Mit richtiger Behandlung zum Erfolg Kita Spatzennest feiert fünften

in:
Freitag, 14. August 2015 | Nr. 63 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Mit richtiger Behandlung zum Erfolg
Susan Hasler und ihr Mann Fredi Hasler verfolgen eine gemeinsame Leidenschaft. Die Berge und ihre Hunde bestimmen
einen grossen Teil ihres Lebens. Gemeinsam reisten sie in ganz Europa umher, um an Schlittenrennen mit ihren vier Huskys teilzunehmen.
Braunau – Susan Hasler hat eine tie-
fe Bindung zu ihren Hunden und als
Hundeschlittenführerin verschmilzt
sie ganz mit ihrem Team. Während
sie im Winter an Schlittenrennen teilnimmt, bereitet sie ihre Hunde in den
Sommermonaten auf die nächsten
Herausforderungen vor. Obwohl sie
nur ein kleines Team sind, waren sie
in diversen Rennen sehr erfolgreich.
Susan Hasler und ihr Mann leben eng mit
ihren vier Hunden zusammen.
ein Training. Zur guten Behandlung
gehört, während dieser Zeit eine Pause
zu machen, was auch bedeutet, gegen
den eigenen Ehrgeiz anzukämpfen.
So erreichte die Braunauerin letztes
Jahr im französischen Les Pontes in einem Langstreckenrennen den zweiten
Platz. «Wir leben mit den Hunden und
sie geben uns etwas zurück», so Susan
Hasler. Der gegenseitige Respekt und
die gute Behandlung seien die Erfolgsbausteine.
Rückblick
«Der Hund macht nie einen Fehler. Der Chef macht die Fehler», so
Susan Hasler. Die Hunde müssen ihr
als Hundeschlittenführerin absolut
vertrauen können, damit sie ihren
Befehlen gehorchen. Deshalb ist es
ganz wichtig, nach Saisonende einen
Rückblick zu machen. Im Sommer
ist Susan mit Planen und Auswerten
beschäftigt. Sie versucht die Mankos
ihrer Hunde in dieser Zeit aufzuheben. Zum Beispiel hat sie in der letzten Saison festgestellt, dass die Hunde
Mit der Wolle der Huskys hat Susan Hasler
angefangen zu spinnen.
sich schwer damit tun, in eine Bergbahn zu steigen. Deshalb machte sie in
den letzten Wochen mit jedem Hund
einzeln eine Tour, indem sie in eine
Bergbahn steigen mussten. Im nächsten Winter werden dann die Hunde
auf diese spezielle Situation vorbereitet sein. Normalerweise trainiert
Susan Hasler mit ihren Hunden vier
bis fünfmal pro Woche. Wird es aber
wärmer als 15 Grad, ist es zu heiss für
Abenteuer, biwakieren und erleben
Während zwölf Jahren nahmen die
Haslers an Schlittenhunderennen teil.
Dafür sind sie top ausgerüstet. Ihre
Leidenschaft zu den Schlittenrennen
haben sie während ihren Schneeschuhtouren entdeckt. Ihnen wurde
klar, dass sie einen Hund benötigten,
der den Strapazen im Schnee gewachsen ist. So kam ihr erster Husky ins
Haus und bald schon waren es zwei,
bis sie ein ganzes Gespann zusammen
hatten. So sehr Susan Hasler die Rennen mit ihren Hunden liebt, möchte
sie in Zukunft eher darauf verzichten.
Statt dem damit verbundenem Stress
und Zeitdruck will sie die Bergtouren
zukünftig lieber gemütlich mit ihrem
Mann und den Hunden geniessen.
Das Biwakieren mit dem Schlittenhundegespann in der Natur gibt ihnen
viel Kraft. Auch ohne an Rennen zu
gehen, wird sie noch viele Abenteuer
gemeinsam mit ihren Hunden in den
Bergen erleben können.
Giulia Sennhauser n
Drei der vier Sibirian Huskys haben zwei
verschiedene Augenfarben, was auf einen
zweiseitigen Charakter schliessen soll.
Kita Spatzennest feiert fünften Geburtstag
Täglich bietet die Kindertagesstätte (Kita) an der Käsernstrasse in Aadorf für 22 Kinder stundenweise
ein Ersatzheim und die fröhlichen, aufgestellten Kinder geniessen offensichtlich die vielfältige Gemeinschaft.
Aadorf – Nach dem Apéro für gelade-
ne Gäste, die herzlich von Vereinspräsidentin Cornelia Bianchin begrüsst
wurden, kamen trotz der brütenden
Hitze die Eltern mit ihren Kindern,
um das Jubiläum ihres Spatzennestes
in ungezwungener Atmosphäre zu
feiern. Der Spielplatz wurde mit viel
Liebe zum Detail dekoriert und die
Kinder sorgten mit ihrem Lied «Wie
schön, dass du in Aadorf bist» gleich
selber für die musikalische Unterhaltung. Danach durften sich alle
eigene Pizzakreationen zubereiten,
die im bereit stehenden Pizzawagen
fachmännisch gebacken wurden. Für
fröhliche Unterhaltung bei Gross und
Klein sorgte Clown Nuny, alias Rey
Reloba aus Wallisellen. Der gebürtige
Kubaner sorgte mit seinem Auftritt
für leuchtende Kinderaugen, lachende
Gesichter und unglaubliches Staunen.
Vielseitig und charismatisch tritt der
Vollblutkünstler als Clown, Zauberer,
Jongleur, Pantomime, Gaukler, Artist,
Animateur, Kinderdompteur und vor
allem als super Spassmacher auf.
Förderung und Unterstützung
Die Kita gehört als Organisation
zur Kommission für familienergänzende Kinderbetreuung (FEKB) und
erhält finanzielle Unterstützung durch
die Gemeinde Aadorf, sowie die Schu-
nen aufzubauen. Gefördert werden
aber auch die Körperhygiene und
das Mithelfen im Haushalt sowie bei
alltäglichen Arbeiten. Die Grobmotorik wird auf verschiedene Weise in
Umgebungen wie Garten, Wald und
Spielplatz erprobt und der natürliche
Bewegungsdrang kann mit gezielten
Aktivitäten ausgelebt werden. Viel
Wert wird auch auf eine gesunde und
ausgewogene Ernährung gelegt.
Die Kinder sangen sich anlässlich der Jubiläumsfeier in die Herzen der Eltern und Gäste.
len Aadorf. Unter dem Präsidium von
Paul Rupper gehören der Kommission auch die Mittagstische in Aadorf,
Guntershausen und Ettenhausen, sowie der Tagesfamilienverein und die
Tagesschule Häuslenen an. Die Kita
Spatzennest bietet in zwei altersgemischten Gruppen mit je elf Plätzen
ab dem Alter von drei Monaten bis
Ende der sechsten Klasse eine pädagogisch optimale Kinderbetreuung an.
Liebevoll werden die Kinder von qualifizierten Fachpersonen betreut und
dem Alter entsprechend gefördert.
Die operative Führung untersteht der
Kita-Leiterin Christa Dübendorfer
sowie der Geschäftsführerin Cornelia Bianchin. Sie werden dabei vom
Vorstand mit der Kassierin Eliane
Haldemann, der Aktuarin Honorina Schmidt sowie dem Beirat Philipp
Kauth unterstützt. Gearbeitet wird
mit verschiedenen Ritualen, die den
Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit geben. Gleichzeitig werden
ihnen auch klare Grenzen und Regeln
aufgezeichnet. Festlichkeiten wie Geburtstage, Ostern, Weihnachten und
vieles mehr werden in die Alltagsgestaltung integriert. Zur Förderung
der geistig-emotionalen Entwicklung werden Kinder als Individuum
respektiert und ihre persönlichen
Bedürfnisse wahrgenommen. Aber
auch auf die Sprache und das Ausdrucksvermögen wird geachtet, kommuniziert und zugehört, Geschichten
erzählt und Lieder gesungen. Die soziale Entwicklung der Kinder wird
gefördert, unterstützt und ermöglicht
es, eine stabile Beziehung zu anderen
Kindern sowie zu den Erzieherin-
Konstruktive Zusammenarbeit
Morgens und abends finden kurze Übergangsgespräche über das Befinden des Kindes und wichtige Vorkommnisse statt, bei denen die Eltern
respektvoll und ohne zu werten orientiert werden. Nebst dem Spielplatz im
Garten, der für Kinder gestaltet wurde, bieten die Räume Rückzugsmöglichkeiten an, aber auch den nötigen
Platz zum Austoben. Das fünfköpfige
Team unter Geschäftsführerin Cornelia Bianchin und Kita Leiterin Christa
Dübendorfer bildet zusätzlich zwei
Lernende als Fachfrau/Mann Betreuung Fachrichtung Kinder aus. Somit
sorgen sieben Betreuer für das Wohl
von täglich 22 Kindern und bieten
Ihnen dank fundierter und pädagogischer Ausbildung eine wertvolle Unterstützung in allen Belangen. Esther Sieber n
– AUS
Seite 2
WITZ DES TAGES
Ein bekannter Taubenzüchter wird zu
einem Interview in eine Radiostation
eingeladen.
Die Tauben haben ein weiteres Mal
den ersten Preis gewonnen bei einem
Brieftauben-Wettkampf.
Der Radiomoderator fragt:
«Herr Bosshard, verraten Sie uns das
Geheimnis, wie Ihre Tauben immer
die schnellste Route finden?»
Stolz antwortet der Brieftaubenzüchter:
«Ganz einfach, ich kreuze sie mit
Papageien.»
Etwas überrascht fragt der Moderator: «Und welche Vorteile hat das?»
Antwort des Taubenzüchters:
«Nun, sie haben den grossen Vorteil,
dass sie unterwegs nach dem Weg
fragen können.»
Alkoholisiert
unterwegs
Eschlikon – Die Kantonspolizei
Thurgau hat am Mittwochabend in
Eschlikon einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt kurz vor 23 Uhr
an der Bahnhofstrasse den Autolenker zur Kontrolle an. Die Polizisten
führten beim 32-jährigen Schweizer
einen Atemlufttest durch, der mit 1,8
Promille positiv ausfiel.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frauenfeld wurde eine Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde zuhanden der Administrativbehörde eingezogen. Kapo n
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IMPRESSUM
DER REGION
Als Gemeindepräsident steht man
vom ersten Tag an in der Verantwortung
Auf den 1. Juni traten im Hinterthurgau mit Matthias Küng, Aadorf, Hans Mäder, Eschlikon, Patrick Marcolin,
Bettwiesen und Thomas Goldinger, Wängi, gleich vier neu gewählte Gemeindepräsidenten ihr gewichtiges Amt an.
Wängi – Wir wollten von den vier
Was haben Sie seit Ihrem Amtsantritt in der Verwaltung eingebracht
oder eventuell schon verändert?
«Auch wenn ich die Verwaltung
bereits sehr gut kenne, habe und werde ich mich durch die einzelnen Verantwortlichen über die Abteilungen
und ihre Arbeitssituation informieren
lassen. Danach werde ich über allfällig
nötige Anpassungen und Massnahmen entscheiden».
neuen Amtsinhabern wissen, was für
ein Fazit sie nach den ersten 60 Tagen
ziehen können. Heute steht uns Gemeindepräsident Thomas Goldinger
aus Wängi Rede und Antwort.
Thomas Goldinger, am 1. Juni 2015
konnten Sie Ihr Amt als Gemeindepräsident von Wängi antreten. Wie
haben Sie sich in Ihrem Amt bisher
eingelebt?
«Als ehemaliger Gemeindeschreiber von Wängi kenne ich die Geschäfte
des Gemeinderates sowie die Verwaltung bereits sehr gut. Dies hat mir den
Start in mein neues Amt natürlich erleichtert. In die neue Funktion habe
ich mich schnell und gut eingelebt, was
auch wichtig ist. Denn als Gemeindepräsident steht man vom ersten Tag an
in der Verantwortung».
Einfacher Einstieg für Thomas Goldinger.
Gratulation zu den OL-Medaillen
Die Weltmeisterschaften im Orientierungslauf sind zu Ende.
Für die Gebrüder Martin und Daniel Hubmann waren es
die erfolgreichsten Wettkämpfe an Weltmeisterschaften.
Eschlikon – In Schottland fand anfangs
August die OL-Weltmeisterschaft statt.
Am Start waren auch zwei erfolgreichen
Eschliker. Daniel Hubmann erkämpfte
zwei Goldmedaillen: eine in der Mitteldistanz und eine mit der Staffelmannschaft. Zudem gab es noch eine
silberne in der Disziplin Langdistanz.
Im Sprint belegt Daniel den sechsten
Schlussrang. Für Martin Hubman war
die Silbermedaille im Sprint der erste
WM-Podestplatz als Einzelsportler. Im
Vorjahr erzielte er in der Disziplin gemischte Sprint-Staffel seine erste WMGoldmedaille. An diesen Weltmeisterschaften erkämpfte er und sein Team
den undankbaren vierten Platz. n
Herzliche Gratulation
Der Gemeinderat Eschlikon gratuliert Martin und Daniel Hubmann
zu den ausgezeichneten Leistungen. Auch wenn die Spitzensportler nicht mehr so häufig im Dorf
anzutreffen sind, bleiben sie doch
Eschliker. Wir sind stolz auf unsere goldigen (Sc)Hubmänner und
wünschen den beiden noch viele
erfolgreiche Wettkämpfe.
Peter Meier, Gemeinderat,
Ressort Kultur, Sport und Freizeit
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
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Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Jahresabo
Genossenschafter: CHF 99.–
Ohne Anteilschein: CHF 125.–
Daniel (links) und Martin sind stolz auf ihre erkämpften Medaillen.
In welchen Bereichen setzen Sie als
Gemeindepräsident Prioritäten?
«In erster Linie ist es mir natürlich
ein Anliegen, die sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung fortzusetzen.
Schwerpunkte des Gemeinderates werden in naher Zukunft die Raumplanung, die Finanzen sowie die anstehende Sanierung des Gemeindehauses sein».
Was hat Sie in den ersten Wochen besonders gefreut und was besonders
geärgert?
«Besonders gefreut hat mich die
von der ersten Sitzung an kollegiale
und professionelle Atmosphäre im neu
zusammengesetzten Gemeinderat. Bereits in den ersten 60 Tagen über ein
besonderes Ärgernis zu sprechen, erachte ich als nicht opportun».
Wie sieht Ihr Fazit nach den ersten 60
Tagen aus und wie zeigt sich jetzt die
Realität in Bezug auf Zeitaufwand,
Arbeitspensum und Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern und den
verschiedenen Gremien?
«Ich ziehe ein positives Fazit. Aufgrund meiner Erfahrung ergaben
sich keine Überraschungen bezüglich
Zeitaufwand, Arbeitspensum und so
weiter». Interview: Christina Avanzini n
Rückblick auf die
Grossrats-Sitzung vom 12. August
Weniger heiss wie die Aussentemperaturen wurden die Traktanden der ersten
Sitzung nach der Sommerpause behandelt. Dies obwohl mit den Richtlinien der
Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS eine Interpellation mit einigem
emotionalen Inhalt zur Diskussion stand.
Zur Wiedereingewöhnung in den Ratsbetrieb standen die Rechenschaftsberichte
von Obergericht, Verwaltungsgericht und
der Rekurskommission in Anwaltssachen
zur Debatte. Gemäss §37 Abs. 2 der Kantonsverfassung genehmigt der Grosse Rat
im Rahmen seiner parlamentarischen
Oberaufsicht jährlich die Rechenschaftsberichte der kantonalen Gerichte. Die
Justizkommission hat den Gerichten gesamthaft ein gutes Zeugnis ausgestellt.
Alle drei Berichte wurden ohne Diskussion und Gegenstimme genehmigt. Vor
dem Hintergrund der steigenden Sozialhilfeausgaben in den Gemeinden und
der politischen Diskussion um die SKOSRichtlinien infolge des Austritts verschiedener Gemeinden aus der SKOS, verlangte
die SVP-Fraktion vom Regierungsrat eine
umfassende Darlegung zu verschiedenen Fragen. Insbesondere geht es um die
Höhe des Grundbedarfs, Sanktions- und
Kürzungsmöglichkeiten, Arbeitsverweigerung und die verschiedenen Zusatzleistungen. In seiner Beantwortung ging der
Regierungsrat sehr differenziert mit dem
Thema um und hat damit zur Versachlichung der teils etwas angeheizten Thematik beigetragen. In der Diskussion wurde
offensichtlich, dass die vom Regierungsrat
aufgezeigte Marschrichtung der Revision
der SKOS-Richtlinien den richtigen Weg
einschlägt. Schärfere Sanktionsmassnahmen, höhere Kürzungen der Leistungen,
zum Beispiel bei Arbeitsverweigerung,
tiefere Ansätze bei jungen Erwachsenen,
Anpassung des Grundbedarfs bei Grossfamilien, Definition der Nothilfe, Verbesserung der Anreize zum Arbeiten usw.. Einig
war sich der Rat darin, dass die Sozialhilfe
durchaus ein Instrument ist um im Notfall
das Überleben zu sichern. Wichtig ist aber,
dass dem Grundsatz: Arbeit vor Sozialhilfe und Hilfe zur Selbsthilfe, genügend
Rechnung getragen wird. Dass die Sozialhilfe zudem auf einem föderalen Weg
basiere sei ebenso wichtig, wie es klare Regeln brauche. Ob dafür die SKOS-Richtlinien als Verbindlich erklärt werden müssen, da gehen die Meinungen auseinander.
Erfreulich ist, dass vor dem Hintergrund
der politischen Diskussion, die Konferenz
der kantonalen Sozialdirektoren (SODK)
die Richtlinien künftig genehmigt. Damit
ist ein gewisses Mass an politischer Legitimation für die SKOS-Richtlinien gegeben.
Gefordert hat der Rat, dass die kantonale
Verordnung zur Gesetzgebung so schnell
wie möglich den vorgesehenen Revisionspunkten angepasst wird. Es darf nicht
zwei bis drei Jahre dauern. Die Kosten und
die Verhaltensweise einzelner dieser Gesellschaft erfordern ein rasches Handeln.
Bruno Lüscher,
Kantonsrat, FDP,
Aadorf
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Freitag, 14. August 2015
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14°
19°
– AUS
Freitag, 14. August 2015
DER REGION
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Das wäre Grossvaters grösster Stolz
Vor 80 Jahren haben Emma und Albert Sturzenegger-Lauchenauer den
Bauernhof Luttenberg bei Oberwangen erworben und mit ihren zehn Kindern bezogen.
verschiedene Kantone. Nach den Kantonen Aargau, Zürich und Thurgau
wird der Kanton Solothurn folgen.
Ein besonderer Grossanlass
Die «Luttenberger» liessen es sich
nicht nehmen, das Jubiläum mit möglichst allen Sturzenegger-Nachkommen zu feiern. So fand das Cousinen
und Cousins-Treffen samt Familien,
Kindern und Enkelkindern im vergangenen Monat statt. Ein unvergesslicher, schöner Tag, mit unglaublichen
173 Personen. Fast alle Familien sind
der Einladung gefolgt. Eine besondere
Freude war, dass Tante Berta Knellwolf-Sturzenegger, Jahrgang 1923 und
sechstes von zehn Kindern, bei guter
Gesundheit mitfeiern konnte. Den Er-
wachsenen werden die Alphornklänge
beim Begrüssung-Apéro unter der Linde, der «Grossvaterspaziergang» und
die absolute Topleistung von Sturzi’s
Partyservice den «Lutti» nie vergessen
lassen. Die Kinder spielten auf den weiten Wiesen, bis hinauf zum Wald und
gingen in den Stall zu den Kühen. Die
Taufe vom «Lindenbänkli» mit Wasserballonen, zusammen mit den vielen
Kindern, genossen alle in vollen Zügen.
Den «Luttenbergern» vor allem Bernadette und Hans Sturzenegger (dritte
Generation) zusammen mit allen Geschwistern, Marco Sturzenegger (vierte
Generation),den Alphornbläsern und
allen Helfenden gilt der allergrösster
Dank für den traumhaften Tag.
Esther Buchs-Sturzenegger, Ettenhausen n
Die Familie Sturzenegger 1931 auf dem Luttenberg.
Oberwangen – Der Umzug war ein mu-
tiger Schritt, vier Jahre vor Ausbruch
des zweiten Weltkrieges. Die grosse
Familie war der ganze Stolz der Eltern.
Trotz viel Arbeit und wenig Geld wurden schon früh Familienfotos gemacht
und Familienfeste gefeiert.
Grundstein gelegt für Familientreffen
1960, am 70. Geburtstag von
Grossvater Albert, waren alle Kinder,
Schwiegerkinder, Enkelinnen und Enkel auf eine Schifffahrt ab Romanshorn
eingeladen. Schon damals kam eine beachtliche Schar zusammen. So wurde
der Grundstein gelegt, für die bis heute
stattfindenden Familientreffen. Nach
Grossvaters Tod im Jahr 1963 führten
seine zehn Kinder mit Partnerinnen
und Partnern die Tradition weiter, zur
Freude von der Grossmutter. Als das
geliebtes «Zitterli-Grosi» starb, war es
für die 37 Cousinen und Cousins ein
Wunsch, sich alle fünf Jahre zu sehen.
Zum 50 Jahr-Jubiläum im Jahr 1985 erfolgte schon das erste Treffen auf dem
Luttenberg, zusammen mit den Eltern.
Mit zunehmendem Alter waren diese
froh, nur noch als Teilnehmer dabei
sein zu dürfen. Als die Grossfamilie
sich gehäuft an Beerdigungen wieder
traf, und dies nicht nur von den Eltern, auch in der jüngeren Generation,
wurde beschlossen, die Abstände der
Zusammenkünfte auf alle zwei bis drei
Jahre zu verkürzen. Dass sich an jedem
Anlass spontan ein Familienzweig
meldet zur Fortführung, ist besonders
erfreulich und bringt die Familie in
Bis zum Jahr 1963 wuchs die Familie schon auf eine beachtliche Grösse an.
Taufe und «Dorfzmorge»
Ferienausklang am Volley-Beach
Das Dörfchen Seelmatten erlebte ein aktives Wochenende. Auf das Kino am Bichelsee am
Freitag folgte am Samstag ein Gottesdienst mit Taufe und am Sonntag der Dorfzmorge.
Zur Feier der Jubiläumsausgabe der Volleynights
verwandelte sich das das Sportareal in eine Strandbar.
Seelmatten – Seit Jahrhunderten
überschreiten die reformierten Einwohner der Turbenthaler Aussenwacht Seelmatten für den Kirchenbesuch die Kantonsgrenze. Sie sind seit
der Reformation der evangelischen
Kirchgemeinde Bichelsee angeschlossen. Doch einmal im Jahr kommt die
Kirche gewissermassen ins Dorf, und
der Schopf von Landwirt Ueli Oberholzer wird für ein paar Stunden
zweckentfremdet.
Brunnen als Taufbecken
So geschehen am Samstagabend.
Das Trio Musig Tannzapfeland ersetzte die Kirchenorgel, die Melodien waren eher leicht und beschwingt
als feierlich und tragend. Pfarrer
Walter Oberkircher zelebrierte den
Gottesdienst zum Thema Taufe.
«Gott schenkt mit der Taufe das
Fundament des Lebens», teilte er
den Kirchgängern mit. Wie schon in
den Vorjahren wurde ein Kind am
Dorf brunnen getauft. Bevor es soweit war, durfte der Pate des Täuflings eine Kerze anzünden. «Sicher
hat es hier einen Raucher mit Feuerzeug», gab sich der Pfarrer überzeugt. Dem war so, und die erfreulich zahlreichen Gottesdienstbesucher verschoben sich vom Schopf
zum Brunnen, der das Tauf becken
ersetzte. Das Kind aus Niederhofen
am Bichelsee liess die Prozedur ruhig über sich ergehen. Ein Gottes-
Eschlikon – Schon am Donnerstag
fuhren die ersten Maschinen auf,
um den Sportplatz Bächelacker in
eine Strandoase zu verwandeln. Palmen, Liegestühle und Blumenketten
wurden geliefert und von dutzenden
Helfern sorgfältig positioniert. Eröffnet wurden die Volleynights mit den
ersten Spielen zwischen den Geübten- und Firmenteams. Trotz der sehr
hohen Temperaturen lieferten sich
die Teilnehmenden interessante Spiele auf hohem Niveau. Das Team von
«bm-küchen», welches vor zwei Jahren
in der Firmenkategorie gewann, legte
dieses Jahr nochmals zu und konnte
sich nun auch den Sieg in der Kategorie «Geübte» sichern. Bei den Firmen
dominierten die «Schultheis-Möcklis»
das Feld zum zweiten Mal in Folge.
Pfarrer Walter Oberkircher tauft am Dorfbrunnen von Seelmatten ein Kind aus Niederhofen.
dienst im Schopf ist sicher lockerer
als einer in der Kirche. Man stört
sich nicht gross daran, wenn Kinder
herumrennen und plaudern. Und
für einmal darf man der Musik auch
applaudieren. Nach dem Gottesdienst genossen einige Kirchgänger
den schönen Abend bei Grilladen
und Getränken.
«Dorfzmorge»
Der Dorfverein Seelmatten nutzte
die Infrastruktur am Sonntag gleich
für seinen traditionellen «Dorfzmorge», der gut besucht war. Besonders erfreulich: Auffallend viele Kleinkinder
waren am Sonntagvormittag dabei.
Das sind recht gute Aussichten für die
Schule Neubrunn. Albert Büchi n
Siegreiche «Gummibärenbande»
Weil die Temperaturen auch am
Samstag auf über 30 Grad kletterten,
war die spontan installierte Nebeldusche bei den Besuchern besonders
beliebt. Auch Wasserschlachten sorgten immer wieder für Abkühlung.
Als Jubiläumsgeschenk erhielten alle
Teilnehmenden eine Sonnenbrille,
welche viele der konzentrierten Gesichter bis zum Sonnenuntergang
zierte. Highlight war das Finalspiel
der Plauschmannschaften, welches
erneut zwischen den «Seppä» aus
Frauenfeld und der «Gummibärenbande» aus Wallenwil ausgetragen
Trotz heissen Temperaturen lieferten sich die
Teams auf dem Rasen Spitzenkämpfe.
wurde. Letztere konnten dieses für
sich entscheiden, was von den Akrobaten aus Frauenfeld mit einer spontanen Showeinlage geehrt wurde. Die
warmen Nächte, heissen Würste und
kühles Bier veranlassten viele Gäste
dazu, noch etwas sitzen zu bleiben
und die entspannte Atmosphäre zu
geniessen. Das Konzept des Anlasses schien bei den Anwesenden gut
anzukommen. Trotz der stagnierenden Zahl an Anmeldungen blickt das
Organisationskomitee auf ein sehr
gelungenes Wochenende zurück. So
verzeichnete die Jubiläumsausgabe einen Rekordumsatz und konnte
durch die aufwändige Dekoration
und kreative Umsetzung des diesjährigen Mottos viele der Teilnehmer,
aber auch Besucherinnen und Besucher begeistern. David Frei n
– AUS
Seite 4
DER REGION
Freitag, 14. August 2015
Waga Spenglertechnik AG mit
«Goldener Spenglerarbeit 2015» ausgezeichnet
Die Firma Waga Spenglertechnik AG, Sirnach, erhielt für die Fassadenneugestaltung
des Kantonsspitals Münsterlingen die Auszeichnung «Die goldene Spenglerarbeit 2015».
Sirnach – Der Verein diplomierter
ben in drei verschiedenen Baulängen.
Sämtliche Fassadenbleche wurden in
einem speziellen, thermischen Eloxierverfahren mit der Farbe Permalux 3 behandelt. Das Spiel der Farben mit dem
einfallenden Sonnenlicht ist bei dieser
Beschichtung besonders schön. Der Effekt wird durch die versetzten Ebenen
der Stockwerke verstärkt und harmoniert wunderbar mit den vielen, unterschiedlich grossen Fensterflächen.
Spenglermeister der Schweiz (VDSS),
dem 500 Mitglieder angehören, führt
im Drei-Jahresrhythmus den nationalen Wettbewerb «Die goldene Spenglerarbeit» durch. Prämiert werden
anspruchsvolle Spenglerarbeiten und
Blechbekleidungen.
Frisch und modern
Zielvorgabe bei der Fassadenrenovation der Lobby und des Restaurants
im Kantonsspitals Münsterlingen war,
dass der Innenhof «gleich beim Hereinkommen einen guten Eindruck
macht». Dies ist der Firma Waga
Spenglertechnik AG, Sirnach, mehr
als gelungen, der Innenhof strahlt nun
Harmonie und Ruhe aus. Mit dem
erreichten Resultat sind die Bauherrschaften, das Kantonale Hochbauamt
Thurgau und die Spital Thurgau AG
sehr zufrieden. Denn die durch Staufer
& Hasler Architekten AG, Frauenfeld,
konzipierte Neugestaltung kommt
auch bei den Patienten und beim Personal gut an. Die von Waga Spenglertechnik AG realisierte Fassade in eloxiertem Aluminium überzeugt durch
Frische und modernes Design.
Edle Paneelen-Fassade
Im Juni 2011 wurde im Kantonsspital Münsterlingen die Neugestaltung
der Lobby, des Restaurants und des
Innenhofs in Angriff genommen. Im
Zuge der Innenhofsanierung wurden
die Sichtsteinmauern, welche das gesamte Bild des Gebäudes prägten, neu
aufgedämmt und
mit einer edlen Paneelen-Fassade aus
eloxiertem Aluminium bekleidet. Als besondere
Herausforderung
stellten sich die reThomas Rütsche, Spenglermeister, Inhaber
der ausführenden Firma Waga Spengler­
technik AG, Sirnach.
Perfekt gelungenes Werk
Für die Jury ist diese Bekleidung
von der Idee bis zur Ausführung
perfekt gelungen. Fassade, Fenster,
Innenhof und Pflanzeninseln strahlen eine wohltuende Ruhe aus. Raster
und Fenstermasse sind schlicht und
modern, die feinen Schrägen brechen die Lineatur.
Da nach dem Eloxieren nichts
mehr geändert werden konnte,
musste vor der Montage perfekt geplant und fabriziert werden. Diese
Präzision sieht man dem Gebäude
an.
Das Ergebnis ist eine planerische
und handwerkliche Meisterleistung
bester Güte.
Peter Mesmer n
Weiteres prämiertes Objekt
Die neugestaltete Fassade des Kantonsspitals Münsterlingen.
lativ grossen und zu alledem auch noch
konischen Paneelen dar. Mit einer Höhe
von knapp 4,9 Metern war das Handling
nicht zu unterschätzen. Doch dank der
sorgfältigen Planung und guten Zusammenarbeit von Architekt und ausführendem Spenglerbetrieb, konnten für
alle heiklen Details technisch saubere
Lösungen gefunden werden.
750 Quadratmeter Fläche
Dank guter, maschineller Infrastruktur und eigener CAD-Planung
konnten in der Waga AG sämtliche
Bleche rationell und flexibel hergestellt
werden. Es wurden rund 850 einzelne
Paneelen mit 30 verschiedenen Zuschnitten und Typen produziert. Um
die bauseitig bedingten Ungenauigkeiten auszugleichen, wurden im Betrieb
die präzisen CAD-Abwicklungen mit
Hilfe von CNC-gesteuerten Maschinen
programmiert. Alle nötigen Ausschnitte wurden mit dem Stanzautomaten
haargenau ausgenibbelt und anschliessend formgerecht gekantet. Eine genaue Kennzeichnung der Einzelteile
war unerlässlich, damit nach dem eloxieren die Montage der 750 Quadratmeter Fassadenfläche speditiv erfolgen
konnte. Mit einer Wärmedämmung
aus Glaswolle von bis zu 200 Millimetern wurde der Innenhof auf den heutigen Stand der Wärmedämmtechnik
gebracht. Um Wärmebrücken zu vermeiden wurde die gesamte Unterkonstruktion aus vertikalen und horizontalen Metallprofilen mit dem System
Rogger (RSD Schrauben MetaLine)
auf dem Klinkerstein-Untergrund befestigt. Zur Befestigung der Unterkonstruktion dienten rund 1800 Schrau-
Dieses Jahr war die Firma Waga
Spenglertechnik AG, Sirnach. sogar
an einem zweiten Projekt, welches
von der Jury «Die goldene Spenglerarbeit» ausgezeichnet worden ist,
mit beteiligt. Es handelt sich dabei
um eine neue Mehrzweckhalle am
Ende des Tals von Bagnes, auf einem
Plâteau, inmitten der Walliser Bergwelt. Das Bauwerk Espace Saint Marc
in Le Châble ist in seinem Ausdruck
einzigartig und aussergewöhnlich.
Es dient Gemeinschaftsanlässen,
Festivitäten, Banketten, Konzerten
und Filmabenden. Das neue Espace Saint Marc erstrahlt mit seiner
Grösse und Form sowie dem Glanz
der metallischen Gebäudehülle. Die
Einweihung erfolgte im Frühjahr
2014. Die Architekten hatten eine
äussere Hülle gesucht, in welcher
sich die Umwelt wiederspiegelt. Sie
haben sich für CrNiStahl entschieden, mit dem Wunsch, dass die
Oberfläche die jeweilige Jahreszeit
zum Ausdruck bringen wird, grün
im Sommer, gelb-rötlich im Herbst,
weiss im Winter. Im Gebäudeinnern
hat man bewusst auf wärmere Materialien gesetzt, die aber dank der
grosszügigen Belichtung ebenfalls
auf den Einfluss von aussen reagieren, damit sich auch hier die Umgebung wiederspiegelt. Das Sirnacher
Unternehmen Waga hat die Arbeiten
zusammen mit einem befreundeten
einheimischen Spenglerbetrieb zur
vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten ausgeführt. Die Jury lobte die Arbeiten mit folgendem Wortlaut: «Der
Bau dieser Bekleidung verlangte ein
grosses Wissen bezüglich Planung
und Ausführung von Gebäudehüllen. Gefordert waren Kenntnisse von
Statik und Physik, vom Verhalten
der Werkstoffe bei wiederkehrend
anfallender Feuchtigkeit, von Schutz
und Entwässerung, von Fabrikation, von Logistik und Transport im
korrekten Timing, von Falztechnik
bei extremen Bahnlängen mit Problemen der Wellung. Die Spenglermeister und ihre Männer haben die
ihnen gestellte Herausforderung angenommen und sauber umgesetzt.
Konstruktion und Dichtheit im
Untergrund sind gemeistert, Beulen
sind gewollte Lebendigkeit, Glanz
war geforderter Spiegel, Bravo für
die Gebäudehüllen- und Spenglerarbeit an diesem anspruchsvollen und
speziellen Bau.»
Kein Wasser und dementsprechend keine Entenrennen im Dorfbach, dafür Flugwetter für die Enten vom Brügglifest.
Für einmal flogen die Enten
Bichelsee – Mangels Wasser im Dorfbach konnten die beliebten Entenrennen anlässlich des Brügglifestes vom FC Hunggelischwil nicht durchgeführt werden. Kein
Problem sagten sich die Veranstalter und organisierten kurzerhand ein Entenflugwettbewerb. Der Spass war genauso gross. Das kleine aber feine Brügglifest wird
Christoph Heer n
im nächsten Jahr zum 40. Mal stattfinden; dann in etwas grösserem Rahmen, da es laut Veranstalter das letzte sein wird. Freitag, 14. August 2015
– Seite 5
Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler
Die laufende Überwachung der verrechneten Steuererträge 2015 zeigt folgendes Bild: Im Voranschlag 2015 wurden Steuererträge von 5,97 Millionen
Franken angenommen. Bis Ende Juli
2015 sind rund 4,82 Millionen Franken
an Steuerrechnungen versandt worden.
Das bedeutet, es besteht derzeit eine
Lücke bei den Steuererträgen von rund
1,15 Millionen Franken. Aus aktueller
Sicht ist es wenig wahrscheinlich, dass
diese Lücke bei den Steuererträgen bis
Ende Jahr bis zur Höhe des Budgets
2015 aufgefüllt werden kann. Unter
anderem sind mehrere gute Steuerzahlende im Verlauf dieses Jahres aus
der Gemeinde weggezogen. Weiter
können heute auch keine Aussagen zu
unerwarteten Steuererträgen aus den
derzeit laufenden Nachsteuerverfahren und Selbstanzeigen gemacht werden. In den vergangenen Jahren gab es
mehrfach derartige unerwartete Steuererträge aus Nachsteuerverfahren oder
Selbstanzeigen. Feststellbar ist auch ein
teilweise sehr deutlicher Rückgang der
Steuererträge von juristischen Personen, also von in Münchwilen ansässigen Firmen. Dies bezogen auf das
Steuerjahr 2014, was also noch keine
Effekte aus der Aufhebung des EuroMindestkurses von 1.20 Franken durch
die Schweizerische Nationalbank beinhalten kann. Diese Effekte werden mit
grosser Wahrscheinlichkeit erst ab dem
Steuerjahr 2015 erkennbar werden. Es
ist aber zu erwarten, dass der Ertrag
2015 bei weitem nicht die Höhe erreichen wird, wie er im Voranschlag 2015
geplant worden ist.
Jahr
2015
2014
2013
2012
Abweichung zum Budget in Franken
–1 147 188
+ 255 488
– 314 968
+ 228 439
Auf der Ausgabenseite zeigt die
aktuelle Hochrechnung der laufenden
Rechnung 2015 gegenüber dem Budget
2015 keine besonderen zu erwarteten
Budgetüberschreitungen. Lediglich die
Ausgaben für die Übernahme von ausstehenden Prämien für die obligatorische Krankenversicherung haben in
diesem Jahr derart zugenommen, dass
das entsprechende Budget bereits jetzt
überschritten ist. Wird das aufgrund
der bisherigen Entwicklung hochgerechnet, dann wird diese Budgetposition massiv überschritten werden. Deshalb wurden bereits im vergangenen
Jahr verschiedene Gegenmassnahmen
verwalten, verkaufen, vermieten
und vermitteln von Immobilien
ausgelöst, wie Unterstützung bei der
Lohnverwaltung und bei der Erstellung
eines Haushaltbudgets, Betreibungen
und Gehaltspfändungen sowie eine
aktive Verlustscheinbewirtschaftung.
Diese Massnahmen sind allerdings
aufwändig und bringen die angestrebte
Wirkung erst langfristig. Es gibt verschiedene andere ähnlich kritische Positionen im Budget 2015, wie beispielsweise die Kosten der Langzeitpflege,
zu welchen derzeit keinerlei Einschätzungen über deren Entwicklung im
2015 gemacht werden können. Werden
die Zahlen der vergangenen Jahre zur
Hochrechnung herangezogen, dann
wird auch diese Budgetpositionen
überschritten werden. Aufgrund der
finanziellen Lage hat der Gemeinderat
im Juni 2015 eine Ausgabenbremse und
Ausgabenstopp angeordnet. Dies mit
der Absicht, die verschiedenen Budgets
bis Ende 2015 nicht bis zur geplanten
Höhe auszuschöpfen. Das bedeutet, in
den wenigen Budgetpositionen der laufenden Rechnung, in welchen der Gemeinderat überhaupt eine Handlungsfreiheit hat, wird jede Ausgabe kritisch
hinterfragt. Wenn kein Nachweis einer
dringenden Notwendigkeit erbracht
werden kann, wird die Ausgabe nicht
getätigt, auch wenn diese budgetiert
ist. Zudem wird die finanzielle Situation durch den Finanzausschuss des Gemeinderates in enger Zusammenarbeit
mit den Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung in verkürzten zeitlichen
Abständen analysiert und es werden
weitergehende Massnahmen zur Kostendämpfung eingeleitet.
Budget in Franken
5 970 000
5 335 000
5 368 000
5 241 000
Aus der Gemeinderatsklausur der
neuen Legislatur 2015 bis 2019
Im Juni hat sich der neu zusammengesetzte Gemeinderat zu einer
ersten Klausur zum Thema Legislaturschwerpunkte 2015 bis 2019 getroffen.
Als Ausgangslage dieser Arbeit dienten
die Legislaturschwerpunkte der vergangenen Legislatur, sowie die in diesen vier Jahren erreichten und nicht
erreichten Ziele. Ausserdem wurde die
bisher jährlich überarbeitete Stärkenund Schwächenanalyse mitsamt der
Beurteilung der sich daraus ergebenden Chancen und Risiken überprüft
und angepasst.
Was sind die bisherigen Ergebnisse
der Klausur?
Der Gemeinderat hält am bisher
praktizierten Konzept der «Nachhaltigen Gemeindeentwicklung» fest.
Demnach werden Schwerpunkte und
Ziele nicht alleine nach finanziellen
oder partiellen Aspekten festgelegt,
sondern möglichst ausgewogen nach
den Nachhaltigkeitsbereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Daraus leitete der Gemeinderat die folgenden Gemeinde Führungsprinzipien ab:
• Das strategische Planen und Handeln des Gemeinderates erfolgt nach
strategischen Schwerpunkten.
• Das strategische Planen und Handeln des Gemeinderates berücksichtigt dessen weit über die aktuelle
Legislatur hinausgehende Wirkung.
• Die strategischen Schwerpunkte des
Gemeinderates werden in Form von
Zielen, Massnahmen, Zeit und Mitteln konkretisiert.
• Die Massnahmenumsetzung wird
mit Terminen und Verantwortlichkeiten gewährleistet.
• Die Zielerreichung und die Wirkung
der Massnahmen werden zweimal
• Wirtschaft: Gute Voraussetzungen
für die Schaffung von renoviertem
und neuem Wohnraum sowie Betriebserweiterung und Neuansiedlungen von Gewerbe schaffen.
• Umwelt: Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit der Natur
und mit Wertstoffkreisläufen sowie
in der Verwendung von Energie.
Der Gemeinderat hat zu allen strategischen Schwerpunkten mehrere strategische Ziele und Massnahmen formuliert. Ausserdem wurden zahlreiche operative Ziele und Massnahmen
definiert. Alle Ziele und Massnahmen
werden durch den Gemeinderat bis
Oktober 2015 weiter konkretisiert und
im Sinne der drei Nachhaltigkeitsbereiche untereinander abgeglichen. Die
öffentliche Information darüber erfolgt laufend sowie an der Gemeindeversammlung vom 25. November 2015.
Bauvorhaben in der Industrie- und
Gewerbezone «unteres Murgtal»
Im Februar 2014 hat die Edelweiss
Immobilien AG ein Baugesuch für
einer Produktions- und Logistikgebäude neben dem bestehenden Indus-
bis zum Entscheid des Thurgauer Verwaltungsgerichtes hängig.
Im Februar 2015 hat die Frei Kanalreinigungen AG das vervollständigte
Baugesuch inklusive einem Umweltverträglichkeitsbericht für eine Fahrzeughalle mit einer Behandlungsanlage von
Abwasser aus der Kanalreinigung sowie
eine danebenliegende Fahrzeug- und
Lagerhalle beim Amt für Bau und Umwelt Münchwilen eingereicht. Da die Politische Gemeinde Münchwilen das Gewerbegrundstück im Eigentum hat, darf
sie das Baugesuch nicht behandeln und
auch nicht darüber entscheiden. Die Politische Gemeinde Münchwilen hat das
vollständige Baugesuch im Februar 2015
an das Amt für Bau und Umwelt des
Kantons Thurgau weitergeleitet. Dieses
Baugesuch muss durch das Departement
für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau bearbeitet und entschieden werden.
Zu diesem Baugesuch sind mehrere Einsprachen eingegangen, welche ebenfalls
durch das Departement für Bau und
Umwelt des Kantons Thurgau behandelt
und entschieden werden müssen. Diese
Einspracheverfahren sind derzeit in Bearbeitung und hängig.
Gewerbezone «unteres Murgtal».
jährlich in Klausuren des Gemeinderates beurteilt.
• Die Beurteilungsergebnisse haben
Einfluss auf die strategische Planung, die Ziele, die Massnahmen,
die Zeit und die Mittel.
Die drei strategischen Schwerpunkte des Gemeinderates sind nach der
Klausur vom Juni 2015 wie folgt formuliert:
• Gesellschaft: dem Zentrum von
Münchwilen eine Identifikation und
soziale Treffpunkte geben, die umliegenden Dörfer innerhalb unserer
Gemeinde pflegen und stärken.
triegebäude der ehemaligen Eschler
AG eingegeben. Gegen das Baugesuch
gingen mehrere Einsprachen ein. In
einem Fall entschied die Baukommission Münchwilen, der Einsprecher sei
nicht zur Einsprache legitimiert. Im
nachfolgenden Rekursverfahren wurde der Entscheid der Baukommission
Münchwilen im Januar 2015 durch das
Departement für Bau und Umwelt des
Kantons Thurgau bestätigt. Deswegen
läuft derzeit ein Beschwerdeverfahren
vor dem Thurgauer Verwaltungsgericht. Auch die damit zusammenhängenden Einspracheverfahren bleiben
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst
zu täuschen.
Jean Luc de Clapiers, Marquis
des Vauvenargues, französischer
Schriftsteller (1715 bis 1747)
Ihr Gemeindepräsident
Guido Grütter n
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Seite 6
– Freitag, 14. August 2015
HANDÄNDERUNGEN
• 12. Juni 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 965, 549 m2, Land, Unterer
Buchenacker 2a, Wohnhaus, Garage; Veräusserer Schmucki Andreas
und Landolt Monika, Münchwilen,
erworben am 12.09.2006; Erwerber Ebnöther Michael und Marion,
Freidorf.
• 15. Juni 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. S417, 5½-Zimmer-Wohnung, Eschlikonerstrasse 4a, StWE;
Veräusserer tecti ag, Teufen, erworben am 07.03.2013; Erwerber Soller
Daniel und Manuela, Rickenbach bei
Wil.
• 19. Juni 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. S366, 4½-Zimmer-Wohnung, Weinfelderstrasse 20, StWE;
Veräusserer Serpa Umberto und
Russo Donatella, Münchwilen, erworben am 15.12.2008; Erwerber
Lopardo Felice und Fera Vincenza,
Münchwilen.
• 24. Juni 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 3385, 1006 m 2,
Land, Rebenstrasse 50, Wohnhaus, Garage; Veräusserer
Schmitz Ulrich, Münchwilen,
und Schmitz Katja, Ettenhausen,
erworben am 12.04.2013; Erwerber Metzger Stephan und Daniela,
Henggart.
• 25. Juni 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 814, 662 m 2 ,
Land; Veräusserer Gamma Herbert, Münchwilen, erworben am
•
•
•
•
•
15.12.1993; Erwerber Mode Gamma AG, Münchwilen.
25. Juni 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 1004, 2351 m 2,
Land; Veräusserer Gamma Herbert, Münchwilen, erworben am
15.12.1993; Erwerber Mode Gamma AG, Münchwilen.
25. Juni 2015, Münchwilen,
Grundstücke Nrn. S462–S469,
Laden, 1½-Zimmer-Wohnung,
fünf 4½-Zimmer-Wohnungen,
3½-Zimmer-Wohnung, Weinfelderstrasse 14, StWE; Veräusserer
Gamma Herbert, Münchwilen,
erworben am 27.04.1984; Erwerber Mode Gamma AG,
Münchwilen.
25. Juni 2015, Münchwilen,
Grundstücke Nrn. S471 und S472,
Lager, Laden, Wilerstrasse 6,
StWE; Veräusserer Gamma Herbert, Münchwilen, erworben am
10.06.2008; Erwerber Mode Gamma AG, Münchwilen.
26. Juni 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 344, 317 m 2, Land, Sirnacherstrasse 3, Wohnhaus; Veräusserer Tricarico Domenicantonio, Münchwilen, erworben am
05.12.1980; Erwerber Llukes Fatmir, Münchwilen.
7. Juli 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. S411, 5½-Zimmer-Wohnung, Eschlikonerstrasse 4a, StWE;
Veräusserer tecti ag, Teufen, erwor-
•
•
•
•
ben am 07.03.2013; Erwerber Tonina Claudio und Fabienne, Frauenfeld.
8. Juli 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 3052, 2048 m 2, Land,
Trungerstrasse 4, Wohnhaus; Veräusserer Erben Kappeler Karl und
Maria, St. Margarethen, erworben
am 02.06.1999; Erwerber Paglialonga Antonio und Palmira, Paglialonga Angelo und Paglialonga
Maria, Bettwiesen.
13. Juli 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 1394, 695 m2, Land, Hörnliweg; Veräusserer Bruggmann
Thomas, Münchwilen, erworben
am 24.04.2001; Erwerber Di Carlo
Sara, Münchwilen.
14. Juli 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 3054, 517 m 2, Land,
Trungerstrasse 7, Wohnhaus; Veräusserer J. Eisenring AG, Wil, US
Beteiligungen AG, Fischingen, und
S + P Beteiligungen AG, Fischingen, erworben am 02.04.2012;
Erwerber Nguyen Vien, Wil, und
Nguyen Thi Ngoc Dung, Winterthur.
15. Juli 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 1406, 214 m 2,
Land, Oberhofen; Veräusserer Peter Thomann Architektur AG, Adliswil, erworben am
22.06.1994; Erwerber Politische Gemeinde Münchwilen,
Münchwilen.
n
Mitteilungen aus der
Einwohnerkontrolle Monat Juni
Geburten
• 17.06.2015 in Frauenfeld TG, Blatter, Giada Sophia, Tochter der Blatter, Joëlle und des Blatter, Pascal,
beide wohnhaft in Münchwilen
TG
Trauungen
• 04.06.2015 in Sirnach TG, Kappler,
Franziska, von Wattwil SG, und
Bommer, Urs, von Thundorf TG,
beide wohnhaft in Münchwilen TG
• 06.06.2015 in Sirnach TG, Schleier, Vanessa, von Ilanz/Glion GR,
und Burkhalter, Patrick, von
Rüegsau BE, beide wohnhaft in
Münchwilen TG
• 09.06.2015 in Münchwilen TG,
Thalmann, Corina, von Escholzmatt-Marbach LU, und Honegger,
Raphael, von Dürnten ZH, beide
wohnhaft in St. Margarethen TG
• 12.06.2015 in Wil SG, Qerkini, Marigona, von Sirnach TG,
wohnhaft in Münchwilen TG, und
Djordjevic, Kristofor, 13.06.2015 in
Arbon TG
• Di Carlo, Emilia Delia, von
Münchwilen TG, und Rao, Ippazio, von Italien, beide wohnhaft in
Münchwilen TG
• 19.06.2015 in Sirnach TG, Dolma,
Tashi, von den Vereinigten Staaten, und Dahortsang, Rapten So-
DIE BAUKOMMISSION HAT BEWILLIGT:
• Arthur Schlatter, Münchwilen: Abbruch EFH und Neubau 2 MFH mit
Tiefgarage, Waldeggstrasse.
• Mike Meier, St. Margarethen: Erweiterungsanbau an Remise, Mezikonerstrasse.
• Marjan & Violetta & Artemis Toma, Wilen b. Wil: Neubau MFH mit
Tiefgarage, Wehrstrasse.
• Wyniger GmbH, Frauenfeld: 2 neue
Parkplätze, Wilerstrasse 11.
• Genossenschaft Migros Ostschweiz,
Gossau: Reklamen, Pylonen und
Fahnen, Wilerstrasse.
• Rimle Immobilien GmbH, Wollerau: Änderung Umgebungsgestaltung zu BG 2014-0086 (Abbruch
EFH + Neubau MFH mit Tiefgarage).
• Auto Welt von Rotz, Münchwilen:
Reklameturm, Im Bild.
• Hesse Ida, Freudenberg: Sitzplatzüberdachung, Freudenberg.
• Hüppi Anja & Reto, St. Margarethen: Neubau Velounterstand und
neue Gartengestaltung.
Daniel Peluso, Gemeindeschreiber n
Daniel Künzler
dipl. Automechaniker
• Service und Reparaturen
aller Marken
• Carrosserie- und
Spenglerarbeiten
Tel./Fax 071 966 45 22
Ringstrasse 18
[email protected]
9543 St. Margarethen www.ringgarage-gmbh.ch
nam, von Münchwilen TG, beide
wohnhaft in Münchwilen TG
• 26.06.2015 in Sirnach TG, Azizi, Flora und Imeri, Afet, von
Münchwilen TG, wohnhaft in
Münchwilen TG
Todesfälle
• 09.06.2015 in Sirnach TG, Eberhard-Schönenberger,
Hulda
Felicite, geb. 10.12.1929, verheiratet, wohnhaft gewesen in
Münchwilen TG mit Aufenthalt
in Sirnach TG
Martina Frei,
Leiterin Einwohnerkontrolle n
GRATULATIONEN
Wir gratulieren der folgenden Einwohnerin von Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag:
• Hildegard Franchi-Müller, wohnhaft in Münchwilen zum 95. Geburtstag am 24. August
• Heidi Thalmann-Schmid, wohnhaft in Münchwilen zum 85. Geburtstag am 30. August
• Heiner Franke, wohnhaft in
Münchwilen zum 91. Geburtstag am
31. August
Martina Frei, Leiterin Einwohnerkontrolle n
Evangelischer Friedhof –
Einweihung Gemeinschaftsgrab
Das bestehende Gemeinschaftsgrab
ist auf dem evangelischen Friedhof
Münchwilen umgestaltet und erweitert worden. Es besteht jetzt die
Möglichkeit der Namensnennung.
In der April-Ausgabe dieses Jahres
wurde ausführlich über das Projekt
berichtet. Das neugestaltete Gemeinschaftsgrab wird nun feierlich eingeweiht. Am Sonntag, 16. August,
findet um zehn Uhr der Gottesdienst
in der evangelischen Kirche statt.
Anschliessend wird Pfarrerin Esther
Baumgartner das Gemeinschaftsgrab
einweihen. Musikalisch wird diese
Feier von Alphornbläsern begleitet.
Die Münchwiler Bevölkerung ist
herzlich zum Gottesdienst mit anschliessender Einweihung und Apéro
eingeladen.
Aus dem Ressort Umwelt
Papiersammlung, 22. August
Am 22. August wird der FC
Münchwilen Ihr Altpapier einsammeln. Bitte deponieren Sie das Altpapier am Abholtag gut und sauber
gebündelt bis 7.30 Uhr am Strassenrand. Säcke werden nicht eingesammelt!
Karton kann separat verschnürt
ebenfalls mitgegeben werden (keine Milch- und Getränkepackungen,
Waschmittelkartons, mit Alu beschichteten oder plastifizierten Karton). Bei Fragen, oder falls bis 16:15
Uhr Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt wurde, bitte Anruf unter Mobile
079 966 45 53.
Bereitstellung Grüngut / Kehricht
Der Grüngutabfall / Kehricht muss
am Abfuhrtag unbedingt spätestens
um sieben Uhr bereit stehen, da die
Toureneinteilung pro Tag nicht immer
fix ist und unter anderem auch wetterabhängig sein kann.
Container: Grüngut- und Rollcontainer sind an die Strasse zu stel-
len, es werden keine Behälter aus Keller, Unterständen usw. vom Personal
herausgeholt.
(Glas-)Sammelstelle,
Waldeggstrasse 7, Werkhof
Die (Glas-)Sammelstelle beim
Werkhof ist jeweils von Samstag 17
Uhr bis Montag 8 Uhr geschlossen.
Für Ihre Entsorgungen beachten
Sie bitte folgende Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr
und Samstag von 8 bis 17 Uhr.
Die Anlieferung ist nur für Einwohner der Gemeinde Münchwilen
gestattet.
Elektronikschrott
Elektronikschrott kann von Montag bis Donnerstag (7.15 bis 12 und von
13 bis 16.30 Uhr), sowie am Freitag
(7.15 bis 12 und von 13 bis 15.15 Uhr)
und am Samstag (9 bis 12 Uhr) bei der
ESRA, Fischingerstrasse 66 in 8370
Sirnach gratis abgegeben werden.
Gregor Kretz,
Leiter Amt für Bau und Umwelt n
Neue Lernende
zur Kauffrau
Am 3. August hat Eliane Rütsche,
wohnhaft in Sirnach, ihre dreijährige Lehre auf der Verwaltung als
Kauffrau öffentliche Verwaltung
angetreten.
Das Verwaltungspersonal sowie
der Gemeinderat wünschen Eliane
Rütsche einen guten Start und eine
erfolgreiche Lehrzeit. www.muenchwilen.ch
www.regidieneue.ch
IHR ELEKTRO-PARTNER
VOR ORT
Eigenmann AG
Frauenfelderstrasse 13
9542 Münchwilen
www.eigenmann-elektro.ch
Freitag, 14. August 2015
– Seite 7
Veranstaltungskalender
August 2015
September 2015
Freitag, 14. August
• Einweihungsfeier Bibliothek, Villa
Sutter, Bibliothek, Villa Sutter,
Bibliothek
Samstag, 5. September
• Jubiläumsbasar, Stiftung Sonnenhalde, Stiftung Sonnenhalde
• Besuch InnoRecycling AG,
Eschlikon, Verein Natur- und
Vogelschutz, InnoRecycling AG,
Eschlikon
Sonntag, 16. August
• Einweihungsfeier Gemeinschaftsgrab, Evang. Kirchgemeinde,
Evang. Kirche
Samstag, 22. August
• Kinder Feuerwehrtag, Feuerwehrverein, Feuerwehrdepot
Dienstag, 25. August
• Mittagstisch, Alterskommission
Alterszentrum Tannzapfenland
Alterskommission
Münchwilen
Spitex-Verein Münchwilen-Eschlikon
Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür
am Nationalen Spitex Tag
Samstag, 5. September 2015, 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Sonntag, 6. September
• Flohmarkt & Antiquitäten, 9.00–
17.00 Uhr, ROMEO Flohmarkt
Team, Dreifachhalle Waldegg
Mittwoch, 9. September
• Wandern mit Wängi, Alterskommission, gemäss Programm
• Blutspenden, 17.00–20.00 Uhr,
Samariterverein, evang. Kirchenzentrum
Blätter aus dem
Thurgauer Wald
Thema:
«Qualität bei der Non-Profit Spitex»
Ab 10.30 Uhr Tag der offenen Tür im Spitex-Stützpunkt
Murgtalstrasse 20, 9542 Münchwilen
Die nächste Ausgabe
erscheint am
11. September 2015
11 Uhr
und 14 Uhr
«Einblick in einen Spitex-Alltag»
Präsentation: Esther Schneider-Kappeler, Leitung Pflege
Das Spitex-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Spitex-Verein Münchwilen-Eschlikon
Aus dem Ressort Sport und Kultur
Bundesfeier 2015
Bei schönem Wetter konnte an der
diesjährigen Bundesfeier wiederum eine
grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher verzeichnet werden. Die Sport- und
Kulturkommission bedankt sich bei allen Mitwirkenden auf der Bühne und im
Hintergrund für ihr Engagement.
Schul- und Gemeindebibliothek –
Einladung zur offiziellen
Einweihungs­feier in der Villa Sutter
Am neuen Standort der Schul- und
Gemeindebibliothek in der Villa Sutter
stehen für alle Interessierte am Freitag,
14. August, ab 18.00 Uhr die Türen offen.
Verschiedene Höhepunkte sind geplant –
ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Es
finden stündlich Führungen durch die
Räumlichkeiten der Bibliothek und der
Villa statt. Ebenfalls kann die Ausstel-
lung des Kunstmalers Freddy Stettler im
Zimmer «Alfred» und im Café Sutter
bewundert werden. Das Sutter-MiniMuseum, mit vielen Eindrücken aus
der vergangenen Zeit, findet im Zimmer
«Anneliese» seinen Platz. Im Café Sutter
wird das Einweihungsfest zusätzlich mit
einladender Musik umrahmt. Vor der
Villa ist eine Festwirtschaft vorgesehen.
Die Türen schliessen um 22 Uhr.
Freitag, 14. August, 18 bis 22 Uhr:
Musik: Ciderland Jazzband; Festwirtschaft: vor der Villa Sutter; Kulinarisches: Café Sutter; Bibliothek Villa
Sutter: 1. Stock; Ausstellung: Fredy
Stettler; Mini Museum: Firma Sutter;
Hausrundgang: Villa Sutter und
Bibliothek
Manfred Filliger, Gemeinderat,
Sport- und Kulturkommission n
Mittagstisch im Regionalen
Alterszentrum Münchwilen
Der nächste Mittagstisch findet
Dienstag, 25. August, statt.
Es sind wiederum alle Seniorinnen
und Senioren herzlich dazu ein­
geladen. Anmeldungen bitte an:
Luzia Scherrer, Telefon 071 966 70
42, oder Myrtha Meier, Telefon 071
966 26 41.
n
Die Geschäftsleitung
Vier mal jährlich gibt das Forstamt
die «Blätter aus dem Thurgauer
Wald» heraus, eine Informationsbroschüre für Waldeigentümer,
Forstreviere und Waldinteressierte.
Die neueste Ausgabe Nummer 3, Juli
2015, sowie alle aktuellsten Ausgaben
können auf der Homepage Forstamt
Thurgau, www.forstamt.tg.ch, herunterladen werden. n
Fahrende in Münchwilen
Seit Montagmittag benutzen 30 Fahrende mit bis zu 20 Wohnwagen die Gemeindewiese
entlang der Autobahn A1 südlich des Bodeloose Weiers als Standplatz für ihre Wohnwagen.
Münchwilen – Die Fahrenden waren
am Montagmorgen bereits auf der
Anfahrt nach Münchwilen, als sie im
Gemeindehaus beim Münchwiler Gemeindepräsidenten Guido Grütter wegen eines Standplatzes bei den Sportplätzen Waldegg vorsprachen. Nach
verschiedenen Abklärungen der Möglichkeiten wurde den Fahrenden die
Gemeindewiese südlich des Bodeloose
Weier entlang der Autobahn zugewiesen. Im 2013 wurde diese Gemeindewiese schon einmal von Fahrenden
als Standplatz benutzt. Der Clanchef
Toni Colicon hat mit dem Gemeindepräsidenten Guido Grütter und
den zuständigen Gemeindebehörden
vereinbart, dass die Fahrenden selbst
Die Fahrenden in Münchwilen werden rund zwei Wochen beim Parkbad stationiert sein.
für die ordentliche Beseitigung ihrer
Abfälle, die Miete von Toiletten sowie
für die Sauberkeit der Standplätze und
deren weiteren Umgebung besorgt
sein werden. Aus­serdem wollen die
Fahrenden ihre Fahrzeuge so stellen,
dass die Parkierfläche für das Parkbad
geringstmöglich eingeschränkt wird.
Der Clanchef der Fahrenden hat versprochen, ihr Aufenthalt während etwa 14 Tagen wird in guter Erinnerung
bleiben. Gemeindekanzlei Münchwilen n
Zum 15. Mal mit Oldtimer Traktoren auf grosser Fahrt
Die vier Münchwiler Beat Fischer, Alfred, Gnehm, Ruedi Eugster und Jokob Rüesch verbindet eine gemeinsame Leidenschaft:
Die Faszination für Oldtimer-Traktoren. Vom 13. bis 15. Juli unternahmen die vier Kollegen eine grössere Ausfahrt.
Münchwilen – In seiner Freitzeit
schraubt Beat Fischer, seit vielen Jahren Hauswart in der Sporthalle Wald­
egg Münchwilen, mit Vorliebe an seinem Oldtimer-Traktor herum. Vom
13. bis 15. Juli unternahm er zusammen mit seinen Kollegen zum bereits
15. Mal eine grössere Ausfahrt.
Touristen-Attraktion
«Das war bereits unsere 15. Traktorentour – wir haben wiederum drei
tolle und unvergessliche Tage erlebt»,
schwärmt Beat Fischer, der Initiant
der Traktoren Ausfahrten. Vor 15
Jahren, damals noch im Bernbiet
zu Hause, unternahm er zusammen
mit zwei Kameraden seine erste Ausfahrt mit liebevoll restaurierten alten Traktoren. Seither organisiert er
jedes Jahr aufs Neue eine dreitägige
Fahrt – und die Ziele hatten es immer in sich. So tuckerte die muntere
Gruppe auch schon einmal den Gotthard Pass hinauf und stürzte sich
danach die steilen Serpentinen der
Tremola hinunter nach Airolo. Pra-
Das unternehmungslustige Quartett kurz vor der Abfahrt: (von links) Alfred Genehm,
Jakob Rüesch, Beat Fischer und Ruedi Eugster.
gelpass und Rigi wurden auch schon
bezwungen und man bereiste das
Schassertal und den Schwarzwald.
«Auf der Autofähre von Meersburg
nach Konstanz waren wir für viele
Touristen eine richtige Attraktion»,
erinnert sich Beat Fischer.
Vier begeisterte «Traktörler»
Heute umfasst die Oldtimer-Truppe vier begeisterte «Traktörler», die als
Höhepunkt jedes Jahr eine dreitätige
Ausfahrt unter die Räder ihrer liebevoll restaurierten Oldtimer nehmen.
Beat Fischer legt bei der Festlegung
der Routen und Reiseziele jeweils gros­
sen Wert auf Abwechslung. Eines hat
er aber seit 15 Jahren nicht verändert:
Im einen Jahr ist man im Kanton Bern
und im anderen Jahr irgendwo in der
Region Ostschweiz unterwegs. Verändert habe sich dafür etwas anderes,
meint er lachend. «Wir alle sind ein
bisschen in die Jahre gekommen und
legen heute mehr Wert auf Bequemlichkeit wie früher.» Damals habe man
bevorzugt im Schlafsack übernachtet
und am offenen Feuer gekocht. Nun
reserviere er vor Reiseantritt jeweils
Zimmer in Gasthäusern am Wegesrand und auch die Verpflegung werde
dort eingenommen. Die Routen befinden sich wenn immer möglich auf Nebenstrassen. «Wir wollen schliesslich
möglichst stressfrei unterwegs sein
und den Berufsverkehr nicht behindern», erklärt Fischer. Bei der Planung
achtet er ebenfalls darauf, dass die
Etappen nicht länger als gut 100 Kilometer sind. Dies ergebe jeweils eine
Fahrzeit von fünf bis sechs Stunden.
Auf den Spritverbrauch angesprochen
sagt Fischer: « 30 Liter Diesel reichen
problemlos aus für drei Tage.»
Wie immer unfall- und pannenfrei
Die letzte Tour von Mitte Juli war
von herrlichem Sommerwetter begleitet. Die Route führte über die alte
Ricken­strasse nach Walde. Von Siebnen
ging es dann hoch an den Wägitalersee.
Am zweiten Tag standen die Sattelegg,
die Ibergeregg und der Pragelpass auf
dem Programm. Im Sportzentrum Kerenzerberg bezog das muntere Quartett
sein Nachtquartier. Am nächsten Morgen passierte das Quartett Weesen und
Amden. Über die Vordere Höhi führte der Weg dann wieder hinunter ins
Toggenburg. Am Abend erreichte das
gutgelaunte und zufriedene Quartett
dann mit seinen verlässlichen «BauernBrummis» wieder die Heimat. Das
Fazit der 15. Tour ist schnell gemacht:
Drei unvergessliche Tage mit eindrücklichen Erlebnissen und toller Kameradschaft. Und das Wichtigste, auch die 15.
Ausfahrt verlief wiederum ohne Unfall
und Pannen.
Peter Mesmer n
Auf Nebenstrassen dem idyllischen
Wägitalersee entlang.
Seite 8
– Freitag, 14. August 2015
Mitteilungen aus der
Volksschulgemeinde
SchulNews
In wenigen Tagen erscheint für die
Eltern unserer Schülerinnen und
Schüler die 1. Ausgabe der SchulNews, einer Weiterentwicklung des
Newsletters der Sek. Waldegg. Die
Schulleitungen und die Schulbehörde orientieren auf diesem Weg
über Aktuelles aus den Zentren.
Vom neuen Informationsblatt der
Volksschulgemeinde Münchwilen
sind noch weitere drei Ausgaben in
diesem Schuljahr geplant, nämlich
Ende Oktober 2015, Mitte Februar 2016 und Mitte April 2016. Die
SchulNews werden ebenfalls auf unserer Homepage aufgeschaltet. Ich
wünsche allen viel Vergnügen beim
Lesen.
Thomas Wyser, Ressort Öffentlichkeitsarbeit
Gesucht: Seniorin oder Senior
im Klassenzimmer
Die Volksschule Münchwilen sucht
für das Schulzentrum Kastanienhof in St. Margarethen per sofort
oder nach Vereinbarung eine Seniorin / einen Senioren fürs Klassenzimmer.
Die Schulferien sind vorbei und
das neue Schuljahr ist bereits wieder
eine Woche alt. Lehrpersonen und
Kinder sind in den Schulzimmern
fleissig am Arbeiten.
Für unsere grosse 5./6. Klasse im
Kastanienhof St. Margarethen (26
Kinder, davon 20 Knaben) suchen
wir vorzugsweise eine männliche Bezugsperson, welche die Klassenlehrerin unterstützt. Sie sind jeweils am
Donnerstagmorgen von 8.15 – 11.45
Uhr im Unterricht und erhalten
Aufträge von der Klassenlehrerin,
bei welcher auch die Verantwortung
liegt. Die Entschädigung beträgt Fr.
30.– pro Stunde.
Sie Sie pensioniert? Bereitet Ihnen die Arbeit mit Kindern Freude?
Michael Götsch, der Schulleiter im
Kastanienhof, freut sich auf Ihren
Anruf: 079 242 77 07.
mg n
Videoüberwachung auf dem Schulareal
Auch in den Sommerferien
musste die Schulbehörde wegen
Vandalismus beim Schulzentrum
Oberhofen eine Anzeige gegen Unbekannt einreichen. Eingeschlagene
Fensterscheiben, Graffiti und kaputte Storen sind unrühmliche Zeichen
von Zerstörungswut, Dummheit
und Langeweile. Solche Taten haben allein im laufenden Jahr bereits
mehrere Tausend Franken Schaden
verursacht. Aus diesem Grund wird
in den nächsten Wochen bei allen
drei Schulzentren eine Videoüberwachung installiert. Die Schul-Verantwortlichen erhoffen sich so eine
Beruhigung der Situation.
Die Vorhaben sollen aus Kapazitätsgründen zeitversetzt realisiert werden, wie die nachfolgende Aufstellung
zeigt:
Sanierung/Erweiterung Turnhalle
• Grobplanung abgeschlossen, Pläne
sind erstellt
• Denkmalpfleger mit massvollem
Anbau einverstanden
• Kosten werden auf rund 4.9 Millionen Franken geschätzt
• Baukredit wird an einer Urnen­
abstimmung vom 15. November
2015 beantragt
• Frühling 2016: Beginn der Arbeiten
• Vollendung zirka Sommer 2017
Thomas Wyser, Ressort Infrastruktur
Neubau Schulhaus
• Start Arbeitsgruppe ist erfolgt
• Raumprogramm: 3 Schulzimmer,
2 Kindergärten, Nebenräume
• Vorbereitung für den Antrag Projektierungskredit für die nächste
Versammlung
• anschliessend Kosten berechnen
lassen (grob rechnet man mit brutto
1 Million Franken für 1 Schul­
zimmer, d. h. Investition rund 5
Millionen Franken)
Gesamtkonzept «Oberhofen Ost»
Seit 2012 kennt die Münchwiler
Bevölkerung das Projekt «Oberhofen
Ost», das einerseits die Renovation der
Turnhalle und anderseits den Neubau
eines Schulhauses auf der Parzelle der
«Meilerscheune» beinhaltet. Der Bedarf für zusätzliche Klassenzimmer ist
aufgrund des Konzepts Schulraumplanung nachgewiesen.
• Projektausschreibung
• Ziel: Abstimmungsvorlage für Baukredit bis zirka Herbst 2016
• Baubeginn: Sommer 2017
• spätester Bezug: Sommer 2019
(Ablauf Mietvertrag Kindergärten
Strumpfi)
Thomas Wyser, Ressort Infrastruktur
Ferien – zur Erinnerung
Immer mehr Eltern stellen Anträge an die Schulleitungen, um
entweder früher in die Ferien abzureisen oder später zurück zu kommen.
Solche Anliegen werden abgelehnt, da im Kanton Thurgau die
sogenannten Jokertage (noch) nicht
eingeführt sind. Die Schulbehörde
bittet Sie, sich an den Ferienplan zu
halten.
Übrigens: Die nächsten Weihnachtsferien dauern nicht mehr zwei
Wochen, sondern «nur» vom 24. Dezember bis am 3. Januar.
Die Liste mit den Schulferien finden Sie auf der Homepage der Volksschulgemeinde Münchwilen (www.
schule-muenchwilen.ch).
Thomas Wyser, Ressort Präsidium n
Vereinsausflug in den Jura
Bei schönstem Reisewetter starteten die Teilnehmer der
Jahrgänger-Vereins Münchwilen mit ihren Partnerinnen mit
einem Doppelstöcker-Reisebus Richtung Westschweiz.
Münchwilen – Ziel war der kleine Ort
Vicques, nahe Delémont, mit der Galerie und dem Museum «Arche Noa».
Diese neue und einzigartige Ausstellung in einem modernen Gebäude
zeigt auf zwei Stockwerken über 3000
präparierte Tiere aus der ganzen Welt.
Die vom kleinsten einheimischen Vogel über Fuchs, Krähen, Schafe und
vielen mehr bis zu Eisbären, Elchen,
Adlern, Löwen und andern exotischen
Tieren aus allen Kontinenten sind in
ihrer Originalität und Qualität eine
echte Entdeckung.
Die B-Juniorinnen in pinken Trikots sowie die anderen Mädchen-Teams des FC Münchwilen freuen sich auf Verstärkung.
Fussball-Schnuppertraining für Mädchen
Der Fussballclub Münchwilen führt am Mittwoch, 19. August, um 18 Uhr
auf den Sportanlagen Waldegg ein Schnuppertraining für Mädchen durch.
Fussball – In diesem Jahr sind es 30
Jahre her, seit in Münchwilen auch
das weibliche Geschlecht dem runden Leder nachjagt. Damals wurde
das erste Frauenteam gegründet. Dies
besteht auch heute noch und spielt
in der 4. Liga. Seit drei Jahren wird
die Aktivmannschaft durch eine Juniorinnenabteilung ergänzt. In drei
Altersklassen, B-, D- und E-Juniorinnen beteiligen sich die Mädchen aus
Münchwilen und den umliegenden
Gemeinden am Meisterschaftsbetrieb des Ostschweizer Fussballverbands. Auch bei den ganz Jungen,
in der Fussballschule, sind immer
mehr Mädchen auszumachen. Um
für ihren Sport Werbung zu machen,
laden die Trainerinnen und Trainer
mit ihren Teams am Mittwoch, 19.
August, um 18 Uhr zu einem unverbindlichen Schnuppertraining für
Mädchen im Schulalter ein. Anmelden kann man sich bei Nadja Stricker unter der Telefonnummer 071
923 16 13 oder per E-Mail nadja@
tol.ch.
Nadja Stricker n
Verkehrsopfer werden präpariert
Christian Schneiter, Tierpräparator
und Gründer dieses Museums, erklärte
mit einem Dia-Vortrag die Entstehung
dieser wunderbaren, vielfältigen Geschöpfe. Regina Bommer übersetzte als
Dolmetscherin den in französischer
Sprache gehaltenen Vortrag für alle
verständlich. Früher wurden die Tiere
mit verschiedenen Materialien ausgestopft. Heute werden die Tierköper mit
Drahtgestellen und Kunststoffschaum,
der aushärtet wird, naturgetreu ge-
formt und nachher mit dem Fell oder
dem Federkleid überzogen. Beim anschliessenden Rundgang durch das
Museum waren wir von der Vielfalt,
Farbenpracht und Natürlichkeit der
Tiere so überwältigt, dass man glauben
könnte, es stecke noch Leben in ihnen.
Das Museum erhält die Tiere von Zoos
und Tierpärken aus der ganzen Welt.
Viele der ausgestellten Tiere sind auch
Verkehrsopfer.
Kaffeehalt auf dem Rückweg
Nach dem Mittagessen im Restaurant du Moulin, Rebeuveiler, ging
die Fahrt durch den Jura und die bekannte Taubenloch-Schlucht nach
Biel, Solothurn, und nach einem Kaffeehalt in Othmarsingen in die Ostschweiz zurück. Am frühen Abend in
Münchwilen angekommen, sah man
viele müde, aber auch zufriedene Gesichter, was davon zeugt, dass es dem
Vorstand des Jahrgänger-Vereins einmal mehr gelungen ist, seinen Mitgliedern nebst den wöchentlichen Treffen
am Donnerstag-Nachmittag etwas
Tolles zu bieten. Roman Schmucki n
www.muenchwilen.ch
Die Jahrgänger bewunderten im Museum «Arche Noa» über 3000 präparierte Tiere.
– SPORT
Freitag, 14. August 2015
Seite 9
Rückschlag für Roman Stamm
Mit nur einem Punkt Rückstand auf den Gesamtführenden Franzosen Matthieu Gines
reiste der Thurgauer Motorrad Rennfahrer Roman Stamm aus Fischingen
zum 13. und 14. Lauf zur diesjährigen Superbike-IDM nach Assen Holland.
Motorrad – Mit nur einem Punkt
Rückstand auf den Gesamtführenden
Franzosen Matthieu Gines reiste der
Thurgauer Motorrad Rennfahrer Roman Stamm aus Fischingen zum 13.
und 14. Lauf zur diesjährigen Superbike-IDM nach Assen Holland. Den
Start zum ersten Rennen gelang ihm
gut und konnte seinen achten Startplatz über fast die ganze Renndistanz
halten, gegen Schluss mit immer grösseren Rutschern ausgangs der Kurven. Stamm musste sich schliesslich
mit dem neunten Schlussrang zufrieden geben. Auch im zweiten Rennen
konnte Stamm, sonst als guter Starter
bekannt, keine grossen Stricke zerreissen und beendete die erste Runde als
Siebter. Ueli Stamm n
Heirat
Roman Stamm konnte in Holland nicht an
seine bisherigen Leistungen anknüpfen.
Morgen Samstag heiratet Roman
Stamm seine Jolanda in der Klosterkirche Fischingen. Nur zwei
Tage später geht die Reise nach
Oschersleben. Dort findet am 22.
August ein Acht-Stunden-Rennen
statt.
Drei Nachwuchsfahrer in Niederösterreich
Die Radjugendtour in Niederösterreich findet in diesen Tagen statt. Mit dabei nebst rund 16
Nationen auch drei Radrennfahrer aus den Reihen vom Biketeam Aadorf und dem RMV Elgg.
Radsport – Die Radjugendtour beinhaltet sechs Etappen, wovon ein
Mannschaftszeitfahren zu bestreiten
ist sowie ein Bergzeitfahren. Die drei
Radrennfahrer Jan Nadlinger, Schurten, Alex Vogel, Wittenwil, und Manuel Hofer, Hagenbuch, vertreten die
Schweiz im Team von Uster.
Etappensieg als hoch gestecktes Ziel
Alex Vogel, welcher vor einer
Woche von den Europäischen Jugendspielen in Georgien zurückkehrte, hat Grosses vor. «Mein Ziel ist
es, das Sprintertrikot zu holen oder
einen Etappensieg zu erreichen.»
Mit dem 19. Rang an den Europäischen Jugendspielen im Zeitfahren
hat Alex Vogel gezeigt, dass er auch
international mit den Besten mithalten kann.
Auf Erfahrungen zurückgreifen
Jan Nadlinger ist bereits zum zweiten Mal mit dabei in Österreich. Er
hofft, auf die letztjährigen Erfahrungen zurückgreifen zu können. «Mein
Ziel ist es, einen Top ten-Platz zu erreichen. Die Etappen sind hügelig, was
mir entgegen kommt.»
Hofers erster internationaler Einsatz
Manuel Hofer, RMV Elgg, meint
vor der Rundfahrt: «Am Rennen nehmen Fahrer mit den Jahrgängen 1999
und 2000 teil. Da ich zu den jüngeren
Fahrern zähle, stecke ich meine Ziele
nicht zu hoch. Meine Aufgaben sind
grundsätzlich, meine Teamkollegen
zu unterstützen und viele Erfahrungen zu sammeln. Interessant wird die
Erfahrung sein, sich in einem Feld mit
144 Fahrern durchzusetzen und immer eine gute Position vor den Schlüsselpassagen zu erkämpfen.»
Brigitte Kunz-Kägi n
Sandro Marti aus Guntershausen wurde Zweiter in der Kategorie National MX1.
Ehrenplätze für Marti und Zablonier
Motocross – Mit einer Hitzeschlacht
wurde in Hugelshofen die zweite
Saisonhälfte der SAM-MotocrossMeisterschaft gestartet. Zwei Fahrer
aus dem Hinterthurgau konnten sich
hervorragend in Szene setzen und
durften jeweils den zweitgrössten Pokal ihrer Kategorie in Empfang nehmen. Sandro Marti aus Guntershausen gelang dies bei den Masters MX1,
direkt vor Nathanael Hediger aus
Eschlikon. Der Rickenbacher Pablo
Zablonier konnte bei den Nationalen
MX2 einen von drei Läufen gewinnen und wurde damit Tageszweiter.
Die übrigen Teilnehmer aus der Region konnten nicht mit der Spitze
mithalten.
Auszug aus der Rangliste: Masters MX2: 14. Luca Weber, Bichelsee;
15. Pablo Zablonier, Rickenbach bei
Wil. National MX1: 2. Sandro Marti,
Guntershausen; 3. Nathanael Hediger, Eschlikon; 17. Armin Sprenger,
Eggetsbühl-Wängi. National MX2: 2.
Pablo Zablonier. 18. Ernst Baumann,
Fischingen. Senioren: 25. Manfred
Leiprecht, Fischingen; 29. Armin
Sprenger. Junioren: 23. Fabian Kunz,
Münchwilen. Albert Büchi n
Alex Vogel, Jan Nadlinger und Manuel Hofer (von links) bestreiten in diesen Tagen die einwöchige Radjugendtour in Niederösterreich.
Podestplätze für De Lisi und Kunz
In Gansingen gewann Nicolo De Lisi, Radsportschule Elgg-Aadorf, das Rundstreckenrennen.
Cyrill Kunz, Team Raiffeisen Aadorf-Elgg, belegte in der Kategorie U23 den zweiten Rang.
Radsport – Das Rennen der Kategorie
dem Start mit einem Defekt das Rennen
aufgeben musste. In der Kategorie U17
belegte Jason Nünlist, Biketeam Aadorf,
den 18. Rang. In der Kategorie U19 klassierte sich Cla Riet Derungs, Biketeam
Aadorf, auf dem 13. Rang.
Schüler U15 führte über 29 Kilometer.
Im Sprint einer Gruppe bestehend aus
16 Fahrern setzte sich Nicolo De Lisi, Radsportschule Elgg-Aadorf, klar
durch. Er gewann somit das letzte Radrennen in dieser Saison, welches zur
Schweizer Schülermeisterschaft zählt.
Hitzeschlacht am Kriterium
Das Kriterium über 72 Runden der
Kategorie Amateure/U23, mit einer Distanz von 72 Kilometern wurde bei grosser Hitze ausgetragen. Cyrill Kunz vom
Team Raiffeisen Aadorf Elgg setzte sich
schon bald mit zwei Fluchtgefährten ab
und kontrollierte mit diesen das Rennen. Am Schluss reichte es für den zweiten Rang. Andreas Nef, ebenfalls Team
Raiffeisen Aadorf Elgg, belegte den achten Rang. Die weiteren Teammitglieder
Lukas Steiner und Matthias Studer klas-
Cyrill Kunz klassierte sich am Radkriterium in
Gansingen auf dem zweiten Rang.
sierten sich auf den Rängen 12 und 20
während Stephan Nef schon kurz nach
Pech am Tag darauf
Nur einen Tag später starteten die
Radrennfahrer vom Team Raiffeisen
Aadorf Elgg am Rundstreckenrennen
in Zunzgen. Das Rennen führte über
103 Kilometer. Cyrill Kunz konnte sich
anfangs gut in Szene setzen und sammelte Bergpreis- sowie Sprintpunkte.
Leider musste er nach der ersten Rennhälfte wegen einem Defekt das Rad
wechseln und fiel auf den 28. Rang zurück. Matthias Studer belegte den 20.
Rang, während sich Lukas Steiner auf
dem 30. und Stephan Nef auf dem 31.
Rang klassierten. Brigitte Kunz-Kägi n
Novum beim FC Wängi. Erstmals spielen die C-Junioren in der Coca-Cola Junior League.
C-Junioren erstmals
in der Coca-Cola Junior League
Fussball – Eigentlich hatte in der letz-
ten Saison das Junioren C Team des
FC Wängi in der Promotion Klasse
den sehr guten zweiten Rang erreicht.
Diese Leistung ist äusserst lobenswert.
Doch dem nicht genug – weil sich der
Gruppensieger zurückgezogen hat,
darf das Team des FC Wängi in diese
höchste, nationale Nachwuchskategorie im Breitenfussball aufsteigen.
Im Namen des gesamten Vorstandes
geht ein grosser Dank mit herzlicher
Gratulation an die Trainer Pino Tedesco und Dominic Holenstein sowie
die ganze Mannschaft. Für die Juniorenabteilung des FC Wängi ist dies ein
Novum. Noch nie war der FC Wängi
mit einem Juniorenteam in dieser Coca-Cola Junior League vertreten. Allein dies rechtfertigt einen Besuch der
Spiele dieses Teams auf der Grosswis.
Jetzt darf man Junioren-Fussball auf
der höchsten Stufe in Wängi erleben.
Über zahlreiche Zuschauer freuen
sich die ambitionierten Junioren und
Verantwortlichen sehr.
Marcus Keller,
Juniorenobmann FC Wängi n
– AUS
Seite 10
Reklame
10. Haselberg-Lauf
15. August 2015
in Tänikon bei Aadorf
Start ab 14 Uhr
Festwirtschaft
Dorfznacht ab 16 Uhr
• Laufen
• Plausch-Triathlon
• Nachtlauf
Anmeldung und
Infos unter
www.haselberglauf.ch
4.
gymnastica - fitness
DER REGION
«Von blühenden Leuten und hellgrünen Läusen…»
Trotz lausiger Zeiten – Impulse zur frohen Daseinsbewältigung. Referentin Beatrix Böni
lädt am 27. August zu einem Vortrag ins Kirchgemeindehaus Dussnang ein.
Dussnang – Der Titel mag seltsam er-
scheinen. Da werden zwei Wesen, die
unterschiedlicher nicht sein können,
miteinander in Verbindung gebracht.
Vielleicht nur ein verbaler Gag, der
harmlos zum Schmunzeln anregen
will? Die Referentin vom Vortrag, Beatrix Böni, meint mehr: Sie lädt «zum
näher gehen» ein. Sie erinnert daran,
dass da und dort von «lausigen Zeiten»
gesprochen wird. Sie zeigt auf, was
«Blühen» verhindert oder «Aufblühen» ermöglicht. Selbstverständlich
wird sie aus ihren Erfahrungsreichtum
über manche Mittel und Methoden
n wird
as Lebe
...und d
leichter
Referentin Beatrix Böni.
Auskunft geben. Weil der Wunsch
nach Lebensqualität legitim ist, sollen
frohe Impulse zur Daseinsbewältigung den Abend vom 27. August bereichern. Wer ein trockenes Referat
erwartet, wird enttäuscht werden. Wer
sich aber gelöst, schmunzelnd und mit
Heiterkeit auf einen Tiefgang einlassen
möchte, ist bei diesem Vortrag goldrichtig. Und selbstverständlich «herzlich willkommen». Beginn des Vortrages um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus
Dussnang. Der Eintritt beträgt zehn
Franken, Gäste bezahlen 15 Franken.
Susanna Vogel-Engeli n
Reklame
Fabian Grolimund,
Lernpsychologe und Autor
Aadorf
Freitag, 14. August 2015
des Ratgebers «Mit Kindern lernen»
wird am 22. August 2015 in Aadorf einen
Workshop durchführen. Während des
Tagesseminars erhalten die Eltern
konkrete Alltagstipps zu den Themen Motivation, Lernstrategien,
Hausaufgabenkonflikte, Selbstständigkeit
und Selbstvertrauen.
www.sc-aadorf.ch Samstag, 15. August
19:00 Uhr Sportplatz Unterwiesen
Saisonstart 2015/2016
Meisterschaftsspiel 3. Liga
SC Aadorf 1 –
Anmeldungen und weitere Informationen
per Mail an:
[email protected]
oder 052 365 02 01.
FC Schmerikon 1
Wir freuen uns auf Sie.
Freitag 14.08.2015
19:45: SC Aadorf Senioren 30+ Meister –
FC Münchwilen-Dussnang Grp.
Elterforumaadorf.ch
Sponsor Gratis-Eintritte
Thur-Reisen GmbH Wil, Elmar Gehrig
Weitere Heimspiele
Sonntag 16.08.2015
14:00: SC Aadorf Junioren A –
FC Tobel-Affeltrangen
Niederlage
im Faustball-Cup
Faustball – Bei hochsommerli-
chem Wetter trafen sich die beiden
Nationalliga A-Mannschaften von
FG Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden auf dem Sportplatz «Im See»,
Elgg, zur Viertelfinalbegegnung
im Schweizer Cup. Dabei zeigte die
FG eine recht solide Leistung, die
leider im Resultat zu wenig zum
Ausdruck kommt. In drei Sätzen
vermochte sich Oberentfelden erst
in der Schulssphase jeweils mit drei
Punkten abzusetzen. Die Sätze zwei
und drei konnten von der FG ElggEttenhausen zwar gewonnen werden,
die Partie ging trotzdem mit 5:2
verloren. René Lutz n
Flugfest Hagenbuch
Für die ganze Familie
15. – 16. August 2015
Jugendchor «little Rockstars»
Münchwilen und Umgebung
Wir suchen:
• Jugendliche, die gerne singen
• Solisten, Chorsänger oder auch Musiker
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Wir gratulieren Ralph
herzlichst zu seinem
10 jährigen
Dienstjubiläum.
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Freitag, 14. August 2015
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Ab i d' Badi»
Den Garten des Lebens hast du verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter.
Parkbad an
der Murg
Wasser: 24º C
WIR DANKEN HERZLICH
modisch
und bequem
Für die überwältigende Anteilnahme und Zeichen
der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Strandbad
Bichelsee
Angela Schmucki-Tescari
Wasser: 24 C
erfahren durften.
Schwimmbad
am Sonnenberg,
Wir danken meiner geliebten Gattin, unserer Mami, Schwiegermutter und
Nonna für ihre unendliche Liebe und Güte, die sie uns allen immer wieder
geschenkt hat.
Stettfurt
Wasser: 24º C
Wir werden sie immer in unseren Herzen tragen.
8370 Sirnach
8570 Weinfelden
Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7
Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44
Fax 071 966 77 70
9200 Gossau SG
St. Gallerstrasse 9
Tel. 071 385 80 00
[email protected] www.ortho-bissegger.ch
Ganz besonders danken wir:
– allen, die Angela in ihrem Leben Gutes getan und sie auf ihrem letzten
Weg begleitet haben
– Bruder Thomas für die feierliche Gestaltung des Abschiedgottesdienstes
– Julia Levanova für das feierliche Orgelspiel
– Elisabeth und Erich Grob für ihre Unterstützung
– Dr. med. Martin Gisin für seine langjährige Betreuung
– allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihr Mit­
gefühl, die vielen tröstenden Worte, den Blumenschmuck für das Grab,
die sehr grosszügigen Spenden für die Thurgauer Krebsliga, das Kapu­
zinerkloster Wil sowie die heiligen Messen und Spenden für späteren
Grabschmuck.
Münchwilen, Ende Juli 2015
Landschaftsgärtner/In EFZ
Die Trauerfamilien
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Teamerweiterung für den
Bereich Gartenunterhalt.
Politische Gemeinde Aadorf
Gestorben am 11. August 2015
in Eschlikon TG
Politische Gemeinde Eschlikon
Gestorben am 11. August 2015
in Frauenfeld TG
Margrit Delessert
geb. Vögtlin
Martin Karl Braun
geboren am 23. Januar 1929, verwitwet von Delessert Charles-Marcel seit
2. Oktober 2014, von Lutry VD und
Bourg-en-Lavaux VD, wohnhaft
gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Wohn- und Pflegeheim
Eschlikon
Gartenbau Kämpf GmbH
Kettstrasse 7
9542 Münchwilen TG
Baumbestattung die Alternative zum Friedhof
Einen eigenen Familienbaum oder ein Platz am Gemeinschaftsbaum
wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Wir verwalten in der Schweiz
40 Waldesruh-Plätze. Für Unterlagen und eine unverbindliche Besichtigung rufen Sie uns an, wir beraten Sie über diese neue Bestattungsform.
Waldesruh seit 1999 Tel. 071 912 12 04 Website: www.waldesruh.ch
von Eschlikon TG, verheiratet mit
Braun geb. Pospiech Eva Johanna,
wohnhaft in 8360 Wallenwil,
Oberdorfstrasse 1, 8360 Wallenwil,
geboren am 6. April 1954
Die Abdankung findet im engsten
Familienkreis statt.
Erdbestattung:
Mittwoch, 19. August 2015,
um 14 Uhr auf dem evang.
Friedhof Aadorf. Anschliessend
Abdankung in der evang. Kirche
Aadorf. Besammlung um 13.50 Uhr
auf dem Friedhof.
Freibad
Heidelberg,
Aadorf
Wasser: 24º C
Pollenbericht
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
Drogerie Ruckstuhl
Sirnacherstrasse 2
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 23 66
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Regi die Neue
Evangelische
[email protected]
Kirchgemeinde
4 Sp(110) / 20mm
= 80mm
Aadorf-Aawangen
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 16. August
10 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit
Abendmahl; «Was heisst: Gott ist Schöpfer?»
1. Mose 2,4b-8.15; Pfrn. Caren Algner
Kinderhütedienst
Freitag, 14. August
18 Uhr Jugendkafi «Underground»
Dienstag, 18. August
10 Uhr Aaheim: Gottesdienst
(Pfrn. Esther Walch Schindler)
Sonntag, 16. August
9.30 Uhr Abschiedsgottesdienst von
Pfr. M. Bosshard
Genesis 18,16-33 «Feilschen um
Grenzwerte»; Mitwirkung von Hansjörg
Rech­steiner, Panflöte; Kollekte: Brot für alle
Donnerstag, 20. August
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Morgenandacht
9.45 Uhr Kirchgemeindezenturm:
Krabbelgruppe
13.30 Uhr Treffpunkt Kirchplatz Aadorf:
Ausstellung «Fresken in der Kirche
Wiesendangen» (mit Anmeldung)
19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Bibelgesprächskreis
Freitag, 21. August
19 Uhr Aadorf:
Jugendgottesdienst «Unbezahlbar!»
20 Uhr Aadorf:
Jugendabend «deeper»
Samstag, 15. August
14 Uhr Riethof Eschlikon: «Hinterthurgauer
2-Stundenfahrt»
Donnerstag, 20. August
9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche:
Kaffeetreff
mit Apéro; Pfrin. E. Baumgartner
Musikalische Umrahmung der Alphornbläser
Dienstag, 18. August
14 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi
Mittwoch, 19. August
14 Uhr Eschlikon: Lismerkreis
Donnerstag, 20. August
10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im
Alterszentrum; Pfr. W. Oberkircher
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 16. August
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
EVANG. KIRCHGEM.
Sonntag, 16. August
8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst
10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst
Anschl. Einweihung Gemeinschaftsgrab
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 16. August
9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Predigt: Annegret Jende, Kinderbetreuung
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 16. August
18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in
TÄNIKON (D. Bachmann)
10 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
mit Blumen und Kräutersegnung
(D. Bachmann; Kirchenchor),
anschl. Chilekafi und Blumenverkauf
Dienstag, 18. August
9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 14. August
16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.webimatzingen.ch
Gottesdienst am Sonntag,
jeweils um 9.30 Uhr
Donnerstag, 20. August
9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON,
anschliessend Rosenkranzgebet
10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 21. August
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
Thurgauische Krebsliga
Bahnhofstrasse 5
8570 Weinfelden
Tel. 071 626 70 00
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Auch dieses Jahr ist es unserem Bildungsteam gelungen, die
Auszubildenden zielgerichtet und erfolgreich zum Ausbildungsabschluss zu führen.
Die Leitung des Regionalen Alterszentrums Tannzapfenland
Münchwilen sowie die Mitarbeiterteams gratulieren ganz
herzlich und wünschen den jungen Fachangestellten Gesundheit
EFZ alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.
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Neue Öffnungszeiten ab 12. August
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Freitag, 21. August 2015
um 20.15 Uhr
Schulanlage Ettenhausen
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Charlie Chaplin
Kurzfilme mit Live Musik
20.15 Uhr Türöffnung / Festwirtschaft
20.45 Uhr Intermezzi
mit Männerchor Ettenhausen
21.30 Uhr Filmbeginn
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Reservation und Infos:
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Vorverkauf:
Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf
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Veranstalter:
Gong und Männerchor Ettenhausen