Kundennähe & Kompetenz «Ich möchte nicht alles hinterfragen und kontrollieren müssen» update perfekt kombiniert Sie ist eine von über 600 Kundinnen und Kunden, die das Formular ausgefüllt haben. Und dabei hat sie nicht einmal gemerkt, dass es einen Hauptpreis zu gewinnen gibt. Jacqueline Mohn ist wirklich eine glückliche Gewinnerin, Patch work-Mutter von drei eigenen sowie zwei Stiefkindern und selbstständig. Text: Denise Girardet, St. Gallen Foto: Denise Girardet Hälg kennt sie schon seit über 30 Jahren. Kein Wunder, denn in den 80er-Jahren hat sie bei der Firma Cellere AG, Nachbarn von Hälg gearbeitet. Mit der Baubranche ist Jacqueline Mohn vertraut, führte sie doch mit ihrem Ex-Mann über 10 Jahre eine eigene Hoch- und Tiefbaufirma. Gelernt hat sie Arztgehilfin und Kindergärtnerin und vor ein paar Jahren hat sie sich selbstständig gemacht. Sie hilft ihren Kunden dabei, sich im Internet zu präsentieren. «Dank unseren fünf Kindern bin ich stets auf dem Laufenden, was im Internet aktuell und angesagt ist. Die heutige Generation wächst mit dem Computer auf. Denn mit der Zeit zu gehen und über den neuesten Stand der Technik informiert zu sein, ist ein Muss.» Ihre Selbstständigkeit bringt nicht das grosse Geld, aber ihre Arbeit ist Leidenschaft. Deshalb werden auch im kreativen Bereich oft Stunden «geschenkt». Aber wer mit Herzblut dabei ist, wird anders entschädigt. So bietet Jacqueline Mohn Qualität und Kundenfreundlichkeit. Was sie übrigens auch bei Hälg schätzt. Die Rechnungen prüft sie nicht mehr bis ins Detail, da für sie bei einer Zusammenarbeit Vertrauen Voraussetzung ist. Für ihr vermietetes Haus hat sie ein Serviceabo für Störungen. Da sie nicht um die Ecke wohnt, ist sie froh, dass bei Problemen jemand schnell vor Ort sein kann. «Ein Mitarbeiter von Hälg hat einem Mieter mal den Heizkessel erklärt. Zum Serviceabo Reto Briner, Niederlassungsleiter St. Gallen, gratuliert Jacqueline Mohn. gehört dies nicht dazu, aber der Mitarbeiter hat sich extra die Zeit dafür genommen.» Neben der Erreichbarkeit schätzt sie auch die Freundlichkeit der Mitarbeiter der Firma Hälg. Deshalb hat sie sich auch Zeit für die Kundenumfrage genommen. «Nur dort, wo ich denke es bringt etwas, fülle ich Formulare aus», so Jacqueline Mohn. Und was macht sie jetzt mit dem Hauptgewinn, einem Geschenkgutschein für das Swiss Travel Center im Wert von CHF 1000.–? «Vielleicht ein verlängertes Wochenende mit meinem Schatz in St. Moritz.» Dann wünschen wir schon mal schöne Ferien und besten Dank für das Gespräch. Mit vereinten Kräften Der Neubau des Felix-Platter-Spitals (FPS) in Basel schreitet voran. Ende Oktober fand die Grundsteinlegung statt. Ein 180-Bettenspital, das im Januar 2018 mit einem Probebetrieb startet. Mehrere Niederlassungen der Hälg Group sind am Projekt beteiligt. Text: Eckbert Hassler, Ebikon Das FPS gehört zu den führenden universitären Zentren für stationäre und ambulante Alters medizin der Schweiz. Über einen Wettbewerb gewann die Arbeits gemeinschaft HandinHand (BAM Swiss AG, Basel / BAM Deutschland AG, Stuttgart / Marti Generalunternehmung AG, Bern) den Auftrag für den Neubau des Felix-PlatterSpitals. Die Brunner Haustechnik AG trug von Anfang an über alle Phasen des Wettbewerbs unter Mitwirkung des Engineering in St. Gallen die Verantwortung für die Haustechnik und medizinischen Gase. Bereits in der Wettbewerbsphase wurde die gesamte Planung auf dem Building Information Modeling Modell (BIM) aufgebaut. Erdoberfläche befinden. Optional besteht die Möglichkeit, sowohl im Betten- als auch im Ver waltungstrakt je eine Etage aufzustocken und somit die Bettenkapazität auf 240 zu erhöhen. Die Klima AG Basel hat den Gesamtauftrag HLKKS und medizinische Gase für die BIM-gerechte Planung und Ausführung erhalten und realisiert diesen regionenübergreifend zusammen mit der Brunner Haustechnik AG und der Niederlassung St. Gallen. Das FPS ist ein 180-Bettenspital mit sechs Vollgeschossen, wovon sich zwei Etagen unter der Kurz: BIM; deutsch: Gebäudedatenmodellierung. Beschreibt eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mithilfe von Software. Dabei werden alle relevanten Gebäude daten digital erfasst, kombiniert und vernetzt. Das Gebäude ist als virtuelles Gebäudemodell auch geometrisch visualisiert. (Quelle: Wikipedia) Wir sind Entrepreneur of the year 2015! Meilensteine 2015 Start der Baggerarbeiten für die Baugrube: 29. Juni Tag der ersten Kranaufstellung: 9. September Start der Betonarbeiten für die Bodenplatte: 21. September Tag der Grundsteinlegung: 23. Oktober Kurz erklärt: Building Information Modeling Herausgeber: Hälg Building Services Group, Lukasstrasse 30, 9008 St. Gallen, Telefon +41 71 243 38 38, Telefax +41 71 243 38 40, [email protected], www.haelg.ch; Redaktion: Denise Girardet; Unter Mitarbeit von: Roger Baumer, Eckbert Hassler, Alexander Maurer, Catherine Raymann; Grafische Bearbeitung: Kraftkom GmbH, St. Gallen; Druck: Ostschweiz Druck AG, Wittenbach; Auflage deutsch: 4100; Auflage französisch: 1000. Erscheint zweimal jährlich. © Hälg Group Stenna, Flims Die beiden Ortsteile Flims-Dorf und Flims-Waldhaus sind durch den Talabschnitt Val Stenna auf einer Länge von 150 m getrennt und heute nur durch die Stenna-Brücke verbunden. Hier wird ein multifunktionales Zentrum für Flims geschaffen. Hälg St. Gallen und Chur haben den Auftrag für die Lüftungs- und Entrauchungsanlagen, die Wärme- und Kälteverteilung sowie für die Gebäudeautomation erhalten. Wohnsiedlung Paradies, Wollishofen Die Wohnsiedlung Paradies hat nach rund 40 Betriebs jahren eine umfassende Renovation heute dringend nötig. Die Hälg Niederlassung Zürich erhielt den Auftrag zur Installation der Lüftungsanlagen für die 220 Wohnungen. Nr. 2, November 2015 Life Sciences schafft Mehrwert Hälg Group (bald) ganz mobil Mit vereinten Kräften © Copyright Wörner Traxler Richter Follow us: Neue Projekte Das Kundenmagazin der Hälg Group Überbauung Vierfeld, Pratteln In der Überbauung Vierfeld entstehen 300 Wohnungen und 9000 m² Dienstleistungsfläche. Die Klima AG Basel hat den Auftrag zur Installation der Heizungs- und Lüftungs technik der Baufelder B & D, sowie als Ersatzmassnahme aufgrund eines Unternehmerwechsels teilweise die sanitär seitige Installation im Baufeld D erhalten. Migros, Versoix Zu dem Komplex gehören zwei Gewerbegebäude mit einem Einkaufszentrum und zwei Tiefgaragen im unteren Bereich. Unsere Heizungs- und Lüftungsarbeiten, die zurzeit von unserer Niederlassung in Genf ausgeführt werden, decken das Einkaufszentrum mit seinem zugehörigen Parkhaus sowie die Technikzentrale der SIG ab. Editorial Projekt: Linthal 2015 – Wasserkraftwerk Linth-Limmern D as Jahr 2015 wird als Jahr der Konsolidierung in der Geschichte der Bauwirtschaft eingehen. Die Produktion lässt nach, die Baubewilligungen gehen zurück. Dies allerdings nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. In diesem Umfeld haben wir uns in allen Geschäftsbereichen sehr ansprechend geschlagen. Der Auftragseingang liegt leicht über 2014, die Aus lastung ist nach einem schwächeren ersten Halbjahr sehr gut und die Auftragsbestände für die kommenden Monate geben uns eine solide Basis für 2016. Wir denken aber über 2016 hinaus und wollen auch in einem verschärften Wettbewerbsumfeld unsere differenzierte und profitable Wachstumsstrategie weiterführen. Mit dem Projekt Linthal 2015 realisiert die Axpo im Glarner Hinterland ein Grossprojekt, welches die Leistung des 1963 fertiggestellten Stausees Limmern um ein Vielfaches erhöhen soll. Text: Catherine Raymann, St. Gallen Foto: Hälg Das Glarner Hinterland besticht durch seine malerische Umgebung. Inmitten des Hochgebirges erstreckt sich der Limmernstausee. Hier will die Axpo mit dem 2 Milliar den-Franken-Projekt «Linthal 2015» eine signifikante Leistungserhöhung des Wasserkraftwerkes erreichen. Dazu wurde ein unterirdisch angelegtes Pumpspeicher werk errichtet, mit einer Kavernenzentrale und einer Maschinenkaverne, welche aus dem massiven Gestein Wir sind überzeugt, dass wir in den letzten Jahren einiges richtig gemacht haben und für die Zukunft sehr gut aufgestellt sind. Wir haben uns daher dem Wettbewerb über die Branche hinaus gestellt und uns um den Award des «Entrepreneur of the Year» beworben. Eine hoch karätige Jury hat die Hälg Building Services Group unter die Lupe genommen: Sie hat die unternehmerische Leistung, die Geschäftsentwicklung, die Innovations kraft, die Mitarbeiter führung sowie die Zukunfts fähigkeit des Unternehmens und einige andere Punkte beurteilt. Offensichtlich haben wir in den letzten Jahren einiges richtig gemacht: Denn wir wurden mit drei anderen Unternehmen zu den Finalisten in der Kategorie «Industrie/High-Tech/Life-Sciences» erkoren. Und letztlich wurden wir am 23.10.2015 s ogar Sieger und damit «Entrepreneur of the Year». Dies ist ein riesiger Erfolg und erfüllt uns mit riesigem Stolz und Freude! Dieser Award ist nicht ein Preis für die Unternehmer oder das Unternehmen: Es ist ein Preis für alle, die zum Erfolg beigetragen haben. Unsere Vorgängergeneration, Mitarbeitende, Kader und Partner und schliesslich auch Sie, liebe Kunden. Sie schenken uns Ihr Vertrauen und für Sie dürfen wir immer wieder unsere Leistungsfähigkeit beweisen. Herzlichen Dank! Der Titel ist nicht nur eine Ehre. Der Titel bedeutet auch eine Verpflichtung, nicht nachzulassen. Hart weiterzuarbeiten und das Unternehmen nach bewährter Manier weiter in die Zukunft zu führen. Das wollen wir tun! Ich wünsche Ihnen einen guten Abschluss des Jahres 2015. Roger Baumer Group CEO/Mitinhaber Titelbild: events.nzz.ch Die jetzige Speicherkapazität von 350 000 wurde auf ca. 560 000 m³ Wasser erhöht. herausgesprengt und maschinell abgetragen werden mussten. Die grössere Kavernenzentrale weist eine Länge von 150 m und eine Höhe von 50 m auf. Die vier Life Sciences schafft Mehrwert Neue Führungsfunktion Seit dem 1. Oktober verfügt die Hälg Group in Basel über ein Competence Center Life Sciences, das Alexander Maurer leitet. Damit wollen wir bei unseren Kunden über mehrere Phasen eines Projektes involviert sein. Text: Alexander Maurer, Basel Das Competence Center Life Sciences hat die Aufgabe, unser Know-how der spezifischen Kundenbedürfnisse in dieser Industrie und die weitgefächerten Kompetenzen der Hälg Group zusammenzuführen. Der Kunde soll damit auf ihn abgestimmte Lösungen über den ganzen Lebenszyklus einer Anlage aus einer Hand erhalten. Speziell im Bereich der Arzneimittel hersteller und Laborbetreiber gibt es dutzende Firmen mit 10 bis 50 Mitarbeitenden, welche nicht über eine eigene Ingenieurabteilung oder einen «Technischen Unterhaltsdienst» verfügen. Die Aufgabe von Alexander Maurer als Leiter, beginnt als Erstes im Aufbau des Competence Center Life Sciences für Gebäudetechnik als Generalunternehmen. Wenn wir das ganze Know-how der Gruppe unseren Kunden zur Verfügung stellen, können wir einen Mehrwert schaffen. Hälg Group abdecken können, werden wir mit externen Partnern organisieren. Die Gesamtprojektleitung für das Beispiel läge beim Competence Center. Als Beispiel: Die Klima AG berät einen Kunden (Auftrags analyse), die Brunner Haustechnik oder das Engineering erhält den Auftrag für die Planung (Vorprojekt/Studie), macht die Ausführungsplanung und die Niederlassung Aarau führt aus. Leistungen, die wir nicht innerhalb der Erfahrungen Projektleitung, Anlagenplanung, Montageleitung und Qualifizierung in der Pharmazeutischen Industrie. Aussendienstmitarbeiter / Projektleiter im Dienstleistungsbereich (Reinigung von z. B. WFI-Systemen) und im Anlagenbau (Sterilisatoren) für Pharmakunden. Wozu braucht es denn ein Kompetenzzentrum? Ganz selten sind wir über mehrere Phasen eines Projektes (Analyse, Machbarkeitsstudie, Detailplanung, Ausschreibung, Ausführung, Unterhalt) oder über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage hinweg involviert, obwohl wir in der Hälg Group das Kundenwissen der verschiedenen Gewerke und Disziplinen besitzen. Alexander Maurer Funktion Leiter Competence Center Life Sciences Ab 1. Januar 2016 übernimmt Andy Ming die Leitung der Niederlassung Luzern. Andy Ming ist ein langjähriger Mit arbeiter der Hälg Group und arbeitet seit über 20 Jahren in der Niederlassung Luzern, zu letzt in der Funktion als Leiter Heizung/Kälte. Im Jahr 2014 schloss Andy Ming erfolgreich das Nach diplomstudium als «Dipl. Betriebswirtschafter NDS HF» ab. Mit seinem fundierten Wissen und seinen lang jährigen Geschäftsbeziehungen wird er die Kontinuität der Niederlassung sicherstellen. Wir wünschen ihm in seiner neuen Aufgabe viel Erfolg und freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit. darin vorhandenen Maschinengruppen können bei Bedarf Wasser vom Limmernsee zum 600 m höher gelegenen Muttsee pumpen. Dessen Staumauer wurde zu diesem Zweck erhöht, sodass die jetzige Speicher kapazität von 350 000 auf ca. 560 000 m³ Wasser erhöht werden konnte. Hälg und das Projekt «Linthal 2015» Nicht nur das Ausmass dieser riesigen Baustelle, auf welcher mitunter 500 Personen tätig sind, erfordert eine akribische Planung, sondern auch das schwer zugäng liche Gelände – Bauteile und Maschinen müssen mittels Standseilbahn oder in den Fels gesprengtem Stollen zu den Baustellen transportiert werden. Aber auch die speziellen klimatischen Bedingungen erfordern grosses Fachwissen und ein hohes Mass an Erfahrung. Hier kommt das Team Hälg Engineering ins Spiel, welche die Bauherrschaft beim Teil Klima/Kälteanlagen unterstützt. Die gewaltigen Maschinengruppen und die diversen Versorgungs- und Elektroräume werden mittels Umluftkühlgeräten und Monoblöcken gekühlt und mit Frischluft versorgt. Dabei ist nicht nur die Koordination mit der Vielzahl der am Bau beteiligten Personen eine komplexe Aufgabenstellung, sondern auch die geologische Umgebung. Das «Raumklima» im Innern des Berges stellt eine zusätzliche Heraus forderung dar und muss bei der Planung und Aus führung speziell be rück sichtigt und einberechnet werden. Zudem gelten für Starkstromanlagen dieses Ausmasses besonders strenge Auflagen in Bezug auf die Sicherheit des Personals während des Baus und im späteren Betrieb. Nichtsdestotrotz ist die Planung und Realisierung auf dem besten Weg zu einem erfolg reichen Abschluss per Ende 2015. Facts & Figures Projektkosten: CHF 2 Milliarden Kavernenzentrale: Länge 150 m, Höhe 50 m. Vier Maschinengruppen pumpen Wasser vom Limmernsee zum 600 m höher gelegenen Muttsee. Speicherkapazität Stausee: Von 350 000 auf ca. 560 000 m³ Wasser erhöht. Anzahl Personen auf Baustelle: 500. Projektabschluss: 2015. Hälg Group (bald) ganz mobil Seit wenigen Wochen arbeitet der Ser v ice in St.Gallen mobil. Jeder Monteur wurde mit einem Tablet aus gerüstet. Die Dispo hat nun mit einem neuen System die Fäden im Griff und alles im Überblick. Bis Ende des ersten Quartals 2016 wird die ganze Hälg Group auf Service Mobile umsteigen. Wir haben bei Monteur José Leucci und Disponentin Jeanette Tönges ein erstes Feedback eingeholt. Text: Denise Girardet, St. Gallen 1. Wie hat sich Ihre Arbeit seit August verändert? José Leucci: Die Arbeit hat sich mit dem Service Mobile vereinfacht, da alle Aufträge dort erfasst werden. Die Zeiterfassung am Ende der Arbeitswoche fällt weg und ein zusätzliches schriftliches Rapportieren ist nicht mehr nötig. Jeanette Tönges: Es ist viel hektischer und intensiver geworden, da alles sofort im E1 erfasst und ins mRic gesendet werden muss, damit die Monteure ihre Arbeit machen können. 2.Wie war Ihre Einstellung zu Service Mobile vor dem Launch? José Leucci: Meine Einstellung war positiv, da ich auch im Pilotprojekt dabei sein durfte. Bei Problemen hatte man immer eine Bezugsperson im Hintergrund. Verstärkt wurde dies auch durch die Präsenz von Marcel Baumer, Mitinhaber. Jeanette Tönges: Ich durfte schon sehr früh im Projekt dabei sein, somit habe ich mich auf den Launch gefreut. Endlich geht’s los. 3. Und wie ist Ihre Einstellung jetzt? José Leucci: Das Arbeiten mit dem Gerät fällt einem immer einfacher, viele Abläufe wurden durch Updates verbessert. Wünsche und Anregungen werden aufge nommen und diskutiert. Jeanette Tönges: Immer noch sehr positiv. Allerdings ist es doch eine sehr grosse Umstellung bis alle neuen Abläufe zur Routine werden. 4. Die grösste Herausforderung/Umstellung? José Leucci: Dass man bei der Einführung wirklich keine schriftlichen Arbeitsrapporte mehr hatte. Es war ungewohnt, nur mit diesem Gerät zu arbeiten und ver schiedene notwendige Abläufe auf dem Gerät durch zuführen. Jeanette Tönges: Alles immer sofort zu machen, damit nichts vergessen wird. Auch wenn es oft mehrere Sachen gleichzeitig sind.
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