2015 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Schwer Kranke und Sterbende begleiten Unser Engagement Menschlich Unser Ziel Schwer kranke und sterbende Menschen Wir verstehen uns als Kontaktstelle für sollen in Würde leben und Abschied neh- Fragen zum Thema «Palliative Care» und men können. Sie sollen von ihrem Umfeld, Freiwilligenarbeit in der Sterbebegleitung. von den Institutionen und der Gesellschaft eine ihren Bedürfnissen entsprechende Wir unterstützen und beraten Betroffene Behandlung, Pflege und Begleitung er- und Angehörige. halten. Wir bieten ein Kursprogramm an, das Solidarisch Personen befähigt, kranke und ster- Im Sinne ihres Engagements für eine soli- bende Menschen am Ende des Lebens darische Gesellschaft will die Caritas Lu- zu begleiten. zern jenen Personen Unterstützung anbieten, die sich freiwillig für kranke und ster- Freiwillige können sich bei uns auf den bende Menschen engagieren. Dienst in einer Begleitgruppe für Schwer- Ein öffentlicher Diskurs, der Tod und Ster- kranke und Sterbende vorbereiten. ben thematisiert, entspricht einem grossen Interesse. Die Caritas Luzern will diesem öffentlichen Interesse nachkommen. Begleitung in der letzten Lebensphase Unser Beratungsangebot Beratung und Vermittlung für Betroffene und Angehörige Die Caritas Luzern bietet Betroffenen – Begleitung in schwierigen Gesprächen und Angehörigen kostenlos Beratungs- mit Familienangehörigen, Betreuungs- gespräche auch zu Hause an. und Fachpersonen – Beratung beim Erstellen einer Patien- Sie vermittelt bei Bedarf Entlastungs- und tenverfügung / eines Vorsorgeauftrages Trauerbegleitangebote. Das Angebot umfasst: – Beratung im Lebensalltag und in der Betreuungsplanung – Vermitteln von Freiwilligengruppen Die Caritas Luzern übernimmt zudem im Palliativteam «Brückendienst der Spitex Stadt Luzern» sozialarbeiterische Aufgaben. oder anderen Entlastungsdiensten – Hilfe bei der Durchsetzung von finanziell-rechtlichen Ansprüchen – Unterstützung bei der Organisation von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung Schwer Kranke und Sterbende begleiten Unser Bildungsangebot Das Bildungsangebot ist für Personen, – Kommunikation – die sich vertieft mit dem eigenen – Abschied nehmen Sterben und dem Tod auseinander – Spiritualität am Ende des Lebens setzen möchten, – Grundlagen der Palliative Care – die sich für die freiwillige Tätigkeit in – Rituale einer Begleitgruppe für Schwerkranke – Trauern und Sterbende vorbereiten oder – Rolle als freiwillige Begleitperson weiterbilden möchten, – die in ihrem privaten oder beruflichen Bildungstage Umfeld Menschen in der letzten Zu den erwähnten Themen bieten wir auch Lebensphase begleiten. einzelne Bildungstage für Interessierte an. Grundkurs Der achttägige Grundkurs zu den Themen «Sterbebegleitung» und «Palliative Care» hat folgende Inhalte: – Behutsames Begleiten von Sterbenden – Umgang mit Sterben und Tod Begleitung in der letzten Lebensphase Praktikum Kursteilnehmende, die sich nach dem Grundkurs für ein Engagement in einer Sterbebegleitung interessieren, absolvieren ein dreitägiges Praktikum, wo sie Einblick in die Sterbebegleitung erhalten. Publikationen und Broschüren Caritas-Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag Die «Caritas Patientenverfügung» sowie weitere Broschüren wie den «Vorsorgeauftrag», «Die letzten Dinge regeln» oder den «Leitfaden zum Testament» finden Sie in unserem Webshop: www.caritas-luzern.ch/webshop Caritas-Standards und Vorlagen Zusätzlich sind auf www.caritas-luzern.ch/begleitung auch die Caritas-Standards und Vorlagen für Freiwilligengruppen in der Palliative Care für die Praxis zu finden. www.caritas-luzern.ch/begleitung Bildungsangebot in Ihrer Region, in Ihrer Institution Machen Sie die Patientenverfügung, Freiwilligenarbeit und Palliative Care zum Thema. Wir bieten Ihnen dazu das fachlich kompetente Referat. Informationen Weitere Informationen zur Begleitung in der letzten Lebensphase sowie zu öffentlichen Veranstaltungen und Kursen finden Sie auf www.caritas-luzern.ch/begleitung KulturLegi-Nutzerinnen und -Nutzer erhalten 50 Prozent Ermässigung auf die Bildungsangebote der Begleitung in der letzten Lebensphase. Schwer Kranke und Sterbende begleiten Grundkurs «Begleitung in der letzten Lebensphase» Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit und Einfühlungsvermögen. Der Grundkurs möchte entdecken helfen, wie wir für Menschen am Ende ihres Lebens da sein können. Der Kurs bietet Gelegenheit, sich mit der eigenen Sterblichkeit, mit dem Tod und mit dem Abschied auseinander zu setzen. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, den eigenen «Ort im Leben» als Ausgangspunkt dieses Weges zu nehmen und die Vielfalt der Wege anderer Menschen zu akzeptieren. Sie lernen die Wünsche und Anliegen schwer kranker Menschen wahrzunehmen und achten dabei auf Ihre eigenen Grenzen. Zielgruppen – Freiwillige – Personen, die in ihrem persönlichen Umfeld einen Menschen begleiten – Personen, die sich vertieft mit Sterben und Tod auseinander setzen wollen – Personen aus pflegerischen, sozialen und seelsorgerischen Berufen – Weitere Interessierte Ziele Die Teilnehmenden – lernen die Grundlagen von Palliative Care kennen – setzen sich mit gesellschaftlichen und persönlichen Aspekten des Sterbens auseinander – kennen die Grundsätze im Umgang und der Kommunikation mit Sterbenden – lernen einfache pflegerische Handreichungen – kennen die rechtlichen Grundlagen von Palliative Care – kennen psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Sterbenden – kennen ihre eigenen Grenzen und Ressourcen – setzen sich mit der Belastung und den Bedürfnissen von Angehörigen auseinander – reflektieren ihre Rolle als Freiwillige – kennen den Prozess des Trauerns und Abschied nehmens und die Gestaltungs möglichkeiten darin Begleitung in der letzten Lebensphase Grundkurse 2015 GK 39 Informationsabend GK 40 GK 41 Der Grundkurs GK 40 ist leider schon ausgebucht. Der Grundkurs GK 41 ist leider schon ausgebucht. 19.30 Uhr bis 21 Uhr Do, 04.12.2014 1. Kurstag Do, 15.01.2015 Fr, 27.02.2015 Do, 27.08.2015 2. Kurstag Do, 29.01.2015 Fr, 13.03.2015 Do, 10.09.2015 3. Kurstag Do, 26.02.2015 Fr, 27.03.2015 Do, 24.09.2015 4. Kurstag Do, 12.03.2015 Fr, 24.04.2015 Do, 15.10.2015 5. Kurstag Do, 26.03.2015 Fr, 08.05.2015 Do, 29.10.2015 6. Kurstag Do, 23.04.2015 Fr, 29.05.2015 Do, 12.11.2015 7. Kurstag Do, 07.05.2015 Fr, 12.06.2015 Do, 26.11.2015 8. Kurstag Do, 21.05.2015 Fr, 26.06.2015 Do, 10.12.2015 Fr, 16.01.2015 Do, 18.06.2015 Kursleitung Krankenschwester und Palliative Care Fachkraft Andreas Imhasly Theologe und Krankenseelsorger Heidi Müller lic. theol. Pfarrerin Daniella Nosetti-Bürgi lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Regina Flory Pflegefachfrau Höfa 1 Palliative Care Kursort Luzern Kurszeiten 9.00 bis 12.30 Uhr; 14.00 bis 17.30 Uhr Anzahl Teilnehmende maximal 20 Kursdauer 8 Kurstage à 7 Stunden, total 56 Stunden Kurskosten 1‘300 Franken (50% Ermässigung für KulturLegi-Nutzende) Schwer Kranke und Sterbende begleiten Inhalte Grundkurs 2015 Informationsabend – Zweck und Inhalt des Kurses 1. Kurstag: Palliative Care und gesellschaftliche Aspekte des Sterbens – Grundlagen von Palliative Care – Gesellschaftliche Aspekte sowie persönliche Bedeutung des Sterbens 2. Kurstag: Sterbeprozess und Kommunikation – Phasen des Sterbeprozesses – Bedürfnisse Sterbender – Kommunikation mit Sterbenden 3. Kurstag: Begleitung und Unterstützung – Begleitung von Sterbenden – Einfache pflegerische Handreichungen – Handeln im Todesfall und in Notfallsituationen 4. Kurstag: Selbstbestimmung und Lebensorientierung – Rechtliche Grundlagen der Palliative Care / Sterbehilfe – Bedeutung und Handhabe von Patientenverfügungen / des Vorsorgeauftrages – Meine Wertvorstellungen im Gegenüber 5. Kurstag: Spiritualität und Glauben – Eigenes Verständnis von Spiritualität – Elemente einer Spiritualität der Begleitung – Gebet und Meditation Begleitung in der letzten Lebensphase 6. Kurstag: Sterben und Trauern – Loslassen und Abschied nehmen – Der Trauer Ausdruck geben –Rituale 7. Kurstag: Ressourcen und Grenzen; Kontakt mit Angehörigen – Kennen der eigenen Ressourcen und Grenzen – Belastung, Bedürfnisse und Begleitung von Angehörigen 8. Kurstag: Freiwilligeneinsatz; Kursabschluss – Meine Rolle als Freiwillige oder Freiwilliger zwischen Patienten, Angehörigen und Fachpersonal – Eine Freiwilligengruppe stellt sich vor – Abschluss, Reflexion und Kursevaluation Pädagogische Orientierung – Ansätze der Erwachsenenbildung, Lernen in Gruppen und nach Lernzielen: interaktiver Ansatz, Selbstlernaktivitäten – Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Analyse schriftlicher Unterlagen, Rollenspiele, Film, praktische Übungen, Erfahrungs- und Erlebnisaustausch Praktikum Kursteilnehmende, die sich nach dem Grundkurs für ein Engagement in einer Sterbebegleitung interessieren, absolvieren ein dreitägiges Praktikum, wo sie Einblick in die Sterbebegleitung erhalten. Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage 2015 Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Für die Vertiefung und Erweiterung der eigenen Kompetenzen bieten wir mit den Bildungstagen eine kontinuierliche Weiterbildung für alle Interessierte an. Ausgewählte und praxisnahe Themen sollen es Ihnen ermöglichen, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihr Handlungsrepertoire zu erweitern, um den komplexen Herausforderungen gewachsen zu sein. Sind Sie interessiert? Zielgruppen – Personen, die Sterbende oder Trauernde begleiten – Freiwillig Tätige – Personen aus medizinischen, sozialen und seelsorgerischen Berufen – Weitere Interessierte Anzahl Kursteilnehmende Je nach Kurs 10 bis 20 Personen Kosten 220 Franken pro Tageskurs. Hinzu kommt jeweils das Mittagessen von 26 Franken. Bildungsangebot in Ihrer Region, in Ihrer Institution Machen Sie die Patientenverfügung, Freiwilligenarbeit und Palliative Care zum Thema. Wir bieten Ihnen auch ausserhalb der Bildungstage das dazu fachlich kompetente Referat. Begleitung in der letzten Lebensphase Spiritualität - im Leben und im Sterben Kursleitung Spirituelle Begleitung oder Spiritual Care gewinnt in einer indi- Andreas Imhasly vidualisierten Gesellschaft an Bedeutung. Wie finden wir zu Theologe, Kranken dieser Ressource, die dem Leben standhält? Wie kann Spi- seelsorger ritual Care heilende Kräfte stärken, auch wenn die Diagnose «unheilbar krank» heisst? Datum, Zeit Do, 5. März 2015 Inhalt 09.00 – 16.30 Uhr – Reflexion von Spiritualität – Was heisst «Spiritual Care»? Kursort – Wie kann Spiritualität den Heilungsprozess fördern? Seminarhaus Bruchmatt, Luzern Depression am Lebensende Kursleitung Depressionen bleiben in der Palliative Care oft unerkannt. André Winter Betroffene verschweigen oder bagatellisieren ihre Beschwer- dipl. Psychiatriepfleger, den. Im Umgang mit psychischen Leiden stossen Angehörige Erwachsenenbildner oder andere Begleit- und Betreuungspersonen an ihre Gren- und prakt. Gerontologe zen. Es entsteht das Gefühl von Ohnmacht. Was tun? Welche ZfP Unterstützung gibt es in diesen Situationen für Betroffene und Begleitpersonen? Datum, Zeit Do, 7. Mai 2015 Inhalt 09.00 – 16.30 Uhr – Ursachen und Definition von Einsamkeit und Depression – Eigener Umgang mit Grenzerfahrungen und Ohnmacht Kursort – Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Seminarhaus Bruchmatt, Luzern Schwer Kranke und Sterbende begleiten Sterben mit Demenz Kursleitung Menschen mit Demenz sterben nicht an Demenz, aber mit ihr. André Winter Wie gehen wir mit Menschen um, die an chronischer Verwirrtheit dipl. Psychiatriepfleger, leiden? Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz im Erwachsenenbildner Sterbeprozess und wie können wir uns darum kümmern? Was und prakt. Gerontologe hilft im Umgang mit akut oder chronisch verwirrten Menschen? ZfP Diese Fragen bilden den Rahmen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema «Sterben und Demenz». Datum, Zeit Inhalt Fr, 28. August 2015 – Chronische Verwirrtheit in Abgrenzung zu akuter Verwirrtheit 09.00 – 16.30 Uhr – Vom Umgang mit Menschen mit Demenz – der personen- Kursort – Umgang mit dementen Menschen vor und während des zentrierte Ansatz von T. Kitwood Seminarhaus Sterbeprozesses Bruchmatt, Luzern Wenn die Sprache versiegt Kursleitung Wie können wir mit Sterbenden kommunizieren, wenn sie Daniella Nosetti-Bürgi nicht mehr sprechen? Wenn wir das Geschehen im Sterbe- lic. phil. Fachpsychologin prozess und die Körpersprache besser verstehen, entwickeln für Psychotherapie FSP wir mehr Sicherheit in der Begleitung von Menschen mit verminderter Kommunikationsfähigkeit. Datum, Zeit Mo, 19. Oktober 2015 Inhalt 09.00 – 16.30 Uhr – Veränderte Bewusstseinszustände im Sterbeprozess – Kommunikation mit Menschen in komatösen Zuständen Kursort – Körpersprache lesen Seminarhaus – Kommunikationsübungen Bruchmatt, Luzern – Leibübungen Begleitung in der letzten Lebensphase Teilnahmebedingungen Grundkurs und Bildungstage 2015 Anmeldungen werden bis 14 Tage vor Kursbeginn entgegengenommen. Spätere Anmeldung auf Anfrage möglich. Grundkurs: Nach Eingang der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden eine Reservationsbestätigung und etwa zwei Wochen vor Kursbeginn das Einladungsschreiben mit den Detailangaben und der Rechnung. Bildungstage: Nach Eingang der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden eine Anmeldebestätigung und etwa zwei Wochen vor Kursbeginn das Einladungsschreiben mit den Detailangaben und der Rechnung. Kursbestätigung: Den Teilnehmenden wird am Ende des Kurses eine Kursbestätigung ausgestellt. Wer sich in einer Freiwilligengruppe engagieren möchte, schliesst den Grundkurs mit einem dreitätigen Praktikum ab und erhält ein Kurszertifikat. Abmeldungen haben folgende Rücktrittsgebühren zur Folge: Grundkurs: Bei Abmeldungen bis 4 Wochen vor Kursbeginn erlassen wir die Kursgeldzahlung und verrechnen eine Bearbeitungsgebühr von 40 Franken. Bei Abmeldung bis 10 Tage vor Kursbeginn stellen wir eine Rücktrittsgebühr von 50 Prozent des Kursgeldes in Rechnung. Bei Abmeldung von weniger als 10 Tagen vor Kursbeginn oder nach Kursstart stellen wir 100 Prozent der Kurskosten in Rechnung. Bei Krankheit, Unfall oder höherer Macht wird eine Regelung in Absprache mit der Kursleitung getroffen. Bildungstage: Bei Abmeldungen bis 10 Tage vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 40 Franken pro Person zurückerstattet. Nach diesem Datum entfällt der Anspruch auf Rückerstattung, sofern keine Ersatzperson in den Kurs vermittelt werden kann. Kursannullation: Wenn ein Kurs 10 Tage vor Beginn die minimale Teilnehmerzahl nicht erreicht, so kann er von der Caritas Luzern annulliert werden. Schwer Kranke und Sterbende begleiten Unterstützung In Würde sterben Sie setzen sich dafür ein, dass unheilbar kranke und sterbende Menschen in Würde vom Leben Abschied nehmen können. Mit Ihrem Beitrag finanzieren Sie eine individuelle Beratung und Begleitung. Helfen Sie Menschen in einer schwierigen Situation und schenken Sie neue Perspektiven. Spendenkonto PC 60–4141–0 (Vermerk «In Würde sterben») Herzlichen Dank! Partnerschaften Die Arbeit der Fachstelle «Begleitung in der letzten Lebensphase» wird unterstützt durch die Age Stiftung, Zürich. Die Caritas Luzern übernimmt im Palliativteam «Brückendienst der Spitex Stadt Luzern» sozialarbeiterische Aufgaben. Die Parnerschaft besteht seit Januar 2012. Kontakt Begleitung Beratung, Auskünfte und in der letzten Lebensphase Kursanmeldungen Brünigstrasse 25 Tel. 041 368 52 84 6002 Luzern Fax 041 368 51 01 Web www.caritas-luzern.ch/begleitung E-Mail [email protected] Begleitung in der letzten Lebensphase Ich melde mich an für den Kurs: Kursprogramm 2015 werden auf www.caritas-luzern.ch/begleitung. pen in der Palliative Care können herunter-geladen Caritas-Standards und Vorlagen für Freiwilligengrup- letzten Lebensphase» inklusive Ex.Flyer der Fachstelle «Begleitung in der Bitte senden Sie mir zusätzlich folgendes Infomaterial: Datum: Ich melde mich an für den Kurs: Benefiz-CD «Los Cabarellos» Ein Leitfaden für pflegende Angehörige von Christina Dettwiler à 29.80 Franken zu Gunsten der «Begleitung in der letzten Lebensphase» à 30.00 Franken Ex Ex. Patientenverfügung à 16 Franken Ex.Vorsorgeauftrag à 16 Franken Ex. Letzte Dinge regeln à 8 Franken Ex. Leitfaden zum Testament à 6 Franken Ex. Mappe komplett Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag Letzte Dinge regeln, Testament à 28 Franken Ex.Kombi Patientenverfügung & Vorsorgeauftrag à 24 Franken Ex. «Zum Sterben will ich nach Hause» Ich bestelle gegen Rechnung: Bitte Absender auf der Rückseite ausfüllen! Datum: Datum: Kursangebot Ich melde mich an für den Kurs: __________________________ Absender Name Adresse __________________________ __________________________ PLZ, Ort__________________________ Tel E-mail __________________________ Fax 041 368 51 01 Caritas Luzern Begleitung in der letzten Lebensphase Brünigstrasse 25 6002 Luzern Bitte frankieren
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