Kunst I Stoff I Plastik – Woher? Wofür? Wohin? - Hands-On

ZOOM Ausstellung
Kunst I Stoff I Plastik – Woher? Wofür? Wohin?
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Spielzeug, Computer und Kleidung, Verpackungen und Handys, Autos, Fahrräder
oder Helme – viele Dinge, die wir täglich benützen, bestehen aus Kunststoff, also
aus Plastik: Aber was ist Kunststoff eigentlich? Wie und woraus wird er gemacht?
Ist er wirklich ein künstlicher Stoff? Wofür brauchen wir ihn und wozu eignet er
sich besonders gut? Und warum ist achtlos entsorgter Kunststoffmüll ein Problem
für die Umwelt? Mit diesen und anderen Fragen rund um das Thema Kunststoff
beschäftigt sich die Herbstausstellung 2015 im ZOOM Kindermuseum.
Die Kinder lernen den Zauberwerkstoff der Moderne mit allen Sinnen und aus
unterschiedlichen Perspektiven kennen: Sie können in der Mitmachausstellung
selber Kunststoffprodukte herstellen und erfahren, wie wichtig ein sorgfältiger
Umgang mit diesem vielfältigen und langlebigen Material für Gesundheit, Natur
und Umwelt ist.
Ziel dieser Ausstellung ist es, Kindern zu vermitteln, wie man mit Kunststoff
kompetent, umweltbewusst und nachhaltig umgeht. Dabei wurde großes Augenmerk auf die wissenschaftliche Qualität der Ausstellung gelegt. Ein wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus einer Chemikerin und zwei ExpertInnen für
Umwelt und Nachhaltigkeit, begleitete das Ausstellungsteam von Beginn an.
Die Komplexität des Themas und die wissenschaftlichen und teilweise sehr
abstrakten Inhalte waren eine große Herausforderung für eine kindgerechte Umsetzung. KünstlerInnen wie Peter Kotzek, Numen/For Use, Anna Vasof und viele andere haben es unter der Leitung von Kurator Christian Ganzer geschafft,
spielerische und künstlerisch-kreative Zugänge zu chemischen Prozessen und
Umweltfragen zu finden und diese für Kinder sinnlich erfahrbar zu machen.
Stationen und Inhalte der Ausstellung
Die Welt der kleinen Bausteine
Am Beginn der Ausstellung tauchen die Kinder in die Mikrowelt der Kunststoffe
ein und erfahren, dass Kunststoffe hauptsächlich aus Polymeren bestehen.
In einer Videoinstallation sind sie „live“ beim Polymerisationsprozess dabei und
erleben, wie aus vielen Monomeren eine lange Polymerkette entsteht.
An einer Bastelstation lernen sie, wie sich die Atome zu Molekülen zusammenbauen und fädeln dann selbst mit Draht und Perlen an einer unglaublich langen
„Polymerkette“. Beim Klettern in einer großen „Netz-Installation“ erfahren sie
sinnlich, dass die Vernetzungsart der Polymere die Eigenschaften von Kunststoffen
stark beeinflusst und engmaschige Polymerverknüpfungen Kunststoffe zum
Beispiel fest und stabil machen.
Wie werden Kunststoffprodukte hergestellt?
Im „Rohstofflager“ entdecken die Kinder, dass man Kunststoffe aus sehr unterschiedlichen Rohstoffen herstellen kann, wie zum Beispiel aus Erdöl, Erdgas, Holz,
Mais oder sogar aus den Schalen von Sonnenblumenkernen. Sie erfahren dabei
auch, dass man aus gesammeltem Plastikmüll in Recyclingfabriken wieder neuen
Kunststoff aufbereiten kann.
Im Kunststofflabor verarbeiten die Kinder dann selbst neue und rezyklierte Kunststoffpellets und erleben, wie Wärme thermoplastische Kunststoffe weich und
formbar macht. Sie mischen den Kunststoffpellets Farbadditive bei und lernen,
warum Plastikmüll nur sortenrein für den Recyclingprozess verwendet werden kann.
Kunststoffprodukte im Alltag
Im Kunststoffparcours begeben sich die Kinder auf eine Rätselrallye und erforschen
aus verschiedenen Perspektiven die vielen unterschiedlichen Kunststoffarten.
Dabei werden neben den verschiedenen Kunststoffarten und Materialeigenschaften
auch häufige Begriffe wie zum Beispiel „Biokunststoffe“, „Mikroplastik“ oder
„Additiv“ vorgestellt und die Vorteile und Probleme der Kunststoffnutzung thematisiert.
Im ZOOM Ökobüro und der Ideenwerkstatt reflektieren die Kinder schließlich
darüber, wie man mit Kunststoffen im Alltag ökologisch und sinnvoll umgehen kann.
Sie schreiben oder zeichnen ihre Ideen auf und sammeln diese auf einer Ideen­
tafel.
Plastikmüll
Ein „Recyclingspiel“, bei dem die Kinder versuchen, Plastikflaschen im Kreislauf
zu halten, thematisiert auf lustige Art und Weise, dass man Plastikmüll trennen,
sammeln und zum Teil recyceln kann. Dabei erfahren sie, dass man selbst einen
wesentlichen Beitrag leistet, wenn man zu Hause Müll trennt und anschließend
richtig entsorgt. Ein Film zeigt ihnen, wie der Recyclingablauf in einer Firma tatsächlich funktioniert.
Als ForscherInnen untersuchen sie dann, wie die Natur mit Littering umgeht.
Dabei vergleichen sie unterschiedliche Müllprodukte in einer mit Erde befüllten
Schauvitrine und suchen mit Mikroskopen in Sand- und Erdproben nach zer­
riebenem Mikroplastik.
Dass Littering ganze Landschaften vermüllt und wie sich ein riesiger Müllstrudel
im Meer bilden kann, erfahren die Kinder beim Müll-im-Meer-Spiel. Dabei erleben
sie, wie Plastikmüll durch Windströmungen oder in Flüssen schwimmend ins
Meer gelangen kann und dass es wirklich schwierig ist, den Müll wieder aus den
Meeren herauszufischen.
ZOOM Ausstellung
Kunst I Stoff I Plastik – Woher? Wofür? Wohin?
Statements zur Ausstellung
Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin ZOOM Kindermuseum
„Kunststoffe sind heute allgegenwärtig. Die Vielseitigkeit des Materials, seine
Langlebigkeit und Robustheit sind Eigenschaften, die Kunststoff zu einem
beliebten Werkstoff machen, die aber auch zu großen Problemen führen können,
wenn Kunststoff nicht nachhaltig produziert und umweltgerecht entsorgt wird.
Die neue Ausstellung ‚Kunst Stoff Plastik‘ will Kindern vermitteln, was Kunststoff
eigentlich ist, wie man verantwortungsvoll damit umgeht, wo man ihn sinnvoll
einsetzt und wo es vernünftigere Alternativen gibt.“
Alfred Stern, Borealis Vorstandsmitglied für die Bereiche Polyolefine und
Innovation und Technologie
„Kinder sind unsere Zukunft, unsere ForscherInnen von morgen. Die interaktive
Ausstellung des ZOOM Kindermuseums ist für uns daher eine Herzensangelegenheit – weil wir Bewusstsein für die Ressource Kunststoff und einen verantwortungs­
vollen Umgang damit vermitteln möchten. Und auch, weil wir uns zum Ziel gemacht
haben, das Interesse der Kinder und Jugendlichen an der Wissenschaft zu wecken
und aktiv zu fördern.
Kunststoffe spielen heutzutage in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle.
Sie schützen und verlängern die Haltbarkeit unserer Lebensmittel, versorgen uns
mit Strom, Trinkwasser und wichtigen medizinischen Produkten und entsorgen
unser Abwasser. Dennoch wirft kaum ein Material heute so viele Fragen und
Unsicherheiten in Bezug auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit auf wie
dieser Werkstoff. Die Zusammenarbeit mit dem ZOOM ist ein klares Bekenntnis
zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen, an einer kritischen
Diskussion teilzunehmen und zu einer konstruktiven Auseinandersetzung mit
diesen Fragen beizutragen.“
Erika Ganglberger, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik,
Wissenschaftlicher Beirat der Ausstellung
„Kunststoffprodukte umgeben uns in vielfältiger Weise und sind aus unserem
Alltag kaum mehr wegzudenken. Nicht umsonst spricht man vom Kunststoffzeitalter. Die aktuelle Ausstellung ‚Kunst I Stoff I Plastik‘ setzt sich mit dem komplexen
Thema ausführlich auseinander und zeigt dabei unterschiedlichste Aspekte auf.
Mir sind folgende zwei ein wichtiges Anliegen:
Kunststoffe sind meist Erdölprodukte. Tatsächlich werden mehr als 99 Prozent
aller im Handel befindlichen Kunststoffe aus dem Rohstoff Erdöl hergestellt.
Doch das muss nicht so sein – in den letzten Jahren wurden zunehmend
Kunststoffe aus biogenen Rohstoffen entwickelt, etwa aus Maisstärke oder
Milchsäure, die besonders bei kurzlebigen Produkten enorme Vorteile bieten.
Wichtig scheint mir, dass sich das Wissen um Biopolymere verbreitet und
diese ‚erdölfreien‘ Kunststoffe vermehrt in unser Bewusstsein rücken.
Kunststoffe sind beinahe magisch, egal ob besonders hart, besonders
flexibel, besonders hitzestabil, besonders leicht, besonders …, mit dem
passenden Kunststoff lässt sich unglaublich viel verwirklichen. Aber:
Kunststoffe sind auch nahezu unverwüstlich. In der Natur gibt es kaum
Möglichkeiten, Kunststoffe abzubauen. Das macht sie enorm langlebig.
Umso wichtiger ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit diesem Wertstoff.
Vielfach wird Kunststoff – weil sehr günstig in Produktion und Verarbeitung –
für billige Massenartikel mit kurzer Lebensdauer verwendet (Plastiksackerln,
Verpackungsmaterial, Kinderüberraschungen…). Und das führt zu Problemen, ins­
besondere wenn die Kunststoffprodukte nicht fachgerecht entsorgt werden und
in die Umwelt gelangen, wo sich das Material aufgrund der fehlenden natürlichen
Abbaumöglichkeiten entsprechend anreichert.
Ich finde es immer wieder wichtig, genau nachzudenken, welches Material wir
wofür verwenden wollen. Wenn ich bei Regen mit dem Fahrrad Papier, Handy und
Computer sicher vom Büro nach Hause bringen will, finde ich eine Tasche aus
Kunststoff zweifellos die beste Variante. Beim Einkauf von Eiern erfüllt auch ein
Eierkarton die wesentlichen Transportanforderungen. Mein Appell an uns alle:
Lasst uns Kunststoff als vielseitiges Material für hochwertige Anwendungen nutzen!“
Simone Knaus, Professorin und Leiterin des Forschungsbereichs
makromolekulare Chemie am Institut für angewandte Synthesechemie an
der TU Wien, Wissenschaftlicher Beirat der Ausstellung
„Als die Anfrage bezüglich Mitarbeit bei einer Ausstellung zum Thema Kunststoffe und Nachhaltigkeit kam, habe ich aus mehreren Gründen spontan zugesagt:
Zum einen habe ich aus der Zeit, in der meine Nichten noch im ZOOM Alter waren,
sehr schöne Erinnerungen an die dort angebotenen interaktiven Ausstellungen,
die nicht nur meinen Nichten, sondern auch mir viel Spaß gemacht haben. Zum
anderen ist nicht nur mir persönlich, sondern der ganzen TU Wien die systema­
tische Wissenschaftsvermittlung an Kinder und Jugendliche seit Langem ein
großes Anliegen, wie zum Beispiel das Engagement bei der KinderuniWien oder
das TU-Mitmachlabor zeigen. Und dann war natürlich das Thema der Ausstellung ein wesentlicher Grund.
Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren in Forschung und Lehre mit Kunststoffen und insbesondere mit der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe
zur Herstellung hochwertiger Materialien, und der Aspekt der Nachhaltigkeit ist
da immer stärker in den Vordergrund getreten. Ich war von der Grundidee, diese
sehr komplexen Gebiete für Kinder aufzubereiten, begeistert, auch wenn ich mir
zu Beginn nicht vorstellen konnte, wie man das realisiert. Vom Ergebnis bin ich
beeindruckt und hoffe natürlich, dass die kleinen und großen AusstellungsbesucherInnen an den einzelnen Stationen nicht nur viel über Kunststoffe und Nachhaltigkeit lernen, sondern mitnehmen, dass Kunststoffe Wertstoffe sind, die
man nicht pauschal verurteilen sollte, und dass die Chemie der Riesenmoleküle
unglaublich spannend und faszinierend ist.“
Christian Pladerer, Vorstand des Österreichischen Ökologie-Instituts,
Wissenschaftlicher Beirat der Ausstellung
„Das Österreichische Ökologie-Institut und das ZOOM Kindermuseum blicken
schon auf eine lange Zeit der Zusammenarbeit zurück. Die erfolgreiche Kooperation
begann vor zehn Jahren mit der Ausstellung ‚Die Umweltchecker‘. Daher folgte
ich der Einladung zum wissenschaftlichen Beirat für eine Ausstellung zum Thema
Kunststoff sofort. Ein Grund dafür war, dass das Thema ‚Plastikmüll in der Donau‘
damals in allen Medien war. Aber gerade beim Thema Kunststoff und Umwelt
werden oft Mythen verbreitet. Mir war es daher von Anfang an sehr wichtig, dass
wir im Beirat gemeinsam mit dem ganzen Ausstellungsteam uns nur auf Fakten
und Tatsachen konzentrieren. Ich gratuliere dem ZOOM zu dem Mut, uns in der
Ausstellungsentwicklung beizuziehen, denn wir waren nicht immer einfach und
bequem, oft haben wir mehr Fragen gestellt als Antworten gegeben.
Kunststoffe sind in unserem Leben allgegenwärtig. Es gibt kaum einen Bereich,
in dem Kunststoffe nicht eingesetzt werden. Die Auswirkungen von Plastik auf
Gesundheit und Umwelt, riesige Abfallmengen im Meer und die beigemischten
Chemikalien sorgen für viel Kritik und Verunsicherungen. Mit dieser Ausstellung
ist es uns gelungen, einen ausgewogenen Bogen über die Welt des Kunststoffs
mit all ihren Sonnen-, aber auch Schattenseiten zu spannen.
Wir wollen den Kindern im ZOOM vermitteln, dass wir nur einen Planeten haben
und wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen müssen. Durch
bewusstes Einkaufen, aktive Abfallvermeidung und durch richtiges Mülltrennen
können wir schon viel Positives bewirken. Daher möchte ich besonders auf jene
Stationen hinweisen, wo wir über umweltfreundliche Alternativen zu ‚Plastik‘
sprechen, wo die ökologischen Auswirkungen diskutiert werden, wo Gesundheitsaspekte und auch Maßnahmen gegen das achtlose Wegwerfen von Abfällen in
die Natur vermittelt werden. Eine Welt ohne Plastik ist schwer denkbar. Mir geht
es vielmehr darum aufzuzeigen, wie wir unnötigen Kunststoff und Verpackungsmüll gemeinsam reduzieren können. Wichtig ist es, zuerst zu überlegen, ob wir
das Produkt überhaupt brauchen, und wenn ja, in welcher Verpackung.“
ZOOM Ausstellung
Kunst | Stoff | Plastik – Woher? Wofür? Wohin?
Team
Konzept und Kuratierung
Christian Ganzer
Szenografie Peter Kozek
Architektur Jakob Neulinger
Ausstellungsgrafik
Johannes Lang
Produktion Virgil Guggenberger
Produktionsassistenz
Alexandra Zelnhefer
Drucksortengrafik
Bernhard Winkler, Rike Hofmann
Mit Beiträgen von
Laura Bauer/Michael Silbergasser,
Dominikus Guggenberger, Uta Knittel,
Numen/For Use, George Rei,
Matthias Schoiswohl, Franz Schubert,
Anna Vasof
Wissenschaftlicher Beirat
Erika Ganglberger, Simone Knaus, Christian Pladerer
Dank an
Werner Boote, Laura Breier,
Ines Fritz, Hubert Keckeis, Christian Paulik,
VS Galileigasse 4A – Magdalena Mikic,
VS Stiftgasse 3B – Gabriele Piskaty,
ZOOM Kinderbeirat
Fundraising Peter Melichar
Marketing
Christiane Thenius
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Czeitschner
BautenDekotrend
Elektrik
Willi Gasser
ZOOM Ausstellung
Kunst | Stoff | Plastik – Woher? Wofür? Wohin?
Fakten
Laufzeit
2. Oktober 2015 bis 14. Februar 2016
Beginnzeiten für PrivatbesucherInnen
Di. bis Fr.: 14.00, 15.30 Uhr
Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.):
10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr
Geschwistertermine
(auch jüngere Geschwister sind willkommen): Sa.: 10.00, 12.00 Uhr
Beginnzeiten für Schulen und Horte
Di. bis Fr.: 8.45, 10.30, 14.00, 15.30 Uhr
Dauer
90 Minuten
Preise
Kinder: Eintritt frei; Erwachsene: EUR 5,–
ReservierungReservierung empfehlen wir für alle Programme.
Erforderlich ist eine Reservierung für Gruppenbuchungen
mit mehr als zehn Kindern.
Reservierungen werden unter der Telefonnummer (01) 524 79 08 wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr,
Sa., So., Feiertag und während der Ferien in der Zeit von
9.30 bis 15.30 Uhr gern entgegengenommen.
Unter www.kindermuseum.at können Reservierungen online
getätigt werden.
Bereichsleitung
Christian Ganzer
ZOOM Ausstellung
Kunst | Stoff | Plastik – Woher? Wofür? Wohin?
Partner und Sponsoren
Projektförderer
Bundesministerium für Bildung und Frauen
Ausstellungspartner
Borealis
Ausstellungssponsoren und -förderer
ARA
Pet to Pet
Energieagentur
Klimaaktiv
Lebensministerium
MA 22
Kosponsoren der Ausstellung
ARA4Kids
Arwex
Bauernfeind
Berufsfeuerwehr Wien
Gorilla Plastic
NaKu
Tupperware
Wasserrettung