Q2 B1 KW 21 Wdh. Zelltamung Die Energie (ATP) kann nicht nur aus Kohlenhydraten, sondern auch aus Fett und Proteinen gewonnen werden. Fette werden über Acetyl-CoA in den Citratzyklus eingeschleust. Bei den Proteinen gibt es zusätzlich zum Citratzyklus noch andere Wege. Der Citratzyklus ist somit die zentrale Drehscheibe des Stoffwechsels. Danach erfolgt die Endoxidation. Regulation durch PFK Training und Stoffwechsel Q2 B1 KW 22 Hausaufgabe Aussage ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. Pyruvat ist ein Produkt der Glykolyse. ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. Pyruvat ist ein Produkt der Glykolyse. NADPH dient als Redoxsystem bei der Dissimilation. ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. Pyruvat ist ein Produkt der Glykolyse. NADPH dient als Redoxsystem bei der Dissimilation. Ein Produkt des Citratzyklus ist FADH/H. ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. Pyruvat ist ein Produkt der Glykolyse. NADPH dient als Redoxsystem bei der Dissimilation. Ein Produkt des Citratzyklus ist FADH/H. Bei der Dissimilation entsteht Wasser. ja nein Hausaufgabe Aussage CO2 ist der Elektronenendakzeptor in der Atmungskette. Pyruvat ist ein Produkt der Glykolyse. NADPH dient als Redoxsystem bei der Dissimilation. Ein Produkt des Citratzyklus ist FADH/H. Bei der Dissimilation entsteht Wasser. Die Glykolyse verbraucht ATP. ja nein Epo Transport übers Blut Epo Energiegewinnung ohne Sauerstoff Aufgaben Gärung Erläutern Sie die Energiegewinnung mittels der Gärung und vergleichen Sie diese anaerobe Form der Energiegewinnung mit der aeroben Form (Zellatmung) der Energiegewinnung. AB Vergleich Teilprozesse Anaerobe Energiegewinnung Aerobe Energiegewinnung Glykolyse Gärung (Milchsäuregärung oder alkoholische Gärung) Glykolyse Pyruvatoxidation Citratzyklus Atmungskette Ausgangsstoffe: Glukose NAD, ADP, P, Ausgangsstoffe: Glukose NAD, FAD, ADP, P, O2! Endstoffe: ATP, Wasser (Glykolyse), Lactat bzw. Ethanol Endstoffe: NADH/H+, FADH2, , (NAD, FAD nach Atmungskette) Wasser, ATP, CO2 Ausgangsstoff e/ Endstoffe Energiebilanz 2 ATP ca. 38 ATP Kreatin Produktbeschreibung: „Creatin eignet sich vor allem bei schlauchendem Wiederholungskrafttraining. Die Voraussetzung ist, dass sie über ihre momentanen Grenzen hinaus wollen, um alles aus Ihrem Körper heraus zu holen. Mit reinem Creatin haben Sie 10 bis 15% mehr Schlagkraft über 15 Sekunden. Diesen Vorteil können Sie vor allem bei hochintensiven Trainingsarten ausnutzen, bei denen die Muskeln extrem belastet werden.“ Wissenswertes über Kreatin • Kreatin ist ein körpereigener Stoff, der phosphoryliert werden kann. Dieses Kreatinphosphat dient als P-Spender, um aus ADP wieder ATP herzustellen. • Als Nahrungsergänzungsmittel soll es daher die sportliche Leistungsfähigkeit fördern. Wdh. Gärung AB Gepart Die Bedeutung von Energiereserven AB Mauersegler Erläutern Sie die Bedeutung des Fettspeichers als Depot. Begründen Sie stoffwechselphysiologisch, warum Sport hilft die Figur zu halten. Räuber und Beute-Beziehung
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