Bürgermeister Dreier ehrt Heinz Paus als „Verdiente Persönlichkeit

18. Januar 2016
Bürgermeister Dreier ehrt Heinz Paus als „Verdiente
Persönlichkeit des Paderborner Sports“
Bei der Sportlerehrung der Stadt im Rathaus
Als
„Verdiente
Persönlichkeit
des
Paderborner
Sports“
ist
Paderborns
ehemaliger Bürgermeister Heinz Paus jetzt im Rahmen der Sportlerehrung der
Stadt
Paderborn
im
Rathaus
von
seinem
Nachfolger
Michael
Dreier
ausgezeichnet worden. Im Großen Saal dankte Dreier seinem Vorgänger für
dessen enormes Engagement für den Paderborner Sport.
„Als Bürgermeister der Stadt Paderborn von 1999 bis zum Jahr 2014 hat Heinz
Paus immer erkannt, wie groß die Bedeutung des Sports vor allem für die
Menschen, aber auch für die Entwicklung und Positionierung unserer Stadt ist“,
sagte Dreier bei seiner Laudatio. „Denn – und das hat Heinz Paus immer mit
Stolz – nicht nur Richtung Bielefelder Stadion – gesagt: Paderborn ist die
Sportstadt Nummer eins in Ostwestfalen-Lippe.“ Diesen ersten Platz habe sich
Paderborn – ob erste Fußball-Bundesliga oder nicht – während der Amtszeit von
Heinz Paus fest gesichert, so Dreier weiter. „Mit Unterstützung der Politik wurde
in seiner Amtszeit gerade die Sportinfrastruktur im Leistungs- und Breitensport
enorm ausgebaut und weiterentwickelt.“
Frei nach dem Motto des Läufers Rudi Hanisch, der einst gesagt habe, „du
kannst keinen Marathon laufen, wenn du nur zuschaust“, habe auch Heinz Paus
selten nur zugesehen, sagte Dreier. Vielmehr seien während seiner Amtszeit zwei
Marathonläufe sportlich zu betrachten gewesen: der komplette Neubau des
Rolandsbades einerseits und der Neubau der Benteler-Arena andererseits. Doch
egal ob Baustopp oder die Kritik am Neubau des Rolandsbads: „Heinz Paus hat
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mit Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen und einer großen Menge Nerven den
Weitblick behalten, die gemeinsamen Visionen verfolgt und die Projekte damit
zum Erfolg geführt“, so der Bürgermeister, der abschließend bemerkte: „Du
warst ein Bürgermeister, dem man den Stolz auf seine Sportstadt, die
Sportvereine, die Sportlerinnen und Sportler ansehen konnte.“