verrückte - BOOTE

REPORTAGE
Eine
verrückte
Familie
20. Grand-Banks-Treffen zu Pfingsten 2009 in Lübeck.
Text und Fotos Bodo Müller
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Parade: GrandBanks-Flotte vor der
Kulisse der Hansestadt Lübeck (großes
Foto). – Aufgereiht
wie auf einer Perlenschnur schmücken
die Trawleryachten
die Hansa-Marina
an der Untertrave
(links).
B
einahe wäre das große
Jubiläumstreffen ins
Wasser gefallen. Ende
Mai wehten Windböen mit bis
zu 25 kn über Nord- und Ostsee. Starkwinde um 6 Beaufort
auf offener See sind eigentlich
keine gute Empfehlung für
12-m-Motoryachten.Doch das
Organisationsteam um Marion
und Helmut Pallusseck von der
„Mari-El“ sowie Kai Uwe
Meyer von der „Johnny“ blieb
gelassen,wussten sie doch,dass
sie sich auf die Crews der Grand
Banks verlassen können – und
auf die Schiffe sowieso.
Von den 55 namentlich bekannten Grand Banks deutscher Eigner hatten sich 20
Crews zum 20. Treffen in der
ehrwürdigen Hansestadt ange-
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REPORTAGE
Shadows on the
wall: Das Abendlicht
zeichnet die Grand
Banks auf den Lübecker Hafenschuppen 6 (großes Foto).
Trawler in the City:
Die Schiffe fuhren
bis an den Rand der
Lübecker Altstadt
(links).
meldet. Dass die Wahl auf Lübeck fiel, hat besondere Gründe: Derzeit liegen die meisten
deutschen Grand Banks in den
Häfen rund um Travemünde
beziehungsweise in der westlichen Ostsee. Und auch für die
Eigner der Grand Banks aus
dem Raum Hamburg bedeutet
dies eine kurze Anreise. Ein
weiterer Grund war natürlich
die Hansestadt Lübeck selbst
mit ihrer großen Seefahrertradition.
Dass nicht alle Eigner kommen konnten, liegt an der weltweiten Zerstreuung der deutschen Grand-Banks-Gemeinde. Einige Schiffe sind in
Holland, Spanien oder Kroatien stationiert. Der am weitesten entfernte Heimathafen einer deutschen Grand Banks
liegt in Boston an der amerikanischen Ostküste.
Während am Freitagnachmittag kalte Böen aus Nordwest
über den Lübecker Hansahafen
fegen, motoren die Trawleryachten,vom Ostseebad Travemünde kommend, die Trave
aufwärts und treffen nach und
nach im Zentrum der Hansestadt ein. Ziel ist die neue Hanse-Marina an der Untertrave,
genau gegenüber von den neuen Mediadocks und nur einen
Steinwurf von der Altstadt ent-
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REPORTAGE
fernt. Dort liegt bereits die
„Mari-El“ von Helmut Pallusseck aus Buxtehude. Der bärtige Skipper mit dem stets
freundlichen Lächeln begrüßt
die Neuankömmlinge, nimmt
Leinen an und richtet Fender,
erzählt den neuesten Klatsch
Zwölf Wochen
entlang der
Ostseeküsten
aus der Szene. Man kennt sich
seit vielen Jahren und ist per Du.
Helmut und seine Frau Marion zählen als Mittfünfziger zu
den Teenagern der GrandBanks-Gemeinde. Er ist eingefleischter Segler, musste jedoch
immer ohne Partnerin auf Törn
gehen,weil Marion beim Segeln
stets seekrank wurde. Das
Problem lösten sie 1989 durch
den Kauf ihrer ersten Motoryacht, das war ein holländischer Stahlverdränger. Doch es
war nicht das Traumboot. Helmut träumte von einer Grand
Banks, und er ließ keine Bootsmesse aus, um immer wieder
um seinen Wunsch-Trawler aus
Fernost herumzuschleichen.
Im Jahre 1992 verkaufte Helmut sein Speditionsunternehmen in Hamburg. Frei von be-
Aufmarsch: Die Armada der Grand
Banks in der Lübecker Hansa-Marina (großes Foto). –
Marion und Helmut
Pallusseck mit Bordhund „Lucy“ auf der
„Mari-El“ (links).
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REPORTAGE
Jung und fit wie ihr
Schiff: Skipper Peter Lauwigi (l.) und Techniker
Wolfgang Spengler (r.)
am Steuerstand ihrer
42er-Woody „Inpetto“
(Bild oben).
Tradition und
Moderne: 38 Jahre
alter Ford Lehmann im Maschinenraum (oben
links), darunter
neueste Navigationselektronik auf
dem Fahrstand. –
Brücke der Generationen: Im Bild unten links Techniker
Wolfgang, Eigner
Peter sowie dessen
Sohn Jörk mit
Schwiegertochter
Christine (v.r.n.l.).
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ruflichem Stress und ausgestattet mit der nötigen Barschaft, sollte jetzt sein Traum
wahr werden.
Auf dem Grand- BanksTreffen 1994 entdeckte er seine
große Liebe: eine 42-FußGrand-Bank-Classic als Vorführschiff, die zum Verkauf
stand. Helmut schlug zu und
hat es nie bereut. Jedes Jahr
bereist er mit Marion und
Bordhund „Lucy“ zwölf Wochen lang die nördlichen Küsten der Ostsee und genießt den
skandinavischen Sommer.
Im Laufe des Nachmittags
füllt sich die Hansa-Marina an
der Obertrave. Die Grand
Banks gehen außen am neuen
Schwimmsteg längsseits und
bilden vor der rotbraunen Kulisse des Hafenschuppens ein
eindrucksvolles Bild. Die nun
folgenden Trawleryachten legen
sich in Dreierpaketen zwischen
Schwimmsteg und Hafenpier.
Bis zum Abend ist die Lübecker
Hansa-Marina mit 19 Grand
Banks proppenvoll. Immer
mehr Schaulustige finden sich
auf der Uferpromenade ein und
zücken die Kameras. Eine solche Trawler-Flotte sah die Hansestadt noch nie.
Am meisten bestaunt wird
dabei das Schiff „Inpetto“,noch
ein echter „Woody“, wie die in
Vollholz gebauten alten Grand
Banks von Insidern genannt
werden.Der Rumpf und der Innenausbau dieser 42er-Classic
mit der Baunummer 225 wurde
vor 38 Jahren in Hongkong aus
reinem Mahagoni gefertigt –
Leiste für Leiste in aufwendiger
Handarbeit.Lediglich das Deck
ist mit Teak belegt. Ein solches
Schiff ist ein heute kaum
mehr bezahlbares Meisterstück
traditioneller Bootsbaukunst.
Vermutlich ist die „Inpetto“
Meisterwerk
traditioneller
Bootsbaukunst
die älteste Grand Banks in
Deutschland überhaupt. Doch
keine Spur von Alterserscheinung ist an dem Schiff zu sehen. Ebenso wenig wie beim
Eigner und Skipper. Der UrHamburger Peter Lauwigi, ein
großer, kräftiger Mann, dessen
schlohweißes, volles Haar über
dem braungebrannten Gesicht
leuchtet, ist 70 Jahre jung und
topfit.
„Das Schiff ist meine AntiAging-Therapie. Ich wollte
nicht in das typische schwarze
Loch nach dem Arbeitsleben
fallen. Jeden Tag arbeite ich an
meiner Grand Banks. So ein
Holzschiff ist schon pflegeaufwendig. Im Jahr sind es etwa
Treffen der Grand
Banker in der Hansestadt Lübeck:
eine gewachsene
Familie, die sich
seit vielen Jahren
kennt (Fotos
links).
1000 Stunden. Aber ich habe
eine wunderschöne Aufgabe,
die sich lohnt.“ Während er das
sagt, streicht er liebevoll über
das hochglanzlackierte Mahagonisteuerrad.
Peter Lauwigi war viele Jahre
Berufsseemann und führte später eine Seebestattungs-Genossenschaft in Hamburg. Und er
ist leidenschaftlicher Segler,wie
viele andere Grand-Banks-Eigner auch.„42 Jahre lang bin ich
mit meiner Frau auf Nord- und
Ostsee sowie im Mittelmeer gesegelt.“ Doch dann kam das
Jahr 2001, in dem sich sein Leben grundlegend änderte. Er
erlitt einen schweren Autounfall. Danach legte er die
Führung seiner Firma in die
Hände seines Sohnes. Und er
gab das Segeln auf. Er suchte
nach einem Schiff,das zu einem
erfahrenen Seemann passt und
gleichzeitig seinem Wunsch
nach Komfort und Individualität gerecht wird. „Da musste
ich nicht lange nachdenken.Die
Entscheidung hieß: Grand
Banks.“
Seitdem genießt Peter Lauwigi das Reisen auf seiner alten
Woody, vor allem zu den pommerschen Boddengewässern.
Rügen und Hiddensee sind ihm
sehr ans Herz gewachsen. Mit
dabei ist fast immer sein Bordingenieur Wolfgang Spengler,
mit stolzen 60 nicht minder
jung und vital wie sein Skipper.
Wolfgang zeigt mir strahlend
den Maschinenraum, wo zwei
knallrot gestrichene, 38 Jahre
junge Originalmaschinen des
Typs Ford Lehmann stehen.
„Zweimal 7 l Hubraum, zweimal 120 PS und 7500 Betriebsstunden auf der Uhr – die haben uns nie im Stich gelassen
und laufen noch heute wie geschmiert“,erklärt der Techniker
stolz. „Schiffe sind wie Menschen: Bei guter Pflege leben
sie lange.“
An diesem Wochenende bekommen Peter und Wolfgang
Besuch. Jörk, der Sohn des Eig-
GRAND BANKS – DIE LEGENDE LEBT
Im Jahre 1965 gründete der
Amerikaner Robert J. Newton
mit seinen Söhnen John und
Whit in Honkong die Bootswerft American Marine Ltd.
und baute im Kundenauftrag
große Segel- und Motoryachten aus Vollholz im klassischen
Design. Seine Schiffe zeichneten sich vor allem durch Robustheit und hochwertigen
Innenausbau aus. Zu den
Konstrukteuren gehörten von
Beginn an berühmte Yachtdesigner wie William Garden
oder Sparkman & Stevens.
1962 verpflichtete Werftchef
Newton den Marine-Designer
Kenneth Schmith, ein 36-FußCruising-Boot mit Dieselantrieb und Hilfssegel im Stil
eines klassischen Arbeitsbootes zu entwerfen. Sie nannten
es „Spray“. Inspiriert von der
gelungenen Symbiose aus
klassischen Linien, hervorragendem Seeverhalten und edlem Interieur, entschieden sich
die Newtons ein Jahr später,
dieses Schiff in Serie zu bauen.
Die „Spray“ war der Vorläufer
der späteren Grand Banks.
1964 legte die Werft dann die
GB 36-001 auf. Das gesamte
Schiff, inklusive Innenausbau,
wurde komplett in Handarbeit
aus hochwertigem Mahagoni
gefertigt. Lediglich das Deck
belegte man mit Teak. Von diesem Urtyp einer Grand Banks
entstanden 1141 Schiffe, bis die
Serie im Jahre 2003 eingestellt
wurde. Die sehr individuelle
und anspruchsvolle Kundschaft aus der ganzen Welt
rief schon nach kurzer Zeit
nach einer größeren TrawlerYacht. So wurde bereits 1965
die erste 42er-Grand-Banks
aufgelegt. Und dieser Klassiker
schrieb eine noch größere Erfolgsgeschichte. Bis zur Einstellung im Jahre 2005 wurden von der inzwischen
legendären GB 42 mehr als
1560 Schiffe gebaut.
Grand Banks verließ nie das
klassische Design eines robusten Arbeitsbootes und den ed-
len Holzausbau, ging aber bei
der Fertigung der Rümpfe
später auch moderne Wege.
1969 bauten die Newtons eine
neue, moderne Werft in Singapur, wo seit 1973 die Rümpfe
in GFK gefertigt werden. Ein
Jahr später wurde die Produktion von Holzrümpfen in Hongkong eingestellt. 1995 eröffnete Grand Banks seine bis heute
modernste Produktionsstätte
in Pasir Gudang, Malaysia.
Die erfolgreiche Werft hat bis
heute ihre Programmvielfalt
weiter ausgebaut und unterscheidet inzwischen drei
Grundtypen: „Heritage“
(41 bis 52 Fuß), „Eastbay“
(39 bis 55 Fuß) und „Aleutian“
(59 bis 72 Fuß). In den grundsätzlichen Eigenschaften sind
sich jedoch alle Grand Banks
gleich: Sie sind robust, hochwertig und zeitlos schön.
Mehr Infos über die Werft, die
Schiffstypen und das Händlernetz unter:
www.grandbanks.com
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REPORTAGE
Ein Wochenende lang
waren die klassischen
Trawleryachten, die
seit vielen Jahren in
Fernost gebaut werden,
der Blickfang in der
Lübecker Altstadt.
ners, ist mit seiner schönen
Christine angereist. Sie fühlen
sich auch der großen Grand-
Banks-Familie zugehörig und
schlagen die Brücke zur nächsten Generation.
DAS GRAND-BANKS-STEUERRAD
werden außergewöhnliche
Leistungen, wie weite Reisen,
gute Seemannschaft oder Traditionspflege, gewürdigt.
Auf der ganzen Welt finden
alljährlich regionale GrandBanks-Rendezvous statt, so
auch in Deutschland. Dabei
wird traditionell der GrandBanks-Preis in Form eines Original-Steuerrades, gestiftet
von der Werft American Marine Singapur, vergeben. Damit
Das Steuerrad des GrandBanks-Rendezvous‘ 2009 in
Lübeck ging an die Crew der
„Inpetto“ um Skipper und Eigner Peter Lauwigi aus Hamburg. Lauwigi pflegt nicht nur
liebevoll das älteste Schiff der
deutschen Flotte, sondern ist
auch Autor und Komponist
des deutschen Grand-BanksSongs.
Das Steuerrad des Grand-Banks-Rendezvous‘ 2009 in Lübeck
ging an die Crew der „Inpetto“ um Skipper und Eigner Peter
Lauwigi (links) aus Hamburg.
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Nach einem fröhlichen Begrüßungsabend im Restaurant
der Mediadocks gegenüber der
Hansa-Marina folgt das für die
Grand-Banks-Treffen übliche
Kulturprogramm. In Lübeck
stehen unter anderem eine nautische Stadtführung über Hanse und Handel, ein Besuch der
Jacobikirche mit dem PamirRettungsboot sowie eine
Schlauchboot-Fahrt rund um
die historische Altstadt auf dem
Programm. Und natürlich fehlt
auch nicht ein zünftiges Labskaus-Essen in der altehrwürdigen Lübecker Schiffergesellschaft am Koberg.
Auch hier zeigt sich wieder,
wie gut bekannt und teilweise
eng befreundet die Crews untereinander sind. Nebenbei
werden Treffs und gemeinsame
Törns für die bevorstehende
Reisesaison vereinbart.Und auf
den ausgetauschten Urlaubsbildern sieht man dann meistens mehrere Grand Banks nebeneinander im Paket liegen,
die zu Fernreisen, zum Beispiel
in den hohen Norden, unterwegs waren.
Zu den am weitesten gereisten Fernfahrern zählt die Crew
der „Kahlesand“ aus Kiel. Wilhelm Köser, Inhaber der Firma
Köser Marine und auf den Bau
von Rettungsbooten für die
DGzRS spezialisiert, erinnert
sich:„Mit 16 Jahren sah ich erstmals eine Grand Banks auf der
Elbe. Ich wusste sofort: So ein
Schiff soll es sein.“ Zunächst
wurde es jedoch ein TaiwanTrawler.Vor 35 Jahren kaufte er
sich dann seine erste Grand
Banks, eine 36er aus Holz. Später wechselte er auf eine 42erClassic und fährt diesen Typ
heute noch. Der Mann, der
Sicherheit,
Robustheit und
zeitlose Eleganz
aus beruflichen Gründen sehr
viel von Sicherheit auf See
versteht und genau weiß, wie
man seefeste Schiffe baut,
schwört auf die Robustheit der
Grand Banks.
Die weiteste Reise, die Wilhelm Köser zusammen mit seiner Frau Ilse unternahm, führte ihn im Jahre 1996 drei
Monate lang an der norwegischen Küste entlang.Noch heute schwärmen beide von den
beeindruckenden Lichtstimmungen im Sognefjord, dem
Telemark-Kanal, dem Nordfjord und dem Geirangerfjord.
Die Reise führte hinauf bis zu
den Lofoten. Wilhelm zeigt
stolz auf der Seekarte seinen
nördlichsten Punkt, den Ort
Henningsvaer auf 68°09’ nördlicher Breite.
Wilhelm und Ilse Köser
aus Kiel schwärmen
noch heute von den Reisen mit ihrer 42er-GB
Classic „Kahlesand“ in
den hohen Norden
Norwegens.
Die Nordland-Reise wurde
von Bengt Akselsen aus Bergen,
dem damaligen Grand-BanksImporteur für Norwegen,organisiert. Insgesamt fuhren 19
Schiffe aus Norwegen, Schweden, England, Holland, Dänemark und Deutschland im
Geschwader in Richtung Lofoten. Auf jeder Etappe kamen
welche dazu,oder andere schieden aus und folgten ihrer individuellen Törnplanung. Im
Kern blieb es aber immer eine
Flotte von 13 Schiffen,die dann
auch geschlossen in Hennings-
vaer einlief. Ilse und Wilhelm
Köser denken gern an diese
Zeit zurück, nicht nur an die
imposante Landschaft des Nordens, sondern vor allem auch
an das gute Gemeinschaftsgefühl unter den Grand-BanksCrews. Sie hatten stets das
Gefühl, mit Gleichgesinnten
unterwegs zu sein – auch wenn
sie sich vorher noch nie gesehen hatten. Trat ein Problem
auf, war keiner allein: ob ein
Netz im Propeller, ein technisches Malheur oder dass in der
Pantry etwas fehlte – sofort war
jemand da, der half. Viele
Crews des Lofoten-Törns haben Freundschaften geschlossen und besuchen sich noch
heute gegenseitig.
Der 65-jährige Schiffbauer
Wilhelm Köser, eigentlich ein
nüchtern denkender Techniker
und Unternehmer, gerät beim
Erzählen von den großen Reisen ins Schwärmen: „Grand
Banks fahren ist mein Leben.
Wir schwingen alle auf einer
Wellenlänge. Das ist wie eine
gewachsene Familie.Sicher eine
etwas verrückte Familie.“
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