel: Identifizierung von interessanten
Kaufgelegenheiten für Kapitalanleger (d.h.
eine interessante Mietrendite)
•
Nutzung der API unter
http://api.immobilienscout24.de/ für
Abfrage von Angebotsdaten
•
(Fuzzy) Matching von vergleichbaren
Kaufangeboten und Mietangeboten (z.B.
3-Zimmer-Wohnung mit 80m2 ähnlichen
Baujahrs und Zustands im gleichen Gebiet)
und Berechnung einer erwartbaren
Mietrendite für Kaufangebote
(Durchschnittsmiete / Kaufpreis)
•
Webbasiertes grafisches Interface zur
Steuerung und Aufbereitung der Ergebnisse
für bestimmte Geographien und
Suchparameter
17
Projektarbeit
Patrick Felka
Entwicklung einer mobilen Applikation zu Erfassung von Sensordaten
•
Mobiles Framework, das verschiedene
Sensorwerte aufnimmt und weiterverarbeitet
•
Modulares Backend zur Auswertung
•
Webbasiertes grafisches Interface zur
Visualisierung der erfassten Werte
18
Projektarbeit
Oliver Hinz
Prototypische Implementierung von Data Streaming für BigData-Anwendungen
• Aufbau eines
analysiert wird
simulierten
Datenstreams,
der
fortlaufend
• Datenmenge soll so groß sein, dass die statistische Analyse (z.B.
Regression) länger dauert als die Ankunft neuer Daten erlauben
würde
• Aufgabe ist es, ein Näherungsverfahren zu entwickeln, mit dem
man auf dem Stream approximieren kann und dann z.B. einmal
am Tag (in der Nacht) eine neue Gesamtschätzung macht und
dann die Approximation korrigiert
19
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Oliver Hinz
Professur für Wirtschaftsinformatik
insb. Electronic Markets
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
Hochschulstraße 1
64289 Darmstadt - Deutschland
Tel.: +49 6151- 16 - 75221
Fax: +49 6151- 16 - 72220
E-Mail: [email protected]
20
Fachgebiet Technologie- und
Innovationsmanagement
Literaturseminar | Sommersemester 2016
Chancen und Herausforderungen
interaktiver Innovationsformen
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Alexander Kock
Oliver Gretsch ([email protected])
Nadine Dal-Canton ([email protected])
Zielsetzung und Aufgaben im Seminar
Zielsetzung
§
§
§
Aufgabenstellung
Kennenlernen und Durchdringen
von Chancen und
Herausforderungen interaktiver
Innovationsformen
Diskussion theoretischer
Sachverhalte anhand konkreter
Praxisbeispiele
Ableiten von Implikationen für
Wissenschaft & Praxis
§ Studentische 2er-Teams erarbeiten ein
aktuelles Thema anhand eines
Fachartikels und präsentieren diesen
§ Implikationen werden anhand von
Beispielen diskutiert
§ Verfassen einer Seminararbeit zu
einem gewählten Thema im Gebiet
„interaktive Innovationsformen“
Ergebnis
§ Präsentation aktueller Fragestellungen aus Wissenschaft und
Praxis
§ Seminararbeit, die eine aktuelle
Fragestellung näher beleuchtet und
kritisch hinterfragt
18.01.16 | Technologie- und Innovationsmanagement | Prof. Dr. Alexander Kock | 2
Mögliche Themengebiete und beispielhafte
Fragestellungen
Open Innovation & Kooperationen
§
§
Welche Chancen und Risiken bergen offene Innovationsprozesse für
Unternehmen?
Können Unternehmen in der heutigen Zeit noch ohne Kooperation mit
externen Partnern radikal innovieren?
Crowdsourcing
§
§
Wann und unter welchen Bedingungen ist Crowdsourcing eine
geeignete Form zur Generierung innovativer Ideen?
Welche Chancen und Risiken birgt Crowdsourcing für Unternehmen?
Geschäftsmodellinnovationen
§
§
Wie können etablierte Unternehmen agil bleiben und ihr bestehendes
Geschäftsmodell möglichst gut innovieren?
Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für offene
Geschäftsmodelle?
Sharing Economy
§
§
Haben Sharing Communities in einzelnen Branchen einen disruptiven
Effekt?
In wieweit können auf Sharing Economy tragfähige Geschäftsmodelle
etabliert werden?
18.01.16 | Technologie- und Innovationsmanagement | Prof. Dr. Alexander Kock | 3
Leistungsbeiträge & Organisatorisches (I/II)
§ Seminar für 16 Masterstudierende der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und
Wirtschaftsinformatik
Leistungsbeiträge
§ Teilnahme an 5 Präsenzterminen: Kickoff-Veranstaltung, 4 Präsentationstermine
§ 1 Präsentation mit Vorstellung eines Fachartikels (2er-Team; 40% der Note)
§ 1 Seminararbeit zu einem Thema nach Wahl (2er-Team oder einzeln; 40% der Note)
§ Aktive Teilnahme an Diskussionen und Engagement (20% der Note)
Kickoff-Termin
§ Beim Kickoff-Termin werden die Details zum organisatorischen Ablauf des Seminars
erläutert.
Betreuung und Besprechungstermine
§ Während des Seminars können individuelle Besprechungstermine mit dem jeweiligen
Betreuer vereinbart werden.
18.01.16 | Technologie- und Innovationsmanagement | Prof. Dr. Alexander Kock | 4
Leistungsbeiträge & Organisatorisches (II/II)
Präsentation eines Fachartikels
§ Im Kickoff-Termin werden zu den einzelnen Themengebieten, die in den vier
Präsenzterminen behandelt werden, Fachartikel zur Verfügung gestellt.
§ Je 2er-Team werden die wichtigsten Erkenntnisse eines Fachartikels präsentiert
(20min) und eine anschließende Diskussion in der gesamten Seminargruppe moderiert
(20min).
§ Zu den vier Präsenzterminen finden je zwei Präsentationen statt.
Seminararbeit
§ Jeder Seminarteilnehmer fertigt zudem eine Seminararbeit zu einem Thema nach
Wunsch innerhalb der Felder Open Innovation, Crowdsourcing,
Geschäftsmodellinnovationen oder Sharing Economy an.
§ Die Seminararbeit kann im 2er-Team oder alleine geschrieben werden:
− 2 Personen: 25-30 Seiten
− 1 Person: 12-15 Seiten
§ Eine Präsentation der Seminararbeit ist nicht vorgesehen.
18.01.16 | Technologie- und Innovationsmanagement | Prof. Dr. Alexander Kock | 5
Ablauf des Seminars und Abgabefristen
(vorläufige Terminplanung)
Nach Bedarf individuelle Besprechungstermine mit Betreuer.
31.07.2016
Abgabe der
Seminararbeit
2016
April
Mo. 11.04.2016
Uhrzeit offen
Kickoff-Termin und
genaue Aufgabenstellung
Mai
Juni
Juli
Mo. 09.05.2016
Mo. 30.05.2016
Mo. 20.06.2016
Mo. 11.07.2016
Jeweils 90 min, voraussichtlich nachmittags
Je Termin 2 Präsentationen aktueller Themen
und gemeinsame Diskussion
18.01.16 | Technologie- und Innovationsmanagement | Prof. Dr. Alexander Kock | 6
August
Regulierung und Liberalisierung im Transport
Jun.-Prof. Dr. Anne Lange, SoSe 16
Vorstellung Seminar für Bachelor- und Masterstudierende
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 1
Regulierung und Liberalisierung im Transport
Transportmärkte unterlagen in der Vergangenheit starken regulativen
Vorgaben. In vielen Fällen wurden sie liberalisiert, allerdings bestehen
bestimmte Regulierungen weiterhin.
Ein aktuelles Beispiel ist die Liberalisierung des Fernbusmarktes in
Deutschland seit Anfang 2013. Seit diesem Zeitpunkt ist es
vergleichsweise frei möglich, in Deutschland Fernbuslinien zu betreiben.
Der Fernbusmarkt befindet sich in einem deutlichen Wachstum und stellt
in der Zwischenzeit einen relevanten Wettbewerber zum Schienenverkehr
dar.
Das Seminar beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Regulierung und
Liberalisierung verschiedener Transportmärkte. Die Bachelorthemen
legen dazu die Grundlagen zum aktuellen Stand in verschiedenen
Transportmärkten. Die Masterthemen beleuchten einzelne Aspekte
tiefgehender.
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 2
Bachelorthemen
1. Liberalisierung im U.S.-amerikanischen Luftverkehr
Einstieg: Goetz, Andrew R.; Vowles, Timothy M. (2009): The good, the bad, and
the ugly: 30 years of US airline deregulation. In: Journal of Transport Geography,
17 (4), S. 251–263.
2. Liberalisierung im europäischen Luftverkehr
Einstieg: Hakfoort, Jacco Robert (1999): The Deregulation of European Air
Transport: A Dream Come True? Tijdschrift voor economische en sociale
geografie, 90 (2), S. 226-233.
3. Liberalisierung des Fernbusmarktes in Deutschland
Einstieg: Walter, Matthias; Haunerland, Fabian; Moll, Robert (2011): Heavily
Regulated, but promising prospects: Entry in the German Express Coach Market.
In: Transport Policy 18, S. 373–381.
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 3
Bachelorthemen
4. Regulierte und liberalisierte Fernbusmärkte in Skandinavien
Einstieg: Alexandersson, Gunnar; Hultén, Staffan; Fearnley, Nils; Longva, Frode
(2010): Impact of regulation on the performances of long-distance transport
services: A comparison of the different approaches in Sweden and Norway. In:
Research in Transportation Economics, 29, S. 212-218.
5. Marktöffnung im europäischen Schienenverkehr
Einstieg: Beria, Paolo; Quinet, Emile; de Rus, Gines; Schulze, Carola Schulze
(2012): A comparison of rail liberalisation levels across four European countries.
In: Research in Transportation Economics, 36 (1), S. 110–120.
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 4
Masterthemen
1. Netzwerkveränderungen im Zuge der Liberalisierung im Luftverkehr
Einstieg: Bowen, John (2002): Network Change, Deregulation, and Access in the
Global Airline Industry. In: Economic Geography, 78 (4), S. 425-439.
2. Entwicklung von Low Cost Carriern in liberalisierten
Luftverkehrsmärkten
Einstieg: Dobruszkes, Frédéric (2009): New Europe, new low-cost air services. In:
Journal of Transport Geography, 17 (6), S. 423-432.
3. Mergers und Acquisitions im Transport – ist größer besser?
Einstieg: Alexandrou, George; Gounopoulos, Dimitrios; Thomas, Hardy M. (2014):
Mergers and acquisitions in shipping. In: Transportation Research Part E:
Logistics and Transportation Review, 61, S. 212-234.
4. Markteintritt neuer Anbieter im Schienenverkehr
Einstieg: Jensen, Arne (1998): Competition in railway monopolies. In:
Transportation Research Part E: Logistics and Transportation Review. 34 (4), S.
267-287.
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 5
Organisatorisches

Blockseminar mit 2 SWS / 5 CP.

Bearbeitung in 2er Teams (Einzelarbeiten in Ausnahmefällen möglich)

Einstiegsveranstaltung mit Themenvergabe: voraussichtlich 20.4.2016.

Zwischentreffen für allgemeine Fragen, Austausch der Gruppen untereinander:
voraussichtlich 11.5.2016.

Weitere Besprechungstermine mit dem Betreuer / der Betreuerin nach
Absprache.

Vorträge in geblockter Form voraussichtlich 30.6.2016 ganztägig.

Bewertungsgrundlage: Hausarbeit 70%, Präsentation 20%, Diskussion 10%.
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 6
Abgaben
Hausarbeiten

Abgabefrist am 15.7.2016.

Abgabe einer ausgedruckten Version gelocht mit Heftstreifen
zusammengefasst. Gleichzeitig Abgabe einer Version der Hausarbeit im .pdf
Format per Upload über moodle.

25 (+/- 2) Seiten für eine Partnerarbeit, 18 (+/- 2) Seiten für eine Einzelarbeit.

Formatvorlagen auf der Homepage des Fachgebietes.
Präsentationen

Besprechen Sie Ihre Präsentation vorab mit dem Betreuer / der Betreuerin.

Seminarvortrag (Partnerarbeit 20 Minuten, Einzelarbeiten 15 Minuten) und
moderierte Diskussion (ca. 10 Minuten).
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 7
Betreuung
Jun.-Prof. Dr. Anne Lange
E-mail: [email protected]
Büro: S1|02 133
Tel: 06151 16 76706
Tobias Bier
E-mail: [email protected]
Büro: S1|02 132
Tel: 06151 16 76140
22.01.2016 | Regulierung und Liberalisierung im Transport | SoSe 2016 | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 8
Seminar SS 2016
Seminarangebot am Fachgebiet Immobilienwirtschaft
und Baubetriebswirtschaftslehre
Seminar zu ausgewählten Problemen des Immobilienund Projektmanagements:
•Seminar für Bachelor- und Master-Studierende
•Vorträge von Praxispartnern
Seminar mit Vorträgen aus der Praxis
Fokus im SS 16:
Future Real Estate – Trends in der Immobilienwirtschaft im digitalen
Industriezeitalter
Aktuelle Themen in der Immobilienwirtschaft:
Sich verändernde Arbeitswelten und ihre Auswirkungen auf den Büroflächenbedarf von
Unternehmen
Neue Möglichkeiten für eine effiziente Flächengestaltung in der Logistik im Zuge der Digitalisierung
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Nutzung des urbanen Raums
...
Seminar SS 2016 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 2
Teilnahmebedingungen
Bachelor-Studierende
Teilnehmer
 8 Studierende
Anforderungen





Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer
Die Themen werden mehrfach vergeben, sodass die Abschlusspräsentation in der Gruppe geschieht
Seminarvortrag 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca. 20 – 30 min)
Vortragsverteidigung 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca. 20 – 30 min)
Diskussionsbeteiligung
Seminar SS 2016 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 3
Teilnahmebedingungen
Master-Studierende
Teilnehmer
 12 Studierende in 3er- oder 4er-Gruppen
Anforderungen




Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer
Seminarvortrag ca. 30 min pro Gruppe gleichmäßig verteilt
Vortragsverteidigung ca. 20 – 30 min pro Gruppe gleichmäßig verteilt
Diskussionsbeteiligung
Seminar SS 2016 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 4
Ablauf und Termine des Seminars





Vorbesprechung und Themenvergabe:
Training zu wissenschaftlichem Arbeiten:
Abgabe der Ausarbeitung:
Abgabe der Präsentationsunterlagen:
Präsentation:
vorauss. KW 16 2016
vorauss. KW 18 2016
vorauss. KW 25 2016
vorauss. KW 26 2016
vorauss. KW 27 2016
Aktuelle Infos finden Sie ab Februar 2016 auf unserer Homepage.
Die genauen Termine und Räumlichkeiten werden ebenfalls auf der Homepage sowie in
TUCAN veröffentlicht.
Seminar SS 2016 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 5
Prof. Dr. Reiner Quick
Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung
TU Darmstadt
Master-Seminar SS 16
„Kritische Analyse der Reformen der Abschlussprüfung
durch APAReG und AReG“
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt |
Themen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Vergleichende Analyse der EU Reformvorschläge mit der Umsetzung der
EU Verordnung in nationales Recht
Einführung der externen Pflichtrotation
Prüfung und Beratung durch den Abschlussprüfer
Neustrukturierung der Abschlussprüferaufsicht
Das System der externen Qualitätskontrolle im internationalen Vergleich
Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk
Erweiterung der Anforderungen an den Prüfungsausschuss
Erleichterungen für non-Public Interest Entities
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 2
Organisatorisches
Anforderungen
schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten
Gruppenvortrag von ca. 45 Minuten
Verteidigung der Arbeit/Diskussion
Notenzusammensetzung
60% schriftliche Ausarbeitung
20% Vortrag
20% Diskussionsbeteiligung
Anzahl Seminarplätze
16 Plätze für Master-Studenten
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 3
Organisatorisches
Termine
Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 26. Februar 2016 eine
Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.)
aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben. Die
endgültige Vergabe erfolgt bis zum 4. März 2016 und wird im Internet sowie im
Schaukasten des Lehrstuhls veröffentlicht.
Abgabe der schriftlichen Arbeiten:
bis 20. Juni 2016.
Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“:
am 10. März 2016 (die Teilnahme ist freiwillig)
Blockseminar:
voraussichtlich vom 20. bis 22. Juli 2016 (die Teilnahme ist Pflicht).
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 4
Fallstudien zu internationalen
Börsengängen
Seminarvorstellung SoSe 2016
Prof. Dr. Dirk Schiereck
Fachgebiet Unternehmensfinanzierung
13.01.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 1
Seminarthema
Aktueller Bezug
Die Entscheidung für einen Börsengang ist eines der bedeutendsten und komplexesten
Vorhaben, zu dem sich ein Unternehmen entschließen kann. Dies wird immer wieder
durch aktuelle Börsengänge deutlich. Betrachtetet man die Mitteilungen in der Presse,
so zeigen sich deutliche
Diskrepanzen bezüglich des Erfolgs einzelner Erstnotierungen. Dies kann unter anderem mit der Branche des Unternehmens
zusammenhängen oder auch mit sogenannten „hot“ und „cold market phases“. Die
Verschiedenartigkeit macht das Themengebiet interessant für studentische Arbeiten.
Zielsetzung
Im Rahmen des Seminars sollen unterschiedliche Börsengänge analysiert, mithilfe von
Techniken der Unternehmensbewertung nachvollzogen, Besonderheiten herausgearbeitet und abschließend in einem Blockseminar präsentiert werden. Dabei wird
jeweils ein Fallbeispiel behandelt. Zentrale Anforderung an die Studierenden ist das
kritische Hinterfragen von Unternehmensentscheidungen mithilfe von öffentlich
zugänglichen Informationen und den gängigen Analysemethoden. Die Bearbeitung
einer wissenschaftlichen Fragestellung dient zudem als Vorbereitung für spätere
Abschlussarbeiten.
13.01.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 2
Organisation
Teilnehmerzahl
Insgesamt 16 Studierende im Bachelorstudium
Umfang der Arbeit
Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen
Circa 25 (Text-)Seiten
Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines
Blockseminars
Sprache
Deutsch oder Englisch
13.01.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 3
Termine (vorläufig!)
Themenvergabe
Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des SoSe 2016 (14. Kalenderwoche)
Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen
Bearbeitungszeit
Ca. 6-7 Wochen
Blockseminar
Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit
Weitere Termine oder Änderungen
Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets
Ansprechpartner: M.A. Anna Hinrichsen ([email protected])
13.01.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 4
Mergers and Acquisitions
Seminarvorstellung SoSe 2016
Prof. Dr. Dirk Schiereck
Fachgebiet Unternehmensfinanzierung
20.01.16 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 1
Seminarthema
Aktueller Bezug
International agierende Unternehmen müssen sich permanent auf neue Wettbewerbs- und
Marktsituationen einstellen und stehen damit immer wieder vor großen Herausforderungen
hinsichtlich ihrer strategischen Ausrichtung und den damit verbundenen Fusions- und
Übernahmeentscheidungen. Marktteilnehmer, insbesondere Analysten, beobachten und
evaluieren diese Unternehmensentwicklungen und passen ihre Prognose- und
Bewertungsmodelle entsprechend an. Dies führt zu Aktienpreisreaktionen.
Zielsetzung
Im Rahmen des Seminars sollen Fusions- und Übernahmeentscheidungen international
agierender Unternehmen analysiert werden. Dazu ist es notwendig, das Unternehmen, sein
Geschäftsmodell und die Branche zu verstehen und die getroffene Entscheidung in die
Unternehmensstrategie einzuordnen. Es sollen die Börsenreaktionen untersucht und vor
dem Hintergrund bestehender Literatur interpretiert werden. Die Studierenden bauen dazu
einen eigenen Datensatz auf, untersuchen ihn mithilfe gängiger Analysemethoden der
Finanzwirtschaft und beurteilen die gewonnenen Ergebnisse kritisch.
20.01.16 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 2
Organisation
Teilnehmerzahl
§ Insgesamt 16 Studenten im Masterstudium
Umfang der Arbeit
§ Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen
§ Circa 25 (Text-) Seiten
§ Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines
Blockseminars
Sprache
§ Ausarbeitung: Deutsch oder Englisch
§ Präsentation: Englisch
20.01.16 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 3
Termine (vorläufig!)
Themenvergabe
§ Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des SoSe 2016 (14. Kalenderwoche)
§ Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen
Bearbeitungszeit
§ Ca. 6-7 Wochen
Blockseminar
§ Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit
Weitere Termine oder Änderungen
§ Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets
Ansprechpartner: Christian Flore ([email protected])
20.01.16 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 4
Anwendungen des Operations Research
Bachelor- und Masterseminar SS 2016
DB Schenker Stiftungsjuniorprofessur Logistikplanung und Informationssysteme
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
Prof. Dr. Michael Schneider
Ivan Zulj
{schneider|zulj}@bwl.tu-darmstadt.de
11.01.2016
11. Januar 2016 | Logistikplanung & Informationssysteme | Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider | 1
Organisatorisches
I
Blockseminar mit Umfang 2 SWS (5 CP), Bearbeitung in Zweierteams.
I
Kick-off-Veranstaltung findet voraussichtlich am Mi., 20.04.2016 statt. Uhrzeit
und Raum werden noch bekanntgegeben.
I
Persönlicher Besprechungstermin in KW 19. Weitere Besprechungstermine
nach Bedarf.
I
Abgabe der Ausarbeitung voraussichtlich in KW 36, 2016.
Präsentationen:
I
I
I
I
Abgabe der Präsentationen in elektronischer Form voraussichtlich in KW 37.
Seminarpräsentationen voraussichtlich in KW 39.
Bewertung:
I
I
I
Ausarbeitung, 25 bzw. 30 Seiten pro Bachelor- und Master-Team (70 %)
Präsentation (20 %)
Diskussion (10 %)
11. Januar 2016 | Logistikplanung & Informationssysteme | Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider | 2
Themen Bachelor
1. Operations Research im Sport
2. Operations Research im Gesundheitswesen
3. Operations Research im öffentlichen Dienst
4. Operations Research in der Landwirtschaft
5. Operations Research im Bankwesen
11. Januar 2016 | Logistikplanung & Informationssysteme | Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider | 3
Themen Master
1. Operations Research in der humanitären Logistik
2. Operations Research bei der Tumortherapie
3. Operations Research beim Carsharing
4. Operations Research beim Bikesharing
5. Operations Research bei der Evakuierungsplanung
11. Januar 2016 | Logistikplanung & Informationssysteme | Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider | 4
Konzept zum Blockseminar
Listen to your Customers
Gemeinsam mit Kunden zu neuen
Innovationen bei Dienstleistungen,
Produkten und Geschäftsmodellen
Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Sommersemester 2016
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 1
Agenda
1.
Herausragende Innovationen in Kooperation
mit Kunden
2.
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts im
Kundenbeziehungsmanagement
3.
Themen des Seminars im Überblick
4.
Ablauf – Wie ist das Seminar organisiert?
5.
Rahmenbedingungen
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 2
Herausragende Innovationen in Kooperation mit Kunden
Power-by-the-Hour
Welche Herausforderungen ergeben sich hieraus im Kundenbeziehungsmanagement?
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 3
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
Digitalisierung macht
Kundenbeziehung
transparent
 der „gläserne“ Kunde
Kunden werden immer
mächtiger
Herausforderungen
Standardlösungen sind „out“
- maßgeschneiderte
Innovationen sind „in“
Lösung:
Kunden wollen immer
mehr mitreden
Kleine, wendige Startups
rütteln Branchen
durcheinander
Enger mit Kunden zusammen rücken
durch…
• gemeinsames Innovieren
• gemeinsam entwickelte Geschäftsmodelle
• umfangreiche Kooperation in der Entwicklung
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 4
Ziel des Seminars ist es die aktuellen Herausforderungen
im Co-Development zu analysieren.
ex ante
ex post
interim
Fit
Kommunikation
Ideen‐
vermarktung
effiziente Organisation
Agile Work
KPI‐System
Diskrepanz
Entwicklungs‐
dauer
Abstrahlung
Data Security
Empowering Leadership
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 5
Themen des Seminars im Überblick
1.
The closer the cooperation, the better the results? – Erarbeitung einer Messung zur Bestimmung des Fits zwischen
Unternehmen für gemeinsame Co-Development-Projekte
2.
How to do it right? – Wie können Co-Development-Projekte effizient organisiert werden?
3.
Fuzyy Front End – Maßnahmen zur Reduzierung der Diskrepanz zwischen Kundenerwartungen und Ergebnissen von CoDevelopment-Projekten
4.
Datenschutz & Datensicherheit in Co-Development-Projekten – Schutz unternehmensinterner und projekt-spezifischer Daten
5.
Interorganisationale Kommunikation – Abgrenzung unterschiedlicher Kommunikationsmaßnahmen und Ableitung von
Handlungsempfehlungen für Co-Development Projekte
6.
Agiles Co-Development – Chancen und Risiken von agilem Projektmanagement im Kontext des Co-Development
7.
Design for Speed – Maßnahmen zur Effizienzsteigerung von Co-Development-Projekten und Übertragung der Erkenntnisse auf
unternehmensinterne Prozesse
8.
Effizienzsteigerung durch Selbstbestimmung und Eigenverantwortung – Wie kann Empowering Leadership die Effizienz von
Co-Development-Projekten nachhaltig steigern?
9.
Ideen- und Produktvermarktung – Besonderheiten der Vermarktung im Rahmen von Co-Development-Projekten entwickelter
Ideen und Produkte und Folgen für die beteiligten Unternehmen
10. Erfolgsmessung von Co-Development-Projekten – Bestimmung von KPIs für Co-Development-Projekte und Handlungsempfehlungen für deren effektiven Einsatz
11. Abstrahlungseffekte von Co-Development-Projekten – Chancen und Risiken für das Kundenbeziehungs-management
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 6
Wie wird das Seminar ablaufen?
Bitte verfolgen Sie die
aktuellen Informationen
zu den Terminen auf
unserer Webseite.i
Kick-off
“Seminararbeiten
erfolgreich
erstellen”
Moderationsschulung
Ausarbeitung
AbschlussWorkshops

Vorbesprechung
 Themenvorstellung
 Themenvergabe

Halbtägiger
Workshop
 Einführung in
wissenschaftliches
Arbeiten

Besprechung des
Aufbaus ihrer
Arbeit mit dem
Betreuer Ihres
Themas
 Durchführung von
Interviews
 Erstellung Ihrer
schriftlichen Arbeit

Präsentation und
Moderation
interessant und
professionell
gestalten lernen
 Beratung durch
professionelle
Coaches

Datum: 19. April
2016
Datum: 19. April
2016
April – Juni
Datum: vsl. 1 Tag
Ende Juni
Datum: vsl. Anfang
Juli
Ort: S103/111
Ort: S103/111
Abgabe der
schriftlichen Arbeiten:
Ende Juni
Ein bis zwei
Seminartage mit
interaktiven
Workshops im
Future
Innovation Lab
Darmstadt
Ort: MLP Darmstadt
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 7
Was sind die Rahmenbedingungen des Seminars?
)
Teilnehmer
Zu erbringende
Leistungen

Maximal 20 Studierende bei 10 Themen

10 Bachelor-Studierende, 10 Master-Studierende

Teilnahme an der Kick-Off Veranstaltung

Schriftliche Ausarbeitung durch je 2 Personen (Umfang: 10 Textseiten pro
Bachelor-Student/in, 15 Textseiten pro Master-Student/in)

Teilnahme an der Moderationsschulung

Moderation eines Workshops im Rahmen der finalen Seminartage

Aktive Mitarbeit in den Workshops
maximal 30 bei 15 Themen (16 Bachelor‐Studierende, 16 Master‐Studierende)
Ansprechpartner

Moritz Merkle

[email protected]
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Januar 2016 | 8
Prof. Dr. Anette von Ahsen
Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung
TU Darmstadt
Bachelor-Seminar SS 16
„Controlling mit Kennzahlen“
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt |
Themen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Controlling mit dem ROI-Kennzahlensystem
Controlling mit dem ZVEI-Kennzahlensystem
Nutzung des Shareholder Value im Controlling
Controlling mit der Balanced Scorecard
Risikocontrolling mit Kennzahlen
Umweltcontrolling mit Kennzahlen
Qualitätscontrolling mit Kennzahlen
Sozial orientiertes Controlling mit Kennzahlen
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt
2 |
Organisatorisches
Anforderungen
schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten
Gruppenvortrag von ca. 35 Minuten
Verteidigung der Arbeit/Diskussion
Notenzusammensetzung
60% schriftliche Ausarbeitung
20% Vortrag
20% Diskussionsbeteiligung
Anzahl Seminarplätze
16 Plätze für Bachelor-Studenten
Prof. Dr. Anette von Ahsen| Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt
3 |
Organisatorisches
Termine
Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 26. Februar 2016 eine
Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.)
aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben. Die
endgültige Vergabe erfolgt bis zum 4. März 2016 und wird im Internet sowie im
Schaukasten des Lehrstuhls veröffentlicht.
Abgabe der schriftlichen Arbeiten:
bis 20. Juni 2016.
Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“:
am 10. März 2016 (die Teilnahme ist freiwillig)
Blockseminar:
voraussichtlich vom 25. bis 27. Juli 2016 (die Teilnahme ist Pflicht).
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt
4 |
Seminarthemen Recht
Professor
Seminarthema
Wendt
Umwelt und Wirtschaft im Verfassungs-, Staats- und internationalen
Vertragsrecht
Aktuelle Gerichtsurteile im Zivilrecht
(Aktuelle) Herausforderungen des (internationalen) Cyberlaw - Recht der
Videosurveillance und -dokumentation (in Deutschland)
Industrie 4.0 – Neue Anforderungen an Technik und Recht
Wirth
Umwelt- und Energierecht
Lautner
Marly
Schmid
Summe
22.01.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 6
B.Sc. M.Sc.
7
8
10
10
10
10
15
5
10
10
52
43
Prof. apl. Dr. Gerd Lautner
FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Hochschulstr. 1 – 64289 Darmstadt
Seminar SoSe 2016
Umwelt und Wirtschaft im Verfassungs-, Staatsund internationalen Vertragsrecht
Themen:
─ Staat und Verfassung im Lichte des Rechts
─ Grundsätzliche Rechtsfragen zu Freiheit und Bindung
─ Öffentliches und privates Vertragsrecht
─ Die Entwicklung der Verfassung – Von der Vormärzzeit
zum Lissabon-Vertrag
─ Der Lissabon-Vertrag („EU-Verfassung“ und seine
Besonderheiten
Themen:
─ Allgemeine Fragen des Völker- und Völkervertragsrechts
─ Spezielle Fragen zu Umweltprinzipien- und
Wirtschaftsfreiheiten
─ CETA, TTIP u.a.
─ NGOs Aufgaben und Rechte
─ Rechtschutzmöglichkeiten vor Gerichten und
Schiedsorganen
Ablauftechnische Daten:
Beginn:
Datum:
Mo. 1. Semesterwoche SoSe 2016
Uhrzeit: 16:15 bis 17:45 Uhr
Raum:
siehe Aushang am Schwarzen Brett des Fachgebiets
Öffentliches und Privates Baurecht (LS Prof. Dr. Axel
Wirth), Altes Hauptgebäude, 3. Stock, vor Zi. 315-318.
Teilnehmerzahl (WI-Anteil): ca. 15
Rhythmus: i.d.R. wöchentlich
Erfordernis zur Erlangung eines benoteten Scheins:
i.d.R. Referat einschl. Dokumentationen
Voraussetzungen der Teilnahme:
Kenntnisse von Rechtsgrundlagen
Anmeldung:
Formlos papierschriftlich bei Frau Germann (FG Öffentliches und Privates
Baurecht s.o.), wo auch ein Anmeldebogen ausliegt, möglichst
bis 15. März 2016 abzugeben mit folgenden Angaben:
 Name, Vorname, Adresse, Matr.-Nr., Fachbereich und
Studienrichtung (WI-ET, MB, Bl, WInf und BSc oder MSc, Tel.Nr. bzw. Handy-Nr. und E-Mail, (Fach-) Semesterzahl,
 Bisher besuchte rechtliche Veranstaltungen,
 Themeninteressen: 1., …
hilfsweise 2., 3. …
Die Teilnehmer/innen werden sodann benachrichtigt.
gez. Prof. Lautner
Seminar im Zivilrecht
Sommersemester 2016
Fachgebiet Zivilrecht I
Prof. Dr. jur. J. Marly
Für Studenten der Bachelor- sowie
Masterstudiengänge
Beschreibung
In diesem Seminar sollen von den
Teilnehmern einzelne Themen aus dem
Bereich des Zivilrechts behandelt werden,
denen besondere wissenschaftliche oder
praktische Relevanz und Aktualität zukommt.
Das Seminar wird an der TUD als Blockveranstaltung
abgehalten.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt die Ankündigungen auf unserer Fachgebiets-Website unter
„Aktuelles“.
http://www.zivilrecht.wi.tudarmstadt.de/fachgebiete_8/aktuelles_18/aktuelles_20.de.jsp
Themenauswahl
1
EuGH
04.06.2015
C-497/13
Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf
2
BGH
27.11.2014
I ZR 124/11
Anforderungen an technische Schutzmaßnahmen – Videospiel-Konsolen II
3
BGH
18.03.2015
VIII ZR 176/14 Fristsetzung zur Nacherfüllung bei Aufforderung zum Austausch der Ware
4
BGH
19.03.2015
I ZR 4/14
Zulässigkeit der Weiterveräußerung gebrauchter Software – Green-IT
5
EuGH
BGH
11.09.2014
16.04.2001
C-117/13
I ZR 69/11
Zulässigkeit elektronischer Leseplätze in Bibliotheken – Elektronische Leseplätze
I
Zulässigkeit elektronischer Leseplätze in Bibliotheken – Elektronische Leseplätze
II
6
EUGH
23.01.2014
07.05.2014
C-355/12
C-458/13
Nintendo I
Nintendo II
7
BGH
10.12.2014
VIII ZR 90/14
Auslegung von AGB bei Abbruch einer eBay-Versteigerung
8
OLG Köln
31.10.2014
6 U 60/14
Auslegung von Creative Commons-Lizenzen
9
KG
10.07.2014
10 W 142/13
Domain-Registrar als Störer bei Persönlichkeitsrechtsverletzung auf einer
Internetseite
Fortsetzung der Themenauswahl
Rücktritt bei fehlender Verkehrssicherheit eines als „TÜV neu“ verkauften
Fahrzeugs
10 BGH
15.04.2015
VIII ZR 80/14
11 BGH
18.03.2015
VIII ZR 185/14 Rechtsprechungswende zur Abwälzbarkeit von Schönheitsreparaturen
12 BGH
19.12.2014
V ZR 194/13
Handeln in fremdem Namen bei fehlendem Auftreten des Vertretenen
13 EuGH
05.06.2014
C-360/13
Implikationen für das On-Demand-Streaming durch die Entscheidung des EuGH
vom 5.6.2015 C-360/13
14 BGH
17.06.2015
VIII ZR 249/14 (keine) Grenzen des Widerrufsrecht: Widerruf im Fernabsatz (Heizöl)
15 BGH
28.07.2015
VI ZR 340/14
Beseitigung einer Rufbeeinträchtigung durch Tatsachenbehauptungen im
Internet
16 BGH
30.04.2014
I ZR 224/12
Screenscraping, Wettbewerbs- und Leistungsschutzrechte des
Datenbankherstellers
17 BGH
26.11.2015
I ZR 3/14
I ZR 174/14
Haftung eines Access-Providers für Urheberrechtsverletzungen
OLG
18 Düsseldorf
OLG Celle
03.09.2015
I-15 U 119/14 Reichweite von Unterlassungsverpflichtungen - Suchmaschinen-Caches
Fachgebiet Öffentliches Recht
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard)
Themenliste Seminar Sommersemester 2016:
(Aktuelle) Herausforderungen des (internationalen) Cyberlaw –
Recht der Videosurveillance und -dokumentation (in Deutschland)
Challenging (international) Cyberlaw –
The law on videosurveillance and –documentation (in Germany)
Teil 1:
Seminarinhalt (Essentials) ................................................................................. - 2 -
Teil 2:
I.
II.
III.
IV.
Organisatorisches .............................................................................................. - 2 Voraussetzungen ............................................................................................... - 2 Seminartermine.................................................................................................. - 3 Ablaufplan und Agenda ...................................................................................... - 3 Kommunikation .................................................................................................. - 4 -
Teil 3:
Themenliste ....................................................................................................... - 4 -
A.
Technik(rechts)geschichte ................................................................................. - 4 -
B.
(Aktuelle) „Rechtsverhalte“................................................................................. - 4 Staatliche Videosurveillance (im öffentlichen Raum) .......................................... - 4 Videosurveillance von „Kriminalitätsbrennpunkten“ (Hamburger Reeperbahn) ... - 4 Video- (und Audio-)Surveillance mittels polizeilicher „Body Cams“ (Hessisches
„Pilotprojekt“) - § 14 Abs. 6 HSOG ..................................................................... - 4 Private Videosurveillance… ............................................................................... - 5 …im Nachbarverhältnis ...................................................................................... - 5 Private Videosurveillance (auch) des öffentlichen Raums und des
Nachbargrundstücks........................................................................................ - 5 Anbringen einer Kameraattrappe ..................................................................... - 5 Rechtsprüfung durch Sicherheitsanbieter? ...................................................... - 5 …im Arbeitsverhältnis ........................................................................................ - 5 Gerichtliche Verwertbarkeit einer Videosurveillance am Arbeitsplatz ............... - 5 Videosurveillance im Betrieb – Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer .......... - 5 Tat- und Verdachtskündigung aufgrund heimlicher Videoüberwachung ........... - 5 …im öffentlichen Straßenverkehr ....................................................................... - 6 -
I.
1.
2.
II.
1.
a)
b)
c)
2.
a)
b)
c)
3.
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | [email protected] | - 1 -
a)
b)
c)
C.
I.
II.
D.
Teil 1:
Nichtverwertbarkeit von „Dashcam“-Aufzeichnungen als Beweismittel im
Zivilprozess? ................................................................................................... - 6 Verwertbarkeit von „Dashcam“-Aufzeichnungen als Beweismittel im
Strafprozess? .................................................................................................. - 6 Untersagung des Betriebs einer „Dashcam“ durch den
Landesdatenschutzbeauftragten...................................................................... - 6 VSDR zur Herstellung von „Waffengleichheit“ in Realworld und Cyberspace? ... - 6 Videosurveillance bei Versammlungen – Wechselseitiges Filmen von
Versammlungsteilnehmern und Polizei .............................................................. - 6 Vermummung bei einer Demonstration aus Angst vor (Cyber)Bullying durch die
Demonstranten .................................................................................................. - 6 Analysen zur (Technik-)Rechtsvergleichung ...................................................... - 6 -
Seminarinhalt (Essentials)
Das Seminar widmet sich dem Videosurveillance- und Dokumentationsrecht (abgekürzt:
VSDR) – ohne technophile oder technophobe Voreingenommenheit. Es geht um die Präsentation von und den Diskurs über Rechtstexte der 1. und 3. Gewalt (Gesetzgebung und Rechtsprechung) im Kontext der Videosurveillance sowie der Verwertung der so „organisierten“1
Erkenntnisse. Die folgenden Themen sind beispielhaft und Ergebnis einer Auswahlentscheidung der Professorin. Weitere Themen werden bei Bedarf angeboten.
Teil 2:
Organisatorisches
I. Voraussetzungen
Das Seminar steht allen Studierenden der Technischen Universität Darmstadt offen. Bei den
Studierenden werden also keine juristischen Vorkenntnisse vorausgesetzt – wohl aber die Bereitschaft, sich engagiert in die Materialien einzuarbeiten und sich an den Veranstaltungen zu
beteiligen. Zusammengefasst: Qualität insbesondere durch Mentalität und Engagement. Hilfreich sind Recherchekenntnisse mit ‚Juris‘ und ‚Beck-Online‘ (siehe auch Recherchehinweise
auf unserer Homepage), diese werden aber auch – siehe unter III. – im Laufe des Seminars
vermittelt.
1
In der FÖR-Terminologie ist Datenorganisation ein Oberbegriff für das Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Daten (§ 3 Abs. 3 bis 5 BDSG).
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | [email protected] | - 2 -
II. Seminartermine
Kick-off-Veranstaltung
(mit Themenvergabe)
Mittwoch, 27.4.2016, 14:25 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
1. Seminartag
(„What?“ „How?“ „Why?“)
Mittwoch, 18.5.2016, 14:25 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
Besprechungstermin
Mittwoch, 8.6.2016, ab 14:25 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
Reviewprozess
Abgabe 1. Version: Mittwoch, 22.6.2016
Review vom 23.-27.6.2016
Blockwochenende
Samstag/Sonntag, 9./10.7.2016
Abgabe finale Version
der Seminararbeit
Mittwoch, 13.7.2016
III. Ablaufplan und Agenda
Während der Kick-off-Veranstaltung werden die Seminarroutine und -strategie des Lehrstuhls (Fachgebiet Öffentliches Rechts, später abgekürzt FÖR) sowie das (WHW) – Schema
(„What?“, „How?“, „Why?“) vorgestellt.
Des Weiteren wird in den Review-, Bewertungs- und Evaluationsprozess sowie in Präsentationstechniken und die Seminaretikette eingeführt. Nach dem Konzept der „flexible,
sensitive and sensible solution“ erfolgt an diesem Termin auch die weitere Konturierung
des Seminars. Die Studierenden werden eingeladen, die Zielsetzungen des rechtswissenschaftlichen Seminars inhaltlich mit zu gestalten und einen gemeinsamen Seminarprojektplan zu erarbeiten
Ziel des Kick-off-Termins ist zudem die Verteilung der Themen.
In dem Kick-off-Termin werden auch die wesentlichen Informationen, die auf der LehrstuhlHomepage veröffentlicht sind2, vertieft.
Darüber hinaus wird die Kick-off-Veranstaltung zugleich als Rechercheworkshop gestaltet,
der in die juristischen Datenbanken der ULB einführt. Deswegen wird von den Studierenden
erwartet, dass sie einen Laptop in die Kick-off-Veranstaltung mitbringen3.
2
http://www.cylaw.tu-darmstadt.de/lehre_3/lehrveranstaltungen_2/seminar_4/ablauf_1/ablauf_1.de.jsp
Unter Berücksichtigung des „Digital Divide“: Studierende, die über keinen eigenen Laptop verfügen,
können mit dem Lehrstuhl unter [email protected] Kontakt aufnehmen.
3
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | [email protected] | - 3 -
Das Motto ist: Wissenschaftliches Arbeiten führt zur Erarbeitung von Szenarien und daran
schließt sich die Erarbeitung und Beantwortung von Fragen an (kontinuierlicher Prozess mit
Iterationen).
IV. Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt im Vorbereitungsstadium und zu Beginn des Seminars über die
Homepage des Lehrstuhls, nämlich über die „Aktuelles“-Seite. Allgemeine Informationen zur
Seminaretikette finden Sie unter http://www.cylaw.tu-darmstadt.de/home_2/lehre_2/lehrveranstaltungen_21/seminar_3/formalia/formalia_1.de.jsp.
Bei Fragen von nur individuellem Interesse wenden Sie sich bitte an die Professorin unter
[email protected].
Teil 3:
Themenliste
Die Themenliste ist wie folgt teilweise szenarienorientiert gegliedert.
A. Technik(rechts)geschichte
Unerlaubte Fotoaufnahmen des ehemaligen Reichskanzlers Bismarck auf dem Sterbebett –
Ein und das Recht am eigenen Bild?!
RG, Urteil vom 28.12.1899 (Az. VI 259/99; RGZ 45, 170-174)4; hierzu siehe etwa auch
Machtan, Bismarcks Tod und Deutschlands Tränen, 1998 und Machtan, Fotoplatten im Eiskeller, in: DER SPIEGEL 28/1998 vom 6.7.1998
B. (Aktuelle) „Rechtsverhalte“5
I.
Staatliche Videosurveillance (im öffentlichen Raum)
1. Videosurveillance von „Kriminalitätsbrennpunkten“ (Hamburger Reeperbahn)
BVerwG, Urteil vom 25.1.2012 (Az. 6 C.11)
2. Video- (und Audio-)Surveillance mittels polizeilicher „Body Cams“ (Hessisches „Pilotprojekt“) - § 14 Abs. 6 HSOG
4
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Eigene Terminologie als abstrakt-generelle Umschreibung von Sachverhalten in Relation zu konkreten
Norm-, Rechtsprechungs- und Verwaltungstexten.
5
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | [email protected] | - 4 -
II. Private Videosurveillance…
Eigenes Bild aus der KW 2
1. …im Nachbarverhältnis
a) Private Videosurveillance (auch) des öffentlichen Raums und des Nachbargrundstücks
EuGH, Urteil vom 4.11.2014 (Rs. C‑212/13)
b) Anbringen einer Kameraattrappe
LG Frankfurt a.M., Beschluss vom 11.11.2013 (Az. 2-13 S 24/13)4; AG Lichtenberg,
Beschluss vom 24.1.2008 (Az. 10 C 156/07)
c) Rechtsprüfung durch Sicherheitsanbieter?
BGH, Urteil vom 16.3.2010 (Az. VI ZR 176/09)
2. …im Arbeitsverhältnis
a) Gerichtliche Verwertbarkeit einer Videosurveillance am Arbeitsplatz
BAG, Urteil vom 21.6.2012 (Az. 2 AZR 153/11)
b) Videosurveillance im Betrieb – Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer
BAG, Beschluss vom 26.8.2008 (Az. 1 ABR 16/07)6
c) Tat- und Verdachtskündigung aufgrund heimlicher Videoüberwachung
BAG, Urteil vom 21.11.2013 (Az. 2 AZR 797/11)
6
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Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | [email protected] | - 5 -
3. …im öffentlichen Straßenverkehr
a) Nichtverwertbarkeit von „Dashcam“-Aufzeichnungen als Beweismittel im Zivilprozess?
LG Heilbronn, Urteil vom 3.2.2015 (Az. I 3 S 19/14)
b) Verwertbarkeit von „Dashcam“-Aufzeichnungen als Beweismittel im Strafprozess?
AG Nienburg, Urteil vom 20.1.2015 (Az. 4 Ds 520 Js 39473/14 (155/14))
c) Untersagung des Betriebs einer „Dashcam“ durch den Landesdatenschutzbeauftragten
VG Ansbach, Urteil vom 12.8.2014 (Az. AN 4 K 13.01634)
C. VSDR7 zur Herstellung von „Waffengleichheit“ in Realworld und Cyberspace?
I.
Videosurveillance bei Versammlungen – Wechselseitiges Filmen von Versammlungsteilnehmern und Polizei
BVerfG, Beschluss vom 24.7.2015 (Az. 1 BvR 2501/13)
II. Vermummung bei einer Demonstration aus Angst vor (Cyber)Bullying durch die Demonstranten
V. Schmid, Cylaw-Report XXXII / 2010, 9.6.2010; KG Berlin, Urteil vom 7.10.2008 (Az.
1 Ss 486/07); AG Berlin-Tiergarten, Urteil vom 30.8.2007 (Az. (257 Cs) 81 Js 1217/04
(1143/04)); LG Hannover, Urteil vom 20.1.2009 (Az. 62 c 69/08)
D. Analysen zur (Technik-)Rechtsvergleichung
Zu den rechtlichen Voraussetzungen des privaten Einsatzes von „Videodrohnen“ in den USA
(insbesondere Registrierungspflicht)
FAZ vom 28.12.2015 „Kamera-Drohnen in Amerika – Erst registrieren, dann fliegen“8
7
8
Videosurveillance- und Dokumentationsrecht.
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Industrie 4.0 –
Neue Anforderungen an Technik und Recht
Jun.-Prof. Dr. iur. Janine Wendt
Zielsetzung des Seminars
Innovations- und technikbezogene Fragestellungen des Privatund Wirtschaftsrechts
Das Thema Industrie 4.0 ist allgegenwärtig. Die Digitalisierung der Wirtschaft
bildet das Kernelement der High-Tech-Strategie der Bundesregierung: Material
und Menschen sollen mittels Sensoren systematisch, intelligent und
eigenständig miteinander kommunizieren und arbeiten.
Ob sich die aus der Industrie 4.0 resultierenden Entwicklungen bei der
Produktfertigung in die heute geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen
einpassen lassen oder eine neue Regulierung erfordern, soll das Seminar vor
allem anhand der rechtlichen Aspekte lasttragender technischer Systeme
untersuchen.
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 2 / 8
Aufbau des Seminars und Termine
 Aufbau:

1. Teil:
Vorlesung Grundlagen des Innovations- und Technikrechts

2. Teil:
Bearbeitung der Seminarthemen in 2er-Teams

3. Teil:
Präsentation der Arbeiten und Gruppendiskussion

4. Teil:
Abgabe der Seminararbeiten und Bewertung
 Termine:

22.04.2016, 11.40 Uhr: Vorbesprechung

29.04.2016, 11.40 Uhr: Vorlesung Innovations- und Technikrecht

17.06.2016, 09.55 Uhr: Präsentationseinheit (ganztägig)

01.07.2016, Frist zur Abgabe der Seminararbeiten
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 3 / 8
Grundlagen
 Grundlagen des Innovations- und Technikrechts
 Rechtliche Rahmenbedingungen, insb.
 Produktsicherheit
 Produkt-, Produzenten- und Anlagenhaftung
 Technische Normung und Standardisierung
 Qualitäts- und Risikomanagement
 Finanzierung und Versicherbarkeit
 Vertriebsrecht
 (Schutz des geistigen Eigentums)
 (Datenschutz)
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 4 / 8
Literatur (Auswahl)
 Bücher:
 Technikrecht - Rechtliche Grundlagen des Technologiemanagements,
Ensthaler/Gesmann-Nuissl/Müller, 2012
 Handbuch des Technikrechts - Schulte/Schröder (Hrsg.), 2. Aufl. 2011
 Tagungsbände Universität Würzburg - Robotik und Recht,
Hilgendorf/Hötitzsch (Hrsg.), Bände 1-5
 Zeitschriften:
 Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht (InTeR)
 Zeitschrift für Energie- und Technikrecht (ZTR)
 Aufsätze:
 Bräutigam/Klindt, Industrie 4.0, das Internet der Dinge und das Recht,
NJW 2015, 1137
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 5 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (1/3)
 Industrie 4.0 – autonomes Fahren
 Autonomes Fahren als juristische Herausforderung (Cyber-PhysicalSystems, Robotik, Sabotagefestigkeit)
 Sorgfaltspflichten des Fahrers im autonomen Fahrzeug
 Das Straßenverkehrsrecht der Zukunft
 Datenschutz im vernetzen Fahrzeug (Event-Data-Recording)
 IT-Sicherheit und Straßenverkehr
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 6 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (2/3)
 Produktsicherheit und Produkthaftung







Produktcompliance und Verkehrssicherungspflichten
Funktionale Sicherheit im Automobil – ISO 26262
Sicherheitsnachweis bei autonomen Fahrzeugen
Qualitätsmanagementsysteme
Grenzen bei der Haftung für innovative Produkte
Produkthaftung für autonome Assistenzsysteme und Robotik
Versicherungsschutz für autonome Fahrzeuge
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 7 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (3/3)
 Weitere Rechtsfragen der Innovationsentwicklung




Innovation und Corporate Social Responsibilty
Innovationssoziologie und sozialwissenschaftliche Techniksteuerung
Unmanned Aerial Systems: Drohnen und das Raumordnungsrecht
Energiewende und Smart Grids
SomSem 2016 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 8 / 8
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
SoSe 2016
Korruption im täglichen Leben und im
Geschäftsverkehr - unter besonderer
Berücksichtigung der Bauwirtschaft
Prof. Dr. iur. A. Wirth
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 1
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Seminarpräsentation SoSe 2016
Inhalt und Ziel des Seminars :
Durch das Bekanntwerden von Korruptions‐ und Bestechungsfällen
‐ auch in der Bauwirtschaft ‐ geraten Fragen der Strafbarkeit von
Korruption, die Annahme und Gewährung von Geschenken sowie
sonstigen Vorteilen in den Fokus des öffentlichen Interesses.
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 2
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Seminarpräsentation SoSe 2016
Das Seminar soll den Teilnehmern einen Einblick in aktuelle
Problemstellungen und Risiken von Korruption und Bestechung
vermitteln.
Zu prüfen sind die Erscheinungsformen, Ursachen, Risiken,
Auswirkungen von Korruption / Bestechung bzw. Bestechlichkeit im
täglichen Leben und im Geschäftsverkehr. Des Weiteren sind
Instrumente
und
Methoden
zur
Korruptionsprävention,
Korruptionsaufdeckung sowie Korruptionsbekämpfung zu prüfen.
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 3
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Seminarpräsentation SoSe 2016
Die Abgrenzung der einzelnen Themenbereiche wird mit den
Teilnehmern am Vergabetag diskutiert.
Eigene Themenvorschläge der Teilnehmer sind möglich
und erwünscht !
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 4
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Organisatorisches
• Plätze : 20
• Die Anmeldung erfolgt am Fachgebiet bzw. per E‐Mail und ist
verbindlich
• Blockveranstaltung
• Es ist eine schriftliche Seminararbeit anzufertigen, deren Inhalt
mündlich zu präsentieren ist (ca. 15 ‐ 20 Min.)
22. Januar 2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Prof. Dr. iur. A. Wirth | 5
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Seminarablauf
Beginn
Themenvergabe: Di., 12.04.2016
Zeit
15:00 – 16:00 Uhr
Raum
N.N.
S1 03│318, 318 a
Rücksprache: Nach Bedarf und nach Termin‐
vereinbarung
Seminarabgabe: Di., 24.05.2016 09:00 – 16:00 Uhr
S1 03│316 –
318 a
Seminarvorträge: Mo., 20.06.2016
Di., 21.06.2016
08:00 – 18:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
N.N.
N.N.
*) N.N. = Termine, Zeit und Räume stehen noch nicht fest und werden zu gegebener Zeit auf unserer Homepage http://www.baurecht.wi.tu‐darmstadt.de
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 6
veröffentlicht.
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Kontakt
Lehrstuhlinhaber
Prof. Dr. iur. A. Wirth
Betreuende Wiss. Mitarbeiterin
Linda Osei, Marcel Wiglenda
Sekretariat
Karin Germann
Raum
S1 03│315 – 318 a (Altes
Hauptgebäude, Hochschulstr. 1)
Internetadresse
www.baurecht.wi.tu‐darmstadt.de
22. Januar 2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Prof. Dr. iur. A. Wirth | 7
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
Formelle Hinweise  Aufbau : •
•
•
•
Deckblatt mit Name, Anschrift, Fachsemester, Matrikelnummer, Thema der Arbeit
Gliederung
Literatur‐ und Abkürzungsverzeichnis
ggf. ein Anhang sowie ein Abbildungsverzeichnis, o.ä.
 Formatierung : •
•
•
Schriftart : Calibri; Schriftgrad 11; Zeilenabstand 1,5 Seitenrand links 7 cm; rechts ca. 1 cm Seitenzahlen angeben
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 8
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
 Sonstige Formalia :
•
•
Fußnoten verwenden (keine Literaturangaben im Fließtext) Papier einseitig bedrucken  Umfang : •
20 ‐ 40 Seiten (ohne Deckblatt, Gliederung, Abkürzungsverzeichnis etc.)
 Abgabe :
•
•
Seminararbeit ist in gedruckter und elektronischer (pdf oder doc) Form abzugeben,
Frist zur Abgabe unbedingt einhalten !!!
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 9
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
Seminarvortrag
 Der Vortrag soll sich am Inhalt der Arbeit orientieren
 Zuhörer müssen dem Vortrag folgen können, ohne den Inhalt der
schriftlichen Arbeit zu kennen
 Adäquate Präsentation
•
PowerPoint‐Präsentation
•
evtl. Handouts
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 10
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
 Die Powerpoint‐Präsentation muss
mitgebracht werden (USB‐Stick)
zum
Vortrag
selbst
 Zusätzliches Mailen der Präsentation bis spätestens Mi.,
15.06.2016 an :
[email protected]‐darmstadt.de
cc : [email protected]‐darmstadt.de
 Zeitrahmen des Vortrages : 15 ‐ 20 Minuten
 An den Seminarvortrag schließt sich eine Fragerunde an
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 11
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
Benotung
 Die Endnote setzt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Arbeit und der Bewertung des mündlichen Vortrages zusammen
 Bekannt gegeben wird nur die Endnote
 Mitarbeit kann bei der Bildung der Gesamtnote eine Rolle spielen
 Bescheinigung (auf Wunsch) für :
•
•
•
Teilnahme am Seminar
Thema der Seminararbeit Note
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 12
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
Bewertungskriterien für die schriftliche Arbeit  Anspruch der Arbeit (Schwierigkeitsgrad)
•
Schwierigkeitsgrad des Themas, Herausforderungen bei der Recherche von Literatur bzw. Rechtsprechung
 Aufbau und Stil der Arbeit
•
Gute Lesbarkeit, Struktur, Übersichtlichkeit, Ausdruck und Stil, Schlüssigkeit, Nachvollziehbarkeit
 Auswertung und Wiedergabe von Literatur und Rechtsprechung •
Kritische Auseinandersetzung mit Literatur und Rechtsprechung, Umfang, exakte Zitierung in den Fußnoten  Eigene Ansätze
•
Umfang, Qualität der Ansätze
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 13
Fachgebiet Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
Allgemeine Hinweise für die Seminararbeit
Literaturquellen
 Online‐Datenbanken (als TUD‐Student z.T. kostenlos zugänglich)
• Beck‐Online
• Juris
• IBR
 Bibliotheken
•
•
•
•
Universitäts‐ und Landesbibliothek der TUD Deutsche Nationalbibliothek (Frankfurt)
Bibliothek Recht und Wirtschaft (Goethe Universität Frankfurt)
Hessische Landesbibliothek (Wiesbaden)
22.01.2016 | Fachbereich 1 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | 14
Seminarthemen VWL
Professor
Barens
Caspari
Krüger
Proff
Neugart
Nitsch
Summe
Seminarthema
Geldpolitik nach der Krise - Monetäre Politik ohne Kompass auf unbekannter
See
Wohlstand und Armut der Nationen - Warum einige Reich und andere Arm sind
Explorative Datenanalyse
Das Verhältnis von Digitalisierung und Globalisierung für das verarbeitende
Gewerbe in der Weltwirtschaft
Geldpolitik
Global Governance and Economic Development
01.02.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 7
B.Sc. M.Sc.
10
10
10
10
20
5
5
12
10
67
12
10
47
Geldpolitik nach der Krise Monetäre Politik ohne Kompass auf unbekannter See
Seminar SoSe 2016
Prof. Dr. Ingo Barens – Dr. Thomas Fischer
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 1
Motivation, Hintergrund und Fragestellung
Vor der Finanzkrise galt passive Fiskalpolitik sowie fein-stabilisierende Geldpolitik
als Konsens
Mit dem Ausbruch der Krise kam es zu stark expansiven Fiskalpolitik
Zudem sind die nominalen Zinsen nahe dem Nullniveau (und zum Teil sogar
negativ) und die Zentralbank verliert somit ihr zentrales Steuerungsinstrument
Die konventionelle Politik der Zinssteuerung stößt an (natürliche) Grenzen
Zentralbanken experimentieren daher mit unkonventioneller Geldpolitik und
unerprobten Maßnahmen, die mögliche neue Gefahren bergen
Ziel des Seminars:
Darstellen der Wirkung konventioneller Geldpolitik und deren Kanäle
Untersuchung der Besonderheit der aktuellen Situation
Diskussion alternativer unkonventioneller geldpolitischer Maßnahmen und
der möglicher Gefahren
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 2
Mögliche Themen
Transmissionskanäle der Geldpolitik (BSc)
Geldpolitik in Währungsunionen (BSc)
Ein Vergleich der Geldpolitik in der großen Depression und der großen Rezession
(BSc)
Expansive Geldpolitik und Finanzstabilität (BSc)
Internationale Transmission von Geldpolitik (BSc)
Zur Bedeutung von „sicheren“ Anlagenformen für die Geldpolitik (BSc)
Helikopter-Geld als unkonventionelle geldpolitische Maßnahme (MSc)
Zur möglichen Abschaffung von Bargeld (MSc)
Lead- und Lag-Beziehungen zwischen Geldpolitik und Finanzmärkten (MSc)
Interaktion von Geld- und Fiskalpolitik (MSc)
Forward-Guidance zur Steuerung von Geldpolitik (MSc)
Die Bestimmung des „natürlichen Zinssatzes“ und die Nullzinsuntergrenze (MSc)
Unkonventionelle Geldpolitik und die „Neo-Fisherians“ (MSc)
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 3
Organisatorisches
Teilnehmerzahl:
10 Plätze für Bachelor-Studierende
10 Plätze für Master-Studierende
Bearbeitungsumfang:
Ca. 20 Seiten in der Zweiergruppe für Bachelor-Studierende
Ca. 30 Seiten in der Zweiergruppe für Master-Studierende
Vortrag (ca. 20 Minuten) mit anschließender Diskussion
Voraussichtliche Termine:
Themenvergabe Mitte April
Blockseminar im Juli (wahrscheinlich letzte Vorlesungswoche)
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 4
Wohlstand und Armut der
Nationen
Prof. Dr. V. Caspari/Prof. Dr. G. Rehme/ C. Berker / T. Lüger
SS 2016
Wohlstand und Armut der Nationen
- Bachelor/Masterseminar Titel
Wohlstand und Armut der Nationen
Untertitel
Warum einige reich und andere arm sind
Basis
Standardwerk von David S. Landes
zum Thema „langfristige Entwicklung“
25.01.16 | Fachbereich 1 | Wirtschaftstheorie | Prof. Dr. V. Caspari | 2
Wohlstand und Armut der Nationen
- Bachelor/Masterseminar Themenbereiche
 Die Rolle von Geographie und Klima für den Wachstumsprozess
 Die Rolle von Institutionen, Kultur und Humankapital für
langfristiges Wirtschaftswachstum
 Die Industrielle Revolution: England und seine Verfolger
 China und Japan im Vergleich
 Gewinner und Verlierer im Entwicklungsprozess
Voraussetzungen
 Anfertigung eines Referats
 Anwesenheitspflicht
 Aktive Teilnahme an Diskussionen
25.01.16 | Fachbereich 1 | Wirtschaftstheorie | Prof. Dr. V. Caspari | 3
Wohlstand und Armut der Nationen
- Bachelor/Masterseminar Ort und Zeit
 wöchentliche Veranstaltung in Darmstadt
 10 Plätze für Studierende im Bachelorstudium
 10 Plätze für Studierende im Masterstudium
Vorbesprechung und Themenvergabe
 wird online bekannt gegeben
25.01.16 | Fachbereich 1 | Wirtschaftstheorie | Prof. Dr. V. Caspari | 4
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Empirische Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Jens Krüger
Sommersemester 2016
Seminar
Explorative Datenanalyse
Im Seminar zur explorativen Datenanalyse werden aufbauend auf den Vorkenntnissen aus der
Vorlesung Statistik I robuste Varianten statistischer Maßzahlen zur Beschreibung uni- und
multivariater Daten sowie graphische Darstellungstechniken vorgestellt. Das Seminar beruht
auf einzelnen Kapiteln aus den Büchern von Heiler/Michels und Polasek, die durch eigene
Literaturrecherche der Seminarteams selbständig und sinnvoll ergänzt werden sollen. Die
praktische Relevanz der Verfahren soll mit Hilfe aussagekräftiger Beispiele auf Basis
kostenfreier Datensätze aus der Statistiksoftware R (Pakete Ecdat, AER, u.a.) dargestellt
werden.
Seminarthemen: [→ mit Kapitelangaben aus Heiler/Michels (HM) und Polasek (P)]
1. Lagemaße
[→ HM 7, P 10]
2. Maße für Streuung, Schiefe und Kurtosis
[→ HM 7, P 11]
3. Korrelationsmaße
[→ HM 8, P 12]
4. Ungleichheits- und Konzentrationsmaße
[→ HM 4, P 13]
5. Datentransformationen
[→ HM 5, P 5]
6. Regressionsanalysen
[→ HM 9]
7. Plots univariater Daten
[→ HM 3, P 2+3]
8. Plots multivariater Daten
[→ HM 6, P 16]
9. Regressions-Plots
[→ P 6+7]
10. Zeitreihenglättung
[→ HM 10, P 8]
Literatur:
Heiler, S., Michels, P. (1994), Deskriptive und Explorative Datenanalyse, München/Wien: Oldenbourg.
Hoaglin, D.C., Mosteller, F., Tukey, J.W. (2000), Understanding Robust and Exploratory Data Analysis, New
York: Wiley.
Jambu, M. (1992), Explorative Datenanalyse, Stuttgart: Fischer.
Polasek, W. (1994), EDA – Explorative Datenanalyse, 2. Aufl., Berlin: Springer.
Tukey, J.W. (1977), Exploratory Data Analysis, Reading: Addison-Wesley.
Engineering Statistics Handbook (http://www.itl.nist.gov/div898/handbook/eda/eda.htm).
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende in Bachelorstudiengängen. Die
Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Die Bearbeitung erfolgt in 2er-Teams.
Die Themenvergabe erfolgt am 13.04.2016
Abgabetermin für die Hausarbeiten (20-25 Seiten) ist der 10.06.2016
Seminarveranstaltung: Blockseminar 22.06. - 24.06.2016
Seite: 1/1
TECHNISCHE
UNIVERSITÄT
DARMSTADT
VWL Seminar Weltwirtschaft
(nur Master)
Das Verhältnis von Digitalisierung und
Globalisierung für das verarbeitende
Gewerbe in der Weltwirtschaft
PD Dr. Harald Proff
FB 1 Institut für Volkswirtschaftslehre
Technische Universität Darmstadt
Weltwirtschaft ,SS 2016, PD Dr. Harald Proff
0
TECHNISCHE
UNIVERSITÄT
DARMSTADT
Weltwirtschaft - Organisation der Veranstaltung
Blockseminar: Vorstellung der Seminararbeiten vor. Donnerstag
30.6.- Freitag 1.7. Berlin (tbd)
- 8 Themen zu je zwei Studierenden (16 Teilnehmer- nur Master)
Themenbeispiele:
(1) Ökonomische Effekte der Globalisierung für Unternehmen
des produzierenden Gewerbes
(2) Steigerung der internationalen Arbeitsteilung durch die
Digitalisierung der industriellen Wertschöpfungskette?
(3) Auswirkungen der Globalisierung und der Digitalisierung auf
die Automobilindustrie
- gemeinsame Seminararbeit von 20 Seiten, Vortrag und Moderation
- aktive Mitarbeit in der Veranstaltung
- Themenverteilung zu Semesterbeginn, zentrale Seminaranmeldung
Rückfragen unter [email protected]
1
Geldpolitik
Seminarvorstellung SS 2016
für Bachelor- und MasterstudentInnen
Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Michael Neugart, Uros Duric und Metin Akyol
Bleichstraße 2
64283 Darmstadt
Telefon
+49 6151 16-57265
Fax
+49 6151 16-57267
E-Mail
[email protected]
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 1
Inhalt des Seminars
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 ist die Geldpolitik
wieder verstärkt ins Zentrum des öffentlichen und
wissenschaftlichen Interesses gerückt. Der geldpolitische
Instrumentenkasten wurde von den wichtigsten
Zentralbanken erweitert, mit teils noch ungewissen
ökonomischen Konsequenzen. Ziel des Seminars ist es,
herkömmliche wie neuere Geldpolitiken vorzustellen und in
ihrer ökonomischen Wirkung zu analysieren
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 2
Termine und organisatorische Hinweise
Das Seminar richtet sich an Bachelor- und
MasterstudentInnen. Es sind je 12 Seminarplätze für
BachelorstudentInnen und 12 Seminarplätze für
MasterstudentInnen vorgesehen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 3
Termine und organisatorische Hinweise
Die Themenvergabe
erfolgt am 12.04.2016
16:00 bis 17:30 Uhr
Gebäude: S4/13, Raum 304 (Bleichstraße 2).
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 4
Termine und organisatorische Hinweise
Abgabetermin für die Hausarbeiten
(Umfang: 12 – 15 Seiten bei Einzelbearbeitung
des Themas, 15 -18 Seiten bei zwei Bearbeitern,
Zeilenabstand 1,5, 11 Times New Roman, PDF
per E-Mail an [email protected]
sowie einfache gedruckte Version) ist
10.06.2016, 12:00 Uhr
Gebäude S4/13, Raum 309.
Seminarsprache ist deutsch. Die Arbeiten können aber
auch auf Wunsch auf englisch verfasst werden.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 5
Termine und organisatorische Hinweise
Seminarveranstaltung:
2-tägiges Blockseminar
am 23. und 24.06.2016
Gebäude: S4/13, Raum 304, Bleichstraße 2.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 6
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
1) Determinanten des Geldangebots
(“Base money” und Geldmultiplikator)
Literatur: Mishkin, F. S. (2013): The economics of money, banking, and
financial markets. Pearson education. 10. ed., global ed., Chapters 15
and 16.
2) Geld und Inflation
Literatur: Mishkin, F. S. (2004): The economics of money, banking, and
financial markets. Pearson education. 7. ed., international ed., Chapter 27.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 7
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
3) Herkömmliche geldpolitische Instrumente
Go to: http://www.ecb.europa.eu/mopo/implement/html/index.en.html
4) Transmissionsmechanismen der Geldpolitik
Literatur: Mishkin, Frederic S. (1995): Symposium on the Monetary Transmission
Mechanism. The Journal of Economic Perspectives, 3-10.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 8
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
5) Zeitinkonsistenz der Geldpolitik
Literatur: Blanchard, O., A. Amighini, and F. Giavazzi (2010):
Macroeconomics – A European Perspective, Pearson. Chapter 23.2:
Expectations and Policy.
6) Unabhängigkeit der Zentralbank und Inflation
Literatur: Eijffinger, Sylvester CW, and Jakob De Haan (1996): The
political economy of central-bank independence. International Finance
Section, Department of Economics, Princeton University.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 9
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
7) Geldpolitische Regimes
Literatur: Mishkin, Frederic S. (1999): International experiences with
different monetary policy regimes. Journal of monetary economics 43.3,
579-605.
8) “Inflation targeting”
Literatur: Bernanke, Ben S., and Frederic S. Mishkin. (1997): Inflation
targeting: a new framework for monetary policy? No. w5893. National
Bureau of Economic Research.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 10
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
9) „Quantitative Easing“
Literatur: Joyce, Michael, et al. (2012): Quantitative Easing and
Unconventional Monetary Policy–an Introduction. The Economic
Journal 122.564, F271-F288.
10) “Forward Guidance”
Literatur: Filardo, Andrew J., and Boris Hofmann (2014): Forward
guidance at the zero lower bound. BIS Quarterly Review March.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 11
Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
11) Geldpolitische Herausforderungen in Schwellenländern
Literatur: Frankel, Jeffrey A. (2010): Monetary policy in emerging
markets: A survey. No. w16125. National Bureau of Economic Research.
12) Eurozone: Geht es hier raus?
Literatur: Eichengreen, B. (2010): The breakup of the Euro Area, in:
Europe and the Euro, ed. by A. Alesina and F. Giavazzi. University of
Chicago Press, 11-51.
18.01.2016 | Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik | Prof. Dr. Michael Neugart | 12
Global Governance and
Economic Development
Seminarvorstellung SS2016
Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft
(Prof. Dr. Volker Nitsch)
02.02.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch
Global Governance and
Economic Development
 Motivation: ‘Global Governance and Economic Development’
aims at understanding the effects of international development
policy, international organizations and economic development.
The seminar explores issues, among others, from:
 Development economics and public economics, concerning
issues such as the influence of gender and ethnic diversity on
development,
 The role of (global) institutions and their development policies,
 Effects and results of development aid on growth and further
outcomes, or even,
 Causes for development ineffectiveness, such as adverse effect
of aid and corruption.
 Goals
 Understanding global governance and the economics of
development
02.02.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch
Global Governance and
Economic Development
 Structure
Paper discussion basis
Presentation (30 minutes), comment (5-10 minutes) and class
discussion
“Blockseminar” in late May/early June 2016
First meeting will be on 13.04.16, 14:00 in S4|13/304
 Requirements: all participants have to prepare
A written review of a published paper (max. 25 pages),
A presentation of the paper in the class (as if they were the author),
and
A comment on another paper (each in English or German)
Grading will be individually
Open for Master and Bachelor students (max. 20 participants)
Contact: [email protected]
Website: www.vwl2.wi.tu-darmstadt.de/seminar
02.02.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch