„Ich steh an deiner Krippen hier“

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Gesam
Nr. 52
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Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
23. Dezember 2015
 Wir wünschen unseren Kunden ein

frohes Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches
neues Jahr!


Küchen mit Leidenschaft
Lohsiepenstraße 6 · 42369 Wuppertal-Ronsdorf
Tel. (0202) 4 66 09 64 · Fax (0202) 4 66 09 67
www.kuechen-sabel.de
Gedanken zum Sonntag
Jürgen Behr,
Pfarrer der kath. Pfarrgemeinde
St. Bonaventura - Heilig Kreuz
Geboren/geborgen –
Auf einer Personalakte,
die man Bischof Klaus
Hemmerle vorlegte, bemerkte er einen kleinen
Fehler. Für den betreffenden Menschen stand
bei seinem Geburtsdatum nicht: „geboren
am…“ sondern „geborgen am…“. - Ein einziger kleiner Buschstabe
macht deutlich, man
kann geboren sein, aber nicht geborgen.
Ich glaube wir alle sehnen uns nach Geborgenheit,
aber so ist das Leben nicht immer. Auch das Flüchtlingskind Jesu hat die Ungeborgenheit am eigenen
Leib erlebt. Kaum geboren schon die Flucht vor Gewalt und Verfolgung nach Ägypten. Und zu Weihnachten thematisieren wir in den Krippenspielen
die vergebliche Herbergssuche von Maria und Josef.
Vielleicht – so glaube ich jedenfalls – muss man das
einmal nachdenken um zum Kern von Weihnachten
zu kommen. Gerade in dieser Ungeborgenheit, in die
Rauheit des Lebens hinein, lässt ER sich ganz vorbehaltlos auf die Welt ein.
Gott zum Anfassen – Ein Gott, der Fleisch wird, ist
ein Gott zum Anfassen. Das Evangelium berichtet
von Szenen, wo Menschen versuchen Jesus anzufassen, wenigstens den Zipfel seines Mantels, weil sie
glauben/spüren, dadurch mit der heilenden Kraft
Gottes in Berührung zu kommen. Das Christentum
ist eine Religion der Berührung. Jesus lässt sich berühren und er berührt Menschen. Im Deutschen
sagen wir: „Das habe ich begriffen“, wenn wir etwas
verstanden haben.
Darf er ankommen? – Weihnachten dürfen wir fröhlich feiern. Aber wir übernehmen auch Mitverantwortung dafür, dass das Wort Fleisch wird, dass Gott
tastbar, spürbar, erlebbar wird. Die digitalen Medien
die Flut von Worten und Bildern, die täglich über uns
hinwegschwappen, noch einmal unvorstellbar vergrößert. Ich – und wie ich meine festzustellen viele –
wehre mich dagegen, indem ich nicht mehr richtig
hinhöre. Aber dann gibt es immer wieder Worte, Begegnungen, einen Blick, einen Augen-Blick, der mich
trifft und berührt.
Erzähle mir von deiner Sehnucht – Weihnachten
erzählt davon, dass auch in unserer, oft so geschundenen und unheilen Welt, so etwas wie Heil, Glück
… zu finden ist, dass Zerbrochenes wieder ganz wird,
dass man die Narben noch sieht, aber so etwas wie
Himmel schon spürbar, erlebbar wir. Gott erzählt uns
in Jesus, in dem kleinen ohnmächtigen Kind, von seiner Sehnsucht nach uns Menschen. Machen wir es
doch einfach wie ER: Werden wir Mensch.
Gesegnete Weihnachten
Jürgen Behr
Die Weihnachtskrippe in der katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz in Lüttringhausen ist aufgrund der großen Krippenfiguren
besonders eindrucksvoll. Mit viel Liebe zum Detail wird in jedem Jahr die Szenerie aus dem Stall von Bethlehem gestaltet. Foto: Moll
„Ich steh an
deiner Krippen hier“
Die Krippe ist das zentrale Bild des christlichen Weihnachtsfestes.
Ein Bild der Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit.
(sbo) Am 19. August zeigte das
ZDF heute journal einen Bericht
aus der ersten Notunterkunft für
geflohene Menschen, die Remscheid im Hauruck-Verfahren
im Auftrag des Landes in der
leer stehenden Pestalozzi-Schule in Lennep einrichten musste.
Dabei sagte ein Flüchtling ins
Mikrofon: „Ich bedanke mich
jeden Tag bei den Menschen,
die sich hier um uns kümmern.
Es tut gut. Sie zeigen, dass sie
uns ernst nehmen und uns respektieren.“ Es klappt, weil viele
ehrenamtlich mit anpacken,
hieß es sodann in dem Bericht.
Was hat diese Begebenheit nun
mit der Krippe zu tun, um die
sich in den christlichen Kirchen
und auch in vielen Wohnzimmern die Menschen auch in
diesem Jahr wieder versammeln? Die Weihnachtskrippe
zeigt bildlich, wie das Jesukind
in einfachsten, ärmlichen Verhältnissen geboren wird. Nach
der biblischen Überlieferung
hatten Maria und Josef zuvor
an verschiedene Türen geklopft
und um Einlass und Hilfe gebeten – vergeblich. Sodann fand
die Heilige Familie Zuflucht und
ein bisschen Geborgenheit – in
einem einfachen Stall - „weil in
der Herberge kein Platz für sie
war“, heißt es im Lukasevangelium.
Insoweit weist nicht nur der
Weihnachtsstern, sondern in
diesen Tagen viel mehr auch
die Krippe den Weg zur christlichen
Weihnachtsbotschaft.
Auch Maria und Josef waren
Flüchtlinge, was Christen einen
besonderen Handlungsauftrag
mitgebe, betonen die Kirchen
in Deutschland. Remscheid hat
sich diesbezüglich in einem herausfordernden Jahr offen und
aufgeschlossen gezeigt. Oberbürgermeister Burkhard MastWeisz hat seit dem Sommer in
vielen Ansprachen und Reden
betont, wie sehr ihn die große
Hilfsbereitschaft, die sich vor
Ort durch ehrenamtliches Engagement und in einer enormen
Spendenbereitschaft zeigt, freut.
Der Fernsehbericht und die
große Dankbarkeit des interviewten Asylbewerbers machte
gar ein bisschen stolz auf eine
Stadt, die die vielfach leidgeprüften Frauen, Männer und
Kinder mitfühlend und solida-
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risch aufgenommen hat. Sicher
stellt auch uns die erforderliche
Integration dieser Menschen
vor Herausforderungen. In
Remscheid aber, so scheint es
bislang, kann man wirklich von
der beschworenen Willkommenskultur sprechen.
In diesem Sinne wünscht das
Team des Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick und der
Heimatbund Lüttringhausen e.V.
als Herausgeber allen Leserinnen
und Lesern, Kunden und allen
Menschen, die in dieser Stadt leben und wohnen, ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und friedvolles
Jahr 2016.
Die nächste Ausgabe
Lüttringhauser Anzeiger /
Lennep im Blick erscheint
am 7. Januar 2016
Lennep im Blick
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Nr. 31
14
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Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
23. Dezember
4. Juli 2015
2013
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frohes Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches
neues Jahr!
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Küchen mit Leidenschaft
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Tel. (0202) 4 66 09 64 · Fax (0202) 4 66 09 67
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Gedanken zum Sonntag
Jürgen Behr,
Pfarrer der kath. Pfarrgemeinde
St. Bonaventura - Heilig Kreuz
Geboren/geborgen –
Auf einer Personalakte,
die man Bischof Klaus
Hemmerle vorlegte, bemerkte er einen kleinen
Fehler. Für den betreffenden Menschen stand
bei seinem Geburtsdatum nicht: „geboren
am…“ sondern „geborgen am…“. - Ein einziger kleiner Buschstabe
macht deutlich, man
kann geboren sein, aber nicht geborgen.
Ich glaube wir alle sehnen uns nach Geborgenheit,
aber so ist das Leben nicht immer. Auch das Flüchtlingskind Jesu hat die Ungeborgenheit am eigenen
Leib erlebt. Kaum geboren schon die Flucht vor Gewalt und Verfolgung nach Ägypten. Und zu Weihnachten thematisieren wir in den Krippenspielen
die vergebliche Herbergssuche von Maria und Josef.
Vielleicht – so glaube ich jedenfalls – muss man das
einmal nachdenken um zum Kern von Weihnachten
zu kommen. Gerade in dieser Ungeborgenheit, in die
Rauheit des Lebens hinein, lässt ER sich ganz vorbehaltlos auf die Welt ein.
Gott zum Anfassen – Ein Gott, der Fleisch wird, ist
ein Gott zum Anfassen. Das Evangelium berichtet
von Szenen, wo Menschen versuchen Jesus anzufassen, wenigstens den Zipfel seines Mantels, weil sie
glauben/spüren, dadurch mit der heilenden Kraft
Gottes in Berührung zu kommen. Das Christentum
ist eine Religion der Berührung. Jesus lässt sich berühren und er berührt Menschen. Im Deutschen
sagen wir: „Das habe ich begriffen“, wenn wir etwas
verstanden haben.
Darf er ankommen? – Weihnachten dürfen wir fröhlich feiern. Aber wir übernehmen auch Mitverantwortung dafür, dass das Wort Fleisch wird, dass Gott
tastbar, spürbar, erlebbar wird. Die digitalen Medien
die Flut von Worten und Bildern, die täglich über uns
hinwegschwappen, noch einmal unvorstellbar vergrößert. Ich – und wie ich meine festzustellen viele –
wehre mich dagegen, indem ich nicht mehr richtig
hinhöre. Aber dann gibt es immer wieder Worte, Begegnungen, einen Blick, einen Augen-Blick, der mich
trifft und berührt.
Erzähle mir von deiner Sehnucht – Weihnachten
erzählt davon, dass auch in unserer, oft so geschundenen und unheilen Welt, so etwas wie Heil, Glück
… zu finden ist, dass Zerbrochenes wieder ganz wird,
dass man die Narben noch sieht, aber so etwas wie
Himmel schon spürbar, erlebbar wir. Gott erzählt uns
in Jesus, in dem kleinen ohnmächtigen Kind, von seiner Sehnsucht nach uns Menschen. Machen wir es
doch einfach wie ER: Werden wir Mensch.
Gesegnete Weihnachten
Jürgen Behr
Die Weihnachtskrippe in der katholischen Pfarrkirche St. Bonaventura in Lennep wird in jedem Jahr von Mitgliedern der Kolpingfamilie aufgestellt. Der Stall von Bethlehem ist eingebettet in eine Landschaft.
Foto: Moll
„Ich steh an
deiner Krippen hier“ 
Die Krippe ist das zentrale Bild des christlichen Weihnachtsfestes.
Ein Bild der Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit.
(sbo) Am 19. August zeigte das
ZDF heute journal einen Bericht
aus der ersten Notunterkunft für
geflohene Menschen, die Remscheid im Hauruck-Verfahren
im Auftrag des Landes in der
leer stehenden Pestalozzi-Schule in Lennep einrichten musste.
Dabei sagte ein Flüchtling ins
Mikrofon: „Ich bedanke mich
jeden Tag bei den Menschen,
die sich hier um uns kümmern.
Es tut gut. Sie zeigen, dass sie
uns ernst nehmen und uns respektieren.“ Es klappt, weil viele
ehrenamtlich mit anpacken,
hieß es sodann in dem Bericht.
Was hat diese Begebenheit nun
mit der Krippe zu tun, um die
sich in den christlichen Kirchen
und auch in vielen Wohnzimmern die Menschen auch in
diesem Jahr wieder versammeln? Die Weihnachtskrippe
zeigt bildlich, wie das Jesukind
in einfachsten, ärmlichen Verhältnissen geboren wird. Nach
der biblischen Überlieferung
hatten Maria und Josef zuvor
an verschiedene Türen geklopft
und um Einlass und Hilfe gebeten – vergeblich. Sodann fand
die Heilige Familie Zuflucht und
ein bisschen Geborgenheit – in
einem einfachen Stall - „weil in
der Herberge kein Platz für sie
war“, heißt es im Lukasevangelium.
Insoweit weist nicht nur der
Weihnachtsstern, sondern in
diesen Tagen viel mehr auch
die Krippe den Weg zur christlichen
Weihnachtsbotschaft.
Auch Maria und Josef waren
Flüchtlinge, was Christen einen
besonderen Handlungsauftrag
mitgebe, betonen die Kirchen
in Deutschland. Remscheid hat
sich diesbezüglich in einem herausfordernden Jahr offen und
aufgeschlossen gezeigt. Oberbürgermeister Burkhard MastWeisz hat seit dem Sommer in
vielen Ansprachen und Reden
betont, wie sehr ihn die große
Hilfsbereitschaft, die sich vor
Ort durch ehrenamtliches Engagement und in einer enormen
Spendenbereitschaft zeigt, freut.
Der Fernsehbericht und die
große Dankbarkeit des interviewten Asylbewerbers machte
gar ein bisschen stolz auf eine
Stadt, die die vielfach leidgeprüften Frauen, Männer und
Kinder mitfühlend und solida-

risch aufgenommen hat. Sicher
stellt auch uns die erforderliche
Integration dieser Menschen
vor Herausforderungen. In
Remscheid aber, so scheint es
bislang, kann man wirklich von
der beschworenen Willkommenskultur sprechen.
In diesem Sinne wünscht das
Team des Lüttringhauser Anzeiger/Lennep im Blick und der
Heimatbund Lüttringhausen e.V.
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und Lesern, Kunden und allen
Menschen, die in dieser Stadt leben und wohnen, ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und friedvolles
Jahr 2016.
Die nächste Ausgabe
Lüttringhauser Anzeiger /
Lennep im Blick erscheint
am 7. Januar 2016
Termine im Blick
2
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Mittwoch, 23.12.: Renate
Jackwitz geb. Simon (79
Jahre); Christel Giesen geb.
Haybach (85 Jahre); Christiane Koch geb. Goetzke (76
Jahre); Donnerstag, 24.12.:
Franz Miltner (83 Jahre);
Freitag, 25.12.: Christel
Dülfer (81 Jahre); Herbert
Wingender (80 Jahre); Manfred Scheler (82 Jahre); Ilse
Trost geb. Müller (89 Jahre);
Günter Halbach (89 Jahre);
Kurt Reichenbach (79 Jahre);
Samstag, 26.12.: Hugo Koch
(86 Jahre); Heinrich Schmitz
(82 Jahre); Else Ebbinghaus
geb. Schattschneider (79
Jahre); Sonntag, 27.12.: Anneliese König geb. Kotthaus
(83 Jahre); Montag, 28.12.:
Wanda Menzner (86 Jahre);
Günter Edrich (80 Jahre); Lucie Wandrey geb. Rosenthal
(84 Jahre); Mittwoch, 30.12.:
Leonore Durke geb. Springstubbe (83 Jahre); Donnerstag, 31.12.: Anton Giltjes (80
Jahre); Helga Pohl (77 Jahre);
Manfred Ring (75 Jahre);
Waltraud Steltner (82 Jahre); Erna Behrens geb. Müller (86 Jahre); Gerda Eilhard
geb. Thun (86 Jahre); Gerd
Schmitz (75 Jahre); Samstag,
2.1.: Albert Moschner (78
Jahre); Herbert Grätz (76 Jahre); Walter Seyffert (80 Jahre); Sonntag, 3.1.: Ilse Arps
geb. Skowronnele (85 Jahre); Montag, 4.1.: Anneliese
Mertens (89 Jahre); Martha
Engelke geb. Prahl (90 Jahre); Renate Klein geb. Grzenkowicz (76 Jahre); Mittwoch,
6.1.: Annemarie Nitka (80
Jahre); Eva Doll geb. Kreuzmann (77 Jahre); Elvira Murawsky geb. Pfaff (76 Jahre);
Ilse Ellenberger geb. Oberhoff (93 Jahre); Donnerstag,
7.1.: Marianne Schenkel (82
Jahre); Eckhard Mohr (79
Jahre); Lothar Schiefelbein
(81 Jahre); Ursula Schwarz
geb. Wieczorrek (76 Jahre).
Christvesper mit
musikalischer Begleitung
A
EXTRS
Weltklassik am Klavier
IPP
T
(red) Nach
den
Feiertagen steht der
nächste Termin von „Weltklassik am Klavier“ auf dem
Veranstaltungsprogramm in
der Lenneper Klosterkirche,
Klostergasse 8.
Am Sonntag, 27. Dezember, wird Denys Proshayev
(Foto) nicht nur Beethovens
letzte Sonate op. 111 in den
Mittelpunkt stellen, sondern
auf ungezwungene Weise
und nicht nur für Experten
Hintergründe und Wissenswertes zu dieser Komposition
berichten. Pianist Proshayev
gewann mit 23 Jahren den
ARD-Wettbewerb am Klavier
und ist heute ein weltweit
gefragter Pianist. Etliche Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben
folgten. Das Konzert beginnt
um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 20 Euro,
Studenten zahlen 15 Euro,
Jugendliche bis 18 Jahren
sind frei. Reservierungen: telefonisch unter 0211/ 9 36 50
90 oder per E-Mail an info@
weltklassik.de. Mehr Infos
auf www.weltklassik.de
(red) Am morgigen Heiligabend, Donnerstag, 24. Dezember, um 17 Uhr gestalten
Martin Storbeck an der Orgel
und Hans-Arthur Falken-
19.30 Uhr ermittelt die Stadtsparkasse Remscheid bei der
PS-Auslosung im Teo Otto
Theater die Monatsgewinner. Highlight des Abends ist
die Live-Musikshow „Hollywood Nights“, in der Topstars
der Musicalszene zusammen
mit einer erstklassigen Band
die schönsten Filmhits aller
Zeiten aus den Bereichen
Pop, Rock und Musical präsentieren.
Eintrittskarten zum Preis von
15 Euro pro Stück sind in jeder Geschäftsstelle der Stadtsparkasse Remscheid erhältlich. Das Kartenkontingent
ist begrenzt. Der Vorverkauf
hat bereits begonnen, man
sollte sich also schnell um Tickets bemühen.
Zusätzlich zur Eintrittskarte
erhält jeder Gast ein kostenloses PS-Los und damit die
Aussicht, einen der attraktiven Preise zu gewinnen.
Ökumenischer Kleinkindgottesdienst feiert Weihnachten
(red) Am 24. Dezember, Heilig
Abend, findet der diesjährige
ökumenische Kleinkindgottesdienst in Lüttringhausen um 14
Uhr im katholischen Jugend-
freizeitheim,
Richard-PickStraße, statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder bis acht
Jahren mit ihren Familien. Das
Team des ökumenischen Klein-
kindgottesdienstes erzählt die
Weihnachtsgeschichte aus Sicht
der Sterne. Alle Kinder dürfen
während des Gottesdienstes als
kleine Sterne funkeln.
Pastoralmesse von Antonio Diabellis
(red) Am Freitag, 25. Dezember (erster Weihnachtstag),
erklingt um 11.15 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche St.
Bonaventura,
Hackenberger
Straße 1, die Pastoralmesse von
Antonio Diabellis. Es singt der
Chor Jubilate Deo zur Orchesterbegleitung.
Kantaten-Gottesdienst in Lüttringhausen
Konzert mit den
Bergischen
Symphonikern
(red) Zu ihrem traditionellen
Weihnachtskonzert tauchen
die Bergischen Symphoniker
am 26. Dezember um 18 Uhr
mit Humperdincks „Blauem
Vogel“ ganz ins Zauberreich
der Romantik, bringen mit
den „Variationen über ein
Kinderlied“ einen ganzen
„Kramladen des Glücks“ zum
Vorschein. Und am Ende
geht´s auf große Fahrt und auf
die hohe See mit Korngolds
unschlagbarer Filmmusik zu
„The Sea Hawk“. Peter Kuhn
dirigiert, Solist am Klavier ist
Karsten Scholz. Karten ab 24
Euro, Familienticket 18 Euro
(Jugendticket 6 Euro) über die
Theaterkasse unter Telefon
16 26 50.
Gottesdienst
mit den
Blechbläsern
(red) Lüttringhauser Blechbläser gestalten den Neujahrsgottesdienst am Freitag, 1. Januar 2016, in der Kirche der
Evangelischen Stiftung Tannenhof, Remscheider Straße
76, musikalisch.
(red) Am Samstag, 26. Dezember um 10 Uhr wird die
Weihnachtsgeschichte
im
Kantaten-Gottesdienst in der
evangelischen Kirche Lüttringhausen am Ludwig-Steil-Platz
musikalisch erzählt. Zusam-
men mit dem Wuppertaler
Bass-Bariton Axel Braun und
der Sopranistin Barbara Keller
aus Saarbrücken laden Kantor
Christian Gottwald und Cellist
Walter Keller ein, festlichen und
zarten Stimmen aus dem Weih-
nachtsevangelium zu lauschen
und selber Weihnachtslieder
zu singen. Gemeindepfarrer
Johannes Keller gestaltet den
liturgischen Rahmen des Gottesdienstes am zweiten Weihnachtsfeiertag.
Weihnachts-Café in Lennep
(red) Am 26. Dezember veranstaltet die in Lennep ansässige
Life Design Group ein Weihnachts-Café im Tortenatelier,
Alter Markt 2. In der Zeit von
14 bis 17.30 Uhr sind alle
eingeladen, die Weihnachten
ansonsten allein verbringen
würden, und alle, die an den
Feiertagen gerne „mal raus“
wollen. Es gibt Kaffee und Kuchen, belegte Brote und Tee.
Für ein Glas Bier oder Wein ist
auch gesorgt.
Alle Speisen und Getränke
werden für 1 Euro verkauft.
Der Erlös geht an das Kinderhospiz Burgholz.
Weitere Termine finden Sie auf Seite 16
Ärzte-Bereitschaft an den Feiertagen
Kinderambulanz
Sana-Klinikum ab 16 Uhr,
Telefon 168683
Zahnärztlicher Notdienst
Telefon (01805) 98 67 00
Notfallpraxis der Remscheider Ärzte am Sana-Klinikum,
Burger Straße 211,
Mi. u. Fr. 15-21 Uhr;
Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr,
Telefon 13-23 51
Notfallpraxis am Sana-Klinikum
Remscheid zwischen Weihnachten und Neujahr finden Sie auf
Seite 12
Ärztlicher Notdienst
Telefon 116 117
Kinderärztlicher Notdienst:
- Fr. 25.12.; Sa. 26.12. und
So. 27.12., 9-12 u. 14-17 Uhr:
Praxis Dr. med. Albrecht / Arnold
Peterstraße 20,
Telefon 2 90 12.
- Mi. 30.12.; Fr. 1.1.; Sa. 2.1.
und So. 3.1., 9-12 u. 14-17 Uhr:
Praxis Dr. S. Silies / P. N. Hauck
Alte Kölner Straße 8,
Telefon 6 34 01.
- Mi. 6.1., 14-17 Uhr:
M. Böttger
Blumenstraße 30,
Telefon 29 18 68.
Tierärztlicher Notdienst:
- Do. 24.12.: M. Randow,
Rosenstraße 13,
Telefon 7 09 00.
rath (Bass) die Christvesper
in der Kirche Goldenberg,
Goldenberger Kirchweg 6
(Zufahrt Am Singerberg) musikalisch.
Kirchliche Nachrichten bis zum 26.12.
Hollywood Nights in Remscheid
(red) Mit den schönsten
Filmhits aller Zeiten startet
die Stadtsparkasse Remscheid
in ihr 175-jähriges Jubiläum.
Am Montag, 22. Februar, um
Mittwoch, 23. Dezember 2015
- Fr. 25.12.: Dres. Klarhof,
Albert-Schmidt-Allee 33a,
Telefon 6 24 98.
- Sa. 26.12.: Dr. H. Sieg,
Blumenstraße 44-46,
Telefon 4 14 20.
- So. 27.12.:
J. Gorzel,Hastener Straße 49,
Telefon 4 60 42 55.
- Do. 31.12.: E. Bürgener, WK,
Thomas-Mann-Straße 20,
Telefon 02196 / 97 30 97.
- Fr. 1.1.: Dr. St. Schubert, Barmer Straße 37, Telefon 46 38 88.
- Sa. 2.1. 14-20 Uhr und
So. 3.1. 8-20 Uhr:
Dr. E. Köhn-Voelkel,
Burger Straße 108,
Telefon 4 22 06 67.
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Donnerstag - Heilig Abend:
14.00 Weihnachts-Gottesdienst
des Ökumenischen Kleinkindgottesdienstes im Katholischen
Jugendfreizeitheim; 15.00 Familien-Christvesper mit Krippenspiel mit Pfarrer Withöft; 17.00
Christvesper unter Mitwirkung
des Kirchenchores und des Posaunenchores Linde mit Pfarrer
Withöft; 15.30 Christvesper
im Haus Clarenbach mit Pfarrer Keller; Freitag - 1. Weihnachtstag: 6.00 Christmette
unter Mitwirkung des Posaunenchores Lüttringhausen und
des Kirchenchores mit Pfarrerin
Voll; 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl/ Wein
mit Pfarrerin Voll; Samstag - 2.
Weihnachtstag: 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Keller.
Goldenberg
Donnerstag: 15.30 FamilienChristvesper mit Pfarrerin Voll;
17.00 Christvesper mit musikalischer Begleitung von Martin Storbeck an der Orgel und
Hans-Arthur Falkenrath am
Bass mit Pfarrerin Voll.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und
Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon
69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Donnerstag: 16.00 Gottesdienst, Pfarrer Leicht; Freitag: 10.00 Festgottesdienst
z. 1.Weihnachtstag Pfarrerin
Weßler; Samstag: 10.00 Festgottesdienst z. 2.Weihnachtstag m. Musik Pfarrerin Böcker.
Kath. Pfarrkirche
Heilig Kreuz
Donnerstag: 14.00 Weihnachtsgottesdienst
für
Kleinkinder im Jugendfreizeitheim; 15.30 Familienchristmette; 18.00 Christmette; Freitag: 11.15 Hl. Messe; Samstag:
11.15 Hl. Messe.
Neuapostolische Kirche
Freitag: 9.30 Weihnachtsgottesdienst Lüttringhausen /
W-Ronsdorf.
www.nak-wuppertal.de
Ev. -Freikirchl. Gemeinde
Am Schützenplatz
Donnerstag: 16.00 Heiligabendgottesdienst.
Kinder- und Jugendarbeit
des CVJM im CVJM-Haus In den Weihnachtsferien finden
die Gruppen und Kreise nur
nach Vereinbarung statt!
buero@cvjm-luettringhausen.
de; www.cvjm-luettringhausen.
de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Donnerstag:
Stadtkirche:
15.30 Familiengottesdienst mit
Krippenspiel Pfr.in Giesen; 17.30
Gottesdienst Pfr.in Giesen;
23.00 Musikalische Christnacht
Pfr.in Peters-Gößling; Waldkirche: 15.30 Christvesper Pfr.in
Menn; Gz. Hasenberg: 15.30
Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfr. Pöplau; 17.30
Gottesdienst Pfr. Pöplau; Gh.
Hackenberg: 15.30 Familiengottesdienst Pfr.in Peters-Gößling mit Krippenspiel; Haus
Lennep: 13.45 Gottesdienst Pfr.
Pöplau; Freitag: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Prof. Ohst; Samstag:
Stadtkirche: 10.00 Sing-Gottesdienst mit Abendmahl/Saft
Pfr.in Menn.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet; 19.00 Hl. Messe;
Donnerstag: 16.00 Christfeier mit kleinen Kindern; 17.00
Einstimmung m. d. Chor Bona
Voce; 17.30 Familienchristmette; 22.00 Christmette; Freitag:
11.15 Hl. Messe; Samstag:
9.45 Familienmesse; 11.15 Hl.
Messe.
St. Andreas Berg. Born
Freitag: 9.30 Hl. Messe.
Freie ev. Gemeinde Lennep
Donnerstag: 15.00 Heiligabend
Familiengottesdienst;
17.00
Christvesper, E. Voigt.
Kirchliche
Nachrichten für
27. Dezember
bis 7. Januar finden
Sie auf Seite 20
Apotheken
Mittwoch, 23.12.:
Bären Apotheke Alleestraße,
Alleestr. 94, Tel. 2 23 24
Donnerstag, 24.12.:
Delphin-Apotheke,
Hindenburgstr. 77, Tel. 2 88 99
Freitag, 25.12.:
Vieringhauser-Apotheke,
Vieringhausen 75, Tel. 7 17 00
Samstag, 26.12.:
Süd-Apotheke, Lenneper Str. 6,
Tel. 3 17 19
Sonntag, 27.12.:
Sonnen-Apotheke,
Elberfelder Str. 11, Tel. 92 78 67
Montag, 28.12.:
Apotheke am Hasenberg,
Hasenberger Weg 43A,
Tel. 66 10 27
Dienstag, 29.12.:
Honsberger-Apotheke,
Honsberger Str. 29,
Tel. 34 93 16
Mittwoch, 30.12.:
Apotheke im Kaufland,
Presover Str. 20, Tel. 69 49 50
Donnerstag, 31.12.:
Bären-Apotheke Zentrum Süd,
Rosenhügeler Str. 2A,
Tel. 6 96 08 60
Freitag, 1.1.:
Adler-Apotheke, Alleestr. 11,
Tel. 92 30 01
Samstag, 2.1.:
Apotheke im Allee-Center,
Alleestr. 74, Tel. 4 92 30
Sonntag, 3.1.:
Süd-Apotheke, Lenneper Str. 6,
Tel. 3 17 19
Montag, 4.1.:
Bliedinghauser-Apotheke,
Burger Str. 106,Tel. 34 15 34
Dienstag, 5.1.:
Falken-Apotheke,
Barmer Str. 17, Tel. 5 01 50
Mittwoch, 6.1.:
Apotheke am Henkelshof,
Hans-Potyka-Str. 16, Tel.
963499
Donnerstag, 7.1.:
Kreuz-Apotheke,
Kreuzbergstr. 10, Tel. 69 47 00
Heute im Blick
Mittwoch, 23. Dezember 2015
3
Weiterer Schritt in Richtung DOC
Der Stadtrat votierte mit großer Mehrheit für eine Änderung des Flächennutzungsplans.
VON STEFANIE BONA
In seiner letzten Sitzung vor
der Weihnachtspause hat der
Remscheider Stadtrat den Weg
für ein Designer Outlet Center
(DOC) am Stadtrand von Lennep weiter geebnet. Mit den Gegenstimmen von Linken, Wählergemeinschaft in Remscheid
(W.i.R.) und einem Mitglied
von pro Deutschland votierten
44 Ratsmitglieder und Oberbürgermeister Burkhard MastWeisz für die Änderung des
Flächennutzungsplans – eine
Voraussetzung, um wie geplant
im nächsten Jahr Baurecht für
das Shoppingdorf zu schaffen.
Planung zerfällt in einen
öffentlichen und privaten Teil
In ihrer Entscheidung beriefen
sich die Fraktionsspitzen und
Sprecher der Parteien auf eine
„große Mehrheit der Bevölkerung“, die sich das DOC wünsche. Dies hätten die Bürger
bei der letzten Kommunalwahl
zum Ausdruck gebracht, denn
die zur Wahl stehenden Parteien hätten sich schon vor der
Wahl eindeutig für oder eben
gegen das DOC positioniert.
Die Zahl der DOC-Gegner sieht
Jens-Peter Nettekoven (CDU)
als „überschaubare, gut organisierte und meinungsfreudige
Bis auf wenige Gegenstimmen wurden die DOC-Pläne abgesegnet. Gruppe“ an. Fritz Beinersdorf
(Linke) vermisst genau wie die
DOC-kritische Bürgerinitiative Lennep „eine Legitimation
durch eine Bürgerbefragung“,
die es zwar für einen Standort
an der Blume, nicht aber für
ein Outlet Center in Nähe der
Lenneper Altstadt gegeben hat.
Die Beantwortung der Einwohnerfragen von Brigitte Kieslich übernahmen die Parteien
abwechselnd. Dabei beriefen
sich Sven Wolf (SPD), Jens-Pe-
ter Nettekoven, David Schichl
(Grüne) und Wolf Lüttinger
(FDP) weitgehend auf die vorliegenden Expertengutachten und
Aussagen der Verwaltung. Die
Frage, ob es an der Brehmstraße, wo auf dem benachbarten Kirmesplatz das Parkhaus
angesiedelt werden soll, eine
zusätzliche Ein- und Ausfahrt
geben werden, verneinte Stadtplaner Robin Denstorff: „Das ist
weder geplant noch zulässig.“
Die W.i.R. gehört zwar zu den
Foto: Hertgen
DOC-Befürwortern, sieht aber
die Realisierung der geplanten
neuen Sportanlage auf dem Hackenberg und eine Alternative
für die wegfallenden Plätze der
Brauchtumsfeste noch in weiter Ferne. Der Zeitplan sei gefährdet, sagte W.i.R.-Sprecher
Thomas Brützel: „Wir müssen
zusammen planen, was zusammen geplant gehört. Es kann
nicht sein, dass die Planung in
einen öffentlichen und einen
privaten Teil zerfällt.“
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Schulhof: Es bleibt, wie es ist
Die BV Lüttringhausen will die Nutzungsordnung des Schulhofs der GGS Eisernstein nicht verändern.
VON ANNA MAZZALUPI
Für den Spielbetrieb auf dem
Schulhof der Grundschule Eisernstein wird es vorerst keine
zusätzlichen Beschränkungen
geben. Das hat die Bezirksvertretung einstimmig in ihrer letzten Sitzung in 2015 beschlossen.
Nachdem es Anwohnerbe-
schwerden wegen der Lautstärke weit nach Schulschluss gegeben hatte, fand ein Termin vor
Ort statt. Bezirksbürgermeister
Andreas Stuhlmüller (CDU)
Eltern, Lehrer und Schüler haben den Schulhof am Dachsweg aufgehübscht.
Foto LA-Archiv: Moll
und sein Stellvertreter Heinz
Jürgen Heuser (SPD) trafen sich
zusammen mit Vertretern aus
Verwaltung und der Jugendhilfe
Schlawiner, um die Situation auf
dem Schulhof selbst zu bewerten. „Das ist kein Zustand, wo
wir aus unser Sicht einschreiten
müssen“, beschreibt Stuhlmüller seine Eindrücke. „Ich fand
das überflüssig“, ergänzt Heuser. Entgegen der Behauptung,
halbe
Fußballmannschaften
würden das Gelände lautstark
zum Ball spielen benutzen, fanden sie nur drei bis fünf Jungen
vor. Dass es dabei auch schon
mal etwas scheppern könne,
wenn der Ball etwa gegen einen Mülleimer pralle, hielt der
Politiker für selbstverständlich.
Die Nutzung sei normal und
im erlaubten Rahmen. Deshalb
kommen die Bezirksvertreter
nicht den Wünsche nach einer
eingeschränkten Nutzungszeit
sowie einem Ballverbot nach.
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Durchgehend Zugfahren nach Düsseldorf
Die S-Bahn-Linie 1 könnte eine Verbesserung der Zugverbindung ermöglichen.
VON ANNA MAZZALUPI
Eine durchgehende Zugverbindung von Remscheid nach Düsseldorf oder Köln ist für viele
Berufspendler ein Traum. Die
Stadt bemüht sich weiterhin um
das Projekt bei der Bezirksregierung. Unter anderem soll auch
wieder das Thema „Elektrifizierung“ der Strecke zwischen Solingen und Remscheid-Lennep
neu angegangen werden, um
so einen durchgehenden Zugverkehr der S-Bahn-Linie 1 von
Düsseldorf über Solingen nach
Remscheid zu ermöglichen.
Warum nicht auch
bis Lüttringhausen?
Für die Züge müssten neue Leitungen gelegt werden. Warum
aber nur bis Lennep und nicht
bis Lüttringhausen, fragte Stephan Jasper bei der Fragestunde für Einwohner der Bezirksvertretung Lüttringhausen. Er
verstehe nicht, warum man
dann nach Lüttringhausen eine
Umsteigeverbindung nehmen
müsse. Diese Irritation habe es
auch in der Verwaltung gegeben, sagte Hans-Otto Heming
von den Technischen Betrieben
Remscheid. Es könne sich dabei
höchstens um einen ersten Bauabschnitt handeln. „Wenn eine
durchgehende Elektrifizierung
möglich ist, sollte man das tun“,
erklärte er. Und so sei es auch
von der Stadt gewollt. Positiv
ist: Es sei von der Bezirksregierung bereits signalisiert worden,
dass Remscheid aufgenommen
wurde für die Planungen. Auch
Heinz Jürgen Heuser (SPD) hält
eine Elektrifizierung der Strecke nur bis Lennep für „unsinnig“. Allerdings, so merkte er
an, sollte die Strecke bereits in
den 1970er Jahren soweit ausgerüstet sein. Eine mögliche Problemstelle sieht Robert Braun
(CDU) im Tunnel Rauenthal,
der immer schon ein „Engpass“
gewesen sei. Heming versprach,
der Sache nachzugehen und
sich für eine durchgehende Verbindung einzusetzen.
Mehr Direktfahrten nach Düsseldorf sind in Remscheid seit langem erwünscht.
Foto: privat
Heute im Blick
4
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
Die Exkursion des Kulturkreises im Heimatbund nach Aachen bot ein spannendes, informatives Programm.
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Beeindruckt war die Reisegruppe aus Lüttringhausen von den Schönheiten des Aachener Doms.
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im Heimatbund nach Aachen
stand unter besonders günstigen Sternen: Zunächst hatte
Petrus seinen Segen gegeben,
denn er hatte für den Besuch
des Kaiserdoms in Aachen auch
für Kaiserwetter gesorgt.
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Remscheid, Info: Elke Steinebach, Tel. 0219-23622.
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Jeden Montag Herrenwanderung „Gemütlich und
vergnüglich“ (ca. 2 Std.):
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Jeden Montag 15.30 Uhr,
jeden Donnerstag 8.00 Uhr.
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Wolff, Tel. 02191-963783.
Alle Termine, Infos im Internet unter www.sgv-remscheid.de
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Auflösung des
Kreuzworträtsels
aus unserer
Ausgabe vom
17. Dezember 2015
HERRNHUTER STERNE
Exklusiv: Öffnung der
prachtvollen Kanzel
Weiterhin hatte sich der pensionierte Gymnasiallehrer und
Priester Hans Jürgen Roth, ein
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(red) An zwei Wochenenden
im Jahr heißt es für die Jugend
des Technischen Hilfswerks
(THW) in Remscheid Action,
Spaß und Spannung zu erleben. 24 Stunden sind jeweils
die beiden Jugendgruppen in
Einsatzbereitschaft und warten gespannt auf die nächste
Übung. Egal ob vermisste Person, verunfallter Waldarbeiter,
eingequetschte Person unter
einem PKW oder eine Beleuchtungsübung: Die „kleinen Helden“ (zehn bis 14 Jahre) und
die „großen Helden“ (14 bis
17 Jahre) wissen, was zu tun
ist und leiten sofort unter Anweisung des Einsatzleiters die
technische Hilfeleistung ein.
Für die „großen Helden“ gab es
dieses Jahr eine Überraschung.
Die erste Fahrt führte zur Frei-
willigen Feuerwehr Hasten.
Die jungen THWler wurden
nach einem kurzen Empfang
und einem kleinen Theorieteil
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von Brandmeister und Jugendfeuerwehrwart Christian Breitenborn empfangen und durch
die Feuerwache geführt. Bei
Mit der Feuerwehr Hasten löschten die THW-Jugendlichen einen simulierten Zimmerbrand.
Foto: privat
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einer Einsatzübung wurde ein
Küchenbrand simuliert. Eindrucksvoll rückten die Lebensretter mit ihrem Fahrzeug vor
und begannen unverzüglich
mit der Erkundung des Gebäudes. Während der Übung
erklärte Breitenborn den Jugendlichen die Vorgehensweisen der Feuerwehrleute.
Anschließend durften die Jugendlichen unter Anweisungen
selbst ein Feuer löschen. Später
folgten zahlreiche EinsatzÜbungen wie zum Beispiel das
Ausleuchten eines Waldgrundstücks um vermisste Personen
zu finden, eine verletzte Person
(Dummy) an einem Steilhang
zu retten oder das Errichten
eines Gerüstturms um Personen sicher aus Höhen retten
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Die besonderen Beziehungen
Hans Jürgen Roths ermöglichten sogar, dass eigens für unsere Gruppe die prächtige Kanzel geöffnet wurde und wir die
wunderschönen Goldschmiedearbeiten bewundern durften,
was sonst in der Adventszeit
nicht möglich ist. Im Anschluss
blieb den Teilnehmern noch
ausreichend Zeit, selbstständig
die Altstadt zu erkunden und
sich auf dem berühmten Weihnachtsmarkt umzutun.
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Geschichte der Stadt Aachen
und seines Doms, bereit erklärt,
die Leitung der Exkursion zu
übernehmen. Dank seiner exzellenten Vorbereitung erlebten
die 42 Teilnehmer einen mit
allen wichtigen Informationen
versehenen interessanten Tagesablauf. Im Bus bereits durch
Vortrag und anschauliche
Zeichnungen und Skizzen eingestimmt, erhielten die Tagestouristen dann vor Ort, sprich
im Dom, detaillierte Informationen über Architektur und
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Impressum
Herausgeber und Verleger:
Heimatbund Lüttringhausen e.V.,
Gertenbachstraße 20, 42899 Remscheid
Telefon: 50663, Fax: 54598
Postanschrift: Postfach 12 03 14,
42873 Remscheid
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Geschäftsstelle und Redaktion:
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Anzeigenberatung: Rosemarie Emde,
Telefon 564246 oder 0177 / 5548641
Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 50663
Rechnungswesen/Verwaltung:
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Gabriele Sander, Telefon 50663
Druck: Rheinisch Bergische Druckerei GmbH
Gesamtauflage: 22.500
Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben sind
ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis
56,00 € jährlich bei Postzustellung.
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 49,
ab 1. April 2014.
Der Lüttringhauser Anzeiger erscheint
wöchentlich donnerstags, Kombi Lü/Le 14täglich donnerstags.
Die nächste Ausgabe des
Lüttringhauser Anzeiger mit
Lennep im Blick erscheint am
7. Januar 2016.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Heute im Blick
5
Wiesen wurden zum Wartezimmer
Der Lenneper Arzt Dr. Volker Peinke reiste vier Wochen nach Uganda.
VON STEFANIE BONA
Im Ruhestand, so dachte sich
Dr. Volker Peinke, wollte er das
Hilfsprojekt, dem er sich seit
Jahren verbunden fühlt, erstmals auch vor Ort aktiv unterstützen. So reiste er im November bis Anfang Dezember für
vier Wochen nach Uganda, wo
der in Remscheid gegründete
Verein „Our children and our
future“ seit Jahren für bessere
Lebensbedingungen sorgt.
Ein kleines Labor
unter Feldbedingungen
Was mit einem Heim für AidsWaisen begann, ist mittlerweile
um eine Schule und das nach
den Lenneper Ärzten Dr. Haide und Dr. Helmut Cuntze als
Gründer benannten Gesundheitszentrum erweitert worden.
Volker Peinke ist Facharzt für
Innere Medizin und lebt mit
seiner Familie in Lennep. Als
Mannschaftsarzt des Rollhockeyclubs IG Remscheid und
Leiter einer Herzsportgruppe
ist er in der Stadt gut bekannt,
obwohl er zunächst in der Bochumer Universitätsklinik und
dann in der Pharmaforschung
tätig war.
Die Erfahrungen, die er in Kamukongo und der umliegenden
Region machte, führten ihn zu
den Grundlagen der Medizin
zurück. Unter Feldbedingungen
wurde ein kleines Labor genutzt, die hierzulande gängige
Apparatemedizin ist mit den
Verhältnissen in Uganda nicht
vergleichbar. „Bei zwei Gele-
Ihr Redaktions- und
Geschäftsstellenteam
Lüttringhauser Anzeiger/
Lennep im Blick
Leserbriefe
An dieser Stelle veröffentlicht der Lüttringhauser Anzeiger Leserbriefe, gleichgültig ob der Inhalt
in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Die Redaktion behält sich das
Recht vor, Kürzungen vorzunehmen, die den Sinn der Zuschrift nicht verändern. Leserbriefe ohne
Namen und Anschriften der Einsender können nicht veröffentlicht werden.
Auch Mütter mit ihren Kindern waren dankbar für die Hilfe von Dr. Volker Peinke.
genheiten bin ich in Gegenden
gefahren, das noch nie zuvor
von einem medizinischen Team
vor Ort betreut wurde. Es waren ´fahrende Sprechstunden`,
die jetzt regelmäßig stattfinden
sollen“, erzählt der Mediziner.
In einer Kirche und einer Garage untersuchte Peinke die
Menschen, Wiesen wurden
zum Wartezimmer. „Ungeduld
gab es dort nicht. Jeder wartete
entspannt, bis er an der Reihe
war“, berichtet er. Bei jüngeren
Menschen dominiere die Malaria, bei älteren kämen Diabetes,
Bluthochdruck oder Osteoporose hinzu. Aber: „Die Zivilisationskrankheiten treffen das
Land unvorbereitet. Denn auch
dort wird die Bevölkerung älter.“ Wenn die Patienten rechtzeitig zur Behandlung kämen,
könnten viele Erkrankungen
geheilt bzw. die Symptome gelindert werden. „In einem Gesundheitssystem, in dem man
alles selbst bezahlen muss, war-
Foto: privat
ten die Menschen aber sehr lange, bis sie zum Arzt gehen.“ Die
Dankbarkeit, die ihm als deutscher Mediziner entgegengebracht wurde, hat Volker Peinke
sehr bewegt.
So hat er sich fest vorgenommen, den Einsatz in Uganda
nicht zur „Eintagsfliege“ werden zu lassen. Dann werde er
sich noch gezielter vorbereiten
können, um wirkungsvoll Hilfe
zu leisten. www.our-childrenand-our-future.de
600.000 Euro investierte die Volksbank Remscheid-Solingen eG in den Umbau der Filiale Lüttringhausen.
(sbo) Die Volksbank Filiale in
Lüttringhausen ist umgebaut
und konnte am Eröffnungstag
den Ansturm kaum fassen. Dicht
gedrängt standen die Besucher
in den Räumen, im großzügigen Eingangs- und den Kunden- und Beratungsbereichen
und nahmen beeindruckt das
neue Erscheinungsbild der renovierten und umgestalteten
Geschäftsstelle zur Kenntnis.
Ein Herrnhuter Stern als Bastelpack überreichte HeimatbundVorsitzender Peter Maar (l.) an Frithjof Grande. Foto: Hertgen
Solingen eG rund 600.000
Euro in den Umbau investiert.
Vorstandsvorsitzender Fritjhof
Grande, der Ende des Jahres in
den Ruhestand wechseln wird,
freute sich, dass die Wiedereröffnung seiner „Heimatfiliale“
noch in seine Dienstzeit fiel.
Die Geschäftsstelle zähle zu den
„Top five in unserem Filialnetz“,
betonte er. Die Investition sei
damit ein klares Zeichen, dass
man dem Standort die Treue
halte, sagte auch der nun künftige Vorstandsvorsitzende Andreas Otto. Grande dankte den
Mitarbeitenden um Filialleiter
Carsten Tillmanns, die monatelang in einem Bürocontainer die
Bauzeit überbrücken mussten,
und Volksbank-Architekt Andreas Bona und allen beteiligten
Handwerkern, die für einen reibungslosen Ablauf des Umbaus
gesorgt hatten. Lüttringhausens
Bezirksbürgermeister Andreas
Stuhlmüller freut sich über die
positive Entwicklung, die die
Kreuzbergstraße
genommen
hat. Die neu gestaltete Bankenfiliale habe wie andere Bauprojekte zur Aufwertung des
Rathausumfeldes beigetragen.
Und als Dank für die jahrelange
„großartige Unterstützung“ der
Volksbank Remscheid-Solingen eG unter anderem zur Finanzierung der Lüttringhauser
Weihnachtsbeleuchtung gab`s
von
Heimatbund-Vorsitzendem Peter Maar und seinem
Stellvertreter Dirk Bosselmann
einen Herrnhuter Stern, der
künftig in der Filiale leuchten
solle. Zusammensetzen müssen
ihn allerdings die Banker selbst.
Vielleicht eine Aufgabe im Ruhestand, wandte sich Maar
scherzend an Frithjof Grande.
Ehrung und Beförderungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Lüttringhausen
(red) Beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Lüttringhausen wurden
An Heiligabend, am 30. Dezember und an Silvester haben wir geschlossen. Am Montag, 28. Dezember und am Dienstag, 29. Dezember, sowie
am 4., 5. und 6. Januar 2016 ist unsere Geschäftsstelle in der Gertenbachstraße 20 jeweils von 9 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Erreichbar sind Redaktion und Geschäftsstelle in dieser Zeit auch
telefonisch unter der Rufnummer 5 06 63. Gerne können Sie uns auch
per E-Mail an [email protected] über Ihr Anliegen
informieren. Wir melden uns kurzfristig bei Ihnen.
Die nächste Ausgabe des Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
erscheint am 7. Januar 2016.
Bis dahin wünschen wir
Ihnen eine gute Zeit,
ein frohes, gesegnetes
Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch
in ein glückliches und
gesundes Jahr 2016.
Aufwertung für die „Neue Mitte“
Raum für persönliche
Beratung
„Eigentlich nicht wiederzuerkennen“, war der einhellige Tenor. Der Eingang wurde auf die
linke Seite verlegt, dort finden
die Kunden die SB-Zone. Auffallend ist weiterhin die große
Glasfront, die von der Kreuzbergstraße einen Blick in die
Räume ermöglicht. Für persönliche Beratungen können sich
die Mitarbeitenden jetzt mit
den Kunden in die abgeteilten
Büros zurückziehen. Insgesamt
hat die Volksbank Remscheid-
Unsere Öffnungszeiten zwischen den Jahren
verdiente Mitglieder durch
Feuerwehr-Chef Guido EulJordan und Hauptbrandmeis-
Mark Henrichs, Heinz-Jürgen Schröder, Feuerwehr-Chef Guido
Eul-Jordan, Dirk Starcke und Hans-Günter Weigand (v.r.) bei
der Ehrung.
Foto: privat
ter Hans-Günter Weigand,
stellvertretender Einheitsführer des Löschzugs Lüttringhausen, geehrt und befördert.
Oberfeuerwehrmann
Mark
Henrichs wurde zum Unterbrandmeister
befördert,
Hauptbrandmeister Dirk Starcke erhielt eine Ehrung für
seine 35-jährige Mitgliedschaft
sowie seine aktive Tätigkeit in
der Löscheinheit. Unterbrandmeister a.D.
Heinz-Jürgen
Schröder erhielt eine Ehrung
für seine 40-jährige Mitgliedschaft zur Löscheinheit, Unterbrandmeister Karl Drost
a.D. wurde in Abwesenheit für
seine 70-jährige Mitgliedschaft
in der Löscheinheit Lüttringhausen geehrt.
Die Ehrungen und Beförderungen sind ein wesentlicher
Bestandteil der Würdigung der
ehrenamtlichen
Tätigkeiten
innerhalb der Feuerwehr Remscheid. Einer Beförderung im
Bereich der Freiwilligen Feuerwehr geht eine vorherige Teilnahme an einer Fortbildung
oder einem Lehrgang voraus.
Die
Feuerwehrangehörigen
absolvieren diese Lehrgänge,
in den meisten Fällen, zusätzlich zu ihren beruflichen Tätigkeiten. Diese werden dann
in den Abendstunden und an
den Wochenenden geleistet.
Leserbrief zu: Baumfällungen an der Ringstraße
An der Ringstraße sollen ab Februar 56 überwiegend gesunde Bäume gefällt werden, weil sie dem dringend erforderlichen Flüsterapshalt im Wege wären. In Wirklichkeit sollen
sie aber Platz für eine Verbreiterung der Straße im Hinblick
auf das geplante FOC schaffen. Die Verwaltung besitzt nicht
einmal den Mut, das wahre Ziel auszusprechen. Im weiteren
Verlauf der FOC-Planung ist mit dem Fällen von etwa 180 alten, aber durchweg gesunden Bäumen zu rechnen. Was das für
das Kleinklima in Lennep bedeutet, haben andere hinlänglich
erläutert. Aber nicht nur das, auch das durch Alleebäume geprägte Ortsbild von Lennep würde sich nachher fast so kahl
präsentieren wie ein Stadionrasen. Wie nicht erst seit gestern
zum Vorteil ausländischer Investoren mit hier der Schöpfung
umgesprungen wird, statt sich dem Wohl nachwachsender Generationen zu widmen, erfüllt mich nicht mit Zorn, sondern
nur noch mit tiefer Trauer. Als ob unsere Kinder und Enkel
sich als Berufsziel ausgerechnet einen 450 Euro-Job wünschen
würden? Regelrecht verlogen ist es von Herrn Balzer (Investor), Menschen aus nah und fern zu erzählen, sie könnten
Weihnachten 2017 im neuen DOC shoppen. Alles vor 2020 erscheint bereits heute mehr als unrealistisch. Sollten Stadt und
Investor dann wider Erwarten die Klagen gewinnen, müsste
man - richtig - man müsste das Ding auch noch bauen (18-36
Monate?) In diesem Sinne wünsche ich jenen, die sich leider
fehlinformieren, aus ihrer Sicht aber zu recht auf ein FOC freuen (SG,W oder RS?), dennoch ein frohes Fest.
Hans Gerd Göbert, Remscheid
Weihnachtsgrüße
6
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Weihnachts- und Neujahrsgruß
des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
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Wir wünschen unseren Kunden
und Geschäftspartnern ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr!
Auch 2016 sind wir gerne
für Sie da!
Frohe Weihnachten
wünscht das
Team aus dem
Dorf-Shop
Richthofenstraße 22
Telefon 5 34 55
Sehr geehrte Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
am Anfang unseres Weihnachts- und
Neujahrsgrußes muss wieder ein Dank
stehen. Denn vieles von dem, was wir
uns für das jetzt zu Ende gehende Jahr
vorgenommen hatten, konnte nur mit
Unterstützung der Bürgerschaft erreicht
werden. An erster Stelle ist hier der erfolgreiche Abschluss der Restaurierung
der Denkmalanlage an der evangelischen Kirche zu erwähnen. Von den ersten Überlegungen bis zur Realisierung
der Instandsetzung dieses das Ortsbild
prägenden Denkmals verging lediglich
ein gutes Jahr und am 8. August 2015
konnte im Rahmen eines Bürgerfestes,
dank der vielen Spenden, die Fertigstellung gefeiert werden. Erstmalig wurde
hierfür der kleine Kirchplatz oberhalb
der Richthofenstraße genutzt. Die vielen
Besucher waren begeistert und deshalb
hat der Heimatbund in Abstimmung mit
der Evangelischen Kirchengemeinde beschlossen, eine vergleichbare Veranstaltung am 27. August 2016 an gleicher
Stelle zu wiederholen.
Nachdem viele Lüttringhauser Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Un-
ternehmen ihre große Spendenbereitschaft schon bei der Finanzierung des
Denkmals unter Beweis gestellt hatten,
war es um so überraschender, dass bei der
alljährlich stattfinden Spendensammlung
zur Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung mit einem Spendenaufkommen von
über 9.000 Euro ein großartiges Ergebnis
erzielt werden konnte. Es wird nun möglich sein, im kommenden Jahr auch die
katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz zur
Advents- und Weihnachtszeit umfassend
mit einer modernen und energiesparenden Anstrahlung auszustatten. Am 19.
September 2015 konnten wir mit über
300 Besuchern im CVJM-Saal im Rahmen
eines begeisternden Auftritts des Bonner
Improvisationstheaters „Die Springmäuse“ das 90-jährige Bestehen des Heimatbundes feiern. Und auch im vor uns liegenden neuen Jahr gibt es wieder einen
Grund zum Feiern. Unser „Lüttringhauser
Anzeiger“, herausgegeben vom Heimatbund, wird 85! Dass unsere liebenswerte
Traditionszeitung nicht zum „alten Eisen“ zählt, hat sie erst vor drei Jahren
bewiesen, als sie erstmals mit der Ausgabe „Lennep im Blick“ erfolgreich damit
begann, auch unsere Nachbarn in Lennep
mit interessanten Berichten und Informationen über das lokale Geschehen zu
versorgen. Damit erreicht unsere Zeitung
jetzt über 40.000 potentielle Leserinnen
und Leser. Ein Schwerpunkt unseres Einsatzes in 2016 wird die Umsetzung der
Umfeldaufwertung am Lüttringhauser
Rathaus sein. Hierfür stehen im Haushaltsplan der Stadt Remscheid insgesamt
100.000 Euro zur Verfügung. Ein bescheidener Betrag, wenn man bedenkt, dass
für die Umgestaltung der Remscheider
Innenstadt weit über 10 Millionen Euro
eingeplant sind. Doch wie so oft werden
wir durch bürgerschaftliches Engagement
dafür Sorge tragen, dass auch bei Einsatz
relativ bescheidener Mittel die Lüttringhauser einiges auf die Beine stellen können. Unter dem Motto: Lüttringhausen
hilft sich selbst.
In diesem Sinne wünschen wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein frohes
Weihnachtsfest und für das neue Jahr
Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.
Und unserer Welt wünschen wir ein Ende
von Krieg, Terror, Verfolgung und Umweltzerstörung.
Ihr Heimatbund Lüttringhausen e.V.
Vorstand und Beirat
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr – verbunden mit dem
besten Dank für Ihr Vertrauen und
die gute Zusammenarbeit.
00
Foto: Peter Maar.
&ROHE7EIHNACHTEN
UNDEINGUTESNEUES*AHR
Mit diesen Wünschen grüßen wir die Freunde
unseres Hauses, danken für alle bisherige Treue
und hoffen auch weiterhin auf eine
gute Zusammenarbeit
UrsUla Und KlaUs HeinricHsMeyer
UTe BUdde Und Jens HeinricHsMeyer
Und MiTarBeiTer
Ein frohes
Weihnachtsfest
und einen guten
Start ins neue Jahr
S
Weihnachtsgrüße
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Shalom, Salam, Friede sei mit euch
Das ökumenische Friedensgebet fand erstmals in der Flüchtlingsunterkunft Wülfingstraße statt.
7
S
F
VEN
REUND
Wir wünschen unseren
Kunden, Freunden und Bekannten
ein friedvolles Weihnachtsfest
und gute Fahrt im neuen Jahr
VON STEFANIE BONA
Auf der Suche nach Frieden
und Sicherheit sind rund
1.200 Frauen, Männer und
Kinder in Remscheid gestrandet. Gerade ihnen galt beim
letzten ökumenischen Friedensgebet in diesem Jahr die
besondere Aufmerksamkeit.
Ausdrücklich waren die Bewohner des Asylbewerberheims an der Wülfingstraße
eingeladen, mit den Vertretern der christlichen Kirchen
in Remscheid gemeinsam für
den Frieden zu beten. Die Zugehörigkeit zu einer Religion
oder Konfession spielte keine
Rolle, alle sollten sich angesprochen fühlen.
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden
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und ein gesundes neues Jahr
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Wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen unseren
Mandanten, Partnern und Freunden...
Mit dem Entzünden der Kerze wird der Bitte um Frieden Ausdruck verliehen.
rin des für die Betreuung der
Flüchtlinge in Remscheid beauftragten Vereins BAF. Wie
sich der Flüchtlingszustrom
entwickeln wird, könne niemand genau abzuschätzen.
„Ich rechne mit allem“, sagte
Daniela Krein zu den Herausforderungen, die sich ihr und
ihren Mitarbeitenden alsbald
wieder stellen könnten. Hartmut Demski, Superintendent
des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, Rony John,
Diakon der Katholischen
Pfarrgemeinde St. Bonaventura und Heilig Kreuz und
Volker Beckmann, Vorsit-
zender der Ökumenischen
Initiative
Lüttringhausen,
sprachen Texte und Gebete
und riefen die Weihnachtsbotschaft ins Gedächtnis. Mit
dem Abschlusssegen beendete
Pfarrer i.R. Johannes Haun
die Andacht. „Friede sei mit
...ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein glückliches,
erfolgreiches Jahr 2016!
Foto: Moll
euch“, das jüdische „Shalom“
und das „Salam“ aus dem
arabischen Sprachraum verband der Theologe mit dem
Wunsch für Menschen in aller
Welt: „Wir bitten um Frieden
in den Familien, zwischen den
Völkern und Religionen.“
Gut zu wissen Das nächste ökumenische Frie-
densgebet findet am 28. Januar 2016 in der katholischen
Kirche Heilig Kreuz, Richard-Pick-Straße, in Lüttringhausen
als gemeinsame Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, des katholischen Stadtdekanates Remscheid,
der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Remscheid und der
Ökumenischen Initiative Lüttringhausen statt.
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kommende Jahr.
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Ein Licht in einer
dunkel erscheinenden Welt
Symbolisch wurde in einer
Welt, die durch Kriege und
nicht enden wollende Krisen
zunehmend dunkel erscheint,
mit vielen Kerzen ein Licht
der Hoffnung angezündet.
Gerade den Kindern machten
das Entzünden sichtlich Freude. Andächtig stellten sie die
Teelichter vor die große Osterkerze auf dem Fußboden.
Durch auf eine Leinwand
projizierte Bilder, den Gesang zur Keyboardbegleitung
durch Kirchenmusiker Peter Bonzelet und auch durch
den Weihrauchduft, der den
Raum erfüllte, konnten auch
die Flüchtlinge ohne Deutschkenntnisse mit allen Sinnen
erfahren, um was es beim
Friedensgebet ging. Die Friedenstaube, Hände, die sich
zum Kreis zusammenschließen, aber auch ein Foto mit
Soldatenstiefeln formulierten
die Bitte um Frieden auch
ohne Worte.
Derzeit leben in der Wülfingstraße 90 Menschen.
Insgesamt sind Remscheid
aktuell 1.200 Asylbewerber
zugeteilt, die bis zur Entscheidung über ihren Antrag in der
Werkzeugstadt wohnen. Die
drei im Auftrag des Landes
betriebenen Notaufnahmeeinrichtungen sind momentan nur mit wenigen Personen
belebt, was sich aber jederzeit
ändern könne, berichtete Daniela Krein, Geschäftsführe-
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Weihnachtsgrüße
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
Weihnachtsbotschaft neu entdecken
Die Freie evangelische Gemeinde Lennep stimmte mit einer besonderen Aufführung aufs Fest ein.
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Der Hirte feiert Geburtstag. Das Schwarzlicht zauberte eine stimmungsvolle Atmosphäre. VON PETER DÖNGES
Zugabe-Rufe erfüllten den
Saal der Freien evangelischen
Gemeinde in Lennep. Vergangenes Wochenende wurden die Räumlichkeiten der
„FeG“ in eine magische Welt
verwandelt, die Jung und Alt
in Faszination versetzte. Erneut führte die harmonische
Gemeinschaft ein Theaterstück zugunsten eines guten
Zwecks auf. Das Stück „Der
Hirte“ lockte rund 300 begeisterte Zuschauer an beiden Tagen an. Das Besondere:
Durch die Schwarzlicht-Aufführung tauchten die Gäste
in eine Welt voller Illusionen
ein. Seit Oktober liefen die
regelmäßigen Proben der 35
mitwirkenden Darsteller. Vor
20 Jahren veranstaltete Regisseur und Drehbuchautor
Gunnar Erbe das erste Mal ein
solches Schwarzlichtprojekt
mit Kindern und bis heute
begeistert er damit zusammen mit seinem Team die
Zuschauer. Durch den Einsatz
von Schwarzlicht ist ein hohes
Maß an Koordination und
Körperbeherrschung gefragt.
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Der Engel wacht über den Hirten.
Foto: Erbe
Die Kinder lernen spielerisch,
Hemmungen zu überwinden und stärken dadurch ihr
Selbstbewusstsein. Die kreative Seite der Nachwuchsdarsteller und das Gemeinschaftsgefühl werden durch das
Schwarzlicht-Projekt genauso
gefördert wie das Anregen der
Zuschauerfantasie. Akribisch
wurde jedes Detail bearbeitet
und zurechtgerückt, doch vom
großen Aufwand und Stress in
der Vorbereitung nahm man
nichts wahr. Im Gegenteil
– freundliche Gesichter, wo
man hinschaute. Von Hektik
und Nervosität hat der gespannt wartende Zuschauer
nichts vernehmen können.
Spendenerlös geht an
Kinder in Peru
Punkt 17 Uhr wurden die Türen geschlossen und das Licht
gedimmt. Nach einer kurzen,
herzlichen Begrüßung erlosch
das Licht und das Spiel begann. Im regelmäßigen Wechsel von Geschichtserzählung
und Musik unterlegter Tanzdarbietung wurde für Langeweile kein Platz gelassen.
Zur Geschichte: Der Hirte
hat seinen 80. Geburtstag und
bekommt Besuch von seinem
Foto: Moll
Enkel Ben. Auf der Weide
erzählt Bens Opa aus seinem
Leben. Von der Suche nach
dem verloren gegangenen
Schaf seiner Herde, vom Erlebnis der hellsten Nacht, an
dem der Engel in Erscheinung trat, und wie Opa sich
aufmachte in Richtung des
strahlenden Sterns, der vorher
nie zu sehen war. Dort wurde
er Zeuge von der Geburt Jesu
Christi. Er berichtete von Jesus‘ Lebensgeschichte und wie
er sich für die Menschen aufopferte, so wie ein Hirte es für
seine Schafe tut. Eine nachdenkliche Geschichte, bei der
der komödiantische Teil nicht
zu kurz kam.
Die 20 Kinder und Jugendlichen, sowie die 15 Mitarbeiter schufen eine überaus besinnliche Atmosphäre. Durch
den Einsatz aller wurden authentische Kostüme und Choreographien erschaffen. „Mit
dem Schwarzlichttheater wollen wir die Weihnachtsbotschaft selber neu entdecken
und dem Publikum weitergeben“, so Erbe. Das ist der Gemeinde einwandfrei gelungen.
Der Spendenerlös von rund
500 Euro geht an „Kinder helfen Kindern“ in Peru.
Förderung junger Talente
(red) Auch in diesem Jahr
übergab die Vorsitzende des
Kuratoriums der Ria-Fresen-Stiftung Regina Harlfinger Preise und Urkunden an
Jugendliche, die mit einer
besonderen Begabung, aber
auch viel Fleiß Außergewöhnliches geleistet haben.
Hannes Schürmann strebt im
nächsten Jahr die Teilnahme
an den Olympischen Spielen
der Sportler mit Behinderung in Rio de Janeiro an.
Seine bisherigen Leistungen
bei deutschen und internationalen
Meisterschaften
brachten ihn an die Spitze
der deutschen Sportler. Auch
Lena Henning schaffte es neben ihrem Studium und der
Nachwuchsförderung in der
Elite der deutschen und auch
europäischen Rollkunstläuferinnen zu bleiben. Valentin Ruckebier widmet sich
seit Kindheit der Musik und
hier besonders dem Komponieren. Nachdem schon
einige seiner Stücke aufgeführt wurden, studiert er
nun Musik. Auf Wunsch der
Namensgeberin fördert die
Stiftung junge Menschen in
Wir wünschen allen
ein besinnliches Weihnachtsfest
Jung und talentiert: Valentin Ruckebier, Lena Henning
und Hannes Schürmann (v.l.)
Foto: privat
Remscheid mit besonderen
Begabungen in den Natur-
und Geisteswissenschaften,
Musik und Sport.
Wir wünschen ein
Weihnachtsfest
und einfrohes
gutes neues Jahr!
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Weihnachtsgrüße
Riesenerfolg für das Offene Singen
Rund 700 Besucher folgten am Sonntag der Einladung von Kirchenmusiker Peter Bonzelet.
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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes
Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.
Peter Bonzelet (vorne) hat mit dem Offenen Singen eine erfolgreiche Veranstaltung etabliert. VON ANNA MAZZALUPI
Fast hatte Peter Bonzelet
überlegt, die vielen Leute zum
Frühlingssingen zu begrüßen.
Doch ganz so warm war es
dann doch nicht am vierten
Advent, so dass auch Glühwein und Kinderpunsch beim
zweiten „Offen Singen von
Advents- und Weihnachtsliedern“ vor der Kirche Heilig
Kreuz auf viel Zuspruch stießen. Rund 700 Gäste genossen
die Stimmung vor dem Hintergrund der Kirche, die aus
der vom Heimatbund angestoßenen Spendensammlung
nun auch beleuchtet werden
kann.
Jubilate Deo, Blechbläser und
Lüttringhauser Männerchor
Nicht nur die Getränke kamen gut an, sondern auch das
Konzept der Veranstaltung,
die Bonzelet als Kirchenmusiker der katholischen Pfarrgemeinde St. Bonaventura und
Heilig Kreuz 2014 erstmals
ausprobierte. „Wir haben das
jahrelang in der Kirche ge-
macht. Aber ich wollte, dass
die Leute dazu auch Glühwein
trinken können“, erklärt er.
Zur Premiere im letzten Jahr
regnete es allerdings.
Dieses Mal spielte das Wetter mit. Auf der Bühne animierten dann der Kirchenchor
„Jubilate deo“ zusammen mit
dem Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde
Lüttringhausen die zahlreichen Gäste zum Singen. Ob
„Machet die Tore weit“ oder
„Süßer die Glocken nie klingen“, die vielen Sängerinnen
und Sänger im Publikum waren zumindest beim Refrain
sicher. „Wir wollten mal gucken, wie textsicher wir noch
sind. Bisher sind wir noch gut
im Rennen“, sagte Marion A.
mit einem Lachen. Als die Lütterkuserin vom Event erfahren hatte, entschloss sie sich
spontan, mit ihrer Schwester Martina G. aus Remscheid
vorbeizuschauen. „Das ist
eine schöne Idee. Aber noch
schöner wäre es, wenn es
schneien würde“, ergänzte
Martina. Noch wurde dieser
Wunsch nicht erfüllt, obwohl
der Posaunenchor den Hit
„Let it snow“ intonierte. Die
richtige Weihnachtstimmung
kam somit durch die Musik
auf, die in die Dämmerung
hinein noch besser wirkte.
Das Bild der Bühne, die der
Heimatbund ebenso wie die
Kosten der notwendigen Beschilderung gesponsert hatte,
mit den beleuchteten kleinen
Tannen passte perfekt zur Atmosphäre. „Dieses Jahr sind es
mehr Leute, das Wetter ist angenehmer, weil es trocken ist.
Aber die Stimmung ist genauso gut wie letztes Jahr“, sagte
Joachim Berger. Während der
Lüttringhauser Männerchor
mit einem Gastbeitrag traditionell ruhige Musikstücke
sang, nutze Berger die kurze
Pause für eine Bratwurst, deren Erlös genauso wie der aus
dem Getränkeverkauf an die
Aktion Lichtblicke gespendet
wird. Als Chormitglied der
Kirchengemeinde hat Berger
an dem Konzept vor allem
überzeugt, dass die Musik
nach außen getragen wird.
Foto: Moll
„Man singt schließlich für andere und nicht für sich selbst“.
Gesungen, geklönt und gelacht wurde reichlich bei der
Veranstaltung, die mit rund
700 Besuchern so viel Anklang
fand, dass es im nächsten Jahr
sicherlich eine Fortsetzung
geben wird.
Leserbrief:
Lieber Herr Bonzelet,
war für uns ein besonderes
Erlebnis zum 4. Advent!
Meine Frau und ich erinnerten uns an die Anfänge
und Tradition der Kölschen Weihnacht, die früher jeden Adventssonntag
auf dem Fischmarkt in
der Kölner Altstadt vom
WDR-3 übertragen wurde, wo wir so oft wie möglich dabei waren.
Ein herzliches Danke an
alle Mitwirkenden, besonders an Sie!
Fiete Wunderlich vom
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
In der evangelischen Kirche Lüttringhausen erlebten die Konzertgäste stimmungsvolle Momente.
Wir bedanken uns bei unseren
Kunden für ihre Treue und und
wünschen ihnen ein besinnliches
Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr.
Remscheid
Michael Biesenroth
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und einen gute
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Festliche Musik vor festlichem Ambiente: In der Stadtkirche musizierten Kirchenchor und Solisten. VON ANNA MAZZALUPI
Mal einen Moment in sich gehen, zur Ruhe kommen und
vom hektischen Treiben abschalten. Diese Augenblicke
gönnt man sich kurz vor
Weihnachten zu selten. Einen
davon bot das Adventskonzert
am Samstag vor dem vierten
Advent in der Evangelischen
Stadtkirche Lüttringhausen.
Engelsgleicher
Adventschoral
Unter der Leitung von Kantor
Christian Gottwald gestaltete
der Kirchenchor der Gemeinde ein festliches Konzert. Die
weihnachtlich geschmückte
Kirche mit den beiden Tannenbäumen weckte im Zu-
sammenspiel mit der Musik
eine Weihnachtsatmosphäre,
wie sie das Wetter bisher vermissen ließ.
Begleitet wurden die Sänger
von verschiedenen Solisten.
Hanna Anstötz spielte Cello. Annette Vogelhuber und
Renate Anstötz sorgten mit
ihren Querflöten für engelsgleiche Töne, die besonders
schön beim Adventschoral
„Mit Ernst, o Menschenkinder“ zu hören waren. Klassisch auch Johann Sebastian
Bachs Magnificat-Fuge und
Adventschoral.
Hier bestach Sopranistin Ulrieke Westenfelder, die den
Chor hervorragend ergänzte.
Am Klavier wurde sie dann
bei ihrer Solodarbietung zu
Carl Loewes „Des fremden
Kindes heil’ger Geist“ von
Gottwald begleitet. Das Klavierstück ist ein vertontes
Gedicht, das Parallelen zu
Hans Christian Andersens
Märchen „Das Mädchen mit
den Schwefelhölzern“ hat. Es
ist ein recht flottes und leicht
düsteres Stück, das auch etwas
Melancholie in das Konzert
einbrachte.
Gemeinsam mit Sopranistin
Melanie Schüssler interpretierte sie auch die Adventskantate von Vincent Lübeck.
Für „Willkommen, süßer
Bräutigam“ fiel das einzige
Mal zwischen den verschiedenen Stücken Beifall vom
Publikum, das sich den Applaus ansonsten bis zum
Foto: Hertgen
Schluss aufsparte. Schüssler
überzeugte zudem am Klavier als Begleitung für den
Chor zum modernen „Herr
Gott, du allein bist heilig“, das
sanfte Töne anbrachte. Jürgen Harder (Orgel), Wolfram
von Boreskowski (Trompete)
und Jürgen Kammin (Posaune) spielten zusammen die
Toccata über „Tochter Zion“,
bei dem auch das Publikum
einstimmte. Das Stück sorgte
für eine ganz besonders weihnachtliche Stimmung.
Mit Wolfgang Carl Briegels
„Stimmet Hosianna an“ fand
das einstündige Konzert
seinen gelungenen, fast engelsgleichen Abschluss und
entließ das Publikum in eine
festliche Adventsstimmung.
Der Nikolaus bringt den Lütteraten einen Sack voller Bücher
(red) Unter dem Motto
„Der Nikolaus kommt und
bringt Geschenke für die
Lütteraten mit“ übergab der
CDU-Landtagsabgeordnete
Jens-Peter Nettekoven neue
Buchspenden für die Stadtteilbibliothek in Lüttringhausen. Erneut gelang es ihm,
spannende Lektüren von bekannten Persönlichkeiten für
die Bücherei zu gewinnen:
„Ich bin sicher, dass es keine
Stadtbücherei gibt, die einen
so hohe Zahl an von Prominenten gespendeten und mit
persönlicher Widmung versehenen Bücher aufweisen
kann wie unsere Stadtteilbibliothek“, freute sich Lütteraten-Vorsitzender Hagen
Feldspieper über die neuerliche Aktion. Handsignierte
Bücher von verschiedenen
ARD/ZDF – Nachrichtensprechern waren diesmal dabei. Marietta Slomkas Buch
„Kanzler lieben Gummistiefel. So funktioniert Politik“
ist darunter ebenso zu finden wie Dunja Hayalis „Is´
was, Dog? Mein Leben mit
Hunden und Haaren“. Von
Claus Kleber gibt es „Spielball Erde. Machtkämpfe im
Klimawandel“ und Kristina zur Mühlen empfiehlt
von Bastian Sick „Der Dativ
ist dem Genitiv sein Tod“
und „Sprechen Sie hamburgisch?“ Judith Rakers steuert
„Klappe, Ton und Kamera
läuft“ bei und schreibt in
ihrer Widmung: „Liebe Lütteraten, auch wenn das Fernsehen manchmal vom Lesen
ablenkt – dieses Buch bringt
beides zusammen.“ Die Bücher seien nicht nur eine Erweiterung des Leseangebots,
sondern auch eine Anerkennung für die ehrenamtlichen
Mitarbeiter der Lütteraten,
betont Nettekoven.
Jens-Peter Nettekoven schlüpfte zur Bücherübergabe an
Hagen Feldsieper ins Nikolauskostüm.
Foto: privat
Fröhliche Weihnachtstage und einen gutgelaunten Rutsch ins neue Jahr
wünscht Diana Manz
Weihnachtsgrüße
Mittwoch, 23. Dezember 2015
11
Tagesgäste führen
Krippenspiel auf
Mitarbeiter der Tagespflege Möwe stellten
ein festliches Programm zusammen.
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An Proben und Aufführung hatten die Senioren und Mitarbeiter viel Spaß.
VON ELISABETH ERBE
Am vergangenen Freitag fand
in der Tagespflege Möwe wieder die traditionelle Weihnachtsfeier statt. Im großen
Saal an der Kreuzbergstraße
55 kamen über 50 Gäste zusammen. An langen, festlich
geschmückten Tafeln saßen
Kinder, Eltern und Großeltern zusammen und verbrachten viel Zeit miteinander.
Auch Demenzkranke
spielten mit
Kristiane Voll, Pfarrerin der
Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhausen, las
zu Beginn die Weihnachtsgeschichte vor und hatte die
Aufmerksamkeit aller Gäste.
Danach verkleideten sich
einige Tagesgäste mit bunten Tüchern, Hüten und farbigen Mänteln und zeigten
anschaulich die Geschichte
von Jesus, Maria und Josef,
dem Engel und den Heiligen
drei Königen. Insgesamt beschäftigten sich die Darsteller
Taggels auf CD
(red) Von den durch den
Ronsdorfer Leon Marché
entwickelten „Taggels“ als
neue Stars der Kinderunterhaltung gibt es jetzt einen
Weihnachtshit 2015 „Zauber einer Nacht“ als CD.
Mit den Verkaufserlösen
möchten
Taggels-Erfinder Leon Marché und der
zwei Monate mit den Vorbereitungen. Ursula Engler
war der Engel in der Szene.
„Ich habe den Text auswendig gelernt. Hier ist einer für
den anderen da“, sagte die 80Jährige. Sie kommt vier Mal
in der Woche in die Tagespflege und freut sich immer
über das abwechslungsreiche
Programm. „Wir haben hier
immer viel zu tun“, sagte sie.
Christiane Palomo ist die
Tochter und weiß ihre Mutter in der Tagespflege in guten Händen. „Ich bin so stolz
auf die Patienten. Auch Demenzerkrankte haben mitgemacht und gelernt“, freute
sich die Geschäftsführerin
Lidija Wunder. Die Fachwirtin für Alten- und Krankenpflege hatte im Vorfeld
mit vielen Mitarbeitern das
Fest organisiert. Die Freude
in den Augen der Tagesgäste
und der Verwandten war ihr
ein besonderes Geschenk.
Natürlich durfte auch der
Nikolaus nicht fehlen, der
den Darstellern als Geschenk
einen
Schokoladen-Weih-
Foto: Erbe
nachtsmann überreichte. Der
Applaus war lang und voller
Wertschätzung. Zwischendurch gab es Tee und Kekse.
Als weiterer Programmpunkt
kam die Schülerin Maria auf
die Bühne. Die Zehnjahrige
sang das Lied „Dicke, rote
Kerze“ und begeisterte besonders die Patienten. Erika
Drangenstein gehörte zu den
ältesten Gästen. „Ich komme
zum Essen in die Tagespflege“, verriet die 91-Jährige.
Als besondere Krönung auf
der Weihnachtsfeier sang der
Lüttringhauser Frauenchor
1991 unter der Leitung Petra
Rützenhoff-Berg
fröhliche
Weihnachtslieder. Gemeinsam mit allen Gästen wurden
die klassischen Weihnachtslieder wie „Alle Jahre wieder“,
„Oh Tannenbaum“ und „Süßer die Glocken nie klingen“
gesungen. Alte Lieder, deren
Texte die meisten Patienten
auswendig singen konnten.
Tagespflege Möwe
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Telefon: 4 63 62 32
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Friese, die „KinderhospizStiftung Bergisches Land“
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Die CD kann zum Preis von
einem Euro unter anderem
in der Bücherstube Wuppertal-Ronsdorf erworben
werden. Der gesamte Verkaufserlös geht ohne Abzüge an die Stiftung.
Wir
wünschen
Frieden in dieser Zeit,
Stunden der Besinnlichkeit,
helle Lichter in der Dunkelheit,
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neues Jahr
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
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und die besten Wünsche für das neue Jahr.
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Museumsschließungen
Das Deutsche Röntgen-Museum und das Deutsche Werkzeugmuseum schließen Heiligabend, sowie am 25. Dezember und 26. Dezember, an Silvester und Neujahr: Somit ist eine Besichtigung der
Ausstellungen und der Sonderausstellungen am 27., 29., 30. Dezember 2015 sowie im Neuen Jahr ab dem 2. Januar 2016 möglich.
www.roentgenmuseum.de, www.werkzeugmuseum.org.
Not- und Bereitschaftsdienste
• Im Standesamt steht zur Beurkundung von Sterbefällen am
28. und 29. Dezember jeweils von 8.30 bis 12 Uhr ein
Notdienst zur Verfügung.
• Die Friedhofsverwaltung ist am 28. und 29. Dezember jeweils
von 9 bis 12 Uhr erreichbar.
• Die Bereitschaftsdienste der Unteren Wasserbehörde, des
Allgemeinen Sozialdienstes sowie des Ärztlichen Dienstes
können im Bedarfsfall über die Leitstelle der Feuerwehr unter
der Rufnummer 16 – 24 00 erreicht werden.
Frohe Weihnachten
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wünscht Ihnen Ihr
Tel.: (0202) 74 73 513
Fax: (0202) 74 73 509
Städtische Dienststellen
bleiben geschlossen
Die Dienststellen der Stadtverwaltung Remscheid bleiben aus Gründen der Kostenersparnis vom 28.
bis einschließlich 30. Dezember geschlossen. Das gilt auch für das
Kommunale Bildungszentrum mit
Zentralbibliothek, Stadtteilbibliotheken und VHS. Alle Dienststellen
sind ab Montag, 4. Januar 2016,
wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Ausgenommen
von der Schließung sind das Jobcenter, der Betrieb des Wertstoffhofs der Technischen Betriebe Remscheid (TBR) an der Solinger
Straße (www.tbr-info.de/wertstoffhof.html) und das Teo Otto Theater. Auch für die Abfallsammlung und die Straßenreinigung gilt
uneingeschränkter Dienstbetrieb. Mehr Informationen zur Schließung sind im städtischen Internetportal via www.remscheid.de
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ein besinnliches Weihnachtsfest und
die besten Wünsche für das neue Jahr.
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Remscheids Wochenmärkte zum Jahreswechsel
Wegen der anstehenden Feiertage ergeben sich Änderungen für
Remscheids Wochenmärkte.
Der Wochenmarkt auf der Alleestraße am 1. Januar 2016, der
Wochenmarkt Lennep am 2. Januar und der Wochenmarkt Hasten
am 25. Dezember und 1. Januar entfallen. Im Normalbetrieb laufen der Wochenmarkt Süd am 24. und 31. Dezember, der Wochenmarkt Lüttringhausen und der Wochenmarkt Theodor-Heuss-Platz.
Öffnungszeiten der Agentur für Arbeit
Berufsinformationszentren, Jobcenter und Familienkasse
Am 23. und 30. Dezember haben die Berufsinformationszentren
verkürzte Öffnungszeiten. An Heiligabend und Silvester sind alle
Einrichtungen geschlossen. Die Berufsinformationszentren in Solingen an der Kamper Straße 35 und in Wuppertal in der Hünefeldstraße 10a haben am 23. Dezember und am 30. Dezember
verkürzte Öffnungszeiten und sind nur bis 13 Uhr geöffnet. An Heiligabend (24. Dezember) und Silvester (31. Dezember) haben die
Agenturen für Arbeit in Remscheid, Solingen und Wuppertal, die
Berufsinformationszentren in Solingen und Wuppertal, die Familienkasse Wuppertal sowie das Jobcenter Remscheid geschlossen.
Auch die Service-Center der Agentur für Arbeit sind an diesen beiden Tagen telefonisch nicht zu erreichen.
IHK zwischen den Feiertagen geöffnet
Die Hauptgeschäftsstelle Wuppertal (Heinrich-Kamp-Platz 2) der
Bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK) ist zwischen den
Feiertagen (28. bis 30. Dezember) zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Dies gilt auch für die IHK-Geschäftsstelle in Remscheid (Elberfelder Straße 77).
Heiligabend und Silvester sind alle Geschäftsstellen geschlossen.
Ab 4. Januar sind dann wieder alle Standorte zu den bekannten
Zeiten geöffnet.
Öffnungszeiten des EWR Kunden-Centers
Wegen der Feiertage bleibt das EWR ServiceCenter im Allee-Center
am Donnerstag, 24. Dezember, und am Donnerstag, den 31. Dezember, geschlossen. An den übrigen Tagen rund um den Jahreswechsel ist das Center geöffnet. Online kann das Service-Center
unter www.ewr-gmbh.de auch während der Feiertage rund um die
Uhr erreicht werden.
Bürgerbüro Lüttringhausen startet in 2016 am 7. Januar
Während nach der allgemeinen Verwaltungsschließung vom 28.
bis einschließlich 30. Dezember alle Dienststellen ab dem 4. Januar
2016 erreichbar sind, startet das Bürgerbüro Lüttringhausen seinen
regulären Betrieb erst am 7. Januar 2016.
Büro Mieterverein geschlossen
(red) Das Büro des Mietervereins Remscheid, Wermelskirchen und
Umgebung e.V., Bismarckstraße 138, bleibt vom 28. bis einschließlich 31. Dezember geschlossen.
Neue Leerungstermine für Gelbe und
Blaue Tonnen in 2016
Die Blauen Papiertonnen der Technischen Betriebe Remscheid (TBR)
werden nach einer umfassenden Änderung der „gelben Abholtage“
durch AWISTA (Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung
mbH) auch 2016 nach wie vor am selben Tag wie die Gelben Tonnen
entleert. Für viele Haushalte ändert sich aber der Wochentag für die
Leerung dieser Wertstofftonnen.
Informationen zu den aktuellen Entleerungsterminen aller Abfalltonnen gibt es für das Jahr 2016 im Abfuhrkalender der TBR unter tbr-info.de oder mit Hilfe der Abfuhrkalender-App (Suchwort im
App-Store: zum Beispiel „tbr remscheid“). Bürgerinnen und Bürger,
die keinen Zugang zum Internet haben, können sich die Abfuhrinformationen an der Pforte der TBR an der Nordstraße 48 ausdrucken
lassen.
für Bio- und Restmüll:
NORMALER
Entsorgungstag
Freitag,
Montag,
Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
Freitag,
25.12.15
28.12.15
29.12.15
30.12.15
31.12.15
01.01.16
GEÄNDERTER
Entsorgungstag
Mittwoch, 23.12.15
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
Samstag,
02.01.16
für Altpapier und Verpackung:
NORMALER
Entsorgungstag
GEÄNDERTER
Entsorgungstag
Donnerstag,
Montag,
Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
Mittwoch, 23.12.15
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
24.12.15
28.12.15
29.12.15
30.12.15
31.12.15
Der Wertstoffhof in der Solinger Straße bleibt an Heiligabend,
am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, Silvester und am Neujahrstag
geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.
Notfallpraxis der Remscheider Ärzte
am Sana-Klinikum Remscheid von Weihnachten bis
Neujahr 2015 / 2016 - Telefon: 02191 / 13 23 51
• Mittwoch, 23.12.2015
• Heiligabend / Donnerstag, 24. Dezember 2015
• 1. Weihnachtstag / Freitag, 25. Dezember 2015
• 2. Weihnachtstag / Samstag, 26. Dezember 2015
• Sonntag, 27. Dezember 2015 • Montag, 28. Dezember 2015
• Dienstag, 29. Dezember 2015
• Mittwoch, 30. Dezember 2015
• Silvester / Donnerstag, 31. Dezember 2015
• Neujahr / Freitag, 1. Januar 2016
• Samstag, 2. Januar 2016
• Sonntag, 3. Januar 2016
15 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
9 - 21 Uhr
9 - 21 Uhr
9 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
10 - 21 Uhr
Weihnachtspause im Rotationstheater
Das Büro des Lenneper Rotationstheaters (verbunden mit der Schule
für Musik, Tanz und Theater und dem Ticketverkauf von RemscheidLive und CTS-EVENTIM) ist über Weihnachten und Neujahr vom
23. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen. Ab Montag,
4. Januar 2016, ist zu den bekannten Zeiten (Mo.-Fr. 9 bis 19 Uhr,
Sa. 10 bis 14 Uhr) wieder geöffnet. Das Rotationstheater beginnt
mit seinem Programm am Samstag, 16. Januar 2016. Maria Vollmer
spielt das Programm: „Sünde, Sekt & Sahneschnittchen“.
Wir wünschen allen unseren Kunden,
Freunden und Bekannten
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Frohe Weihnachten
und ein gutes
neues Jahr 2016
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Wir wünschen unseren
Kunden ein frohes
Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr!
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Weihnachtsgrüße
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Christvesper der Kruzianer
Der Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep bescherte dem Publikum ein besonderes Konzert.
VON STEFANIE BONA
Mit einem besonders stimmungsvollen Konzert erinnerte der Chor der Evangelischen
Kirchengemeinde
Lennep an seine Gründung
vor 125 Jahren. Denn genau
am Heiligen Abend des Jahres
1890 trat der Kirchenchor Lennep zum ersten Mal öffentlich
in Erscheinung.
Mit der „Christvesper der
Kruzianer“ von Rudolf Mauersberger, ehemaliger Kreuzkantor in Dresden, wurde das
Jubiläum auf besondere Weise ins Gedächtnis gerufen. Es
wird bis heute in jedem Jahr an
Heiligabend in der Kreuzkirche in Dresden aufgeführt.
Chor und Orchester boten ein imposantes Bild.
Ein klanglich
schönes Hörerlebnis
Unter Leitung von Chorleiter
Johannes Geßner wirkten bei
diesem, von festlichem Glanz
dominierten Stück alle Chorsänger und musikalischen
Gruppen der Gemeinde mit –
angefangen vom Kirchenchor
als Jubilar über den Bläserkreis, Mitgliedern des Gospelchors „Just for fun“, außerdem
der Kinder- und Jugendchor.
Auch ein Orchester war für
diesen Anlass zusammengestellt worden. Bläsersätze, der
Einsatz von Glockenspiel und
weiterem Schlagwerk geben
der Komposition einen besonderen Reiz. Einen hohen Wiedererkennungswert für die
Zuhörer haben unterdessen
die vielen bekannten Adventsund Weihnachtslieder, die
Mauersberger in einer aparten
Bearbeitung in sein Werk integriert hat. So gab es auch für
die Konzertgäste an der einen
oder anderen Stelle die Möglichkeit zum Mitsingen.
Von der Empore aus stimmten
Kinder-, Jugendliche und einige Erwachsene unter Leitung von Karin Hilger in den
Chorgesang der vor dem Altar stehenden Chöre ein, was
13
Für die Weihnachtsbeleuchtung in Lüttringhausen sind noch Spenden
eingegangen von Reinhard
und Petra Bücheler sowie
Annedore Brüninghaus. Herzlichen Dank hierfür sagt der
Heimatbund Lüttringhausen.
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Wir wünschen
Frohe Weihnachten
und ein glückliches
neues Jahr!
Ein frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes neues Jahr
wünschen wir allen Kunden,
Freunden und Bekannten
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klanglich ein besonders schönes Hörerlebnis ermöglichte. Dabei war der einleitende
Choral „Macht hoch die Tür“
in seiner Festlichkeit die Stelle,
wo sich die Zuhörer zu einem
spontanen Applaus hinreißen ließen. Die eigentliche
Weihnachtsgeschichte wurde
mit den Texten aus dem Lukasevangelium von Hae Min
Geßner im rezitativen Stil erzählt. Die wunderschöne, ausdrucksstarke Stimme der Sopranistin wusste einmal mehr
zu beeindrucken. Aus den Reihen der Choristen wurde Thomas Hilger solistisch aktiv, in
Foto: Moll
dem er mit „Stille Nacht“ eines
der bekanntesten Weihnachtslieder anstimmte. Bezaubernd
der kurze Part einer kleinen
Solistin, die ein zartes „Christ
ist geboren, Halleluja“ erklingen ließ. Auch die Mitglieder
des Jugendchores machten
ihre Sache beim Hirtengesang
ausgesprochen gut. Johannes
Geßner führte das große Ensemble souverän durch die
Komposition. Eine aufwendige
und gut vorbereitete Aufführung, die allen Mitwirkenden
und dem begeistert applaudierenden Publikum große Freude bereitete.
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Das Gartenheim Klauser Delle
wünscht allen Freunden
und Bekannten ein schönes
Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
Die Mitarbeiter der Falken- und Kreuz Apotheke und Ihr Apotheker Peter Huesmann
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Weihnachtsgrüße
14
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Zauberhaft
musikalisch
Seit zehn Jahren ist der Lüttringhauser Donatus
Weinert hauptberuflich als Zauberkünstler und
Liedermacher in der ganzen Republik unterwegs.
Donatus Weinert ist als Liedermacher aktiv.
Foto: Hertgen
VON ANNA MAZZALUPI
$IE%VANGELISCHE
3TIFTUNG4ANNENHOF
WÓNSCHT)HNEN
FROHEBESINNLICHE
7EIHNACHTSTAGE
UNDEINEN
GUTEN3TARTIN
DAS*AHR
Jahresende ist Zeit zum Innehalten und Danke sagen.
Danke für die gute Zusammenarbeit
Danke für Ihre Treue
Gerne möchten wir Sie auch im kommenden Jahr wieder
zu Ihrer vollsten Zufriedenheit bedienen.
Im Namen des ganzen Teams wünschen wir Ihnen
und Ihren Lieben ein erfülltes und gesundes neues Jahr.
Richthofenstraße 18
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Heiligabend 24.12.2015:
8.00 - 13.00 Uhr geöffnet
Vom 25. bis einschließlich
27. Dezember 2015
haben wir geschlossen
Musik und Zauberei – das sind zwei Elemente, die der
Lüttringhauser Donatus Weinert (57) liebt und miteinander
verbindet. Zunächst als Hobby, begeistert er seit fast zehn
Jahren hauptberuflich als Zauberkünstler und Liedermacher
Kinder und Erwachsene in der ganzen Republik.
Vom Profi hinters Licht geführt
Die Liedermacherei hat er dabei zu seinem Markenzeichen
gemacht. Mit einer Mischung aus humorvoll-ernsten Songs
und unterhaltsam-verblüffenden Tricks hat er seine eigene
Darstellungsform gefunden. „Wenn man bei 180 Leuten die
Stille hören kann, berührt mich das auch“, erzählt der 57-Jährige von einem Auftritt mit einem ernsthafteren Song. Close-Up-Zauberei und weiterhin auch ein bisschen Comedy
gehören zu seinem Bühneprogramm. Lieder komponieren,
Singen und Gitarre spielen hat er allerdings schon lange vor
der Zauberei gemacht. Als er bei einem seiner Auftritte 2006
in Ratingen auch einem Zauberer zusehen konnte, hat ihn
die Magie in seinen Bann gezogen. Die Aufnahme in den
Magischen Zirkel, in den nur die besten der besten Magier
kommen, bestand der 2007. Als einer von etwa 2.800 Zauberkünstlern darf er sein Publikum offiziell als Profi hinter
das Licht führen. Auch in Kliniken tritt Weinert auf und
bringt so bunte Abwechslung in den tristen Alltag vieler Patienten. „Das ist nicht nur Spaß und Unterhaltung, sondern
hat auch Botschaften“, sagt er. Mit sechs Einrichtungen steht
er in engem Kontakt. Dafür fährt er nicht nur zum nah gelegen Kinderhospiz Burgholz. Bis zu 200 Kilometer nimmt der
Entertainer auf sich, um den Patienten ein Lächeln auf das
Gesicht zu zaubern. Für diese Auftritte hat er ein spezielles
Programm. „Da ist eine hohe Sensibilität gefragt. Niemand
ist in der Klinik, weil es ihm richtig gut geht. Das ist eine ganz
besondere Art der Unterhaltung“, erklärt der Lüttringhauser.
Im Kinderhospiz Burgholz ist er sogar mehrfach im Jahr ehrenamtlich zu Gast. „Das verschenke ich gerne. Es macht mir
selbst Mut, dass man Menschen mit einer Dreiviertelstunde
Zauberei ablenken kann“, begründet er sein Engagement.
Dabei sei das Kinderpublikum die größere Herausforderung,
weil Kinder immer sagten, was sie gesehen haben und sich
nicht so leicht hinters Licht führen ließen wie Erwachsene.
Trotzdem gelingt es ihm, auch sein erwachsenes Publikum in
die magische Welt zu bringen. Ein Patient schrieb ihm zum
Beispiel: „Das war der Abend für mich“. Aus dieser Resonanz
schöpft der Künstler Kraft. „Manchmal gibt es Tage, wo man
sich selbst hinterfragt, aber so etwas baut dann wieder auf “,
sagt Weinert, der sich als Selbstständiger auch um seine Auftritte bemühen muss. Zwischen 120 bis 140 Shows macht er
im Jahr, wird neben seinen eigenen Auftritten auch für Firmenfeiern, Hochzeiten oder auch für das Feuerwehrfest gebucht. Das Programm ist bei ihm allerdings nie ein festes.
Die Mischung stimmt er auf die Stimmung des Publikums
ab. Mal sind es mehr Tricks, mal mehr Musik. Oft probiert er
auch Live-Experimente aus – die Gefahr, dass ein Trick nicht
klappt, inklusive. „Da muss immer ein Augenzwinkern dabei
sein“, lautet Weinerts Credo.
www.donatus.info.de
Weihnachtsgrüße
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Eine musikalische
Weihnachtsgeschichte
15
Wir wünschen Ihnen erholsame
Feiertage und ein gutes Jahr 2016
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In der Kirche der Stiftung Tannenhof sorgten am Sonntag
vier junge Musiker für einen vorgezogenen Heiligabend.
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Ein schönes
Weihnachtsfest und
viel Glück
im neuen
Jahr!
Ich wünsche meinen Kunden, Freunden
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Musizierten zauberhaft: Jonas Rothe (Sänger/ Bariton), Lisa Schulz (Klavier), Christina
Schmidt (Sängerin / Sopran), Benedict Schulz (Violoncello) (v.l.)
Foto: Ouis
VON REEM OUIS
Voller Sehnsucht erwarten alle das besinnliche Fest. Veni lux mundi – auf Deutsch
„Komm, Licht der Welt“ ist eine begrüßende
Geste auf die kommenden Weihnachtstage.
Unter diesem Titel luden vier junge Musiker
am Sonntag zum Adventskonzert in die Kirche der Stiftung Tannenhof ein. Für Pfarrerin
Antje Wessler stellte dieser Abend etwas Besonderes dar: „Für mich ist es ein vorgezogener Heiligabend.“
Eine musikalische
Erzählung
Es ist das zweite Jahr, in dem die vier Musiker in der Kirche begrüßt werden. Erfahrung
mit dem Adventskonzert haben sie dadurch
bereits. Dieses Jahr konnten sich die Zuhörer über etwas Außergewöhnliches freuen.
Bariton Jonas Rothe sang mit seiner vollen
und klaren Stimme die Weihnachtsgeschichte. Die Rolle des Engels mit ihrer hellen und
hohen Stimme übernahm Christina Schmidt.
Eingeteilt in neun Kapitel erklang die Geschichte in der Kirche. Die einzelnen Szenen wurden unter anderem mit Werken von
Bach, Vivaldi und Mendelssohn kommentiert. Lisa Schulz am Klavier und ihr Bruder
Benedict Schulz am Violoncello begleiteten
die Sänger bei ihren Erzählungen und ließen
auch rein instrumentale Stücke erklingen.
Das vertonte Evangelium berichtet über ein
finsteres Land, in das Licht durch ein Neugeborenes hereinbricht. Von Maria und Joseph,
von Bethlehem, von Engeln und Hirten, den
Heiligen drei Königen sang Jonas Rothe. Die
Erzählung der Weihnachtsgeschichte stammt
als Vertonung vom Dresdner Kreuzkantor
Rudolf Mauersberger. Während das Evangelium in Deutsch vorgetragen wird, erklin-
gen Weihnachtslieder in Latein, Spanisch,
Polnisch, Englisch, Schwedisch und auch
Deutsch. Bei den Klassikern wie „Es kommt
ein Schiff geladen“ oder „Vom Himmel hoch
da komm ich her“ wurde die Gemeinde aufgefordert, mitzusingen und dem kamen die
Besucher in großer Zahl mit Freude nach.
Erste musikalische Erfahrungen sammelten
die Musiker bereits im Kindesalter. Die Geschwister Lisa und Benedict stammen aus
Lennep und besuchten das Leibniz-Gymnasium. Lisa Schulz arbeitet inzwischen als
Projekt- und Produktmanagerin in der Softwareentwicklung in Berlin. Benedict macht
eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und
wohnt in Remscheid. Christina Schmidt
stammt aus Wuppertal und studiert an der
Bergischen Universität „Germanistik und
Mathematik für die Grundschule“ und „Musikpädagogik“. Jonas Rothe arbeitet als strategischer Berater für Kultur- und Bildungsinstitutionen in München. In ihrem beruflichen
Alltag könnten sich die Künstler wohl kaum
größer unterscheiden, jedoch ist deutlich,
was sie verbindet.
Für zwei Auftritte waren durch die verstreuten Wohnsitze nur drei gemeinsame
Proben möglich, die dann umso intensiver
durchgezogen werden mussten. Morgens begann die Anreise aus einem vorherigen Konzert in Dresden. „Das war schon ziemlich
stressig. Aber es macht einfach so viel Spaß“,
sagt Christina Schmidt. Auf der Bühne war
von dem Stress nichts zu sehen und zu hören.
In der Kirche verbreitete sich Besinnlichkeit
und angesichts der kommenden Weihnachtstage und des tollen Konzerts wurde großzügig gespendet. Das Geld fließt direkt in das
Programm „Sounds of Palestine“, um bedürftige Kinder in Bethlehem zu fördern und zu
unterstützen. Das Fest ist nicht mehr weit:
Veni lux mundi.
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wünscht all seinen Kunden
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Weihnachtsgrüße
16
Ich bedanke mich bei meinen
Kunden für das entgegengebrachte
Vertrauen und wünsche allen ein
besinnliches Weihnachtsfest und
ein gutes neues Jahr
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Glänzend aufgelegt:
Juliacum Brassers
Das Bläserquartett aus Jülich begeisterte auf ganzer Linie.
Ein Wiederhören ist im nächsten Jahr geplant.
Vier Blechbläser bilden die Juliacum Brassers.
VON ANNA MAZZALUPI
Kurz vor Weihnachten noch
einmal schöne Musik genießen, das ist die Idee. Und die
kam gut an beim Publikum in
der evangelischen Stadtkirche
Lüttringhausen.
Auf Initiative des Posaunenchors der Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhausen lud das Bläserquartett
Juliacum Brassers aus Jülich
am Montagabend zu einem
kurzweiligen
Weihnachtskonzert.
Volksbank: wir sind das ganze Jahr für Sie da.
Wir freuen uns riesig auf unsere
Kunden! Auch wenn manche
nur einmal im Jahr und dann
noch heimlich vorbeischauen.
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FOYER AUSGANG
06.12. 23:50:12
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Blasmusik festlich, modern
und unterhaltsam
Im Mittelpunkt standen nicht
nur weihnachtliche Stücke,
sondern vor allem der Klang
der
Blechblasinstrumente.
Martin Schädlich, Klaus
Luft (Trompeten), Andreas
Trinkaus (Horn) und Johannes Meures (Posaune/
Tuba) zeigten, wie Blasmusik
auch klingen kann: festlich,
modern und unterhaltsam.
Meures arrangierte alle
Stücke für das Ensemble und
brachte eine ganz eigene Note
in die Interpretationen des
Quartetts.
Mit Franz Liszts „Adeste Fi-
deles“ eröffneten die Musiker klassisch den Abend. Das
Stück beginnt etwas dunkel,
um dann nach und nach im
Klang zu erhellen. Bei Robert
Schumanns „Kinderszenen“,
die sowohl fröhlich flott als
auch getragen sanft waren,
wurde bereits deutlich, wie
gut die vier Musiker miteinander harmonieren. Besonders die Trompetenklänge
stachen hierbei hervor.
Makellos und wie aus einem
Guss klang das Zusammenspiel der Blechbläser bei dem
Lied „Zu Bethlehem geboren“, bei dem die gut 80 Gäste
zum Mitsingen aufgefordert
waren.
Mit drei lateinamerikanischen Nummern präsentierten die Juliacum Brassers
auch rhythmisch schnellere
Instrumentalversionen, die
ungewöhnlich erfrischend
wirkten und ein Gefühl dafür gaben, wie in Südamerika
Weihnachten gefeiert wird.
„El Burrito sabanero“ von
Hugo Blanco handelt davon,
wie Kinder auf einem Esel
nach Bethlehem reiten. Der
Song hatte so viel südländischen Schwung, dass man
das Bild freudiger Kinder auf
Foto: Moll
dem Esel direkt vor sich sah
und fast tanzen wollte. „Cantiga Brasileira“ von Giberto
Gagliardi hingehen brachte
eine etwas schwermütige,
aber trotzdem wunderschöne
und festliche Note ein.
Mozarts Variationen über
„Morgen kommt der Weihnachtsmann“ sind bereits
für Tasteninstrumente anspruchsvoll. Die Version nach
Bearbeitung von Meures für
das Quartett wies nicht weniger Herausforderung für
die Musiker auf, die mit viel
Feingefühl und Virtuosität an
ihrem Instrument das Stück
hervorragend meisterten. Für
das anspruchsvollste Stück
des Konzertes erhielten die
Musiker besonders viel Applaus.
Nach einer schönen und eigenen Version des Klassikers
„Feliz Navidad“, das klanglich
besonders im Refrain auftrumpfte, verabschiedete sich
Juliacum Brassers nach einem
tosenden Applaus des Publikums mit einer erfrischend
neu klingenden Version von
„Jingle Bells“ als Zugabe. Im
nächsten Jahr wollen sie wiederkommen. Darauf kann
man sich freuen.
Termine Fortsetzung von Seite 2
Sonderausstellungen
in den Museen (red) Die freien Tage zum Jahreswechsel lassen sich sehr
gut nutzen, um den hiesigen
Museen einen Besuch abzustatten.
Das Deutsche Röntgenmuseum präsentiert gemeinsam
mit dem Tuchmuseum die
Ausstellung „Mit Röntgen auf
Tuchfühlung", die das Thema
„Strahlung“ in textile Kunstwerke umsetzt. Die Künstlergruppen um Angelika Henrichs
und Barbara Lange haben insgesamt 81 Quilts entworfen
und realisiert.
Im Deutschen Werkzeugmuseum sind Arbeiten des Künstlers Carl-Peter Buschkühle zu
sehen. Bei den Werken handelt
es sich um Multimedia-Bilder.
Fotografie, digitale Bildproduktion, Zeichnung und Malerei
werden miteinander verknüpft,
gelegentlich auch Mittel der
Plastik. An den Feiertagen haben die Museen geschlossen,
am 27., 29. und 30. Dezember sowie im Neuen Jahr ab
dem 2. Januar aber geöffnet.
Neujahrskonzert im
Teo Otto Theater
(red) Am Samstag, 2. Januar
2016, spielen die Bergischen
Symphoniker um 20 Uhr ihr
Neujahrskonzert im Teo Otto
Theater,
Konrad-AdenauerStraße 31 – 33. „Heiteres und
Weiteres“ zum Jahreswechsel
wird zu hören sein. Mit den
Bergischen Symphonikern, beschwingten Melodien, tollen
Solisten und einem gerüttelten
Maß an musikalischen Überraschungen den Jahresbeginn
erleben. Die Leitung hat Generalmusikdirektor Peter Kuhn.
Solistisch treten Marlies Klumpenaar, Sebastian Appel und
Andreas Reinhard mit ihren
Klarinetten in den Fokus. Karten ab 24 Euro über die Theaterkasse, Telefon 16 26 50.
Lesung für Kinder in der
Stadtteilbibliothek Lennep
(red) Am Mittwoch, 6. Januar,
liest Liz Erbe Kindern ab drei
Jahren in der Stadtteilbibliothek Lennep, Berliner Straße 9,
vor. Diesmal geht es um „Herr
Hase und Frau Bär“, das un-
gleiche Paar auf einer lustigen
Schlittenfahrt. Das Vorlesen
beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt
ist kostenfrei.
Berufskolleg Wirtschaft und
Verwaltung informiert (red) Das Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung Remscheid, Stuttgarter Straße 13,
lädt am 12. Januar 2016 um
19 Uhr zu einem Informationsabend zu seinem Wirtschaftsgymnasium ein, das eine gymnasiale Oberstufe mit dem
Schwerpunkt
„Wirtschaft“,
aber auch mit einem großen
Anteil an allgemeinbildenden
Unterrichtsfächern umfasst. Am
19. Januar ebenso um 19 Uhr
ist ein Infoabend für die Höhere
Handelsschule, Berufsfachschule II (Handelsschule) und Ausbildungsvorbereitung geplant.
Dies sind Bildungsgänge mit
den Zielen Fachhochschulreife
(mit der anschließenden Möglichkeit zum Wechsel ins Wirtschaftsgymnasium), Mittlerer
Bildungsabschluss und Verbesserung der Chancen auf dem
Ausbildungsmarkt.
Weihnachtsgrüße
Mittwoch, 23. Dezember 2015
17
Glückliche Gewinner
Die Weihnachtsverlosung des Marketingrats Lüttringhausen stieß auf eine riesige Resonanz.
Riesengroß war der Andrang bei der Verlosung am Sonntag.
Von Sabine Naber
Am Lütter-Center knubbelten
sich am Sonntagmittag die
Besucher. Der Marketingrat
Lüttringhausen hatte zur Verlosung eingeladen und alle,
die in der Adventszeit in den
Lüttringhauser
Geschäften
eingekauft und Lose gesammelt hatten, hofften auf einen
der schönen Gewinne.
Doppeltes Losglück
für einen Gewinner
Und während die jungen
Bläser
der
Remscheider
Musik- und Kunstschule
für besinnlichen oder auch
schwungvollen Musikgenuss
sorgten, wussten die Würstchen-Brater dem Ansturm
kaum gerecht zu werden. Vor
allem die Pferdewurst war so
begehrt, dass die hungrigen
Gäste geduldig warten mussten, bis sie knusprig genug waren. Zwischendurch wurden
die Lose aus der Lostrommel
gezogen, die Nummern und
der dazugehörige Gewinn
vorgelesen. Ein Losbesitzer
hatte besonders viel Glück. Er
gewann gleich zweimal hintereinander einen Gutschein fürs
Restaurant Kromberg. In der
einen Hand ein Würstchen, in
der anderen die Losnummern
Foto: Moll
– so ließ es sich entspannt genießen. Es war eine schöne
Atmosphäre auf dem Platz
neben dem kleinen Center,
wo sich mindestens 200 Be-
sucher trafen. Nachbarn und
Freunde freuten sich sichtlich,
dass sie so kurz vor dem Fest
noch einmal Zeit zum Plaudern hatten.
Gut zu wissen
Folgende Gewinnlose wurden am vergangenen Sonntag gezogen: Samsung Tablet: 05288 und 02158; Gutschein über 50
Euro für Juwelier Hertel: 02186 + 09532 + 06822; Gutschein
über 50 Euro für Fleischerei Nolzen: 01524; Gutschein über
20 Euro für Bäckerei Steinbrink: 00151, 07043, 08911, 04542,
05603, 04228, 03333; Gutschein über 20 Euro für Bäckerei
Beckmann: 08755, 01087, 01072, 07106.
Die Gewinne können in der Kreuz-Apotheke, Kreuzbergstr. 10
(gegenüber dem Lüttringhauser Rathaus) abgeholt werden.
Seniorendienste
Remscheid
Lütteraten ziehen Bilanz
Im nächsten Jahr ziehen sich Hagen Feldsieper und Wolfgang Luge von der Vorstandsarbeit zurück.
(red) Personell hat sich bei
den Lütteraten, dem Förderverein zum Erhalt der Stadtteilbibliothek Lüttringhausen,
im bisherigen Stamm kaum
etwas verändert. Erfreulich:
„Wir haben etliche Neuanmeldungen zu verzeichnen“,
sagt Vereinsvorsitzender Hagen Feldsieper. Man freue sich
über jedes neue Mitglied. Bei
der Vorstandsarbeit zeichnen
sich hingegen Veränderungen
ab. Sowohl Wolfgang Luge als
auch Hagen Feldsieper werden für den Vorstand nicht
mehr kandidieren.
Teilnahme an der
Kulturbörse
Anders als im Vorjahr ist die
Ausleihzahl in der Stadtteilbüchere etwas zurückgegangen. Eine Entwicklung, die
gemeinhin beobachtet werden kann. Online -Angebote
und Nachmittagsunterrichts
an den Schulen hinterlassen
ihre Spuren. Auch in diesem
Die Stadtteilbücherei gehört zur Kulturlandschaft.
Jahr sind bei den Lütteraten
zahlreiche Spenden eingegangen, so hat zum Beispiel die
Staatsanwaltschaft Wuppertal
dem Verein einige Bußgelder
zufließen lassen und der Lions-Club Remscheid spendete einen erheblichen Betrag
aus dem Erlös seines Bücherbasars. „Auch die Volksbank
Remscheid-Solingen eG und
die Stadtsparkasse Remscheid
haben uns wieder großzügig
Foto: LA
unterstützt“, berichtet der Vorsitzende erfreut. Marcus Weber verzichtete anlässlich der
Neueröffnung seiner Metzgerei Nolzen auf Blumen und hat
stattdessen eine Sammelaktion
zu Gunsten des Fördervereins
veranstaltet, an der sich auch
der Heimatbund großzügig
beteiligte. Auch 2015 fanden
die öffentlichen Aktionen regen Zulauf und Beifall, unter
anderem seien hier zu nennen
die Vorleseaktionen im Haus
Clarenbach und in den Bibliotheksräumen, die Beteiligung
an der „Interkulturellen Lesereihe“ oder die Spielnachmittage und das Sommerferienprogramm. Für das nächste
Jahr ist die Teilnahme an der
Kulturbörse im Stadttheater
geplant, weiterhin sollen „Der
Tag des Buches“ öffentlichkeitswirksam begangen werden und den Lüttringhauser
Schulen durch Lesungen der
Segen und die Notwendigkeit
der Stadtteilbibliothek näher
gebracht werden.
„Im Namen von Vorstand
und Beirat danke ich allen
ehrenamtlichen Mitarbeitern
für den großen Einsatz, den
sie auch in diesem Jahr wieder geleistet haben und ohne
die der Bibliotheksbetrieb gar
nicht aufrecht erhalten werden könnte, was wiederum zu
einem kulturellen Verlust in
unserem ´Dorf` führen würde“, betont Hagen Feldsieper.
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18
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Sternenzauber
Große Resonanz auf die Verlosung des Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick.
(red) 25 Fotos von Herrnhuter Sternen erreichten uns als
Reaktion auf unseren Aufruf,
uns doch die Sternenbilder
aus Lennep und Lüttringhausen zu schicken. Für diesen
prächtigen Bilderbogen danken wir ganz herzlich.
Und das sind
die Gewinner
Unter allen Teilnehmern haben wir folgende Preise verlost: Ein Festessen im Lüttringhauser Rathaussaal für zwei
Personen am 12. März 2016
geht an die Lenneper Hummelwiese.
Einen Bildband „Die schönsten Seiten von Lüttringhausen“ haben Leo Herzig und
Ulrich Joswig gewonnen. Ein
Roman „Die Söhne des Tuchhändlers“ geht an Christiane
Koll, „Lennep im Schatten
der Pest“ an Heike Elbracht.
Je einen Kalender 2016 haben
Regina Sommerfeld und die
Kaffeestube in Haus Lennep
gewonnen. Und über je einen
Lüttringhausen Schirm können sich Norbert Wessels, Veronika und Ulrich Hartung,
Familie Jaeger/Senff und
Hanne Michalik freuen.
Die Gewinne können zu den
üblichen
Öffnungszeiten
in der Geschäftsstelle des
Lüttringhauser Anzeiger, Gertenbachstraße 20, abgeholt
werden. Heiligabend und Silvester haben wir geschlossen.
Das Gewinnerbild der Lenneper Hummelwiese.
Die Ökumenische Initiative Lüttringhausen e.V.
wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr 2016.
Christiane Ohlhoff
Ulrich Joswig
Familie Jaeger - Senff
Eva und Joachim Krüger
Familie Ralf-Udo Klose
Dagmar Schäfer
Heike Elbracht
Ilse und Peter Schwirblat
Irene Becker
Norbert Wessels
Jürgen Halbach
Hanne Michalik
Kaffeestube „Haus Lennep“
Melanie Tobisch
Monika Seidelman
Dieter Konrad
Leo Herzig
Veronika und Ulrich
Hartung
Johannes und Ingrid
Schneider
Friedhelm und Margaret
Goecke
Sonja Güldner
Thomas Grünewald
Regina Sommerfeld
Christiane Koll
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
Sport
19
Sport kompakt
Sieg zum Jahreswechsel
LTV-Handball: Herren und A-Jugend setzten sich durch.
(red) LTV Herren I - TSV
Aufderhöhe III 31:28 (14:14):
In einem spannenden Bezirksligaspiel behielten die LTVHerren verdient die Oberhand
gegen den TSV Aufderhöhe.
Der Grundstein wurde, anders als in vielen vorherigen
Begegnungen, in der Abwehr
gelegt. Die Gastgeber spielten
das gesamte Spiel mit einem
Spezialistenwechsel, so dass
die Abwehrmitte durch Stefan
Radziwill und Leon Hackländer regelrecht zubetoniert wurde und die Abwehrarbeit des
gesamten Teams wesentlich
sicherer funktionierte. Dieser
Schachzug führte dazu, dass
die Gäste oftmals aus großer
Entfernung oder über die Außen den Torabschluss suchten.
Mitte der ersten Halbzeit hatte
der LTV eine Schrecksekunde zu überstehen. Erik Budde
blieb verletzt liegen und wurde
mit dem Rettungswagen ins
Krankenhaus gebracht. Ein
vermuteter Achillessehnenriss
bestätigte sich Gott sei Dank
nicht. Im weiteren Spielverlauf
wechselte die Führung ständig
zwischen den beiden Teams
hin und her. Zehn Minuten
vor Schluss gelang dem LTV
Batista Gomez (4), Florian
Gilsbach (3), Leon Hackländer
(2), Erik Budde (1), Henning
Lochter (1), Stefan Radziwill,
Lukas Obenauff, Hendrik Görke, Sven Schirrmacher.
griffsspiel lief zäh und viel zu
langsam, die Abwehr ließ sich
mehrfach durch die unterlegenen Gäste überrumpeln, so
dass zur Pause ein knapper
Vorsprung zu Buche stand.
Das änderte sich erst Mitte der
zweiten Halbzeit. Die Kräfte
der Gäste schwanden zusehends und der LTV baute den
Vorsprung immer weiter aus.
So wurde es am Schluss doch
noch ein standesgemäßer Sieg,
der den LTV weiterhin in der
Spitzengruppe verweilen lässt.
LTV: Moritz Wenning, Lukas
Schneider (beide Tor), Silas
Tietz (8), Sven Schirrmacher
(6), Leon Hackländer (6), Nick
Kappenstein (5), Moritz Schumacher (3), Nils Bornholdt (2),
Leon Sonneborn (2), Niklas
Werdelhoff (1), Hendrik Görke(1).
LTV A-Jugend - Niederbergischer HC 34:22 (14:12): Der
Lüttringhauser TV hat den erwarteten Sieg in einem sicherlich nicht guten, aber überzeugenden Spiel eingefahren. Man
hatte den Eindruck, dass die
gesamte Mannschaft an diesem Samstagnachmittag nicht
richtig wach wahr. Das An-
Ergebnisse vom
Wochenende:
LTV Herren I TSV Aufderhöhe III 31:28
LTV A-Jugend Niederbergischer HC 34:22
Velbert/Heiligenhaus III
- LTV B-Jugend
37:10
Bergische Panther - LTV
weibliche D-Jugend
13:18
Guter Lauf für die erste Herrenmannschaft
ein 5:0-Lauf. Die Drei-ToreFührung wurde nicht mehr
hergegeben. Mannschaft und
Zuschauer feierten eine tolle
Leistung der gesamten Mannschaft, die auch vom Gegner
mit den Worten „Verdienter
Sieg“ honoriert wurde. Mit
5 Punkten aus den letzten 4
Spielen lässt sich Weihnachten feiern. Der Januar beginnt
mit einem Auswärtsspiel beim
Topteam SG Langenfeld.
LTV: Olaf Müller, Rolf Schneider (beide Tor), Simon Kirchhoff (10), Lars Blicke (6), Frederik Werdelhoff (4), Jeferey
Foto: privat
FCR: Was bringt das Fußballjahr?
Der Traditionsclub überwintert auf Platz 16 der Tabelle.
VON TH. GREULING
Ob die Verantwortlichen des
Landesligisten FC Remscheid
wirklich „O du fröhliche“ vor
dem Tannenbaum singen, ist
eher unwahrscheinlich. Ein
turbulentes Jahr ging mit einer
bitteren 0:2- Niederlage gegen
den direkten Konkurrenten im
Abstiegskampf 1. FC Wülfrath
zu Ende. Somit überwintert
der FCR auf dem 16. Tabellenplatz, der am Ende für einen
Abstieg in die Bezirksliga stehen würde. Dies wäre sicherlich der absolute Supergau für
den traditionsreichen Verein
mit Bundesligavergangenheit.
Doch soweit ist es noch nicht.
Trainer Thorsten Legat hatte bereits auf seiner letzten
Pressekonferenz nach dem
Wülfrath-Spiel Veränderungen
angedroht.
Dschungelcamp noch
nicht bestätigt
Von drei Suspendierungen
sprach Legat - der laut bundesweiter Medien kurz vor dem
Einzug ins RTL- Dschungelcamp steht. Offiziell bestätigt
ist dies noch nicht. Legat selber schweigt dazu und betont,
dass er ab dem 20. Januar 2016
den FC Remscheid fit für die
Rückrunde machen wird. Ab
dem ersten Meisterschaftsspiel
gegen den Tabellenführer SF
Baumberg (28. Februar 2016)
geht es für den FCR ums Eingemachte. Die Frage ist nur:
Mit welchem Personal? Sicher
ist nur, dass ein neuer Torwart
nach Remscheid wechselt. Der
29-jährige Keeper Pascal Königs, der zuletzt für den CfR
Buschbell/Munzur (FVM-LL)
das Tor gehütet hat, ist ab der
Rückrunde spielberechtigt. Julian Kantschik soll auch kurz
vorm Abschied beim FC Remscheid stehen. Der sportliche
Leiter und FCR- Geschäftsführer Lothar Steinhauer weilt gerade in Australien bei seinem
Sohn Marco und kann die Geschicke nur aus der Ferne leiten. Sicherlich im Zeitalter der
neuen Medien kein Problem.
Trainer Thorsten Legat wird
den ein- oder anderen Spieler
im Hinterkopf haben, der die
Mannschaft verstärkt. Diverse
Spieler hatte Legat in den letz-
ten Wochen im Probetraining
– vielleicht ist die ein- oder
andere Verstärkung fürs Team
dabei. Es wird auf jeden Fall
eine sehr schwere Aufgabe für
die Bergischen. Die engsten
Konkurrenten
Ronsdorf,
Wülfrath oder Benrath werden
mit Sicherheit ebenso alles unternehmen, um die Klasse zu
halten. Viele Ausrutscher darf
sich der FCR in der Rückrunde nicht mehr erlauben. Ein
Abstieg in die Bezirksliga ist
kaum vorstellbar. Thorsten Legat will dies auf jeden Fall verhindern. Bleibt zu hoffen, dass
der Coach in den nächsten
Wochen ein glückliches Händchen hat und das Fußballjahr
2016 für den FCR besser wird
als das bald vergangene.
Gegen die Weihnachtspfunde
(red) Am 26. Dezember bietet die Lenneper Turngemeinde (LTG) in
der Mollschen Fabrik, Neugasse 4, von 11 bis 12.30 Uhr ein “Fatburner total”-Programm an. Die Teilnahme kostet einmalig 12 Euro
für Nicht-Mitglieder, Mitglieder zahlen 11 Euro. Für Mitglieder von
Fitness-Plus/Premium ist die Teilnahme kostenlos. Ab einem Alter von
14 Jahren kann man teilnehmen. Anmeldung erforderlich unter Telefon 46 05 90 oder bei [email protected].
Erster Muskelkater im neuen Jahr
(red) Es ist nie zu früh für gute Vorsätze, findet die Lenneper Turngemeinde (LTG) und lädt zum Vormittagssport am Silvestertag, 31.
Dezember, ein. Von 11 bis 12.30 Uhr gibt es ein buntes Fitnessprogramm zum Auspowern. Anmeldung erforderlich unter Telefon 46 05
90 oder bei [email protected]. Die Teilnahme kostet einmalig 12
Euro für Nicht-Mitglieder, Mitglieder zahlen 11 Euro. Für Mitglieder
von Fitness-Plus/Premium ist die Teilnahme kostenlos. Ab einem Alter
von 14 Jahren kann man teilnehmen.
Kinderturnen beim TV „Frisch Auf“
(red) Im Januar nach den Schulferien beginnen die neuen Übungsstunden des TV „Frisch Auf“ Lennep, für Kinder im Alter von 2-4 Jahren und der Kinderturnclub für 5-7 Jährige. Unter Anleitung werden
die Kinder ohne Leistungsdruck durch Spiele, Gleichgewichts- und
Konzentrationsübungen ganzheitlich in ihrer Bewegung gefördert.
Los geht`s ab dem 12. Januar immer dienstags von 16 bis 17 Uhr
für die kleineren Kinder und ab 17 bis 18 Uhr für die etwas größeren Kinder in der Hilda-Heinemann-Schule. Info unter Telefon
0151 / 16 15 55 86. Ehrung beim LSV
(red) Bei der traditionellen Weihnachtsfeier des Lenneper
Schwimmvereins (LSV) waren alle eingeladen, die sich im zu
Ende gehenden Jahr aktiv für den Verein eingesetzt haben,
gemeinsam zu feiern und sich am hervorragenden Büffet
zu stärken. Neben Übungsleiterinnen und Übungsleitern,
Vorstandsmitgliedern und weiteren ehrenamtlichen Helfern
standen besonders die Jubilare im Mittelpunkt, denen für die
lange Verbundenheit mit dem Lenneper Traditionsverein gedankt wurde. Geehrt wurden Cuno Deitermann, Alexander
Huckenbeck, Sibylle Huckenbeck, Uwe Huckenbeck (für jeweils
15 Jahre), Daniela Pohl (25 Jahre), Lothar Brügger, Wolfgang
Wäscher (je 40 Jahre), Daniel Barenberg (15), Helen Alexandra Kramer (15), Christopher Pohl (25), Stephanie Probst (40)
und Anke Kaufmann (40) konnten leider nicht an der Feier
teilnehmen. Foto von links: Cuno Deitermann, Sibylle Huckenbeck, Uwe Huckenbeck, Wolfgang Wäscher, Alexander Huckenbeck, Lothar Brügger.
Foto: privat
Judoka feiern mit Weihnachtsturnier
(red) Über 30 Kinder und Jugendliche kämpften beim Weihnachtsturnier der Judoabteilung
des Lüttringhauser Turnvereins
um Medaillen und Urkunden,
als Belohnung gab es für alle
Teilnehmer eine Tüte mit selbstgebackenen Plätzchen von den
Trainern Martina und Andreas
Warschkau. Zuschauer, Betreuer und Kämpfer waren rundum
zufrieden.
Foto: privat
Erfolg für die Volleyballerinnen
des TV „Frisch Auf“ Lennep
(red) Die Damen des TV „Frisch Auf “ Lennep konnten
kurz vor dem Jahreswechsel die Hinrunde in der Volleyball Bezirksklasse perfekt machen. In einem spannenden
Spiel gegen den DJK SF Gerresheim gewannen die Damen
auch das letzte Spiel der Hinrunde 3:1 und bleiben somit
ungeschlagen. „Mit solch einem großartigen Ergebnis hatte ich zu Saisonstart gar nicht gerechnet“, sagt Trainerin
Mareike Vieler. „Wegen erheblichen personellen Problemen war nicht klar, ob wir die Saison überhaupt schaffen.
Jetzt stehen wir auf Platz 1 der Tabelle.“ Eine großartige
Mannschaftsleistung, die auf eine tolle Rückrunde und
den Aufstieg in die Bezirksliga hoffen lässt.
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Freizeitaktivitäten an. Anmelden, Mitmachen, Spaß haben…
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3ENIORENUND7IRBELS»ULENGYMNASTIKp0ILATESp:UMBAp!EROBICp,EICHTATHLETIKp.ORDIC7ALKING
2UNNERSp3CHWIMMENp4AEKWONDOp6OLLEYBALL7ASSERBALLp7ALKING9OGA
Heute im Blick
20
Und sonst ...
Bäume weichen für
neue Feuerwache
(mazz) Die Arbeiten auf dem
Gelände für das neue Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Lüttringhausen
sind bereits dank des tatkräftigen Einsatzes der Feuerwehrmänner gut vorangekommen.
Allerdings konnten noch nicht
alle Bäume an der Lockfinker
Straße/Ecke Schulstraße gefällt
werden, da drei Bäume gemäß
der Baumschutzsatzung nicht
ohne weiteres gerodet werden
dürfen. Die beiden Eschen und
der Ahornbaum dürfen nun
nach dem Beschluss der Bezirksvertretung entfernt werden, müssen aber durch elf neu
gepflanzte Hainbuchen ersetzt
werden. Diese müssen auf dem
Grundstück gesetzt werden.
Spielplatzübersicht
im Internet
(mazz) Das Spielplatzangebot in Remscheid ist vielfältig.
Gerade für frisch gebackene
Eltern und Zugezogene ist da
eine Übersicht hilfreich, um
zu wissen, wo man mit dem
Nachwuchs zum Spielen hin
kann. Waltraud Bodenstedt
(W.i.R.) regte deshalb in der
letzten Sitzung der BV Lüttringhausen an, die Übersicht zur
Spielflächenplanung auch auf
der Homepage der Stadt Remscheid zu veröffentlichen. So
könnten nicht nur Eltern aufmerksam gemacht, sondern
auch mögliche neue Spielplatzpaten gewonnen werden. Den
Vorschlag will die Verwaltung
berücksichtigen.
Keine Raserei auf der
Remscheider Straße
(mazz) Auf der Remscheider
Straße wird nicht gerast. Das ergaben die Messungen mit dem
Tempo-Display, die die Stadt
vom 18. November bis zum 3.
Dezember durchführte und der
Bezirksvertretung in der letzten
Sitzung vorlegte wurden. Bei
den rund 18.780 Messungen
wurde die Geschwindigkeit in
der 30er-Zone (beim Berliner
Kissen) lediglich 1.706 Mal
durchschnittlich um 3,3 Kilometer in der Stunde überschritten. „Da kann man nicht sagen,
dass dort gerast wird“, merkte
Bezirksbürgermeister Andreas
Stuhlmüller an. Zwar gab es
auch vereinzelte Spitzengeschwindigkeiten von 48 km/h.
Die meisten Autofahrer aber
hielten sich an die Begrenzung,
fuhren mit einem Durchschnitt
von rund 24 km/h sogar deutlich langsamer als erlaubt.
Sperrung Straße Neuenteich/Schneppendahler Weg (red) Für Kanalbauarbeiten, die
die gesamte Fahrbahnbreite
beanspruchen, wird die Straße
Neuenteich/Schneppendahler
Weg zwischen Schneppendahler Weg 1 und Zufahrt Zoomarkt
Koonen ab dem 4. Januar 2016
voll gesperrt. Eine Umleitung
über den Talsperrenweg wird
eingerichtet. Bei passender
Wetterlage wird die Baustelle
voraussichtlich bis Ende März
2016 andauern und in dieser
Zeit bis zur Zufahrt Färberweg
wandern. Die Erreichbarkeit
aller Grundstücke bleibt sichergestellt. Nur die Durchfahrt
zwischen Rader Straße und
Schneppendahler Weg ist solange nicht möglich.
Nächtliche Vollsperrung der
Kreuzbergstraße
(red) In der Nacht vom 9. auf
den 10. Januar 2016 - und zwar
von 21 bis 7 Uhr - wird die
Kreuzbergstraße zwischen den
Hausnummern 23 bis 33 wegen
einer Kranstellung für den Neubau eines Hauses voll gesperrt.
Eine großräumige Umleitung
wird ausgeschildert. Fußgänger
können den Bereich ungestört
passieren.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Wir trauern um
Wilhelm Carstensen
Rudi Schulte
* 13. 3. 1930
* 7. Januar 1927
Georg Carstensen
Angelika Carstensen
Dr. Wiebke Carstensen
† 21. 12. 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben
Vater, Opa, Uropa und Schwager
Peter und Jutta Schulte
Nadine und Martin Hlusiak
mit Henry und Nele
Manuela und Henning Wehrstedt
Hilde Schulte
Günther und Iris Hackländer
42899 Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße 6a
Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 30. Dezember 2015, um 11 Uhr von der
Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen aus statt.
Kirchliche Nachrichten
Vom 27. Dezember 2015 - 7. Januar 2016
† 20. Dezember 2015
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.
Was ihr getan habt einem unter diesen meinen
geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
Wie wir jetzt erfahren haben, ist unser langjähriger Mitarbeiter
verstorben.
Rudi Schulte
Herr Rudi Schulte wurde am 13.3.1930 in Wuppertal geboren und
verstarb kurz vor Weihnachten, am 21.12.2015, im Alter von 85 Jahren.
Herr Schulte nahm seine Tätigkeit am 1.10.1968 als Werkmeister unserer
Einrichtung auf, um später als Betriebsmeister in der Funktion als Vorgesetzter der Handwerker und Hausmeister zu wirken. Er war mit vielen
Menschen in gutem Kontakt und mit den Einrichtungen und Stationen
der Stiftung aufs Genaueste vertraut. Herr Schulte trat am 31.3.1993 in
den Ruhestand.
Im Jahr 1993 wurde ihm mit der Überreichung des Goldenen Kronenkreuzes der Diakonie für seinen jahrzehntelangen Dienst gedankt.
Auch über den Ruhestand hinaus blieb Herr Schulte unserer Stiftung
verbunden und begleitete die Veränderungen mit Interesse.
Unser Mitgefühl gehört seiner Familie und allen Angehörigen. Wir wünschen ihnen Trost und Zuversicht aus der Auferstehung Jesu Christi.
Vorstand und Mitarbeitervertretung
der Evangelischen Stiftung Tannenhof
Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 30.12.2015, um 11.00 Uhr auf dem
Evangelischen Friedhof in Remscheid-Lüttringhausen statt.
Nachruf
Wir trauern mit den Angehörigen um unser Mitglied
Rudi Schulte
Wir werden dem Verstorbenen jederzeit ein ehrendes
Andenken bewahren.
HEIMATBUND LÜT TRINGHAUSEN E.V.
Foto: Peter Maar
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Stadtkirche
Sonntag, 27.12.: 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Withöft;
Donnerstag, 31.12.: 18.00
Jahresschlussgottesdienst unter
Mitwirkung des Posaunenchores
Lüttringhausen und des Kirchenchores mit Pfarrer Keller; Freitag, 1.1.: 11.00 Gottesdienst
mit Abendmahl/ Wein mit Pfarrer
Keller; Sonntag, 3.1.: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl/ Saft mit
Pfarrer Withöft.
Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Diakoniestation
Telefon 69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Sonntag, 27.12.: 10.00 Gottesdienst, Pfarrer Leicht; Donnerstag, 31.12.: 16.00 Gottesdienst
zum Jahresschluss, Pfarrer Leicht;
Freitag, 1.1.: 10.00 Gottesdienst
zum Neujahr m. Lüttringhauser
Blechbläser, Pfarrerin Böcker;
Sonntag, 3.1.: 10.00 Gottessdienst m. Abm Pfarrerin Weßler.
Kath. Pfarrkirche
Heilig Kreuz
Sonntag, 27.12.: 11.15 Hl. Messe; Dienstag, 29.12.: 8.45 Frauenmesse; Mittwoch, 30.12.:
16.30 Hl. Messe in der Stiftung
Tannenhof; Donnerstag, 31.12.:
18.30 Jahresschlussmesse; Freitag, 1.1.: 11.15 Hl. Messe; Sams-
tag, 2.1.: 15.00 Taufe; 18.30
Vorabendmesse; Sonntag, 3.1.:
11.15 Hl. Messe; Dienstag, 5.1.:
8.45 Frauenmesse; Mittwoch,
6.1.: 16.30 Hl. Messe in der Stiftung Tannenhof.
Neuapostolische Kirche
Sonntag, 27.12.: 9.30 Gottesdienst in W-Ronsdorf, Geranienstr.
24; Mittwoch 30.12.: kein Gottesdienst; Donnerstag 31.12.:
17.00 Abschlussgottesdienst in
W-Ronsdorf, Geranienstr. 24;
Sonntag 3.1.: 9.30 Neujahrsgottesdienst Lüttringhausen / WRonsdorf; Mittwoch 6.1.: 19.30
Gottesdienst in W-Ronsdorf, Geranienstr. 24.
www.nak-wuppertal.de
Ev. -Freikirchl. Gemeinde
Am Schützenplatz
Sonntag, 27.12.: 9.15 Abendmahl; 10.30 Gottesdienst mit
Martin Lüling, München; Freitag
1.1.: 16.00 Neujahrsgottesdienst;
Sonntag 3.1.: 9.15 Abendmahl;
10.30 Gottesdienst; Mittwoch
6.1.: 19:30 Bibel- und Gebetsstunde.
Kinder- und Jugendarbeit des
CVJM im CVJM-Haus In den Weihnachtsferien finden
die Gruppen und Kreise nur nach
Vereinbarung statt.
[email protected];
www.cvjm-luettringhausen.de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Sonntag, 27.12.: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst Pfr. Pöplau;
Waldkirche: 11.15 Gottesdienst
Prädikant Hülle; Gz. Hasenberg:
11.15 Literatur-Gottesdienst Pfr.
in Menn; Donnerstag, 31.12.:
Stadtkirche: 16.00 Gottesdienst
Pfr.in Giesen; Gz. Hasenberg:
17.30 Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr.in Giesen; Freitag, 1.1.: Stadtkirche: 18.00
AbendStille Pfr.in Giesen; Samstag, 2.1.: Stadtkirche: 11.00
- 11.15 Ökumenisches Marktgebet; Sonntag, 3.1.: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr.in Peters-Gößling;
Waldkirche: 11.15 Gottesdienst
Pfr.in Willimek-Stuppmann; Gz.
Hasenberg: 11.15 Familienkirche
Pfr.in Peters-Gößling.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Sonntag, 27.12.: 11.15 Hl. Messe;
13.00 Spaniermesse; Mittwoch,
30.12.: 18.30 Rosenkranzgebet;
19.00 Hl. Messe; Donnerstag,
31.12.: 17.00 Jahresschlussmesse; Freitag, 1.1.: 11.15 Hl. Messe; Sonntag, 3.1.: 9.45 Familienmesse; 11.15 Hl. Messe; 13.00
Spaniermesse; Mittwoch, 6.1.:
18.30 Rosenkranzgebet; 19.00 Hl.
Messe; Donnerstag, 7.1.: 17.00
Hl. Messe - Katharinenstift.
St. Andreas Berg. Born
Donnerstag, 31.12.: 17.00 Jahresschlussmesse; Samstag, 2.1.:
17.00 Vorabendmesse.
Freie ev. Gemeinde Lennep
Sonntag, 27.12.: 10.00 Abendmahlsgottesdienst, K. M. Günther,
Kinderbetreuung; Sonntag, 3.1.:
10.00 Gottesdienst, M. Isenberg,
Kinderbetreuung.
Neues Evangelisches
Verwaltungsamt
63 Mitarbeitende beginnen ihre Tätigkeit im neuen
Verwaltungsamt des Kirchenkreises Lennep.
(red) Mit der Errichtung des
Evangelischen Verwaltungsamtes erfüllt der Evangelische
Kirchenkreis Lennep die Vorgaben aus dem Verwaltungsstrukturgesetz der Landeskirche, das ab 2017 nur noch ein
zentrales Verwaltungsamt pro
Kirchenkreis vorsieht. Damit
wird ein Höchstmaß an Effizienz und Professionalität
angestrebt. Damit wechseln
63 Beschäftigte, die bislang
bei verschiedenen Evangelischen Kirchengemeinden in
Remscheid, Radevormwald,
Hückeswagen und Wermelskirchen angestellt waren, den
Arbeitgeber. Nach dem Umzug werden die meisten Mitarbeitenden ab 7. Januar einen
neuen Büroarbeitsplatz entweder im Haus der Kirche in der
Geschwister-Scholl-Straße in
Lennep oder in der Verwaltungsstelle in der Remscheider
Schulgasse haben. Am Freitag,
8. Januar 2016, gibt es um 11
Uhr einen Gottesdienst mit Su-
perintendent Hartmut Demski
aus Anlass der Indienstnahme
des neuen Verwaltungsamtes
in der Remscheider Stadtkirche am Markt. Dazu sind
alle haupt- und ehrenamtlich
Mitarbeitenden des Kirchenkreises und alle Interessierten
eingeladen.
Vor-Ort-Büros in den
Kirchengemeinden
Anschließend besteht Gelegenheit zum Gespräch mit dem
Superintendenten und Frank
Busch, dem Leiter des neuen
Amtes. In den Vor-Ort-Büros
in den Kirchengemeinden bietet das Evangelische Verwaltungsamt außerdem Dienstleistungen in unterschiedlichem
Umfang an. Die Öffnungszeiten und die Besetzung der
Vor-Ort-Büros ist noch in der
Feinabstimmung mit den Kirchengemeinden im Kirchenkreis. Das Verwaltungsamt ist
unter Telefon 96810 zu erreichen.