Erste Schritte mit Bibliographix Ziel dieses Textes

Erste Schritte mit Bibliographix
Version 10.8.3
Inhalt
Inhalt........................................................................................................................................... 1
Ziel dieses Textes ........................................................................................................................ 1
Grundidee der Software ............................................................................................................. 2
Installation der Software ............................................................................................................ 2
Der Startbildschirm .................................................................................................................... 2
Stand der Forschung: Das Literaturmodul ................................................................................. 2
Eine neue Quelle eingeben .................................................................................................... 2
Einen Dateiverweis hinzufügen .............................................................................................. 3
Anmerkungen zu einer Literaturquelle .................................................................................. 3
Querverweise auf andere Literaturquellen............................................................................ 4
Suchergebnisse ausdrucken ................................................................................................... 4
Ihre Ideen: Das Notizmodul........................................................................................................ 4
Eine neue Seite anlegen und bearbeiten ............................................................................... 5
Querverweise auf andere Notizseiten ................................................................................... 5
Verweise auf Dateien ............................................................................................................. 6
Verweise auf Literaturquellen ................................................................................................ 6
Literaturanhänge erstellen ......................................................................................................... 7
Temporäre Quellenhinweise .................................................................................................. 7
Rich Text Format .................................................................................................................... 8
Manuskript kompilieren ......................................................................................................... 8
Ziel dieses Textes
Auf den folgenden acht Seiten stellt Ihnen dieser Text die Grundidee der Software
Bibliographix dar und hilft Ihnen bei den ersten Schritten mit dem Programm. Für einen
tieferen Einstieg in die Materie ist Bibliographix für Fortgeschrittene gedacht.
1
Grundidee der Software
Bibliographix richtet sich in erster Linie an Menschen, die wissenschaftliche Texte schreiben.
Grob gesprochen bestehen diese Texte aus zwei „Zutaten“: Dem Stand der Forschung und
eigenen Ideen. Bibliographix hilft Ihnen dabei, den Überblick über beides zu behalten. Die
Software unterstützt Sie in Ihrer Kreativität, indem sie mögliche Zusammenhänge zwischen
Literatur und Ideen oder zwischen Ideen aufzeigt. Das funktioniert, weil Literaturverwaltung
und Ideenmanager ganz eng
Installation der Software
Bibliographix gibt es in Versionen für Windows, OS X und Linux. Laden Sie „Ihre“ Version von
der Homepage www.bibliographix.de herunter, falls Sie das noch nicht getan haben.
Bibliographix installieren erklärt Ihnen im Detail, wie das unter Ihrem Betriebssystem funktioniert.
Der Startbildschirm
Wenn Sie das Programm aufrufen wird
zuerst der Startbildschirm angezeigt.
Die einzelnen Programmteile können
Sie aufrufen, indem Sie sie in der
Menüzeile anklicken. Notizen ruft den
Ideenmanager auf, Literatur die
Literaturverwaltung. Programmfunktionen, die Sie nicht so häufig
brauchen werden, finden Sie unter
mehr….
Stand der Forschung: Das Literaturmodul
Der Platz, an dem Sie den Stand der
Forschung für Ihr Publikationsprojekt
festhalten, ist das Literaturmodul,
das Sie mit einem Klick auf Literatur
aufrufen.
Um die Literaturdatenbank zu durchsuchen, geben Sie einfach einen
Suchbegriff in das Suchfeld ein. Die
Software startet eine Suchanfrage im Volltext und zeigt die Treffer in der Liste an.
Eine neue Quelle eingeben
Um einen neuen Datensatz anzulegen, klicken Sie neue Quelle. Dieser Befehl ruft das
Titeldaten-Formular auf, das in diesem Fall noch leer ist. In dieses Formular geben Sie die
bibliographischen Angaben der Quelle ein.
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Wählen Sie den Publikationstyp (Buch, Kapitel, …) aus und
füllen die Felder aus. Bei Personennamen verwenden Sie
bitte die Syntax Nachname,
Vorname; Nachname, Vorname. Das ist wichtig, damit
die Software später die
Namen bei Bedarf umformatieren können soll.
Einen Dateiverweis hinzufügen
Wenn Sie PDF-Fassungen oder andere Dateien zu einer Quelle haben, können Sie einen
Dateiverweis anlegen, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken. Diese Dateien
müssen sich im Unterordner /files der Datenbank befinden. Der Grund für diese Einschränkung ist, dass ein „absoluter“ Pfad der Form c:\user\eigene Dateien\... nur funktioniert,
wenn dieser Pfad auf allen Rechnern, die auf die Datenbank zugreifen, identisch ist. Wenn
der Pfad sich ändert, der Laufwerksbuchstabe ein anderer wird oder von mehreren Rechnern
und/oder verschiedenen Betriebssystemen auf die Datenbank zugegriffen werden soll würden solche Pfade nicht mehr funktionieren. Um die Datei auszuwählen, können Sie neuer
Verweis anklicken oder die
Datei aus dem Dateimanager
über das Bibliographix-Fenster
ziehen und dort ablegen. Bei Bedarf können Sie auch mehr als eine Datei mit einer Quelle
verknüpfen.
Anmerkungen zu einer Literaturquelle
Zu jeder Quelle können Sie Anmerkungen
eingeben. Das Anmerkungsfeld hat keine
technische Beschränkung, aber wenn Sie dort
mehr als ein paar Sätze eingeben, wird es unübersichtlich.
3
In der Abbildung links sind nur die Signatur und ein paar Schlagwörter eingegeben, über die
die Quelle später besser gefunden werden soll. Wenn Sie mehr und detailliertere
Anmerkungen machen wollen, finden Sie weiter unten im Literaturmodul die rechts abgebildete Rubrik. Zu dem Buch von Tomaselo existieren in diesem Beispiel bereits zwei Notizen,
deren Titel angezeigt werden. Mit einem Klick auf
einen Titel rufen Sie die Notiz auf. Mit einem Klick
auf eine der beiden Schaltflächen erzeugen Sie eine
neue Notiz. Entweder mit den kompletten
bibliographischen Angaben (+Vollzitat) oder mit
einem kurzen Quellenhinweis (+Quellenhinweis). Auf
diese Weise können Sie beliebig viele Zitate,
Exzerpte oder Ideen mit einer Literaturquelle verknüpfen.
Querverweise auf andere Literaturquellen
Wenn zwei Literaturquellen eng miteinander verbunden sind, können
Sie einen Querverweis erzeugen. In dem Beispieldatensatz gibt es
schon einen Querverweis auf Frith (2010), der in einer eigenen Rubrik
unter den Anmerkungen angezeigt wird. Mit einem Klick auf den
blauen Quellenhinweis wird der Datensatz aufgerufen. So können Sie
zwischen den Quellen hin- und herspringen. Mit einem Klick auf neuer
Querverweis rufen Sie einen Suchdialog auf, in dem Sie die zu verknüpfende Quelle
auswählen und den Querverweis erzeugen können.
Suchergebnisse ausdrucken
Sie können das Ergebnis einer Suchanfrage als formatierte Literaturliste ausgeben. Klicken
Sie dazu Drucken. Alle Literaturquellen, die in der Liste angezeigt werden, werden dann als
formatierte Liste in Ihrer Textverarbeitung aufgerufen. Dort können Sie die Liste ggf. sortieren und ausdrucken.
In diesem Zusammenhang ist die Markierungsfunktion
nützlich. Neben dem formatierten Eintrag auf der rechten
Fensterhälfte des Moduls finden Sie einen kleinen Stern. Mit
einem Klick auf diesen Stern können Sie den Datensatz markieren, bzw. die Markierung aufheben. In
der Liste in der linken Fensterhälfte werden markierte Quellen ebenfalls mit einem Stern versehen. Unter dem Suchfeld finden Sie die Option
nur markierte. Wenn diese Option aktiviert ist, werden nur markierte Datensätze angezeigt.
Mit der Markierungsfunktion können Sie sich auf diese Weise individuell ausdruckbare Listen
zusammenklicken. Die Markierungsinformation wird in der Datenbank abgespeichert. Sie
steht Ihnen auch in der nächsten Sitzung zur Verfügung.
Ihre Ideen: Das Notizmodul
Das zweite große Modul von Bibliographix ist der Ideenmanager, den Sie mit einem Klick auf
Notizen aufrufen.
4
Im Abschnitt über das Literaturmodul haben Sie
schon erfahren, wie Sie eine Anmerkung zu einer
Literaturquelle in Form einer Notizseite erzeugen
können. Das Notizmodul kann aber weit mehr als
das.
Wie im Literaturmodul können Sie die Notizen
durch die Eingabe eines Begriffs im Volltext
durchsuchen. Bei mehr als zwei Buchstaben wird
automatisch eine Suche gestartet. Die Anzeige
der Ideen übernimmt die Idee eines Karteikartenstapels: Die zuletzt bearbeiteten Notizen liegen
ganz oben.
Wenn Sie schon einmal mit Karteikarten gearbeitet haben, wissen Sie, dass es sinnvoll ist, für
verschiedene Dinge verschiedene Karteikästen zu verwenden. Einen für Englisch-Vokabeln,
einen für Latein und einen für Kochrezepte. In Bibliographix ist das nicht notwendig. Sie
können alle Informationen in einer gemeinsamen Datenbank speichern.
Eine neue Seite anlegen und bearbeiten
Um einen neuen Notizzettel für eine neue Idee anzulegen, klicken Sie neue Seite. Das
Programm fragt Sie nach einem Titel für die Seite und legt dann die Seite an. Technisch gibt
es keine Beschränkung für die Länge des Textes. Sie sollten aber nicht mehr Text auf eine
Seite schreiben, als auf eine DIN A6-Karteikarte passt. Mehr wird unübersichtlich.
Um eine Notiz zu bearbeiten, klicken Sie den Titel in der Liste auf der linken Seite an und
klicken dann auf den Text der Notiz. Der Texthintergrund ändert die Farbe und zeigt Ihnen so
an, dass Sie den Text bearbeiten können. Alle Änderungen werden beim Verlassen des
Programms automatisch gespeichert. Sie können aber mit einem Klick auf Speichern das
Abspeichern aller nicht abgespeicherten Änderungen direkt auslösen.
Querverweise auf andere Notizseiten
Der Ideenmanager setzt nicht voraus, dass Sie beim Festhalten einer Idee bereits eine Vorstellung haben, wie diese Idee in eine übergeordnete Struktur passt. Das Programm gibt
Ihnen eine Reihe von Werkzeugen an die Hand, mit der Sie neue Ideen einfach vernetzen
können um später den Überblick zu behalten.
Eines der wichtigsten Werkzeuge sind die Querverweise auf andere Notizen. Hierbei ist es
egal, ob diese Notizen Anmerkungen zu Literaturquellen sind oder eigene Ideen. Aus diesem
Grund ist es angeraten, Exzerpte und Zitate zu Literaturquellen nicht in die Anmerkungen im
Literaturmodul zu schreiben, sondern eine neue Notiz zu erstellen und verknüpfen, wie im
Abschnitt über das Literaturmodul beschrieben. Andernfalls halten Sie Zitate und Exzerpte
technisch getrennt von Ihren eigenen Ideen, was unzweckmäßig ist.
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Unterhalb des Textes einer Notiz befindet sich die
Rubrik Verweise auf andere Seiten. Dort werden
bereits existierende Verweise aufgelistet. Mit einem
Klick auf einen Eintrag in der Liste springen Sie zu
der jeweiligen Seite.
Um einen neuen Querverweis anzulegen, klicken Sie neuer Querverweis. Dieser Befehl
öffnet ein Unterfenster. Um auf
eine Notiz zu verweisen, können
Sie die Notiz-Datenbank nach der
Notiz durchsuchen, indem Sie
einen passenden Suchbegriff
(typischerweise einen prägnanten
Teil des Titels) in das Suchfeld des
Unterfensters eingeben. Wählen
Sie dann den Titel der zu
verknüpfenden Seite aus und
klicken Querverweis erstellen.
Auf der rechten Seite werden die
bereits vorhandenen
Querverweise aufgelistet. Um
einen dieser Verweise wieder zu entfernen, klicken Sie Querverweis entfernen.
Verweise auf Dateien
Das Notizmodul ist für Texte in Karteikartenlänge gedacht. Wenn Sie längere, in sich strukturierte Texte haben, zerlegen Sie den Text in seine Einzelteile, legen jeweils eigene Karten an
und erstellen Querverweise. Für ausformulierte Texte, die vielleicht später in eine Publikation eingearbeitet werden sollen, ist Ihre Textverarbeitung besser geeignet. Schreiben Sie
den Text dort und erstellen einen Dateiverweis,
indem Sie in der Rubrik Verweise auf andere Seiten
den Befehl neuer Datenverweis anklicken. Dort
können Sie die Datei auswählen. Bitte beachten
Sie, dass sich diese Datei im Unterverzeichnis files
der Notizdatenbank (bzw. einem Unterverzeichnis von /files) befinden muss. Der Grund
dieser Einschränkung ist, dass Bibliographix die Datei bei einem „absoluten“ Pfad der Form
c:\user\... nicht mehr finden würde, wenn sich der Pfad ändert oder Sie von mehreren Rechnern über einen Cloud-Dienst wie Dropbox auf die Datenbank zugreifen wollen.
Sie erkennen einen Dateiverweis daran, dass er mit einem file: beginnt. Wenn Sie auf einen
solchen Verweis klicken, wird die Datei aufgerufen.
Verweise auf Literaturquellen
Im Literaturmodul können Sie eine Quelle mit Seiten im Notizmodul verknüpfen. Im
Notizmodul finden Sie in der Rubrik Verweise auf Literaturquellen das Gegenstück dazu.
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Wenn es in einer Notiz einen Verweis auf eine Literaturquelle gibt, wird diese Quelle dort
aufgelistet.
Zusätzlich wird die Datenbank im Hintergrund nach
Notizen durchsucht, die ebenfalls auf diese Literaturquelle
verweisen. Diese Parallelverweise auf die gleiche Quelle
werden unter wird auch zitiert in aufgelistet. Auf diese
Weise haben Sie alle Anmerkungen, Exzerpte, … nicht nur
im Literaturmodul im Blick, wenn Sie die Quelle anklicken,
sondern auch im Notizmodul, wenn Sie (wie auch immer)
auf eine Notiz klicken, die sich auf eine Literaturquelle bezieht. Das bedeutet, dass Sie keinen
zusätzlichen Querverweis zwischen zwei Notizen erzeugen müssen, die sich auf die gleiche
Literaturquelle beziehen. Die Verbindung wird auch so angezeigt.
Die Rubrik Verweise auf Literaturquellen wird nur dann angezeigt, wenn es einen solchen
Verweis gibt. Wenn Sie die Rubrik nicht sehen, liegt das daran, dass es keinen Verweis gibt.
Literaturanhänge erstellen
Im Abschnitt über das Literaturmodul haben Sie bereits erfahren, wie Sie eine Liste aller
angezeigten Literaturquellen ausdrucken können. Ein Literaturanhang ist etwas anderes.
Wenn Sie in einem Text Literaturquellen zitieren, setzen Sie im Text mehr oder minder ausführliche Quellenhinweise und an das Ende des Textes ein formatiertes Verzeichnis mit allen
zitierten Quellen. Das ist mit „Literaturanhang“ gemeint. Bibliographix kann solche Anhänge
automatisch für Ihre Texte erzeugen.
Temporäre Quellenhinweise
Die Software ist natürlich nicht so schlau, aus einem Absatz wie
(…) in seinem bahnbrechenden Artikel aus dem Jahr 1970 zeigte Akerlof, dass (…)
zu erkennen, dass Sie sich hier auf eine Literaturquelle beziehen. Geschweige denn auf
welche. Damit klar ist, dass Sie eine Quelle zitieren (und welche) arbeitet Bibliographix mit
Platzhaltern, sogenannten temporären Quellenhinweisen. Der Beispielabsatz könnte dann in
etwa so aussehen:
(…) in seinem bahnbrechenden Artikel zeigt [=2156-Akerlof (1970)=], dass (…)
Diese temporären Quellenhinweise in eckigen Klammern sind temporär, d.h. sie werden
später gegen „endgültige“ Quellenhinweise ausgetauscht, die so aussehen, wie die
Zitierrichtlinie, die Sie auswählen, das vorsieht, also z.B. als Akerlof (1970) oder Akerlof 1970,
als (Akerlof 1970) oder schlicht als [1].
Die 2156 in dem Beispiel ist die Identifikationsnummer der Quelle. „Akerlof“ und „1970“
dienen nur Ihrer Orientierung.
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Um einen solchen temporären Quellenhinweis in Ihren Text einzufügen, wählen
Sie die Quelle im Literaturmodul aus und
klicken Quelle zitieren. Alternativ können
Sie auch auf den temporären Quellenhinweis rechts oberhalb des formatierten Zitats klicken.
Dieser Befehl kopiert den temporären Quellenhinweis in die Zwischenablage. Wechseln Sie
jetzt zu Ihrer Textverarbeitung, gehen an die Stelle im Text, an der der Quellenhinweis
stehen soll und kopieren den Hinweis aus der Zwischenablage.
Rich Text Format
Während Sie an Ihrem Text schreiben, spicken Sie ihn mit den eben beschriebenen temporären Quellenhinweisen. Um diese Hinweise umzuformatieren müssen Sie Ihren Text als RTF
(Rich Text Format) Datei speichern. Wenn Sie mit Microsoft Word arbeiten, wird das DOCX
Format als Standard verwendet. Da Bibliographix mit vielen Textverarbeitungen unter vielen
Betriebssystemen funktionieren soll, funktioniert das Microsoft-Format DOCX als gemeinsamer Standard nicht. Sie müssen also die Datei mit Speichern unter… in diesem Format
speichern. Die meisten RTF-Dateien sind spürbar größer als DOCX, aber das wirkt sich nicht
auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit aus.
Manuskript kompilieren
Wenn Ihr Text inhaltlich fertig ist oder Sie einen
formatierten Probeausdruck machen wollen,
klicken Sie in Bibliographix in der Kopfzeile den
Punkt mehr… an. Über diesen Punkt haben Sie
Zugriff auf Programmteile, die Sie nicht sehr häufig
brauchen. Klicken Sie auf dieser Seite den Punkt
Manuskript formatieren an. Das entsprechende
Modul wird aufgerufen.
Die Funktionalität dieses Moduls ist
überschaubar. Auf der rechten Seite
können Sie die .rtf-Manuskriptdatei
auswählen und die Kompilation
starten. Links wählen Sie die zu
verwendende Zitierrichtlinie aus.
Wenn die passende Richtlinie nicht
dabei ist, können Sie eine eigene
erstellen. Das ist nicht sehr schwer,
aber kein Thema für die „ersten
Schritte“.
Wenn Sie Manuskript kompilieren
klicken, verarbeitet das Modul die .rtf Datei und erzeugt aus dieser Datei zwei neue Dateien.
Wenn Ihre Datei abc.rtf heißt, finden Sie anschließend abc_compiled.rtf und
abc_appendix.rtf im gleichen Verzeichnis vor. In der compiled-Datei finden Sie Ihren Text mit
8
umformatierten Quellenhinweisen. In der appendix-Datei den kompletten Literaturanhang.
Ihre Originaldatei existiert natürlich auch noch, so dass Sie diesen Vorgang beliebig häufig
wiederholen können.
Wenn Sie weiter an Ihrem Text arbeiten, achten Sie bitte darauf, an der Originaldatei zu
arbeiten, denn die fertig formatierten Quellenhinweise ohne eckigen Klammern können jetzt
nicht mehr als Quellenhinweis erkannt werden.
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